DE102015008715B3 - Außenspiegeleinheit für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Außenspiegeleinheit (10) für ein Fahrzeug mit einem offenen Gehäuse (16), in dessen offenem Bereich mindestens ein Spiegel (12, 14) beweglich gelagert angeordnet ist, wobei ein Fahrer (2) mit einem Fahrerblickwinkel (a), welcher in einem ersten Winkelbereich liegt, auf einen ersten Spiegel (12) blickt und eine erste Objektreflexion sieht, und ein Beifahrer (4) mit einem ersten Beifahrerblickwinkel (b), welcher in einem zweiten Winkelbereich liegt, auf den ersten Spiegel (12) blickt, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spiegel (12) semitransluzent und für den zweiten Winkelbereich des ersten Beifahrerblickwinkels (b) durchlässig ausgeführt ist, so dass der Beifahrer Objekte sieht, welche zwischen dem ersten Spiegel (12) und einer Gehäuserückwand (16.1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Außenspiegeleinheit für ein Fahrzeug gemäß der Gattung des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Außenspiegeleinheiten für Fahrzeuge sind in zahlreichen Variationen bekannt und umfassen jeweils ein offenes Gehäuse, in dessen offenem Bereich mindestens ein Spiegel beweglich gelagert angeordnet ist, über welchen ein Fahrer nach hinten sehen kann. Hierbei blickt der Fahrer mit einem Fahrerblickwinkel auf einen Spiegel und sieht eine korrespondierende Objektreflexion. Der erste Spiegel ist hierbei so zum Fahrer ausgerichtet, dass der Fahrer die Reflexion von Objekten sieht, welche sich seitlich bzw. hinter dem Fahrzeug befinden. Ein Beifahrer blickt mit einem Beifahrerblickwinkel auf den ersten Spiegel und sieht eine zweite Objektreflexion. Die zweite Objektreflexion entspricht nicht der ersten Objektreflexion, da sich der Fahrerblickwinkel vom Beifahrerblickwinkel unterscheidet. Üblicherweise sieht der Beifahrer einen Teil der Fahrzeugseite im Spiegel. Der Fahrer kann im Gegensatz zum Beifahrer über die Ausrichtung des Spiegels den Fahrerblickwinkel und dadurch die Sicht nach Hinten bzw. zur Seite bewusst verändern.
  • Aus der DE 200 04 061 U1 ist ein gattungsgemäßer Außenspiegel für ein Fahrzeug mit einem zur Befestigung an dem Fahrzeug eingerichtetem Gehäuse, in welchem zwei Spiegel angeordnet sind bekannt. Beide Spiegel sind so gelagert, dass sie um eine horizontale und um eine vertikale Achse verstellt werden können. Hierbei ist ein zweiter Spiegel in Fahrzeughochrichtung oberhalb eines ersten Spiegels angeordnet. Beide Spiegel sind so gelagert, dass sie unabhängig von der Einstellung des jeweils anderen Spiegels verstellt werden können. Hierbei ermöglicht der erste Spiegel einem Fahrer eine Sicht nach hinten und der zweite Spiegel ermöglicht einem Beifahrer eine Sicht nach hinten.
  • Aus der DE 20 2012 104 350 U1 sind ein Außenspiegel und ein Innenspiegel für ein Fahrzeug mit einem Rahmen, in welchen ein erster Spiegel und ein zweiter Spiegel angeordnet sind, bekannt. Der erste Spiegel ist über dem zweiten Spiegel angeordnet. Hierbei ermöglicht der erste Spiegel einem Beifahrer eine Seite oder ein Heck des Fahrzeugs zu überwachen. Der zweite Spiegel ermöglicht einem Fahrer die Seite oder das Heck des Fahrzeugs zu überwachen. Die Spiegel sind in einem Rahmen angeordnet und können unabhängig voneinander bewegt werden.
