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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Fernaktivierung einer Speicheroperation von Bildinformation, ein tragbares digitales Gerät zur Fernaktivierung der Speicherung von Bildinformation und eine Aufzeichnungsvorrichtung.
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Insbesondere betrifft die Erfindung persönliche tragbare Geräte sowie Sportgeräte, bei denen der Benutzer den Wunsch hat, Bildinformation in Form von Videomaterial von Abläufen und Situationen aufzunehmen und sie für spätere Betrachtung, Bearbeitung und Teilen mit anderen zu speichern.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Es sind verschiedene Vorgehensweisen bei dem Problem des Aufzeichnens, Bearbeitens, Betrachtens und Teilens von Videoinformation mit persönlichen Geräten bekannt. Eine derartige Vorgehensweise ist in dem
US-Patent 8613937 vorgestellt, bei der die Verwaltung von durch Senden verbreiteter und empfangener Videoinformation mit einem mobilen Gerät diskutiert wird. Der Inhalt wird von dem Benutzer in keiner Weise erzeugt oder bearbeitet, sondern es werden für den Inhalt als solchen Filter- und Buchführungsmerkmale angeboten.
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Ein weiteres Verfahren ist in dem
US-Patent 8214139 dargestellt, bei dem ein Navigationsgerät so konfiguriert werden kann, dass verschiedene Aktionen basierend auf GPS-Ortung, einer nachgewiesenen Ortsänderung oder einer Beschleunigung ausgelöst werden. Diese Aufzeichnungsgeräte werden allerdings ausschließlich durch Positionsdaten ausgelöst, wobei die Länge des Aufzeichnungsmaterials sich durch externe Bedingungen bestimmt.
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Ein weiteres Verfahren ist in der US-Patentanmeldung 2013/0343729 dargestellt, wobei ein System zur halbautomatischen Videobearbeitung diskutiert wird. Das System basiert auf einem Algorithmus zur Evaluierung und Klassifizierung angebotener Videoinhalte, wobei als Ergebnis eine zusammengestellte und bearbeitete Version des Eingangsmaterials entsteht, bei dem ausgewählte Sequenzen des ursprünglichen Videomaterials basierend auf Aktionen, Gesichtsausdrücken etc. enthalten sind.
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Bei sportlichen Aktivitäten und Aktivitäten im Freien wäre es häufig wünschenswert, Erinnerungen in der Form von Videomaterial bei beispielsweise einer Veranstaltung oder einer Bergwanderung zu sammeln. Es gibt keinen Mangel an Kameras zum Aufnehmen derartigen Materials, wobei die Kameras auch solche Kameras sind, die in Smartphones oder PDAs eingebaut sind. Das später erfolgende Bearbeiten derartigen Videomaterials ist zeitaufwendig und mühevoll. Auch beim sportlichen Training wäre es wichtig für den Trainierenden und/oder den Trainer, zwecks späterer Analyse gewisse Sequenzen eines Ablaufs aufzuzeichnen, möglicherweise mehrmals aufzunehmen. Längere Videosequenzen eignen sich nicht ohne weiteres zur Lokalisierung, Abtrennung und Betrachtung von kritischen Ablaufschritten, deren Dauer möglicherweise nur einem Sekundenbruchteil entspricht.
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Es besteht also Bedarf an einem System, welches in der Lage ist, Videoclips nur bei Bedarf ohne große Anstrengung seitens des Benutzers und ohne das Erfordernis, die Kamera an Ort und Stelle zu halten, aufzunehmen. Außerdem gibt es ein Erfordernis, notwendige Bearbeitung auf einem Minimum zu halten, durch die die Videoclips eine Länge und einen Zeitraum im Bereich des auslösenden Ereignisses erhalten, die vorab bekannt sind, so dass sie einfach zum Akzeptieren oder Verwerfen geprüft werden können.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Es ist folglich ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lösung der obigen Probleme anzugeben, eine Lösung basierend auf zwei getrennten Geräten mit einer dazwischen befindlichen Drahtlosverbindung und an eines der Geräte oder an beide Geräte angeschlossenen Sensoren anzugeben. Das erfindungsgemäße System, das Verfahren und die Geräte bieten eine effiziente Lösung zum Sammeln nur relevanten Videomaterials in der Umgebung ausgelöster Ereignisse im Verlauf einer sportlichen Übung oder eines Ausflugs beliebiger Art. Die derart gesammelten Videoclips lassen sich leicht aneinanderreihen, um eine „vollständige” Geschichte zu erzählen, oder sie können einfach durchstöbert werden, um die passendsten zur sofortigen Teilung über ein Netzwerk oder zur Bearbeitung auszuwählen.
