DE102013113589A1 - Vorrichtung zur Fernübertragung einer repräsentierenden Größe einer von einem Material ausgesandten elektromagnetischen Strahlung und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Fernübertragung einer repräsentierenden Größe einer von einem Material ausgesandten elektromagnetischen Strahlung und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung Download PDF

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Evgenij P. Germanov
Sergey S. Reshetnikov
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fernübertragung einer repräsentierenden Größe (18a, 18b ... 18n) einer von einem Material (26a, 26b ... 26n) ausgesandten elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) und somit einer die repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) begleitenden charakteristischen Informationsmatrix (30a, 30b ... 30n) des Materials (26a, 26b ... 26n) von einer technischen Zentralanlage (10) zu Client-Computern (50), die entfernt von der technischen Zentralanlage (10) angeordnet sind. Vorgesehen ist die Bereitstellung einer Vielzahl von jeweils gegenseitig voneinander abgeschirmten Servern (12a, 12b ... 12c), wobei jedem Server (12a, 12b ... 12n) genau eine repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) zugeordnet ist. Die erfindungsgemäßen Verfahren betreffen jeweils bevorzugte Vorgehensweisen zum Übertragen der die repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) begleitenden charakteristischen Informationsmatrix (30a, 30b ... 30n) eines ausgewählten Materials (26a, 26b ... 26n) auf einen Zwischenträger (54) und anschließend auf einen Träger (56) oder unmittelbar auf den Träger (56).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fernübertragung einer repräsentierenden Größe einer von einem Material ausgesandten elektromagnetischen Strahlung, die von einer charakteristischen Informationsmatrix des Materials begleitet wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Aus der Offenlegungsschrift US 2010/0233296 A1 , aus der Offenlegungsschrift EP 2 402 054 A1 sowie aus den in der einschlägigen Fachliteratur beschriebenen experimentellen Nachweisen ist bekannt, dass jedes Material unter bestimmten Bedingungen elektromagnetische Wellen ausstrahlt. Solche Bedingungen sind Anregungszustände des Materials, die von einem Magneten oder beispielsweise einem Laser hervorgerufen werden. Hierbei handelt es sich um eine sehr schwache elektromagnetische Strahlung, deren Spektrum im Wesentlichen in einem Bereich von wenigen Hz bis etwa 20 kHz liegt.
  • Bei dem Material kann es sich sowohl um anorganisches als auch um organisches Material, wie biologisches Material handeln. Die mit Messgeräten nachweisbare elektromagnetische Strahlung wird von einer charakteristischen Informationsmatrix begleitet, welche die Struktur beziehungsweise die Wirkung des Materials charakterisiert. Die die elektromagnetische Strahlung begleitende charakteristische Informationsmatrix kann experimentell anhand der von der charakteristischen Informationsmatrix verursachten Wirkungen beispielsweise auf den menschlichen oder tierischen Körper nachgewiesen werden. Aufgrund der charakteristischen Informationsmatrix kommt offensichtlich eine Wechselwirkung zwischen den verschiedenen biologischen Materialien zustande.
  • Ist ein Material biologisch aktiv, so übt eine von diesem Material ausgehende, auf einen Körper einwirkende charakteristische Informationsmatrix eine biologische Wirkung aus. Die elektromagnetische Strahlung, und damit die charakteristische Informationsmatrix von jedem Material, darunter auch von jedem Arzneimittel, verfügt über eine einzigartige charakteristische Informationsmatrix. Dadurch wird es möglich, die charakteristische Informationsmatrix zu nutzen, um beispielsweise auf den menschlichen Körper einzuwirken, wobei diese Einwirkung der des eigentlichen Arzneimittels zumindest ähnlich ist.
  • Es wurde festgestellt, dass die charakteristische Informationsmatrix eine hohe Kohärenz aufweist. Hierin kann ein Grund für die Wechselwirkung der charakteristischen Informationsmatrix mit biologischen Systemen liegen.
  • Die von dem jeweiligen Material emittierte schwache elektromagnetische Strahlung, die in dem bereits angegebenen sehr tiefen Frequenzbereich von wenigen Hz bis ungefähr 20 kHz liegen kann, weist insbesondere ein Amplitudenspektrum auf, das für jedes Material verschieden ist.
  • Die charakteristische Informationsmatrix eines Materials kann nach einer Erfassung der elektromagnetischen Strahlung und Speicherung einer die elektromagnetische Strahlung repräsentierenden Größe, beispielsweise das Spektrum der Strahlung, ein der Strahlung entsprechendes Audiosignal oder eine der Strahlung entsprechende Bilddatei fernübertragen werden. Die repräsentierende Größe, also beispielsweise das Spektrum, das Audiosignal oder die Bilddatei ist nur erforderlich, um die charakteristische Informationsmatrix des Materials übertragen zu können. Die repräsentierende Größe dient gewissermaßen nur als Träger für die charakteristische Informationsmatrix. Die fernübertragende charakteristische Informationsmatrix kann eine spezifische Wirkung auf das der charakteristischen Informationsmatrix ausgesetzte biologische Objekt ausüben. Diese Wirkung ist der unmittelbaren Wirkung des Materials gleich oder zumindest ähnlich.
  • Eine Übertragung der spezifischen Größe, welche die elektromagnetische Strahlung des Materials widerspiegelt, und somit eine Übertragung der die spezifische Größe bzw. die elektromagnetische Strahlung begleitende charakteristische Informationsmatrix ist beispielsweise in der bereits genannten Offenlegungsschrift US 2010/0233296 A1 beschrieben. Die elektromagnetische Strahlung eines Materials wird von einer Spulenanordnung erfasst, deren Ausgangssignal digitalisiert und in einem als Server bezeichneten Computer gespeichert wird. Die Übertragung der spezifischen Größe, welche die elektromagnetische Strahlung des Materials widerspiegelt und somit der die elektromagnetische Strahlung begleitende charakteristische Informationsmatrix erfolgt beispielsweise über das Internet, wobei lokal oder extern sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Übertragungswege vorgesehen sein können. Auf der Empfangsseite wird die spezifische Größe in einen Computer gespeichert, welcher als Client-Computer bezeichnet werden kann.
  • Die im Client-Computer gespeicherte spezifische Größe als ein Maß für die elektromagnetische Strahlung des Materials wird an einen Ausgang des Client-Computers gelegt, an welchem eine Magnetspule angeschlossen ist. Die spezifische Größe wird aufgrund des niedrigen Frequenzbereichs der ursprünglichen elektromagnetischen Strahlung als Audiosignal in die Magnetspule eingespeist. Die Magnetspule ist um einen Behälter herum angeordnet, der mit einem als Trägerflüssigkeit realisierten Träger gefüllt ist, welche ein Benutzer trinken kann, auf welchen die charakteristische Informationsmatrix einwirken soll.
