DE102015016553A1 - Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft u. a. ein Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs. Erfindungsgemäß werden die folgenden Schritte vorgeschlagen. In einem ersten Schritt sendet eine erste Fahrzeugantenne ein erstes Signal aus. In einem zweiten Schritt ermittelt ein Identifikationsgeber zumindest eine der räumlichen Komponenten des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals. In einem dritten Schritt sendet eine zweite Fahrzeugantenne ein zweites Signal aus. In einem vierten Schritt ermittelt der Identifikationsgeber zumindest eine der räumlichen Komponenten des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals. In einem fünften Schritt überträgt der Identifikationsgeber ein Maß bzw. einen Wert für die ermittelte zumindest eine räumliche Komponente des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und ein Maß bzw. einen Wert für die ermittelte zumindest eine räumliche Komponente des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals zum Fahrzeug. In einem sechsten Schritt ermittelt ein erster Rechner den Winkel zumindest zwischen der ermittelten räumlichen Komponente des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und der ermittelten räumlichen Komponente des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals, und in einem siebten Schritt stellt das Kraftfahrzeug nur dann ein Autorisierungssignal zur Autorisierung der Nutzung des Kraftfahrzeugs bereit, wenn der ermittelte Winkel einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, das mindestens eine erste und eine zweite Antenne aufweist, wobei die erste Antenne und die zweite Antenne räumlich voneinander beabstandet sind. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich insbesondere um ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug.
  • Bei solchen bekannten Verfahren ist es wünschenswert, diese gegen Manipulationen weiter zu verbessern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs mit einem verbesserten Schutz gegen Manipulationen.
  • Diese Aufgabe wird insbesondere durch ein Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Verfahrensansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht aus von einem Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, das mindestens eine erste und eine zweite Antenne aufweist, wobei die erste Antenne und die zweite Antenne räumlich voneinander beabstandet sind, mittels eines tragbaren Identifikationsgebers, der eine Identifikationsgeber-Antenne aufweist.
  • Dieses bekannte Verfahren wird erfindungsgemäß durch die folgenden Schritte weitergebildet.
  • In einem ersten Schritt sendet die erste Fahrzeugantenne ein erstes Signal aus, das von der Identifikationsgeber-Antenne empfangen wird.
  • In einem zweiten Schritt ermittelt der Identifikationsgeber zumindest eine der räumlichen Komponenten des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals, vorzugsweise unter Verwendung eines winkelauflösenden Magnetfeldsensors.
  • In einem dritten Schritt sendet die zweite Fahrzeugantenne ein zweites Signal aus, das von der Identifikationsgeber-Antenne empfangen wird.
  • In einem vierten Schritt ermittelt der Identifikationsgeber zumindest eine der räumlichen Komponenten des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals, vorzugsweise unter Verwendung des winkelauflösenden Magnetfeldsensors.
  • In einem fünften Schritt überträgt der Identifikationsgeber ein Maß bzw. einen Wert für die ermittelte zumindest eine räumliche Komponente des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und ein Maß bzw. einen Wert für die ermittelte zumindest eine räumliche Komponente des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals zum Fahrzeug.
  • In einem sechsten Schritt ermittelt ein erster Rechner, vorzugsweise ein Rechner im Kraftfahrzeug, den Winkel zumindest zwischen der ermittelten räumlichen Komponente des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und der ermittelten räumlichen Komponente des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals, und in einem siebten Schritt stellt das Kraftfahrzeug nur dann ein Autorisierungssignal zur Autorisierung der Nutzung des Kraftfahrzeugs bereit, wenn der ermittelte Winkel einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  • Zusammenfassend kann durch das erfindungsgemäße Verfahren mithilfe von mindestens zwei räumlich separierten bzw. beabstandeten Sendern die Position des Empfängers bzw. des Identifikationsgebers winkelaufgelöst bestimmt werden. Werden die Signale der beabstandeten Sender in manipulativer Absicht durch einen Repeater weitergeleitet, wird die Laufzeit verlängert und die Winkelinformation geht verloren. Das erfindungsgemäße winkelauflösende Verfahren kann eine solche Manipulation der Funkstrecke erkennen, indem die Parallelität der Signale von dem Identifikationsgeber und/oder von dem Kraftfahrzeug erkannt wird und dieser und/oder dieses die Aussendung eines Autorisierungssignals verhindert.
  • Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der Zeitabstand zwischen der Aussendung des ersten Signals durch die erste Fahrzeugantenne und der Aussendung des zweiten Signals durch die zweite Fahrzeugantenne zeitlich so kurz – aber verschieden von Null – gewählt wird, dass der vom Fahrer mitgeführte Identifikationsgeber beim Zugehen des Fahrers auf das Fahrzeug weitgehend nicht bewegt wird und daher die Ermittlung des Winkels zumindest zwischen der ermittelten räumlichen Komponente des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und der ermittelten räumlichen Komponente des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals durch die Bewegung des Fahrers bzw. durch die damit verbundene Bewegung des Identifikationsgebers weitgehend nicht verfälscht bzw. nicht unbrauchbar wird.
  • Durch die vorstehenden Maßnahmen lässt sich eine besonders zuverlässige Ermittlung des Winkels und damit eine besonders zuverlässige Bestimmung, ob der vorbestimmte Schwellenwert überschritten wird erreichen.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weist das Kraftfahrzeug eine weitere, dritte Antenne auf, die von der ersten und der zweiten Antenne jeweils räumlich beabstandet ist und dass in analoger bzw. gleicher Weise der Winkel zumindest zwischen der ermittelten räumlichen Komponente des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und der ermittelten räumlichen Komponente des dritten elektromagnetischen Feldes eines von der dritten Antenne ausgesandten und von dem Identifikationsgeber empfangenen dritten Signals bestimmt wird.
  • Durch diese Maßnahmen kann die Zuverlässigkeit bei der Ermittlung des Winkels und damit die Bestimmung, ob der vorbestimmte Schwellenwert überschritten wird, weiter erhöht werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die vom Identifikationsgeber ermittelten räumlichen Komponenten des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals, die x-, y- und z-Komponenten des elektromagnetischen Feldes eines ersten kartesischen Koordinatensystems sind.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die vom Identifikationsgeber ermittelten räumlichen Komponenten des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals die x-, y- und z-Komponenten des elektromagnetischen Feldes weitgehend die Komponenten in Bezug auf das erste kartesische Koordinatensystem sind. Weitgehend, weil sich das bei der Ermittlung der Komponenten zugrunde liegende kartesische Koordinatensystem bzw. Bezugssystem bei geringfügigen Bewegungen des Identifikationsgebers in sehr kurzen Zeiträumen zwischen der wiederholten Ermittlung der Winkel räumlich nur geringfügig verändert.
  • Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die vom Identifikationsgeber ermittelten räumlichen Komponenten des dritten elektromagnetischen Feldes des empfangenen dritten Signals die x-, y- und z-Komponenten des elektromagnetischen Feldes weitgehend die des ersten kartesischen Koordinatensystems.
  • Durch die vorstehenden Maßnahmen kann eine besonders zuverlässige Bestimmung des Winkels zwischen den ermittelten räumlichen Komponenten des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und der ermittelten räumlichen Komponenten des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals und/oder zwischen den ermittelten räumlichen Komponenten des dritten elektromagnetischen Feldes des empfangenen dritten Signals erreicht werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass mindestens ein erster Vektor aus den vom Identifikationsgeber ermittelten x-, y- und z-Komponenten des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und ein zweiter Vektor aus den vom Identifikationsgeber ermittelten x-, y- und z-Komponenten des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals rechnerisch gebildet und aus diesen beiden Vektoren deren Skalarprodukt rechnerisch gebildet wird.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mithilfe des Skalarprodukts rechnerisch der Winkel zwischen den beiden Vektoren bestimmt.
  • Zur Berechnung des Winkels zwischen den beiden Vektoren mithilfe des Skalarprodukts bedarf es nur eines geringen Rechenaufwands bzw. einer geringen Prozessorleistung.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der ermittelte Winkel einen vorbestimmten Schwellenwert von weitgehend Null Grad überschreitet, insbesondere ein Schwellenwert größer als 1 bis 10 Grad, vorzugsweise 1 bis 5 Grad.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Schwellenwert, der größer als Null Grad ist, mit geringer werdender Entfernung des Identifikationsgebers vom Fahrzeug vergrößert. Vorzugsweise wird die Entfernung vorzugsweise über eine Laufzeitmessung zwischen den Signalen, die zwischen Fahrzeug und Identifikationsgeber ausgetauscht werden, bestimmt.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die erste, zweite und dritte Antenne jeweils auf einer gleichen oder unterschiedlichen Frequenz im Frequenzbereich von 20 kHz bis 140 kHz, vorzugsweise auf ca. 125 kHz, vorzugsweise zeitlich versetzt, senden.
