DE102015010111A1 - Inhaltserzeugung, Bereitstellungszusammenarbeit und Aufgabenverwaltung - Google Patents

Inhaltserzeugung, Bereitstellungszusammenarbeit und Aufgabenverwaltung Download PDF

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DE102015010111A1
DE102015010111A1 DE102015010111.0A DE102015010111A DE102015010111A1 DE 102015010111 A1 DE102015010111 A1 DE 102015010111A1 DE 102015010111 A DE102015010111 A DE 102015010111A DE 102015010111 A1 DE102015010111 A1 DE 102015010111A1
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Michael A. Marth
Ken Beaton
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Adobe Systems Inc
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Abstract

Es werden Techniken zur Inhaltserzeugung und Bereitstellungszusammenarbeit beschrieben. In einer oder mehreren Implementierung(en) können Metadaten, welche die Erzeugung des Inhalts beschreiben, dem Inhalt zugeordnet werden. Der Inhalt kann dann von einem Inhaltserzeugungsdienst einem Inhaltsbereitstellungsdienst zur Bereitstellung als Teil einer Marketingaktivität zur Verfügung gestellt werden. Bereitstellungsdaten, die von diesem Verfolgen erhalten werden, können zum Unterstützen verschiedener Funktionalitäten genutzt werden, wie z. B. durch Inhaltserzeuger zur Bestimmung, welcher ihrer Inhalte erfolgreich als Teil von Marketingaktivitäten verwendet worden ist, wobei Vermarkter auch die Kenntnis der Bereitstellung des Inhalts nutzen können, um einen Inhalt auszuwählen, der in eine Marketingaktivität einbezogen werden soll, sowie um Inhaltserzeuger auszuwählen, die zur Bereitstellung dieses Inhalts am Besten geeignet sind, sie können zum Konfigurieren von Kennzeichen verwendet werden, durch Händler und Hersteller, usw.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Provisional-Patentanmeldung Nr. 62/085,040, die am 26. November 2014 eingereicht worden ist und die Bezeichnung „Inhaltserzeugung und Bereitstellungszusammenarbeit” hat, gemäß 35 U.S.C. Section 119(e), wobei deren gesamte Offenbarung hierin unter Bezugnahme einbezogen ist.
  • HINTERGRUND
  • Marketingaktivitäten können zur Erhöhung des Bekanntheitsgrads von Produkten und Dienstleistungen für potenzielle Konsumenten verschiedene Formen annehmen. Beispielsweise umfassen Onlinemarketingaktivitäten die Verwendung von Banneranzeigen, Links, Webseiten, Onlinevideos, usw., die über das Internet zugänglich sind. Marketingaktivitäten sind auch für eine Verwendung konfigurierbar, die nicht das Internet umfasst, wie z. B. physische Broschüren bzw. Flyer, Fernsehwerbung, gedruckte Werbeanzeigen, usw.
  • Als solche umfassen Marketingaktivitäten vielfältige Inhalte, wie z. B. Bilder, Klänge bzw. Töne bzw. Musik, Medien, usw. Herkömmliche Techniken, die zum Auswählen eines Inhalts zum Einbeziehen in Marketingaktivitäten eingesetzt werden, werden typischerweise „von Grund auf” durchgeführt. Beispielsweise hat ein Marketingfachmann, der eine Marketingaktivität für ein bestimmtes Produkt erzeugen wollte, typischerweise den Inhalt zum Einbeziehen in die Gestaltung bzw. das Layout durch Nutzen seiner Intuition beim Erzeugen der Aktivität ausgewählt. Obwohl der Marketingfachmann andere Marketingaktivitäten kennen kann, die erfolgreich waren, und folglich Kenntnisse über den Einfluss dieser anderen Marketingaktivitäten zu seinem Vorteil nutzen kann, kann der Fachmann gegebenenfalls keine Kenntnis davon haben, warum diese Aktivitäten tatsächlich erfolgreich waren. Dies hat häufig dazu geführt, dass der Marketingfachmann in Bezug auf diesen Erfolg bei der Erzeugung einer neuen Marketingaktivität eine möglichst genaue Abschätzung machen musste, was kompliziert, zeitaufwändig und gegebenenfalls nicht genau sein konnte.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es werden Techniken zur Inhaltserzeugung und Bereitstellungszusammenarbeit beschrieben. In einer oder mehreren Implementierung(en) nutzt ein Inhaltserzeuger Vorrichtungen sowie Werkzeuge eines Inhaltserzeugungsdienstes zur Erzeugung eines Inhalts, wie z. B. eines Bilds, von Klang- bzw. Ton- bzw. Musikdaten, Medien, usw. Metadaten, welche die Erzeugung des Inhalts beschreiben, sind dem Inhalt zugeordnet, wie z. B. Eigenschaften einer verwendeten Vorrichtung, Anwendungen und die Funktionalität der Anwendungen, die zur Verarbeitung des Inhalts verwendet werden, Umgebungsfaktoren, die Beschreibung von Objekten innerhalb des Inhalts, usw. Der Inhalt soll dann von dem Inhaltserzeugungsdienst einem Inhaltsbereitstellungsdienst zur Bereitstellung als Teil einer Marketingaktivität zur Verfügung gestellt werden.
  • Bereitstellungsdaten, die durch dieses Verfolgen erhalten worden sind, können zum Unterstützen verschiedenartiger Funktionalitäten verwendet werden. Inhaltserzeuger können z. B. diese Daten zur Bestimmung erhalten, welcher ihrer Inhalte erfolgreich als Teil von Marketingaktivitäten eingesetzt worden ist. Vermarkter können auch Kenntnisse von der Bereitstellung des Inhalts zum Auswählen eines Inhalts zum Einbeziehen in eine Marketingaktivität sowie zum Auswählen von Inhaltserzeugern nutzen, die zur Bereitstellung dieses Inhalts am besten geeignet sind. Es können auch Kennzeichen zum Zuordnen zu jeweiligen Gegenständen eines Inhalts und/oder Nutzerprofilen von Inhaltserzeugern konfiguriert werden.
  • Diese Zusammenfassung stellt eine Auswahl von Konzepten in einer vereinfachten Form dar, die nachstehend in der detaillierten Beschreibung genauer beschrieben werden. Als solche soll diese Zusammenfassung weder essentielle Merkmale des beanspruchten Gegenstands angeben, noch soll diese als Unterstützung bei der Bestimmung des Umfangs des beanspruchten Gegenstands verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die detaillierte Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren dargelegt. In den Figuren gibt bzw. geben die ganz links angeordneten Stelle(n) eines Bezugszeichens die Figur an, in der das Bezugszeichen zuerst angegeben ist. Die Verwendung der gleichen Bezugszeichen in verschiedenen Fällen in der Beschreibung und den Figuren kann ähnliche oder identische Gegenstände angeben. Einheiten oder Objekte, die in den Figuren dargestellt sind, können eine Einheit oder ein Objekt oder mehrere Einheiten oder Objekte angeben und folglich kann in der Diskussion austauschbar auf eine einzelne Form oder eine Mehrzahl von Formen der Einheiten oder Objekte Bezug genommen werden.
  • 1 ist eine Darstellung einer Umgebung in einer Beispielimplementierung, die dazu verwendet werden kann, hier beschriebene Techniken zur Inhaltserzeugung und -bereitstellung einzusetzen.
  • 2 zeigt eine Beispielimplementierung, in der Beispiele einer Inhaltserzeugung durch einen Inhaltserzeuger gezeigt sind.
  • 3 zeigt eine Beispielimplementierung, in der ein Inhalt einer Marketingaktivität zugeordnet wird, als Teil der Marketingaktivität bereitgestellt wird und Bereitstellungsdaten gesammelt werden, welche die Bereitstellung beschreiben.
  • 4 zeigt eine Beispielimplementierung, in der Bereitstellungsdaten von 3 zusammen mit Metadaten genutzt werden, die mit dem Inhalt von 2 zusammenhängen und welche die Erzeugung des Inhalts beschreiben.
  • 5 zeigt eine Beispielimplementierung, in der ein Inhalt, dazugehörige Metadaten und Bereitstellungsdaten durch einen Vermarkter genutzt werden, so dass ein Inhalt für eine Marketingaktivität erhalten wird.
  • 6 zeigt eine Beispielimplementierung, die eine Benutzerschnittstelle eines Portfoliodienstes auf der Basis sozialer Onlinemedien zeigt.
  • 7 zeigt ein System in einer Beispielimplementierung, in der eine Absatzwegnutzung mittels Bewertungen zum Auswählen eines Inhalts zum Einbeziehen als Teil einer Marketingaktivität identifiziert und genutzt wird.
  • 8 zeigt ein System in einer Beispielimplementierung, in der ein Arbeitsablauf („Workflow”) als Teil der Erzeugung eines Inhalts als Teil einer Marketingaktivität genutzt wird.
  • 9 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, welche die Erzeugung einer gemeinsamen Netzwerkressource zeigt, die als Teil eines Arbeitsablaufs verwendet werden soll.
  • 10 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, welche die Initiierung einer Zugangsgewährung zu der gemeinsamen Netzwerkressource durch einen verwaltenden Nutzer zeigt.
  • 11 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, die als Reaktion auf die Auswahl der Option zur Gewährung eines Nutzerzugangs von 10 ausgegeben wird.
  • 12 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, die so ausgebildet ist, dass sie einen Inhalt zum Einbeziehen als Teil der gemeinsamen Netzwerkressource akzeptiert.
  • 13 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, die als Reaktion auf das Hinzufügen eines Inhalts zu einer gemeinsamen Netzwerkressource, wie sie in der 12 gezeigt ist, ausgegeben wird.
  • 14 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, die so ausgebildet ist, dass sie eine Eingabe eines verwaltenden Nutzers zum Verwalten des Zugangs zu einer gemeinsamen Netzwerkressource akzeptiert.
  • 15 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, die so ausgebildet ist, dass sie eine kommentierende Eingabe in Bezug auf einen Inhalt initiiert, der über die gemeinsame Netzwerkressource von 14 verfügbar ist.
  • 16 und 17 zeigen Beispiele von Benutzerschnittstellen, die so ausgebildet sind, dass sie Eingaben als Kommentierung in Bezug auf einen Inhalt, der über die gemeinsame Netzwerkressource verfügbar ist, über eine Optionsausgabe als Reaktion auf die Auswahl von 15 akzeptieren.
  • 18 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, die einen Aktivitätsstrom umfasst, der Kommentierungen umfasst, die zum Unterstützen eines Arbeitsablaufs zum Erzeugen und Modifizieren des Inhalts verwendet können.
  • 19 zeigt ein weiteres Beispiel einer Benutzerschnittstelle, die ebenfalls so ausgebildet ist, dass sie Eingaben als Kommentierung in Bezug auf einen Inhalt akzeptiert, der über die gemeinsame Netzwerkressource verfügbar ist.
  • 20 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, die einen Aktivitätsstrom umfasst, der Kommentierungen umfasst, die eingegeben werden, wie es in den 16 und 19 gezeigt ist.
  • 21 zeigt ein weiteres Beispiel einer Benutzerschnittstelle, die einen Aktivitätsstrom umfasst, der Kommentierungen umfasst, die eingegeben werden, wie es in den 16 und 19 gezeigt ist.
  • 22 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, die eine Auswahl einer Anwendung eines Bildbearbeitungsvorgangs auf den Inhalt zeigt.
  • 23 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, die eine Eingabe einer Kommentierung im Zusammenhang mit einem Bildbearbeitungsvorgang zeigt.
  • 24 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, die einen Aktivitätsstrom zeigt, der Kommentierungen von den 16, 19 und 23 umfasst.
  • 25 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang in einer Beispielimplementierung zeigt, in dem ein Inhalt erzeugt wird und dessen Bereitstellung als Teil einer Marketingaktivität verfolgt wird.
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang in einer Beispielimplementierung zeigt, in dem Daten zum Anzeigen von Ähnlichkeiten von Metadaten und einer verfolgten Bereitstellung eines Inhalts als Teil von Marketingaktivitäten gesammelt werden.
  • 27 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang in einer Beispielimplementierung zeigt, in dem Eingaben bereitgestellt werden, die eine Marketingaktivität beschreiben, und als Reaktion ein Inhalt, der als Teil der Marketingaktivität einbezogen werden soll, und Inhaltserzeuger auf der Basis von Metadaten gefunden werden, welche die Erzeugung eines Inhalts beschreiben.
  • 28 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang in einer Beispielimplementierung zeigt, in dem Vorschläge für einen Inhalt, der als Teil einer Marketingaktivität einbezogen werden soll, als Reaktion auf erhaltene Eingaben erzeugt werden, welche die Marketingaktivität beschreiben.
  • 29 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang in einer Beispielimplementierung zeigt, in dem ein Inhalt bereitgestellt und unter Verwendung einer Nutzungsverfolgungsüberwachungseinrichtung verfolgt wird.
  • 30 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang in einer Beispielimplementierung zeigt, in dem Kennzeichen einem Nutzerprofil und einem Gegenstand eines Inhalts zugeordnet werden, die eine Bereitstellung des Inhalts, der durch den Inhaltserzeuger erzeugt worden ist, als Teil von Marketingaktivitäten angeben.
  • 31 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang in einer Beispielimplementierung zeigt, in dem die Bereitstellung einer Marketingaktivität und ein Inhalt verfolgt werden und Daten zur Ausgabe in einer Benutzerschnittstelle freigegeben werden, die eine oder mehrere Vorrichtung(en) beschreiben, die zum Erzeugen des Inhalts genutzt wird oder werden.
  • 32 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang in einer Beispielimplementierung zeigt, in dem Anmerkungen für einen Inhalt erzeugt werden, die als Teil eines Angebots für einen Inhalt einbezogen werden sollen, der als Teil einer Marketingaktivität einbezogen werden soll.
  • 33 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang in einer Beispielimplementierung zeigt, in dem Daten, die eine verfolgte Bereitstellung einer Mehrzahl von Marketingaktivitäten beschreiben, bezüglich des Absatzwegs segmentiert werden und der Inhalt innerhalb dieser Absatzwege bewertet wird, so dass er als Vorschläge für die Auswahl eines Inhalts verwendet werden kann.
  • 34 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang in einer Beispielimplementierung zeigt, in dem ein Aktivitätsstrom eingesetzt wird, der zum Anzeigen von Kommentierungen und Markierungen für einen Inhalt verwendet wird.
  • 35 zeigt ein Beispielsystem, das verschiedene Komponenten einer Beispielvorrichtung umfasst, die als jedweder Typ von Rechenvorrichtung, wie sie in Bezug auf die 1 bis 34 beschrieben und/oder genutzt wird, zur Implementierung von Ausführungsformen der hier beschriebenen Techniken implementiert werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Überblick
  • Es werden Techniken zur Inhaltserzeugung und zur Bereitstellungszusammenarbeit beschrieben. In einer oder mehreren Implementierung(en) werden Daten zwischen einem Inhaltserzeugungsdienst und einem Inhaltsbereitstellungsdienst, der verschiedenartige Funktionalitäten unterstützt, gemeinsam verwendet. Beispielsweise kann ein Inhaltserzeuger (Inhaltsverfasser) Vorrichtungen (z. B. eine Kamera, ein Mikrofon) sowie Werkzeuge eines Inhaltserzeugungsdiensts (z. B. Bild- oder Klang- bzw. Ton- bzw. Musikverarbeitungsanwendungen) zur Erzeugung eines Inhalts, wie z. B. eines Bilds, von Klang- bzw. Ton- bzw. Musikdaten, Medien, usw., nutzen. Metadaten, welche die Erzeugung des Inhalts beschreiben, sind dem Inhalt zugeordnet, wie z. B. Eigenschaften einer verwendeten Vorrichtung, Anwendungen und die Funktionalität der Anwendungen, die zum Verarbeiten des Inhalts verwendet werden, Umgebungsfaktoren, die Beschreibung von Objekten innerhalb des Inhalts, usw.
  • Der Inhalt wird dann von dem Inhaltserzeugungsdienst einem Inhaltsbereitstellungsdienst zur Bereitstellung als Teil einer Marketingaktivität zur Verfügung gestellt. Der Inhalt ist in einem solchen Fall einer Verfolgungsüberwachungseinrichtung zugeordnet, so dass der Inhaltsbereitstellungsdienst die Bereitstellung des Inhalts verfolgen kann, z. B. um die Anzahl von Zugriffsvorgängen durch potenzielle Kunden, wie und wann der Zugriff erfolgt ist, die Identitäten derjenigen, die den Zugriff auf den Inhalt ausgeführt haben, usw., zu bestimmen. Bereitstellungsdaten, die von dieser Verfolgung erhalten worden sind, können zum Unterstützen verschiedenartiger Funktionalitäten verwendet werden.
  • In einem solchen Fall erhalten Inhaltserzeuger diese Daten zum Bestimmen, welcher ihrer Inhalte erfolgreich als Teil von Marketingaktivitäten genutzt worden ist, und zum Verwenden dieser Informationen bei der Erzeugung eines zukünftigen Inhalts. Entsprechend können Vermarkter die Kenntnis der Bereitstellung des Inhalts zum Auswählen eines Inhalts, der in eine Marketingaktivität einbezogen werden soll, sowie zum Auswählen von Inhaltserzeugern nutzen, die zur Bereitstellung dieses Inhalts am besten geeignet sind. Beispielsweise ist eine Kenntnis eines Absatzwegs, der zur Bereitstellung des Inhalts verwendet wird, zum Auswählen und Einstellen bzw. Kontrollieren der Verwendung eines geeigneten Inhalts als Teil einer Marketingaktivität verwendbar. Sogar für Hersteller der Vorrichtungen, die zur Erzeugung des Inhalts verwendet werden, können diese Informationen nützlich sein, wie z. B. zum Bestimmen, welche Vorrichtungen typischerweise zum Erfassen eines Inhalts verwendet werden, und wie diese Vorrichtungen bei der Erzeugung des Inhalts genutzt werden.
