QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGENCROSS-REFERENCE TO RELATED APPLICATIONS
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/81 7,292, eingereicht am 29. April 2013, die hier in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.This application claims the benefit of US Provisional Application No. 61 / 81,7292, filed on Apr. 29, 2013, which is hereby incorporated by reference in its entirety.
TECHNISCHES GEBIETTECHNICAL AREA
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsanordnung für einen Deckel, der einen Raum bedeckt, und auf ein Verfahren dafür.The present invention relates to a locking arrangement for a lid covering a space, and to a method therefor.
HINTERGRUNDBACKGROUND
Die meisten Fahrzeuge enthalten einen Deckel, um einen Verschluss für einen Raum des Fahrzeugs bereitzustellen, wie etwa eine Haube, die einen Kraftmaschinenraum bedeckt, und/oder einen Kofferraumdeckel, der einen Kofferraum bedeckt. Der Deckel kann zwischen einer offenen Position, um Zugang zu dem Raum zu ermöglichen, und einer gegen die Fahrzeugkarosserie verriegelten Position, um den Zugang zu dem Raum zu verschließen, bewegt werden. Allgemein hält eine Verriegelungsanordnung den Deckel in der verriegelten Position, wobei sie gelöst werden kann, um zu ermöglichen, dass der Deckel in die offene Position bewegt wird.Most vehicles include a lid to provide a closure for a compartment of the vehicle, such as a hood that covers an engine compartment, and / or a decklid that covers a trunk. The lid may be moved between an open position to allow access to the room and a locked position against the vehicle body to close access to the room. Generally, a latch assembly holds the lid in the locked position and may be disengaged to allow the lid to be moved to the open position.
Ein üblicher Typ einer Verriegelungsanordnung enthält eine primäre Verriegelung zum Verriegeln der Haube in einer primären verriegelten Position, eine Kabellösung, die vom Innenraum des Fahrzeugs aus betreibbar ist, um die primäre Verriegelung zu lösen, und eine Aufklappfeder, um die Haube in eine sekundäre verriegelte Position zu bewegen, in der die Haube durch eine sekundäre Verriegelung gehalten ist. Die sekundäre Verriegelung wird üblicherweise manuell durch Zugang am vorderen Ende des Fahrzeugs betätigt, um zu ermöglichen, dass die Haube aus der Sekundärposition entriegelt und in die offene Position bewegt wird.One common type of latch assembly includes a primary latch for locking the hood in a primary latched position, a cable solution operable from the interior of the vehicle to release the primary latch, and a pop-up spring for moving the hood to a secondary latched position to move, in which the hood is held by a secondary latch. The secondary latch is typically manually operated by access at the front end of the vehicle to allow the hood to be unlocked from the secondary position and moved to the open position.
ZUSAMMENFASSUNGSUMMARY
Es wird eine Verriegelungsanordnung für einen Deckel, der einen Raum bedeckt, geschaffen. Der Deckel ist zwischen einer primären verriegelten Position, einer sekundären verriegelten Position und einer offenen Position beweglich. Die Verriegelungsanordnung enthält eine Schlossfalle und ein Sperrglied, die dafür konfiguriert sind, in der primären verriegelten Position und/oder in der sekundären verriegelten Position miteinander in Eingriff zu gelangen. Die Schlossfalle und das Sperrglied sind über eine erste Linearkraft bzw. über eine zweite Linearkraft, die auf das Sperrglied ausgeübt wird, aus der primären verriegelten Position und aus der sekundären verriegelten Position lösbar. Die zweite Linearkraft liegt innerhalb einer vorgegebenen Toleranz der ersten Linearkraft.There is provided a latching arrangement for a lid covering a room. The lid is movable between a primary latched position, a secondary latched position, and an open position. The latch assembly includes a latch and a latch configured to engage one another in the primary latched position and / or the secondary latched position. The latch and the blocking member are releasable from the primary latched position and from the secondary latched position via a first linear force or via a second linear force exerted on the latching member. The second linear force is within a predetermined tolerance of the first linear force.
Außerdem enthält die Verriegelungsanordnung eine Schlossfallenfeder und eine Sperrgliedfeder. Die Schlossfallenfeder ist an der Schlossfalle funktional angebracht und dafür konfiguriert, die Schlossfalle in eine erste Drehrichtung vorzubelasten. Ferner enthält die Verriegelungsanordnung eine Sperrgliedfeder, die an dem Sperrglied funktional angebracht ist, wobei die Sperrgliedfeder dafür konfiguriert ist, das Sperrglied in einer zweiten Drehrichtung, die zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist, vorzubelasten, um zu ermöglichen, dass die Schlossfalle und das Sperrglied in der primären verriegelten Position und/oder in der sekundären verriegelten Position in Eingriff gebracht werden können.In addition, the latch assembly includes a latch latch spring and a latch spring. The latch latch spring is operatively attached to the latch and configured to preload the latch in a first direction of rotation. Further, the latch assembly includes a latch spring operatively attached to the latch member, the latch spring configured to preload the latch in a second rotational direction opposite to the first direction of rotation to allow the latch and the latch to engage the primary locked position and / or in the secondary locked position can be engaged.