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Das erfindungsgemäße System zur Fernaktivierung einer Speicheroperation von Bildinformation umfasst:
- – ein erstes tragbares digitales Gerät mit einer Schnittstelle zum Empfangen von Befehlen von einem Benutzer und einer Speichereinheit zum Speichern dieser Befehle, mit einer Verarbeitungseinheit zum Abarbeiten von Computerprogrammen unter Verwendung der Befehle als Eingabewerte, und mit einer Drahtlos-Übertragungseinheit zur Kommunikation mit externen Geräten über eine Drahtlosverbindung;
- – mindestens ein zweites Gerät, umfassend eine Aufzeichnungsvorrichtung, die ausgebildet ist, um auf einen Modus kontinuierlicher Aufnahme von Bildinformation eingestellt zu werden, einen Speicher, und ein Drahtlos-Übertragungssystem zur Kommunikation mit externen Geräten über eine Drahtlosverbindung.
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Die Verarbeitungseinheit in dem ersten tragbaren digitalen Gerät ist dazu ausgebildet, über die Drahtlosverbindung zu dem zweiten digitalen Gerät zu sendende Befehle abzusetzen, um ein Speichern aufgenommener Bildinformation in dem Speicher des einen oder der mehreren zweiten Geräte anzuweisen.
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Das erste tragbare digitale Gerät kann in einer ersten Ausführungsform mit mindestens einem Sensor oder einer Verbindung zu mindestens einem externen Sensorgerät ausgestattet und dazu ausgebildet sein, basierend auf den Sensorsignalen Befehle zum Einleiten der Speicherung von Bildinformation in einem zweiten Gerät auszugeben.
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Das zweite digitale Gerät kann in einer zweiten Ausführungsform mit mindestens einem Sensor oder mit einer Verbindung zu mindestens einem externen Sensorgerät ausgestattet und dazu ausgebildet sein, Sensorsignale zu dem ersten tragbaren digitalen Gerät über die Drahtlosverbindung zu übermitteln. Das erste tragbare digitale Gerät ist dann dazu ausgebildet, basierend auf den Sensorsignalen Befehle auszugeben, durch die eine Speicherung von Bildinformation in einem zweiten Gerät veranlasst wird.
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Das zweite digitale Gerät kann in einer dritten Ausführungsform mit mindestens einem Sensor oder einer Verbindung zu mindestens einem externen Sensorgerät ausgestattet und dazu ausgebildet sein, Befehle zu empfangen, die Auslöseinformation enthalten und von dem ersten tragbaren digitalen Gerät über die Drahtlosverbindung ausgegeben wurden, und um Sensorsignale, die mit der von dem mindestens einen Sensor oder externen Sensorgerät empfangenen Auslöseinformation übereinstimmen, als Eingangssignal zum Einleiten einer Speicherung von Bildinformation zu interpretieren. In diesem Fall braucht das erste digitale tragbare Gerät nicht Speicherbefehle in Echtzeit über die Drahtlosverbindung zu senden, stattdessen hat das zweite Gerät eine „Vorwarnung” durch die Auslöseinformation erhalten, die vorab gesendet wurde und besagt, bei welchem Ereignis oder Sensorsignal-Wert der Speichervorgang zu beginnen ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das erste tragbare digitale Gerät eine manuelle Eingabeeinrichtung aufweisen, um das Eingangssignal zum Veranlassen der Speicherung von Bildinformation zu liefern und um Speicherbefehle auszugeben, die über die Drahtlosverbindung zu dem zweiten Gerät zu senden sind.
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In einer Ausführungsform ist das erste tragbare digitale Gerät ein Wristop-Computer, eine Smart-Uhr, eine mit Computer ausgestattete Armbanduhr, ein Personal Digital Assistant, oder ein am Handgelenk des Besuchers getragener Tauchcomputer. Das zweite Gerät kann eine tragbare Digitalkamera, ein mit einer Digitalkamera ausgestattetes Smartphone sein, oder es kann eine oder mehrere selbständige oder anderweitige Digitalkamera sein. Die Kameras können zum Unterwassereinsatz bei Tauchvorgängen wasserdicht gebaut oder ausgerüstet sein. Die Kamera ist in einer Ausführungsform dazu ausgebildet, Bildinformation in Form von Videoclips in ihrem Speicher zu einer vorbestimmten Zeitspanne vor und/nach eines Speicherbefehls zu speichern.
