DE102015003363A1 - Verfahren und system zum testen cloud-basierter anwendungen in einer produktionsumgebung unter verwendung hergestellter benutzer-daten - Google Patents

Verfahren und system zum testen cloud-basierter anwendungen in einer produktionsumgebung unter verwendung hergestellter benutzer-daten Download PDF

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Abstract

Eine Anwendung ist in der Produktionsumgebung implementiert, in der die Anwendung verwendet werden wird. Hergestellte Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, die in der Produktionsumgebung implementiert ist, werden dann erzeugt, und der Anwendung bereitgestellt, wie sie in der Produktionsumgebung implementiert ist. Die hergestellten Benutzer-Daten werden dann durch die Anwendung in der Produktionsumgebung prozessiert, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren. In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten dann analysiert, um die Produktionsumgebung und/oder den Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zu evaluieren.

Description

  • HINTERGRUND
  • Nachdem verschiedene Arten verteilten Rechnens, wie etwa Cloud-Computing, nun die Computerwelt dominieren, wurde die Sicherheit ein entscheidendes Problem, welches momentan die vollständige Migration verschiedener Ressourcen und Systeme, welche im Zusammenhang mit sensiblen Daten, wie etwa Finanzdaten, stehen, auf cloudbasierte Infrastrukturen und/oder andere verteilte Computer-Modelle, verhindert. Dies liegt daran, dass viele Eigentümer und Betreiber von Rechenzentren, welche Zugang zu Daten und anderen Ressourcen bereitstellen, extrem zögerlich sind, durch virtuelle Betriebsmittel in der Cloud auf ihre Daten und Ressourcen zugreifen zu lassen, diese verarbeiten zu lassen und/oder diese anderweitig benutzen zu lassen.
  • Ein weit verbreiteter Mechanismus zum Bereitstellen von Sicherheit in einer cloud-basierten Computerumgebung ist der Einsatz einer Anwendung in einer speziell designierten, oftmals isolierten, Testumgebung, welche von der tatsächlichen Produktionsumgebung, in welcher die Anwendung schließlich laufen wird, verschieden und oftmals isoliert ist. Während das Testen einer Anwendung in einer designierten Testumgebung eine nennenswerte Menge an Information über die Sicherheit, den Betrieb und die Zuverlässigkeit der Anwendung bereitstellen kann, können Testumgebungen die tatsächliche Produktionsumgebung kaum in einer angemessen realistischen Weise nachbilden. Dies trifft insbesondere für Anwendungen und Dienste zu, die dem Internet ausgesetzt sind.
  • Vorliegend umfasst der Begriff ”Produktionsumgebung” die verschiedenen Komponenten, welche tatsächlich verwendet werden, um eine gegebene Anwendung so, wie sie erwartungsgemäß eingesetzt wird, einzusetzen, zu implementieren, auf diese zuzugreifen und zu verwenden. Folglich umfassen Produktionsumgebungen typischerweise mehrere Komponenten, welche kombiniert werden, kommunikationsmäßig gekoppelt werden und/oder einander zugeordnet werden, um die Produktionsumgebung bereitzustellen. Als spezielle erläuternde Beispiele können die Komponenten, welche eine Produktionsumgebung bilden, beispielsweise umfassen: ein oder mehrere Computerumgebungen, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren, wie etwa ein Rechenzentrum, eine Cloud-Computerumgebung und/oder eine oder mehrere andere Computerumgebungen, in denen ein oder mehrere Komponenten und/oder Dienste implementiert sind, die durch die Anwendung in der Produktionsumgebung benutzt werden; ein oder mehrere Computersysteme, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere virtuelle Betriebsmittel, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Überwachungs- oder Kontrollsystemen, wie etwa Hypervisoren, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; einen oder mehrere Kommunikationskanäle, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Zugangskontrollsysteme, wie etwa Firewalls und Gateways, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Routing-Systeme, wie etwa Router und Switche, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Kommunikationsendpunkt-Proxy-Systeme, wie etwa Load-Balancer oder Puffer, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Verkehrs- und/oder Zugangskontrollsysteme, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Datenbanken, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Dienste, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; einen oder mehrere Backend-Server, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; und/oder andere Komponenten, welche die tatsächliche Produktionsumgebung bilden, in welcher die Anwendung eingesetzt wird, in welcher sie implementiert ist und in welcher sie läuft, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt werden.
  • Ein Grund, warum Testumgebungen scheitern, Produktionsumgebungen genau nachzubilden, und deshalb scheitern, eine Plattform bereitzustellen, um Anwendungen, wie sie in einer Produktionsumgebung implementiert sind, adäquat so zu testen, liegt darin, dass die meisten, wenn nicht alle, der Komponenten, welche in einer Testumgebung verwendet werden, nicht die identischen/tatsächlichen Komponenten sind, welche in der Produktionsumgebung verwendet werden. Zudem sind viele der Komponenten, welche in einer Produktionsumgebung verwendet werden, in der Testumgebung einfach nicht vorhanden. Dies liegt daran, dass die Kosten für die Bereitstellung all der Komponenten, welche in der Produktionsumgebung vorhanden wären, in der Testumgebung ökonomisch untragbar und ineffizient sind.
  • Folglich kann die Verwendung herkömmlicher Methoden zum Testen von Anwendungen, welche in Produktionsumgebungen und insbesondere von als dem Internet ausgesetzte cloud-basiert implementierte Anwendungen oft nicht genau nachbilden oder das tatsächliche Verhalten der Anwendungen nach dem Einsatz in der Produktionsumgebung nicht einmal repräsentieren. Deshalb werden momentan viele Anwendungen in Produktionsumgebungen eingesetzt, ohne dass sie sorgfältig und genau getestet wurden, was wiederum bedeutet, dass verschiedene Sicherheitsverwundbarkeiten und betriebsbedingte Probleme nicht entdeckt werden bis die Anwendungen tatsächlich in der Produktionsumgebung eingesetzt werden. Insbesondere in Fällen mit sensitiven Daten ist es jedoch oft zu spät, wenn eine Sicherheitsverwundbarkeit in einer tatsächlichen Produktionsumgebung entdeckt wird. D. h., dass das Bereitstellen einer Lösung für eine sicherheits- oder betriebsbedingte Verwundbarkeit in einer Produktionsumgebung, nachdem die Verwundbarkeit ausgenutzt wurde, oft gar keine Lösung ist, da den Daten des Benutzers, der Reputation der Anwendung und oft der Reputation des Providers von verschiedenen Komponenten innerhalb der Produktionsumgebung signifikanter Schaden bereits zugefügt wurde.
  • Es besteht Bedarf an einem Verfahren und einem System, um die Verwundbarkeit und das Verhalten einer Anwendung, welche in ihrer tatsächlichen Produktionsumgebung eingesetzt wird, genau zu testen.
  • ÜBERBLICK
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren und System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten ein Implementieren einer Anwendung in der Produktionsumgebung, in welcher die Anwendung tatsächlich verwendet wird und in welcher auf diese zugegriffen wird. In einer Ausführungsform werden dann hergestellte Benutzer-Daten, welchen der Anwendung zugeordnet sind, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist, erzeugt und der in der Produktionsumgebung implementierten Anwendung bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten dann durch die Anwendung in der Produktionsumgebung prozessiert, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren. In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten dann analysiert, um die Produktionsumgebung und/oder den Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zu evaluieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren und System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten ein Implementieren einer Anwendung in der Produktionsumgebung, in welcher die Anwendung verwendet werden wird. In einer Ausführungsform werden dann hergestellte Benutzer-Daten, welchen der Anwendung zugeordnet sind, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist, erzeugt. In einer Ausführungsform werden, bevor der Anwendung in der Produktionsumgebung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt werden, der Anwendung, wie sie in der Produktionsumgebung implementiert ist, die hergestellten Benutzer-Daten bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten dann durch die Anwendung in der Produktionsumgebung prozessiert, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren. In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten dann analysiert, um die Produktionsumgebung und/oder den Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zu evaluieren. In einer Ausführungsform werden tatsächliche Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung nur dann bereitgestellt, nachdem basierend wenigstens teilweise auf der Analyse der Benutzer-Ergebnisdaten eine Bestimmung durchgeführt wurde, dass die Anwendung in der Produktionsumgebung zufriedenstellend funktioniert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein funktionelles Blockdiagramm, welches die Wechselwirkung verschiedener Elemente zum Implementieren einer Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten gemäß einer Ausführungsform zeigt; Gemeinsame Bezugszeichen werden in den Figuren und der detaillierten Beschreibung verwendet, um einander entsprechende Elemente zu bezeichnen. Der Fachmann wird einfach erkennen, dass die oben genannten Figuren Beispiele sind und dass andere Architekturen, Betriebsweisen, Reihenfolgen der Operationen und andere Elemente und Funktionen bereitgestellt und implementiert werden können, ohne von den charakteristischen Merkmalen der Erfindung abzuweichen, welche in den Ansprüchen angegeben sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren diskutiert, welche ein oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen zeigen. Ausführungsformen können auf viele verschiedene Weisen implementiert werden und sollten nicht so verstanden werden als dass sie auf Ausführungsformen beschränkt wären, welche hier angegeben sind, in den Figuren gezeigt sind und/oder nachfolgend beschrieben werden. Vielmehr sind diese beispielhaften Ausführungsformen angegeben, um eine vollständige Offenbarung zu ermöglichen, welche dem Fachmann die Prinzipien der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen angegeben sind, nahezubringen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren und System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten einen Prozess zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten, welcher wenigstens teilweise durch ein oder mehrere Computersysteme und/oder Computereinheiten in einer Produktionsumgebung implementiert ist.
  • Vorliegend umfasst der Begriff ”Produktionsumgebung” die verschiedenen Komponenten, welche tatsächlich verwendet werden, um eine gegebene Anwendung so, wie sie erwartungsgemäß eingesetzt wird, einzusetzen, zu implementieren, auf diese zuzugreifen und zu verwenden. In verschiedenen Ausführungsformen umfassen Produktionsumgebungen mehrere Produktionsumgebungskomponenten, welche kombiniert sind; kommunikationsmäßig gekoppelt sind; virtuell und/oder physikalisch verbunden sind; und/oder einander zugeordnet sind, um die Produktionsumgebung bereitzustellen, welche die Anwendung implementiert.
  • Als spezielle erläuternde Beispiele können die Produktionsumgebungskomponenten, welche eine gegebene Produktionsumgebung bilden, beispielsweise umfassen: ein oder mehrere Computerumgebungen, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren, wie etwa ein Rechenzentrum, eine Cloud-Computerumgebung und/oder eine oder mehrere andere Computerumgebungen, in denen ein oder mehrere Komponenten und/oder Dienste implementiert sind, die durch die Anwendung in der Produktionsumgebung benutzt werden; ein oder mehrere Computersysteme oder Computereinheiten, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere virtuelle Betriebsmittel, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Überwachungs- oder Kontrollsystemen, wie etwa Hypervisoren, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; einen oder mehrere Kommunikationskanäle, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Zugangskontrollsysteme, wie etwa Firewalls und Gateways, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Routing-Systeme, wie etwa Router und Switche, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Kommunikationsendpunkt-Proxy-Systeme, wie etwa Load-Balancer oder Puffer, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Verkehrs- oder Zugangskontrollsysteme, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere sichere Kommunikationsprotokolle und/oder -endpunkte, wie etwa Secure-Sockets-Layer-(SSL)-Protokolle, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Datenbanken, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere interne oder externe Dienste, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; einen oder mehrere Backend-Server oder Hardware, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Softwaresysteme, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; und/oder andere Komponenten, welche die tatsächliche Produktionsumgebung bilden, in welcher die Anwendung eingesetzt wird, in welcher sie implementiert ist, in welcher auf sie zugegriffen wird und in welcher sie läuft, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt werden.
