DE102015100897B4 - Fahrzeugradioantenne und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit einer Fahrzeug-Plattenantenne des Typs, der eine erste metallische Platte aufweist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:- Anordnung der ersten metallischen Platte auf einer Fläche eines kohlenstoffbeladenen Materials,- Befestigen der ersten metallischen Platte an die Fläche des kohlenstoffbeladenen Materials, wobei die Fläche des kohlenstoffbeladenen Materials im Wesentlichen planar ist, und wobei der Schritt des Befestigens ferner ein Befestigen der metallischen Platte an die planare Fläche mit einer Befestigungsvorrichtung umfasst, die im Wesentlichen auf der ersten metallischen Platte zentral positioniert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstands, wie hier beschrieben, betreffen im Allgemeinen Radioantennensysteme. Insbesondere betreffen Ausführungsbeispiele des Gegenstands im Allgemeinen Fahrzeug-Plattenantennensysteme mit einer verbesserten Leistungsfähigkeit beziehungsweise verbesserten Performance.
  • Hintergrund
  • Eine gewöhnliche Fahrzeugradioantenne (im Folgenden „Antenne) umfasst einen leitenden Stab, der an den Körper eines Fahrzeugs befestigt ist. Der Körper des Fahrzeugs ist im Allgemeinen leitend und dient als Grundplatte für die Antenne. Die Antenne empfängt Signale aus allen Richtungen, im Wesentlichen senkrecht zur Achse der Antenne (d.h. primär horizontal) in Mustern, die als Keulen bezeichnet werden. Der dreidimensionale Raum, in dem die Signale erhalten oder nachgewiesen werden, wird im Folgenden als der Erfassungsbereich bezeichnet. Eine leitende Stabantenne ist eine Resonanzantenne, was impliziert, dass eine Beziehung zwischen der Wellenlänge des gewünschten Signalempfangs und der Länge der Antenne besteht. Im Allgemeinen maximiert die Verwendung einer Antennenlänge eines Viertels der Wellenlänge des gewünschten Signals den Empfang einer Resonanzantenne in einer einzigen Keule. Daher sind Resonanzantennen praktisch für kurze Wellenlängen oder hohe Frequenzen wie zum Beispiel FM-Radiofrequenzen. Zum Beispiel liegen die FM-Frequenz-Wellenlängen in einem Bereich von ungefähr zweie bis vier Metern, und die entsprechende Antennenlänge beträgt gewöhnlich ungefähr fünfundsiebzig Zentimeter. Wenn die Wellenlängen größer werden, werden Resonanzantennen weniger praktisch.
  • Frequenzen unter ungefähr 10 Mhz wie zum Beispiel AM-Radiofrequenzen, weisen Wellenlängen auf, die zu lange sind, um sie mit einer Resonanzantenne in einer Fahrzeuganwendung nachzuweisen. Ein gegenwärtiger Formfaktor für den Empfang von AM-Signalen in einem Fahrzeug ist eine Plattenantenne. Im Gegensatz zu einer leitenden Stabantenne ist eine Plattenantenne eine Nicht-Resonanzantenne, die durch den Nachweis des Spannungsfelds zwischen zwei Platten arbeitet. In Fahrzeuganwendungen umfasst die Plattenantenne eine erste metallische Platte, die mit einem metallischen Abschnitt des Fahrzeugrahmens gekoppelt ist. Der Erfassungsbereich oder der Spannungsfeld-Nachweisbereich befindet sich im Wesentlichen zwischen der ersten metallischen Platte und dem metallischen Abschnitt des Fahrzeugrahmens. Plattenantennen sind gewöhnlich in die Fahrzeugstruktur integriert (d.h. kein Abschnitt erstreckt sich vom Fahrzeug nach außen). Die Position und die Anbringung der ersten Platte in einer Plattenantenne werden im Allgemeinen von der Größe der ersten Platte vorgegeben.