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Das erfindungsgemäße tragbare Gerät zur Fernaktivierung der Speicherung von in kontinuierlicher Weise aufgenommener Bildinformation in einem entfernten Gerät umfasst:
- – eine Schnittstelle zum Empfangen von Befehlen von einem Benutzer, und eine Speichereinheit zum Speichern der Befehle,
- – eine Verarbeitungseinheit zum Ausführen von Computerprogrammen unter Verwendung der Befehle als Eingabe, und
- – eine Drahtlos-Übertragungseinheit zur Kommunikation mit entfernten Geräten über eine Drahtlosverbindung.
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Die Verarbeitungseinheit ist dazu ausgebildet, Befehle auszugeben, die über die Drahtlosverbindung zu dem externen digitalen Gerät zu senden sind, um eine Speicherung von Bildinformation in dem entfernten Gerät anzuweisen.
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Das tragbare digitale Gerät kann weiterhin mindestens einen Sensor oder eine Verbindung zu mindestens einem externen Sensorgerät aufweisen und dazu ausgebildet sein, basierend auf den Sensorsignalen Befehle zum Veranlassen der Speicherung von Bildinformation in dem entfernten Gerät auszugeben. Alternativ oder zusätzlich kann das Gerät eine manuelle Eingabeeinrichtung zum Liefern des Ausgangssignals zwecks Einleitung der Speicherung von Bildinformation enthalten.
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Bei einer Ausführungsform ist das tragbare digitale Gerät ein Wristop-Computer, eine Smart-Uhr, eine mit Computer versehene Armbanduhr, ein Personal Digital Assistant oder ein Tauchcomputer, der am Handgelenk des Benutzers getragen wird.
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Das erfindungsgemäße Konzept beinhaltet zur Bildung eines Paares mit dem tragbaren digitalen Gerät ein Aufzeichnungsgerät, welches eine Aufzeichnungsvorrichtung enthält und in einen Modus der kontinuierlichen Aufnahme von Bildinformation versetzbar ist, umfassen:
- – mindestens eine Digitalkamera, ausgebildet zum Aufnehmen von Bildinformation,
- – mindestens einen Speicher,
- – ein Drahtlos-Übertragungssystem zum Kommunizieren mit entfernten Geräten über eine Drahtlosverbindung.
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Das Aufzeichnungsgerät ist mit einer Einrichtung ausgestattet, die ansprechend auf einen über die Drahtlosverbindung von einem entfernten digitalen Gerät empfangenen Befehl dazu ausgebildet ist, die Kamera zu aktivieren, um Bildinformation in dem mindestens einen Speicher abzuspeichern.
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Das Aufzeichnungsgerät kann gemäß einer Ausführungsform mindestens einen Sensor oder eine Verbindung zu mindestens einem externen Sensorgerät enthalten. Dann kann es die Sensorsignale zu dem entfernten digitalen Gerät über die Drahtlosverbindung als Eingangsgröße für einen darin ausgeführten Prozess übermitteln, welcher dazu ausgebildet ist, Befehle bezüglich der Speicherung von Bildinformation auszugeben.
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Das Aufzeichnungsgerät kann in einer weiteren Ausführungsform mindestens einen Sensor oder eine Verbindung zu mindestens einem externen Sensorgerät aufweisen und dazu ausgebildet sein, Auslöseinformation enthaltende Befehle von dem entfernten digitalen Gerät über die Drahtlosverbindung zu empfangen. Das Aufzeichnungsgerät initiiert dann die Speicherung aufgenommener Bildinformation, wenn es von den Sensorgeräten Sensorsignale empfängt, die mit der Auslöseinformation übereinstimmen.
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Das Aufzeichnungsgerät kann eine tragbare Digitalkamera oder ein mit einer Digitalkamera ausgestattetes Smartphone sein. Es kann eine oder mehrere Digitalkameras sein, selbständige Geräte oder anderweitig separate Geräte. Die Kameras können zur Verwendung bei Tauchvorgängen unter Wasser wasserdicht gemacht oder ausgebildet sein.
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Das Aufzeichnungsgerät kann dazu ausgebildet sein, aufgenommene Bildinformation in Form von Videoclips in seinem Speicher abzuspeichern, wobei die Information über eine vorbestimmte Zeitspanne vor und/oder nach Empfang eines Speicherbefehls aufgenommen wird.
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Das erfindungsgemäße Konzept umfasst außerdem ein Verfahren zum Aktivieren einer Speicheroperation von Bildinformation, enthaltend folgende Schritte:
- – Bereitstellen einer ersten tragbaren Digitalkamera mit einem Drahtlos-Übertragungssystem;
- – Bereitstellen mindestens eines zweiten Geräts mit einer Aufzeichnungsvorrichtung, ausgebildet, um in einem kontinuierlichen Aufnahmemodus für Bildinformation eingestellt zu werden, mit einem Speicher, und mit einem Drahtlos-Übertragungssystem;
- – Erzeugen von Befehlen in dem ersten tragbaren Gerät, um ein Speichern von Bildinformation in dem zweiten Gerät anzuweisen;
- – Übermitteln der Befehle über eine Drahtlosverbindung unter Verwendung des Drahtlos-Übertragungssystems zu dem zweiten Gerät;
- – Empfangen der Befehle in dem mindestens einen zweiten Gerät und gemäß den Befehlen, Veranlassen der Speicherung aufgenommener Bildinformation in einem Speicher der Aufzeichnungsvorrichtung.
