Querverweis auf verwandte AnmeldungenCross-reference to related applications
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen Patentanmeldung 61/643 134 der Vereinigten Staaten von Amerika, eingereicht am 4. Mai 2012, auf deren gesamten Inhalt hiermit für alle Zwecke Bezug genommen wird.The present application claims priority to United States provisional patent application 61/643134, filed May 4, 2012, the entire contents of which are hereby incorporated by reference for all purposes.
Gebietarea
Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf ein System und auf Verfahren zum Verbessern des Fahrverhaltens und der Kraftstoffsparsamkeit eines Fahrzeugs. Die Verfahren können besonders nützlich für Kraftmaschinen sein, die selektiv mit einer elektrischen Maschine und einem Getriebe gekoppelt werden.The present description relates to a system and methods for improving the driveability and fuel economy of a vehicle. The methods may be particularly useful for power machines that are selectively coupled to an electric machine and a transmission.
Hintergrund und ZusammenfassungBackground and abstract
Einige Hybridfahrzeuge können eine Triebstrangtrennkupplung umfassen, die geöffnet und geschlossen werden kann, um eine Kraftmaschine mechanisch von einem Getriebe zu isolieren. Die Triebstrangtrennkupplung kann auch die Kraftmaschine von einer elektrischen Maschine in dem Triebstrang isolieren. Die Triebstrangtrennkupplung kann geschlossen werden, um die Ausgabe des Triebstrangs zu erhöhen. Die Triebstrangtrennkupplung kann geöffnet werden, um Triebstrangträgheit zu verringern und der Kraftmaschine zu gestatten, Drehung zu stoppen, so dass Kraftstoff eingespart werden kann. Die Triebstrangtrennkupplung kann jedoch im Laufe der Zeit verschleißen, und es können Unterschiede zwischen Triebstrangkupplungen verschiedener Fahrzeuge bestehen. Folglich kann eine Betätigungskraft oder ein Betätigungsdruck, bei der bzw. dem die Triebstrangtrennkupplung beginnt, Drehmoment zu übertragen, variieren. Des Weiteren kann sich das durch die Triebstrangtrennkupplung über einen Kupplungshub übertragene Drehmoment zwischen Fahrzeugen auch unterscheiden. Deshalb kann es schwierig sein, Drehmomentstörungen im Triebstrang, die durch Schließen der Triebstrangtrennkupplung verursacht werden können, zu mindern.Some hybrid vehicles may include a driveline disconnect clutch that may be opened and closed to mechanically isolate an engine from a transmission. The driveline disconnect clutch may also isolate the engine from an electric machine in the driveline. The driveline disconnect clutch may be closed to increase the output of the driveline. The driveline disconnect clutch may be opened to reduce driveline inertia and allow the engine to stop rotation so fuel can be saved. However, the driveline disconnect clutch may wear over time, and differences may exist between powertrain clutches of various vehicles. Thus, an actuation force or pressure at which the driveline disconnect clutch begins to transmit torque may vary. Furthermore, torque transmitted between the driveline disconnect clutch via a clutch stroke may also differ between vehicles. Therefore, it may be difficult to mitigate driveline torque disturbances that may be caused by closing the driveline disconnect clutch.
Die Erfinder haben hier die vorstehend erwähnten Nachteile erkannt und haben ein Verfahren zum Betreiben eines Hybridfahrzeug-Triebstrangs entwickelt, das Folgendes umfasst: Einstellen einer Drehmomentabgabe eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators (DISG) in Reaktion auf eine Differenz zwischen einem gewünschten Triebstrangdrehmoment und einem tatsächlichen Triebstrangdrehmoment während zumindest teilweisen Schließens einer Triebstrangtrennkupplung.The inventors herein have recognized the above-mentioned disadvantages and have developed a method of operating a hybrid vehicle driveline comprising: adjusting a driveline integrated starter / generator (DISG) torque output in response to a difference between a desired driveline torque and a driveline torque actual driveline torque during at least partially closing a driveline disconnect clutch.
Durch Einstellen des Betriebs eines DISG in Reaktion auf eine Differenz zwischen einem gewünschten Triebstrangdrehmoment und einem tatsächlichen Triebstrangdrehmoment während des Schließens einer Triebstrangtrennkupplung kann es möglich sein, ein gewünschtes Triebstrangdrehmoment zuzuführen. Zum Beispiel kann die Drehmomentabgabe eines DISG in Reaktion auf eine Drehmomentsensorausgabe während des Schließens der Triebstrangtrennkupplung so eingestellt werden, dass das Triebstrangdrehmoment selbst während des Schließens einer Triebstrangtrennkupplung einem gewünschten Triebstrangdrehmoment entspricht. Somit liefert der Drehmomentsensor Triebstrangdrehmomentrückkopplung zur Kompensation für Triebstrangtrennkupplungsbetätigungsfehler.By adjusting the operation of a DISG in response to a difference between a desired driveline torque and an actual driveline torque during the closure of a driveline disconnect clutch, it may be possible to provide a desired driveline torque. For example, the torque output of a DISG may be adjusted in response to a torque sensor output during the closing of the driveline disconnect clutch such that the driveline torque corresponds to a desired driveline torque even during the closing of a driveline disconnect clutch. Thus, the torque sensor provides driveline torque feedback for driveline disconnect actuation error compensation.
Die vorliegende Beschreibung kann mehrere Vorteile schaffen. Insbesondere kann der Lösungsansatz Triebstrangdrehmomentabgabe verbessern. Des Weiteren kann der Lösungsansatz Kompensation für eine beeinträchtigte Triebstrangtrennkupplung verbessern. Darüber hinaus kann der Lösungsansatz gestatten, dass viele Fahrzeuge, die verschiedene Triebstrangtrennkupplungen haben, auf ähnliche Weise betrieben werden.The present description can provide several advantages. In particular, the approach can improve driveline torque delivery. Furthermore, the approach can improve compensation for an impaired driveline disconnect clutch. In addition, the approach may allow many vehicles having different driveline disconnect clutches to operate in a similar manner.
Die obigen Vorteile und andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Beschreibung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung allein oder in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.The above advantages and other advantages and features of the present description will be readily apparent from the following detailed description alone or in conjunction with the accompanying drawings.
Selbstverständlich ist die obige Zusammenfassung vorgesehen, um eine Auswahl von Konzepten, die in der ausführlichen Beschreibung weiter beschrieben werden, in vereinfachter Form einzuführen. Sie soll keine Schlüssel- oder wesentlichen Merkmale des beanspruchten Gegenstandes identifizieren, dessen Schutzbereich nur durch die Ansprüche definiert ist, die der ausführlichen Beschreibung folgen. Ferner ist der beanspruchte Gegenstand nicht auf Implementierungen begrenzt, die irgendwelche vorstehend oder in irgendeinem Teil dieser Offenbarung angegebenen Nachteile lösen.Of course, the above summary is provided to introduce a selection of concepts that are further described in the detailed description in a simplified form. It is not meant to identify key or essential features of the claimed subject matter, the scope of which is defined only by the claims which follow the detailed description. Furthermore, the claimed subject matter is not limited to implementations that solve any disadvantages noted above or in any part of this disclosure.
Kurzbeschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings
Die hier beschriebenen Vorteile werden durch Lesen eines Beispiels einer Ausführungsform, die hier als ausführliche Beschreibung bezeichnet wird, allein oder mit Bezug auf die Zeichnungen vollständiger verständlich, in denen:The advantages described herein are more fully understood by reading an example of an embodiment, which is hereby described in detail, solely or with reference to the drawings, in which:
1 ein schematisches Diagramm einer Kraftmaschine ist; 1 is a schematic diagram of an engine;
2 eine erste Beispiel-Fahrzeugtriebstrang-Konfiguration zeigt; 2 shows a first example vehicle powertrain configuration;
3 eine zweite Beispiel-Fahrzeugtriebstrang-Konfiguration zeigt; 3 shows a second example vehicle powertrain configuration;
4 ein Ablaufplan ist, der ein Beispiel zum Betreiben eines Fahrzeugtriebstrangs mit den in den nachfolgenden Figuren beschriebenen Verfahren zeigt; 4 Fig. 10 is a flowchart showing an example of operating a vehicle driveline with the methods described in the following figures;
5–8 Ablaufpläne und Bedingungen zum Betreiben eines Hybridfahrzeug-Antriebsstrangs in Reaktion auf Fahrroutenbedingungen zeigen; 5 - 8th Show flowcharts and conditions for operating a hybrid vehicle driveline in response to driving route conditions;
9 und 10 ein Verfahren und eine vorausgesehene Sequenz zum Einstellen des Antriebsstrangbetriebs in Reaktion auf die Fahrzeugmasse zeigen; 9 and 10 show a method and an anticipated sequence for adjusting powertrain operation in response to vehicle mass;
11 und 12 ein Verfahren und eine vorausgesehene Sequenz zum Starten eines Hybridfahrzeugs zeigen; 11 and 12 show a method and an anticipated sequence for starting a hybrid vehicle;
13 und 14 ein Verfahren und eine vorausgesehene Sequenz zum Einstellen des Kraftstoffs für einen Hybridantriebsstrang während des Kraftmaschinenstartens zeigen; 13 and 14 show a method and anticipated sequence for adjusting the fuel for a hybrid powertrain during engine starting;
15–18 Verfahren und vorausgesehene Sequenzen zum Starten einer Kraftmaschine eines Hybridfahrzeugs während des Getriebeschaltens zeigen; 15 - 18 Show methods and anticipated sequences for starting an engine of a hybrid vehicle during transmission shifting;
19–22 Verfahren und vorausgesehene Sequenzen zum Schaffen einer Schwungrad- und Triebstrangtrennkupplungs-Kompensation zeigen; 19 - 22 Show methods and anticipated sequences for providing flywheel and driveline disconnect clutch compensation;
23–26 Verfahren und vorausgesehene Sequenzen zum Stoppen einer Kraftmaschine eines Hybridfahrzeugs zeigen; 23 - 26 Show methods and anticipated sequences for stopping an engine of a hybrid vehicle;
27 und 28 ein Verfahren und eine vorausgesehene Sequenz zum Halten eines Hybridfahrzeugs mit einer gestoppten Kraftmaschine an einem Berg zeigen; 27 and 28 show a method and an anticipated sequence for holding a hybrid vehicle with a stopped engine on a hill;
29A–36 Verfahren und vorausgesehene Sequenzen zum Betreiben eines Hybridantriebsstrangs mit Triebstrangbremsen zeigen; 29A - 36 Show methods and anticipated sequences for operating a hybrid powertrain with driveline braking;
37–40 Verfahren und vorausgesehene Sequenzen zum Betreiben eines Hybridantriebsstrangs in einem Segelmodus zeigen; 37 - 40 Show methods and anticipated sequences for operating a hybrid powertrain in a sailing mode;
41–44 Verfahren und vorausgesehene Sequenzen zum Anpassen des Triebstrangstrennkupplungsbetriebs zeigen; und 41 - 44 Show methods and anticipated sequences for adjusting the driveline disconnect operation; and
45–48 vorausgesehene Funktionen zum Beschreiben oder Modellieren eines Getriebedrehmomentwandlers zeigen. 45 - 48 show anticipated functions for describing or modeling a transmission torque converter.
Ausführliche BeschreibungDetailed description
Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf das Steuern eines Triebstrangs eines Hybridfahrzeugs. Das Hybridfahrzeug kann eine Kraftmaschine und eine elektrische Maschine umfassen, wie in 1–3 gezeigt. Die Kraftmaschine kann mit oder ohne in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (z. B. eine elektrische Maschine oder ein Elektromotor, der mit DISG (driveline integrated starter/generator) abgekürzt werden kann) während des Fahrzeugbetriebs betrieben werden. Der in den Triebstrang integrierte Starter/Generator ist in den Triebstrang auf derselben Achse wie die Kraftmaschinenkurbelwelle integriert und dreht sich, sobald sich das Drehmomentwandler-Pumpenrad dreht. Ferner kann der DISG nicht selektiv mit dem Triebstrang eingerückt oder ausgerückt werden. Vielmehr ist der DISG ein integraler Teil des Triebstrangs. Noch ferner kann der DISG mit oder ohne Betreiben der Kraftmaschine betrieben werden. Die Masse und Trägheit des DISG bleiben bei dem Triebstrang, wenn der DISG nicht arbeitet, um ein Drehmoment zum Triebstrang zu liefern oder von diesem zu absorbieren.The present description relates to controlling a powertrain of a hybrid vehicle. The hybrid vehicle may include an engine and an electric machine as in 1 - 3 shown. The engine may be operated with or without the driveline integrated starter / generator (eg, an electric machine or an electric motor that may be abbreviated DISG (driveline integrated starter / generator)) during vehicle operation. The driveline integrated starter / generator is integrated with the driveline on the same axis as the engine crankshaft and rotates as the torque converter impeller rotates. Furthermore, the DISG can not be selectively engaged or disengaged with the driveline. Rather, the DISG is an integral part of the powertrain. Still further, the DISG may be operated with or without operating the engine. The mass and inertia of the DISG remain with the driveline when the DISG is not operating to deliver or absorb torque to the driveline.
Der Triebstrang kann gemäß dem Verfahren von 4 betrieben werden. In einigen Beispielen kann der Triebstrang auf der Basis einer Fahrroute und der Fahrzeugmasse betrieben werden, wie in 5–10 beschrieben. Die Kraftmaschine kann gemäß den in den 11 bis 18 gezeigten Verfahren gestartet werden. Eine Triebstrangkomponenten-Kompensation kann vorgesehen werden, wie in 19–22 beschrieben. Kraftstoff kann durch selektives Stoppen der Kraftmaschine gespart werden, wie in 23–28 beschrieben. Der Triebstrang kann auch in einen Regenerationsmodus eintreten, wie in 29A–36 beschrieben, in dem die kinetische Energie des Fahrzeugs in elektrische Energie umgewandelt wird. Die elektrische Energie kann anschließend verwendet werden, um das Fahrzeug anzutreiben. Während einiger Bedingungen kann der Fahrzeugtriebstrang in einen Segelmodus eintreten, in dem die Kraftmaschine betrieben wird, aber nicht mechanisch mit dem DISG oder dem Getriebe oder den Fahrzeugrädern gekoppelt ist, wie in 37–40 beschrieben. Der Betrieb der Triebstrangtrennkupplung kann angepasst werden, wie in 41 bis 44 gezeigt. Die hier beschriebenen Verfahren können zusammen gleichzeitig verwendet werden, um in einem System zu arbeiten, das mehrere Verfahren durchführt. Schließlich zeigen 45–47 vorausgesehene Funktionen zum Beschreiben eines Getriebe-Drehmomentwandlers.The driveline may according to the method of 4 operate. In some examples, the driveline may be operated based on a driving route and the vehicle mass, as in FIG 5 - 10 described. The engine can according to the in the 11 to 18 to be started. A driveline component compensation may be provided, as in FIG 19 - 22 described. Fuel can be saved by selectively stopping the engine, as in 23 - 28 described. The driveline may also enter a regeneration mode, as in FIG 29A - 36 described in which the kinetic energy of the vehicle is converted into electrical energy. The electrical energy can then be used to power the vehicle. During some conditions, the vehicle powertrain may enter a sailing mode in which the engine is operated, but is not mechanically coupled to the DISG or the transmission or vehicle wheels, as in FIG 37 - 40 described. The operation of the driveline disconnect clutch can be adjusted as in 41 to 44 shown. The methods described herein can be used together at the same time to operate in a system that performs multiple methods. Finally show 45 - 47 anticipated functions to describe a transmission torque converter.
Mit Bezug auf 1 wird eine Kraftmaschine 10 mit interner Verbrennung mit mehreren Zylindern, von denen ein Zylinder in 1 gezeigt ist, durch eine elektronische Kraftmaschinensteuereinheit 12 gesteuert. Die Kraftmaschine 10 umfasst eine Brennkammer 30 und Zylinderwände 32, wobei ein Kolben 36 darin angeordnet ist und mit einer Kurbelwelle 40 verbunden ist. Ein Schwungrad 97 und ein Hohlrad 99 sind mit der Kurbelwelle 40 gekoppelt. Ein Starter 96 umfasst eine Ritzelwelle 98 und ein Ritzel 95. Die Ritzelwelle 98 kann selektiv das Ritzel 95 vorschieben, um es mit dem Hohlrad 99 in Eingriff zu bringen. Der Starter 96 kann direkt an der Vorderseite der Kraftmaschine oder an der Rückseite der Kraftmaschine angebracht sein. In einigen Beispielen kann der Starter 96 selektiv ein Drehmoment zur Kurbelwelle 40 über einen Riemen oder eine Kette liefern. Der Starter 96 kann als Startvorrichtung mit geringerer Leistung beschrieben werden. In einem Beispiel befindet sich der Starter 96 in einem Basiszustand, wenn er nicht mit der Kraftmaschinenkurbelwelle in Eingriff steht. Die Brennkammer 30 ist mit einem Einlasskrümmer 44 und einem Auslasskrümmer 48 über ein jeweiliges Einlassventil 52 und Auslassventil 54 in Verbindung gezeigt. Jedes Einlass- und Auslassventil kann durch einen Einlassnocken 51 und einen Auslassnocken 53 betätigt werden. Die Position des Einlassnockens 51 kann durch einen Einlassnockensensor 55 bestimmt werden. Die Position des Auslassnockens 53 kann durch einen Auslassnockensensor 57 bestimmt werden.Regarding 1 becomes an engine 10 with internal combustion with several cylinders, one cylinder of which in 1 shown by an electronic engine control unit 12 controlled. The engine 10 includes a combustion chamber 30 and cylinder walls 32 where a piston 36 is arranged therein and with a crankshaft 40 connected is. A flywheel 97 and a ring gear 99 are with the crankshaft 40 coupled. A starter 96 includes a pinion shaft 98 and a pinion 95 , The pinion shaft 98 can selectively the pinion 95 advance it to the ring gear 99 to engage. The starter 96 can be mounted directly on the front of the engine or on the back of the engine. In some examples, the starter 96 selectively a torque to the crankshaft 40 deliver via a belt or a chain. The starter 96 can be described as starting device with lower power. In one example is the starter 96 in a base state when it is not engaged with the engine crankshaft. The combustion chamber 30 is with an intake manifold 44 and an exhaust manifold 48 via a respective inlet valve 52 and exhaust valve 54 shown in connection. Each intake and exhaust valve can pass through an intake cam 51 and an exhaust cam 53 be operated. The position of the intake cam 51 can through an inlet cam sensor 55 be determined. The position of the exhaust cam 53 can through an exhaust cam sensor 57 be determined.
Eine Kraftstoffeinspritzdüse 66 ist zum Einspritzen von Kraftstoff direkt in den Zylinder 30 positioniert gezeigt, was dem Fachmann auf dem Gebiet als Direkteinspritzung bekannt ist. Alternativ kann Kraftstoff in einen Einlasskanal eingespritzt werden, was dem Fachmann auf dem Gebiet als Kanaleinspritzung bekannt ist. Die Kraftstoffeinspritzdüse 66 liefert flüssigen Kraftstoff im Verhältnis zur Impulsbreite eines Signals FPW von der Steuereinheit 12. Der Kraftstoff wird durch ein Kraftstoffsystem (nicht dargestellt) mit einem Kraftstofftank, einer Kraftstoffpumpe und einer Kraftstoffverteilerleitung (nicht dargestellt) zur Kraftstoffeinspritzdüse 66 zugeführt. Die Kraftstoffeinspritzdüse 66 wird mit Betriebsstrom vom Treiber 68 versorgt, der auf die Steuereinheit 12 reagiert. Außerdem ist der Einlasskrümmer 44 mit einer optionalen elektronischen Drosselklappe 62 in Verbindung gezeigt, die eine Position einer Drosselplatte 64 einstellt, um die Luftströmung vom Lufteinlass 42 zum Einlasskrümmer 44 zu steuern. In einem Beispiel kann ein Niederdruck-Direkteinspritzsystem verwendet werden, wobei der Kraftstoffdruck auf ungefähr 20–30 bar erhöht werden kann. Alternativ kann ein Hochdruck-Doppelstufen-Kraftstoffsystem verwendet werden, um höhere Kraftstoffdrücke zu erzeugen. In einigen Beispielen können die Drosselklappe 62 und Drosselplatte 64 zwischen dem Einlassventil 52 und dem Einlasskrümmer 44 angeordnet sein, so dass die Drosselklappe 62 eine Kanaldrosselklappe ist.A fuel injector 66 is for injecting fuel directly into the cylinder 30 which is known to those skilled in the art as direct injection. Alternatively, fuel may be injected into an intake passage, which is known to those skilled in the art as port injection. The fuel injector 66 supplies liquid fuel in proportion to the pulse width of a signal FPW from the control unit 12 , The fuel is supplied to the fuel injector by a fuel system (not shown) having a fuel tank, a fuel pump, and a fuel rail (not shown) 66 fed. The fuel injector 66 is powered by operating current from the driver 68 supplied to the control unit 12 responding. In addition, the intake manifold 44 with an optional electronic throttle 62 shown in connection, which is a position of a throttle plate 64 adjusts the air flow from the air inlet 42 to the intake manifold 44 to control. In one example, a low pressure direct injection system may be used wherein the fuel pressure may be increased to about 20-30 bar. Alternatively, a high pressure dual stage fuel system may be used to generate higher fuel pressures. In some examples, the throttle may 62 and throttle plate 64 between the inlet valve 52 and the intake manifold 44 be arranged so that the throttle 62 a duct throttle is.
Ein verteilerloses Zündsystem 88 liefert einen Zündfunken zur Brennkammer 30 über eine Zündkerze 92 in Reaktion auf die Steuereinheit 12. Ein universeller Abgassauerstoffsensor (UEGO-Sensor, Universal Exhaust Gas Oxygen-Sensor) 126 ist mit dem Auslasskrümmer 48 stromaufwärts eines Katalysators 70 gekoppelt gezeigt. Alternativ kann der UEGO-Sensor 126 gegen einen Abgassauerstoffsensor mit zwei Zuständen ausgetauscht sein.A distributorless ignition system 88 provides a spark to the combustion chamber 30 over a spark plug 92 in response to the control unit 12 , A universal exhaust gas oxygen sensor (UEGO sensor, universal exhaust gas oxygen sensor) 126 is with the exhaust manifold 48 upstream of a catalyst 70 shown coupled. Alternatively, the UEGO sensor 126 be exchanged for an exhaust oxygen sensor with two states.
Der Katalysator 70 kann in einem Beispiel mehrere Katalysatorbausteine umfassen. In einem anderen Beispiel können mehrere Abgasreinigungsvorrichtungen jeweils mit mehreren Bausteinen verwendet werden. Der Katalysator 70 kann ein Dreiwege-Katalysator, ein Partikelfilter, eine Mager-NOx-Falle, ein Katalysator mit selektiver Reduktion oder eine andere Abgasreinigungsvorrichtung sein. Eine Abgasreinigungsvorrichtungs-Heizvorrichtung 119 kann auch im Auslasssystem angeordnet sein, um den Katalysator 70 und/oder Abgase zu erhitzen.The catalyst 70 may include multiple catalyst building blocks in one example. In another example, multiple emission control devices may each be used with multiple building blocks. The catalyst 70 may be a three-way catalyst, a particulate filter, a lean NOx trap, a selective reduction catalyst, or another emission control device. An exhaust gas purifier heater 119 may also be located in the exhaust system to the catalyst 70 and / or to heat exhaust gases.
Die Steuereinheit 12 ist in 1 als herkömmlicher Mikrocomputer gezeigt, der umfasst: eine Mikroprozessoreinheit 102, Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse 104, einen Festwertspeicher 106, einen Direktzugriffsspeicher 108, einen Haltespeicher 110 und einen herkömmlichen Datenbus. Die Steuereinheit 12 ist verschiedene Signale von Sensoren, die mit der Kraftmaschine 10 gekoppelt sind, zusätzlich zu den vorher erörterten Signalen empfangend gezeigt, einschließlich: der Kraftmaschinen-Kühlmitteltemperatur (ECT, engine coolant temperature) vom Temperatursensor 112, der mit einer Kühlhülse 114 gekoppelt ist; eines Positionssensors 134, der mit einem Fahrpedal 130 gekoppelt ist, zum Erfassen der durch einen Fuß 132 aufgebrachten Kraft und/oder Position; eines Positionssensors 154, der mit dem Bremspedal 150 gekoppelt ist, zum Erfassen der durch einen Fuß 152 aufgebrachten Kraft und/oder Position; einer Messung des Kraftmaschinenkrümmerdrucks (MAP, manifold pressure) vom Drucksensor 122, der mit dem Einlasskrümmer 44 gekoppelt ist; eines Kraftmaschinenpositionssensors von einem Hall-Effekt-Sensor 118, der die Position der Kurbelwelle 40 erfasst; einer Messung der in die Kraftmaschine eintretenden Luftmasse vom Sensor 120; und einer Messung der Drosselklappenposition vom Sensor 58. Der Luftdruck kann für die Verarbeitung durch die Steuereinheit 12 auch erfasst werden (Sensor nicht gezeigt). In einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Beschreibung erzeugt der Kraftmaschinenpositionssensor 118 eine vorbestimmte Anzahl von gleich beabstandeten Impulsen bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle, aus denen die Kraftmaschinendrehzahl (RPM, rounds per minutes) bestimmt werden kann.The control unit 12 is in 1 as a conventional microcomputer, comprising: a microprocessor unit 102 , Input / output ports 104 , a read-only memory 106 , a random access memory 108 , a hold 110 and a conventional data bus. The control unit 12 is different signals from sensors connected to the engine 10 in addition to the previously discussed signals, including: Engine coolant temperature (ECT) from the temperature sensor 112 that with a cooling sleeve 114 is coupled; a position sensor 134 that with an accelerator pedal 130 coupled to capture the by a foot 132 applied force and / or position; a position sensor 154 with the brake pedal 150 coupled to capture the by a foot 152 applied force and / or position; a measurement of engine manifold pressure (MAP) from the pressure sensor 122 that with the intake manifold 44 is coupled; an engine position sensor of a Hall effect sensor 118 , which is the position of the crankshaft 40 detected; a measurement of entering the engine air mass from the sensor 120 ; and a measurement of the throttle position from the sensor 58 , The air pressure may be for processing by the control unit 12 also be detected (sensor not shown). In a preferred aspect of the present description, the engine position sensor generates 118 a predetermined number of equally spaced pulses each revolution of the crankshaft from which the engine speed (RPM) can be determined.
In einigen Beispielen kann die Kraftmaschine mit einem Elektromotor/Batterie-System in einem Hybridfahrzeug gekoppelt sein, wie in 2 und 3 gezeigt. Ferner können in einigen Beispielen andere Kraftmaschinenkonfigurationen verwendet werden, beispielsweise eine Dieselkraftmaschine. In some examples, the engine may be coupled to an electric motor / battery system in a hybrid vehicle, as in FIG 2 and 3 shown. Further, in some examples, other engine configurations may be used, such as a diesel engine.
Während des Betriebs wird jeder Zylinder innerhalb der Kraftmaschine 10 typischerweise einem Vier-Takt-Zyklus unterzogen: der Zyklus umfasst den Einlasshub, den Kompressionshub, den Expansionshub und den Auslasshub. Während des Einlasshubs schließt sich im Allgemeinen das Auslassventil 54 und das Einlassventil 52 öffnet sich. Luft wird über den Einlasskrümmer 44 in die Brennkammer 30 eingeführt und der Kolben 36 bewegt sich zur Unterseite des Zylinders, um das Volumen innerhalb der Brennkammer 30 zu vergrößern. Die Position, in der sich der Kolben 36 nahe der Unterseite des Zylinders und am Ende seines Hubs befindet (z. B. wenn sich die Brennkammer 30 auf ihrem größten Volumen befindet), wird vom Fachmann auf dem Gebiet typischerweise als unterer Totpunkt (BDC, bottom dead center) bezeichnet. Während des Kompressionshubs werden das Einlassventil 52 und das Auslassventil 54 geschlossen. Der Kolben 36 bewegt sich in Richtung des Zylinderkopfs, um die Luft innerhalb der Brennkammer 30 zu komprimieren. Der Punkt, an dem sich der Kolben 36 am Ende seines Hubs und am nächsten zum Zylinderkopf befindet (z. B. wenn die Brennkammer 30 auf ihrem kleinsten Volumen liegt), wird typischerweise vom Fachmann auf dem Gebiet als oberer Totpunkt (TDC, top dead center) bezeichnet. In einem Prozess, der nachstehend als Einspritzung bezeichnet wird, wird Kraftstoff in die Brennkammer eingeführt. In einem Prozess, der nachstehend als Zündung bezeichnet wird, wird der eingespritzte Kraftstoff durch ein bekanntes Zündmittel wie z. B. eine Zündkerze 92 gezündet, was zur Verbrennung führt. Während des Expansionshubs schieben die expandierenden Gase den Kolben 36 zum BDC zurück. Die Kurbelwelle 40 wandelt die Kolbenbewegung in ein Drehmoment der Drehwelle um. Während des Auslasshubs öffnet sich schließlich das Auslassventil 54, um das verbrannte Luft/Kraftstoff-Gemisch an den Auslasskrümmer 48 abzugeben, und der Kolben kehrt zum TDC zurück. Es ist zu beachten, dass das Obige lediglich als Beispiel gezeigt ist und dass die Einlass- und Auslassventil-Öffnungs- und/oder -Schließzeitpunkte variieren können, wie z. B. um eine positive oder negative Ventilüberlappung, ein spätes Einlassventilschließen oder verschiedene andere Beispiele vorzusehen.During operation, each cylinder inside the engine 10 typically undergoes a four-stroke cycle: the cycle includes the intake stroke, the compression stroke, the expansion stroke and the exhaust stroke. During the intake stroke, the exhaust valve generally closes 54 and the inlet valve 52 opens. Air gets over the intake manifold 44 into the combustion chamber 30 introduced and the piston 36 moves to the bottom of the cylinder to keep the volume inside the combustion chamber 30 to enlarge. The position in which the piston 36 near the bottom of the cylinder and at the end of its stroke (for example, when the combustion chamber 30 at its largest volume) is typically referred to by those skilled in the art as bottom dead center (BDC). During the compression stroke, the inlet valve 52 and the exhaust valve 54 closed. The piston 36 moves in the direction of the cylinder head to the air inside the combustion chamber 30 to compress. The point where the piston is 36 at the end of its stroke and closest to the cylinder head (eg, when the combustion chamber 30 is at its smallest volume) is typically referred to by those skilled in the art as top dead center (TDC). In a process, hereinafter referred to as injection, fuel is introduced into the combustion chamber. In a process, hereinafter referred to as ignition, the injected fuel by a known ignition means such as. As a spark plug 92 ignited, which leads to combustion. During the expansion stroke, the expanding gases push the piston 36 back to the BDC. The crankshaft 40 converts the piston movement into a torque of the rotary shaft. During the exhaust stroke, the exhaust valve will eventually open 54 to the burnt air / fuel mixture to the exhaust manifold 48 and the piston returns to the TDC. It should be noted that the above is shown by way of example only and that the intake and exhaust valve opening and / or closing timings may vary, such as, for example, FIG. B. to provide a positive or negative valve overlap, a late intake valve closing or various other examples.
2 ist ein Blockdiagramm eines Fahrzeugtriebstrangs 200 in einem Fahrzeug 290. Der Triebstrang 200 kann durch die Kraftmaschine 10 angetrieben werden. Die Kraftmaschine 10 kann mit einem in 1 gezeigten Kraftmaschinenstartsystem oder über den DISG 240 gestartet werden. Ferner kann die Kraftmaschine 10 ein Drehmoment über einen Drehmomentaktuator 204 wie z. B. eine Kraftstoffeinspritzdüse, eine Drosselklappe usw. erzeugen oder einstellen. 2 is a block diagram of a vehicle driveline 200 in a vehicle 290 , The drive train 200 can through the engine 10 are driven. The engine 10 can with a in 1 shown engine start system or via the DISG 240 to be started. Furthermore, the engine can 10 a torque via a torque actuator 204 such as As a fuel injector, a throttle, etc. produce or set.
Ein Kraftmaschinenausgangsdrehmoment kann zu einer Eingangsseite eines Zweimassenschwungrades 232 übertragen werden. Die Kraftmaschinendrehzahl sowie die Zweimassenschwungrad-Eingangsseitenposition und -drehzahl können über den Kraftmaschinenpositionssensor 118 bestimmt werden. Das Zweimassenschwungrad 232 kann Federn und separate Massen (nicht dargestellt) zum Dämpfen von Triebstrangdrehmomentstörungen umfassen. Die Ausgangsseite des Zweimassenschwungrades 232 ist mit der Eingangsseite einer Triebstrangtrennkupplung 236 mechanisch gekoppelt gezeigt. Die Triebstrangtrennkupplung 236 kann elektrisch oder hydraulisch betätigt werden. Ein Positionssensor 234 ist auf der Triebstrangtrennkupplungsseite des Zweimassenschwungrades 232 angeordnet, um die Ausgangsposition und Drehzahl des Zweimassenschwungrades 232 zu erfassen. In einigen Beispielen kann der Positionssensor 234 einen Drehmomentsensor umfassen. Die Stromabwärtsseite der Triebstrangtrennkupplung 236 ist mit der DISG-Eingangswelle 237 mechanisch gekoppelt gezeigt.Engine output torque may go to an input side of a dual mass flywheel 232 be transmitted. The engine speed and the dual mass flywheel input side position and speed may be determined via the engine position sensor 118 be determined. The dual mass flywheel 232 may include springs and separate masses (not shown) for damping driveline torque disturbances. The output side of the dual mass flywheel 232 is with the input side of a driveline disconnect clutch 236 shown mechanically coupled. The driveline disconnect clutch 236 can be operated electrically or hydraulically. A position sensor 234 is on the driveline disconnect clutch side of the dual mass flywheel 232 arranged to the home position and speed of the dual-mass flywheel 232 capture. In some examples, the position sensor 234 comprise a torque sensor. The downstream side of the driveline disconnect clutch 236 is with the DISG input shaft 237 shown mechanically coupled.
Der DISG 240 kann betrieben werden, um ein Drehmoment zum Triebstrang 200 zu liefern oder ein Triebstrangdrehmoment in elektrische Energie umzuwandeln, die in einer elektrischen Energiespeichervorrichtung 275 gespeichert werden soll. Der DISG 240 weist eine Ausgangsleistung auf, die größer ist als jene des in 1 gezeigten Starters 96. Ferner treibt der DISG 240 direkt den Triebstrang 200 an oder wird direkt vom Triebstrang 200 angetrieben. Es sind keine Riemen, Zahnräder oder Ketten vorhanden, um den DISG 240 mit dem Triebstrang 200 zu koppeln. Vielmehr dreht sich der DISG 240 mit derselben Rate wie der Triebstrang 200. Die elektrische Energiespeichervorrichtung 275 kann eine Batterie, ein Kondensator oder ein Induktor sein. Die Stromabwärtsseite des DISG 240 ist mit dem Pumpenrad 285 des Drehmomentwandlers 206 über eine Welle 241 mechanisch gekoppelt. Die Stromaufwärtsseite des DISG 240 ist mit der Triebstrangtrennkupplung 236 mechanisch gekoppelt.The DISG 240 Can be operated to drive torque to the driveline 200 or to convert a driveline torque into electrical energy stored in an electrical energy storage device 275 should be saved. The DISG 240 has an output power greater than that of in 1 shown starters 96 , Furthermore, the DISG is driving 240 directly the drive train 200 or directly from the powertrain 200 driven. There are no straps, gears, or chains available to the DISG 240 with the drive train 200 to pair. Rather, the DISG revolves 240 at the same rate as the powertrain 200 , The electrical energy storage device 275 may be a battery, a capacitor or an inductor. The downstream side of the DISG 240 is with the impeller 285 of the torque converter 206 over a wave 241 mechanically coupled. The upstream side of the DISG 240 is with the driveline disconnect clutch 236 mechanically coupled.
Der Drehmomentwandler 206 umfasst ein Turbinenrad 286, um ein Drehmoment an die Eingangswelle 270 auszugeben. Die Eingangswelle 270 koppelt den Drehmomentwandler 206 mechanisch mit einem Automatikgetriebe 208. Der Drehmomentwandler 206 umfasst auch eine Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 212 (TCC, torque converter bypass lock-up clutch oder kurz torque converter clutch). Ein Drehmoment wird direkt vom Pumpenrad 285 zum Turbinenrad 286 übertragen, wenn die TCC verriegelt ist. Die TCC wird durch die Steuereinheit 12 elektrisch betätigt. Alternativ kann die TCC hydraulisch verriegelt werden. In einem Beispiel kann der Drehmomentwandler als Komponente des Getriebes bezeichnet werden. Die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl und -position können über den Sensor 238 bestimmt werden. Die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl und -position können über den Positionssensor 239 bestimmt werden. In einigen Beispielen können 238 und/oder 239 Drehmomentsensoren sein oder können eine Kombination von Positions- und Drehmomentsensoren sein.The torque converter 206 includes a turbine wheel 286 to apply torque to the input shaft 270 issue. The input shaft 270 couples the torque converter 206 mechanically with an automatic transmission 208 , The torque converter 206 also includes a torque converter lock-up clutch 212 (TCC, torque converter bypass lock-up clutch or short torque converter clutch). A torque is directly from the impeller 285 to the turbine wheel 286 transmitted when the TCC is locked. The TCC is controlled by the control unit 12 electrically operated. Alternatively, the TCC can be hydraulically locked. In one example, the torque converter may be referred to as a component of the transmission. The torque converter impeller speed and position may be via the sensor 238 be determined. The torque converter turbine speed and position can be controlled via the position sensor 239 be determined. In some examples 238 and or 239 Torque sensors may be or may be a combination of position and torque sensors.
Wenn die Drehmomentwandlerkupplung 212 vollständig ausgerückt ist, überträgt der Drehmomentwandler 206 ein Kraftmaschinendrehmoment zum Automatikgetriebe 208 über eine Fluidübertragung zwischen dem Drehmomentwandler-Turbinenrad 286 und dem Drehmomentwandler-Pumpenrad 285, wodurch eine Drehmomentvervielfachung ermöglicht wird. Wenn dagegen die Drehmomentwandlerkupplung 212 vollständig eingerückt ist, wird das Kraftmaschinenausgangsdrehmoment direkt über die Drehmomentwandlerkupplung zu einer Eingangswelle 270 des Getriebes 208 übertragen. Alternativ kann die Drehmomentwandlerkupplung 212 teilweise eingerückt werden, wodurch ermöglicht wird, dass die Menge an Drehmoment, das direkt zum Getriebe weitergeleitet wird, eingestellt wird. Die Steuereinheit 12 kann dazu konfiguriert sein, die Menge an Drehmoment, das vom Drehmomentwandler 206 übertragen wird, durch Einstellen der Drehmomentwandlerkupplung 212 in Reaktion auf verschiedene Kraftmaschinenbetriebsbedingungen oder auf der Basis einer Kraftmaschinenbetriebsanforderung auf der Basis eines Fahrers einzustellen.When the torque converter clutch 212 is completely disengaged transmits the torque converter 206 an engine torque to the automatic transmission 208 via fluid communication between the torque converter turbine wheel 286 and the torque converter impeller 285 , whereby a torque multiplication is possible. In contrast, when the torque converter clutch 212 is fully engaged, the engine output torque directly via the torque converter clutch to an input shaft 270 of the transmission 208 transfer. Alternatively, the torque converter clutch 212 partially engaged, thereby allowing the amount of torque transmitted directly to the transmission to be adjusted. The control unit 12 It can be configured to set the amount of torque produced by the torque converter 206 is transmitted by adjusting the torque converter clutch 212 in response to various engine operating conditions or on the basis of an engine operating request based on a driver.
Das Automatikgetriebe 208 umfasst Gangkupplungen (z. B. Gänge 1–6) 211 und eine Vorwärtskupplung 210. Die Gangkupplungen 211 und die Vorwärtskupplung 210 können selektiv eingerückt werden, um ein Fahrzeug anzutreiben. Das aus dem Automatikgetriebe 208 ausgegebene Drehmoment kann wiederum zu den Rädern 216 weitergeleitet werden, um das Fahrzeug über die Ausgangswelle 260 anzutreiben. Die Ausgangswelle 260 liefert ein Drehmoment vom Getriebe 308 zu den Rädern 216 über das Differential 255, das ein erstes Zahnrad 257 und ein zweites Zahnrad 258 umfasst. Das Automatikgetriebe 208 kann ein Eingangsantriebsdrehmoment an der Eingangswelle 270 in Reaktion auf eine Fahrzeugfahrbedingung vor dem Übertragen eines Ausgangsantriebsdrehmoments zu den Rädern 216 übertragen.The automatic transmission 208 includes speed clutches (eg gears 1-6) 211 and a forward clutch 210 , The speed clutches 211 and the forward clutch 210 can be selectively engaged to power a vehicle. That from the automatic transmission 208 Torque output can turn to the wheels 216 be forwarded to the vehicle via the output shaft 260 drive. The output shaft 260 provides torque from the transmission 308 to the wheels 216 about the differential 255 that's a first gear 257 and a second gear 258 includes. The automatic transmission 208 may be an input drive torque at the input shaft 270 in response to a vehicle driving condition prior to transmitting output drive torque to the wheels 216 transfer.
Ferner kann eine Reibungskraft auf die Räder 216 durch Einrücken von Radreibungsbremsen 218 aufgebracht werden. In einem Beispiel können die Radreibungsbremsen 218 in Reaktion darauf, dass der Fahrer mit seinem Fuß auf ein Bremspedal (nicht dargestellt) tritt, eingerückt werden. In anderen Beispielen kann die Steuereinheit 12 oder eine mit der Steuereinheit 12 verknüpfte Steuereinheit das Einrücken der Radreibungsbremsen anwenden. In derselben Weise kann durch Ausrücken der Radreibungsbremsen 218 in Reaktion darauf, dass der Fahrer seinen Fuß von einem Bremspedal löst, eine Reibungskraft für die Räder 216 verringert werden. Ferner können die Fahrzeugbremsen eine Reibungskraft auf die Räder 216 über die Steuereinheit 12 als Teil einer automatisierten Kraftmaschinenstoppprozedur aufbringen.Furthermore, a frictional force on the wheels 216 by engaging wheel friction brakes 218 be applied. In one example, the wheel friction brakes 218 in response to the driver stepping on a brake pedal (not shown) with his foot. In other examples, the control unit may 12 or one with the control unit 12 linked control unit apply the engagement of the wheel friction brakes. In the same way, by disengaging the wheel friction brakes 218 in response to the driver releasing his foot from a brake pedal, a friction force for the wheels 216 be reduced. Further, the vehicle brakes can apply a frictional force to the wheels 216 via the control unit 12 as part of an automated engine stop procedure.
Eine mechanische Ölpumpe 214 kann mit dem Automatikgetriebe 208 in Fluidverbindung stehen, um einen Hydraulikdruck zum Einrücken von verschiedenen Kupplungen wie z. B. der Vorwärtskupplung 210, der Gangkupplungen 211 und/oder der Drehmomentwandlerkupplung 212 zu liefern. Die mechanische Ölpumpe 214 kann gemäß dem Drehmomentwandler 206 betrieben werden und kann beispielsweise durch die Drehung der Kraftmaschine oder des DISG über die Eingangswelle 241 angetrieben werden. Folglich kann der in der mechanischen Ölpumpe 214 erzeugte Hydraulikdruck zunehmen, wenn eine Kraftmaschinendrehzahl und/oder DISG-Drehzahl zunimmt, und kann abnehmen, wenn eine Kraftmaschinendrehzahl und/oder DISG-Drehzahl abnimmt.A mechanical oil pump 214 can with the automatic transmission 208 in fluid communication to a hydraulic pressure to engage various couplings such. B. the forward clutch 210 , the gear clutches 211 and / or the torque converter clutch 212 to deliver. The mechanical oil pump 214 can according to the torque converter 206 can be operated and, for example, by the rotation of the engine or the DISG via the input shaft 241 are driven. Consequently, in the mechanical oil pump 214 generated hydraulic pressure increase as an engine speed and / or DISG speed increases, and may decrease as engine speed and / or DISG speed decreases.