Außerdem wird ein Fahrzeug geschaffen. Das Fahrzeug enthält mehrere Wände, die einen Raum definieren, einen Deckel, der den Raum bedeckt, und die oben beschriebene Verriegelungsanordnung. Wie oben erläutert wurde, ist der Deckel zwischen einer geschlossenen Position, einer halbgelösten Position und einer offenen Position beweglich.In addition, a vehicle is created. The vehicle includes a plurality of walls defining a space, a lid covering the space, and the latch assembly described above. As discussed above, the lid is movable between a closed position, a half-released position, and an open position.
Ferner wird ein Verfahren zum Bewegen eines Deckels aus einer geschlossenen Position in eine offene Position über die oben beschriebene Verriegelungsanordnung und einen Lösemechanismus geschaffen. Der Lösemechanismus ist an dem Sperrglied der Verriegelungsanordnung angebracht. Das Verfahren enthält das Ausüben einer ersten Linearkraft auf das Sperrglied durch den Lösemechanismus, um die Schlossfalle und das Sperrglied aus der primären verriegelten Position in die sekundäre verriegelte Position zu lösen, so dass sich der Deckel aus der primären verriegelten Position in die sekundäre verriegelte Position bewegt. Daraufhin enthält das Verfahren das Ausüben einer zweiten Linearkraft auf das Sperrglied durch den Lösemechanismus, um die Schlossfalle und das Sperrglied aus der sekundären verriegelten Position zu lösen, so dass sich der Deckel aus der sekundären verriegelten Position in die offene Position bewegt. Die zweite Linearkraft liegt innerhalb einer vorgegebenen Toleranz der ersten Linearkraft.Further provided is a method of moving a lid from a closed position to an open position via the above described latching arrangement and a release mechanism. The release mechanism is attached to the locking member of the locking assembly. The method includes applying a first linear force to the lock member by the release mechanism to release the lock latch and the lock member from the primary locked position to the secondary locked position such that the cover moves from the primary locked position to the secondary locked position , Thereafter, the method includes applying a second linear force to the locking member by the release mechanism to release the latch and the locking member from the secondary locked position so that the cover moves from the secondary locked position to the open position. The second linear force is within a predetermined tolerance of the first linear force.
Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.The above features and advantages and other features and advantages of the present invention will become more readily apparent from the following detailed description of the best modes for carrying out the invention when taken in conjunction with the accompanying drawings.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN BRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS
1 ist eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs, das einen Deckel aufweist, der einen Raum bedeckt, wobei der Deckel durch eine Verriegelungsanordnung zwischen einer primären verriegelten Position, einer sekundären verriegelten Position und einer offenen Position bewegt wird; 1 Figure 3 is a schematic side view of a vehicle having a lid covering a space, the lid being moved by a latching arrangement between a primary latched position, a secondary latched position, and an open position;
2A, 2B und 2C sind schematische Seitenansichten der Verriegelungsanordnung aus 1 in dieser Reihenfolge in der primären verriegelten Position, in der sekundären verriegelten Position und in der offenen Position in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 2A . 2 B and 2C are schematic side views of the locking arrangement 1 in that order in the primary locked position, the secondary locked position and the open position in accordance with an embodiment of the present invention;
3A und 3B sind schematische Seitenansichten der Verriegelungsanordnung aus 1 in der primären verriegelten Position bzw. in der offenen Position in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und 3A and 3B are schematic side views of the locking arrangement 1 in the primary locked position and in the open position in accordance with another embodiment of the present invention; and
4 ist ein schematischer Ablaufplan, der ein beispielhaftes Verfahren zum Betreiben der Verriegelungsanordnung aus 2A–2C darstellt. 4 FIG. 12 is a schematic flowchart illustrating an exemplary method of operating the latch assembly. FIG 2A - 2C represents.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNGDETAILED DESCRIPTION
Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet erkennt, dass Begriffe wie etwa ”oben”, ”unten”, ”nach oben”, ”nach unten” usw. zur Beschreibung der Figuren verwendet werden und keine Beschränkungen des Schutzumfangs der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, repräsentieren. Irgendwelche Zahlzuordnungen wie etwa ”erstes” oder ”zweites” dienen nur zur Veranschaulichung und sollen den Schutzumfang der Erfindung in keiner Weise einschränken.One of ordinary skill in the art will recognize that terms such as "upper," "lower," "upper," "lower," etc. are used to describe the figures and not limitations on the scope of the invention as defined by the appended claims is, represent. Any numbering such as "first" or "second" is for illustrative purposes only and is not intended to limit the scope of the invention in any way.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in den mehreren Figuren überall dort, wo es möglich ist, gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, ist in 1 ein Fahrzeug 10 gezeigt. Das Fahrzeug 10 weist mehrere Wände 11, die einen Raum 14 definieren, und einen Deckel 12, der den Raum 14 bedeckt, auf. Der Deckel 12 kann in einer primären verriegelten Position oder in einer sekundären verriegelten Position oder in einer offenen Position sein. Die offene Position ist allgemein irgendeine Position, in der der Deckel 12 vollständig gelöst ist, so dass der Raum 14 zugänglich ist. An dem Deckel 12 kann ein Schließstab 28 starr angebracht sein. Außerdem kann das Fahrzeug 10 wenigstens entlang eines Abschnitts des Raums 14 innerhalb des Raums 14 gelegene Dichtungen (nicht gezeigt) und/oder Dämpfer (nicht gezeigt) aufweisen, die in der primären verriegelten Position, in der die Dichtungen und/oder die Dämpfer zusammengedrückt sind, mit dem Deckel 12 in Eingriff sind. Dies erzeugt eine nach oben gerichtete Kraft, die (wie in 2A durch den Pfeil 23 dargestellt ist) auf den Deckel 12 und somit auf den Schließstab 28 wirkt.In the drawings, wherein like reference numerals in the several figures correspond to like or similar components wherever possible, see FIG 1 a vehicle 10 shown. The vehicle 10 has several walls 11 that a room 14 define, and a lid 12 that the room 14 covered, up. The lid 12 may be in a primary locked position or in a secondary locked position or in an open position. The open position is generally any position in which the lid 12 is completely solved, leaving the room 14 is accessible. On the lid 12 can be a closing bar 28 be rigidly attached. In addition, the vehicle can 10 at least along a section of the room 14 inside the room 14 located seals (not shown) and / or damper (not shown), which in the primary locked position, in which the seals and / or the dampers are compressed, with the lid 12 are engaged. This creates an upward force which (as in 2A through the arrow 23 is shown) on the lid 12 and thus on the locking bar 28 acts.
Der Deckel 12 wird durch eine Verriegelungsanordnung 16, 116 in der primären verriegelten Position und in der sekundären verriegelten Position gehalten. Die Verriegelungsanordnung 16, 116 kann durch einen Lösemechanismus 20, an dem die Verriegelungsanordnung 16, 116 angebracht ist, gelöst werden. Der Lösemechanismus 20 kann einen Hebel 21 enthalten, der über ein Kabel 22 oder einen ähnlichen Mechanismus an der Verriegelungsanordnung 16, 116 angebracht ist. Das Lösen der Verriegelungsanordnung 16, 116 ermöglicht, dass der Deckel 12 aus der primären verriegelten Position in die sekundäre verriegelte Position, aus der sekundären verriegelten Position in die offene Position und/oder aus der primären verriegelten Position in die offene Position bewegt wird. Der Hebel 21 kann innerhalb eines Fahrgastraums 18 des Fahrzeugs 10 gelegen sein, wo er durch einen Insassen des Fahrzeugs 10 betätigt werden kann. Es wird gewürdigt werden, dass anstelle des Hebels 21 irgendeine Vorrichtung, die dafür konfiguriert ist, den Lösemechanismus 20 zu aktivieren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, einer Taste, verwendet werden kann. Ferner wird gewürdigt werden, dass die Verriegelungsanordnung 16, 116 elektronisch gelöst werden kann, wobei der Hebel 21 (oder eine andere Löseaktivierungsvorrichtung) in dieser Ausführungsform über elektrische Drähte oder dergleichen mit der Verriegelungsanordnung 16 verbunden sein kann.The lid 12 is by a locking arrangement 16 . 116 held in the primary locked position and in the secondary locked position. The locking arrangement 16 . 116 can by a release mechanism 20 to which the locking arrangement 16 . 116 is appropriate to be solved. The release mechanism 20 can a lever 21 included, via a cable 22 or a similar mechanism on the latch assembly 16 . 116 is appropriate. The release of the locking arrangement 16 . 116 allows the lid 12 from the primary latched position to the secondary latched position, from the secondary latched position to the open position, and / or from the primary latched position to the open position. The lever 21 can inside a passenger compartment 18 of the vehicle 10 be located where he is by an occupant of the vehicle 10 can be operated. It will be appreciated that instead of the lever 21 any device configured for the release mechanism 20 to activate, including, but not limited to, a button, can be used. Further, it will be appreciated that the latch assembly 16 . 116 can be solved electronically, with the lever 21 (or another release activation device) in this embodiment via electrical wires or the like with the locking arrangement 16 can be connected.
Obwohl die Verriegelungsanordnung 16, 116 in 1 in der Weise gezeigt ist, dass sie mit einer Haube verwendet ist, die einen Kraftmaschinenraum eines Fahrzeugs bedeckt, wird gewürdigt werden, dass die Verriegelungsanordnung 16, 116 mit irgendeinem Deckel, der irgendeinen Raum bedeckt, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, eines Kofferraumdeckels für den Kofferraum eines Fahrzeugs, genutzt werden kann.Although the locking arrangement 16 . 116 in 1 is shown used with a hood covering an engine compartment of a vehicle, it will be appreciated that the latch assembly 16 . 116 with any cover covering any space, including, but not limited to, a trunk lid for the trunk of a vehicle.