  • Als Träger der charakteristischen Informationsmatrix haben sich feste oder flüssige, vorzugsweise neutrale Träger wie beispielsweise Wasser oder eine physiologische Kochsalzlösung besonders bewährt.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix des Materials auf der Seite des Client-Computers auf einen Benutzer ist in der – ebenfalls bereits genannten – Offenlegungsschrift EP 2 402 057 A1 beschrieben. Die im Client-Computer empfangene spezifische Größe der elektromagnetischen Strahlung, und damit die die spezifische Größe begleitende charakteristische Informationsmatrix, wirkt auf einen optischen Datenträger wie beispielsweise eine CD oder DVD ein. Die Einwirkung kann durch Potenzial-Messungen auf der elektrisch isolierenden Kunststoffschicht des optischen Datenträgers nachgewiesen werden. Ein Behälter mit einer Trägerflüssigkeit, beispielsweise Wasser, wird für eine bestimmte Mindestdauer auf dem optischen Datenträger positioniert. Nach einiger Zeit, beispielsweise 30 Minuten, ist die charakteristische Informationsmatrix auf die Trägerflüssigkeit übergegangen. Der Übergang auf die Trägerflüssigkeit kann durch Messung der ortsabhängigen elektrischen Leitfähigkeit der Trägerflüssigkeit nachgewiesen werden. Die Trägerflüssigkeit kann vom Benutzer getrunken werden und wirkt nachweislich auf den Benutzer in der Weise, wie die direkte Aufnahme des Materials, beispielsweise ein Arzneimittel wirken würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Fernübertragung einer repräsentierenden Größe einer von einem Material ausgesandten elektromagnetischen Strahlung und damit der charakteristischen Informationsmatrix des Materials, welche die die elektromagnetische Strahlung repräsentierende Größe begleitet, und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung anzugeben, welche eine kostengünstige Fernübertragung von repräsentierenden Größen einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die im unabhängigen Vorrichtungsanspruch und die in den nebengeordneten Verfahrensansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Fernübertragung einer repräsentierenden Größe einer von einem Material ausgesandten elektromagnetischen Strahlung weist folgende Merkmale auf:
    • – eine technische Zentralanlage (technisches Zentralsystem/technisches zentralisiertes System) mit einer Vielzahl von Servern und zumindest einen Client-Computer, der entfernt von der technischen Zentralanlage angeordnet ist,
    • – Erfassung der von einer Vielzahl von Materialien ausgesandten elektromagnetischen Strahlung, die jeweils von einer charakteristischen Informationsmatrix jedes einzelnen Materials begleitet wird,
    • – Speicherung der repräsentierenden Größe der elektromagnetischen Strahlung jedes einzelnen Materials auf genau einem nur dem jeweiligen Material zugeordneten, in der technischen Zentralanlage angeordneten Server,
    • – Abschirmung der Vielzahl von Servern in der Serveranlage gegeneinander zur Minimierung der gegenseitigen Beeinflussung der die gespeicherten repräsentierenden Größen für die elektromagnetischen Strahlungen jeweils begleitenden charakteristischen Informationsmatrizen,
    • – die Server sind mittels Kommunikationsleitungen an einem Router angeschlossen,
    • – jedem Server ist im Router eine eindeutige Adresse zugewiesen, der Router ist mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden,
    • – der Router empfängt ein über das Kommunikationsnetzwerk von einem Client-Computer ausgesandtes Anforderungssignal für die repräsentierende Größe der elektromagnetischen Strahlung und dem die gespeicherte repräsentierende Größe der elektromagnetischen Strahlung begleitenden charakteristischen Informationsmatrix eines bestimmten Materials,
    • – der Router wählt anhand des Anforderungssignals den dem Material zugeordneten Server mittels der eindeutigen Adresse aus und
    • – Übertragung der gespeicherten repräsentierenden Größe der elektromagnetischen Strahlung mit der die gespeicherte repräsentierende Größe begleitenden charakteristischen Informationsmatrix an den Client-Computer.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Bereitstellung einer Vielzahl von charakteristischen Informationsmatrizen von einer entsprechenden Vielzahl von Materialien, die von einem Benutzer auf einfachste Weise aus einem vorgegebenen Sortiment ausgewählt werden können. Zur Auswahl wird vom Client-Computer ein Anforderungssignal ausgesandt, anhand von welchem der Router einen ganz bestimmten Server mit der gespeicherten spezifischen Größe der elektromagnetischen Strahlung des angeforderten Materials ausgewählt. Die Auswahl erfolgt üblicherweise auf einer Webseite, welche vom Client-Computer aufgerufen wird, wobei die Webseite eine Vielzahl von unterschiedlichen Materialien zur Auswahl und nachfolgender Übertragung anbietet. Anschließend erfolgt die Übertragung der spezifischen Größe der elektromagnetischen Strahlung des betreffenden Materials und somit der die spezifische Größe begleitenden charakteristische Informationsmatrix des betreffenden Materials zum Client-Computer des Benutzers.
  • Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welches nur anhand von Experimenten ermittelt werden konnte, ist die Zuordnung von nur einem Material zu genau einem Server. Unter dem Begriff „Material” wird im Folgenden auch ein Material-Komplex verstanden, der mehrere zusammenhängende Materialien umfasst, die im Fall von therapeutischen Materialien zur therapeutischen Behandlung der zusammenhängenden Organe und Systeme wie beispielsweise der Leber vorgesehen sind. Die gleichzeitige Speicherung von repräsentierenden Größen der elektromagnetischen Strahlungen von Materialien, die keinem gemeinsamen Zweck dienen, auf einem einzigen Server ist dagegen nicht möglich.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal ist die Abschirmung der Vielzahl der Server gegeneinander. Die Abschirmung zwischen den einzelnen Servern verhindert die gegenseitige Beeinflussung der charakteristischen Informationsmatrizen, welche die gespeicherte spezifische Größe der elektromagnetischen Strahlung begleiten. Das Erfordernis der Abschirmung konnte ebenfalls nur anhand von Experimenten gefunden werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind jeweils Gegenstände von abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Ausgestaltung betrifft das Kommunikationsnetzwerk, welches ein drahtgebundenes oder ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk sein kann. Als Kommunikationsnetzwerk ist ein Stromversorgungsnetz und/oder ein Telefonnetz und/oder ein Rundfunknetz vorgesehen. Vorzugsweise ist das Kommunikationsnetzwerk das Internet. Die durch das Internet zur Verfügung stehende Netzwerkstruktur ermöglicht eine besonders einfache Anbindung des bei einem Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordneten Client-Computers.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung steht vor, dass die Abschirmung zwischen den Servern mittels bestimmten Abständen realisiert wird, die vorzugsweise experimentell ermittelt werden. In der Praxis haben sich Abstände im Bereich von 3,5 m–4 m als ausreichend erwiesen. Alternativ oder zusätzlich können zur Realisierung der Abschirmung zwischen den Servern Abschirmbleche, beispielsweise aus MU-Metall, angeordnet sein.
  • Andere Ausgestaltungen betreffen die Realisierung der repräsentierenden Große für die elektromagnetische Strahlung. Eine erste Möglichkeit besteht darin, eine Datei mit einem Spektrum der elektromagnetischen Strahlung des Materials zu speichern. Das Spektrum spiegelt die Amplitude der elektromagnetischen Strahlung in Abhängigkeit von der Frequenz wider.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Audio-Datei, entsprechend einem Audiosignal der elektromagnetischen Strahlung des Materials zu hinterlegen. Aufgrund des vorgefundenen Frequenzbereichs der elektromagnetischen Strahlung ist eine Wiedergabe der repräsentierenden Größe der elektromagnetischen Strahlung als Audiosignal möglich.
  • Weiterhin ist es möglich, die repräsentierende Größe der elektromagnetischen Strahlung als eine Grafik-Datei zu realisieren.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die repräsentierende Größe für die elektromagnetische Strahlung in der technischen Zentralanlage jeweils auf einem optischen Datenträger, wie beispielsweise einer CD oder DVD gespeichert ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass als Material, dessen charakteristische Informationsmatrix zur Verfügung gestellt werden soll, ein pharmazeutisches Arzneimittel ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht mit dieser Ausgestaltung eine kostengünstige Fernübertragung der die therapeutische Wirkung des Arzneimittels widerspiegelnde charakteristische Informationsmatrix zur therapeutischen Behandlung eines Benutzers der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, dass das pharmazeutische Arzneimittel pflanzliche Rohstoffe enthält.
  • Eine Ausgestaltung auf der Seite des Client-Computers sieht vor, dass ein Zwischenträger der empfangenen und im Client-Computer gespeicherten repräsentierende Größe der elektromagnetischen Strahlung und somit der die repräsentierenden Größe der elektromagnetischen Strahlung begleitenden charakteristischen Informationsmatrix für eine erste vorgegebene Zeitdauer ausgesetzt wird. Die erste Zeitdauer liegt vorzugsweise im Minutenbereich und kann sich bis zu 1 Stunde erstrecken. Anhand von Experimenten konnte gezeigt werden, dass die erste vorgegebene Zeitdauer sowohl auch sehr gering sein kann und beispielsweise bei einigen Sekunden liegen kann als auch weit im Stundenbereich bis beispielsweise 24 Stunden lang sein kann.