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Das Verfahren kann in einer Ausführungsform weiterhin folgende Schritte aufweisen:
- – Bilden von Sensorsignalen aus mindestens einem Sensorgerät in dem ersten tragbaren digitalen Gerät;
- – Absetzen von Befehlen basierend auf den Sensorsignalen über die Drahtlosverbindung, um ein Speichern von Bildinformation in dem mindesten einen zweiten digitalen Gerät einzuleiten;
- – in den zweiten Gerät, Erzeugen von Sensorsignalen aus mindestens einem Sensorgerät;
- – Übermitteln der Sensorsignale über eine Drahtlosverbindung unter Verwendung des Drahtlos-Übertragungssystems zu dem ersten tragbaren digitalen Gerät;
- – in dem ersten tragbaren digitalen Gerät, Absetzen von Befehlen basierend auf den Sensorsignalen über die Drahtlosverbindung, um ein Speichern von Bildinformation in dem mindestens einen zweiten digitalen Gerät einzuleiten.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einer dritten Ausführungsform weiterhin folgende Schritte enthalten:
- – in dem ersten tragbaren digitalen Gerät, Absetzen von Befehlen über die Drahtlosverbindung, welche Befehle Auslöseinformation bezüglich der Speicherung von Bildinformation in dem mindestens einen zweiten digitalen Gerät enthalten;
- – Erzeugen von Sensorsignalen aus mindestens einem Sensorgerät in dem zweiten Gerät;
- – Interpretieren von Sensorsignalen, die zu der von dem mindestens einen Sensorgerät empfangenen Auslöseinformation passen, als das Eingangssignal zum Einleiten der Speicherung von Bildinformation.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann beinhalten, dass in dem ersten tragbaren digitalen Gerät der Schritt des Bereitstellens des Eingangssignals zum Einleiten der Speicherung von Bildinformation und zum Ausgeben von Speicherbefehlen zwecks Übertragung über die Drahtlosverbindung zu dem zweiten digitalen Gerät unter Verwendung einer manuellen Eingabeeinrichtung bereitgestellt wird. Bei einer Ausführungsform kann außerdem der Schritt vorgesehen sein, in dem mindestens einen zweiten Gerät als Videoclips aufgenommene Bildinformation einer vorbestimmten Länge zu speichern, wobei jeder Clip über eine vorbestimmte Zeitspanne vor und/oder nach der Ausgabe eines Speicherbefehls aufgenommen wird.
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Die Erfindung bietet beträchtliche Vorteile als effiziente Lösung beim Sammeln nur relevanten Videomaterials im Bereich ausgelöster Ereignisse im Verlauf einer Übung oder eines Ausflugs jeglicher Art. Die gesammelten Videoclips werden verkettet und erzählen damit die „vollständige” Geschichte des Ereignisses, wobei es aber auch sehr einfach ist, durch die Videoclips zu browsen, um den oder die passenden Clips auszuwählen, beispielsweise zur unmittelbaren Teilung über ein Netzwerk, oder zur Bearbeitung.
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Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung benötigt der Benutzer weniger Zeitaufwand zum Bearbeiten von Videomaterial, um diejenigen Momente aufzunehmen, die sie oder er gespeichert haben möchte. Das erfindungsgemäße Konzept speichert auch Speicherplatz auf Speicherkarten, wie sie typischerweise in Digitalkameras eingesetzt werden. Die Nutzung von vorab erzeugten oder selbstgemachten Anwendungen bei der Verwaltung der Aufzeichnung von Bildmaterial ermöglicht dem Benutzer, selbst Bedingungen zu definieren, unter denen eine Aufzeichnung stattfindet.
