DE102013204102A1 - Stromerzeugung durch elektromechanische Wandlung - Google Patents

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    • H02N2/00Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
    • H02N2/18Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing electrical output from mechanical input, e.g. generators

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Abstract

Ein elektromechanischer Generator (11) weist eine Lagerbuchse (12) in welcher eine Welle (13) drehbar angeordnet ist, auf, wobei die Lagerbuchse (12) abhängig von einer Drehstellung der Welle (13) verformbar ist und weist mindestens einen mit der Lagerbuchse (12) mechanisch gekoppelten elektromechanischen Wandler (16) auf. Ein Verfahren dient zum Erzeugen elektrischer Energie aus einer Rotation (R) einer Welle (13; 32), wobei die in eine Lagerbuchse (12) eingeführte Welle (13; 32) gedreht wird, mit dem Drehen der Welle (13; 32) die Lagerbuchse (12) drehwinkelgleich lokal nach außen ausgebeult wird und durch das Ausbeulen mindestens ein elektromechanischer Wandler (16; 22) zur Erzeugung einer elektrischen Spannung deformiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Generator, aufweisend mindestens einen elektromechanischen Wandler. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie mittels mindestens eines elektromechanischen Wandlers, der zur Erzeugung einer elektrischen Spannung deformiert wird. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar zur Stromversorgung von Überwachungssystemen, Datenübertragungssystemen o.ä.
  • Zur Stromversorgung ohne Stromabgriff aus einem Versorgungsnetz („autarke Stromversorgung“) sind eigenständige elektrische Generatoren bekannt, welche einen nicht-elektrisch angetriebenen Motor aufweisen, z.B. Benzin- oder Dieselgeneratoren. Zur autarken Stromversorgung sind ferner Solarzellen, Windturbinen oder Wasserkraftturbinen bekannt. Jedoch sind solche Vorrichtungen vergleichsweise groß und kompliziert und mögen stark von Umgebungseinflüssen abhängig sein, z.B. Solarzellen von der Sonneneinstrahlung.
  • Es ist ferner bekannt, dass eine Deformation eines elektromechanischen Wandlers an diesem eine Spannung erzeugt, welche zur Versorgung elektrischer Verbraucher abgreifbar ist. Als elektromechanische Wandler sind z.B. piezoelektrische Wandler bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine Möglichkeit zur autarken Stromversorgung bereitzustellen, welche eine kompakte und einfache Bauform aufweist und/oder eine hohe Energiedichte bei geringem Bauraum ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen elektromechanischen Generator, aufweisend eine Lagerbuchse, in welcher eine Welle drehbar angeordnet ist, wobei die Lagerbuchse abhängig von einer Drehstellung der Welle elastisch verformbar ist, und aufweisend mindestens einen mit der Lagerbuchse mechanisch gekoppelten elektromechanischen Wandler.
  • Dadurch wird es ermöglicht, elektrische Energie aus einer Bewegung einer rotierenden Welle zu erzeugen. Diese Welle kann insbesondere einen Teil einer Anlage darstellen, deren primäres Ziel eine Bereitstellung eines mechanischen Antriebs ist, z.B. ein Motor. Der elektromechanische Generator kann insbesondere als Zusatzvorrichtung zur Stromerzeugung an der Welle angebracht werden. Die Rotation der Welle kann beispielsweise dazu genutzt werden, elektrische Energie für eine autarke Versorgung z.B. von Überwachungssystemen, Datenübertragungssystemen und ähnlichem bereitzustellen.
  • Die Lagerbuchse ist also insbesondere mittels der Welle elastisch verformbar, und zwar im Vergleich zu einem nicht beanspruchten, „normalen“ Zustand. Die elastische Verformung kann insbesondere mindestens eine lokale elastische Verformung an der Lagerbuchse umfassen, insbesondere mindestens eine nach außen gerichtete „Ausbeulung“. Dreht sich die Welle relativ zur Lagerbuchse, wird die mindestens eine lokale Verformung analog einer Drehstellung der Welle an der Lagerbuchse mitgedreht.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Welle in der Lagerbuchse in einer Presspassung untergebracht ist. Durch die Presspassung wird die Lagerbuchse als Reaktion auf den an ihrer Innenfläche wirkenden Druck verformt.
