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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein das technische Gebiet der elektronischen Unterstützung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs. Sie betrifft insbesondere eine tragbare Vorrichtung zur Verwendung durch einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs sowie ein Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung.
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Hintergrund
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Kraftfahrzeuge werden derzeit vermehrt mit Einrichtungen zur elektronischen Unterstützung des Fahrers ausgestattet. Dabei handelt es sich beispielsweise um Sensoreinrichtungen, wie Kameras und Abstandssensoren, die die Umgebung des Kraftfahrzeugs erfassen und dabei Umgebungsdaten erzeugen.
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Die Umgebungsdaten werden dem Fahrer typischerweise in Form einer optischen Anzeige (z. B. eines Kamerabilds) oder in Form eines akustischen Signals (z. B. in Abhängigkeit eines Abstands zu einem Hindernis in der Umgebung des Kraftfahrzeugs) bereitgestellt. Das Anzeigen dieser Daten erfolgt dabei herkömmlicherweise durch eine Anzeigeeinrichtung, welche im Bereich der Instrumentenanzeige oder der Mittelkonsole fest im Kraftfahrzeug integriert ist.
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Je nach Fahrsituation (z. B. Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt, Einparkvorgang) können an verschiedenen Positionen des Kraftfahrzeugs angeordnete Sensoreinrichtungen abgefragt werden, um die dem Fahrer bereitgestellten Umgebungsdaten beispielsweise an die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs anzupassen. Allerdings verändert der Fahrer in manchen Fahrsituationen (z. B. Rückwärtsfahrt) typischerweise die Orientierung seiner Blickrichtung innerhalb des Kraftfahrzeugs. Dies kann dazu führen, dass die im Kraftfahrzeug fest integrierte Anzeigeeinrichtung zur Darstellung der Umgebungsdaten nicht in der Blickrichtung und damit außerhalb des Sichtfelds des Fahrers liegt.
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Zur Vermeidung solcher Nachteile wird in der Offenlegungsschrift
DE 10 2011 121 285 A1 eine Einparkhilfe beschrieben. Dabei werden zumindest in einer vorderseitig und in einer rückseitig des Kraftfahrzeugs liegenden Umgebung Hindernisse durch Sensoreinrichtungen erfasst. Die dabei erzeugten Umgebungsdaten werden in Abhängigkeit der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs mittels einer im Bereich der Windschutzscheibe oder mittels einer im Bereich der Heckscheibe des Kraftfahrzeugs angeordneten Anzeigeeinrichtung (z. B. Head-Up-Display) dargestellt.
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Kurzer Abriss
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Es ist eine verbesserte Lösung zur elektronischen Unterstützung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen.
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Gemäß einem ersten Aspekt wird eine tragbare Vorrichtung zur Verwendung durch einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Die tragbare Vorrichtung umfasst eine Kommunikationseinrichtung, welche ausgebildet ist zur Kommunikation mit einer komplementären Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs, eine Anzeigeeinrichtung und eine Prozessoreinrichtung. Die Prozessoreinrichtung ist ausgebildet zum Empfangen, über die Kommunikationseinrichtung, sensorisch erfasster Daten hinsichtlich einer Umgebung des Kraftfahrzeugs von der komplementären Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs und zum Ansteuern der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der empfangenen oder daraus abgeleiteter Umgebungsdaten.
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Die Kommunikationseinrichtung kann zur drahtlosen Kommunikation zumindest mit der komplementären Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs ausgebildet sein. Die Kommunikation kann dabei beispielsweise via Bluetooth, WLAN, Ultra-Breitband oder eine andere drahtlose Kommunikationstechnologie erfolgen.
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Bei der Anzeigeeinrichtung kann es sich um eine Flüssigkristallanzeige handeln. Alternativ hierzu kann ein anderes Anzeigesystem (z. B. OLEDs) vorgesehen sein.
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Bei den sensorisch erfassten Umgebungsdaten kann es sich um Daten eines externen Sensors handeln. Insbesondere kann es sich um Daten eines Abstandsensors und/oder einer Kamera des Kraftfahrzeugs handeln.