Die Steuereinheit 12 kann dazu konfiguriert sein, Eingaben von der Kraftmaschine 10 zu empfangen, wie in 1 genauer gezeigt, und folglich ein Ausgangsdrehmoment der Kraftmaschine und/oder den Betrieb des Drehmomentwandlers, des Getriebes, des DISG, der Kupplungen und/oder Bremsen zu steuern. Als ein Beispiel kann ein Kraftmaschinenausgangsdrehmoment durch Einstellen einer Kombination des Zündfunkenzeitpunkts, der Kraftstoffimpulsbreite, des Kraftstoffimpulszeitpunkts und/oder der Luftladung, durch Steuern der Drosselklappenöffnung und/oder der Ventilzeitsteuerung, des Ventilhubs und der Aufladung für Kraftmaschinen mit Turbolader oder Lader gesteuert werden. Im Fall einer Dieselkraftmaschine kann die Steuereinheit 12 das Kraftmaschinenausgangsdrehmoment durch Steuern einer Kombination der Kraftstoffimpulsbreite, des Kraftstoffimpulszeitpunkts und der Luftladung steuern. In allen Fällen kann die Kraftmaschinensteuerung auf einer zylinderweisen Basis durchgeführt werden, um das Kraftmaschinenausgangsdrehmoment zu steuern. Die Steuereinheit 12 kann auch das Ausgangsdrehmoment und die Erzeugung von elektrischer Energie vom DISG durch Einstellen des zu den und von den DISG-Wicklungen fließenden Stroms steuern, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist.The control unit 12 may be configured to inputs from the engine 10 to receive, as in 1 shown in greater detail, and thus to control an output torque of the engine and / or the operation of the torque converter, the transmission, the DISG, the clutches and / or brakes. As an example, engine output torque may be controlled by adjusting a combination of spark timing, fuel pulse width, fuel pulse timing, and / or air charge, throttle valve opening and / or valve timing, valve lift, and turbocharged or supercharged engine supercharging. In the case of a diesel engine, the control unit 12 controlling engine output torque by controlling a combination of fuel pulse width, fuel pulse timing, and air charge. In all cases, engine control may be performed on a cylinder-by-cylinder basis to control engine output torque. The control unit 12 may also control the output torque and the generation of electrical energy from the DISG by adjusting the current flowing to and from the DISG windings, as known in the art.
Wenn Leerlaufstoppbedingungen erfüllt sind, kann die Steuereinheit 12 das Kraftmaschinenabschalten durch Abschalten des Kraftstoffs und des Zündfunkens für die Kraftmaschine einleiten. Die Kraftmaschine kann sich jedoch in einigen Beispielen weiterdrehen. Um eine Menge an Torsion im Getriebe aufrechtzuerhalten, kann die Steuereinheit 12 ferner Drehelemente des Getriebes 208 an einem Gehäuse 259 des Getriebes und dadurch am Rahmen des Fahrzeugs an Masse fixieren. Insbesondere kann die Steuereinheit 12 eine oder mehrere Getriebekupplungen wie z. B. die Vorwärtskupplung 210 einrücken und die eingerückte(n) Getriebekupplung(en) am Getriebegehäuse 259 und Fahrzeugrahmen verriegeln, wie in der US-Patentanmeldung Nr. 12/833 788, ”METHOD FOR CONTROLLING AN ENGINE THAT MAY BE AUTOMATICALLY STOPPED” beschrieben, die hiermit durch den Hinweis in jeder Hinsicht vollständig aufgenommen wird. Ein Getriebekupplungsdruck kann verändert (z. B. erhöht) werden, um den Einrückzustand einer Getriebekupplung einzustellen und eine gewünschte Menge an Getriebetorsion zu schaffen. If idle stop conditions are met, the control unit may 12 initiate engine shutdown by shutting off the fuel and spark for the engine. However, the engine may continue to turn in some examples. To maintain a lot of torsion in the transmission, the control unit can 12 Furthermore, rotary elements of the transmission 208 on a housing 259 of the transmission and thereby fixed to the frame of the vehicle to ground. In particular, the control unit 12 one or more transmission clutches such. B. the forward clutch 210 engage and engage the engaged transmission clutch (s) on the transmission housing 259 and vehicle frame as described in U.S. Patent Application No. 12 / 833,788, "METHOD FOR CONTROLLING TO ENGINE THAT MAY BE AUTOMATICALLY STOPPED", which is hereby fully incorporated by reference in all respects. A transmission clutch pressure may be varied (eg, increased) to adjust the engagement state of a transmission clutch and to provide a desired amount of transmission torsion.
Ein Radbremsdruck kann auch während des Kraftmaschinenabschaltens auf der Basis des Getriebekupplungsdrucks eingestellt werden, um das Festmachen des Getriebes zu unterstützen, während ein durch die Räder übertragenes Drehmoment verringert wird. Durch Anwenden der Radbremsen 218, während eine oder mehrere eingerückte Getriebekupplungen verriegelt werden, können insbesondere entgegengesetzte Kräfte auf das Getriebe und folglich auf den Triebstrang aufgebracht werden, wodurch die Getriebezahnräder in aktivem Eingriff gehalten werden und potentielle Torsionsenergie im Getriebezahnradsatz aufrechterhalten wird, ohne die Räder zu bewegen. In einem Beispiel kann der Radbremsdruck eingestellt werden, um die Anwendung der Radbremsen mit der Verriegelung der eingerückten Getriebekupplung während des Kraftmaschinenabschaltens zu koordinieren. An sich kann durch Einstellen des Radbremsdrucks und des Kupplungsdrucks die Menge an Torsion, die im Getriebe beibehalten wird, wenn die Kraftmaschine abgeschaltet wird, eingestellt werden.A wheel brake pressure may also be adjusted during engine shutdown based on the transmission clutch pressure to assist in mooring the transmission while reducing torque transmitted through the wheels. By applying the wheel brakes 218 In particular, while one or more engaged transmission clutches are locked, opposing forces may be applied to the transmission and, consequently, to the driveline, thereby actively maintaining the transmission gears and maintaining potential torsional energy in the transmission gear set without moving the wheels. In one example, the wheel brake pressure may be adjusted to coordinate the application of the wheel brakes to the locked gear clutch during engine shutdown. As such, by adjusting the wheel brake pressure and clutch pressure, the amount of torsion retained in the transmission when the engine is shut down can be adjusted.
Wenn Neustartbedingungen erfüllt sind und/oder ein Fahrzeugfahrer das Fahrzeug anfahren will, kann die Steuereinheit 12 die Kraftmaschine durch Wiederaufnehmen der Verbrennung in den Zylindern reaktivieren. Wie weiter mit Bezug auf 11–18 weiter ausgearbeitet, kann die Kraftmaschine in einer Vielfalt von Weisen gestartet werden.If restart conditions are met and / or a vehicle driver wants to start the vehicle, the control unit may 12 Reactivate the engine by resuming combustion in the cylinders. As further related to 11 - 18 Further elaborated, the engine can be started in a variety of ways.
Das Fahrzeug 290 kann auch eine Frontscheiben-Heizvorrichtung 294 und eine Heckscheiben-Heizvorrichtung 292 umfassen. Die Scheibenheizvorrichtungen 294 und 292 können elektrisch betrieben werden und in die Front- und Heckscheibe 295 und 293 des Fahrzeugs eingebettet oder damit gekoppelt sein. Das Fahrzeug 290 kann auch Lichter 296 umfassen, die für den Fahrer sichtbar sein können oder nicht, während der Fahrer das Fahrzeug 290 betreibt. Das Fahrzeug 290 kann auch eine elektrisch betrieben Kraftstoffpumpe 299 umfassen, die Kraftstoff zur Kraftmaschine 10 während ausgewählter Bedingungen zuführt. Schließlich kann das Fahrzeug 290 eine elektrische Heizvorrichtung 298 umfassen, die selektiv Wärme zu Luft in einer Fahrzeugkabine oder Umgebungsluft außerhalb des Fahrzeugs 290 zuführt.The vehicle 290 can also have a windshield heater 294 and a rear window heater 292 include. The disk heaters 294 and 292 can be operated electrically and in the front and rear windows 295 and 293 embedded or coupled with the vehicle. The vehicle 290 can also lights 296 include, which may or may not be visible to the driver while the driver is the vehicle 290 operates. The vehicle 290 can also be an electrically operated fuel pump 299 include, the fuel to the engine 10 during selected conditions. Finally, the vehicle can 290 an electric heater 298 which selectively heat to air in a vehicle cabin or ambient air outside the vehicle 290 supplies.
Mit Bezug auf 3 ist eine zweite Beispiel-Fahrzeugtriebstrang-Konfiguration gezeigt. Viele der Elemente im Triebstrang 300 sind ähnlich zu den Elementen des Triebstrangs 200 und verwenden ähnliche Bezugszeichen. Daher wird der Kürze halber auf die Beschreibung von Elementen, die zwischen 2 und 3 gemeinsam sind, verzichtet. Die Beschreibung von 3 ist auf Elemente begrenzt, die von den Elementen von 2 verschieden sind.Regarding 3 a second example vehicle powertrain configuration is shown. Many of the elements in the powertrain 300 are similar to the elements of the powertrain 200 and use similar reference numerals. Therefore, for the sake of brevity, the description of elements between 2 and 3 are common, waived. The description of 3 is limited to elements of the elements of 2 are different.
Der Triebstrang 300 umfasst ein Doppelkupplungs-Doppelvorgelegewellen-Getriebe 308. Das Getriebe 308 ist im Wesentlichen ein automatisch betätigtes Handschaltgetriebe. Die Steuereinheit 12 betätigt die erste Kupplung 310, die zweite Kupplung 314 und einen Schaltmechanismus 315, um zwischen den Gängen (z. B. 1.–5. Gang) 317 auszuwählen. Die erste Kupplung 310 und die zweite Kupplung 314 können selektiv geöffnet und geschlossen werden, um zwischen den Gängen 317 zu schalten.The drive train 300 Includes a dual-clutch double countershaft transmission 308 , The gear 308 is essentially an automatically operated manual transmission. The control unit 12 actuates the first clutch 310 , the second clutch 314 and a switching mechanism 315 to move between courses (eg 1st to 5th gear) 317 select. The first clutch 310 and the second clutch 314 can be selectively opened and closed between the aisles 317 to switch.
Die Systeme von 1–3 können Drehmomentsensoren umfassen, die die Basis zum Einstellen des Triebstrangbetriebs sein können. Alternativ kann der Drehmomentwandler selbst als Drehmomentsensor verwendet werden, wenn die Drehmomentwandlerkupplung 212 vollständig ausgerückt ist. Insbesondere ist das Ausgangsdrehmoment eines offenen Drehmomentwandlers eine Funktion der Eingangs- und der Ausgangsdrehzahl, der Pumpenrad- und der Turbinenraddrehzahl, wobei das Pumpenrad der Drehmomentwandlereingang ist und das Turbinenrad der Drehmomentwandlerausgang ist. In der Anwendung von 2/3 ist die Pumpenraddrehzahl gleich der gemessenen DISG-Drehzahl, da die DISG-Rotorausgangswelle die Pumpenradeingangswelle ist, und die Turbinenraddrehzahl wird gemessen und bei der Steuerung der Getriebekupplungssteuerung verwendet.The systems of 1 - 3 may include torque sensors, which may be the basis for adjusting driveline operation. Alternatively, the torque converter itself may be used as a torque sensor when the torque converter clutch 212 completely disengaged. In particular, the torque output of an open torque converter is a function of the input and output speeds, impeller and turbine speeds, where the impeller is the torque converter input and the turbine is the torque converter output. In the application of 2 / 3 For example, the impeller speed equals the measured DISG speed since the DISG rotor output shaft is the impeller input shaft, and the turbine speed is measured and used in the control of the transmission clutch control.
In Anbetracht einer Eingangs- und Ausgangsdrehzahlcharakterisierung des offenen Drehmomentwandlers kann außerdem das Ausgangsdrehmoment des offenen Drehmomentwandlers durch Steuern der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl als Funktion der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl gesteuert werden. Der DISG kann in einem Drehzahlrückkopplungsmodus betrieben werden, um das Drehmomentwandlerdrehmoment zu steuern. Die befohlene DISG-Drehzahl (z. B. dieselbe wie die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl) ist beispielsweise eine Funktion der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl. Die befohlene DISG-Drehzahl kann als Funktion sowohl der DISG-Drehzahl als auch der Turbinenraddrehzahl bestimmt werden, um das gewünschte Drehmoment am Drehmomentwandlerausgang zu liefern.In addition, in view of an input and output speed characterization of the open torque converter, the output torque of the open torque converter may be adjusted by controlling the torque converter impeller speed as a function of torque converter turbine speed to be controlled. The DISG may be operated in a speed feedback mode to control the torque converter torque. For example, the commanded DISG speed (eg, same as the torque converter impeller speed) is a function of the torque converter turbine speed. The commanded DISG speed may be determined as a function of both the DISG speed and the turbine speed to provide the desired torque at the torque converter output.
Triebstrangstörungen in den Systemen von 1–3 können auch über die Triebstrangtrennkupplung verringert werden. Eine Beispielmethode öffnet die Drehmomentwandlerkupplung vor dem Betätigen der Triebstrangtrennkupplung. Die Triebstrangtrennkupplung kann beispielsweise geöffnet werden, wenn der Kraftmaschine befohlen wird abzuschalten, entweder während einer Bedingung von regenerativem Bremsen des Fahrzeugs und/oder wenn das Fahrzeug zu einem Stopp kommt und die Kraftmaschine abgeschaltet wird.Driveline disorders in the systems of 1 - 3 can also be reduced via the driveline disconnect clutch. An example method opens the torque converter clutch prior to operating the driveline disconnect clutch. For example, the driveline disconnect clutch may be opened when the engine is commanded to shut down, either during a regenerative braking condition of the vehicle and / or when the vehicle comes to a stop and the engine is shut down.
In einem anderen Beispiel kann während des regenerativen Bremsens die Triebstrangtrennkupplung offen sein, die Kraftmaschine kann gestoppt werden und der Drehmomentwandler kann verriegelt werden, um das Bremsdrehmoment zu erhöhen, das im DISG 240 absorbiert werden kann. Nachdem die Kraftmaschine abgeschaltet ist, bleibt die Triebstrangtrennkupplung bis zum Beginn des Kraftmaschinenneustartprozesses offen. Während des Kraftmaschinenneustarts kann die Triebstrangtrennkupplung bis zum ersten Verbrennungsereignis in einem Zylinder teilweise geschlossen werden, um die Kraftmaschine anzulassen. Alternativ kann die Triebstrangtrennkupplung teilweise geschlossen werden, bis die Kraftmaschine eine vorbestimmte Drehzahl erreicht, nachdem die Verbrennung in einem Zylinder eingeleitet wird. Sobald die Kraftmaschinenverbrennung ausreichend neu gestartet ist und die Kraftmaschinen- und die Triebstrangtrennkupplungs-Drehzahl ausreichend nahe liegen (z. B. innerhalb eines Schwellendrehzahlwerts), wird die Kapazität der Triebstrangtrennkupplung zum Schließen und Halten ohne Schlupf erhöht. Während der Erhöhung der Triebstrangtrennkupplung können Drehmomentstörungen am Triebstrangtrennkupplungsausgang vorhanden sein. Folglich kann eine Drehmomentrückkopplung vom offenen Drehmomentwandler oder einem Drehmomentsensor die Basis zum Einstellen einer DISG-Drehzahlfestlegung sein. Das Betreiben des DISG in einem Drehzahlsteuermodus kann ermöglichen, dass gewünschte Drehmomentwerte mit mehr Konsistenz aufrechterhalten werden, bis die Triebstrangtrennkupplung vollständig geschlossen ist. Nachdem die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist, kann die Drehmomentwandlerkupplung (TCC) auf der Basis eines Verriegelungsschemas verriegelt werden (z. B. kann die TCC auf der Basis einer Fahrpedalposition und Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt werden).In another example, during regenerative braking, the driveline disconnect clutch may be open, the engine may be stopped, and the torque converter may be locked to increase the brake torque that is in the DISG 240 can be absorbed. After the engine is shut down, the driveline disconnect clutch remains open until the beginning of the engine restart process. During the engine restart, the driveline disconnect clutch may be partially closed to the first combustion event in a cylinder to start the engine. Alternatively, the driveline disconnect clutch may be partially closed until the engine reaches a predetermined speed after combustion in a cylinder is initiated. Once the engine combustion is sufficiently restarted and the engine and driveline disconnect clutch speeds are sufficiently close (eg, within a threshold speed value), the capacity of the driveline disconnect clutch to close and hold without slip is increased. During the driveline disconnect clutch increase, torque disturbances may be present at the driveline disconnect clutch output. Thus, torque feedback from the open torque converter or a torque sensor may be the basis for setting a DISG speed setting. Operating the DISG in a speed control mode may allow desired more consistent torque values to be maintained until the driveline disconnect clutch is fully closed. After the driveline disconnect clutch is closed, the torque converter clutch (TCC) may be locked based on a lockout scheme (eg, the TCC may be actuated based on accelerator pedal position and vehicle speed).
In dieser Weise kann die Drehmomentwandlerkupplung vor dem Beginn des Kraftmaschinenneustartprozesses vollständig geöffnet werden. Die Drehmomentwandlerkupplung kann geschlossen werden, nachdem die Kraftmaschine neu gestartet hat und die Triebstrangtrennkupplung sich vollständig geschlossen hat. Während die Triebstrangtrennkupplung geschlossen wird, ist außerdem der Druck an der Triebstrangtrennkupplung bekannt (da er durch die Steuereinheit befohlen wird), und dadurch steht eine Abschätzung des mittleren Triebstrangtrennkupplungs-Drehmoments zur Verfügung. Um den Betrieb weiter zu verbessern, kann diese Abschätzung des Triebstrangtrennkupplungs-Drehmoments oder der Triebstrangtrennkupplungs-Kapazität von der Steuereinheit als Mittkopplungseingang in die DISG-Rückkopplungsdrehzahlsteuerung verwendet werden, um die Störungsunterdrückungsreaktion zu verbessern. Die Triebstrangtrennkupplungs-Kapazität, die auf einer Drehmomentabschätzung basiert, kann dann als Eingabe in eine innere Drehmomentrückkopplungsschleife in der elektrischen Maschine (DISG) hinzugefügt werden. Die innere Schleife ist eine innere Stromschleife, die die Basis zum Verbessern der Reaktion des DISG sein kann, wenn sich der DISG im Drehzahlrückkopplungsmodus befindet.In this way, the torque converter clutch may be fully opened prior to the start of the engine restart process. The torque converter clutch may be closed after the engine has restarted and the driveline disconnect clutch has fully closed. In addition, while the driveline disconnect clutch is being closed, the pressure on the driveline disconnect clutch is known (as commanded by the controller), and thereby provides an estimate of the average driveline disconnect clutch torque. To further improve operation, this estimation of driveline disconnect clutch torque or driveline disconnect clutch capacity may be used by the control unit as the mid-coupling input to the DISG feedback speed control to enhance the interference suppression response. The driveline disconnect clutch capacity based on a torque estimate may then be added as input to an internal torque feedback loop in the electric machine (DISG). The inner loop is an inner current loop that may be the basis for improving the response of the DISG when the DISG is in the speed feedback mode.
In dieser Weise umfasst eine Beispielmethode zum Betreiben eines Fahrzeugs mit einem Antriebsstrang wie z. B. des im Hinblick auf 2–3 beschriebenen Antriebsstrangs zuerst das Betreiben mit gestopptem Fahrzeug oder mit einer Drehzahl unter einem Schwellenwert und mit der Kraftmaschine im Ruhezustand und der offenen Triebstrangtrennkupplung. Wenn der Drehmomentwandler vollständig entriegelt ist, umfasst das Verfahren als nächstes das Empfangen einer Anforderung zum Anfahren des Fahrzeugs wie z. B. auf der Basis einer Fahrerpedaleingabe, die über ein Schwellenausmaß hinaus zunimmt. In Reaktion wird die Kraftmaschine angelassen und mit einem oder mehreren des DISG 240 und eines Startermotors gestartet, während die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist, wieder wobei der Drehmomentwandler noch entriegelt ist. Während dieses Vorgangs wird eine Drehmomentrückkopplung von der Drehmomentwandler-Eingangs/Ausgangs-Drehzahl verwendet, um das Drehmoment an der Welle 241 abzuschätzen, das mit einem gewünschten Drehmomentwert verglichen wird, und es schafft eine Einstellung an einer Drehzahlfestlegung des DISG 240, der sich im Drehzahlsteuermodus befindet. Die Drehzahlfestlegung kann beispielsweise ein Einstellungsparameter sein, der einen Drehmomentfehler zwischen dem abgeschätzten und dem gewünschten Drehmoment an der Welle 241 in Richtung von null bringt.In this way, an example method of operating a vehicle having a powertrain, such as a power train, includes: B. with regard to 2 - 3 described powertrain first operating with the vehicle stopped or at a speed below a threshold and with the engine at rest and the open driveline disconnect clutch. When the torque converter is fully unlocked, the method next includes receiving a request to start the vehicle, such as a vehicle. On the basis of a driver pedal input that increases beyond a threshold amount. In response, the engine is started and with one or more of the DISG 240 and a starter motor is started while the driveline disconnect clutch is closed, again with the torque converter still unlocked. During this process, torque feedback from the torque converter input / output speed is used to torque the shaft 241 which is compared to a desired torque value, and provides adjustment to a speed setting of the DISG 240 which is in the speed control mode. The speed setting may be, for example, a setting parameter that detects a torque error between the estimated and the desired torque on the shaft 241 towards zero.
Zusätzlich zum obigen Vorgang können auch zusätzliche Steuerhandlungen unternommen werden, insbesondere im Hinblick auf die Spieldurchquerung. Wenn beispielsweise der Fahrer das Fahrpedal herabtritt, während sich das Fahrzeug in einem Regenerationsmodus mit ausgeschalteter Kraftmaschine befindet (z. B. im Ruhezustand), geht der Triebstrang von einem negativen Drehmoment zu einem positiven Drehmoment über, die Kraftmaschine wird gestartet und die Triebstrangtrennkupplung schließt sich, wobei alle diese Handlungen so koordiniert werden, dass minimale Drehmomentstörungen an den Rädern eingeführt werden. Unter ausgewählten Bedingungen werden diese Handlungen ausgeführt, während das Getriebe 208 in einem festen Gang (z. B. ohne Ändern des Getriebegangs) gehalten wird. Das Starten der Kraftmaschine und die Durchquerung des Spiels können jedoch solche Störungen erzeugen. An sich kann während des Übergangs das Triebstrangdrehmoment von einem kleinen negativen auf ein kleines positives Drehmoment während der Spielüberquerung und dann auf das angeforderte Drehmoment gesteuert werden. Eine solche Begrenzung des Kraftmaschinendrehmoments kann jedoch eine Verzögerung beim Liefern des vom Fahrer angeforderten Drehmoments einführen, die, wenn sie zur Verzögerung des Neustarts der Kraftmaschine addiert wird, eine beträchtliche Fahrerunzufriedenheit verursachen kann.In addition to the above process, additional control actions may be taken, particularly with regard to game traversal. For example, when the driver depresses the accelerator pedal while the vehicle is in an engine-off regeneration mode (eg, at rest), the driveline transitions from negative torque to positive torque, the engine is started, and the driveline disconnect clutch closes All of these actions are coordinated to introduce minimal torque disturbances to the wheels. Under selected conditions, these actions are performed while the transmission 208 in a fixed gear (eg without changing the gear) is held. However, starting the engine and traversing the game can create such disturbances. As such, during driveline, the driveline torque may be controlled from a small negative to a small positive torque during the game traversal and then to the requested torque. However, such a limitation of engine torque may introduce a delay in providing the driver's requested torque, which, when added to retard the restart of the engine, may cause significant driver dissatisfaction.
Bei einer Methode kann eine Koordination der Kapazität der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 212 und des Ausgangs des DISG 240 verwendet werden. Die Zeitsteuerung der Umsetzung des DISG von der Drehmomentsteuerung auf die Drehzahlsteuerung kann beispielsweise auf Kraftmaschinenneustartbedingungen und den Übergang durch den Spielbereich abgeglichen werden, um Störungen am Triebstrang, die durch den Kraftmaschinenstart und die Durchquerung des Spielbereichs verursacht werden, zu verringern.In one method, a coordination of the capacity of the torque converter lock-up clutch 212 and the outcome of the DISG 240 be used. The timing of the implementation of the DISG from the torque control to the speed control may be adjusted, for example, to engine restart conditions and the transition through the play area to reduce driveline disturbances caused by the engine start and traversal of the play area.
In einem Beispiel wird ein Betrieb für Bedingungen vorgesehen, unter denen der Fahrer die Bremse anwendet und das Fahrzeug sich in einem Regenerationsmodus befindet, die Kraftmaschine ausgeschaltet ist, die Triebstrangtrennkupplung vollständig offen ist und der DISG ein Drehmoment absorbiert. Der DISG erzeugt das gewünschte Niveau an Bremsdrehmoment (und speichert die erzeugte Elektrizität beispielsweise in der Batterie). Während dieser Bedingungen wird der Triebstrang einem negativen Drehmoment unterzogen und die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 212 wird verriegelt. Die Menge an negativem Drehmoment am DISG kann erhöht werden und durch den Triebstrang angewendet werden, um die Regeneration zu verstärken. Die Menge an negativem Drehmoment kann auf einem gewünschten Radbremsdrehmoment für die vorliegenden Betriebsbedingungen basieren. Das negative Bremsen kann auf einem Grad basieren, in dem der Fahrer eine Bremse betätigt. Das negative Bremsen kann jedoch auch stattfinden, während der Fahrer sowohl das Bremspedal als auch das Fahrpedal losgelassen hat.In one example, an operation is provided for conditions under which the driver applies the brake and the vehicle is in a regeneration mode, the engine is off, the driveline disconnect clutch is fully open, and the DISG is absorbing torque. The DISG generates the desired level of braking torque (and stores the generated electricity in, for example, the battery). During these conditions, the driveline is subjected to a negative torque and the torque converter lockup clutch 212 is locked. The amount of negative torque on the DISG can be increased and applied by the driveline to enhance regeneration. The amount of negative torque may be based on a desired wheel braking torque for the present operating conditions. The negative braking may be based on a degree in which the driver applies a brake. However, the negative braking may also occur while the driver has released both the brake pedal and the accelerator pedal.
Wenn der Fahrer die Bremse loslässt (wenn sie angewendet wurde) und auf das Fahrpedal tritt, geht das Fahrzeug in einen Betrieb mit eingeschalteter Kraftmaschine über, wobei ein positives Triebstrangdrehmoment ein angefordertes Drehmomentniveau liefert. Wie vorstehend angegeben, durchquert während dieses Übergangs ohne Getriebegangwechsel das Drehmoment das Nulldrehmoment (Spielzone) und die Kraftmaschine wird angelassen und gestartet. Die Erfinder haben hier erkannt, dass die Kraftmaschinenanlassdrehmomentstörung stromaufwärts der Kupplung 212 liegt, aber die Spielstörung stromabwärts der Kupplung 212 liegt. Die Kapazität der Kupplung 212 kann mit der Drehzahl des DISG koordiniert werden, um diese Triebstrangstörungen zu verringern.When the driver releases the brake (when applied) and steps on the accelerator pedal, the vehicle enters engine-on operation, with positive driveline torque providing a requested torque level. As indicated above, during this transition without gear change, the torque passes through the zero torque (play zone) and the engine is started and started. The inventors have recognized here that the engine cranking torque disturbance is upstream of the clutch 212 but the play disorder is downstream of the clutch 212 lies. The capacity of the clutch 212 can be coordinated with the speed of the DISG to reduce these driveline disturbances.
Die Kapazität der TCC 212 kann beispielsweise genügend verringert werden, um einen gesteuerten Schlupf zu ermöglichen, wenn das Regenerationsdrehmoment verringert wird. Ein solcher Betrieb kann helfen, den Triebstrang von der Kraftmaschinenanlassdrehmomentstörung zu isolieren. Wenn das DISG-Regenerationsdrehmoment vom aktuellen Wert bis auf das Nulldrehmoment übergeht, kann der Triebstrang von einem großen negativen Drehmoment auf ein Drehmoment von fast null übergehen. Nahe dem Nulldrehmoment kann der Triebstrang in den Spielbereich eintreten. Die Steuerung des DISG wird dann vom Drehmomentsteuermodus auf den Drehzahlsteuermodus umgeschaltet und die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl (Ni, impeller speed) wird auf eine feste Drehzahl über der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl (Nt, turbine speed) eingestellt.The capacity of the TCC 212 For example, it may be reduced sufficiently to allow controlled slippage as the regeneration torque is reduced. Such operation may help to isolate the driveline from the engine cranking torque disturbance. As the DISG regeneration torque transitions from the current value to zero torque, the driveline may transition from a large negative torque to near zero torque. Near the zero torque, the driveline may enter the play area. The control of the DISG is then switched from the torque control mode to the speed control mode and the torque converter impeller speed (Ni) is set to a fixed speed above the torque converter turbine speed (Nt).
Das Einstellen der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl in dieser Weise schafft ein kleines positives Drehmoment während der Durchquerung des Spielbereichs und verringert die Störung am Triebstrang, die mit dem Durchqueren des Spielbereichs verbunden ist. Die gewünschte DISG-Drehzahl kann erhöht werden, um ein Drehmoment zu den Rädern zu liefern und eine gewisse Fahrzeugbeschleunigung vorzusehen. Eine Abschätzung der Menge an Drehmoment, die erforderlich ist, um die Kraftmaschine anzulassen, kann durch die Steuereinheit bestimmt werden, um einen Mitkopplungs-DISG-Drehmomentbefehl zu liefern. Der Mitkopplungs-DISG-Drehmomentbefehl kann Drehzahlstörungen am Drehmomentwandler-Pumpenrad verringern, wenn die Triebstrangtrennkupplung eingerückt wird und die Kraftmaschine angelassen wird. Die Kapazität der Triebstrangtrennkupplung wird eingestellt, um Triebstrangstörungen zu verringern. Sobald die Kraftmaschine gestartet hat und die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist, kann die Kraftmaschine in die Drehmomentsteuerung überführt werden und das gewünschte Drehmoment liefern.Adjusting the torque converter impeller speed in this manner provides a small positive torque during the traversing of the play area and reduces the disturbance to the driveline associated with traversing the play area. The desired DISG speed may be increased to provide torque to the wheels and provide some vehicle acceleration. An estimate of the amount of torque required to start the engine may be determined by the controller to provide a positive feedback DISG torque command. The positive feedback DISG torque command can cause speed disturbances on the torque converter impeller decrease when the driveline disconnect clutch is engaged and the engine is started. The capacity of the driveline disconnect clutch is adjusted to reduce driveline interference. Once the engine has started and the driveline disconnect clutch is closed, the engine may be transitioned into torque control and provide the desired torque.
Wie vorstehend hier im Hinblick auf das System von 1–3 beschrieben, können beispielsweise Drehmomentstörungen auftreten, wenn die Triebstrangtrennkupplung betätigt wird. Drehmomentstörungen können zu einem verschlechterten Fahrverhalten und NVH führen. Drehmomentstörungen (z. B. aufgrund eines Kupplungsbetätigungsfehlers oder Kupplungsgleithaftung, oder eines Fehlers zwischen dem befohlenen und dem tatsächlichen Kraftmaschinendrehmoment) am Triebstrangtrennkupplungsausgang können beispielsweise zum Getriebeeingang und zu den Rädern als Funktion des Getriebekupplungszustandes (z. B. Grad des Eingriffs der Triebstrangtrennkupplung wie z. B. auf der Basis des Druck- oder Schlupfverhältnisses) und des Getriebeübersetzungsverhältnisses übertragen werden.As above, here with regard to the system of 1 - 3 For example, torque disturbances may occur when the driveline disconnect clutch is actuated. Torque disturbances can lead to degraded handling and NVH. Torque disturbances (eg, due to a clutch actuation fault or clutch slip, or a fault between the commanded and actual engine torque) at the driveline disconnect clutch output may be transmitted to the transmission input and to the wheels as a function of the transmission clutch state (eg, degree of engagement of the driveline disconnect clutch, such as, for example). Based on the pressure or slip ratio) and the gear ratio.
Das durch den DISG 240 erzeugte Drehmoment kann in einigen Beispielen eine Funktion eines Dreiphasenstroms sein. Das Drehmoment an der DISG-Ausgangswelle 241 ist eine Summe des DISG-Ausgangsdrehmoments und des Drehmoments am Eingang des DISG oder der elektrischen Maschine. Dem DISG kann durch ein Antriebsstrang-Steuermodul (z. B. die Steuereinheit 12) befohlen werden, entweder in einem Drehzahlrückkopplungsmodus oder einem Drehmomentmodus zu arbeiten. Die Steuereinheit liefert die befohlene Drehzahl oder das befohlene Drehmoment. Die Steuereinheit oder ein Inverter verwendet die Rückkopplung entweder des DISG-Drehzahlsensors oder des DISG-Stroms, um die gewünschte Drehzahl oder das gewünschte Drehmoment zu erzeugen.That through the DISG 240 generated torque may be a function of a three-phase current in some examples. The torque at the DISG output shaft 241 is a sum of the DISG output torque and the torque at the input of the DISG or electric machine. The DISG may be powered by a powertrain control module (eg, the control unit 12 ) are commanded to operate in either a speed feedback mode or a torque mode. The control unit provides the commanded speed or commanded torque. The controller or inverter uses the feedback of either the DISG speed sensor or the DISG current to produce the desired speed or torque.
Das DISG-Drehmoment kann beispielsweise aus einer Funktion oder Tabelle ausgegeben werden, die empirisch bestimmte Werte des DISG-Drehmoments auf der Basis der DISG-Drehzahl und des DISG-Stroms umfasst. In einigen Konstruktionen ist der DISG-Ausgang mit einer Anfahrkupplung verbunden, die während Schaltereignissen moduliert wird, um das Ausgangsdrehmoment des DISG zu formen oder zu glätten, bevor es zu den Rädern übertragen wird. In anderen Anwendungen ist der DISG-Ausgang mit einem Drehmomentwandler 206 mit einer Überbrückungskupplung verbunden. In Konstruktionen, die eine Anfahrkupplung anstelle eines Drehmomentwandlers verwenden, kann die Fähigkeit der Anfahrkupplung, das Kupplungsdrehmoment bei niedrigen Drehmomentniveaus genau und schnell zu steuern, anspruchsvoll sein. Die Anfahrkupplung kann beispielsweise in Gegenwart des maximalen Ausgangsdrehmoments der Kraftmaschine plus DISG schleifen. Daher kann die Anfahrkupplung mit einer hohen Drehmomentkapazität entworfen sein. Es kann jedoch schwierig sein, die Anfahrkupplung bei niedrigen Drehmomentniveaus, die während eines Kraftmaschinenneustarts und während des Fahrzeuganfahrens von Null- und/oder niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten verwendet werden können, genau zu steuern.For example, the DISG torque may be output from a function or table that empirically includes values of DISG torque based on the DISG speed and the DISG current. In some constructions, the DISG output is connected to a launch clutch that is modulated during shift events to shape or smooth the output torque of the DISG before it is transmitted to the wheels. In other applications, the DISG output is with a torque converter 206 connected to a lock-up clutch. In designs that use a launch clutch instead of a torque converter, the ability of the launch clutch to precisely and quickly control clutch torque at low torque levels may be challenging. For example, the starting clutch may grind in the presence of the maximum output torque of the engine plus DISG. Therefore, the starting clutch can be designed with a high torque capacity. However, it may be difficult to accurately control the starting clutch at low torque levels that may be used during zero and / or low vehicle speeds during engine restart and during vehicle startup.
Eine Methode zum Einstellen oder Steuern einer Anfahrkupplung besteht darin, einen Drehmomentsensor zu verwenden, der an der Anfahrkupplungseingangswelle angebracht ist. Die Drehmomentsensorinstallation lagert eine geformte Magnetschicht auf der Anfahrkupplungseingangswelle ab, die eine Ausgangsspannung erzeugt, die zum Wellendrehmoment proportional ist. Die Spannung wird von (einem) kontaktlosen Sensor(en) und Erfassungssystem gelesen. Das Drehmomentsignal vom Drehmomentsensor kann dann verwendet werden, um den DISG in einem Drehmomentrückkopplungsmodus in geschlossener Schleife zu betreiben, um Drehmomentstörungen aufzuheben, die am Triebstrangtrennkupplungsausgang (DISG-Eingang) erscheinen. Wenn das Automatikgetriebe eine Drehmomentwandlerkupplung am Getriebeeingang verwendet, kann ein Drehmomentsensor an der Drehmomentwandler-Eingangswelle angebracht sein. Der Drehmomentwandler-Eingangswellen-Drehmomentsensor kann verwendet werden, um eine Rückkopplung in der DISG-Steuereinheit vorzusehen, um Drehmomentstörungen, die durch die Triebstrangtrennkupplung übertragen werden, zu unterdrücken.One method of adjusting or controlling a starting clutch is to use a torque sensor mounted on the starting clutch input shaft. The torque sensor installation deposits a shaped magnetic layer on the starting clutch input shaft which produces an output voltage that is proportional to the shaft torque. The voltage is read by contactless sensor (s) and detection system. The torque signal from the torque sensor may then be used to operate the DISG in a closed loop torque feedback mode to cancel torque disturbances appearing at the driveline disconnect clutch output (DISG input). When the automatic transmission uses a torque converter clutch on the transmission input, a torque sensor may be attached to the torque converter input shaft. The torque converter input shaft torque sensor may be used to provide feedback in the DISG control unit to suppress torque disturbances transmitted by the driveline disconnect clutch.
Wie hier beschrieben, kann die Kraftmaschine auf eine Nulldrehzahl abgeschaltet werden (und die Triebstrangtrennkupplung geöffnet werden), um den Kraftstoffverbrauch zu verringern, wenn der Fahrer das Fahrpedal loslässt. Die Kraftmaschine wird daher abgeschaltet, wenn das Fahrzeug zu einem Stopp kommt, oder zu einem anderen Zeitpunkt, wenn das Drehmoment vom DISG ausreicht, um das Fahrzeug zu beschleunigen oder die Straßenlast zu überwinden. Wenn der Fahrer das Fahrpedal anwendet und das gewünschte Drehmoment jenes überschreitet, das der DISG bereitstellen kann, wird die Kraftmaschine neu gestartet, um das DISG-Ausgangsdrehmoment zu ergänzen. Außerdem kann die Kraftmaschine während einer Schubbetriebsbedingung neu gestartet werden, wenn der Batterie-Ladungszustand unter einen minimalen Schwellenwert fällt. Die Kraftmaschine kann neu gestartet werden, um ein positives Triebstrangdrehmoment zu liefern und ein Drehmoment zu liefern, um zu ermöglichen, dass der DISG als Generator arbeitet, um die Batterie wiederaufzuladen. Während des Kraftmaschinenneustartprozesses kann in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen entweder die Triebstrangtrennkupplung oder ein separater Startermotor verwendet werden, um die Kraftmaschine anzulassen, wie hier beschrieben. Sobald die Verbrennung in der Kraftmaschine beginnt, wird entweder die Kraftmaschine beschleunigt, um sie an die Eingangsdrehzahl des DISG anzupassen, oder der Triebstrangtrennkupplungs-Eingriff/Schlupf wird durch Steuern des Kupplungsdrucks gesteuert, um die Kraftmaschine bis auf die DISG-Eingangsdrehzahl hochzuziehen. Wenn sich die Triebstrangtrennkupplung schließt, kann eine große Drehmomentstörung am Triebstrangtrennkupplungsausgang erzeugt werden, die dann zum DISG-Ausgang übertragen werden kann. Eine Drehmomentstörung kann potentiell um Getriebeausgang und zu den Rädern übertragen werden, wodurch das Fahrzeugfahrverhalten und NVH verschlechtert werden.As described herein, the engine may be shut down to zero speed (and the driveline disconnect clutch opened) to reduce fuel consumption when the driver releases the accelerator pedal. The engine is therefore shut down when the vehicle comes to a stop or at another time when the torque from the DISG is sufficient to accelerate the vehicle or to overcome the road load. When the driver applies the accelerator pedal and the desired torque exceeds that which the DISG can provide, the engine is restarted to supplement the DISG output torque. Additionally, the engine may be restarted during a coasting condition when the battery state of charge falls below a minimum threshold. The engine may be restarted to provide positive driveline torque and provide torque to allow the DISG to operate as a generator to recharge the battery. During the Engine restart process, depending on the operating conditions, either the driveline disconnect clutch or a separate starter motor may be used to start the engine as described herein. Once combustion begins in the engine, either the engine is accelerated to match the input speed of the DISG or the driveline disconnect clutch / slip is controlled by controlling the clutch pressure to pull the engine up to the DISG input speed. When the driveline disconnect clutch closes, a large torque disturbance may be generated at the driveline disconnect clutch output, which may then be transmitted to the DISG output. A torque disturbance can potentially be transmitted around the transmission output and to the wheels, thereby degrading vehicle handling and NVH.
Verschiedene Methoden können verwendet werden, um die Auswirkung dieser Kraftmaschinenneustart-Drehmomentstörung zu verringern, wie z. B. jene, die bereits hier beschrieben wurden. Alternativ oder zusätzlich besteht ein Verfahren zum Verringern der Amplitude der Kraftmaschinenneustart-Drehmomentstörung am Triebstrangtrennkupplungsausgang darin, die Kraftmaschinenkurbelwellendrehzahl an die Triebstrangtrennkupplungsausgangs- oder DISG-Drehzahl (da die beiden durch eine Welle verbunden sind) anzupassen, bevor die Triebstrangtrennkupplung geschlossen wird. Eine solche Methode macht von der Differenzbeziehung des Triebstrangtrennkupplungs-Ausgangsdrehmoments zur Triebstrangtrennkupplungs-Drehzahl Gebrauch. Insbesondere wird das Triebstrangtrennkupplungs-Ausgangsdrehmoment effektiv mit dem Vorzeichen des Triebstrangtrennkupplungs-Eingangs- und -Ausgangsdrehzahldifferenz multipliziert. Beispielsweise ist es ungefähr gleich zu Vorzeichen (Kurbelwellendrehzahl – DISG-Drehzahl). Je näher diese Drehzahlen angepasst sind, desto niedriger ist das Triebstrangtrennkupplungs-Ausgangsdrehmoment.Various methods may be used to reduce the impact of this engine restart torque disturbance, such as: For example, those already described here. Alternatively or additionally, one method of reducing the amplitude of the engine restart torque disturbance at the driveline disconnect clutch output is to adjust the engine crankshaft speed to the driveline disconnect clutch output or DISG speed (since the two are connected by a shaft) before the driveline disconnect clutch is closed. One such method makes use of the differential relationship of the driveline disconnect clutch output torque to the driveline disconnect clutch speed. In particular, the driveline disconnect clutch output torque is effectively multiplied by the sign of the driveline disconnect clutch input and output speed difference. For example, it is approximately equal to sign (crankshaft speed - DISG speed). The closer these speeds are adjusted, the lower the driveline disconnect clutch output torque.
Obwohl eine solche Methode verwendet werden kann, um die Triebstrangtrennkupplungs-Ausgangsdrehmomentstörung zu verringern, arbeitet sie zum Beschleunigen der Kraftmaschinendrehzahl auf die Triebstrangtrennkupplungs-Ausgangsdrehzahl. Die Triebstrangtrennkupplungs-Ausgangsdrehzahl kann von 750 bis 3000 min–1 variieren. Die Beschleunigung der Kraftmaschine auf eine Drehzahl in diesem Bereich kann das durch die Kraftmaschine betriebene Anfahren und die Reaktion auf ein Fahrpedaltreten durch den Fahrer verzögern. Bis die Triebstrangtrennkupplung geschlossen wird, liefert beispielsweise die Kraftmaschine entweder kein Drehmoment am Getriebeeingang oder wirkt als Widerstand (z. B. wenn Kurbelwellendrehzahl < DISG-Drehzahl, dann ist das Triebstrangtrennkupplungs-Ausgangsdrehmoment negativ). Wenn der Fahrer das Fahrpedal tritt (z. B. das Fahrpedal herabtritt) und der DISG keine ausreichende Drehmomentkapazität bei der vorliegenden DISG-Drehzahl aufweist, dann kann das gewünschte Drehmoment nicht geliefert werden, bis die Triebstrangtrennkupplung geschlossen wird und die Kraftmaschine ein positives Drehmoment liefern kann.Although such a method may be used to reduce the driveline disconnect clutch output torque disturbance, it operates to accelerate engine speed to the driveline disconnect clutch output speed. The driveline disconnect clutch output speed may vary from 750 to 3000 RPM. Acceleration of the engine to a speed in this range may delay engine-powered startup and driver response to accelerator pedaling. For example, until the driveline disconnect clutch is closed, the engine either provides no torque at the transmission input or acts as a drag (eg, crankshaft speed <DISG speed, then the driveline disconnect clutch output torque is negative). If the driver depresses the accelerator pedal (eg, the accelerator pedal is depressed) and the DISG does not have sufficient torque capacity at the DISG speed present, then the desired torque may not be delivered until the driveline disconnect clutch is closed and the engine is providing positive torque can.