  • Aus der DE 690 13 331 T2 ist eine kombinierte Spiegel- und Sicht-Signalisierungsvorrichtung mit einem Gehäuse mit einer Öffnung, einem halbtransparenten, die Öffnung im Wesentlichen verschließenden Spiegel, einer im Gehäuse montierten Lichtquelle, die Licht eines vorbestimmten Wellenlängenbandes erzeugt, und einer Abschirmeinrichtung zwischen Lichtquelle und Spiegel bekannt, die Lamellen aufweist, die das Licht von der Lichtquelle in eine vorbestimmte Richtung lenken und die das Licht im Wesentlichen daran hindert, sich in einer anderen als in der vorbestimmten Richtung auszubreiten. Ein Fahrer blickt mit mindestens einem Fahrerblickwinkel, welcher in einem ersten Winkelbereich liegt, auf den Spiegel und sieht eine erste Objektreflexion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Außenspiegeleinheit für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche von einem Fahrer und einem Beifahrer effektiv genutzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Bereitstellung einer Außenspiegeleinheit für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Außenspiegeleinheit für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche von einem Fahrer und einem Beifahrer effektiv genutzt werden kann, ist ein in einem Gehäuse angeordneter erster Spiegel für den ersten Winkelbereich semitransluzent und für den zweiten Winkelbereich des ersten Beifahrerblickwinkels durchlässig ausgeführt, so dass der Beifahrer Objekte sieht, welche zwischen dem ersten Spiegel und einer Gehäuserückwand angeordnet sind.
  • Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass der erste Spiegel mindestens einen von mindestens einem Objekt ausgehenden Objektstrahl in die Fahrgastzelle reflektiert. Das mindestens eine Objekt befindet sich hierbei seitlich bzw. hinter dem Fahrzeug. Der Fahrer kann auf einer ersten Oberfläche des ersten Spiegels eine Reflexion des mindestens einen Objekts sehen, wenn der Fahrerblickwinkel auf die erste Oberfläche des ersten Spiegels einem Ausfallwinkel des mindestens einen reflektierten Objektstrahls entspricht. Dadurch fällt der mindestens eine reflektierte Objektstrahl mit mindestens einem Sichtstrahl des Fahrers zusammen und die Reflexion wird auf der Netzhaut des Fahrers abgebildet. Durch die unterschiedlichen Kopfpostionen von Fahrer und Beifahrer weist der Fahrerblickwinkel auf den ersten Spiegel einen anderen Wert als der erste Beifahrerblickwinkel auf den ersten Spiegel auf. Hierbei richtet der Fahrer den ersten Spiegel so aus, dass er eine möglichst gute Sicht nach Hinten bzw. zur Seite hat. Dies würde, wenn der erste Spiegel für den Blickwinkel des Beifahrers nicht durchlässig wäre, dazu führen, dass die Sicht des Beifahrers von der Spiegeleinstellung des Fahrers abhängig ist. Der erste Winkelbereich umfasst beispielsweise Winkelwerte im Bereich von 40° bis 55°. Der zweite Winkelbereich umfasst beispielsweise Winkelwerte, welche größer als 65° sind.