  • Dadurch, dass der elektromechanische Wandler mit der Lagerbuchse mechanisch gekoppelt ist, wird die lokale Verformung der Lagerbuchse auf den elektromechanischen Wandler übertragen, wodurch dieser deformiert wird. Die Deformation des elektromechanischen Wandlers wiederum erzeugt eine elektrische Spannung an dem elektromechanischen Wandler, welche zur elektrischen Versorgung mindestens einer Last abgreifbar bzw. nutzbar ist.
  • Der elektromechanische Wandler mag insbesondere außerhalb der Lagerbuchse angeordnet sein. Er mag die Lagerbuchse kontaktieren, sich z.B. daran abstützten, oder sich in einem geringen Abstand davon befinden.
  • Die Lagerbuchse mag z.B. aus Stahl bestehen. Die Lagerbuchse mag zur Vermeidung von Abrieb an ihrer der Welle zugewandten Innenseite mit einer abriebfesten Schicht beschichtet sein. Die Lagerbuchse mag insbesondere ein hohlzylindrischer Körper sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. So mag insbesondere auch jeder Körper mit einem durchgehenden hohlzylindrischen Hohlraum verwendet werden, wobei z.B. eine Form einer Außenkontur dieses Körpers von einer hohlzylindrischen Form abweichen kann.
  • Der mindestens eine elektromechanische Wandler mag mindestens einen piezoelektrischen, magnetostriktiven und/oder elektrostriktiven Wandler umfassen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass an der Welle mindestens ein außenseitiger Vorsprung vorhanden ist.
  • Der außenseitige Vorsprung mag ein integrierter Teil oder Bereich der Welle sein oder mag ein eigenständiges Element sein, welches mit der Welle mitgedreht wird. Eine aus dem mindestens einen elektromechanischen Wandler erzeugte elektrische Energie pro Umdrehung der Welle mag zumindest annähernd proportional zu einer Zahl außenseitiger Vorsprünge sein, da eine Zahl von Deformationen eines elektromechanischen Wandlers von der Zahl der lokalen Verformungen abhängt, welche er während einer Umdrehung erfährt.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass ein maximaler Durchmesser der Welle einschließlich des mindestens einen außenseitigen Vorsprungs größer ist als ein normaler Durchmesser der Lagerbuchse. Dadurch wird auf besonders einfache Weise bewirkt, dass der außenseitige Vorsprung die Lagerbuchse lokal kontaktiert und nach außen verformt bzw. ausbeult.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Welle (außerhalb des Vorsprungs) und der mindestens eine außenseitige Vorsprung eine Innenseite der Lagerbuchse kontaktieren. Dadurch kann ein außenseitiger Vorsprung eingespart werden. Es ist eine Weiterbildung davon, dass die Welle bzw. der in der Lagerbuchse befindliche Abschnitt der Welle azentrisch in der Lagerbuchse verläuft. Dies mag insbesondere bedeuten, dass eine Längsachse der Welle (bzw. des in der Lagerbuchse befindlichen Abschnitts) zu einer Längsachse der Lagerbuche seitlich oder radial versetzt ist.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Welle zumindest abschnittsweise azentrisch in der Lagerbuchse verläuft, keinen außenseitigen Vorsprung aufweist (sondern z.B. eine rein zylindrische Außenkontur aufweist) und auf die Lagerbuchse drückt bzw. in Presspassung mit der Lagerbuchse steht. Dies ermöglicht eine besonders einfache Ausgestaltung. Eine solche Welle mag beispielsweise eine herkömmliche Nockenwelle sein.