  • Durch die vorstehenden Maßnahmen kann die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs zusätzlich verbessert werden.
  • Neben dem vorteilhaften erfindungsgemäßen Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung eines Fahrzeugzugangssystems zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, wobei dieses an der Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligt ist bzw. ein erfindungsgemäßes Verfahren ausführt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fahrzeugzugangssystems ist vorgesehen, dass der Identifikationsgeber ein Funkschlüssel oder ein Smartphone, vorzugsweise mit einer Identifikationsgeber-Softwareanwendung, wie eine sog. App, ist.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrzeugzugangssystems ist der Identifikationsgeber ein mit einem Rechnerchip versehenes Smartphone, ein mit einem Rechnerchip versehener Funk-Fahrzeugschlüssel oder eine Chipkarte mit Rechnerchip.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugzugangssystems weist der Identifikationsgeber einen Sensor zur Bestimmung bzw. Ermittlung eines elektromagnetischen Feldes und/oder der Komponenten des elektromagnetischen Feldes auf, das von einer oder mehreren Fahrzeugantennen im Bereich des Identifikationsgebers erzeugt worden ist.
  • Die vorstehenden Merkmale des erfindungsgemäßen Fahrzeugzugangssystems ermöglichen es für den Fahrer eine besonders komfortable Nutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen.
  • Die Erfindung schlägt zudem eine Wegfahrsperre zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs vor, die in vorteilhafter Weise an der Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligt ist bzw. ein erfindungsgemäßes Verfahren ausführt.
  • Ferner wird ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, bei dem vorgesehen ist, dass in dem Kraftfahrzeug mindestens ein Schritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgeführt wird.
  • Schließlich schlägt die Erfindung ein Computerprogrammprodukt zur Steuerung mindestens eines Prozessors vor, der den Ablauf mindestens eines Schritts eines erfindungsgemäßen Verfahrens bewirkt.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, das mindestens eine erste und eine zweite Antenne aufweist, wobei die erste Antenne und die zweite Antenne räumlich voneinander beabstandet sind, mittels eines tragbaren Identifikationsgebers, der eine Identifikationsgeber-Antenne aufweist, mit den folgenden Schritten: – die erste Fahrzeugantenne sendet ein erstes Signal aus, das von der Identifikationsgeber-Antenne empfangen wird, – der Identifikationsgeber ermittelt zumindest eine der räumlichen Komponenten des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals, – die zweite Fahrzeugantenne sendet ein zweites Signal aus, das von der Identifikationsgeber-Antenne empfangen wird, – der Identifikationsgeber ermittelt zumindest eine der räumlichen Komponenten des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals, vorzugsweise unter Verwendung eines winkelauflösenden Magnetfeldsensors, – der Identifikationsgeber überträgt ein Maß bzw. einen Wert für die ermittelte zumindest eine räumliche Komponente des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und ein Maß bzw. einen Wert für die ermittelte zumindest eine räumliche Komponente des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals zum Fahrzeug, – ein zweiter Rechner, vorzugsweise ein Rechner im Fahrzeug, ermittelt den Winkel zumindest zwischen der ermittelten räumlichen Komponente des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und der ermittelten räumlichen Komponente des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals, und – das Fahrzeug stellt nur dann ein Autorisierungssignal zur Autorisierung der Nutzung des Kraftfahrzeugs bereit, wenn der ermittelte Winkel einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  2. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitabstand zwischen der Aussendung des ersten Signals durch die erste Fahrzeugantenne und der Aussendung des zweiten Signals durch die zweite Fahrzeugantenne zeitlich so kurz – aber verschieden von Null – gewählt wird, dass der vom Fahrer mitgeführte Identifikationsgeber beim Zugehen des Fahrers auf das Fahrzeug weitgehend nicht bewegt wird und daher die Ermittlung des Winkels zumindest zwischen der ermittelten räumlichen Komponente des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und der ermittelten räumlichen Komponente des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals durch die Bewegung des Fahrers bzw. durch die damit verbundene Bewegung des Identifikationsgebers weitgehend nicht verfälscht bzw. nicht unbrauchbar wird.