  • In vorteilhafter Weise ist die Sicht des Beifahrers durch den für ihn durchlässigen ersten Spiegel unabhängig von der Spiegeleinstellung des Fahrers. Hierbei wird der Fahrer beim Blick in den ersten Spiegel nicht gestört, da er die Objekte hinter dem ersten Spiegel nicht sehen kann, da der erste Spiegel die im ersten Winkelbereich liegenden Fahrerblickwinkel total reflektiert. Zudem wird der Beifahrer in vorteilhafter Weise nicht durch Reflexionen des ersten Spiegels gestört. In vorteilhafter Weise können Fahrer und Beifahrer durch die unterschiedlichen Kopfpositionen und den daraus korrespondierenden unterschiedlichen Blickwinkeln unterschiedliche relevante Informationen bei einem Blick auf die erfindungsgemäße Außenspiegeleinheit erhalten.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Außenspiegeleinheit kann ein zweiter Spiegel zwischen dem ersten Spiegel und einer Gehäuserückwand angeordnet werden, wobei der Beifahrer mit einem zweiten Beifahrerblickwinkel, welcher in einem dritten Winkelbereich liegt, auf eine zweite Oberfläche des zweiten Spiegels blickt und eine zweite Objektreflexion sieht. Der dritte Winkelbereich umfasst beispielsweise Winkelwerte im Bereich von 50° bis 65°. Der zweite Spiegel reflektiert ebenfalls mindestens einen von mindestens einem Objekt, welches sich seitlich des Fahrzeugs und/oder hinter dem Fahrzeug befindet, ausgehenden Objektstrahl in die Fahrgastzelle. Der Beifahrer kann auf der zweiten Oberfläche des zweiten Spiegels eine Reflexion des mindestens einen Objekts sehen, wenn der zweite Beifahrerblickwinkel auf die zweite Oberfläche einem Ausfallwinkel des mindestens einen reflektierten Objektstrahls entspricht. Der zweite Spiegel kann unter einem vorgegebenen Winkel zum ersten Spiegel angeordnet werden. Der vorgegebene Winkel kann in einem vierten Winkelbereich zwischen 8° und 12° liegen. In vorteilhafter Weise kann der zweite Spiegel so ausgerichtet werden, dass der Beifahrer in etwa die Reflexionen derselben Objekte wie der Fahrer sieht. Dadurch kann der Beifahrer in vorteilhafter Weise ebenso wie der Fahrer herannahende Gefahren erkennen. Zudem kann ein Fahranfänger vom Beifahrer kontrolliert und unterstützt werden. Alternativ kann der zweite Spiegel so ausgerichtet werden, dass der Beifahrer eine andere Sicht nach hinten als der Fahrer hat. Beispielsweise kann der Beifahrer eine Reflexion einer Bordsteinkante oder eine Reflexion eines Zwischenraums zwischen der Fahrzeugrückseite und einem mit dem Fahrzeug verbundenen Anhänger sehen. In vorteilhafter Weise kann der Beifahrer durch diese Sicht den Fahrer beispielsweise beim Einparken unterstützen. Da der erste Spiegel und der zweite Spiegel in Fahrzeuglängsrichtung in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, können die erste Oberfläche und zweite Oberfläche in vorteilhafter Weise gleich groß ausgeführt werden, ohne dass sich beispielsweise ein Luftwiederstand des Fahrzeugs erhöht. Zudem wird die Sicht des Beifahrers nach hinten nicht von der Sicht des Fahrers nach hinten bzw. von der Ausrichtung des ersten Spiegels beeinflusst. Des Weiteren wird die Sicht des Fahrers nach hinten nicht von der Sicht des Beifahrers nach hinten bzw. von der Ausrichtung des zweiten Spiegels beeinflusst. Dadurch haben Fahrer und Beifahrer in vorteilhafter Weise die Möglichkeit dieselbe erfindungsgemäße Außenspiegeleinheit zu nutzen, ohne einander zu beinträchtigen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Außenspiegeleinheit kann zwischen dem ersten Spiegel und der Gehäuserückwand mindestens ein optisches Anzeigeelement angeordnet werden. Beispielsweise kann das mindestens eine optische Anzeigeelement in den zweiten Spiegel integriert werden. Alternativ kann auch auf den zweiten Spiegel verzichtet werden und nur das optische