Nun anhand von 2A–2C enthält die Verriegelungsanordnung 16 allgemein einen Verriegelungsrahmen 17, eine Schlossfalle 24 und ein Sperrglied 26. Der Verriegelungsrahmen 17 kann einen Fischmaulschlitz 19 definieren, in dem der Schließbolzen 28 gleitfähig ist, wenn der Deckel 12 zwischen den Positionen bewegt wird. Die Schlossfalle 24 und das Sperrglied 26 sind dafür konfiguriert, miteinander in Eingriff zu gelangen, so dass sie den Deckel 12, wie in 2A gezeigt ist, in der primären verriegelten Position und/oder, wie in 2B gezeigt ist, in der sekundären verriegelten Position lösbar halten. Wenn der Insasse des Fahrzeugs 10 die Verriegelungsanordnung 16 betätigt, um den Deckel 12 aus der sekundären verriegelten Position in die offene Position zu bewegen, so dass die Schlossfalle 24 und das Sperrglied 16, wie in 2C gezeigt ist, voneinander getrennt werden, kann die Verriegelungsanordnung 16 eine Rückkopplung an den Insassen liefern. Die Rückkopplung kann eine Tastrückkopplung wie im Folgenden beschrieben, eine Audiorückkopplung und dergleichen sein, ist darauf aber nicht beschränkt.Well, based on 2A - 2C contains the locking arrangement 16 generally a locking frame 17 , a latch 24 and a locking member 26 , The locking frame 17 can a fishmouth slot 19 define in which the locking bolt 28 is lubricious when the lid 12 is moved between the positions. The lock latch 24 and the locking member 26 are configured to engage each other so that they cover 12 , as in 2A is shown in the primary locked position and / or as shown in FIG 2 B shown releasably held in the secondary locked position. If the occupant of the vehicle 10 the locking arrangement 16 pressed to the lid 12 to move from the secondary locked position to the open position, leaving the latch 24 and the locking member 16 , as in 2C is shown, can be separated from each other, the locking arrangement 16 provide feedback to the occupants. The feedback may be, but is not limited to, a probe feedback as described below, audio feedback, and the like.
Außerdem kann die Schlossfalle 24 dafür konfiguriert sein, mit dem Schließstab 28 in Eingriff zu gelangen, um den Deckel 12 in der primären verriegelten Position und/oder in der sekundären verriegelten Position zu halten. Die Schlossfalle 24 kann einen Schlossfallenschlitz 30 definieren, in dem der Schließstab 28 ebenfalls gleitfähig ist. Wenn der Deckel 12 in der primären verriegelten Position ist, übt der Schließstab 28 auf die Schlossfalle 24 die nach oben gerichtete Kraft 23 aus, die sich wie oben beschrieben aus den zusammengedrückten Dichtungen und/oder Dämpfern ergibt. Während sich die Schlossfalle 24 dreht, führt der Schlitz 30 den Schließstab 28, um ihn vertikal in den Fischmaulschlitz 19 zu bewegen, so dass der Deckel 12 zwischen den verschiedenen Positionen bewegt werden kann.In addition, the latch can 24 be configured with the locking bar 28 to engage the lid 12 in the primary latched position and / or in the secondary latched position. The lock latch 24 can a lock trap slot 30 define in which the closing bar 28 is also lubricious. If the lid 12 is in the primary locked position, the locking bar practices 28 on the latch 24 the upward force 23 out, which results as described above from the compressed seals and / or dampers. While the latch latch 24 turns, the slot leads 30 the locking bar 28 to put it vertically in the fishmouth slot 19 to move, leaving the lid 12 between the different positions can be moved.