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Der Abstandssensor kann ausgebildet sein zum Bestimmen eines Abstandes zwischen dem Kraftfahrzeug und einem Hindernis. Es kann beispielsweise ein auf Ultraschall, auf Radar oder auf Licht im Infrarot(IR)-Wellenlängenbereich (ca. 700 nm bis 1100 nm) basierender Abstandsensor vorgesehen sein. Vom Abstandssensor erfasste Abstandsdaten können in Form von numerischen Werten (z. B. Absolutwerten) oder in Form eines graphischen Elements (z. B. in Form eines größenveränderlichen Balkens) mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Die Kamera kann zur Detektion von Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich (ca. 300 nm bis 700 nm) und/oder zur Detektion von IR-Licht ausgebildet sein. Es kann vorgesehen sein, ein von der Kamera erfasstes Kamerabild ergänzend oder alternativ zu den Abstandsdaten mittels der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Prozessoreinrichtung der Vorrichtung und/oder eine Prozessoreinrichtung des Kraftfahrzeugs ausgebildet sind, Umgebungsdaten zu verarbeiten (z. B. zu aggregieren). Die verarbeiteten Umgebungsdaten können mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
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Hinsichtlich der Umgebung des Kraftfahrzeugs kann eine rückseitig, eine vorderseitig und/oder eine seitlich des Kraftfahrzeugs liegende Umgebung vorgesehen sein. Dabei kann die Umgebung insbesondere einen rückseitig, einen vorderseitig und/oder einen seitlich des Kraftfahrzeugs liegenden Verkehrsraum beinhalten. Es kann vorgesehen sein, dass es sich bei den sensorisch erfassten Umgebungsdaten um Umgebungsdaten hinsichtlich der rückseitig des Kraftfahrzeugs liegenden Umgebung handelt.
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Die Prozessoreinrichtung kann ausgebildet sein, Daten anzufordern und/oder zu empfangen, welche auf eine Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hindeuten. Die auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hindeutenden Daten können auf einen eingelegten Gang hindeuten oder daraus abgeleitet sein. Dazu kann die Prozessoreinrichtung beispielsweise ausgebildet sein zur Kommunikation mit einem im Kraftfahrzeug angeordneten Getriebesensor. Der Getriebesensor kann zur Erfassung des vom Fahrer oder des automatisiert (Automatikgetriebe) eingelegten Gangs vorgesehen sein sein.
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Alternativ oder ergänzend hierzu können die auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hindeutenden Daten auf eine Orientierung des Fahrers innerhalb des Kraftfahrzeugs hindeuten oder daraus abgeleitet sein. Dabei kann die Vorrichtung eine Einrichtung umfassen, welche ausgebildet ist, die Orientierung des Fahrers innerhalb des Kraftfahrzeugs zu erfassen. Es kann vorgesehen sein, dass die Orientierungserfassungseinrichtung ausgebildet ist, eine Ausrichtung der Vorrichtung innerhalb des Kraftfahrzeugs zu bestimmen. Dies kann mittels einer Wechselwirkung mit zumindest einer im Kraftfahrzeug angeordneten komplementären Orientierungserfassungseinrichtung erfolgen. Die zumindest eine Orientierungserfassungseinrichtung kann beispielsweise elektrische Kontaktflächen, Funktionseinheiten eines (z. B. induktiven) Näherungssensors oder einen Inertialsensor umfassen. Der Inertialsensor kann zumindest einen Translationssensor und/oder zumindest einen gyroskopischen Sensor umfassen.
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Die Vorrichtung kann ferner eine Erfassungseinrichtung umfassen, welche ausgebildet ist zum Erfassen einer Benutzereingabe. Die Erfassungseinrichtung kann beispielsweise mit der Anzeigeeinrichtung nach Art eines berührungsempfindlichen Bildschirms integriert sein. Alternativ oder ergänzend hierzu kann die Erfassungseinrichtung ein oder mehrere mechanische Bedienelemente aufweisen. Dabei kann es sich um Knöpfe, Schalter, Schieberegler oder andere mechanisch zu bedienende Bedienelemente handeln. Ferner kann die Erfassungseinrichtung ein Mikrophon zur Erfassung einer akustischen Benutzereingabe und/oder den Inertialsensor zur Erfassung einer von der Vorrichtung ausgeführten Bewegung umfassen.