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Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die Aufzeichnungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, in einem Modus der kontinuierlichen Aufnahme von Bildinformation zu arbeiten. Wenn die Kamera eingeschaltet ist, nimmt sie eine gewisse Menge an Videomaterial auf und behält dieses in dem Speicher, wobei neues Material älteres Material löscht, so wie bei einer Endlosband-Aufzeichnung. Nur dann, wenn ein Befehl zum Einleiten der Speicherung der aufgenommenen Bildinformation ausgegeben wird, wird dieses dauerhaft im Speicher der Kamera abgespeichert. Dies erleichtert das Speichern von Videomaterial, welches unmittelbar vor Ausgabe des Speicherbefehls aufgenommen wurde, ebenso wie Material, welches unmittelbar nach dem Befehl aufgenommen wurde. Die Aufzeichnungszeitspanne, die sich offensichtlich von dem Benutzer einstellen lässt und in starkem Maß von der Natur des Ereignisses abhängt, kann die gesamte Zeit der Zeitspanne zum Speichern des Videosignals bis zur Ausgabe des Speicherbefehls nutzen, wobei die Aufzeichnungszeitspanne um den Speicherbefehl herum zeitlich zentriert sein kann. Die Zeitspanne kann mit dem Speicherbefehl beginnen, oder es kann eine Kombination aus den genannten Möglichkeiten geben.
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Zum Zweck der folgenden Beschreibung und im folgenden Kontext werden die Wörter „Aufzeichnung” und „Aufnahme” synonym verwendet, um den Prozess der Aufzeichnung von Videomaterial in zumindest vorübergehender Weise in einem Aufzeichnungsgerät zu beschreiben, welches auf einen kontinuierlichen Aufzeichnungsmodus eingestellt ist. Das Wort „Speichern” und die damit verknüpften Ableitungen einschließlich „Speicher” dienen zur Bezeichnung von Videomaterial oder Videoclips, die tatsächlich permanent für spätere Betrachtung, Bearbeitung und/oder Teilung gespeichert werden.
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Das Drahtlos-Kommunikationssystem, welches eine Drahtlosverbindung schafft, kann auf Funktechniken wie Bluetooth oder RFID beruhen, oder auch irgendeinem anderen Kurzstrecken-Kommunikationssystem.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt die Hauptkomponenten des erfindungsgemäßen Systems;
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2 zeigt einen Wristop-Computer und eine Kameraeinheit gemäß der Erfindung in größerer Einzelheit;
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3 zeigt ein Beispiel des erfindungsgemäßen Systems, wenn dieses von dem Benutzer mitgeführt wird;
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4 zeigt ein Beispiel des erfindungsgemäßen Systems, bei dem eine Komponente des Systems ortsfest ist;
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5 zeigt eine schematische Darstellung von erfindungsgemäß aufgezeichneten Videoclips;
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6 zeigt ein Flussdiagramm einer Videoclip-Speicherprozedur gemäß der Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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1 zeigt die Hauptkomponenten des erfindungsgemäßen Systems: einen Wristop-Computer 1 und eine eine Videokamera und einen Mehrzweckcomputer 3 mit einer Verbindung zu einem (nicht gezeigten) externen Netzwerk enthaltende Einheit 2. Wenn die Kameraeinheit 2 ein Smartphone oder ein Tablet-Computer mit einem eingebauten externen (Internet-)Netzwerkanschluss ist, kann sich der Computer 3 erübrigen. Außerdem sind nicht sämtliche der Verbindungen zwischen den Geräten notwendigerweise Zweiwege-Verbindungen. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung der Wristop-Computer ausschließlich zu der Kameraeinheit 2 senden, ohne jedoch von dieser auch empfangen zu können.
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Der Mehrzweckcomputer oder ein aus dem Internet bezogener Dienst kann eine programmierbare Benutzerschnittstelle für den Wristop-Computer 1 liefern. Abgesehen von der üblichen Datenauswahl und notwendigen Eingaben, beispielsweise der Auswahl von Display-Arten und -Farben des Displays des Wristop-Computers 1 erfolgt ein Lesen von verfügbaren Messdaten aus dem Wristop-Computer 1 in den anderen Computer 3 und das Herunterladen verschiedener, von dem Benutzer ausgewählter Software. Eine wichtige Aufgabe für die auf dem Computer 3 verfügbare Benutzerschnittstelle (oder die Kameraeinheit 2, falls sie entsprechend ausgerüstet ist) besteht darin, das Einstellen oder Bearbeiten von Parametern für die verschiedenen auf dem Wristop-Computer ausgeführten Anwendungen zu ermöglichen. Diese Anwendungen hängen ab von den für den Wristop-Computer 1 verfügbaren Sensoren und den Bedürfnissen des Benutzers, und die Parameter können typischerweise Sensorwert-Auslösepegel zum Aktivieren der Kameraeinheit 2, Videoclip-Aufzeichnungszeiten und dergleichen sein.