  • Die Begriffe ”Computersystem” und ”Computereinheit”, wie er hier verwendet wird, umfassen beispielsweise ein virtuelles Betriebsmittel; ein Servercomputersystem; eine Arbeitsstation; ein Desktop-Computersystem; ein Datenbanksystem oder ein Speichercluster; ein Switchingsystem; einen Router; jegliches Hardwaresystem; jegliches Kommunikationssystem; jegliche Form eines Proxysystems; ein Gatewaysystem; ein Firewallsystem; ein load-balancing-System; oder jegliches Gerät, Subsystem oder Mechanismus, welcher Komponenten enthält, welche alle oder einen Teil von den hier beschriebenen Verfahren und/oder Operationen ausführt.
  • Die Begriffe Computersystem und Computereinheit, wie er hier verwendet werden, können zudem beispielsweise Systeme umfassen, welche aus mehreren virtuellen Betriebsmitteln; Servercomputersystemen; Arbeitsstationen; Desktop-Computersystemen; Datenbanksystemen oder Speicherclustern; Switchingsystemen; Routern; Hardwaresystemen; Kommunikationssystemen; Proxysystemen; Gatewaysystemen; Firewallsystemen; load-balancing-Systemen; oder jeglichen Geräte, Subsystemen oder Mechanismen zusammengesetzt sind, welche Komponenten enthalten, welche alle oder einen Teil von den hier beschriebenen Verfahren und/oder Operationen ausführen.
  • Der Begriff „virtuelles Betriebsmittel”, wie er hier verwendet wird, umfasst jegliche virtualisierte Einheit oder Ressource und/oder einen Teil einer tatsächlichen oder körperlichen Einheit. In verschiedenen Ausführungsformen können die virtuellen Betriebsmittel beispielsweise virtuelle Maschinen, virtuelle Server und Instanzen sein, welche in einer Cloud-Computerumgebung implementiert sind; sowie weiter Datenbanken, welche in einer Cloud-Computerumgebung implementiert oder dieser zugeordnet sind, und/oder welche in einer Cloud-Computerumgebung implementiert sind; Dienste, welche einer Cloud-Computerumgebung zugeordnet sind, und/oder durch diese bereitgestellt sind; Kommunikationssysteme, welche mit einer Cloud-Computerumgebung verwendet werden, Teil von dieser sind oder durch diese bereitgestellt werden; und/oder jegliche andere virtualisierten Betriebsmittel und/oder Subsysteme von körperlichen Geräten, wie etwa Mobilgeräte, entfernte Sensoren, Laptops, Desktops, Kassengeräte, Bankautomaten, elektronische Wahlmaschinen usw., welche innerhalb eines Rechenzentrums, innerhalb einer Cloud-Computerumgebung und/oder jeglichem anderen physikalischem oder logischem Ort angeordnet sind, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt bekannt und verfügbar sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt und verfügbar gemacht werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen sind die ein oder mehreren Computersysteme und Computereinheiten, welche in der Produktionsumgebung implementiert sind und/oder die Verfahren zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten implementieren, logisch oder physikalisch zwei oder mehr Computerumgebungen angeordnet und/oder mit diesen assoziiert. Der Begriff ”Computer Umgebung”, wie er hier verwendet wird, umfasst beispielsweise eine logische oder physikalische Gruppierung von verbundenen oder vernetzten Computersystemen und/oder virtuellen Betriebsmitteln, welche die gleiche Infrastruktur und die gleichen Systeme verwenden, wie etwa Hardwaresysteme, Softwaresysteme und Netzwerk/Kommunikationssysteme. Typischerweise sind Computerumgebungen entweder bekannte Umgebungen, das heißt ”trusted” Umgebungen, oder unbekannte Umgebungen, das heißt ”untrusted” Umgebungen. Typischerweise sind trusted Computerumgebungen solche, wo die Komponenten, die Infrastruktur, die Kommunikations- und Netzwerksysteme und die Sicherheitssysteme, die den Computersystemen und/oder virtuellen Betriebsmitteln zugeordnet sind, welche die trusted Computerumgebung bilden, entweder von einer Partei kontrolliert oder dieser bekannt. Im Gegensatz hierzu sind unbekannte oder untrusted Computerumgebungen solche Umgebungen, wo die Komponenten, die Infrastruktur, die Kommunikations- und Netzwerksysteme und die Sicherheitssysteme, die in den Computersystemen und/oder virtuellen Betriebsmitteln implementiert und diesen zugeordnet sind, welche die untrusted Computerumgebung bilden, nicht von einer Partei kontrolliert und/oder dieser bekannt, und/oder sie werden dynamisch mit neuen Elementen konfiguriert, welche hinzugefügt werden können und der Partei nicht bekannt sind.
  • Beispiele von trusted Computerumgebungen umfassen die Komponenten, welche Rechenzentren bilden oder diesen zugeordnet sind und/oder von einer Anwendung und/oder Computersystemen und/oder virtuellen Betriebsmitteln kontrolliert werden, und/oder Netzwerke von Computersystemen und/oder virtuellen Betriebsmitteln, welche einer Anwendung zugeordnet sind, dieser bekannt sind und/oder durch diese kontrolliert werden. Beispiele von untrusted Computerumgebungen umfassen beispielsweise öffentliche Netzwerke, wie das Internet, verschiedene cloudbasierte Computersysteme und verschiedene andere Formen von verteilten Computersystemen.
  • Es ist häufig der Fall, dass eine Anwendung bedarf danach hat, Daten zwischen einer ersten Computerumgebung, welche eine untrusted Computerumgebung, wie beispielsweise eine öffentliche Cloud oder eine virtuelle private Cloud ist, und einer trusted Computerumgebung, wie etwa beispielsweise Netzwerken von Computersystemen in Rechenzentren, welche durch die Partei kontrolliert werden und/oder dieser zugeordnet sind, zu übertragen. In anderen Situationen kann die Partei es jedoch wünschen, Daten zwischen zwei trusted Computerumgebungen und/oder zwei untrusted Computerumgebungen zu übertragen.
  • In einer Ausführungsform sind zwei oder mehr Computersysteme und/oder virtuelle Betriebsmittel und/oder zwei oder mehr Computerumgebungen in der Produktionsumgebung durch einen oder mehrere Kommunikationskanäle und/oder verteilte Computersystemnetzwerke verbunden, wie beispielsweise eine öffentliche Cloud; eine private Cloud; ein virtuelles privates Netzwerk (VPN); ein Subnetz; jegliches allgemeines Netzwerk, Kommunikationsnetzwerk oder allgemeines Netzwerk/Kommunikationsnetzwerksystem; eine Kombination von verschiedenen Netzwerktypen; ein öffentliches Netzwerk; ein privates Netzwerk; ein Satellitennetzwerk; ein Kabelnetzwerk; oder jegliches anderes Netzwerk, welches in der Lage ist, Kommunikation zwischen zwei oder mehr Computersystemen und/oder virtuellen Betriebsmitteln zu ermöglichen, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt verfügbar sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt werden.
  • Der Begriff „Netzwerk”, wie er hier verwendet wird, umfasst beispielsweise jegliches Netzwerk oder Netzwerksystem, wie beispielsweise ein peer-to-peer-Netzwerk ein hybrides peer-to-peer Netzwerk, ein local area Netzwerk (LAN), ein wide area Netzwerk (WAN), ein öffentliches Netzwerk, wie das Internet, ein privates Netzwerk, ein zellulares Netzwerk, jegliches allgemeines Netzwerk, Kommunikationsnetzwerk oder allgemeines Netzwerk/Kommunikationsnetzwerksystem; ein Funknetzwerk; ein leitungsgebundenes Netzwerk; eine Kombination aus Funknetzwerk und leitungsgebundenem Netzwerk; ein Satellitennetzwerk; ein Kabelnetzwerk; jegliche Kombination von verschiedenen Netzwerktypen; oder jegliches anderes System, welches in der Lage ist, Kommunikation zwischen zwei oder mehr Computersystemen zu ermöglichen, wie sie zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind oder später entwickelt werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Produktionsumgebung eine oder mehrere Cloud-Computerumgebungen bereitgestellt. In verschiedenen Ausführungsformen können die Cloud-Computerumgebungen jegliche Art von Cloud-Computerumgebung sein, wie etwa beispielsweise eine öffentliche Cloud; eine private Cloud; ein virtuelles privates Netzwerk (VPN); ein Subnetz; ”Virtual Private Cloud” oder VPC; ein sub-Netz oder jegliches Gruppierung von Netzwerk/Kommunikationen; oder jegliche andere cloud-basierte Infrastruktur, Sub-Struktur oder Architektur, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt verfügbar sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt werden.
  • In vielen Fällen kann eine gegebene Anwendung oder ein gegebener Dienst, welcher durch die Produktionsumgebung bereitgestellt sind, mehrere Cloud-Computerumgebungen, wie etwa mehrere VPCs, nutzen oder mit diesen in Verbindung treten, während der zugehörige Dienst bereitgestellt wird. Jede Cloud-Computerumgebung umfasst zugeordnete virtuelle Betriebsmittel, welche der Partei zugeordnet sind und von dieser kontrolliert oder verwendet werden, welche die Cloud-Computerumgebung nutzt.
  • 1 ist ein funktionelles Diagramm der Wechselwirkung von verschiedenen Elementen, die beispielhaften Ausführungsformen der Verfahren und Systeme zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten zugeordnet sind, wie sie hier beschrieben sind. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die verschiedenen Elemente in 1 zu Erläuterungszwecken so dargestellt, dass sie zu der Produktionsumgebung 1 und speziellen Computerumgebungen innerhalb der Produktionsumgebung 1, wie etwa den Computerumgebungen 10, 11, 12, 13, 14 und 15, gehören. Jedoch sind die verschiedenen Elemente in 1 nur zu Illustrationszwecken exemplarisch innerhalb dieser Umgebungen und Systeme angeordnet, und in anderen Ausführungsformen kann jegliches einzelnes in 1 gezeigtes Element oder jegliche Kombination von in 1 gezeigten Elementen an irgendeinem oder mehreren verschiedenen Computerumgebungen oder Systemen und/oder Architektur- oder Infrastrukturkomponenten implementiert und/oder ausgebildet sein, wie etwa als ein oder mehrere Hardwaresysteme, ein oder mehrere Softwaresysteme, ein oder mehrere Rechenzentren, ein oder mehrere Clouds oder Cloudtypen, ein oder mehrere Dienstmöglichkeiten dritter Parteien oder jegliche andere Computerumgebungen, Architektur- und/oder Infrastrukturkomponenten, wie sie hier beschrieben sind und/oder wie sie zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt oder verfügbar gemacht werden.
  • Zudem können die in 1 gezeigten Elemente und/oder die Computerumgebungen, Systeme und Architektur- und/oder Infrastrukturkomponenten, welche die in 1 gezeigten Elemente einsetzen von verschiedenen Parteien oder Einheiten oder mehreren Parteien oder Einheiten kontrolliert werden, wie etwa beispielsweise dem Besitzer des Rechenzentrums, einer Partei und/oder Einheit, welche wenigstens einen Teil einer cloudbasierten Computerumgebung bereitstellt, dem Besitzer oder Provider einer Anwendung oder eines Dienstes, dem Besitzer oder Provider von ein oder mehreren Ressourcen, und/oder jeglicher anderer Partei und/oder Einheit, welche eine oder mehrere Funktionen bereitstellen, und/oder jeglicher anderer Partei und/oder Einheit, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt bekannt werden, kontrolliert werden oder diesen auf andere Weise zugeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine gegebene Anwendung in der Produktionsumgebung implementiert, in welcher die Anwendung eingesetzt werden wird, in welcher sie implementiert werden wird, in welcher auf sie zugegriffen werden wird und in welcher sie laufen wird oder in welcher sie bereits eingesetzt wird, in welcher sie bereits implementiert ist, in welcher auf sie bereits zugegriffen wird, da beabsichtigt ist, diese Anwendung zu verwenden.
  • Entsprechend ist die Anwendung, gemäß einer Ausführungsform, in der Produktionsumgebung implementiert, um alle Komponenten der Produktionsumgebung zu benutzen, welche kombiniert sind; kommunikationsmäßig gekoppelt sind; virtuell und/oder physikalisch verbunden sind; und/oder einander zugeordnet sind, um die Produktionsumgebung bereitzustellen, welche die Anwendung implementiert.
