DE102014215925A1

DE102014215925A1 - Doppelkupplung mit in Axialrichtung umgebogenen Radiallaschen an Gegendruckplatten

Info

Publication number: DE102014215925A1
Application number: DE102014215925.3A
Authority: DE
Inventors: Thomas Michelbach
Original assignee: Schaeffler Technologies AG and Co KG
Current assignee: Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date: 2014-08-12
Filing date: 2014-08-12
Publication date: 2016-02-18

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer motorseitig angeordneten ersten Teilkupplung (2) und einer getriebeseitig angeordneten zweiten Teilkupplung (3), wobei die erste Teilkupplung (2) eine erste Anpressplatte (4) aufweist, die zum Einklemmen einer Reibscheibe (8) auf eine erste Gegendruckplatte (5) zubewegbar ist, wobei die zweite Teilkupplung (3) eine zweite Anpressplatte (9) aufweist, die auf eine zweite Gegendruckplatte (10) zubewegbar ist, wobei die erste Gegendruckplatte (5) drehfest mit der zweiten Gegendruckplatte (10) verbunden ist, wobei wenigstens eine in Axialrichtung umgebogene Radiallasche (13) eine der beiden Gegendruckplatten (5 oder 10) an der jeweils anderen Gegendruckplatte (10 oder 5) festgelegt ist. Die Erfindung betrifft auch einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einer solchen Doppelkupplung (1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplung für ein Kraftfahrzeug, mit einer motorseitig angeordneten ersten Teilkupplung und einer getriebeseitig angeordneten zweiten Teilkupplung, wobei die erste Teilkupplung eine erste Anpressplatte aufweist, die zum Einklemmen einer Reibscheibe auf eine erste Gegendruckplatte zubewegbar ist, wobei die zweite Teilkupplung eine zweite Anpressplatte aufweist, die auf eine zweite Gegendruckplatte zubewegbar ist, wobei die erste Gegendruckplatte drehfest mit der zweiten Gegendruckplatte verbunden ist.
Aus dem Stand der Technik, etwa der EP 1 524 446 B1 , ist eine ähnliche Doppelkupplung bekannt, die dort als Kupplungsaggregat vorgestellt wird. Das Kupplungsaggregat soll wenigstens zwei Reibungskupplungen enthalten, die jeweils mindestens eine Kupplungsscheibe aufweisen, wobei die beiden Kupplungsscheiben mit einer eigenen anzutreibenden Welle verbindbar sind und die beiden Kupplungen unabhängig voneinander über jeweils einen Betätigungsmechanismus ein- und ausrückbar sind, wobei die Schließkraft der Kupplungen unmittelbar von den Betätigungsmechanismen aufgebracht wird. Als besonders ist dabei herausgestellt, dass die Kombination bestimmter Merkmale vorliegt, nämlich, dass beide Kupplungen jeweils von einer ringförmig ausgebildeten Kolben-Zylinder-Einheit der Betätigungsmechanismen betätigbar sind, dass die Kolben-Zylinder-Einheiten koaxial und zumindest teilweise axial ineinander geschachtelt sind und ferner, dass zur Übertragung der Anpresskraft zwischen der jeweiligen Anpressplatte einer Kupplung und dem im zugehörigen Betätigungsmechanismus ein topf- oder tellerförmiges, praktisch starres Zwischenelement vorgesehen ist.
Üblicherweise werden die beiden Gegenplatten, wenn sie miteinander drehfest verbunden werden, über Stufenbolzen aneinander angebracht. Dies ist beispielsweise auch in einer älteren Anmeldung, nämlich der DE 10 2014 205 773.6 , die bisher noch nicht veröffentlicht ist, dargestellt. Als Nachteil hat sich aber bei solchen Lösungen herausgestellt, dass zusätzliche Montageschritte notwendig sind, zusätzlich Bauteile eingebracht werden müssen bzw. verwendet werden müssen, und Eingrabungen bei einer Vernietung in die benachbarten Blechplatten zu beklagen sind.
Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkbeziehungen, wie sie aus den beiden älteren Druckschriften bekannt sind, sollen als hier integriert gelten.
Allerdings ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung bei Doppelkupplungen zu bewirken, insbesondere eine Kosteneinsparung und eine schnellere Montage zu ermöglichen. Die Nachteile aus dem Stand der Technik sollen auch vermieden werden. Blechplattenartige Gegendruckplatten sollen bei Einhaltung eines entsprechenden Abstandes aneinander befestigbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Doppelkupplung dadurch gelöst, dass wenigstens eine in Axialrichtung umgebogene Radiallasche eine der beiden Gegendruckplatten an der jeweils anderen Gegendruckplatte festgelegt ist.