  • Verschiedene andere Rückmeldungen werden auch durch Nutzen einer Verbindung zwischen einem Inhaltserzeugungsdienst und einem Inhaltsbereitstellungsdienst unterstützt, wie z. B. die Konfiguration von Kennzeichen zum Zuordnen zu bestimmten Gegenständen eines Inhalts und/oder Nutzerprofilen von Inhaltserzeugern. Die Kennzeichen können ein Ausmaß der Bereitstellung des Inhalts als Teil von einer oder mehreren Marketingaktivität(en) angeben, z. B. im Zusammenhang mit bestimmten Ebenen, einen Zähler umfassen, der die Anzahl von Verwendungen in einer Marketingaktivität angibt, usw. Die Kennzeichen können auch eine Gewährung auf der Basis von Schwellenwerten, des Typs eines Inhalts, Ansichten, Herunterladevorgängen, Käufen, Abgabevertriebswegen, der Nutzungsdauer, der Nutzungsdauer eines Gegenstands („asset”), Verweisen auf einen Inhaltserzeugungsdienstpeer oder auf eine Bereitstellung, Nutzungen und Nennungen in einem sozialen Netzwerk (wie z. B. Facebook®, LinkedIn®, Behance®, Twitter®), usw., angeben. Eine weitere Diskussion dieser und anderer Techniken zur Inhaltserzeugung und Bereitstellungszusammenarbeit ist im Folgenden beschrieben und in entsprechenden Figuren gezeigt.
  • In der folgenden Diskussion wird als erstes eine Beispielumgebung beschrieben, die für eine Nutzung der hier beschriebenen Techniken zur Inhaltserzeugung und Bereitstellungszusammenarbeit ausgebildet ist. Dann werden Beispielvorgänge beschrieben, die in der Beispielumgebung sowie anderen Umgebungen durchgeführt werden können. Folglich ist das Leistungsvermögen der Beispielvorgänge nicht auf die Beispielumgebung beschränkt und die Beispielumgebung ist nicht auf die Durchführung der Beispielvorgänge beschränkt.
  • Beispielumgebung
  • Die 1 ist eine Veranschaulichung einer Umgebung 100 in einer Beispielimplementierung, die zur Verwendung von hier beschriebenen Techniken betrieben werden kann. Es ist eine digitale Medienumgebung gezeigt, die so ausgebildet ist, dass sie Marketingaktivitäten erzeugt und bereitstellt und einen Inhalt zum Einbeziehen als Teil der Marketingaktivitäten erzeugt. Die gezeigte Umgebung 100 umfasst einen Inhaltserzeugungsdienst 102, einen Inhaltsbereitstellungsdienst 104 und eine Clientvorrichtung 106, die über ein Netzwerk 108 kommunikativ miteinander gekoppelt sind. Obwohl sie getrennt gezeigt sind, können Funktionalitäten, die durch den Inhaltserzeugungsdienst 102 und den Inhaltsbereitstellungsdienst 104 repräsentiert werden, auch zu einer einzigen Einheit kombiniert werden, weiter auf andere Einheiten aufgeteilt werden, die über das Netzwerk 108 kommunikativ gekoppelt sind (z. B. einen Zugriffsdienst für Dritte, wie er in der 8 gezeigt ist), usw.
  • Rechenvorrichtungen, die zur Implementierung des Inhaltserzeugungsdienstes 102, des Inhaltsbereitstellungsdienstes 104 und der Clientvorrichtung 106 verwendet werden, können auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Rechenvorrichtungen sind in einem solchen Fall als ein Desktopcomputer, ein Laptopcomputer, eine mobile Vorrichtung (z. B. eine handgehaltene Konfiguration, wie z. B. ein Tablet oder ein Mobiltelefon), usw., ausgebildet. Folglich umfassen Rechenvorrichtungen voll ausgestattete Vorrichtungen mit wesentlichen Speicher- und Prozessorressourcen (z. B. Personalcomputer, Spielekonsolen) bis zu einer Vorrichtung mit einer geringen Ausstattung mit begrenzten Speicher- und/oder Verarbeitungsressourcen (z. B. mobile Vorrichtungen). Darüber hinaus sind Rechenvorrichtungen, obwohl in manchen Fällen eine einzelne Rechenvorrichtung gezeigt ist, auch für eine Mehrzahl von verschiedenen Vorrichtungen repräsentativ, wie z. B. eine Mehrzahl von Servern, die von einem Unternehmen zur Durchführung von Vorgängen „über die Cloud” genutzt werden, wie es für den Inhaltserzeugungsdienst 102 und den Inhaltsbereitstellungsdienst 104 gezeigt ist, wobei eine diesbezügliche weitere Diskussion in Bezug auf die 35 dargelegt ist.
  • Der Inhaltserzeugungsdienst 102 ist so gezeigt, dass er ein Inhaltserzeugungsverwaltungsmodul 110 und einen Speicher 112 umfasst, die für eine Funktionalität repräsentativ sind, die über das Netzwerk 108 zum Erzeugen und Speichern eines Inhalts 114 verfügbar ist. Die Clientvorrichtung 106 umfasst, wie es dargestellt ist, ein Kommunikationsmodul 116, das für eine Funktionalität für einen Zugang zu dem Inhaltserzeugungsdienst 102 und/oder den Inhaltsbereitstellungsdienst 104 über das Netzwerk 108 repräsentativ ist. Als solches kann das Kommunikationsmodul 116 in verschiedenartiger Weise ausgebildet sein, wie z. B. als Browser, eine netzwerkgestützte Anwendung, usw.
  • Ungeachtet dessen, wie das Kommunikationsmodul 116 implementiert ist, stellt das Inhaltserzeugungsverwaltungsmodul 110 verschiedene Funktionalitäten für einen Zugang durch die Clientvorrichtung 106 bereit, die mit der Erzeugung eines Inhalts 114 zusammenhängen. Beispiele für diese Funktionalität umfassen Graphikdesign, Videobearbeitung, Webentwicklung, Klang- bzw. Ton- bzw. Musikdatenverarbeitung und Photograpie. Beispielsweise umfasst eine Funktionalität, die durch das Inhaltserzeugungsverwaltungsmodul 110 unterstützt wird, digitale Motion-Design- und -bearbeitungsanwendungen, digitale Audiobearbeitungseinrichtungen, GUI-Webentwicklungsanwendungen, Animationsdesign, Webdesign, Multimedia-Entwicklungsanwendungen, Anwendungsentwicklungsanwendungen, eine Vektorgraphikbearbeitungseinrichtung, Desktop-Publishing-Anwendungen, Webseiten- und Webentwicklungsanwendungen, Rastergraphikbearbeitungsanwendungen, eine Echtzeit-Videobearbeitungsanwendung auf Zeitachsenbasis, usw. Zusätzlich unterstützt das Inhaltserzeugungsverwaltungsmodul 110 auch einen Onlineportfoliodienst auf der Basis sozialer Medien für Inhaltserzeuger (z. B. Behance®), wobei dies im Folgenden weiter diskutiert wird. Folglich sind durch die Clientvorrichtung 106 verschiedenartige Anwendungen zum Erzeugen eines Inhalts 114 mit einer Vielfalt verschiedener Formen zugänglich.
  • Der Inhalt 114 kann, sobald er erzeugt worden ist, dann zu einem Inhaltsbereitstellungsdienst 104 übertragen werden. Der Inhaltsbereitstellungsdienst 104 ist so gezeigt, dass er ein Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 und einen Speicher 120 umfasst, die für eine Funktionalität zum Bereitstellen des Inhalts 114 als Teil einer Marketingaktivität repräsentativ sind. Beispielsweise können Marketingaktivitäten zu Erhöhung des Bewusstseins bezüglich einer Ware oder einer Dienstleistung genutzt werden. Dies umfasst, dass potenzielle Konsumenten auf die Ware oder die Dienstleistung aufmerksam gemacht werden und dass potenzielle Konsumenten auf Eigenschaften der Ware oder der Dienstleistung aufmerksam gemacht werden, selbst wenn die potenziellen Konsumenten die Ware bereits besitzen. Ein Werbetreibender erzeugt z. B. eine Marketingaktivität zum Angeben einer Funktionalität, welche die Ware oder die Dienstleistung zur Verfügung stellt, zur Erhöhung der Nutzungs- und Kundenzufriedenheit.
  • Wie es vorstehend beschrieben worden ist, nehmen Marketingaktivitäten vielfältige unterschiedliche Formen an, wobei z. B. Online-Marketingaktivitäten die Verwendung von Banneranzeigen, Links, Webseiten, Onlinevideos, Kommunikationsinhalten (z. B. Emails, Statusposts, Messaging), usw., die über das Internet oder in sonstiger Weise zugänglich sind, umfassen. Marketingaktivitäten sind auch für eine Verwendung konfigurierbar, die nicht das Internet umfasst, wie z. B. physische Broschüren bzw. Flyer, Fernsehwerbung, gedruckte Werbeanzeigen, Reklametafeln bzw. -anzeigen (z. B. bei einem Sportereignis oder entlang eines Straßenrands), usw.
  • Das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 umfasst eine Funktionalität zum Ausbilden des Inhalts 114 zum Einbeziehen als Teil einer Marketingaktivität sowie zum Verfolgen der Bereitstellung des Inhalts 114 als Teil einer Marketingaktivität. Das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 ordnet z. B. eine Verfolgungsüberwachungseinrichtung zum Verfolgen der Bereitstellung des Inhalts 114 zu, z. B. zum Bestimmen der Anzahl der Zugänge durch potenzielle Kunden, wie und wann der Zugang erfolgte, der Identitäten derjenigen, die einen Zugang zu dem Inhalt erhalten haben, usw. Bereitstellungsdaten 122, die von diesem Verfolgen erhalten worden sind, können dann zum Unterstützen verschiedener Funktionalitäten verwendet werden.
  • Die Bereitstellungsdaten 122 werden z. B. zurück zu dem Inhaltserzeugungsdienst 102 übertragen, der verschiedene Funktionalitäten unterstützt. Beispielsweise werden die Bereitstellungsdaten 122 zum Bereitstellen einer Rückmeldung zu Inhaltserzeugern in Bezug auf die Bereitstellung ihres Inhalts 114 genutzt. Dies wird z. B. zusammen mit den Eigenschaften des Inhalts 114 von den dazugehörigen Metadaten genutzt, welche die Erzeugung des Inhalts 114 beschreiben, der als Teil einer Marketingaktivität erfolgreich oder nicht erfolgreich ist. Auf diese Weise wirken die Bereitstellungsdaten 122 als Orientierungshilfe für die zukünftige Erzeugung eines Inhalts durch den Inhaltserzeuger.
  • Entsprechend können die Bereitstellungsdaten 122 auch durch Vermarkter bei der Erstellung von zukünftigen Marketingaktivitäten sowie zum Modifizieren einer gegenwärtigen Marketingaktivität genutzt werden. Die Metadaten, welche die Erzeugung des Inhalts 114 beschreiben, können zusammen mit den Bereitstellungsdaten 122, welche die Verwendung des Inhalts 114 als Teil der Marketingaktivität beschreiben, untersucht werden, um Eigenschaften des Inhalts 114 zu bestimmen, die in den jeweiligen Typen von Marketingaktivitäten erfolgreich und/oder nicht erfolgreich sind. Folglich kann der Vermarkter Erkenntnisse hinsichtlich der Eigenschaften des Inhalts erhalten, der in zukünftige Marketingaktivitäten einbezogen werden soll, sowie hinsichtlich Veränderungen, die mit der gegenwärtigen Marketingaktivität durchgeführt werden können.
  • Die Bereitstellungsdaten 122 sind zusammen mit den Metadaten, welche die Inhaltserzeugung beschreiben, auch durch den Inhaltserzeugungsdienst 102 als Teil eines Portfoliodienstes auf der Basis sozialer Onlinemedien verwendbar. Das Inhaltserzeugungsverwaltungsmodul 110 erzeugt in einem solchen Fall Kennzeichen zur Zuordnung zu einem Nutzerprofil eines Inhaltserzeugers und/oder einem Gegenstand eines Inhalts selbst, welche die Bereitstellung eines Inhalts als Teil von einer oder mehreren Marketingaktivität(en) beschreiben. Dies dient als Mechanismus für Vermarkter, interessierende Inhaltserzeuger als Teil des sozialen Dienstes zu ermitteln sowie zum Schaffen eines Anreizes für Inhaltserzeuger, einen Inhalt zum Einbeziehen als Teil des Inhaltserzeugungsdienstes 102 zu nutzen und zu entwickeln. Andere Beispiele sind ebenfalls vorgesehen, wie z. B. die Ausgabe der Bereitstellungsdaten 122 zum Betrachten durch Hersteller und Verkäufer von Vorrichtungen, die zum Erzeugen des Inhalts verwendet worden sind. Eine weitere Beschreibung dieser und anderer Beispiele findet sich in Bezug auf die folgende Diskussion und ist in entsprechenden Figuren gezeigt.
  • Die 2 zeigt eine Beispielimplementierung 200, in der Beispiele einer Inhaltserzeugung durch einen Inhaltserzeuger gezeigt sind. Die Implementierung 200 umfasst ein erstes und ein zweites Beispiel 202, 204 einer Inhaltserzeugung, die getrennt oder zusammen durchgeführt werden können. In dem ersten Beispiel 202 werden z. B. einem Inhalt 114 Metadaten 206 zugeordnet, welche die Erzeugung des Inhalts 114 beschreiben. Der Inhalt 114 kann z. B. durch eine Inhaltserfassungsvorrichtung 208 erfasst werden, wie z. B. eine Bilderfassungsvorrichtung, eine Videokamera, ein Mikrophon, usw. Obwohl sie als Teil der Clientvorrichtung 106 gezeigt ist, ist die Inhaltserfassungsvorrichtung 208 auch als eigenständige Vorrichtung konfigurierbar, kann durch jemand anderen als den Nutzer der Clientvorrichtung 106 verwendet werden, usw.
  • Die Metadaten 206 sind zum Beschreiben verschiedener Eigenschaften nutzbar, die an der Erfassung des Inhalts 114 beteiligt sind. In einem Beispiel beschreiben die Metadaten 206 die Zeit 210 und den Ort 212, bei denen der Inhalt 114 erzeugt wird. Die Metadaten 206 beziehen sich auch auf einen Inhaltserzeuger 214 (z. B. einen Verfasser bzw. Urheber), der die Inhaltserfassungsvorrichtung 208 genutzt hat, eine Webseitenadresse des Inhaltserzeugers, usw. In einem weiteren Beispiel beschreiben die Metadaten Eigenschaften einer Vorrichtung (z. B. der Inhaltserfassungsvorrichtung 208), die zum Erzeugen des Inhalts 114 verwendet worden ist. Diese umfassen den Vorrichtungstyp 216 und Vorrichtungseinstellungen 218, wie z. B. die Verwendung eines Blitzes, die Brennweite, den Blendenwert, die Belichtungszeit, das Zoomniveau, Digitalzoom gegenüber Analogzoom, den Objektivtyp, die Auflösung oder die Vorrichtungsbezeichnung.
  • Die Metadaten 206 können auch Umgebungsbedingungen 220 eines Schauplatzes beschreiben, an dem der Inhalt erfasst wird, wie z. B. eine Schauplatzklassifizierung, die Licht- bzw. Beleuchtungsbedingungen, ob die Umgebung wahrscheinlich in einem Innenraum oder im Freien liegt, z. B. auf der Basis der Belichtungszeit für ein Bild oder von Hintergrundgeräuschen für Klang- bzw. Ton- bzw. Musikdaten, usw. Inhalteigenschaften 222 können ebenfalls durch die Metadaten 206 beschrieben werden, wie z. B. die Identifizierung eines Gegenstands oder von mehreren Gegenständen, die in den erfassten Inhalt einbezogen sind (z. B. ein Auto, ein Hund, usw.), Audiometadaten, welche die Quellen von Klängen bzw. Tönen bzw. Musik und/oder die Klänge bzw. Töne bzw. Musik selbst identifizieren (z. B. einen Chor, das Bellen eines Hundes), usw. Die Erzeugung eines Inhalts kann auch das Bearbeiten des Inhalts und sogar die Erzeugung des Inhalts ohne Erfassen des Inhalts umfassen, wie z. B. das Entwerfen durch einen Inhaltserzeuger durch eine Interaktion mit einer oder mehreren Anwendung(en).
  • Wie es in dem zweiten Beispiel 204 gezeigt ist, kommuniziert z. B. die Clientvorrichtung 106 mit dem Inhaltserzeugungsverwaltungsmodul 110 des Inhaltserzeugungsdiensts 102 zum Erzeugen eines Inhalts 114, z. B. zum Erzeugen eines ursprünglichen Inhalts, zum Bearbeiten des in dem ersten Beispiel 202 erfassten Inhalts 114, usw. Als solche beschreiben die Metadaten 206 auch die Inhaltserzeugung, die durch eine Interaktion mit dem Inhaltserzeugungsdienst 102 durchgeführt wird.
  • Die Metadaten 206 verweisen z. B. auf einen Dienstanbieter 224, der Anwendungen, verwendete Anwendungen 226, die bei dem Dienstanbieter zur Verfügung gestellt werden, eine Verarbeitung (z. B. Filter) 228, die durch diese Anwendungen durchgeführt wird, und für den Inhalt charakteristische Ergebnisse 230 der Erzeugung des Inhalts 114, wie z. B. Bewegungsablaufunschärfen eines Weichzeichnerfilters, anbietet. Beispielsweise beschreiben die Metadaten 206 einen Bildverarbeitungsvorgang oder mehrere Bildverarbeitungsvorgänge, der oder die auf den Inhalt 114 angewandt wird oder werden, und bezeichnen eine oder mehrere Anwendung(en), die zur Durchführung der Verarbeitung eines Bilds, von Klang- bzw. Ton- bzw. Musikdaten, eines Videos, usw., verwendet wird oder werden.
  • Folglich können die Metadaten 206 zur Beschreibung verschiedener Eigenschaften verwendet werden, die an der Erzeugung des Inhalts 114 beteiligt sind und die eine vielfältige Funktionalität unterstützen, wobei Beispiele dafür im Folgenden beschrieben und in entsprechenden Figuren gezeigt sind.