  • Als spezielle erläuternde Beispiele ist die Anwendung unter Verwendung der Produktionsumgebungskomponenten und diese enthaltend implementiert, wobei die Produktionsumgebungskomponenten beispielsweise umfassen: die ein oder mehreren Computerumgebungen, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren, wie etwa ein Rechenzentrum, eine Cloud-Computerumgebung und/oder die ein oder mehreren anderen Computerumgebungen, in denen ein oder mehrere Komponenten und/oder Dienste implementiert sind, die durch die Anwendung in der Produktionsumgebung tatsächlich benutzt werden; die ein oder mehreren Computersysteme oder Computereinheiten, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren virtuellen Betriebsmittel, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Überwachungs- oder Kontrollsysteme, wie etwa Hypervisoren, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Kommunikationskanäle, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Zugangskontrollsysteme, wie etwa Firewalls und Gateways, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Routing-Systeme, wie etwa Router und Switche, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Kommunikationsendpunkt-Proxy-Systeme, wie etwa Load-Balancer oder Puffer, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Verkehrs- oder Zugangskontrollsysteme, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren sicheren Kommunikationsprotokolle und/oder -endpunkte, wie etwa Secure-Sockets-Layer-(SSL)-Protokolle, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Datenbanken, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren internen oder externen Dienste, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Backend-Server oder Hardware, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Softwaresysteme, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; und/oder andere Komponenten, welche die tatsächliche Produktionsumgebung bilden, in welcher die Anwendung eingesetzt wird, in welcher sie implementiert ist und in welcher sie läuft, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt werden.
  • Wie oben erwähnt ist 1 ein funktionelles Diagramm der Wechselwirkung von verschiedenen Elementen, die beispielhaften Ausführungsformen des Verfahrens zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten zugeordnet sind, wie es hier beschrieben wird. Insbesondere zeigt 1 die Anwendung 100, wie sie in der Produktionsumgebung 1 implementiert ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist die Anwendung 100 unter Verwendung der tatsächlichen Produktionsumgebungskomponenten und diese enthaltend implementiert, wie etwa beispielsweise die ein oder mehreren Computerumgebungen, beispielsweise die Computerumgebungen 10, 11, 12, 13, 14, 15, welche tatsächlich verwendet werden, die Anwendung 100 in der Produktionsumgebung 1 zu implementieren, wie etwa ein Rechenzentrum, eine Cloud-Computerumgebung und/oder eine oder mehrere Computerumgebungen, in denen ein oder mehrere Komponenten, und/oder Dienste, welche tatsächlich verwendet werden, die Anwendung 100 in der Produktionsumgebung 1 zu implementieren, implementiert sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Produktionsumgebung 1 die Computerumgebung 10, beispielsweise ein Local-Area-Netzwerk oder das Internet, welche tatsächliche Benutzer 106 und 108 umfasst, welche tatsächliche Benutzer-Daten 107 bzw. 109 erzeugen, und zwar unter Verwendung von einem oder mehreren Computersystemen. Wie aus 1 ersichtlich ist, werden die tatsächlichen Benutzer-Daten 107 und 109 der Computerumgebung 12 bereitgestellt, wie etwa einer Zugangsschicht oder einem Internet-Service-Provider-(ISP)-Dienst, welcher dazu verwendet wird, über einen Kommunikationskanal 121 auf die Anwendung 100 zuzugreifen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Produktionsumgebung 1 die Computerumgebung 12, welche wiederum beispielsweise einen oder mehrere Router 125, Gateways 126, Zugangskontrollen 127 und Firewalls 128 umfasst. In diesem speziellen erläuternden Beispielen ist, wie aus 1 ersichtlich ist, die Computerumgebung 12 über einen Kommunikationskanal 131 mit der Computerumgebung 13 der Produktionsumgebung 1 kommunikationsmäßig verbunden.
  • In dem speziellen erläuternden Beispiel der 1 ist die Computerumgebung 13 der Produktionsumgebung 1 eine Cloud-Computerumgebung und umfasst verschiedene virtuelle Betriebsmittel 133, 134, 135 und 136, welche dazu verwendet werden, die Anwendung 100 zu implementieren.
  • In dem speziellen erläuternden Beispiel der 1 umfasst die Produktionsumgebung 1 die Computerumgebung 14, beispielsweise eine Zugangskontrollschicht, welche durch einen Kommunikationskanal 141 mit der Computerumgebung 13 kommunikationsmäßig gekoppelt ist. In diesem speziellen erläuternden Beispiel umfasst die Computerumgebung 14 beispielhafte Zugangskontrollsysteme, beispielsweise eine oder mehrere Zugangskontrollen 143, Endpunkt-Proxies 144, Load-Balancer 145 und Protokoll-Endpunkte 146.
  • Wie aus dem speziellen erläuternden Beispiel der 1 ersichtlich ist, umfasst die Produktionsumgebung 1 die Computerumgebung 15, beispielsweise ein Rechenzentrum oder eine Infrastruktur-Bereitstellungsumgebung, welche über einen Kommunikationskanal 151 mit der Computerumgebung 14 kommunikationsmäßig gekoppelt ist. In diesem speziellen erläuternden Beispiel umfasst die Computerumgebung 15 Server 153, 157 und 158, welche den Server 153 umfassen, welcher der Anwendung 100 und dem Verfahren zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten, wie es nachfolgend beschrieben wird, zugeordnet ist.
  • Wie vorangehend erwähnt, ist die Anwendung 100 in der Produktionsumgebung 1 implementiert, welches die tatsächliche Produktionsumgebung ist, in welcher die Anwendung 100 eingesetzt werden wird, in welcher sie implementiert werden wird, in welcher auf sie zugegriffen werden wird und in welcher sie laufen wird oder in welcher sie bereits eingesetzt wird, in welcher sie bereits implementiert ist, in welcher auf sie bereits zugegriffen wird, da beabsichtigt ist, diese Anwendung zu verwenden.
  • In einer Ausführungsform werden hergestellte Benutzer-Daten erzeugt, welche der Anwendung zugeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform sind die hergestellten Benutzer-Daten Daten, welche tatsächlichen Benutzer-Daten ähnlich sind, welche durch reale oder ”tatsächliche” Benutzer erzeugt und der Anwendung zum Prozessieren bereitgestellt werden würden. Als ein spezielles erläuterndes Beispiel für den Fall, dass die Anwendung ein Finanzverwaltungssystem ist, würden die hergestellten Benutzer-Daten Daten umfassen, welche Finanzdaten so nachbilden, als würden sie von verschiedenen Benutzerkonnten gewonnen werden, welche einem tatsächlichen Benutzer zugeordnet sind. Als ein weiteres spezielles erläuterndes Beispiel sind die hergestellten Benutzer-Daten in dem Fall, in dem die Anwendung ein Steuererklärungssystem ist, persönliche Daten und Finanzdaten, welche einem fiktiven, d. h. hergestellten, Benutzer zugeordnet sein, welche ähnlich zu den Daten sind, die durch einen tatsächlichen Benutzer erzeugt werden würden.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten durch Erhalten von tatsächlichen Benutzer-Daten und nachfolgendes Prozessieren der tatsächlichen Benutzer-Daten erzeugt, um alle persönlichen Daten und Identifikationsdaten zu entfernen, wie etwa Daten, welche den tatsächlichen Benutzer identifizieren, Daten, welche Konten und Zugangscodes identifizieren, welche den tatsächlichen Benutzer zugeordnet sind, Daten, welche einen Ort angeben, der dem tatsächlichen Benutzer zugeordnet ist, und/oder jegliche andere Daten, welche als sensitiv oder persönlich für einen einzelnen Benutzer angesehen werden.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten vollständig hergestellt, und zwar unter Verwendung von tatsächlichen Benutzer-Datenmodellen, um die Form und den Umfang von tatsächlichen Benutzer-Daten nachzubilden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen werden die hergestellten Benutzer-Daten von einer Quelle für hergestellte Benutzer-Daten erhalten, wie sie hier diskutiert werden, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt werden.
  • Es wird wieder auf 1 Bezug genommen. In diesem speziellen erläuternden Beispiel umfasst die Produktionsumgebung 1 der Anwendung 100 die Computerumgebung 11. Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst, in einer Ausführungsform, die Computerumgebung 11 hergestellte Benutzer 111 und hergestellte Benutzer-Daten 112.
  • In einer Ausführungsform werden, sobald die Anwendung in der Produktionsumgebung implementiert ist, in welcher die Anwendung eingesetzt werden wird, in welcher sie implementiert werden wird, in welcher auf sie zugegriffen werden wird und in welcher sie verwendet werden wird oder in welcher sie bereits eingesetzt wird, in welcher sie bereits implementiert ist, in welcher auf sie bereits zugegriffen wird und in welcher sie verwendet wird, da beabsichtigt ist, diese Anwendung zu verwenden, hergestellte Benutzer-Daten erzeugt, und die hergestellten Benutzer-Daten werden der Anwendung in der Produktionsumgebung bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung bereitgestellt, sogar während die Anwendung arbeitet und tatsächliche Benutzer-Daten in der Produktionsumgebung erhält.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung unter Verwendung eines Kommunikationskanals oder Datenübertragungsmechanismus bereitgestellt, welcher von dem Kommunikationskanal verschieden ist, der verwendet wird, um der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitzustellen, aber welcher die Produktionsumgebungskomponenten verwendet, welche in der Produktionsumgebung bereitgestellt sind.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten während des Prozessierens durch die Anwendung in der Produktionsumgebung der Anwendung dann identifiziert und als hergestellte Benutzer-Daten getrackt bzw. verfolgt.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung unter Verwendung des gleichen Kommunikationskanals bereitgestellt, welcher verwendet wird, um der Anwendung in der Produktionsumgebung tatsächliche Benutzer-Daten bereitzustellen.
  • Es wird wieder auf 1 Bezug genommen. In diesem speziellen erläuternden Beispielen umfasst die Produktionsumgebung 1 der Anwendung 100 die Computerumgebung 11, welche mit der Computerumgebung 12 durch einen separaten Kommunikationskanal 123 zum Bereitstellen von hergestellten Benutzer-Daten 112 an die Anwendung 100 kommunikationsmäßig gekoppelt ist. Wie vorangehend beschrieben, ist, in anderen Beispielen, die Computerumgebung 11 mit der Computerumgebung 12 über den Kommunikationskanal 121 zum Bereitstellen von hergestellten Benutzer-Daten 112 an die Anwendung 10 über den gleichen Kommunikationskanal kommunikationsmäßig gekoppelt, welcher verwendet wird, um der Anwendung 100 tatsächliche Benutzer-Daten 107 und 109 bereitzustellen.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten während des Prozessierens durch die Anwendung in der Produktionsumgebung der Anwendung markiert und identifiziert. In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten unter Verwendung von Köpfen markiert, welche den hergestellten Benutzer-Daten und/oder Datenpaketen, welche die hergestellten Benutzer-Daten bilden, zugeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten identifiziert und markiert, wie sie durch die Anwendung in der Produktionsumgebung und allen zwischengeschalteten Prozessierungsschritten prozessiert werden, und die durch das Prozessieren transformierten Daten werden ebenso identifiziert und verfolgt, wie sie durch die Anwendung in der Produktionsumgebung prozessiert werden.
  • Verschiedene Mittel, Mechanismen, Prozesse und Prozeduren zum Identifizieren und Tracken bzw. verfolgen spezifischer Daten, wie etwa der hergestellten Benutzer-Daten, und zwischengeschalteter Prozessierungsschritte und des Prozessierens transformierter Daten sind aus dem Stand der Technik bekannt. Folglich wird eine detaillierte Diskussion bestimmter Mittel, Mechanismen, Prozesse und Prozeduren zum Identifizieren und Tracken bzw. Verfolgen der hergestellten Benutzer-Daten und zwischengeschalteter prozessierter und transformierter hergestellter Benutzer-Daten hier weggelassen, um nicht von der Erfindung abzulenken.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten als ein Ergebnis des Prozessierens der hergestellten Benutzer-Daten durch die Anwendung in der Produktionsumgebung in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten transformiert. D. h., die hergestellten Benutzer-Daten werden durch die Anwendung auf die gleiche Weise prozessiert wie alle anderen Daten durch die Anwendung in der Produktionsumgebung unter Verwendung jeder der identischen und tatsächlichen Produktionsumgebungskomponenten, welche durch die Anwendung verwendet werden, prozessiert werden würden, um alle Benutzer-Daten zu verarbeiten, unabhängig davon, ob sie hergestellt oder tatsächlich sind.