  • Im Entwurf von Plattenantennen ist die Beziehung zwischen dem Erfassungsbereich für den Spannungsfeldnachweis und der Größe der Plattenantenne ungefähr linear; daher wird die Maximierung der Größe der Plattenantenne im Entwurf favorisiert. Folglich fehlt ein Verfahren zur Vergrößerung des Plattenantennen-Erfassungsbereichs, ohne die Größe der Plattenantenne zu erhöhen. Die Druckschriften US 2007 / 0 241 962 A1 beschreibt ein Fahrzeugradar mit einer Antenne zur Erzeugung einer linear polarisierten Funkwelle, wobei das Radar eine Schlitzplatte und eine Seitliche Abschirmung aufweist. Die Druckschrift US 5 748 152 A beschreibt eine planare Breitbandantenne, wobei eine elektrisch leitende Platte eine Ausnehmung in Form eines Schlitzes mit symmetrischen Abschnitten aufweist. Die Druckschrift KR 10 2013 0 065 578 A beschreibt ein Antennenmodul mit einer auf einem Substrat angeordneten Antenne, wobei das Substrat kohlenstoffhaltige Nanopartikel aufweist.
  • Dementsprechend ist ein Verfahren zur Vergrößerung des Plattenantennen-Erfassungsbereichs, ohne die Größe der Plattenantenne zu erhöhen, wünschenswert. Ein derartiges Verfahren würde ein Antennensystem ermöglichen, das das Gesamtgewicht des Fahrzeugs reduziert und die Optionen für die Positionierung der Antenne innerhalb des Fahrzeugs erhöht.
  • Weitere wünschenswerte Merkmale werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen und diesem Hintergrund, offensichtlich.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Verfahren zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit beziehungsweise zur Erhöhung der Performance einer Fahrzeug-Plattenantenne des Typs, der eine erste metallische Platte umfasst, bereitgestellt. Die erste metallische Platte ist an eine Fläche aus einem kohlenstoffbeladenem Material befestigt. Das Verfahren umfasst ferner Befestigen der ersten metallischen Platte an die Fläche eines kohlenstoffbeladenen Materials, wobei die Fläche des kohlenstoffbeladenen Materials im Wesentlichen planar ist, und wobei der Schritt des Befestigens ferner ein Befestigen der metallischen Platte an die planare Fläche mit einer gewindegeschnittenen Befestigungsvorrichtung umfasst, die im Wesentlichen auf der ersten metallischen Platte zentral positioniert ist.
  • Ein Fahrzeug-Antennensystem ist ebenfalls bereitgestellt. Das System umfasst ein kohlenstoffbeladenes Material mit einer planaren Fläche. Eine erste metallische Platte ist auf der planaren Fläche des kohlenstoffbeladenen Materials angeordnet, und eine Befestigungsvorrichtung wird verwendet, um das kohlenstoffbeladene Material an die erste metallische Platte zu befestigen, wobei die Befestigungsvorrichtung mindestens eine gewindegeschnittene Befestigungsvorrichtung umfasst, die im Wesentlichen auf der ersten metallischen Platte zentral positioniert ist.
  • Das Antennensystem kann ein faserverstärktes Plastikpaneel mit einer planaren Fläche umfassen. Eine erste metallische Platte wird mit der planaren Fläche des faserverstärkten Plastikpaneels gekoppelt.
  • Diese Zusammenfassung wird bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten in einer vereinfachten Form einzuführen, die unten in der detaillierten Beschreibung ferner beschrieben werden. Diese Zusammenfassung ist weder dazu beabsichtigt, Schlüsselmerkmale oder grundlegende Merkmale des beanspruchten Gegenstands zu identifizieren, noch ist sie dazu beabsichtigt, als eine Hilfe bei der Bestimmung des Schutzumfangs des beanspruchten Gegenstands verwendet zu werden.
  • Weitere wünschenswerte Merkmale werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen und diesem Hintergrund, offensichtlich.
