DE102014200745A1 - Formschlüssige Kupplungsanordnung zwischen einer Gehäusebohrung und einem zugeordneten Einsteckrohr - Google Patents
Formschlüssige Kupplungsanordnung zwischen einer Gehäusebohrung und einem zugeordneten Einsteckrohr Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung für ein Rohr in einer entsprechenden Bohrung eines Gehäuses. Die Anordnung umfasst eine selbsttätige Verriegelung, die beim Einschieben des Rohrs in die Bohrung automatisch wirksam wird. Die Entriegelung kann mittels eines einfachen, sehr preiswerten Werkzeuges erfolgen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine formschlüssige Kupplungsanordnung zwischen einer Gehäusebohrung und einem zugeordneten Einsteckrohr.
- Gehäuse von Motoren und Maschinen müssen oftmals mit Zuführungsleitungen für Fluide verbunden werden. Ähnliches gilt für die Gehäuse von Turboladern, die einerseits Zu- und Abflüsse für Schmieröl für hydrodynamische Lager und andererseits Zu- und Abflüsse für Kühlmedien benötigen können. Die entsprechenden Fluidleitungen besitzen oftmals an ihren gehäuseseitigen Enden Hohlschrauben, die nach Art von Überwurfmuttern an den mehr oder weniger flexiblen Leitungen angeordnet sind und sich mit einem Außengewinde in Innengewindebohrungen des jeweiligen Gehäuses einschrauben lassen. Der damit verbundene Montageaufwand ist jedoch vergleichsweise hoch, weil Gewindeteile regelmäßig mit vorzugebendem Drehmoment miteinander verschraubt werden müssen, um eine hinreichende Sicherheit zu gewährleisten.
- Gemäß der
DE 10 2009 025 490 A1 kann eine Versorgungsleitung mit einem verdickten balligen Ende in eine entsprechende Aufnahmebohrung eines Motorgehäuses eingesteckt werden. Am balligen Ende ist in einer Umfangsnut ein Dichtring derart angeordnet, dass die eingesteckte Leitung ohne Gefahr von Leckagen in der Aufnahmebohrung Taumelbewegungen auszuführen vermag. Außenseitig am Gehäuse kann eine mit dem balligen Ende zusammenwirkende Anschlagplatte angeschraubt werden, mit der das ballige Ende in der Aufnahmebohrung unverlierbar festgehalten wird. - Die
GB 2 491 886 A - Alle diese bekannten Verbindungen zwischen einer Gehäusebohrung und einem Rohr benötigen einen vergleichsweise hohen Montageaufwand, um die Dichtigkeit der Verbindung bzw. dem festen Sitz des Rohres am Gehäuse sicherzustellen.
- Hier setzt die Erfindung an und stellt sich die Aufgabe, eine möglichst werkzeuglos montierbare Kupplungsanordnung zwischen einer Gehäusebohrung und einem zugeordneten Einsteckrohr zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine sich in einer vorgegebenen Solllage selbsttätig verriegelnde Steckverbindung zu schaffen, bei der es genügt, wenn das Einsteckrohr in die Gehäusebohrung hinreichend weit, bis die Solllage und dementsprechend der Verriegelungszustand erreicht sind, eingeschoben wird.
- Ein besonderer Vorzug der Erfindung ist darin zu sehen, dass zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung ein geringer Herstellungsaufwand ausreichend ist. Im Wesentlichen muss nur eine Gehäusebohrung mit einer Innenumfangsnut hergestellt werden, in die ein Federring eingesetzt wird, dessen Außendurchmesser im unverspannten Zustand größer als der Innendurchmesser der Gehäusebohrung ist und dessen Innendurchmesser ein geringeres Maß als der Innendurchmesser der Gehäusebohrung hat. Am Einsteckrohr, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Gehäusebohrung angepasst ist, muss lediglich eine korrespondierende Außenumfangsnut vorgesehen werden, in die der vorgenannte Federring riegelnd eingreifen kann.
- Im Übrigen wird hinsichtlich konstruktiver Einzelheiten sowie bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche und die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben wird.