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Es kann vorgesehen sein, dass die Prozessoreinrichtung ausgebildet ist zum Ansteuern der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der empfangenen oder der daraus abgeleiteten Umgebungsdaten, wenn die auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hindeutenden Daten auf eine Rückwärtsfahrt hindeuten. Ferner kann zur aktiven (z. B. vom Fahrer des Kraftfahrzeugs ausgeführten) Steuerung der Anzeige vorgesehen sein, dass die Prozessoreinrichtung ausgebildet ist, die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der empfangenen oder der daraus abgeleiteten Umgebungsdaten basierend auf der Benutzereingabe wahlweise hinsichtlich einer rückseitig und/oder einer vorderseitig und/oder einer seitlich des Kraftfahrzeugs liegenden Umgebung anzusteuern. So kann die Anzeigeeinrichtung beispielsweise bei einem Rückwärts-Einparkvorgang zur Anzeige der rückseitig und, in zumindest manchen Ausführungen, der seitlich des Kraftfahrzeugs liegenden Umgebung angesteuert werden. Diese Ansteuerung kann auf eine Benutzereingabe hin oder automatisch (z. B. in Abhängigkeit der erfassten oder gewünschten Fahrtrichtung) erfolgen.
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Die Prozessoreinrichtung kann weiter ausgebildet sein, die Kommunikationseinrichtung basierend auf der Benutzereingabe zum Anfordern und/oder Empfangen der Daten hinsichtlich einer Umgebung des Kraftfahrzeugs anzusteuern. Alternativ hierzu kann die Prozessoreinrichtung ausgebildet sein, Daten hinsichtlich einer Umgebung des Kraftfahrzeugs über die Kommunikationseinrichtung anzufordern und/oder zu empfangen, sobald sich die Vorrichtung in einer Reichweite der komplementären Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs befindet.
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Die Vorrichtung kann dazu ausgebildet sein, am Handgelenk oder am Arm des Fahrers tragbar zu sein. So kann die Vorrichtung ein Gehäuse umfassen sowie ein Mittel, mittels welchem die Vorrichtung vom Fahrer am Handgelenk oder am Arm tragbar ist. Im Gehäuse können die Anzeigeeinrichtung, die Prozessoreinrichtung und die Kommunikationseinrichtung aufgenommen sein. Bei dem Mittel zum Tragen der Vorrichtung kann es sich beispielsweise um ein Band (z. B. ein Armband) oder ein Kleidungsstück handeln.
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Bei der Vorrichtung kann es sich um eine Smartwatch handeln. Die Smartwatch kann innerhalb und/oder außerhalb des Kraftfahrzeugs nach Art einer herkömmlichen Uhr verwendet werden.
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Gemäß einem zweiten Aspekt wird ein System bereitgestellt. Das System umfasst die hier vorgestellte, von einem Fahrer des Kraftfahrzeugs tragbare Vorrichtung und ein Kraftfahrzeug, welches eine Sensoreinrichtung zur Erfassung von Daten hinsichtlich einer Umgebung des Kraftfahrzeugs und eine Kommunikationseinrichtung umfasst. Gemäß einem dritten Aspekt wird ein Verfahren zur Verwendung einer tragbaren Vorrichtung durch einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, wobei die Vorrichtung eine Kommunikationseinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung umfasst. Die Kommunikationseinrichtung ist ausgebildet zur Kommunikation mit einer komplementären Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs. Das Verfahren umfasst die Schritte des Empfangens, über die Kommunikationseinrichtung, sensorisch erfasster Daten hinsichtlich einer Umgebung des Kraftfahrzeugs von der komplementären Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs und des Ansteuerns der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der empfangenen oder daraus abgeleiteter Umgebungsdaten.
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Gemäß einem vierten Aspekt wird ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt, welches auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert ist. Das Computerprogrammprodukt ist funktionsfähig, eine Prozessoreinrichtung zu veranlassen, das hier vorgestellte Verfahren auszuführen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der hier beschriebenen Lösung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie aus den Figuren. Es zeigen:
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1A und 1B schematische Darstellungen eines Ausführungsbeispiels einer von einem Fahrer eines Kraftfahrzeugs tragbaren Vorrichtung;
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2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der 1A und 1B zur Bereitstellung von Daten hinsichtlich einer Umgebung des Kraftfahrzeugs; und
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3A und 3B Flussdiagramme von Ausführungsbeispielen eines Verfahrens zum Bereitstellen von Daten hinsichtlich einer Umgebung eines Kraftfahrzeugs.
