DE102014018943A1 - Zentrifugalabscheider zum Abscheiden von Öl aus einem Öl-Gas-Gemisch, insbesondere für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Zentrifugalabscheider zum Abscheiden von Öl aus einem Öl-Gas-Gemisch, insbesondere für eine Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalabscheider (10) zum Abscheiden von Öl aus einem Öl-Gas-Gemisch für eine Kurbelgehäuseentlüftung einer Verbrennungskraftmaschine, mit wenigstens einem einen Aufnahmeraum (14) aufweisenden Gehäuseelement (12), in dessen Aufnahmeraum (14) das Öl-Gas-Gemisch einleitbar ist, und mit wenigstens einem zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum (14) aufgenommenen und von dem Öl-Gas-Gemisch anströmbaren Abscheideelement (22), welches um eine Drehachse (24) relativ zu dem Gehäuseelement (12) drehbar ist, wobei wenigstens ein Ölhobelelement (66) vorgesehen ist, welches von einer dem Abscheideelement (22) zugewandten Wandung (46) des Gehäuseelements (12) in Richtung des Abscheideelements (22) absteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalabscheider zum Abscheiden von Öl aus einem Öl-Gas-Gemisch, insbesondere für eine Kurbelgehäuseentlüftung einer Verbrennungskraftmaschine, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein solcher Zentrifugalabscheider zum Abscheiden von Öl aus einem Öl-Gas-Gemisch ist beispielsweise bereits der DE 100 26 341 A1 als bekannt zu entnehmen. Der Zentrifugalabscheider kommt beispielsweise in einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftwagens, zum Einsatz. Die Kurbelgehäuseentlüftung dient dazu, einen übermäßigen Druckanstieg in einem Kurbelgehäuse, insbesondere in dessen Kurbelraum, der Verbrennungskraftmaschine zu vermeiden. Hierzu umfasst die Kurbelgehäuseentlüftung üblicherweise wenigstens eine Entlüftungsleitung, welche an einer Abzweigstelle mit dem Kurbelgehäuse beziehungsweise dem Kurbelraum und an einer Zuführstelle mit einem Ansaugtrakt der Verbrennungskraftmaschine fluidisch gekoppelt ist.
  • An der Abzweigstelle wird mittels der Entlüftungsleitung sogenanntes Blow-By-Gas aus dem Kurbelgehäuse abgezweigt und zur Zuführstelle geleitet, an welcher das Blow-By-Gas in den Ansaugtrakt strömen kann. Der Ansaugtrakt ist von Luft durchströmbar, welche das in den Ansaugtrakt eingeleitete Blow-By-Gas mitnimmt und dadurch in wenigstens einen Brennraum, insbesondere Zylinder, der beispielsweise als Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine ausgebildeten Verbrennungskraftmaschine transportiert. Während des Betriebs der Verbrennungskraftmaschine sammelt sich das Blow-By-Gas in dem Kurbelraum. Durch Abführend des Blow-By-Gases kann ein übermäßiger Druckanstieg in dem Kurbelgehäuse vermieden werden.
  • In dem Kurbelraum ist ein Schmiermittel in Form von Schmieröl aufgenommen, welches auch einfach als Öl bezeichnet wird. Das Blow-By-Gas kann zumindest einen Teil des Öls aufnehmen, sodass das genannte Öl-Gas-Gemisch entsteht. Um nun einen übermäßigen Eintrag von Öl in den Ansaugtrakt zu vermeiden, kommt der Zentrifugalabscheider zum Einsatz, welcher beispielsweise in der Entlüftungsleitung angeordnet ist beziehungsweise über welchen die Entlüftungsleitung mit dem Ansaugtrakt verbunden ist. Mittels des Zentrifugalabscheiders kann zumindest ein Teil des Öls des Öl-Gas-Gemisches aus diesem abgeschieden werden, bevor das Blow-By-Gas beziehungsweise Gas des Öl-Gas-Gemisches in den Ansaugtrakt einströmt. Das abgeschiedene Öl kann beispielsweise in ein Ölreservoir, insbesondere eine Ölwanne, der Verbrennungskraftmaschine strömen und dort gesammelt werden.