  • Figurenliste
  • Ein vollständigeres Verständnis des Gegenstands kann von der Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung und die Ansprüche abgeleitet werden, wenn sie zusammen mit den folgenden Zeichnungen in Betracht gezogen werden, in denen sich gleiche Bezugsnummern auf ähnliche Element in den gesamten Figuren beziehen, und wobei:
    • 1 ein Diagramm einer leitenden Stabantenne ist;
    • 2 ein Blockdiagramm eines exemplarischen Ausführungsbeispiels des Fahrzeug-Plattenantennensystems, wie hier beschrieben, ist; und
    • 3 ein Diagramm der Hinterseite eines Fahrzeugs ist, in dem ein Plattenantennensystem installiert ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist lediglich veranschaulichender Art und ist nicht dazu beabsichtigt, die Ausführungsbeispiele des Gegenstands oder die Anwendung und die Verwendungen derartiger Ausführungsbeispiele zu begrenzen. Wie hier verwendet bedeutet das Wort „exemplarisch“ „als ein Beispiel, ein Fall oder eine Veranschaulichung dienend“. Jede Implementierung, die hier als exemplarisch bezeichnet wird, darf nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Implementierungen ausgelegt werden. Außerdem besteht keine Absicht, von einer ausdrücklichen oder implizierten Theorie gebunden zu sein, die von dem/der vorhergehenden technischen Gebiet, Hintergrund kurzen Zusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung dargelegt wird.
  • Das System und die Verfahren, die hier beschrieben werden, können mit jedem Antennensystem eingesetzt werden. Das System und die Verfahren, die hier dargestellt werden, stellen eine Erhöhung des Radiosignal-Nachweises ohne eine entsprechende Erhöhung der Antennengröße bereit. In bestimmten Ausführungsbeispielen ist die Antennenplatte fest mit einem Paneel des Fahrzeugkörpers (im Folgenden „Paneel“) gekoppelt. In verschiedenen Ausführungsbeispielen enthält das Paneel Kohlenstofffasern. In anderen Ausführungsbeispielen umfasst das Paneel Material, das kapazitive Kopplungseigenschaften zeigt. Die Antenne kann an jeder Stelle auf dem oder innerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein. Das Paneel kann jeder Abschnitt der Fahrzeugstruktur sein.
  • 1 ist ein Diagramm einer leitenden Stabantenne 100. Zum Zweck der Klarheit und der Kürze stellt 1 kein gesamtes Antennensystem dar. Stattdessen stellt 1 lediglich einige der beachtenswerten funktionellen Elemente und Komponenten einer leitenden Stabantenne 100 dar, die die verschiedenen Merkmale, Funktionen und Operationen stützen, die unten in größeren Einzelheiten beschrieben werden. In dieser Hinsicht kann die leitenden Stabantenne 100 ohne Einschränkungen, Folgendes umfassen: einen erweiterbaren Teleskopabschnitt 102 und einen Basisabschnitt 104. Bei der Fahrzeugverwendung dient ein Abschnitt oder ein Paneel des Fahrzeugkörpers als eine leitende Basis für die leitende Stabantenne 100;die leitende Stabantenne 100 kann durch die Kopplung des Basisabschnitts 104 an die Außenseite des Fahrzeugs montiert werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Ausführungsbeispiels eines Fahrzeug-Plattenantennensystems 200. 2 umfasst eine metallische Platte 202, die über einen Leiter 216 mit einem Antennenverstärker 210 gekoppelt ist. Der Antennenverstärker 210 ist mit einer metallischen Struktur 208 gekoppelt, und die metallische Platte 202 ist mit dem Paneel 204 über eine Befestigungsvorrichtung 218 gekoppelt. Die metallische Platte 202 ist vom Paneel 204 um einen Abschnitt getrennt, der durch den Pfeil 206 angegeben ist. Die Region 212, begrenzt durch eine gestrichelte Line 213, und die Region 214, begrenzt durch eine gepunktete Linie 215, stellen zwei Erfassungsbereiche mit verschiedener Größe dar, wie hier unten beschrieben.