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Es ist ersichtlich, dass die Zweiwegeverbindung zwischen dem Computersystem 3 und dem Wristop-Computer 1 ein Benutzerschnittstellen-Bearbeitungssystem erleichtert, welches in dem Computer 1 installiert ist und dazu dienen kann, eine Benutzerschnittstelle vordefinierter Anwendungen zu bearbeiten, die auf dem Wristop-Computer 1 ausgeführt werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es außerdem, die Daten und kundenspezifische Ansichten in einem Format zu speichern, welches in Form von Dateien zu anderen Geräten oder sozialen Medien oder zu entfernten Diensten, zum Beispiel im Internet, zwecks Buchhaltung und weiterer Verarbeitung transferierbar ist.
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In 2 ist der Wristop-Computer 1 sowie die Kameraeinheit 2 in größerer Einzelheit dargestellt. Der Wristop-Computer 1 besitzt eine Verarbeitungseinheit 21 zum Ausführen von Computerprogrammen und Anwendungen. Eine Benutzerschnittstelleneinheit 22 empfängt von dem Benutzer zum Beispiel über Drucktasten 26 eingegebene manuelle Befehle. Eine Speichereinheit 23 dient zum Speichern von Betriebssystemen, Anwendungs-Programmcodes und empfangener Befehle. Eine Sensorschnittstelle 24 bildet eine verdrahtete Verbindung zu einem oder mehreren (nicht gezeigten) eingebauten Sensoren und/oder zu einer verdrahteten oder drahtlosen Verbindung (siehe oben) zu externen Sensorgeräten. Typischerweise können die Sensoren Beschleunigungsmesser, Gyroskope oder andere eine Orientierung nachweisende Schalter, Timer, GPS-Geräte, Stoßsensoren, Neigungsmesser und dergleichen sein.
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Eine Drahtlos-Übertragungseinheit 25 wird zur Kommunikation mit der Kameraeinheit 2 und/oder möglichen externen Computern 3 über eine Drahtlosverbindung benötigt, wie durch den Pfeil L dargestellt ist. Das Drahtlosverbindungs-Protokoll für die Verbindung zwischen den Computern und/oder zwischen möglichen entfernten Sensoren kann ein Bluetooth LE oder das Protokoll Proprietary ANT+ sein. Diese nutzen Modulationsverfahren gemäß dem Direktsequenz-Spreizspektrum (DSSS) und eine adaptive isochrone Netzwerkkonfiguration. Erläuternde Beschreibungen der für verschiedene Implementierungen von Drahtlosverbindungen notwendiger Hardware sind zum Beispiel verfügbar aus dem Texas-Instruments®-Handbuch „Wireless Connectivity”, welches IC-Schaltkreise und zugehörige Hardware-Konfigurationen für Protokolle enthält, die mit sub-1- und 2,4-GHz-Frequenzbändern arbeiten, so zum Beispiel ANTTM, Bluetooth®, Bluetooth® low energy, RFID/NFC, PurePathTM Wireless audio ZigBee®, IEEE 802.15.4, ZigBee RF4CE, 6LoWPAN, WiFi®, GPS.
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In 3 ist ein Mann auf einem Snowboard mit einem an seinem Handgelenk angebrachten Wristip-Computer 30 und einer an seiner Stirn mittels geeigneter Befestigungsmittel angebrachten Kamera 31 dargestellt. Offensichtlich kann die Kamera an einem beliebigen Teil der Kleidung angebracht werden, aber auch an dem Snowboard. Die Drahtlosverbindung L schafft eine drahtlose Kommunikation zwischen den beiden Geräten 30 und 31. Bei entsprechender Programmierung sendet der Wristop-Computer Befehle an die Kamera 31 zum Starten der Speicherung von Videoclips, wenn die Bodengeschwindigkeit, die Vertikalgeschwindigkeit oder die Beschleunigung (an einem steilen Hang) einen gewissen Grenzwert übersteigt, oder wenn die Schwerkraft (das Fehlen vertikaler Beschleunigung) Null ist oder unterhalb einer gewissen Grenze liegt, was bedeutet, dass der Snowboarder einen Sprung durch die Luft vollzieht. Die Auslösefunktion kann auf einer beliebigen physikalischen Variablen beruhen, die die Sensoren erfassen können, wobei die Auslöse-Regeln durch eine Bearbeitungsfunktion eingebaut sein können, um jegliche Kombination derartiger Variabler zu berücksichtigen, wie weiter unten in den Beispielen erläutert wird. Editoren zum Ausgestalten und Bearbeiten von Auslösern sind als solche aus dem Stand der Technik bekannt. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich und liegt innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, die Kamera 31 mit passenden Sensoren auszustatten, um vorab Befehle von dem Wristop-Computer 30 zu der Kamera 31 zu senden, welche Auslöseinformation enthalten. Während des Vorgangs interpretiert die Kamera 31 die empfangenen Sensorsignale und versucht, diese mit der Auslöseinformation abzugleichen. Wenn eine Übereinstimmung vorliegt, wird die Speicherung von Bildinformation eingeleitet.
