DE102013203405A1 - Verfahren zum räumlichen Darstellen des Umfelds eines Objekts - Google Patents
Verfahren zum räumlichen Darstellen des Umfelds eines Objekts Download PDFInfo
- Publication number
- DE102013203405A1 DE102013203405A1 DE201310203405 DE102013203405A DE102013203405A1 DE 102013203405 A1 DE102013203405 A1 DE 102013203405A1 DE 201310203405 DE201310203405 DE 201310203405 DE 102013203405 A DE102013203405 A DE 102013203405A DE 102013203405 A1 DE102013203405 A1 DE 102013203405A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- environment
- vehicle
- spatial representation
- virtual
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 21
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 claims abstract description 7
- 238000009877 rendering Methods 0.000 claims abstract description 6
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 8
- 238000004590 computer program Methods 0.000 claims description 5
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 16
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 4
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T3/00—Geometric image transformations in the plane of the image
- G06T3/40—Scaling of whole images or parts thereof, e.g. expanding or contracting
- G06T3/4038—Image mosaicing, e.g. composing plane images from plane sub-images
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T15/00—3D [Three Dimensional] image rendering
- G06T15/10—Geometric effects
- G06T15/20—Perspective computation
- G06T15/205—Image-based rendering
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T2210/00—Indexing scheme for image generation or computer graphics
- G06T2210/56—Particle system, point based geometry or rendering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Geometry (AREA)
- Computer Graphics (AREA)
- Processing Or Creating Images (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum räumlichen Darstellen des Umfelds eines Objekts, insbesondere eines Fahrzeugs (5), umfassend die Schritte: Aufzeichnen des Umfelds in Umfelddaten mittels Sensoren, und Rendern einer räumlichen Darstellung aus den Umfelddaten innerhalb eines Abbildungsfensters (2) und aus einer vordefinierten virtuellen Betrachterperspektive (1), wobei als Grundlage für das Rendern eine Vielzahl von individuellen virtuellen Partikeln (3) verwendet wird, die jeweils eine Fläche (4) abbilden, die zumindest einem Teil der räumlichen Darstellung entspricht, so dass sämtliche virtuelle Partikel (3) die räumliche Darstellung vollständig anzeigen.
Description
- Stand der Technik
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum räumlichen Darstellen des Umfelds eines Objekts. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt zur Ausführung dieses Verfahrens sowie ein Fahrzeug, das eingerichtet ist, das Verfahren durchzuführen.
- Bei einer virtuellen Darstellung einer dreidimensionalen Szenerie wird üblicherweise sehr großer Wert darauf gelegt, ein Netz zu erzeugen, das die Grundlage für die räumliche Darstellung sein soll. Dieses Netz weist insbesondere dieselbe Form auf, wie die abzubildenden Gegenstände, so dass die einzelnen Elemente, die das Netz bilden, gemeinsam einer Projektionsfläche entsprechen, auf der die räumliche Darstellung der Umgebung renderbar ist.
- Jedoch kann es vorkommen, dass nur wenige Informationen über den darzustellenden Raum vorhanden sind. In diesem Fall ist oftmals eine akkurate Erzeugung des Netzes nicht möglich, so dass Verzerrungen auftreten können, die die räumliche Darstellung negativ beeinflussen. Eine detailgetreue Wiedergabe des darzustellenden Raums ist daher oftmals nicht möglich.