  • Die 3 zeigt eine Beispielimplementierung 300, in der ein Inhalt einer Marketingaktivität zugeordnet wird, als Teil der Marketingaktivität bereitgestellt wird und Bereitstellungsdaten, welche die Bereitstellung beschreiben, gesammelt werden. Diese Beispielimplementierung 300 wird unter Verwendung einer ersten, einer zweiten und einer dritten Stufe 302, 304, 306 gezeigt. Bei der ersten Stufe 302 erhält ein Inhaltsbereitstellungsdienst 104 einen Inhalt 114, der zugeordnete Metadaten 206 aufweist, welche die Erzeugung des Inhalts beschreiben. Die Metadaten 206 können dem Inhalt 114 in verschiedenartiger Weise zugeordnet sein, wie z. B. zusammen mit dem Inhalt 114 gespeichert und übertragen werden, einen Indikator umfassen, der die Zuordnung derart festlegt, dass die Metadaten 206 getrennt von dem Inhalt 114 gehalten werden können, usw.
  • Der Inhaltsbereitstellungsdienst 104 stellt unter Verwendung des Bereitstellungsverwaltungsmoduls 118 eine Marketingaktivität 308 bereit, die den Inhalt 114 umfasst. Ein Vermarkter interagiert in einem solchen Fall oder in mehreren solchen Fällen mit dem Inhaltsbereitstellungsdienst 104 zum Erzeugen der Marketingaktivität 308, z. B. einer Gestaltung eines Inhalts sowie welcher Inhalt in die Aktivität einbezogen wird, überträgt eine Marketingaktivität 308, die lokal durch den Marketingfachmann erzeugt wird, usw. In einer oder mehreren Implementierung(en) beschreiben die Metadaten 206, die dem Inhalt 114 zugeordnet sind, auch, wie der Inhalt 114 durch die Marketingaktivität 308 genutzt wird, z. B. die Anordnung innerhalb einer Gestaltung der Marketingaktivität 308, beschreiben die Marketingaktivität 308 selbst (z. B. zum Verkaufen von Schuhen), usw.
  • Bei der zweiten Stufe 304 stellt der Inhaltsbereitstellungsdienst 104 die Marketingaktivität 308 bereit, die den Inhalt 114 aufweist. Die Marketingaktivität 308 und/oder der Inhalt 114 der Marketingaktivität umfasst oder umfassen in diesem Beispiel eine Verfolgungsüberwachungseinrichtung 310. Das Verfolgungsüberwachungsmodul 310 ist im Zusammenhang mit dem Inhaltsbereitstellungsdienst 104 zum Verfolgen der Bereitstellung der Marketingaktivität 308 und des Inhalts 114, der als Teil der Marketingaktivität 308 einbezogen ist, an einen oder mehrere potenzielle(n) Konsumenten 312 nutzbar. Beispielsweise kann ein Push-Modell eingesetzt werden, bei dem Daten durch das Verfolgungsüberwachungsmodul 310 zu dem Inhaltsbereitstellungsdienst 104 übertragen werden. Es kann auch ein Pull-Modell eingesetzt werden, bei dem Daten als Reaktion auf eine Anfrage, die von dem Inhaltsbereitstellungsdienst 104 erhalten worden ist, bereitgestellt werden, wobei Beispiele dafür nachstehend detaillierter beschrieben werden.
  • Bei der dritten Stufe 306 werden Bereitstellungsdaten 122 durch den Inhaltsbereitstellungsdienst 104 erhalten, welche die Bereitstellung der Marketingaktivität 308 und des einbezogenen Inhalts 114 für die potenziellen Konsumenten 312 beschreiben. Unter weiterer Bezugnahme auf das vorhergehende Beispiel ist die Verfolgungsüberwachungseinrichtung 310 auf verschiedenartige Weise konfigurierbar, so dass sie bewirkt, dass Bereitstellungsdaten 122 zurück zu dem Inhaltsbereitstellungsdienst 104 übertragen werden.
  • Die Verfolgungsüberwachungseinrichtung 310 überwacht in einem solchen Fall oder mehreren solchen Fällen die Interaktion der potenziellen Konsumenten 312 mit der Marketingaktivität 308 und dem entsprechenden Inhalt 114 und überträgt Bereitstellungsdaten 122, welche diese Interaktion beschreiben. Diese umfassen die Anzahl von Interaktionen (z. B. Betrachtungen), wer mit dem Inhalt 114 interagiert hat, wann die Interaktion stattgefunden hat, wie die Interaktion stattgefunden hat (z. B. über einen Browser, Details der Clientvorrichtung), den Standort der potenziellen Konsumenten 312 und/oder des Anbieters, die oder der mit dem Inhalt 114 interagiert haben oder hat, usw. Inaktive Beispiele sind ebenso vorgesehen, bei denen die Verfolgungsüberwachungseinrichtung 310 durch den Inhaltsbereitstellungsdienst 104 ermittelt werden kann, wobei die Bereitstellung eines Inhalts 114 genutzt wird, um die Marketingaktivität zu verfolgen (z. B. Herunterladen des Inhalts, wenn er durch potenzielle Konsumenten 312 betrachtet wird), usw. Folglich beschreiben die Bereitstellungsdaten 122 eine Vielfalt von verschiedenen Interaktionen mit dem Inhalt 114 und der entsprechenden Marketingaktivität 308, die in verschiedenartiger Weise nutzbar sind, wobei Beispiele dafür im Folgenden beschrieben und in entsprechenden Figuren gezeigt sind.
  • Die 4 zeigt eine Beispielimplementierung 400, in der die Bereitstellungsdaten 122 von 3 zusammen mit Metadaten 206 genutzt werden, die dem Inhalt 114 von 2 zugeordnet sind und die Erzeugung des Inhalts 114 beschreiben. Diese Beispielimplementierung 400 ist unter Verwendung einer ersten, einer zweiten und einer dritten Stufe 402, 404, 406 gezeigt. Bei der ersten Stufe 402 ordnet ein Inhaltsbereitstellungsdienst 104 einen Inhalt 114, Metadaten 206 und Bereitstellungsdaten 122 einander zu. Wie es bereits beschrieben worden ist, können die Metadaten 206 dem Inhalt 114 in verschiedenartiger Weise zugeordnet werden, wie z. B. mit dem Inhalt 114 übertragen werden, separat (d. h., getrennt von) dem Inhalt 114 mit einer Angabe (z. B. der Bezeichnung) des Inhalts 114, dem sie entsprechen, gespeichert werden, usw. Die Bereitstellungsdaten 122 und die Metadaten 206 unterstützen allein oder in einer Kombination eine Vielfalt von Funktionalitäten.
  • Bei der zweiten Stufe 404 überträgt z. B. der Inhaltsbereitstellungsdienst 104 den Inhalt 114 mit den Metadaten 206 und den entsprechenden Bereitstellungsdaten 122 zu Vermarktern 408. Die Vermarkter 408 können z. B. die gleichen Vermarkter sein, welche die Marketingaktivität 308 erzeugt haben. Daher stellen die dazugehörigen Bereitstellungsdaten 122 eine Metrik bereit, die durch die Vermarkter 408 zum Verfolgen der Effektivität des Inhalts 114 als Teil der Marketingaktivität 308 sowie der Marketingaktivität als Ganzes genutzt werden kann. Auf diese Weise können die Vermarkter 408 Entscheidungen bezüglich der Marketingaktivität fällen (z. B. ob der in die Marketingaktivität einbezogene Inhalt geändert werden soll) und sie können für andere nachfolgende Marketingaktivitäten verwendet werden, wie es nachstehend detaillierter beschrieben wird.
  • Zusätzlich unterstützt die Zuordnung der Metadaten 206, welche die Erzeugung des Inhalts 114 beschreiben, zusammen mit den Bereitstellungsdaten 122 eine Vielfalt von verschiedenen wichtigen Punkten („pivots”), die Beziehungen von Eigenschaften des Inhalts 114 mit der Marketingaktivität 308 angeben. Wie es vorstehend beschrieben worden ist, beschreiben die Metadaten 206 Eigenschaften einer Vorrichtung, die zum Erfassen des Inhalts verwendet worden ist, die Funktionalität, die zum Bearbeiten und Erzeugen des Inhalts verwendet worden ist, Umgebungsfaktoren, die mit dem Inhalt zusammenhängen, Verfasser (d. h., Inhaltserzeuger) des Inhalts 114, usw. Auf diese Weise können die Vermarkter 408 aus diesem Inhalt 114 (und selbst wenn dieser mit einem anderen Inhalt zusammen vorliegt) Eigenschaften des Inhalts 114, die durch die Metadaten 206 angegeben werden, bestimmen, die als Teil von Marketingaktivitäten erfolgreich sind oder nicht, wobei eine diesbezügliche weitere Diskussion im Zusammenhang mit der 5 angegeben ist.
  • In einem weiteren Beispiel, das in der dritten Stufe 406 gezeigt ist, überträgt der Inhaltsbereitstellungsdienst 104 den Inhalt, dazugehörige Metadaten 206 und Bereitstellungsdaten 122 zur Verwendung durch einen Inhaltserzeugungsdienst 102. Dies ist in vielfältiger Weise nutzbar. In einem oder mehreren Beispiel(en) dafür stellen die Bereitstellungsdaten 122 eine Echtzeitrückmeldung für einen Inhaltserzeuger in Bezug auf die Nutzung des Inhalts 114 bereit. Die Bereitstellungsdaten 122 sind auch zur Erzeugung von Kennzeichen für eine Zuordnung zu dem Inhalt 114 und/oder eines Nutzerprofils des Inhaltserzeugers verwendbar, der die Nutzung des Inhalts als Teil von Marketingaktivitäten angibt, wie z. B. verschiedene Niveaus, die eine jeweilige Anzahl von Interaktionsvorgängen durch potenzielle Konsumenten 312 angeben. Zusätzlich kann eine Kombination der Metadaten 206 mit den Bereitstellungsdaten 122 bei der Information des Inhaltserzeugers in Bezug auf Eigenschaften des Inhalts 114 nützlich sein, die als Teil einer Marketingaktivität erfolgreich sind oder nicht. Eine weitere Diskussion dieser und anderer Merkmale ist in Bezug auf die 5 und 6 angegeben.
  • Die 5 zeigt eine Beispielimplementierung 500, in welcher der Inhalt 114, dazugehörige Metadaten 206 und Bereitstellungsdaten 122 durch einen Vermarkter 408 zum Erhalten eines Inhalts für eine Marketingaktivität genutzt werden. Diese Beispielimplementierung 500 ist ebenfalls unter Verwendung einer ersten, einer zweiten und einer dritten Stufe 502, 504, 506 gezeigt. Bei der ersten Stufe 502 interagiert ein Vermarkter 408 mit einer Benutzerschnittstelle 508, die Daten ausgibt, die eine Marketingaktivität 308 sowie einen Inhalt 114 beschreiben, der als Teil der Marketingaktivität 308 einbezogen ist.
  • Die Benutzerschnittstelle 508 umfasst auch Metadaten 206, welche die Erzeugung des Inhalts 114 beschreiben, sowie Bereitstellungsdaten 122, welche die Bereitstellung des Inhalts 114 als Teil der Marketingaktivität 308 beschreiben. Folglich interagiert ein Vermarkter 408 mit der Benutzerschnittstelle 508 zum Betrachten einer Beziehung des Inhalts 114 zu der Marketingaktivität 308, was in Echtzeit durchgeführt werden kann, so dass der Vermarkter 408 auf der Basis dieser Rückmeldung Veränderungen der Marketingaktivität 308 vornehmen kann.
  • Die Benutzerschnittstelle 508 kann auch so konfiguriert werden, dass sie den Inhalt 114, Metadaten 206 und Bereitstellungsdaten 122 von einer Mehrzahl von Marketingaktivitäten 308 aggregiert. Auf diese Weise kann der Vermarkter 408 Trends und Gemeinsamkeiten zwischen den Metadaten 206, welche die Erzeugung des Inhalts 114 beschreiben, und den Erfolg oder den mangelnden Erfolg von Marketingaktivitäten 308 verfolgen, welche diesen Inhalt 114 aufweisen. Der Vermarkter 408 kann dann diese Informationen als Orientierungshilfe zur Erzeugung von nachfolgenden Marketingaktivitäten verwenden, d. h., zum Ersetzen eines Inhalts, der eine Landschaft eines bestimmten Standorts aufweist, durch eine Landschaft eines anderen Standorts für Marketingaktivitäten, die an bestimmten geographischen Standorten bereitgestellt werden.
  • Wie es in der zweiten Stufe 504 gezeigt ist, kann z. B. ein Vermarkter 408 diese Informationen für eine Interaktion mit einem Inhaltserzeugungsdienst 102 zum Ermitteln eines Inhalts 114 verwenden, der Metadaten 206 aufweist, die Metadaten 206 entsprechen, die sich als Teil von Marketingaktivitäten 308 als erfolgreich erwiesen haben. Bei der dritten Stufe 506 erhält der Vermarkter einen Inhalt 510 von dem Inhaltsbereitstellungsdienst 104 (oder direkt von einem Inhaltserzeuger), der diese Eigenschaften aufweist. Beispielsweise ermittelt der Vermarkter 408 durch die Verwendung der digitalen Marketingumgebung von 1 einen ähnlichen Inhalt 510 von dem Inhaltsbereitstellungsdienst 104, der als Teil des Portfoliodienstes auf der Basis sozialer Onlinemedien bereitgestellt wird, wie es in der 6 gezeigt ist. In einem anderen Fall ermittelt der Vermarkter 408 Inhaltserzeuger, die einen Inhalt erzeugt haben, der ähnliche Eigenschaften aufweist, und macht dann den Inhaltserzeugern ein Angebot, einen Inhalt 510 zu erzeugen, der die gewünschten Eigenschaften aufweist, wie es ebenfalls in Bezug auf die 6 gezeigt und beschrieben ist.
  • Der Vermarkter 408 kann z. B. Inhaltserzeuger auswählen, die in natürlicher Weise besser zur Erzeugung eines Inhalts geeignet sind, der für eine bestimmte Marketingaktivität optimiert ist, so dass der Vermarkter 408 z. B. wenn Landschaften effektiv sind, einen Inhaltserzeuger auswählt, der Landschaften in dessen Portfolio in dem Portfoliodienst auf der Basis sozialer Onlinemedien hat. Die Ermittlung des Inhaltserzeugers kann auch durch die Verwendung von Kennzeichen unterstützt werden, wobei ein Beispiel dafür in Bezug auf die 6 beschrieben ist.
  • Die Benutzerschnittstelle 508 kann so konfiguriert werden, dass sie Vorschläge für einen Inhalt ausgibt, der auf der Basis der Metadaten 206 und der Bereitstellungsdaten 122 einbezogen werden soll. Der Vermarkter 408 stellt in einem solchen Fall oder mehreren solchen Fällen Eingaben bereit, die Eigenschaften einer zu erzeugenden Marketingaktivität und/oder einen Inhalt zum Einbeziehen als Teil der Marketingaktivität beschreiben. Beispielsweise kann der Vermarkter 408 eine textliche Beschreibung der Marketingaktivität 308 und/oder des Inhalts 114 bereitstellen, Beispiele eines Inhalts 114 zum Einbeziehen auswählen, die nicht als solche einbezogen werden sollen, sondern Eigenschaften repräsentieren, die von dem Vermarkter gewünscht sind, usw. Der Inhaltserzeugungsdienst 102 gibt dann Vorschläge von Eigenschaften des Inhalts (z. B. der Metadaten 206) auf der Basis der Metadaten 206 aus, die durch die Bereitstellungsdaten 122 als erfolgreich oder nicht erfolgreich angegeben worden sind. Ferner kann dies als Teil eines Arbeitsablaufs durchgeführt werden, in dem Aufgaben zusammen mit Kommentierungen und Markierungen zugeordnet werden, die gemeinsam verwendet werden, um einen gewünschten Inhalt zu erzeugen, wobei eine diesbezügliche weitere Diskussion in Bezug auf die 8 bis 24 angegeben ist.
  • In einem anderen Fall werden die Metadaten 206 und die Bereitstellungsdaten 122 genutzt, um den potenziellen Erfolg einer Marketingkampagne, die durch den Vermarkter 408 erzeugt worden ist, zu verifizieren. Dies wird durch einen Vergleich von Metadaten, die dem Inhalt der erzeugten Marketingkampagne zugeordnet sind, mit Metadaten, die dem Inhalt anderer Marketingkampagnen zugeordnet sind, und den entsprechenden Bereitstellungsdaten dieser anderen Kampagnen durchgeführt. Beispielsweise kann ein Nutzer eine Marketingaktivität hochladen, die einen Inhalt und dazugehörige Metadaten, welche die Erzeugung des Inhalts beschreiben, aufweist, und eine Angabe der Wahrscheinlichkeit des Erfolgs der Marketingaktivität erhalten. Es wird auch eine Angabe erhalten, die Vorschläge für Veränderungen aufweist, die auf der Basis der Metadaten 206 und dazugehöriger Bereitstellungsdaten 122 gemacht werden können, z. B. zum Einbeziehen eines anderen Inhalts, zum Einbeziehen anderer Eigenschaften des Inhalts, eine Angabe, dass der Inhalt als Teil der Marketingaktivität wahrscheinlich erfolgreich sein wird, usw.
  • Die 6 zeigt eine Beispielimplementierung 600, die eine Benutzerschnittstelle 602 eines Portfoliodienstes auf der Basis sozialer Onlinemedien zeigt. Der Inhalt 604, 606, 608 von Inhaltserzeugern, denen jeweilige Nutzerprofile 610, 612, 614 zugeordnet sind, wird in der Benutzerschnittstelle als Teil ihres zugehörigen Portfolios angezeigt, wobei es sich in diesem Beispiel um Photographien von Hunden handelt, wobei jedoch auch andere Bilder und Typen eines Inhalts vorgesehen sind, wie z. B. Klang- bzw. Ton- bzw. Musikdaten, Medien, usw. Jeder Gegenstand des Inhalts 604, 606, 608 umfasst auch eine Angabe 616, 618, 620 einer Anzahl von „Likes”/Zustimmungen bezüglich des jeweiligen Gegenstands des Inhalts 604, 606, 608 sowie eine Angabe 622, 624, 626 der Anzahl, wie oft der jeweilige Gegenstand des Inhalts 604, 606, 608 unter Verwendung des Portfoliodienstes auf der Basis sozialer Onlinemedien betrachtet worden ist.