Anzeigenelement zwischen dem ersten Spiegel und der Gehäuserückwand angeordnet werden. Beispielsweise kann das optische Anzeigenelement Informationen wiedergeben, welche der Fahrer in der Konsole sieht, wie die aktuelle Geschwindigkeit und/oder die Drehzahl des Antriebs und/oder die Außentemperatur und/oder einen Abstand zu anderen Fahrzeugen und Objekten. Hierbei muss der Beifahrer nicht umständlich auf die Konsole des Fahrers blicken sondern sieht die Informationen auf dem Anzeigenelement zwischen dem ersten Spiegel und der Gehäuserückwand. Die Anzeigeneinheit kann auch andere Daten und/oder Informationen für den Beifahrer ausgeben.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Außenspiegeleinheit können des erste Spiegel und/oder der zweite Spiegel und/oder die mindestens eine optische Anzeigeeinheit unabhängig voneinander jeweils um eine horizontale und/oder eine vertikale Achse verstellt werden. In vorteilhafter Weise kann der Beifahrer den zweiten Spiegel und/oder das Anzeigenelement unabhängig von der Ausrichtung des ersten Spiegels ausrichten. Ebenso kann der Fahrer den ersten Spiegel unabhängig von der Ausrichtung des zweiten Spiegels und/oder des Anzeigenelements ausrichten. Die Ausrichtungen der Spiegel können jeweils mit mechanischen oder elektrischen Aktuatoren erfolgen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Außenspiegeleinheit kann der zweite Winkelbereich nach oben durch einen Grenzwinkel begrenzt werden, wobei der erste Spiegel für erste Beifahrerblickwinkel durchlässig sein kann, welche größer als der Grenzwinkel sind. In vorteilhafter Weise ist der erste Spiegel für Blickwinkel, welche kleiner als der Grenzwinkel sind, totalreflektierend ausgeführt. Da der Fahrerblickwinkel auf den ersten Spiegel kleiner als der Beifahrerblickwinkel ist, kann der Grenzwinkel größer als der maximal möglichen Fahrerblickwinkel ausgeführt werden. Dadurch kann der Blick des Fahrers für alle möglichen Fahrerblickwinkel nach hinten nicht gestört werden. Der Grenzwinkel kann beispielsweise in einem Winkelbereich von 65° bis 75° vorgegeben werden. In vorteilhafter Weise kann der Grenzwinkel für den ersten Spiegel dem maximal möglichen Fahrerblickwinkel plus einen Sicherheitswert entsprechen. Durch eine geschickte Wahl des Grenzwinkels sieht der Beifahrer möglichst keine Reflexionen auf dem ersten Spiegel, ohne dass der erste Spiegel für den Blickwinkel des Fahrers durchlässig wird.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Dabei zeigt
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Außenspiegeleinheit für ein Fahrzeug.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist eine Außenspiegeleinheit 10 für ein Fahrzeug ein offenes Gehäuse 16 auf, in dessen offenem Bereich mindestens ein Spiegel 12, 14 beweglich gelagert angeordnet ist. Der offene Bereich des Gehäuses 16 weist eine Gehäuserückwand 16.1 auf und wird von einem ersten Spiegel 12 geschlossen. Hierbei ist in Fahrzeuglängsrichtung die Gehäuserückwand 16.1 hinter dem ersten Spiegel 12 angeordnet. Ein Fahrer 2 blickt mit einem Fahrerblickwinkel a, welcher in einem ersten Winkelbereich von beispielsweise 40° bis 55° liegt, auf den ersten Spiegel 12 und sieht eine erste Objektreflexion auf der ersten Oberfläche 12.1 des ersten Spiegels 12. Ein Beifahrer 4 blickt mit einem ersten Beifahrerblickwinkel b, welcher in einem zweiten Winkelbereich liegt, auf den ersten Spiegel 12. Der zweite Winkelbereich umfasst beispielsweise Winkelwerte, welche größer als 65° sind.
  • Erfindungsgemäß ist der erste Spiegel 12 semitransluzent und für den zweiten Winkelbereich des ersten Beifahrerblickwinkels b durchlässig ausgeführt, so dass der Beifahrer 4 Objekte sieht, welche zwischen dem ersten Spiegel. 12 und der Gehäuserückwand 16.1 angeordnet sind.