- Weiterhin ist aus dem Stand der Technik beispielsweise die
EP 1 287 494 B1 bekannt, die ein Darstellungsverfahren für dreidimensionale Bilder beschreibt. Dazu soll ein zu renderndes Bild in mehrere rechteckförmige Kacheln unterteilt werden, wobei die Kacheln jeweils einzeln verarbeitet werden können. - Offenbarung der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum räumlichen Darstellen eines Umfelds eines Objekts, insbesondere eines Fahrzeugs, umfasst die folgenden Schritte: Zunächst wird das Umfeld des Objekts mittels Sensoren abgetastet, so dass Umfelddaten über das Umfeld aufgezeichnet werden können. Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass zumindest ein Teilbereich des Umfelds des Objekts aufgezeichnet wird. Alternativ ist ebenso bevorzugt vorgesehen, dass das komplette Umfeld des Objekts aufgezeichnet wird. Um das so erfasste Umfeld räumlich darzustellen, ist in einem nächsten Schritt das Rendern einer räumlichen Darstellung aus den Umfelddaten vorgesehen. Insbesondere wird die räumliche Darstellung innerhalb eines Abbildungsfensters und aus einer vordefinierten virtuellen Betrachterperspektive dargestellt. Erfindungsgemäß wird als Grundlage für das Rendern eine Vielzahl von individuellen virtuellen Partikeln verwendet. Jedes Partikel bildet jeweils eine Fläche ab, die zumindest einem Teil der räumlichen Darstellung entspricht. Daher zeigen sämtliche virtuellen Partikel die räumliche Darstellung vollständig an. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die virtuellen Partikel unabhängig voneinander sind. Es wird daher insbesondere kein Netz benötigt, um die Grundlage für das Rendern der Umfelddaten zu schaffen.
- Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- In einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren derart durchgeführt, dass ein virtuelles Partikel innerhalb des Abbildungsfensters in Abhängigkeit einer gemessenen Entfernung zwischen Objekt und Umfeldkomponente platziert wird. Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, dass dieses virtuelle Partikel eine Fläche abbildet, die denjenigen Teil der räumlichen Darstellung anzeigt, der der Umfeldkomponente entspricht. Somit kann die Position des virtuellen Partikels im Raum daran bestimmt werden, wo sich die abzubildende Umfeldkomponente in Realität befindet. Die einzelnen Partikel bilden daher bevorzugt eine Repräsentation der Form der Umgebung, so dass ein Grundgerüst zur Verfügung steht, in das die gerenderten Umfelddaten eingebracht werden können. Daher entsteht eine detaillierte und realitätsgetreue virtuelle Repräsentation des Umfelds des Objekts.
- Vorteilhafterweise wird die Entfernung zwischen der Umfeldkomponente und dem Objekt durch einen Abstandssensor gemessen, wobei der Abstandssensor bevorzugt an dem Objekt angebracht ist. Der Abstandssensor ermöglicht daher, das Umfeld des Objekts abzutasten, um die für die räumliche Darstellung zu verwendenden Partikel bereits entsprechend der abgetasteten Umgebung innerhalb des Abbildungsfensters zu platzieren. Auf diese Weise kann bevorzugt das zuvor genannte Grundgerüst erreicht werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die virtuellen Partikel innerhalb des Abbildungsfensters unabhängig voneinander positioniert. Durch diese Unabhängigkeit ist die Darstellung des Umfelds des Objekts sehr flexibel und realitätsgetreu. Insbesondere werden so Verzerrungen, wie sie bei der Verwendung von Netzen auftreten können, in der Häufigkeit verringert oder ganz vermieden.
- Vorteilhafterweise sind die Flächen, die die Partikel abbilden, stets in Richtung der virtuellen Betrachterperspektive ausgerichtet. Auf diese Weise können Löcher in der Darstellung, die durch fehlende Umfelddaten entstehen können, minimiert oder ganz vermieden werden, so dass der Eindruck einer kontinuierlich gerenderten räumlichen Darstellung entsteht.
- Weiterhin betrifft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt mit auf einer Maschine lesbarem Speichermedium gespeicherten Programmcode. Der Programmcode ist derart eingerichtet, dass das zuvor beschriebene Verfahren durchgeführt, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer abläuft. Unter Computer ist hier insbesondere auch ein Steuergerät eines Fahrzeugs zu verstehen. Das maschinenlesbare Speichermedium kann vorteilhafterweise einen Flash-Speicher umfassen, wobei ebenso bevorzugt das maschinenlesbare Speichermedium auch einen RAM-Speicher oder einen ROM-Speicher umfassen kann. Alternativ oder zusätzlich kann das maschinenlesbare Speichermedium auch Datenträger, wie CDs, DVDs und/oder Magnetspeicher umfassen.