In manchen Zuständen kann es folglich erwünscht sein, die Triebstrangtrennkupplung zu verwenden, um die Kraftmaschinendrehzahl auf die DISG-Drehzahl hochzusetzen, um die Triebstrangtrennkupplung schneller zu schließen und ein positives Kraftmaschinendrehmoment am DISG-Ausgang zu liefern. Die Schwierigkeit beim Schließen der Triebstrangtrennkupplung, während die Kraftmaschine auf die DISG-Drehzahl beschleunigt, besteht darin, dass das Drehmoment am Triebstrangtrennkupplungsausgang eine Funktion von Vorzeichen (Kurbelwellendrehzahl – DISG-Drehzahl) ist. Wenn der DISG verwendet wird, um die Kurbelwellen- und Zweimassenschwungrad-Trägheit zu beschleunigen, dann erscheint die Differenz zwischen dem Kraftmaschinenverbrennungsdrehmoment und dem DISG-Drehmoment, das angewendet wird, um ein gegebenes Beschleunigungsniveau zu erreichen, am DISG-Ausgang als negatives Drehmoment, das dann plötzlich das Vorzeichen auf ein positives Drehmoment ändert, wenn die Drehzahl der Kurbelwelle (oder des Zweimassenschwungradausgangs) die DISG-Drehzahl überschreitet.Accordingly, in some conditions, it may be desirable to use the driveline disconnect clutch to increase engine speed to the DISG speed to more quickly close the driveline disconnect clutch and provide positive engine torque at the DISG output. The difficulty in closing the driveline disconnect clutch while the engine is accelerating to DISG speed is that the driveline disconnect clutch output torque is a function of sign (crankshaft speed - DISG speed). If the DISG is used to accelerate the crankshaft and dual mass flywheel inertia, then the difference between engine combustion torque and DISG torque applied to achieve a given acceleration level appears at the DISG output as negative torque then the sign suddenly changes to positive torque when the speed of the crankshaft (or dual mass flywheel output) exceeds the DISG speed.
Eine Änderung des Triebstrangtrennkupplungs-Ausgangsdrehmoments kann eine Drehmomentspitze am DISG-Eingang erzeugen, die zum Getriebeeingang und/oder zu den Rädern übertragen werden kann. Daher kann der DISG als Drehmomentstörungs-Unterdrückungsvorrichtung betrieben werden, um die Kraftmaschinenneustart-Drehmomenterhöhung zu verringern. Das Drehmoment am DISG-Ausgang ist die Summe des DISG-Ausgangsdrehmoments und des Triebstrangtrennkupplungs-Ausgangsdrehmoments. Die Steuerung des DISG kann auf der Detektion der Drehmomentstörung an einem oder mehreren des Triebstrangtrennkupplungsausgangs, des DISG-Ausgangs, des Drehmomentwandlerausgangs und/oder des Getriebeausgangs basieren. Der Drehmomentsensor kann ermöglichen, dass der DISG die Drehmomentstörung direkt unterdrückt. Eine solche Drehmomenterfassung kann durch einen kontaktlosen Getriebewellen-Drehmomentsensor bereitgestellt werden.A driveline disconnect clutch output torque change may produce a torque spike at the DISG input that may be transmitted to the transmission input and / or to the wheels. Therefore, the DISG may be operated as a torque disturbance suppression device to reduce the engine restart torque increase. The torque at the DISG output is the sum of the DISG output torque and the driveline disconnect clutch output torque. The control of the DISG may be based on the detection of the torque disturbance at one or more of the driveline disconnect clutch output, the DISG output, the torque converter output, and / or the transmission output. The torque sensor may allow the DISG to directly suppress the torque disturbance. Such a torque detection may be provided by a non-contact gear shaft torque sensor.
Wenn ein solcher Sensor auf die Welle zwischen der Triebstrangtrennkupplung und dem DISG-Rotor angewendet wird, kann das erfasste Drehmoment in die DISG-Steuerung eingegeben werden, um ein entgegengesetztes Drehmoment zu erzeugen, um die Kraftmaschinenneustart-Triebstrangtrennkupplung-Ausgangsdrehmomentspitze aufzuheben. Alternativ kann der Drehmomentsensor an der Welle zwischen dem DISG-Rotor und dem Drehmomentwandler (oder Pumpenrad) angeordnet sein. In einem solchen Beispiel sind die Trägheit und die Beschleunigung des DISG-Rotors enthalten und werden bei der Störungsunterdrückungs-Drehmomentberechnung berücksichtigt. Ein Getriebeeingangs- oder Getriebeausgangswellen-Drehmomentsensor kann ferner angewendet werden. Wenn ein Getriebeausgangswellen-Drehmomentsensor angewendet wird, kann der Störungsunterdrückungs-Drehmomentterm eine Kompensation der Getriebeträgheiten und wahlweise der Kupplungszustände umfassen.When such a sensor is applied to the shaft between the driveline disconnect clutch and the DISG rotor, the sensed torque may be input to the DISG controller to generate an opposing torque. to override the engine restart driveline disconnect clutch output torque peak. Alternatively, the torque sensor may be disposed on the shaft between the DISG rotor and the torque converter (or impeller). In one such example, the inertia and acceleration of the DISG rotor are included and are taken into account in the interference suppression torque calculation. A transmission input or transmission output shaft torque sensor may be further employed. When a transmission output shaft torque sensor is employed, the interference suppression torque term may include compensation for transmission inertias and, optionally, clutch states.
Mit Bezug auf 4 ist ein Ablaufplan eines Beispielverfahrens zum Betreiben eines Fahrzeugtriebstrangs mit den Verfahren von 5–47 gezeigt. Das Verfahren von 4 und die nachfolgenden Verfahren können als ausführbare Befehle in einem nichtflüchtigen Speicher der in 1–3 gezeigten Steuereinheit 12 gespeichert sein. Vertikale Markierungen wie z. B. T0–T8, die in 10 gezeigt sind, geben ferner interessierende Zeitpunkte während der folgenden dargestellten Sequenzen an.Regarding 4 FIG. 10 is a flowchart of an example method of operating a vehicle driveline using the methods of FIG 5 - 47 shown. The procedure of 4 and the following methods may be used as executable instructions in a nonvolatile memory of the type described in US Pat 1 - 3 shown control unit 12 be saved. Vertical marks such. B. T 0 -T 8 , in 10 are also shown indicating points of interest during the following depicted sequences.
Bei 402 bestimmt das Verfahren 400 Betriebsbedingungen. Die Betriebsbedingungen können die Drehmomentanforderung, die Kraftmaschinendrehzahl, das Kraftmaschinendrehmoment, die DISG-Drehzahl und das DISG-Drehmoment, die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Umgebungstemperatur und den Umgebungsdruck und den Batterie-Ladungszustand umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Die Drehmomentanforderung kann vom Fahrpedal 130 und von der Steuereinheit 12 von 1 abgeleitet werden. Das Verfahren 400 geht zu 404 weiter, nachdem die Betriebsbedingungen bestimmt sind.at 402 determines the procedure 400 Operating conditions. The operating conditions may include, but are not limited to, torque request, engine speed, engine torque, DISG speed and DISG torque, vehicle speed, ambient temperature and pressure, and battery state of charge. The torque request can be from the accelerator pedal 130 and from the control unit 12 from 1 be derived. The procedure 400 go to 404 continue after the operating conditions are determined.
Bei 404 stellt das Verfahren 400 den Triebstrangbetrieb und die Betriebsparameter gemäß den Verfahren von 5–8 ein. Insbesondere stellt das Verfahren 400 den Triebstrangbetrieb in Reaktion auf Fahrroutenbedingungen und/oder das Fahrerverhalten ein. Das Verfahren 400 geht zu 406 weiter, nachdem der Triebstrangbetrieb und die Betriebsbedingungen eingestellt sind.at 404 puts the procedure 400 the driveline operation and the operating parameters according to the methods of 5 - 8th one. In particular, the method provides 400 driveline operation in response to driving route conditions and / or driver behavior. The procedure 400 go to 406 after the driveline operation and operating conditions are set.
Bei 406 stellt das Verfahren 400 den Triebstrang- oder Antriebsstrangbetrieb für die Fahrzeugmasse ein, wie in 9 und 10 beschrieben. In einem Beispiel können der Zeitpunkt und die Bedingungen für das Kraftmaschinenstoppen in Reaktion auf die Fahrzeugmasse eingestellt werden, so dass der Triebstrangverschleiß und die Anzahl von Triebstrangtrennkupplungs-Zustandsänderungen verringert werden können. Das Verfahren 400 geht zu 408 weiter, nachdem der Triebstrangbetrieb für die Fahrzeugmasse eingestellt ist.at 406 puts the procedure 400 the driveline or driveline operation for the vehicle mass, as in 9 and 10 described. In one example, the timing and conditions for engine stoppage may be adjusted in response to vehicle mass so that driveline wear and the number of driveline disconnect clutch state changes may be reduced. The procedure 400 go to 408 continue after the driveline operation is set for the vehicle mass.
Bei 408 beurteilt das Verfahren 400, ob ein Kraftmaschinenstart erwünscht ist oder nicht. Ein Kraftmaschinenstart kann über eine Fahrertasteneingabe oder Fahrerdruckknopfeingabe angefordert werden, die eine einzige Funktion zum Anfordern eines Kraftmaschinenstarts und/oder -stopps aufweist. Alternativ kann ein Kraftmaschinenneustart automatisch durch die Steuereinheit 12 auf der Basis von Betriebsbedingungen angefordert werden, die nicht die Fahrerbetätigung einer Vorrichtung umfassen, die eine einzige Funktion zum Anfordern eines Kraftmaschinenstopps oder -starts aufweist. Die Steuereinheit 12 kann beispielsweise einen Kraftmaschinenstart in Reaktion darauf, dass ein Fahrer das Fahrzeugbremspedal loslässt, oder in Reaktion auf einen Batterie-Ladungszustand anfordern. Folglich kann eine Anforderung zum Neustarten der Kraftmaschine über Eingaben eingeleitet werden, die andere Funktionen als nur das Anfordern eines Kraftmaschinenstarts aufweisen. Wenn das Verfahren 400 beurteilt, dass ein Kraftmaschinenneustart angefordert wird, geht das Verfahren 400 zu 410 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 400 zu 418 weiter.at 408 assess the procedure 400 Whether an engine start is desired or not. Engine starting may be requested via a driver key input or driver pushbutton input having a single function for requesting engine start and / or stop. Alternatively, an engine restart may be automatically performed by the control unit 12 based on operating conditions that do not include driver actuation of a device having a single engine stop or start requesting function. The control unit 12 For example, engine start may be requested in response to a driver releasing the vehicle brake pedal or in response to a battery state of charge. Thus, a request to restart the engine may be initiated via inputs having functions other than just requesting engine startup. If the procedure 400 judges that an engine restart is requested, the procedure goes 400 to 410 further. Otherwise, the procedure goes 400 to 418 further.
Bei 410 wählt das Verfahren 400 eine Vorrichtung zum Starten einer Kraftmaschine aus, wie in 11 und 12 beschrieben. In einem Beispiel kann die Kraftmaschine über einen Starter gestartet werden, der eine niedrigere Leistungsausgabe aufweist als der DISG. In einem anderen Beispiel kann die Kraftmaschine über den DISG gestartet werden, während der Starter mit niedrigerer Leistungsausgabe deaktiviert bleibt. Das Verfahren 400 geht zu 412 weiter, nachdem das Kraftmaschinenstartmittel ausgewählt ist.at 410 chooses the procedure 400 a device for starting an engine, as in 11 and 12 described. In one example, the engine may be started via a starter having a lower power output than the DISG. In another example, the engine may be started via the DISG while the lower power output starter remains disabled. The procedure 400 go to 412 after the engine starting means is selected.
Bei 412 stellt das Verfahren 400 den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt von einer oder mehreren Direktkraftstoffeinspritzdüsen ein, die Kraftstoff zu einer Kraftmaschine zuführen, wie in 13 und 14 beschrieben. Der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt wird eingestellt, um eine einzelne oder mehrere Kraftstoffeinspritzungen während eines Zyklus eines einzelnen Zylinders bereitzustellen. Durch Einstellen des Kraftstoffeinspritzzeitpunkts das Kraftmaschinendrehzahlprofil während des Kraftmaschinenanlaufs (z. B. Kraftmaschinenbeschleunigung von der Anlassdrehzahl (z. B. 250 min–1)) auf die gewünschte Kraftmaschinenleerlaufdrehzahl. Das Verfahren 400 geht zu 414 weiter, nachdem der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt eingestellt ist.at 412 puts the procedure 400 the fuel injection timing of one or more direct fuel injection nozzles that supply fuel to an engine, as in 13 and 14 described. The fuel injection timing is adjusted to provide a single or multiple fuel injections during a single cylinder cycle. By setting the fuel injection timing, the engine speed profile during the engine start-up (z. B. engine acceleration (from the cranking speed z. B. 250 min -1)) to the desired engine idle speed. The procedure 400 go to 414 after the fuel injection timing is set.
Bei 414 beurteilt das Verfahren 400, ob der Kraftmaschinenstart auf Getriebeschalten bezogen ist oder nicht. Das Verfahren 400 beurteilt beispielsweise, ob es erwünscht ist, die Kraftmaschine auf der Basis von Schalten von einem Getriebegang in einen anderen Getriebegang zu starten. Wenn das Verfahren 400 beurteilt, dass es erwünscht ist, die Kraftmaschine auf der Basis von Getriebeschalten oder vorhergesagtem Getriebeschalten zu starten, geht das Verfahren 400 zu 416 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 400 zu 418 weiter.at 414 assess the procedure 400 Whether the engine start is gear shift related or not. The procedure 400 For example, it judges whether it is desired to change the engine based on shifting from one gear to another to start another gear. If the procedure 400 judges that it is desired to start the engine based on transmission shifts or predicted transmission shifting, the method goes 400 to 416 further. Otherwise, the procedure goes 400 to 418 further.
Bei 416 startet das Verfahren 400 die Kraftmaschine während des Getriebeschaltens, wie in 15–18 beschrieben. In einem Beispiel kann die Kraftmaschine gestartet werden, bevor die Gangkupplungen während eines Schaltvorgangs geöffnet oder geschlossen werden. Das Verfahren 400 geht nach dem Starten der Kraftmaschine zu 418 weiter.at 416 starts the procedure 400 the engine during transmission shifting, as in 15 - 18 described. In one example, the engine may be started before the speed clutches are opened or closed during a shift. The procedure 400 goes after starting the engine 418 further.
Bei 418 schafft das Verfahren 400 eine Kompensation des Zweimassenschwungrades (DMF). Ferner kann das Verfahren 400 eine Triebstrangtrennkupplungs-Kompensation vorsehen. Die DMF-Kompensation kann die Drehmomentübertragung über das DMF durch Steuern des DISG-Drehmoments und/oder der DISG-Drehzahl sowie des Triebstrangtrennkupplungs-Drehmoments dämpfen. Die DMF-Kompensation wird vorgesehen, wie in 19–22 beschrieben. Das Verfahren 400 geht zu 420 weiter, sobald die DMF-Kompensation eingeleitet ist.at 418 creates the procedure 400 a compensation of the dual mass flywheel (DMF). Furthermore, the method can 400 Provide a driveline disconnect clutch compensation. DMF compensation can dampen torque transfer across the DMF by controlling DISG torque and / or DISG speed and driveline disconnect torque. The DMF compensation is provided as in 19 - 22 described. The procedure 400 go to 420 continue as soon as the DMF compensation is initiated.
Bei 420 beurteilt das Verfahren 400, ob es erwünscht ist, die Drehung der Kraftmaschine zu stoppen, oder nicht. Das Verfahren 400 kann beurteilen, dass es erwünscht ist, die Drehung der Kraftmaschine während niedriger Drehmomentanforderungsbedingungen und/oder anderer Bedingungen zu stoppen. Das Verfahren 400 geht zu 422 weiter, wenn es als erwünscht beurteilt wird, die Drehung der Kraftmaschine zu stoppen. Das Verfahren 400 geht zu 420 weiter, wenn beurteilt wird, die Drehung der Kraftmaschine nicht zu stoppen.at 420 assess the procedure 400 whether it is desired to stop the rotation of the engine or not. The procedure 400 may judge that it is desirable to stop the rotation of the engine during low torque request conditions and / or other conditions. The procedure 400 go to 422 further, if it is judged desirable to stop the rotation of the engine. The procedure 400 go to 420 when it is judged not to stop the rotation of the engine.
Bei 422 stellt das Verfahren 400 das Kraftmaschinenstoppprofil ein. In einem Beispiel wird die Kraftmaschinendrehzahl während der Kraftmaschinenverlangsamung auf eine Drehzahl von null so eingestellt, dass die Kraftmaschinenposition bei der Kraftmaschinendrehzahl von null zum Neustarten der Kraftmaschine erwünscht ist. Das Kraftmaschinenstoppprofil kann eingestellt werden, wie in 23–26 beschrieben. Das Verfahren 400 geht zu 424 weiter, nachdem das Kraftmaschinenstoppprofil ausgewählt und/oder eingestellt wurde.at 422 puts the procedure 400 the engine stop profile. In one example, during engine deceleration, engine speed is set to zero speed such that engine position at zero engine speed is desired to restart the engine. The engine stop profile can be adjusted as in 23 - 26 described. The procedure 400 go to 424 after the engine stopping profile has been selected and / or adjusted.
Bei 424 stellt das Verfahren 400 den Antriebsstrangbetrieb für Rückrollsicherungsbedingungen ein. In einem Beispiel wird der Antriebsstrang selektiv in Reaktion auf die Fahrzeugstraßenneigung eingestellt. Das Verfahren 400 geht zum Ende weiter, nachdem der Antriebsstrang in Reaktion auf die Fahrzeugstraßenneigung eingestellt ist.at 424 puts the procedure 400 Drive train operation for rollback conditions. In one example, the powertrain is selectively adjusted in response to the vehicle road slope. The procedure 400 continues to the end after the drivetrain is adjusted in response to the vehicle road incline.
Bei 430 beurteilt das Verfahren 400, ob Fahrzeugbremsen über den Triebstrang erwünscht ist oder nicht. Das Verfahren 400 kann beurteilen, dass es erwünscht ist, Fahrzeugbremsen über den Triebstrang vorzusehen, wenn das Fahrzeug einen Berg hinabfährt, oder während anderer Bedingungen. Wenn das Verfahren 400 beurteilt, dass es erwünscht ist, das Fahrzeug über den Triebstrang zu bremsen, geht das Verfahren 400 zu 432 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 400 zu 434 weiter.at 430 assess the procedure 400 whether vehicle brakes on the drivetrain is desired or not. The procedure 400 may judge that it is desirable to provide vehicle brakes via the driveline when the vehicle is going down a hill or during other conditions. If the procedure 400 judged that it is desirable to brake the vehicle via the driveline, the procedure goes 400 to 432 further. Otherwise, the procedure goes 400 to 434 further.
Bei 432 stellt das Verfahren 400 den DISG- und Kraftmaschinenbetrieb ein, um ein gewünschtes Niveau von Fahrzeugbremsen über den Triebstrang zu schaffen, wie in 29A–36 beschrieben. In einem Beispiel wird das Fahrzeugbremsen über den DISG bereitgestellt, wenn der Batterie-Ladungszustand (SOC, state of charge) geringer ist als ein Schwellenpegel. Das Verfahren 400 geht zu 434 weiter, nachdem das Fahrzeugbremsen über den Triebstrang vorgesehen wird.at 432 puts the procedure 400 DISG and engine operation to provide a desired level of vehicle braking via the driveline, as in FIG 29A - 36 described. In one example, vehicle braking is provided via the DISG when the battery state of charge (SOC) is less than a threshold level. The procedure 400 go to 434 continue after vehicle braking is provided over the driveline.
Bei 434 beurteilt das Verfahren 400, ob in einen Segelmodus eingetreten oder dieser verlassen werden soll oder nicht. In einem Beispiel kann der Segelmodus als das beschrieben werden, wenn die Kraftmaschine mit einer Segelleerlaufdrehzahl (z. B. Verbrennung von Luft und Kraftstoff) arbeitet, während die Triebstrangtrennkupplung offen ist. Die Segelleerlaufdrehzahl ist niedriger als die Kraftmaschinenleerlaufdrehzahl, wenn die Kraftmaschine ein Luft/Kraftstoff-Gemisch verbrennt und die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist. Außerdem kann die Kraftmaschine in einem Atkinson-Zyklus-Modus betrieben werden, während sie sich im Segelmodus befindet. In einigen Beispielen kann ferner der Zündfunkenzeitpunkt auf nahe einem oder auf einen minimalen Zündfunkenzeitpunkt für ein bestes Kraftmaschinendrehmoment (MBT, maximum brake torque) vorverstellt werden. In einem Beispiel kann in den Segelmodus eingetreten werden, wenn das DISG-Drehmoment innerhalb eines vorbestimmten Bereichs eines Schwellen-DISG-Drehmoments liegt. Das Verfahren 400 geht zu 436 weiter, wenn es als erwünscht beurteilt wird, in den Segelmodus einzutreten oder diesen zu verlassen. Ansonsten geht das Verfahren 400 zu 438 weiter.at 434 assess the procedure 400 Whether to enter or leave a sailing mode or not. In one example, the sailing mode may be described as when the engine is operating at a sail idling speed (eg, combustion of air and fuel) while the driveline disconnect clutch is open. The sail idling speed is lower than the engine idle speed when the engine is burning an air / fuel mixture and the driveline disconnect clutch is closed. Additionally, the engine may be operated in an Atkinson cycle mode while in sail mode. Further, in some examples, the spark timing may be advanced to near or to a minimum spark timing for a maximum engine torque (MBT). In one example, the sailing mode may be entered if the DISG torque is within a predetermined range of a threshold DISG torque. The procedure 400 go to 436 further, if it is judged desirable to enter or leave the sailing mode. Otherwise, the procedure goes 400 to 438 further.
Bei 436 kann das Verfahren 400 die Kraftmaschine und den Triebstrang in einem Segelmodus betreiben, in dem die Kraftmaschine unter einer effizienten Betriebsbedingung arbeitet und in dem die Triebstrangtrennkupplung offen ist, während der DISG ein Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang liefert, wie in 38 beschrieben. Alternativ kann das Verfahren 400 den Segelmodus verlassen, wie in 39 beschrieben. Das Verfahren 400 geht zu 438 weiter, nachdem in den Segelmodus eingetreten wurde oder dieser verlassen wurde.at 436 can the procedure 400 operate the engine and driveline in a sailing mode in which the engine operates under an efficient operating condition and in which the driveline disconnect clutch is open while the DISG provides torque to the vehicle driveline, as in US Pat 38 described. Alternatively, the method 400 leave the sailing mode, as in 39 described. The procedure 400 go to 438 continue after entering or exiting sail mode.
Bei 438 beurteilt das Verfahren 400, ob die Übertragungsfunktion der Triebstrangtrennkupplung eingestellt werden soll oder nicht. In einem Beispiel beurteilt das Verfahren 400 ob die Übertragungsfunktion der Triebstrangtrennkupplung während ausgewählter Bedingungen wie z. B. während Kraftmaschinenleerlauf- oder Kraftmaschinenstoppbedingungen angepasst werden soll oder nicht. Wenn das Verfahren 400 beurteilt, dass es erwünscht ist, die Übertragungsfunktion der Triebstrangtrennkupplung einzustellen, geht das Verfahren 400 zu 444 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 400 zu 440 weiter. at 438 assess the procedure 400 whether the transfer function of the driveline disconnect clutch should be set or not. In one example, the method assesses 400 whether the transfer function of the driveline disconnect clutch during selected conditions such. B. while engine idle or engine stop conditions to be adjusted or not. If the procedure 400 judges that it is desirable to adjust the transfer function of the driveline disconnect clutch, the procedure goes 400 to 444 further. Otherwise, the procedure goes 400 to 440 further.
Bei 444 stellt das Verfahren 400 die Übertragungsfunktion der Triebstrangtrennkupplung ein oder passt sie an, wie in 42–45 beschrieben. In einem Beispiel beschreibt die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion die Drehmomentübertragung der Triebstrangtrennkupplung auf der Basis des Eingangsdrehmoments in die Triebstrangtrennkupplung und des zur Kupplung gelieferten Drucks (z. B. des zur Triebstrangtrennkupplung gelieferten Hydrauliköldrucks oder des Tastverhältnisses eines zur Triebstrangtrennkupplung gelieferten elektrischen Signals). Das Verfahren 400 geht zum Ende weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion eingestellt oder angepasst ist.at 444 puts the procedure 400 the transfer function of the driveline disconnect clutch or adapts it as in 42 - 45 described. In one example, the driveline disconnect clutch transfer function describes torque train transfer of the driveline disconnect clutch based on input torque to the driveline disconnect clutch and pressure delivered to the driveline (eg, the hydraulic oil pressure delivered to the driveline disconnect clutch or the duty cycle of an electrical signal provided to the driveline disconnect clutch). The procedure 400 continues to the end after the driveline disconnect clutch transfer function is adjusted or adjusted.
Bei 440 betreibt das Verfahren 400 die Kraftmaschine und den DISG, um ein gewünschtes Drehmoment zum Eingang des Getriebes zu liefern. In einem Beispiel werden die Kraftmaschine und der DISG in Abhängigkeit von der Triebstrangdrehmomentanforderung, die von einem Fahrer und/oder der Steuereinheit geliefert wird, betrieben. Wenn beispielsweise 35 Nm Triebstrangdrehmoment am Drehmomentwandler-Pumpenrad angefordert werden, kann der DISG 10 Nm zum Triebstrang liefern, während die Kraftmaschine die restlichen 25 Nm zum Triebstrang liefert. Alternativ kann der DISG oder die Kraftmaschine die ganzen 35 Nm zum Triebstrang liefern. Die Betriebsbedingungen der Kraftmaschine und/oder des DISG können auch betrachtet werden, um die Mengen an Drehmoment zu bestimmen, die von der Kraftmaschine und dem DISG ausgegeben werden. Das Verfahren 400 geht zu 442 weiter, nachdem die Kraftmaschinen- und DISG-Betriebsmodi, -drehzahlen und -drehmomente ausgegeben sind.at 440 operates the procedure 400 the engine and the DISG to provide a desired torque to the input of the transmission. In one example, the engine and the DISG are operated in response to the driveline torque request provided by a driver and / or the controller. For example, if 35 Nm of driveline torque is requested on the torque converter impeller, the DISG can supply 10 Nm to the driveline while the engine delivers the remaining 25 Nm to the driveline. Alternatively, the DISG or the engine can deliver the full 35 Nm to the driveline. The operating conditions of the engine and / or the DISG may also be considered to determine the amounts of torque output by the engine and the DISG. The procedure 400 go to 442 after the engine and DISG operating modes, speeds, and torques are output.
Bei 442 stellt das Verfahren 400 das Kraftmaschinen- und DISG-Drehmoment ein, um ein gewünschtes Drehmoment am Drehmomentwandler-Pumpenrad zu liefern. In einem Beispiel wird das Drehmoment am Drehmomentwandler-Pumpenrad über einen Drehmomentsensor abgeschätzt. In anderen Beispielen ist der Drehmomentwandler-Betriebszustand eine Basis zum Abschätzen des Drehmoments am Drehmomentwandler-Pumpenrad. Die Drehmomentwandler-Pumpenrad-Drehmomentabschätzung ist wie in 21 beschrieben. Das abgeschätzte Getriebepumpenrad-Drehmoment wird von einem gewünschten Getriebepumpenrad-Drehmoment subtrahiert, um einen Drehmomentwandler-Pumpenrad-Drehmomentfehler zu liefern. Das Kraftmaschinendrehmoment und/oder das DISG-Drehmoment werden in Reaktion auf den Drehmomentwandler-Pumpenrad-Drehmomentfehler eingestellt, um den Drehmomentwandler-Pumpenrad-Drehmomentfehler in Richtung von null zu verringern. Das Verfahren 400 geht zum Ende weiter, nachdem das Triebstrangdrehmoment eingestellt ist.at 442 puts the procedure 400 the engine and DISG torque to provide a desired torque on the torque converter impeller. In one example, the torque on the torque converter impeller is estimated via a torque sensor. In other examples, the torque converter operating condition is a basis for estimating the torque at the torque converter impeller. The torque converter impeller torque estimation is as in FIG 21 described. The estimated gear pump torque is subtracted from a desired gear pump torque to provide a torque converter impeller torque error. The engine torque and / or the DISG torque are adjusted in response to the torque converter impeller torque error to reduce the torque converter impeller torque error toward zero. The procedure 400 continues to the end after the driveline torque is adjusted.
Mit Bezug auf 5 ist ein schematisches Diagramm von Beispielinformationen, die während des Fahrens von einem Ort zu einem anderen Ort angetroffen werden können, gezeigt. Die in 5 gezeigten Informationsquellen stehen für die in 6–8 gezeigten Verfahren zur Verfügung. Ferner stehen die in 6 gezeigten Informationsquellen und Vorrichtungen für die in 1–3 gezeigten Systeme zur Verfügung.Regarding 5 FIG. 12 is a schematic diagram of example information that may be encountered while traveling from one location to another location. In the 5 shown sources of information stand for in 6 - 8th shown methods available. Furthermore, the in 6 shown sources of information and devices for in 1 - 3 shown systems available.
In diesem Beispiel kann das Fahrzeug 290 die Route Nummer eins 501 oder Route Nummer zwei 502 zu einem ersten bzw. einem zweiten Ziel fahren. Das Fahrzeug 290 kann ein Solaraufladesystem 504 zum Aufladen der Energiespeichervorrichtung 275, die in 2 gezeigt ist, umfassen. Das Solaraufladesystem kann Solarpaneele und andere zugehörige Vorrichtungen umfassen. Außerdem kann das Fahrzeug 290 ein induktives Aufladesystem 514 zum Aufladen der Energiespeichervorrichtung 275, die in 2 gezeigt ist, umfassen. Das induktive Aufladesystem 514 kann Ladung von einer Leistungsquelle außerhalb des Fahrzeugs empfangen, während das Fahrzeug fährt. Das Fahrzeug 290 umfasst auch einen Empfänger 503 zum Empfangen von Signalen, die von außerhalb oder innerhalb des Fahrzeugs 290 stammen.In this example, the vehicle can 290 the route number one 501 or route number two 502 drive to a first or a second destination. The vehicle 290 Can a solar charging system 504 for charging the energy storage device 275 , in the 2 shown. The solar charging system may include solar panels and other associated devices. In addition, the vehicle can 290 an inductive charging system 514 for charging the energy storage device 275 , in the 2 shown. The inductive charging system 514 can receive charge from a power source outside the vehicle while the vehicle is running. The vehicle 290 also includes a receiver 503 for receiving signals from outside or inside the vehicle 290 come.
Die Fahrzeugroute Nummer eins umfasst mehrere Informationsquellen, Objekte und Elemente, die die Basis zum selektiven Betreiben von bestimmten Triebstrangkomponenten sein können. Das Fahrzeug 290 kann beispielsweise Informationen eines globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) von einem Satelliten 505 während eines Verlaufs einer Fahrt empfangen. Das GPS-System kann Informationen liefern, die dem Prozessor 12, wie in 1 gezeigt, ermöglichen, Straßenneigungen und Abstände entlang der Route Nummer eins zu bestimmen. Der Prozessor 12 kann auch Informationen hinsichtlich Fahrzeugstopps, die auf Zeichen oder Signalen 506 basieren, während eines Verlaufs einer Fahrt speichern, so dass, wenn das Fahrzeug 290 die Route Nummer eins fährt, die Informationen wieder zur Verfügung stehen, um zu bestimmen, wann das Fahrzeug stoppt, startet, beschleunigt, verlangsamt oder mit einer im Wesentlichen konstanten Geschwindigkeit (z. B. ±5 MPH) fährt.The number one vehicle route includes a plurality of information sources, objects, and elements that may be the basis for selectively operating certain powertrain components. The vehicle 290 For example, information from a Global Positioning System (GPS) may be from a satellite 505 during a course of a journey. The GPS system can provide information to the processor 12 , as in 1 allow to determine road slopes and distances along route number one. The processor 12 may also contain information regarding vehicle stop, which is based on signs or signals 506 are stored during a course of a trip, so that when the vehicle 290 the route number one is traveling, the information is again available to determine when the vehicle is stopping, starting, accelerating, slowing down or traveling at a substantially constant speed (eg ± 5 mph).
Das Fahrzeug 290 kann auch eine Menge an Ladung abschätzen, die durch das Solarsystem 504 über die Sonne 507 während des Fahrens der Route Nummer eins zur Energiespeichervorrichtung 275 geliefert wird. Wenn beispielsweise das Fahrzeug die Route Nummer eins unter Erzeugung von 1 Watt/Minute um 1:00 nachmittags zu fahren beginnt und erwartet wird, dass es eine Stunde dauert, die Route Nummer eins zu fahren, kann abgeschätzt werden, dass 60 Watt während des Verlaufs der Fahrt der Route Nummer eins erzeugt werden. Ferner kann die abgeschätzte Leistung, die während des Verlaufs der Fahrt erzeugt wird, auf der Basis der Tageszeit und des vorhergesagten Wetters eingestellt werden. Eine Menge an elektrischer Leistung, die zu einer spezifischen Tageszeit erzeugt wird, kann beispielsweise auf eine Menge an Leistung, die später an diesem Tag erzeugt wird, auf der Basis von empirisch bestimmten Solartabellen und der Tageszeit extrapoliert werden. The vehicle 290 can also estimate a lot of charge through the solar system 504 over the sun 507 while driving the route number one to the energy storage device 275 is delivered. For example, if the vehicle begins to drive route number one at 1:00 PM per minute to generate 1 watt / minute and is expected to take one hour to drive route number one, it can be estimated that there will be 60 watts during the course the route of route number one are generated. Further, the estimated power generated during the course of the trip may be set based on the time of day and the predicted weather. For example, an amount of electrical power generated at a specific time of day may be extrapolated to an amount of power generated later that day based on empirically determined solar tables and the time of day.
Das Fahrzeug 290 kann auch Straßenbedingungen 508 im Speicher aufzeichnen und speichern oder von externen Quellen wie z. B. GPS empfangen. Straßenbedingungen 508 können Straßenneigungsinformationen, Straßenoberflächeninformationen und Geschwindigkeitsbegrenzungen umfassen. Das Fahrzeug 290 kann auch die Umgebungstemperatur vom Temperatursensor 509 empfangen oder messen. Der Temperatursensor 509 kann in das Fahrzeug 290 integriert sein oder er kann sich außerhalb des Fahrzeugs 290 befinden.The vehicle 290 can also road conditions 508 to record in memory and save or from external sources such. B. GPS received. road conditions 508 may include road slope information, road surface information, and speed limits. The vehicle 290 can also be the ambient temperature of the temperature sensor 509 receive or measure. The temperature sensor 509 can in the vehicle 290 be integrated or he can get out of the vehicle 290 are located.
Schließlich kann das Fahrzeug 290 auf der Route Nummer eins elektrische Leistung an der Leistungsquelle 510 empfangen. Die Leistungsquelle 510 kann eine Wohnungs- oder kommerzielle Leistungsquelle sein, die Leistung zum Fahrzeug 290 von einem elektrischen Netz am Ziel eins liefert. Das Fahrzeug 290 kann gespeicherte Informationen aufweisen, einschließlich einer gespeicherten Datenbank und/oder Informationen, die von vorherigen Fahrten zum Ziel eins gespeichert sind, die angeben, dass das Fahrzeug 290 am Ziel eins wiederaufgeladen werden kann. Solche Informationen sind zum Bestimmen, wie elektrische Ladung, die im Fahrzeug 290 gespeichert ist, während des Verlaufs einer Fahrt genutzt wird, nützlich.Finally, the vehicle can 290 on the route number one electrical power at the power source 510 receive. The power source 510 can be a residential or commercial power source, the power to the vehicle 290 from an electrical network at the destination one. The vehicle 290 may include stored information including a stored database and / or information stored from previous trips to destination one indicating that the vehicle 290 can be reloaded at the destination one. Such information is used to determine how electrical charge is in the vehicle 290 stored, is used during the course of a trip, useful.
In einem anderen Beispiel kann das Fahrzeug 290 über die Route Nummer zwei zum Ziel zwei fahren. Das Fahrzeug 290 kann dazu programmiert sein, zu erkennen, dass es zum Ziel zwei fährt. Entlang der Route Nummer zwei kann das Fahrzeug 290 Wetter-, Straßenbedingungs-, Umgebungstemperatur- und GPS-Daten von der Infrastruktur 515 empfangen. Die Infrastruktur kann Rundfunkmasten und Autobahn/Straßen-Rundfunkvorrichtungen umfassen. Das Fahrzeug 290 kann auch Straßenbedingungen von Handgeräten 513 wie z. B. Telephonen, Computern, Tabletvorrichtungen und/oder persönlichen Organizern empfangen. In einigen Situationen kann das Fahrzeug 290 Straßenbedingungen und Zielinformationen (z. B. Verfügbarkeit von elektrischen Aufladestationen) von anderen Fahrzeugen 511, die Informationen über einen Sender 512 liefern, empfangen.In another example, the vehicle may 290 Drive via route number two to destination two. The vehicle 290 may be programmed to recognize that it is traveling to the destination two. Along the route number two can the vehicle 290 Weather, road condition, ambient temperature and GPS data from the infrastructure 515 receive. The infrastructure may include radio masts and highway / road radios. The vehicle 290 can also road conditions of handsets 513 such as As telephones, computers, tablet devices and / or personal organizers received. In some situations, the vehicle may 290 Road conditions and destination information (eg availability of electric charging stations) from other vehicles 511 that has information about a sender 512 deliver, receive.
Folglich kann ein Fahrzeug Informationen am Beginn einer Fahrt und während der ganzen Fahrt empfangen, die eine Basis zum Steuern des Triebstrangbetriebs sein können. Die in 5 beschriebenen Informationsquellen können beispielsweise die Basis zum Betreiben der Triebstrangtrennkupplung 236, des DISG 240 und der Kraftmaschine 10, die in 2 gezeigt sind, sein.Thus, a vehicle may receive information at the beginning of a journey and throughout the journey, which may be a basis for controlling driveline operation. In the 5 For example, the described sources of information may be the basis for operating the driveline disconnect clutch 236 , the DISG 240 and the engine 10 , in the 2 are shown.
Mit Bezug auf 6 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Betreiben eines Hybrid-Antriebsstrangs in Reaktion auf Informationen, die während des Fahrens von einem Ort zu einem anderen Ort angetroffen werden, gezeigt. Das Verfahren von 6 kann in einem nichtflüchtigen Speicher als ausführbare Befehle im System von 1–3 gespeichert sein.Regarding 6 FIG. 12 is a flowchart of a method of operating a hybrid powertrain in response to information encountered while traveling from one location to another location. The procedure of 6 can run in non-volatile memory as executable commands in the system of 1 - 3 be saved.
Bei 602 bestimmt das Verfahren 600 Fahrzeugbetriebsbedingungen. Die Fahrzeugbetriebsbedingungen können die Kraftmaschinendrehzahl, die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Umgebungstemperatur, ein Fahreranforderungsdrehmoment (z. B. das von einem Fahrer über eine Eingabe angeforderte Drehmoment und kann in einigen Beispielen auch als gewünschtes Triebstrangdrehmoment bezeichnet werden) und den Energiespeichervorrichtungs-SOC umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Ferner können die Betriebsbedingungen das Auswählen einer Route zu einem Ziel auf der Basis einer Fahrereingabe oder durch Anpassen einer gegenwärtigen Fahrroute an Fahrtrouten, die während vorheriger Fahrten genommen wurden, umfassen. Das Verfahren 600 geht zu 604 weiter, nachdem die Fahrzeugbetriebsbedingungen bestimmt sind.at 602 determines the procedure 600 Vehicle operating conditions. Vehicle operating conditions may include, but are not limited to, engine speed, vehicle speed, ambient temperature, driver demand torque (eg, torque requested by a driver via input, and may be referred to as desired driveline torque in some examples) and energy storage device SOC limited to it. Further, the operating conditions may include selecting a route to a destination based on a driver input or by adapting a current travel route to travel routes taken during previous trips. The procedure 600 go to 604 after the vehicle operating conditions are determined.
Bei 604 erfasst das Verfahren 600 Fahrrouteninformationen. Das Verfahren 600 kann Fahrrouteninformationen wie z. B. Straßenneigung, Verkehrsampelorte, Geschwindigkeiten eines anderen Fahrzeugs, Verkehrsunterstützungsorte, Orte von elektrischen Aufladestationen, die Umgebungstemperatur und zugehörige Verkehrsinformationen von einer Vielfalt von Quellen empfangen. Die Informationsquellen können einen internen Speicher einer Steuereinheit im Fahrzeug, persönliche Handgeräte (z. B. persönliche Organizer, Tablets, Computer, Telephone), Satelliten, eine Infrastruktur, andere Fahrzeuge und Verkehrskommunikationsvorrichtungen umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Die Fahrroute eines Fahrzeugs kann in einem Beispiel mit im Steuereinheitsspeicher gespeicherten Fahrrouten verglichen werden. Wenn die gegenwärtige Fahrroute des Fahrzeugs einer Fahrroute entspricht, die im Steuereinheitsspeicher gespeichert ist, wählt die Steuereinheit das Ziel und die Fahrbedingungen (z. B. Verkehrsampeln, Straßenneigung, Aufladeeinrichtungen usw.) aus der im Speicher gespeicherten Fahrroute ohne Fahrereingabe aus. Das Verfahren 600 geht zu 606 weiter, nachdem Fahrrouteninformationen erfasst sind.at 604 records the procedure 600 Traveling route information. The procedure 600 can route information such. Road gradient, traffic lights, other vehicle speeds, traffic support locations, electrical recharge station locations, ambient temperature, and related traffic information from a variety of sources. The sources of information may include, but are not limited to, an internal memory of a control unit in the vehicle, personal hand-held devices (eg, personal organizers, tablets, computers, telephones), satellites, infrastructure, other vehicles, and traffic communication devices. The driving route of a vehicle may in one example be stored in the control unit memory Driving routes are compared. When the current travel route of the vehicle corresponds to a travel route stored in the control unit memory, the control unit selects the destination and the driving conditions (eg, traffic lights, road inclination, superchargers, etc.) from the travel route stored in the memory without driver input. The procedure 600 go to 606 continue after route information is captured.
Bei 606 priorisiert das Verfahren 600 die Verwendung von gespeicherter elektrischer Energie auf der Basis von Gelegenheiten zum Aufladen der elektrischen Energiespeichervorrichtung entlang einer ausgewählten Fahrroute. 7 zeigt eine Weise zum Priorisieren der Verwendung von gespeicherter elektrischer Energie. Das Priorisieren der Verwendung von gespeicherter elektrischer Energie kann nur die Verwendung von elektrischer Energie während ausgewählter Fahrzeugbeschleunigungen umfassen, so dass die Kohlenwasserstoff-Kraftstoffverwendung im Vergleich zum einfachen Basieren der Verwendung von elektrischer Energie auf der Basis einer gewünschten Drehmomentanforderung verringert werden kann. Ferner kann das Priorisieren der Verwendung von gespeicherter elektrischer Energie die Verwendung von im Wesentlichen der gesamten verfügbaren gespeicherten Ladung (z. B. Verringern der Energiespeichervorrichtungsladung bis auf eine Schwellenmenge an Ladung) in der elektrischen Energiespeichervorrichtung umfassen, wenn sich das Fahrzeug innerhalb eines vorbestimmten Abstandes einer Strecke zum externen Aufladen der Energiespeichervorrichtung befindet, oder in Zuständen, in denen die Energiespeichervorrichtung über kinetische Energie aufgeladen werden kann (z. B. eine Bergabfahrt). Das Verfahren 600 geht zu 608 weiter, nachdem die Verwendung von gespeicherter elektrischer Energie priorisiert ist. In dieser Weise plant das Verfahren 600 die Verwendung von gespeicherter elektrischer Energie, bevor das Fahrzeug Fahrroutenbedingungen erreicht, die die Verwendung der gespeicherten elektrischen Energie erleichtern.at 606 prioritizes the procedure 600 the use of stored electrical energy based on opportunities to charge the electrical energy storage device along a selected travel route. 7 shows a way to prioritize the use of stored electrical energy. Prioritizing the use of stored electrical energy may include only the use of electrical energy during selected vehicle accelerations so that hydrocarbon fuel use may be reduced as compared to simply basing the use of electrical energy based on a desired torque request. Further, prioritizing the use of stored electrical energy may include using substantially all of the available stored charge (eg, reducing the energy storage device charge to a threshold amount of charge) in the electrical energy storage device when the vehicle is within a predetermined distance of a A track for external charging of the energy storage device is located, or in states in which the energy storage device can be charged via kinetic energy (eg a downhill). The procedure 600 go to 608 after the use of stored electrical energy is prioritized. In this way, the process plans 600 the use of stored electrical energy before the vehicle reaches driving conditions that facilitate the use of the stored electrical energy.