Die Schlossfalle 24 ist an einer Schlossfallenfeder 32 funktional angebracht. Die Schlossfallenfeder 32 ist dafür konfiguriert, die Schlossfalle 24 in eine gelöste Position (wie in 2C zu sehen ist) vorzubelasten (eine Vorbelastung 33 entgegen der Uhrzeigerrichtung in 2A und 2B). Die Schlossfallenfeder-Vorbelastung 33 weist eine nach oben gerichtete Kraftkomponente auf, die zusammen mit der nach oben gerichteten Kraft 23 auf die Schlossfalle 24 wirkt. Ähnlich ist das Sperrglied 26 an der Sperrgliedfeder 34 funktional angebracht. Die Sperrgliedfeder 34 ist dafür konfiguriert, das Sperrglied 26 in einer entgegengesetzten Drehrichtung zu der Schlossfallenfeder 32 in eine verriegelte Position (wie in 2C gezeigt ist) vorzubelasten (eine Vorbelastung 35 in Uhrzeigerrichtung in 2A und 2B). Die Sperrgliedfeder-Vorbelastung 35 weist eine seitliche Kraftkomponente auf. Wie im Folgenden ausführlicher erläutert wird, ermöglichen die entgegengesetzten Richtungen der Vorbelastungen 33 und 35, dass sich die Schlossfalle 24 und das Sperrglied 26 miteinander arretieren. Die Schlossfallenfeder 32 und die Sperrgliedfeder 34 können Torsionsfedern sein, sind darauf aber nicht beschränkt. Es wird gewürdigt werden, dass in der Verriegelungsanordnung 16 irgendein anderer Mechanismus genutzt werden kann, der dafür konfiguriert ist, die Schlossfalle 24 in seine gelöste Position und das Sperrglied 26 in seine verriegelte Position vorzubelasten.The lock latch 24 is on a lock-latch pen 32 functionally appropriate. The lock-latch spring 32 is configured for the lock latch 24 in a released position (as in 2C can be seen) (a preload 33 counterclockwise in 2A and 2 B ). The latch latch spring preload 33 has an upward force component, which together with the upward force 23 on the latch 24 acts. Similar is the locking member 26 on the locking member spring 34 functionally appropriate. The locking member spring 34 is configured to the blocking member 26 in an opposite direction of rotation to the latch spring 32 in a locked position (as in 2C is shown) to preload (a preload 35 in clockwise direction in 2A and 2 B ). The locking member spring preload 35 has a lateral force component. As will be explained in more detail below, the opposite directions allow the preloads 33 and 35 that the lock latch 24 and the locking member 26 lock together. The lock-latch spring 32 and the locking member spring 34 may be torsion springs, but are not limited thereto. It will be appreciated that in the locking arrangement 16 any other mechanism configured for the latch may be used 24 in its released position and the locking member 26 to pre-load in its locked position.
Die Schlossfalle 24 kann einen ersten Schlossfallenzahn 36 und einen zweiten Schlossfallenzahn 38 enthalten und das Sperrglied 26 kann einen Sperrgliedzahn 40 enthalten. Der erste Schlossfallenzahn 36 ist dafür konfiguriert, mit dem Sperrgliedzahn 40 in Eingriff zu gelangen, um die Schlossfalle 24 und das Sperrglied 26, wie in 2A gezeigt ist, in der primären verriegelten Position zusammenzuhalten. In der primären verriegelten Position ist der Schlossfallenschlitz 30 so orientiert, dass der Schließstab 28 innerhalb des Fischmaulschlitzes 19 in seiner tiefsten vertikalen Position ist und seine vertikale Bewegung beschränkt ist.The lock latch 24 can have a first lock jaw tooth 36 and a second lock-tooth 38 included and the locking member 26 may be a ratchet tooth 40 contain. The first castle fang tooth 36 is configured with the ratchet tooth 40 to engage the lock latch 24 and the locking member 26 , as in 2A is shown to hold together in the primary latched position. In the primary locked position is the lock latch slot 30 so oriented that the closing bar 28 inside the fish mouth slit 19 is in its deepest vertical position and its vertical movement is limited.
Die Vorbelastung der Schlossfallenfeder 32 zusammen mit der nach oben gerichteten Kraft 23 erzeugt zwischen dem ersten Schlossfallenzahn 36 und dem Sperrgliedzahn 40 eine Reibungskraft, die die Bewegung des Sperrglieds 26 allgemein hemmt. Die Stärke der Reibungskraft kann von verschiedenen Faktoren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, der Ausgabe der Schlossfallenfeder 32, der Geometrie und den Dimensionen der Schlossfalle 24 und des Sperrglieds 26, ihren Positionen relativ zueinander und der Stärke der nach oben gerichteten Kraft 23, abhängen.The preload of the lock latch spring 32 along with the upward force 23 generated between the first lock jaw tooth 36 and the ratchet tooth 40 a frictional force affecting the movement of the locking member 26 generally inhibits. The strength of the frictional force may be due to various factors including, but not limited to, the output of the lock latch spring 32 , the geometry and dimensions of the latch 24 and the locking member 26 , their positions relative to each other and the strength of the upward force 23 , depend.