  • Es ist eine zur Verringerung einer Reibung zwischen der Welle und der Lagerbuchse bevorzugte Weiterbildung, dass die Welle zumindest abschnittsweise eine zweiteilige Welle mit einem inneren Wellenkern und einer den Wellenkern umgebenden Wellenschale ist, wobei Wellenkern und Wellenschale durch mindestens ein Wälzlager, insbesondere Kugellager, voneinander getrennt sind. So kann insbesondere bei einer azentrischen Lagerung und Drehung der Welle, z.B. einer herkömmlichen Nockenwelle, in der Lagerbuchse eine Reibung mit der Lagerbuchse durch Vermeidung einer Gleitreibung und Einführung einer Rollreibung verringert werden. Der Wellenkern weist im Querschnitt insbesondere eine Kreisform auf, die Wellenschale im Querschnitt zumindest an einer dem Wellenkern zugewandten Innenkontur ebenfalls eine Kreisform. Die Wellenschale weist im Querschnitt besonders bevorzugt eine Ringform auf.
  • Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass die Welle mindestens zwei außenseitige Vorsprünge aufweist und nur die außenseitigen Vorsprünge eine Innenseite der Lagerbuchse kontaktieren. Die Welle außerhalb dieser Vorsprünge kontaktiert die Lagerbuchse dann nicht, sondern dient nur zur drehenden Bewegung der Vorsprünge an der Lagerbuchse entlang. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass die Welle kollinear oder im Querschnitt konzentrisch zu der Lagerbuchse angeordnet sein kann. Ferner können die Wandler so auf einfache Weise gleichmäßig deformiert werden.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass der mindestens eine außenseitige Vorsprung mindestens ein in eine Mulde der Welle drehbar eingesetztes Drehelement aufweist. Dadurch kann eine Rollreibung des außenseitigen Vorsprungs mit der Lagerbuchse erreicht werden, was auf besonders einfache Weise einen geringen bis vernachlässigbaren Abrieb der Lagerbuchse ermöglicht. Das mindestens eine Drehelement mag z.B. eine Kugel oder eine parallel zu der Welle ausgerichtete Nadel oder Walze sein, welche in einer passenden Mulde der Welle eingelegt ist. Das Drehelement mag aus dem gleichen Material wie die Walze bestehen, oder aus einem dazu unterschiedlichen Material.
  • Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass der mindestens eine außenseitige Vorsprung mindestens einen Nocken aufweist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Ausgestaltung des Generators.
  • Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass zumindest einer der elektromechanischen Wandler ein radial zu der Lagerbuchse ausgerichteter Linearwandler ist. Dadurch kann der Linearwandler bei einer lokalen Verformung der Lagerbuchse am Ort oder in der Nähe dieses Linearwandlers entlang seiner Längserstreckung gestaucht werden und so ein elektrisches Signal erzeugen. Der elektromechanische Linearwandler mag insbesondere ein piezoelektrischer Linearwandler sein, welcher einen Stapel linear übereinanderliegender piezoelektrischer Wandlerelemente aufweist, wie sie z.B. auch bei piezoelektrischen Stapelaktoren bekannt sind („Stapelwandler“).
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Linearwandler mit einem Ende (insbesondere einer Flachseite) mechanisch mit der Lagerbuchse gekoppelt ist, insbesondere damit in Kontakt steht, und mit seinem anderen Ende an einem steifen, ortsfesten Halterungselement abgestützt ist. Dadurch kann eine lokale Verformung der Lagerbuchse besonders effektiv in eine Deformation des Linearwandlers umgewandelt werden. Zudem kann der Linearwandler so auch als eine Stütze oder Strebe zum Halten der Lagerbuchse verwendet werden. Insbesondere dafür ist eine Nutzung von drei oder mehr Linearwandlern vorteilhaft, insbesondere falls sie in einer Umfangsrichtung um eine Längsachse der Lagerbuchse äquidistant winkelversetzt sind. Der Linearwandler mag insbesondere so ausgerichtet sein, dass seine Längsachse radial zu einer Längsachse der Lagerbuchse ausgerichtet ist.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass das ortsfeste Halterungselement ein steifer Rahmen ist, dessen Steifigkeit insbesondere höher ist als eine Steifigkeit der Lagerbuchse. Der Rahmen mag insbesondere ein fest gehaltener oder gelagerter Hohlzylinder sein, dessen Außenkontur grundsätzlich beliebig geformt sein mag.