  • Zur Realisierung der Abscheidung des Öls aus dem Öl-Gas-Gemisch umfasst der Zentrifugalabscheider ein Gehäuseelement mit wenigstens einem Aufnahmeraum, in welchen das Öl-Gas-Gemisch einleitbar ist. Mit anderen Worten kann das aus dem Kurbelgehäuse abgezweigte und somit abgeführte Öl-Gas-Gemisch in den Aufnahmeraum einströmen. Der Zentrifugalabscheider umfasst ferner wenigstens ein zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum aufgenommenes und von dem Öl-Gas-Gemisch anströmbares Abscheideelement, welches um eine Drehachse relativ zu dem Gehäuseelement drehbar ist. Das Öl-Gas-Gemisch strömt das beispielsweise als Abscheideblech ausgebildete Abscheideelement an und wird mittels dieses umgelenkt. Da das Öl träger als das Gas ist, kann das Öl die Umlenkung nicht so schnell ausführen wie das Gas und schlägt sich daher an dem Abscheideelement nieder.
  • Durch Drehen des Abscheideelements um die Drehachse wirken auf das auf dem Abscheideelement niedergeschlagene Öl Zentrifugalkräfte, durch welche das Öl entlang des Abscheideelements in radialer Richtung, das heißt senkrecht zur Drehachse nach außen gefördert wird. Das Öl kann dann beispielsweise von dem Abscheideelement abströmen und wird in das Reservoir geleitet. Ziel dabei ist es, zu vermeiden, dass das am Abscheideelement niedergeschlagene Öl wieder in das Gas gelangen kann beziehungsweise wieder vom Gas aufgenommen wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Zentrifugalabscheider der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchem sich ein besonders hoher Abscheidegrad realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Zentrifugalabscheider mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um einen Zentrifugalabscheider der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mittels welchem ein besonders hoher Abscheidegrad realisiert werden kann, ist erfindungsgemäß wenigstens ein Ölhobelelement vorgesehen, welches von einer dem Abscheideelement zugewandten Wandung des Gehäuseelements in Richtung des Abscheideelements absteht. Das Ölhobelelement wird auch als Schaber oder Ölschaber bezeichnet und wird genutzt, um einen gezielten und definierten Übergang von Öl, welches sich an dem Abscheideelement niedergeschlagen hat, an das Ölhobelelement zu realisieren, von welchem das Öl dann beispielsweise über wenigstens einen Kanal zu einem Ölreservoir der Verbrennungskraftmaschine geführt werden kann. Dadurch kann die Gefahr, dass das Öl wieder in das Gas gelangt beziehungsweise wieder von dem Gas mitgenommen wird, besonders gering gehalten werden.
  • Durch Drehen des Abscheideelements wirken auf das Öl, das sich an dem Abscheideelement niedergeschlagen hat, Zentrifugalkräfte, mittels welchen das Öl in radialer Richtung, das heißt senkrecht zur Drehachse des Abscheideelements, nach außen, das heißt weg von der Drehachse gefördert wird. Dadurch strömt das Öl entlang des Abscheideelements in Richtung des Ölhobelelements, welches – da es von der Wandung des Gehäuseelements absteht – besonders nahe und insbesondere näher als die Wandung an dem Abscheideelement angeordnet ist. Durch diese Nähe kann das Öl mittels des Ölhobelelements sozusagen vom Abscheideelement abgeschabt werden, sodass das Öl vom Abscheideelement auf das Ölhobelelement überströmen kann beziehungsweise geleitet wird. Dadurch ist es möglich, einen besonders großen Teil des im Gas enthaltenen Öls abzuscheiden, sodass ein besonders hoher Abscheidegrad realisiert werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht eines Zentrifugalabscheiders zum Abscheiden von Öl aus einem Öl-Gas-Gemisch für eine Kurbelgehäuseentlüftung einer Verbrennungskraftmaschine;
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Zentrifugalabscheiders entlang einer in 1 gezeigten Schnittlinie A-A;
  • 3 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht des Zentrifugalabscheiders, mit einer Mehrzahl von Ölhobelelementen, welche von einer einem Abscheideelement zugewandten Wandung eines Gehäuseelements des Zentrifugalabscheiders in Richtung des Abscheideelements abstehen; und
  • 4 eine schematische Schnittansicht des Zentrifugalabscheiders entlang einer in 3 gezeigten Schnittlinie B-B;
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Schnittansicht einen Zentrifugalabscheider zum Abscheiden von Öl aus einem Öl-Gas-Gemisch für eine Kurbelgehäuseentlüftung einer Verbrennungskraftmaschine. Die Verbrennungskraftmaschine ist als Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine ausgebildet und dient zum Antreiben eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens. Die Verbrennungskraftmaschine umfasst ein Kurbelgehäuse, an welchem eine Abtriebswelle in Form einer Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine um eine Drehachse relativ zu dem Kurbelgehäuse drehbar gelagert ist. Ferner weist die Verbrennungskraftmaschine wenigstens einen Brennraum in Form eines Zylinders auf, in welchem ein Kolben der Verbrennungskraftmaschine translatorisch bewegbar aufgenommen ist.