- Die dargestellten Merkmale können auch unabhängig von der jeweils dargestellten Merkmalskombination je für sich erfindungswesentlich sein.
- In der Zeichnung zeigt
-
1 ein Schnittbild der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung, wobei die Schnittebene die Achse des Einsteckrohrs enthält, -
2 die EinzelheitII in1 , wobei das Einsteckrohr geschnitten dargestellt ist, -
3 eine der2 entsprechende Darstellung, anhand der die Trennung des Einsteckrohres von der Gehäusebohrung erläutert wird, -
4 eine der2 entsprechende Darstellung des entriegelten Einsteckrohrs. - Gemäß
1 ist in einer Außenwand1 eines nicht näher dargestellten Maschinengehäuses eine nach außen offene Gehäusebohrung2 vorgesehen, über die ein Fluid, wie beispielsweise Wasser oder Öl, zu- oder abgeführt werden soll. Dabei soll die Zu- oder Abfuhr des Fluides über ein in die Gehäusebohrung2 einschiebbares Einsteckrohr3 erfolgen. Die Gehäusebohrung2 besitzt einen inneren Bereich2' sowie einen an die Gehäuseaußenseite anschließenden äußeren Bereich2'' . Die Bereich2' und2'' besitzen unterschiedliche Innendurchmesser, wobei der Bereich2' einen dem Außendurchmesser des Einsteckrohres3 entsprechenden Innendurchmesser aufweist. Der Innendurchmesser des Bereiches2'' ist zumindest bereichsweise größer als der Außendurchmesser des Einsteckrohres2 , so dass durch den so gebildeten Freiraum bzw. die so gebildeten Freiräume zwischen der Innenwandung des Bereiches2'' und der Außenseite des Einsteckrohres3 ein weiter unten näher erläutertes Werkzeug eingeschoben werden kann. - Die Bereiche
2' und2'' sind voneinander durch eine Innenumfangsnut4 getrennt, deren an den Bereich2'' angrenzende Flanke konusförmig ausgebildet ist oder am Übergang zum Innenumfang des Bereiches2'' eine Fase aufweist. In der Innenumfangsnut4 ist ein Federring5 angeordnet, welcher bevorzugt als C-Ring aus einem Federdraht mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist. Dieser Federring5 ist so bemessen, dass er im unverspannten Zustand einen Innendurchmesser aufweist, der geringer ist als der Außendurchmesser des Einsteckrohrs3 . Andererseits ist der Außendurchmesser des Federrings5 im unverspannten Zustand größer als der Innendurchmesser des Bereiches2'' der Gehäusebohrung2 , so dass der Federring5 im unverspannten Zustand formschlüssig innerhalb der Innenumfangsnut4 aufgenommen wird. Die Tiefe der Innenumfangsnut4 ist so bemessen, dass sich der Federring5 elastisch aufweiten lässt, derart, dass sein Innendurchmesser größer oder gleich dem Außendurchmesser des Einsteckrohres ist. - Das Einsteckrohr
3 lässt sich derart weit in die Gehäusebohrung2 einschieben, dass ein in Einschubrichtung vorderer Abschnitt des Einsteckrohres3 mit einer im Bereich2' der Gehäusebohrung2 angeordneten Dichtung6 zusammenwirken kann. - Am Einsteckrohr
3 ist eine Außenumfangsnut7 vorgesehen, die in der in1 dargestellten Einstecklage des Einsteckrohrs3 die Innenumfangsnut4 der Gehäusebohrung2 axial überdeckt. - Beim Einschieben des Einsteckrohrs
3 in die Gehäusebohrung2 wird der Federring5 zunächst von dem in Einschubrichtung vorderen Ende des Einsteckrohrs3 aufgeweitet, wobei der Federring5 entsprechend weit in die Innenumfangsnut4 der Gehäusebohrung2 radial eingesenkt wird. Sobald dann bei weiterem Einschub des Einsteckrohres3 in die Gehäusebohrung2 die Außenumfangsnut7 am Einsteckrohr3 die in1 dargestellte Lage erreicht, schnappt der Federring5 in die Außenumfangsnut7 des Einsteckrohres3 ein, so dass die eingeschobene Lage des Einsteckrohres3 in der Gehäusebohrung2 verriegelt wird. Dabei wirkt die Verriegelung sowohl in Einschubrichtung des Einsteckrohres3 als auch in entgegengesetzter Richtung. In Einschubrichtung ist es jedoch vorteilhafter, die Verriegelung durch eine Verjüngung des Durchmessers der Gehäusebohrung2 zu bewerkstelligen, so dass ein Absatz entsteht, an dem die Vorderkante des Rohres3 anschlägt. - Eine weitere Bewegung des Einsteckrohres
