PRIORITÄTPRIORITY
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität für die vorläufige US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 61/704.486 und dem Titel ”Narrow Border Touch Sensor”, eingereicht am 1. Oktober 2012.This application claims priority to US Provisional Patent Application Serial No. 61 / 704,486, entitled "Narrow Border Touch Sensor," filed Oct. 1, 2012.
TECHNISCHES GEBIETTECHNICAL AREA
Diese Offenbarung bezieht sich im allgemeinen auf Tastsensoren.This disclosure generally relates to touch sensors.
HINTERGRUNDBACKGROUND
Ein Tastsensor kann die Gegenwart und den Ort einer Berührung oder die Nähe eines Gegenstandes (wie etwa des Fingers eines Benutzers oder eines Stiftes) innerhalb einer tastempfindlichen Fläche des Tastsensors erfassen, der beispielsweise einen Anzeigebildschirm überdeckt. Bei einer Anwendung einer tastempfindlichen Anzeigevorrichtung kann es der Tastsensor einem Benutzer ermöglichen, direkt mit dem zu interagieren, was auf dem Bildschirm angezeigt wird, anstelle dies indirekt mit einer Maus oder einem Tastfeld zu tun. Ein Tastsensor kann an einem Schreibtischcomputer, einem Laptop-Computer, einem Tablet-Computer, einem PDA (Personal Digital Assistant), einem Smartphone, einer Satellitennavigationsvorrichtung, einem tragbaren Medienabspielgerät, einer tragbaren Spielekonsole, einem Kiosk-Computer, einer Verkaufsstellenvorrichtung oder einer anderen geeigneten Vorrichtung angebracht oder als Teil derselben vorgesehen sein. Ein Steuerfeld an einem Haushaltsgerät oder einem anderen Gerät kann einen Tastsensor umfassen.A touch sensor may detect the presence and location of a touch or the proximity of an object (such as a user's finger or a stylus) within a touch-sensitive area of the touch sensor covering, for example, a display screen. In an application of a touch sensitive display device, the touch sensor may allow a user to interact directly with what is displayed on the screen, instead of indirectly doing so with a mouse or touchpad. A touch sensor may be attached to a desk top computer, a laptop computer, a tablet computer, a personal digital assistant (PDA), a smartphone, a satellite navigation device, a portable media player, a portable game console, a kiosk computer, a point of sale device, or any other suitable one Device attached or provided as part of the same. A control panel on a home appliance or other device may include a push button sensor.
Wenn ein Gegenstand die Oberfläche des kapazitiven Tastbildschirms berührt oder in dessen Nähe gelangt, kann eine Änderung der Kapazitanz innerhalb des Tastbildschirms an dem Tastort oder in dessen Nähe auftreten. Eine Tastsensor-Steuereinheit kann die Änderung der Kapazitanz verarbeiten, um deren Position auf dem Tastbildschirm zu orten.When an object touches or gets near the surface of the capacitive touch screen, a change in capacitance may occur within the touch screen at or near the touch location. A touch sensor controller can process the change in capacitance to locate its location on the touch screen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS
Es wird nun auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, wobei ähnliche Bezugszeichen ähnliche Bauteile repräsentieren.Reference will now be made to the following description taken in conjunction with the accompanying drawings, wherein like reference numerals represent similar parts.
1 ist ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Systems, das einen Tastsensor und eine Tastsensor-Steuereinheit 12 umfasst. 1 Fig. 12 is a block diagram of an example of a system including a touch sensor and a touch sensor control unit 12 includes.
2 ist ein Diagramm, das bestimmte Bauteile einer Ausführungsform einer Tastbildschirmvorrichtung zeigt. 2 Fig. 10 is a diagram showing certain components of one embodiment of a touch screen device.
3A–3C zeigen unterschiedliche Ausführungsformen von Faltaspekten eines Tastsensors um eine Anzeigevorrichtung. 3A - 3C show different embodiments of folding aspects of a tactile sensor to a display device.
4 zeigt Beispiele von Tastbildschirmvorrichtungen, die Tastsensoren haben, die um eine Anzeigevorrichtung gefaltet sind. 4 shows examples of touch screen devices having touch sensors folded around a display device.
5 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zum Falten eines Tastsensors um eine Anzeigevorrichtung. 5 shows an example of a method of folding a touch sensor around a display device.
BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMENDESCRIPTION OF EXEMPLARY EMBODIMENTS
1 ist ein Blockschaltbild eines beispielhaften Systems 100, das einen Tastsensor 10 und eine Tastsensor-Steuereinheit 12 umfasst. Der Tastsensor 10 und die Tastsensor-Steuereinheit 12 können die Gegenwart und den Ort einer Berührung oder die Nähe eines Gegenstandes innerhalb einer tastempfindlichen Fläche des Tastsensors 10 erfassen. Das System 100 umfasst Leiterbahnen 14 und Verbindungsflächen 16. Diese dienen dazu, den Tastsensor 10 mit der Tastsensor-Steuereinheit 12 mit Hilfe der Verbindung 18 zu verbinden. Der Tastsensor 10 kann gegebenenfalls wenigstens eine tastempfindliche Fläche umfassen. Der Tastsensor 10 kann eine Anordnung von Steuer- und Sensorelektroden (oder eine Anordnung von Elektroden eines einzigen Typs) umfassen, die auf wenigstens einem Substrat angeordnet ist, das aus einem dielektrischen Material bestehen kann. Bei einigen Ausführungsformen kann wenigstens eine Umrandung des Tastsensors 10 jeweils ein Abschnitt einer Seite eines Tastsensors 10 sein, der sich zu einem Rand des Tastsensors erstreckt und keine Elektroden enthält, sondern Leiterbahnen 14 und/oder Verbindungsflächen 16 enthalten kann. Wie es im folgenden weiter erläutert wird, kann der Tastsensor 10 derart gefaltet sein, dass wenigstens eine dieser Umrandungen des Tastsensors 10 bei unterschiedlichen Ausführungsformen in der Größe verringert oder im wesentlichen beseitigt werden kann. 1 is a block diagram of an example system 100 that has a push button sensor 10 and a push button control unit 12 includes. The push button sensor 10 and the push button control unit 12 For example, the presence and location of a touch or the proximity of an object within a tactile sensitive area of the touch sensor 10 to capture. The system 100 includes traces 14 and connecting surfaces 16 , These serve the push button sensor 10 with the push-button control unit 12 with the help of the connection 18 connect to. The push button sensor 10 may optionally comprise at least one touch-sensitive surface. The push button sensor 10 may comprise an array of control and sensor electrodes (or an array of electrodes of a single type) disposed on at least one substrate, which may be made of a dielectric material. In some embodiments, at least one border of the touch sensor 10 in each case a section of one side of a tactile sensor 10 be, which extends to an edge of the tactile sensor and contains no electrodes, but tracks 14 and / or bonding surfaces 16 may contain. As will be explained further below, the push button sensor 10 be folded such that at least one of these borders of the tactile sensor 10 can be reduced in size or substantially eliminated in different embodiments.
Hier kann die Bezugnahme auf einen Tastsensor gegebenenfalls sowohl den Tastsensor als auch dessen Tastsensor-Steuereinheit umfassen. In Ähnlicher weise kann die Bezugnahme auf eine Tastsensor-Steuereinheit gegebenenfalls sowohl die Tastsensor-Steuereinheit als auch ihren Tastsensor umfassen. Weiterhin kann eine Bezugnahme auf einen Tastsensor gegebenenfalls sowohl die Elektroden des Tastsensors als auch das (die) Substrat(e) umfassen, auf dem (denen) sie angeordnet sind. Alternativ kann die Bezugnahme auf einen Tastsensor gegebenenfalls die Elektroden des Tastsensors, jedoch nicht das (die) Substrat(e) umfassen, auf dem (denen) sie angeordnet sind.Here, the reference to a push button sensor may optionally include both the push button sensor and its push button control unit. Similarly, the reference to a push button control unit may optionally include both the push button control unit and its push button sensor. Further, a reference to a touch sensor may optionally include both the electrodes of the touch sensor and the substrate (s) on which they are disposed. Alternatively, the reference to a touch sensor may optionally include the electrodes of the touch sensor, but not the substrate (s) on which they are disposed.