Der zweite Schlossfallenzahn 38 ist dafür konfiguriert, mit dem Sperrgliedzahn 40 in Eingriff zu gelangen, um die Schlossfalle 24 und das Sperrglied 26 in der sekundären verriegelten Position, wie in 2B gezeigt ist, zusammenzuhalten. In der sekundären verriegelten Position ist der Schlossfallenschlitz 30 so orientiert, dass der Schließstab 28 innerhalb des Fischmaulschlitzes 19 in einer vertikalen Zwischenposition ist. Anders als in der primären verriegelten Position können die Dichtungen und/oder die Dämpfer nicht mehr zusammengedrückt sein, so dass es wenig bis keine nach oben gerichtete Kraft 23 geben kann. Folglich sind der zweite Schlossfallenzahn 38 und der Sperrgliedzahn 40 nur durch eine von der Schlossfallenfeder-Vorbelastung 33 und von der Sperrgliedfeder-Vorbelastung 35 erzeugte Reibungskraft zwischen ihnen miteinander arretiert.The second castle fang tooth 38 is configured with the ratchet tooth 40 to engage the lock latch 24 and the locking member 26 in the secondary locked position, as in 2 B is shown to hold together. In the secondary locked position is the lock latch slot 30 so oriented that the closing bar 28 inside the fish mouth slit 19 is in a vertical intermediate position. Unlike the primary locked position, the seals and / or dampers can no longer be compressed, leaving little to no upward force 23 can give. Therefore, the second castle fang tooth 38 and the ratchet tooth 40 only by one of the lock latch spring preload 33 and the lock member spring preload 35 generated frictional force between them locked together.
Um die Schlossfalle 24 und das Sperrglied 26 aus der primären verriegelten Position in die sekundäre verriegelte Position zu lösen, müssen die Reibungskraft zwischen dem ersten Schlossfallenzahn 36 und dem Sperrgliedzahn 40 sowie die Reibungskraftkomponente der Sperrgliedfeder-Vorbelastung 35 überwunden werden, so dass der Schlossfallenzahn 36 und der Sperrgliedzahn 40 voneinander gelöst werden. Daraufhin kann der Schlitz 30 den Schließstab 28 führen, damit er sich vertikal in die vertikale Zwischenposition bewegt. Wie oben erläutert wurde, wird dies dadurch bewirkt, dass auf das Sperrglied 26 eine erste Linearkraft 44 ausgeübt wird, was dadurch erfolgen kann, dass der Hebel 21 in dem Fahrgastraum 18 gezogen wird. Im Ergebnis wird auf das Kabel 22 und somit auf das Sperrglied 26 ein Zug ausgeübt. Nachfolgend bewegt die Schlossfallenfeder 32 die Schlossfalle 24 in seine gelöste Position, bis der Sperrgliedzahn 40 und der zweite Schlossfallenzahn 38 miteinander in Eingriff gelangen, um die Schlossfalle 24 und das Sperrglied 26 in der sekundären verriegelten Position miteinander zu arretieren.To the lock latch 24 and the locking member 26 To release from the primary locked position to the secondary locked position, the frictional force between the first latch tooth 36 and the ratchet tooth 40 and the friction force component of the lock member spring bias 35 be overcome, so that the Schlossfallenzahn 36 and the ratchet tooth 40 be solved from each other. Then the slot can 30 the locking bar 28 to move vertically to the vertical intermediate position. As explained above, this is effected by acting on the locking member 26 a first linear force 44 is exercised, which can be done by the lever 21 in the passenger compartment 18 is pulled. The result will be on the cable 22 and thus on the locking member 26 exercised a move. Subsequently, the lock latch spring moves 32 the latch 24 in its released position until the ratchet tooth 40 and the second Castle hang Tooth 38 engage each other around the latch 24 and the locking member 26 to lock together in the secondary locked position.
Um die Schlossfalle 24 und das Sperrglied 26 aus der sekundären verriegelten Position zu lösen und dadurch die vertikale Bewegungsbeschränkung an den Schließstab 28 zu entfernen, müssen die Reibungskraft zwischen dem zweiten Schlossfallenzahn 38 und dem Sperrgliedzahn 40 sowie die seitliche Kraftkomponente der Sperrgliedfeder-Vorbelastung 35 überwunden werden, so dass der zweite Schlossfallenzahn 38 und der Sperrgliedzahn 40 voneinander gelöst werden. Wie oben erläutert wurde, wird dies dadurch bewirkt, dass auf das Sperrglied 26 eine zweite Linearkraft 46 ausgeübt wird, die wieder über den Hebel 21 und das Kabel 22 ausgeübt werden kann.To the lock latch 24 and the locking member 26 to release from the secondary locked position and thereby the vertical movement restriction to the closing bar 28 To remove, the frictional force between the second lock trap tooth 38 and the ratchet tooth 40 and the lateral force component of the locking member spring preload 35 be overcome, so that the second Schlossfallenzahn 38 and the ratchet tooth 40 be solved from each other. As explained above, this is effected by acting on the locking member 26 a second linear force 46 is exercised again over the lever 21 and the cable 22 can be exercised.