- Schließlich betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, das zumindest einen optischen Sensor und zumindest einen Abstandssensor aufweist. Der optische Sensor ist eingerichtet, zumindest einen Teilbereich des Fahrzeugumfelds zu erfassen, während der Abstandssensor zur Bestimmung eines Abstands des Teilbereichs des Fahrzeugumfelds zu dem Fahrzeug eingerichtet ist. Ferner umfasst das Fahrzeug eine Rechenvorrichtung, wobei die Rechenvorrichtung eingerichtet ist, das zuvor beschriebene Verfahren durchzuführen.
- Für das erfindungsgemäße Fahrzeug ist es vorteilhaft, wenn dieses eine Vielzahl von optischen Sensoren umfasst. Auf diese Weise ist ein vollständiges Erfassen des Fahrzeugumfelds möglich. Daher kann auch eine vollständige räumliche Darstellung des Umfelds des Fahrzeugs erzeugt werden.
- Schließlich weist das erfindungsgemäße Fahrzeug bevorzugt eine Anzeigevorrichtung auf, auf der die räumliche Darstellung ausgebbar ist. Insbesondere kann die Anzeigevorrichtung ein Display sein, das bevorzugt in der Mittelkonsole des Fahrzeugs oder an einer anderen vom Fahrer gut einsehbaren Stelle des Cockpits des Fahrzeugs angebracht ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist:
-
1 eine schematische Ansicht eines Abbildungsfensters mit einer Vielzahl von Partikeln als Ergebnis des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel, -
2 eine schematische Ansicht der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel, und -
3 ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. - Ausführungsformen der Erfindung
-
1 zeigt ein Abbildungsfenster2 , das eine Vielzahl von Partikeln3 umfasst. Wie aus1 ersichtlich ist, weisen die Partikel3 unterschiedliche Positionen innerhalb des Abbildungsfensters2 auf, so dass der Betrachter den Eindruck erhält, die innerhalb des Abbildungsfensters2 gezeigte Szene erstrecke sich bogenförmig nach hinten. Diese Anordnung der Partikel3 kann nun genutzt werden, um eine räumliche Darstellung zu rendern, indem jedes Partikel eine Fläche abbildet, die zusammen die räumliche Darstellung vollständig anzeigen. Dabei orientiert sich die Position jedes einzelnen Partikels3 innerhalb des Abbildungsfensters2 daran, welchen Abstand das auf dem jeweiligen Partikel3 darzustellenden Elements zu einem realen Betrachter hat, wobei der reale Betrachter durch eine virtuellen Betrachterposition1 (vgl.2 ) repräsentiert wird. -
2 dient als Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ausgehend von einer virtuellen Betrachterposition1 werden eine Vielzahl von individuellen virtuellen Partikeln3 derart platziert, dass ein Abstand9 zwischen Partikel3 und virtueller Betrachterposition1 einen realen Abstand zwischen realem Betrachter und dem auf dem Partikel3 darzustellenden Element entspricht. Die Positionierung der virtuellen Partikel3 erfolgt dabei stets innerhalb des Abbildungsfensters2 . Die Darstellung in2 zeigt eine Ansicht senkrecht von oben auf das Abbildungsfenster2 , wobei die Partikel3 derart auf dem Abbildungsfenster2 angeordnet sind, dass diese, wie in2 prinzipiell gezeigt, entsprechende Tiefeninformationen, d.h. unterschiedliche Abstände zu dem virtuellen Betrachter1 , visualisieren. Die Anordnung der Partikel3 auf dem Abbildungsfenster2 in2 ist dieselbe Anordnung der Partikel3 wie1 . - Jedes der virtuellen Partikel
3 bildet eine Fläche4 ab, wobei sämtliche Flächen4 zusammen die räumliche Darstellung vollständig anzeigen. Dabei ist weiterhin ersichtlich, dass die Flächen4 stets in Richtung der virtuellen Betrachterposition gerichtet sind. -