  • Der Kolben ist über ein Pleuel gelenkig mit der Kurbelwelle gekoppelt, sodass translatorische Bewegungen des Kolbens im Zylinder in rotatorische Bewegungen der Kurbelwelle um deren Drehachse umgewandelt werden. Der Zylinder ist durch eine Zylinderwandung begrenzt, welche beispielsweise durch ein Zylindergehäuse gebildet ist. Das Zylindergehäuse kann einstückig mit dem Kurbelgehäuse oder separat von dem Kurbelgehäuse ausgebildet und mit diesem verbunden sein.
  • Während ihres Betriebs saugt die Verbrennungskraftmaschine Luft über einen Ansaugtrakt an, welcher von der Luft durchströmbar ist. Die Luft wird mittels des Ansaugtrakts in den Zylinder geführt. Ferner wird Kraftstoff, insbesondere flüssiger Kraftstoff, in den Zylinder eingebracht, insbesondere direkt eingespritzt. Daraus resultiert ein im Zylinder aufgenommenes Kraftstoff-Luft-Gemisch, welches gezündet und verbrannt wird. Dadurch entsteht im Zylinder Abgas, welches aus dem Zylinder aus- und in einen Abgastrakt der Verbrennungskraftmaschine einströmen kann.
  • Der Kolben weist wenigstens eine Ringnut auf, in welcher wenigstens ein Kolbenring aufgenommen ist. Der Kolbenring ist an der Zylinderwandung abstützbar und dient beispielsweise dazu, ein Schmiermittel in Form von Öl von der Zylinderwandung abzustreifen um zu verhindern, dass eine übermäßige Menge an Öl in den Zylinder gelangt und verbrannt wird. Ferner soll der Kolbenring verhindern, dass eine übermäßige Menge an Gas vom Zylinder in einen Kurbelraum des Zylindergehäuses strömen kann. Die Kurbelwelle ist zumindest überwiegend in diesem Kurbelraum angeordnet. Dennoch kann prinzipbedingt eine geringe Menge an Gas zwischen dem Kolben beziehungsweise dem Kolbenring und der Zylinderwandung hindurch aus dem Zylinder in den Kurbelraum strömen. Dieses Gas wird als Blow-By-Gas bezeichnet, welches sich während des Betriebs der Verbrennungskraftmaschine zunehmend im Kurbelgehäuse ansammeln kann.
  • Im Kurbelraum ist ferner Öl, beispielsweise in Form eines Ölnebels aufgenommen. Da das Blow-By-Gas den Kurbelraum durchströmt, nimmt es zumindest einen Teil des Öls auf, sodass das Blow-By-Gas ein Öl-Gas-Gemisch ist beziehungsweise zu einem Öl-Gas-Gemisch wird. Um nun einen übermäßigen, durch das Blow-By-Gas bewirkten Druckanstieg im Kurbelraum beziehungsweise Kurbelgehäuse zu vermeiden, weist die Verbrennungskraftmaschine eine Kurbelgehäuseentlüftung auf. Die Kurbelgehäuseentlüftung umfasst wenigstens eine Entlüftungsleitung, welche einenends an einer Abzweigstelle fluidisch mit dem Kurbelraum verbunden ist. Andernends ist die Entlüftungsleitung an einer Zuführstelle fluidisch mit dem Ansaugtrakt verbunden. Mittels der Entlüftungsleitung kann somit an der Abzweigstelle zumindest ein Teil des Blow-By-Gases aus dem Kurbelraum abgeführt werden. Das an der Abzweigstelle in die Entlüftungsleitung einströmende Blow-By-Gas durchströmt die Entlüftungsleitung und wird durch diese zur Zuführstelle geführt.