  • Die Benutzerschnittstelle 602 des Inhaltserzeugungsdienstes 102 nutzt auch die Bereitstellungsdaten 122, die von dem Inhaltsbereitstellungsdienst 104 erhalten worden sind. Beispielsweise werden jeweiligen Inhaltsgegenständen Kennzeichen 628, 630, 632 zugeordnet, welche die Bereitstellung des Inhalts als Teil einer Marketingaktivität angeben. Beispielsweise umfasst das Kennzeichen 628 einen Zähler, der angibt, dass der Inhalt 604 an 1,1 Millionen Interaktionen als Teil einer Marketingaktivität beteiligt war, wohingegen das Kennzeichen 630 angibt, dass der Inhalt 606 nicht an einer Marketingaktivität beteiligt ist und der Inhalt 608 an Zweitausend Interaktionen als Teil einer Marketingaktivität beteiligt ist.
  • Die Kennzeichen 628 bis 632 und die Zähler, die als Teil der Kennzeichen 628 bis 632 einbezogen sind, können als Teil der Bereitstellung der Marketingaktivität in Echtzeit aktualisiert werden und somit für einen Inhaltserzeuger eine aktuelle Angabe der Verwendung des Inhalts bereitstellen. Andere Beispiele sind ebenso vorgesehen, wie z. B. die Verzögerung einer Anzeige und/oder die Unterstützung einer anonymen Anzeige zum Schützen dieser Informationen vor Dritten. Wenn beispielsweise solche Zählinformationen das Eigentum des Vermarkters 408 sind, „anonymisiert” das System die Daten dadurch, dass die Betrachtungen nicht irgendeinem spezifischen Gegenstand („asset”) zugeordnet werden, sondern durch Bereitstellen eines allgemeinen Kennzeichens, das dem Erzeuger zugeordnet ist (wie es z. B. für die Kennzeichen 634, 636 gezeigt ist), oder sogar durch Verzögern eines Berichts für eine als geeignet erachtete Zeit.
  • Die Kennzeichen 634, 636 können z. B. auch Nutzerkonten 610, 614 eines Portfoliodienstes auf der Basis sozialer Onlinemedien eines Inhalts zugeordnet werden. Die Kennzeichen 624, 626 geben z. B. die Bereitstellung eines Inhalts an, der durch den Inhaltserzeuger als Teil einer oder mehrerer Marketingaktivität(en) erzeugt worden ist, und zwar entweder für den Inhaltsgegenstand 604, 608 selbst oder für eine Mehrzahl von Inhaltsgegenständen, die durch den Inhaltserzeuger erzeugt worden sind.
  • Beispielsweise geben die Kennzeichen 634, 636 ein bestimmtes Niveau einer Mehrzahl von unterschiedlichen Niveaus einer Bereitstellung des Inhalts als Teil von einer oder mehreren Marketingaktivität(en) an. Das Kennzeichen 636 gibt an, dass der Inhaltserzeuger mit dem Nutzerprofil 608 ein größeres Bereitstellungsausmaß aufwies (wie es durch ein Niveau angegeben ist, das drei Pokalen zugeordnet ist) als ein Kennzeichen 634, das dem Nutzerprofil 610 zugeordnet ist, und das Fehlen eines Kennzeichens für das Nutzerprofil 606. Folglich geben diese Kennzeichen 634, 636 die Reputation eines entsprechenden Nutzerprofils 634, 636 an und regen Inhaltserzeuger an, die Inhaltserzeugungs- und bereitstellungsdienste 102, 104 zum Einbeziehen ihres Inhalts zu nutzen. Dies unterstützt auch das Vermögen, dass Vermarkter 408 den Erfolg eines Inhaltserzeugers betrachten können und dann Inhaltserzeuger für zukünftige Kampagnen, die bisher Erfolg hatten, auf der Basis dieser objektiven Metrik im Zusammenhang mit den Marketingaktivitäten auswählen können. Es ist auch eine Vielfalt anderer Kennzeichenkonfigurationen vorgesehen, die auf der Basis von Schwellenwerten, des Inhalttyps, der Betrachtungen, des Herunterladens, der Käufe, der Ausgabewege, der Dauer des Dienstes, der Gebrauchsdauer eines Gegenstands („asset”) in dem Dienst, Verweise auf einen Inhaltserzeugungsdienstpeer oder auf die Bereitstellung, Nutzungen und Nennungen in einem sozialen Netzwerk (wie z. B. Facebook®, LinkedIn®, Behance®, Twitter®), usw., vergeben werden.
  • Die Kombination der zwei Szenarien ist gleichermaßen leistungsfähig. Beispielsweise kann ein Vermarkter 408 sowohl einen Inhaltserzeuger, der eine objektive Erfolgsrate aufweist, wie sie durch die Kennzeichen angegeben ist, als auch einen Inhaltserzeuger auswählen, der sich auf den Typ von Gegenstand („asset”) spezialisiert, auf den sich die Marketingaktivität fokussiert. Wenn sich beispielsweise eine Landschaft, die mit einer bestimmten Kamera an einem bestimmten Standort aufgenommen worden ist, als Hintergrund für eine Werbeanzeige als besonders effektiv erwiesen hat, wählt der Vermarkter 408 z. B. einen Inhaltserzeuger aus, der diese Kriterien erfüllt und bei dem sich gezeigt hat, dass er in Kampagnen für diesen wichtigen Punkt („pivot”) erfolgreich ist und nicht nur ein Erzeuger ist, der insgesamt erfolgreich ist. Folglich ist die Kombination der Bereitstellungsdaten 122, welche die Bereitstellung der Marketingaktivität 308 beschreiben, zusammen mit Metadaten 206, welche die Erzeugung des Inhalts 114 beschreiben, zum Unterstützen einer Vielfalt verschiedener Funktionalitäten nutzbar.
  • Die 7 zeigt ein System 700 in einer Beispielimplementierung, in der eine Absatzwegnutzung mittels Bewertungen identifiziert und genutzt wird, um einen Inhalt zum Einbeziehen als Teil einer Marketingaktivität auszuwählen. Das System 700 wird unter Verwendung einer ersten, einer zweiten und einer dritten Stufe 702, 704, 706 gezeigt. Marketingaktivitäten werden typischerweise Absatzwegen zugeordnet, die sich darauf beziehen, wie die Marketingaktivität konsumiert werden soll. Folglich wird in diesem Beispiel die Inhaltsnutzung innerhalb von Absatzwegen bewertet, was genutzt wird, um einen Inhalt zum Einbeziehen in eine bestimmte Marketingaktivität auszuwählen. Ferner nutzen diese Techniken auch die Metadatentechniken, die vorstehend beschrieben worden sind, als Teil der Bewertung, so dass einem Inhalt, der Metadaten mit größeren Gemeinsamkeiten mit den Absatzwegen aufweist, wie z. B. Metadaten, die eine erhöhte Nutzung innerhalb des Absatzwegs aufwiesen, eine größere Gewichtung gegeben wird.
  • Bei der ersten Stufe 702 erhält z. B. das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 des Inhaltsbereitstellungsdiensts 104 einen Inhalt 114, der Metadaten 206 und Bereitstellungsdaten 122 umfasst, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Die Bereitstellungsdaten 122 beschreiben z. B. eine Bereitstellung des Inhalts 114 z. B. als Teil einer Marketingaktivität. Die Metadaten 206 beschreiben Eigenschaften des Inhalts und/oder der Erzeugung des Inhalts, einschließlich Umgebungsbedingungen, einen verwendeten Filter, eine genutzte Anwendung, durchgeführte Bildbearbeitungsvorgänge, verwendete Vorrichtungen, usw., wie es vorstehend beschrieben worden ist.
  • In diesem Fall ist das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 zum Segmentieren der Bereitstellungsdaten 112 und des entsprechenden Inhalts 114 in jeweilige Absatzwege einer Mehrzahl von Absatzwegen 708 ausgebildet. Die Absatzwege 708 legen z. B. fest, wie die Marketingaktivität, die den Inhalt 114 umfasst, konsumiert werden soll. Demgemäß können die Absatzwege 708 auf der Basis dieses Konsums festgelegt werden, wie z. B. einer Vorrichtung, die zur Durchführung des Konsums verwendet werden (z. B. mobil gegenüber Desktop gegenüber Wohnzimmer), eines Übertragungsstyps, der zum Übertragen der Marketingaktivität verwendet wird (z. B. eine Nachricht, eine Banneranzeige, eine Email, eine gedruckte Veröffentlichung, eine Reklametafel bzw. -anzeige), wo die Marketingaktivität konsumiert wird (z. B. den geographischen Standort, so dass verschiedene Bilder oder Darbietungen zur kulturellen Einstellung des „besten” Inhalts verwendet werden können), usw. Folglich umfasst an diesem Punkt jedes „Bündel” des Absatzwegs 708 Bereitstellungsdaten 122, welche die Bereitstellung des jeweiligen Inhalts 114 in diesem Weg beschreiben.
  • Bei der zweiten Stufe 704 nutzt das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 ein Bewertungsmodul 710, das für eine Funktionalität zur Erzeugung von Bewertungen 712 für den jeweiligen Inhalt 114 auf der Basis der Nutzung innerhalb der Absatzwege 708 repräsentativ ist. Wie es vorstehend beschrieben ist, werden die Bereitstellungsdaten 122 in Absatzwege 708 segmentiert, welche die Nutzung des Inhalts 114 innerhalb dieser Absatzwege 708 beschreiben. Das Bewertungsmodul 710 kann dann die Nutzung des Inhalts 114 innerhalb dieser Wege auf der Basis dieser Daten bewerten (d. h., eine Auswertung erzeugen) und folglich bestimmen, welche Gegenstände des Inhalts 114 innerhalb des Absatzwegs 708 die „beste” Leistung erbracht haben, z. B. durch die Verwendung der Bewertungen 712 zum Erstellen einer Rangordnung von Inhalten 114. Auf diese Weise können die Bewertungen 712 auch zum Angeben verwendet werden, welcher der Inhalte 114 das beste Leistungsvermögen innerhalb des Absatzwegs 708 aufweist.
  • Die Bewertungen können auch auf den Metadaten 206 beruhen und folglich Eigenschaften des Inhalts 114 berücksichtigen, wie es vorstehend beschrieben worden ist. In einem oder mehreren solcher Beispiele beruhen die Bewertungen auch auf Gemeinsamkeiten der Metadaten 206 innerhalb des Absatzwegs 708, wie z. B. gemeinsamen Eigenschaften des Inhalts, Umgebungsbedingungen, einer Vorrichtung, die zum Erzeugen des Inhalts verwendet wird, usw. Folglich ist der Inhalt 114, der mehrere dieser Typen von Metadaten aufweist, die mit einem erfolgreichen Inhalt 114 übereinstimmen, wie er durch die Bewertungen 712 angegeben ist, einstellbar, so dass er eine größere Gewichtung erhält, z. B. eine erhöhte Bewertung 712. Diese Bewertungen 712 werden dann zum Auswählen eines Inhalts 114 bereitgestellt, so dass sie als Teil einer Marketingaktivität auf der Basis des Absatzwegs 708 einbezogen werden.
  • Bei der dritten Stufe 706 erhält z. B. das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 eine Anfrage 714 zur Erzeugung einer Marketingaktivität 716. Als Teil dieser Erzeugung untersucht das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 die Bewertungen 712 für den Inhalt 114 für einen Absatzweg 708, welcher der Anfrage 714 entspricht. Das Bereitstellungsverwaltungsmodul 117 wählt dann einen Inhalt 114 auf der Basis der Bewertungen 712 aus, z. B. weist er die höchste Bewertung in Bezug auf einen anderen Inhalt 114 auf, der in den Absatzweg 708 einbezogen ist.
  • In einem anderen Beispiel beruht diese Auswahl auf der Bewertung der Metadaten 206 und ist folglich zum Auswählen eines Inhalts 114 nutzbar, der diesen Metadaten entspricht, z. B. des Vorrichtungstyps, der Umgebungsbedingungen, der Inhaltseigenschaften, usw. Der Inhalt 114 wird dann als Teil der Marketingaktivität 716 zur Bereitstellung einbezogen, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Es sind auch verschiedene andere Beispiele vorgesehen, wie es in Bezug auf den Vorgangsabschnitt weiter diskutiert wird.
  • Die 8 zeigt ein System 800 in einer Beispielimplementierung, in der ein Arbeitsablauf bei der Erzeugung eines Inhalts als Teil einer Marketingaktivität genutzt wird. Das gezeigte System 800 umfasst den Inhaltserzeugungsdienst 102 und den Inhaltsbereitstellungsdienst 104, wie sie vorstehend beschrieben worden sind. Das System 800 umfasst auch einen Zugriffsdienst für Dritte 802, der zum Unterhalten einer gemeinsamen Netzwerkressource 804 nutzbar ist, wie z. B. eines Ordners, der für andere Nutzer zugänglich gemacht werden kann, wie es weiter unten beschrieben ist.
  • Das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 ist als Verwaltungserzeugung einer Marketingaktivität 806 durch die Verwendung eines Arbeitsablaufs 808 mit dazugehörigen Aufgaben 810 gezeigt. Der Inhaltsbereitstellungsdienst 104 in dem Beispiel unterstützt eine „Speiche und Rad”-Organisation der Verwaltung und Inhaltserzeugung, bei der eine Zusammenarbeit mit dem Inhaltsbereitstellungsdienst 104 im Zentrum steht und Nutzerkonten des Inhaltserzeugungsdiensts 102 die Speichen sind, die durch eine Erlaubnis, die durch den Inhaltsbereitstellungsdienst 104 verwaltet wird, den Inhalt teilen und mit diesem interagieren. Obwohl sie als Teil des Inhaltsbereitstellungsdiensts 104 gezeigt ist, kann diese Funktionalität auch als Teil des Inhaltserzeugungsdiensts 102 oder an einer anderen Stelle einbezogen werden, wie z. B. durch einen Dienst Dritter.
  • Ein verwaltender Nutzer (wie z. B. ein Vermarkter) bei dem Inhaltsbereitstellungsdienst 104 kann z. B. den Arbeitsablauf 808, der mit einer Marketingaktivität 806 zusammenhängt, und/oder einen Inhalt, der für die Marketingaktivität 806 erzeugt werden soll, initiieren. Als Teil dieser Erzeugung umfasst der Arbeitsablauf 808 Aufgaben 810, die Gruppen und/oder Individuen zugeordnet sind, die einen Zugang zu dem Inhaltserzeugungsdienst 102 erhalten, wie z. B. durch eine Clientvorrichtung 812, 814, die jeweilige Kommunikationsmodule 816, 818 aufweist, wie es vorstehend in Bezug auf den Zugang zu Nutzerkonten beschrieben worden ist. Sobald eine Aufgabe 810 abgeschlossen ist (z. B. die Erzeugung eines Inhalts durch eine Clientvorrichtung 812), navigiert der Arbeitsablauf 808 automatisch und ohne Eingreifen des Nutzers zu der nächsten Aufgabe 810. Das vorhergehende Beispiel fortsetzend kann, sobald ein Entwurf des Inhalts erzeugt worden ist, eine nächste Aufgabe 810 die Zustimmung zu dem Entwurf durch einen verwaltenden Nutzer (z. B. den Vermarkter) oder die Kommentierung und Markierung zur Angabe von Veränderungen, die mit dem Inhalt durchgeführt werden sollen, umfassen. Die Aufgaben 810 können für einen bestimmten Zweck („ad hoc”) sein oder auf einem wiederverwendbaren vorkonfigurierten Arbeitsablauf beruhen, der durch den verwaltenden Nutzer ausgewählt werden kann.
  • Folglich überwacht der Inhaltsbereitstellungsdienst 104 die Modifizierung des Inhalts, Kommentierungen und Markierungen des Inhalts in diesem Beispiel und teilt diese Informationen mit den verwaltenden Nutzern sowie mit anderen Nutzern, die einen Zugang zu dem Arbeitsablauf 808 erhalten haben. Folglich unterstützt der Arbeitsablauf 808 die Erzeugung, die Kommentierung und die Markierung durch die Verwendung der Aufgaben 810. Dies kann so durchgeführt werden, dass ein Beitragender und ein Bearbeiter beide gleichzeitig, z. B. in Echtzeit, die Markierung und den Inhalt sehen. Auf diese Weise werden Nutzerkonten des Inhaltserzeugungsdiensts 102 und des Inhaltsbereitstellungsdiensts 104 in Echtzeit aktuell gehalten, wenn Veränderungen, Kommentierungen und Markierungen durchgeführt werden, wie z. B. durch die Verwendung eines Aktivitätsstroms, wie es in Bezug auf die 9 bis 23 weiter beschrieben ist.
  • Ein Initiator des Arbeitsablaufs 808, wie z. B. der vorstehend beschriebene verwaltende Nutzer, kann auch Zugangsrechte zu einer gemeinsamen Netzwerkressource, über die der Arbeitsablauf 808 verfügbar ist, verwalten. Die gemeinsame Netzwerkressource 804 wird z. B. durch den Inhaltsbereitstellungsdienst 104 und/oder einen Zugriffsdienst für Dritte 802 unterhalten. Der verwaltende Nutzer kann dann andere Nutzer zu einem Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource einladen, wie z. B. Nutzer der Clientvorrichtungen 812, 814, und kann die Kontrolle des Inhalts, der in der gemeinsamen Netzwerkressource vorliegt, derart aufrechterhalten, dass selbst dann, wenn der Zugang zu anderen Nutzern aufgehoben wird, der verwaltende Nutzer den Inhalt aufrechterhält.