  • Grundsätzlich wird das Blickfeld einer Person 2, 4 von einem Sichtstrahlbündel auf einer Netzhaut der korrespondierenden Person 2, 4 abgebildet, wobei in 1 zur Vereinfachung der Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung lediglich jeweils ein Sichtstrahl 2.1, 4.1 der Sichtstrahlenbündel des Fahrers und des Beifahrers dargestellt sind.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, reflektiert der erste Spiegel 12 mindestens einen von mindestens einem Objekt ausgehenden Objektstrahl 2.2 in die Fahrgastzelle. Das mindestens eine Objekt befindet sich hierbei hinter dem Fahrzeug und/oder seitlich des Fahrzeugs. Der erste Spiegel 12 ist so zum Fahrer 2 ausgerichtet, dass ein korrespondierender reflektierter Objektstrahl 2.2 im Blickfeld des Fahrers 2 liegt und mit einem Sichtstrahl 2.1 des Fahrers 2 zusammenfällt, so dass der Fahrer 2 über den ersten Spiegel 12 die sich hinter dem Fahrzeug und/oder seitlich des Fahrzeugs befindlichen Objekte sehen kann. Hierbei entspricht ein Ausfallwinkel des reflektieren Objektstrahls 2.2' dem mindestens einen Fahrerblickwinkel a. Da die dargestellte erfindungsgemäße Außenspiegeleinheit 10 beifahrerseitig am Fahrzeug angebracht ist, entspricht der dargestellte Fahrersichtstrahl 2.1 dem Sichtstrahl mit dem maximal möglichen Fahrerblickwinkel amax. Der Fahrer 2 kann durch das Ausrichten des ersten Spiegels 12 um eine horizontale Achse den Fahrerblickwinkel a verstellen. Der Fahrerblickwinkel a entspricht dem Winkel zwischen dem Sichtstrahl 2.1 und der ersten Oberfläche 12.1 des ersten Spiegels 12. Der erste Winkelbereich für den Fahrerblickwinkel a ist nach oben durch einen maximalen Grenzwinkel amax begrenzt. Größere Blickwinkel als der maximale Grenzwinkel amax kann der Fahrer 2 aufgrund seiner Sitzposition nicht einstellen, ohne Einbußen bei der Sicht nach hinten zu erhalten. Für den ersten Winkelbereich des Fahrerblickwinkels a ist die erste Oberfläche 12.1 des ersten Spiegels total reflektierend ausgeführt. Für den zweiten Winkelbereich des Beifahrerblickwinkels b ist die erste Oberfläche 12.1 des ersten Spiegels 12 durchlässig ausgeführt.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein zweiter Spiegel 14 zwischen dem ersten Spiegel 12 und der Gehäuserückwand 16.1 angeordnet, wobei der Beifahrer 4 mit dem zweiten Beifahrerblickwinkel c, welcher in einem dritten Winkelbereich von beispielsweise 50° bis 65° liegt, eine zweite Objektreflexion auf einer zweiten Oberfläche 14.1 des zweiten Spiegels 14 sieht. Der zweite Spiegel 14 reflektiert ebenfalls mindestens einen von mindestens einem Objekt ausgehenden Objektstrahl 4.2 in die Fahrgastzelle. Das mindestens eine Objekt befindet sich hierbei ebenfalls hinter dem Fahrzeug und/oder seitlich des Fahrzeugs. Der Beifahrer 4 kann auf der zweiten Oberfläche 14.1 des zweiten Spiegels 14 eine Reflexion des mindestens einen Objekts sehen, wenn der zweite Beifahrerblickwinkel c auf die zweite Oberfläche 14.1 einem Ausfallwinkel des mindestens einen reflektierten Objektstrahls 4.2 entspricht. Hierbei kann der zweite Spiegel 14 so ausgerichtet werden, dass der Beifahrer 4 in etwa die Reflexionen derselben Objekte wie der Fahrer 2 sieht. Alternativ kann der zweite Spiegel 14 so ausgerichtet werden, dass der Beifahrer 4 eine andere Sicht nach hinten als der Fahrer 2 hat. Beispielsweise kann der Beifahrer 4 eine Reflexion einer Bordsteinkante oder eine Reflexion eines Zwischenraums zwischen der Fahrzeugrückseite und einem mit dem Fahrzeug verbundenen Anhänger sehen. Zudem kann der zweite Spiegel 14 eine andere Krümmung aufweisen als der erste Spiegel 12, so dass der Beifahrer 4 Objekte im Vergleich zum Fahrer 2 vergrößert oder verkleinert sieht.