Bei 608 priorisiert das Verfahren 600 das Aufladen der elektrischen Energiespeichervorrichtung über eine Kraftmaschine auf der Basis einer Fahrroute. Das Verfahren 600 kann beispielsweise eine Kraftmaschine betreiben, um ein Fahrzeug anzutreiben, wenn ein Energiespeichervorrichtungs-SOC niedrig ist. Das Verfahren 600 kann ferner die Kraftmaschine ohne Aufladen der Energiespeichervorrichtung betreiben, wenn das Verfahren 600 bestimmt, dass die Energiespeichervorrichtung eine kurze Zeit später unter Verwendung der kinetischen Energie des Fahrzeugs während einer Fahrzeugverlangsamung aufgeladen werden kann. 8 zeigt eine Weise zum Priorisieren des Aufladens der elektrischen Energiespeichervorrichtung. Das Verfahren 600 geht zu 610 weiter, nachdem das Aufladen der elektrischen Energiespeichervorrichtung priorisiert wurde. In dieser Weise plant das Verfahren 600 das Aufladen der elektrischen Energiespeichervorrichtung, bevor das Fahrzeug Fahrroutenbedingungen erreicht, die das Aufladen der elektrischen Energiespeichervorrichtung erleichtern.at 608 prioritizes the procedure 600 charging the electrical energy storage device via an engine based on a driving route. The procedure 600 For example, it may operate an engine to drive a vehicle when an energy storage device SOC is low. The procedure 600 may further operate the engine without charging the energy storage device when the method 600 determines that the energy storage device can be charged a short time later using the kinetic energy of the vehicle during vehicle deceleration. 8th shows a way to prioritize the charging of the electrical energy storage device. The procedure 600 go to 610 continue after the charging of the electrical energy storage device has been prioritized. In this way, the process plans 600 charging the electrical energy storage device before the vehicle reaches travel route conditions facilitating charging of the electrical energy storage device.
Bei 610 priorisiert das Verfahren 600 den Eintritt in den Triebstrangsegelmodus auf der Basis der Fahrroute des Fahrzeugs. In einem Beispiel ruft das Verfahren 600 Informationen von 702 des Verfahrens 700 ab, um festzustellen, wann erwartet wird, dass das Fahrzeug für weniger als eine Schwellenmenge an Zeit stoppt. Ferner kann das Verfahren 600 Informationen empfangen, die betreffen, wann erwartet wird, dass das Fahrzeug über einer Schwellenrate beschleunigt, nachdem das Fahrzeug für weniger als die Schwellenmenge an Zeit stoppt. Das Verfahren 600 plant den Eintritt in den Segelmodus (z. B. Kraftmaschine im Leerlauf, Triebstrangtrennkupplung offen und DISG, der ein angefordertes Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang liefert) auf der Basis von Orten in der Fahrroute, an denen erwartet wird, dass das Fahrzeug für weniger als eine Schwellenmenge an Zeit stoppt, und an denen erwartet wird, dass das Fahrzeug vom Fahrzeugstopp mit einer Rate beschleunigt, die größer ist als eine Schwellenrate. Das Verfahren 600 geht zu 612 weiter, nachdem der Eintritt in den Segelmodus geplant ist. In dieser Weise plant das Verfahren 600 den Eintritt in den Segelmodus, bevor das Fahrzeug Fahrroutenbedingungen erreicht, die den Segelmodus erleichtern.at 610 prioritizes the procedure 600 entry into the power train mode on the basis of the driving route of the vehicle. In one example, the procedure calls 600 Information from 702 of the procedure 700 to determine when to expect the vehicle to stop for less than a threshold amount of time. Furthermore, the method can 600 Receive information regarding when the vehicle is expected to accelerate above a threshold rate after the vehicle stops for less than the threshold amount of time. The procedure 600 plans to enter the sailing mode (eg, idle engine, driveline disconnect clutch open, and DISG that provides requested torque to the vehicle driveline) based on locations in the driving route that are expected to travel the vehicle for less than a threshold amount stops at time and is expected to accelerate the vehicle from vehicle stop at a rate greater than a threshold rate. The procedure 600 go to 612 continue after the entry into sailing mode is planned. In this way, the process plans 600 entering the sailing mode before the vehicle reaches driving conditions that facilitate sailing mode.
Bei 612 betreibt das Verfahren 600 die Triebstrangtrennkupplung, den DISG und die Kraftmaschine auf der Basis der geplanten und priorisierten Verwendung von elektrischer Energie, die in der Energiespeichervorrichtung gespeichert ist, der priorisierten Aufladung der elektrischen Energiespeichervorrichtung über die Kraftmaschine und des Eintritts in den Segelmodus. Mit anderen Worten, das Verfahren 600 kann auf der Basis von erwarteten Fahrzeugs- und Straßenbedingungen entlang einer Fahrroute die Triebstrangtrennkupplung öffnen und schließen, den DISG betreiben und die Kraftmaschine betreiben. Wenn das Verfahren 600 den Eintritt in den Segelmodus beispielsweise bei einem speziellen Stopp während einer Fahrroute plant, öffnet das Verfahren 600 die Triebstrangtrennkupplung und tritt in den Segelmodus ein, wenn das Fahrzeug am speziellen Ort stoppt. Ferner öffnet das Verfahren 600 die Triebstrangtrennkupplung, wenn geplant wird, dass der DISG ein Drehmoment liefert, um das Fahrzeug ohne Unterstützung von der Kraftmaschine in Reaktion auf die Priorisierung der Verwendung von elektrischer Energie zu beschleunigen, die in der elektrischen Energiespeichervorrichtung gespeichert ist. Noch ferner öffnet das Verfahren 600 die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass das Fahrzeug sich innerhalb eines Schwellenabstandes vor der Ankunft an einer elektrischen Aufladestation befindet, so dass vielmehr Energie von der elektrischen Speichervorrichtung verwendet werden kann, um das Fahrzeug anzutreiben, als die Kraftmaschine und Kohlenwasserstoffe. Außerdem kann das Verfahren 600 die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass es sich innerhalb eines Schwellenabstandes vor der Ankunft an einem Bergabgefälle befindet, öffnen. Das Verfahren 600 geht zu 614 weiter, nachdem der Triebstrangtrennkupplungsbetrieb auf der Basis von Fahrzeug- und Fahrroutenbedingungen geplant und ausgeführt wird.at 612 operates the procedure 600 the driveline disconnect clutch, the DISG and the engine based on the planned and prioritized use of electrical energy stored in the energy storage device, the prioritized charging of the electrical energy storage device via the engine and entry into the sailing mode. In other words, the procedure 600 may open and close the driveline disconnect clutch, operate the DISG, and operate the engine based on expected vehicle and road conditions along a driving route. If the procedure 600 plans to enter the sailing mode, for example, at a special stop during a route, opens the process 600 the driveline disconnect clutch and enters the sail mode when the vehicle stops at the specific location. Further, the method opens 600 the driveline disconnect clutch when it is planned that the DISG provides torque to accelerate the vehicle without assistance from the engine in response to the prioritization of the use of electrical energy stored in the electrical energy storage device. Still further, the procedure opens 600 the driveline disconnect clutch in response to the vehicle projecting within a threshold distance the arrival at an electrical charging station, so that energy from the electrical storage device can be used to power the vehicle rather than the engine and hydrocarbons. In addition, the process can 600 open the driveline disconnect clutch in response to being on a downhill slope within a threshold distance before arrival. The procedure 600 go to 614 after the driveline disconnect clutch operation is scheduled and executed based on vehicle and track conditions.
Bei 614 beurteilt das Verfahren 600, ob eine beträchtliche Änderung der Fahrrouten- und/oder Fahrzeugbedingungen bestand oder nicht. Eine beträchtliche Änderung der Fahrrouten- oder Fahrzeugbedingungen kann ein Vorliegen einer unerwarteten Bedingung (z. B. eines verlängerten Fahrzeugstopps oder eines unerwarteten Verlusts an Batterieladung) oder das Fehlen einer erwarteten Bedingung (z. B. kein Fahrzeugstopp, wenn ein Fahrzeugstopp erwartet wird) sein. Wenn das Verfahren 600 beurteilt, dass eine Änderung der Fahrrouten- oder Fahrzeugbedingungen bestand, ist die Antwort Ja und das Verfahren 600 kehrt zu 602 zurück, so dass die Priorisierung von gespeicherter elektrischer Energie, die Energievorrichtungsaufladung und der Eintritt in den Segelmodus erneut bestimmt werden können. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 600 geht zu 616 weiter.at 614 assess the procedure 600 whether there has been a significant change in the route and / or vehicle conditions or not. A significant change in the route or vehicle conditions may be the presence of an unexpected condition (eg, a prolonged vehicle stop or an unexpected loss of battery charge) or the absence of an expected condition (eg, no vehicle stop if a vehicle stop is expected) , If the procedure 600 judged that there was a change in the driving route or vehicle conditions, the answer is Yes and the method 600 returns 602 so that the prioritization of stored electrical energy, energy device charging, and sail mode entry can be redetermined. Otherwise, the answer is no and the procedure 600 go to 616 further.
Bei 616 beurteilt das Verfahren 600, ob sich das Fahrzeug an seinem Endziel für die Fahrt befindet oder nicht. In einem Beispiel vergleicht das Verfahren 600 den gegenwärtigen Ort des Fahrzeugs mit einem programmierten Ziel. In einem anderen Beispiel vergleicht das Verfahren 600 den gegenwärtigen Ort des Fahrzeugs mit einem erwarteten Ziel. Wenn das Verfahren 600 beurteilt, dass sich das Fahrzeug an seinem Ziel befindet, geht das Verfahren 600 zum Ende weiter. Ansonsten kehrt das Verfahren 600 zu 614 zurück.at 616 assess the procedure 600 whether the vehicle is at its final destination for the ride or not. In one example, the method compares 600 the current location of the vehicle with a programmed destination. In another example, the method compares 600 the current location of the vehicle with an expected destination. If the procedure 600 judges that the vehicle is at its destination, the procedure goes 600 continue to the end. Otherwise, the procedure returns 600 to 614 back.
In dieser Weise kann der Betrieb eines Hybrid-Antriebsstrangs gemäß einer Fahrroute und Bedingungen entlang der Fahrroute eingestellt werden. Einstellungen am Hybrid-Antriebsstrang können das Öffnen und Schließen einer Triebstrangtrennkupplung, das Aufladen einer Energiespeichervorrichtung über die Kraftmaschine, den Eintritt in den Segelmodus und den Eintritt und Austritt in oder aus anderen Triebstrangbetriebsmodi umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt.In this way, the operation of a hybrid powertrain can be adjusted according to a driving route and conditions along the driving route. Adjustments to the hybrid powertrain may include, but are not limited to, opening and closing a driveline disconnect clutch, charging an energy storage device via the engine, entering the sailing mode, and entering and exiting to or from other driveline operating modes.
Mit Bezug auf 7 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Priorisieren der Verwendung von gespeicherter elektrischer Energie in einem Hybridfahrzeug gezeigt. Das Verfahren basiert die Verwendung von gespeicherter elektrischer Energie auf Gelegenheiten zum Aufladen einer elektrischen Energiespeichervorrichtung über eine Fahrroute. Das Verfahren von 7 kann in einen nichtflüchtigen Speicher als ausführbare Befehle im System von 1–3 gespeichert sein.Regarding 7 FIG. 3 is a flowchart of a method of prioritizing the use of stored electrical energy in a hybrid vehicle. The method is based on the use of stored electrical energy on opportunities to charge an electrical energy storage device via a driving route. The procedure of 7 can be stored in a non-volatile memory as executable commands in the system of 1 - 3 be saved.
Bei 702 bestimmt das Verfahren 700 eine Anzahl von Fahrzeugstopps und ihre Orte auf einer Fahrroute und schätzt die regenerative Energie ab, die zur elektrischen Energiespeichervorrichtung während Fahrzeugstopps und während anderer Gelegenheiten (z. B. Fahrzeugverlangsamungen und während einer Bergabfahrt) geliefert wird. Das Verfahren 700 kann auch eine erwartete Menge an Batterieaufladung über ein Solaraufladungssystem abschätzen. Ferner bestimmt das Verfahren 700 eine Anzahl von Fahrzeugbeschleunigungen aus dem Stopp und eine Abschätzung der elektrischen Energie zum Beschleunigen aus jedem Fahrzeugstopp. Außerdem kann das Verfahren 700 Informationen über Fahrzeugstopps speichern, die geringer als eine Schwellenzeitdauer sind.at 702 determines the procedure 700 a number of vehicle stops and their locations on a driving route and estimates the regenerative energy delivered to the electrical energy storage device during vehicle stop and during other occasions (eg, vehicle deceleration and during a downhill ride). The procedure 700 can also estimate an expected amount of battery charge via a solar charging system. Furthermore, the method determines 700 a number of vehicle accelerations from the stop and an estimate of the electrical energy to accelerate from each vehicle stop. In addition, the process can 700 Store information about vehicle stops that are less than a threshold time period.
In einem Beispiel werden die Anzahl von Fahrzeugstopps und ihre Orte auf der Basis einer Anzahl von Verkehrsampeln und/oder -zeichen entlang der Fahrtroute abgeschätzt, wie von den in 5 beschriebenen Informationsquellen bestimmt. Insbesondere wird in einem Beispiel die Anzahl von Fahrzeugstopps aus der Anzahl von Verkehrsampeln und/oder -zeichen entlang einer Fahrtroute, multipliziert mit einem Wert, der einen vernünftigen Prozentsatz (z. B. 60%) der Verkehrsampeln darstellt, an denen das Fahrzeug tatsächlich stoppt, bestimmt. Die Anzahl von Beschleunigungen aus dem Stopp ist gleich der abgeschätzten Anzahl von Fahrzeugstopps. Die Menge an Energie, die während jedes Fahrzeugstopps regeneriert wird, kann auf der Basis der Fahrzeuggeschwindigkeit vor dem Stopp, der Straßenneigung und der Fahrzeugmasse berechnet werden (z. B. unter Verwendung von E = 1/2 mv2, wobei E die Energie ist, m die Fahrzeugmasse ist und v die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, oder alternativ F = m·a + m·g·sin(Θ) über das Zeitintervall, wobei m die Fahrzeugmasse ist, a die Fahrzeugbeschleunigung ist, g die Schwerkraftbeschleunigung ist, und θ der Straßenwinkel ist, der in eine Neigung umgewandelt werden kann). Ebenso kann die Menge an Energie zum Beschleunigen des Fahrzeugs auf der Basis der Geschwindigkeitsbegrenzung, der Straßenneigung und der Fahrzeugmasse berechnet werden (z. B. unter Verwendung von F = m·a + m·g·sin(Θ) über das Zeitintervall oder E = 1/2 mv2) und dann in elektrische Ladung umgewandelt werden. Ferner kann Energie, die von Solar- oder induktiven Vorrichtungen entlang der Route erhalten wird, zur Gesamtmenge an Ladung, die während des Fahrens der Route zur Verfügung steht, addiert werden. Die Anzahl von Verkehrsampeln, ihre Orte und die Straßenneigungsinformationen können über die in 5 gezeigten Informationsquellen bestimmt werden. Das Verfahren 700 geht zu 704 weiter, nachdem die Anzahl von Fahrzeugstopps, der Fahrzeugbeschleunigungen, die regenerierte Energie und die zum Beschleunigen des Fahrzeugs an jedem Fahrzeugstopport verwendete Energie bestimmt sind.In one example, the number of vehicle stops and their locations are estimated based on a number of traffic lights and / or signs along the route, as shown in FIG 5 determined sources of information. In particular, in one example, the number of vehicle stops is calculated from the number of traffic lights and / or signs along a route, multiplied by a value representing a reasonable percentage (eg, 60%) of the traffic lights at which the vehicle actually stops , certainly. The number of accelerations from the stop is equal to the estimated number of vehicle stops. The amount of energy regenerated during each vehicle stop may be calculated based on the vehicle speed before stop, road grade, and vehicle mass (eg, using E = 1/2 mv 2 , where E is the energy , m is the vehicle mass and v is the vehicle speed, or alternatively F = m · a + m · g · sin (Θ) over the time interval, where m is the vehicle mass, a is the vehicle acceleration, g is the gravitational acceleration, and θ is the vehicle acceleration Street angle is that can be converted into a slope). Also, the amount of energy for accelerating the vehicle may be calculated based on the speed limit, road grade, and vehicle mass (eg, using F = m * a + m * g * sin (Θ) over the time interval, or E = 1/2 mv 2 ) and then converted into electrical charge. Further, energy received from solar or inductive devices along the route may be added to the total amount of charge available while driving the route. The number of traffic lights, their locations and the road gradient information may be in excess of the ones in 5 shown Information sources are determined. The procedure 700 go to 704 After the number of vehicle stops, the vehicle accelerations, the regenerated energy and the energy used to accelerate the vehicle at each vehicle stop port are determined.
Bei 704 beurteilt das Verfahren 700, ob die Energiespeichervorrichtung Energie zum Beschleunigen des Fahrzeugs auf die Geschwindigkeitsbegrenzung nach jedem bei 702 bestimmten Fahrzeugstopp liefern kann oder nicht. In einem Beispiel wird die in der Energiespeichervorrichtung gespeicherte Energie plus die abgeschätzte Menge an regenerativer Energie, die entlang der Fahrroute zur Verfügung steht, zusammenaddiert. Triebstrangverluste werden von der Summe der gespeicherten Energie und der regenerativren Energie subtrahiert und das Ergebnis wird mit der abgeschätzten Menge an Energie, um das Fahrzeug von allen Fahrzeugstopps zu beschleunigen, verglichen. Wenn die Menge an Energie zum Beschleunigen des Fahrzeugs von allen Fahrzeugstopps größer ist als die Summe der gespeicherten Energie und der regenerativen Energie, kann bestimmt werden, dass eine Kraftmaschinenunterstützung entlang der Fahrroute erforderlich sein kann und dass die Energiespeichervorrichtung nicht genügend Leistung gespeichert haben kann, um die Fahrt über die Route zu vollenden. Wenn die Energiespeichervorrichtung nicht genügend Leistung aufweisen kann, um das Fahrzeug aus allen Stopps entlang der ausgewählten Route zu beschleunigen, ist die Antwort Nein und das Verfahren 700 geht zu 706 weiter. Ansonsten ist die Antwort Ja und das Verfahren 700 geht zu 708 weiter.at 704 assess the procedure 700 Whether the energy storage device has energy to accelerate the vehicle to the speed limit after each 702 can deliver certain vehicle stop or not. In one example, the energy stored in the energy storage device plus the estimated amount of regenerative energy available along the travel route are added together. Driveline losses are subtracted from the sum of stored energy and regenerative energy, and the result is compared to the estimated amount of energy to accelerate the vehicle from all vehicle stops. If the amount of energy for accelerating the vehicle from all vehicle stops is greater than the sum of the stored energy and the regenerative energy, it may be determined that engine assistance may be required along the travel route and that the energy storage device may not have stored enough power to complete the journey over the route. If the energy storage device can not have enough power to accelerate the vehicle out of all stops along the selected route, the answer is no and the method 700 go to 706 further. Otherwise, the answer is yes and the procedure 700 go to 708 further.
Bei 706 wählt das Verfahren 700 aus, welche Beschleunigungen aus dem Stopp unter Verwendung von Energie von der Energiespeichervorrichtung durchgeführt werden. Mit anderen Worten, das Verfahren 700 entscheidet, während welcher Fahrzeugbeschleunigungen der DISG ein Drehmoment zum Triebstrang liefert. In einem Beispiel basiert die Wahl von Fahrzeugbeschleunigungen, bei denen der DISG betrieben wird, darauf, welche Beschleunigungen aus dem Stopp, wenn sie kombiniert sind, eine Menge an Energie erfordern, die am genauesten der Menge an Energie entspricht, die von der Energiespeichervorrichtung zur Verfügung steht. Wenn beispielsweise am Beginn einer Fahrt eine Energiespeichervorrichtung X Coulomb Ladung speichert und erwartet wird, dass die ersten dreiundzwanzig Fahrzeugbeschleunigungen X Coulomb Energie verwenden, werden die ersten dreiundzwanzig Fahrzeugbeschleunigungen über den DISG und die Energiespeichervorrichtung vorgesehen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die ausgewählten Fahrzeugbeschleunigungen in der Reihenfolge nicht aufeinander folgend sein müssen. Vielmehr können individuelle Fahrzeugbeschleunigungen, die über den DISG und die Energiespeichervorrichtung betrieben werden, aus irgendeiner Beschleunigung während der geplanten Fahrzeugroute ausgewählt werden.at 706 chooses the procedure 700 which accelerations are performed from the stop using energy from the energy storage device. In other words, the procedure 700 decides during which vehicle accelerations the DISG provides torque to the driveline. In one example, the choice of vehicle accelerations that operate the DISG is based on which accelerations from the stop, when combined, require an amount of energy that most closely matches the amount of energy available from the energy storage device stands. For example, at the beginning of a journey, when an energy storage device X stores Coulomb charge and the first twenty-three vehicle accelerations X are expected to use Coulomb energy, the first twenty-three vehicle accelerations are provided across the DISG and the energy storage device. It should be noted, however, that the selected vehicle accelerations need not be consecutive in order. Rather, individual vehicle accelerations operating across the DISG and the energy storage device may be selected from any acceleration during the planned vehicle route.
In einem anderen Beispiel basieren die Beschleunigungen aus dem Fahrzeugstopp, bei denen der DISG mit Ladung von der Energiespeichervorrichtung betrieben wird, darauf, wann Energie von der Regeneration verfügbar ist, um die Energiespeichervorrichtung aufzuladen, und auf einer erwarteten Menge an Energie, die zum Zeitpunkt des Fahrzeugstopps gespeichert ist. Wenn beispielsweise nur eine kleine Menge an regenerativer Energie während einer Fahrzeugverlangsamung erwartet wird und erwartet wird, dass die Energiespeichervorrichtungsladung geringer ist als ein Schwellpegel bei einem Fahrzeugstopp, wird der DISG nicht zum Beschleunigen des Fahrzeugs aus diesem speziellen Fahrzeugstopp geplant. Das Verfahren 700 geht zu 716 weiter, nachdem Fahrzeugbeschleunigungen vom Fahrzeugstopp, bei denen der DISG mit Ladung von der Energiespeichervorrichtung betrieben wird, bestimmt sind.In another example, the accelerations from the vehicle stop, where the DISG is operated with charge from the energy storage device, are based on when energy from the regeneration is available to charge the energy storage device and an expected amount of energy at the time of the Vehicle stops is stored. For example, if only a small amount of regenerative energy is expected during a vehicle deceleration and the energy storage device charge is expected to be less than a threshold at a vehicle stop, the DISG is not scheduled to accelerate the vehicle from that particular vehicle stop. The procedure 700 go to 716 after vehicle accelerations from vehicle stop, where the DISG is operated with charge from the energy storage device, are determined.
Bei 708 bestimmt das Verfahren 700 eine Anzahl und Orte von Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs nicht aus dem Fahrzeugstopp. Das Verfahren 700 schätzt auch eine Menge an Energie zum Beschleunigen des Fahrzeugs während jeder Beschleunigung des fahrenden Fahrzeugs ab. Die Orte und die Anzahl von Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs können daraus bestimmt werden, wo Änderungen der Geschwindigkeitsbegrenzung über den Verlauf der Fahrroute vorkommen. Folglich kann eine Anzahl von Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs aus jeder Erhöhung der auf der Fahrroute aufgestellten Geschwindigkeitsbegrenzung bestimmt werden. Die Änderung der Fahrzeugroutengeschwindigkeit kann in einer Kartendatenbank gespeichert sein und vom Speicher abgerufen werden. Ferner kann die Fahrzeugroute auf der Basis des kürzesten Abstandes oder der kürzesten Zeit zwischen dem gegenwärtigen Ort des Fahrzeugs und einem angeforderten Ziel bestimmt werden.at 708 determines the procedure 700 a number and locations of accelerations of the traveling vehicle not from the vehicle stop. The procedure 700 Also, estimates an amount of energy to accelerate the vehicle during each acceleration of the moving vehicle. The locations and the number of accelerations of the moving vehicle can be determined from where changes in the speed limit over the course of the route occur. Consequently, a number of accelerations of the traveling vehicle can be determined from any increase in the speed limit set up on the driving route. The change in vehicle route speed may be stored in a map database and retrieved from the memory. Further, the vehicle route may be determined based on the shortest distance or the shortest time between the current location of the vehicle and a requested destination.
Das Verfahren 700 bestimmt auch die Energie zum Beschleunigen des Fahrzeugs an jedem der Fahrzeugbeschleunigungsorte. Die Menge an Energie zum Beschleunigen des Fahrzeugs kann auf der Basis der Geschwindigkeitsbegrenzung, der Straßenneigung und der Fahrzeugmasse berechnet werden (z. B. unter Verwendung von F = m·a + m·g·sin(Θ) über das Zeitintervall oder E = 1/2 mv2). Das Verfahren 700 geht zu 710 weiter, nachdem die Anzahl von Beschleunigungen beim Fahren, die Orte der Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs und die zum Beschleunigen des Fahrzeugs an jedem Beschleunigungsort des fahrenden Fahrzeugs abgeschätzte Energie bestimmt sind.The procedure 700 Also determines the energy for accelerating the vehicle at each of the vehicle acceleration locations. The amount of energy for accelerating the vehicle may be calculated based on the speed limit, road grade, and vehicle mass (eg, using F = m * a + m * g * sin (Θ) over the time interval or E = 1/2 mv 2 ). The procedure 700 go to 710 After the number of accelerations during driving, the locations of the accelerations of the moving vehicle and estimated for accelerating the vehicle at each acceleration point of the moving vehicle energy are determined.
Bei 710 beurteilt das Verfahren 700, ob die Energiespeichervorrichtung die Energie zum Beschleunigen des Fahrzeugs auf die Geschwindigkeitsbegrenzung liefern kann oder nicht, nachdem jede Beschleunigung des fahrenden Fahrzeugs bei 708 bestimmt ist. In einem Beispiel wird irgendein Rest der Menge an in der Energiespeichervorrichtung gespeicherter Energie plus die Menge der als entlang der Fahrroute verfügbar abgeschätzten regenerativen Energie minus die aus 702 bestimmte Energie zum Beschleunigen des Fahrzeugs an jedem Stopp mit einer Menge an Energie zum Beschleunigen des Fahrzeugs an allen Beschleunigungsorten des fahrenden Fahrzeugs verglichen. Wenn die Menge an Energie zum Beschleunigen des fahrenden Fahrzeugs an jedem Ort größer ist als der Rest von 702, kann festgestellt werden, dass eine Kraftmaschinenunterstützung entlang der Fahrroute erforderlich sein kann und dass die Energiespeichervorrichtung nicht ausreichend Leistung gespeichert haben kann, um elektrische Leistung über die Route zu liefern. Wenn die Energiespeichervorrichtung nicht genügend Leistung zum Beschleunigen des Fahrzeugs von allen Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs entlang der ausgewählten Route aufweist, ist die Antwort Nein und das Verfahren 700 geht zu 714 weiter. Ansonsten ist die Antwort Ja und das Verfahren 700 geht zu 712 weiter. at 710 assess the procedure 700 Whether the energy storage device can supply the energy for accelerating the vehicle to the speed limit or not after each acceleration of the traveling vehicle at 708 is determined. In one example, any remainder of the amount of energy stored in the energy storage device plus the amount of regenerative energy estimated as being available along the travel route minus 702 certain energy for accelerating the vehicle at each stop is compared with an amount of energy for accelerating the vehicle at all acceleration locations of the traveling vehicle. When the amount of energy for accelerating the moving vehicle at each location is greater than the rest of 702 , it may be noted that engine assist along the travel route may be required and that the energy storage device may not have stored sufficient power to provide electrical power over the route. If the energy storage device does not have enough power to accelerate the vehicle from all accelerations of the traveling vehicle along the selected route, the answer is No and the method 700 go to 714 further. Otherwise, the answer is yes and the procedure 700 go to 712 further.
Bei 712 wählt das Verfahren 700 aus, wo während der Fahrroute die in der Energiespeichervorrichtung gespeicherte und während der Regeneration (z. B. während der Fahrzeugverlangsamung) erzeugte restliche Energie verbraucht werden kann. Wenn beispielsweise die Energiespeichervorrichtung X Coulomb restliche Ladung über einer Schwellenmenge an Ladung hat und eine Aufladungsquelle am Fahrzeugziel zur Verfügung steht, bestimmt das Verfahren 700, an welchem Ort entlang der Fahrroute die restliche Ladung verbraucht wird. In einem Beispiel wird der Verbrauch der restlichen Ladung, die in der Energiespeichervorrichtung gespeichert ist und nicht verwendet wird, um das Fahrzeug zu beschleunigen, beginnend an einem Ort, der auf dem Ziel basiert, verbraucht. Wenn beispielsweise erwartet wird, dass das Fahrzeug Z Coulomb überschüssige Ladung aufweist und das Fahrzeug 1/Z Coulomb pro Meile verwendet, wird die Triebstrangtrennkupplung geöffnet und der DISG beginnt die Entladung der Z Coulomb Z Meilen vom Ziel entfernt, und die Kraftmaschine wird gestoppt. In dieser Weise verringert das Verfahren 700 die in der Energiespeichervorrichtung gespeicherte Energie in einer Weise, die den Kohlenwasserstoff-Kraftstoffverbrauch verringern kann, da die verbrauchte gespeicherte elektrische Energie durch Verbrauchen der Energiespeicherladung bis auf einen Schwellenladungspegel (z. B. einen minimalen Batterieladungspegel) erhöht wird. Da das Fahrzeug über das Netz am Ziel wiederaufgeladen werden kann, kann die Energiespeichervorrichtung ferner mit Leistung von einer effizienteren Quelle als der Kraftmaschine aufgeladen werden.at 712 chooses the procedure 700 from where, during the travel route, the remaining energy stored in the energy storage device and generated during regeneration (eg, during vehicle deceleration) may be consumed. For example, if the energy storage device X Coulomb has residual charge above a threshold amount of charge and a source of charge is available at the vehicle target, the method determines 700 at which point along the route the remaining charge is consumed. In one example, the consumption of the remaining charge stored in the energy storage device and not used to accelerate the vehicle is consumed starting at a location based on the destination. For example, if the vehicle Z Coulomb is expected to have excess charge and the vehicle uses 1 / Z coulombs per mile, the driveline disconnect clutch is opened and the DISG begins discharging the Z Coulomb Z miles away from the target and the engine is stopped. In this way the procedure decreases 700 the energy stored in the energy storage device in a manner that can reduce hydrocarbon fuel consumption as the consumed stored electrical energy is increased by consuming the energy storage charge to a threshold charge level (eg, a minimum battery charge level). Further, since the vehicle can be recharged via the network at the destination, the energy storage device can be recharged with power from a more efficient source than the engine.
Wenn andererseits das Verfahren 700 bestimmt, dass keine Aufladungsquelle am Ziel vorhanden ist, wird die Triebstrangtrennkupplung geschlossen und die Energie kann in der elektrischen Energiespeichervorrichtung gespeichert bleiben. Das Verfahren 700 geht zu 716 weiter, nachdem festgestellt ist, wo überschüssige Ladung, die während der Fahrzeugbeschleunigung nicht verbraucht wird, verbraucht wird.If, on the other hand, the process 700 determines that there is no charging source at the target, the driveline disconnect clutch is closed and the energy can remain stored in the electrical energy storage device. The procedure 700 go to 716 after determining where excess charge that is not consumed during vehicle acceleration is consumed.
Bei 714 wählt das Verfahren 700 aus, welche Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs mit Energie von der Energiespeichervorrichtung durchgeführt werden. Mit anderen Worten, das Verfahren 700 entscheidet, während welcher Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs (z. B. Fahrzeugbeschleunigungen nicht aus dem Stopp) der DISG ein Drehmoment zum Triebstrang liefert. In einem Beispiel basiert die Wahl der Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs, bei denen der DISG betrieben wird, darauf, welche Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs in Kombination eine Menge an Energie erfordern, die am genauesten der Menge an Energie entspricht, die verbleibt, nachdem für Fahrzeugbeschleunigungen aus dem Fahrzeugstopp Energie zum Beschleunigen des Fahrzeugs bereitgestellt wurde. Wenn beispielsweise am Beginn einer Fahrt eine Energiespeichervorrichtung X Coulomb Ladung speichert und dreiundzwanzig Fahrzeugbeschleunigungen aus dem Stopp vorliegen, von denen erwartet wird, dass sie Y Coulomb Energie verwenden (z. B. wenn Y kleiner ist als X), werden die ersten dreiundzwanzig Fahrzeugbeschleunigungen aus dem Fahrzeugstopp über den DISG und die Energiespeichervorrichtung bereitgestellt. Wenn erwartet wird, dass Z Coulomb nach dem Beschleunigen des Fahrzeugs bei jedem Stopp übrig sind und die Energieverbrauchssumme der Energie der Beschleunigung des fahrenden Fahrzeugs größer ist als Z Coulomb, werden für die ersten Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs, die bis zu Z Coulomb Ladung beanspruchen, die Z Coulomb Ladung bereitgestellt. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die ausgewählten Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs, bei denen die überschüssige Ladung geliefert wird, in der Reihenfolge nicht aufeinander folgend sein müssen. Das Verfahren 700 geht zu 716 weiter, nachdem die Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs, die DISG-Unterstützung und Ladung von der Energiespeichervorrichtung empfangen, ausgewählt sind.at 714 chooses the procedure 700 from which accelerations of the moving vehicle are performed with energy from the energy storage device. In other words, the procedure 700 decides during which accelerations of the traveling vehicle (eg, vehicle accelerations not off the stop) the DISG provides torque to the driveline. In one example, the choice of accelerations of the traveling vehicle on which the DISG is operated is based on which accelerations of the traveling vehicle in combination require an amount of energy that most closely corresponds to the amount of energy remaining after vehicle accelerations the vehicle stop has been provided with energy for accelerating the vehicle. For example, at the beginning of a journey, if an energy storage device X stores Coulomb charge and there are twenty-three vehicle accelerations from the stop that are expected to use Y Coulomb energy (eg, Y is less than X), the first twenty-three vehicle accelerations will turn off the vehicle stop via the DISG and the energy storage device provided. If it is expected that Z Coulombs are left after every acceleration of the vehicle at each stop and the energy consumption sum of the energy of the acceleration of the traveling vehicle is greater than Z Coulomb, for the first accelerations of the traveling vehicle charging up to Z Coulombs, provided the Z Coulomb charge. It should be noted, however, that the selected accelerations of the moving vehicle in which the excess charge is delivered need not be consecutive in order. The procedure 700 go to 716 after the accelerations of the traveling vehicle receiving DISG support and charge from the energy storage device are selected.
Bei 716 plant das Verfahren 700 die DISG-Unterstützung für den Triebstrang, um das Fahrzeug zu beschleunigen oder in Bewegung zu halten, auf der Basis der bestimmten Orte von Beschleunigungen und der stationären Energienutzung. Die DISG-Unterstützung kann bereitgestellt werden, wenn sich die Triebstrangtrennkupplung in einem offenen Zustand befindet, oder während eines geschlossenen Zustandes. Ferner kann der DISG alles oder nur einen Teil des Drehmoments zum Antreiben des Fahrzeugs liefern.at 716 plans the procedure 700 DISG support for the driveline to accelerate or move the vehicle based on the particular locations of accelerations and stationary energy usage. The DISG Assistance can be provided when the driveline disconnect clutch is in an open state or during a closed state. Further, the DISG may deliver all or part of the torque to propel the vehicle.
In dieser Weise ist es möglich, die Verwendung von gespeicherter elektrischer Energie zu planen und zu priorisieren. In diesem Beispiel weisen Fahrzeugbeschleunigungen von einer Geschwindigkeit von null eine höhere Priorität als Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs oder der Verwendung von gespeicherter elektrischer Energie während Fahrbedingungen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit auf. Ein solcher Betrieb kann ermöglichen, dass die Kraftmaschine mit effizienteren Betriebsbedingungen wie z. B. stationären Drehzahl- und Lastbedingungen arbeitet.In this way, it is possible to plan and prioritize the use of stored electrical energy. In this example, vehicle accelerations of zero speed have a higher priority than accelerations of the traveling vehicle or the use of stored electric power during steady-state driving conditions. Such operation may allow the engine to operate with more efficient operating conditions, such as, for example, engine loads. B. stationary speed and load conditions works.
Mit Bezug auf 8 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Planen und Priorisieren der Aufladung einer elektrischen Energiespeichervorrichtung über eine Kraftmaschine auf der Basis einer Fahrroute gezeigt. Das Verfahren von 8 kann in einen nichtflüchtigen Speicher als ausführbare Befehle im System von 1–3 gespeichert sein.Regarding 8th 1 is a flowchart of a method for scheduling and prioritizing the charging of an electrical energy storage device via an engine based on a driving route. The procedure of 8th can be stored in a non-volatile memory as executable commands in the system of 1 - 3 be saved.
Bei 802 ruft das Verfahren 800 Informationen von 702 und 708 von 7 ab, um zu bestimmen, wann erwartet wird, dass die elektrische Energiespeichervorrichtung eine Aufladung benötigt. Insbesondere wenn bei 702 von 7 festgestellt wird, dass das Fahrzeug nicht von allen Bedingungen mit einer Geschwindigkeit von null beschleunigen kann, kann das Verfahren 800 feststellen, dass die elektrische Energiespeichervorrichtung an einem Ort einer Fahrzeugbeschleunigung entlang der Fahrroute wiederaufgeladen werden muss, an dem der SOC auf weniger als einen Schwellenpegel verringert ist. Ebenso kann das Verfahren 800 abschätzen, wo entlang der Fahrroute der SOC auf weniger als einen Schwellenpegel während einer Beschleunigung beim Fahren oder während Fahrbedingungen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit verringert wird. Das Verfahren 800 geht nach dem Bestimmen, wann erwartet wird, dass die elektrische Energiespeichervorrichtung eine Wiederaufladung benötigt, zu 804 weiter.at 802 calls the procedure 800 Information from 702 and 708 from 7 to determine when it is expected that the electrical energy storage device requires charging. Especially if at 702 from 7 it is determined that the vehicle can not accelerate from any conditions at a speed of zero, the procedure can 800 determine that the electrical energy storage device must be recharged at a location of vehicle acceleration along the travel route at which the SOC is reduced to less than a threshold level. Likewise, the process can 800 estimate where along the travel route the SOC is reduced to less than a threshold level during acceleration during driving or during steady state driving conditions. The procedure 800 goes after determining when it is expected that the electrical energy storage device requires recharging 804 further.
Bei 804 beurteilt das Verfahren 800, ob die elektrische Energiespeichervorrichtung ausreichend Ladung hat, um das Fahrzeug über die ganze Fahrt anzutreiben, oder nicht. In einem Beispiel wird der SOC mit einer Abschätzung der Energie zum Betreiben des Fahrzeugs über die ganze Fahrt auf der Basis von F = m·a + m·g·sin(Θ) über das Zeitintervall oder E = 1/2 mv2 verglichen. Wenn das Verfahren 800 beurteilt, dass die elektrische Energiespeichervorrichtung ausreichend gespeicherte Ladung aufweist, um den DISG über die ganze Fahrroute zu betreiben, ist die Antwort Ja und das Verfahren 800 geht zum Ende weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 800 geht zu 806 weiter.at 804 assess the procedure 800 Whether or not the electric energy storage device has enough charge to drive the vehicle for the whole ride. In one example, the SOC is compared to an estimate of the energy for operating the vehicle over the entire journey on the basis of F = m * a + m * g * sin (Θ) over the time interval or E = 1/2 mv 2 . If the procedure 800 is judged that the electric energy storage device has enough stored charge to operate the DISG over the entire travel route, the answer is Yes and the method 800 continue to the end. Otherwise, the answer is no and the procedure 800 go to 806 further.
Bei 806 bestimmt das Verfahren 800 Abschnitte und Orte der Fahrroute, wo die Aufladung der Energiespeichervorrichtung über die Kraftmaschine am effizientesten ist und wo erwartet wird, dass der SOC niedrig ist. Es kann an den bei 702, 708 und 714 von 7 bestimmten Orten erwartet werden, dass der SOC niedrig ist. Die Orte und Abschnitte der Fahrroute, wo die Aufladung der Energiespeichervorrichtung am effizientesten sein kann, können auf empirisch bestimmten Kraftmaschinendrehzahlen und -lasten basieren, wo die Kraftmaschine am wenigsten Kraftstoff für jede gefahrene Meile verbraucht. Wenn beispielsweise festgestellt wird, dass die Kraftmaschine mit dem Verbrauch von am wenigsten Kraftstoff für jede gefahrene Meile bei 2200 min–1 zwischen einer Kraftmaschinenlast von 0,2 und 0,3 arbeitet, kann bestimmt werden, dass die Energiespeichervorrichtung über die Kraftmaschine bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit wiederaufgeladen werden sollte, bei der die Kraftmaschine auf 2200 min–1 und zwischen 0,2 und 0,3 Last liegt, wenn der DISG die Energiespeichervorrichtung auflädt. In einem Beispiel wählt das Verfahren 800 folglich Orte und Abschnitte der Fahrroute zum Aufladen der Energiespeichervorrichtung auf der Basis von Orten von Straßen mit konstanten Fahrzeuggeschwindigkeiten (z. B. einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 55 MPH) für verlängerte Dauern (z. B. 10 Meilen) aus, die effizienten Kraftmaschinenbetriebsbedingungen entsprechen. In einigen Beispielen werden Fahrzeuggeschwindigkeiten ausgewählt, bei denen erwartet wird, dass die Kraftmaschineneffizienz größer ist als eine Schwelleneffizienz. Die Kraftmaschineneffizienz bei einer speziellen Fahrzeuggeschwindigkeit kann empirisch bestimmt und im Speicher gespeichert werden. Das Verfahren 800 geht zu 808 weiter, nachdem Abschnitte der Fahrroute, wo die Aufladung der Energiespeichervorrichtung über die Kraftmaschine am effizientesten ist, bestimmt sind.at 806 determines the procedure 800 Sections and locations of the travel route where the charging of the energy storage device via the engine is most efficient and where the SOC is expected to be low. It can be at the 702 . 708 and 714 from 7 certain places, the SOC is expected to be low. The locations and portions of the travel route where charging of the energy storage device may be most efficient may be based on empirically determined engine speeds and loads where the engine consumes the least fuel for each mile driven. For example, when determined that the engine with the consumption of most fuel for each driven miles at 2200 min -1 is carried out between an engine load of 0.2 and 0.3, it can be determined that the energy storage device via the combustion engine at a vehicle speed should be recharged when the engine is 2200 min -1, and between 0.2 and 0.3 load when the DISC charges the energy storage device. In one example, the method chooses 800 Thus, locations and portions of the travel route for charging the energy storage device based on locations of roads at constant vehicle speeds (eg, a speed limit of 55 MPH) for extended durations (eg, 10 miles) that correspond to efficient engine operating conditions. In some examples, vehicle speeds are selected where engine efficiency is expected to be greater than a threshold efficiency. Engine efficiency at a particular vehicle speed may be determined empirically and stored in memory. The procedure 800 go to 808 After sections of the driving route, where the charging of the energy storage device via the engine is most efficient, are determined.
Bei 808 bestimmt das Verfahren 800 Orte und Abschnitte der Fahrroute, wo die durch die Kraftmaschine zur Energiespeichervorrichtung zugeführte Ladung vollständig genutzt werden kann. Das Verfahren 800 schätzt beispielsweise die Menge an Energie ab, die zum Antreiben des Fahrzeugs von seinem gegenwärtigen Ort, wo die Aufladung der Energiespeichervorrichtung über die Kraftmaschine betrachtet wird, zum Endziel verwendet werden kann. Die Energiespeichervorrichtung kann an irgendeinem Ort entlang der Fahrroute wiederaufgeladen werden, an dem die Kraftmaschineneffizienz größer ist als eine Schwelleneffizienz und an dem die Menge an Energie zum Antreiben des Fahrzeugs von seinem gegenwärtigen Ort zu seinem Ziel größer ist als eine Schwellenmenge an Ladung (z. B. die Ladungskapazität der Energiespeichervorrichtung). Das Verfahren 800 geht zu 810 weiter, nachdem Abschnitte der Fahrroute, an denen die von der Kraftmaschine zur Energiespeichervorrichtung zugeführte Ladung vollständig genutzt werden kann.at 808 determines the procedure 800 Locations and portions of the travel route where the charge supplied by the engine to the energy storage device can be fully utilized. The procedure 800 For example, estimates the amount of energy that can be used to drive the vehicle from its current location where charging of the energy storage device via the engine is considered to the final destination. The energy storage device may be recharged at any location along the travel route where the engine efficiency is greater than a threshold efficiency and where the amount of energy for driving the vehicle from its current location to its destination is greater than a threshold amount of charge (e.g. . the Charge capacity of the energy storage device). The procedure 800 go to 810 after sections of the travel route where the charge supplied by the engine to the energy storage device can be fully utilized.