  • Als Zwischenträger eignet sich insbesondere ein optischer Datenträger wie beispielsweise eine CD oder DVD. Ein derartiger optischer Datenträger ist besonders preiswert erhältlich und einfach in der Handhabung. Als Zwischenträger sind jedoch jegliche Art von Kunststoffen oder beispielsweise Wachsen geeignet. Auch ein metallischer Zwischenträger kann verwendet werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist ein Behälter vorgesehen, der mit einem Träger, vorzugsweise einer Trägerflüssigkeit gefüllt ist, die von einem Benutzer getrunken werden kann. Als Trägerflüssigkeit eignet sich insbesondere Wasser oder beispielsweise eine physiologische Kochsalzlösung. Zur Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix vom optischen Datenträger auf die Trägerflüssigkeit im Behälter wurde experimentell nachgewiesen, dass es ausreichend ist, den Behälter für eine zweite vorgegebene Zeitdauer auf dem optischen Datenträger zu positionieren. Die zweite vorgegebene Zeitdauer liegt ebenfalls im Minutenbereich, vorzugsweise bei wenigstens 30 Minuten und kann sich ebenfalls bis zu 1 Stunde erstrecken. Anhand von Experimenten konnte auch hier gezeigt werden, dass die zweite vorgegebene Zeitdauer sowohl auch sehr gering sein kann und beispielsweise bei einigen Sekunden liegen kann als auch weit im Stundenbereich bis beispielsweise 24 Stunden lang sein kann.
  • Alternativ oder zusätzlich können auf der Seite des Client-Computers zur Übertragung der repräsentierenden Größe der elektromagnetischen Strahlung des Materials und der die repräsentierende Größe der elektromagnetischen Strahlung begleitenden charakteristischen Informationsmatrix eines bestimmten Materials ein Audio-Ausgang des Client-Computers und eine am Audio-Ausgang angeschlossene Magnetspule vorgesehen sein. Die Magnetspule umgibt den Behälter mit dem darin befindlichen Träger, vorzugsweise eine Trägerflüssigkeit, welche der Benutzer trinken kann. Zur Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix an den Träger wird der mit dem Träger gefüllte Behälter für eine vorgegebene dritte Zeitdauer dem elektromagnetischen Feld der Magnetspule ausgesetzt. Die dritte vorgegebene Zeitdauer liegt ebenfalls im Minutenbereich, vorzugsweise bei wenigstens 30 Minuten und kann sich ebenfalls bis zu 1 Stunde erstrecken. Anhand von Experimenten konnte auch in diesem Fall gezeigt werden, dass die dritte vorgegebene Zeitdauer sowohl auch sehr gering sein kann und beispielsweise bei einigen Sekunden liegen kann als auch weit im Stundenbereich bis beispielsweise 24 Stunden lang sein kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine technische Zentralanlage 10, in welcher eine Vielzahl von Servern 12a, 12b ... 12n angeordnet sind. Jeder einzelne Server 12a, 12b ... 12n ist vom benachbarten Server 12a, 12b ... 12n mittels einer Abschirmung 14a, 14b ... 14n abgeschirmt. Die Abschirmung 14a, 14b ... 14n können beispielsweise durch einen Mindestabstand realisiert sein. Experimentell wurde festgestellt, dass ein Abstand von 3,5 m–4 m bereits ausreichend ist. Alternativ oder zusätzlich können die Abschirmungen 14a, 14b ... 14n mittels Abschirmblechen realisiert sein. Als Abschirmblech eignet sich insbesondere MU-Metall, das speziell eine Abschirmung gegenüber der magnetischen Feldkomponente einer elektromagnetischen Strahlung bereitstellt.
  • In jedem Server 12a, 12b ... 12n ist in einem Speicher 16a, 16b ... 16n eine bestimmte Ausgestaltung einer spezifischen Größe 18a, 18b ... 18n hinterlegt. Die spezifische Größe 18a, 18b ... 18n wird jeweils von einem Konverter 20a, 20b ... 20n aus einem Eingangssignal 22a, 22b ... 22n ermittelt, welches jeweils ein Strahlungssensor 24a, 24b ... 24n bereitstellt.
  • Der Strahlungssensor 24a, 24b ... 24n empfängt die von jeweils einem Material 26a, 26b ... 26n emittierte elektromagnetische Strahlung 28a, 28b ... 28n.
  • Der elektromagnetischen Strahlung 28a, 28b ... 28n wird jeweils von einer charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n begleitet. Die charakteristische Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n des betreffenden Materials 26a, 26b ... 26n spiegelt insbesondere die Eigenschaften des Materials 26a, 26b ... 26n wider, Die physikalische Natur der charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n ist derzeit nicht in allen Einzelheiten geklärt, jedoch sind die Wechselwirkungen der charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n insbesondere mit einem Organismus unmittelbar nachweisbar. Entsprechende Experimente sind weiter unten beschrieben.
  • Bei dem Material 26a, 26b ... 26n kann es sich sowohl um anorganisches als auch organisches Material handeln. Vorzugsweise ist als Material 26a, 26b ... 26n jedoch jeweils ein Arzneimittel vorgesehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in diesem Fall die Fernübertragung der spezifischen Größe 18a, 18b ... 18n der elektromagnetischen Strahlung 28a, 28b ... 28n zu einem Benutzer, der aufgrund der Vielzahl von in der technischen Zentralanlage 10 hinterlegten Arzneimitteln zwischen einer entsprechenden Vielzahl von unterschiedlichen Arzneimitteln auswählen kann.
  • Durch die Möglichkeit des Anbietens einer Vielzahl von Materialien 26a, 26b ... 26n bzw. einer entsprechenden Anzahl von Arzneimitteln ist es möglich, die technischen Zentralanlage 10 kostengünstig zu betreiben und dem Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein entsprechend kostengünstiges Angebot zu unterbreiten.
  • Die einzelnen Server 12a, 12b ... 12n sind über Kommunikationsleitungen 32a, 32b ... 32n mit einem Router 34 verbunden. Der Router 34 kennt die einzelnen eindeutigen Adressen der Server 12a, 12b ... 12n und kann aufgrund eines Anforderungssignals 36 einen bestimmten Server 12a, 12b ... 12n eindeutig gezielt adressieren und die im Speicher 16a, 16b ... 16n jeweils hinterlegte spezifische Größe 18a, 18b ... 18n und somit die begleitende charakteristische Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n abrufen.
  • Das Anforderungssignal 36 wird von einem Kommunikationsnetzwerk 38 übermittelt, mit welchem ein entfernt von der technischen Zentralanlage 10 angeordneter Client-Computer 50 verbunden werden kann. Der Client-Computer 50 ist bei einem nicht näher gezeigten Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet und wird von dem Benutzer bedient. Grundsätzlich kann eine beliebige Anzahl von Client-Computern 50 mit dem Kommunikationsnetzwerk 38 verbunden sein.
  • Bei dem Kommunikationsnetzwerk 38 kann es sich beispielsweise um Energieversorgungsleitungen und/oder ein Telefonnetz und/oder ein Rundfunknetz handeln. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Kommunikationsnetzwerk 38 um das Internet.
  • In Abhängigkeit vom Anforderungssignal 36 wählt der Router 34 einen bestimmten Server 12a, 12b ... 12n aus. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass mit dem Anforderungssignal 36 das erste Material 26a mit dessen spezifischen Größe 18a und seine elektromagnetische Strahlung 28a mit der die spezifische Größe 18a der elektromagnetischen Strahlung 28a begleitenden charakteristischen Informationsmatrix 30a ausgewählt werden soll.
  • Diese Vereinbarung soll auch für die weitere Beschreibung gelten.