  • In einer oder mehreren Implementierung(en) können Gewährungen für einen Lese- und Schreibzugang mit einer festgelegten Zeitbeschränkung für diesen Zugang eingestellt werden. Ein Bild mit einer niedrigeren Auflösung und/oder eine Wasserzeichenmarkierung kann oder können ebenfalls eingesetzt werden, so dass Bildschirmfotos („Screenshots”) bei der Erfassung von nutzbaren Marketingversionen des Inhalts nicht erfolgreich sind, wodurch der Inhalt vor böswilligen Beteiligten geschützt wird. Folglich kann das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 zum automatischen Umwandeln eines Inhalts durch Hinzufügen einer Wasserzeichenmarkierung, Unterstützen einer digitalen Rechteverwaltung (DRM), zum Erzeugen von Miniaturbildern, die zur Darstellung des Inhalts verwendet werden, usw., und folglich zum Schützen des Inhalts vor böswilligen Beteiligten verwendet werden.
  • Wenn der Inhalt, die Kommentierungen und die Markierungen erzeugt werden, kann durch das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 auch ein Versionierungssystem unterhalten werden. Beispielsweise ist das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 so konfigurierbar, dass es Versionen als Reaktion auf Modifizierungen des Inhalts, das Hinzufügen von Kommentierungen und Markierungen, usw., speichert und beibehält. Auf diese Weise wird ein Vermögen zum Erzeugen und Wiederherstellen von Versionen des Inhalts durch das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 unterstützt. Dies kann auch bei dem Inhaltsbereitstellungsdienst 104 und/oder als Teil des Zugriffsdiensts für Dritte 802 durchgeführt werden. Beispielsweise wird durch den Inhaltsbereitstellungsdienst 104 eine Synchronisationstechnik eingesetzt, so dass Dateien, die durch den Inhaltsbereitstellungsdienst 104 beibehalten werden, auch automatisch mit dem Zugriffsdienst für Dritte 802 als Teil der dort unterhaltenen gemeinsamen Netzwerkressource 804 synchronisiert werden. Auf diese Weise kann die Verfügbarkeit der gemeinsamen Netzwerkressource 804 erweitert werden. In einer oder mehreren Implementierung(en) werden Zugangsrechte zu beiden Ressourcen durch den verwaltenden Nutzer kontrolliert, wie es vorstehend beschrieben worden ist.
  • Die gemeinsame Netzwerkressource kann z. B. als ein Netzwerkordner implementiert werden, der Dateien und andere Daten als Teil des Arbeitsablaufs 808 akzeptiert. Die Verarbeitung von Dateien innerhalb der gemeinsamen Netzwerkressource wird in diesem Fall auf der Basis verschiedener Variablen priorisiert und gedrosselt, wodurch Rechenvorrichtungsressourcen bewahrt werden, wie z. B. auf der Basis einer Nutzerkontobewertung (z. B. unter Verwendung der vorstehend genannten Kennzeichen), usw. Es kann auch eine Metrik als Teil der gemeinsamen Netzwerkressourcen angezeigt werden, wie z. B. eine Anzeige von hinzugefügten, verarbeiteten Dateien, welche Dateien von welchen Nutzern verwendet werden, Lizenztypen, Lizenzzeitrahmen, usw. Zusätzliche Ressourcen können dem verwaltenden Nutzer zur Verfügung gestellt werden, wie z. B. bei dem Inhaltsbereitstellungsdienst 104, wie z. B. mit einem Unternehmen abgeglichene Daten, die mit den Arbeitsabläufen 808 verbunden sind, wie z. B. Absatzwege, Versionen, Gesamtkosten, Kundenbewertungen, ein Verzeichnis oder Beitragende zu einer gemeinsamen Netzwerkressource, ausstehende gegenwärtige Aufgaben 810, der Fortschritt, usw.
  • Es kann auch eine Analytik unterhalten werden, wie z. B. eine Verfolgung eines Inhaltszugriffs und einer Inhaltsnutzung sowohl von dem Inhaltserzeugungsdienst 102 als auch von dem Inhaltsbereitstellungsdienst. Wie es vorstehend beschrieben worden ist, wird beispielsweise ein Nutzer des Inhaltserzeugungsdiensts 102 auf Seitenbetrachtungen und die Nutzung eines Inhalts aufmerksam gemacht, der durch potenzielle Kunden erzeugt worden ist. Um dies durchzuführen, umfasst der Inhalt eine Verfolgungsüberwachungseinrichtung 310, wie sie in Bezug auf die 3 beschrieben worden ist, die als Skript implementiert ist, das den Inhalt dazu bringt, ein „call home” auszuführen, so dass eine Metrik bei der Nutzung erfasst wird, einschließlich eine Geolokation, ein Absatzweg, ein Unternehmen, eine Lizenz, Segmente, usw. Dies wird auch zum Unterstützen und Verifizieren der Effektivität durch ein „A/B”-Testen zur Bestimmung, welche Gegenstände eines Inhalts am erfolgreichsten waren, und folglich zum entsprechenden Bewerten des Inhalts genutzt. Eine zusätzliche Bewertung kann auf Bewertungen eines Unternehmens (z. B. eines Inhabers) beruhen, die ebenfalls auf verschiedenen Kriterien beruhen, und folglich kann eine Gewichtung auf einen Inhalt auf der Basis einer Unternehmensbewertung und -nutzung gelegt werden.
  • Weitere Bewertungen können durch den verwaltenden Nutzer festgelegt werden, was als Teil einer Zulässigkeitstechnik zum Gewähren eines Zugangs zu der gemeinsamen Netzwerkressource nutzbar ist. Beispielsweise können Überprüfungs- und Zustimmungsarbeitsabläufe für einen bekannten Beitragenden vermieden werden und folglich haben diese Beitragenden die Freiheit, einen Inhalt zu erzeugen, und der verwaltende Nutzer kann eine Überprüfung wählen, jedoch wird eine Zustimmung vermieden. Nicht vertrauenswürdige Beitragende lösen jedoch einen obligatorischen Überprüfungs- und Zustimmungsarbeitsablauf durch einen verwaltenden Nutzer, d. h., eine Bearbeitung, aus. Ein Beispiel eines Arbeitsablaufs, einer gemeinsamen Netzwerkressource und von Zulässigkeitstechniken ist in Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben.
  • Die 9 bis 24 zeigen Beispiele für Benutzerschnittstellen 900 bis 2400 als Implementierung eines Arbeitsablaufs, der einen Aktivitätsstrom, Kommentierungen, Markierungen und Aufgaben als Teil eines Inhaltserzeugungsarbeitsablaufs unterstützt. Eine Bezugnahme auf die 9 bis 24 kann parallel dazu auch eine Bezugnahme auf die 1 bis 8 umfassen.
  • Die 9 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle 900, welche die Erzeugung einer gemeinsamen Netzwerkressource zur Verwendung als Teil eines Arbeitsablaufs zeigt. Diese Beispielimplementierung wird unter Verwendung einer ersten und einer zweiten Stufe 902, 904 gezeigt. Bei der ersten Stufe 902 wird die Benutzerschnittstelle 900 zum Betrachten durch einen verwaltenden Nutzer über einen Inhaltsbereitstellungsdienst 104 ausgegeben, auf den lokal und/oder entfernt über das Netzwerk 108, wie z. B. durch die Clientvorrichtung 106, zugegriffen werden kann. Die Benutzerschnittstelle 900 umfasst eine Option 906 zum Hinzufügen einer gemeinsamen Netzwerkressource (z. B. eines Ordners) zur Verwendung als Teil eines Arbeitsablaufs 808, wie z. B. zum Festlegen eines Titels und einer Bezeichnung für die gemeinsame Netzwerkressource.
  • Bei der zweiten Stufe 904 wird die hinzugefügte gemeinsame Netzwerkressource in eine Gegenstandsansicht („asset”-Ansicht) der Benutzerschnittstelle 900 einbezogen. Bei dieser Ansicht sind verschiedene gemeinsame Netzwerkressourcen durch den verwaltenden Nutzer zugänglich, wie z. B. für einen unterschiedlichen Inhalt, der verschiedenen Marketingaktivitäten zugeordnet ist, usw.
  • Die Benutzerschnittstelle 900 umfasst auch verschiedene andere Ansichten, die über eine Menüleiste 908 ausgewählt werden können, wobei veranschaulichte Beispiele dafür Ansichten von Suchabschnitt 910, „feed” 912, „boards” 914, „assets” 916, Werkzeuge 918, Lösungen 920, „What's hot” 922, Marketing-Apps 924 und Ansichten eines Ziels 926 umfassen.
  • Die 10 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle 1000, welche die Initiierung des Gewährens eines Zugangs zu der gemeinsamen Netzwerkressource durch den verwaltenden Nutzer zeigt. Eine Darstellung der gemeinsamen Netzwerkressource 1002 umfasst eine Option 1004, die ausgewählt werden kann, um anderen Nutzern, wie z. B. Nutzern, die zu den Clientvorrichtungen 812, 814 gehören, die einen Zugang zu Nutzerkonten des Inhaltserzeugungsdiensts 102 haben, einen Zugang zu gewähren. Die Auswahl der Option 1004 bewirkt die Ausgabe einer Option zum Festlegen, welchen Nutzern ein Zugang gewährt werden soll, wobei dies im Folgenden weiter diskutiert wird und in einer entsprechenden Figur gezeigt ist.
  • Die 11 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle 1100, die als Reaktion auf die Auswahl der Option 1004 zum Gewähren des Nutzerzugangs von 10 ausgegeben wird. In diesem Fall werden das erste und das zweite Beispiel 1102, 1104 der Benutzerschnittstelle 1100 gezeigt. In dem ersten Beispiel 1102 ist ein Eingabeabschnitt 1106 gezeigt, über den der verwaltende Nutzer einen zusätzlichen Nutzer festlegen kann, dem ein Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource gewährt werden soll, und der Techniken eines automatischen Ausfüllens zum Unterstützen des „Ausfüllens” einer Email-Adresse eines Nutzers umfassen kann, die zum Senden einer Einladung zum Zugreifen auf die gemeinsame Netzwerkressource verwendet werden soll. Der Eingabeabschnitt 1106 ist neben einer Darstellung der gemeinsamen Netzwerkressource 1002 angezeigt, zu der ein Zugang gewährt wird.
  • Bei dem zweiten Beispiel 1104 wählt ein Nutzer eine Option 1108 zum „Teilen” eines Zugangs zu der gemeinsamen Netzwerkressource. Die Auswahl dieser Option 1108 kann bewirken, dass Mitteilungen über das Netzwerk 106 zu den Nutzern gesendet werden, die für einen Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource verwendet werden können, wie z. B. mittels Zugangsdaten, eines Links, der ausgewählt werden kann, um zu der gemeinsamen Netzwerkressource zu navigieren, einer Textnachricht, einer Sofortnachricht, usw.
  • Die 12 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle 1200, die so ausgebildet ist, dass sie einen Inhalt zum Einbeziehen als Teil der gemeinsamen Netzwerkressource akzeptiert. Dieses Beispiel einer Benutzerschnittstelle 1200 zeigt die Gegenstandsansicht („asset”-Ansicht) 916, die vorstehend in Bezug auf die 9 beschrieben worden ist. In diesem Fall wurde die Benutzerschnittstelle jedoch so gesteuert, dass sie Dateien zeigt, die über diese gemeinsame Netzwerkressource zugänglich sind, und sie unterstützt auch das Hinzufügen des Inhalts 1202 zu dem gemeinsamen Netzwerkgegenstand („Netzwerkasset”). Dies kann in verschiedenartiger Weise durchgeführt werden, wie z. B. durch die Auswahl eines „Sende zu”-Vorgangs, eine Tastenkombination, eine Geste, einen Drag-and-drop-Vorgang, wie es gezeigt ist, usw. Der Inhalt 1202 ist in diesem Beispiel durch eine Darstellung gezeigt, die ein Miniaturbild und die Bezeichnung des Inhalts 1202 umfasst, wobei eine Bewegung desselben den Drag-and-drop-Vorgang unterstützt.
  • Die 13 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle 1300, die als Reaktion auf das Hinzufügen eines Inhalts 1202 zu einer gemeinsamen Netzwerkressource, wie es in der 12 gezeigt ist, ausgegeben wird. In diesem Beispiel wurde der Inhalt 1202 der gemeinsamen Netzwerkressource des Inhaltsbereitstellungsdienstes 104 hinzugefügt. Sobald dieser hinzugefügt worden ist, wird eine Darstellung des Inhalts 1202 erweitert, was ein Miniaturbild des Inhalts, eine Spezifikation des Typs, eine Datenspeichergröße, usw., umfasst. Ein Nutzer kann dann festlegen, wie der Zugang (z. B. „Teilen”) des Inhalts 1202 verwaltet werden soll, einschließlich das Nutzen eines Zugriffsdiensts für Dritte 802, wobei ein Beispiel dafür im Folgenden beschrieben ist und in einer entsprechenden Figur gezeigt ist.
  • Die 14 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle 1400, die zum Akzeptieren einer Eingabe von einem verwaltenden Nutzer zum Verwalten des Zugangs zu einer gemeinsamen Netzwerkressource ausgebildet ist. In diesem Beispiel umfasst die Benutzerschnittstelle 1400 einen Link 1402, der geteilt werden kann, so dass anderen Nutzern (z. B. zusammenarbeitenden Nutzern, die den Inhaltserzeugungsdienst 102 und/oder den Inhaltsbereitstellungsdienst 104 nutzen) ein Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource gewährt wird. In diesem Beispiel wird die gemeinsame Netzwerkressource 804 durch einen Zugriffsdienst für Dritte unterhalten, wie z. B. Google® Drive, Dropbox®, OneDrive®, usw.
  • Die Benutzerschnittstelle 1400 umfasst auch einen Abschnitt 1404, über den der verwaltende Nutzer andere Nutzer zu einem Zugriff auf die gemeinsame Netzwerkressource einladen kann, Gewährungen für die Nutzer einstellen kann (z. B. Lesen/Schreiben, nur Lesen, Verfügbarkeit für ein Herunterladen), einstellen kann, wer eine Kontrolle über die gemeinsame Netzwerkressource 804 hat (z. B. „Ist Eigentümer”), usw. In diesem gezeigten Beispiel wird einem Nutzer, dem ein Zugang für ein Bearbeiten des Inhalts gewährt worden ist, auch das Hinzufügen von Personen und eine Änderung von Gewährungen erlaubt. Es sind auch andere Beispiele vorgesehen, bei denen dieses Vermögen nur auf einen verwaltenden Nutzer der gemeinsamen Netzwerkressource 804 beschränkt ist.
  • Die 15 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle 1500, die so ausgebildet ist, dass sie eine kommentierende Eingabe in Bezug auf einen Inhalt initiiert, der über die gemeinsame Netzwerkressource von 14 verfügbar ist. Die Benutzerschnittstelle 1500 umfasst in diesem Beispiel eine Anzeige des Inhalts 1502, z. B. in diesem Fall eines Bilds des Matterhorns. Die Benutzerschnittstelle 1500 umfasst eine Option 1504, die zum Hinzufügen einer Kommentierung in Bezug auf den Inhalt 1502 ausgewählt werden kann. Andere Beispiele des Initiierens einer Inhaltseingabe umfassen eine Geste, eine Tastenkombination, usw. Als Reaktion auf eine Auswahl wird eine Option zum Akzeptieren einer Kommentierung ausgegeben, die zusammen mit einer Markierung des Inhalts 1502 durchgeführt werden kann, wobei ein Beispiel dafür im Folgenden beschrieben ist und in einer entsprechenden Figur gezeigt ist.
  • Die 16 und 17 zeigen ein Beispiel von Benutzerschnittstellen 1600, 1700, die so ausgebildet sind, dass sie Eingaben als eine Kommentierung in Bezug auf einen Inhalt, der über die gemeinsame Netzwerkressource zur Verfügung steht, über eine Option akzeptieren, die als Reaktion auf die Auswahl von 15 ausgegeben wird. Die Benutzerschnittstelle 1600 umfasst in diesem Beispiel eine Markierung 1602 des Inhalts 1502, bei der es sich um einen Kasten handelt, der um eine Spitze des Bergs gezogen ist. Das Ziehen dieser Markierung 1602 führt zur Ausgabe einer Option, die so ausgebildet ist, dass sie eine Kommentierung 1604 akzeptiert, die der Markierung 1602 zugeordnet werden soll, wie z. B. den Text „sollen wir die Spitze hervorheben?”. Die Kommentierung 1604 und die Markierung 1602 in der 16 sind in diesem Beispiel durch die Verwendung einer Farbe visuell einander zugeordnet. Es ist klar, dass verschiedene andere visuelle Zuordnungen ebenfalls durchgeführt werden können, wie z. B. eine nahe beieinander liegende Anordnung, das Verbinden sichtbarer Linien oder andere visuelle Bearbeitungen.
  • Auf diese Weise kann ein Nutzer mit bestimmten Abschnitten des Inhalts 1502 interagieren und Kommentierungen in Bezug auf diese Abschnitte bereitstellen, die zusammen mit dem Inhalt gespeichert werden, wie es in der Benutzerschnittstelle von 17 gezeigt ist. Diese Kommentierungen, Markierungen und der Inhalt werden auch mit anderen Nutzern, die Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource haben, als Teil eines Aktivitätsstroms geteilt, wobei ein Beispiel dafür im Folgenden beschrieben ist und in einer entsprechenden Figur gezeigt ist.
  • Die 18 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle 1800, die einen Aktivitätsstrom umfasst, der Kommentierungen umfasst, die zum Unterstützen eines Arbeitsablaufs 808 zur Erzeugung und Modifizierung des Inhalts 1502 verwendet werden können. Die Benutzerschnittstelle 1800 umfasst eine Anzeige des Inhalts 1502, wie dies vorstehend der Fall war, umfasst jedoch in diesem Fall auch eine gleichzeitige Anzeige eines Aktivitätsstroms 1802. Der Aktivitätsstrom 1802 ist so ausgebildet, dass er Kommentierungen 1604, die durch das Bereitstellungsverwaltungsmodul 118 von Nutzern gesammelt worden sind, denen ein Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource 804 gewährt worden ist, in Echtzeit zusammen mit Markierungen anzeigt, die in dem Bild 1502 durchgeführt worden sind.