Unter einer Radiallasche wird eine im ungebogenen Zustand im Wesentlichen in einer Ebene mit der Gegendruckplatte befindliche radiale Erweiterung verstanden, die dann nach einer Umbiegung um bspw. 90°, in Axialrichtung ausgerichtet ist. Das Umformen kann über bspw. einen Biegevorgang stattfinden.
Auf diese Weise können kostengünstige Laser-Schneid- und/oder Stanzprozesse eingesetzt werden, um eine Ausgangsform der Gegendruckplatte mit davon abstehenden Radiallaschen zu erzeugen, wobei zumindest eine oder alle Radiallaschen dann in Axialrichtung umgebogen werden. Eine kostengünstige Lösung zur Verbindung von Blechplatten in einer Doppelkupplung wird zur Verfügung gestellt. Eine solche Doppelkupplung kann als trockene Doppelkupplung, aber auch als nasse Doppelkupplung ausgebildet sein. Die Erfindung zeigt eine kostengünstigere Alternative zu Stufenbolzen im Blechplattendesign auf, es bisher bekannt ist. Es handelt sich um eine einseitige Nietverbindung bspw. mit einem aufgestellten Blechlappen der Gegenplatte der ersten Teilkupplung und/oder der Gegenplatte der zweiten Teilkupplung, zum Axialbeabstanden und auch Festlegen der beiden Gegendruckplatten / Gegenplatten aneinander, um eine relative Verdrehbarkeit dieser Bauteile zueinander auszuschließen. Mehrscheibenkupplungen lassen sich dann kostengünstiger herstellen. Zusätzliche Montageschritte, wie sie bisher notwendig waren, können entfallen, genauso wie extra Bauteile.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
So ist es von Vorteil, wenn die Radiallasche einen Zapfen am Ende aufweist, welcher als Niet dient. Damit kann die jeweilige Gegendruckplatte an der anderen Gegendruckplatte vernietet werden.
Auch ist es von Vorteil, wenn mehrere gleichartige oder ähnliche Radiallaschen von einer einzigen der Gegendruckplatten oder von beiden Gegendruckplatten abstehen.
Es ist zweckmäßig, wenn die Radiallaschen über den Umfang der sie ausbildenden Gegendruckplatte gleich verteilt sind, bzw. winkelgleich verteilt sind. Auf diese Weise kann die Krafteinleitung gleichmäßiger gestaltet werden.
Für die Montage und eine effiziente Ausgestaltung der Doppelkupplung ist es von Vorteil, wenn sich, über den Umfang der Doppelkupplung gesehen, Radiallaschen der einen Gegendruckplatte mit Radiallaschen der anderen Gegendruckplatte abwechseln.
Die Aufgabe des Beabstandens und gleichzeitigen Festlegens ist besonders gut lösbar, wenn die Radiallasche ein gestuftes (freies) Ende aufweist.
Die Verdrehsicherheit ist besonders hoch, wenn die Breite der Radiallasche, etwa in Axial- und/oder Umfangsrichtung gemessen, zum Ende hin abnimmt, vorzugsweise sprungartig und/oder progressiv / degressiv / kontinuierlich.
Die Doppelkupplung kann dann besonders große Belastungen ertragen, wenn das Ende der Radiallasche stoff-, form- und/oder kraftschlüssig an der anderen Gegendruckplatte festgelegt ist, bspw. vernietet, verstemmt und/oder verbördelt ist.
Es ist von Vorteil, wenn das Ende der Radiallasche nach Art eines Niets, etwa mit rundem oder eckigem Querschnitt, verformt ist. Unter Einsatz von kostengünstigen Werkzeugen lassen sich dann die beiden Gegendruckplatten aneinander drehfest befestigen.
Es ist auch zweckmäßig, wenn das Ende einer Radiallasche in oder durch einen Schlitz oder ein Loch der anderen Gegendruckplatte zumindest abschnittsweise ragt. Das Loch kann dann als Durchgangsloch ausgestaltet sein und der Schlitz nach radial innen oder radial außen offen gestaltet sein. Das Loch kann auch als Langloch ausgestaltet sein.
Die Erfindung betrifft auch einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, wie eines Pkws, eines Lkws oder eines anderen Nutzfahrzeugs, mit einer Doppelkupplung der erfindungsgemäßen Art.
Mit anderen Worten wird für eine Weiterentwicklung einer trockenen direkt betätigten Doppelkupplung vorgeschlagen, die aus Blech gefertigten Gegendruckplatten der motorseitigen ersten (K1) Teilkupplung und der getriebeseitigen zweiten (K2) Teilkupplung durch umgeformte Radiallaschen drehfest miteinander zu verbinden. Die Radiallaschen können ausschließlich an der Gegendruckplatte der K1, ausschließlich an der Gegendruckplatte der K2 oder in Umfangsrichtung versetzt zueinander, vorzugsweise abwechselnd an den Gegendruckplatten der K1 und der K2 ausgebildet sein.