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In 4 ist die Verwendung des vorliegenden erfindungsgemäßen Systems für eine Ausführungsform beim Alpin-Skifahren dargestellt, wobei die Kamera 41 ortsfest installiert ist und der Wristop-Computer 40 am Handgelenk (oder an einer anderen Stelle) eines Benutzers angebracht ist und dazu dient, die Kamera 41 über die Drahtlosverbindung L zu aktivieren, damit ein Clip dann gespeichert wird, wenn sich der Benutzer der Sichtlinie der Kamera nähert oder diese passiert. Auf diese Weise können wiederholte Aufnahmen gemacht werden, beispielsweise zu Trainings- oder Vergleichszwecken. Es ist ersichtlich, dass es im Rahmen der Erfindung liegt, irgendeine Anzahl von Kameras in einem Abstand voneinander oder in unterschiedlichen Winkel bezüglich eines Ereignisorts oder entlang einer Route zu installieren. Das Auslösen der Kameras kann von Hand oder automatisch erfolgen, zum Beispiel mit Hilfe eines Näherungssensors. Die Bedingungen in einigen Ereignisorten, so zum Beispiel der Absprungstelle einer Rampe, erzeugen auf einfache Weise Bedingungen, die die Sensoren in dem Wristop-Computer 31 veranlassen können, die Kamera zur Speicherung des Ereignisses auszulösen. Weitere zu überwachende Ereignisstellen, Beispielsweise an Bord eines Segelboots, kommen eher für eine manuelle Auslösung oder eine Näherungs-Auslösung in Betracht.
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5 ist eine schematische und beispielhafte Darstellung von Videoclips VC1...VC6, die in einem Halbleiter- oder magnetischen Speicher abgespeichert sind. Thumbnail-Icons T1–T6, welche den Inhalt jedes der Videoclips veranschaulichen, können für eine sofortige Entscheidung darüber betrachtet werden, wie mit jedem der Clips zu verfahren ist. Es gibt selbstverständlich eine Vielfalt von Bearbeitungstechniken, wobei es für die Erfindung hier nicht erforderlich ist, sich mit der Technik der Verwaltung von Videoclips im einzelnen zu beschäftigen.
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6 zeigt ein Flussdiagramm einer grundlegenden Videoclip-Speicherprozedur gemäß der Erfindung. Im Schritt 60 überwacht der Wristop-Computer 1 aus 2 die Sensorsignale. Wenn die eingegebenen Signale in einem Test 61 den voreingestellten Ausleseschwellenwert zum Starten der Speicherung von Videomaterial überschreiten, wird bei 62 ein Befehl hierzu ausgegeben und im Schritt 63 zu der Kameraeinheit 2 übermittelt. Die Kameraeinheit zeichnet bei diesem Beispiel die nächsten 15 Sekunden des Videomaterials auf und speichert das Material zusammen mit den vorausgehenden 15 Sekunden des aufgenommenen Videos in einem Videoclip, wie dies in 5 dargestellt ist. Offensichtlich und gleichermaßen könnte die Gesamtlänge des Clips aus dem vor dem Befehl aufgenommenen Videomaterials gespeichert werden, um die Speicherung beim Befehl selbst zu stoppen. Umgekehrt könnte die gesamte Länge des Clips des Videomaterials gespeichert werden, welches nach dem Befehl aufgenommen wurde, um nach einer vorbestimmten Zeit gestoppt zu werden.
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BEISPIELE
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1. Ski-Stunts
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Der Benutzer möchte für seine Freunde die größten Sprünge/Stunts aufzeichnen. Nach jedem erfolgreichen Sprung werden beim Drücken der Taste 30 Sekunden des aufgezeichneten Videomaterials vor dem Drücken der Taste abgespeichert. Der Benutzer kann die Länge des gespeicherten Materials vorab definieren.
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//wenn der Benutzer sich bewegt und sich länger als 2 Sekunden im freien Fall bewegt: Aufzeichnen eines Videoclips 30 Sekunden davor und 30 Sekunden danach.