  • Beispielsweise kann jedweder der Nutzer, denen ein Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource 804 gewährt worden ist, den Aktivitätsstrom betrachten, um die Kommentierung 1604 zusammen mit einer Angabe darüber, wer die Kommentierung erstellt hat, in Echtzeit in dem Aktivitätsstrom 1604 zu betrachten. Eine Auswahl der Kommentierung 1604 kann eine Ausgabe der in der 16 gezeigten Markierung 1602 verursachen. Zusätzliche Kommentierungen können ebenfalls durch diesen Nutzer oder andere Nutzer erstellt werden und in Echtzeit als Teil des Aktivitätsstroms betrachtet werden. Ferner können diese Kommentierungen als Teil eines Arbeitsablaufs 808 einbezogen werden, wie es vorstehend beschrieben worden ist, so dass die Erzeugung des Inhalts 1502 geführt wird. Ein Beispiel für das Eingeben einer weiteren Kommentierung ist im Folgenden beschrieben und in einer entsprechenden Figur gezeigt.
  • Die 19 zeigt ein weiteres Beispiel einer Benutzerschnittstelle 1900, die ebenfalls so ausgebildet ist, dass sie Eingaben als Kommentierung in Bezug auf einen Inhalt akzeptiert, der über die gemeinsame Netzwerkressource verfügbar ist. In diesem Beispiel wird der Inhalt 1502 auch in der Benutzerschnittstelle 1900 angezeigt. Ein Nutzer gibt eine Markierung 1902 des Inhalts ein, was die Ausgabe einer Option zur Eingabe einer Kommentierung 1904 verursacht, wie z. B. „oder mache den Hintergrund interessanter. Wie es gezeigt ist, wird der Fokus auf die Option gelegt, wenn sie zum Eingeben eines Texts bereit ist, z. B. durch „grau Hinterlegen” des Inhalts 1502 und anderer Abschnitte der Benutzerschnittstelle 1900. Die Auswahl von „Hinzufügen („Add”)” in der Benutzerschnittstelle kann dazu führen, dass diese Markierung 1902 und die Kommentierung 1904 in Echtzeit zur Anzeige für andere Nutzer als Teil eines Aktivitätsstroms übertragen werden, wobei ein Beispiel dafür im Folgenden beschrieben ist und in einer entsprechenden Figur gezeigt ist.
  • Die 20 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle 2000, die einen Aktivitätsstrom umfasst, der Kommentierungen umfasst, die so eingegeben worden sind, wie es in den 16 und 19 beschrieben worden ist. In diesem Beispiel wird die Kommentierung 1604 in den Aktivitätsstrom einbezogen, wie dies vorstehend der Fall war. Die Kommentierung 1904 wurde ebenfalls hinzugefügt. Jede der Kommentierungen 1604, 1904 weist auch eine entsprechende Angabe auf, wann die Kommentierung gemacht wurde, z. B. in diesem Beispiel, wie lang dies her ist. Wie es gezeigt ist, verursacht die Auswahl einer entsprechenden Kommentierung 1604 in dem Aktivitätsstrom 1802 die Ausgabe einer entsprechenden Markierung 1602, wie es vorstehend beschrieben worden ist.
  • Die 21 zeigt ein weiteres Beispiel einer Benutzerschnittstelle 2100, die einen Aktivitätsstrom umfasst, der Kommentierungen umfasst, die so eingegeben worden sind, wie es in den 16 und 19 beschrieben worden ist. In diesem Beispiel ist der Aktivitätsstrom 1802, der die Kommentierungen 1604, 1904 aufweist, in einer anderen Konfiguration gleichzeitig mit entsprechenden Markierungen 1602, 1902 gezeigt, die angezeigt sind, ohne die Auswahl der entsprechenden Kommentierungen 1604, 1904 zu umfassen.
  • Die 22 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle 2200, die eine Auswahl einer Anwendung eines Bildbearbeitungsvorgangs auf den Inhalt 1502 zeigt. In diesem Beispiel verursacht ein Nutzer, dem ein Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource 804 durch den Inhaltserzeugungsdienst 102 gewährt worden ist, die Ausführung von einem oder mehreren Bildbearbeitungsvorgang bzw. -vorgängen 2202 mit dem Inhalt 1502. Ein Ergebnis dieser Ausführung ist als Inhalt 2204 gezeigt.
  • Der Nutzer kann dann eine Kommentierung 2302 hinzufügen, wie es in der Benutzerschnittstelle 2300 von 23 gezeigt ist, die in diesem Fall den durchgeführten Bildbearbeitungsvorgang beschreibt. Wie vorstehend werden die Kommentierung 2302 und der Inhalt 2204 in Echtzeit zum Einbeziehen in einen Aktivitätsstrom 1802 einer Benutzerschnittstelle 2400 übertragen, wie es in der 24 gezeigt ist. Auf diese Weise erleichtert der Aktivitätsstrom einen Arbeitsablauf zwischen Vermarktern und Inhaltserzeugern, wobei eine weitere Diskussion davon in Bezug auf die folgenden Vorgänge beschrieben ist.
  • Beispielvorgänge
  • Die folgende Diskussion beschreibt Techniken zur Inhaltserzeugung und Bereitstellungszusammenarbeit, die unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Systeme und Vorrichtungen implementiert werden können. Aspekte von jedem der Vorgänge können in Hardware, Firmware oder Software oder einer Kombination davon implementiert werden. Die Vorgänge sind als Sätze von Blöcken gezeigt, die Funktionen festlegen, die durch eine oder mehrere Vorrichtung(en) ausgeführt werden, und sie sind nicht notwendigerweise auf die Reihenfolgen festgelegt, die zur Ausführung der Funktionen durch die jeweiligen Blöcke gezeigt sind. In Teilen der folgenden Diskussion wird auf die 1 bis 24 Bezug genommen.
  • Die 25 zeigt einen Vorgang 2500 in einer Beispielimplementierung, in dem ein Inhalt erzeugt wird und dessen Bereitstellung als Teil einer Marketingaktivität verfolgt wird. Der Inhalt wird erzeugt und eine Nutzungsverfolgungsüberwachungseinrichtung wird dem erzeugten Inhalt zugeordnet (Block 2502). Ein Inhaltserzeuger kann z. B. eine Inhaltserfassungsvorrichtung 208 nutzen, mit Anwendungen eines Inhaltserzeugungsdienstes 102 interagieren, usw., um einen Inhalt zu erzeugen. Der Inhalt kann einer Verfolgungsüberwachungseinrichtung 310 zum Verfolgen der Bereitstellung des Inhalts 114 zugeordnet werden, so dass Bereitstellungsdaten 122 gesammelt werden, welche die Anzahl von Betrachtungen des Inhalts 114 beschreiben.
  • Der erzeugte Inhalt und die dazugehörige Verfolgungsüberwachungseinrichtung werden als Teil einer Marketingaktivität bereitgestellt (Block 2504). Dies umfasst die Bereitstellung als Teil einer Online- oder Offline-Marketingaktivität, wie z. B. Emails, Banneranzeigen, Flyer, usw.
  • Daten, welche die verfolgte Bereitstellung der Marketingaktivität und den erzeugten Inhalt beschreiben, werden zur Anzeige in einer Benutzerschnittstelle ausgegeben (Block 2506). Die Daten beschreiben die Anzahl, wie oft eine Interaktion mit dem Inhalt stattgefunden hat, und auch wie diese Interaktion stattgefunden hat, z. B. durch wen, wann, wo, usw. Diese Daten werden dann in Echtzeit ausgegeben, um eine Rückmeldung an den Inhaltserzeuger, den Vermarkter, usw., durchzuführen.
  • Die 26 zeigt einen Vorgang 2600 in einer Beispielimplementierung, bei dem Daten aggregiert werden, um Ähnlichkeiten von Metadaten und die entsprechende verfolgte Bereitstellung eines Inhalts als Teil von Marketingaktivitäten anzugeben. Es werden Daten aggregiert, welche die verfolgte Bereitstellung einer Mehrzahl von Marketingaktivitäten sowie den Inhalt, der als Teil von jeweiligen der Mehrzahl von Marketingaktivitäten einbezogen ist, für eine Mehrzahl von potenziellen Konsumenten beschreiben (Block 2602). Wie in dem vorhergehenden Beispiel können die Daten als Bereitstellungsdaten 122 konfiguriert werden, die beschreiben, wie der Inhalt erzeugt wird und auch wie dieser Inhalt bereitgestellt wird und als Teil von Marketingaktivitäten einer Interaktion unterliegt.
  • Es wird eine Benutzerschnittstelle angezeigt, die Ähnlichkeiten von Metadaten untereinander, welche die Erzeugung des Inhalts beschreiben, und die Entsprechung ähnlicher Metadaten mit der verfolgten Bereitstellung der Mehrzahl von Marketingaktivitäten angibt, die durch die aggregierten Daten beschrieben werden (Block 2604). Die Benutzerschnittstelle beschreibt z. B. einen Inhalt, der ähnliche Eigenschaften aufweist, wie sie durch die Metadaten festgelegt sind, zusammen mit entsprechenden Bereitstellungsdaten 122. Auf diese Weise werden Gemeinsamkeiten festgestellt, die bei der Gestaltung eines zukünftigen Inhalts und von zukünftigen Marketingaktivitäten nützlich sind.
  • Die 27 zeigt einen Vorgang 2700 in einer Beispielimplementierung, bei dem Eingaben bereitgestellt werden, die eine Marketingaktivität und einen Inhalt beschreiben, der als Teil der Marketingaktivität einbezogen werden soll, und Inhaltserzeuger und ein Inhalt werden auf der Basis von Metadaten gefunden, welche die Erzeugung eines Inhalts beschreiben. Eine oder mehrere Eingabe(n) wird oder werden erhalten, die Eigenschaften einer Marketingaktivität und eines Inhalts beschreibt oder beschreiben, der als Teil der Marketingaktivität einbezogen werden soll (Block 2702). Ein Vermarkter 408 kann z. B. Texteingaben bereitstellen, die einen Gegenstand einer Marketingaktivität (z. B. Schuhe, Hundefutter, usw.), wo die Marketingaktivität bereitgestellt werden soll, wie die Marketingaktivität bereitgestellt werden soll, usw., beschreiben. Es können auch Eingaben bereitgestellt werden, die einen Inhalt zum Einbeziehen als Teil der Marketingaktivität beschreiben, wie z. B. Landschaftsbilder, Gegenstände in den Bildern (z. B. Schuhe), usw. In einem weiteren Beispiel wählt ein Vermarkter 408 (z. B. „Drag-and-drop”) Beispiele eines Inhalts aus, der Eigenschaften aufweist, die von dem Vermarkter erwünscht sind, jedoch sollen die Beispiele nicht tatsächlich als Teil der Marketingaktivität als solche einbezogen werden.
  • Es werden Metadaten ermittelt, welche die Erzeugung eines Inhalts beschreiben, der den beschriebenen Eigenschaften des Inhalts und der Marketingaktivität entspricht (Block 2704). Beispielsweise nutzt der Inhaltserzeugungsdienst 102 Metadaten 206 und Bereitstellungsdaten 122 zum Ermitteln von Eigenschaften eines Inhalts, die der Marketingaktivität und/oder der Beschreibung des Inhalts entsprechen, und die zum Unterstützen verschiedener Funktionalitäten genutzt werden.
  • Beispielsweise wird oder werden ein oder mehrere Inhaltserzeuger gefunden, der oder die einen Inhalt erzeugt hat oder haben, der den ermittelten Metadaten entspricht (Block 2706). Es werden Bezeichner bzw. Identifikatoren des einen Inhaltserzeugers oder der mehreren Inhaltserzeuger, der oder die gefunden worden ist oder sind, zum Einbeziehen in eine Benutzerschnittstelle ausgegeben (Block 908). Beispielsweise können die ermittelten Metadaten in einer Suche zum Finden von Inhaltserzeugern genutzt werden, die Teil eines Portfoliodienstes auf der Basis sozialer Onlinemedien sind und die einen ähnlichen Inhalt erzeugt haben. Bezeichner dieser Inhaltserzeuger können dann automatisch ohne Nutzerintervention ausgegeben werden, so dass die Vermarkter diesen Inhaltserzeugern Angebote zum Erzeugen des gewünschten Inhalts machen können und somit die Wahrscheinlichkeit verbessern, dass der Inhalt als Teil der Marketingaktivität erfolgreich sein wird.
  • In einem weiteren Beispiel wird ein Gegenstand oder werden mehrere Gegenstände eines Inhalts gefunden, der oder welche die ermittelten Metadaten aufweist oder aufweisen (Block 2710). Der Gegenstand oder die Gegenstände des Inhalts, der oder die gefunden worden ist oder sind, wird oder werden zur Anzeige in einer Benutzerschnittstelle ausgegeben (Block 2712). In diesem Beispiel können Gegenstände des Inhalts selbst ermittelt werden, die zum Einbeziehen als Teil der Marketingaktivität geeignet sind. Auf diese Weise kann die Entsprechung der Bereitstellungsdaten 122 und der Metadaten 206 genutzt werden, um einen interessierenden Inhalt zum Einbeziehen als Teil einer Marketingaktivität zu ermitteln.
  • Die 28 zeigt einen Vorgang 2800 in einer Beispielimplementierung, in dem Vorschläge für einen Inhalt, der als Teil einer Marketingaktivität einbezogen werden soll, als Reaktion auf Eingaben erzeugt werden, die erhalten werden und welche die Marketingaktivität beschreiben. Es wird oder werden eine oder mehrere Eingabe(n) erhalten, die Eigenschaften einer Marketingaktivität und des Inhalts, der als Teil der Marketingaktivität einbezogen werden soll, beschreibt oder beschreiben (Block 2802). Wie vorstehend kann ein Vermarkter 408 Texteingaben bereitstellen, die einen Gegenstand einer Marketingaktivität (z. B. Schuhe, Hundefutter, usw.), wo die Marketingaktivität bereitgestellt werden soll, wie die Marketingaktivität bereitgestellt werden soll, beschreiben, kann Beispiele eines Inhalts, der einbezogen werden soll, auswählen, usw.
  • Es werden Metadaten ermittelt, welche die Erzeugung eines Inhalts beschreiben, der den beschriebenen Eigenschaften des Inhalts und der Marketingaktivität entspricht, wobei die Ermittlung zumindest teilweise auf der verfolgten Bereitstellung des erzeugten Inhalts als Teil von jeweiligen einer Mehrzahl von anderen Marketingaktivitäten beruht (Block 2804). Es wird ein Vorschlag oder es werden mehrere Vorschläge erzeugt, der oder die Eigenschaften des Inhalts zum Einbeziehen als Teil der Marketingaktivität auf der Basis der ermittelten Metadaten beschreibt oder beschreiben (Block 2806). Beispielsweise werden Metadaten 206 ermittelt, welche die Erzeugung des Inhalts 114 beschreiben, der erfolgreich als Teil einer Marketingaktivität bereitgestellt worden ist. Gemeinsamkeiten von Metadaten 206 als Teil dieser erfolgreichen Bereitstellung können als Basis zum Konfigurieren von Vorschlägen dienen, die Eigenschaften des Inhalts beschreiben, der als Teil einer nachfolgenden Marketingaktivität einbezogen werden soll.
  • Es wird ein Angebot zur Ausgabe in einer Benutzerschnittstelle zum Betrachten durch einen oder mehrere Inhaltserzeuger angezeigt, wobei das Angebot den Inhalt angibt, der als Teil der Marketingaktivität einbezogen werden soll und den einen Vorschlag oder die mehreren Vorschläge umfasst, der oder die erzeugt worden ist oder sind (Block 2808). Das Angebot kann z. B. als Teil eines Portfoliodienstes auf der Basis sozialer Onlinemedien ausgegeben werden und umfasst eine Beschreibung des zu erzeugenden Inhalts sowie die Vorschläge. Auf diese Weise können die Vorschläge als eine Unterstützung durch Inhaltserzeuger zum Erhöhen der Wahrscheinlichkeit des Erfolgs eines erzeugten Inhalts als Teil einer Marketingaktivität verwendet werden. Andere Beispiele sind ebenfalls vorgesehen, wie z. B. das Konfigurieren eines Angebots, das direkt zu Inhaltserzeugern übertragen werden soll, ein Werkzeug, das für Inhaltserzeuger zum Verarbeiten eines Angebots zum Erhalten der Vorschläge zugänglich ist, usw.
  • Die 29 zeigt einen Vorgang 2900 in einer Beispielimplementierung, bei dem ein Inhalt bereitgestellt und unter Verwendung einer Nutzungsverfolgungseinrichtung verfolgt wird. Über ein Netzwerk wird auf einen Inhaltserzeugungsdienst zur Erzeugung eines Inhalts zugegriffen, wobei der Inhaltserzeugungsdienst durch eine oder mehrere Rechenvorrichtung(en) implementiert und so ausgebildet ist, dass er Metadaten dem Inhalt automatisch und ohne Eingreifen des Nutzers zuordnet, die Eigenschaften angeben, wie der Inhalt als Teil des Inhaltserzeugungsdiensts erzeugt wird (Block 2902), und ist auf diese Weise zum Verfolgen nicht nur des Inhalts nutzbar, sondern auch, wie der Inhalt durch die digitale Umgebung erzeugt worden ist, wie sie in Bezug auf die 1 beschrieben worden ist. Der Inhaltserzeugungsdienst 102 kann z. B. verschiedene Anwendungen umfassen, die verschiedene Funktionalitäten unterstützen, die zum Erzeugen eines Inhalts „von Grund auf”, zum Bearbeiten eines erfassten Inhalts, usw., genutzt werden können, wie es vorstehend in Bezug auf die 2 beschrieben worden ist.
  • Es wird bewirkt, dass der Inhalt durch den Inhaltserzeugungsdienst zur Bereitstellung durch einen Inhaltsbereitstellungsdienst als Teil einer Marketingaktivität übertragen wird, wobei der Inhalt eine Nutzungsverfolgungseinrichtung als Teil der Bereitstellung umfasst, die zum Sammeln von Daten verwendet werden kann, welche die Bereitstellung des Inhalts als Teil der Marketingaktivität beschreiben (Block 2904). Die Clientvorrichtung 106 kann z. B. mit dem Inhaltserzeugungsdienst 102 interagieren und eine Funktionalität zum Veröffentlichen des Inhalts 114 als Teil einer Marketingaktivität 308 auswählen. Der Inhalt 114 kann eine Verfolgungsüberwachungseinrichtung 310 umfassen, die zum Verfolgen der Bereitstellung des Inhalts verwendet werden kann, z. B. wie die Interaktion durch potenzielle Konsumenten 312 durchgeführt wird, die Anzahl von Interaktionen, usw.