  • Nach der Auswahl durch den Benutzer wird die spezifische Größe 18a der elektromagnetischen Strahlung 28a und somit die die spezifische Größe 18a der elektromagnetischen Strahlung 28a begleitenden charakteristischen Informationsmatrix 30a des ausgewählten Materials 26a, vorzugsweise ein Arzneimittel, zum Client-Computer 50 übertragen und in einen Speicher 52 des Client-Computers 50 hinterlegt.
  • In der Praxis kann davon ausgegangen werden, dass die Dateigröße der spezifischen Größe 18a vergleichsweise gering ist und beispielsweise 1 Megabyte nicht übersteigt. Entsprechend schnell erfolgt die Übertragung der spezifischen Größe 18a über das Kommunikationsnetzwerk 38, wobei die Dauer gegebenenfalls bei nur wenigen Sekunden liegt.
  • Die im Client-Computer 50 vorhandene charakteristische Informationsmatrix 30a kann gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel auf einen Zwischenträger 54 übertragen werden, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein optischer Datenträger, beispielsweise die bereits genannte CD oder DVD ist. Hierzu wird der optische Datenträger in ein nicht näher gezeigtes optisches Laufwerk des Client-Computers 50 eingelegt und der charakteristischen Informationsmatrix 30a für eine erste vorgegebene Zeitdauer ausgesetzt, die beispielsweise im Minutenbereich, vorzugsweise bei ungefähr 30 Minuten liegen kann und die sich bis zu etwa 1 Stunde erstrecken kann. Bereits weiter oben wurde darauf hingewiesen, dass auch ein erheblich weiterer Zeitbereich vorgesehen sein kann. Ein herkömmliches „Brennen” des optischen Datenträgers ist nicht vorgesehen.
  • Der Client-Computer 50 kann als PC oder Laptop, aber auch als Mobiltelefon, Smartphone oder Tablet-Computer realisiert sein. Vorhanden sein muss der Speicher 52 für die Speicherung der charakteristischen Größe 18a. Falls ein Laufwerk für einen optischen Datenträger nicht zur Verfügung steht, kann der optische Datenträger auch auf den PC/Laptop oder eine Tastatur, auf das Mobiltelefon, auf das Smartphone oder auf den Tablet-Computer zur Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix 30a gelegt werden.
  • Die Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix 30a auf den optischen Datenträger während der ersten vorgegebenen Zeitdauer kann durch eine Erfassung der örtlichen Verteilung des elektrischen Potenzials auf der Oberfläche des optischen Datenträgers nachgewiesen werden, wobei die räumliche Verteilung sowie die elektrische Feldstärke ein Maß für die charakteristische Informationsmatrix 30a darstellen.
  • Die weitere Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix 30a erfolgt auf einen Träger 56, vorzugsweise eine Trägerflüssigkeit, mit welcher ein Behälter 58 gefüllt ist, der zur Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix 30a für eine zweite vorgegebene Zeitdauer auf dem als optischen Datenträger ausgestalteten Zwischenträger 54 positioniert wird. Die zweite vorgegebene Zeitdauer liegt bei wenigen Minuten, vorzugsweise bei wenigstens 30 Minuten und kann sich bis auf 1 Stunde erstrecken. Auch hier wurde bereits weiter oben darauf hingewiesen, dass die zweite Zeitdauer in einem erheblich größeren Zeitbereich liegen kann.
  • Bei der Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix 30a auf den Träger 56 wird allem Anschein nach sein übermolekulares Gefüge geändert. Das führt zur Entstehung von kohärenten Domänen im Träger 56, welche gleichsinnig schwingende Moleküle enthalten. Im Falle von Wasser als Trägerflüssigkeit können die Veränderungen der Leitfähigkeit, Verminderung der Elektronenaustrittsarbeit und Erhöhung der Wasser-Verdampfungsgeschwindigkeit nachgewiesen werden. Gemessen wird die örtlich aufgelöste elektrische Leitfähigkeit innerhalb der Trägerflüssigkeit.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine direkte Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix 30a vom Client-Computer 50 auf den Träger 56 im Behälter 58 vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die als Audiodatei im Speicher 52 des Client-Computers 50 hinterlegte spezifische Größe 18a der elektromagnetischen Strahlung 28a und somit die die spezifische Größe 18a der elektromagnetischen Strahlung 28a begleitende charakteristische Informationsmatrix 30a als Audiosignal über einen Audio-Ausgang 60 des Client-Computers 50 an eine an den Audio-Ausgang 60 angeschlossenen Magnetspule 62 angelegt wird. Die Magnetspule 62 ist um den Behälter 58 herum gewickelt, sodass der Behälter 58 mit dem darin vorhandenen Träger 56 gewissermaßen den Kern der Magnetspule 62 bildet. Auch in diesem Fall wird das Audiosignal für eine dritte vorgegebene Zeitdauer bereitgestellt, wobei die dritte Zeitdauer beispielsweise Minuten beträgt, jedoch vorzugsweise im Bereich von 30 Minuten liegen kann, wobei sich der dritte Zeitbereich aber auch bis zu 1 Stunde erstrecken kann. Weiter oben wurde bereits darauf hingewiesen, dass die dritte Zeitdauer auch in einem erheblich größeren Zeitbereich liegen kann.
  • Danach kann anhand einer Bewertung der örtlich aufgelösten elektrischen Leitfähigkeit des Trägers 56, vorzugsweise der Trägerflüssigkeit, experimentell festgestellt werden, dass ein Maß für die charakteristische Informationsmatrix 30a auf den Träger 56 beziehungsweise die Trägerflüssigkeit übergegangen ist.
  • Nach dem Übertragen der charakteristischen Informationsmatrix 30a eines ausgewählten Materials 26a beziehungsweise Arzneimittels verzehrt der Benutzer den Träger 56, bei dem es sich vorzugsweise um Wasser, insbesondere jedoch um eine physiologische Kochsalzlösung handelt. Der Träger 56 kann aber auch beispielsweise Honig, ein Sauermilchprodukt, Brot oder ein Kosmetikum sein. Generell kann ein Träger 56 vorgesehen sein, der für den Verzehr durch den Benutzer geeignet ist.
  • Ein potenzieller Benutzer wird nach einer Realisierung der erfindungsgemäßen technischen Zentralanlage 10 eine anwendungsspezifische Webseite auswählen können und die benötigte charakteristische Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n aufgrund der auf der Webseite zur Verfügung gestellten Beschreibungen und/oder nach der Beratung oder Abstimmung mit jeweiligen Fachleuten per E-Mail oder Telefon abrufen können.
  • Um den besten therapeutischen Effekt innerhalb der folgenden 24 Stunden zu erreichen, wird empfohlen, nur das Wasser oder andere Träger 56 wie Honig, Sauermilchprodukte, Brot oder Kosmetika zu verwenden. Falls es sich bei dem Träger 56 um Wasser handelt und der Inhalt des Behälters 58 kleiner als der tägliche Flüssigkeitsbedarf des Menschen ist, sollte eine kleine Wassermenge im Behälter 58 verbleiben und Wasser nachfüllgefüllt werden.
  • Es wurde experimentell ermittelt, dass der Träger 56 seine therapeutischen Eigenschaften nach ungefähr 30 Tagen, spätestens aber nach 1,5 Monaten verliert.
  • Im Ergebnis werden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und den erfindungsgemäßen Verfahren die Sicherheit einer therapeutischen Behandlung erhöht, der Anwendungsbereich eines Arzneimittels erweitert und Nebenwirkungen vermieden. Dies wird dadurch erreicht, dass die direkte chemische oder pathophysiologische Einwirkung auf den Körper des Patienten bei der Einwirkung des Arzneimittels in Form der charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n vermindert oder sogar ausgeschlossen ist. Die Verabreichung des Arzneimittels in Form von der charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n gibt die grundsätzlichen therapeutischen Eigenschaften des chemischen oder biologischen Materials 26a wieder und wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit Hilfe des neutralen Zwischenträgers 54 erhalten.
  • Praktische Versuche:
  • Prüfung der Fernübertragung von Aspirin:
  • Das Material 26a, also das Ausgangpräparat stellte eine reine Kristallsubstanz von Aspirin dar. Die durchgeführten Prüfungen betrafen die Einwirkung der übertragenen charakteristischen Informationsmatrix 30a des pharmazeutischen Aspirin-Präparats auf Wasser als Träger 56.