Während die zweite Linearkraft 46 ausgeübt wird, um den Sperrgliedzahn 40 von dem zweiten Schlossfallenzahn 38 zu lösen, folgt der Sperrgliedzahn 40 einem Kontaktweg 41 entlang des zweiten Schlossfallenzahns 38. Der zweite Schlossfallenzahn 38 und/oder der Sperrgliedzahn 40 und somit der Kontaktweg 41 können in der Weise geneigt sein, dass sich die Schlossfalle 24 in einer Drehrichtung (einer Drehung in Uhrzeigerrichtung, wie durch den Pfeil 48 in 2B angegeben ist) entgegengesetzt zu der Schlossfallenfeder-Vorbelastung 33 dreht, während der Sperrgliedzahn 40 entlang des Kontaktwegs 41 läuft. Dies erhöht die Reibungskraft zwischen dem zweiten Schlossfallenzahn 38 und dem Sperrgliedzahn 40 und erhöht dadurch die zweite Linearkraft 46, die erforderlich ist, um sie voneinander zu lösen. Die Zunahme der zweiten Linearkraft 46 liefert für den Insassen 10 eine Tastrückkopplung, wenn er den Hebel 21 betätigt, um den Deckel 12 über den Lösemechanismus 20 aus der sekundären verriegelten Position zu lösen. Dies ermöglicht, dass der Insasse weiß, dass seine Aktion die Verriegelung tatsächlich in die offene Position löst.While the second linear force 46 is applied to the ratchet tooth 40 from the second lock-tooth 38 to solve, follows the Sperrgliedzahn 40 a contact way 41 along the second castle fang tooth 38 , The second castle fang tooth 38 and / or the locking member tooth 40 and thus the contact path 41 may be inclined in such a way that the latch bolt 24 in one direction of rotation (a rotation in the clockwise direction, as indicated by the arrow 48 in 2 B is specified) opposite to the latch spring preload 33 rotates while the ratchet tooth 40 along the contact path 41 running. This increases the frictional force between the second latch tooth 38 and the ratchet tooth 40 and thereby increases the second linear force 46 which is necessary to dissolve them. The increase of the second linear force 46 delivers for the occupant 10 a tactile feedback when he lever 21 pressed to the lid 12 about the release mechanism 20 to release from the secondary locked position. This allows the occupant to know that his action actually releases the latch to the open position.
Der Kontaktweg 41 kann gekrümmt sein, so dass die Neigung entlang des Kontaktwegs 41 zunimmt, oder kann angewinkelt sein, so dass die Neigung gleichbleibend ist. Allgemein nimmt die zweite Linearkraft 46 zu, während die Neigung des Kontaktwegs 41 zunimmt. Somit kann die Form des Kontaktwegs 41 in der Weise kalibriert werden, dass die Stärke und das Profil der zweiten Linearkraft 46 trotz der Abwesenheit der nach oben gerichteten Kraft 23 innerhalb einer vorgegebenen Toleranz der ersten Linearkraft 44 liegen können.The contact way 41 can be curved, so the inclination along the contact path 41 increases, or can be angled so that the inclination is consistent. Generally, the second linear force decreases 46 too, while the inclination of the contact path 41 increases. Thus, the shape of the contact path 41 be calibrated in such a way that the strength and the profile of the second linear force 46 despite the absence of the upward force 23 within a predetermined tolerance of the first linear force 44 can lie.
Nachdem die Schlossfalle 24 und das Sperrglied 26 aus der sekundären verriegelten Position gelöst worden sind, führt die Schlossfalle 24 den Schließstab 28 über den Schlossfallenschlitz 30 vertikal entlang des Fischmaulschlitzes 19 und bewegt er dadurch den Deckel 12 an die offene Position.After the latch 24 and the locking member 26 have been released from the secondary locked position leads the latch 24 the locking bar 28 over the lock trap slot 30 vertically along the fish mouth slit 19 and thereby moves the lid 12 to the open position.
Anhand von 3A und 3B ist nun eine Verriegelungsanordnung 116 in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Verriegelungsanordnung 116 enthält einen Verriegelungsrahmen 117, eine Schlossfalle 124 und das Sperrglied 26. Der Verriegelungsrahmen 117 definiert einen Fischmaulschlitz 119, in dem der Schließstab 28 gleitfähig ist. Die Schlossfalle 124 enthält nur einen ersten Schlossfallenzahn 136. Der erste Schlossfallenzahn 136 ist ähnlich wie der zweite Schlossfallenzahn 38 in der Ausführungsform aus 2A–2C geformt und wirkt auf ähnliche Weise mit dem Sperrgliedzahn 40 zusammen. Die Schlossfalle 124 und das Sperrglied 26 bewegen sich aus der primären verriegelten Position, wie sie in 3A zu sehen ist, in die offene Position, wie sie in 3B zu sehen ist. Die Schlossfalle 124 enthält außerdem eine Schlossfallenfeder 132, die in derselben Weise wie oben beschrieben arbeitet. Ferner kann die Schlossfalle 124 einen Schlossfallenschlitz 130 definieren, der mit dem Schließstab 28 zusammenwirkt, um den Deckel 12 in der primären verriegelten Position zu halten.Based on 3A and 3B is now a locking arrangement 116 in accordance with another embodiment of the present invention. The locking arrangement 116 contains a locking frame 117 , a latch 124 and the locking member 26 , The locking frame 117 defines a fishmouth slot 119 in which the closing bar 28 is lubricious. The lock latch 124 contains only a first latch tooth 136 , The first castle fang tooth 136 is similar to the second Schlossfallenzahn 38 in the embodiment 2A - 2C shaped and acts in a similar manner with the locking member tooth 40 together. The lock latch 124 and the locking member 26 move out of the primary locked position as they are in 3A can be seen in the open position, as in 3B you can see. The lock latch 124 also contains a lock latch spring 132 operating in the same way as described above. Furthermore, the latch can 124 a lock trap slot 130 define that with the locking bar 28 interacts with the lid 12 to hold in the primary locked position.