3 zeigt schließlich ein erfindungsgemäßes Fahrzeug5 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Fahrzeug5 umfasst zwei optische Sensoren6 sowie zwei Abstandssensoren8 . Die optischen Sensoren6 erfassen gemeinsam das komplette Fahrzeugumfeld7 . Gleichzeitig können die Abstandssensoren8 zusammen das gesamte Fahrzeugumfeld7 vermessen, um den Abstand eines Teilbereichs des Fahrzeugumfelds7 zu dem Fahrzeug5 zu messen. Diese Daten können schließlich für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden, wobei die optischen Sensoren6 zum Aufzeichnen von Umfelddaten dienen, während die Abstandssensoren8 passende Werte dafür liefern, wo die virtuellen Partikel3 innerhalb des Abbildungsfensters2 platziert werden müssen. - Daher kann mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug
5 eine flexible und realitätsgetreue Darstellung des Fahrzeugumfelds7 erreicht werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1287494 B1 [0004]
Claims (9)
- Verfahren zum räumlichen Darstellen des Umfelds eines Objekts, insbesondere eines Fahrzeugs (
5 ), umfassend die Schritte: – Aufzeichnen des Umfelds in Umfelddaten mittels Sensoren, und – Rendern einer räumlichen Darstellung aus den Umfelddaten innerhalb eines Abbildungsfensters (2 ) und aus einer vordefinierten virtuellen Betrachterperspektive (1 ), wobei – als Grundlage für das Rendern eine Vielzahl von individuellen virtuellen Partikeln (3 ) verwendet wird, die jeweils eine Fläche (4 ) abbilden, die zumindest einem Teil der räumlichen Darstellung entspricht, so dass sämtliche virtuelle Partikel (3 ) die räumliche Darstellung vollständig anzeigen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein virtuelles Partikel (
3 ) innerhalb des Abbildungsfensters (2 ) in Abhängigkeit einer gemessenen Entfernung zwischen Objekt und Umfeldkomponente platziert wird, wobei dieses virtuelle Partikel (3 ) auf seiner Oberfläche (4 ) denjenigen Teil der räumlichen Darstellung anzeigt, der die Umfeldkomponente repräsentiert. - Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Entfernung mittels eines Abstandssensors, der an dem Objekt angebracht ist, gemessen wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die virtuellen Partikel (
3 ) innerhalb des Abbildungsfensters (2 ) unabhängig voneinander positioniert werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die von den virtuellen Partikeln (
3 ) abgebildeten Flächen (4 ) stets in Richtung der virtuellen Betrachterperspektive (1 ) ausgerichtet werden. - Computerprogrammprodukt mit auf einem maschinenlesbaren Speichermedium gespeicherten Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer abläuft.
- Fahrzeug (
5 ), umfassend zumindest einen optischen Sensor (6 ) zum Erfassen zumindest eines Teilbereichs des Fahrzeugumfelds (7 ), zumindest einen Abstandssensor (8 ) zum Bestimmen eines Abstands des Teilbereichs des Fahrzeugumfelds (7 ) zu dem Fahrzeug (5 ) und eine Rechenvorrichtung, wobei die Rechenvorrichtung eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durchzuführen. - Fahrzeug (
5 ) nach Anspruch 7, umfassend eine Vielzahl von optischen Sensoren (6 ) zur Erfassung des vollständigen Fahrzeugumfelds (7 ). - Fahrzeug (
5 ) nach einem der Ansprüche 7 bis 8, umfassend eine Anzeigevorrichtung, wobei die räumliche Darstellung auf der Anzeigevorrichtung ausgebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310203405 DE102013203405A1 (de) | 2013-02-28 | 2013-02-28 | Verfahren zum räumlichen Darstellen des Umfelds eines Objekts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310203405 DE102013203405A1 (de) | 2013-02-28 | 2013-02-28 | Verfahren zum räumlichen Darstellen des Umfelds eines Objekts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013203405A1 true DE102013203405A1 (de) | 2014-09-11 |
Family