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2. Verwendung eines ortsfesten und eines beweglichen Geräts
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Hier möchte ein Benutzer kurze Clips ohne die Notwendigkeit/Möglichkeit erhalten, die Kamera während der Fahrt zu manipulieren. Eine Näherungs-Bestimmung kann auf dem Erfassen einer Signalstärke beruhen, oder sie kann mit Hilfe des GPS ortsbasiert stattfinden. Beispielsweise ermöglicht der Bluetooth Low Energy(BLE-)Standard eine Näherungs-Erfassung. Andere Signalstärke-basierte Optionen beinhalten die Ultraschall-Erfassung zum Beispiel bei Unterwasseranwendungen oder induktive Kurzstrecken-Drahtlosgeräte (telemetrische Geräte). Bei einer ortsbasierten Näherungserfassung können sowohl der Wristop-Computer als auch die Kamera GPS-Fähigkeit besitzen, oder es kann nur eines der Geräte diese Fähigkeit aufweisen während der Fahrt, vorausgesetzt, dass die Stelle des ortsfesten Geräts in den GPS-Navigator eingegeben wird.
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Möglich ist auch Snowboard-Fahren mit einer Helmkamera, das Tauchen vorbei an einer ortsfesten Kamera, das Vorbeisegeln von Segelbooten an einer Wendeboje, um Beispiele für nützliche Anwendungen anzugeben. Das Filmen eines Skateboard Tricks mit einer in der angebrachten Kamera ist ebenfalls möglich, beispielsweise mit Hilfe des folgenden Codes:
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3. Mountainbike
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Der Benutzer möchte die Abwärts-Schussfahrten (bei hoher Geschwindigkeit) einer Mountainbike Tour filmen. Er möchte die Kamera automatisch steuern, wenn seine Hände nicht von der Lenkstange genommen werden können.
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Während einer derartigen Tour wird der Benutzer gerne die besten Ansichten, Stellen, Sprünge etc. aufzeichnen. Die Tasten auf dem Wristop-Computer können dann dazu benutzt werden, die Stellen für eine spätere Bearbeitung zu markieren. Die Markierungen können in dem Kameraspeicher als kurze Clips abgespeichert werden, um ein rascheres Bearbeiten zu gestatten.
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Es versteht sich, dass die Ausführungsformen der Erfindung, wie sie hier offenbart sind, nicht auf die angegebenen speziellen Strukturen, Prozessschritte oder Werkstoffe beschränkt sind, sondern sich auf deren Äquivalente erstrecken, wie der Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet erkennt. Außerdem versteht sich, dass die hier verwendete Terminologie nur zur Beschreibung spezieller Ausführungsformen dient, jedoch nicht beschränkend zu verstehen ist.
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Bezugnahme in der vorliegenden Beschreibung auf „eine (als Zahlwort) Ausführungsform” oder „Ausführungsform” bedeutet hier, dass ein spezielles Merkmal, eine spezielle Struktur oder Charakteristik, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben ist, in mindestens einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Das Auftauchen der Begriffe „in einer (als Zahlwort) Ausführungsform” oder „in einer (als unbestimmter Artikel) Ausführungsformen” an verschiedenen Stellen im Rahmen dieser Beschreibung ist nicht notwendigerweise immer auf ein und dieselbe Ausführungsform beschränkt.
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Darüber hinaus können verschiedene Ausführungsbeispiele und Beispiele der vorliegenden Erfindung, die hier vorgegeben sind, zusammen mit Alternativen für verschiedene Komponenten realisiert werden. Es versteht sich, dass derartige Ausführungsformen, Beispiele oder Alternativen nicht als de-facto-Äquivalente zueinander zu interpretieren sind, sondern als separate und autonome Repräsentationen der vorliegenden Erfindung zu betrachten sind.
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Weiterhin können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Charakteristika in jeder geeigneten Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezifische Details angegeben, so zum Beispiel Längen, Breiten, Formen etc., um ein umfassendes Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung zu ermöglichen. Der Fachmann erkennt allerdings, dass die Erfindung auch ohne ein oder mehrere der spezifischen Details in die Praxis umsetzbar ist, ebenso wie durch andere Verfahren, Komponenten, Werkstoffe etc. In anderen Fällen sind an sich bekannte Strukturen, Werkstoffe oder Arbeitsvorgänge nicht im einzelnen dargestellt, um Aspekte der Erfindung nicht zu verdecken.
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Während die obigen Beispiele anschaulich sind für Prinzipien der vorliegenden Erfindung in einer oder mehreren speziellen Anwendungen, ist dem Fachmann ersichtlich, dass zahlreiche Modifikationen in der Form, der Anwendung und in Einzelheiten der Implementierung ohne erfinderisches Zutun möglich sind, ohne dass dabei von den Prinzipien und Konzepten der Erfindung abgewichen wird. Dementsprechend ist nicht beabsichtigt, dass die Erfindung durch etwas anderes als die beigefügten Ansprüche beschränkt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 8613937 [0003]
- US 8214139 [0004]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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