  • Untersucht wurden die Eigenschaften sowohl von gekochtem Wasser als auch einer physiologischen Kochsalzlösung als Träger 56, welche auf einem leeren optischen Datenträger als Zwischenträger 54 einerseits und auf einem optischen Datenträger mit darauf übertragener charakteristischer Informationsmatrix 30a exponiert wurden. Die spezifische Größe 18a der elektromagnetischen Strahlung 28a und damit die charakteristische Informationsmatrix 30a von Aspirin wurde in Form einer graphischen Datei über das Internet als Kommunikationsnetzwerk 38 übertragen.
  • Zwei elektrochemische Zellen, welche zwei Behälter 58 mit Wasser als Träger 56 und Elektroden bildeten, wurden auf der Oberfläche des als optischen Datenträger realisierten Zwischenträgers 54 zum einen mit der darauf aufgezeichneten charakteristischen Informationsmatrix 30a von Aspirin und zum anderen auf der Oberfläche eines identischen optischen Datenträgers mit keiner aufgezeichneten charakteristischen Informationsmatrix 30a angeordnet.
  • Eine dritte elektrochemische Zelle, welche von einem Behälter 58 mit gleichem Träger 56 und Elektroden gebildet wurde, enthielt die Lösung des pharmazeutischen Aspirin-Präparats und wurde auf den optischen Datenträger nicht abgestellt. Die in den drei elektrochemischen Zellen während der Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix 30a fließenden Ströme wurden kontinuierlich aufgezeichnet.
  • Aufgrund der Messdaten wurde Folgendes festgestellt: Die Unterschiede in der Stromdynamik der ersten elektrochemischen Zelle, welche auf der Oberfläche des optischen Datenträgers mit der darauf aufgezeichneten charakteristischen Informationsmatrix 30a von Aspirin angeordnet wurde, und der dritten elektrochemischen Zelle, welche die Lösung des kristallinen pharmazeutischen Aspirin-Präparats enthielt, sind gering.
  • Aufgrund der Messdaten wurde jedoch auch festgestellt, dass die Stromdynamik der ersten und der zweiten Zelle sich merklich unterschieden. Die Stromkennlinien geben die Vorgänge der Zustandsänderung der Wassermoleküle und insbesondere die Veränderungen des Anteils der ungebundenen freien Wassermoleküle wieder, welche für die Elektronenaustrittsarbeit zuständig sind. Deswegen kann anhand der Veränderung der Leitfähigkeit und insbesondere über den Grad der Molekülanregung der Wasserzustand beurteilt werden, welcher durch den Einfluss der charakteristischen Informationsmatrix 30a von dem als optischen Datenträger realisierten Zwischenträger 54 verursacht wurde.
  • Das entspricht einem Nachweis, dass ein Zwischenträger 54, speziell ein optischer Datenträger, nach der Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix 30a von Aspirin tatsächlich die charakteristische Informationsmatrix 30a trägt. Der Zwischenträger 54 kann verwendet werden, um auf den Träger 56, beispielsweise eine Trägerflüssigkeit, vorzugsweise Wasser oder eine physiologische Lösung, einzuwirken, um ein Mittel zu erhalten, welches die Eigenschaften des für die Aufzeichnung der charakteristischen Informationsmatrix 30a herangezogenen ursprünglichen Materials 26a aufweist. Die im Rahmen der Prüfungen erkannte Wirkung des nach der erfindungsgemäßen Vorgehensweise hergestellten Trägers 56 hat ergeben, dass dieser Träger 56 genau die Eigenschaften von Aspirin aufweist.
  • Prüfungen der Fernübertragung von Diclofenac:
  • Das Material 26a stellte eine reine Kristallsubstanz von Diclofenac dar. Die durchgeführten Prüfungen betrafen die Einwirkung der von einem Server gemäß dem Stand der Technik an einen Client-Computer 50 übertragenen spezifischen Größe 18a der elektromagnetischen Strahlung 28a und somit der die spezifische Größe 18a der elektromagnetischen Strahlung 28a begleitenden charakteristischen Informationsmatrix 30a des pharmazeutischen Präparats von Diclofenac auf den als Wasser realisierten Träger 56.
  • Untersucht wurden die Eigenschaften von gekochtem Wasser und einer physiologischen Kochsalzlösung, welche auf einem leeren als optischer Datenträger realisierten Zwischenträger 54 und auf einem optischen Datenträger mit der charakteristischen Informationsmatrix 30a von Diclofenac exponiert wurden.
  • Zugrunde gelegt wurden zwei elektrochemische Zellen, welche von Behältern 58 mit Wasser als Träger 56 und Elektroden gebildet wurden. Ein erster Behälter 58 wurde auf der Oberfläche eines als optischer Datenträger realisierten Zwischenträgers 54 mit der darauf aufgezeichneten charakteristischen Informationsmatrix 30a von Diclofenac und ein zweiter Behälter 58 und auf der Oberfläche eines identischen optischen Datenträgers mit keiner aufgezeichneten charakteristischen Informationsmatrix 30a angeordnet.
  • Eine dritte elektrochemische Zelle, welche von einem Behälter 58 mit gleichem flüssigen Träger 56 und Elektroden gebildet wurde, enthielt die Lösung des pharmazeutischen Präparats Diclofenac und wurde auf dem optischen Datenträger nicht abgestellt. Die in den elektrochemischen Zellen während der Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix 30a fließenden Ströme wurden ununterbrochen aufgezeichnet.
  • Aufgrund der Messdaten wurde Folgendes festgestellt: Die Unterschiede in der Stromdynamik der ersten elektrochemischen Zelle, welche auf der Oberfläche des optischen Datenträgers mit der darauf aufgezeichneten charakteristischen Informationsmatrix 30a von Diclofenac angeordnet wurde, und der dritten elektrochemischen Zelle, welche die Lösung des kristallinen pharmazeutischen Diclofenac-Präparats enthielt, sind gering.
  • Aufgrund der Messdaten wurde jedoch auch festgestellt, dass die Stromdynamik der ersten und der zweiten Zelle sich merklich unterschieden. Die Stromkennlinien geben die Vorgänge der Zustandsänderung der Wassermoleküle und insbesondere die Veränderungen des Anteils der ungebundenen freien Wassermoleküle wieder, welche für die Elektronenaustrittsarbeit zuständig sind. Deswegen kann anhand der Veränderung der Leitfähigkeit über den Wasserzustand und insbesondere über den Grad der Molekülanregung beurteilt werden, welcher Einfluss von dem als optischer Datenträger realisierten Zwischenträger 54 ausgeht.
  • Somit ist nachgewiesen worden, dass der Zwischenträger 54 nach der Übertragung der charakteristischen Informationsmatrix 30a von Diclofenac tatsächlich eine Aufnahme der charakteristischen Informationsstrahlung 30a des entsprechenden Materials 26a, entsprechend Diclofenac aufweist. Dieser Zwischenträger 54 kann verwendet werden, um auf den Träger 56, vorzugsweise eine Trägerflüssigkeit, beispielsweise Wasser oder eine physiologische Lösung, einzuwirken und ein Mittel zu erhalten, welches die Eigenschaften des für die Aufzeichnung der charakteristischen Informationsmatrix 30a herangezogenen Materials 26a bzw. des entsprechenden Arzneimittels aufweist. Die im Rahmen der Prüfungen erkannte Wirkung des nach der erfindungsgemäßen Vorgehensweise hergestellten Trägers 56 hat ergeben, dass dieser Träger 56 genau die Eigenschaften von Diclofenac aufweist.
  • Ähnliche Ergebnisse wurden auch während der Prüfungen erzielt, welche nach der gleichen Vorgehensweise für zahlreiche andere Materialien 26a, 26b ... 26n, insbesondere Arzneimitteln, durchgeführt wurden.