Bei 810 wählt das Verfahren 800 Orte und Abschnitte der Fahrroute aus, wo die Kraftmaschine Ladung zur Energiespeichervorrichtung am effizientesten zuführen kann und wo die durch die Kraftmaschine zur Energiespeichervorrichtung zugeführte Ladung während der Fahrroute vollständig genutzt werden kann. Wenn beispielsweise festgestellt wird, dass die Energiespeichervorrichtung genügend Energie speichert, um das Fahrzeug für 10 Meilen anzutreiben, und das Fahrzeug 20 Meilen vom Ziel entfernt ist und mit einer Effizienz arbeitet, die größer ist als eine Schwelleneffizienz, kann der Ort 20 Meilen vom Ziel als Ort zum Aufladen der Energiespeichervorrichtung über die Kraftmaschine ausgewählt werden. Die Triebstrangtrennkupplung wird geschlossen, wenn die Kraftmaschine die elektrische Energiespeichervorrichtung über die Kraftmaschine auflädt. Das Verfahren 800 geht zum Ende weiter, nachdem Orte für die Aufladung der elektrischen Energiespeichervorrichtung über die Kraftmaschine ausgewählt sind.at 810 chooses the procedure 800 Locations and portions of the travel route where the engine can most efficiently deliver charge to the energy storage device and where the charge supplied by the engine to the energy storage device can be fully utilized during the travel route. For example, if it is determined that the energy storage device stores enough energy to power the vehicle for 10 miles and the vehicle is 20 miles away from the target and operates at an efficiency greater than a threshold efficiency, the location may be 20 miles from the destination Place to charge the energy storage device can be selected via the engine. The driveline disconnect clutch is closed when the engine boosts the electrical energy storage device via the engine. The procedure 800 proceeds to the end after locations for charging the electrical energy storage device via the engine are selected.
In dieser Weise kann die Aufladung der Energiespeichervorrichtung über die Kraftmaschine auf der Basis dessen priorisiert werden, wo die Kraftmaschine während des Aufladens effizient arbeiten kann, und auf der Basis des Fahrzeugorts, der einen Abstand vom Ziel entfernt ist, der die Nutzung irgendeiner Ladung ermöglicht, die über die Kraftmaschine zur Energiespeichervorrichtung zugeführt werden kann. Ferner kann die Priorisierung die Basis zum Bestimmen von Orten von Triebstrangmodusänderungen sein.In this way, the charging of the energy storage device via the engine may be prioritized based on where the engine can operate efficiently during charging and on the basis of the vehicle location that is a distance away from the target that allows the use of any charge. which can be supplied via the engine to the energy storage device. Further, the prioritization may be the basis for determining locations of driveline mode changes.
Folglich schaffen die Verfahren und Systeme von 1–8 das Betreiben eines Hybridfahrzeugs, umfassend: Betätigen einer Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf ein Fahrzeugziel. In dieser Weise kann der Triebstrangbetrieb verbessert werden. Das Verfahren umfasst, dass das Betätigen der Triebstrangtrennkupplung das Öffnen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf Informationen, dass eine Aufladevorrichtung am Fahrzeugziel zur Verfügung steht, umfasst. Das Verfahren umfasst ferner das Stoppen einer Kraftmaschine und das Verringern einer Menge an Ladung, die in einer Energiespeichervorrichtung gespeichert ist, in Reaktion auf eine Abschätzung der Energie, die der Hybridfahrzeug-Triebstrang verwendet, um das Fahrzeugziel zu erreichen. Das Verfahren umfasst, dass die Menge an Ladung über das Betreiben eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators verringert wird. Das Verfahren umfasst, dass das Betätigen der Triebstrangtrennkupplung das Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf Informationen, die angeben, dass eine Aufladevorrichtung am Ziel nicht zur Verfügung steht, umfasst. Das Verfahren umfasst ferner das Schließen der Triebstrangtrennkupplung und das Aufladen einer Energiespeichervorrichtung in Reaktion auf einen Ort des Fahrzeugziels.Consequently, the methods and systems of 1 - 8th operating a hybrid vehicle, comprising: operating a driveline disconnect clutch in response to a vehicle target. In this way, the driveline operation can be improved. The method includes where operating the driveline disconnect clutch includes opening the driveline disconnect clutch in response to information that a supercharger is available at the vehicle target. The method further includes stopping an engine and reducing an amount of charge stored in an energy storage device in response to an estimate of the energy that the hybrid vehicle driveline uses to reach the vehicle destination. The method includes reducing the amount of charge via operating a driveline integrated starter / generator. The method includes where operating the driveline disconnect clutch includes closing the driveline disconnect clutch in response to information indicating that a recharge device is not available at the destination. The method further includes closing the driveline disconnect clutch and charging an energy storage device in response to a location of the vehicle target.
Die Verfahren und Systeme von 1–8 schaffen auch das Betreiben eines Hybridfahrzeugs, umfassend: Empfangen von Fahrrouteninformationen an einer Steuereinheit; und selektives Betätigen einer Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf die Fahrrouteninformationen. Das Verfahren umfasst, dass die Fahrrouteninformationen umfassen, ob eine Aufladestation an einem Ziel zur Verfügung steht oder nicht, und dass das selektive Betätigen der Triebstrangtrennkupplung das Öffnen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Menge an Energie, von der erwartet wird, dass sie das Hybridfahrzeug verbraucht, um das Ziel zu erreichen, umfasst.The methods and systems of 1 - 8th also provide operating a hybrid vehicle, comprising: receiving travel route information at a control unit; and selectively actuating a driveline disconnect clutch in response to the driving route information. The method includes where the driving route information includes whether or not a charging station is available at a destination, and selectively operating the driveline disconnect clutch opens the driveline disconnect clutch in response to an amount of energy that is expected to be consumed by the hybrid vehicle to reach the destination includes.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass die Fahrrouteninformationen eine Angabe eines Bergabgefälles umfassen und dass die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf die Angabe des Bergabgefälles offen gehalten wird. Das Verfahren umfasst, dass die Fahrrouteninformationen in der Steuereinheit von einer vorherigen Fahrt über die Fahrroute gespeichert werden. Das Verfahren umfasst ferner das Zugreifen auf die Fahrrouteninformationen auf der Basis einer gegenwärtigen Route eines Fahrzeugs und das Öffnen oder Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf die Verfügbarkeit von Aufladeeinrichtungen an einem Ziel. Das Verfahren umfasst auch, dass das selektive Betätigen der Triebstrangtrennkupplung das Öffnen und Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Anzahl von erwarteten Fahrzeugstopps während Fahrrouten umfasst.In some examples, the method includes where the driving route information includes an indication of a downhill slope and the driveline disconnect clutch is kept open in response to the indication of the downhill slope. The method includes storing the travel route information in the control unit from a previous trip via the travel route. The method further includes accessing the driving route information based on a current route of a vehicle and opening or closing the driveline disconnecting clutch in response to the availability of charging devices at a destination. The method also includes selectively operating the driveline disconnect clutch including opening and closing the driveline disconnect clutch in response to a number of expected vehicle stops during travel routes.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren, dass das selektive Betätigen der Triebstrangtrennkupplung das Öffnen und Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Anzahl von Beschleunigungen des fahrenden Fahrzeugs, die keine Fahrzeugbeschleunigungen aus dem Fahrzeugstopp umfassen, umfasst. Das Verfahren umfasst, dass das selektive Betätigen der Triebstrangtrennkupplung das Öffnen und Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Anzahl von Fahrzeugbeschleunigungen aus dem Fahrzeugstopp umfasst. Ferner umfasst das Verfahren, dass die Fahrrouteninformationen Straßenneigungsinformationen umfassen, und umfasst ferner das Speichern von Ladung in einer elektrischen Energiespeichervorrichtung in Reaktion auf die Fahrrouteninformationen.In one example, the method includes where the selective actuation of the driveline disconnect clutch includes opening and closing the driveline disconnect clutch in response to a number of accelerations of the traveling vehicle that do not include vehicle accelerations from the vehicle stop. The method includes where selectively operating the driveline disconnect clutch includes opening and closing the driveline disconnect clutch in response to a number of vehicle accelerations from the vehicle stop. Further, the method includes the driving route information including road gradient information, and further comprising storing charge in an electrical energy storage device in response to the driving route information.
Die Verfahren und Systeme von 1–8 schaffen zusätzlich das Betreiben eines Hybridfahrzeugs, umfassend: Bewerten des Ladungszustandes (SOC) einer elektrischen Energiespeichervorrichtung; Empfangen von Fahrrouteninformationen an einer Steuereinheit; und Planen der Aufladung der elektrischen Energiespeichervorrichtung an einem ersten Ort in Reaktion auf den SOC und die Fahrrouteninformationen vor dem Erreichen des ersten Orts. Das Verfahren umfasst auch, dass das Hybridfahrzeug Fahrrouteninformationen von einem anderen Fahrzeug als dem Hybridfahrzeug empfängt. Das Verfahren umfasst ferner das Betätigen einer Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf die Fahrrouteninformationen. Das Verfahren umfasst ferner das Aktualisieren der Planung der Aufladung der elektrischen Energiespeichervorrichtung in Reaktion auf eine Änderung der Fahrbedingungen. Das Verfahren umfasst ferner auch das Planen der Entladung der elektrischen Energiespeichervorrichtung an einem zweiten Ort vor dem Erreichen des zweiten Orts. The methods and systems of 1 - 8th additionally provide operation of a hybrid vehicle, comprising: evaluating the state of charge (SOC) of an electrical energy storage device; Receiving travel route information at a control unit; and scheduling the charging of the electrical energy storage device at a first location in response to the SOC and the driving route information prior to reaching the first location. The method also includes where the hybrid vehicle receives travel route information from a vehicle other than the hybrid vehicle. The method further includes operating a driveline disconnect clutch in response to the driving route information. The method further comprises updating the scheduling of the charging of the electrical energy storage device in response to a change in the driving conditions. The method further includes scheduling the discharge of the electrical energy storage device at a second location prior to reaching the second location.
Mit Bezug auf 9 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens für eine Beispielsequenz zum Betreiben eines Hybridfahrzeug-Antriebsstrangs in Reaktion auf eine veränderliche Fahrzeugmasse gezeigt. Das Verfahren von 8 kann als ausführbare Befehle in einem nichtflüchtigen Speicher im System von 1–3 gespeichert sein. Ferner kann das Verfahren von 9 die in 10 dargestellte Sequenz bereitstellen.Regarding 9 3, a flow chart of a method for an example sequence for operating a hybrid vehicle powertrain in response to a variable vehicle mass is shown. The procedure of 8th can be used as executable commands in a nonvolatile memory in the system of 1 - 3 be saved. Furthermore, the method of 9 in the 10 provide the sequence shown.
Bei 902 bestimmt das Verfahren 900 Fahrzeugbetriebsbedingungen. Die Fahrzeugbetriebsbedingungen können die Kraftmaschinendrehzahl, die Fahrzeuggeschwindigkeit, den Energiespeichervorrichtungs-SOC, die Kraftmaschinenlast, die Kraftmaschinen-Drehmomentanforderung und die Fahrzeugbeschleunigung umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Die Betriebsbedingungen können von den in 1–3 beschriebenen Sensoren bestimmt oder abgeleitet werden. Das Verfahren 900 geht zu 904 weiter, nachdem die Fahrzeugbetriebsbedingungen bestimmt sind.at 902 determines the procedure 900 Vehicle operating conditions. The vehicle operating conditions may include, but are not limited to, engine speed, vehicle speed, energy storage device SOC, engine load, engine torque request, and vehicle acceleration. The operating conditions may vary from those specified in 1 - 3 be described or derived sensors described. The procedure 900 go to 904 after the vehicle operating conditions are determined.
Bei 904 bestimmt das Verfahren 900 die Fahrzeugmasse. In einem Beispiel basiert die Fahrzeugmasse auf den folgenden Gleichungen:
Wenn die Fahrzeugbeschleunigung null ist, Kraftmaschinen/Triebstrang-Drehmoment ≈ Straßenlast + Drehmoment auf Neigungsbasis at 904 determines the procedure 900 the vehicle mass. In one example, the vehicle mass is based on the following equations:
When the vehicle acceleration is zero, Powertrain / driveline torque ≈ road load + pitch-based torque
Unter Verwendung von: T_wh1 = R_rr·M_v·g·sin(θ1) + T_rl1
wobei:
T_wh1 = Raddrehmoment beim Neigungswinkel = θ1
T_wh2 = Raddrehmoment beim Neigungswinkel = θ2
R_rr = Rollradius des angetriebenen Rades
M_v = Fahrzeugmassenabschätzung
g = Gravitationskonstante
θ1 = Neigungswinkel
T_rl1 = Straßenlastdrehmoment am angetriebenen Rad auf der Neigung 1
T_rl2 = Straßenlastdrehmoment am angetriebenen Rad auf der Neigung 2Using: T_wh1 = R_rr * M_v * g * sin (θ 1 ) + T_rl1
in which:
T_wh1 = wheel torque at inclination angle = θ1
T_wh2 = wheel torque at inclination angle = θ2
R_rr = rolling radius of the driven wheel
M_v = vehicle mass estimate
g = gravitational constant
θ 1 = inclination angle
T_rl1 = road load torque on the driven wheel on the inclination 1
T_rl2 = road load torque on the driven wheel on the slope 2
Dann ist die Fahrzeugmassenabschätzung: M_v = [(T_wh1 – T_wh2) + (T_rl2 – T_rl1)]/[R_rr·g·(θ1 – θ2)] Then the vehicle mass estimate is: M_V = [(T_wh1 - T_wh2) + (T_rl2 - T_rl1)] / [R_rr · g · (θ 1 - θ 2)]
In einigen Beispielen umfasst die Fahrzeugmasse die Masse eines Fahrzeugs und eines Anhängers, der vom Fahrzeug gezogen wird. In anderen Beispielen ist die Fahrzeugmasse die Masse nur des Fahrzeugs ohne Anhänger. In einigen Beispielen kann die Fahrzeugmasse ferner die Masse von Insassen im Fahrzeug und der Fahrzeugfracht umfassen. Das Kraftmaschinen/Triebstrang-Drehmoment kann aus empirisch bestimmten Drehmomentabbildungen oder -funktionen bestimmt werden, die unter Verwendung der Kraftmaschinendrehzahl und -last indiziert sind. Das Kraftmaschinendrehmoment kann beispielsweise durch Indizieren einer Abbildung des Kraftmaschinenausgangsdrehmoments, das durch die Kraftmaschinendrehzahl und -last indiziert ist, abgeschätzt werden. Das Verfahren 900 geht zu 906 weiter, nachdem die Fahrzeugmasse abgeschätzt ist.In some examples, the vehicle mass includes the mass of a vehicle and a trailer being towed by the vehicle. In other examples, the vehicle mass is the mass of only the vehicle without a trailer. In some examples, the vehicle mass may further include the mass of occupants in the vehicle and the vehicle load. The engine / driveline torque may be determined from empirically determined torque maps or functions indexed using engine speed and load. The engine torque may be estimated, for example, by indexing a map of engine output torque indexed by engine speed and load. The procedure 900 go to 906 continue after the vehicle mass is estimated.
Bei 906 stellt das Verfahren 900 den Energiespeichervorrichtungs-SOC-Schwellenwert ein, bei dem automatisches Kraftmaschinenstoppen zugelasen ist. In einem Beispiel wird der Energiespeichervorrichtungs-SOC-Schwellenwert erhöht, wenn die Masse des Fahrzeugs erhöht ist, so dass die Kraftmaschine des Fahrzeugs während Fahrzeugverlangsamungsbedingungen stoppt, wenn die Energiespeichervorrichtung mehr als auf einem ersten Schwellenpegel liegt. Wenn die Masse des Fahrzeugs verringert ist, wird der Energiespeichervorrichtungs-SOC-Schwellenwert verringert, so dass die Kraftmaschine des Fahrzeugs während Fahrzeugverlangsamungsbedingungen stoppt, wenn die Energiespeichervorrichtung auf mehr als einem zweiten Schwellenpegel liegt, wobei der zweite Schwellenpegel geringer ist als der erste Schwellenpegel. Der Energiespeichervorrichtungs-SOC-Schwellenwert kann proportional zu einer Änderung der Fahrzeugmasse oder als Funktion der Fahrzeugmasse eingestellt werden. 10 zeigt zwei SOC-Schwellenpegel, die auf verschiedenen Fahrzeugmassen basieren. Das Verfahren 900 geht zu 908 weiter, nachdem der Energiespeichervorrichtungs-SOC-Schwellenwert für das Kraftmaschinenstoppen eingestellt ist.at 906 puts the procedure 900 the energy storage device SOC threshold at which automatic engine stoppage is committed. In one example, the energy storage device SOC threshold is increased when the mass of the vehicle is increased such that the vehicle's engine stops during vehicle deceleration conditions when the energy storage device is more than a first threshold level. When the mass of the vehicle is reduced, the energy storage device SOC threshold is decreased so that the vehicle's engine stops during vehicle deceleration conditions when the energy storage device is at more than a second threshold level, wherein the second threshold level is less than the first threshold level. The energy storage device SOC threshold may be set in proportion to a change in vehicle mass or as a function of vehicle mass. 10 shows two SOC threshold levels based on different vehicle masses. The procedure 900 go to 908 after the energy storage device SOC threshold for engine stop is set.
Bei 908 beurteilt das Verfahren 900, ob Bedingungen zum automatischen Stoppen der Kraftmaschine vorliegen oder nicht. In einigen Beispielen umfassen Bedingungen zum automatischen Stoppen der Kraftmaschine Bedingungen, die eine Fahrzeugverlangsamung, ein Bremspedalherabtreten, die Abwesenheit eines Fahrpedalherabtretens und einen Energiespeichervorrichtungs-SOC, der größer ist als ein Schwellenpegel, angeben. Wenn das Verfahren 900 beurteilt, dass Bedingungen zum automatischen Stoppen der Kraftmaschine erfüllt sind, ist die Antwort Ja und das Verfahren 900 geht zu 910 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 900 geht zu 912 weiter.at 908 assess the procedure 900 whether conditions for automatically stopping the Engine or not. In some examples, conditions for automatically stopping the engine include conditions indicative of a vehicle deceleration, a brake pedal, the absence of accelerator pedal descent, and an energy storage device SOC greater than a threshold level. If the procedure 900 judged that conditions for automatically stopping the engine are satisfied, the answer is Yes and the method 900 go to 910 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 900 go to 912 further.
Bei 910 stoppt das Verfahren 900 die Kraftmaschine automatisch. Die Kraftmaschine kann über das Stoppen des Kraftstoffs und/oder des Zündfunkens für die Kraftmaschine automatisch gestoppt werden, ohne dass der Fahrer den Kraftmaschinenstopp über eine Vorrichtung anfordert, die eine einzige Funktion zum Stoppen und/oder Starten der Kraftmaschine aufweist. Das Verfahren 900 geht zu 912 weiter, nachdem die Kraftmaschine gestoppt ist.at 910 stops the procedure 900 the engine automatically. The engine may be automatically stopped by stopping the fuel and / or the spark for the engine without the driver requesting engine stop via a device having a single function to stop and / or start the engine. The procedure 900 go to 912 continue after the engine is stopped.
Bei 912 beurteilt das Verfahren 900, ob die Kraftmaschine automatisch gestoppt wurde oder nicht. In einem Beispiel wird im Steuereinheitsspeicher ein Bit gesetzt, wenn die Kraftmaschine automatisch gestoppt wird. Wenn das Verfahren 900 beurteilt, dass die Kraftmaschine automatisch gestoppt wurde, ist die Antwort Ja und das Verfahren 900 geht zu 914 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 900 endet.at 912 assess the procedure 900 whether the engine was stopped automatically or not. In one example, a bit is set in the controller memory when the engine is automatically stopped. If the procedure 900 judged that the engine was stopped automatically, the answer is yes and the procedure 900 go to 914 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 900 ends.
Bei 914 beurteilt das Verfahren 900, ob die Fahrzeugmasse geringer ist als eine Schwellenmasse oder nicht. In einem Beispiel ist die Schwellenmasse die Fahrzeugmasse eines unbeladenen Fahrzeugs plus Massenanpassungen für eine oder mehrere Personen und eine festgelegte Menge an Fracht. Wenn das Verfahren 900 beurteilt, dass die Fahrzeugmasse geringer ist als eine Schwellenmasse, ist die Antwort Ja und das Verfahren 900 geht zu 916 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 900 geht zu 922 weiter.at 914 assess the procedure 900 whether the vehicle mass is less than a threshold mass or not. In one example, the threshold mass is the vehicle mass of an unloaded vehicle plus mass adjustments for one or more persons and a fixed amount of cargo. If the procedure 900 judged that the vehicle mass is less than a threshold mass, the answer is yes and the method 900 go to 916 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 900 go to 922 further.
Bei 916 beurteilt das Verfahren 900, ob eine Reibungsbremsen-Anwendungskraft geringer ist als ein Schwellenwert oder nicht. Alternativ beurteilt das Verfahren 900 bei 916, ob ein Bremspedal angewendet wird oder nicht. Wenn die Reibungsbremsen-Anwendungskraft geringer ist als ein Schwellenwert oder wenn das Bremspedal nicht angewendet wird, ist die Antwort Ja und das Verfahren 900 geht zu 918 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 900 geht zum Ende weiter.at 916 assess the procedure 900 Whether a friction brake application force is less than a threshold or not. Alternatively, the procedure assesses 900 at 916 whether a brake pedal is applied or not. If the friction brake application force is less than a threshold or if the brake pedal is not applied, the answer is Yes and the method 900 go to 918 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 900 continue to the end.
Bei 918 belässt das Verfahren 900 die Kraftmaschine in einem gestoppten Zustand und liefert eine Schwellenmenge an Kriechdrehmoment (z. B. ein Drehmoment, das das Fahrzeug mit einer vorbestimmten langsamen Geschwindigkeitsrate (2 Meilen/h) auf einer flachen Neigung bewegt) zu den Fahrzeugrädern über den DISG. Das Verfahren 900 geht zu 920 weiter, nachdem das Kriechdrehmoment über den DISG ausgegeben wird.at 918 leaves the procedure 900 The engine is in a stopped state and provides a threshold amount of creep torque (eg, a torque that moves the vehicle at a predetermined slow speed rate (2 miles / h) on a flat slope) to the vehicle wheels via the DISG. The procedure 900 go to 920 continues after the creep torque is output through the DISG.
Bei 920 liefert das Verfahren 900 eine Basismenge an Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment in Reaktion auf ein Fahreranforderungsdrehmoment. Die Basismenge des Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments berücksichtigt keine Änderung der Fahrzeugmasse. In einem Beispiel basiert ferner die Basismenge des Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments auf einer Fahrereingabe in ein Fahrpedal (z. B. Fahreranforderungsdrehmoment) und ein Ausmaß der Fahrpedalauslenkung wird in ein Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment umgewandelt. In anderen Beispielen können das Raddrehmoment, das Kraftmaschinenbremsdrehmoment und/oder auf den Triebstrang bezogene Drehmomente die Stelle des Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments einnehmen. Das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment wird in einen gewünschten DISG-Strom umgewandelt und der Strom wird zum DISG geliefert, um das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment zu liefern.at 920 provides the procedure 900 a base amount of torque converter impeller torque in response to a driver request torque. The basic amount of torque converter impeller torque does not take into account any change in vehicle mass. In one example, the base amount of torque converter impeller torque is based on driver input to an accelerator pedal (eg, driver demand torque), and an amount of accelerator pedal deflection is converted to torque converter impeller torque. In other examples, wheel torque, engine brake torque, and / or driveline related torque may take the location of torque converter impeller torque. The torque converter impeller torque is converted to a desired DISG flow and the flow is provided to the DISG to provide the torque converter impeller torque.
Bei 922 beurteilt das Verfahren 900, ob die Reibungsbremsen-Anwendungskraft geringer ist als ein Schwellenwert oder nicht. Alternativ beurteilt das Verfahren 900 bei 922, ob ein Bremspedal angewendet wird oder nicht. Wenn die Reibungsbremsen-Anwendungskraft geringer ist als ein Schwellenwert oder wenn das Bremspedal nicht angewendet wird, ist die Antwort Ja und das Verfahren 900 geht zu 924 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 900 geht zum Ende weiter.at 922 assess the procedure 900 Whether the friction brake application force is less than a threshold or not. Alternatively, the procedure assesses 900 at 922 whether a brake pedal is applied or not. If the friction brake application force is less than a threshold or if the brake pedal is not applied, the answer is Yes and the method 900 go to 924 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 900 continue to the end.
Bei 924 wird die Kraftmaschine neu gestartet, die Triebstrangtrennkupplung wird geschlossen und zumindest ein Teil des Fahrzeugkriechdrehmoments wird von der Kraftmaschine bereitgestellt. In einigen Beispielen kann das Fahrzeugkriechdrehmoment über die Kraftmaschine und den DISG bereitgestellt werden. In anderen Beispielen wird das Fahrzeugkriechdrehmoment nur über die Kraftmaschine bereitgestellt. Das Verfahren 900 geht zu 926 weiter, nachdem die Kraftmaschine gestartet ist und zumindest ein Teil des Fahrzeugkriechdrehmoments von der Kraftmaschine bereitgestellt wird.at 924 When the engine is restarted, the driveline disconnect clutch is closed and at least a portion of the vehicle creep torque is provided by the engine. In some examples, the vehicle creep torque may be provided via the engine and the DISG. In other examples, vehicle creep torque is provided only via the engine. The procedure 900 go to 926 after the engine is started and at least part of the vehicle creep torque is provided by the engine.
Bei 926 liefert das Verfahren 900 eine auf die Fahrzeugmasse eingestellte Menge an Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment in Reaktion auf ein Fahreranforderungsdrehmoment. Das Verfahren 900 liefert beispielsweise eine Basismenge an Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment plus eine zusätzliche Menge an Drehmoment, die auf der Erhöhung der Fahrzeugmasse basiert. In einem Beispiel wird die zusätzliche Menge an Drehmoment empirisch bestimmt und in einer Tabelle oder Funktion im Steuereinheitsspeicher gespeichert, die durch die Fahrzeugmasse indiziert ist, die die Basisfahrzeugmasse übersteigt. Das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment kann nur über die Kraftmaschine oder über die Kraftmaschine und den DISG geliefert werden. In einem Beispiel wird das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment durch Öffnen der Kraftmaschinen-Drosselklappe und Zuführen von Kraftstoff zur Kraftmaschine in Reaktion auf das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment bereitgestellt. In anderen Beispielen wird das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment über die Versorgung des DISG mit einer Menge an Strom und der Kraftmaschine mit Kraftstoff und einem Drosselklappen-Öffnungsausmaß bereitgestellt. Das Verfahren 900 geht zum Ende weiter, nachdem das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment bereitgestellt ist.at 926 provides the procedure 900 an amount of torque converter impeller torque adjusted to vehicle mass in response to a driver request torque. The procedure 900 For example, it provides a base amount of torque converter impeller torque plus an additional amount of torque based on the increase in vehicle mass. In one example, the additional amount will be Torque determined empirically and stored in a table or function in the control unit memory, which is indexed by the vehicle mass that exceeds the base vehicle mass. The torque converter impeller torque may be provided only via the engine or via the engine and the DISG. In one example, the desired torque converter impeller torque is provided by opening the engine throttle and supplying fuel to the engine in response to the desired torque converter impeller torque. In other examples, the desired torque converter impeller torque is provided via the supply of the DISG with an amount of power and the engine having fuel and a throttle opening amount. The procedure 900 proceeds to the end after the desired torque converter impeller torque is provided.
In dieser Weise können der Kraftmaschinen- und Triebstrangtrennbetrieb in Reaktion auf eine Änderung der Fahrzeugmasse eingestellt werden. Ferner können die Bedingungen zum Stoppen der Kraftmaschine auf der Basis des SOC auch auf der Basis der Fahrzeugmasse eingestellt werden.In this manner, the engine and driveline disconnect operations may be adjusted in response to a change in vehicle mass. Further, the conditions for stopping the engine based on the SOC may also be set based on the vehicle mass.
Mit Bezug auf 10 ist eine Beispielsequenz zum Betreiben eines Hybridfahrzeug-Antriebsstrangs in Reaktion auf eine veränderliche Fahrzeugmasse gezeigt. Die Sequenz von 10 kann über das in 10 gezeigte Verfahren durchgeführt werden, das in dem in 1–3 beschriebenen System ausgeführt wird.Regarding 10 an example sequence for operating a hybrid vehicle powertrain in response to a variable vehicle mass is shown. The sequence of 10 can about that in 10 be performed method shown in the in 1 - 3 described system is executed.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 10 ist ein Diagramm der Fahrzeuggeschwindigkeit als Funktion der Zeit. Die Y-Achse stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit dar und die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt in der Richtung des X-Achsen-Pfeils zu.The first diagram from the top of 10 is a graph of vehicle speed as a function of time. The Y-axis represents the vehicle speed and the vehicle speed increases in the direction of the Y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases in the direction of the X-axis arrow.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 10 ist ein Diagramm des Kraftmaschinenbetriebszustandes als Funktion der Zeit. Die Y-Achse stellt den Kraftmaschinenbetriebszustand dar. Die Kraftmaschine ist eingeschaltet und betreibt die Verbrennung eines Luft/Kraftstoff-Gemisches, wenn die Kurve auf einem höheren Niveau liegt. Die Kraftmaschine ist ausgeschaltet und verbrennt nicht, wenn die Kurve auf einem niedrigeren Niveau liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt in der Richtung des X-Achsen-Pfeils zu.The second diagram from the top of 10 FIG. 13 is a graph of the engine operating condition as a function of time. The Y axis represents the engine operating condition. The engine is on and operating the combustion of an air / fuel mixture when the curve is at a higher level. The engine is off and does not burn when the curve is at a lower level. The X-axis represents the time and the time increases in the direction of the X-axis arrow.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 10 ist ein Diagramm des Fahrzeugbremsen-Anwendungszustandes als Funktion der Zeit. Die Y-Achse stellt den Fahrzeugbremsenzustand dar. Das Fahrzeugbremspedal wird angewendet, wenn die Kurve auf einem höheren Niveau liegt. Das Fahrzeugbremspedal wird nicht angewendet, wenn die Kurve auf einem niedrigeren Niveau liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt in der Richtung des X-Achsen-Pfeils zu.The third diagram from the top of 10 Figure 12 is a graph of the vehicle brake application state as a function of time. The Y-axis represents the vehicle brake state. The vehicle brake pedal is applied when the curve is at a higher level. The vehicle brake pedal is not applied when the curve is at a lower level. The X-axis represents the time and the time increases in the direction of the X-axis arrow.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 10 ist ein Diagramm des gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments als Funktion der Zeit. Die Y-Achse stellt das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment dar und das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt in der Richtung des X-Achsen-Pfeils zu.The fourth diagram from the top of 10 FIG. 12 is a graph of desired torque converter impeller torque versus time. FIG. The Y axis represents the desired torque converter impeller torque and the desired torque converter impeller torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases in the direction of the X-axis arrow.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 10 ist ein Diagramm des Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustandes (SOC) als Funktion der Zeit. Die Y-Achse stellt den Energiespeichervorrichtungs-SOC dar und der Energiespeichervorrichtungs-SOC nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt in der Richtung des X-Achsen-Pfeils zu. Die horizontale Markierung 1002 stellt einen minimalen Energiespeichervorrichtungs-SOC-Pegel dar, bei dem die Kraftmaschine gestoppt werden kann und die Triebstrangtrennkupplung geöffnet werden kann, wenn die Fahrzeugmasse beispielsweise über eine Zunahme der Fahrzeugnutzlast zunimmt. Die horizontale Markierung 1004 stellt einen minimalen Energiespeichervorrichtungs-SOC-Pegel dar, bei dem die Kraftmaschine gestoppt werden kann und die Triebstrangtrennkupplung geöffnet werden kann, wenn die Fahrzeugmasse jene des unbeladenen Basisfahrzeugs ist. Folglich kann bei niedrigeren SOC-Pegeln die Kraftmaschine gestoppt werden und die Triebstrangtrennkupplung geöffnet werden, wenn das Fahrzeug auf seiner Basismasse liegt. Wenn andererseits die Fahrzeugmasse zunimmt, kann die Kraftmaschine bei einem höheren SOC-Pegel gestoppt werden und die Triebstrangtrennkupplung geöffnet werden, so dass die Kraftmaschine weiterarbeitet, wenn nicht die Energiespeichervorrichtung auf einem SOC mit höherem Pegel liegt.The fifth diagram from the top of 10 Figure 12 is a diagram of the energy storage device charge state (SOC) as a function of time. The Y axis represents the energy storage device SOC, and the energy storage device SOC increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases in the direction of the X-axis arrow. The horizontal mark 1002 represents a minimum energy storage device SOC level at which the engine may be stopped and the driveline disconnect clutch may be opened as vehicle mass increases, for example, via an increase in vehicle payload. The horizontal mark 1004 represents a minimum energy storage device SOC level at which the engine may be stopped and the driveline disconnect clutch may be opened when the vehicle mass is that of the unloaded base vehicle. Thus, at lower SOC levels, the engine may be stopped and the driveline disconnect clutch opened when the vehicle is at its base ground. On the other hand, if the vehicle mass increases, the engine may be stopped at a higher SOC level and the driveline disconnect clutch opened so that the engine will continue to operate unless the energy storage device is on a higher level SOC.
Das sechste Diagramm von der Oberseite von 10 ist ein Diagramm der Fahrzeugmasse als Funktion der Zeit. Die Y-Achse stellt die Fahrzeugmasse dar und die Fahrzeugmasse nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt in der Richtung des X-Achsen-Pfeils zu.The sixth diagram from the top of 10 is a graph of vehicle mass as a function of time. The Y axis represents the vehicle mass and the vehicle mass increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases in the direction of the X-axis arrow.
Das siebte Diagramm von der Oberseite von 10 ist ein Diagramm des Triebstrangtrennkupplungszustandes als Funktion der Zeit. Die Triebstrangtrennkupplung befindet sich in einem offenen Zustand, wenn die Kurve auf einem niedrigeren Niveau liegt. Die Triebstrangtrennkupplung befindet sich in einem geschlossenen Zustand, wenn die Kurve auf einem höheren Niveau liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt in der Richtung des X-Achsen-Pfeils zu.The seventh diagram from the top of 10 Figure 13 is a diagram of the driveline disconnect clutch condition as a function of time. The driveline disconnect clutch is in an open state when the cam is on a lower level. The driveline disconnect clutch is in a closed state when the curve is at a higher level. The X-axis represents the time and the time increases in the direction of the X-axis arrow.
Zum Zeitpunkt T0 ist die Fahrzeuggeschwindigkeit null, die Kraftmaschine ist gestoppt, das Bremspedal wird angewendet, der Energiespeichervorrichtungs-SOC ist relativ hoch, die Triebstrangtrennkupplung ist offen und die Fahrzeugmasse liegt auf einem niedrigeren Niveau. In diesem Beispiel wurde die Kraftmaschine in Reaktion darauf, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit null ist und das Bremspedal angewendet wird, automatisch gestoppt.At time T 0 , the vehicle speed is zero, the engine is stopped, the brake pedal is applied, the energy storage device SOC is relatively high, the driveline disconnect clutch is open, and the vehicle mass is at a lower level. In this example, the engine was automatically stopped in response to the vehicle speed being zero and the brake pedal being applied.
Zum Zeitpunkt T1 lässt der Fahrer das Bremspedal los und die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt allmählich zu, wenn der DISG (nicht dargestellt) ein Drehmoment auf den Fahrzeugtriebstrang in Reaktion darauf, dass der Fahrer das Bremspedal loslässt, aufbringt. Die Kraftmaschine bleibt in einem ausgeschalteten Zustand und die Triebstrangtrennkupplung bleibt offen. Das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment nimmt in Reaktion darauf, dass der Fahrer das Bremspedal loslässt und anschließend ein Fahreranforderungsdrehmoment erhöht, zu. Das Fahreranforderungsdrehmoment kann ein Kraftmaschinenbremsdrehmoment, ein Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment, ein Raddrehmoment oder ein anderes Triebstrangdrehmoment sein. Die Fahrzeugmasse bleibt auf einem niedrigeren Niveau und der Energiespeichervorrichtungs-SOC beginnt verringert zu werden, da der DISG allein das Fahrzeug antriebt.At time T 1 , the driver releases the brake pedal and the vehicle speed gradually increases as the DISG (not shown) applies torque to the vehicle driveline in response to the driver releasing the brake pedal. The engine remains in an off state and the driveline disconnect clutch remains open. The desired torque converter impeller torque increases in response to the driver releasing the brake pedal and then increasing driver demand torque. The driver demand torque may be engine brake torque, torque converter impeller torque, wheel torque, or other driveline torque. The vehicle mass remains at a lower level and the energy storage device SOC begins to decrease as the DISG alone powers the vehicle.
Zum Zeitpunkt T2 hat das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment in Reaktion auf eine Fahrerdrehmomentanforderung (nicht dargestellt) auf ein Niveau zugenommen, auf dem die Kraftmaschine automatisch gestartet wird und die Triebstrangtrennkupplung geschlossen wird. Die Kraftmaschine kann ohne direkte Fahrereingabe in eine Vorrichtung, die einen einzigen Zweck zum Starten und/oder Stoppen der Kraftmaschine aufweist (z. B. ein Zündschalter), automatisch gestartet werden, wenn das Fahreranforderungsdrehmoment ein Schwellendrehmomentniveau überschreitet. Die Fahrzeuggeschwindigkeit. nimmt in Reaktion auf das zunehmende Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment weiterhin zu. Die Fahrzeugmasse bleibt auf einem niedrigeren Niveau und der Energiespeichervorrichtung-SOC wird weiterhin verringert, wenn das Fahrzeug beschleunigt. Das Fahrzeugbremspedal bleibt in einer inaktiven Position.At time T 2 , in response to a driver torque request (not shown), the desired torque converter impeller torque has increased to a level at which the engine is automatically started and the driveline disconnect clutch is closed. The engine may be automatically started without direct driver input into an apparatus having a single purpose for starting and / or stopping the engine (eg, an ignition switch) when the driver demand torque exceeds a threshold torque level. The vehicle speed. continues to increase in response to increasing torque converter impeller torque. The vehicle mass remains at a lower level and the energy storage device SOC is further reduced as the vehicle accelerates. The vehicle brake pedal remains in an inactive position.
Zum Zeitpunkt T3 beginnt das Fahrzeug in Reaktion auf eine verringerte Fahrerdrehmomentanforderung zu verlangsamen. Die Fahrzeugmasse liegt auf einem niedrigeren Niveau und der Energiespeichervorrichtungs-SOC ist größer als der Schwellenpegel 1004, so dass in Reaktion darauf, dass das Fahrzeug in einen Verlangsamungsmodus eintritt, wenn das Fahreranforderungsdrehmoment verringert wird, die Triebstrangtrennkupplung geöffnet wird und die Kraftmaschine gestoppt wird. Das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment wird in Reaktion auf das verringerte Fahreranforderungsdrehmoment verringert. Der Fahrzeugbremspedalzustand bleibt ausgeschaltet und die Energiespeichervorrichtung beginnt sich über den DISG, der Fahrzeugträgheit in elektrische Energie umwandelt, aufzuladen.At time T 3 , the vehicle begins to decelerate in response to a decreased driver torque request. The vehicle mass is at a lower level and the energy storage device SOC is greater than the threshold level 1004 such that in response to the vehicle entering a deceleration mode when the driver demand torque is reduced, the driveline disconnect clutch is opened and the engine is stopped. The desired torque converter impeller torque is reduced in response to the reduced driver request torque. The vehicle brake pedal state remains off and the energy storage device begins to charge via the DISG, which converts vehicle inertia into electrical energy.
Zwischen dem Zeitpunkt T3 und dem Zeitpunkt T4 stoppt das Fahrzeug und die Fahrzeugbremse wird vom Fahrer angewendet. Der Energiespeichervorrichtungs-SOC hat zugenommen und die Triebstrangtrennkupplung bleibt in einem offenen Zustand. Die Kraftmaschine bleibt auch in einem ausgeschalteten Zustand.Between time T 3 and time T 4 , the vehicle stops and the vehicle brake is applied by the driver. The energy storage device SOC has increased and the driveline disconnect clutch remains in an open state. The engine also remains in an off state.
Zum Zeitpunkt T4 wird die Fahrzeugmasse erhöht. Die Fahrzeugmasse kann zunehmen, wenn der Fahrer oder irgendjemand beispielsweise Fracht oder Insassen zum Fahrzeug hinzufügt. Die Fahrzeuggeschwindigkeit bleibt auf null und die Kraftmaschine bleibt ausgeschaltet. Das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment bleibt auf einem niedrigeren Niveau und der Energiespeichervorrichtungs-SOC bleibt unverändert. Die Triebstrangtrennkupplung bleibt auch in einem offenen Zustand.At time T 4 , the vehicle mass is increased. The vehicle mass may increase when the driver or anyone, for example, adds cargo or occupants to the vehicle. The vehicle speed remains at zero and the engine remains off. The desired torque converter impeller torque remains at a lower level and the energy storage device SOC remains unchanged. The driveline disconnect clutch also remains in an open condition.
Zum Zeitpunkt T5 lässt der Fahrer das Bremspedal los und das DISG-Ausgangsdrehmoment nimmt zu, wenn das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment zunimmt. Das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment nimmt in Reaktion darauf, dass der Fahrer die Bremse löst und das Fahreranforderungsdrehmoment erhöht, zu. Der Energiespeichervorrichtungs-SOC beginnt abzunehmen, da der DISG ein Drehmoment auf den Fahrzeugtriebstrang aufbringt. Die Fahrzeuggeschwindigkeit beginnt allmählich zuzunehmen. Da jedoch die Fahrzeugmasse zugenommen hat, beschleunigt das Fahrzeug mit einer niedrigeren Rate. Die Steuereinheit beginnt, die Änderung der Fahrzeugmasse auf der Basis des Drehmoments, das auf den Triebstrang aufgebracht wird, und der Rate der Fahrzeugbeschleunigung abzuschätzen.At time T 5 , the driver releases the brake pedal and the DISG output torque increases as the desired torque converter impeller torque increases. The desired torque converter impeller torque increases in response to the driver releasing the brake and increasing the driver demand torque. The energy storage device SOC begins to decrease as the DISG applies torque to the vehicle driveline. The vehicle speed starts to increase gradually. However, as the vehicle mass has increased, the vehicle is accelerating at a lower rate. The controller begins to estimate the change in vehicle mass based on the torque applied to the driveline and the rate of vehicle acceleration.
Zwischen dem Zeitpunkt T5 und dem Zeitpunkt T6 wird die Kraftmaschine in Reaktion darauf, dass das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment auf mehr als ein Schwellenniveau zunimmt, automatisch neu gestartet. Die Triebstrangtrennkupplung wird in Reaktion darauf, dass das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment größer ist als ein Schwellenniveau, auch geschlossen. Der Energiespeichervorrichtungs-SOC nimmt ab und der DISG liefert ein Drehmoment zum Triebstrang.Between time T 5 and time T 6 , the engine is automatically restarted in response to the torque converter impeller torque increasing to more than one threshold level. The driveline disconnect clutch is also closed in response to the torque converter impeller torque being greater than a threshold level. Of the Energy storage device SOC decreases and the DISG provides torque to the driveline.
Zum Zeitpunkt T6 verringert der Fahrer das Fahreranforderungsdrehmoment und wendet die Fahrzeugbremse an. Die Kraftmaschine bleibt in Betrieb und die Triebstrangtrennkupplung bleibt eingerückt, so dass die Kraftmaschine Bremsen während der Fahrzeugverlangsamung schaffen kann. Die Kraftmaschine bleibt in Betrieb, da die Fahrzeugmasse zugenommen hat und da der Energiespeichervorrichtungs-SOC geringer ist als der Schwellenpegel 1002. Folglich kann der Triebstrangtrennkupplungs-Öffnungszeitpunkt verzögert oder hinausgezögert werden, wenn die Fahrzeugmasse zunimmt. Ebenso kann der Triebstrangtrennkupplungs-Öffnungszeitpunkt vorverstellt werden, wenn die Fahrzeugmasse abnimmt. Die Fahrzeugmasse bleibt auf dem höheren Niveau und das Fahrzeug verlangsamt in Richtung einer Geschwindigkeit von null. Der Energiespeichervorrichtungs-SOC nimmt zu, wenn das Fahrzeug verlangsamt.At time T 6 , the driver reduces the driver request torque and applies the vehicle brake. The engine remains in operation and the driveline disconnect clutch remains engaged so that the engine can provide braking during vehicle deceleration. The engine remains in operation as the vehicle mass has increased and because the energy storage device SOC is less than the threshold level 1002 , As a result, the driveline disconnect clutch opening timing may be delayed or retarded as the vehicle mass increases. Likewise, the driveline disconnect clutch opening timing may be advanced as the vehicle mass decreases. The vehicle mass remains at the higher level and the vehicle slows down towards zero speed. The energy storage device SOC increases as the vehicle slows down.