  • Es ist auch eine Ausgestaltung, dass zumindest einer der elektromechanischen Wandler ein tangential zu der Lagerbuchse ausgerichteter Biegewandler ist. Dies kann insbesondere bedeuten, dass eine Längsachse des Biegewandlers zumindest im Wesentlichen tangential zu der Lagerbuchse ausgerichtet ist.
  • So kann die lokale Verformung der Lagerbuchse dazu verwendet werden, den Biegewandler zu biegen und daraus ein nutzbares elektrisches Signal zu erzeugen.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Biegewandler mit einem Ende mit der Lagerbuchse gekoppelt ist. Es ist noch eine Weiterbildung, dass der Biegewandler mittig mit der Lagerbuchse gekoppelt ist. Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass der Biegewandler an seinem mindestens einen nicht mit der Lagerbuchse gekoppelten Ende fest eingespannt ist: der mit einem Ende mit der Lagerbuchse gekoppelte Biegewandler kann also an seinem anderen Ende fest eingespannt sein und der mittig mit der Lagerbuchse gekoppelte Biegewandler an beiden Ende fest eingespannt sein. Der Biegewandler kann direkt an der Lagerbuchse aufliegen oder in geringer Entfernung davon angeordnet sein.
  • Es ist außerdem eine Ausgestaltung, dass ein Zwischenraum zwischen der Lagerbuchse und dem ortfesten Halterungselement, insbesondere Rahmen, mit einer Füllmasse verfüllt ist. Die Füllmasse verhindert ein ungewolltes Versetzen oder Lockern der darin eingebetteten Elemente, insbesondere Wandler, und stellt zudem einen Schutz bereit, z.B. vor einer chemischen Beanspruchung, z.B. Korrosion. Die Füllmasse mag insbesondere ein vergussfähiger Kunststoff sein, z.B. Epoxidharz, PE, PP und/oder ABS usw.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass ein in der Füllmasse eingebetteter Biegewandler davon gehalten wird, also keine dedizierte oder zusätzliche Halterung oder Einspannung aufweist. Auf diese kann verzichtet werden, da die Füllmasse den Biegewandler hält und durch eine Deformation der Lagerbuchse ebenfalls lokal verformbar ist. Somit kann z.B. eine Füllmasse im Bereich der lokalen Verformung der Lagerbuchse und des damit mechanisch gekoppelten Abschnitts des Biegewandlers mitverformt werden und folglich eine Deformation des Biegewandlers zulassen, aber in größerer Entfernung davon den Biegewandler fest halten, z.B. an einem oder an beiden Enden.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie aus einer Rotation einer Welle, wobei eine in eine Lagerbuchse eingeführte Welle gedreht wird, mit dem Drehen der Welle die Lagerbuchse drehwinkelgleich lokal nach außen ausgebeult oder ausgewölbt wird und durch das Ausbeulen mindestens ein elektromechanischer Wandler zur Erzeugung einer elektrischen Spannung deformiert wird. Das Verfahren ermöglicht die gleichen Vorteile wie der elektromechanische Generator und kann analog ausgestaltet werden.
  • Allgemein mag eine Lagerbuchse jedes zur Verwendung in dem elektromechanischen Generator oder mit dem Verfahren geeignete Element oder Elementgruppe umfassen.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • 1 zeigt als Querschnitt einen elektromechanischen Generator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 zeigt als Querschnitt einen elektromechanischen Generator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; und
  • 3 zeigt als Querschnitt einen elektromechanischen Generator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt als Querschnitt einen elektromechanischen Generator 11, aufweisend eine hohlzylindrische Lagerbuchse 12 aus Stahl, in welcher eine Welle 13 drehbar angeordnet ist, wie durch eine Drehrichtung R angedeutet. Eine Längsachse L1 der Welle 13 liegt parallel, aber versetzt zu einer Längsachse L2 der Lagerbuchse 12. Die Welle 13 ist folglich azentrisch drehbar in der Lagerbuchse 12 aufgenommen. In einer im Querschnitt kreissektorförmigen Mulde 14 der Welle 13 ist eine zylinderförmige Walze oder Nadel 15 als Drehelement drehbar oder rollbar eingesetzt. Die Nadel 15 stellt somit einen außenseitigen Vorsprung der Welle 13 dar.