  • Die metallische Platte 202 umfasst die erste Platte im Plattenantennensystem 200. Im exemplarischen Ausführungsbeispiel dient der Rahmen des Fahrzeugs als die zweite Platte, gezeigt als metallische Struktur 208. Der Erfassungsbereich oder die Region zum Abtasten der Spannung liegt zwischen der metallischen Platte 202 und der metallischen Struktur 208. Wie hier beschrieben, begünstigt die allgemeine Entwurfsregel die Maximierung der Plattengröße; daher ist in der Praxis die metallische Platte 202 im allgemeinen so groß, wie sie von dem verfügbaren Bereich an der Antennenpositionsstelle aufgenommen werden kann. In einigen Ausführungsbeispielen erstreckt sich die metallische Platte 202 von einer ersten Seite eines Fahrzeugs zu einer zweiten Seite eines Fahrzeugs. Im exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der sich ergebende Erfassungsbereich für das Plattenantennensystem 200 als Region 212 dargestellt.
  • Der Erfassungsbereich, gezeigt als Region 212, ist vereinfacht, um den Signalnachweis als eine Messung der Spannung zwischen den zwei Platten zu veranschaulichen. Die vereinfachte Region 212 stellt den Erfassungsbereich zwischen den Platten dar, als ob die Grenzen verschieden wären. In der Praxis weist der Erfassungsbereich keine verschiedenen Grenzen auf, sondern verjüngt sich jenseits der Kanten der Platten. Zusätzlich ist die Region 212 zu einem zweidimensionalen Bereich in 2 vereinfacht, es ist jedoch leicht zu sehen, dass der Erfassungsbereich und die Signale, die von den zwei Platten nachgewiesen werden, in der Tat ein dreidimensionales Volumen aufweisen, das die metallische Platte 202 umgibt.
  • Die metallische Platte 202 ist mit dem Körper des Fahrzeugs an einer planaren Fläche des Paneels 204 gekoppelt, die ein Abschnitt der Innenseite oder der Außenseite des Fahrzeugs sein kann. In anderen Ausführungsbeispielen ist das Paneel 204 ein injektionsgeformtes faserverstärktes Plastikpaneel. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Paneel 204 mikroskopische Kohlenstoffkörner, zwischen denen eine kapazitive Kopplung auftreten kann.
  • Das Paneel 204 leitet keinen Gleichstrom. Als solches wird das Paneel 204 als ein kohlenstoffbeladenes Material bezeichnet, im Gegensatz zum elektrisch leitenden Tuchmaterial aus Kohlenstofffasern. Der Kohlenstoffgehalt im Material des Paneels 204 kann variieren. Ergebnisse sind erkennbar, wenn der Kohlenstoffgehalt des Paneels 204 mindestens 20 % beträgt, und werden signifikant, wenn das Paneel 204 40 - 50 % Kohlenstoff enthält. Der Kohlenstoffgehalt im Material des Paneels 204 kann 80 % übersteigen. Andere Materialien, die Partikel enthalten, die eine kapazitive Kopplung aufweisen, ohne Gleichstrom zu leiten, können für das Paneel 204 verwendet werden, unabhängig von ihrem Kohlenstoffgehalt (zum Beispiel ein resistiver metallischer Film).