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Detaillierte Beschreibung
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Die 1A und 1B zeigen schematische Darstellungen eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung, allgemein mit 10 bezeichnet, welche am Handgelenk oder am Unterarm eines Fahrers 12 eines Kraftfahrzeugs 14 tragbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 10 mittels eines sich ausgehend von gegenüberliegenden Seitenflächen der Vorrichtung 10 erstreckenden Bandes 16 lösbar im Bereich eines Handgelenks des Fahrers 12 anbringbar. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, die Vorrichtung 10 mittels eines vom Fahrer 12 getragenen Kleidungsstücks (z. B. am Ärmel eines Hemds oder einer Jacke) im Bereich des Handgelenks oder im Bereich des Unterarms anzubringen. Bei der Vorrichtung 10 kann es sich beispielsweise um eine Smartwatch handeln. Die Smartwatch kann vom Fahrer 12 beispielsweise in der Art einer herkömmlichen Uhr und zusätzlich zur Anzeige von fahrbetriebsbezogenen Daten verwendet werden.
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1A zeigt eine Frontalansicht auf ein Armaturenbrett 18 des Kraftfahrzeugs 14. Vor dem Armaturenbrett 18 ist ein Lenkrad 20 des Kraftfahrzeugs 14 angebracht, an welchem der Fahrer 12 zur Richtungssteuerung des Kraftfahrzeugs 14 angreift. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 10 im Bereich des in Blickrichtung auf die Frontalansicht rechten Handgelenks des Fahrers 12 des Kraftfahrzeugs 14 angeordnet. Alternativ hierzu kann die Vorrichtung 10 im Bereich des linken Handgelenks des Fahrers 12 oder beispielsweise entlang einer der Unterarme des Fahrers 12 angeordnet sein.
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1B zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Vorrichtung 10 von vorne. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 22, an dessen Vorderseite eine Anzeigeeinrichtung 24 aufgenommen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vorderseite des Gehäuses 22 in Form eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken ausgebildet. Alternativ hierzu kann das die Vorderseite des Gehäuses 22 beispielsweise in Form eines Ovals (einschließlich eines Kreises) oder eines Mehrecks ausgebildet sein. Bei der Anzeigeeinrichtung 24 kann es sich um ein Flüssigkristall-Panel, ein OLED-Panel oder ein anderes geeignetes Anzeigesystem handeln.
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Im in 1B gezeigten Ausführungsbeispiel sind ein mechanisches Bedienelement 26 sowie eine elektrische Schnittstelle 27 in einer Seitenfläche 28 des Gehäuses 22 integriert. Das mechanische Bedienelement 26 ist dazu ausgebildet, eine (z. B. vom Fahrer 12 des Kraftfahrzeugs 14 durchgeführte) Benutzereingabe zu erfassen. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Knopf, einen Schalter, einen Schieberegler oder ein anderes mechanisch zu bedienendes Element handeln. Die elektrische Schnittstelle 27 ist ausgebildet zum Aufladen eines (nicht dargestellten) Akkumulators der Vorrichtung 10. Dabei ist die elektrische Schnittstelle 27 im gezeigten Ausführungsbeispiel als Teil einer elektrischen Steckverbindung vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die elektrische Schnittstelle 27 zur drahtlosen (z. B. induktiven) Energieübertragung oder in der Art einer Solarzelle zum Aufladen mittels Sonnenlicht ausgebildet sein. Das Aufladen des Akkumulators kann alternativ oder zusätzlich hierzu durch Bewegung der Vorrichtung (z. B. mittels Induktion) erfolgen.
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In einem anderen Ausführungsbeispiel können das mechanische Bedienelement 26 und/oder die elektrische Schnittstelle 27 an einem anderen Abschnitt des Gehäuses 22 der Vorrichtung 10 angeordnet sein oder ganz entfallen. Ferner können weitere, nicht dargestellte Elemente in das Gehäuse 22 integriert sein, wie beispielsweise eine Schnittstelle, welche als elektrische Kontaktfläche ausgebildet ist, eine Schnittstelle zur Einführung eines Datenträgers, ein Lautsprecher oder ein Mikrofon.
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Im in 1B gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Band 16 zur lösbaren Anbringung der Vorrichtung 10 im Bereich des Handgelenks oder des Unterarms des Fahrers 12 (wie in 1A gezeigt) an den zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 28, 29 des Gehäuses angeordnet, welche sich ausgehend von zwei langen Kanten der Vorderseite des Gehäuses 10 nach hinten erstrecken. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Band 16 beispielsweise an den von den gegenüberliegenden langen Seitenflächen 28, 29 verschiedenen, kurzen Seitenflächen des Gehäuses 22 angeordnet sein.