  • Um ein spezifisches erläuternde Beispiel anzugeben, werden, in dem Fall, wo die Anwendung ein Finanzverwaltungssystem ist, die hergestellten Benutzer-Daten durch die Anwendung prozessiert, um, in einer Ausführungsform, hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten in Form von ein oder mehreren speziellen Finanzreporten zu erzeugen, welche unter Verwendung der hergestellten Benutzer-Daten erzeugt werden. Um ein weiteres spezifisches erläuternde Beispiel zu geben, werden, in dem Fall, wo Anwendung ein Steuererklärungssystem ist, die hergestellten Benutzer-Daten durch die Anwendung prozessiert, um die hergestellten Benutzer-Daten zu transformieren, um Resultatdaten zu erzeugen, welche, in diesem speziellen erläuternden Beispiele, die Form von einem oder mehreren ausgefüllten Steuererklärungsformularen, wie etwa einem 1040 Steuererklärungsformular, haben.
  • Es wird wieder auf 1 Bezug genommen. Das Prozessierungsmodul 101 der Anwendung 100 steuert die Operationen der Anwendung 100, welche an den hergestellten Benutzer-Daten 112 ausgeführt werden, und erzeugt die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten 102.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten und die Betriebsdaten der Anwendung zusammen mit den Leistungs-/Funktionsdaten für die Anwendung in der Produktionsumgebung analysiert, um die Sicherheit der Operation/Funktion der Anwendung in der Produktionsumgebung und die Sicherheit der Operation/Funktion der Produktionsumgebung selbst zu evaluieren.
  • Es wird wieder auf 1 Bezug genommen. Das Prozessmodul 154 umfasst eine Analysemodul 155, welches die hergestellten Ergebnisdaten 102 analysiert und Analysedaten 156 erzeugt, welche die Ergebnisse der Evaluierung der Sicherheit der Operation/Funktion der Anwendung 100 in der Produktionsumgebung 1 und die Sicherheit der Operation/Funktion der Produktionsumgebung 1 selbst angeben.
  • Unter Verwendung der Verfahren und Systeme zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten, wie sie vorangehend beschrieben wurden, kann eine Anwendung unter Verwendung von hergestellten Benutzer-Daten in der tatsächlichen Produktionsumgebung getestet werden, in welcher die Anwendung eingesetzt ist, implementiert ist, auf diese zugegriffen wird und verwendet wird.
  • Folglich können unter Verwendung der Verfahren und Systeme zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten, wie sie vorangehend beschrieben wurden, Anwendungen im Hinblick auf Verwundbarkeit und Verhalten in ihren tatsächlichen Produktionsumgebung genau getestet werden, und zwar selbst nachdem sie in ihren Produktionsumgebung eingesetzt sind und in diesen arbeiten, und dies alles ohne tatsächliche Benutzer-Daten zu riskieren. Deshalb stellen die Verfahren und Systeme zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten, wie sie vorangehend beschrieben wurden, sicherere cloud-basierte Anwendungen und insbesondere dem Internet ausgesetzte cloud-basierte Anwendungen bereit.
  • In einer Ausführungsform wird die Anwendung in der tatsächlichen Produktionsumgebung unter Verwendung von hergestellten Benutzer-Daten getestet, und zwar bevor der Anwendung in der Produktionsumgebung und/oder vor dem Aktivieren verschiedener Komponenten und Fähigkeiten, welche der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, d. h. vor einem vollständig freigeschalteten Start der Anwendung in der Produktionsumgebung. Als ein Beispiel wird die Anwendung, in einer Ausführungsform, in der tatsächlichen Produktionsumgebung unter Verwendung von den hergestellten Benutzer-Daten getestet, bevor der Anwendung ein Zugang zu Domain-Name-Service-(DNS)-Servern ermöglicht wird.
  • Hierzu ist, in einer Ausführungsform, eine gegebene Anwendung in der Produktionsumgebung implementiert, in welcher die Anwendung tatsächlich eingesetzt wird, implementiert wird, auf diese zugegriffen wird und diese verwendet wird, da diese Anwendung verwendet werden soll.
  • Folglich ist, in einer Ausführungsform, die Anwendung in der Produktionsumgebung implementiert, um alle Produktionsumgebungskomponenten zu verwenden, welche kombiniert sind; kommunikationsmäßig gekoppelt sind, virtuell und/oder physikalisch verbunden sind; und/oder einander zugeordnet sind, um die Produktionsumgebung bereitzustellen, welche die Anwendung implementiert.
  • Als spezielle erläuternde Beispiele ist die Anwendung unter Verwendung der tatsächlichen Produktionsumgebungskomponenten und diese enthaltend implementiert, wobei die Produktionsumgebungskomponenten beispielsweise umfassen: die ein oder mehreren Computerumgebungen, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren, wie etwa ein Rechenzentrum, eine Cloud-Computerumgebung und/oder die ein oder mehreren anderen Computerumgebungen, in denen ein oder mehrere Komponenten und/oder Dienste implementiert sind, die durch die Anwendung in der Produktionsumgebung tatsächlich benutzt werden; die ein oder mehreren Computersysteme oder Computereinheiten, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren virtuellen Betriebsmittel, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Überwachungs- oder Kontrollsysteme, wie etwa Hypervisoren, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Kommunikationskanäle, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Zugangskontrollsysteme, wie etwa Firewalls und Gateways, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Routing-Systeme, wie etwa Router und Switche, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Kommunikationsendpunkt-Proxy-Systeme, wie etwa Load-Balancer oder Puffer, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Verkehrs- oder Zugangskontrollsysteme, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren sicheren Kommunikationsprotokolle und/oder -endpunkte, wie etwa Secure-Sockets-Layer-(SSL)-Protokolle, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Datenbanken, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren internen oder externen Dienste, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Backend-Server oder Hardware, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Softwaresysteme, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; und/oder andere Komponenten, welche die tatsächliche Produktionsumgebung bilden, in welcher die Anwendung eingesetzt wird, in welcher sie implementiert ist und in welcher sie läuft, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt werden.
  • In einer Ausführungsform werden hergestellte Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, erzeugt.
  • In einer Ausführungsform sind die hergestellten Benutzer-Daten Daten, welche tatsächlichen Benutzer-Daten ähnlich sind, welche durch reale oder ”tatsächliche” Benutzer erzeugt und der Anwendung zum Prozessieren bereitgestellt werden würden. Als ein spezielles erläuterndes Beispiel für den Fall, dass die Anwendung ein Finanzverwaltungssystem ist, würden die hergestellten Benutzer-Daten Daten umfassen, welche Finanzdaten so nachbilden, als würden sie von verschiedenen Benutzerkonnten gewonnen werden, welche einem tatsächlichen Benutzer zugeordnet sind. Als ein weiteres spezielles erläuterndes Beispiel sind die hergestellten Benutzer-Daten in dem Fall, in dem die Anwendung ein Steuererklärungssystem ist, persönliche Daten und Finanzdaten, welche einem fiktiven, d. h. hergestellten, Benutzer zugeordnet sein, welche ähnlich zu den Daten sind, die durch einen tatsächlichen Benutzer erzeugt werden würden.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten durch Erhalten von tatsächlichen Benutzer-Daten und nachfolgendes Prozessieren der tatsächlichen Benutzer-Daten erzeugt, um alle persönlichen Daten und Identifikationsdaten zu entfernen, wie etwa Daten, welche den tatsächlichen Benutzer identifizieren, Daten, welche Konten und Zugangscodes identifizieren, welche den tatsächlichen Benutzer zugeordnet sind, Daten, welche einen Ort angeben, der dem tatsächlichen Benutzer zugeordnet ist, und/oder jegliche andere Daten, welche als sensitiv oder persönlich für einen einzelnen Benutzer angesehen werden.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten vollständig hergestellt, und zwar unter Verwendung von tatsächlichen Benutzer-Datenmodellen, um die Form und den Umfang von tatsächlichen Benutzer-Daten nachzubilden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen werden die hergestellten Benutzer-Daten von einer Quelle für hergestellte Benutzer-Daten erhalten, wie sie hier diskutiert werden, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt werden.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung bereitgestellt, nachdem die Anwendung in der Produktionsumgebung implementiert ist, in welcher die Anwendung tatsächlich eingesetzt wird, in welcher sie implementiert wird, in welcher auf sie zugegriffen wird und in welcher sie verwendet wird, da beabsichtigt ist, diese Anwendung zu verwenden, und hergestellte Benutzer-Daten erzeugt sind, aber bevor der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt werden und/oder bevor verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, die der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind.
  • Wie erwähnt, werden, in einer Ausführungsform, die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung bereitgestellt, bevor der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt werden und/oder bevor verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, die der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung bereitgestellt, bevor der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt werden und/oder bevor verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, die der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, und zwar unter Verwendung eines Kommunikationskanals oder Datenübertragungsmechanismus, welcher von dem Kommunikationskanal verschieden ist, der verwendet wird, um der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitzustellen, aber welcher die Produktionsumgebungskomponenten verwendet, welche in der Produktionsumgebung bereitgestellt sind.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung bereitgestellt, bevor der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt werden und/oder bevor verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, die der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, und zwar unter Verwendung des gleichen Kommunikationskanals welcher verwendet wird, um der Anwendung in der Produktionsumgebung tatsächliche Benutzer-Daten bereitzustellen.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten als ein Ergebnis des Prozessierens der hergestellten Benutzer-Daten durch die Anwendung in der Produktionsumgebung in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten transformiert. D. h., die hergestellten Benutzer-Daten werden durch die Anwendung auf die gleiche Weise prozessiert wie alle anderen Daten durch die Anwendung in der Produktionsumgebung unter Verwendung jeder der identischen und tatsächlichen Produktionsumgebungskomponenten, welche durch die Anwendung verwendet werden, prozessiert werden würden, um alle Benutzer-Daten zu verarbeiten, unabhängig davon, ob sie hergestellt oder tatsächlich sind.
  • Um ein spezifisches erläuternde Beispiel anzugeben, werden, in dem Fall, wo die Anwendung ein Finanzverwaltungssystem ist, die hergestellten Benutzer-Daten durch die Anwendung prozessiert, um, in einer Ausführungsform, hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten in Form von ein oder mehreren speziellen Finanzreporten zu erzeugen, welche unter Verwendung der hergestellten Benutzer-Daten erzeugt werden. Um ein weiteres spezifisches erläuternde Beispiel zu geben, werden, in dem Fall, wo Anwendung ein Steuererklärungssystem ist, die hergestellten Benutzer-Daten durch die Anwendung prozessiert, um die hergestellten Benutzer-Daten zu transformieren, um Resultatdaten zu erzeugen, welche, in diesem speziellen erläuternden Beispiele, die Form von einem oder mehreren ausgefüllten Steuererklärungsformularen, wie etwa einem 1040 Steuererklärungsformular, haben.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten und die Betriebsdaten der Anwendung zusammen mit den Leistungs-/Funktionsdaten für die Anwendung in der Produktionsumgebung analysiert, um die Sicherheit der Operation/Funktion der Anwendung in der Produktionsumgebung und die Sicherheit der Operation/Funktion der Produktionsumgebung selbst zu evaluieren.
  • In einer Ausführungsform werden, sobald die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten analysiert sind, wenn eine Bestimmung durchgeführt wird, dass die Anwendung in der Produktionsumgebung zufriedenstellend arbeitet, dann und nur dann werden die tatsächlichen Benutzer-Daten der Anwendung bereitgestellt und/oder verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, die der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, freigeschaltet, und die Anwendung wird in der Produktionsumgebung zur Verwendung durch den tatsächlichen Benutzer vollständig implementiert oder gestartet.
  • Unter Verwendung der Verfahren und Systeme zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten, wie sie vorangehend beschrieben wurden, kann eine Anwendung unter Verwendung von hergestellten Benutzer-Daten in der tatsächlichen Produktionsumgebung getestet werden, in welcher die Anwendung einzusetzen ist, zu implementieren ist, auf diese zuzugreifen ist und zu verwenden ist, bevor der Anwendung tatsächliche Daten und/oder volle Anwendungsfähigkeiten bereitgestellt werden.