Zum Zeitpunkt T7 wird die Triebstrangtrennkupplung geöffnet und die Kraftmaschine wird gestoppt, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit null nähert. Die Fahrzeugbremse bleibt in einem angewendeten Zustand und das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment bleibt auf einem niedrigeren Niveau. Die Fahrzeugmasse bleibt unverändert, wenn das Fahrzeug gestoppt wird.At time T 7 , the driveline disconnect clutch is opened and the engine is stopped as the vehicle speed approaches zero. The vehicle brake remains in an applied condition and the desired torque converter impeller torque remains at a lower level. The vehicle mass remains unchanged when the vehicle is stopped.
Zum Zeitpunkt T8 wird das Bremspedal vom Fahrer losgelassen und die Kraftmaschine wird automatisch gestartet. Im vorliegenden Beispiel wird die Triebstrangtrennkupplung geöffnet, wenn die Kraftmaschine gestoppt wird; in einigen Beispielen bleibt jedoch die Triebstrangtrennkupplung geschlossen, so dass die Kraftmaschine und der DISG gleichzeitig auf die Betriebsdrehzahl beschleunigen. Die Kraftmaschine wird beim Lösen des Bremspedals in Reaktion auf die erhöhte Fahrzeugmasse neu gestartet. In dieser Weise kann es möglich sein, die Möglichkeit einer Beschleunigung des Fahrzeugs mit weniger als einer gewünschten Rate zu verringern, da die Kraftmaschine und der DISG verfügbar sind, wenn das Bremspedal gelöst wird. Ferner können die Kraftmaschine und der DISG ein Kriechdrehmoment aufbringen, das das Fahrzeug mit derselben Rate antriebt, wie wenn das Fahrzeug unbeladen ist und wenn es nur über den DISG angetrieben wird, wenn der Fahrer das Fahrzeugfahrpedal nicht herabtritt.At time T 8 , the brake pedal is released by the driver and the engine is started automatically. In the present example, the driveline disconnect clutch is opened when the engine is stopped; however, in some examples, the driveline disconnect clutch remains closed so that the prime mover and DISG simultaneously accelerate to operating speed. The engine is restarted upon release of the brake pedal in response to the increased vehicle mass. In this way, it may be possible to reduce the possibility of accelerating the vehicle at less than a desired rate since the engine and the DISG are available when the brake pedal is released. Further, the engine and DISG may apply a creep torque that drives the vehicle at the same rate as when the vehicle is unloaded and when powered only via the DISG when the driver is not depressing the vehicle drive pedal.
Das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment wird auch in Reaktion auf die Zunahme der abgeschätzten Fahrzeugmasse erhöht. Das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment wird erhöht, so dass das Fahrzeug in einer ähnlichen Weise beschleunigt, wie wenn das Fahrzeug zu einem Zeitpunkt beschleunigt wird, zu dem die Fahrzeugmasse geringer ist (z. B. zum Zeitpunkt T1). Für eine ähnliche Fahrpedaleingabe beschleunigt folglich das Fahrzeug ähnlich, wie wenn die Fahrzeugmasse verringert ist und die Fahrpedaleingabe dieselbe ist. In dieser Weise kann der Fahrer eine ähnliche Fahrzeugbeschleunigung für eine äquivalente Fahrpedaleingabe erfahren, selbst wenn sich die Fahrzeugmasse ändert.The desired torque converter impeller torque is also increased in response to the increase in estimated vehicle mass. The desired torque converter impeller torque is increased such that the vehicle accelerates in a similar manner as when the vehicle is accelerating at a time when the vehicle mass is less (eg, at time T 1 ). Thus, for a similar accelerator pedal input, the vehicle accelerates similarly as when the vehicle mass is reduced and the accelerator pedal input is the same. In this way, the driver may experience a similar vehicle acceleration for an equivalent accelerator pedal input even if the vehicle mass changes.
Folglich schaffen die Verfahren und Systeme von 1–3 und 9–10 das Betreiben eines Hybridfahrzeugs, umfassend: Einstellen der Betätigung einer Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Änderung der Fahrzeugmasse. Das Verfahren umfasst ferner das Einstellen des Kraftmaschinenstoppzeitpunkts in Reaktion auf die Änderung der Fahrzeugmasse. Das Verfahren umfasst, dass das Einstellen der Betätigung der Triebstrangtrennkupplung das Verzögern des Triebstrangtrennkupplungs-Öffnungszeitpunkts in Reaktion auf eine Zunahme der Fahrzeugmasse umfasst. Das Verfahren umfasst, dass das Einstellen der Betätigung der Triebstrangtrennkupplung das Vorverstellen des Triebstrangtrennkupplungs-Öffnungszeitpunkts in Reaktion auf eine Abnahme der Fahrzeugmasse umfasst. Das Verfahren umfasst ferner das Einstellen eines Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustands-Schwellenwerts in Reaktion auf die Fahrzeugmasse. Das Verfahren umfasst, dass das Einstellen des Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustands-Schwellenwerts das Erhöhen des Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustands-Schwellenwerts in Reaktion auf die Fahrzeugmasse umfasst.Consequently, the methods and systems of 1 - 3 and 9 - 10 operating a hybrid vehicle, comprising: adjusting actuation of a driveline disconnect clutch in response to a change in vehicle mass. The method further comprises adjusting the engine stop timing in response to the change in vehicle mass. The method includes where adjusting the actuation of the driveline disconnect clutch comprises decelerating the driveline disconnect clutch open timing in response to an increase in vehicle mass. The method includes where adjusting the actuation of the driveline disconnect clutch includes advancing the driveline disconnect clutch open timing in response to a decrease in vehicle mass. The method further includes adjusting an energy storage device charge state threshold in response to the vehicle mass. The method includes where adjusting the energy storage device charge state threshold includes increasing the energy storage device charge state threshold in response to the vehicle mass.
In einem anderen Beispiel schaffen die Verfahren und Systeme von 1–8 das Betreiben eines Hybridfahrzeugs, umfassend: Einstellen der Betätigung einer Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Änderung der Fahrzeugmasse; und automatisches Stoppen einer Kraftmaschine zu einem Zeitpunkt, der auf die Änderung der Fahrzeugmasse reagiert. Das Verfahren umfasst ferner das Nicht-Neustarten der Kraftmaschine in Reaktion auf die Fahrzeugmasse, wenn die Fahrzeugmasse eine erste Fahrzeugmasse ist. Das Verfahren umfasst ferner das Neustarten der Kraftmaschine in Reaktion auf die Fahrzeugmasse, wenn die Fahrzeugmasse eine zweite Fahrzeugmasse ist. Das Verfahren umfasst, dass die zweite Fahrzeugmasse größer ist als die erste Fahrzeugmasse. Das Verfahren umfasst ferner das Liefern zumindest eines Teils eines Kriechdrehmoments über die Kraftmaschine nach dem Neustarten der Kraftmaschine.In another example, the methods and systems of 1 - 8th operating a hybrid vehicle, comprising: adjusting actuation of a driveline disconnect clutch in response to a change in vehicle mass; and automatically stopping an engine at a time responsive to the change in vehicle mass. The method further includes not restarting the engine in response to the vehicle mass when the vehicle mass is a first vehicle mass. The method further includes restarting the engine in response to the vehicle mass when the vehicle mass is a second vehicle mass. The method includes where the second vehicle mass is greater than the first vehicle mass. The method further includes providing at least a portion of a creep torque across the engine after restarting the engine.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass ein Kriechdrehmoment nur über einen DISG bereitgestellt wird, wenn die Kraftmaschine nicht neu gestartet wird und wenn das Hybridfahrzeug bewegt wird. Das Verfahren umfasst ferner das Einstellen eines gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments in Reaktion auf die Änderung der Fahrzeugmasse. Das Verfahren umfasst, dass das Einstellen des gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments das Erhöhen des gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments umfasst, wenn die Änderung der Fahrzeugmasse die Fahrzeugmasse erhöht. Das Verfahren umfasst, dass das Einstellen des Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments das Verringern des Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments umfasst, wenn die Änderung der Fahrzeugmasse die Fahrzeugmasse verringert.In some examples, the method includes providing creep torque only via a DISG when the engine is not restarted and when the hybrid vehicle is being moved. The method further comprises the Setting a desired torque converter impeller torque in response to the change in vehicle mass. The method includes where adjusting the desired torque converter impeller torque comprises increasing the desired torque converter impeller torque as the change in vehicle mass increases vehicle mass. The method includes where adjusting torque converter impeller torque includes decreasing torque converter impeller torque as the change in vehicle mass decreases vehicle mass.
In einem weiteren Beispiel schaffen die Verfahren und Systeme von 1–8 das Betreiben eines Hybridfahrzeugs, umfassend: Einstellen der Betätigung einer Triebstrangtrennkupplung, die mit einer Kraftmaschine in Verbindung steht, in Reaktion auf eine Änderung der Fahrzeugmasse; automatisches Stoppen der Kraftmaschine in Reaktion darauf, dass ein erster Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand größer ist als ein erster Schwellenladungszustand, wobei der erste Schwellenladungszustand auf einer ersten Fahrzeugmasse vor der Änderung der Fahrzeugmasse basiert; und automatisches Stoppen der Kraftmaschine in Reaktion darauf, dass ein zweiter Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand größer ist als ein zweiter Schwellenladungszustand, wobei der zweite Schwellenladungszustand auf einer zweiten Fahrzeugmasse nach der Änderung der Fahrzeugmasse basiert. Folglich kann die Triebstrangtrennkupplung auf der Basis der Fahrzeugmasse betätigt werden, um die Fahrzeugleistung zu verbessern.In another example, the methods and systems of 1 - 8th operating a hybrid vehicle, comprising: adjusting actuation of a driveline disconnect clutch in communication with an engine in response to a change in vehicle mass; automatically stopping the engine in response to a first energy storage device state of charge being greater than a first threshold state of charge, wherein the first threshold state of charge is based on a first vehicle mass prior to the change in vehicle mass; and automatically stopping the engine in response to a second energy storage device state of charge being greater than a second threshold state of charge, wherein the second threshold state of charge is based on a second vehicle mass after the change in vehicle mass. Thus, the driveline disconnect clutch may be actuated based on vehicle mass to improve vehicle performance.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass der zweite Schwellenladungszustand größer ist als der erste Schwellenladungszustand. Das Verfahren umfasst, dass die zweite Fahrzeugmasse größer ist als die erste Fahrzeugmasse. Das Verfahren umfasst, dass die Triebstrangtrennkupplung offen ist, wenn die Kraftmaschine gestoppt ist. Das Verfahren umfasst auch, dass die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist, wenn die Kraftmaschine gestoppt ist.In some examples, the method includes where the second threshold state of charge is greater than the first threshold state of charge. The method includes where the second vehicle mass is greater than the first vehicle mass. The method includes where the driveline disconnect clutch is open when the engine is stopped. The method also includes where the driveline disconnect clutch is closed when the engine is stopped.
Mit Bezug auf 11 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Starten einer Kraftmaschine über eine erste elektrische Maschine oder eine zweite elektrische Maschine gezeigt. Das Verfahren von 11 kann in einem nichtflüchtigen Speicher der Steuereinheit 12 von 1–3 als ausführbare Befehle gespeichert sein.Regarding 11 1 is a flowchart of a method for starting an engine via a first electric machine or a second electric machine. The procedure of 11 can in a non-volatile memory of the control unit 12 from 1 - 3 be stored as executable instructions.
Bei 1102 bestimmt das Verfahren 1100 Fahrzeugbetriebsbedingungen. Die Fahrzeugbetriebsbedingungen können die Kraftmaschinendrehzahl, die DISG-Drehzahl, die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Triebstrangdrehmomentanforderung, die Kraftmaschinen-Kühlmitteltemperatur und den Triebstrangtrennkupplungs-Betätigungszustand (z. B. offen, teilweise offen oder geschlossen) umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Das Verfahren 1100 geht zu 1104 weiter, nachdem die Betriebsbedingungen bestimmt sind.at 1102 determines the procedure 1100 Vehicle operating conditions. The vehicle operating conditions may include, but are not limited to, engine speed, DISG speed, vehicle speed, driveline torque request, engine coolant temperature, and driveline disconnect clutch actuation state (eg, open, partially open, or closed). The procedure 1100 go to 1104 continue after the operating conditions are determined.
Bei 1104 beurteilt das Verfahren 1100, ob Bedingungen zum Stoppen der Kraftmaschinendrehung vorliegen oder nicht. In einem Beispiel kann die Kraftmaschinendrehung stoppen, wenn das gewünschte Triebstrangdrehmoment (z. B. ein kombiniertes Drehmoment, das über die Kraftmaschine und/oder den DISG geliefert wird) geringer ist als eine Schwellendrehmomentmenge. Wenn das Verfahren 1100 beurteilt, dass Bedingungen nicht vorliegen, um die Kraftmaschinendrehung zu stoppen, geht das Verfahren 1100 zu 1106 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 1100 zu 1110 weiter.at 1104 assess the procedure 1100 Whether there are conditions to stop the engine rotation or not. In one example, engine rotation may stop when the desired driveline torque (eg, a combined torque provided via the engine and / or the DISG) is less than a threshold torque amount. If the procedure 1100 judged that conditions are not present to stop the engine rotation, the procedure goes 1100 to 1106 further. Otherwise, the procedure goes 1100 to 1110 further.
Bei 1106 betreibt das Verfahren 1100 die Kraftmaschine. Die Kraftmaschine wird über das Zuführen eines Zündfunkens und/oder von Kraftstoff zur Kraftmaschine auf der Basis von Kraftmaschinenbetriebsbedingungen betrieben. In einigen Beispielen, in denen die Kraftmaschine eine Dieselkraftmaschine oder eine Kraftmaschine mit homogener Ladungskompressionszündung (HCCI, homogeneous charge compression ignition) ist, kann die Kraftmaschine ohne Zündfunken betrieben werden. Das Verfahren 1100 geht zu 1108 weiter, nachdem die Kraftmaschine betrieben wird.at 1106 operates the procedure 1100 the engine. The engine is operated via the supply of spark and / or fuel to the engine based on engine operating conditions. In some examples, where the engine is a diesel engine or a homogeneous charge compression ignition (HCCI) engine, the engine may be operated without a spark. The procedure 1100 go to 1108 continue after the engine is running.
Bei 1108 liefert das Verfahren 1100 ein Drehmoment von der Kraftmaschine zu den Fahrzeugrädern. Das Kraftmaschinendrehmoment kann zu den Fahrzeugrädern durch Schließen der Triebstrangtrennkupplung und Lenken des Kraftmaschinenausgangs durch das Getriebe zu den Fahrzeugrädern geliefert werden. In einigen Beispielen kann das Kraftmaschinen- und DISG-Drehmoment gleichzeitig zu den Fahrzeugrädern geliefert werden. Das Verfahren 1100 geht zum Ende weiter, nachdem das Kraftmaschinendrehmoment zu den Fahrzeugrädern geliefert wird.at 1108 provides the procedure 1100 a torque from the engine to the vehicle wheels. The engine torque may be delivered to the vehicle wheels by closing the driveline disconnect clutch and directing the engine output through the transmission to the vehicle wheels. In some examples, the engine and DISG torque may be delivered simultaneously to the vehicle wheels. The procedure 1100 proceeds to the end after the engine torque is delivered to the vehicle wheels.
Bei 1110 stoppt das Verfahren 1100 die Kraftmaschinendrehung und öffnet die Triebstrangtrennkupplung oder rückt sie aus. Die Kraftmaschinendrehung kann durch Verhindern einer Kraftstoff- und/oder Luftströmung zu den Kraftmaschinenzylindern gestoppt werden. Das Verfahren 1100 geht zu 1112 weiter, nachdem die Kraftmaschine gestoppt ist. Es ist zu beachten, dass der DISG in Reaktion auf eine Fahreranforderung, während die Kraftmaschine gestoppt ist, weiterhin ein Drehmoment zu den Fahrzeugrädern liefern kann.at 1110 stops the procedure 1100 the engine rotation and opens or disengages the driveline disconnect clutch. Engine rotation may be stopped by preventing fuel and / or air flow to the engine cylinders. The procedure 1100 go to 1112 continue after the engine is stopped. It should be noted that in response to a driver request while the engine is stopped, the DISG may continue to provide torque to the vehicle wheels.
Bei 1112 beurteilt das Verfahren 1100, ob Bedingungen zum Neustarten der Kraftmaschine vorliegen oder nicht. In einem Beispiel kann die Kraftmaschine neu gestartet werden, wenn der Triebstrangdrehmomentbefehl eine Schwellendrehmomentmenge übersteigt. In anderen Beispielen kann die Kraftmaschine gestartet werden, wenn eine Temperatur eines Katalysators auf weniger als eine Schwellentemperatur verringert ist. Wenn das Verfahren 1100 beurteilt, dass ausgewählte Bedingungen zum Neustarten der Kraftmaschine vorliegen, geht das Verfahren 1100 zu 1114 weiter. Ansonsten kehrt das Verfahren 1100 zu 1104 zurück.at 1112 assess the procedure 1100 Whether there are conditions to restart the engine or not. In one example, the Engine are restarted when the driveline torque command exceeds a threshold torque amount. In other examples, the engine may be started when a temperature of a catalyst is reduced to less than a threshold temperature. If the procedure 1100 judged that there are selected conditions for restarting the engine, the method goes 1100 to 1114 further. Otherwise, the procedure returns 1100 to 1104 back.
Bei 1114 bestimmt das Verfahren 1100 eine verfügbare Menge an Drehmoment vom DISG. Die vom DISG verfügbare Menge an Drehmoment basiert auf dem DISG-Nenndrehmoment, dem Batterie-Ladungszustand, der DISG-Drehzahl und der DISG-Temperatur. Eine Tabelle, die das vom DISG verfügbare Drehmoment beschreibt, ist im Speicher gespeichert und ist über den Batterie-Ladungszustand (z. B. Batteriespannung und Amperestundenauslegung), die DISG-Drehzahl und DISG-Temperatur indiziert. Die Tabelle gibt die Menge an verfügbarem Drehmoment vom DISG aus. Das Verfahren 1100 geht zu 1116 weiter, nachdem die Menge an verfügbarem DISG-Drehmoment bestimmt ist.at 1114 determines the procedure 1100 an available amount of torque from the DISG. The amount of torque available from the DISG is based on the rated DISG torque, battery state of charge, DISG speed, and DISG temperature. A table describing the torque available from the DISG is stored in memory and is indicated by the battery state of charge (eg, battery voltage and amp hour rating), DISG speed, and DISG temperature. The table returns the amount of available torque from the DISG. The procedure 1100 go to 1116 after determining the amount of available DISG torque.
Bei 1116 beurteilt das Verfahren 1100, ob der DISG die Kapazität zum Starten der Kraftmaschine aufweist und die gewünschte Menge an Drehmoment liefern würde oder nicht. In einem Beispiel wird die gewünschte Menge an Drehmoment zumindest teilweise von einem Fahrpedal bestimmt, das der Fahrer einstellen kann, um das gewünschte Triebstrangdrehmoment zu verändern. Das Drehmoment zum Starten der Kraftmaschine kann empirisch bestimmt und in einer Tabelle oder Funktion im Speicher gespeichert werden. Die Tabelle oder Funktion kann über die Kraftmaschinentemperatur und Zeit seit dem letzten Kraftmaschinenstopp indiziert sein. Die Tabelle gibt ein Drehmoment zum Erreichen einer gewünschten Kraftmaschinenanlassdrehzahl (z. B. 250 min–1) von der Nulldrehzahl aus. Das Drehmoment zum Starten der Kraftmaschine wird zum gewünschten Triebstrangdrehmoment, das vom Fahrer geliefert wird, addiert und die Menge an verfügbarem DISG-Drehmoment wird von der Summe des Drehmoments zum Starten der Kraftmaschine und des gewünschten Triebstrangdrehmoments subtrahiert. Wenn das Ergebnis positiv ist, fehlt dem DISG die Kapazität zum Liefern des Drehmoments zum Starten der Kraftmaschine und zum Liefern des gewünschten Triebstrangdrehmoments. Folglich geht das Verfahren 1100 zu 1124 weiter. Wenn das Ergebnis negativ ist, weist der DISG die Kapazität zum Liefern des Drehmoments zum Starten der Kraftmaschine und zum Liefern des gewünschten Triebstrangdrehmoments auf. Daher geht das Verfahren 1100 zu 1118 weiter.at 1116 assess the procedure 1100 whether the DISG has the capacity to start the engine and supply the desired amount of torque or not. In one example, the desired amount of torque is determined, at least in part, by an accelerator pedal that the driver can adjust to vary the desired driveline torque. The torque for starting the engine may be determined empirically and stored in memory in a table or function. The table or function may be indexed about the engine temperature and time since the last engine stop. The table gives a torque to achieve a desired engine cranking speed (eg., 250 min -1) from the zero speed. The engine startup torque is added to the desired driveline torque provided by the driver, and the amount of available DISG torque is subtracted from the sum of the engine startup torque and the desired driveline torque. If the result is positive, the DISG lacks the capacity to provide the torque to start the engine and to provide the desired driveline torque. Consequently, the procedure goes 1100 to 1124 further. If the result is negative, the DISG has the capacity to provide the torque to start the engine and to provide the desired driveline torque. Therefore, the procedure goes 1100 to 1118 further.
Bei 1118 beurteilt das Verfahren 1100, ob ein Kraftmaschinenstart angefordert wurde oder nicht. Wenn ja, geht das Verfahren 1100 zu 1120 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 1100 zu 1122 weiter. Das Verfahren 1100 kann beurteilen, dass eine Kraftmaschinenstartanforderung durchgeführt wird, wenn beispielsweise eine Kraftmaschinendrehmomentanforderung zunimmt oder wenn ein Fahrer ein Bremspedal loslässt.at 1118 assess the procedure 1100 Whether an engine start was requested or not. If so, the procedure goes 1100 to 1120 further. Otherwise, the procedure goes 1100 to 1122 further. The procedure 1100 may judge that an engine start request is being made when, for example, an engine torque request is increasing or when a driver releases a brake pedal.
Bei 1120 liefert das Verfahren 1100 das DISG-Drehmoment zu den Fahrzeugrädern und zur Kraftmaschine. Das DISG-Drehmoment wird zur Kraftmaschine über das Schließen der Triebstrangtrennkupplung und Übertragen des Drehmoments vom DISG zur Kraftmaschine geliefert. Die Triebstrangtrennkupplung kann sich teilweise schließen, um die Kraftmaschinendrehzahl während des Kraftmaschinenstarts zu steuern. Die Kraftmaschine kann sich mit einer Anlassdrehzahl (z. B. 250 min–1) oder mit einer Basisleerlaufdrehzahl (z. B. 800 min–1) drehen, bevor Kraftstoff und Zündfunke zur Kraftmaschine zugeführt werden. Das Verfahren 1100 kehrt zu 1104 zurück, nachdem das DISG-Drehmoment zur Kraftmaschine und zu den Fahrzeugrädern geliefert wird.at 1120 provides the procedure 1100 the DISG torque to the vehicle wheels and the engine. The DISG torque is delivered to the engine via closing the driveline disconnect clutch and transmitting the torque from the DISG to the engine. The driveline disconnect clutch may partially close to control engine speed during engine startup. The engine may be a cranking speed (eg., 250 min -1) position, or to a base idle speed (eg., 800 min -1) before fuel and spark are supplied to the combustion engine. The procedure 1100 returns 1104 after the DISG torque is delivered to the engine and to the vehicle wheels.
Bei 1122 liefert das Verfahren 1100 das DISG-Drehmoment nur zu den Fahrzeugrädern. Das zu den Fahrzeugrädern gelieferte DISG-Drehmoment kann auf einer Fahrpedaleingabe und/oder einer Eingabe von einer Steuereinheit basieren. Das Verfahren 1100 kehrt zu 1104 zurück, nachdem das DISG-Drehmoment zu den Fahrzeugrädern geliefert wird.at 1122 provides the procedure 1100 the DISG torque only to the vehicle wheels. The DISG torque delivered to the vehicle wheels may be based on an accelerator pedal input and / or an input from a control unit. The procedure 1100 returns 1104 back after the DISG torque is delivered to the vehicle wheels.
Bei 1124 beurteilt das Verfahren 1100, ob eine Kraftmaschinenstartanforderung vorliegt oder nicht. Eine Kraftmaschinenstartanforderung kann auftreten, wie bei 1118 beschrieben ist. Wenn ein Kraftmaschinestart angefordert wird, geht das Verfahren 1100 zu 1126 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 1100 zu 1122 weiter.at 1124 assess the procedure 1100 Whether there is an engine start request or not. An engine start request may occur as with 1118 is described. When an engine start is requested, the procedure goes 1100 to 1126 further. Otherwise, the procedure goes 1100 to 1122 further.
Bei 1126 startet das Verfahren 1100 die Kraftmaschine über eine zweite elektrische Maschine, die eine niedrigere Leistungsausgangskapazität aufweist als der DISG. Die Kraftmaschine kann beispielsweise über einen herkömmlichen Starter gestartet werden, der eine Ritzelwelle und ein Ritzel umfasst, das selektiv mit dem Kraftmaschinenschwungrad in Eingriff gebracht wird, um die Kraftmaschine zu starten. Die Triebstrangtrennkupplung wird geschlossen, wenn die zweite elektrische Maschine allein ein Drehmoment zum Drehen der Kraftmaschine liefert. Ferner werden bei 1126 Kraftstoff und ein Zündfunke zur Kraftmaschine geliefert, um die Verbrennung in der Kraftmaschine einzuleiten, so dass sich die Kraftmaschine unter ihrer eigenen Leistung dreht. Das Verfahren 1100 geht zu 1128 weiter, nachdem die Kraftmaschine gestartet ist.at 1126 starts the procedure 1100 the engine via a second electric machine having a lower power output capacity than the DISG. For example, the engine may be started via a conventional starter including a pinion shaft and a pinion that is selectively engaged with the engine flywheel to start the engine. The driveline disconnect clutch is closed when the second electric machine alone provides torque for rotating the engine. Further, at 1126 Fuel and a spark are supplied to the engine to initiate combustion in the engine so that the engine rotates under its own power. The method 1100 go to 1128 Continue after the engine has started.
Bei 1128 rückt das Verfahren 1100 die Triebstrangtrennkupplung ein, um die Übertragung eines Drehmoments von der Kraftmaschine zu den Fahrzeugrädern zu ermöglichen. In einem Beispiel wird die Kraftmaschinendrehzahl erhöht, bis die Kraftmaschinendrehzahl der Drehzahl des DISG entspricht. Die Triebstrangtrennkupplung wird geschlossen, wenn die Kraftmaschinendrehzahl der DISG-Drehzahl entspricht, um die Möglichkeit der Einführung einer Drehmomentstörung in den Triebstrang zu verringern. Das Verfahren 1100 geht zum Ende weiter, nachdem die Kraftmaschine gestartet ist und das Drehmoment zu den Fahrzeugrädern liefert.at 1128 moves the procedure 1100 the driveline disconnect clutch to allow the transmission of torque from the engine to the vehicle wheels. In one example, the engine speed is increased until the engine speed matches the speed of the DISG. The driveline disconnect clutch is closed when the engine speed is equal to the DISG speed to reduce the possibility of introducing torque disturbance into the driveline. The procedure 1100 continues to the end after the engine is started delivering torque to the vehicle wheels.
Es sollte beachtet werden, dass das Verfahren von 11 nur ein Beispiel zum Starten einer Kraftmaschine allein über eine elektrische Maschine mit niedrigerer Leistungskapazität (Startermotor) oder allein über eine elektrische Maschine mit höherer Kapazität (DISG) zeigt. Andere Beispiele werden auch vorhergesehen. Wenn beispielsweise sowohl der DISG als auch der Startermotor mit niedrigerer Leistungskapazität betriebsfähig sind, können der DISG und der Startermotor mit niedrigerer Leistungskapazität die Kraftmaschine während verschiedener Betriebsbedingungen starten. Wenn jedoch der DISG deaktiviert ist, kann der Starter mit niedrigerer Leistungskapazität die Kraftmaschine starten, nachdem die Kraftmaschine automatisch von der Drehung in Zuständen gestoppt wurde, in denen der DISG ansonsten die Kraftmaschine starten würde. Der Starter mit niedrigerer Leistungskapazität kann beispielsweise die Kraftmaschine starten, wenn der DISG in der Lage ist, die Kraftmaschine zu starten und ein Drehmoment zum Triebstrang zu liefern, ohne dass er deaktiviert ist. Wenn andererseits der Startermotor mit niedrigerer Leistungskapazität deaktiviert ist, kann die Kraftmaschine durch den DISG gestartet werden, wenn die Triebstrangdrehmomentanforderung auf einem niedrigeren Schwellenniveau liegt, da der Startermotor mit niedrigerer Leistungskapazität nicht zur Verfügung steht.It should be noted that the procedure of 11 FIG. 5 shows only one example of starting an engine alone via a lower power capacity electric machine (starter motor) or solely via a higher capacity electric machine (DISG). Other examples are also foreseen. For example, if both the lower power capacity DISG and the starter motor are operational, the lower power capacity DISG and the starter motor may start the engine during various operating conditions. However, if the DISG is deactivated, the lower power capacity starter may start the engine after the engine has been automatically stopped from rotating in conditions in which the DISG would otherwise start the engine. For example, the lower power capacity starter may start the engine when the DISG is able to start the engine and provide torque to the driveline without being deactivated. On the other hand, if the lower power capacity starter motor is deactivated, the engine may be started by the DISG when the driveline torque request is at a lower threshold level because the lower power capacity starter motor is not available.
Mit Bezug auf 12 ist ein Diagramm einer Beispielsequenz zum Starten einer Kraftmaschine gemäß dem Verfahren von 11 gezeigt. Die vertikalen Markierungen T10–T17 stellen interessierende Zeitpunkte in der Sequenz dar. Die Sequenz von 12 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 12 FIG. 15 is a diagram of an example sequence for starting an engine according to the method of FIG 11 shown. The vertical markers T 10 -T 17 represent points of interest in the sequence of interest. The sequence of 12 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 12 stellt das DISG-Drehmoment als Funktion der Zeit dar. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die Y-Achse stellt das DISG-Drehmoment dar und das DISG-Drehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die horizontale Linie 1202 stellt eine Menge an verfügbarem DISG-Drehmoment dar. Die horizontale Linie 1204 stellt eine Menge an Drehmoment dar, das der DISG zum Getriebeeingang liefern kann, während der DISG die Kraftmaschine anlässt. Die Differenz zwischen den horizontalen Linien 1202 und 1204 stellt eine Menge an Drehmoment zum Anlassen der Kraftmaschine zum Starten dar.The first diagram from the top of 12 represents the DISG torque as a function of time. The x-axis represents time and time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The Y axis represents the DISG torque and the DISG torque increases in the direction of the Y axis arrow. The horizontal line 1202 represents a set of available DISG torque. The horizontal line 1204 represents an amount of torque that the DISG can deliver to the transmission input while the DISG is starting the engine. The difference between the horizontal lines 1202 and 1204 represents an amount of torque for starting the engine to start.
Das zweite Diagramm von 12 stellt die Kraftmaschinendrehzahl als Funktion der Zeit dar. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die Y-Achse stellt die Kraftmaschinendrehzahl dar und die Kraftmaschinendrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu.The second diagram of 12 represents the engine speed as a function of time. The x-axis represents time and time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The Y-axis represents the engine speed and the engine speed increases in the direction of the Y-axis arrow.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 12 stellt den Triebstrangtrennkupplungszustand (z. B. offen oder geschlossen) als Funktion der Zeit dar. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die Y-Achse stellt den Triebstrangtrennkupplungszustand dar und der Triebstrangtrennkupplungszustand ist an der Oberseite offen und nahe der X-Achse geschlossen, wie angegeben.The third diagram from the top of 12 represents the driveline disconnect clutch state (eg, open or closed) as a function of time. The x-axis represents time and time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The Y-axis represents the driveline disconnect clutch state and the driveline disconnect clutch state is open at the top and closed near the X-axis as indicated.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 12 stellt den Zustand des Starters mit niedriger Ausgangsleistung als Funktion der Zeit dar. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die Y-Achse stellt den Zustand des Starters mit niedriger Ausgangsleistung dar und der Zustand des Starters mit niedriger Ausgangsleistung ist eingerückt, wenn die Kurve auf einem höheren Niveau liegt, und ausgerückt, wenn die Kurve auf einem niedrigeren Niveau liegt.The fourth diagram from the top of 12 represents the state of the low output starter as a function of time. The X axis represents time and time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The Y axis represents the state of the low output starter and the state of the low output starter is engaged when the curve is at a higher level and disengaged when the curve is at a lower level.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 12 stellt den Kraftmaschinenstart-Anforderungszustand als Funktion der Zeit dar. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die Y-Achse stellt den Kraftmaschinenstart-Anforderungszustand dar und der Kraftmaschinenstart-Anforderungszustand ist aktiviert zum Starten oder Laufen, wenn die Kurve auf einem höheren Niveau liegt. Die Kraftmaschinenstart-Anforderung ist nicht aktiviert oder gibt einen Kraftmaschinenstopp an, wenn die Kurve auf einem niedrigeren Niveau liegt.The fifth diagram from the top of 12 represents the engine start request state as a function of time. The X axis represents time and time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The Y axis represents the engine start request state, and the engine start request state is activated to start or run when the curve is at a higher level. The engine start request is not activated or indicates an engine stop when the curve is at a lower level.
Zum Zeitpunkt T10 liegt das DISG-Drehmoment in Reaktion auf eine niedrige Triebstrangdrehmomentanforderung (nicht dargestellt) auf einem niedrigeren Niveau. Die Triebstrangdrehmomentanforderung kann von einem Fahrpedal oder einer anderen Vorrichtung stammen und kann auf eine Fahrereingabe reagieren. Die Kraftmaschine ist auch gestoppt und die Triebstrangtrennkupplung ist offen. Der Starter mit niedrigerer Ausgangsleistung ist nicht eingerückt, und es liegt keine Kraftmaschinenstartanforderung vor.At time T 10 , the DISG torque is at a lower level in response to a low driveline torque request (not shown). The driveline torque request may be from an accelerator pedal or other device and may be responsive to driver input. The engine is too stopped and the driveline disconnect clutch is open. The lower power starter is not engaged and there is no engine start request.
Zum Zeitpunkt T11 wird eine Kraftmaschinenstartanforderung geliefert, während das DISG-Drehmoment geringer ist als ein Schwellenwert 1204. Die Kraftmaschinenstartanforderung kann in Reaktion auf einen Batterie-Ladungszustand (SOC) oder eine andere Bedingung durchgeführt werden. Der Starter mit niedriger Ausgangsleistung bleibt inaktiv und die Triebstrangtrennkupplung wird kurz danach geschlossen. Das Schließen der Triebstrangtrennkupplung überträgt ein Drehmoment vom DISG zur Kraftmaschine, wodurch die Kraftmaschine angelassen wird. Die Kraftmaschine startet, kurz nachdem der DISG zumindest teilweise geschlossen ist. Die Triebstrangtrennkupplung kann schleifen, während die Kraftmaschine angelassen wird, und während des Kraftmaschinenanlaufs vom Kraftmaschinenstopp bis zur DISG-Drehzahl.At time T 11 , an engine start request is delivered while the DISG torque is less than a threshold 1204 , The engine start request may be performed in response to a battery state of charge (SOC) or other condition. The low output starter remains inactive and the driveline disconnect clutch closes shortly thereafter. Closing the driveline disconnect clutch transfers torque from the DISG to the engine, thereby cranking the engine. The engine starts shortly after the DISG is at least partially closed. The driveline disconnect clutch may grind while the engine is cranking and during engine cranking from engine stop to DISG speed.
Zum Zeitpunkt T12 geht die Kraftmaschinen-Start/Lauf-Anforderung in Reaktion auf Fahrzeugbetriebsbedingungen (z. B. eine aufgeladene Batterie und ein angewendetes Fahrzeugbremspedal) auf einen niedrigen Pegel über. Die Triebstrangtrennkupplung wird in Reaktion auf die Kraftmaschinen-Start/Lauf-Anforderung geöffnet und die Kraftmaschine wird gestoppt. Der DISG liefert weiterhin ein Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang.At time T 12 , the engine start / run request transitions to a low level in response to vehicle operating conditions (eg, a charged battery and an applied vehicle brake pedal). The driveline disconnect clutch is opened in response to the engine start / run request and the engine is stopped. The DISG continues to deliver torque to the vehicle powertrain.
Zwischen dem Zeitpunkt T12 und dem Zeitpunkt T13 nimmt das DISG-Ausgangsdrehmoment in Reaktion auf ein erhöhtes Fahreranforderungsdrehmoment (nicht dargestellt) zu. Die Kraftmaschine bleibt ausgeschaltet und die Triebstrangtrennkupplung bleibt offen.Between time T 12 and time T 13 , the DISG output torque increases in response to an increased driver request torque (not shown). The engine remains off and the driveline disconnect clutch remains open.
Zum Zeitpunkt T13 wird die Kraftmaschinen-Start/Lauf-Anforderung in Reaktion darauf, dass der Batterie-SOC geringer ist als ein Schwellenladungspegel (nicht dargestellt), aktiviert. Der Starter mit niedriger Ausgangsleistung wird aktiviert, wie angegeben, da das DISG-Drehmoment bei 1204 größer ist als das Schwellendrehmoment. Die Triebstrangtrennkupplung ist offen, während die Kraftmaschine durch den Starter mit niedrigerer Ausgangsleistung angelassen wird. Der Starter mit niedriger Ausgangsleistung wird deaktiviert, wenn die Kraftmaschinendrehzahl die Kraftmaschinenanlassdrehzahl überschreitet.At time T 13 , the engine start / run request is activated in response to the battery SOC being less than a threshold charge level (not shown). The low output starter is activated as indicated because the DISG torque is at 1204 is greater than the threshold torque. The driveline disconnect clutch is open while the engine is cranked by the lower output starter. The low output starter is deactivated when the engine speed exceeds the engine cranking speed.
Zum Zeitpunkt T14 wird die Triebstrangtrennkupplung geschlossen, nachdem die Kraftmaschinendrehzahl die DISG-Drehzahl erreicht. Die Kraftmaschinen-Start/Lauf-Anforderung bleibt aktiviert und sowohl der DISG als auch die Kraftmaschine liefern ein Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang.At time T 14 , the driveline disconnect clutch is closed after the engine speed reaches the DISG speed. The engine start / run request remains activated and both the DISG and the engine provide torque to the vehicle driveline.
Zum Zeitpunkt T15 geht die Kraftmaschinen-Start/Lauf-Anforderung auf ein niedrigeres Niveau über, um anzugeben, dass die Kraftmaschine gestoppt werden soll. Kurz danach wird in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinen-Start/Lauf-Anforderung auf ein niedrigeres Niveau übergeht, die Kraftmaschine gestoppt und die Triebstrangtrennkupplung wird geöffnet. Der DISG liefert weiterhin ein Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang.At time T 15 , the engine start / run request transitions to a lower level to indicate that the engine is to be stopped. Shortly thereafter, in response to the engine start / run request transitioning to a lower level, the engine is stopped and the driveline disconnect clutch is opened. The DISG continues to deliver torque to the vehicle powertrain.
Zum Zeitpunkt T16 wird die Kraftmaschinen-Start/Lauf-Anforderung in Reaktion darauf, dass das Fahreranforderungsdrehmoment ein Schwellendrehmoment (nicht dargestellt) übersteigt, aktiviert. Die Kraftmaschine wird neu gestartet, so dass die Kraftmaschine ein Drehmoment an den Triebstrang ausgeben kann, um das DISG-Drehmoment zu verstärken. Der Starter mit niedriger Ausgangsleistung wird in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinen-Start/Lauf-Anforderung auf ein höheres Niveau übergeht, eingerückt. Der Starter mit niedriger Ausgangsleistung wird in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl eine Schwellendrehzahl übersteigt, ausgerückt.At time T 16 , the engine start / run request is activated in response to the driver request torque exceeding a threshold torque (not shown). The engine is restarted so that the engine can output torque to the driveline to boost the DISG torque. The low output starter is indented in response to the engine start / run request transitioning to a higher level. The low output starter is disengaged in response to engine speed exceeding a threshold speed.
Zum Zeitpunkt T17 wird die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl die DISG-Drehzahl erreicht, geschlossen. Die Kraftmaschine und der DISG liefern ein Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang, nachdem die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist.At time T 17 , the driveline disconnect clutch is closed in response to the engine speed reaching the DISG speed. The engine and DISG provide torque to the vehicle driveline after the driveline disconnect clutch is closed.
In dieser Weise kann die Kraftmaschine über den DISG oder den Starter mit niedrigerer Ausgangsleistung gestartet werden. Der Starter mit niedrigerer Ausgangsleistung ermöglicht, dass der DISG eine größere Menge an Drehmoment an den Triebstrang ausgibt, als es möglich wäre, wenn nur der DISG die Fähigkeit zum Anlassen der Kraftmaschine hätte. Ferner ermöglicht der Starter mit niedrigerer Ausgangsleistung, dass die Kraftmaschinendrehzahl die DISG-Drehzahl erreicht, bevor die Triebstrangtrennkupplung geschlossen wird, so dass wenig Drehmomentstörung im Fahrzeugtriebstrang bemerkt werden kann.In this way, the engine may be started via the DISG or the lower output starter. The lower power starter allows the DISG to output a greater amount of torque to the driveline than would be possible if only the DISG had the ability to crank the engine. Further, the lower output starter allows the engine speed to reach the DISG speed before the driveline disconnect clutch is closed so little torque disturbance in the vehicle driveline can be noticed.
Folglich schaffen die Verfahren und Systeme von 1–3 und 11–12 das Starten einer Kraftmaschine, umfassend: während einer ersten Bedingung Starten einer Kraftmaschine mit einer ersten elektrischen Maschine, während eine Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist; und während einer zweiten Bedingung Starten der Kraftmaschine mit einer zweiten elektrischen Maschine, während die Triebstrangtrennkupplung offen ist. Das Verfahren umfasst, dass die zweite elektrische Maschine eine niedriger Leistungsausgangskapazität aufweist als die erste elektrische Maschine. Das Verfahren umfasst, dass die erste elektrische Maschine ein in den Triebstrang integrierter Starter/Generator (DISG) ist, und dass die Triebstrangtrennkupplung eine erste Seite, die mit einem Zweimassenschwungrad mechanisch gekoppelt ist, und eine zweite Seite, die mit dem DISG mechanisch gekoppelt ist, aufweist.Consequently, the methods and systems of 1 - 3 and 11 - 12 starting an engine, comprising: during a first condition, starting an engine with a first electric machine while a driveline disconnect clutch is closed; and during a second condition, starting the engine with a second electric machine while the driveline disconnect clutch is open. The method includes where the second electric machine has a lower power output capacitance than the first electric machine. The method includes where the first electric machine includes a driveline integrated starter / generator (DISG). and that the driveline disconnect clutch has a first side mechanically coupled to a dual mass flywheel and a second side mechanically coupled to the DISG.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass die erste Bedingung ein gewünschtes Triebstrangdrehmoment ist, das geringer ist als ein Triebstrangdrehmoment während der zweiten Bedingung. Das Verfahren umfasst, dass die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf ein gewünschtes Triebstrangdrehmoment geöffnet wird. Das Verfahren umfasst, dass die Triebstrangtrennkupplung geschlossen wird, wenn eine Summe eines gewünschten Triebstrangdrehmoment und eines Kraftmaschinenstartdrehmoments größer ist als eine Schwellendrehmomentmenge. Das Verfahren umfasst, dass die erste elektrische Maschine stromabwärts einer Kraftmaschine angeordnet ist und ein Drehmoment durch einen Drehmomentwandler liefert, das die Fahrzeugräder dreht, und dass die zweite elektrische Maschine an der Kraftmaschine angeordnet ist und über einer Kraftmaschinenanlassdrehzahl, die niedriger ist als die Kraftmaschinenleerlaufdrehzahl, kein Drehmoment durch den Drehmomentwandler liefert, um die Fahrzeugräder zu drehen.In some examples, the method includes where the first condition is a desired driveline torque that is less than a driveline torque during the second condition. The method includes where the driveline disconnect clutch is opened in response to a desired driveline torque. The method includes where the driveline disconnect clutch is closed when a sum of a desired driveline torque and an engine starting torque is greater than a threshold torque amount. The method includes where the first electric machine is located downstream of an engine and provides torque through a torque converter that rotates the vehicle wheels, and that the second electric machine is disposed on the engine and at an engine cranking speed that is lower than the engine idle speed, does not provide torque through the torque converter to rotate the vehicle wheels.