ID=51385465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201310203405 Pending DE102013203405A1 (de) | 2013-02-28 | 2013-02-28 | Verfahren zum räumlichen Darstellen des Umfelds eines Objekts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013203405A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1287494B1 (de) | 2000-06-08 | 2007-03-14 | Imagination Technologies Limited | Bildkachelung und -kompression für die 3D-Bilddarstellung |
-
2013
- 2013-02-28 DE DE201310203405 patent/DE102013203405A1/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1287494B1 (de) | 2000-06-08 | 2007-03-14 | Imagination Technologies Limited | Bildkachelung und -kompression für die 3D-Bilddarstellung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014001278B4 (de) | Eindruck-Härtetestsystem mit selbstlernendem Shading-Korrektor | |
DE112010005646T5 (de) | Kameraabstandsmessvorrichtung | |
DE102018207414A1 (de) | Bildverarbeitungssystem | |
DE102011107458A1 (de) | Verfahren zum Evaluieren einer Objekterkennungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs | |
DE102007046287A1 (de) | Verfahren zur Kalibrierung einer Sensoranordnung und Sensoranordnung | |
DE102016124978A1 (de) | Virtuelle Repräsentation einer Umgebung eines Kraftfahrzeugs in einem Fahrerassistenzsystem mit mehreren Projektionsflächen | |
DE102010042026A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Abbildes mindestens eines Objekts in einer Umgebung eines Fahrzeugs | |
DE102016002186A1 (de) | Verfahren und Bildverarbeitungsvorrichtung zur Bestimmung einer geometrischen Messgröße eines Objektes | |
AT520781A2 (de) | Verhaltensmodell eines Umgebungssensors | |
DE102012005880A1 (de) | Verfahren zum Auslegen einer Produktionsumgebung | |
DE102004046144A1 (de) | Verfahren und System zum Planen einer Produktionsumgebung | |
DE10112732C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Lage von Meßbildern eines Objektes relativ zum Objekt | |
DE102005005242A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen eines Kameraoffsets | |
DE102013203405A1 (de) | Verfahren zum räumlichen Darstellen des Umfelds eines Objekts | |
DE102015012732A1 (de) | System und Verfahren zum Steuern, insbesondere zum Inbetriebnehmen, einer Produktionsanlage | |
DE102020109789A1 (de) | Verfahren zum Durchführen einer Selbstlokalisierung eines Fahrzeugs auf der Grundlage einer reduzierten digitalen Umgebungskarte, Computerprogrammprodukt sowie ein Selbstlokalisierungssystem | |
DE102017104957A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen einer Bewegung von zueinander korrespondierenden Bildpunkten in einer Bildsequenz aus einem Umgebungsbereich eines Kraftfahrzeugs, Auswerteeinrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug | |
EP3953862A1 (de) | Verfahren zum bereitstellen einer objektverfolgungsfunktion | |
DE102018208604A1 (de) | Ermitteln eines Aufnahmeverhaltens einer Aufnahmeeinheit | |
WO2019206699A1 (de) | VERFAHREN ZUR DETEKTION EINER ANORDNUNG VON ZUMINDEST ZWEI KAMERAS EINES MULTI-KAMERASYSTEMS EINER MOBILEN TRÄGERPLATTFORM ZUEINANDER UND VERFAHREN ZUR DETEKTION EINER ANORDNUNG DER KAMERA ZU EINEM OBJEKT AUßERHALB DER MOBILEN TRÄGERPLATTFORM | |
DE102012010799A1 (de) | Verfahren zur räumlichen Visualisierung von virtuellen Objekten | |
DE102018209366B4 (de) | Verfahren zur Bestimmung einer Position und/oder Orientierung einer Einrichtung | |
DE102018214875A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Erzeugen einer Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs und Fahrzeug mit einer solchen Anordnung | |
WO2017092734A2 (de) | Verfahren zur darstellung einer simulationsumgebung | |
EP4068198B1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines bilds eines objekts, computerprogrammprodukt und bilderzeugungssystem zur durchführung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed |