DE102013218787A1 - Hydraulikaggregat aufweisend einen Motor und eine Pumpen-Ventil-Einheit - Google Patents

Hydraulikaggregat aufweisend einen Motor und eine Pumpen-Ventil-Einheit Download PDF

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Abstract

Hydraulikaggregat aufweisend einen Motor und eine Pumpen-Ventil-Einheit dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Motor und der Pumpen-Ventil-Einheit ein Wärmeleitmittel angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Hydraulikaggregat, das eine Pumpen-Ventil-Einheit aufweist, an die ein Motor angeflanscht ist, der die Pumpe antreibt, nach Gattung der unabhängigen Ansprüche.
  • Bekannte Hydraulikaggregate haben den Nachteilen, dass die dissipative Wärme des Motors nicht optimal abgeführt werden kann. Um dieses Problem der Wärmeabführ zu lösen, wurden in Vergangenheit aufwendige Kühlrippen an Motoren angebracht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Das vorteilhafte erfindungsgemäße Hydraulikaggregat mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches hat den Vorteil, dass eine optimale Abfuhr der dissipativen Wärme durch das Wärmeleitmittel erfolgt, welches zwischen dem Motor und der Pumpen-Ventil-Einheit angeordnet ist. So kann einfach die im Motor erzeugte Wärme über die Pumpen-Ventil-Einheit an die Umgebung abgegeben werden.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im unabhängigen Anspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Wärmeleitmittel ein Wärmeleitkleber ist. Durch den Wärmeleitkleber wird der Motor an der Pumpen-Ventil-Einheit fixiert und die Verbindung zwischen Motor und Pumpen-Ventil-Einheit wird dadurch sehr stabil.
  • Zweckmäßiger Weise dichtet das Wärmeleitmittel den Motor gegenüber der Pumpen-Ventil-Einheit ab. So kann auf kostengünstige Weise der Motor gegenüber der Pumpen-Ventil-Einheit abgedichtet werden, da die Wärmeabfuhr und die Abdichtung durch die gleiche Maßnahme in Form des Aufbringens des Wärmeleitmittels realisiert werden kann.
  • Zusätzlich zu dem Wärmeleitmittel kann eine polymere Klebe-Dicht-Masse, die insbesondere Silikon enthält, zum Abdichten des Motors gegen die Pumpen-Ventil-Einheit verwendet werden. Dadurch erreicht man eine erhöhte Dichtheit und Festigkeit der Verbindung zwischen Motor und Pumpen-Ventil-Einheit.
  • Eine weitere Möglichkeit den Motor gegen die Pumpen-Ventil-Einheit abzudichten, ist es einen zusätzlichen O-Ring zu verwenden. Auf diese Weise kann einfach und kostengünstig eine dichte Verbindung zwischen Motor und Pumpen-Ventil-Einheit erzeugt werden, die auch gegen saure und/oder basische und/oder lösungsmittelartige Flüssigkeiten abdichtet.
  • Die Abfuhr der Wärme kann durch zusätzliche wärmeleitende Vorkehrungen, wie Wärmeleitpads aus Metall oder Kompositstoffen, erhöht werden. Dadurch kann unabhängig von der Fixierung des Motors an der Pumpen-Ventil-Einheit eine effektive Wärmeabführ erzielt werden.
  • Im Besonderen wird das Wärmleitmittel zwischen einem Flansch des Motors und der Pumpe-Ventil-Einheit angeordnet, um dadurch auf vorteilhafter Weise für die Wärmeabfuhr eine möglichst große Fläche bereitzustellen. So kann eine effiziente Wärmeabfuhr sichergestellt werden und es müssen keine zusätzlichen konstruktiven Maßnahmen getroffen werden.
  • Es ist eine Ausführungsform möglich, bei der das Hydraulikaggregat einen Motor aufweist, der einen Poltopf aus Metall aufweist, und der Flansch an einer Stirnseite des Poltopfs quer zu dessen Axialrichtung – insbesondere einstückig mit dem Poltopf – ausgebildet ist. Auf diese Weise kann eine vorteilhafte Wärmeabfuhr gewährleistet werden.
  • Solch ein Hydraulikaggregat kann Bestandteil eines Anti-Blockier-System (ABS) und/oder einer Fahrdynamikregelung (ESP) sein. Auf diese Weise können kostengünstige ABS und ESP in Serie gefertigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführung der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: ein erfindungsgemäßes Hydraulikaggregat mit Wärmeleitmittel zwischen einem Motor und einer Pumpen-Ventil-Einheit
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist ein Hydraulikaggregat 10 gezeigt, das einen elektrischen Motor 20 mit einem Gehäuse und eine Pumpen-Ventil-Einheit 30 aufweist, wobei zwischen dem Motor 20 und der Pumpen-Ventil-Einheit 30 ein Wärmeleitmittel 40 angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführung ist das Motorgehäuse aus Metall und die Pumpen-Ventil-Einheit 30 als Metallblock gefertigt. Dabei treibt der Motor 20 eine Pumpe an, die in bzw. an der Pumpen-Ventil-Einheit 30 angeordnet ist. Die Pumpen-Ventil-Einheit 30 weist Ventile und eine metallische Fläche auf, an der der Motor 20 angeordnet wird, wobei der Motor 20 die Pumpen-Ventil-Einheit 30 berührt. Dieses Wärmeleitmittel 40 kann ein Wärmeleitkleber sein. Der Wärmeleitkleber fixiert den Motor 20 an der Pumpen-Ventil-Einheit 30. So wird eine zusätzliche Fixierung des Motors 20 an der Pumpen-Ventil-Einheit 30 – insbesondere neben der Fixierung durch Schrauben 70 – durch den Wärmeleitkleber erreicht.
  • Bei einer weiteren Variante dichtet das Wärmeleitmittel 40 den Motor 20 gegen die Pumpen-Ventil-Einheit 30 vor einem Flüssigkeitseintritt und -austritt ab. Hierzu ist das Wärmeleimittel 40 zwischen einem Flansch 50 des Motors 20 und einer Gegenanschlagsfläche 55 der Pumpe-Ventil-Einheit 30 angeordnet. Dabei ist der Flansch 50 auf seiner der Pumpen-Ventil-Einheit 30 zugewandten Seite annähernd ganz mit dem Wärmeleitmittel 40 bedeckt. Da der Motor 20 einen Motorabtrieb 60 auf der Seite des Flansches 50 aufweist, muss das Wärmeleitmittel den Motorabtrieb 60 in Umfangsrichtung 25 des Motors 20 geschlossen umsäumend auf den Flansch 50 aufgebracht werden. Dabei ist eine Ausführungsform möglich, bei der der Motorabtrieb 60 annähernd in Axialrichtung 27 des Motors 20 ausgerichtet ist. Es ist eine weitere Ausführungsform möglich, bei der der Motorabtrieb 60 annähernd radial oder tangential zu der Umfangsrichtung 25 des Motors 20 ausgerichtet ist.
  • Es ist eine Variante möglich, die in 1 gezeigt ist, bei der der Flansch 50 quer zum Motorabtrieb 60 angeordnet, so dass der Flansch 50 auf der Gegenanschlagsfläche 55 anliegt und das Wärmeleitmittel zwischen Flansch 50 und Gegenanschlagsfläche 55 angeordnet ist. Der Flansch in 1 ist quer zur Axialrichtung 25 des Motors 20. Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der der Flansch 50 annähernd in Richtung des Motorabtriebs 60 angeordnet ist. Eine zusätzliche Alternative, um eine möglichst effektive Abdichtung zwischen Motor 20 und Pumpen-Ventil-Einheit 30 zu erhalten, besteht darin, zu dem Wärmeleitmittel 40 zusätzlich eine polymere Klebe-Dicht-Masse – die insbesondere Silikon enthält- und/oder ein O-Ring zur Abdichtung des Motors 20 gegen die Pumpen-Ventil-Einheit 30 anzuordnen.
  • Um eine erhöhte Wärmeleitwirkung zu erreichen, ist eine Ausführungsform möglich, bei der Wärmeleitpads 51 zwischen Motor 20 und Pumpe-Ventil-Einheit 30 angeordnet werden. Die Wärmeleitpads 51 bestehen dabei aus einem Metall wie Kupfer, Silber oder einem anderen Übergangsmetall. Es sind auch Wärmeleitpads 51 aus Kompositmaterialien denkbar, die einen hohen Wärmleitwert haben.
  • Es ist eine Ausführungsform möglcih, bei der das Hydraulikaggregat 10 einen Motor 20 aufweist, der einen Poltopf 21 aus Metall aufweist, und der Flansch 50 an einer Stirnseite des Poltopfs 21 quer zu dessen Axialrichtung 27 – insbesondere einstückig mit dem Poltopf 21 – ausgebildet ist.
  • Das Hydraulikaggregat 10 ist Bestandteil eines Anti-Blockiersystem (ABS) und/oder einer Fahrdynamikregelung (ESP) eines Kraftfahrtzeugs, jedoch ist das Hydraulikaggregat 10 nicht auf solch eine Anwendung beschränkt.
  • Es sei angemerkt, dass hinsichtlich der in der Figur und in der Beschreibung gezeigten Ausführungsbeispiele vielfältige Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Merkmalen untereinander möglich sind.