In anderen Beispielen schaffen die Verfahren und Systeme von 1–3 und 11–12 das Starten einer Kraftmaschine, umfassend: Starten einer Kraftmaschine über eine erste elektrische Maschine, wenn eine gewünschte Drehmomentanforderung geringer ist als eine erste Schwellenmenge; Starten der Kraftmaschine über die zweite elektrische Maschine, wenn die gewünschte Drehmomentanforderung größer ist als die erste Schwellenmenge; und Liefern eines Drehmoments, das ausreicht, um die Fahrzeugräder zu drehen, nur über die erste elektrische Maschine während ausgewählter Betriebsbedingungen. Folglich können verschiedene elektrische Maschinen die Kraftmaschine während verschiedener Bedingungen starten.In other examples, the methods and systems of 1 - 3 and 11 - 12 starting an engine, comprising: starting an engine via a first electric machine when a desired torque request is less than a first threshold amount; Starting the engine via the second electric machine when the desired torque request is greater than the first threshold amount; and providing torque sufficient to rotate the vehicle wheels only via the first electric machine during selected operating conditions. Consequently, various electric machines may start the engine during various conditions.
Das Verfahren umfasst, dass die erste elektrische Maschine ein in den Triebstrang integrierter Starter/Generator (DISG) ist und dass der DISG im Hybridfahrzeug-Triebstrang an einer Stelle zwischen der Triebstrangtrennkupplung und einem Getriebe angeordnet ist. Das Verfahren umfasst, dass der DISG ein Drehmoment zum Starten der Drehung der gestoppten Kraftmaschine über zumindest teilweise Schließen der Triebstrangtrennkupplung liefert. Das Verfahren umfasst ferner das Abkoppeln der zweiten elektrischen Maschine von der Kraftmaschine, wenn die Kraftmaschinendrehzahl eine Schwellendrehzahl erreicht. Das Verfahren umfasst, dass die zweite elektrische Maschine eine Ritzelwelle und ein Ritzel umfasst. Das Verfahren umfasst, dass die erste Schwellenmenge mit dem Batterie-Ladungszustand variiert. Das Verfahren umfasst auch, dass die erste Schwellenmenge mit der Drehzahl der ersten elektrischen Maschine variiert.The method includes where the first electric machine is a driveline integrated starter / generator (DISG) and the DISG is disposed in the hybrid vehicle driveline at a location between the driveline disconnect clutch and a transmission. The method includes where the DISG provides torque to start rotation of the stopped engine via at least partially closing the driveline disconnect clutch. The method further includes decoupling the second electric machine from the engine when the engine speed reaches a threshold speed. The method includes where the second electric machine comprises a pinion shaft and a pinion. The method includes where the first threshold amount varies with the battery state of charge. The method also includes where the first threshold amount varies with the speed of the first electric machine.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 11–12 schaffen auch ein Hybridfahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; einen Starter, der selektiv mit der Kraftmaschine in Eingriff gebracht wird und ein Ritzel umfasst; ein Zweimassenschwungrad (DMF) mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades mechanisch gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; und eine Steuereinheit mit nichtflüchtigen Befehlen, die ausführbar sind, um die Kraftmaschine über den Starter während eines ersten Starts und über den DISG während eines zweiten Starts zu starten.The methods and systems of 1 - 3 and 11 - 12 also provide a hybrid vehicle system comprising: an engine; a starter that is selectively engaged with the engine and includes a pinion; a dual mass flywheel (DMF) having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; and a controller having nonvolatile instructions executable to start the engine via the starter during a first start and via the DISG during a second start.
In einigen Beispielen umfasst das Hybridfahrzeugsystem ferner zusätzliche Befehle zum Starten der Kraftmaschine über den Starter in Zuständen eines gewünschten Drehmoments, das größer ist als ein Schwellenwert. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst, dass die Kraftmaschine durch Drehen der Kraftmaschine über den DISG gestartet wird, und umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Abkoppeln des DISG von der Kraftmaschine nach einer vorbestimmten Anzahl von Verbrennungsereignissen. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Koppeln der Kraftmaschine mit dem DISG, nachdem die Kraftmaschinendrehzahl die DISG-Drehzahl erreicht. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst, dass die aus dem Starter ausgegebene verfügbare Leistung niedriger ist als die aus dem DISG ausgegebene verfügbare Leistung. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum automatischen Stoppen der Kraftmaschine, und dass die Kraftmaschine über den DISG auf der Basis einer verfügbaren Menge an DISG-Ausgangsdrehmoment gestartet wird.In some examples, the hybrid vehicle system further includes additional instructions for starting the engine via the starter in states of desired torque that is greater than a threshold. The hybrid vehicle system includes where the engine is started by rotating the engine via the DISG, and further including additional commands to uncouple the DISG from the engine after a predetermined number of combustion events. The hybrid vehicle system further includes additional instructions for coupling the engine to the DISG after the engine speed reaches the DISG speed. The hybrid vehicle system includes the available power output from the starter being lower than the available power output from the DISG. The hybrid vehicle system further includes additional commands to automatically stop the engine and that the engine is started via the DISG based on an available amount of DISG output torque.
Mit Bezug auf 13 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Einstellen der Kraftstoffeinspritzung, um eine gewünschte Kraftmaschinendrehzahlkurve während eines Kraftmaschinenstarts bereitzustellen, gezeigt. Das Verfahren von 13 kann als ausführbare Befehle in einem nichtflüchtigen Speicher der in 1–3 gezeigten Steuereinheit 12 gespeichert sein.Regarding 13 FIG. 10 is a flowchart of a method of adjusting fuel injection to provide a desired engine speed curve during engine startup. The procedure of 13 can be used as executable instructions in a nonvolatile memory of the 1 - 3 shown control unit 12 be saved.
Bei 1302 beurteilt das Verfahren 1300, ob ein Kraftmaschinenstart angefordert wird und die Triebstrangtrennkupplung ausgerückt ist oder nicht. Das Verfahren 1300 kann beurteilen, dass ein Kraftmaschinenstart erwünscht ist, wenn eine Kraftmaschinenstartvariable im Speicher aktiviert ist. Das Verfahren 1300 kann beurteilen, dass die Triebstrangtrennkupplung ausgerückt ist, wenn eine Triebstrangtrennkupplungs-Zustandsvariable im Speicher nicht aktiviert ist. Wenn das Verfahren 1300 beurteilt, dass ein Kraftmaschinenstart erwünscht ist und eine Triebstrangtrennkupplung nicht eingerückt ist, geht das Verfahren 1300 zu 1304 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 1300 zu 1316 weiter.at 1302 assess the procedure 1300 Whether an engine start is requested and the driveline disconnect clutch is disengaged or not. The procedure 1300 may judge that engine startup is desired when an engine start variable is enabled in memory. The procedure 1300 can judge that Driveline disconnect clutch is disengaged when a driveline disconnect clutch state variable in the memory is not activated. If the procedure 1300 judges that an engine start is desired and a driveline disconnect clutch is not engaged, the method goes 1300 to 1304 further. Otherwise, the procedure goes 1300 to 1316 further.
Bei 1304 bestimmt das Verfahren 1300 Betriebsbedingungen. Die Betriebsbedingungen können die DISG-Drehzahl, die Kraftmaschinentemperatur, die Zeit seit dem Kraftmaschinendrehstopp und den Triebstrangtrennkupplungszustand umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Das Verfahren 1300 geht zu 1306 weiter, nachdem die Betriebsbedingungen bestimmt sind.at 1304 determines the procedure 1300 Operating conditions. The operating conditions may include, but are not limited to, the DISG speed, engine temperature, time since the engine stall stop, and driveline disconnect condition. The procedure 1300 go to 1306 continue after the operating conditions are determined.
Bei 1306 bestimmt das Verfahren 1300 die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl auf der Basis der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl. Ferner kann eine gewünschte Zylinderluftladung bei 1306 bestimmt werden, so dass die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl erreicht werden kann. In einem Beispiel wird die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl nach dem Kraftmaschinenanlauf (z. B. von der Anlassdrehzahl auf eine gewünschte Leerlaufdrehzahl) auf die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl eingestellt. Nach dem Kraftmaschinenanlauf während eines Kraftmaschinenstarts wird folglich die Kraftmaschinendrehzahl auf die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl gesteuert, so dass die Triebstrangtrennkupplung geschlossen werden kann, um das Kraftmaschinendrehmoment ohne Erzeugen einer Drehmomentstörung zu den Fahrzeugrädern zu übertragen. Die Kraftmaschine kann über das Drehen der Kraftmaschine mit einem anderen Starter als einem DISG (z. B. einem Starter mit niedrigerer Ausgangsleistung) angelassen werden, falls erwünscht. Das Verfahren 1300 geht zu 1308 weiter, nachdem die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl ausgewählt ist. Es sollte beachtet werden, dass die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl äquivalent zur DISG-Drehzahl ist, da der DISG mit dem Drehmomentwandler-Pumpenrad gekoppelt ist.at 1306 determines the procedure 1300 the desired engine speed based on the torque converter impeller speed. Furthermore, a desired cylinder air charge may occur 1306 be determined so that the desired engine speed can be achieved. In one example, the desired engine speed after engine cranking (eg, from cranking speed to a desired idle speed) is set to the torque converter impeller speed. Thus, after engine startup during engine startup, engine speed is controlled to torque converter impeller speed such that the driveline disconnect clutch may be closed to transmit engine torque to the vehicle wheels without generating a torque disturbance. The engine may be cranked by rotating the engine with a starter other than a DISG (eg, a lower output starter), if desired. The procedure 1300 go to 1308 after the desired engine speed is selected. It should be noted that the torque converter impeller speed is equivalent to the DISG speed because the DISG is coupled to the torque converter impeller.
Bei 1308 wird die Kraftstoffeinspritzung für das erste Verbrennungsereignis eingestellt. In einem Beispiel, in dem die Kraftmaschine eine nahezu zentral angeordnete Kraftstoffeinspritzdüse an der Oberseite der Brennkammer umfasst, wird Kraftstoff in mindestens einen Zylinder über einen einzigen Kraftstoffimpuls während eines Kompressionshubs des Zylinders und während eines einzigen Zyklus des Zylinders eingespritzt. Der eingespritzte Kraftstoff nimmt dann an einem ersten Verbrennungsereignis seit dem Kraftmaschinenstopp für den Zylinder, der den Kraftstoff empfängt, teil. Nachdem der einzelne Kraftstoffimpuls in den Zylinder eingespritzt ist, können Kraftstoffeinspritzungen während des Anlaufens in einer Reihe von Impulsen während des Einlass- und des Kompressionshubs des Zylinders, der den Kraftstoff empfängt, eingespritzt werden, wie bei 1310 beschrieben. In einem Beispiel wird ein einzelner Kraftstoffimpuls in jeden von einer vorbestimmten Anzahl von Kraftmaschinenzylindern während der Kompressionshübe der Zylinder eingespritzt. Folglich wird der Kraftstoff in jeden der vorbestimmten Anzahl von Zylindern in einem oder mehreren Impulsen während eines Zyklus des Zylinders, der den Kraftstoff empfängt, eingespritzt. Für eine Vier-Zylinder-Kraftmaschine empfangen beispielsweise zwei Kraftmaschinenzylinder eine einzelne Einspritzung von Kraftstoff während der jeweiligen Kompressionshübe der Zylinder, die die einzelne Einspritzung von Kraftstoff empfangen. Die anderen zwei Kraftmaschinenzylinder empfangen mehrere Einspritzungen von Kraftstoff während der Einlass- und/oder Kompressionshübe des Zylinders, der den Kraftstoff empfängt.at 1308 the fuel injection is set for the first combustion event. In one example, where the engine includes a nearly centrally located fuel injector at the top of the combustion chamber, fuel is injected into at least one cylinder via a single fuel pulse during a compression stroke of the cylinder and during a single cycle of the cylinder. The injected fuel then participates in a first combustion event since the engine stop for the cylinder receiving the fuel. After the single fuel pulse is injected into the cylinder, fuel injections may be injected during startup in a series of pulses during the intake and compression strokes of the cylinder receiving the fuel, as at 1310 described. In one example, a single fuel pulse is injected into each of a predetermined number of engine cylinders during the compression strokes of the cylinders. Consequently, the fuel is injected into each of the predetermined number of cylinders in one or more pulses during a cycle of the cylinder receiving the fuel. For example, for a four-cylinder engine, two engine cylinders receive a single injection of fuel during the respective compression strokes of the cylinders receiving the single injection of fuel. The other two engine cylinders receive multiple injections of fuel during the intake and / or compression strokes of the cylinder receiving the fuel.
In einem zweiten Beispiel, in dem die Kraftmaschine eine Kraftstoffeinspritzung umfasst, die an der Seite der Brennkammer angeordnet ist, werden mehrere Kraftstoffeinspritzungen für jeden Zylinder zu einer vorbestimmten Anzahl von Kraftmaschinenzylindern während des Kompressionshubs des Zylinders, der den Kraftstoff empfängt, für das erste Verbrennungsereignis im Zylinder seit dem Kraftmaschinenstopp zugeführt. Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Zylindern mehrere Kraftstoffeinspritzungen während des Kompressionshubs des Zylinders, der den Kraftstoff empfängt, empfangen, können mehrere Einspritzungen von Kraftstoff zu jedem Zylinder während des Einlass- und/oder Kompressionshubs des Zylinders, der den Kraftstoff empfängt, zugeführt werden. Außerdem kann die Position der Kraftmaschinen-Drosselklappe bei 1308 auf der Basis der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl eingestellt werden. In einem Beispiel wird das Kraftmaschinen-Drosselklappenöffnungsausmaß erhöht, wenn die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl während des Kraftmaschinenanlassens zunimmt. Das Verfahren 1300 geht zu 1310 weiter, nachdem der Kraftstoff für die ersten Verbrennungsereignisse jedes Kraftmaschinenzylinders eingespritzt ist.In a second example in which the engine includes a fuel injection disposed on the side of the combustion chamber, a plurality of fuel injections for each cylinder are added to a predetermined number of engine cylinders during the compression stroke of the cylinder receiving the fuel for the first combustion event Cylinder supplied since the engine stop. After a predetermined number of cylinders receive multiple fuel injections during the compression stroke of the cylinder receiving the fuel, multiple injections of fuel may be supplied to each cylinder during the intake and / or compression stroke of the cylinder receiving the fuel. Also, the position of the engine throttle at 1308 be set on the basis of the desired engine speed. In one example, the engine throttle opening amount is increased as the desired engine speed increases during engine cranking. The procedure 1300 go to 1310 after the fuel is injected for the first combustion events of each engine cylinder.
Bei 1310 stellt das Verfahren 1300 einen geteilten Kraftstoffeinspritzzeitpunkt und geteilte Kraftstoffmengen auf der Basis der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl und einer Drehzahldifferenz zwischen der tatsächlichen Kraftmaschinendrehzahl und der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl ein. Insbesondere werden bei niedrigeren Kraftmaschinendrehzahlen (z. B. zwischen einer Anlassdrehzahl von 250 min–1 und 400 min–1) zwei oder mehr Einspritzungen zu jedem Kraftmaschinenzylinder während des Kompressionshubs jedes Zylinders, der den Kraftstoff empfängt, zugeführt. Bei mittleren Kraftmaschinendrehzahlen (z. B. zwischen 400 min–1 und 700 min–1) werden mehrere Kraftstoffeinspritzungen während sowohl des Einlass- als auch des Kompressionshubs jedes Zylinders, der den Kraftstoff empfängt, geliefert. Bei höheren Kraftmaschinendrehzahlen (z. B. 700 min–1 bis 1000 min–1) werden mehrere Kraftstoffeinspritzungen nur während des Einlasshubs des Zylinders, der den Kraftstoff empfängt, geliefert. Die niedrigeren, Zwischen- und höheren Kraftmaschinendrehzahlen können sich natürlich zwischen den Anwendungen unterscheiden. Die niedrigere Kraftmaschinendrehzahl kann für andere Anwendungen beispielsweise zwischen 200 min–1 und 300 min–1 liegen, die mittlere Kraftmaschinendrehzahl kann zwischen 300 min–1 und 800 min–1 liegen und die höhere Kraftmaschinendrehzahl kann zwischen 800 min–1 und 1100 min–1 liegen. Wenn die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl eine höhere Kraftmaschinendrehzahl ist, wird folglich der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt eingestellt, um mehrere Kraftstoffeinspritzungen nur während des Einlasshubs des Zylinders, der den Kraftstoff empfängt, zu liefern, wenn die Kraftmaschine die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl erreicht. Wenn die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl eine mittlere Kraftmaschinendrehzahl ist, wird der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt eingestellt, um mehrere Kraftstoffeinspritzungen während des Einlass- und des Kompressionshubs des Zylinders, der den Kraftstoff empfängt, zu liefern. Der geteilte Kraftstoffeinspritzzeitpunkt bei höheren Kraftmaschinendrehzahlen schafft eine verbesserte Kraftstoffmischung und verringerte Kraftmaschinenemissionen. Die geteilte Kraftstoffeinspritzung während des Kompressions- und des Einlasshubs schafft eine verbesserte Verbrennungsstabilität und verringerte Möglichkeit einer Kraftmaschinefehlzündung.at 1310 puts the procedure 1300 a split fuel injection timing and divided fuel amounts based on the desired engine speed and a rotational speed difference between the actual engine speed and the desired engine speed. In particular, (z. B. between a cranking speed of 250 min -1 and 400 min -1) for each engine cylinder during the compression stroke of each cylinder receiving the fuel supplied to two or more injections at lower engine speeds. At medium engine speeds (eg., Between 400 and 700 min -1 min -1 ), multiple fuel injections are delivered during both the intake and compression strokes of each cylinder receiving the fuel. At higher engine speeds (eg., 700 min -1 to 1000 min -1) a plurality of fuel injections are supplied only during the intake stroke of the cylinder receiving the fuel. Of course, the lower, intermediate, and higher engine speeds may differ between applications. The lower engine speed can be used for other applications, for example, range from 200 min -1 to 300 min -1, the average engine speed may be between 300 lie min -1 and 800 min -1, and the higher engine speed may be between 800 min -1 to 1100 min -1 lie. Thus, when the desired engine speed is a higher engine speed, the fuel injection timing is adjusted to provide multiple fuel injections only during the intake stroke of the cylinder receiving the fuel when the engine reaches the desired engine speed. When the desired engine speed is an average engine speed, the fuel injection timing is adjusted to provide multiple fuel injections during the intake and compression strokes of the cylinder receiving the fuel. The split fuel injection timing at higher engine speeds provides improved fuel mixing and reduced engine emissions. The split fuel injection during the compression and intake strokes provides improved combustion stability and reduced possibility of engine misfire.
Wenn die Kraftmaschinendrehzahl während des Kraftmaschinenanlaufs von der Anlassdrehzahl (z. B. 250 min–1) auf die gewünschte Leerlaufdrehzahl zunimmt, wird die Menge an Zeit zwischen dem Ende der Einspritzung (EOI, end of injection) (z. B. der Zeitpunkt, zu dem der letzte in einen Zylinder während eines Zyklus des Zylinders eingespritzte Kraftstoffimpuls stattfindet) und der Zündfunkeneinleitung im Wesentlichen konstant gehalten (z. B. ±3 Grad). Da die Zeit zwischen verschiedenen Kurbelwellenpositionen abnimmt, wenn die Kraftmaschinendrehzahl zunimmt, wird der EOI-Zeitpunkt in Bezug auf die Kurbelwellenzeitsteuerung vorverstellt, um eine im Wesentlichen konstante Menge an Zeit (z. B. ±0,05 Sekunden) zwischen dem EOI und der Zündfunkeneinleitung aufrechtzuerhalten. Wenn mehrere Kraftstoffeinspritzungen durchgeführt werden, kann ferner der Zeitpunkt von jeder der Kraftstoffeinspritzungen während eines Zylinderzyklus vorverstellt werden, wenn die Kraftmaschinendrehzahl zunimmt. Folglich kann der Start der Kraftstoffeinspritzung (SOI) während eines Zylinderzyklus vorverstellt werden, wenn die Kraftmaschinendrehzahl während des Kraftmaschinenanlaufs zunimmt.When the engine speed increases to the desired idling speed during the engine startup of the starter speed (z. B. 250 min -1), the amount of time between the end of injection (EOI, end of injection) (for. Example, the time, to which the last fuel pulse injected into a cylinder during a cycle of the cylinder takes place) and spark initiation is kept substantially constant (eg, ± 3 degrees). As the time between different crankshaft positions decreases as engine speed increases, the EOI timing relative to the crankshaft timing is advanced to maintain a substantially constant amount of time (eg, ± 0.05 seconds) between the EOI and the spark initiation maintain. Further, when multiple fuel injections are performed, the timing of each of the fuel injections during one cylinder cycle may be advanced as the engine speed increases. Thus, the start of fuel injection (SOI) may be advanced during a cylinder cycle as engine speed increases during engine cranking.
Wenn die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl größer ist als die tatsächliche Kraftmaschinendrehzahl, werden die Kraftstoffeinspritzmengen über das Verlängern der Kraftstoffeinspritzdauer erhöht. Zusätzliche Luft kann auch über das Öffnen der Drosselklappe zur Kraftmaschine zugeführt werden. Wenn die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl geringer ist als die tatsächliche Kraftmaschinendrehzahl, werden die Kraftstoffeinspritzmengen über das Verkürzen der Kraftstoffeinspritzdauer verringert. Die Kraftmaschinenluftmenge kann über das Schließen der Drosselklappe verringert werden. Ferner können der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt und die Kraftstoffmengen in Reaktion auf Triebstrangtrennkupplungs-Betriebsbedingungen eingestellt werden, um den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt präventiv einzustellen. Wenn sich die Triebstrangtrennkupplung beispielsweise schließt und die Kraftmaschinenseite der Triebstrangtrennkupplung sich langsamer dreht als die DISG-Seite der Triebstrangtrennkupplung, kann die Kraftstoffeinspritzmenge erhöht werden, um die Kraftmaschine näher an die DISG-Drehzahl zu beschleunigen und dadurch Triebstrangdrehmomentstörungen zu verringern. Wenn sich andererseits die Triebstrangtrennkupplung schließt und die Kraftmaschinenseite der Triebstrangtrennkupplung sich schneller dreht als die DISG-Seite der Triebstrangtrennkupplung, kann die Kraftstoffeinspritzmenge verringert werden, um die Kraftmaschine näher an die DISG-Drehzahl zu verlangsamen. Wenn die Triebstrangtrennkupplung geöffnet wird, kann die Kraftstoffeinspritzmenge ferner als Funktion der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft verringert werden, um die Kraftmaschine auf die Leerlaufdrehzahl zu verlangsamen und dadurch Triebstrangdrehmomentstörungen zu verringern. Wenn die Triebstrangtrennkupplung geöffnet wird, kann ebenso die Kraftstoffeinspritzmenge als Funktion der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft erhöht werden, um die Kraftmaschine auf die Leerlaufdrehzahl zu beschleunigen und dadurch Triebstrangdrehmomentstörungen zu verringern.If the desired engine speed is greater than the actual engine speed, the fuel injection amounts are increased by increasing the fuel injection duration. Additional air may also be supplied to the engine via the opening of the throttle. If the desired engine speed is less than the actual engine speed, the fuel injection quantities are reduced by shortening the fuel injection duration. The engine air amount can be reduced by closing the throttle. Further, the fuel injection timing and the fuel amounts may be adjusted in response to driveline disconnect clutch operating conditions to preventively adjust the fuel injection timing. For example, if the driveline disconnect clutch closes and the driveline disconnect clutch engine side rotates slower than the DISG side of the driveline disconnect clutch, the fuel injection amount may be increased to accelerate the engine closer to the DISG speed and thereby reduce driveline torque interference. On the other hand, if the driveline disconnect clutch closes and the driveline disconnect clutch engine side rotates faster than the DISG side of the driveline disconnect clutch, the fuel injection amount may be reduced to slow the engine to near DISG speed. Further, as the driveline disconnect clutch is opened, the fuel injection amount may be reduced as a function of driveline disconnect clutch application force to slow the engine down to idle speed and thereby reduce driveline torque disturbances. Also, when the driveline disconnect clutch is opened, the fuel injection amount as a function of the driveline disconnect clutch application force may be increased to accelerate the engine to idle speed and thereby reduce driveline torque disturbances.
In einigen Beispielen wird der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt eines Kraftmaschinenzylinders auf einen Hub eines Zylinders eingestellt, der sich verändert, wenn sich die Kraftmaschinendrehzahl verändert. Wenn beispielsweise eine Drehzahldifferenz zwischen der tatsächlichen und der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl zunimmt, stellt das Verfahren 1300 den Kraftstoff von einem Kompressionshub auf einen Einlasshub ein. Durch Verändern des Einspritzhubs auf der Basis einer Drehzahldifferenz zwischen der tatsächlichen und der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl kann es möglich sein, die Luft/Kraftstoff-Mischung zu verbessern und eine vollständigere Verbrennung zu fördern, so dass die Drehzahldifferenz verringert werden kann.In some examples, the fuel injection timing of an engine cylinder is set to a stroke of a cylinder that changes as the engine speed changes. For example, when a speed difference between the actual and desired engine speeds increases, the method adjusts 1300 the fuel from a compression stroke to an intake stroke. By changing the injection stroke based on a speed difference between the actual and desired engine speeds, it may be possible to improve the air / fuel mixture and promote more complete combustion so that the speed difference can be reduced.
Außerdem kann die Kraftmaschinen-Drosselklappenposition in Reaktion auf den Zeitpunkt, zu dem Kraftstoff in einen Zylinder eingespritzt wird, eingestellt werden. Eine Kanaldrosselklappe kann beispielsweise teilweise geschlossen werden, um die Ladungsbewegung zu verstärken, wenn Kraftstoff nur während eines Einlasshubs eingespritzt wird. Die Kanaldrosselklappe kann teilweise geöffnet werden, wenn die Kraftstoffeinspritzung vom Einspritzen von Kraftstoff während eines Kompressionshubs zum Einspritzen von Kraftstoff während eines Einlasshubs übergeht. Ferner wird die Menge an in den Zylinder während des Zylinderzyklus eingespritztem Kraftstoff auf der Basis einer Menge an Luft eingestellt, die durch eine Drosselklappe strömt. Das Verfahren 1300 geht zu 1312 weiter, nachdem der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt eingestellt ist. Additionally, the engine throttle position may be adjusted in response to the timing at which fuel is injected into a cylinder. For example, a duct throttle may be partially closed to increase charge motion when fuel is injected only during an intake stroke. The duct throttle may be partially opened when the fuel injection transits from injecting fuel during a compression stroke to inject fuel during an intake stroke. Further, the amount of fuel injected into the cylinder during the cylinder cycle is set on the basis of an amount of air flowing through a throttle valve. The procedure 1300 go to 1312 after the fuel injection timing is set.
Bei 1312 stellt das Verfahren 1300 den Zündfunkenzeitpunkt in Reaktion auf den Zustand der Triebstrangtrennkupplung und die Drehzahldifferenz zwischen der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl und der tatsächlichen Kraftmaschinendrehzahl ein. Insbesondere wenn die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen auf der DISG-Drehzahl liegt (z. B. ±100 min–1), wird der Zündfunke auf ein Niveau verzögert, um ein Nulldrehmoment an der Triebstrangtrennkupplung zu erzeugen. Ferner kann die Zündfunkenverzögerung auch auf der Basis der Drehzahldifferenz zwischen dem DISG und der Kraftmaschine vorgesehen werden. Wenn die Drehzahldifferenz zwischen der Kraftmaschine und dem DISG verringert wird, wird die Menge an Zündfunkenverzögerung erhöht.at 1312 puts the procedure 1300 the spark timing in response to the state of the driveline disconnect clutch and the speed difference between the desired engine speed and the actual engine speed. Specifically, when the engine speed at substantially the DISC speed is (z. B. ± 100 min -1), the spark is retarded to a level to produce a zero torque on the driveline clutch. Further, the spark retard may also be provided based on the speed difference between the DISG and the engine. As the speed difference between the engine and the DISG is reduced, the amount of spark retard is increased.
Bei 1314 beurteilt das Verfahren 1300, ob die Triebstrangtrennkupplung auf ein Schwellenausmaß geschlossen wurde (z. B. 80% des Kupplungshaltedrehmoments bereitgestellt werden) oder nicht. Die Triebstrangtrennkupplung kann geschlossen werden, wenn die Kraftmaschinendrehzahl innerhalb einer vorbestimmten Drehzahl der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl liegt, so dass Drehmomentstörungen durch den Triebstrang verringert werden können. Wenn das Verfahren 1300 beurteilt, dass die Triebstrangtrennkupplung auf ein Schwellenausmaß geschlossen wurde, geht das Verfahren 1300 zu 1316 weiter. Ansonsten kehrt das Verfahren 1300 zu 1304 zurück.at 1314 assess the procedure 1300 whether or not the driveline disconnect clutch has been closed to a threshold amount (eg, 80% of the clutch holding torque is provided). The driveline disconnect clutch may be closed when the engine speed is within a predetermined rotational speed of the torque converter impeller speed such that driveline torque disturbances may be reduced. If the procedure 1300 judges that the driveline disconnect clutch has been closed to a threshold level, the procedure goes 1300 to 1316 further. Otherwise, the procedure returns 1300 to 1304 back.
Bei 1316 verstellt das Verfahren 1300 den Zündfunkenzeitpunkt vor und geht zum Einspritzen von Kraftstoff in einer einzelnen Kraftstoffeinspritzung während eines Zyklus eines Zylinders auf der Basis einer Anzahl von Verbrennungsereignissen seit dem Kraftmaschinenstopp oder auf der Basis eines Drehmomentverhältnisses über. Nachdem sich die Triebstrangtrennkupplung schließt, kann das Verfahren 1300 beispielsweise während eines Zylinderzyklus nach 10 Verbrennungsereignissen von der geteilten Kraftstoffeinspritzung auf eine einzelne Kraftstoffeinspritzung übergehen. Alternativ kann das Verfahren 1300 von der geteilten Kraftstoffeinspritzung auf die einzelne Kraftstoffeinspritzung während eines Zylinderzyklus übergehen, nachdem der Zündfunkenzeitpunkt auf einen Zeitpunkt vorverstellt wurde, zu dem ein Drehmomentverhältnis zwischen dem Zündfunkenzeitpunkt und dem Kraftstoffeinspritzzeitpunkt geringer ist als ein Schwellenbetrag. Das Verfahren 1300 geht zum Ende weiter, nachdem der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt und der Zündfunkenzeitpunkt auf Basiszeitpunkte überführt sind, die empirisch bestimmt und im Speicher gespeichert werden.at 1316 adjusts the procedure 1300 spark timing and proceeds to inject fuel in a single fuel injection during a cycle of a cylinder based on a number of combustion events since the engine stop or based on a torque ratio. After the driveline disconnect clutch closes, the process can 1300 For example, during a cylinder cycle after 10 combustion events, transition from split fuel injection to a single fuel injection. Alternatively, the method 1300 from the split fuel injection to the single fuel injection during a cylinder cycle after the spark timing is advanced to a time point when a torque ratio between the spark timing and the fuel injection timing is less than a threshold amount. The procedure 1300 proceeds to the end after the fuel injection timing and spark timing are transitioned to base timings, which are empirically determined and stored in memory.
Mit Bezug auf 14 ist ein Diagramm einer Beispielsequenz zum Zuführen von Kraftstoff zu einer Kraftmaschine gemäß dem Verfahren von 13 gezeigt. Die Sequenz von 14 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 14 FIG. 10 is a diagram of an example sequence for supplying fuel to an engine according to the method of FIG 13 shown. The sequence of 14 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 14 stellt den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt für den Zylinder Nummer eins dar. Die X-Achse stellt den Zylinderhub für den Zylinder Nummer eins dar und individuelle Zylinderhübe sind durch repräsentative Buchstaben angegeben. Der Einlasshub ist beispielsweise durch I dargestellt, der Kompressionshub ist durch C dargestellt, der Arbeitshub ist durch P dargestellt und der Auslasshub ist durch E dargestellt. Die Y-Achse stellt die Kraftstoffeinspritzung dar.The first diagram from the top of 14 represents the fuel injection timing for cylinder number one. The x-axis represents the cylinder stroke for cylinder number one and individual cylinder strokes are indicated by representative letters. For example, the intake stroke is represented by I, the compression stroke is represented by C, the power stroke is represented by P, and the exhaust stroke is represented by E. The Y-axis represents the fuel injection.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 14 stellt die gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl als Funktion des Hubs des Zylinders Nummer eins dar. Der X-Achsen-Zeitablauf stimmt mit dem Zeitablauf des ersten Diagramms von der Oberseite der Figur überein. Die Y-Achse stellt die gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl dar und die gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu.The second diagram from the top of 14 represents the desired torque converter impeller speed as a function of the stroke of cylinder number one. The X-axis timing is consistent with the timing of the first graph from the top of the figure. The Y axis represents the desired torque converter impeller speed and the desired torque converter impeller speed increases in the direction of the Y axis arrow.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 14 stellt die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl als Funktion des Hubs des Zylinders Nummer eins dar. Der X-Achsen-Zeitablauf stimmt mit dem Zeitablauf des ersten Diagramms von der Oberseite der Figur überein. Die Y-Achse stellt die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl dar und die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu.The third diagram from the top of 14 represents the desired engine speed as a function of the stroke of cylinder number one. The X-axis timing is consistent with the timing of the first chart from the top of the figure. The Y axis represents the desired engine speed and the desired one Engine speed increases in the direction of the Y-axis arrow.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 14 stellt die tatsächliche Kraftmaschinendrehzahl als Funktion des Hubs des Zylinders Nummer eins dar. Der X-Achsen-Zeitablauf stimmt mit dem Zeitablauf des ersten Diagramms von der Oberseite der Figur überein. Die Y-Achse stellt die tatsächliche Kraftmaschinendrehzahl dar und die tatsächliche Kraftmaschinendrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu.The fourth diagram from the top of 14 represents the actual engine speed as a function of the stroke of cylinder number one. The X-axis timing is consistent with the timing of the first chart from the top of the figure. The Y-axis represents the actual engine speed and the actual engine speed increases in the direction of the Y-axis arrow.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 14 stellt eine Differenz zwischen der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl und der tatsächlichen Kraftmaschinendrehzahl (Delta-Kraftmaschinendrehzahl) als Funktion des Hubs des Zylinders Nummer eins dar. Der X-Achsen-Zeitablauf stimmt mit dem Zeitablauf des ersten Diagramms von der Oberseite der Figur überein. Die Y-Achse stellt die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl dar und die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu.The fifth diagram from the top of 14 represents a difference between the desired engine speed and the actual engine speed (delta engine speed) as a function of the stroke of cylinder number one. The X-axis timing is consistent with the timing of the first graph from the top of the figure. The Y-axis represents the desired engine speed and the desired engine speed increases in the direction of the Y-axis arrow.
Zum Zeitpunkt T18 ist die Kraftmaschine gestoppt und die gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl ist null. Die Kraftmaschine dreht sich nach T18 im Zyklus durch den unterschiedlichen Hub des Zylinders Nummer eins. Eine erste einzelne Kraftstoffeinspritzmenge wird direkt zum Zylinder Nummer eins während des Kompressionshubs des Zylinders Nummer eins geliefert. Die Kraftmaschine beginnt von einem ersten Verbrennungsereignis während des ersten Kompressionshubs seit dem Kraftmaschinenstopp zu beschleunigen.At time T 18 , the engine is stopped and the desired torque converter impeller speed is zero. The engine rotates after T 18 in the cycle by the different stroke of the number one cylinder. A first single fuel injection amount is delivered directly to cylinder number one during the compression stroke of cylinder number one. The engine begins to accelerate from a first combustion event during the first compression stroke since the engine stall.
Zum Zeitpunkt T19 werden zwei Kraftstoffeinspritzungen während des zweiten Kompressionshubs des Zylinders Nummer eins geliefert. Die Kraftstoffeinspritzung geht in Reaktion auf eine Drehzahldifferenz zwischen der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl und der tatsächlichen Kraftmaschinendrehzahl zu zwei Einspritzungen über. Ferner wird die Kraftstoffeinspritzung während eines Zylinderhubs geliefert, der von der Drehzahldifferenz zwischen der tatsächlichen und der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl abhängt. In einem Beispiel wird der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt für den Zylinderhub auf der Basis der Differenz zwischen der tatsächlichen und der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl in einer Tabelle gespeichert und gibt einen Zylinderhub auf der Basis der Drehzahldifferenz aus. Durch Einstellen des Zylinderhubs, bei dem die Kraftstoffeinspritzung stattfindet, auf der Basis einer Differenz zwischen der tatsächlichen und der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl kann es möglich sein, das Kraftstoffmischen und die Kraftmaschinendrehzahlsteuerung während des Kraftmaschinenstarts zu verbessern.At time T 19 , two fuel injections are delivered during the second compression stroke of cylinder number one. Fuel injection transitions to two injections in response to a speed difference between the desired engine speed and the actual engine speed. Further, fuel injection is provided during a cylinder stroke that depends on the speed difference between the actual and desired engine speeds. In one example, the fuel injection timing for the cylinder stroke is stored in a table based on the difference between the actual and desired engine speeds and outputs a cylinder stroke based on the speed difference. By adjusting the cylinder stroke at which fuel injection takes place based on a difference between the actual and desired engine speeds, it may be possible to improve fuel mixing and engine speed control during engine startup.
Zwischen dem Zeitpunkt T19 und dem Zeitpunkt T20 wird der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt weiter in Reaktion auf die Differenz der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl und der tatsächlichen Kraftmaschinendrehzahl eingestellt. Es kann beobachtet werden, dass sich die Kraftstoffeinspritzung vom Einspritzen von Kraftstoff zweimal während eines Kompressionshubs des Zylinders zum Einspritzen von Kraftstoff einmal während eines Einlasshubs und einmal während eines Kompressionshubs ändert. Ferner geht die Kraftstoffeinspritzung zum Einspritzen von Kraftstoff zweimal während eines Einlasshubs über.Between time T 19 and time T 20 , the fuel injection timing is further adjusted in response to the difference in the desired engine speed and the actual engine speed. It can be observed that the fuel injection from injecting fuel changes twice during a compression stroke of the cylinder for injecting fuel once during an intake stroke and once during a compression stroke. Further, the fuel injection for injecting fuel overflows twice during an intake stroke.
Zum Zeitpunkt T20 geht der Kraftmaschinendrehzahlfehler zwischen der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl und der tatsächlichen Kraftmaschinendrehzahl auf null und Kraftstoff wird einmal pro Zylinderzyklus eingespritzt. In dieser Weise kann der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt eingestellt werden, um Kraftstoff während verschiedener Kraftmaschinenhübe in Reaktion auf den Kraftmaschinendrehzahlfehler zuzuführen. Ferner können der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt und der Zündfunkenzeitpunkt in Reaktion auf den Triebstrangtrennkupplungszustand oder die aufgebrachte Kraft eingestellt werden, wie mit Bezug auf 13 erörtert.At time T 20 , the engine speed error between the desired engine speed and the actual engine speed is zero, and fuel is injected once per cylinder cycle. In this manner, the fuel injection timing may be adjusted to supply fuel during various engine strokes in response to the engine speed error. Further, the fuel injection timing and the spark timing may be adjusted in response to the driveline disconnect clutch state or force as described with reference to FIG 13 discussed.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 13–14 schaffen auch das Einstellen der Zylinderluftladung einer Kraftmaschine, umfassend: Positionieren einer Drosselklappe für einen Kraftmaschinenstart; und Einstellen eines Kraftstoffeinspritzzeitpunkts eines Zylinders auf einen Hub des Zylinders, der sich verändert, wenn sich eine Differenz zwischen einer gewünschten Kraftmaschinendrehzahl und einer tatsächlichen Kraftmaschinendrehzahl verändert, und Einstellen einer Menge an Kraftstoff, der zum Zylinder zugeführt wird, in Reaktion auf eine Menge an Luft, die durch die Drosselklappe strömt. Das Verfahren umfasst, dass der Hub des Zylinders sich von einem Kompressionshub zu einem Einlasshub ändert. Das Verfahren umfasst, dass die Drosselklappe eine Kanaldrosselklappe ist.The methods and systems of 1 - 3 and 13 - 14 also provide for adjusting the cylinder air charge of an engine, comprising: positioning a throttle for an engine start; and adjusting a fuel injection timing of a cylinder to a stroke of the cylinder that changes as a difference between a desired engine speed and an actual engine speed changes, and adjusting an amount of fuel supplied to the cylinder in response to an amount of air that flows through the throttle. The method includes where the stroke of the cylinder changes from a compression stroke to an intake stroke. The method includes where the throttle is a duct throttle.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren ferner, dass die Kanaldrosselklappe zumindest teilweise während der Kraftstoffeinspritzung während eines Kompressionshubs geschlossen wird. Das Verfahren umfasst ferner, dass die Kanaldrosselklappe während der Kraftstoffeinspritzung während eines Einlasshubs des Zylinders offen ist. Das Verfahren umfasst auch, dass der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt mindestens zwei Kraftstoffeinspritzungen während eines Zyklus des Zylinders vorsieht. Das Verfahren umfasst, dass der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt zu einer Kraftstoffeinspritzdüse geliefert wird, die Kraftstoff direkt in den Zylinder einspritzt.In some examples, the method further includes closing the duct throttle at least partially during fuel injection during a compression stroke. The method further comprises the duct throttle valve being open during fuel injection during an intake stroke of the cylinder. The method also includes where the fuel injection timing provides at least two fuel injections during one cycle of the cylinder. The method includes where the fuel injection timing is provided to a fuel injector that injects fuel directly into the cylinder.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 13–14 schaffen auch das Einstellen der Zylinderluftladung einer Kraftmaschine, umfassend: Positionieren einer Drosselklappe für einen Kraftmaschinenstart; Liefern eines Zündfunkens zu einer Brennkammer eines Zylinders während eines Zyklus des Zylinders; und Einstellen eines Kraftstoffeinspritzzeitpunkts, um eine im Wesentlichen konstante Menge an Zeit zwischen dem Zündfunken und einem Ende des Kraftstoffeinspritzzeitpunkts aufrechtzuerhalten, wenn die Kraftmaschinendrehzahl während des Kraftmaschinenanlaufs zunimmt, während mehrere Kraftstoffimpulse während des Zyklus des Zylinders eingespritzt werden; und Einstellen einer Menge an Kraftstoff, der zum Zylinder zugeführt wird, in Reaktion auf eine Menge an Luft, die durch die Drosselklappe strömt. In dieser Weise kann die Verbrennungskonsistenz aufrechterhalten werden.The methods and systems of 1 - 3 and 13 - 14 also provide for adjusting the cylinder air charge of an engine, comprising: positioning a throttle for an engine start; Supplying a spark to a combustion chamber of a cylinder during a cycle of the cylinder; and setting a fuel injection timing to be a substantially constant amount of time between the spark and an end of the fuel injection timing maintain as the engine speed increases during engine cranking while injecting a plurality of fuel pulses during the cycle of the cylinder; and adjusting an amount of fuel supplied to the cylinder in response to an amount of air flowing through the throttle. In this way, the combustion consistency can be maintained.
