DE102015203049A1 - Spielausgleichsvorrichtung für einen Ventil- oder Spannvorrichtung für einen Riemen- oder Kettentrieb - Google Patents

Spielausgleichsvorrichtung für einen Ventil- oder Spannvorrichtung für einen Riemen- oder Kettentrieb Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen ist eine Spielausgleichsvorrichtung (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2), in dessen Bohrung (3) ein relativ hierzu axial beweglicher Druckkolben (6) über seinen Außenmantel (7) sitzt, wobei Druckkolben (6) und Gehäuse (2) einerseits axial voneinander weg durch ein Federmittel (8) beaufschlagt sind und andererseits zwischen diesen ein Wegbegrenzungsring (9) zur Limitierung deren Ausfahrbewegung verläuft, welcher Wegbegrenzungsring (9) ein in einer Ringnut (10) eines Außenmantels (11) des Gehäuses (2) sitzender Sprengring mit wenigstens einer radial durch eine Öffnung (12) des Gehäuses ragenden Federzunge (13) ist, an welcher der Druckkolben (6) im ausgefahrenen Wegbegrenzungsfall über eine untere Ringstufe (14) einer Durchmesserverringerung (15) in dessen Außenmantel (7) anschlägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spielausgleichsvorrichtung für einen Ventil- oder eine Spannvorrichtung für einen Riemen- oder Kettentrieb, jeweils einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse, in dessen Bohrung ein relativ hierzu axial beweglicher, einen Rand des Gehäuses mit seinem Kopf überragender Druckkolben über seinen Außenmantel sitzt, wobei Druckkolben und Gehäuse einerseits axial voneinander weg durch ein Federmittel beaufschlagt sind und andererseits zwischen diesen ein Wegbegrenzungsring zur Limitierung deren Ausfahrbewegung verläuft.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung, hier als hydraulische Spielausgleichsvorrichtung in Abstützelementform für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, geht aus der Figur der EP 1 564 383 B1 hervor. Zu erkennen ist, dass als Wegbegrenzungsmittel ein in einer Ringnut eines Außenmantels des Druckkolbens sitzender Sprengring appliziert ist, welcher an einer oberen Ringschulter einer Ringnut in der Bohrung des Gehäuses anschlägt, so dass die Ausfahrbewegung begrenzt ist.
  • Nachteilig ist es hierbei, dass bei einer Erstmontage des Druckkolbens in das Gehäuse Gefahr besteht, dass der radial überstehende Sprengring den oberen Rand des Gehäuses beschädigt oder dass, im Fall eines „vorgeschädigten“ Sprengrings, Teile dieses, beim Eindrücken des Druckkolbens in das Gehäuse, in einen Leckspalt zwischen Druckkolben und Gehäuse gelangen und das Abstützelement somit unbrauchbar wird. Zusätzlich wird festgestellt, dass sich eine Demontage des Druckkolbens aus dem Gehäuse heraus als vergleichsweise schwierig darstellt. Es ist hierbei mit rel. hohen Kräften und ggf. einer Beschädigung der Bohrung des Gehäuses zu rechnen. Die vorgenannte Demontage erweist sich bspw. dann als erforderlich, wenn nach einer Endmontage des Bauteils nicht eingehaltene Qualitätsparameter festgestellt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung wie vorgenannt zu kreieren, die beschädigungsfrei montier- und demontierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Wegbegrenzungsring ein in einer Ringnut eines Außenmantels des Gehäuses sitzender Sprengring mit wenigstens einer radial durch eine Öffnung des Gehäuses ragenden Federzunge ist, an welcher Federzunge der Druckkolben im ausgefahrenen Wegbegrenzungsfall über eine untere Ringstufe einer Durchmesserverringerung in dessen Außenmantel anschlägt.
