DE102014002039A1 - Abgasnachbehandlungsvorrichtung für ein Abgassystem - Google Patents

Abgasnachbehandlungsvorrichtung für ein Abgassystem Download PDF

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Abstract

Erfindungsgemäß wird eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung für ein Abgassystem einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen, mit zumindest einem austauschbaren AGN-Modul (1), das dazu vorgesehen ist, in einem Abgasstrom angeordnet zu werden, das zumindest eine Dichtfläche (2) zur gasdichten Verbindung mit einem benachbarten Bauteil (3) aufweist, die dazu vorgesehen ist, entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Dichtfläche (2) wirkenden Dichtrichtung (5) mit dem benachbarten Bauteil verpresst zu werden, und mit einer Montageführung (4), die dazu vorgesehen ist, für das AGN-Modul (1) eine von der Dichtrichtung (5) abweichende Vormontagerichtung (6) vorzugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung für ein Abgassystem einer Brennkraftmaschine.
  • Es sind bereits Abgasnachbehandlungsvorrichtungen für ein Abgassysteme einer Brennkraftmaschine bekannt, die zumindest ein austauschbares AGN-Modul aufweisen, das dazu vorgesehen ist, in einem Abgasstrom angeordnet zu werden, das zumindest eine Dichtfläche zur gasdichten Verbindung mit einem benachbarten Bauteil aufweist, die dazu vorgesehen ist, entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Dichtfläche wirkenden Dichtrichtung mit dem benachbarten Bauteil verpresst zu werden.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Montage des AGN-Moduls zu vereinfachen. Sie wird durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Abgasnachbehandlungsvorrichtung für ein Abgassystem einer Brennkraftmaschine, mit zumindest einem austauschbaren AGN-Modul, das dazu vorgesehen ist, in einem Abgasstrom angeordnet zu werden, das zumindest eine Dichtfläche zur gasdichten Verbindung mit einem benachbarten Bauteil aufweist, die dazu vorgesehen ist, entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Dichtfläche wirkenden Dichtrichtung mit dem benachbarten Bauteil verpresst zu werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Abgasnachbehandlungsvorrichtung eine Montageführung aufweist, die dazu vorgesehen ist, für das AGN-Modul eine von der Dichtrichtung abweichende Vormontagerichtung vorzugeben. Durch eine Montageführung kann vorgegeben werden, wie das AGN-Modul in eine Endlage gebracht werden kann, wodurch vermieden werden kann, dass eine der Dichtflächen und/oder eine zur Anordnung zwischen den Dichtflächen vorgesehene Dichtung beschädigt wird. Durch eine solche Ausgestaltung kann somit eine Montage des AGN-Moduls vereinfacht werden. Unter einer „Abgasnachbehandlungsvorrichtung” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung des Abgassystems verstanden werden, die dazu vorgesehen, Schadstoffe in einem Abgasstrom der Brennkraftmaschine durch Filterung und/oder Umwandlung zu reduzieren. Unter einem „AGN-Modul” soll ein einzelnes Modul zur Abgasnachbehandlung verstanden werden, wie beispielsweise ein Dieselpartikelfilter, ein Oxidationskatalysator oder eine selektiv aktiver Katalysator, beispielsweise zur Reduzierung von Stickoxiden. Unter einem „Modul” soll ein einzeln austauschbares Teil der Abgasnachbehandlungsvorrichtung verstanden werden. Unter einem „benachbarten Bauteil” soll in diesem Fall insbesondere ein weiteres zur Führung des Abgasstroms vorgesehenes Bauteil verstanden werden, welches strömungstechnisch unmittelbar vor und/oder unmittelbar nach den AGN-Modul angeordnet ist, wie beispielsweise ein Abgaskrümmer oder ein Auspuffrohr. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden.
  • Vorzugsweise bildet die Montageführung eine Zwangsführung aus, die dazu vorgesehen ist, das AGN-Modul zumindest entlang der Vormontagerichtung zu führen. Durch eine Zwangsführung kann eine Montagesicherheit erhöht werden. Insbesondere kann durch eine Zwangsführung sichergestellt werden, dass das AGN-Modul lediglich entlang der vorgesehenen Vormontagerichtung in eine Vormontageposition und weiter in eine Endlage bewegt werden kann. Durch eine Zwangsführung entlang der Vormontagerichtung kann dabei verhindert werden, dass die Dichtfläche des AGN-Moduls und die Dichtfläche des benachbarten Bauteils aneinander entlang gleiten, wodurch insbesondere Beschädigungen der Dichtflächen mit hoher Sicherheit vermieden werden können. Unter einer „Vormontagerichtung” soll dabei insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang der das AGN-Modul bewegt werden muss, um es von einer Position außerhalb in die Vormontageposition zu bringen. Unter einer „Dichtrichtung” soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang der eine Dichtkraft zum Verpressen der Dichtflächen orientiert ist. Unter einer „Vormontageposition” soll insbesondere eine Position verstanden werden, in der das AGN-Modul und das benachbarte Bauteil beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Montageführung einen entlang der Vormontagerichtung orientierten Teilabschnitt und einen zweiten zur Führung entlang der Dichtrichtung vorgesehen Teilabschnitt auf. Durch Unterleitung der Montageführung in die zumindest zwei Teilabschnitte kann einfach eine Funktionalität der Montageführung auf unterschiedliche Schritte im Rahmen einer Montage oder Demontage des AGN-Moduls angepasst werden. Die Teilabschnitte unterscheiden sich dabei insbesondere in einer Richtung, entlang der sie eine Zwangsführung bildet, wobei vorzugsweise der erste Teilabschnitt vollständig entlang der Vormontagerichtung orientiert ist und eine geradlinige Führung ausbildet, wohingegen der zweite Teilabschnitt lediglich teilweise entlang der Dichtrichtung orientiert ist. Dementsprechend soll unter „zur Führung entlang der Dichtrichtung” ein an den ersten Teilabschnitt anschließender Teilabschnitt der Montageführung verstanden werden, der zumindest in einem, einer Endlage zugeordneten Bereich entlang der Dichtrichtung orientiert ist. Unter einer Endlage soll dabei insbesondere eine Position des AGN-Moduls verstanden werden, die für eine gasdichte Verbindung mit dem benachbarten Bauteil vorgesehen ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist damit der erste Teilabschnitt der Montageführung dazu vorgesehen, das AGN-Modul beabstandet zu dem zur Verbindung mit dem AGN-Modul vorgesehenen Bauteil zu führen. Dadurch kann ein Kontakt zwischen dem AGN-Modul und dem benachbarten Bauteil sicher vermieden werden. Insbesondere kann dadurch eine Montagesicherheit erhöht werden, wenn eine Dichtung zwischen den beiden Dichtflächen vorgesehen ist. Indem das AGN-Modul beabstandet zu dem Bauteil geführt wird, kann der Teilabschnitt dazu vorgesehen werden, das AGN-Modul in die Vormontageposition zu führen, ohne dass es in Kontakt mit der Dichtung kommt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Dichtung in einer vorgesehenen Position verbleibt, während das AGN-Modul in die Vormontageposition gebracht wird, wodurch die Montagesicherheit erhöht werden kann.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn der zweite Teilabschnitt der Montageführung dazu vorgesehen ist, die Dichtfläche des AGN-Moduls in Kontakt mit einer Dichtfläche des zur Verbindung mit dem AGN-Modul vorgesehenen Bauteils zu bringen. Der zweite Teilabschnitt kann dadurch gezielt dazu vorgesehen werden, die zwischen dem AGN-Modul und dem benachbarten Bauteil angeordnete Dichtung zu verpressen, wodurch sichergestellt werden kann, dass die Dichtung nicht beschädigt wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung bildet der zweite Teilabschnitt eine Umlenkung aus, die dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des AGN-Moduls entlang der Vormontagerichtung in eine Kraft und/oder Bewegung entlang der Dichtrichtung umzusetzen. Durch eine Umlenkung kann das AGN-Modul von der Vormontageposition in die Endlage gebracht werden, ohne dass dabei auf eine Zwangsführung verzichtet werden muss. Zudem kann ein Bauraumbedarf, der dazu vorgesehen ist, das AGN-Modul ohne Kontakt zu dem benachbarten Bauteil in die Vormontageposition zu bringen, klein gehalten werden. Durch eine Umlenkung kann die Montageführung dazu vorgesehen werden, das AGN-Modul in einen Bauraum zwischen dem benachbarten Bauteil und weiteren Bauteilen von der Seite her einzubringen und anschließend erst in die Endlage zu führen, wodurch insbesondere bei engen Bauraumverhältnissen eine hohe Montagesicherheit geschaffen werden kann. Zudem kann durch eine solche Ausgestaltung erreicht werden, dass die Umlenkung zumindest einen Teil der Dichtkraft zum Verpressen der Dichtflächen voreinstellt. Insbesondere in Verbindung mit einer Zwangsführung kann die Umlenkung der Montageführung eine Schrägfläche bereitstellen, die dazu vorgesehen ist, eine entlang der Montagerichtung orientierte Kraft in eine Dichtkraft umzusetzen, wodurch eine zusätzliche Spannkraft zum Verpressen der Dichtflächen reduziert werden kann.
  • Insbesondere wenn die Umlenkung einen Winkel von zumindest 10 Grad aufweist, reicht ein geringer Bauraum aus. Vorzugsweise beträgt der Winkel zumindest 30 Grad. Besonders bevorzugt beträgt der Winkel zumindest 40 Grad. Weist die Umlenkung einen Winkel von 90 Grad auf, kann das AGN-Modul quer zu seiner Durchströmungsrichtung eingeschoben und eine Bewegung erst kurz vor der Endlage umgelenkt werden, wodurch ein Bauraumbedarf für ein Wechseln des AGN-Moduls besonders gering gehalten werden kann, ohne dass eine Montagesicherheit dadurch reduziert wird.
  • Zur Ausbildung der Montageführung wird vorgeschlagen, dass die Montageführung zumindest eine Führungsschiene und ein zur Zwangsführung durch die Führungsschiene vorgesehenes Gleitelement aufweist. Dadurch kann die Montageführung besonderes einfach ausgeführt werden. Unter einer „Führungsschiene” soll dabei insbesondere eine Führung verstanden werden, die eine Zwangsführung mit lediglich einem Freiheitsgrad bereitstellt, d. h. eine Translationsbewegung entlang eine Richtung ermöglicht. Unter einem „Gleitelement” soll ein zur Wirkverbindung mit der Führungsschiene vorgesehenes Bauteil verstanden werden, wie beispielsweise ein Führungsbolzen zum Eingriff in eine als Nut ausgebildete Führungsschiene oder ein Führungsschuh zur Wirkverbindung mit einer Führungserhebung.
  • Vorteilhafterweise ist dabei das Gleitelement fest mit dem AGN-Modul verbunden. Dadurch kann eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung realisiert werden, durch die insbesondere eine Ausgestaltung des AGN-Moduls einfach gehalten werden kann. Indem das Gleitelement fest mit dem AGN-Modul verbunden und die Führungsschiene ortsfest in Bezug auf das benachbarte Bauteil angeordnet ist, kann die Führungsschiene bei einer Demontage des AGN-Moduls an der Abgasnachbehandlungsvorrichtung verbleiben. Dadurch entfällt ein Austausch der Führungsschiene bei einem Austausch des AGN-Moduls, wodurch Kosten eingespart werden können, da die Führungsschiene typischerweise wesentlich aufwendiger herzustellen ist als das zur Führung durch die Führungsschiene vorgesehene Gleitelement. Alternativ ist es aber auch denkbar, dass die Führungsschiene fest mit dem AGN-Modul verbunden ist und das Gleitelement zum Eingriff in die Führungsschiene gehäusefest angeordnet ist.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Abgasnachbehandlungsvorrichtung eine Dichtung aufweist, die dazu vorgesehen ist, zur Abdichtung einer Verbindung zwischen dem AGN-Modul und dem weiteren Bauteil elastisch oder inelastisch verformt zu werden. Dadurch kann die Verbindung zwischen dem AGN-Modul und dem benachbarten Bauteil besonders gut abgedichtet werden. Insbesondere kann in Verbindung mit der Montageführung eine gut abgedichtete und einfach zu montierende Abgasnachbehandlungsvorrichtung mit einem wechselbaren AGN-Modul bereitgestellt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung für ein Abgassystem einer Brennkraftmaschine mit einem AGN-Modul und einer Montageführung in einer Aufsicht,
  • 2 das AGN-Modul in einer Position vor einer Montage,
  • 3 das AGN-Modul während der Montage in der Vormontageposition und
  • 4 das AGN-Modul in einer Endlage.
  • 1 bis 4 zeigen schematisiert eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung für ein Abgassystem einer Brennkraftmaschine während einer Montage. Die Abgasnachbehandlungsvorrichtung ist dazu vorgesehen, Schadstoffe in einem Abgas der Brennkraftmaschine zu reduzieren, beispielsweise durch Filterung oder Umwandlung. Zur Reduzierung der Schadstoffe weist die Abgasnachbehandlungsvorrichtung ein AGN-Modul 1 auf, das zur Filterung und/oder katalytischen Umwandlung der Schadstoffe vorgesehen ist. Um eine Funktionsfähigkeit der Abgasnachbehandlungsvorrichtung sicherstellen zu können, ist das AGN-Modul 1 wechselbar. Das AGN-Modul 1 kann dadurch beispielweise zur Reinigung oder zum Austausch aus dem Abgassystem ausgebaut werden, um es zu ersetzen oder nach einer Reinigung wieder einzubauen. Das AGN-Modul 1 kann beispielsweise als Partikelfilter oder als Katalysator ausgebildet sein, wie insbesondere als Dieselpartikelfilter, als Diesel-Oxidationskatalysator zur Verminderung von CO-Anteilen, als SCR-Katalysator insbesondere zur Verminderung von Stickoxiden oder ähnliches.
  • Zumindest ein Teil des Abgases, das von der Brennkraftmaschine ausgestoßen wird, wird durch die Abgasnachbehandlungsvorrichtung hindurchgeführt. Die Abgasnachbehandlungsvorrichtung umfasst zumindest ein Bauteil 3, das in Bezug auf eine Strömungsrichtung des Abgases dem AGN-Modul 1 vor- oder nachgeschaltet ist. Weitere Bauteile, die dem AGN-Modul 1 vor- und/oder nachgeschaltet sein können, sind nicht näher dargestellt. Das AGN-Modul 1 und das Bauteil 3 bilden ein Teil des Abgassystems aus und sind zur Führung des Abgasstroms vorgesehen. Das AGN-Modul 1 ist dabei grundsätzlich einem höheren Verschleiß ausgesetzt als die weiteren Bauteile 3, beispielsweise weil sich Filterstrukturen oder katalytisch wirksame Bereiche im Laufe der Zeit zusetzen können. Um eine Funktionsfähigkeit der Abgasnachbehandlungsvorrichtung zu erhalten, ist das das AGN-Modul 1 daher zum Ausbau oder Austausch während einer Wartung vorgesehen.
  • Um das AGN-Modul 1 gasdicht mit dem benachbarten Bauteil 3 zu verbinden, weist das AGN-Modul 1 eine Dichtfläche 2 auf, die dazu vorgesehen ist, entlang einer senkrecht zu der Dichtfläche 2 wirkenden Dichtrichtung 5 mit dem benachbarten Bauteil 3 verpresst zu werden. Die Dichtfläche 2 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Strömungsrichtung des Abgasstroms orientiert. Eine Verbindungseinheit, die dazu vorgesehen ist, eine Dichtkraft zwischen dem AGN-Modul 1 und dem Bauteil 3 bereitzustellen, ist in 1 nicht näher dargestellt. Für die Verbindungseinheit sind grundsätzlich unterschiedliche Ausgestaltungen denkbar, wie insbesondere eine Schraubverbindung.
  • Zur Montage und Demontage des AGN-Moduls 1 weist die Abgasnachbehandlungsvorrichtung eine Montageführung 4 auf, die dazu vorgesehen ist, für das AGN-Modul 1 eine von der Dichtrichtung 5 abweichende Vormontagerichtung 6 vorzugeben. Die Montageführung 4 dient zur Führung des AGN-Moduls 1 relativ zu dem benachbarten Bauteil 3. Die nicht näher dargestellte Verbindungseinheit kann grundsätzlich durch die Montageführung 4 ausgebildet werden. Vorzugsweise sind die Verbindungseinheit und die Montageführung 4 getrennt ausgeführt. In der dargestellten Ausgestaltung ist die Montageführung 4 lediglich zur Führung des AGN-Moduls 1 vorgesehen und insbesondere nicht dazu vorgesehen, die Dichtkraft bereitzustellen, welche die Dichtfläche 2 des AGN-Moduls 1 und eine korrespondierende Dichtfläche 9 des benachbarten Bauteils 3 gasdicht miteinander verpresst.
  • Die Montageführung 4 bildet eine Zwangsführung aus, die dazu vorgesehen ist, das AGN-Modul 1 entlang der Vormontagerichtung 6 und weiter in eine Vormontageposition zu führen, ohne dass das AGN-Modul 1 und das benachbarte Bauteil 3 vorher in Kontakt kommen. In der Vormontageposition sind das AGN-Modul 1 und das benachbarte Bauteil 3 koaxial zueinander angeordnet, d. h. die Dichtfläche 2 des AGN-Moduls 1 und die Dichtfläche 9 des benachbarten Bauteils 3 sind deckungsgleich zueinander angeordnet.
  • Die Montageführung 4 weist einen ersten Teilabschnitt 7 auf, der entlang der Vormontagerichtung 6 orientiert ist. Der erste Teilabschnitt 7 ist insbesondere dazu vorgesehen, das AGN-Modul 1 beabstandet zu dem zur Verbindung mit dem AGN-Modul 1 vorgesehenen Bauteil 3 zu führen. In einer Position außerhalb, ab der die Montageführung 4 greift, ist das AGN-Modul 1, bezogen auf die Dichtrichtung 5, versetzt gegenüber dem benachbarten Bauteil 3 angeordnet (vgl. 2). Der erste Teilabschnitt 7, der zur geradlinigen Führung des AGN-Moduls 1 vorgesehen ist, weist eine Erstreckungslänge auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest einer radialen Erstreckung der Dichtfläche 2 entspricht. Bei einer Montage wird das AGN-Modul 1 von dem ersten Teilabschnitt 7 der Montagerichtung weg geführt bevor es in Kontakt mit dem weiteren Bauteil 3 kommen kann (vgl. 3). Der erste Teilabschnitt 7 ist dazu vorgesehen, das AGN-Modul 1 und das benachbarte Bauteil 3, das zur Verbindung mit dem AGN-Modul 1 vorgesehen ist, beabstandet, d. h. ohne direkten Kontakt im Bereich der Dichtfläche 2, zu führen.
  • Weiter weist die Montageführung 4 einen zweiten Teilabschnitt 8 auf, der an seinem Ende zur Führung entlang der Dichtrichtung 5 vorgesehen ist. Der zweite Teilabschnitt 8 der Montageführung 4, der dazu vorgesehen ist, die Dichtfläche 2 des AGN-Moduls 1 in Kontakt mit einer Dichtfläche 9 des zur Verbindung mit dem AGN-Modul 1 vorgesehenen Bauteils 3 zu bringen. Der zweite Teilabschnitt 8 weist eine Erstreckungslänge auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wesentlich kürzer ist als die Erstreckungslänge des ersten Teilabschnitts 7.
  • In Abhängigkeit von einer Ausgestaltung der Montageführung 4 können die Erstreckungslänge des ersten Teilabschnitts 7 und die Erstreckungslänge des zweiten Teilabschnitts 8 auch ein anderes Verhältnis zueinander aufweisen.
  • Der zweite Teilabschnitt 8 bildet eine Umlenkung 10 aus, die dazu vorgesehen ist, eine Bewegungsrichtung des AGN-Moduls 1 während einer Montage zu verändern. Die durch den zweiten Teilabschnitt 8 ausgebildete Umlenkung 10 ist dazu vorgesehen, eine Bewegung des AGN-Moduls 1 entlang der Vormontagerichtung 6 in eine Bewegung entlang der Dichtrichtung 5 umzusetzen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Umlenkung 10 einen Winkel von 90 Grad auf, d. h. die Bewegungsrichtung des AGN-Moduls wird um 90 Grad umgelenkt. Die Vormontagerichtung 6 und die Dichtrichtung 5 schließen einen Winkel von 90 Grad zueinander ein.
  • Zur Ausbildung der Zwangsführung für das AGN-Modul 1 weist die Montageführung 4 eine Führungsschiene 11 und ein zur Wirkverbindung mit der Führungsschiene 11 vorgesehenes Gleitelement 12 auf. Die Führungsschiene 11 ist fest mit einem Rahmen zur Fixierung des benachbarten Bauteils 3 verbunden. Das Gleitelement 12 ist fest mit dem AGN-Modul 1 verbunden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das AGN-Modul 1 ein AGN-Modulgehäuse auf, welches das Gleitelement 12 ausbildet.
  • Die Führungsschiene 11 bildet eine Nut aus, mit welcher das Gleitelement 12 in Eingriff gebracht werden kann. Die Umlenkung 10, für die die Montageführung 4 vorgesehen ist, ist mittels der Führungsschiene 11 ausgebildet. In dem ersten Teilabschnitt 7 weist die durch die Führungsschiene 11 ausgebildete Nut einen geradlinigen Verlauf auf. In dem zweiten Teilabschnitt 8 ist die durch die Führungsschiene 11 ausgebildete Nut gekrümmt. Die Führungsschiene 11 weist dabei vorzugsweise einen inneren Krümmungsradius auf, der zumindest einige Millimeter beträgt. Grundsätzlich kann der Krümmungsradius aber auch einige Zentimeter betragen. Alternativ ist es aber auch denkbar, die Umlenkung 10 in Form einer Ecke auszubilden.
  • Zur Montage wird das Gleitelement 12 des AGN-Moduls 1 an der Position außerhalb in Eingriff mit der Nut der Führungsschiene 11 gebracht. Durch die Führung entlang der Vormontagerichtung 6 wird das AGN-Modul 1 zunächst quer zur Durchströmungsrichtung verschoben. Die Dichtfläche 2 des AGN-Moduls 1 wird dabei parallel zu der Dichtfläche 2 des benachbarten Bauteils 3 verschoben.
  • In der Vormontageposition erfolgt die Umlenkung 10 von der Vormontagerichtung 6 in die Dichtrichtung 5. Die durch die Führungsschiene 11 ausgebildete Umlenkung 10 bewirkt, dass die Bewegung des AGN-Moduls 1 entlang der Vormontagerichtung 6 sukzessive in eine Bewegung entlang der Dichtrichtung 5 übergeht. Ein Kontakt zwischen den beiden Dichtflächen 2, 9 wird dabei erst hergestellt, wenn sich das AGN-Modul 1 in seiner Endlage befindet (vgl. 4). In der Endlage werden die beiden Dichtflächen 2, 9 dann gegeneinander verpresst, um das AGN-Modul 1 und das benachbarte Bauteil 3 gasdicht miteinander zu verbinden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Abgasnachbehandlungsvorrichtung eine zusätzliche Dichtung 13 auf, die in montiertem Zustand zwischen den beiden Dichtflächen 2, 9 angeordnet ist. Die Dichtung 13 ist aus einem verformbaren Material ausgeführt und dazu vorgesehen, zur Abdichtung der Verbindung zwischen dem AGN-Modul 1 und dem Bauteil 3 elastisch oder inelastisch verformt zu werden. Die Dichtung 13 kann beispielsweise aus künstlichen Mineralfasern (KMF), Drahtgestrick oder Grafit gefertigt sein. Grundsätzlich sind aber auch andere Ausgestaltungen denkbar.
  • Die Dichtfläche 2 des AGN-Moduls 1 und/oder die Dichtfläche 9 des benachbarten Bauteils 3 können, bezogen auf die Dichtrichtung 5, als Schrägflächen ausgebildet sein. Insbesondere ist es denkbar, die Dichtfläche 9 des benachbarten Bauteils 3 in Form eines Konus auszubilden, um eine Dichtwirkung zu verbessen. Die Dichtfläche 9 des benachbarten Bauteils 3 ist dabei vorzugsweise radial nach innen gerichtet, um die Dichtfläche 2 des AGN-Moduls aufzunehmen. Die Dichtfläche 2 des AGN-Moduls 1 kann ebenfalls als ein, vorzugsweise nach außen orientierter, Konus ausgebildet werden.

Claims (10)

  1. Abgasnachbehandlungsvorrichtung für ein Abgassystem einer Brennkraftmaschine, mit zumindest einem austauschbaren AGN-Modul (1), das dazu vorgesehen ist, in einem Abgasstrom angeordnet zu werden, das zumindest eine Dichtfläche (2) zur gasdichten Verbindung mit einem benachbarten Bauteil (3) aufweist, die dazu vorgesehen ist, entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Dichtfläche (2) wirkenden Dichtrichtung (5) mit dem benachbarten Bauteil (3) verpresst zu werden, gekennzeichnet durch eine Montageführung (4), die dazu vorgesehen ist, für das AGN-Modul (1) eine von der Dichtrichtung (5) abweichende Vormontagerichtung (6) vorzugeben.
  2. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageführung (4) eine Zwangsführung ausbildet, die dazu vorgesehen ist, das AGN-Modul (1) zumindest entlang der Vormontagerichtung (6) zu führen.
  3. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageführung (4) einen ersten entlang der Vormontagerichtung (6) orientierten Teilabschnitt (7) und einen zweiten zur Führung entlang der Dichtrichtung (5) vorgesehenen Teilabschnitt (8) aufweist.
  4. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilabschnitt (7) der Montageführung (4) dazu vorgesehen ist, das AGN-Modul (1) beabstandet zu dem zur Verbindung mit dem AGN-Modul (1) vorgesehenen Bauteil (3) zu führen.
  5. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilabschnitt (8) der Montageführung (4) dazu vorgesehen ist, die Dichtfläche (2) des AGN-Moduls (1) in Kontakt mit einer Dichtfläche (9) des zur Verbindung mit dem AGN-Modul (1) vorgesehenen Bauteils (3) zu bringen.
  6. Abgasnachbehandlungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilabschnitt (8) eine Umlenkung (10) ausbildet, die dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des AGN-Moduls (1) entlang der Vormontagerichtung (6) in eine Kraft und/oder Bewegung entlang der Dichtrichtung (5) umzusetzen.
  7. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (10) einen Winkel von zumindest 10 Grad aufweist.
  8. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageführung (4) zumindest eine Führungsschiene (11) und ein zur Zwangsführung durch die Führungsschiene (11) vorgesehenes Gleitelement (12) aufweist.
  9. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (12) fest mit dem AGN-Modul (1) verbunden ist.
  10. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichtung (13), die dazu vorgesehen ist, zur Abdichtung einer Verbindung zwischen dem AGN-Modul (1) und dem weiteren Bauteil (3) elastisch oder inelastisch verformt zu werden.
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