  • Folglich können unter Verwendung der Verfahren und Systeme zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten, wie sie vorangehend beschrieben wurden, Anwendungen im Hinblick auf Verwundbarkeit und Verhalten in ihren tatsächlichen Produktionsumgebungen genau getestet werden, und zwar bevor der Anwendung tatsächliche Daten und/oder volle Anwendungsfähigkeiten bereitgestellt werden, und ohne tatsächliche Benutzer-Daten zu riskieren. Deshalb stellen die Verfahren und Systeme zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten, wie sie vorangehend beschrieben wurden, sicherere cloud-basierte Anwendungen und insbesondere dem Internet ausgesetzte cloud-basierte Anwendungen bereit.
  • VERFAHREN
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren und System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten ein Implementieren einer Anwendung in der Produktionsumgebung, in welcher die Anwendung tatsächlich verwendet werden wird und in welcher auf diese zugegriffen wird. In einer Ausführungsform werden dann hergestellte Benutzer-Daten, welchen der Anwendung zugeordnet sind, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist, erzeugt und der Anwendung bereitgestellt, wie sie in der Produktionsumgebung implementiert ist.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten dann durch die Anwendung in der Produktionsumgebung prozessiert, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren. In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten dann analysiert, um die Produktionsumgebung und/oder den Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zu evaluieren.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 200 zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten gemäß einer Ausführungsform. In einer Ausführungsform beginnt das Verfahrens 200 zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten bei dem ENTER BEFEHL 201 der 2, und der Verfahrensablauf setzt sich bei dem IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 203 fort.
  • In einer Ausführungsform wird bei dem IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 203 eine gegebene Anwendung in der Produktionsumgebung, in welcher die Anwendung tatsächlich eingesetzt wird, implementiert wird, in der auf diese zugegriffen wird und verwendet wird oder werden wird, da beabsichtigt ist, diese Anwendung zu verwenden.
  • In einer Ausführungsform wird bei dem IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 203 die Anwendung in der Produktionsumgebung implementiert, um alle Produktionsumgebungskomponenten, welche kombiniert sind; kommunikationsmäßig gekoppelt sind; virtuell und/oder physikalisch verbunden sind; und/oder einander zugeordnet sind, zu verwenden, um die Produktionsumgebung bereitzustellen, welche die Anwendung implementiert.
  • Als spezielle erläuternde Beispiele wird, in einer Ausführungsform, bei dem IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 203 die Anwendung unter Verwendung der Produktionsumgebungskomponenten und diese enthaltend implementiert, wobei die Produktionsumgebungskomponenten beispielsweise umfassen: die ein oder mehreren Computerumgebungen, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren, wie etwa ein Rechenzentrum, eine Cloud-Computerumgebung und/oder die ein oder mehreren anderen Computerumgebungen, in denen ein oder mehrere Komponenten und/oder Dienste implementiert sind, die durch die Anwendung in der Produktionsumgebung tatsächlich benutzt werden; die ein oder mehreren Computersysteme oder Computereinheiten, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren virtuellen Betriebsmittel, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Überwachungs- oder Kontrollsysteme, wie etwa Hypervisoren, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Kommunikationskanäle, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Zugangskontrollsysteme, wie etwa Firewalls und Gateways, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Routing-Systeme, wie etwa Router und Switche, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Kommunikationsendpunkt-Proxy-Systeme, wie etwa Load-Balancer oder Puffer, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Verkehrs- oder Zugangskontrollsysteme, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren sicheren Kommunikationsprotokolle und/oder -endpunkte, wie etwa Secure-Sockets-Layer-(SSL)-Protokolle, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Datenbanken, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren internen oder externen Dienste, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Backend-Server oder Hardware, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Softwaresysteme, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; und/oder andere Komponenten, welche die tatsächliche Produktionsumgebung bilden, in welcher die Anwendung eingesetzt wird, in welcher sie implementiert ist und in welcher sie läuft, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt werden.
  • In einer Ausführungsform setzt sich der Verfahrensablauf, sobald bei dem IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 203 die Anwendung in der Produktionsumgebung, in welcher die Anwendung tatsächlich eingesetzt wird, implementiert wird, in der auf diese zugegriffen wird und verwendet wird oder werden wird, da beabsichtigt ist, diese Anwendung zu verwenden, bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 205 fort.
  • In einer Ausführungsform werden bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 205 hergestellte Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, erzeugt.
  • In einer Ausführungsform sind die hergestellten Benutzer-Daten des ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 205 Daten, welche tatsächlichen Benutzer-Daten ähnlich sind, welche durch reale oder ”tatsächliche” Benutzer erzeugt und der Anwendung zum Prozessieren bereitgestellt werden würden.
  • Als ein spezielles erläuterndes Beispiel für den Fall, dass die Anwendung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 203 ein Finanzverwaltungssystem ist, würden die hergestellten Benutzer-Daten Daten umfassen, welche Finanzdaten so nachbilden, als würden sie von verschiedenen Benutzerkonnten gewonnen werden, welche einem tatsächlichen Benutzer zugeordnet sind.
  • Als ein weiteres spezielles erläuterndes Beispiel sind die hergestellten Benutzer-Daten in dem Fall, in dem die Anwendung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 203 ein Steuererklärungssystem ist, persönliche Daten und Finanzdaten, welche einem fiktiven, d. h. hergestellten, Benutzer zugeordnet sein, welche ähnlich zu den Daten sind, die durch einen tatsächlichen Benutzer erzeugt werden würden.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 205 durch Erhalten von tatsächlichen Benutzerq-Daten und nachfolgendes Prozessieren der tatsächlichen Benutzer-Daten erzeugt, um alle persönlichen Daten und Identifikationsdaten zu entfernen, wie etwa Daten, welche den tatsächlichen Benutzer identifizieren, Daten, welche Konten und Zugangscodes identifizieren, welche den tatsächlichen Benutzer zugeordnet sind, Daten, welche einen Ort angeben, der dem tatsächlichen Benutzer zugeordnet ist, und/oder jegliche andere Daten, welche als sensitiv oder persönlich für einen einzelnen Benutzer angesehen werden.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 205 vollständig hergestellt, und zwar unter Verwendung von tatsächlichen Benutzer-Datenmodellen, um die Form und den Umfang von tatsächlichen Benutzer-Daten nachzubilden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen werden die hergestellten Benutzer-Daten bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 205 von einer Quelle für hergestellte Benutzer-Daten erhalten, wie sie hier diskutiert werden, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt werden.
  • In einer Ausführungsform setzt sich der Verfahrensablauf, sobald bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 205 hergestellte Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, erzeugt wurden, bei dem BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 207 fort.
  • In einer Ausführungsform werden, sobald die Anwendung bei dem IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 203 in der Produktionsumgebung implementiert ist, in welcher die Anwendung eingesetzt wird, in welcher sie implementiert wird, in welcher auf sie zugegriffen wird und in welcher sie verwendet wird, da beabsichtigt ist, diese Anwendung zu verwenden, hergestellte Benutzer-Daten bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 205 erzeugt, und die hergestellten Benutzer-Daten werden bei dem BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 207 der Anwendung in der Produktionsumgebung bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten des ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 205 bei dem BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 207 der Anwendung in der Produktionsumgebung unter Verwendung eines Kommunikationskanals oder Datenübertragungsmechanismus bereitgestellt, welcher von dem Kommunikationskanal verschieden ist, der verwendet wird, um der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitzustellen, aber welcher die Produktionsumgebungskomponenten verwendet, welche in der Produktionsumgebung bereitgestellt sind.
  • Wie nachfolgend beschrieben wird, werden die hergestellten Benutzer-Daten dann während des Prozessierens durch die Anwendung in der Produktionsumgebung der Anwendung identifiziert und als hergestellte Benutzer-Daten getrackt bzw. verfolgt.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten des ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 205 der Anwendung in der Produktionsumgebung bei dem BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 207 unter Verwendung des gleichen Kommunikationskanals bereitgestellt, welcher verwendet wird, um der Anwendung in der Produktionsumgebung tatsächliche Benutzer-Daten bereitzustellen.
  • Wie nachfolgend beschrieben wird, werden die hergestellten Benutzer-Daten während des Prozessierens durch die Anwendung in der Produktionsumgebung der Anwendung markiert und identifiziert. In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten unter Verwendung von Köpfen markiert, welche den hergestellten Benutzer-Daten und/oder Datenpaketen, welche die hergestellten Benutzer-Daten bilden, zugeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform setzt sich der Verfahrensablauf, sobald bei dem BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 207 die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung bereitgestellt sind, bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 fort.
  • In einer Ausführungsform werden bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 die hergestellten Benutzer-Daten des BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 207 dann durch die Anwendung in der Produktionsumgebung prozessiert, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren.
  • In einer Ausführungsform werden bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 die hergestellten Benutzer-Daten dann während des Prozessierens durch die Anwendung in der Produktionsumgebung der Anwendung identifiziert und als hergestellte Benutzer-Daten getrackt bzw. verfolgt.
  • In einer Ausführungsform werden bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 die hergestellten Benutzer-Daten während des Prozessierens durch die Anwendung in der Produktionsumgebung der Anwendung markiert und identifiziert. In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten unter Verwendung von Köpfen bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 markiert, welche den hergestellten Benutzer-Daten und/oder Datenpaketen, welche die hergestellten Benutzer-Daten bilden, zugeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 identifiziert und markiert, wie sie durch die Anwendung in der Produktionsumgebung und allen zwischengeschalteten Prozessierungsschritten prozessiert werden, und die durch das Prozessieren transformierten Daten werden ebenso identifiziert und verfolgt, wie sie durch die Anwendung in der Produktionsumgebung prozessiert werden.
  • Verschiedene Mittel, Mechanismen, Prozesse und Prozeduren zum Identifizieren und Tracken bzw. verfolgen spezifischer Daten, wie etwa der hergestellten Benutzer-Daten, und zwischengeschalteter Prozessierungsschritte und des Prozessierens transformierter Daten sind aus dem Stand der Technik bekannt. Folglich wird eine detaillierte Diskussion bestimmter Mittel, Mechanismen, Prozesse und Prozeduren zum Identifizieren und Tracken bzw. Verfolgen der hergestellten Benutzer-Daten und zwischengeschalteter prozessierter und transformierter hergestellter Benutzer-Daten hier weggelassen, um nicht von der Erfindung abzulenken.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 als ein Ergebnis des Prozessierens der hergestellten Benutzer-Daten durch die Anwendung in der Produktionsumgebung in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten transformiert. D. h., die hergestellten Benutzer-Daten werden bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 durch die Anwendung auf die gleiche Weise prozessiert wie alle anderen Daten durch die Anwendung in der Produktionsumgebung unter Verwendung jeder der identischen und tatsächlichen Produktionsumgebungskomponenten, welche durch die Anwendung verwendet werden, prozessiert werden würden, um alle Benutzer-Daten zu verarbeiten, unabhängig davon, ob sie hergestellt oder tatsächlich sind.
  • Um ein spezifisches erläuternde Beispiel anzugeben, werden, in dem Fall, wo die Anwendung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 203 ein Finanzverwaltungssystem ist, die hergestellten Benutzer-Daten des ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 205 durch die Anwendung bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 prozessiert, um hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten in Form von ein oder mehreren speziellen Finanzreporten zu erzeugen, welche unter Verwendung der hergestellten Benutzer-Daten erzeugt werden.
  • Um ein weiteres spezifisches erläuternde Beispiel zu geben, werden, in dem Fall, wo Anwendung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 203 ein Steuererklärungssystem ist, die hergestellten Benutzer-Daten des ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 205 durch die Anwendung bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 prozessiert, um Resultatdaten zu erzeugen, welche, in diesem speziellen erläuternden Beispiele, die Form von einem oder mehreren ausgefüllten Steuererklärungsformularen, wie etwa einem 1040 Steuererklärungsformular, haben.