  • Weitere Experimente:
  • Forschung über immunomodulierenden Eigenschaften einer physiologischen Kochsalzlösung als Träger 56, exponiert auf einem als optischer Datenträger realisierten Zwischenträger 54, der eine charakteristische Informationsmatrix 30a von Umifenovirum (Arbidol) aufweist:.
  • Die Forschung hat darauf abgezielt, den Einfluss der auf einem als optischer Datenträger realisierten Zwischenträger 54 mit der charakteristischen Informationsmatrix 30a des Arzneimittels Umifenovirum (Arbidol)) exponierten physiologischen Kochsalzlösung als Träger 56 auf immunologische Eigenschaften der Umifenovirum-Substanz festzustellen.
  • Als Kennziffern zur Beurteilung des Zustands der Immunsystemorgane wurden die Thymusmasse und die Milzmasse, ihre Zellularität (Menge der lebendigen kernhaltigen Zellen im Homogenat) und Menge der antikörperproduzierenden Zellen (AKPZ) in der Milz von Menschen Mäusen benutzt, welche als Ergebnis der Immunantwort auf Hammelerythrozyte gebildet werden.
  • Das Material 26a entsprechend Umifenovirum (Arbidol) stellte eine reine Kristallsubstanz von Umifenovirum dar.
  • Die spezifische Größe 18a der elektromagnetischen Strahlung 28a und somit die charakteristische Informationsmatrix 30a von Umifenovirum wurde im Rahmen eines Versuchs von einem Server gemäß dem Stand der Technik mittels eines drahtlosen Kommunikationsnetzwerks 38 im Rahmen des Internets durch Zugriff auf eine Webseite zu einem Client-Computer 50 übertragen.
  • Die Forschungen wurden an Labormäusen (Männchen) der Hochinzucht-Linie CBA mit einer Körpermasse von 22 bis 24 g durchgeführt. Die Labormäuse wurden in einem Vivarium mit genormter Nahrungs- und Wasserration unterhalten. Um den immundefekten Zustand zu simulieren, wurden die Mäuse einer subletalen ionisierenden Strahlung von 1 Gy ausgesetzt.
  • Die durchgeführten experimentellen Forschungen haben Folgendes ergeben: Das im Rahmen der Prüfungen benutzte Modell des immundefekten Zustands entspricht der durch die Wirkung der ionisierenden Strahlung induzierten Senkung der Immunantwortfähigkeit der Labormäuse in Bezug auf ein thymusabhängiges Antigen (Hammelerythrozyte). Bei diesem Immunantwort-Fähigkeitsverlust handelte es sich vorwiegend um eine gehemmte Antikörpergenese, welche anhand der Menge der in der MHz vorhandenen antikörperproduzierenden Zellen (AKPZ) bestimmt wird, sowie zum Teil um eine gewisse Abnahme der Milzmasse und -zellularität.
  • Die bestrahlten Mäuse aus einer ersten Gruppe, einer Vergleichsgruppe, erhielten eine auf einem leeren als optischer Datenträger realisierten Zwischenträger 54 exponierte Kochsalzlösung. Aus der werter unten wiedergegebenen Tabelle kann entnommen werden, dass die Milz dieser Mäuse ca. 17,0 × 103 AKPZ aufwies.
  • Die bestrahlten Mäuse aus einer zweiten Gruppe erhielten auf einem als optischer Datenträger realisierten Zwischenträger 54 exponierte Kochsalzlösung. Der optische Datenträger wies die charakteristische Informationsmatrix 30a von Umifenovirum auf. Die Milz dieser Mäuse wies ca. 56,0 × 103 AKPZ auf. Dieser Kennwert ist dreimal höher als der entsprechende Kennwert der Vergleichsgruppe.
  • Die bestrahlten Mäuse aus einer dritten Gruppe erhielten auf einem leeren, ebenfalls als optischer Datenträger realisierten Zwischenträger 54 exponierte und eine optimale immunomodulierende Dosis des kristallinen Umifenovirums enthaltende Kochsalzlösung. Der AKPZ-Gehalt in der MHz dieser Mäuse betrug 65,0 × 103 AKPZ. Dieser Wert ist um das 3,8-fache höher als der der Vergleichsgruppe.
  • Die bestrahlten Mäuse aus einer vierten Gruppe erhielten eine auf einem, wieder als optischer Datenträger realisierten Zwischenträger 54 mit der charakteristischen Informationsmatrix 30a von Umifenovirum exponierte optimale immunomodulierende Dosis des kristallinen Umifenovirums enthaltende Kochsalzlösung. Der AKPZ-Gehalt in der MHz betrug 116,0 × 103 AKPZ. Dies übersteigt den Kennwert aus den anderen Gruppen, und zwar folgendermaßen:
    Er ist ungefähr um das 6,8-fache höher als der AKPZ-Gehalt in der ersten Vergleichsgruppe, in welcher die bestrahlten Mäuse eine Kochsalzlösung nach der Exposition auf einem leeren optischen Datenträger erhielten.
  • Er ist ungefähr zweimal höher als die AKPZ-Menge in der zweiten Gruppe von bestrahlten Mäusen, denen Kochsalzlösung mit der charakteristischen Informationsmatrix 30a von Umifenovirum ohne Zusatz des Umifenovirum-Stoffs verabreicht worden ist. Er überschreitet ungefähr um das 1,8-fache denselben Kennwert der in der dritten Gruppe bestrahlten Mäuse, denen Kochsalzlösung nach den Expositionen auf dem leeren optischen Datenträger und Zusatz der Umifenovirum-Substanz verabreicht worden ist.
  • Die Milzmassen und die Zellularitätsdaten der Milz in sämtlichen untersuchten Gruppen der Tiere zeigten keine wesentlichen Veränderungen.
  • Die Veränderung der AKPZ-Menge in der Milz ist die funktionelle Hauptkennziffer der immunologischen Reaktivität. Die erzielten Daten über die Veränderung der AKPZ-Menge belegen, dass die auf dem als optischer Datenträger realisierten Zwischenträger 54 mit der von einem Server gemäß dem Stand der Technik an einen Client-Computer 50 übertragenen spezifischen Größe 18a der elektromagnetischen Strahlung 28a und somit der die spezifische Größe 18a der elektromagnetischen Strahlung 28a begleitenden charakteristischen Informationsmatrix 30a von Umifenovirum exponierte Kochsalzlösung den immunostimulierenden Effekt der Umifenovirum-Substanz wiedergibt. Dies bekräftigen ebenfalls die oben wiedergegebenen Ergebnisse.
  • Bei der intraperitonalen Verabreichung in Kombination mit dem hinzugefügten Umifenovirum als Substanz erhöht diese Kochsalzlösung den immunostimulierenden Effekt des als Material 26a verwendeten Präparats Umifenovirum.
  • Der Effekt durch die charakteristische Informationsmatrix 30a von Umifenovirum in Kombination mit dem kristallinen Umifenovirum entspricht ungefähr der Summe ihrer individuellen Effekte.
  • Der unten angeführten Tabelle sind die immunologischen Kennziffern (M ± m) der Milz der mit einer Dosis von 1 Gy bestrahlten Mäuse nach dreimaliger intraperitonaler Verabreichung von 0,5 ml Kochsalzlösung nach der Exposition auf einem leeren optischen Datenträger (1), einer Kochsalzlösung nach der Exposition auf dem optischen Datenträger mit der charakteristischen Informationsmatrix 30a von Umiferiovirum-Strahlung (2), einer Kochsalzlösung nach der Exposition auf einem leeren optischen Datenträger unter Zusatz von Umifenovirum als Substanz (3) und einer Kochsalzlösung nach der Exposition auf einem optischen Datenträger mit der charakteristischen Informationsmatrix 30a von Umifenovirum-Strahlung unter Zusatz von Umifenovirum als Substanz (4) zu entnehmen.
