DE102014009451A1 - Schließvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung (1) für ein Fahrzeug (F), insbesondere für eine authentifizierte Zugangs- oder Fahrberechtigung beim Fahrzeug (F) in der Art eines schlüssellosen Zugangssystems, umfassend – eine erste Einrichtung (1.1) zur Entriegelung oder Verriegelung zumindest eines Türschlosses (2) und – eine zweite Einrichtung (1.2) zur Aktivierung oder Deaktivierung der ersten Einrichtung (1.1), wobei die zweite Einrichtung (1.2) im Besitz eines berechtigten Benutzers ist. Erfindungsgemäß erfolgt eine Aktivierung der ersten Einrichtung (1.1), wenn sich der berechtigte Benutzer innerhalb eines Wirkbereichs (3) befindet, wobei der Wirkbereich (3) einen mittelbaren Umkreis des Fahrzeugs (F) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer Schließvorrichtung.
  • In der DE 10 2013 004 178 A1 ist ein Schließsystem, insbesondere für die Zugangs- oder Fahrberechtigung bei einem Kraftfahrzeug, in der Art einer KeylessEntry/Go-Funktionalität, beschrieben. Das Schließsystem umfasst eine wenigstens zwei Zustände besitzende, als Steuereinrichtung ausgebildete erste Einrichtung, wie eine Steuereinrichtung zur Ent- oder Verriegelung der Autotüren, des Zündschlosses, der Lenkradverriegelung, zur Freigabe oder Sperrung der Wegfahrsperre, des Motorsteuergeräts o. dgl., und eine zugehörige, in der Art eines elektronischen Schlüssels, eines ID-Gebers, einer Chipkarte o. dgl. ausgebildete zweite Einrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Schließvorrichtung für ein Fahrzeug sowie ein verbessertes Fahrzeug anzugeben.
  • Hinsichtlich der Schließvorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und hinsichtlich des Fahrzeugs mit den in Anspruch 7 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Schließvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für eine authentifizierte Zugangs- oder Fahrberechtigung beim Fahrzeug in der Art eines schlüssellosen Zugangssystems, umfasst eine erste Einrichtung zur Entriegelung oder Verriegelung zumindest eines Türschlosses und eine zweite Einrichtung zur authentifizierten Aktivierung oder Deaktivierung der ersten Einrichtung, wobei die zweite Einrichtung im Besitz eines berechtigten Benutzers ist. Erfindungsgemäß erfolgt eine Aktivierung der ersten Einrichtung, wenn sich der berechtigte Benutzer innerhalb eines Wirkbereichs befindet, wobei der Wirkbereich einen mittelbaren Umkreis des Fahrzeugs umfasst.
  • Die derart ausgebildete Schließvorrichtung ermöglicht eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte zeitliche Ansteuerung der ersten Einrichtung, da hierbei ein Authentifizierungsvorgang bereits dann gestartet wird, wenn sich der berechtigte Benutzer in mittelbarer Nähe des Fahrzeugs befindet. Damit können eine Entriegelung des Türschlosses und damit ein Öffnen der Fahrzeugtür ohne oder zumindest mit einer minimierten zeitlichen Verzögerung erfolgen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild mit Komponenten einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung für ein Fahrzeug,
  • 2 drei Signal-Zeit-Diagramme zur Darstellung einer zeitlichen Abfolge bei der Ansteuerung eines elektrischen Türschlosses eines Fahrzeugs und
  • 3 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild mit Komponenten einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung 1 für ein in 3 näher dargestelltes Fahrzeug F.
  • Die Schließvorrichtung 1 umfasst eine erste Einrichtung 1.1 zur Entriegelung oder Verriegelung zumindest eines Türschlosses 2 als Komponente des Fahrzeugs und eine zweite Einrichtung 1.2 zur authentifizierten Aktivierung oder Deaktivierung der ersten Einrichtung 1.1. Die erste Einrichtung 1.1 und die zweite Einrichtung 1.2 werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Die erste Einrichtung 1.1 ist als eine fest in dem Fahrzeug angeordnete Steuereinrichtung ausgebildet und umfasst eine Mehrzahl von Sensoren 1.1.1, mindestens einen Schaltkontakt 1.1.2 und eine Steuereinheit 1.1.3.
  • Die Sensoren 1.1.1 sind im oder am Fahrzeug F angeordnet, so dass der Wirkbereich 3 vollständig erfasst werden kann. Dabei ist einer der Sensoren 1.1.1 beispielsweise am Türaußengriff angeordnet und kapazitiv ausgebildet, so dass eine Annäherung eines berechtigten Benutzers an den Türaußengriff detektiert werden kann. Mittels des Schaltkontakts 1.1.2 wird eine Betätigung des Türaußengriffs erkannt. Der Schaltkontakt 1.1.2 ist elektrisch oder optional mechanisch ausgebildet.
  • Die anderen Sensoren 1.1.1 können ebenfalls kapazitiv oder optional als Radar-, Lidar- oder als kamerabasierte Sensoren ausgebildet sein, wobei diese Sensoren 1.1.1 auch Komponenten eines Fahrzeugassistenzsystems sein können, so dass für die erfindungsgemäße Schließvorrichtung bereits in dem Fahrzeug vorhandene Erfassungseinheiten verwendet werden können.
  • Die Sensoren 1.1.1 und der Schaltkontakt 1.1.2 sind dabei jeweils mit der Steuereinheit 1.1.3 gekoppelt, wie es im Folgenden näher beschrieben wird.
  • Alle Sensoren 1.1.1 weisen jeweils Mittel zum Senden oder Empfangen von Signalen auf, womit eine Kommunikation zwischen der ersten Einrichtung 1.1 und der zweiten Einrichtung 1.2 ermöglicht ist. Die zweite Einrichtung 1.2 ist in der Art eines elektronischen Schlüssels, eines sogenannten ID-Gebers, einer Chipkarte oder dergleichen mehr ausgebildet und in Besitz eines berechtigen Benutzers, z. B. einem Fahrer des Fahrzeugs F.
  • Sobald der berechtigte Benutzer den Wirkbereich 3 betritt, erfolgt eine drahtlose zwischen der ersten Einrichtung 1.1 und der zweiten Einrichtung 1.2. Beispielsweise wird die zweite Einrichtung 1.2 von einem Sensor 1.1.1 erfasst, was dieser an die Steuereinheit 1.1.3 weiterleitet. Die Steuereinheit 1.1.3 sendet mittels eines Senders ein Signal aus, welches von der ersten Einrichtung 1.1 erfasst wird. Dieses sendet, sofern es sich bei der im Wirkbereich 3 befindlichen zweiten Einrichtung 1.2 um den elektronischen Schlüssel eines berechtigten Benutzers handelt, ein Signal aus, welches einen oder mehrere der Sensoren 1.1.1 erfasst, wobei die Sensoren 1.1.1 bei Erfassen des Signals ein Authentifizierungssignal S1 an die Steuereinheit 1.1.3 übermitteln.
  • Die Steuereinheit 1.1.3 überprüft anhand des Authentifizierungssignals S1, ob die zweite Einrichtung 1.2 für einen Zugang zum Fahrzeug F berechtigt ist. Die Steuereinheit 1.1.3 selbst kann dabei drei Zustände speichern, wobei ein erster Zustand ein Ruhezustand und der zweite und dritte Zustand einen aktivierten Zustand beschreiben.
  • Im ersten Zustand findet oder fand in einem vorgegebenen Zeitraum zuvor zwischen der ersten Einrichtung 1.1 und der zweiten Einrichtung 1.2 keine Signalübertragung statt. Der zweite Zustand definiert, dass sich ein berechtigter Benutzer im Wirkbereich 3 befindet und sich dieser dem Fahrzeug F nähert. Der dritte Zustand definiert, dass sich ein nicht berechtigter Benutzer im Wirkbereich 3 befindet und sich dieser dem Fahrzeug F nähert.
  • Wird der Türaußengriff betätigt, wenn der zweite Zustand in der Steuereinheit 1.1.3 gespeichert ist, übermittelt der Schaltkontakt 1.1.2 ein entsprechendes Öffnen-Signal S2 an die Steuereinheit 1.1.3, welche das Türschloss 2 ansteuert und dieses im oben genannten Zustand entriegelt.
  • Wird der Türaußengriff betätigt, wenn der dritte Zustand in der Steuereinheit 1.1.3 gespeichert ist, übermittelt der Schaltkontakt 1.1.2 ebenso das entsprechende Öffnen-Signal S2 an die Steuereinheit 1.1.3, welche das Türschloss 2 hierbei nicht entriegelt, so dass dieses verriegelt bleibt.
  • Umgekehrt ist es auch möglich, das Türschloss 2 zu verriegeln, wenn der berechtigte Benutzer das Fahrzeug F und anschließend den Wirkbereich 3 verlässt.
  • Denkbar ist auch, bei Betätigung des Türaußengriffs zusätzlich ein Zündschloss, ein Lenkradschloss, ein Motorsteuergerät oder eine Wegfahrsperre zu entriegeln, bzw. beim Verlassen des Fahrzeugs F und des Wirkbereichs 3 zu verriegeln.
  • 2 zeigt eine zeitliche Abfolge bei der Ansteuerung des Türschlosses 2 mittels der Steuereinheit 1.1.3 anhand dreier Signal-Zeit-Diagramme, wobei die Ordinate einen Signalpegel und die Abszisse die Zeit darstellt.
  • In einem oberen dargestellten Diagramm ist das Authentifizierungssignal S1 als ein zeitkontinuierliches, wertdiskretes Signal dargestellt, welches bei einem ersten Zeitpunkt t1 einen Wert „1” annimmt. Der erste Zeitpunkt t1 beschreibt dabei die Übertragung des Authentifizierungssignals S1 an die Steuereinheit 1.1.3, wobei geprüft wird, ob sich ein dem Fahrzeug F nähernder Benutzer berechtigt für einen Zugang zum Fahrzeug F ist. Zu einem zweiten Zeitpunkt t2 ist ein Authentifizierungsvorgang abgeschlossen, wobei in der Steuereinheit 1.1.3 entweder der zweite Zustand oder der dritte Zustand gespeichert ist.
  • In einem mittleren dargestellten Diagramm ist das Öffnen-Signal S2 als zeitkontinuierliches, wertdiskretes Signal dargestellt, wobei zu einem dritten Zeitpunkt t3 das Öffnen-Signal S2 an die Steuereinheit 1.1.3 übermittelt wird. Hierbei ist der Authentifizierungsvorgang bereits abgeschlossen, so dass eine Entriegeln des Türschlosses 2 und damit ein Öffnen der Fahrzeugtür unmittelbar erfolgt, wie es ein unteres dargestelltes Diagramm zeigt, wobei das zeitkontinuierliche, wertdiskrete Signal bei Annehmen des Wertes „1” das Öffnen der Fahrzeugtür beschreibt.
  • Dadurch, dass zum dritten Zeitpunkt t3, wenn der Türaußengriff betätigt wird, der Authentifizierungsvorgang bereits abgeschlossen ist, öffnet sich die Fahrzeugtür unmittelbar darauffolgend. Damit entfällt eine für den berechtigten Benutzer möglicherweise störende Verzögerungszeit beim Entriegeln des Türschlosses 2 oder wird zumindest minimiert.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs F mit dem Wirkbereich 3, welcher einen mittelbaren Umkreis des Fahrzeugs F umfasst. Der Umkreis weist beispielsweise einen Durchmesser von 40 Metern auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schließvorrichtung
    1.1
    erste Einrichtung
    1.1.1
    Sensoren
    1.1.2
    Schaltkontakt
    1.1.3
    Steuereinheit
    1.2
    zweite Einrichtung
    2
    Türschloss
    3
    Wirkbereich
    F
    Fahrzeug
    S1
    Authentifizierungssignal
    S2
    Öffnen-Signal
    t1
    erster Zeitpunkt
    t2
    zweiter Zeitpunkt
    t3
    dritter Zeitpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013004178 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Schließvorrichtung (1) für ein Fahrzeug (F), insbesondere für eine authentifizierte Zugangs- oder Fahrberechtigung beim Fahrzeug (F) in der Art eines schlüssellosen Zugangssystems, umfassend – eine erste Einrichtung (1.1) zur Entriegelung oder Verriegelung zumindest eines Türschlosses (2) und – eine zweite Einrichtung (1.2) zur Aktivierung oder Deaktivierung der ersten Einrichtung (1.1), wobei die zweite Einrichtung (1.2) im Besitz eines berechtigten Benutzers ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aktivierung der ersten Einrichtung (1.1) erfolgt, wenn sich der berechtigte Benutzer innerhalb eines Wirkbereichs (3) befindet, wobei der Wirkbereich (3) einen mittelbaren Umkreis des Fahrzeugs (F) umfasst.
  2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (1.1) eine Anzahl von Sensoren (1.1.1) zur Erfassung des Wirkbereichs (3) umfasst, wobei die Sensoren (1.1.1) mit einer Steuereinheit (1.1.3) gekoppelt sind.
  3. Schließvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (1.1.3) mit dem Türschloss (2) gekoppelt ist und dieses in Abhängigkeit eines in der Steuereinheit (1.1.3) gespeicherten Zustands öffnet.
  4. Schließvorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (1.1.1) ein Authentifizierungssignal (S1) an die Steuereinheit (1.1.1) übermitteln, wenn sich ein berechtigter Benutzer innerhalb des Wirkbereichs (3) befindet, wobei die Steuereinheit (1.1.3) beim Empfang eines Authentifizierungssignals einen zum Entriegeln des Türschlosses (2) erforderlichen Zustand speichert.
  5. Schließvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung eines Türaußengriffs eine Fahrzeugtür offenbar ist, wenn ein zum Entriegeln des Türschlosses (2) erforderlicher Zustand in der Steuereinheit (1.1.3) gespeichert ist.
  6. Schließvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss (2) automatisch verriegelbar ist, wenn der berechtigte Benutzer den Wirkbereich (3) verlässt.
  7. Fahrzeug, umfassend eine Schließvorrichtung (1) gemäß der Ansprüche 1 bis 6.
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