  • Dieses Verfahren und das Antennensystem, das damit hergestellt wird, führen die Verwendung der leitenden Qualität des Paneel 204 ein, um den effektiven Erfassungsbereich des Plattenantennensystems 200 zu verbessern. Ein exemplarisches Verfahren erfordert die Befestigung der metallischen Platte 202 an eine planare Fläche des Paneels 204. In einem weiteren exemplarischen Verfahren sind die metallische Platte 202 und die planare Fläche des Paneels 204 durch einen Abstand von im Wesentlichen 0,15 Millimeter (mm) getrennt. Verschiedene Befestigungsvorrichtungen und Befestigungstechniken können verwendet werden, um die metallische Platte 202 an das Paneel 204 zu befestigen (d.h. gewindegeschnittene Befestigungsvorrichtungen wie zum Beispiel Schrauben und Bolzen oder Klebstoffe und dergleichen). Das exemplarische Verfahren verwendet eine zentral angeordnete gewindegeschnittene Befestigungsvorrichtung als Befestigungsvorrichtung 218. Das exemplarische Verfahren erfordert ferner eine Verringerung des Abstands durch Anwenden eines Drehmoments von im Wesentlichen 9 Newtonmeter (Nm). Wie leicht zu sehen ist, können die Planarität und die Glätte des Paneels und der metallischen Platte die wahrnehmbare Leistungsfähigkeit beeinflussen. Im Folgenden werden, wenn dieses Verfahren verwendet wird, die metallische Platte 202 und das Paneel 204 als „fest gekoppelt“ beschrieben. Die feste Kopplung der metallischen Platte an das kohlenstoffbeladene Paneel, wie hier beschrieben, führt zu einer effektiven Erhöhung des Erfassungsbereichs einer bestimmten Plattengröße. Folglich erhöht dieses Verfahren den Signalempfang der Plattenantenne. Die sich ergebende Erhöhung des Erfassungsbereichs wird in 2 als Region 214 dargestellt.
  • Die Leistungsfähigkeit einer Antenne kann durch Signalgewinn gemessen werden. In einem Beispiel wurde eine leitende Stabantenne zentral auf dem Dach eines Fahrzeugs als eine Referenz angeordnet, und der Signalempfang einer Plattenantenne im Fahrzeug wurde gemessen und mit der Referenz verglichen. Die Plattengröße wurde konstant gehalten. In einem ersten Versuch wurde die Platte an Schaum befestigt, und in einem zweiten Versuch wurde die Platte an ein kohlenstoffbeladenes Paneel befestigt, wie oben beschrieben. Das kohlenstoffbeladene Paneelmaterial erzeugte ungefähr eine Verbesserung des Gewinns um fünf dB gegenüber der Konfiguration mit der Platte auf Schaum. Weitere Ausführungsbeispiele können verschiedene Ergebnisse erzeugen.
  • Die Erhöhung des Erfassungsbereichs mit Bezug auf eine Plattenantenne einer bestimmten Größe stellt die Möglichkeit bereit, die Antennengröße zu reduzieren, während immer noch der gewünschte Signalempfang erzielt wird. Eine Reduktion der Größe der metallischen Platte um ungefähr 60 % wurde erzielt, während die gewünschten Signale immer noch nachgewiesen wurden. Eine kleinere metallische Platte bietet den Vorteil eines geringeren Gewichts und von mehr Flexibilität mit Bezug auf die Antennenposition.
  • 3 ist ein Diagramm der Hinterseite eines Fahrzeugs 300, in dem ein Plattenantennensystem installiert ist, wie hier oben beschrieben. Eine erste metallische Platte 302, eine kohlenstoffbeladenes Paneel 306 und eine Befestigungsvorrichtung 304 werden gezeigt. Die erste metallische Platte ist mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung 304 an das kohlenstoffbeladene Paneel 306 befestigt. Die Länge der ersten metallischen Platte 302 ist weniger als die Hälfte des verfügbaren Abstands von einer ersten Seite des Fahrzeugs zu einer zweiten Seite des Fahrzeugs, wodurch sich eine Reduktion der Größenanforderung der Plattenantenne entsprechend der Implementierung, wie hier oben beschrieben, ergibt.
  • Somit wurde ein Verfahren zur Erhöhung eines Erfassungsbereichs einer Fahrzeug-Plattenantenne bereitgestellt, ohne die Größe der Plattenantenne zu erhöhen. Dieses Verfahren stellt den Vorteil einer erhöhten Performance der Antennen und eines reduzierten Gesamtgewichts des Fahrzeugs bereit. Zusätzlich bietet dieses Verfahren den Vorteil der Erhöhung der Optionen für die Positionierung der Antenne innerhalb des Fahrzeugs.