  • Die Welle 13 und die Nadel 15 sind zusammen in einer Presspassung in der Lagerbuchse 12 eingesetzt, so dass sowohl die Welle an einer ersten Kontaktlinie K1 als auch die Nadel 15 an einer zweiten Kontaktlinie K2 die Lagerbuchse lokal nach außen drücken. Dadurch wird die Lagerbuchse 12 im Bereich der Kontaktlinien K1 und K2 elastisch lokal nach außen gedrückt und verformt bzw. ausgebeult. Speziell mag dazu ein gemeinsamer Durchmesser D1 der Welle 13 und der Nadel 15 größer sein als ein normaler Durchmesser D2 der unverformten Lagerbuchse 12. Zum Einführen der Welle 13 und der Nadel 15 mag die Lagerbuchse 12 beispielsweise aus einem unbelasteten oder unverbogenen Zustand heraus elastisch verformt oder aufgezogen worden sein.
  • An einer Außenseite der Lagerbuchse 12 sind vier piezoelektrische Linearwandler 16 angeordnet, und zwar so, dass sie bezüglich ihrer Längsachse L3 radial zu der Lagerbuchse 12 und deren Längsachse L2 ausgerichtet sind. Benachbarte Linearwandler 16 sind zueinander um 90° winkelversetzt.
  • Dabei liegen die Linearwandler 16 mit ihrer ersten Stirnfläche 17a auf der Lagerbuchse 12 auf und sind folglich damit direkt mechanisch gekoppelt. Mit ihrer zweiten, entgegengesetzten Stirnfläche 17b liegen die Linearwandler 16 an einer Innenseite eines als hohlzylindrischen Körpers ausgebildeten steifen Rahmens 18 auf. Insbesondere können die Linearwandler 16 zwischen der Lagerbuchse 12 und dem steifen Rahmen 18 eingeklebt und/oder eingedrückt sein.
  • Bei dem gezeigten Drehwinkel der Welle 13 wird die Lagerbuchse 12 im Bereich des oberen Linearwandlers 16 und des unteren Linearwandlers 16 lokal nach außen verformt bzw. ausgebeult, und zwar stärker im Bereich des oberen Linearwandlers 16. Während der lokalen Verformung werden der obere Linearwandler 16 (stärker) und der untere Linearwandler 16 (schwächer) zusammengedrückt, wie durch die Doppelpfeile angedeutet, so dass an ihnen eine nutzbare elektrische Spannung abgreifbar ist. Der Rahmen 18 bleibt dabei praktisch unverformt.
  • Bei sich in Drehrichtung R drehender Welle 13 bewegt sie die Nadel 15 in gleicher Drehrichtung R an der Lagerbuchse 12 entlang. Die Nadel 15 führt dabei eine Rollbewegung in der Mulde 14 und an der Lagerbuchse 12 aus, wodurch ein Abrieb gering gehalten werden kann. Zur weiteren Verringerung eines Abriebs mag die Lagerbuchse 12 innenseitig entsprechend ausgestaltet sein, z.B. eine abriebfeste Schicht aufweisen. Mit Drehung der Welle 13 bewegen sich die Kontaktlinien K1 und K2 analog („drehwinkelgleich“) um die Längsachse L2 der Lagerbuchse 12, so dass die Lagerbuchse 12 abhängig von der Drehstellung der Welle 13 verformt bzw. nach außen ausgebeult wird. Bereits überfahrene Bereiche der Lagerbuchse 12 federn elastisch zurück. Insgesamt werden so nacheinander gegenüberliegende Paare der Linearwandler 16 zusammengedrückt bzw. gestaucht, bei konstanter Drehgeschwindigkeit periodisch. Bei genau einer Umdrehung der Welle 13 wird so jeder Linearwandler 16 einmal durch die Nadel 15 und einmal direkt durch die Welle 13 gestaucht. Insgesamt können über die Zeitdauer einer Drehung der Welle 13 viermal elektrische Signale abgegriffen bzw. genutzt werden.