    Lfd. Nr. Verabreichung der Lösungen Masse, mg Zellularität, 1 × 106 AKPZ, 1 × 103
    1 Kochsalzlösung von der leeren CD-Platte (Vergleichsgruppe) 71,5 ± 3,3 90,0 ± 5,2 17,0 ± 6,0
    2 Kochsalzlösung mit Umifenovirum-Strahlung 68,5 ± 3,3 88,3 ± 6,5 56,0 ± 14,0
    3 Kochsalzlösung von der leeren CD-Platte + Umifenovirum (Vergleichsgruppe) 81,0 ± 3,0 105 ± 9,9 65,0 ± 6,0*
    4 Kochsalzlösung mit Umifenovirum-Strahlung + Umifenovirum 75,0 ± 3,4 98,3 ± 7,0 116 ± 17,5**
    Anmerkung: * – zulässige Unterschiede (p < 0,05) gegenüber der Vergleichsgruppe; ** – zulässige Unterschiede (p < 0,05) gegenüber der Vergleichsgruppe und den Gruppen 2 und 3.
  • Die in diesem Versuch erzielten Ergebnisse lassen annehmen, dass die Anwendung der physiologischen Kochsalzlösung als Träger 56 oder des Wassers als Träger 56, exponiert auf einem als optischer Datenträger ausgestalteten Zwischenträger 54 mit der von einem Server gemäß dem Stand der Technik übertragenen charakteristischen Informationsmatrix 30a von Umifenovirum in Kombination mit Umifenovirum als Präparat bei immundefekten Zuständen die immunostimulierende Wirkung der physiologischen Kochsalzlösung oder des Wassers als Träger 56 erhöht.
  • Die von der erfindungsgemäßen technischen Zentralanlage 10 im Rahmen der erfindungsgemäßen Verfahren fernübertragenen spezifischen Größen 18a, 18b ... 18n der elektromagnetischen Strahlung 28a, 28b ... 28n von Arzneimitteln als Material 26a, 26b ... 26n und somit der jeweils übertragenen charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n wird es ermöglichen, wesentlichere Ergebnisse bei der Behandlung von verschiedenen Pathologien des menschlichen Körpers zu erreichen. In diesem Zusammenhang ist auch wesentlich, dass die Verabreichungsdosis des pharmazeutischen Präparats allmählich herabgesetzt wird.
  • Somit wird die erfindungsgemäße Vorrichtung die Einnahme von beispielsweise Wasser oder einer physiologischen Kochsalzlösung mit der charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n ermöglichen gleichzeitig mit der Einnahme der pharmazeutischen Präparate in konventioneller Form wie Tabletten, Kapseln, Injektionen usw., wobei die Einnahme der pharmazeutischen Präparate allmählich reduziert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den erfindungsgemäßen Verfahren eignet sich insbesondere zur Anwendung in folgenden Fällen:
    • 1. wenn die Einnahme der chemischen Präparate Nebenwirkungen und/oder Allergien verursacht,
    • 2. wenn eine Vergrößerung der therapeutischen Dosis des pharmazeutischen Präparats benötigt wird, jedoch bei größerer Dosis eine toxische Wirkung auftreten kann,
    • 3. wenn die Einnahme des tablettenförmigen pharmazeutischen Präparats anatomisch erschwert ist,
    • 4 wenn pharmazeutische Präparate im Handel fehlen oder vergleichsweise teuer sind,
    • 5. zur Verabreichung als eines Arzneimittels im Rahmen einer Prophylaxe: beispielsweise bei Grippe (z. B. neue Darreichungsform von Umifenovirum), beispielsweise bei Vorbeugung gegen eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels (charakteristische Informationsstrahlung 30a der Heilpflanze Guanabana), beispielsweise bei Gicht (Senkung des Harnsäurespiegels) usw.,
    • 6. um die Wirksamkeit der eingenommenen tablettenförmigen Äquivalente zu steigern und eine vorher beobachtete Resistenz gegen das pharmazeutische Präparat zu beseitigen.
  • Im Zeitraum von September 2011 bis Juni 2013 wurden 4081 Tests und klinische Beobachtungen an Patienten durchgeführt. Die Patienten nahmen die von einem Server gemäß dem Stand der Technik an einen Client-Computer 50 übertragene charakteristische Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n von als Material 26a, 26b ... 26n verwendeten pharmazeutischen Präparate und Heilpflanzen ein.
  • Davon sind 1835 klinische Beobachtungen an Patienten und Versuchspersonen vorgenommen worden, welche Träger 56 mit charakteristischen Informationsmatrizen 30a, 30b ... 30n der pharmazeutischen Präparate, Heilpflanzen und ihre Komplexe erhalten haben. Jeder Fall zur Verfolgung der Dynamik bei jedem Patienten wurde regelmäßig, im Durchschnitt alte 7 bis 45 Tage, beobachtet.
    Nr. Gruppen von Strahlungen Primäre Tests Klinische Beobach-tungen
    1 Pharmazeutische Präparate 1028 702
    2 Heilpflanzen 180 131
    3 Komplexe 1038 1002
    4 Insgesamt 2246 1835
  • Die maximale Dauer der ununterbrochenen Beobachtung einschließlich Verfolgung der Dynamik einzelner Patienten betrug 1,5 Jahre.
  • Die Trinkmenge des als Wasser realisierten Trägers 56 mit einer charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n pro Tag wurde zum größten Teil nicht streng geregelt und schwankte bei verschiedenen Patienten von 200 ml bis zu einer Wassermenge, die ein Mensch üblicherweise täglich trinkt.
  • Verwendet wurden 83 verschiedene pharmazeutische Präparate/Heilpflanzen und ihre zahlreichen und vielfältigsten Kombinationen. Die entsprechenden spezifischen Größen 18a, 18b ... 18n der elektromagnetischen Strahlungen 28a, 28b ... 28n und somit die charakteristischen Informationsmatrizen 30a, 30b ... 30n waren jeweils auf einem Server gemäß dem Stand der Technik vorhanden und wurden zu unterschiedlichen Client-Computern 50 übertragen.
  • Um die Therapie vorzuschreiben, wurde in jedem konkreten Fall ein Primärtest oder eine Erstvorstellung des Patienten durchgeführt. Um den Primärtest durchzuführen und die Dynamik zu kontrollieren, wurden sowohl die Methode des vegetativen Resonanztests (VRT) als auch genormte Labor- und funktionelle Untersuchungsmethoden wie Blutbild, biochemische Blutanalyse, allgemeine Urinuntersuchung, US-Untersuchung, endoskopische Ösophago-Gastroduodenoskopie, Antigen-Blutuntersuchung (serologische Untersuchung), Stuhltest für Dysbakteriose, EKG (Elektrokardiographie) und MRT (Magnetresonanztomographie) eingesetzt.
  • VRT ist eine elektrophysiologische Methode, welche die physikalischen Eigenschaften des Körpers nutzt. Die Methode beruht auf einem Resonanz-Effekt. Die Resonanz entsteht zwischen einem in den „Gerät-Patient”-Kreislauf eingeleiteten Signal mit einer bestimmten Frequenz und einem ähnlichen Signal im Körper, falls vorhanden.
  • Es wurden integrale Kennziffern des allgemeinen Zustands und konkreter Organs und Systeme vor und nach der Exposition durch die charakteristische Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n gemessen. Nachfolgend wurden diese Kennziffern bei wiederholten Sprechstunden verfolgt, nachdem der Patient eine Zeit lang Wasser mit der charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n eingenommen hatte.
  • Ergebnisse der durchgeführten Versuche:
  • 930 der 1835 Fälle wurden unter klinischen Beobachtungen nach dem Stand vom Juni 2013 unter Einsatz von konventionellen Untersuchungsmethoden begleitet. 513 der 930 Protokolle enthielten konventionelle Analyseergebnisse. Diese Angaben sind nämlich von größtem Interesse.
  • In 58 von 513 Fällen, entsprechend 11,3%, wurde gemäß den Angaben der konventionellen Untersuchungsverfahren und der Ausgeprägtheit der Symptome nach kein positiver Effekt beobachtet. Die Einnahmedauer von Wasser als Träger 56 mit jeweils einer charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n betrug in diesen Fällen 17 Tage bis 3 Monate.
  • Zum Vergleich: in 98 Fällen, entsprechend 10,5% der 930 Protokolle, welche von beliebigen konventionellen Untersuchungsverfahren begleitet wurden, wurde nach Angaben der Untersuchung und nach der festgestellten Symptomatik keine positive Dynamik beobachtet.
  • Es ist zu beachten, dass diese Kennziffern auch mit der Nichteinhaltung der Gebrauchsanweisung der neuen Darreichungsform der von der von einem Server gemäß dem Stand der Technik zu einem Client-Computer 50 übertragenen charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n der Arzneimittel als Materialien 26a, 26b ... 26n zusammenhängen können. Die häufigste Art der Verletzung dieser Gebrauchsanweisung sind eine unregelmäßige Einnahme des Wassers mit der charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n und eine zu lange Nutzung des optischen Datenträgers, beispielsweise mehr als 1,5 Monate.
  • Es besteht keinerlei Zweifel, dass – vorausgesetzt einer fachgerechten individuellen Auswahl – der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der erfindungsgemäßen Verfahren später von der erfindungsgemäßen technischen Zentralanlage 10 zu einem Client-Computer 50 charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n auf mannigfaltige Krankheitsbilder effizient einwirken kann. Die Behandlung mit der charakteristischen Informationsmatrix 30a, 30b ... 30n wird eventuell auch zusätzliche Effekte, welche mit den pharmazeutischen Originalsubstanzen nicht erzielbar sind. Diese Effekte könnten auch solche Zustände betreffen, die sich auf das Gebiet der klinischen Psychologie beziehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2010/0233296 A1 [0003, 0009]
    • EP 2402054 A1 [0003]
    • EP 2402057 A1 [0012]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Fernübertragung einer repräsentierenden Größe (18a, 18b ... 18n) einer von einem Material (26a, 26b ... 26n) ausgesandten elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) von einer technischen Zentralanlage (10) zu Client-Computern (50), die entfernt von der technischen Zentralanlage (10) angeordnet sind, mit den Merkmalen: – Erfassung der von einer Vielzahl von Materialien (26a, 26b ... 26n) ausgesandten elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n), die jeweils von einer charakteristischen Informationsmatrix (30a, 30b ... 30n) jedes einzelnen Materials (26a, 26b ... 26n) begleitet wird, – Speicherung der repräsentierenden Größe (18a, 18b ... 18n) der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) jedes einzelnen Materials (26a, 26b ... 26n) auf genau einem nur dem jeweiligen Material (26a, 26b ... 26n) zugeordneten, in der technischen Zentralanlage (10) angeordneten Server (12a, 12b ... 12n), – Abschirmung (14a, 14b ... 14n) der Vielzahl von Servern (12a, 12b ... 12n) in der technischen Zentralanlage (10) gegeneinander zur Minimierung der gegenseitigen Beeinflussung der die gespeicherten repräsentierenden Größen (18a, 18b ... 18n) für die elektromagnetischen Strahlungen (28a, 28b ... 28n) jeweils begleitenden charakteristischen Informationsmatrizen (18a, 18b ... 18n), – die Server (12a, 12b ... 12n) sind mittels Kommunikationsleitungen (32a, 32b ... 32n ) an einem Router (34) angeschlossen, – jedem Server (12a, 12b ... 12n) ist im Router (34) eine eindeutige Adresse zugewiesen, – der Router (34) ist mit einem Kommunikationsnetzwerk (38) verbunden, – der Router (34) empfängt ein über das Kommunikationsnetzwerk (38) von einem Client-Computer (50) ausgesandtes Anforderungssignal (36) für die repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) und der die gespeicherte repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) begleitenden charakteristischen Informationsmatrix (30a, 30b ... 30n) eines bestimmten Materials (26a, 26b ... 26n), – der Router (34) wählt anhand des Anforderungssignals (36) den dem Material (26a, 26b ... 26n) zugeordneten Server (12a, 12b ... 12n) mittels der eindeutigen Adresse aus und – Übertragung der gespeicherten repräsentierenden Größe (18a, 18b ... 18n) der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) mit der begleitenden charakteristischen Informationsmatrix (30a, 30b ... 30n) an den Client-Computer (50).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Kommunikationsnetzwerk (38) ein drahtgebundenes oder drahtloses Kommunikationsnetz (38) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das Kommunikationsnetzwerk (38) das Internet und/oder ein Stromversorgungsnetz und/oder ein Telefonnetz und/oder ein Rundfunknetz ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher zur Realisierung der Abschirmung (14a, 14b ... 14n) zwischen den Servern (12a, 12b ... 12n) bestimmte Abstände zwischen den Servern (12a, 12b ... 12n) vorgesehen sind oder bei welcher zur Realisierung der Abschirmung zwischen den Servern (12a, 12b ... 12n) Abschirmbleche zwischen den Servern (12a, 12b ... 12n) vorgesehen sind. oder bei welcher die repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) für die elektromagnetische Strahlung (28a, 28b ... 28n) eine Datei mit einem Spektrum der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) ist oder bei welcher die repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) für die elektromagnetische Strahlung (28a, 28b ... 28n) eine Audio-Datei, entsprechend der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) ist. oder bei welcher die repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) für die elektromagnetische Strahlung (28a, 28b ... 28n) eine Grafik-Datei entsprechend der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) für die elektromagnetische Strahlung (28a, 28b ... 28n) in der technischen Zentralanlage (10) auf einem optischen Datenträger gespeichert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher als Material (26a, 26b ... 26n) ein pharmazeutisches Arzneimittel vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das pharmazeutische Arzneimittel pflanzliche Rohstoffe enthält.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher auf der Seite des Client-Computers (50) zur Aufnahme der charakteristischen Informationsmatrix (30a, 30b ... 30n) eines bestimmten Materials (26a, 26b ... 26n), welche die repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) für die elektromagnetische Strahlung (28a, 28b ... 28n) begleitet, ein Zwischenträger (54) vorgesehen ist.
  9. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welchem der Zwischenträger (54) der charakteristischen Informationsmatrix (30a, 30b ... 30n), welche die im Client-Computer (50) empfangene und gespeicherte repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) der elektromagnetischen Strahlung (26a, 26b ... 26n) begleitet, für eine erste vorgegebene Zeitdauer ausgesetzt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der Zwischenträger (54) ein optischer Datenträger ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher auf der Seite des Client-Computers (50) zum Empfang der repräsentierenden Größe (18a, 18b ... 18n) der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) und der die repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) begleitenden charakteristischen Informationsmatrix (30a, 30b ... 30n) eines bestimmten Materials (26a, 26b ... 26n) ein Audio-Ausgang (60) des Client-Computers (50) und eine am Audio-Ausgang (60) angeschlossene Magnetspule (62) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 11, bei welcher ein Behälter (58) eines für die Aufnahme durch einen Benutzer vorgesehenen, als Trägerflüssigkeit realisierten Trägers (56) vorgesehen ist.
  13. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach Anspruch 8 und 12, bei welchem der mit der Trägerflüssigkeit gefüllte Behälter (58) für eine zweite vorgegebene Zeitdauer auf einen als optischer Datenträger realisierten Zwischenträger (54) positioniert wird.
  14. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, bei welchem die im Client-Computer (50) empfangene und gespeicherte repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) und die die repräsentierende Größe (18a, 18b ... 18n) der elektromagnetischen Strahlung (28a, 28b ... 28n) begleitende charakteristische Informations matrix (30a, 30b ... 30n) an den Audio-Ausgang (60) des Client-Computers (50) geführt wird, an welchem die Magnetspule (62) angeschlossen ist, und bei welchem der mit der Trägerflüssigkeit gefüllte Behälter (58) für eine vorgegebene dritte Zeitdauer dem elektromagnetischen Feld der Magnetspule (56) ausgesetzt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher als Trägerflüssigkeit Wasser oder eine physiologische Kochsalzlösung vorgesehen ist.
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