  • Beispiele
  • Beispiel 1. Verfahren zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit einer Fahrzeug-Plattenantenne des Typs, der eine erste metallische Platte aufweist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    • Anordnung der ersten metallischen Platte auf einer Fläche des kohlenstoffbeladenen Materials.
  • Beispiel 2: Verfahren von Beispiel 1, ferner umfassend Befestigen der ersten metallischen Platte an die Fläche eines kohlenstoffbeladenen Materials.
  • Beispiel 3: Verfahren von Beispiel 1 oder 2, wobei die Fläche des kohlenstoffbeladenen Materials im Wesentlichen planar ist.
  • Beispiel 4: Verfahren von einem der Beispiele 1 - 3, wobei der Schritt des Anordnens ein Positionieren der metallischen Platte in einem Abstand von im Wesentlichen 0,15 mm von der planaren Fläche umfasst.
  • Beispiel 5.Verfahren von einem der Beispiele 2 - 4, wobei der Schritt des Befestigens ferner ein Befestigen der metallischen Platte an die planare Fläche mit einer gewindegeschnittenen Befestigungsvorrichtung umfasst, die im Wesentlichen auf der ersten metallischen Platte zentral positioniert ist.
  • Beispiel 6: Verfahren von einem der Beispiele 1 - 5, wobei der Abstand zwischen der metallischen Platte und dem kohlenstoffbeladenen Material durch Anwenden eines Drehmoments von im Wesentlichen 9 Nm auf die gewindegeschnittene Befestigungsvorrichtung reduziert wird.
  • Beispiel 7. Verfahren von einem der Beispiele 1 - 6, wobei der Kohlenstoffgehalt des kohlenstoffbeladenen Materials mindestens 20 % beträgt.
  • Beispiel 8.Verfahren von Beispiel 7, wobei der Kohlenstoffgehalt 40 - 50 % beträgt.
  • Beispiel 9. Ein Fahrzeug-Antennensystem, umfassend:
    • ein kohlenstoffbeladenes Material mit einer planaren Fläche;
    • eine erste metallische Platte, die auf der planaren Fläche des kohlenstoffbeladenen Materials angeordnet ist; und
    • eine Befestigungsvorrichtung, die das kohlenstoffbeladene Material an die erste metallische Platte koppelt.
  • Beispiel 10. Verfahren von Beispiel 9, wobei die erste metallische Platte vom kohlenstoffbeladenen Material um einen Abstand von im Wesentlichen 0,15 mm getrennt ist.
  • Beispiel 11. System von Beispiel 9, wobei die Befestigungsvorrichtung mindestens eine gewindegeschnittene Befestigungsvorrichtung umfasst.
  • Beispiel 12.System von Beispiel 11, wobei die mindestens eine gewindegeschnittene Befestigungsvorrichtung auf der ersten metallischen Platte zentral und ungefähr senkrecht dazu angeordnet ist.
  • Beispiel 13.System von einem der Beispiele 9 - 11, wobei der Kohlenstoffgehalt des kohlenstoffbeladenen Materials mindestens 20 % beträgt.
  • Beispiel 14.System von einem der Beispiele 9 - 13, wobei das kohlenstoffbeladene Material eine Vielzahl von Partikeln umfasst, die eine kapazitive Kopplung aufweisen.
  • Beispiel 15. Fahrzeug-Antennensystem, umfassend:
    • ein faserverstärktes Plastikpaneel mit einer planaren Fläche; und
    • eine erste metallische Platte, die mit der planaren Fläche des faserverstärkten Plastikpaneels gekoppelt ist.
  • Beispiel 16. System von Beispiel 15, wobei die erste metallische Platte vom faserverstärkten Plastikpaneel um einen Abstand von weniger als im Wesentlichen 0,15 mm getrennt ist.