  • In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die erfindungsgemäße Außenspiegeleinheit 10 alternativ oder zusätzlich zum zweiten Spiegel 14 ein nicht dargestelltes optisches Anzeigeelement aufweisen. Das optische Anzeigeelement kann zwischen dem ersten Spiegel 12 und der Gehäuserückwand 16.1 angeordnet werden. Bei einer Ausführung mit einem zweiten Spiegel 14 kann das optische Anzeigeelement zwischen dem ersten Spiegel 12 und dem zweiten Spiegel 14 angeordnet werden. Zudem kann das mindestens eine optische Anzeigeelement in den zweiten Spiegel 14 integriert werden. Bei einer Ausführung ohne den zweiten Spiegel 14 kann das optische Anzeigeelement in die Gehäuserückwand 16.1 integriert werden. Dadurch dass das mindestens eine optische Anzeigeelement hinter dem ersten Spiegel 12 angeordnet ist, kann nur der Beifahrer 4 die Informationen auf dem optischen Anzeigeelement sehen. Das optische Anzeigeelement kann beispielsweise als Display oder als Bildschirm ausgeführt werden.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, sind der erste Spiegel 12 und der zweite Spiegel 14 unabhängig voneinander um eine horizontale und/oder eine vertikale Achse verstellbar ausgeführt. Hierbei kann der Fahrer die Ausrichtung des ersten Spiegel 12 an seine Körpergröße und an seine Vorlieben anpassen. Der Beifahrer 4 kann die Ausrichtung des zweiten Spiegels 14 an seine Körpergröße und an seine Vorlieben anpassen. Zudem kann der Beifahrer situationsbedingt die Ausrichtung des zweiten Spiegels 14 verändern, wenn der Fahrer 2 beispielsweise beim Einparken die Hilfe des Beifahrers 4 braucht. Ist ein optisches Anzeigeelement zwischen dem ersten Spiegel 12 und Gehäuserückwand 16.1 angeordnet, kann der Beifahrer 4 auch die Ausrichtung des optischen Anzeigeelements verändern. Ist das optische Anzeigeelement in den zweiten Spiegel 14 integriert, kann die Ausrichtung des optischen Anzeigeelements durch die Ausrichtung des zweiten Spiegels 14 erfolgen. Die Ausrichtung der Spiegel 12, 14 oder des optischen Anzeigeelements kann über mechanische und/oder elektrische Aktuatoren erfolgen.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, sind der erste Spiegel 12 und der zweite Spiegel 14 in Fahrzeuglängsrichtung x in unterschiedlichen Ebenen angeordnet. Dadurch können die erste Oberfläche 12.1 und zweite Oberfläche 14.1 nahezu gleich groß ausgeführt werden, ohne dass sich das Gehäuse 16 der Außenspiegeleinheit 10 vergrößert und der Luftwiderstand des Fahrzeugs erhöht.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist der zweite Spiegel 14 unter einem vorgegebenen Winkel d zum ersten Spiegel 12 angeordnet. Der vorgegebene Winkel kann in einem vierten Winkelbereich zwischen beispielsweise 8° und 12° liegen. Der vorgegebene Winkel d zwischen dem ersten Spiegel 12 und dem zweiten Spiegel 14 entspricht einer vorhandenen Winkeldifferenz, wenn der Beifahrer 4 in etwa das gleiche Objekt im zweiten Spiegel 14 sehen möchte wie der Fahrer 2 im ersten Spiegel 12. Diese Winkeldifferenz zwischen dem Fahrerblickwinkel a und dem Beifahrerblickwinkel b ist abhängig vom Fahrzeugmodell und von der Position der Sitze.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist der zweite Winkelbereich des Beifahrerblickwinkels b unten durch einen minimalen Grenzwinkel bG begrenzt, welcher beispielsweise in einem Winkelbereich von 65° bis 75° liegt. Das bedeutet, dass der erste Spiegel 12 für erste Beifahrerblickwinkel b durchlässig ist, welche größer als der Grenzwinkel bG sind. Um Sichteinbußen des Fahrers 2 zu vermeiden, sollte der Grenzwinkel bG größer oder gleich groß sein wie der maximale Fahrerblickwinkel amax.