Eine Elektrode (ob nun eine Erdungselektrode, eine Schirmelektrode, eine Steuerelektrode oder eine Sensorelektrode) kann eine Fläche eines leitfähigen Materials sein, das eine Form, wie etwa eine Scheibe, ein Quadrat, ein Rechteck, eine dünne Leitung oder eine geeignete Form oder eine geeignete Kombination aus diesen bildet. Ein oder mehrere Schnitte in wenigstens einer Schicht des leitfähigen Materials können (wenigstens teilweise) die Form einer Elektrode bilden, wobei die Fläche der Form (wenigstens zum Teil) von diesen Schnitten begrenzt sein kann. Bei speziellen Ausführungsformen kann das leitfähige Material einer Elektrode etwa 100% der Fläche ihrer Form einnehmen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann eine Elektrode aus einem transparenten Material, wie etwa Indiumoxid (ITO) bestehen, wobei das ITO der Elektrode gegebenenfalls etwa 100% der Fläche ihrer Form einnehmen kann (bisweilen als 100%-Füllung bezeichnet). Bei speziellen Ausführungsformen kann das leitfähige Material einer Elektrode im wesentlichen weniger als 100% der Fläche ihrer Form einnehmen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann eine Elektrode aus einem oder mehreren opaken Materialien oder einem anderen leitfähigen Material (FLM), wie etwa Kupfer, Silber oder einem Material auf Kupfer- oder Silberbasis bestehen, wobei die feinen Leitungen des leitfähigen Materials etwa 5% der Fläche ihrer Form in einem schraffierten, maschenartigen oder anderen geeigneten Muster belegen können. Hier umfasst die Bezugnahme auf FLM gegebenenfalls ein derartiges Material. Als nicht einschränkendes Beispiel kann eine Elektrode aus Silber- oder Metallpartikeln (z. B. Nanopartikeln) bestehen, die in einer durchsichtigen Flüssigkeit (z. B. einer durchsichtigen Tinte) schweben. Wenngleich diese Offenbarung spezielle Elektroden beschreibt oder veranschaulicht, die aus einem speziellen leitfähigen Material bestehen, das spezielle Formen mit speziellen Füllprozentsätzen bildet, die spezielle Muster haben, schließt diese Offenbarung beliebige geeignete Elektroden ein, die aus einem beliebigen geeigneten leitfähigen Material bestehen, das beliebige geeignete Formen mit beliebigen geeigneten Füllprozentsätzen ausbildet, die beliebige geeignete Muster haben. Beispielsweise bestehen Elektroden im wesentlichen aus Metallleitungen, die eine Breite von bis zu 15 μm haben. An electrode (whether a ground electrode, a shield electrode, a control electrode or a sensor electrode) may be a surface of a conductive material having a shape such as a disk, a square, a rectangle, a thin line or a suitable shape or a suitable shape Combination of these forms. One or more cuts in at least one layer of the conductive material may (at least in part) form the shape of an electrode, wherein the surface of the mold may be (at least in part) bounded by these cuts. In particular embodiments, the conductive material of an electrode may occupy about 100% of the area of its shape. By way of non-limiting example, an electrode may be made of a transparent material, such as indium oxide (ITO), where the ITO of the electrode may optionally occupy about 100% of the area of its shape (sometimes referred to as 100% fill). In particular embodiments, the conductive material of an electrode may occupy substantially less than 100% of the area of its shape. By way of non-limiting example, an electrode may be made of one or more opaque materials or other conductive material (FLM), such as copper, silver, or a copper or silver based material, with the conductive material fine lines occupying about 5% of their area Form in a hatched, mesh-like or other suitable pattern can occupy. Here, reference to FLM may include such material. By way of non-limiting example, an electrode may be silver or metal particles (eg, nanoparticles) floating in a transparent liquid (eg, a transparent ink). While this disclosure describes or illustrates particular electrodes made of a particular conductive material that forms specific shapes with specific fill percentages having particular patterns, this disclosure includes any suitable electrodes made of any suitable conductive material, any suitable ones Forming forms with any suitable fill percentages having any suitable patterns. For example, electrodes consist essentially of metal lines having a width of up to 15 microns.
Gegebenenfalls können die Formen der Elektroden (oder anderer Elemente) eines Berührungssensors insgesamt oder teilweise wenigstens ein Makromerkmal des Tastsensors bilden. Wenigstens eine Eigenschaft der Ausführung derartiger Formen (wie etwa die leitfähigen Materialien, Füllstoffe oder Muster innerhalb der Formen) können insgesamt oder teilweise wenigstens ein Mikromerkmal des Tastsensors bilden. Wenigstens ein Makromerkmal eines Tastsensors kann wenigstens eine Eigenschaft seiner Funktionalität bestimmen, und wenigstens ein Mikromerkmal des Tastsensors kann wenigstens ein optisches Merkmal des Tastsensors, wie etwa den Durchlässigkeitsgrad, die Brechung oder Reflexion bestimmen.Optionally, the shapes of the electrodes (or other elements) of a touch sensor may form, in whole or in part, at least one macro-feature of the touch sensor. At least one feature of the implementation of such shapes (such as the conductive materials, fillers, or patterns within the shapes) may be wholly or partially constituted by at least one micro-feature of the touch sensor. At least one macro-feature of a touch sensor may determine at least one property of its functionality, and at least one micro-feature of the touch sensor may determine at least one optical feature of the touch sensor, such as transmittance, refraction, or reflection.
Ein mechanischer Stapel kann das Substrat (oder mehrere Substrate) und das leitfähige Material umfassen, das die Steuer- oder Sensorelektroden des Tastsensors 10 ausbildet. Als nicht einschränkendes Beispiel kann der mechanische Stapel eine erste Schicht eines optisch durchsichtigen Haftmittels (OCA) unter einem Abdeckpaneel umfassen. Das Abdeckpaneel kann durchsichtig sein und aus einem elastischen Material, das sich für wiederholtes Berühren eignet, wie etwa Glas, Polykarbonat oder Poly(methyl-Methacrylat) (PMMA) bestehen. Diese Offenbarung schließt jedes beliebige geeignete Abdeckpaneel ein, das aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen kann. Die erste Schicht des OCA kann zwischen dem Abdeckpaneel und dem Substrat angeordnet sein, wobei das leitfähige Material die Steuer- oder Sensorelektroden bildet. Der mechanische Stapel kann zudem eine zweite Schicht des OCAs und eine dielektrische Schicht umfassen (die aus PET oder einem geeigneten anderen Material besteht, das dem Substrat gleicht, wobei das leitfähige Material die Steuer- oder Sensorelektroden ausbildet). Als Alternative kann gegebenenfalls eine dünne Beschichtung eines dielektrischen Materials anstelle der zweiten Schicht des OCAs und der dielektrischen Schicht verwendet werden. Die zweite Schicht des OCAs kann zwischen dem Substrat, wobei das leitfähige Material die Steuer- oder Sensorelektroden bildet, und der dielektrischen Schicht angeordnet sein, und die dielektrische Schicht kann zwischen der zweiten Schicht des OCAs und einem Luftspalt zu einer Anzeigeeinrichtung einer Vorrichtung angeordnet sein, die den Tastsensor 10 und die Tastsensor-Steuereinheit 12 umfasst. Als nicht einschränkendes Beispiel kann das Abdeckpaneel eine Dicke von etwa 1 mm habe; die erste Schicht des OCAs kann eine Dicke von etwa 0,5 mm haben; das Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Steuer- oder Sensorelektroden bildet, kann eine Dicke von etwa 0,5 mm haben; die zweite Schicht des OCAs kann eine Dicke von etwa 0,05 mm haben; und die dielektrische Schicht kann eine Dicke von etwa 0,05 mm haben. Wenngleich die Offenbarung einen speziellen mechanischen Stapel mit einer speziellen Zahl einzelner Schichten beschreibt, die aus bestimmten Materialien bestehen und spezielle Dicken haben, schließt diese Offenbarung einen beliebigen geeigneten mechanischen Stapel mit einer beliebigen geeigneten Anzahl von beliebigen geeigneten Schichten ein, die aus beliebigen geeigneten Materialen bestehen und beliebige geeignete Dicken haben. Als nicht einschränkendes Beispiel kann bei speziellen Ausführungsformen eine Schicht eines Haftmittels oder eines Dielektrikums die zweite Schicht des OCAs und den Luftspalt, der oben beschrieben wurde, ersetzen, wobei es keinen Luftspalt zu der Anzeigeeinrichtung gibt.A mechanical stack may comprise the substrate (or multiple substrates) and the conductive material comprising the control or sensor electrodes of the touch sensor 10 formed. As a non-limiting example, the mechanical stack may include a first layer of optically transparent adhesive (OCA) under a cover panel. The cover panel may be transparent and made of an elastic material suitable for repeated contact, such as glass, polycarbonate or poly (methyl methacrylate) (PMMA). This disclosure includes any suitable cover panel that may be made of any suitable material. The first layer of the OCA may be disposed between the cover panel and the substrate, with the conductive material forming the control or sensor electrodes. The mechanical stack may also include a second layer of the OCA and a dielectric layer (made of PET or another suitable material that is similar to the substrate, the conductive material forming the control or sensor electrodes). Alternatively, if desired, a thin coating of a dielectric material may be used in place of the second layer of the OCA and the dielectric layer. The second layer of the OCA may be disposed between the substrate, wherein the conductive material forms the control or sensor electrodes, and the dielectric layer, and the dielectric layer may be disposed between the second layer of the OCA and an air gap to a display device of a device. which the push button sensor 10 and the push button control unit 12 includes. As a non-limiting example, the cover panel may have a thickness of about 1 mm; the first layer of the OCA may have a thickness of about 0.5 mm; the substrate with the conductive material forming the control or sensor electrodes may have a thickness of about 0.5 mm; the second layer of the OCA may have a thickness of about 0.05 mm; and the dielectric layer may have a thickness of about 0.05 mm. While the disclosure describes a particular mechanical stack having a particular number of individual layers made of particular materials and having specific thicknesses, this disclosure includes any suitable mechanical stack having any suitable number of any suitable layers made of any suitable materials and have any suitable thicknesses. As a non-limiting example, in specific embodiments, a layer of adhesive or dielectric may be the second layer of the OCA and the air gap above with no air gap to the display.
Bei speziellen Ausführungsformen kann der mechanische Stapel, der das Substrat und die Steuer- oder Sensorelektroden umfasst, innerhalb eines Anzeigepaneels (wodurch ein In-Zellen-Sensor ausgebildet ist) oder auf einem Anzeigepaneel ausgebildet sein (wodurch ein Auf-Zellen-Sensor ausgebildet ist). Bei einem In-Zellen-Sensor kann sich die Anzeigeeinrichtung auf demselben Substrat wie die Steuer- oder Sensorelektroden befinden. Das Anzeigepaneel kann eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung (LCD), eine Leuchtdiodenanzeige-(LED-)Vorrichtung, eine LED-hinterleuchtete LCD oder eine andere geeignete elektronische Anzeigevorrichtung sein und durch den Tastsensor 10 sichtbar sein, der die testempfindliche Fläche bereitstellt. Wenngleich diese Offenbarung spezielle Anzeigetypen beschreibt, schließt diese Offenbarung beliebige geeignete Anzeigetypen ein.In specific embodiments, the mechanical stack comprising the substrate and the control or sensor electrodes may be formed within a display panel (whereby an in-cell sensor is formed) or on a display panel (whereby an on-cell sensor is formed). , In an in-cell sensor, the display device may be located on the same substrate as the control or sensor electrodes. The display panel may be a liquid crystal display (LCD) device, a light emitting diode display (LED) device, an LED backlit LCD or other suitable electronic display device, and by the touch sensor 10 be visible, which provides the test-sensitive area. While this disclosure describes specific types of displays, this disclosure includes any suitable types of displays.
Wenigstens ein Abschnitt des Substrates des Tastsensors 10 kann aus Polyehtylenterephtalat (PET) oder einem weiteren geeigneten Material bestehen. Diese Offenbarung schließt ein beliebiges geeignetes Substrat mit beliebigen geeigneten Abschnitten, die aus einem beliebeigen geeigneten Material bestehen, ein. Bei speziellen Ausführungsformen können die Steuer- oder Sensorelektroden in dem Tastsensor 10 aus feinen Leitungen aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann wenigstens ein Abschnitt des leitfähigen Materials aus Kupfer oder einem kupferbasierten Material bestehen und eine Dicke von etwa 5 μm oder weniger und eine Breite von etwa 10 μm oder weniger haben. Als weiteres Beispiel kann wenigstens ein Abschnitt des leitfähigen Materials aus Silber oder einem silberbasierten Material bestehen und in ähnlicher Weise eine Dicke von etwa 5 μm oder weniger und eine Breite von etwa 10 μm oder weniger haben. Diese Offenbarung schließt beliebige Elektroden ein, die aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen.At least a portion of the substrate of the tactile sensor 10 may be polyethylene terephthalate (PET) or another suitable material. This disclosure includes any suitable substrate having any suitable sections made of any suitable material. In particular embodiments, the control or sensor electrodes in the touch sensor 10 made of fine metal or other conductive material. As a non-limiting example, at least a portion of the conductive material may be copper or a copper-based material and have a thickness of about 5 μm or less and a width of about 10 μm or less. As another example, at least a portion of the conductive material may consist of silver or a silver-based material, and similarly have a thickness of about 5 μm or less and a width of about 10 μm or less. This disclosure includes any electrodes made of any suitable material.
Es gibt eine Anzahl unterschiedlicher Typen von Tastsensoren, wie etwa (beispielsweise) Widerstands-Tastbildschirme, Oberflächenschallwellen-Tastbildschirme und kapazitive Tastbildschirme. Hier kann die Bezugnahme auf einen Tastsensor gegebenenfalls einen Tastbildschirm umfassen und umgekehrt.There are a number of different types of touch sensors, such as (for example) resistance touch screens, surface acoustic wave touch screens, and capacitive touch screens. Here, reference to a touch sensor may optionally include a touch screen and vice versa.
Der Tastsensor kann eine kapazitive Art der Tasterfassung ausführen. Bei einer wechselseitig kapazitiven Ausführung kann der Tastsensor 10 eine Anordnung von Steuer- und Sensorelektroden haben, die eine Anordnung kapazitiver Knoten bilden. Eine Steuerelektrode und eine Sensorelektrode können einen kapazitiven Knoten bilden. Die Steuer- und die Sensorelektrode, die den kapazitiven Knoten bilden, können sich einander näheren, stellen jedoch keinen elektrischen Kontakt miteinander her. Anstelle dessen können die Steuer- und die Sensorelektrode über einen Zwischenraum zwischen beiden kapazitiv gekoppelt sein. Eine Impuls- oder Wechselspannung, die an der Steuerelektrode (durch die Tastsensor-Steuereinheit 12) anliegt, kann eine Ladung an der Sensorelektrode hervorrufen, wobei die Größe der hervorgerufenen Ladung einem externen Einfluss (wie etwa einer Berührung oder der Nähe eines Gegenstandes) ausgesetzt werden kann. Wenn ein Gegenstand den kapazitiven Knoten berührt oder in dessen Nähe gelangt, kann eine Änderung der Kapazitanz an dem kapazitiven Knoten auftreten, und die Tastsensor-Steuereinheit 12 kann die Änderung der Kapazitanz messen. Durch Messen der Änderungen der Kapazitanz in der Anordnung kann die Tastsensor-Steuereinheit 12 die Position der Berührung oder der Nähe innerhalb der tastempfindlichen Fläche(n) des Tastsensors 10 bestimmen.The push button sensor can perform a capacitive type of probe detection. In a mutually capacitive design of the push button 10 have an array of control and sensor electrodes forming an array of capacitive nodes. A control electrode and a sensor electrode may form a capacitive node. The control and sensor electrodes, which form the capacitive node, may be closer together but do not make electrical contact with each other. Instead, the control and sensor electrodes may be capacitively coupled through a gap between them. A pulse or AC voltage applied to the control electrode (through the push-button control unit 12 ), may cause a charge on the sensor electrode, whereby the magnitude of the charge produced may be exposed to an external influence (such as a touch or the proximity of an object). When an object touches or gets near the capacitive node, there may be a change in capacitance at the capacitive node and the touch sensor controller 12 can measure the change in capacitance. By measuring the changes in capacitance in the array, the touch sensor controller can 12 the position of the touch or proximity within the touch-sensitive area (s) of the touch sensor 10 determine.
Bei einer eigenkapazitiven Ausführung kann der Tastsensor 10 eine Anordnung von Elektroden eines einzelnen Typs umfassen, die jeweils einen kapazitiven Knoten bilden können. Wenn ein Gegenstand den kapazitiven Knoten berührt oder in dessen Nähe gelangt, kann eine Änderung der Eigenkapazitanz an dem kapazitiven Knoten auftreten, und eine Tastsensor-Steuereinheit 12 kann die Änderung der Kapazitanz beispielsweise als Änderung der Größe der Ladung messen, die erforderlich ist, um die Spannung an dem kapazitiven Knoten um eine vorbestimmte Größe anzuheben. Bei der Ausführung einer wechselseitigen Kapazitanz kann durch Messung von Änderungen der Kapazitanz in der Anordnung die Tastsensor-Steuereinheit 12 die Position der Berührung oder der Annäherung innerhalb der tastempfindlichen Fläche(n) des Tastsensors 10 bestimmen. Die Offenbarung schließt gegebenenfalls jede beliebige geeignete Form einer kapazitiven Tasterfassung ein.In a self-capacitive design of the push button 10 comprise an array of electrodes of a single type, each of which may form a capacitive node. When an object touches or gets near the capacitive node, there may be a change in self-capacitance at the capacitive node, and a touch sensor controller 12 For example, the capacitance change may be measured as a change in the magnitude of the charge required to raise the voltage at the capacitive node by a predetermined amount. When performing mutual capacitance, by sensing changes in the capacitance in the array, the touch sensor controller can 12 the position of the touch or approach within the tactile sensitive area (s) of the touch sensor 10 determine. The disclosure optionally includes any suitable form of capacitive probe detection.
Bei speziellen Ausführungsformen können eine oder mehrere Steuerelektroden zusammen eine Steuerleitung bilden, die horizontal oder vertikal oder in einer beliebigen geeigneten Ausrichtung verläuft. In ähnlicher Weise können eine oder mehrere Sensorelektroden zusammen einen Sensorleitung bilden, die horizontal oder vertikal oder in einer beliebigen geeigneten Ausrichtung verläuft. Bei speziellen Ausführungsformen können Steuerleitungen im wesentlichen senkrecht zu den Sensorleitungen verlaufen. Hier kann die Bezugnahme auf eine Steuerleitung gegebenenfalls eine oder mehrere Elektroden umfassen, die die Steuerleitung bilden, oder umgekehrt. In ähnlicher Weise kann gegebenenfalls die Bezugnahme auf eine Sensorleitung eine oder mehrere Elektroden umfassen, die die Sensorleitung bilden, oder umgekehrt.In particular embodiments, one or more control electrodes may together form a control line that extends horizontally or vertically or in any suitable orientation. Similarly, one or more sensor electrodes together may form a sensor line that extends horizontally or vertically or in any suitable orientation. In particular embodiments, control lines may be substantially perpendicular to the sensor lines. Here, the reference to a control line may optionally include one or more electrodes forming the control line, or vice versa. Similarly, reference to a sensor line may optionally include one or more electrodes forming the sensor line or vice versa.
Der Tastsensor 10 kann Steuer- und Sensorelektroden haben, die in einem Muster auf einer Seite eines einzigen Substrates angeordnet sind. Bei einer derartigen Konfiguration können ein Paar aus Steuer- und Sensorelektrode, die miteinander über einen Zwischenraum zwischen sich kapazitiv gekoppelt sind, einen kapazitiven Knoten ausbilden. Bei einer eigenkapazitiven Ausführung können Elektroden lediglich eines einzigen Typs in einem Muster auf einem einzigen Substrat angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ zu Steuer- und Sensorselektroden, die in einem Muster auf einer Seite eines einzigen Substrates angeordnet sind, kann der Tastsensor 10 Steuerelektroden haben, die in einem Muster auf einer Seite eines Substrates angeordnet sind, und Sensorelektroden, die in einem Muster auf einer anderen Seite des Substrates angeordnet sind. Darüber hinaus kann der Tastsensor 10 Steuerelektroden haben, die in einem Muster auf einer Seite eines Substrates angebracht sind, und Sensorelektroden, die in einem Muster auf einer Seite eines weiteren Substrates angeordnet sind. Bei derartigen Konfigurationen kann ein Schnittpunkt einer Steuerelektrode und einer Sensorelektrode einen kapazitiven Knoten bilden. Ein derartiger Schnittpunkt kann ein Ort sein, an dem sich die Steuerelektrode und die Sensorelektrode kreuzen oder sich in ihren jeweiligen Ebenen am nächsten kommen. Die Steuer- und Sensorelektroden stellen keinen elektrischen Kontakt miteinander her – anstelle dessen sind sie über ein Dielektrikum an dem Schnittpunkt miteinander kapazitiv gekoppelt. Wenngleich diese Offenbarung spezielle Konfigurationen spezieller Elektroden beschreibt, die spezielle Knoten bilden, schließt diese Offenbarung eine beliebige geeignete Konfiguration beliebiger geeigneter Elektroden ein, die beliebige geeignete Knoten bilden. Darüber hinaus schließt diese Offenbarung beliebige geeignete Elektroden ein, die in einer beliebigen geeigneten Weise auf beliebigen geeigneten Substraten in beliebigen geeigneten Mustern angeordnet sind. The push button sensor 10 may have control and sensor electrodes arranged in a pattern on one side of a single substrate. In such a configuration, a pair of control and sensor electrodes capacitively coupled to each other across a gap may form a capacitive node. In an intrinsic capacitive design, electrodes of only a single type may be arranged in a pattern on a single substrate. In addition or as an alternative to control and sensor electrodes, which are arranged in a pattern on one side of a single substrate, the touch sensor can 10 Have control electrodes arranged in a pattern on one side of a substrate, and sensor electrodes arranged in a pattern on another side of the substrate. In addition, the push button sensor 10 Have control electrodes mounted in a pattern on one side of a substrate, and sensor electrodes arranged in a pattern on one side of another substrate. In such configurations, an intersection of a control electrode and a sensor electrode may form a capacitive node. Such an intersection may be a location where the control electrode and the sensor electrode intersect or come closest in their respective planes. The control and sensor electrodes do not make electrical contact with each other - instead, they are capacitively coupled to one another via a dielectric at the point of intersection. While this disclosure describes specific configurations of particular electrodes forming particular nodes, this disclosure includes any suitable configuration of any suitable electrodes forming any suitable nodes. Moreover, this disclosure includes any suitable electrodes arranged in any suitable manner on any suitable substrates in any suitable patterns.
Wie es oben erläutert wurde, kann eine Änderung der Kapazitanz an einem kapazitiven knoten des Tastsensors 10 eine Berührung oder eine Annäherung kennzeichnen, die an der Position des kapazitive Knotens erfolgt. Die Tastsensor-Steuereinheit 12 kann die Änderung der Kapazitanz erfassen und verarbeiten, um die Gegenwart und den Ort der eingegebenen Berührung oder Annäherung zu bestimmen. Die Tastsensor-Steuereinheit 12 kann anschließend Informationen über die eingegebene Berührung oder Annäherung an wenigstens ein anderes Bauteil (wie etwa wenigstens eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU)) einer Vorrichtung übermitteln, die den Tastsensor 10 und die Tastsensor-Steuereinheit 12 umfasst und auf die eingegebene Berührung oder Annäherung antwortet, indem sie eine Funktion der Vorrichtung (oder eine Applikation, die auf der Vorrichtung läuft) initiiert. Wenngleich diese Offenbarung eine spezielle Tastsensor-Steuereinheit, die eine spezielle Funktionalität hat, in Bezug auf eine spezielle Vorrichtung und einen speziellen Tastsensor beschreibt, umfasst diese Offenbarung eine beliebige geeignete Tastsensor-Steuereinheit, die eine beliebige geeignete Funktionalität in Bezug auf eine beliebige geeignete Vorrichtung und einen beliebigen geeigneten Tastsensor hat.As discussed above, a change in capacitance across a capacitive node of the touch sensor 10 identify a touch or approach that occurs at the location of the capacitive node. The push button control unit 12 can capture and process the change in capacitance to determine the presence and location of the input touch or approximation. The push button control unit 12 may then communicate information about the entered touch or approach to at least one other component (such as at least one central processing unit (CPU)) of a device that includes the touch sensor 10 and the push button control unit 12 and respond to the entered touch or proximity by initiating a function of the device (or an application running on the device). While this disclosure describes a particular push button sensor controller having a particular functionality with respect to a particular device and a particular push button sensor, this disclosure includes any suitable push button sensor control unit having any suitable functionality with respect to any suitable device and device has any suitable tactile sensor.
Die Tastsensor-Steuereinheit 12 kann wenigstens ein integrierter Schaltkreis (IC) sein, wie etwa Mikroprozessoren für allgemeine Zwecke, Mikrocontroller, programmierbare Logikvorrichtungen oder -anordnungen und applikationsspezifische ICs (ASICs). Bei speziellen Ausführungsformen umfasst die Tastsensor-Steuereinheit 12 eine analoge Schaltung, eine digitale Logik und einen digitalen, nicht flüchtigen Speicher. Bei speziellen Ausführungsformen ist die Tastsensor-Steuereinheit 12 auf einem flexiblen gedruckten Schaltkreis (FPC) angeordnet, der mit dem Substrat des Tastsensors 10 verbunden ist, wie es im folgenden beschrieben wird. Der FPC kann gegebenenfalls aktiv oder passiv sein. Bei speziellen Ausführungsformen sind mehrere Tastsensor-Steuereinheiten 12 auf dem FPC angeordnet. Die Tastsensor-Steuereinheit 12 kann eine Prozessoreinheit, eine Steuereinheit, eine Sensoreinheit und eine Speichereinheit umfassen. Die Steuereinheit kann den Steuerelektroden des Tastsensors 10 Steuersignale zuführen. Die Sensoreinheit kann eine Ladung an den kapazitiven Knoten des Tastsensors 10 erfassen und der Prozessoreinheit Messsignale zuführen, die Kapazitanzen an den kapazitiven Knoten repräsentieren. Die Prozessoreinheit kann die Zufuhr von Steuersignalen zu den Steuerelektroden durch die Steuereinheit steuern und Messsignale von der Sensoreinheit verarbeiten, um die Gegenwart und den Ort einer eingegebenen Berührung und Annäherung innerhalb der tastempfindliche(n) Fläche(n) des Tastsensors 10 zu erfassen und zu verarbeiten. Die Prozessoreinheit kann zudem Änderungen in der Position einer eingegebenen Berührung oder Annäherung innerhalb der tastempfindliche(n) Fläche(n) des Tastsensors 10 verfolgen. Die Speichereinheit kann eine Programmierung für die Ausführung durch die Prozessoreinheit speichern, die die Programmierung zum Steuern der Steuereinheit, um Steuersignale den Steuerelektroden zuzuführen, die Programmierung zum Verarbeiten von Messsignalen von der Sensoreinheit und gegebenenfalls eine andere geeignete Programmierung umfasst. Wenngleich diese Offenbarung eine spezielle Tastsensor-Steuereinheit beschreibt, die eine spezielle Ausführung mit speziellen Bauteilen hat, umfasst diese Offenbarung eine beliebige geeignete Tastsensor-Steuereinheit, die eine beliebige geeignete Ausführung mit beliebigen geeigneten Bauteilen hat.The push button control unit 12 may be at least one integrated circuit (IC), such as general purpose microprocessors, microcontrollers, programmable logic devices or devices, and application specific ICs (ASICs). In particular embodiments, the touch sensor controller includes 12 an analog circuit, a digital logic and a digital, non-volatile memory. In particular embodiments, the touch sensor controller is 12 arranged on a flexible printed circuit (FPC), which is connected to the substrate of the tactile sensor 10 is connected as described below. The FPC can be active or passive if necessary. In specific embodiments, there are multiple pushbutton control units 12 arranged on the FPC. The push button control unit 12 may comprise a processor unit, a control unit, a sensor unit and a storage unit. The control unit can control the control electrodes of the push button sensor 10 Supply control signals. The sensor unit may charge to the capacitive node of the push button sensor 10 and provide the processor unit with measurement signals representing capacitances at the capacitive nodes. The processor unit may control the supply of control signals to the control electrodes by the control unit and process measurement signals from the sensor unit to determine the presence and location of an input touch and approach within the tactile sensitive area (s) of the touch sensor 10 to capture and process. The processor unit may also have changes in the position of an input touch or approach within the touch-sensitive area (s) of the touch sensor 10 follow. The memory unit may store programming for execution by the processing unit including programming to control the controller to supply control signals to the control electrodes, programming to process measurement signals from the sensor unit, and optionally other suitable programming. Although this disclosure describes a particular push-button control unit having a specific design with special components, this disclosure includes any suitable push-button control unit having any suitable design with any suitable components.
Die Leitungen 14 des leitfähigen Materials, die auf dem Substrat des Tastsensors 10 angeordnet sind, können die Steuer- oder Sensorelektroden des Tastsensors 10 mit Verbindungsflächen 10 verbinden, die ebenfalls auf dem Substrat des Tastsensors 10 angeordnet sind. Wie es im folgenden beschrieben wird, ermöglichen die Verbindungsflächen 16 eine Verbindung der Leitungen 14 mit der Tastsensor-Steuereinheit 12. Die Leitungen 14 können sich in die oder um die (z. B. an den Rändern) der tastempfindlichen Fläche(n) des Tastsensors 10 erstrecken. Spezielle Leitungen 14 können Steuerverbindungen zum Verbinden der Tastsensor-Steuereinheit 12 mit Steuerelektroden des Tastsensors 10 bereitstellen, durch die die Steuereinheit der Tastsensor-Steuereinheit 12 Steuersignale den Steuerelektroden zuführen kann. Andere Leitungen 14 können Sensorverbindungen zum Verbinden der Tastsensor-Steuereinheit 12 mit Sensorelektroden des Tastsensors 10 umfassen, durch die die Sensoreinheit der Tastsensor-Steuereinheit 12 eine Ladung an den kapazitiven Knoten des Tastsensors 10 erfassen kann. Die Leitungen 14 können aus feinen Leitungen aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann das leitfähige Material der Leitungen 14 Kupfer oder ein Material auf Kupferbasis sein und eine Breite von etwa 100 μm oder weniger haben. Als weiteres Beispiel kann das leitfähige Material der Leitungen 14 Silber oder ein Material auf Silberbasis sein und eine Breite von etwa 100 μm oder weniger haben. Bei speziellen Ausführungsformen können die Leiterbahnen 14 vollständig oder zum Teil aus ITO zusätzlich oder als Alternative zu den feinen Leitungen aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen. Wenngleich diese Offenbarung spezielle Leiterbahnen beschreibt, die aus speziellen Materialien mit speziellen Breiten besteht, umfasst diese Offenbarung beliebige geeignete Leiterbahnen, die aus einem beliebigen geeigneten Material mit beliebigen geeigneten Breiten bestehen. Zusätzlich zu den Leiterbahnen 14 kann der Tastsensor 10 wenigstens eine Erdungsleitung umfassen, die an einem Erdungsanschluss (der eine Verbindungsfläche 16 sein kann) an einem Rand des Substrates des Tastsensors 10 (ähnlich den Leitungen 14) endet.The wires 14 of the conductive material on the substrate of the tactile sensor 10 are arranged, the control or sensor electrodes of the push button sensor 10 with connection surfaces 10 connect, which also on the substrate of the tactile sensor 10 are arranged. As will be described below, the interfaces allow 16 a connection of the lines 14 with the push-button control unit 12 , The wires 14 may be in or around the (eg, at the edges) of the touch-sensitive area (s) of the touch sensor 10 extend. Special lines 14 can control connections for connecting the push button control unit 12 with control electrodes of the push button sensor 10 provide, through which the control unit of the push button control unit 12 Can supply control signals to the control electrodes. Other lines 14 can sensor connections for connecting the push button control unit 12 with sensor electrodes of the push button sensor 10 comprise, by which the sensor unit of the push button control unit 12 a charge on the capacitive node of the push button sensor 10 can capture. The wires 14 can be made of fine metal or other conductive material. As a non-limiting example, the conductive material of the leads 14 Copper or a copper-based material and have a width of about 100 μm or less. As another example, the conductive material of the leads 14 Silver or a silver-based material and have a width of about 100 microns or less. In specific embodiments, the tracks 14 in full or in part of ITO in addition or as an alternative to the fine metal or other conductive material. While this disclosure describes specific traces made of special materials having specific widths, this disclosure includes any suitable traces made of any suitable material having any suitable widths. In addition to the tracks 14 can the push button sensor 10 comprise at least one grounding line, which at a ground terminal (the one connecting surface 16 may be) at one edge of the substrate of the tactile sensor 10 (similar to the wires 14 ) ends.
Bei einigen Ausführungsformen sind die Leiterbahnen 14 auf dem Substrat des Tastsensors 10 derart angeordnet, dass sie sich nicht an oder in der Nähe wenigstens eines Randes einer Vorrichtung befinden, die den Tastsensor 10 umfasst. Die Leiterbahnen 14 und die Verbindungsflächen 16 sind an einem Abschnitt des Substrates angeordnet, der auf die Rückseite (oder eine andere Oberfläche, die nicht die Oberseite ist) der Vorrichtung laminiert oder anderweitig mit dieser verbunden ist.In some embodiments, the traces are 14 on the substrate of the tactile sensor 10 arranged such that they are not located at or in the vicinity of at least one edge of a device that the touch sensor 10 includes. The tracks 14 and the connection surfaces 16 are disposed on a portion of the substrate which is laminated or otherwise bonded to the back (or other surface which is not the top) of the device.
Die Verbindungsflächen 16 können entlang wenigstens eines Randes des Substrats außerhalb der tastempfindlichen Fläche(n) des Tastsensors 10 angeordnet sein. Wie es oben beschrieben ist, kann sich die Tastsensor-Steuereinheit 12 auf einem FPC oder anderen Substrat befinden, das Teil einer Vorrichtung, wie etwa einer Anzeigeeinrichtung sein kann. Die Verbindungsflächen 16 können aus demselben Material wie die Leiterbahnen 14 bestehen und an dem FPC oder einem anderen Substrat mit Hilfe eines anisotropen leitfähigen Films (ACF) befestigt sein. Die Verbindung 18 kann leitfähige Leitungen auf dem FPC oder einem anderen Substrat umfassen, die die Tastsensor-Steuereinheit 12 mit den Verbindungsflächen 16 verbindet, die ihrerseits die Tastsensor-Steuereinheit 12 mit den Leiterbahnen 14 und mit den Steuer- oder Sensorelektroden des Tastsensors 10 verbindet. Bei einer weiteren Ausführungsform können die Verbindungsflächen 16 mit einem elektromechanischen Verbinder (wie etwa einem Nullkraft-Drahtplatinenstecker) verbunden sein; bei dieser Ausführungsform muss die Verbindung 18 keinen FPC umfassen. Diese Offenbarung schließt eine beliebige geeignete Verbindung 18 zwischen der Tastsensor-Steuereinheit 12 und dem Tastsensor 10 ein. Die Verbindungsflächen, die sich auf der Rückseite einer Anzeigeeinrichtung (z. B. der Anzeigeeinrichtung 250, die im folgenden erläutert wird) einer Vorrichtung befinden, die den Tastsensor 10 umfasst, können mit der Verbindung 18 verbunden sein, die die Verbindungsflächen mit der Tastsensor-Steuereinheit 12 verbindet. Bei speziellen Ausführungsformen kann die Verbindung 18 wenigstens eine Leiterbahn auf einem flexiblen gedruckten Schaltkreis, wenigstens eine Verbindung eines I2C (Inter-Integrated Circuit), wenigstens eine USB-Verbindung (USB – Universal Serial Bus) oder eine andere geeignete Verbindung umfassen.The connecting surfaces 16 may be along at least one edge of the substrate outside the Tastempfindlichen surface (s) of the tactile sensor 10 be arranged. As described above, the push button control unit may 12 on an FPC or other substrate that may be part of a device such as a display. The connecting surfaces 16 can be made of the same material as the tracks 14 and attached to the FPC or other substrate using an anisotropic conductive film (ACF). The connection 18 may include conductive lines on the FPC or other substrate that the touch sensor control unit 12 with the connection surfaces 16 which in turn connects the push-button control unit 12 with the tracks 14 and with the control or sensor electrodes of the push button sensor 10 combines. In a further embodiment, the connecting surfaces 16 be connected to an electromechanical connector (such as a zero force wire-board connector); in this embodiment, the connection must 18 do not include an FPC. This disclosure includes any suitable compound 18 between the push-button control unit 12 and the push button sensor 10 one. The bonding surfaces located on the back side of a display device (eg, the display device 250 , which will be explained below) of a device that the push button 10 includes, can with the connection 18 be connected to the connecting surfaces with the push-button control unit 12 combines. In specific embodiments, the compound 18 at least one printed circuit on a flexible printed circuit, at least one connection of an I 2 C (Inter-Integrated Circuit), at least one USB connection (USB - Universal Serial Bus) or another suitable connection.
2 ist ein Diagramm, das bestimmte Bauteile einer Ausführungsform einer Tastbildschirmvorrichtung 200 zeigt. Die Vorrichtung 200 umfasst ein Abdeckpaneel 210, das einen Sichtabschnitt 214 und eine Umrandung 212 hat. Die Vorrichtung 200 umfasst zudem einen Tastsensor 230, der einen Abschnitt 232 hat, der Leiterbahnen und/oder Verbindungsflächen hat, und einen Abschnitt 234, der Elektroden umfasst. Die Vorrichtung 200 umfasst weiterhin eine Anzeigeeinrichtung 250. Schutzschichten 200 und 240 können in der Vorrichtung 200 enthalten sein. Die Schutzschicht 220 ist zwischen dem Tastsensor 230 und dem Abdeckpaneel 210 angeordnet, während die Schutzschicht 240 zwischen dem Tastsensor 230 und der Anzeigeeinrichtung 250 angeordnet ist. 2 FIG. 13 is a diagram illustrating certain components of one embodiment of a touch screen device. FIG 200 shows. The device 200 includes a cover panel 210 that a sight section 214 and a border 212 Has. The device 200 also includes a push button sensor 230 , the one section 232 has, which has traces and / or connection surfaces, and a section 234 comprising electrodes. The device 200 further comprises a display device 250 , protective coatings 200 and 240 can in the device 200 be included. The protective layer 220 is between the push button sensor 230 and the cover panel 210 arranged while the protective layer 240 between the push button sensor 230 and the display device 250 is arranged.
Bei einigen Ausführungsformen kann der Tastsensor 230 mit Hilfe der Techniken eingesetzt werden, die oben in Bezug auf den Tastsensor 10 von 1 beschrieben sind. Es können Schutzschichten 220 und 240 verwendet werden um zu verhindern, dass der Tastsensor 230 beschädigt wird oder Signale von dem Tastsensor 230 negativ beeinflusst werden (z. B. kurzgeschlossene Schaltkreise oder offene Schaltkreise), der mit der Anzeigeeinrichtung 250 und dem Tastpaneel 210 verbunden ist. Die Schutzschichten 220 und 240 können mit Hilfe beliebiger geeigneter Techniken ausgeführt sein (und bei einigen Ausführungsformen unterschiedliche Ausführungen haben), wie etwa den folgenden Beispielen: Isolierfolie, Gummi- oder Kunststoffabdeckung, OCA, flexibles dielektrisches Material und Isolierfolie (z. B. eine harte Beschichtung aus Polyehtylenterephtalat).In some embodiments, the touch sensor 230 be used with the help of the techniques above with respect to the tactile sensor 10 from 1 are described. It can be protective layers 220 and 240 used to prevent the push button 230 is damaged or signals from the push button 230 negatively affected (eg shorted circuits or open circuits) connected to the display device 250 and the touch panel 210 connected is. The protective layers 220 and 240 can be implemented by any suitable technique (and in some embodiments have different designs), such as the following examples: insulating film, rubber or plastic cover, OCA, flexible dielectric material, and insulating film (eg, a hard polyethylene terephthalate coating).
Bei einigen Ausführungsformen ist die Anzeigeeinrichtung 250 dazu eingerichtet, Informationen visuell auf einem Bildschirm auszugeben. Beispiele von Ausführungen der Anzeigeeinrichtung 250 umfassen: eine Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung, eine Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung, eine elektrolumineszente Anzeigeeinrichtung, elektronisches Papier (E-Tinte), ein Plasmaanzeigepaneel, eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung, eine Anzeigeeinrichtung mit Hochleistungsadressierung, eine Dünnfilmtransistor-Anzeigeeinrichtung und eine organische Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung. Es können andere geeignete Techniken verwendet werden. Bei einigen Ausführungsformen können ein Rahmen oder ein anderes Gehäuse verwendet werden, um die Anzeigeeinrichtung 250 aufzunehmen.In some embodiments, the display device is 250 adapted to display information visually on a screen. Examples of embodiments of the display device 250 a cathode-ray tube display, a light-emitting diode display, an electroluminescent display, electronic paper (E-ink), a plasma display panel, a liquid crystal display, a high-performance addressing display, a thin-film transistor display, and an organic light-emitting diode display. Other suitable techniques may be used. In some embodiments, a frame or other housing may be used to facilitate the display 250 take.
Bei einigen Ausführungsformen kennzeichnen Markierungen 236 Orte des Tastsensors 230, an denen er um eine Anzeigeeinrichtung 250 (oder ein Gehäuse für die Anzeigeeinrichtung 250) gefaltet sein kann. Eine derartige Faltung kann zu einem Abschnitt 232 führen, der dem Abdeckpaneel 210 nicht länger zugewandt ist. Bei einigen Ausführungsformen können wenigstens eine Leiterbahn oder Abschnitte von Leiterbahnen dem Abdeckpaneel 210 zugewandt sein, nachdem der Tastsensor 230 entlang der Markierungen 236 gefaltet wurde. Dadurch kann die Umrandung 212 bei unterschiedlichen Ausführungsformen vermindert oder im wesentlichen beseitigt werden. Andere Aspekte des Tastsensors 230 können anstelle der Aspekte, die in 2 gezeigt sind, oder zusätzlich zu diesen bei unterschiedlichen Ausführungsformen eine Faltung sein. Im Gegensatz dazu, dass zwei Seiten des Tastsensors 230 gefaltet sind, wie es in 2 gezeigt ist, können beispielsweise weniger oder mehr Seiten des Tastsensors 230 gefaltet sein. Als weiteres Beispiel kann (können) der (die) Aspekt(e) des Tastsensors 230, der gefaltet sein kann, Elektroden wie auch Leiterbahnen und Verbindungsflächen umfassen.In some embodiments, tags are indicative 236 Places of the push button sensor 230 in which he is a display device 250 (or a housing for the display device 250 ) can be folded. Such a folding can become a section 232 Lead the cover panel 210 no longer facing. In some embodiments, at least one trace or portions of traces may cover the cover panel 210 facing, after the push button 230 along the markings 236 was folded. This can make the border 212 be reduced or substantially eliminated in different embodiments. Other aspects of the touch sensor 230 instead of the aspects that are in place 2 are shown, or in addition to these in different embodiments, a convolution. In contrast to that, two sides of the tactile sensor 230 are folded, as is in 2 For example, fewer or more sides of the touch sensor may be shown 230 be folded. As another example, the aspect (s) of the touch sensor may 230 which may be folded, electrodes as well as tracks and connecting surfaces.
Bei einigen Ausführungsformen sieht die Tastbildschirmvorrichtung 200 eine tastempfindliche Schnittstelle für einen Benutzer vor, die auf einem Bildschirm der Vorrichtung 200 angeordnet ist. Beispiele umfassen Smartphones, Tablets, Laptops und Monitore mit tastempfindlichen Schnittstellen. Das Abdeckpaneel 210 kann den Aspekt der Vorrichtung 200 repräsentieren, dass ein Benutzer eine Berührung (z. B. mit einem Finger oder einem Stift) ausführt. Der Sichtabschnitt 214 und die Umrandung 212 des Abdeckpaneels 210 können aus geeigneten Materialien, wie etwa Glas oder Kunststoff bestehen. Der Sichtabschnitt 214 ist für einen Benutzer der Vorrichtung 200 ausreichend klar, um Inhalt zu betrachten, der von der Anzeigeeinrichtung 250 angezeigt wird, wohingegen die Umrandung 212 des Abdeckpaneels 210 gegebenenfalls opak sein kann. Das Abdeckpaneel 210 und der Tastsensor 230 können derart eingerichtet sein, dass sich der gesamte oder im wesentlichen der gesamte Abschnitt 234 unter dem Sichtbereich 214 befindet und sich der gesamte oder im wesentlichen der gesamte Abschnitt 234 unter der Umrandung 212 befindet. Eine derartige Anordnung kann des dem Benutzer beispielsweise gestatten zu bestimmen, welcher Abschnitt der Vorrichtung 200 tastempfindlich ist, da die Umrandung 212 den Abschnitt des Tastsensors 230 bedeckt, der nicht tastempfindlich ist.In some embodiments, the touchscreen device sees 200 a touch-sensitive interface for a user who is on a screen of the device 200 is arranged. Examples include smartphones, tablets, laptops and monitors with touch-sensitive interfaces. The cover panel 210 may be the aspect of the device 200 represent that a user is making a touch (eg with a finger or a stylus). The sight section 214 and the outline 212 of the cover panel 210 may be made of suitable materials such as glass or plastic. The sight section 214 is for a user of the device 200 sufficiently clear to look at content from the display device 250 is displayed, whereas the outline 212 of the cover panel 210 may be opaque if necessary. The cover panel 210 and the push button sensor 230 may be arranged so that the entire or substantially the entire section 234 under the field of vision 214 is located and the whole or substantially the entire section 234 under the border 212 located. Such an arrangement may, for example, allow the user to determine which portion of the device 200 Sensitive is because the border 212 the section of the push button sensor 230 covered, which is not touch sensitive.
3A bis 3B zeigen eine Ausführungsform von Faltungsaspekten des Tastsensors 230 um eine Anzeigeeinrichtung 250 und stellen eine Perspektive das Systems 200 dar, bei der sich die Anzeige 250 im Vordergrund befindet und der Tastsensor 230 hinter der Anzeigeeinrichtung 250 angeordnet ist. Die Ausführungsform von 3A zeigt den Tastsensor 230 mit Verbindungsflächen 238a–b und die Anzeigeeinrichtung 250 (oder ein Gehäuse, das die Anzeigeeinrichtung 250 umfasst) mit Verbindungsflächen 252a–b. Die Ausführungsform aus 3A zeigt zudem eine Verbindung 260 auf der Anzeigeeinrichtung 250. 3A to 3B show an embodiment of folding aspects of the touch sensor 230 around a display device 250 and make a perspective the system 200 in which the display 250 located in the foreground and the push button 230 behind the display 250 is arranged. The embodiment of 3A shows the push button sensor 230 with connection surfaces 238a -B and the display device 250 (or a housing containing the display device 250 includes) with connecting surfaces 252a b. The embodiment of 3A also shows a connection 260 on the display device 250 ,
Die Verbindung 260 dient dazu, die Anzeigeinrichtung 250 mit anderen Bauteilen des Systems 200 (z. B. eine Host-Steuereinheit) zu verbinden und kann mit Hilfe von Verbindungsflächen und/oder einer flexiblen gedruckten Schaltung ausgeführt sein. Die obige Erläuterung, die Verbindungsflächen 16 von 1 betrifft, gibt Beispiele an, wie die Verbindungsflächen 238a–b und 252a–b ausgeführt sein können.The connection 260 serves to the display device 250 with other components of the system 200 (eg, a host controller) and may be implemented by means of interfaces and / or a flexible printed circuit. The above explanation, the connecting surfaces 16 from 1 relates to examples such as the interfaces 238a -Federation 252a -B can be executed.
Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Falten des Tastsensors 230 um die Anzeigeeinrichtung das Verbinden der Verbindungsflächen 238b mit Verbindungsflächen 252b. Dies führt dazu, dass eine Steuereinheit (z. B. die Tastsensor-Steuereinheit 12 aus 1) Signale zu einem Tastsensor 230 senden und von diesem empfangen kann. Es können mehr oder weniger Verbindungsflächen, die dazu eingerichtet sind verbunden zu werden, indem der Tastsensor 230 um die Anzeigeeinrichtung 250 gefaltet wird (wie etwa die Verbindungsflächen 238a und 252a) in dem System 200 bei unterschiedlichen Ausführungsformen vorgesehen sein. 3B zeigt eine Ausführungsform des Systems 200, nachdem der Tastsensor 230 um die Anzeigeeinrichtung 250 gefaltet wurde.In some embodiments, folding the touch sensor comprises 230 around the display device connecting the connecting surfaces 238b with connection surfaces 252b , This leads to a control unit (eg the push-button control unit 12 out 1 ) Signals to a push button sensor 230 can send and receive from this. There can be more or less connection surfaces that are set up to be connected by the Touch sensor 230 around the display device 250 folded (such as the connecting surfaces 238a and 252a ) in the system 200 be provided in different embodiments. 3B shows an embodiment of the system 200 after the push button sensor 230 around the display device 250 was folded.
4 zeigt Beispiele von Tastbildschirmvorrichtungen 400 und 450 (z. B. Smartphones oder Tablet-Computer), die einen Tastsensor haben, der um eine Anzeigeeinrichtung gefaltet ist. Die Tastbildschirmvorrichtung 400 hat einen tastempfindlichen Bildschirm 410, den ein Benutzer (z. B. mit einem Finger oder einem Stift) berühren kann, um mit der Tastbildschirmvorrichtung 400 zu interagieren. Ein Tastsensor (z. B. der Tastsensor 230) der Tastbildschirmvorrichtung 400 ist um eine Anzeigeeinrichtung (z. B. die Anzeigeeinrichtung) der Tastbildschirmvorrichtung 400 gefaltet. Ein Beispiel eines Vorteils der Tastbildschirmvorrichtung 400 besteht darin, dass sich der tastempfindliche Bildschirm 410 von einem Rand zu einem anderen Rand der Tastbildschirmvorrichtung 400 erstreckt. 4 shows examples of touch screen devices 400 and 450 (eg smartphones or tablet computers) that have a tactile sensor that is folded around a display device. The touchscreen device 400 has a touch-sensitive screen 410 A user can touch (eg with a finger or a stylus) to the touch screen device 400 to interact. A push button sensor (eg the push button sensor 230 ) of the touch screen device 400 is a display device (eg, the display device) of the touch screen device 400 folded. An example of an advantage of the touch screen device 400 is that the touch-sensitive screen 410 from one edge to another edge of the touch screen device 400 extends.
Bei einigen Ausführungsformen hat die Tastbildschirmvorrichtung 450 einen tastempfindlichen Bildschirm 460, den ein Benutzer (z. B. mit einem Finger oder einem Stift) berühren kann, um mit der Tastbildschirmvorrichtung 450 zu interagieren. Ein Tastsensor (z. B. der Tastsensor 230) der Tastbildschirmvorrichtung 450 ist um eine Anzeigeeinrichtung (z. B. die Anzeigeeinrichtung) der Tastbildschirmvorrichtung 450 derart gefaltet, dass Elektroden des Tastsensors auf mehr als einer Seite der Anzeigeeinrichtung vorhanden sind. Dies kann beispielsweise zu einer Tastbildschirmvorrichtung 450 führen, die mehr als eine Oberfläche aufweist, die tastempfindlich ist; dies ist in 4 als Seite 460 der Tastbildschirmvorrichtung 450 dargestellt, die einen tastempfindlichen Bildschirm umfasst, der sich von einem Rand zu einem weiteren Rand der Tastbildschirmvorrichtung 450 erstreckt, wie auch als Seite 470 gezeigt, die eine tastempfindliche Schnittstelle umfasst. Als weiteres Beispiel kann der Tastsensor der Tastbildschirmvorrichtung 450 derart gefaltet sein, dass die Seite 460 eine tastempfindliche Schnittstelle wie auch die Seite umfasst, die der Seite 460 gegenüberliegt (z. B. eine Rückseite der Tastbildschirmvorrichtung 450).In some embodiments, the touchscreen device has 450 a touch-sensitive screen 460 A user can touch (eg with a finger or a stylus) to the touch screen device 450 to interact. A push button sensor (eg the push button sensor 230 ) of the touch screen device 450 is a display device (eg, the display device) of the touch screen device 450 folded such that electrodes of the tactile sensor are present on more than one side of the display device. This may be, for example, a touch screen device 450 lead, which has more than one surface that is sensitive to touch; this is in 4 as a page 460 the touch screen device 450 which includes a touch sensitive screen extending from one edge to another edge of the touch screen device 450 extends, as well as page 470 which includes a touch-sensitive interface. As another example, the touch sensor of the touch screen device 450 be folded that way 460 a touch-sensitive interface as well as the page that covers the page 460 opposite (eg, a back of the touch screen device 450 ).
5 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zum Falten eines Tastsensors um eine Anzeigeeinrichtung. Die Schritte, die im folgenden in Bezug auf 5 erläutert werden, können bei den Systemen verwendet werden, die oben in Bezug auf 1 bis 4 beschrieben wurden. Die folgende Erläuterung der Schritte aus 5 kann sich auf Bauteile aus 1 bis 4 beziehen, wobei jedoch andere geeignete Bauteile in der Offenbarung mit den Schritten aus 5 enthalten sein können. Einige Ausführungsformen können bestimmte Schritte des Verfahrens aus 5 wiederholen oder auslassen, wie auch gegebenenfalls Schritte zu dem Verfahren aus 5 hinzufügen. Wenngleich diese Offenbarung spezielle Schritte des Verfahrens von 5 in einer speziellen Reihenfolge beschreibt und erläutert, umfasst darüber hinaus diese Offenbarung beliebige geeignete Schritte des Verfahrens aus 5, die in einer beliebigen geeigneten Reihenfolge erfolgen, wobei die gleichzeitige Ausführung beliebiger geeigneter Schritte eingeschlossen ist. Wenngleich weiterhin diese Offenbarung spezielle Bauteile, Vorrichtungen oder Systeme beschreibt und veranschaulicht, die spezielle Schritte des Verfahrens aus 5 ausführen, umfasst diese Offenbarung eine beliebige geeignete Kombination beliebiger geeigneter Bauteile, Vorrichtungen oder Systeme, die beliebige geeignete Schritte eines der Verfahren aus 5 ausführen. 5 shows an example of a method for folding a touch sensor around a display device. The steps related to 5 can be used in the systems discussed above with respect to 1 to 4 have been described. The following explanation of the steps 5 may depend on components 1 to 4 However, other suitable components in the disclosure include the steps of FIG 5 may be included. Some embodiments may include certain steps of the method 5 repeat or omit, as appropriate, steps to the procedure 5 Add. Although this disclosure includes specific steps of the method of 5 In addition, in a particular order describing and explaining, this disclosure includes any suitable steps of the method 5 which occur in any suitable order, including the concurrent execution of any suitable steps. Although this disclosure further describes and illustrates specific components, devices, or systems, the specific steps of the method are described 5 This disclosure encompasses any suitable combination of any suitable components, devices, or systems, including any suitable steps of any of the methods 5 To run.
Bei Schritt 510 kann bei einigen Ausführungsformen wenigstens eine Schutzschicht (z. B. die Schutzschichten 220 und 240) auf den Tastsensor 230 aufgebracht werden. Die Schutzschichten können auf die Oberseite oder die Rückseite des Tastsensors 230 laminiert (oder in anderer Weise mit diesen verbunden) werden. Bei einigen Ausführungsformen kann (können) die Schutzschicht(en) dazu dienen, Elektroden des Tastsensors 230 während nachfolgender Schritte des Verfahrens aus 5 oder während des Betriebs einer Vorrichtung zu schützen, die den Tastsensor 230 umfasst. Die Schutzschicht(en) kann (können) aus einem beliebigen geeigneten Material, wie etwa PET, OCA, oder einem anderen flexiblen dielektrischen Material bestehen.At step 510 In some embodiments, at least one protective layer (eg, the protective layers 220 and 240 ) on the push button sensor 230 be applied. The protective layers can be on the top or the back of the tactile sensor 230 laminated (or otherwise connected to these). In some embodiments, the protective layer (s) may serve to provide electrodes of the touch sensor 230 during subsequent steps of the procedure 5 or during operation of a device protecting the touch sensor 230 includes. The protective layer (s) may be made of any suitable material, such as PET, OCA, or other flexible dielectric material.
Bei Schritt 520 wird bei einigen Ausführungsformen der Tastsensor 230 über der Anzeigevorrichtung 250 angeordnet. Wie es oben erläutert wurde, können der Tastsensor 230 und die Anzeigeeinrichtung 250 bei einer Vorrichtung verwendet werden, die eine Tastschnittstelle für einen Benutzer bereitstellt. Es können Elektroden des Tastsensors 230 verwendet werden, um Berührungen durch einen Benutzer einer Vorrichtung zu erfassen, die den Tastsensor 230 und die Anzeigeeinrichtung 250 umfasst. Der Tastsensor 230 kann zwischen einem Benutzer und der Anzeigeeinrichtung 250 derart angeordnet sein, dass der Benutzer mit Hilfe von Berührungen mit einer Schnittstelle interagieren kann, die von der Anzeigeeinrichtung 250 dargestellt wird.At step 520 For example, in some embodiments, the touch sensor will 230 over the display device 250 arranged. As explained above, the tactile sensor can 230 and the display device 250 be used in a device that provides a touch interface for a user. There may be electrodes of the push button sensor 230 used to detect touches by a user of a device that detects the touch sensor 230 and the display device 250 includes. The push button sensor 230 can be between a user and the display device 250 be arranged so that the user can interact with the aid of touches with an interface, which of the display device 250 is pictured.
Bei Schritt 530 kann der Tastsensor 230 bei einigen Ausführungsformen um die Anzeigeeinrichtung 250 gefaltet werden. Der Tastsensor 230 kann beispielsweise gebogen werden, um sich um die Anzeigeeinrichtung 250 (oder ein Gehäuse der Anzeigeeinrichtung 250) zu winden. Wenigstens ein Abschnitt des Tastsensors 230 kann um die Anzeigeeinrichtung 250 gefaltet werden. Ein derartiger Abschnitt (derartige Abschnitte) kann (können) Elektroden, Leiterbahnen und Verbindungsflächen umfassen. Bei einigen Ausführungsformen kann der Tastsensor 230 biegungsunempfindliche Materialien umfassen (z. B. können die Materialien gebogen werden und weiterhin elektrische Signale übertragen), wie etwa feine Leitungen aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material (deren Beispiele oben in Bezug auf 1 beschrieben sind). Das Falten des Tastsensors 230 um die Anzeigeeinrichtung 250 kann bewirken, dass die Verbindungsflächen des Tastsensors 230 den Verbindungsflächen der Anzeigeeinrichtung 250 zugewandt sind. Unterschiedliche Ausführungsformen können einseitige Sensorkonstruktionen mit einer großen Zahl von Leiterbahnen vereinfachen, da Signalleitungen direkt von jedem der vier Ränder (oder einer anderen geeigneten Zahl von Rändern) des Tastsensors 230 abgeleitet und mit Verbindungsflächen auf der Rückseite (oder einer anderen Seite, die nicht die Vorderseite ist) der Anzeigeeinrichtung 250 mit Hilfe der Falttechnik dieses Schrittes verbunden werden können.At step 530 can the push button sensor 230 in some embodiments, the display device 250 be folded. The push button sensor 230 For example, it can be bent to look around the display 250 (or a housing of the display device 250 ) to wind. At least a portion of the tactile sensor 230 can be around the display device 250 be folded. Such a portion (such portions) may include electrodes, traces, and bonding pads. In some embodiments, the touch sensor 230 Bend insensitive materials include (eg, the materials may be bent and continue to transmit electrical signals), such as fine lines of metal or other conductive material (examples of which are discussed above with reference to FIGS 1 are described). The folding of the push button sensor 230 around the display device 250 can cause the connection surfaces of the push button sensor 230 the connecting surfaces of the display device 250 are facing. Different embodiments may simplify single-sided sensor designs with a large number of traces since signal lines directly from each of the four edges (or other suitable number of edges) of the touch sensor 230 derived and with connecting surfaces on the back (or other side, which is not the front) of the display device 250 can be connected using the folding technique of this step.
Bei Schritt 540 werden bei einigen Ausführungsformen die Verbindungsflächen des Tastsensors 230 mit Verbindungsflächen der Anzeigeeinrichtung 250 verbunden. Sie können beispielsweise mit Hilfe geeigneter Techniken gebondet werden. Dadurch können sich elektrische Signale von dem Tastsensor 230 zu den Verbindungsflächen der Anzeigeeinrichtung 250 ausbreiten. Beispielsweise gestatten es die Verbindungsflächen der Anzeigeeinrichtung 250, die bei diesem Schritt gebondet werden, dass die Tastsensor-Steuereinheit (z. B. die Tastsensor-Steuereinheit 12 aus 1) Signale zu dem Tastsensor 230 sendet und Signale von diesem empfängt.At step 540 In some embodiments, the connection surfaces of the touch sensor 230 with connecting surfaces of the display device 250 connected. For example, they can be bonded using appropriate techniques. This allows electrical signals from the push button 230 to the connecting surfaces of the display device 250 spread. For example, allow the connection surfaces of the display device 250 , which are bonded in this step, that the push button control unit (eg, the push button control unit 12 out 1 ) Signals to the push button sensor 230 sends and receives signals from this.
Bei Schritt 550 wird bei einigen Ausführungsformen das Abdeckpaneel 210 mit dem Tastsensor 230 verbunden. Beispielsweise kann das Abdeckpaneel 210 mit Hilfe eines Klebstoffes, Harzen, Polymeren oder anderen geeigneten Techniken verklebt werden. Die Schutzschicht 220 kann zwischen dem Abdeckpaneel 210 und dem Tastsensor 230 vorhanden sein. Bei einigen Ausführungsformen kann das Abdeckpaneel 210 ohne die Verwendung eines gekrümmten Abdeckpaneels verwendet werden. Es können beispielsweise herkömmliches Glas, GORILLA-Glas oder anderes Glas mit im wesentlichen geraden Oberflächen verwendet werden. Das Verfahren kann enden, nachdem der Schritt 550 ausgeführt wurde.At step 550 In some embodiments, the cover panel will be 210 with the push button sensor 230 connected. For example, the cover panel 210 with the aid of an adhesive, resins, polymers or other suitable techniques. The protective layer 220 can be between the cover panel 210 and the push button sensor 230 to be available. In some embodiments, the cover panel 210 without the use of a curved cover panel. For example, conventional glass, GORILLA glass, or other glass having substantially straight surfaces may be used. The procedure may end after the step 550 was executed.
Bei einigen Ausführungsformen können die Techniken, die oben in Bezug auf 1 bis 5 beschrieben wurden, wenigstens einen Vorteil bieten. Unterschiedliche Ausführungsformen stellen beispielsweise einen Tastsensor mit wenigstens einer Oberfläche (z. B. der Vorderseite, durch die eine Anzeige dargestellt wird) bereit, die schmale Sensorumrandungen oder keine Sensorumrandungen hat. Bei einigen Ausführungsformen können Schutzschichten auf die Oberseite oder die Unterseite des Substrates eines Tastsensors während der Herstellung laminiert (oder anderweitig befestigt werden), um die Elektroden während der anschließenden Verarbeitung des Tastsensors (beispielsweise während des Biegens oder Windens des Tastsensors um die Oberfläche der Vorrichtung) zu schützen. Als weiteres Beispiel kann eine Umrandung des Randes der Vorderseite einer Tastbildschirmvorrichtung, die nicht tastempfindlich ist, sehr schmal sein oder nicht existieren. Bei einigen Ausführungsformen beträgt die Breite der Umrandung zwischen 0 und 150 μm. Ein weiteres Beispiel eines Vorteils umfasst eine Vorrichtung, die randlos und nicht durch Leiterbahnbreiten oder Leiterbahnzwischenraum, Verbindungsflächengrößen oder Schneidtoleranzen beschränkt ist.In some embodiments, the techniques discussed above with respect to 1 to 5 have at least one advantage. For example, various embodiments provide a touch sensor having at least one surface (eg, the front side through which a display is shown) having narrow sensor edges or no sensor edges. In some embodiments, protective layers may be laminated (or otherwise attached) to the top or bottom of the substrate of a touch sensor during manufacture to secure the electrodes during subsequent processing of the touch sensor (eg, during flexing or winding of the touch sensor about the surface of the device). to protect. As another example, a border of the edge of the front of a touch screen device that is not touch sensitive may be very narrow or may not exist. In some embodiments, the width of the border is between 0 and 150 μm. Another example of an advantage includes a device that is borderless and not limited by trace widths or trace space, bond area sizes, or cutting tolerances.
Hier ist ”oder” einschließend und nicht ausschließend, solange es nicht ausdrücklich anders angegeben oder durch den Zusammenhang anders angezeigt ist. Somit bedeutet ”A” oder ”B” ”A, B oder beide”, solange es nicht ausdrücklich anders angegeben oder durch den Zusammenhang anders angezeigt ist. Darüber hinaus ist ”und” sowohl verbindend als auch verschieden, solange es nicht ausdrücklich anders angegeben oder durch den Zusammenhang anders angezeigt ist. Somit bedeutet ”A und B” ”A und B, gemeinsam oder getrennt”, solange es nicht ausdrücklich anders angegeben oder durch den Zusammenhang anders angezeigt ist.Here is "or" including and not excluding, unless expressly stated otherwise or otherwise indicated by the context. Thus, "A" or "B" means "A, B or both" unless expressly stated otherwise or otherwise indicated by the context. In addition, "and" is both connective and different unless expressly stated otherwise or otherwise indicated by the context. Thus, "A and B" means "A and B, together or separately," unless expressly stated otherwise or otherwise indicated by the context.
Die Offenbarung umfasst sämtliche Änderungen, Ersetzungen, Variationen, Veränderungen und Modifikationen an den beispielhaften Ausführungsformen, die eine Person verstehen wird, die herkömmlichen technischen Sachverstand hat. Darüber hinaus umfasst eine Bezugnahme in den beigefügten Ansprüchen auf eine Vorrichtung oder ein System oder ein Bauteil einer Vorrichtung oder eines Systems, die darauf angepasst sind, dazu eingerichtet sind, in der Lage sind, dazu konfiguriert sind, befähigt sind, betätigt werden können, oder wirkungstätig sind, um eine spezielle Funktion ausführen, diese Vorrichtung, dieses System oder dieses Bauteil, egal ob diese/dieses oder diese spezielle Funktion aktiviert, eingeschaltet oder freigegeben ist, solange die Vorrichtung, das System oder dieses Bauteil darauf angepasst ist, dazu eingerichtet ist, in der Lage ist, dazu konfiguriert ist, befähigt ist, betätigt werden kann oder wirkungstätig ist.The disclosure includes all changes, substitutions, variations, alterations, and modifications to the exemplary embodiments that one of ordinary skill in the art will understand. In addition, a reference in the appended claims to a device or system or component of a device or system adapted thereto, configured, capable of, configured, enabled, actuatable, or includes are effective to perform a specific function, this device, system or component, whether this or that particular function is activated, turned on or released, as long as the device, system or component is adapted thereto, is arranged to do so , capable, configured, capable, operated or effective.