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2 zeigt in einem Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel einer im Kraftfahrzeug 14 angeordneten Vorrichtung 10. Dabei kann es sich um die Vorrichtung 10 handeln, wie mit Bezug zu dem in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Die Vorrichtung 10 gemäß 2 umfasst eine Erfassungseinrichtung 30, eine Prozessoreinrichtung 32, die Anzeigeeinrichtung 24 (vgl. das Ausführungsbeispiels gemäß 1B), eine Kommunikationseinrichtung 34 und eine Orientierungserfassungseinrichtung 36. Die Erfassungseinrichtung 30 ist ausgebildet zum Erfassen einer Benutzereingabe. Dabei kann die Benutzereingabe beispielsweise mittels Betätigung mechanischer Bedienelemente (wie mit Bezug zum in 1B gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben), mittels Berührung eines berührungsempfindlichen Bildschirms nach Art eines Touch-Screens, mittels Sprachsteuerung über ein in die Vorrichtung 10 eingebautes Mikrofon und/oder mittels Bewegungserkennung durch einen in die Vorrichtung 10 integrierten Inertialsensor erfolgen. Die Erfassungseinrichtung 30 ist mit der Prozessoreinrichtung 32 verbunden, welche zum Auswerten der erfassten Benutzereingabe ausgebildet ist.
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Die Prozessoreinrichtung 32 umfasst mindestens einen Prozessor 38 (z. B. eine CPU) und ein Speichermedium (Speicher) 40. Der Speicher 40 ist ausgebildet, mindestens ein Computerprogrammprodukt (Programm) 42 zu speichern. Das Programm 42 steuert vom Prozessor 38 auszuführende Operationen. Bei dem Speicher 40 kann es sich beispielsweise um einen Festplattenspeicher, eine Wechselspeicher oder einen Halbleiterspeicher handeln. Die Prozessoreinrichtung 32 ist dazu ausgebildet, (z. B. basierend auf der erfassten Benutzereingabe) die Anzeigeeinrichtung 24, die Kommunikationseinrichtung 34 und/oder die Orientierungserfassungseinrichtung 36 anzusteuern.
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Die Kommunikationseinrichtung 34 der Vorrichtung 10 kommuniziert mit einer im Kraftfahrzeug 14 angeordneten, komplementären Kommunikationseinrichtung 44 durch uni- oder bidirektionale Datenübertragung. Die Datenübertragung gemäß 2 erfolgt bidirektional und drahtlos, beispielsweise via Bluetooth, WLAN oder Ultrabreitband. Die komplementäre Kommunikationseinrichtung 44 des Kraftfahrzeugs 14 ist mit einem Steuersystem 46 des Kraftfahrzeugs 14 gekoppelt.
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Die Prozessoreinrichtung 32 der Vorrichtung 10 ist dazu ausgebildet, über die Kommunikation mit dem Steuersystem 46 des Kraftfahrzeugs 14 sensorische Erfassungseinrichtungen 48 des Kraftfahrzeugs 14 anzusteuern und/oder Daten von den sensorischen Erfassungseinrichtungen 48 zu empfangen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den sensorischen Erfassungseinrichtungen 48 um einen Getriebesensor 50, eine Kamera 52 und einen Abstandssensor 54. Alternativ oder ergänzend hierzu kann das Kraftfahrzeug 14 weitere sensorische Erfassungseinrichtungen 48 (z. B. weitere Kameras 52 und/oder weitere Abstandssensoren 54) umfassen. Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Prozessoreinrichtung 32 ausgebildet ist, über die Kommunikation mit dem Steuersystem 46 des Kraftfahrzeugs 14 weitere Kraftfahrzeugsystemfunktionen (z. B. einen Geschwindigkeitsmesser) auszulesen.