Claims (9)

  1. Hydraulikaggregat (10) aufweisend einen Motor (20) und eine Pumpen-Ventil-Einheit (30) dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Motor (20) und der Pumpen-Ventil-Einheit (30) ein Wärmeleitmittel (40) angeordnet ist.
  2. Hydraulikaggregat (10) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitmittel (40) ein Wärmeleitkleber ist.
  3. Hydraulikaggregat (10) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitmittel (40) eine abdichtende Wirkung zwischen Motor (20) und Pumpen-Ventil-Einheit (30) aufweist.
  4. Hydraulikaggregat (10) nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine polymere Klebe-Dicht-Masse – die insbesondere Silikon enthält – zum Abdichten des Motors (20) gegen die Pumpen-Ventil-Einheit (30) angeordnet ist.
  5. Hydraulikaggregat (10) nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein O-Ring zum Abdichten des Motors (20) gegen die Pumpen-Ventil-Einheit (30) angeordnet ist.
  6. Hydraulikaggregat (10) nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikaggregat (10) zusätzliche wärmeleitende Mittel – wie Wärmeleitpads (51) – für eine Wärmeleitung zwischen Motor (20) und Pumpe-Ventil-Einheit (30) aufweist.
  7. Hydraulikaggregat (10) nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmleitmittel (40) zwischen einem Flansch (50) des Motors (20) und einer Gegenanschlagsfläche (55) der Pumpe-Ventil-Einheit (30) angeordnet sind.
  8. Hydraulikaggregat (10) nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (20) einen Poltopf (21) aus Metall aufweist, und der Flansch (50) an einer Stirnseite des Poltopfs (21) quer zu dessen Axialrichtung (27) – insbesondere einstückig mit dem Poltopf (21) – ausgebildet ist.
  9. Hydraulikaggregat (10) nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikaggregat (10) Bestandteil eines Anti-Blockiersystem (ABS) und/oder einer Fahrdynamikregelung (ESP) in Kraftfahrtzeugen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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