  • An der Zuführstelle kann das abgezweigte Blow-By-Gas aus der Entlüftungsleitung aus- und in den Ansaugtrakt einströmen. Das abgezweigte Blow-By-Gas wird somit aus dem Kurbelgehäuse abgeführt. Das Kurbelgehäuse wird somit entlüftet. Das an der Zuführstelle in den Ansaugtrakt eingeströmte Blow-By-Gas wird von der den Ansaugtrakt durchströmenden Luft mitgenommen und durch diese in den Zylinder transportiert. Im Zylinder kann das Blow-By-Gas dann an der Verbrennung teilnehmen.
  • Um dabei einen übermäßigen Öleintrag in den Ansaugtrakt zu vermeiden, umfasst die Kurbelgehäuse den Zentrifugalabscheider, mittels welchem zumindest ein Teil des Öls aus dem Blow-By-Gas (Öl-Gas-Gemisch) abgeschieden werden kann. Hierzu weist der Zentrifugalabscheider 10 ein Gehäuseelement 12 auf, welches wenigstens einen Aufnahmeraum 14 aufweist. In den Aufnahmeraum 14 ist – wie durch einen Richtungspfeil 16 veranschaulicht ist – das Öl-Gas-Gemisch (Blow-By-Gas) einleitbar. Hierzu weist das Gehäuseelement 12 wenigstens eine Einströmöffnung 18 auf, welche sich in einer Wandung 20 des Gehäuseelements 12 erstreckt und als eine die Wandung 20 durchdringende Durchgangsöffnung ausgebildet ist.
  • Der Zentrifugalabscheider 10 weist ferner wenigstens ein Abscheideelement 22 auf, welches zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum 14 aufgenommen beziehungsweise angeordnet ist. Das Abscheideelement 22 ist um eine Drehachse 24 relativ zu dem Gehäuseelement 12 drehbar. Aus 1 ist erkennbar, dass das Abscheideelement 22 einen zumindest im Wesentlichen zylindrischen Teil 26 und einen Abscheideteil 28 umfasst, welcher in radialer Richtung, das heißt senkrecht zur Drehachse 24, nach außen, das heißt von der Drehachse 24 weg, von dem zylindrischen Teil 26 absteht. Der Abscheideteil 28 ist beispielsweise einstückig mit dem zylindrischen Teil 26 ausgebildet. Alternativ kann der Abscheideteil 28 als separat von dem zylindrischen Teil 26 ausgebildetes Bauteil ausgebildet sein, welches mit dem zylindrischen Teil 26 verbunden ist. Der zylindrische Teil 26 und der Abscheideteil 28 sind zusammen um die Drehachse 24 relativ zu dem Gehäuseelement 12 drehbar.
  • Beispielsweise ist das Abscheideelement 22, insbesondere der Abscheideteil 28, aus einem metallischen Werkstoff gebildet, sodass das Abscheideelement 22, insbesondere der Abscheideteil 28, als Abscheideblech ausgebildet ist. Anhand von Richtungspfeilen 30 ist in 1 erkennbar, dass das Abscheideelement 22, insbesondere der Abscheideteil 28, von dem Öl-Gas-Gemisch (Blow-By-Gas) anströmbar ist. Mit anderen Worten ist der Abscheideteil 28 in dem Aufnahmeraum 14 und in einem Strömungspfad angeordnet, entlang welchem das Blow-By-Gas strömt. Das den Abscheideteil 28 anströmende Blow-By-Gas wird durch das Abscheideteil 28, welcher schräg oder vorliegend senkrecht zu dem Strömungspfad verläuft, umgelenkt. Da das im Blow-By-Gas enthaltene Öl wesentlich träger als das im Blow-By-Gas enthaltene Gas ist, kann das Öl die durch den Abscheideteil 28 bewirkte Umlenkung nicht so schnell ausführen wir das Gas, sodass sich das flüssige Öl auf dem Abscheideteil 28 niederschlägt. Das an dem Abscheideteil 28 niedergeschlagene Öl ist dann aus dem Blow-By-Gas abgeschieden.
  • Das zumindest teilweise von dem an dem Abscheideteil 28 niedergeschlagenen Öl befreite Gas strömt weiter durch den Aufnahmeraum 14 und hinter den Abscheideteil 28. Das zumindest teilweise vom Öl gereinigte Gas wird im Folgenden als Reingas oder Reinluft bezeichnet. Wie durch einen Richtungspfeil 32 veranschaulicht ist, kann die Reinluft in einen durch den zylindrischen Teil 26 begrenzten Kanal 34 einströmen, welcher auch als Reinluftkanal bezeichnet wird. Hierzu weist der zylindrische Teil 26 wenigstens eine Durchgangsöffnung 36 auf, welche eine Mantelfläche 38 des zylindrischen Teils 22 durchdringt. Die Reinluft kann die Durchgangsöffnung 36 durchströmen und dadurch aus dem Aufnahmeraum 14 in den Kanal 34 einströmen.
  • Der Zentrifugalabscheider 10 ist stromauf der Zuführstelle und beispielsweise in der Entlüftungsleitung angeordnet, sodass das Öl abgeschieden werden kann, bevor das Blow-By-Gas in den Ansaugtrakt einströmt. Die Reinluft kann somit über den Kanal 34 in den Ansaugtrakt einströmen. In 1 ist ein Lagerelement 40 erkennbar, welches als Wälzlager in Form eines Kugellagers ausgebildet ist. Mittels des Lagerelements 40 ist das als Zentrifuge fungierende Abscheideelement 22 am Gehäuseelement 12 um die Drehachse 24 relativ zu dem Gehäuseelement 12 drehbar gelagert. Ferner ist in 1 ein in radialer Richtung zwischen dem Gehäuseelement 12 und dem Abscheideelement 22, insbesondere dem zylindrischen Teil 26, angeordnetes Dichtungselement 42 erkennbar, mittels welchem das Abscheideelement 22, insbesondere der zylindrische Teil 26, gegen das Gehäuseelement 12 abgedichtet ist.
  • Durch einen Richtungspfeil 44 ist in 1 veranschaulicht, dass durch Drehen des Abscheideelements 22 und somit des Abscheideteils 28 Zentrifugalkräfte auf das Öl wirken, welches an dem Abscheideteil 28 niedergeschlagen ist. Diese Zentrifugalkräfte wirken in radialer Richtung nach außen auf das Öl, wodurch dieses in radialer Richtung nach außen entlang des Abscheideteils 28 in Richtung einer dem Abscheideelement 22 zugewandten Wandung 46 des Gehäuseelements 12 gefördert wird. Insbesondere strömt das Öl entlang des Abscheideteils 28 in radialer Richtung nach außen in Richtung einer dem Abscheideelement 22 und insbesondere dem Abscheideteil 28 zugewandten Oberfläche 48 der Wandung 46.
  • In der Wandung 46 erstreckt sich wenigstens eine Ablauftasche 50, welche in radialer Richtung nach innen hin offen ist. Dabei ist der Abscheideteil 28 in radialer Richtung nach außen zumindest teilweise durch die Ablauftasche 50 überdeckt. Das Öl wird durch die Zentrifugalkräfte in radialer Richtung nach außen von dem Abscheideteil 28 ab- und in die Ablauftasche 50 eingeschleudert und somit durch die Ablauftasche 50 aufgefangen. Das aufgefangene Öl kann dann entlang der Ablauftasche 50 und somit des Gehäuseelements 12 strömen. Das Öl strömt insbesondere schwerkraftbedingt entlang der Ablauftasche 50 bis zu einer Wandung 52 des Gehäuseelements 12, wobei die Wandung 52 eine schräg oder vorliegend senkrecht zur Drehachse 24 verlaufende Oberfläche 54 aufweist. Das Öl kann schwerkraftbedingt aus der Ablauftasche 50 ausströmen und strömt schwerkraftbedingt entlang der Oberfläche 54 in radialer Richtung nach innen zu einem Ablauf 56, über welchen das Öl schließlich aus dem Aufnahmeraum 14 abgeführt werden kann. Über wenigstens einen Rückführkanal kann das Öl dann beispielsweise zu einem Ölreservoir, insbesondere einer Ölwanne, der Verbrennungskraftmaschine geführt werden.
  • Aus 2 ist erkennbar, dass das Abscheideelement 22, insbesondere der Abscheideteil 28, nicht-rotationssymmetrisch und vorliegend zumindest im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist. Der Abscheideteil 28 weist einen Bund 58 auf, welcher an Ecken 60 des Abscheideteils 28 unterbrochen und demzufolge von dem Öl, welches entlang dem Bund 58 wandert, durchströmbar ist. Das Öl kann somit Ausnehmungen des Bunds 58 durchströmen und an den Stellen der Ausnehmungen vom Abscheideteil 28 in die Ablauftasche 50 überströmen, wie dies durch Richtungspfeile 62 in 2 veranschaulicht ist.
  • Um nun einen besonders hohen Abscheidegrad des Zentrifugalabscheiders 10 zu realisieren, da heißt eine besonders große Menge des Öls aus dem Blow-By-Gas abzuscheiden und die Gefahr, dass das am Abscheideelement 22 niedergeschlagene Öl wieder von dem Gas mitgerissen und doch in den Ansaugtrakt transportiert wird, besonders gering zu halten, umfasst der Zentrifugalabscheider 10 – wie aus 3 und 4 erkennbar ist – eine Ölhobeleinrichtung 64 mit einer Mehrzahl von Ölhobelelementen 66, welche von der dem Abscheideelement 22 zugewandten Wandung 46 des Gehäuseelements 12 in Richtung des Abscheideelements 22, insbesondere des Abscheideteils 28, abstehen. Dabei ist das Abscheideelement 22, insbesondere der Abscheideteil 28, zumindest teilweise in radialer Richtung nach außen durch die Ölhobelelemente 66 überdeckt, welche in Umfangsrichtung des Gehäuseelements 12 beziehungsweise des Abscheideteils 28 aufeinander folgend angeordnet und dabei voneinander beabstandet sind.
  • Aus 4 ist besonders gut zu erkennen, dass das jeweilige Ölhobelelement 66 eine geknickte oder gekrümmte Erstreckung aufweist. Ferner ist aus 3 besonders gut erkennbar, dass die Ablauftasche 50 zumindest in einem Teilbereich als Ringkanal ausgebildet sein kann, welcher sich in Umfangsrichtung des Abscheideteils 28 vollständig umlaufend über dessen Umfang erstreckt, wobei der Abscheideteil 28 in radialer Richtung nach außen durch den Ringkanal überdeckt ist. Dadurch wird das Öl, welches von dem Abscheideteil 28 in radialer Richtung abgeschleudert wird, in den Ringkanal und somit die Ablauftasche 50 eingeschleudert. Durch einen Richtungspfeil 68 ist in 4 die Abscheidung des Öls veranschaulicht, welches beispielsweise entlang des jeweiligen Ölhobelelements 66 zwischen zwei jeweiligen Ölhobelelementen 66 hindurch strömen kann. Die Ölhobelelemente 66 sind dabei Ausklinkungen, welche von der Wandung 46, insbesondere der Oberfläche 48, abstehen.
  • Dadurch sind die Ölhobelelemente 66 besonders nahe an dem sich relativ zu den feststehenden Ölhobelelementen 66 drehenden Abscheideteil 28 angeordnet, sodass das Öl gezielt und definiert vom Abscheideteil 28 auf die Ölhobelelemente 66 überströmen kann. Mit anderen Worten kann der Abstand zwischen dem Abscheideteil 28 und dem Gehäuseelement 12 beziehungsweise der Ablauftasche 50, mittels welcher das abgeschiedene Öl letztendlich zum Rücklaufkanal geführt wird, minimiert werden. Aufgrund dieser engen Nähe der Ölhobelelemente 66 zum Abscheideteil 28 beziehungsweise aufgrund dieser Abstandsminimierung kann die Gefahr, dass das niedergeschlagene Öl wieder von dem Gas mitgerissen wird, besonders gering gehalten werden.