In einem ersten Schritt wird die Radiallasche (z.B. die Radiallasche der K1) in axialer Richtung abgewinkelt. Ein Kopfabschnitt des freien Endes der abgewinkelten Radiallasche wird in eine entsprechende, gegenüberliegende Öffnung (z.B. der K2) eingeführt und auf der Rückseite der K2 umgeformt, vorzugsweise unter Ausbildung eines Nietkopfs, so dass im Unterschied zu dem bekannten Stand der Technik keine separate Niete erforderlich ist.
Auf diese Weise können Doppelkupplungen, direkt betätigte Kupplung, Gegendruckplatten und auf dem asiatischen Markt eingesetzte Doppelkupplungen verbessert werden.
Es kann nun auf Gussteile verzichtet werden und es können dann belastbare und kostengünstige Blechbauteile eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert, wobei in unterschiedlichen Figuren ein Ausführungsbeispiel näher dargestellt ist. Es zeigen:
1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Doppelkupplung im Längsschnitt,
2 eine Ansicht von der Seite auf eine umgebogene Radiallasche,
3 einen Ausschnitt auf eine in einer in Axialrichtung gesehenen Draufsicht einer Gegendruckplatte mit vorhandener Radiallasche im noch unumgeformten / radial abstehenden Zustand,
4 eine Seitenansicht auf die Gegendruckplatte mit bereits umgeformter Radiallasche, wie sie in 2 dargestellt ist, und
5 eine Vergrößerung eines Ausschnitts einer Seitenansicht auf die zwei Gegendruckplatten einer ersten und einer zweiten Teilkupplung, wie sie nach Verformung der Radiallasche in Axialrichtung aneinander drehfest festgelegt sind.
Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
In 1 ist ein Ausschnitt einer ersten erfindungsgemäßen Doppelkupplung 1 dargestellt. Sie ist eine trockene Doppelkupplung 1 für ein Kraftfahrzeug, nämlich einen Pkw. Sie weist eine erste Teilkupplung 2 und eine zweite Teilkupplung 3 auf. Die erste Teilkupplung 2 weist eine erste Anpressplatte 4 und eine erste Gegendruckplatte 5 auf. Zwischen der ersten Anpressplatte 4 und der ersten Gegendruckplatte 5 ist eine Kupplungsscheibe 6 angeordnet, welche auf beiden Seiten jeweils einen Reibbelag 7 aufweist. Die Kupplungsscheibe 6 mit ihren Reibbelägen 7 formt somit eine Reibscheibe 8 aus.
Die zweite Teilkupplung 3 weist ebenfalls eine Anpressplatte auf, nämlich eine zweite Anpressplatte 9 und eine zweite Gegendruckplatte 10. Zwischen der zweiten Anpressplatte 9 und der zweiten Gegendruckplatte 10 ist wiederum eine Reibscheibe 8 vorhanden, die ähnlich wie die zuvor beschriebene Reibscheibe 8 der ersten Teilkupplung (K1) ausgebildet ist.
Blattfedern 11 eines Blattfederpakets sind über einen Niet 12 an der zweiten Anpressplatte 9 angebracht.
Von der ersten Gegendruckplatte 1 stehen in Axialrichtung umgebogene Radiallaschen 13 ab, von denen eine im in 1 dargestellten Schnitt dargestellt ist.
Jene Radiallasche 13 ist ein integraler Bestandteil der aus Blech gefertigten Gegendruckplatte 5. Sie kann aber theoretisch, was hier nicht dargestellt ist, stattdessen ein integraler Bestandteil der zweiten Gegendruckplatte 10 sein.
Zurückkommend auf 1 und unter Verweis auf 2 sei erläutert, dass die Radiallasche 13 ein freies Ende 14 aufweist, das stufenartig ausgestaltet ist. Insbesondere ist das Ende 14 der Radiallasche 13 als Stift ausgestaltet und ragt durch ein nur angedeutetes Durchgangsloch 15 in der zweiten Gegendruckplatte 10. Ein kleines Stück des Endes 14 ragt auch durch das Durchgangsloch 15 hinaus, also auf die der ersten Gegendruckplatte 1 abgewandten Seite der zweiten Gegendruckplatte 10. Dort ist eine Verformung nach Art einer Vernietung durchgeführt worden, so dass ein form- und kraftschlüssiger Verbund zwischen der Gegendruckplatte 1, über ihre Radiallasche 13 und die zweite Gegendruckplatte 10 hergestellt ist. Natürlich können auch zusätzlich oder alternativ stoffschlüssige Verbindungsarten gewählt werden oder solche Verbindungsarten, die kombinatorischer Natur sind, also per se kraft-, stoff- und formschlüssige Lösungen miteinander kombinieren.
In 3 ist die Radiallasche 13 mit dem freien Ende 14, das abrupt gestuft ist, dargestellt, bevor es umgeformt / umgebogen wurde. Nach einer Umformung, nach Art einer Umbiegung, ist der Zustand, wie er in 4 dargestellt ist, erreicht. Es kann im Übergangsbereich zwischen der Radiallasche 13 und der ersten Gegendruckplatte 5 auch noch ein Befestigungsloch 16 vorhanden sein.
In der 5 ist letztlich ein zur 2 vergleichbarer Zustand dargestellt, auf dessen detaillierte Erläuterung aus Prägnanzgründen verzichtet wird. Es gilt aber das zuvor Ausgeführte..
Bezugszeichenliste