  • Zur Erhöhung des Komforts kann die erfindungsgemäße Außenspiegeleinheit 10 weitere nicht dargestellte Baugruppen, wie beispielsweise eine Belüftung und/oder eine Heizung aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Fahrer
    2.1
    Fahrersichtstrahl
    2.2
    erster Objektstrahl
    2.2'
    erster reflektierter Objektstrahl
    4
    Beifahrer
    4.1
    Beifahrersichtstrahl
    4.2
    zweiter Objektstrahl
    4.2'
    zweiter reflektierter Objektstrahl
    10
    Außenspiegeleinheit
    12
    erster Spiegel
    12.1
    erste Oberfläche
    14
    zweiter Spiegel
    14.1
    zweite Oberfläche
    16
    Gehäuse
    16.1
    Gehäuserückwand
    a
    Fahrerblickwinkel, erster Ausfallwinkel
    amax
    maximaler Fahrerblickwinkel
    bG
    Grenzwinkel
    b
    erster Beifahrerblickwinkel
    c
    zweiter Beifahrerblickwinkel, zweiter Ausfallwinkel
    d
    Zwischenwinkel

Claims (10)

  1. Außenspiegeleinheit (10) für ein Fahrzeug mit einem offenen Gehäuse (16), in dessen offenem Bereich mindestens ein Spiegel (12, 14) beweglich gelagert angeordnet ist, wobei ein Fahrer (2) mit mindestens einem Fahrerblickwinkel (a), welcher in einem ersten Winkelbereich iegt, auf einen ersten Spiegel (12) blickt und eine erste Objektreflexion sieht, und ein Beifahrer (4) mit einem ersten Beifahrerblickwinkel (b), welcher in einem zweiten Winkelbereich liegt, auf den ersten Spiegel (12) blickt, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spiegel (12) für den ersten Winkelbereich semitransluzent und für den zweiten Winkelbereich des ersten Beifahrerblickwinkels (b) durchlässig ausgeführt ist, so dass der Beifahrer Objekte sieht, welche zwischen dem ersten Spiegel (12) und einer Gehäuserückwand (16.1) angeordnet sind.
  2. Außenspiegeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Spiegel (14) zwischen dem ersten Spiegel (12) und der Gehäuserückwand (16.1) angeordnet ist, wobei der Beifahrer (4) mit einem zweiten Beifahrerblickwinkel (c), welcher in einem dritten Winkelbereich liegt, auf den zweiten Spiegel (12) blickt und eine zweite Objektreflexion sieht.
  3. Außenspiegeleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Spiegel (14) unter einem vorgegebenen Winkel (d) zum ersten Spiegel (12) angeordnet ist.
  4. Außenspiegeleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Winkel (d) in einem vierten Winkelbereich zwischen 8° und 12° liegt.
  5. Außenspiegeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Spiegel (12) und der Gehäuserückwand (16.1) mindestens ein optisches Anzeigeelement angeordnet ist.
  6. Außenspiegeleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine optische Anzeigeelement in den zweiten Spiegel (14) integriert ist.
  7. Außenspiegeleinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spiegel (12) und der zweite Spiegel (14) unabhängig voneinander jeweils um eine horizontale und/oder eine vertikale Achse verstellbar sind.
  8. Außenspiegeleinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spiegel (12) und der zweite Spiegel (14) und das mindestens eine optische Anzeigeelement jeweils unabhängig voneinander um eine horizontale und/oder eine vertikale Achse verstellbar sind.
  9. Außenspiegeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Winkelbereich nach unten durch einen Grenzwinkel (bG) begrenzt ist, wobei der erste Spiegel (12) für erste Beifahrerblickwinkel (b) durchlässig ist, welche größer als der Grenzwinkel (bG) sind.
  10. Außenspiegeleinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwinkel (bG) in einem Winkelbereich von 65° bis 75° liegt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69013331T2 (de) * 1990-02-20 1995-02-16 Muth K W Co Inc Vorrichtung für visuelle Signale.

Patent Citations (1)

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