  • Somit liegt eine Vorrichtung ohne die eingangs genannten Nachteile vor. Die Vorrichtung soll insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, entweder als Spielausgleichsvorrichtung für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, hier speziell als Abstützelement für einen Schlepphebel, oder als Spannvorrichtung für eine Kette oder einen Riemen eines Primär- oder Sekundärtriebs einer Brennkraftmaschine vorliegen.
  • Das jeweilige Bauteil, mit oder ohne hydraulischer Spielausgleichseinheit, lässt sich kraftarm und verschleißfrei erstmontieren und demontieren. Für letztgenannten Fall ist es möglich, zuerst den Sprengring aus dessen Ringnut durch seitliches Wegziehen zu entfernen und anschließend den Druckkolben vom Gehäuse zu trennen. Bei einer Erstmontage ist es ebenfalls möglich, zuerst die Bauteile zu paaren und anschließend den Sprengring mit seiner wenigstens einen Federzunge in die Ringnut des Gehäuses zu schnappen.
  • Vorzugsweise sind mehr als eine Federzunge am Sprengring vorgesehen, so bspw. zwei sich diametral gegenüber liegende Zungen. Hierdurch wird die Haltekraft erhöht und die Bauteilbelastung am Sprengring gesenkt. Die Öffnung für die jeweilige Federzunge im Gehäuse kann gestanzt oder gebohrt sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll der Sprengring aus preiswertem Draht oder Stahlblech bestehen. Alternativ ist auch an eine Ausbildung aus Kunststoff o. dgl. gedacht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ringstufen Bestandteile von „Schultern“ einer Ringnut im Außenmantel des Druckkolbens sind. Denkbar sind jedoch auch anderweite Anschläge wie Vorsprünge, Taschen etc.
  • Schließlich ist es vorgeschlagen, den Sprengring radial nicht über seine Ringnut im Außenmantel des Gehäuses ragen zu lassen, so dass dieser radial nicht extra Bauraum beansprucht.
  • Zur Zeichnung:
  • 1 zeigt das Gehäuse der Vorrichtung (Abstützelement);
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und
  • 3 zeigt als Einzelheit den Sprengring als Wegbegrenzungsmittel.
  • Dargestellt ist in 2 eine als Abstützelement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine ausgebildete Spielausgleichsvorrichtung 1.
  • Letztgenannte besteht aus einem topfartigen, in eine Aufnahmebohrung eines Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine einbaubaren Gehäuse 2. In einer Bohrung 3 des Gehäuses 2 sitzt über seinen Außenmantel 7 ein axial beweglicher Druckkolben 6, welcher einen oberen Rand 4 des Gehäuses 2 mit seinem Kopf 5 überragt. Der Kopf 5 dient einer einenendigen Abstützung eines Schlepphebels.
  • Wie ebenfalls in 2 gezeigt, ist der Druckkolben 6 zweigeteilt. Er besteht aus einem Oberteil 18 mit dem Kopf 5, welches Oberteil 18 auf einem Unterteil 19 steht, das ein nicht näher zu beschreibendes Spielausgleichselement 17 hat. Eine einteilige Form ist gleichfalls möglich.
  • Der Druckkolben 6 ist aus dem Gehäuse 2 heraus durch eine Schraubendruckfeder als Federmittel 8 beaufschlagt, das zwischen einer Unterseite 20 des Unterteils 19 des Druckkolbens 6 und einem Boden 21 des Gehäuses 2 eingespannt ist.
  • In einer aus den 1, 2 hervorgehenden Ringnut 10 im Außenmantel 11 des Gehäuses 2 sitzt ein Sprengring 9 aus Draht (s. a. 3). Über den Sprengring 9 wird eine Ein- und Ausfahrbewegung des Druckkolbens 6 im Gehäuse 2 limitiert. Der Sprengring 9 hat zwei sich diametral gegenüber liegende, radial einwärts weisende Federzungen 13. Jede Federzunge 13 ragt durch eine Öffnung 12 im Gehäuse 2 in eine Ringnut 15 im Außenmantel 7 des Druckkolbens 6.
  • Gemäß der Darstellung nach 2 ist der Druckkolben 6 durch Anlage der oberen Ringstufe 16 seiner Ringnut 15 an den beiden Federzungen 13 des Sprengrings 9 an einem weiteren Eintauchen in das Gehäuse 2 gehindert. Hierdurch fährt das Federmittel 8 nicht auf Block. Umgekehrt hierzu wäre eine Ausfahrbewegung des Druckkolbens 6 aus dem Gehäuse 2 heraus durch Anlage der unterer Ringstufe 14 an den beiden Federzungen 13 des Sprengrings 9 limitiert, was bspw. bei einem Transport der Vorrichtung 1 vor deren Erstmontage wichtig ist.
  • Zur Erstmontage wäre noch zu bemerken, dass es nunmehr möglich ist, den Druckkolben 6 mit dem Gehäuse 7 zusammen zu stecken und erst anschließend den Sprengring 9 mit Federzungen 13 am Außenmantel 11 des Gehäuses 2 zu montieren. Gleichfalls vorgesehen ist es im Erstmontagefall, den Druckkolben 6 mit dem Gehäuse 2 bei zuvor montiertem Sprengring 9 zu verbauen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Bohrung
    4
    Rand
    5
    Kopf
    6
    Druckkolben
    7
    Außenmantel
    8
    Federmittel
    9
    Wegbegrenzungsring, Sprengring
    10
    Ringnut
    11
    Außenmantel
    12
    Öffnung
    13
    Federzunge
    14
    untere Ringstufe
    15
    Durchmesserverringerung, Ringnut
    16
    obere Ringstufe
    17
    Spielausgleichselement
    18
    Oberteil
    19
    Unterteil
    20
    Unterseite
    21
    Boden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1564383 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Die Erfindung betrifft eine Spielausgleichsvorrichtung (1) für einen Ventil- oder eine Spannvorrichtung für einen Riemen- o. Kettentrieb, jeweils einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2), in dessen Bohrung (3) ein relativ hierzu axial beweglicher, einen Rand (4) des Gehäuses (2) mit seinem Kopf (5) überragender Druckkolben (6) über seinen Außenmantel (7) sitzt, wobei Druckkolben (6) und Gehäuse (2) einerseits axial voneinander weg durch ein Federmittel (8) beaufschlagt sind und andererseits zwischen diesen ein Wegbegrenzungsring (9) zur Limitierung deren Ausfahrbewegung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegbegrenzungsring (9) ein in einer Ringnut (10) eines Außenmantels (11) des Gehäuses (2) sitzender Sprengring mit wenigstens einer radial durch eine Öffnung (12) des Gehäuses (2) ragenden Federzunge (13) ist, an welcher Federzunge (13) der Druckkolben (6) im ausgefahrenen Wegbegrenzungsfall über eine untere Ringstufe (14) einer Durchmesserverringerung (15) in dessen Außenmantel (7) anschlägt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengring (9) aus Draht oder Blechband besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesserverringerung (15) eine Ringnut ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengring (9) gleichfalls zur Limitierung einer Einfahrbewegung des Druckkolbens (6) in das Gehäuse (2) hinein vorgesehen ist, wobei der Druckkolben (6) hierbei über eine obere Ringstufe (16) der Ringnut (15) an der Federzunge (13) anschlägt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich entweder genau zwei Federzungen (13) am Sprengring (9) diametral gegenüber liegen oder dass mehrere, umfangsmäßig gleichverteilte Federzungen (13) vom Sprengring (9) ausgehen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (13) radial nicht über den Außenmantel (11) des Gehäuses (2) steht.
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DE102017104389A1 (de) 2017-03-02 2018-09-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung mit Arretierung
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EP1564383B1 (de) 2004-02-12 2007-03-28 Schaeffler KG Hydraulisches Abstützelement

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