  3. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug eine weitere, dritte Antenne aufweist, die von der ersten und der zweiten Antenne jeweils räumlich beabstandet ist und dass in analoger Weise der Winkel zumindest zwischen der ermittelten räumlichen Komponente des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und der ermittelten räumlichen Komponente des dritten elektromagnetischen Feldes eines von der dritten Antenne ausgesandten und von dem Identifikationsgeber empfangenen dritten Signals bestimmt wird.
  4. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Identifikationsgeber ermittelten räumlichen Komponenten des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals, die x-, y- und z-Komponenten des elektromagnetischen Feldes eines ersten kartesischen Koordinatensystems sind.
  5. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Identifikationsgeber ermittelten räumlichen Komponenten des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals die x-, y- und z-Komponenten des elektromagnetischen Feldes weitgehend die Komponenten in Bezug auf das erste kartesische Koordinatensystem sind, weitgehend, weil sich das bei der Ermittlung der Komponenten zugrunde liegende kartesische Koordinatensystem bzw. Bezugssystem bei geringfügigen Bewegungen des Identifikationsgebers in sehr kurzen Zeiträumen zwischen der wiederholten Ermittlung der Winkel räumlich nur geringfügig verändert.
  6. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Identifikationsgeber ermittelten räumlichen Komponenten des dritten elektromagnetischen Feldes des empfangenen dritten Signals die x-, y- und z-Komponenten des elektromagnetischen Feldes weitgehend die des ersten kartesischen Koordinatensystems sind.
  7. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erster Vektor aus den vom Identifikationsgeber ermittelten x-, y- und z-Komponenten des ersten elektromagnetischen Feldes des empfangenen ersten Signals und ein zweiter Vektor aus den vom Identifikationsgeber ermittelten x-, y- und z-Komponenten des zweiten elektromagnetischen Feldes des empfangenen zweiten Signals rechnerisch gebildet und aus diesen beiden Vektoren deren Skalarprodukt rechnerisch gebildet wird.
  8. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe des Skalarprodukts rechnerisch der Winkel zwischen den beiden Vektoren bestimmt wird.
  9. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ermittelte Winkel einen vorbestimmten Schwellenwert von weitgehend Null Grad überschreitet, insbesondere ein Schwellenwert größer als 1 bis 10 Grad, vorzugsweise 1 bis 5 Grad.
  10. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert, der größer als Null Grad ist, mit geringer werdender Entfernung des Identifikationsgebers vom Fahrzeug vergrößert wird, wobei die Entfernung vorzugsweise über eine Laufzeitmessung zwischen den Signalen, die zwischen Fahrzeug und Identifikationsgeber ausgetauscht werden, bestimmt wird.
  11. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite und dritte Antenne jeweils auf einer gleichen oder unterschiedlichen Frequenz im Frequenzbereich von 20 kHz bis 140 kHz, vorzugsweise auf ca. 125 kHz, vorzugsweise zeitlich versetzt, senden.
  12. Fahrzeugzugangssystem zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch die Ausführung eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  13. Fahrzeugzugangssystem zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationsgeber ein Funkschlüssel oder ein Smartphone, vorzugsweise mit einer Identifikationsgeber-Softwareanwendung, wie eine sog. App, ist.
  14. Fahrzeugzugangssystem zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationsgeber ein mit einem Rechnerchip versehenes Smartphone, ein mit einem Rechnerchip versehener Funk-Fahrzeugschlüssel oder eine Chipkarte mit Rechnerchip ist.
  15. Fahrzeugzugangssystem zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationsgeber einen Sensor zur Bestimmung bzw. Ermittlung eines elektromagnetischen Feldes und/oder der Komponenten des elektromagnetischen Feldes aufweist, das von einer oder mehreren Fahrzeugantennen im Bereich des Identifikationsgebers erzeugt worden ist.
  16. Wegfahrsperre zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch die Ausführung eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  17. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kraftfahrzeug mindestens ein Schritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgeführt wird.
  18. Computerprogrammprodukt zur Steuerung mindestens eines Prozessors, der den Ablauf mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche bewirkt.
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