  • 2 zeigt als Querschnitt einen elektromechanischen Generator 21 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Generator 21 weist einen ähnlichen Grundaufbau auf wie der Generator 11, wobei nun keine Linearwandler mit der Lagerbuchse 12 mechanisch gekoppelt sind, sondern piezoelektrische Biegewandler 22, welche in einer Vergussmasse 23 vergossen sind. Die Vergussmasse 23, z.B. Epoxidharz, PC, PP, PE usw., ist in den Zwischenraum zwischen dem Rahmen 18 und der Lagerbuchse 12 eingefüllt. Die Biegewandler 22 werden also in der Vergussmasse 23 gehalten.
  • Die länglichen Biegewandler 22 sind bezüglich ihrer Längserstreckung L4 tangential zu der Lagerbuchse 12 ausgerichtet und können diese kontaktieren oder in einem geringen Abstand davon entlanglaufen. Die Biegewandler 22 weisen insbesondere ihren geringsten Abstand (einschließlich ggf. eines Kontakts) zu der Lagerbuchse 12 an ihrer Mitte auf. Die beiden Enden der Biegewandler 22 sind durch die Vergussmasse 23 praktisch fixiert oder eingespannt.
  • Bei einer Drehung der Welle 13 wird die Lagerbuchse 12 auch an den Stellen oder Bereichen der länglichen Biegewandler 22 lokal verformt, und zwar analog zu dem Generator 11. Durch die lokale Verformung oder Ausbeulung der Lagerbuchse 12 wird auch der Biegewandler 22 mittig mit der ihn dort umgebenden Vergussmasse 23 elastisch verformt. Der Biegewandler 22 kann so nutzbare elektrische Signale erzeugen. Die elastische Verformung der Vergussmasse 23 ist jedoch vernachlässigbar gering in einiger Entfernung zu der Lagerbuchse 12, nämlich insbesondere im Bereich der Enden der Biegewandler 22. Somit spannt die Vergussmasse 23 die Biegewandler 22 praktisch beidseitig ein, ist aber verformbar genug, um die Biegung der Biegewandler 22 zuzulassen.
  • 3 zeigt als Querschnitt einen elektromechanischen Generator 31 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Der Generator 31 weist einen ähnlichen Grundaufbau auf wie der Generator 11, wobei nun die Welle 32 zentrisch zu der Lagerbuchse 12 gelagert ist und mehrere in Umfangsrichtung um ihre Längsachse L1 äquidistant verteilte außenseitige Vorsprünge in Form von Nocken 33 aufweist. Dadurch steht die Welle 32 außerhalb der Nocken 33 nicht mehr in Kontakt mit der Lagerbuchse 12. Die Lagerbuchse 12 wird durch jeden der Nocken 33 nach außen verformt bzw. ausgebeult. Dadurch wird bei den gezeigten acht Nocken 33 jeder der Linearwandler 16 nun pro Umdrehung achtmal mit gleicher Stärke zusammengedrückt. Die beispielhaft vier Linearwandler 16 werden dabei sogar gleichzeitig betätigt, so dass deren elektrischen Signale besonders einfach überlagerbar sind. Die Nocken 33 werden nicht durch Rollreibung, sondern durch Gleitreibung an der Lagerbuchse 12 entlang bewegt. Es wird daher bevorzugt, dass die Lagerbuchse 12 innenseitig mit einer abriebfesten, glatten Beschichtung versehen ist.
  • Auch hier mag eine Vergussmasse 23 in einen Zwischenraum zwischen dem Rahmen 18 und der Lagerbuchse 12 eingefüllt sein.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die gezeigten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • So mag der Generator gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mehr als eine Nadel aufweisen.