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Der Getriebesensor 50 ist dazu ausgebildet, einen vom Fahrer oder einen automatisiert (Automatikgetriebe) eingelegten Gang des Kraftfahrzeugs 14 zu erfassen. Die Kamera 52 und der Abstandssensor 54 sind zur Erfassung von Umgebungsdaten des Kraftfahrzeugs 14 ausgebildet. Je nach Anordnung des Umgebungsdatensensors 52, 54 am Kraftfahrzeug 14 handelt es sich dabei um Daten hinsichtlich einer rückseitig, einer vorderseitig und/oder einer seitlich des Kraftfahrzeugs 14 liegenden Umgebung. Die Umgebung kann dabei insbesondere einen das Kraftfahrzeug 14 umgebenden Verkehrsraum umfassen.
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Die Kamera 52 ist zur Detektion elektromagnetischer Wellen ausgebildet. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Kamera 52 zur Detektion von Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich (ca. 300 nm bis 700 nm) und/oder von Licht im Infrarot(IR)-Wellenlängenbereich (ca. 700 nm bis 1100 nm) ausgebildet ist. Die Kamera 52 kann beispielsweise einen CCD-Sensor (charge coupled device) und/oder einen CMOS-Sensor (complementary metal oxide silicon) umfassen. Der Sensor kann ferner einen Filter umfassen, um Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs (z. B. des sichtbaren Wellenlängenbereichs) herauszufiltern. Zumindest in diesem Fall kann die Kamera 52 einen Bildwandler zur Sichtbarmachung von IR-Licht umfassen. Der Abstandssensor 54 ist ausgebildet, einen Abstand zu einem Hindernis zu erfassen. Als Abstandssensor 54 kann beispielsweise eine Sender-Empfänger-Anordnung für Ultraschallwellen oder IR-Licht vorgesehen sein.
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Die Orientierungserfassungseinrichtung 36 der Vorrichtung 10 ist ausgebildet zum Erfassen einer Orientierung des Fahrers 12 innerhalb des Kraftfahrzeugs 14. Dabei kann vorgesehen sein, die Orientierung des Fahrers 12 aus einer Bestimmung der Position der vom Fahrer 12 tragbaren Vorrichtung 10 abzuleiten. Im in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Orientierungserfassungseinrichtung 36 dazu zur Wechselwirkung mit zumindest einer im Kraftfahrzeug 14 angeordneten, komplementären Orientierungserfassungseinrichtung 56 ausgebildet. Die komplementäre Orientierungserfassungseinrichtung 56 kann beispielsweise im Bereich des Lenkrads 20 (vgl. Ausführungsbeispiel in 1A) und/oder im Bereich des Fahrersitzes (oder des Beifahrersitzes) angeordnet sein. Bei den Orientierungserfassungseinrichtungen 36, 56 kann es sich um elektrische Kontaktflächen oder um Funktionseinheiten eines (z. B. induktiven oder kazapitiven) Näherungssensors handeln.
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Alternativ oder ergänzend hierzu kann die Orientierungserfassungseinrichtung 36 zum Erfassen einer Orientierung des Fahrers 12 innerhalb des Kraftfahrzeugs 14 ohne Wechselwirkung mit der komplementären Orientierungserfassungseinrichtung 56 ausgebildet sein. Dabei kann es sich bei der Orientierungserfassungseinrichtung 36 der Vorrichtung 10 beispielsweise um den Inertialsensor handeln. Der Inertialsensor kann zumindest einen Translationssensor und/oder zumindest einen gyroskopischen Sensor umfassen. Es kann vorgesehen sein, eine vorbestimmte Bewegung der Vorrichtung 10 (z. B. vom Bereich des Lenkrads 20 in den Bereich des Fahrersitzes oder des Beifahrersitzes) als Orientierungsveränderung zu erfassen.
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Die 3A und 3B zeigen Flussdiagramme von Ausführungsbeispielen eines Verfahrens zum Bereitstellen von Umgebungsdaten des Kraftfahrzeugs 14. Das Verfahren kann zur Durchführung durch die Vorrichtung 10 im Kraftfahrzeug 14 gemäß den 1A bis 2 vorgesehen sein.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 3A werden in einem ersten Verfahrensschritt 60 Umgebungsdaten empfangen. Mit Bezug zum Ausführungsbeispiel in 2 handelt es sich bei den Umgebungsdaten um von der Kamera 52 und/oder dem Anstandssensor 54 sensorisch erfasste Daten hinsichtlich einer Umgebung des Kraftfahrzeugs 14. Die Daten werden von der Prozessoreinrichtung 32 durch eine Kommunikation mit dem Steuersystem 46 des Kraftfahrzeugs 14 angefordert und/oder empfangen. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass es sich bei den sensorisch erfassten Umgebungsdaten um Umgebungsdaten hinsichtlich einer rückseitig des Kraftfahrzeugs 14 liegenden Umgebung handelt. Die Prozessoreinrichtung 32 kann ausgebildet sein, die Umgebungsdaten automatisiert über die Kommunikationseinrichtung 34 zu empfangen, beispielsweise wenn sich die Vorrichtung 10 in Reichweite der komplementären Kommunikationseinrichtung 44 des Kraftfahrzeugs 14 befindet.