  • Die Ölhobeleinrichtung 64 kann einstückig mit dem Gehäuseelement 12 ausgebildet, das heißt Teil des Gehäuseelements 12 sein. Alternativ ist es denkbar, dass die Ölhebeleinrichtung 64 ein separat vom Gehäuseelement 12 ausgebildetes und an diesem angeordnetes Einsatzteil ist, welches feststehend in das Gehäuseelement 12 eingebaut ist. Beispielsweise ist die Ölhobeleinrichtung 64 als Blechring mit Ausformungen ausgebildet, durch welche die Ölhobelelemente 66 gebildet sind. Vorzugseise ist es vorgesehen, dass die Ölhobeleinrichtung 64 einstückig ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zentrifugalabscheider
    12
    Gehäuseelement
    14
    Aufnahmeraum
    16
    Richtungspfeil
    18
    Einströmöffnung
    20
    Wandung
    22
    Abscheideelement
    24
    Drehachse
    26
    zylindrischer Teil
    28
    Abscheideteil
    30
    Richtungspfeile
    32
    Richtungspfeil
    34
    Kanal
    36
    Durchgangsöffnung
    38
    Mantelfläche
    40
    Lagerelement
    42
    Dichtungselement
    44
    Richtungspfeil
    46
    Wandung
    48
    Oberfläche
    50
    Ablauftasche
    52
    Wandung
    54
    Oberfläche
    56
    Ablauf
    58
    Bund
    60
    Ecke
    62
    Richtungspfeil
    64
    Ölhobeleinrichtung
    66
    Ölhobelelement
    68
    Richtungspfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10026341 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Zentrifugalabscheider (10) zum Abscheiden von Öl aus einem Öl-Gas-Gemisch für eine Kurbelgehäuseentlüftung einer Verbrennungskraftmaschine, mit wenigstens einem einen Aufnahmeraum (14) aufweisenden Gehäuseelement (12), in dessen Aufnahmeraum (14) das Öl-Gas-Gemisch einleitbar ist, und mit wenigstens einem zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum (14) aufgenommenen und von dem Öl-Gas-Gemisch anströmbaren Abscheideelement (22), welches um eine Drehachse (24) relativ zu dem Gehäuseelement (12) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ölhobelelement (66) vorgesehen ist, welches von einer dem Abscheideelement (22) zugewandten Wandung (46) des Gehäuseelements (12) in Richtung des Abscheideelements (22) absteht.
  2. Zentrifugalabscheider (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abscheideelement (22) zumindest teilweise in radialer Richtung nach außen durch das Ölhobelelement (66) überdeckt ist.
  3. Zentrifugalabscheider (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölhobelelement (66) eine geknickte oder gekrümmte Erstreckung aufweist.
  4. Zentrifugalabscheider (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abscheideelement (22) nicht-rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  5. Zentrifugalabscheider (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölhobelelement (66) einstückig mit dem Gehäuseelement (12) ausgebildet ist.
  6. Zentrifugalabscheider (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölhobelelement (66) durch ein separat vom Gehäuseelement (12) ausgebildetes und an diesem angeordnetes Einsatzteil gebildet ist.
  7. Kurbelgehäuseentlüftung für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftwagens, mit wenigstens einem Zentrifugalabscheider (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102014018943.0A 2014-12-22 2014-12-22 Zentrifugalabscheider zum Abscheiden von Öl aus einem Öl-Gas-Gemisch, insbesondere für eine Verbrennungskraftmaschine Withdrawn DE102014018943A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10026341A1 (de) 2000-05-26 2001-12-13 Daimler Chrysler Ag Zentrifugalabscheidung zur Kurbelgehäuse-Entlüftung

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DE10026341A1 (de) 2000-05-26 2001-12-13 Daimler Chrysler Ag Zentrifugalabscheidung zur Kurbelgehäuse-Entlüftung

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