  • Beispiel 17. System von Beispiel 15 oder 16, ferner umfassend eine Befestigungsvorrichtung, die das faserverstärkte Plastikpaneel an die erste metallische Platte koppelt.
  • Beispiel 18. System von Beispiel 17, wobei die Befestigungsvorrichtung mindestens eine gewindegeschnittene Befestigungsvorrichtung umfasst.
  • Beispiel 19. System von Beispiel 18, wobei die mindestens eine gewindegeschnittene Befestigungsvorrichtung auf der ersten metallischen Platte zentral und im Wesentlichen senkrecht dazu angeordnet ist.
  • Beispiel 20. System von einem der Beispiele 15 - 19, wobei das faserverstärkte Paneel eine Vielzahl von Partikeln umfasst, die eine kapazitive Kopplung aufweisen.
  • Während in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung mindestens ein exemplarisches Ausführungsbeispiel dargestellt wurde, sollte gesehen werden, dass es eine sehr große Anzahl von Variationen gibt. Zum Beispiel könnten die Techniken und Methoden, die hier dargestellt werden, auch als Teil eines vollständig automatisierten Führungs- und Anzeigesystems eingesetzt werden, um der Flugbesatzung zu ermöglichen, die Durchführung von automatischen Manövern zu überwachen und anzuzeigen. Es sollte auch gesehen werden, dass das/die exemplarische(n) Ausführungsbeispiel oder Ausführungsbeispiele, die her beschreiben werden, nicht dazu beabsichtigt sind, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration des beanspruchten Gegenstands in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die oben angegebene detaillierte Beschreibung den Fachleuten eine gut geeignete Road Map zur Verfügung, um das/die beschriebene(n) Ausführungsbeispiel oder Ausführungsbeispiele zu implementieren. Es sollte davon ausgegangen werden, dass verschiedene Änderungen an der Funktion und der Anordnung von Elementen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang abzuweichen, der von den Ansprüchen definiert wird, die bekannte Äquivalente und vorauszusehende Äquivalente zum Zeitpunkt der Einreichung dieser Patentanmeldung umfassen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit einer Fahrzeug-Plattenantenne des Typs, der eine erste metallische Platte aufweist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: - Anordnung der ersten metallischen Platte auf einer Fläche eines kohlenstoffbeladenen Materials, - Befestigen der ersten metallischen Platte an die Fläche des kohlenstoffbeladenen Materials, wobei die Fläche des kohlenstoffbeladenen Materials im Wesentlichen planar ist, und wobei der Schritt des Befestigens ferner ein Befestigen der metallischen Platte an die planare Fläche mit einer Befestigungsvorrichtung umfasst, die im Wesentlichen auf der ersten metallischen Platte zentral positioniert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Anordnens ein Positionieren der metallischen Platte in einem Abstand von im Wesentlichen 0,15 mm von der planaren Fläche umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen der metallischen Platte und dem kohlenstoffbeladenen Material durch Anwenden eines Drehmoments von im Wesentlichen 9 Nm auf die Befestigungsvorrichtung, die als gewindegeschnittene Befestigungsvorrichtung ausgebildet ist, reduziert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der Kohlenstoffgehalt des kohlenstoffbeladenen Materials mindestens 20 % beträgt.
  5. Fahrzeug-Antennensystem, umfassend: - ein kohlenstoffbeladenes Material mit einer planaren Fläche; - eine erste metallische Platte, die auf der planaren Fläche des kohlenstoffbeladenen Materials angeordnet ist; und - eine Befestigungsvorrichtung, die das kohlenstoffbeladene Material an die erste metallische Platte befestigt, wobei die Befestigungsvorrichtung mindestens eine Befestigungsvorrichtung umfasst, die im Wesentlichen auf der ersten metallischen Platte zentral positioniert ist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die erste metallische Platte vom kohlenstoffbeladenen Material um einen Abstand von im Wesentlichen 0,15 mm getrennt ist.
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