  • Auch mag der Generator gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Nocke oder Nocken anstelle der Nadel(n) aufweisen, und der Generator gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel mag Nadeln anstelle der Nocken aufweisen.
  • Allgemein kann unter "ein", "eine" usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von "mindestens ein" oder "ein oder mehrere" usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck "genau ein" usw.
  • Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Toleranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein elektromechanischer Generator (11) mit einer Lagerbuchse (12), in welcher eine Welle (13) drehbar angeordnet ist, offenbart, wobei die Lagerbuchse (12) abhängig von einer Drehstellung der Welle (13) verformbar ist und weist mindestens einen mit der Lagerbuchse (12) mechanisch gekoppelten elektromechanischen Wandler (16) auf. Ein Verfahren dient zum Erzeugen elektrischer Energie aus einer Rotation (R) einer Welle (13; 32), wobei die in eine Lagerbuchse (12) eingeführte Welle (13; 32) gedreht wird, mit dem Drehen der Welle (13; 32) die Lagerbuchse (12) drehwinkelgleich lokal nach außen ausgebeult wird und durch das Ausbeulen mindestens ein elektromechanischer Wandler (16; 22) zur Erzeugung einer elektrischen Spannung deformiert wird.

Claims (12)

  1. Elektromechanischer Generator (11; 21; 31), aufweisend – eine Lagerbuchse (12) in welcher eine Welle (13; 32) drehbar angeordnet ist, – wobei die Lagerbuchse (12) abhängig von einer Drehstellung der Welle (13; 32) verformbar ist und – aufweisend mindestens einen mit der Lagerbuchse (12) mechanisch gekoppelten elektromechanischen Wandler (16; 22).
  2. Generator (11; 21; 31) nach Anspruch 1, wobei – an der Welle (13; 32) mindestens ein außenseitiger Vorsprung (15; 33) vorhanden ist.
  3. Generator (11; 21) nach Anspruch 2, wobei – die Welle (13) und der mindestens eine außenseitige Vorsprung (15) eine Innenseite der Lagerbuchse (12) kontaktieren.
  4. Generator (31) nach Anspruch 2, wobei – die Welle (32) mindestens zwei außenseitige Vorsprünge (33) aufweist und – nur die außenseitigen Vorsprünge (33) eine Innenseite der Lagerbuchse (12) kontaktieren.
  5. Generator (11; 21) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der mindestens eine außenseitige Vorsprung mindestens ein in eine Mulde (14) der Welle (13) drehbar eingesetztes Drehelement (15) aufweist.
  6. Generator (31) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der mindestens eine außenseitige Vorsprung mindestens einen Nocken (33) aufweist.
  7. Generator (11; 31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest einer der elektromechanischen Wandler ein radial zu der Lagerbuchse (12) ausgerichteter Linearwandler (16) ist.
  8. Generator (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest einer der elektromechanischen Wandler ein tangential zu der Lagerbuchse (12) ausgerichteter Biegewandler (22) ist.
  9. Generator (21; 31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Zwischenraum zwischen der Lagerbuchse (12) und dem Rahmen (18) mit einer Füllmasse (23) verfüllt ist.
  10. Generator nach Anspruch 1, wobei die Welle azentrisch drehbar in der Lagerbuchse (12) aufgenommen ist.
  11. Generator nach Anspruch 10, wobei die Welle zumindest abschnittsweise eine zweiteilige Welle mit einem inneren Wellenkern und einer den Wellenkern umgebenden Wellenschale ist, wobei Wellenkern und Wellenschale durch mindestens ein Wälzlager voneinander getrennt sind.
  12. Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie aus einer Rotation (R) einer Welle (13; 32), wobei – die in eine Lagerbuchse (12) eingeführte Welle (13; 32) gedreht wird, – mit dem Drehen der Welle (13; 32) die Lagerbuchse (12) drehwinkelgleich lokal nach außen ausgebeult wird und – durch das Ausbeulen mindestens ein elektromechanischer Wandler (16; 22) zur Erzeugung einer elektrischen Spannung deformiert wird.
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