  • In einer Ausführungsform setzt sich der Verfahrensablauf, sobald bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 die hergestellten Benutzer-Daten des BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 207 durch die Anwendung in der tatsächlichen Produktionsumgebung prozessiert wurden, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren, bei dem ANALYSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-ERGEBNISDATEN, UM DIE PRODUKTIONSUMGEBUNG UND/ODER DEN BETRIEB DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG ZU EVALUIEREN, BEFEHL 211 fort.
  • In einer Ausführungsform werden bei dem ANALYSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-ERGEBNISDATEN, UM DIE PRODUKTIONSUMGEBUNG UND/ODER DEN BETRIEB DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG ZU EVALUIEREN, BEFEHL 211 die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten des PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 und die Betriebsdaten der Anwendung zusammen mit den Leistungs-/Funktionsdaten für die Anwendung in der Produktionsumgebung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 203 analysiert, um die Sicherheit der Operation/Funktion der Anwendung IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 203 in der Produktionsumgebung und die Sicherheit der Operation/Funktion der Produktionsumgebung selbst zu evaluieren.
  • In einer Ausführungsform setzt sich der Verfahrensablauf, sobald bei dem ANALYSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-ERGEBNISDATEN, UM DIE PRODUKTIONSUMGEBUNG UND/ODER DEN BETRIEB DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG ZU EVALUIEREN, BEFEHL 211 die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten und die Betriebsdaten der Anwendung zusammen mit den Leistungs-/Funktionsdaten für die Anwendung in der Produktionsumgebung analysiert wurden, um die Sicherheit der Operation/Funktion der Anwendung in der Produktionsumgebung und die Sicherheit der Operation/Funktion der Produktionsumgebung selbst zu evaluieren, bei dem ENDE BEFEHL 230 fort.
  • In einer Ausführungsform wird bei dem ENDE BEFEHL 230 das Verfahren 200 zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten verlassen, um neue Daten zu erwarten.
  • Unter Verwendung des Verfahrens 200 zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten kann eine Anwendung unter Verwendung von hergestellten Benutzer-Daten in der tatsächlichen Produktionsumgebung getestet werden, in welcher die Anwendung eingesetzt ist, implementiert ist, auf diese zugegriffen wird und verwendet wird.
  • Folglich können unter Verwendung des Verfahrens 200 zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten Anwendungen im Hinblick auf Verwundbarkeit und Verhalten in ihren tatsächlichen Produktionsumgebungen genau getestet werden, und zwar sogar nachdem sie in ihren Produktionsumgebungen eingesetzt sind und dort arbeiten, und ohne tatsächliche Benutzer-Daten zu riskieren. Deshalb stellt das Verfahren 200 zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten, wie sie vorangehend beschrieben wurden, sicherere cloud-basierte Anwendungen und insbesondere dem Internet ausgesetzte cloud-basierte Anwendungen bereit.
  • In einer Ausführungsform wird die Anwendung in der tatsächlichen Produktionsumgebung unter Verwendung von hergestellten Benutzer-Daten getestet, und zwar bevor der Anwendung in der Produktionsumgebung und/oder vor dem Aktivieren verschiedener Komponenten und Fähigkeiten, welche der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, d. h. vor einem vollständig freigeschalteten Start der Anwendung in der Produktionsumgebung. Als ein Beispiel wird die Anwendung, in einer Ausführungsform, in der tatsächlichen Produktionsumgebung unter Verwendung von den hergestellten Benutzer-Daten getestet, bevor der Anwendung ein Zugang zu Domain-Name-Service-(DNS)-Servern ermöglicht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren und System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten ein Implementieren einer Anwendung in der Produktionsumgebung, in welcher die Anwendung verwendet werden wird. In einer Ausführungsform werden dann hergestellte Benutzer-Daten, welchen der Anwendung zugeordnet sind, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist, erzeugt und der Anwendung bereitgestellt, wie sie in der Produktionsumgebung implementiert ist. In einer Ausführungsform werden, bevor der Anwendung in der Produktionsumgebung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt werden, der Anwendung, wie sie in der Produktionsumgebung implementiert ist, die hergestellten Benutzer-Daten bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten dann durch die Anwendung in der Produktionsumgebung prozessiert, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren. In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten dann analysiert, um die Produktionsumgebung und/oder den Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zu evaluieren. In einer Ausführungsform werden tatsächliche Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung nur dann bereitgestellt, nachdem basierend wenigstens teilweise auf der Analyse der Benutzer-Ergebnisdaten eine Bestimmung durchgeführt wurde, dass die Anwendung in der Produktionsumgebung zufriedenstellend funktioniert.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 300 zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten gemäß einer Ausführungsform. In einer Ausführungsform beginnt das Verfahrens 300 zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten bei dem ENTER BEFEHL 301 der 3, und der Verfahrensablauf setzt sich bei dem IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 fort.
  • In einer Ausführungsform wird bei dem IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 eine gegebene Anwendung in der Produktionsumgebung, in welcher die Anwendung tatsächlich eingesetzt wird, implementiert wird, in der auf diese zugegriffen wird und verwendet wird, da beabsichtigt ist, diese Anwendung zu verwenden.
  • In einer Ausführungsform wird bei dem IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 die Anwendung in der Produktionsumgebung implementiert, um alle Produktionsumgebungskomponenten, welche kombiniert sind; kommunikationsmäßig gekoppelt sind; virtuell und/oder physikalisch verbunden sind; und/oder einander zugeordnet sind, zu verwenden, um die Produktionsumgebung bereitzustellen, welche die Anwendung implementiert.
  • Als spezielle erläuternde Beispiele wird bei dem IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 die Anwendung unter Verwendung der Produktionsumgebungskomponenten und diese enthaltend implementiert, wobei die Produktionsumgebungskomponenten beispielsweise umfassen: die ein oder mehreren Computerumgebungen, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren, wie etwa ein Rechenzentrum, eine Cloud-Computerumgebung und/oder die ein oder mehreren anderen Computerumgebungen, in denen ein oder mehrere Komponenten und/oder Dienste implementiert sind, die durch die Anwendung in der Produktionsumgebung tatsächlich benutzt werden; die ein oder mehreren Computersysteme oder Computereinheiten, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren virtuellen Betriebsmittel, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Überwachungs- oder Kontrollsysteme, wie etwa Hypervisoren, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Kommunikationskanäle, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Zugangskontrollsysteme, wie etwa Firewalls und Gateways, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Routing-Systeme, wie etwa Router und Switche, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Kommunikationsendpunkt-Proxy-Systeme, wie etwa Load-Balancer oder Puffer, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Verkehrs- und/oder Zugangskontrollsysteme, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren sicheren Kommunikationsprotokolle und/oder -endpunkte, wie etwa Secure-Sockets-Layer-(SSL)-Protokolle, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Datenbanken, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren internen oder externen Dienste, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Backend-Server oder Hardware, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; die ein oder mehreren Softwaresysteme, welche tatsächlich dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; und/oder andere Komponenten, welche die tatsächliche Produktionsumgebung bilden, in welcher die Anwendung eingesetzt wird, in welcher sie implementiert ist und in welcher sie läuft, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt werden.
  • In einer Ausführungsform setzt sich der Verfahrensablauf, sobald bei dem IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 eine gegebene Anwendung in der Produktionsumgebung, in welcher die Anwendung tatsächlich eingesetzt wird, implementiert wird, in der auf diese zugegriffen wird und verwendet wird, da beabsichtigt ist, diese Anwendung zu verwenden, bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 305 fort.
  • In einer Ausführungsform werden bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 305 hergestellte Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, erzeugt.
  • In einer Ausführungsform sind die hergestellten Benutzer-Daten des ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 305 Daten, welche tatsächlichen Benutzer-Daten ähnlich sind, welche durch reale oder ”tatsächliche” Benutzer erzeugt und der Anwendung zum Prozessieren bereitgestellt werden würden.
  • Als ein spezielles erläuterndes Beispiel für den Fall, dass die Anwendung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 ein Finanzverwaltungssystem ist, würden die hergestellten Benutzer-Daten des ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 305 Daten umfassen, welche Finanzdaten so nachbilden, als würden sie von verschiedenen Benutzerkonnten gewonnen werden, welche einem tatsächlichen Benutzer zugeordnet sind.
  • Als ein weiteres spezielles erläuterndes Beispiel sind die hergestellten Benutzer-Daten des ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 305 in dem Fall, in dem die Anwendung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 ein Steuererklärungssystem ist, persönliche Daten und Finanzdaten, welche einem fiktiven, d. h. hergestellten, Benutzer zugeordnet sein, welche ähnlich zu den Daten sind, die durch einen tatsächlichen Benutzer erzeugt werden würden.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 305 durch Erhalten von tatsächlichen Benutzer-Daten und nachfolgendes Prozessieren der tatsächlichen Benutzer-Daten erzeugt, um alle persönlichen Daten und Identifikationsdaten zu entfernen, wie etwa Daten, welche den tatsächlichen Benutzer identifizieren, Daten, welche Konten und Zugangscodes identifizieren, welche den tatsächlichen Benutzer zugeordnet sind, Daten, welche einen Ort angeben, der dem tatsächlichen Benutzer zugeordnet ist, und/oder jegliche andere Daten, welche als sensitiv oder persönlich für einen einzelnen Benutzer angesehen werden.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 305 vollständig hergestellt, und zwar unter Verwendung von tatsächlichen Benutzer-Datenmodellen, um die Form und den Umfang von tatsächlichen Benutzer-Daten nachzubilden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen werden die hergestellten Benutzer-Daten bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 305 von einer Quelle für hergestellte Benutzer-Daten erhalten, wie sie hier diskutiert werden, wie sie hier beschrieben sind und/oder zum Einreichungszeitpunkt bekannt sind und/oder nach dem Einreichungszeitpunkt entwickelt werden.
  • In einer Ausführungsform setzt sich der Verfahrensablauf, sobald bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 305 hergestellte Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, erzeugt wurden, bei dem BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 307 fort.
  • In einer Ausführungsform werden, sobald die Anwendung bei dem IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 in der Produktionsumgebung implementiert ist, in welcher die Anwendung tatsächlich eingesetzt werden wird, in welcher sie implementiert wird, in welcher auf sie zugegriffen wird und in welcher sie verwendet wird, da beabsichtigt ist, diese Anwendung zu verwenden, und hergestellte Benutzer-Daten bei dem ERZEUGEN HERGESTELLTER BENUTZER-DATEN, WELCHE DER ANWENDUNG ZUGEORDNET SIND, WELCHE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEFEHL 305 erzeugt wurden, aber bevor tatsächliche Benutzer-Daten der Anwendung bereitgestellt werden und/oder bevor verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, welche der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, freigeschaltet werden, die hergestellten Benutzer-Daten werden bei dem BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 307 der Anwendung in der Produktionsumgebung bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform werden bei dem BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 307 die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung bereitgestellt, bevor der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt werden und/oder bevor verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, welche der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, freigeschaltet werden.
  • In einer Ausführungsform werden, bevor der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt werden und/oder bevor verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, welche der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, freigeschaltet werden, die hergestellten Benutzer-Daten bei dem BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 307 der Anwendung in der Produktionsumgebung unter Verwendung eines Kommunikationskanals oder Datenübertragungsmechanismus bereitgestellt, welcher von dem Kommunikationskanal verschieden ist, der verwendet wird, um der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitzustellen, aber welcher die Produktionsumgebungskomponenten verwendet, welche in der Produktionsumgebung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 bereitgestellt sind.
  • In einer Ausführungsform werden, bevor der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt werden und/oder bevor verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, welche der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, freigeschaltet werden, die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung bei dem BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 307 unter Verwendung des gleichen Kommunikationskanals bereitgestellt, welcher verwendet wird, um der Anwendung in der Produktionsumgebung tatsächliche Benutzer-Daten bereitzustellen.
  • In einer Ausführungsform setzt sich der Verfahrensablauf, sobald bei dem BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 307 die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung in der Produktionsumgebung bereitgestellt sind, bevor der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt werden und/oder bevor verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, welche der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, freigeschaltet werden, bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN, BEFEHL 309 fort.
  • In einer Ausführungsform werden bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN, BEFEHL 309 die hergestellten Benutzer-Daten des BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 307 dann durch die Anwendung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 in der Produktionsumgebung prozessiert, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren.