3 in Einschubrichtung wird durch den Federring5 blockiert, weil dieser zwischen den einander diametral gegenüberliegenden Flanken7' und4' der Außenumfangsnut7 des Einsteckrohres3 und der Innenumfangsnut4 der Gehäusebohrung2 verklemmt wird. - Wird dagegen auf das Einsteckrohr
3 eine Kraft in Auszugsrichtung, das heißt in1 nach rechts, ausgeübt, wird der Federring5 zwischen den Konusflächen, Torusflächen bzw. Fasen der Flanken7'' der Außenumfangsnut7 im Einsteckrohr3 und4'' der Innenumfangsnut4 in der Gehäusebohrung2 eingeklemmt. Die auf das Einsteckrohr3 relativ zur Wand1 wirkende Axialkraft in Auszugsrichtung bewirkt zwar über die konische Flanke7'' bzw. die dort stattdessen vorgesehene Fase eine Radialkraft, die den Federring5 aufzuweiten sucht, gleichzeitig bewirkt aber die diametral gegenüberliegende konische Flanke4'' bzw. die dort vorgesehene Fase eine entgegengesetzte Radialkraft, die den Federring5 zu verengen sucht. Im Ergebnis wird also der Federring5 zwischen den einander diametral gegenüberliegenden Flanken4'' und7'' unbeweglich verkeilt, so dass sich das Einsteckrohr3 nicht aus der Gehäusebohrung2 herausnehmen lässt. - Zur Abtrennung des Einsteckrohrs
3 von der Wand1 ist ein Werkzeug8 erforderlich, welches so ausgebildet ist, dass es durch den Freiraum bzw. die Freiräume radial zwischen dem Einsteckrohr3 und dem Innenumfang des Abschnitts2'' der Gehäusebohrung2 einschiebbar und damit axial gegen den Federring5 anschiebbar ist, derart, dass der Federring5 beim Herausziehen des Einsteckrohres3 die Außenumfangsnut7 am Einsteckrohr3 verlässt, indem der Federring5 über die konische Flanke7'' bzw. die stattdessen angeordnete Fase auf den in der Zeichnung links an die Außenumfangsnut7 anschließenden Außenumfangsbereich des Einsteckrohres3 aufgleitet, so dass das Einsteckrohr3 innerhalb der Gehäusebohrung5 axial entriegelt wird. - In der Zeichnung ist der radiale Freiraum zwischen dem Innenumfang des Abschnittes
2'' der Gehäusebohrung2 und dem Außenumfang des Einsteckrohrs3 als radialer Ringraum dargestellt. Eine derartige Ausbildung ist jedoch nicht zwingend. Es ist auch möglich, den Abschnitt2'' der Gehäusebohrung2 mit einem dem Außendurchmesser des Einsteckrohres3 entsprechenden Innendurchmesser auszubilden und innerhalb des Abschnittes2'' in der Innenumfangswand der Gehäusebohrung2 axiale Nuten vorzusehen, durch die entsprechend geformte stabartige Fortsätze eines Werkzeuges gegen den Federring5 vorgeschoben werden können. Dabei besteht die Möglichkeit, die Abstände der Axialnuten voneinander in Umfangsrichtung des Einsteckrohres3 unterschiedlich auszubilden, so dass die stabartigen Fortsätze des Werkzeuges mit entsprechend unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sein müssen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, eine einfach durchführbare Demontage des Einsteckrohres3 nur bei Vorhandensein eines speziellen Werkzeuges8 zu ermöglichen und dementsprechend eine unbefugte Demontage des Einsteckrohres zumindest deutlich zu erschweren. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gehäusewand
- 2
- Gehäusebohrung
- 3
- Einsteckrohr
- 4
- Innenumfangsnut
- 5
- Federring
- 6
- Dichtung
- 7