  • Die 30 zeigt einen Vorgang 3000 in einer Beispielimplementierung, bei dem Kennzeichen einem Nutzerprofil und einem Gegenstand eines Inhalts zugeordnet werden, welche die Bereitstellung eines Inhalts, der durch den Inhaltserzeuger erzeugt worden ist, als Teil von Marketingaktivitäten angeben. Es wird eine Funktionalität bereitgestellt, die für einen Inhaltserzeuger über ein Netzwerk zum Erzeugen eines Inhalts zugänglich ist (Block 3002), wie z. B. durch eine Interaktion mit dem Inhaltserzeugungsdienst 102 von 1.
  • Ein Kennzeichen kann einem Nutzerprofil des Inhaltserzeugers in einer Benutzerschnittstelle des Inhaltserzeugungsdiensts zugeordnet werden, das die Bereitstellung eines Inhalts, der durch den Inhaltserzeuger erzeugt worden ist, als Teil von einer oder mehreren Marketingaktivität(en) angibt (Block 3004). Ein Kennzeichen kann auch dem Inhalt in einer Benutzerschnittstelle des Inhaltserzeugungsdiensts zugeordnet werden, das die Bereitstellung des Inhalts als Teil von einer oder mehreren Marketingaktivität(en) angibt (Block 3006). Wie es in der 6 gezeigt ist, kann z. B. ein Kennzeichen so ausgebildet werden, dass es ein bestimmtes Niveau von einer Mehrzahl von Niveaus angibt (z. B. durch eine entsprechende Anzahl von Pokalen), dass es einen Zähler umfassen kann, usw. Diese Kennzeichen können die Teilnahme von Inhaltserzeugern als Teil des Portfoliodienstes auf der Basis sozialer Onlinemedien anregen sowie Vermarkter zur Bestimmung einer Reputation von Inhaltserzeugern zum Ermitteln von interessierenden Inhaltserzeugern anregen.
  • Die 31 zeigt einen Vorgang 3100 in einer Beispielimplementierung, bei dem die Bereitstellung einer Marketingaktivität und eines Inhalts verfolgt wird und Daten zur Ausgabe in einer Benutzerschnittstelle bereitgestellt werden, die eine oder mehrere Vorrichtung(en) beschreiben, die zur Erzeugung des Inhalts verwendet worden ist oder sind. Die Bereitstellung einer Marketingaktivität und eines Inhalts, der als Teil der Marketingaktivität einbezogen ist, für eine Mehrzahl von potenziellen Konsumenten wird verfolgt, wobei dem Inhalt Metadaten zugeordnet sind, die eine oder mehrere Vorrichtung(en) beschreiben, die zur Erzeugung des Inhalts verwendet worden ist oder sind (Block 3102). Ein Inhaltserzeuger kann z. B. eine Inhaltserfassungsvorrichtung als Teil der Inhaltserzeugung nutzen. Metadaten 206 können dann dem erzeugten Inhalt 114 zugeordnet werden und können die Inhaltserfassungsvorrichtung, Zubehör der Inhaltserfassungsvorrichtung und Einstellungen beschreiben, die durch die Inhaltserfassungsvorrichtung bei der Erfassung des Inhalts verwendet worden sind.
  • Daten, welche die verfolgte Bereitstellung der Marketingaktivität und die Metadaten beschreiben, welche die eine oder die mehreren Vorrichtung(en) beschreiben, die zur Erzeugung des Inhalts verwendet worden ist oder sind, werden zum Ausgeben in eine Benutzerschnittstelle bereitgestellt (Block 3104). Die Daten können z. B. anderen Inhaltserzeugern, Händlern und/oder Herstellern zur Verfügung gestellt werden, um eine künftige Nutzung und Gestaltung der Vorrichtungen zu unterstützen, z. B. zum Erkennen von bestimmten verwendeten Zoomniveaus, gewünschten Auflösungen, usw., die zur Gestaltung und Verwendung zukünftiger Vorrichtungen genutzt werden können.
  • Die 32 zeigt einen Vorgang 3200 in einer Beispielimplementierung, bei dem Anmerkungen für einen Inhalt erzeugt werden, die als Teil eines Angebots für einen Inhalt einbezogen werden sollen, der als Teil einer Marketingaktivität einbezogen werden soll. Eine oder mehrere Eingabe(n) wird oder werden erhalten, die Eigenschaften einer Marketingaktivität und eines Inhalts, der als Teil der Marketingaktivität einbezogen werden soll, beschreibt oder beschreiben (Block 3202). Wie vorstehend kann ein Vermarkter 408 eine Texteingabe bereitstellen, die einen Gegenstand einer Marketingaktivität (z. B. Schuhe, Hundefutter, usw.), wo die Marketingaktivität bereitgestellt werden soll, wie die Marketingaktivität bereitgestellt werden soll, Beispiele eines einzubeziehenden Inhalts auswählen kann, usw., beschreibt.
  • Es werden Metadaten ermittelt, welche die Erzeugung eines Inhalts beschreiben, der den beschriebenen Eigenschaften des Inhalts und der Marketingaktivität entspricht, wobei das Ermitteln zumindest teilweise auf der verfolgten Bereitstellung des erzeugten Inhalts als Teil von jeweiligen einer Mehrzahl von anderen Marketingaktivitäten beruht (Block 3204). Beispielsweise können Metadaten 206 ermittelt werden, welche die Erzeugung eines Inhalts 114 beschreiben, der erfolgreich als Teil einer Marketingaktivität bereitgestellt worden ist. Gemeinsamkeiten von Metadaten 206, die als Teil dieser erfolgreichen Bereitstellung vorliegen, können als Basis zum Konfigurieren von Vorschlägen dienen, die Eigenschaften des Inhalts beschreiben, der als Teil einer nachfolgenden Marketingaktivität einbezogen werden soll.
  • Es wird oder werden eine oder mehrere Anmerkung(en) erzeugt, die Eigenschaften des Inhalts zum Einbeziehen als Teil der Marketingaktivität beschreiben (Block 3206). Ein Vermarkter 408 kann z. B. Beispiele des Inhalts mit Anmerkungen versehen, die als Teil der Marketingaktivität einbezogen werden sollen, um vorzunehmende Änderungen, gewünschte Eigenschaften, usw., anzugeben.
  • Ein Angebot wird zum Ausgeben in eine Benutzerschnittstelle zum Betrachten durch einen oder mehrere Inhaltserzeuger bereitgestellt, wobei das Angebot den Inhalt angibt, der als Teil der Marketingaktivität einbezogen werden soll und die Anmerkungen und die ermittelten Metadaten umfasst (Block 3208). Das Angebot kann z. B. die Metadaten sowie die Anmerkungen zur Unterstützung eines Inhaltserzeugers bei der Erzeugung eines neuen Inhalts zum Einbeziehen als Teil einer Marketingaktivität umfassen. Verschiedene andere Beispiele sind ebenfalls vorgesehen, ohne von deren Wesen und Umfang abzuweichen.
  • Die 33 zeigt einen Vorgang 3300 in einer Beispielimplementierung, bei dem Daten, welche die verfolgte Bereitstellung einer Mehrzahl von Marketingaktivitäten beschreiben, gemäß dem Absatzweg segmentiert werden, und der Inhalt innerhalb dieser Absatzwege bewertet wird, was als Vorschläge zur Auswahl eines Inhalts genutzt wird. Es werden Daten erhalten, welche die verfolgte Bereitstellung einer Mehrzahl von Marketingaktivitäten und eines Inhalts, der als Teil von jeweiligen der Mehrzahl von Marketingaktivitäten einbezogen ist, für eine Mehrzahl von potenziellen Konsumenten beschreiben (Block 3302). Die Daten können z. B. als Bereitstellungsdaten 122 konfiguriert sein, welche die Verwendung des Inhalts 114 als Teil von Marketingaktivitäten beschreiben, wie es vorstehend beschrieben worden ist.
  • Die Daten und der entsprechende Inhalt werden so segmentiert, dass sie einem jeweiligen einer Mehrzahl von Absatzwegen zugeordnet werden (Block 3304). Die Absatzwege 708 können z. B. verschiedenen Möglichkeiten für ein Konsumieren des Inhalts 114, z. B. dem Vorrichtungstyp, usw., entsprechen. Demgemäß können Bereitstellungsdaten 122, welche diesen Absatzwegen entsprechen, in jeweiligen der Absatzwege 708 „gebündelt” werden.
  • Der Inhalt wird auf der Basis der Nutzung innerhalb jeweiliger der Mehrzahl von Absatzwegen bewertet (Block 3306). Die Bewertungen können z. B. auf der Nutzung des Inhalts 114 innerhalb des Absatzwegs 708 beruhen. Die Bewertungen können auch auf Metadaten 206 beruhen, die dem Inhalt zugeordnet sind, um z. B. Gemeinsamkeiten wie z. B. Eigenschaften des Inhalts, Umgebungsbedingungen, usw., zu beschreiben.
  • Es werden die Bewertungen des Inhalts bereitgestellt, die zum Auswählen eines jeweiligen Inhalts zum Einbeziehen in eine Marketingaktivität auf der Basis der Identifizierung von einem oder mehreren der Absatzwege verwendbar sind, die einem bestimmten potenziellen Konsumenten zugeordnet sind, der die Marketingaktivität erhalten soll (Block 3308). Der Inhaltsbereitstellungsdienst 104 kann z. B. eine Anfrage 714 erhalten, die einen bestimmten Absatzweg 708 identifiziert. Die Bewertungen 712 können dann zum Auswählen eines Inhalts verwendet werden, bei dem die größte Wahrscheinlichkeit besteht, dass er für diesen Absatzweg von Interesse ist, wobei der Inhalt dann in die Marketingaktivität 716 einbezogen werden kann, wie es vorstehend beschrieben worden ist.
  • Die 34 zeigt einen Vorgang 3400 in einer Beispielimplementierung, bei dem ein Aktivitätsstrom eingesetzt wird, der zum Anzeigen von Kommentierungen und Markierungen des Inhalts verwendet wird. Die Interaktion von einem oder mehreren Nutzer(n) mit einem Inhalt, der über eine gemeinsame Netzwerkressource verfügbar ist, wird überwacht (Block 3402). Die Nutzer können z. B. mit einem Inhalt über eine gemeinsame Netzwerkressource 804, die durch einen Zugriffsdienst für Dritte 802 unterhalten wird, einen Inhaltsbereitstellungsdienst 104, der zwischen den beiden synchronisiert ist, usw., interagieren.
  • Kommentierungen und Markierungen, die im Zusammenhang mit dem Inhalt als Teil der überwachten Interaktion durchgeführt werden, werden gesammelt (Block 3406). Wie es in den 16, 19 und 23 gezeigt ist, können Kommentierungen im Zusammenhang mit Markierungen des Inhalts, Bildbearbeitungsvorgängen, usw., durchgeführt werden.
  • Eine Benutzerschnittstelle wird für eine Anzeige bereitgestellt, die den Inhalt und die Markierungen, wobei mindestens eine der Markierungen über einer Anzeige des Inhalts angeordnet ist, sowie einen Aktivitätsstrom umfasst, der die gesammelten Kommentierungen umfasst (Block 3406). Die Benutzerschnittstelle kann einen Aktivitätsstrom 1802 umfassen, der die Kommentierungen und Markierungen umfasst, die in Echtzeit für Nutzer gesammelt worden sind, denen ein Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource 804 gewährt worden ist. Verschiedene andere Beispiele sind ebenfalls vorgesehen, wie z. B. das Einbeziehen von Aufgaben 810 als Teil eines Arbeitsablaufs 808, der einer Marketingaktivität 806 der gemeinsamen Netzwerkressource 804 zugeordnet ist, wie es vorstehend beschrieben worden ist.
  • Beispielhaftes System und Vorrichtung
  • Die 35 zeigt bei 3500 allgemein ein beispielhaftes System, das eine beispielhafte Rechenvorrichtung 3502 umfasst, die für ein(e) oder mehrere Rechensystem(e) und/oder Vorrichtung(en) repräsentativ ist, welche die verschiedenen hier beschriebenen Techniken implementieren können. Dies ist durch das Einbeziehen des Inhaltserzeugungsdiensts 102, des Inhaltsbereitstellungsdiensts 104 und des Inhalts 114 dargestellt. Die Rechenvorrichtung 3502 kann beispielsweise ein Server eines Dienstanbieters, eine Vorrichtung, die einem Client zugeordnet ist (beispielsweise eine Clientvorrichtung), ein chipinternes System („On-chip System”) und/oder ein(e) beliebige(s) andere(s) geeignete(s) Rechenvorrichtung oder Rechensystem sein.
  • Die dargestellte beispielhafte Rechenvorrichtung 3502 umfasst ein Verarbeitungssystem 3504, ein computerlesbares Medium oder mehrere computerlesbare Medien 3506 und eine oder mehrere I/O-Schnittstelle(n) 3508, die kommunikativ miteinander gekoppelt sind. Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann die Rechenvorrichtung 3502 des Weiteren einen Systembus oder ein anderes Daten- und Befehlsübertragungssystem umfassen, das die verschiedenen Komponenten miteinander koppelt. Ein Systembus kann eine Busstruktur oder eine Kombination von verschiedenen Busstrukturen umfassen, wie z. B. einen Speicherbus oder eine Speichersteuerung, einen Peripheriebus, einen universellen seriellen Bus und/oder einen Prozessor oder einen lokalen Bus, der eine beliebige aus einer Vielzahl von Busarchitekturen verwendet. Es sind auch verschiedene andere Beispiele vorgesehen, wie z. B. Steuer- bzw. Regel- und Datenleitungen.
  • Das Verarbeitungssystem 3504 ist für eine Funktionalität zum Durchführen eines Vorgangs oder mehrerer Vorgänge unter Verwendung von Hardware repräsentativ. Entsprechend ist das Verarbeitungssystem 3504 derart dargestellt, dass es ein Hardwareelement 3510 umfasst, das als Prozessoren, funktionelle Blöcke, usw., konfiguriert sein kann. Dies kann eine Implementierung in Form von Hardware als anwendungsspezifische integrierte Schaltung oder andere logische Vorrichtung umfassen, die unter Verwendung eines oder mehrerer Halbleiter(s) hergestellt werden. Die Hardwareelemente 3510 sind nicht durch die Materialien, aus denen sie hergestellt sind, oder durch die dabei eingesetzten Verarbeitungsmechanismen beschränkt. Beispielsweise können Prozessoren einen Halbleiter oder mehrere Halbleiter und/oder Transistoren umfassen (beispielsweise elektronische integrierte Schaltungen (ICs)). In einem derartigen Zusammenhang können durch einen Prozessor ausführbare Anweisungen elektronisch ausführbare Anweisungen sein.
  • Die computerlesbaren Speichermedien 3506 sind derart dargestellt, dass sie einen Speicher 3512 umfassen. Der Speicher 3512 zeigt eine Speicherfähigkeit in Verbindung mit einem computerlesbaren Medium oder mehreren computerlesbaren Medien. Die Speicherkomponente 3512 kann flüchtige Medien (wie z. B. einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM)) und/oder nichtflüchtige Medien (wie z. B. einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Flash-Speicher, optische Platten, magnetische Platte, usw.) umfassen. Die Speicherkomponente 3512 kann fixierte Medien (beispielsweise RAM, ROM, ein fixiertes Festplattenlaufwerk, usw.) wie auch entnehmbare Medien (beispielsweise einen Flash-Speicher, eine entfernbare Festplatte, eine optische Platt, usw.) umfassen. Die computerlesbaren Medien 3506 können auf eine Vielzahl von anderen Arten, wie es nachstehend detailliert beschrieben wird, konfiguriert sein.
  • Eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 3508 oder Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen 3508 ist oder sind für eine Funktionalität repräsentativ, die es einem Nutzer ermöglicht, Befehle und Informationen in die Rechenvorrichtung 3502 einzugeben, und sie ermöglichen zudem, dass Informationen für den Nutzer und/oder andere Komponenten oder Vorrichtungen unter Verwendung verschiedener Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Beispiele für Eingabevorrichtungen umfassen eine Tastatur, eine Cursorsteuer- bzw. Regelvorrichtung (beispielsweise eine Maus), ein Mikrofon, einen Scanner, eine Berührfunktionalität (beispielsweise kapazitive oder andere Sensoren, die zum Erfassen einer physischen Berührung ausgestaltet sind), eine Kamera (beispielsweise eine solche, die sichtbare oder nicht-sichtbare Wellenlängen, wie z. B. Infrarotfrequenzen, einsetzen kann, um eine Bewegung, die keine Berührung umfasst, wie z. B. Gesten, zu erkennen), usw. Beispiele für Ausgabevorrichtungen umfassen eine Anzeigevorrichtung (beispielsweise einen Monitor oder Projektor), Lautsprecher, einen Drucker, eine Netzwerkkarte, eine Taktilreaktionsvorrichtung, usw. Damit kann die Rechenvorrichtung 3502 auf verschiedenartige Weise konfiguriert sein, wie es nachstehend beschrieben wird, um die Nutzerinteraktion zu unterstützen.
  • Es sind hier verschiedene Techniken im allgemeinen Zusammenhang von Software, Hardware-Elementen oder Programmmodulen beschrieben. Im Allgemeinen umfassen derartige Module Routinen, Programme, Objekte, Elemente, Komponenten, Datenstrukturen usw., die bestimmte Aufgaben durchführen oder bestimmte abstrakte Datentypen implementieren. Die Begriffe „Modul”, „Funktionalität” und „Komponente”, wie sie hier verwendet werden, bezeichnen allgemein Software, Firmware, Hardware oder eine Kombination davon. Die Merkmale der hier beschriebenen Techniken sind plattformunabhängig, was bedeutet, dass die Techniken auf einer Vielzahl von handelsüblichen Rechenplattformen mit einer Vielzahl von Prozessoren implementiert werden können.