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Im darauffolgenden Verfahrensschritt 62 wird die Anzeigeeinrichtung 24 (vgl. die 1B und 2) zur Anzeige der empfangenen oder daraus abgeleiteter Umgebungsdaten angesteuert. Angewandt auf das Ausführungsbeispiel in 2 ist vorgesehen, dass die Ansteuerung von der Prozessoreinrichtung 32 durchgeführt wird. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Prozessoreinrichtung 32 die Anzeigeeinrichtung 24 zur Anzeige eines von der Kamera 52 erfassten Kamerabilds ansteuert. Ergänzend oder alternativ hierzu können vom Abstandssensor 54 erfasste oder daraus abgeleitete Abstandsdaten in Form numerischer Werte (z. B. Absolutwerte oder Relativwerte) oder in Form graphischer Elemente (z. B. in Form eines größenveränderlichen Balkens) von der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt werden. Es kann sich bei den daraus abgeleiteten Umgebungsdaten um mittels der Prozessoreinrichtung 32 der Vorrichtung 10 oder mittels einer Prozessoreinrichtung des Kraftfahrzeugs 14 verarbeitete (z. B. aggregierte) Umgebungsdaten handeln. Dabei kann die Prozessoreinrichtung 32 der Vorrichtung 10 oder die Prozessoreinrichtung des Kraftfahrzeugs 14 beispielsweise dazu ausgebildet sein, aus durch mehrere Abstandssensoren 54 erfassten Abstandsdaten den geringsten Abstand zu bestimmen und/oder aus durch mehrere Kameras 52 erfassten Kamerabildern ein zusammengesetztes Kamerabild zu berechnen.
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Zusätzlich zu dem in 3A gezeigten Verfahren umfasst das Verfahren gemäß 3B die Verfahrensschritte des Empfangens von Fahrtrichtungsdaten (Schritt 64) und des Erfassens einer Benutzereingabe (Schritt 66). Zum Empfangen der Fahrtrichtungsdaten werden in zwei weiteren Schritten 68 und 70 ein im Kraftfahrzeug 14 eingelegter Gang und eine Orientierung des Fahrers 12 des Kraftfahrzeugs 14 erfasst.
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Angewandt auf das Ausführungsbeispiel in 2 ist die Prozessoreinrichtung 32 ausgebildet, die Fahrtrichtungsdaten zu empfangen und/oder anzufordern. Dazu kann die Prozessoreinrichtung 32 beispielsweise über die Kommunikation mit dem Steuersystem 46 des Kraftfahrzeugs 14 mit dem Getriebesensor 50 kommunizieren, welcher zur Erfassung des eingelegten Gangs (Schritt 68) ausgebildet ist. In diesem Fall können die Fahrtrichtungsdaten auf einen im Kraftfahrzeug 14 eingelegten Gang hindeuten oder daraus abgeleitet sein. Ferner kann beispielsweise ein Einparkvorgang erkannt werden, wenn der Getriebesensor 50 einen ersten Vorwärtsgang oder einen Rückwärtsgang erfasst. Ergänzend oder alternativ hierzu kann die Prozessoreinrichtung 32 die Fahrtrichtungsdaten von der Orientierungserfassungseinrichtung 36 empfangen, welche zur Erfassung der Orientierung des Fahrers 12 (Schritt 70) ausgebildet ist. In diesem Fall können die Fahrtrichtungsdaten auf eine Orientierung des Fahrers 12 im Kraftfahrzeug 14 hindeuten oder daraus abgeleitet sein. Aus einer Orientierung des Fahrers 12 in Richtung der rückseitigen Umgebung des Kraftfahrzeugs 10 kann beispielsweise auf eine Rückwärtsfahrt geschlossen werden.