Nun anhand von 4 wird ein Verfahren 200, um den Deckel 12 aus der primären verriegelten Position über die Verriegelungsanordnung 16 und den Lösemechanismus 20 in die offene Position zu bewegen, geschaffen. Wie über erläutert wurde, stellt die Verriegelungsanordnung 16 für den Nutzer eine Tastrückkopplung bereit, dass der Deckel 12 in die offene Position übergegangen ist. Vor Beginn des Verfahrens 200 sind der Deckel 12 und die Verriegelungsanordnung 16, wie oben beschrieben und in 2A zu sehen ist, in der primären verriegelten Position.Well, based on 4 becomes a procedure 200 to the lid 12 from the primary latched position via the latch assembly 16 and the release mechanism 20 to move into the open position, created. As explained above, the latch assembly provides 16 ready for the user a tactile feedback that the lid 12 has moved into the open position. Before the start of the procedure 200 are the lid 12 and the locking arrangement 16 as described above and in 2A can be seen in the primary locked position.
Das Verfahren 200 beginnt in Schritt 202, in dem über den Lösemechanismus 20 eine erste Linearkraft 44 auf das Sperrglied 26 ausgeübt wird, so dass sich der Sperrgliedzahn 40 von dem ersten Schlossfallenzahn 36 trennt. Im Ergebnis gehen der Deckel 12 und die Verriegelungsanordnung 16 in die sekundäre verriegelte Position über. Wie oben erläutert wurde, gelangt der Sperrgliedzahn 40 in der sekundären verriegelten Position mit dem zweiten Schlossfallenzahn 38 in Eingriff, um die Schlossfalle 24 und das Sperrglied 26 in der sekundären verriegelten Position zu halten.The procedure 200 starts in step 202 in which about the release mechanism 20 a first linear force 44 on the locking member 26 is exercised, so that the locking member tooth 40 from the first castle jaw tooth 36 separates. As a result, go the lid 12 and the locking arrangement 16 in the secondary locked position over. As explained above, the ratchet tooth comes 40 in the secondary locked position with the second latch tooth 38 engaged to the latch 24 and the locking member 26 in the secondary locked position.
Nach dem Schritt 202 geht das Verfahren 200 zu Schritt 204 über. In Schritt 204 wird über den Lösemechanismus 20 auf das Sperrglied 26 eine zweite Linearkraft 46 ausgeübt, so dass sich der Sperrgliedzahn 40 von dem zweiten Schlossfallenzahn 38 trennt und die Schlossfalle 24 und das Sperrglied 26 aus der sekundären verriegelten Position gelöst werden. Wie oben erläutert wurde, ist der Kontaktweg 41 zwischen dem zweiten Schlossfallenzahn 38 und dem Sperrgliedzahn 40 geneigt, so dass die zweite Linearkraft 46 eine Stärke aufweisen muss, die für den Nutzer eine Tastrückkopplung sicherstellt, dass der Deckel 12 in die offene Position gelöst worden ist. Nachdem die Schlossfalle 24 und das Sperrglied 26 aus der sekundären verriegelten Position gelöst worden sind, wird der Deckel 12 in die offene Position bewegt. Nach dem Schritt 204 endet das Verfahren 200.After the step 202 goes the procedure 200 to step 204 above. In step 204 is about the release mechanism 20 on the locking member 26 a second linear force 46 exerted, so that the locking member tooth 40 from the second lock-tooth 38 separates and the latch 24 and the locking member 26 be released from the secondary locked position. As explained above, the contact path is 41 between the second lock wire tooth 38 and the ratchet tooth 40 inclined so that the second linear force 46 must have a strength that ensures the user a tactile feedback that the lid 12 has been solved in the open position. After the latch 24 and the locking member 26 have been released from the secondary locked position, the lid 12 moved to the open position. After the step 204 the procedure ends 200 ,
Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren dienen zur Unterstützung und Beschreibung der Erfindung, wobei der Schutzumfang der Erfindung aber allein durch die Ansprüche definiert ist. Obwohl einige der besten Ausführungsarten und andere Ausführungsformen der beanspruchten Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, gibt es verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen, um die in den beigefügten Ansprüchen definierte Erfindung zu verwirklichen.The detailed description and drawings or figures serve to assist and describe the invention, but the scope of the invention is defined solely by the claims. Although some of the best modes and other embodiments of the claimed invention have been described in detail, there are several alternative designs and embodiments for practicing the invention as defined in the appended claims.