  • Eine Implementierung der beschriebenen Module und Techniken kann über eine Form von computerlesbaren Medien gespeichert oder übertragen werden. Die computerlesbaren Medien können eine Vielzahl von Medien umfassen, auf die durch die Rechenvorrichtung 3502 zugegriffen werden kann. Beispielsweise und nicht beschränkend können computerlesbare Medien „computerlesbare Speichermedien” und „computerlesbare Signalmedien” umfassen.
  • „Computerlesbare Speichermedien” bezeichnen Medien und/oder Vorrichtungen, die eine permanente und/oder nicht-vorübergehende Speicherung von Informationen im Gegensatz zur bloßen Signalübertragung, zu Trägerwellen oder zu Signalen als solche ermöglichen. Folglich bezeichnen computerlesbare Speichermedien nicht-signaltragende Medien. Die computerlesbaren Speichermedien umfassen Hardware, wie z. B. flüchtige und nichtflüchtige, entfernbare und nicht-entfernbare Medien und/oder Speichervorrichtungen, die mit einem Verfahren oder einer Technologie implementiert sind, die zum Speichern von Information geeignet ist, wie z. B. computerlesbare Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodule, logische Elemente/Schaltungen oder andere Daten. Beispiele für computerlesbare Speichermedien können unter anderem RAM, ROM, EEPROM, Flash-Speicher oder eine andere Speichertechnologie, CD-ROM, DVD oder andere optische Speicher, Festplatten, magnetische Kassetten, Magnetband, Magnetplattenspeicher oder andere magnetische Speichervorrichtungen oder eine andere Speichervorrichtung, physische Medien oder einen Gegenstand mit einer Eignung zum Speichern von gewünschter Information, auf die ein Computer zugreifen kann, umfassen.
  • „Computerlesbare Signalmedien” können ein signaltragendes Medium bezeichnen, das zum Übertragen von Anweisungen an die Hardware der Rechenvorrichtung 3502, wie z. B. über ein Netzwerk, geeignet ist. Signalmedien können typischerweise computerlesbare Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodule oder andere Daten in einem modulierten Datensignal verkörpern, wie z. B. Trägerwellen, Datensignale oder einen anderen Transportmechanismus. Signalmedien umfassen zudem jedwede Informationsverteilungsmedien. Der Begriff „moduliertes Datensignal” bezeichnet ein Signal, bei dem eine oder mehrere seiner Kennwerte auf eine Weise eingestellt oder geändert sind, dass Informationen in dem Signal kodiert sind. Beispielsweise und nicht beschränkend umfassen Kommunikationsmedien drahtgebundene Medien, wie z. B. ein drahtgebundenes Netzwerk oder eine direktverdrahtete Verbindung, und drahtlose Medien, wie z. B. akustische, hochfrequenzbasierte, infrarote und andere drahtlose Medien.
  • Wie es vorstehend beschrieben worden ist, sind die Hardwareelemente 3510 und die computerlesbaren Medien 3506 repräsentativ für Module, eine programmierbare Vorrichtungslogik und/oder eine feste Vorrichtungslogik mit Implementierung in Hardwareform, die bei mindestens einigen Ausführungsformen zum Implementieren mindestens einiger Aspekte der hier beschriebenen Techniken, wie z. B. zum Durchführen einer oder mehrerer Anweisung(en), eingesetzt werden können. Die Hardware kann Komponenten einer integrierten Schaltung oder eines chipinternen Systems, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), eine komplexe programmierbare logische Vorrichtung (CPLD) und andere Implementierungen aus Silizium oder anderer Hardware umfassen. In diesem Zusammenhang kann Hardware als Verarbeitungsvorrichtung arbeiten, die Programmaufgaben durchführt, die durch Anweisungen und/oder eine Logik mit Verkörperung durch die Hardware definiert sind, sowie Hardware zur Verwendung beim Speichern von Anweisungen zur Ausführung sein, wie z. B. die vorstehend beschriebenen computerlesbaren Speichermedien.
  • Kombinationen des Vorstehenden können ebenfalls eingesetzt werden, um verschiedene der hier beschriebenen Techniken zu implementieren. Entsprechend können Software, Hardware oder ausführbare Module als eine oder mehrere Anweisung(en) und/oder eine Logik mit Verkörperung in einer beliebigen Form von computerlesbaren Speichermedien und/oder durch ein oder mehrere Hardwareelement(e) 3510 implementiert sein. Die Rechenvorrichtung 3502 kann zum Implementieren von bestimmten Anweisungen und/oder Funktionen entsprechend den Software- und/oder Hardwaremodulen ausgelegt sein. Entsprechend kann eine Implementierung eines Moduls, das durch eine Rechenvorrichtung 3502 ausführbar ist, als Software wenigstens teilweise als Hardware erreicht werden, wie z. B. durch die Verwendung von computerlesbaren Speichermedien und/oder durch Hardwareelemente 3510 des Verarbeitungssystems 3504. Die Anweisungen und/oder Funktionen können durch einen oder mehrere Gegenstände (beispielsweise ein(e) oder mehrere Rechenvorrichtung(en) 3502 und/oder Verarbeitungssystem(e) 3504) zum Implementieren von hier beschriebenen Techniken, Modulen und Beispielen ausführbar/betreibbar sein.
  • Die hier beschriebenen Techniken können durch verschiedene Konfigurationen der Rechenvorrichtung 3502 unterstützt werden und sind nicht auf die spezifischen Beispiele der hier beschriebenen Techniken beschränkt. Diese Funktionalität kann zudem vollständig oder teilweise durch ein „verteiltes System” implementiert sein, wie z. B. über eine „Cloud” 3514 mittels einer Plattform 3516, wie es nachstehend beschrieben wird.
  • Die Cloud 3514 umfasst eine Plattform 3516 von Ressourcen 3518 und/oder ist für diese repräsentativ. Die Plattform 3516 abstrahiert eine darunterliegende Funktionalität der Hardware (beispielsweise Server) und Softwareressourcen der Cloud 3514. Die Ressourcen 3518 können Anwendungen und/oder Daten umfassen, die verwendet werden können, während eine Computerverarbeitung auf Servern ausgeführt wird, die von der Rechenvorrichtung 3502 entfernt sind. Die Ressourcen 3518 können zudem Dienste umfassen, die über das Internet und/oder über ein Teilnehmernetzwerk, wie z. B. ein zellbasiertes oder ein WiFi-Netzwerk, bereitgestellt werden.
  • Die Plattform 3516 kann Ressourcen und Funktionen zum Verbinden der Rechenvorrichtung 3502 mit anderen Rechenvorrichtungen abstrahieren. Die Plattform 3516 kann zudem zum Abstrahieren einer Skalierung von Ressourcen zur Bereitstellung einer entsprechenden Skalierungsebene für den vorliegenden Bedarf an Ressourcen 3518, die über die Plattform 3516 implementiert sind, dienen. Entsprechend kann bei einer wechselseitig verbundenen Ausführungsform der Vorrichtung eine Implementierung der hier beschriebenen Funktionalität über das System 3500 verteilt sein. Die Funktionalität kann beispielsweise teilweise auf der Rechenvorrichtung 3502 wie auch über die Plattform 3516, die die Funktionalität der Cloud 3514 abstrahiert, implementiert sein.
  • Fazit
  • Obwohl die Erfindung in einer Sprache beschrieben worden ist, die für strukturelle Merkmale und/oder methodologische Vorgänge spezifisch ist, sollte ersichtlich sein, dass die in den beigefügten Ansprüchen definierte Erfindung nicht notwendigerweise auf die beschriebenen spezifischen Merkmale oder Vorgänge beschränkt ist. Vielmehr sind die spezifischen Merkmale und Vorgänge als beispielhafte Formen der Implementierung der beanspruchten Erfindung offenbart.

Claims (21)

  1. In einer digitalen Medienumgebung zum Erzeugen einer Marketingaktivität, wobei die Marketingaktivität die Erzeugung eines Inhalts als Teil der Marketingaktivität umfasst, ein System zum Erzeugen des Inhalts, das ein oder mehrere Modul(e) umfasst, das oder die mindestens teilweise als Hardware implementiert ist oder sind, wobei das eine Modul oder die mehreren Module so ausgebildet sind, dass sie: Interaktion eines oder mehrerer Nutzer(s) mit einem Inhalt überwachen, der über eine gemeinsame Netzwerkressource verfügbar ist, Kommentierungen und Markierungen sammeln, die im Zusammenhang mit dem Inhalt als Teil der überwachten Interaktion ausgeführt worden sind, und eine Benutzerschnittstelle zur Anzeige exponieren, die umfasst: den Inhalt und die Markierungen, wobei mindestens eine der Markierungen über einer Anzeige des Inhalts angeordnet ist, und einen Aktivitätsstrom, der die gesammelten Kommentierungen umfasst.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem mindestens eine Kommentierung einer jeweiligen der Markierungen entspricht und sichtbar einer jeweiligen der Markierungen zugeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Aktivitätsstrom Angaben von Nutzern umfasst, welche die jeweiligen Kommentierungen bereitgestellt haben.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource durch einen verwaltenden Nutzer der gemeinsamen Netzwerkressource verwaltet wird und mindestens einem anderen Nutzer durch den verwaltenden Nutzer ein Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource gewährt wird.
  5. System nach Anspruch 4, bei dem der Zugang als Teil eines Arbeitsablaufs gewährt wird, der durch den verwaltenden Nutzer zur Erzeugung des Inhalts initiiert worden ist, wobei der Arbeitsablauf eine oder mehrere Aufgabe(n) umfasst, die durch eine Interaktion mit dem Aktivitätsstrom festgelegt werden.
  6. System nach Anspruch 5, bei dem der Arbeitsablauf eine Marketingaktivität umfasst, der Inhalt ein Bild ist, das in die Marketingaktivität einbezogen werden soll, und dem mindestens einen anderen Nutzer ein Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource im Zusammenhang mit einem Inhaltserzeugungsdienst gewährt wird, der über ein Netzwerk zugänglich ist.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem der Inhaltserzeugungsdienst eine Mehrzahl von verschiedenen Bildbearbeitungsvorgängen exponiert, die für den mindestens einen anderen Nutzer zur Erzeugung des Inhalts zugänglich sind.
  8. System nach Anspruch 6, bei dem die Marketingaktivität so ausgebildet ist, dass sie den Inhalt als eine Banneranzeige, als Link, als Webseite, als Onlinevideo, als Email oder als Nachricht umfasst.
  9. System nach Anspruch 6, bei dem der verwaltende Nutzer den Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource als eine Einladung an den mindestens einen anderen Nutzer zum Erzeugen des Inhalts für die Marketingaktivität gewährt, und eine Steuerung und/oder Regelung des Inhalts, der über die gemeinsame Netzwerkressource verfügbar ist, aufrechterhält, nachdem der Zugang durch den mindestens einen anderen Nutzer zu der gemeinsamen Netzwerkressource widerrufen worden ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner das Aufrechterhalten einer Mehrzahl von Versionen des Inhalts als Teil der gemeinsamen Netzwerkressource umfasst, wobei jede der Mehrzahl von Versionen einer entsprechenden Veränderung zugeordnet ist, die mit dem Inhalt durchgeführt worden ist.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Exponieren in Echtzeit durchgeführt wird.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner ein automatisches Umwandeln des Inhalts, der in der Benutzerschnittstelle bereitgestellt werden soll, umfasst, so dass er ein Wasserzeichen, eine digitale Rechteverwaltung oder erzeugte Miniaturbilder umfasst.
  13. In einer digitalen Medienumgebung zum Erzeugen einer Marketingaktivität, wobei die Marketingaktivität die Erzeugung eines Inhalts als Teil der Marketingaktivität umfasst, ein Verfahren, umfassend: Steuern und/oder Regeln einer Anzeige einer Benutzerschnittstelle durch eine oder mehrere Rechenvorrichtung(en), wobei die Benutzerschnittstelle eine Anzeige des Inhalts, der über eine gemeinsame Netzwerkressource für eine Mehrzahl von Nutzern verfügbar ist, und einen Aktivitätsstrom umfasst, der Kommentierungen im Zusammenhang mit Markierungen umfasst, die als eine Überlagerung über den Inhalt angezeigt werden, wobei der Aktivitätsstrom Aufgaben umfasst, welche die Erzeugung des Inhalts umfassen, die durch die jeweiligen der Nutzer durchgeführt werden sollen, und Aktualisieren des Aktivitätsstroms und des Inhalts in Echtzeit durch die eine oder die mehreren Rechenvorrichtung(en) als Reaktion auf die Durchführung der Aufgaben oder den Empfang zusätzlicher Kommentierungen und damit zusammenhängender Markierungen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource als Teil eines Arbeitsablaufs gewährt wird, der von einem verwaltenden Nutzer der Mehrzahl von Nutzern zur Erzeugung des Inhalts gewährt wird, wobei der Arbeitsablauf die Aufgaben umfasst, die durch eine Interaktion mit dem Aktivitätsstrom festgelegt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Arbeitsablauf eine Marketingaktivität umfasst, der Inhalt ein Bild ist, das in die Marketingaktivität einbezogen werden soll, und dem mindestens einen anderen Nutzer ein Zugang zu der gemeinsamen Netzwerkressource im Zusammenhang mit einem Inhaltserzeugungsdienst gewährt wird, der über ein Netzwerk zugänglich ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Inhaltserzeugungsdienst eine Mehrzahl von verschiedenen Bildbearbeitungsvorgängen exponiert, die für den mindestens einen anderen Nutzer zur Erzeugung des Inhalts zugänglich sind.
  17. In einer digitalen Medienumgebung zum Erzeugen und Verwenden einer Marketingaktivität, wobei die Marketingaktivität die Erzeugung und Verwendung eines Inhalts als Teil der Marketingaktivität umfasst, ein System zum Erzeugen und Verwenden des Inhalts, umfassend: einen Inhaltserzeugungsdienst, der durch eine oder mehrere Rechenvorrichtung(en) implementiert ist, wobei der Inhaltserzeugungsdienst über ein Netzwerk für eine Mehrzahl von Nutzern zugänglich ist und zum Exponieren einer Mehrzahl von Bildbearbeitungsvorgängen ausgebildet ist, die zum Erzeugen eines Inhalts ausgebildet sind, und einen Inhaltsverwendungsdienst, der durch eine oder mehrere Rechenvorrichtung(en) implementiert und über ein Netzwerk zugänglich ist, wobei der Inhaltsverwendungsdienst ausgebildet ist, zu exponieren: eine gemeinsame Netzwerkressource als Teil eines Arbeitsablaufs, der über eine Einladung für eine Mehrzahl von Nutzern des Inhaltserzeugungsdiensts zum Erzeugen eines Gegenstands eines Inhalts zugänglich ist, und eine Benutzerschnittstelle, die eine Anzeige des Inhalts, der über die gemeinsame Netzwerkressource für die Mehrzahl von Nutzern verfügbar ist, und einen Aktivitätsstrom aufweist, der Kommentierungen im Zusammenhang mit Anmerkungen umfasst, die als Überlagerung über den Inhalt angezeigt werden, wobei der Aktivitätsstrom Aufgaben umfasst, welche die Erzeugung des Inhalts umfassen und die durch die jeweiligen Nutzer durch eine Interaktion mit dem Inhaltserzeugungsdienst als Teil des Arbeitsablaufs durchgeführt werden sollen.
  18. System nach Anspruch 17, bei dem der Arbeitsablauf Aufgaben festlegt, die bei der Erzeugung des Gegenstands eines Inhalts als Teil einer Marketingaktivität durchgeführt werden sollen.
  19. System nach Anspruch 17 oder 18, bei dem der Inhaltsverwendungsdienst so ausgebildet ist, dass er Vorgänge durchführt, umfassend: Sammeln von Daten, welche eine verfolgte Verwendung einer Mehrzahl von Marketingaktivitäten und eines Inhalts, der als Teil von jeweiligen der Mehrzahl von Marketingaktivitäten einbezogen ist, für eine Mehrzahl von potenziellen Konsumenten beschreiben, und Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle für eine Anzeige über den Inhaltserzeugungsdienst als Vorschlag bei Erzeugung des Gegenstands des Inhalts durch angeben einer Ähnlichkeit von Metadaten untereinander, welche die Erzeugung des Inhalts beschreiben, und einer Entsprechung der ähnlichen Metadaten mit der verfolgten Verwendung der Mehrzahl von Marketingaktivitäten, die durch die gesammelten Daten beschrieben sind.
  20. System nach Anspruch 19, bei dem die Metadaten Eigenschaften beschreiben: von einer Vorrichtung, die zur Erzeugung des Inhalts verwendet wird, wobei die Eigenschaften den Vorrichtungstyp, die Verwendung eines Blitzes, die Brennweite, den Blendenwert, die Belichtungszeit, das Zoomniveau, Digital- gegenüber Analogzoom, den Objektivtyp oder einen Vorrichtungsbezeichner umfassen, des Inhalts, welche die Identifizierung eines Gegenstands oder mehrerer Gegenstände in dem Inhalt oder eine Schauplatzklassifizierung umfassen, der Umgebungsbedingungen eines Schauplatzes, bei dem der Inhalt erfasst wird, wobei die Umgebungsbedingungen eine Schauplatzklassifizierung, Licht- bzw. Beleuchtungsbedingungen oder ob die Umgebung wahrscheinlich in einem Innenraum oder im Freien liegt, umfassen, oder von Verarbeitungsvorgängen, die einen Bildverarbeitungsvorgang oder mehrere Bildverarbeitungsvorgänge, die auf den Inhalt angewandt werden, eine oder mehrere Anwendung(en) angeben, die zur Durchführung der Verarbeitung verwendet werden oder eine Verarbeitung angeben, die durch die jeweiligen Anwendungen durchgeführt wird.
  21. Computerprogrammprodukt, das computerlesbare Anweisungen enthält, die, wenn sie in einen Computer oder ein System geladen und darin ablaufen gelassen werden, bewirken, dass der Computer oder das System das Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16 ausführt.
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