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Im in 3B gezeigten Ausführungsbeispiel folgt der Verfahrensschritt 62 des Ansteuerns der Anzeigeeinrichtung 24 dem Empfangen der Fahrtrichtungsdaten (Schritt 64). Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Prozessoreinrichtung 32 gemäß 2 die Anzeigeeinrichtung 24 ansteuert, wenn die Fahrtrichtungsdaten auf eine Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs 14 hindeuten. Es kann weiter vorgesehen sein, dass es sich im Fall einer Rückwärtsfahrt bei den empfangenen Umgebungsdaten (Schritt 60) und/oder bei den mittels Schritt 62 auf der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigten Umgebungsdaten um Umgebungsdaten hinsichtlich der rückseitig des Kraftfahrzeugs 14 liegenden Umgebung handelt.
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Alternativ oder ergänzend hierzu wird im Verfahrensschritt 66 die Benutzereingabe erfasst. Mit Bezug zu den Ausführungsbeispielen in den 1B und 2 kann die Erfassung mittels des mechanischen Bedienelements 26 und/oder mittels der Erfassungseinrichtung 30 erfolgen. Im in 3B gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Schritte des Empfangens der Umgebungsdaten (Schritt 60) und des Ansteuerns der Anzeigeeinrichtung (Schritt 62) basierend auf der erfassten Benutzereingabe durchgeführt. Angewandt auf das Ausführungsbeispiel in 2 kann die Prozessoreinrichtung 32 ausgebildet sein, basierend auf der Benutzereingabe, die Kommunikationseinrichtung 34 zur Kommunikation mit der komplementären Kommunikationseinrichtung 44 zum Anfordern und/oder Empfangen von Umgebungsdaten anzusteuern.
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Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Prozessoreinrichtung 32 ausgebildet ist, die Anzeigeeinrichtung 24 zur Anzeige der empfangenen oder der daraus abgeleiteten Umgebungsdaten basierend auf der erfassten Benutzereingabe (Schritt 66) wahlweise hinsichtlich einer rückseitig und/oder einer vorderseitig und/oder einer seitlich des Kraftfahrzeugs 14 liegenden Umgebung anzusteuern (Schritt 62) oder die Anzeige zu deaktivieren. So kann beispielsweise vorgesehen sein, die Anzeige der rückseitigen Umgebung mittels der Benutzereingabe zu aktivieren und zu deaktivieren. Auch kann vorgesehen sein, mittels der Benutzereingabe zwischen der Anzeige der vorderseitigen Umgebung und der Anzeige der rückseitigen Umgebung zu wechseln (z. B. für einen Rückwärts-Einparkvorgang). Ergänzend oder alternativ hierzu kann vorgesehen sein, mittels der Benutzereingabe zwischen der Anzeige einer rückseitigen Umgebung und der Anzeige der rückseitigen und der seitlichen Umgebung zu wechseln (z. B. für einen Rückwärts-Seitwärts-Einparkvorgang). In jedem der oben genannten Fälle kann das Aktivieren/Deaktivieren oder das Wechseln der Anzeige auch automatisch (zum Beispiel in Abhängigkeit der erfassten oder vorgesehenen Fahrtrichtung) erfolgen.
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Mit Bezug zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 10 zur Unterstützung des Fahrers 12 des Kraftfahrzeugs 14 genutzt werden. Durch die Anbringung der Vorrichtung 10 am Handgelenk oder am Unterarm des Fahrers ist diese sowohl bei der Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs 12 als auch bei der Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs 12 in einer Blickrichtung des Fahrers 12 angeordnet. Die zur Unterstützung mittels der Anzeigeeinrichtung 24 bereitgestellten Umgebungsdaten liegen im intuitiven Sichtfeld des Fahrers 12. Dieser ist somit insbesondere bei der Rückwärtsfahrt nicht gezwungen, den Blick von der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 14 weg in Richtung auf eine beispielsweise im Bereich des Armaturenbretts 18 fest integrierte Anzeigeeinrichtung zu lenken. Durch die in Blickrichtung angezeigten Umgebungsdaten (z. B. Kamerabild) wird das ferner das Verständnis des Fahrers 12 für die Umgebungsdaten verbessert.
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Die beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen verschiedene Merkmale und Verwendung einer Lösung hinsichtlich der elektronischen Unterstützung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs bereit. In einem abweichenden Ausführungsbeispiel können diese Merkmale beliebig kombiniert oder abgewandelt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011121285 A1 [0005]