1: Doppelkupplung
2: erste Teilkupplung
3: zweite Teilkupplung
4: erste Anpressplatte
5: erste Gegendruckplatte
6: Kupplungsscheibe
7: Reibbelag
8: Reibscheibe
9: zweite Anpressplatte
10: zweite Gegendruckplatte
11: Blattfeder
12: Niet
13: Radiallasche
14: Ende
15: Durchgangsloch
16: Befestigungsloch

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

EP 1524446 B1 [0002]
DE 102014205773 [0003]

Claims

Doppelkupplung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer motorseitig angeordneten ersten Teilkupplung (2) und einer getriebeseitig angeordneten zweiten Teilkupplung (3), wobei die erste Teilkupplung (2) eine erste Anpressplatte (4) aufweist, die zum Einklemmen einer Reibscheibe (8) auf eine erste Gegendruckplatte (5) zubewegbar ist, wobei die zweite Teilkupplung (3) eine zweite Anpressplatte (9) aufweist, die auf eine zweite Gegendruckplatte (10) zubewegbar ist, wobei die erste Gegendruckplatte (5) drehfest mit der zweiten Gegendruckplatte (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine in Axialrichtung umgebogene Radiallasche (13) eine der beiden Gegendruckplatten (5 oder 10) an der jeweils anderen Gegendruckplatte (10 oder 5) festgelegt ist.
Doppelkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gleichartige oder ähnliche Radiallaschen (13) von einer einzigen der Gegendruckplatte (5 oder 10) oder von beiden Gegendruckplatten (5 und 10) abstehen.
Doppelkupplung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiallaschen (13) über den Umfang der sie ausbildende Gegendruckplatte (5, 10) gleich verteilt sind.
Doppelkupplung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich über den Umfang der Doppelkupplung (1) gesehen Radiallaschen (13) der einen Gegendruckplatte (5 oder 10) mit Radiallaschen (13) der anderen Gegendruckplatte (10 oder 5) abwechseln.
Doppelkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiallasche (13) ein gestuftes Ende (14) aufweist.
Doppelkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Radiallasche (13) zum Ende (14) hin abnimmt.
Doppelkupplung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (14) der Radiallasche (13) stoff-, form- und/oder kraftschlüssig an der anderen Gegendruckplatte (10) festgelegt ist.
Doppelkupplung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Radiallasche (13) nach Art eines Niets verformt ist.
Doppelkupplung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (14) der Radiallasche (13) in oder durch einen Schlitz oder ein Loch (15) der anderen Gegendruckplatte (10) zumindest abschnittsweise ragt.
Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Doppelkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.