  • In einer Ausführungsform werden die hergestellten Benutzer-Daten bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN, BEFEHL 309 als ein Ergebnis des Prozessierens der hergestellten Benutzer-Daten durch die Anwendung in der Produktionsumgebung in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten transformiert. D. h., die hergestellten Benutzer-Daten werden bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN, BEFEHL 309 durch die Anwendung auf die gleiche Weise prozessiert wie alle anderen Daten durch die Anwendung in der Produktionsumgebung unter Verwendung jeder der identischen und tatsächlichen Produktionsumgebungskomponenten, welche durch die Anwendung verwendet werden, prozessiert werden würden, um alle Benutzer-Daten zu verarbeiten, unabhängig davon, ob sie hergestellt oder tatsächlich sind, und zwar bevor der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt werden und/oder bevor verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, welche der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, freigeschaltet werden.
  • Um ein spezifisches erläuternde Beispiel anzugeben, werden, in dem Fall, wo die Anwendung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 ein Finanzverwaltungssystem ist, die hergestellten Benutzer-Daten des BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 307 durch die Anwendung bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN, BEFEHL 309 prozessiert, um hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten in Form von ein oder mehreren speziellen Finanzreporten zu erzeugen, welche unter Verwendung der hergestellten Benutzer-Daten erzeugt werden.
  • Um ein weiteres spezifisches erläuternde Beispiel zu geben, werden, in dem Fall, wo Anwendung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 ein Steuererklärungssystem ist, die hergestellten Benutzer-Daten des ER BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 307 durch die Anwendung bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN, BEFEHL 309 prozessiert, um Resultatdaten zu erzeugen, welche, in diesem speziellen erläuternden Beispiele, die Form von einem oder mehreren ausgefüllten Steuererklärungsformularen, wie etwa einem 1040 Steuererklärungsformular, haben.
  • In einer Ausführungsform setzt sich der Verfahrensablauf, sobald bei dem PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN, BEFEHL 309 die hergestellten Benutzer-Daten des BEREITSTELLEN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG, WIE SIE IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG IMPLEMENTIERT IST, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 307 durch die Anwendung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 in der tatsächlichen Produktionsumgebung prozessiert wurden, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren, bei dem ANALYSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-ERGEBNISDATEN, UM DIE PRODUKTIONSUMGEBUNG UND/ODER DEN BETRIEB DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG ZU EVALUIEREN, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 311 fort.
  • In einer Ausführungsform werden bei dem ANALYSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-ERGEBNISDATEN, UM DIE PRODUKTIONSUMGEBUNG UND/ODER DEN BETRIEB DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG ZU EVALUIEREN, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 311 die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten des PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN, BEFEHL 209 und die Betriebsdaten der Anwendung zusammen mit den Leistungs-/Funktionsdaten für die Anwendung in der Produktionsumgebung des PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN, BEFEHL 309 analysiert, um die Sicherheit der Operation/Funktion der Anwendung in der Produktionsumgebung und die Sicherheit der Operation/Funktion der Produktionsumgebung selbst zu evaluieren.
  • In einer Ausführungsform setzt sich der Verfahrensablauf, sobald bei dem ANALYSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-ERGEBNISDATEN, UM DIE PRODUKTIONSUMGEBUNG UND/ODER DEN BETRIEB DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG ZU EVALUIEREN, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 311 die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten des PROZESSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN UNTER VERWENDUNG DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG, UM DIE HERGESTELLTEN BENUTZER-DATEN IN HERGESTELLTE BENUTZER-ERGEBNISDATEN ZU TRANSFORMIEREN BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN, BEFEHL 309 und die Betriebsdaten der Anwendung zusammen mit den Leistungs-/Funktionsdaten für die Anwendung in der Produktionsumgebung analysiert wurden, um die Sicherheit der Operation/Funktion der Anwendung in der Produktionsumgebung und die Sicherheit der Operation/Funktion der Produktionsumgebung selbst zu evaluieren, bei dem BEREITSTELLEN TATSÄCHLICHER BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG NUR, WENN BASIEREND WENIGSTENS TEILWEISE AUF DER ANALYSE DER HERGESTELLTEN BENUTZER-ERGEBNISDATEN EINE BESTIMMUNG DURCHGEFÜHRT WIRD, DASS DER BETRIEB DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG ZUFRIEDENSTELLEND IST, BEFEHL 313 fort.
  • In einer Ausführungsform werden, sobald die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten bei dem ANALYSIEREN DER HERGESTELLTEN BENUTZER-ERGEBNISDATEN, UM DIE PRODUKTIONSUMGEBUNG UND/ODER DEN BETRIEB DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG ZU EVALUIEREN, BEVOR DER ANWENDUNG TATSÄCHLICHE BENUTZER-DATEN BEREITGESTELLT WERDEN BEFEHL 311 analysiert wurden, wenn eine Bestimmung durchgeführt wird, dass der Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zufriedenstellend ist, dann bei dem BEREITSTELLEN TATSÄCHLICHER BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG NUR, WENN BASIEREND WENIGSTENS TEILWEISE AUF DER ANALYSE DER HERGESTELLTEN BENUTZER-ERGEBNISDATEN EINE BESTIMMUNG DURCHGEFÜHRT WIRD, DASS DER. BETRIEB DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG ZUFRIEDENSTELLEND IST, BEFEHL 313 der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt und/oder verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, die der Anwendung in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, werden freigeschaltet, und die Anwendung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 wird in der Produktionsumgebung zur Verwendung durch den tatsächlichen Benutzer vollständig implementiert oder gestartet.
  • In einer Ausführungsform setzt sich der Verfahrensablauf, sobald die hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten analysiert wurden, eine Bestimmung durchgeführt wurde, dass der Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zufriedenstellend ist, der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten bereitgestellt und/oder verschiedene Komponenten und Fähigkeiten, die der Anwendung des in der Produktionsumgebung zugeordnet sind, freigeschaltet wurden, d. h. die Anwendung des IMPLEMENTIEREN EINER ANWENDUNG IN EINER PRODUKTIONSUMGEBUNG, WELCHE VON DER ANWENDUNG ZU VERWENDEN IST, BEFEHL 303 bei dem BEREITSTELLEN TATSÄCHLICHER BENUTZER-DATEN FÜR DIE ANWENDUNG NUR, WENN BASIEREND WENIGSTENS TEILWEISE AUF DER ANALYSE DER HERGESTELLTEN BENUTZER-ERGEBNISDATEN EINE BESTIMMUNG DURCHGEFÜHRT WIRD, DASS DER BETRIEB DER ANWENDUNG IN DER PRODUKTIONSUMGEBUNG ZUFRIEDENSTELLEND IST, BEFEHL 313 in der Produktionsumgebung zur Verwendung durch den tatsächlichen Benutzer vollständig implementiert oder gestartet ist, bei dem ENDE BEFEHL 330 fort.
  • In einer Ausführungsform wird bei dem ENDE BEFEHL 330 das Verfahren 300 zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten verlassen, um neue Daten zu erwarten.
  • Unter Verwendung des Verfahrens 300 zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten kann eine Anwendung unter Verwendung von hergestellten Benutzer-Daten in der tatsächlichen Produktionsumgebung getestet werden, in welcher die Anwendung eingesetzt werden soll, implementiert ist, auf diese zugegriffen wird und verwendet wird, bevor der Anwendung tatsächliche Benutzer-Daten und/oder volle Anwendungsfähigkeiten bereitgestellt werden.
  • Folglich können unter Verwendung des Verfahrens 300 zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten Anwendungen im Hinblick auf Verwundbarkeit und Verhalten in ihren tatsächlichen Produktionsumgebungen genau getestet werden, und zwar bevor der Anwendung tatsächliche Daten und/oder volle Anwendungsfähigkeiten bereitgestellt werden, und ohne tatsächliche Benutzer-Daten zu riskieren. Deshalb stellt das Verfahren 300 zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten, wie sie vorangehend beschrieben wurden, sicherere cloud-basierte Anwendungen und insbesondere dem Internet ausgesetzte cloud-basierte Anwendungen bereit.
  • In der vorangegangenen Diskussion umfassen gewisse Aspekte einer Ausführungsform Prozessschritte und/oder Befehle und/oder Instruktionen, welche hier zu Illustrationszwecken in einer bestimmten Reihenfolge und/oder Gruppierung beschrieben wurden. Jedoch sind die hier beschriebene und diskutierte bestimmte Reihenfolge und/oder Gruppierung lediglich illustrativ und nicht einschränkend. Der Fachmann wird erkennen, dass andere Reihenfolgen und/oder Gruppierungen von Prozessschritten und/oder Befehlen und/oder Instruktionen möglich sind und in einigen Ausführungsformen ein oder mehrere Prozessschritte und/oder Befehle und/oder Instruktionen kombiniert und/oder weggelassen werden können. Zudem können Teile ein oder mehrere Prozessschritte und/oder Befehle und/oder Instruktionen als Teile von anderen hier diskutierten ein oder mehreren Prozessschritte und/oder Befehlen und/oder Instruktionen umgruppiert werden können. Folglich beschränkt die hier diskutierte bestimmte Reihenfolge und/oder Gruppierung der Prozessschritte und/oder Befehle und/oder Instruktionen den Schutzbereich der nachfolgend beanspruchten Erfindung nicht.
  • Wie vorangehend beschrieben wurde, gibt es bei Verwendung der obigen Ausführungsformen mit geringfügigen oder keinen Abwandlungen und/oder weiteren Informationen ausreichende Flexibilität, Anpassbarkeit und Gelegenheit zur Anpassung, um die speziellen Bedürfnisse verschiedener Parteien unter einer Vielzahl von Umständen zu erfüllen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Bezug auf spezielle mögliche Ausführungsformen im Detail beschrieben. Der Fachmann wird erkennen, dass die Erfindung in anderen Ausführungsformen praktiziert werden kann. Beispielsweise ist die verwendete Nomenklatur für Komponenten, die Großschreibung von Komponentenbezeichnungen und von Begriffen, Attributen, Datenstrukturen oder jedes anderen Programmieraspekts oder strukturellen Aspekts nicht signifikant, zwingend oder einschränkend, und die Mechanismen, welche die Erfindung oder deren Merkmale implementieren, können verschiedene andere Namen, Formate oder Protokolle aufweisen. Ferner können die Systeme oder die Funktionalität der Erfindung über verschiedene Kombinationen von Software und Hardware oder insgesamt in Hardware implementiert sein, wie beschrieben. Ferner sind bestimmte Aufteilungen der Funktionalität zwischen verschiedenen Komponenten, wie sie hier beschrieben wurden, lediglich beispielhaft und nicht zwingend oder signifikant. Folglich können Funktionen, die durch eine einzige Komponente ausgeführt werden, in anderen Ausführungsformen durch mehrere Komponenten ausgeführt werden, und Funktionen, die durch mehrere Komponenten ausgeführt werden, können in anderen Ausführungsformen durch eine einzige Komponente ausgeführt werden.
  • Einige Teile der vorangegangenen Beschreibung stellen Merkmale der vorliegenden Erfindung als Algorithmen und symbolische Darstellungen von Operationen oder als algorithmenartige Repräsentationen von Operationen dar, welche auf Informationen/Daten angewendet werden. Diese algorithmischen oder algorithmenartigen Beschreibungen und Repräsentierungen sind das Mittel, das vom Fachmann verwendet wird, um den Inhalt seiner Arbeit anderen effektiv und effizient zu vermitteln. Obwohl diese Operationen funktionell oder logisch beschrieben sind, werden sie durch Computerprogramme oder Computersysteme implementiert. Ferner hat es sich als günstig erwiesen, diese Arrangements von Operationen als Schritte oder Module oder durch funktionelle Namen zu bezeichnen, ohne Allgemeingültigkeit zu verlieren.