- Außenumfangsnut
- 8
- Werkzeug
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009025490 A1 [0003]
- GB 2491886 A [0004]
Claims (6)
- Formschlüssige Kupplungsanordnung zwischen einer Gehäusebohrung (
2 ) und einem zugeordneten Einsteckrohr (3 ), mit einer in der Gehäusebohrung (2 ) vorgesehenen Innenumfangsnut (4 ) und einer damit korrespondierenden Außenumfangsnut (7 ) am Einsteckrohr (3 ) sowie mit einem elastisch erweiterbaren Federring (5 ), der im gekuppelten Zustand von Gehäusebohrung (2 ) und Einsteckrohr (3 ) mit seinem Außenumfang in die Innenumfangsnut (4 ) und mit seinem Innenumfang in die Außenumfangsnut (7 ) eingreift, wobei im gekuppelten Zustand zwischen dem Einsteckrohr (3 ) und der Gehäusebohrung (2 ) ein zur Gehäuseaußenseite hin offener Freiraum verbleibt, in den von der Gehäuseaußenseite aus ein Werkzeug (8 ) einschiebbar ist, mit dem sich der Federring (5 ) beim Herausziehen des Einsteckrohrs (3 ) aus der Gehäusebohrung (2 ) axial über einen Konus oder Torus (7'' ) an der in Einsteckrichtung vorderen Flanke der Außenumfangsnut (7 ) auf den Außenumfang des Einsteckrohrs (3 ) schieben lässt. - Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gehäusebohrung (
2 ) innerhalb eines Bohrungsabschnittes (2' ) auf der vom offenen Ende der Gehäusebohrung (2 ) entfernteren Seite der Innenumfangsnut (7 ) eine mit dem Einsteckrohr (3 ) zusammenwirkende Ringdichtung (6 ) angeordnet ist. - Kupplungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Konus (
7'' ) der Außenumfangsnut (7 ) des Einsteckrohrs (3 ) im verriegelten Zustand diametral gegenüberliegende Flanke (4'' ) der Innenumfangsnut (4 ) der Gehäusebohrung (2 ) einen sich zur Gehäuseaußenseite hin erweiternden Gegenkonus (4'' ) aufweist. - Kupplungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus (
7'' ) und/oder der Gegenkonus (4'' ) als ringförmige Fase zwischen der jeweiligen Nutflanke und dem axial anschließenden Außenumfang des Einsteckrohrs (3 ) ohne den axial anschließenden Innenumfang der Gehäusebohrung (2 ) ausgebildet ist. - Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Einsteckrohrs (
3 ) mit in den Federring (5 ) einschiebbarer Konizität ausgebildet ist. - Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (
5 ) als offener C-Ring ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014200745.3A DE102014200745A1 (de) | 2014-01-16 | 2014-01-16 | Formschlüssige Kupplungsanordnung zwischen einer Gehäusebohrung und einem zugeordneten Einsteckrohr |
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Publications (1)
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---|---|
DE102014200745A1 true DE102014200745A1 (de) | 2015-07-16 |
Family
ID=53485033
Family Applications (1)
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DE102014200745.3A Withdrawn DE102014200745A1 (de) | 2014-01-16 | 2014-01-16 | Formschlüssige Kupplungsanordnung zwischen einer Gehäusebohrung und einem zugeordneten Einsteckrohr |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102014200745A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10422388B2 (en) * | 2016-04-18 | 2019-09-24 | Hitachi Automotive Systems, Ltd. | Propeller shaft |
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DE102009025490A1 (de) | 2009-06-19 | 2011-01-05 | Volkswagen Ag | Versorgungsleitung sowie Brennkraftmaschine mit einer solchen Versorgungsleitung |
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-
2014
- 2014-01-16 DE DE102014200745.3A patent/DE102014200745A1/de not_active Withdrawn
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