  • Falls nicht anders angegeben und wie es aus der vorangegangenen Diskussion ersichtlich wäre, sollen in der gesamten vorangegangenen Beschreibung Ausführungen, welche Begriffe wie beispielsweise „aktivieren”, ”zugreifen„, „aggregieren”, „warnen”, „anwenden”, „analysieren”, ”zuordnen„, „berechnen”, „capturing”, „kategorisieren”, „klassifizieren”, „vergleichen”, „erzeugen”, „definieren”, „erfassen”, „bestimmen”, „verteilen”, „verschlüsseln”, „extrahieren”, „filtern”, „weiterleiten”, „erzeugen”, „identifizieren”, „implementieren”, „informieren”, „überwachen”, „erhalten”, „schicken”, „prozessieren”, „bereitstellen”, „empfangen”, „verlangen”, „sichern”, „senden”, „speichern”, „übertragen”, „verwenden” usw. die Aktionen und Prozesse eines Computersystems oder ähnlicher elektronischer Geräte bezeichnen, welche Daten manipulieren oder bearbeiten, welche als physikalische (elektronische) Quantitäten innerhalb von Speichern, Registern, Caches oder anderen Informationsspeichern, Übertragungs- oder Darstellungsgeräten innerhalb des Computersystems repräsentiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Apparat oder ein System zum Durchführen der hier beschriebenen Operationen. Dieser Apparat oder dieses System können speziell für die benötigten Zwecke gebaut sein, oder der Apparat oder das System können ein Universalsystem umfassen, welches durch ein Computerprogramm selektiv aktiviert oder konfiguriert bzw. rekonfiguriert wurde, welches auf einem Computerprogrammprodukt gespeichert ist, wie dies hierin beschrieben ist und auf das durch ein Computersystem oder anderes Gerät zugegriffen werden kann.
  • Der Fachmann wird einfach erkennen, dass die Algorithmen und Operationen, welche hier gezeigt wurden, nicht inhärent sich auf ein bestimmtes Computersystem, eine bestimmte Computerarchitektur, einen bestimmten Computer oder einen bestimmten Industriestandard oder irgendeinen anderen speziellen Apparat beziehen. Verschiedene Universalsysteme können ebenfalls verwendet werden, und zwar mit Programmen gemäß der hier beschriebenen Lehre, oder es kann sich als bequem bzw. effizient erweisen, speziellere Apparate zu bauen, um die benötigten hier beschriebenen Operationen durchzuführen. Die benötigte Struktur für eine Vielzahl von Systemen und deren äquivalente Abwandlung wird der Fachmann erkennen. Zudem ist die vorliegende Erfindung nicht in Bezug auf eine bestimmte Programmiersprache beschrieben und man wird erkennen, dass eine Vielzahl von Programmiersprachen verwendet werden kann, um die Lehre der vorliegenden Erfindung, wie sie hier beschrieben ist, zu implementieren, und Bezugnahmen auf eine spezielle Sprache oder spezielle Sprachen sind nur zur Illustrationszwecken angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung ist für eine große Vielzahl von Computernetzwerksystemen geeignet, welche auf einer Vielzahl von Topologien arbeiten. In diesem Bereich umfassen die Konfiguration und die Verwaltung von großen Netzwerken Speichergeräte und Computer, die kommunikationsmäßig an ähnliche oder unähnliche Computer und Speichergeräte über ein privates Netzwerk, ein LAN, ein WLAN, ein privates Netzwerk oder ein öffentliches Netzwerk, wie etwa das Internet, gekoppelt sind.
  • Es sei angemerkt, dass die in der Beschreibung verwendete Sprache hauptsächlich im Hinblick auf Lesbarkeit, Klarheit und Lehrzwecke gewählt wurde und nicht unbedingt dazu verwendet wurde, den erfinderischen Gegenstand zu beschreiben oder zu umschreiben. Entsprechend soll die Beschreibung der vorliegenden Erfindung für den Schutzbereich der Erfindung, welcher nachfolgend in den Ansprüchen angegeben ist, erläuternd aber nicht einschränkend sein.
  • Zudem werden die in den Figuren gezeigten oder hier beschriebenen Operationen unter Verwendung einer bestimmten Nomenklatur zur Erleichterung der Beschreibung und des Verständnisses bezeichnet, während im Bereich der Technik oft eine andere Nomenklatur verwendet wird, um äquivalente Operationen zu bezeichnen.
  • Deshalb können durch den Fachmann basierend auf dieser Offenbarung eine Vielzahl von Variationen, ob sie nun explizit durch die Beschreibung vorgesehen sind oder durch die Beschreibung impliziert sind oder nicht, implementiert werden.

Claims (15)

  1. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten: wenigstens einen Prozessor; und wenigstens einen Speicher, der an den wenigstens einen Prozessor gekoppelt ist, wobei der wenigstens eine Speicher darin gespeicherte Instruktionen aufweist, welche, wenn sie durch eine Menge des einen oder der mehreren Prozessoren ausgeführt werden, ein Verfahren zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten durchführen, wobei das Verfahren zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten umfasst: Implementieren einer Anwendung in einer Produktionsumgebung; Erzeugen hergestellter Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist; Bereitstellen der hergestellten Benutzer-Daten für die Anwendung, wie sie in der Produktionsumgebung implementiert ist; Prozessieren der hergestellten Benutzer-Daten unter Verwendung der Anwendung in der Produktionsumgebung, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren; und Analysieren der hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten, um die Produktionsumgebung und/oder den Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zu evaluieren.
  2. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten: wenigstens einen Prozessor; und wenigstens einen Speicher, der an den wenigstens einen Prozessor gekoppelt ist, wobei der wenigstens eine Speicher darin gespeicherte Instruktionen aufweist, welche, wenn sie durch eine Menge des einen oder der mehreren Prozessoren ausgeführt werden, ein Verfahren zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten durchführen, wobei das Verfahren zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten umfasst: Implementieren einer Anwendung in einer Produktionsumgebung; Erzeugen hergestellter Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist; Bereitstellen der hergestellten Benutzer-Daten für die Anwendung, wie sie in der Produktionsumgebung implementiert ist, bevor tatsächliche Benutzer-Daten für die Anwendung bereitgestellt werden; Prozessieren der hergestellten Benutzer-Daten unter Verwendung der Anwendung in der Produktionsumgebung, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren; Analysieren der hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten, um die Produktionsumgebung und/oder den Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zu evaluieren; Bereitstellen tatsächlicher Benutzer-Daten für die Anwendung nur, nachdem basierend wenigstens teilweise auf der Analyse der hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten eine Bestimmung durchgeführt wird, dass der Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zufriedenstellend ist.
  3. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten: eine Produktionsumgebung; eine Anwendung, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist; hergestellte Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist; wenigstens einen Prozessor; und wenigstens einen Speicher, der an den wenigstens einen Prozessor gekoppelt ist, wobei der wenigstens eine Speicher darin gespeicherte Instruktionen aufweist, welche, wenn sie durch eine Menge des einen oder der mehreren Prozessoren ausgeführt werden, ein Verfahren zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten durchführen, wobei das Verfahren zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten umfasst: Bereitstellen der hergestellten Benutzer-Daten für die Anwendung, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist; Prozessieren der hergestellten Benutzer-Daten unter Verwendung der Anwendung in der Produktionsumgebung, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren; und Analysieren der hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten, um die Produktionsumgebung und/oder den Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zu evaluieren.
  4. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten: eine Produktionsumgebung; eine Anwendung, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist; hergestellte Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist; wenigstens einen Prozessor; und wenigstens einen Speicher, der an den wenigstens einen Prozessor gekoppelt ist, wobei der wenigstens eine Speicher darin gespeicherte Instruktionen aufweist, welche, wenn sie durch eine Menge des einen oder der mehreren Prozessoren ausgeführt werden, ein Verfahren zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten durchführen, wobei das Verfahren zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten umfasst: Implementieren einer Anwendung in einer Produktionsumgebung; Erzeugen hergestellter Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist; Bereitstellen der hergestellten Benutzer-Daten für die Anwendung, wie sie in der Produktionsumgebung implementiert ist, bevor tatsächliche Benutzer-Daten für die Anwendung bereitgestellt werden; Prozessieren der hergestellten Benutzer-Daten unter Verwendung der Anwendung in der Produktionsumgebung, um die hergestellten Benutzer-Daten in hergestellte Benutzer-Ergebnisdaten zu transformieren; Analysieren der hergestellten Benutzer-Ergebnisdaten, um die Produktionsumgebung und/oder den Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zu evaluieren; Bereitstellen tatsächlicher Benutzer-Daten für die Anwendung nur, nachdem basierend wenigstens teilweise auf der Analyse der Benutz-Erergebnisdaten eine Bestimmung durchgeführt wird, dass der Betrieb der Anwendung in der Produktionsumgebung zufriedenstellend ist.
  5. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Produktionsumgebung eine oder mehrere Produktionsumgebungskomponenten umfasst, welche aus der Gruppe von Produktionsumgebungskomponenten ausgewählt ist, welche besteht aus: eine oder mehrere Computerumgebungen, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Computersysteme, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere virtuelle Betriebsmittel, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; einen oder mehrere Hypervisoren, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; einen oder mehrere Kommunikationskanäle, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; eine oder mehrere Firewalls, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; einen oder mehrere Router, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Kommunikationsendpunkt-Proxy-Systeme, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; ein oder mehrere Zugangskontrollsysteme, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; einen oder mehrere Load-Balancer, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; eine oder mehrere Datenbanken, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; einen oder mehrere Dienste, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren; und einen oder mehrere Backend-Server, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren;
  6. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten nach Anspruch 5, wobei wenigstens eine der ein oder mehreren Computerumgebungen, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren, eine cloud-basierte Computerumgebung ist.
  7. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten nach Anspruch 5 oder 6, wobei wenigstens eines der ein oder mehreren virtuellen Betriebsmittel, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren, aus der Gruppe ausgewählt ist, welche besteht aus: einer virtuellen Maschine; einem virtuellen Server; einer Datenbank oder einem Datenspeicher; einer Instanz in einer Cloud-Umgebung; einem Zugangssystem zu einer Cloud-Umgebung; einem Teil eines mobilen Geräts; einem Teil eines entfernten Sensors; einem Teil eines Server-Computersystems; und einem Teil eines Desktop-Computersystems.
  8. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei wenigstens eine der ein oder mehreren Computerumgebungen, welche dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren, eine cloud-basierte Computerumgebung ist und wenigstens einer der ein oder mehreren Backend-Server, welcher dazu verwendet werden, die Anwendung in der Produktionsumgebung zu implementieren, ein Backend-Server ist, welcher in einer Computerumgebung implementiert ist, welche von der cloud-basierten Computerumgebung verschieden ist.
  9. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten nach Anspruch 8, wobei wenigstens einer der ein oder mehreren Backend-Server in einem Rechenzentrum implementiert ist, welches der Anwendung zugeordnet ist.
  10. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die hergestellten Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist, modifizierte tatsächliche Benutzer-Daten sind, wobei insbesondere die modifizierten tatsächlichen Benutzer-Daten von der Anwendung erhalten werden können.
  11. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten nach Anspruch 10, wobei die hergestellten Benutzer-Daten, welche der Anwendung zugeordnet sind, welche in der Produktionsumgebung implementiert ist, tatsächliche Benutzer-Daten sind, welche modifiziert sind, um Benutzeridentifikationsdaten zu entfernen, welche den Benutzer oder Konten identifizieren, welche dem Benutzer zugeordnet sind.
  12. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung, wie sie in der Produktionsumgebung implementiert ist, unter Verwendung eines separaten Kommunikationskanals bereitgestellt werden.
  13. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die hergestellten Benutzer-Daten der Anwendung, wie sie in der Produktionsumgebung implementiert ist, unter Verwendung des gleichen Kommunikationskanals bereitgestellt werden, welcher dazu verwendet wird, die tatsächlichen Benutzer-Daten zu übertragen.
  14. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten nach Anspruch 13, wobei die hergestellten Benutzer-Daten als hergestellte Benutzer-Daten markiert werden.
  15. System zum Testen cloud-basierter Anwendungen in einer Produktionsumgebung unter Verwendung hergestellter Benutzer-Daten nach Anspruch 13 oder 14, wobei die hergestellten Benutzer-Daten in den Kopfdaten der hergestellten Benutzer-Daten als hergestellte Benutzer-Daten identifiziert werden.
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