Das Verfahren umfasst auch, dass der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt vorverstellt wird, wenn die Kraftmaschinendrehzahl zunimmt. Das Verfahren umfasst ferner, dass der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt auf eine gewünschte Kraftmaschinendrehzahl reagiert, und dass die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl auf einer Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl basiert. Das Verfahren umfasst ferner das Schließen einer Triebstrangtrennkupplung, wenn die Kraftmaschinendrehzahl innerhalb einer Schwellendrehzahl der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl liegt. Das Verfahren umfasst, dass ein Zylinderhub, während dessen die mehreren Kraftstoffimpulse eingespritzt werden, variiert, wenn die Kraftmaschinendrehzahl variiert. Das Verfahren umfasst ferner, dass der Zündfunkenzeitpunkt während des Kraftmaschinenanlaufs verändert wird. Das Verfahren umfasst, dass die Drosselklappe eine Kanaldrosselklappe ist, die stromabwärts eines Einlasskrümmers angeordnet ist.The method also includes advancing the fuel injection timing as the engine speed increases. The method further includes where the fuel injection timing is responsive to a desired engine speed and the desired engine speed is based on a torque converter impeller speed. The method further includes closing a driveline disconnect clutch when the engine speed is within a threshold speed of the torque converter impeller speed. The method includes where a cylinder stroke during which the plurality of fuel pulses are injected varies as the engine speed varies. The method further includes changing the spark timing during engine cranking. The method includes where the throttle is a duct throttle located downstream of an intake manifold.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 13–14 umfassen auch ein Hybridfahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad (DMF) mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; und eine Steuereinheit mit nichtflüchtigen Befehlen, die ausführbar sind, um den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt in einen Zylinder in Reaktion auf eine gewünschte Kraftmaschinendrehzahl einzustellen, die auf einer Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl basiert, während das Drehmomentwandler-Pumpenrad nicht mechanisch mit der Kraftmaschine gekoppelt ist. Durch Einstellen des Kraftstoffeinspritzzeitpunkts auf der Basis der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl kann es möglich sein, den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt einzustellen, so dass der gewünschte Kraftstoffeinspritzzeitpunkt bereitgestellt wird, wenn die Kraftmaschine die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl erreicht. Ein solcher Betrieb kann Kraftmaschinenemissionen verbessern.The methods and systems of 1 - 3 and 13 - 14 Also include a hybrid vehicle system, comprising: an engine; a dual mass flywheel (DMF) having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; and a controller having nonvolatile instructions executable to set the fuel injection timing to a cylinder in response to a desired engine speed based on a torque converter impeller speed while the torque converter impeller is not mechanically coupled to the engine. By adjusting the fuel injection timing based on the torque converter impeller speed, it may be possible to adjust the fuel injection timing so that the desired fuel injection timing is provided when the engine reaches the torque converter impeller speed. Such operation can improve engine emissions.
Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Schließen der Triebstrangtrennkupplung, nachdem die Kraftmaschinendrehzahl innerhalb einer Schwellendrehzahl der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl liegt. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst, dass die Kraftmaschine durch Drehen der Kraftmaschine über einen anderen Starter als den DISG gestartet wird. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Einstellen des Kraftstoffeinspritzzeitpunkts, um eine im Wesentlichen konstante Menge an Zeit zwischen dem Zeitpunkt eines Zündfunkens, der zu einem Zylinder zugeführt wird, und dem Zeitpunkt des Endes der Kraftstoffeinspritzung, die zum Zylinder während eines Zyklus des Zylinders geliefert wird, aufrechtzuerhalten, wenn die Kraftmaschinendrehzahl während des Kraftmaschinenanlaufs und während des Einspritzens von mehreren Kraftstoffimpulsen während des Zyklus des Zylinders zunimmt. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst auch ferner zusätzliche Befehle zum Einstelen des Kraftstoffeinspritzzeitpunkts eines Zylinders auf einen Hub des Zylinders, der variiert, wenn eine Differenz zwischen der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl und einer tatsächlichen Kraftmaschinendrehzahl variiert, und Einstellen einer Menge an Kraftstoff, der zum Zylinder geliefert wird, in Reaktion auf eine Menge an Luft, die durch die Drosselklappe strömt. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Einspritzen eines einzelnen Impulses von Kraftstoff in den Zylinder während eines Kompressionshubs des Zylinders vor einem ersten Verbrennungsereignis des Zylinders seit dem Kraftmaschinenstopp.The hybrid vehicle system further includes additional instructions for closing the driveline disconnect clutch after the engine speed is within a threshold speed of the torque converter impeller speed. The hybrid vehicle system includes starting the engine by rotating the engine via a starter other than the DISG. The hybrid vehicle system further includes additional commands for adjusting the fuel injection timing to provide a substantially constant amount of time between the timing of a spark being supplied to a cylinder and the timing of the end of fuel injection being delivered to the cylinder during one cycle of the cylinder to maintain as engine speed increases during engine cranking and during injection of multiple fuel pulses during the cycle of the cylinder. The hybrid vehicle system further includes additional commands for setting the fuel injection timing of a cylinder to a stroke of the cylinder that varies as a difference between the desired engine speed and an actual engine speed varies, and adjusting an amount of fuel delivered to the cylinder in response on a lot of air flowing through the throttle. The hybrid vehicle system further includes additional instructions for injecting a single pulse of fuel into the cylinder during a compression stroke of the cylinder prior to a first combustion event of the cylinder since the engine stop.
Mit Bezug auf 15 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Starten einer Kraftmaschine, wenn das über eine elektrische Maschine gelieferte Drehmoment keine gewünschte Menge an Drehmoment nach einem Getriebegangschalten liefern kann, gezeigt. Das Verfahren von 15 kann als ausführbare Befehle im nichtflüchtigen Speicher der Steuereinheit 12 in 1–3 gespeichert sein.Regarding 15 FIG. 12 is a flowchart of a method for starting an engine when the torque delivered via an electric machine can not provide a desired amount of torque after a gear shift. The procedure of 15 can as executable instructions in the non-volatile memory of the control unit 12 in 1 - 3 be saved.
Bei 1502 beurteilt das Verfahren 1500, ob ein Getriebehochschalten erwünscht ist oder befohlen wird oder nicht. In einem Beispiel kann ein Getriebehochschaltbefehl über den Überwachungszustand einer Steuervariable bestimmt werden, die den Zustand in Reaktion auf die Fahrzeuggeschwindigkeit, das Anforderungsdrehmoment und den gegenwärtig ausgewählten Gang ändert. Wenn die Steuervariable angibt, dass ein Getriebeschalten erwünscht ist, geht das Verfahren 1500 zu 1506 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 1500 zu 1504 weiter.at 1502 assess the procedure 1500 Whether a transmission upshift is desired or commanded or not. In one example, a transmission upshift command may be determined about the monitored state of a control variable that changes state in response to the vehicle speed, the request torque, and the currently selected gear. If the control variable indicates that transmission shifting is desired, the procedure goes 1500 to 1506 further. Otherwise, the procedure goes 1500 to 1504 further.
Bei 1504 bestimmt das Verfahren 1500 die Getriebeausgangswellen-Drehzahl und die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl für ein nächstes bevorstehendes Getriebeschalten auf der Basis des gewünschten Drehmoments. In einem Beispiel sind das über ein Fahrpedal gelieferte gewünschte Drehmoment, der gegenwärtige ausgewählte Getriebegang und die Fahrzeuggeschwindigkeit die Basis zum Bestimmen der Getriebeausgangsdrehzahl und Pumpenraddrehzahl für ein nächstes Getriebehochschalten. Insbesondere können die Getriebeausgangsdrehzahl und der nächste Gang aus dem gegenwärtigen ausgewählten Gang und der Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der geplant wird, dass das Getriebe bei einem gewünschten Kraftmaschinendrehmomentniveau in den nächsten Gang hochschaltet, bestimmt werden. Ein Schaltschema kann empirisch bestimmt und im Speicher gespeichert werden, das ausgibt, welcher Gang bei einer gegenwärtigen Fahrzeuggeschwindigkeit bei einem gewünschten Drehmomentniveau ausgewählt wird. Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann auf eine zukünftige Zeit auf der Basis der gegenwärtigen Fahrzeuggeschwindigkeit und der Änderungsrate oder Steigung der Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß der Gleichung y = mx + b extrapoliert werden, wobei y die projizierte Fahrzeuggeschwindigkeit ist, m die Fahrzeuggeschwindigkeitssteigung ist und b der Fahrzeuggeschwindigkeitsversatz ist. Ebenso kann die gewünschte Pumpenraddrehzahl auf eine zukünftige Zeit extrapoliert werden. Wenn die Extrapolationszeit von der gegenwärtigen Zeit zunimmt (z. B. gegenwärtige Zeit plus 0,2 Sekunden und unter der Annahme einer zunehmenden Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder eines zunehmenden gewünschten Drehmoments), kann das Schaltschema ein Hochschalten in einen höheren Gang (z. B. vom 1. Gang in den 2. Gang) befehlen, wenn sich Variablen, die das Schaltschema indizieren, ändern. Die extrapolierte Menge an Zeit, zu der das Getriebeschalten stattfindet (z. B. die projizierte Schaltzeit), sowie die neue Gangnummer, die extrapolierte Fahrzeuggeschwindigkeit und das extrapolierte gewünschte Drehmoment werden im Speicher gespeichert, wenn sich der ausgewählte Getriebegang gemäß dem Schaltschema ändert. Die Getriebeausgangswellen-Drehzahl wird aus dem neuen Gang (z. B. dem Hochschaltgang), irgendeinem Achsverhältnis und der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt. Die Getriebepumpenraddrehzahl kann von der DISG-Drehzahl vorhergesagt werden, da der DISG mit dem Pumpenrad mechanisch gekoppelt ist. Das Verfahren 1500 geht zu 1506 weiter, nachdem die Getriebepumpenraddrehzahl und die Getriebeausgangswellen-Drehzahl bestimmt sind.at 1504 determines the procedure 1500 the transmission output shaft speed and torque converter impeller speed for a next upcoming transmission shift based on the desired torque. In one example, the desired torque delivered via an accelerator pedal, the current selected transmission gear, and the vehicle speed are the basis for determining transmission output speed and impeller speed for a next transmission upshift. In particular, the transmission output speed and the next gear may be determined from the current selected gear and the vehicle speed at which it is planned that the transmission will shift up to the next gear at a desired engine torque level. A shift pattern may be empirically determined and stored in memory that outputs which gear is selected at a current vehicle speed at a desired torque level. The vehicle speed may be extrapolated to a future time based on the current vehicle speed and the rate of change or increase in vehicle speed according to the equation y = mx + b, where y is the projected vehicle speed, m is the vehicle speed slope, and b is the vehicle speed offset. Likewise, the desired impeller speed can be extrapolated to a future time. As the extrapolation time increases from the present time (eg, current time plus 0.2 seconds and assuming increasing vehicle speed and / or increasing desired torque), the shift pattern may shift up to a higher gear (e.g. from 1st gear to 2nd gear) when variables indexing the shift pattern change. The extrapolated amount of time the transmission shift takes place (eg, the projected shift time), as well as the new gear number, the extrapolated vehicle speed, and the extrapolated desired torque, are stored in memory as the selected transmission gear changes according to the shift pattern. The transmission output shaft speed is determined from the new gear (eg, the upshift gear), any axle ratio, and the vehicle speed. The transmission pump wheel speed can be predicted from the DISG speed since the DISG is mechanically coupled to the impeller. The procedure 1500 go to 1506 after the gear pump wheel speed and the transmission output shaft speed are determined.
Bei 1506 bestimmt das Verfahren 1500 Getriebedrehzahlen (z. B. Pumpenraddrehzahl und Ausgangswellendrehzahl) und Übersetzungsverhältnisse für die Drehmomentanforderung im nächsten Getriebehochschaltgang. In einem Beispiel bestimmt das Verfahren 1500 die Getriebeausgangswellen-Drehzahl auf der Basis der folgenden Gleichungen: OSS = OSS_when_commanded + OSS_rateofchange·time_to_shift; Commanded_gear = gearfn (vs, dsd_tor); TSS_after_upshift = OSS·Commanded_gear; at 1506 determines the procedure 1500 Transmission speeds (eg, impeller speed and output shaft speed) and torque request gear ratios in the next transmission upshift. In one example, the method determines 1500 the transmission output shaft speed based on the following equations: OSS = OSS_when_commanded + OSS_rateofchange · time_to_shift; Commanded_gear = gearfn (vs, dsd_tor); TSS_after_upshift = OSS · Commanded_gear;
Wobei OSS die Getriebeausgangswellen-Drehzahl ist, OSS_when_commanded die Getriebeausgangswellen-Drehzahl, wenn das Hochschalten befohlen wird, ist, time_to_shift die Menge an Zeit ist, die es für ein Schalten dauert, Commanded_gear der nach dem Hochschalten aktive Gang ist, gearfn eine Funktion ist, die den befohlenen Gang zurückgibt, vs die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, dsd_tor das gewünschte Getriebeeingangsdrehmoment ist und TSS_after_upshift die Getriebeausgangswellen-Drehzahl nach dem Hochschalten ist. Die Funktion fn hält empirisch bestimmte Gänge, mit denen das Getriebe arbeitet. Das Verfahren 1500 geht zu 1508 weiter, nachdem die Getriebedrehzahlen und das Übersetzungsverhältnis nach dem Schalten bestimmt sind.Where OSS is the transmission output shaft speed, OSS_when_commanded the transmission output shaft speed when the upshift is commanded, time_to_shift is the amount of time it takes for a shift Commanded_gear is the active gear after the upshift is gearfn a function which returns the commanded gear vs. the vehicle speed, dsd_tor is the desired transmission input torque, and TSS_after_upshift is the transmission output shaft speed after upshifting. The function fn empirically holds certain gears with which the transmission works. The procedure 1500 go to 1508 continue after the transmission speeds and the gear ratio are determined after switching.
Bei 1508 bestimmt das Verfahren 1500 das gewünschte Getriebeausgangswellen-Drehmoment und das gewünschte Getriebeturbinenradwellen-Drehmoment nach einem Hochschalten. In einem Beispiel bestimmt das Verfahren 1500 das Getriebeausgangsdrehmoment und das Turbinenradwellen-Drehmoment auf der Basis der folgenden Gleichungen: OUTq_dsd = outfn (accel_pedal, TSS_after_upshift); Turq_dsd = OUTq_dsd·mult + offset; at 1508 determines the procedure 1500 the desired transmission output shaft torque and the desired transmission turbine shaft torque after an upshift. In one example, the method determines 1500 the transmission output torque and the turbine shaft torque based on the following equations: OUTq_dsd = outfn (accel_pedal, TSS_after_upshift); Turq_dsd = OUTq_dsd · mult + offset;
Wobei OUTq_dsd das gewünschte Getriebeausgangswellen-Drehmoment ist, outfn eine Funktion ist, die das gewünschte Getriebeausgangswellen-Drehmoment zurückgibt, accel_pedal die Fahrpedalposition ist, die ein gewünschtes Drehmoment bereitstellt, TSS_after_upshift die Getriebeausgangswellen-Drehzahl nach dem Hochschalten ist, Turq_dsd das gewünschte Getriebeturbinenradwellen-Drehmoment ist, mult und Offset empirisch bestimmte Parameter sind, die in Funktionen gespeichert sind, die über den befohlenen Gang, die Getriebeöltemperatur und die Getriebeausgangswellen-Drehzahl indiziert sind. Das Verfahren 1500 geht zu 1510 weiter, nachdem das gewünschte Getriebeausgangswellen-Drehmoment und das gewünschte Getriebeturbinenradwellen-Drehmoment nach dem Hochschalten bestimmt sind.Where OUTq_dsd is the desired transmission output shaft torque, outfn is a function that returns the desired transmission output shaft torque, accel_pedal is the accelerator pedal position providing a desired torque, TSS_after_upshift is the transmission output shaft speed after upshift, Turq_dsd is the desired transmission turbine shaft torque , mult and offset are empirically determined parameters stored in functions indexed by the commanded gear, the transmission oil temperature, and the transmission output shaft speed. The procedure 1500 go to 1510 after the desired transmission output shaft torque and the desired transmission turbine shaft torque are determined after the upshift.
Bei 1510 beurteilt das Verfahren 1500, ob die Drehmomentwandlerkupplung (TCC) nach einem Hochschalten offen ist oder nicht. In einem Beispiel beurteilt das Verfahren 1500, ob die TCC nach einem Hochschalten offen ist oder nicht, auf der Basis eines empirisch bestimmten Schaltschemas, das im Speicher gespeichert ist. Auf der Basis des gegenwärtigen Gangs, des nächsten geplanten Gangs und des gewünschten Drehmoments kann das Schaltschema beispielsweise einen geschlossenen Drehmomentwandler planen. Wenn das Verfahren 1500 beurteilt, dass die TCC nach dem Hochschalten offen ist, ist die Antwort Ja und das Verfahren 1500 geht zu 1512 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 1500 geht zu 1514 weiter.at 1510 assess the procedure 1500 Whether the torque converter clutch (TCC) is open after an upshift or not. In one example, the method assesses 1500 Whether the TCC is open after an upshift or not based on an empirically determined shift scheme stored in memory. For example, based on the current gear, the next planned gear and the desired torque, the shift pattern may be closed Plan torque converter. If the procedure 1500 judged that the TCC is open after the upshift, the answer is yes and the method 1500 go to 1512 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 1500 go to 1514 further.
Bei 1512 bestimmt das Verfahren 1500 das angeforderte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment. In einem Beispiel wird das angeforderte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment aus einer Tabelle abgerufen, die im Speicher gespeichert ist. Die Tabelle enthält empirisch bestimmte Werte des Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments, die über die Getriebeausgangswellen-Drehzahl nach dem Hochschalten und das gewünschte Turbinenradwellen-Drehmoment indiziert sind. Das Verfahren 1500 geht zu 1516 weiter, nachdem das angeforderte Pumpenraddrehmoment bestimmt ist.at 1512 determines the procedure 1500 the requested torque converter impeller torque. In one example, the requested torque converter impeller torque is retrieved from a table stored in memory. The table empirically determines torque converter impeller torque values indexed via the transmission output shaft speed after the upshift and the desired turbine wheel torque. The procedure 1500 go to 1516 after the requested impeller torque is determined.
Bei 1514 stellt das Verfahren 1500 das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment auf das gewünschte Drehmomentwandler-Turbinenraddrehmoment ein, da sich die TCC in einem verriegelten Zustand befindet. Das Verfahren 1500 geht zu 1516 weiter, nachdem das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment bestimmt ist.at 1514 puts the procedure 1500 the desired torque converter impeller torque to the desired torque converter turbine torque, since the TCC is in a locked state. The procedure 1500 go to 1516 after the desired torque converter impeller torque is determined.
Bei 1516 beurteilt das Verfahren 1500, ob das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment nach dem Getriebehochschalten erfordert, dass die Kraftmaschine ein Luft/Kraftstoff-Gemisch verbrennt, oder nicht. In einem Beispiel vergleicht das Verfahren 1500 eine Menge an Drehmoment, für das der DISG die Kapazität hat, es beim gegenwärtigen Batterie-Ladungszustand zum gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment zu liefern. Wenn das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment größer ist als oder innerhalb einer Schwellendrehmomentmenge der DISG-Drehmomentkapazität liegt, ist die Antwort Ja und das Verfahren 1500 geht zu 1520 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 1500 geht zu 1518 weiter.at 1516 assess the procedure 1500 Whether the desired torque converter impeller torque after the transmission upshift requires the engine to combust an air / fuel mixture or not. In one example, the method compares 1500 an amount of torque for which the DISG has the capacity to deliver it to the desired torque converter impeller torque at the current battery state of charge. If the desired torque converter impeller torque is greater than or within a threshold torque amount of the DISG torque capacity, the answer is Yes and the method 1500 go to 1520 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 1500 go to 1518 further.
Bei 1518 kann das Verfahren 1500 auf der Basis der gegenwärtigen Betriebsbedingungen ermöglichen, dass die Kraftmaschine die Drehung stoppt, oder das Verfahren 1500 kann ermöglichen, dass die Kraftmaschine weiterhin ein Luft/Kraftstoff-Gemisch verbrennt. In einem Beispiel, in dem die Kraftmaschine warme Betriebsbedingungen erreicht hat, stoppt die Kraftmaschine die Drehung, da das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment keinen Kraftmaschinenbetrieb erfordert. Die Kraftmaschine kann weiterhin verbrennen, wenn die Kraftmaschine keine warmen Betriebsbedingungen erreicht hat. Das Verfahren 1500 geht zum Ende weiter, nachdem die Kraftmaschinendrehung, auf der Basis der Betriebsbedingungen, die nicht mit dem Getriebeschalten in Beziehung stehen, zugelassen oder verhindert wird.at 1518 can the procedure 1500 based on the current operating conditions allow the engine to stop the rotation, or the process 1500 may allow the engine to continue to burn an air / fuel mixture. In one example, where the engine has reached warm operating conditions, the engine stops rotating because the desired torque converter impeller torque does not require engine operation. The engine may continue to burn when the engine has not reached warm operating conditions. The procedure 1500 Goes to the end after the engine rotation is allowed or prevented based on the operating conditions that are not related to the transmission shifting.
Bei 1520 beurteilt das Verfahren 1500, ob die Kraftmaschine vor dem Hochschalten des Getriebes gestartet werden soll oder nicht. Die Kraftmaschine kann gestartet werden, bevor die Zustände von Getriebekupplungen (z. B. nicht einschließlich der Triebstrangtrennkupplung 236) eingestellt sind, so dass das Kraftmaschinendrehmoment zu den Fahrzeugrädern am Ende des Ganghochschaltens übertragen werden kann. Alternativ kann die Kraftmaschine während des Hochschaltens zu einem Zeitpunkt gestartet werden, zu dem eine oder mehrere Getriebekupplungen den Betriebszustand ändern. In einem Beispiel kann die Kraftmaschine gestartet werden, bevor das Kraftmaschinenhochschalten beginnt und bevor die Getriebekupplungen beginnen, den Zustand zu ändern, wenn erwartet wird, dass die Kraftmaschine eine längere Menge an Zeit braucht, um ein positives Drehmoment zu erzeugen, als die zum Schalten von Gängen erwartete Zeit. Wenn das Verfahren 1500 beurteilt, dass es erwünscht ist, die Kraftmaschine vor dem Getriebehochschalten zu starten, geht das Verfahren 1500 zu 1522 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 1500 zu 1526 weiter.at 1520 assess the procedure 1500 Whether the engine is to be started before the gearbox is upshifted or not. The engine may be started before the states of transmission clutches (eg, not including the driveline disconnect clutch 236 ) are adjusted so that the engine torque can be transmitted to the vehicle wheels at the end of the gear upshift. Alternatively, during the upshift, the engine may be started at a time when one or more transmission clutches change operating state. In one example, the engine may be started before the engine upshift commences and before the transmission clutches begin to change state when it is expected that the engine will take a longer amount of time to generate positive torque than that required to shift Gears expected time. If the procedure 1500 judges that it is desired to start the engine before the transmission upshift, the method goes 1500 to 1522 further. Otherwise, the procedure goes 1500 to 1526 further.
Bei 1522 startet das Verfahren 1500 die Kraftmaschine und rückt die Triebstrangtrennkupplung ein. Die Kraftmaschine kann über das Drehen der Kraftmaschine über einen Startermotor, der eine niedrigere Leistungsausgangskapazität aufweist als der DISG, oder über das Anlassen der Kraftmaschine über den DISG gestartet werden. Ferner kann das Getriebeschalten verzögert werden, bis die Kraftmaschinendrehzahl mit der DISG- oder Pumpenraddrehzahl synchron ist. Das Verzögern des Getriebeschaltens kann die Triebstrangdrehmomentstörung verringern, die auftreten kann, wenn das Kraftmaschinendrehmoment zunimmt, bevor die ausrückende Kupplung vollständig gelöst ist. Das Verfahren 1500 geht zu 1524 weiter, nachdem die Kraftmaschine gestartet ist und die Triebstrangtrennkupplung gelöst ist.at 1522 starts the procedure 1500 the engine and engages the driveline disconnect clutch. The engine may be started by rotating the engine via a starter motor having a lower power output capacity than the DISG or by starting the engine via the DISG. Further, the transmission shifting may be delayed until the engine speed is synchronous with the DISG or impeller speed. Delaying transmission shifting may reduce the driveline torque disturbance that may occur as engine torque increases before the disengaging clutch is fully released. The procedure 1500 go to 1524 after the engine is started and the driveline disconnect clutch is released.
Bei 1524 schaltet das Verfahren 1500 das Getriebe hoch, nachdem die Triebstrangtrennkupplung eingerückt ist. Das Getriebe kann über das Ausüben und/oder Entlasten eines Drucks auf eine oder mehrere Kupplungen, die sich auf die Drehmomentübertragung durch das Getriebe auswirken, hochgeschaltet werden. Das Verfahren 1500 endet, nachdem das Getriebe geschaltet ist.at 1524 switches the procedure 1500 the transmission high after the driveline disconnect clutch is engaged. The transmission may be upshifted by exerting and / or relieving pressure on one or more clutches that affect transmission of torque through the transmission. The procedure 1500 ends after the transmission is switched.
Bei 1526 verhindert das Verfahren 1500 einen Kraftmaschinenstopp, wenn andere Bedingungen als das bevorstehende Getriebehochschalten zum Stoppen der Kraftmaschinendrehung vorliegen. Mit anderen Worten, wenn der Kraftmaschine ohne Hochschalten des Getriebes befohlen werden würde zu stoppen, dann wird das Stoppen der Kraftmaschinendrehung des Getriebes verhindert. Außerdem kann die Kraftmaschine zu einem Zeitpunkt gestartet werden, nachdem das Hochschalten begonnen hat (z. B. während des Lösens der ausrückenden Kupplung (Drehmomentphase) oder während der Anwendung der einrückenden Kupplung (Trägheitsphase)), um ein zusätzliches Drehmoment zum Triebstrang zu liefern, um die Drehmomentanforderung zu erfüllen. Das Kraftmaschinen- und DISG-Drehmoment kann eingestellt werden, um die gewünschte Menge an Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment zu liefern. Das Verfahren 1500 geht zum Ende weiter, nachdem das Kraftmaschinenstoppen verhindert ist oder nachdem die Kraftmaschine gestartet ist, nachdem das Hochschalten des Getriebes beginnt.at 1526 prevents the procedure 1500 an engine stop when there are conditions other than the upcoming transmission upshift to stop engine rotation. In other words, when the engine is commanded without upshifting the transmission would stop, then stopping the engine rotation of the transmission is prevented. Additionally, the engine may be started at a time after the upshift has started (eg, during disengagement of the disengaging clutch (torque phase) or during application of the on-coming clutch (inertia phase)) to provide additional torque to the driveline, to meet the torque requirement. The engine and DISG torque may be adjusted to provide the desired amount of torque converter impeller torque. The procedure 1500 Goes to the end after the engine stop is prevented or after the engine is started after the upshift of the transmission begins.
In dieser Weise kann das Verfahren 1500 das Getriebeschalten und das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment vorhersagen, um zu bestimmen, wann die Triebstrangtrennkupplung zu schließen ist und die Kraftmaschine zu starten ist. Das Verfahren 1500 kann ermöglichen, dass das Kraftmaschinendrehmoment nahtlos mit dem DISG-Drehmoment kombiniert wird, um eine reibungslose Beschleunigung während des Getriebeschaltens zu schaffen.In this way, the process can 1500 predict gearshift and desired torque converter impeller torque to determine when to close the driveline disconnect clutch and start the engine. The procedure 1500 may allow the engine torque to be seamlessly combined with the DISG torque to provide smooth acceleration during transmission shifting.
Mit Bezug auf 16 ist ein Diagramm einer Beispielsequenz zum Bestimmen, wann eine Kraftmaschine zu starten ist, gemäß dem Verfahren von 15 gezeigt. Die Sequenz von 16 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 16 FIG. 12 is a diagram of an example sequence for determining when to start an engine according to the method of FIG 15 shown. The sequence of 16 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 16 stellt das gewünschte Triebstrangdrehmoment als Funktion der Zeit dar. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment kann ein gewünschtes Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment, ein gewünschtes Drehmomentwandler-Turbinenraddrehmoment, ein gewünschtes Raddrehmoment oder ein anderes Triebstrangdrehmoment sein. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment kann von einer Fahrpedalposition oder einer anderen Eingabevorrichtung bestimmt werden. Die durchgezogene Kurve 1602 stellt das gewünschte Triebstrangdrehmoment dar. Die gestrichelte Kurve 1604 stellt das vorhergesagte gewünschte Triebstrangdrehmoment (z. B. das gewünschte Triebstrangdrehmoment nach einem Getriebegangschalten) dar. Die Y-Achse stellt das gewünschte Triebstrangdrehmoment dar und das gewünschte Triebstrangdrehmoment nimmt in der Richtung der Y-Achse zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die horizontale Linie 1606 stellt eine Grenze des Drehmoments dar, das über den DISG zum Triebstrang geliefert werden kann.The first diagram from the top of 16 The desired driveline torque may be a desired torque converter impeller torque, a desired torque converter turbine torque, a desired wheel torque, or another driveline torque. The desired driveline torque may be determined by an accelerator pedal position or other input device. The solid curve 1602 represents the desired driveline torque. The dashed curve 1604 represents the predicted desired driveline torque (eg, the desired driveline torque after a gearshift). The y-axis represents the desired driveline torque, and the desired driveline torque increases in the direction of the y-axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The horizontal line 1606 represents a limit on the torque that can be delivered to the driveline via the DISG.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 16 stellt den Getriebegang als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Getriebegang dar und spezifische Getriebegänge sind entlang der Y-Achse angegeben. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die durchgezogene Kurve 1608 stellt den gegenwärtigen oder tatsächlichen Getriebegang dar. Die gestrichelte Kurve 1610 stellt den vorhergesagten oder zukünftigen Getriebegang dar.The second diagram from the top of 16 represents the transmission gear as a function of time. The Y-axis represents the gear and specific gears are indicated along the Y-axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The solid curve 1608 represents the current or actual transmission gear. The dashed curve 1610 represents the predicted or future transmission gear.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 16 stellt den gewünschten Kraftmaschinenzustand ohne Getriebegangschaltbedingungen als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den gewünschten Kraftmaschinenzustand dar und der gewünschte Kraftmaschinenzustand ist eingeschaltet für höhere Kurvenniveaus und ausgeschaltet für niedrigere Kurvenniveaus. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 16 represents the desired engine state without transmission gearshift conditions as a function of time. The y-axis represents the desired engine state and the desired engine state is on for higher curve levels and off for lower curve levels. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 16 stellt den gewünschten Kraftmaschinenzustand auf der Basis aller Bedingungen als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den gewünschten Kraftmaschinenzustand dar und der gewünschte Kraftmaschinenzustand ist eingeschaltet für höhere Kurvenniveaus und ausgeschaltet für niedrigere Kurvenniveaus. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fourth diagram from the top of 16 represents the desired engine state based on all conditions as a function of time. The Y axis represents the desired engine state and the desired engine state is on for higher curve levels and off for lower curve levels. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 16 stellt den Kraftmaschinenzustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Kraftmaschinenzustand dar und der Kraftmaschinenzustand ist eingeschaltet für höhere Kurvenniveaus und ausgeschaltet für niedrigere Kurvenniveaus. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fifth diagram from the top of 16 represents the engine state as a function of time. The Y axis represents the engine state and the engine state is on for higher curve levels and off for lower curve levels. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Zum Zeitpunkt T21 ist das gewünschte Triebstrangdrehmoment größer als eine Menge an Drehmoment, die vom DISG zum Triebstrang geliefert werden kann. Das Getriebe befindet sich im 5. Gang und der gewünschte Kraftmaschinenzustand und der gewünschte Kraftmaschinenzustand ohne Gangbedingungen liegen beide auf höheren Niveaus, was angibt, dass es erwünscht ist, dass die Kraftmaschine arbeitet. Der Kraftmaschinenzustand liegt auf einem höheren Niveau, was darauf hinweist, dass die Kraftmaschine arbeitet.At time T 21 , the desired driveline torque is greater than an amount of torque that may be delivered by the DISG to the driveline. The transmission is in 5th gear and the desired engine state and desired engine state without gear conditions are both at higher levels, indicating that it is desirable for the engine to operate. The engine state is at a higher level, indicating that the engine is working.
Zwischen dem Zeitpunkt T21 und dem Zeitpunkt T22 nimmt das gewünschte Triebstrangdrehmoment in Reaktion auf eine abnehmende Fahrereingabe (nicht dargestellt) ab. Das Getriebe schaltet vom 5. auf den 2. Gang herunter und der vorhergesagte Getriebegang geht dem gegenwärtigen oder tatsächlichen Getriebegang voran. Der gewünschte Kraftmaschinenzustand ohne Gangbedingungen und der gewünschte Kraftmaschinenzustand bleiben auf höheren Niveaus.Between the time t 21 and the time t 22, the desired drive train torque decreases in response to a decreasing driver input (not shown) from. The transmission shifts down from 5th to 2nd gear and the predicted gear changes to the current or Actual transmission gear ahead. The desired engine state without gear conditions and the desired engine state remain at higher levels.
Zum Zeitpunkt T22 geht der gewünschte Getriebezustand ohne Gangbedingungen auf ein niedrigeres Niveau in Reaktion auf die Fahrzeuggeschwindigkeit und das gewünschte Triebstrangdrehmoment über, um anzugeben, dass die Kraftmaschine ohne Getriebegangbedingungen in Reaktion auf Fahrzeug- und Kraftmaschinenbetriebsbedingungen (z. B. angewendete Bremse, Fahrpedal nicht angewendet, und eine Fahrzeuggeschwindigkeit, die geringer ist als eine Schwellengeschwindigkeit) gestoppt werden kann. Der gewünschte Kraftmaschinenzustand geht auch auf ein niedrigeres Niveau über, um anzugeben, die Kraftmaschine in Reaktion auf Betriebsbedingungen, einschließlich des vorhergesagten Getriebegangs, zu stoppen. Die Kraftmaschine wird in Reaktion auf den gewünschten Kraftmaschinenzustand gestoppt.At time T 22 the desired transmission condition that the engine without a gear transition conditions (in response to vehicle and engine operating conditions such. B. applied brake, accelerator pedal goes without transition conditions to a lower level in response to the vehicle speed and the desired drive train torque, to indicate not applied, and a vehicle speed that is less than a threshold speed) can be stopped. The desired engine state also transitions to a lower level to indicate stopping the engine in response to operating conditions, including the predicted transmission gear. The engine is stopped in response to the desired engine condition.
Zwischen dem Zeitpunkt T22 und dem Zeitpunkt T23 flacht sich das gewünschte Triebstrangdrehmoment ab und nimmt dann zu. Der vorhergesagte Getriebegang steigt vom 2. Gang auf den 3. Gang an, wenn das gewünschte Triebstrangdrehmoment zunimmt. Der gegenwärtige Getriebegang wird im 2. Gang gehalten. Die Kraftmaschine bleibt gestoppt, da der gewünschte Kraftmaschinenzustand und der gewünschte Kraftmaschinenzustand ohne Gangbedingungen auf einem niedrigeren Niveau bleiben.Between time T 22 and time T 23 , the desired driveline torque levels off and then increases. The predicted gear increases from 2nd gear to 3rd gear as the desired driveline torque increases. The current gear is held in 2nd gear. The engine remains stopped because the desired engine state and engine condition remain at a lower level without gear conditions.
Zum Zeitpunkt T23 geht der gewünschte Kraftmaschinenzustand in Reaktion auf das vorhergesagte gewünschte Triebstrangdrehmoment auf ein höheres Niveau über, das nach dem Schalten auf ein Niveau größer als 1606 zunimmt. Die Kraftmaschine wird in Reaktion auf den Übergang des gewünschten Kraftmaschinenzustandes gestartet. Der gewünschte Kraftmaschinenzustand ohne Gangbedingungen bleibt auf einem niedrigeren Niveau, um anzugeben, dass die Kraftmaschine ohne die Erhöhung des gewünschten Triebstrangdrehmoments, die nach dem Getriebeschalten erwartet wird, ausgeschaltet bleiben würde.At time T 23 , the desired engine state transitions to a higher level in response to the predicted desired driveline torque, which increases to greater than one level after shifting 1606 increases. The engine is started in response to the transition of the desired engine state. The desired engine condition without gear conditions remains at a lower level to indicate that the engine would remain off without increasing the desired driveline torque expected after gear shifting.
Zwischen dem Zeitpunkt T23 und dem Zeitpunkt T24 nimmt das gewünschte Triebstrangdrehmoment zu und nimmt dann in Reaktion auf eine verringerte Fahreranforderung (nicht dargestellt) ab. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment nimmt auf ein Niveau von weniger als 1606 ab und hält sich nahe dem Niveau 1606. Das Getriebe schaltet vom 5. Gang auf den 3. Gang herunter. Der gewünschte Kraftmaschinenzustand und der gewünschte Kraftmaschinenzustand ohne Gangbedingungen bleiben auf höheren Niveaus, so dass die Kraftmaschine eingeschaltet bleibt.Between time T 23 and time T 24 , the desired driveline torque increases and then decreases in response to a reduced driver request (not shown). The desired driveline torque increases to less than 1606 and stays close to the level 1606 , The transmission shifts down from 5th gear to 3rd gear. The desired engine state and engine state without gear conditions remain at higher levels, so that the engine remains on.
Zum Zeitpunkt T24 geht der gewünschte Kraftmaschinenzustand ohne Gangbedingungen auf ein niedrigeres Niveau über, um anzugeben, dass die Kraftmaschine in Reaktion auf das gewünschte Triebstrangdrehmoment, die Fahrzeuggeschwindigkeit (nicht dargestellt) und die angewendete Bremse (nicht dargestellt) gestoppt werden kann. Der gewünschte Kraftmaschinenzustand bleibt jedoch in Reaktion auf das vorhergesagte gewünschte Triebstrangdrehmoment, das auf ein Niveau größer als 1606 zunimmt, auf einem hohen Niveau, wie für das Getriebeschalten in den 4. Gang vorhergesagt. Folglich wird ein Kraftmaschinenstopp verhindert. Solche Bedingungen können vorliegen, wenn sich ein Fahrzeug bewegt und wenn ein Fahrer einen Fahrpedalbefehl verringert (z. B. nachlässt oder reduziert).At time T 24, the desired engine state passes without transition conditions to a lower level, to indicate that the engine in response to said desired powertrain torque, the vehicle speed and the applied brake may be (not shown) is stopped (not shown). The desired engine state, however, remains in response to the predicted desired driveline torque greater than one level 1606 increases, at a high level, as predicted for the gear shifting in the 4th gear. Consequently, an engine stop is prevented. Such conditions may exist when a vehicle is moving and when a driver is reducing (eg, decreasing or reducing) an accelerator pedal command.
Zwischen dem Zeitpunkt T24 und dem Zeitpunkt T25 nimmt das gewünschte Triebstrangdrehmoment zu und nimmt dann ab. Das Getriebe schaltet die Gänge zwischen dem 3. und dem 5. Gang in Reaktion auf das Fahreranforderungsdrehmoment, die Fahrzeuggeschwindigkeit (nicht dargestellt) und den Bremsenzustand (nicht dargestellt). Der gewünschte Kraftmaschinenzustand ohne Gangbedingungen und der gewünschte Kraftmaschinenzustand bleiben in Reaktion auf das gewünschte Triebstrangdrehmoment auf höheren Niveaus.Between time T 24 and time T 25 the desired powertrain torque increases and then decreases. The transmission shifts the gears between the 3rd and 5th gear in response to the driver request torque, the vehicle speed (not shown), and the brake state (not shown). The desired engine state without gear conditions and the desired engine state remain at higher levels in response to the desired driveline torque.
Nach dem Zeitpunkt T25 wird das gewünschte Triebstrangdrehmoment in Reaktion auf eine niedrigere Fahreranforderung (nicht dargestellt) auf weniger als das Niveau 1606 verringert. Der gewünschte Kraftmaschinenzustand ohne Gangbedingungen und der gewünschte Kraftmaschinenzustand gehen auf ein niedrigeres Niveau über, um anzugeben, dass die Kraftmaschine in Reaktion auf das gewünschte Triebstrangdrehmoment, den Bremspedalzustand (nicht dargestellt) und die Fahrzeuggeschwindigkeit (nicht dargestellt) gestoppt werden soll. Die Kraftmaschine wird in Reaktion auf den gewünschten Kraftmaschinenzustand gestoppt.After time T 25 , the desired driveline torque will be less than the level in response to a lower driver request (not shown) 1606 reduced. The desired engine condition without gear conditions and the desired engine condition transition to a lower level to indicate that the engine is to be stopped in response to the desired driveline torque, brake pedal condition (not shown), and vehicle speed (not shown). The engine is stopped in response to the desired engine condition.
Zwischen dem Zeitpunkt T25 und dem Zeitpunkt T26 nimmt das gewünschte Triebstrangdrehmoment allmählich zu und der vorhergesagte Getriebegang steigt vom 2. Gang auf den 3. Gang in Reaktion auf das zunehmende gewünschte Triebstrangdrehmoment an. Der gewünschte Kraftmaschinenzustand und der gewünschte Kraftmaschinenzustand ohne Gangbedingungen bleiben auf einem niedrigeren Niveau und die Kraftmaschine bleibt gestoppt.Between the time t 25 and the time t 26, the desired drive train torque is gradually increased and the predicted transmission speed rises from the 2nd gear to 3rd gear in response to the increasing desired powertrain torque. The desired engine state and engine state without gear conditions remain at a lower level and the engine remains stopped.
Zum Zeitpunkt T26 geht der gewünschte Kraftmaschinenzustand auf ein höheres Niveau über und die Kraftmaschine wird in Reaktion auf das zunehmende gewünschte Triebstrangdrehmoment und den vorhergesagten Getriebegang gestartet. Der gewünschte Kraftmaschinenzustand ohne Gangbedingungen bleibt auf einem niedrigeren Niveau, was darauf hinweist, dass die Kraftmaschine nicht gestartet werden würde, wenn das vorhergesagte gewünschte Triebstrangdrehmoment nach einem vorhergesagten Getriebegangschalten nicht größer wäre als 1606. Durch Starten der Kraftmaschine vor dem eigentlichen Gangschalten kann es möglich sein, das gewünschte Triebstrangdrehmoment nach einem Schalten bereitzustellen.At time T26 , the desired engine state transitions to a higher level and the engine is triggered in response to the engine increasing desired driveline torque and the predicted gear started. The desired engine condition without gear conditions remains at a lower level, indicating that the engine would not be started if the predicted desired driveline torque was not greater than a predicted gearshift gearshift 1606 , By starting the engine prior to actual gear shifting, it may be possible to provide the desired driveline torque after a shift.
In dieser Weise kann die Kraftmaschine vor einem Gangschalten gestartet werden, um ein gewünschtes Triebstrangdrehmoment nach dem Gangschalten bereitzustellen. Ferner sagt das Verfahren das Schalten vorher, so dass die Kraftmaschine gestartet werden kann, bevor das gewünschte Triebstrangdrehmoment tatsächlich angefordert wird. Das frühe Starten der Kraftmaschine kann ermöglichen, dass die Kraftmaschine Bedingungen erreicht, unter denen sie ein Drehmoment ausgeben kann, um das gewünschte Triebstrangdrehmoment zu erfüllen.In this manner, the engine may be started prior to gear shifting to provide a desired driveline torque after gear shifting. Further, the method predicts switching so that the engine may be started before the desired driveline torque is actually requested. Early starting of the engine may allow the engine to reach conditions under which it may output torque to meet the desired driveline torque.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 15–16 schaffen ein Verfahren zum Starten einer Kraftmaschine, umfassend: Vorhersagen eines gewünschten Drehmoments nach einem Getriebehochschalten; und Starten der Drehung einer gestoppten Kraftmaschine, wenn das vorhergesagte gewünschte Drehmoment nach dem Getriebehochschalten größer ist als eine Schwellendrehmomentmenge. Das Verfahren umfasst, dass das gewünschte Drehmoment ein Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment ist und dass das Vorhersagen des gewünschten Drehmoments und das Starten der Drehung in Zuständen stattfinden, in denen ein in den Triebstrang integrierter Starter/Generator ein Drehmoment zu den Rädern liefert und unter denen sich das Getriebe in einem Vorwärtsgang befindet und sich das Fahrzeug bewegt. Das Verfahren umfasst, dass das gewünschte Drehmoment auf der Basis eines vorbestimmten Getriebeschaltschemas vorhergesagt wird.The methods and systems of 1 - 3 and 15 - 16 to provide a method for starting an engine, comprising: predicting a desired torque after a transmission upshift; and starting rotation of a stopped engine when the predicted desired torque after the transmission upshift is greater than a threshold amount of torque. The method includes where the desired torque is a torque converter impeller torque and wherein the predicting the desired torque and starting the rotation are in conditions in which a driveline integrated starter / generator provides torque to the wheels and among which Transmission is in a forward gear and the vehicle moves. The method includes where the desired torque is predicted based on a predetermined transmission shift pattern.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass die Drehung der Kraftmaschine über eine Triebstrangtrennkupplung gestartet wird. Das Verfahren umfasst, dass die Triebstrangtrennkupplung vor dem Drehen der Kraftmaschine ausgerückt wird. Das Verfahren umfasst, dass die Triebstrangtrennkupplung im Hybridfahrzeug-Triebstrang zwischen einem Zweimassenschwungrad und einem in den Triebstrang integrierten Starter/Generator angeordnet ist. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine in Reaktion auf das vorhergesagte gewünschte Triebstrangdrehmoment gedreht wird, bevor ein Getriebe geschaltet wird.In some examples, the method includes rotating the engine via a driveline disconnect clutch. The method includes disengaging the driveline disconnect clutch prior to rotating the engine. The method includes where the driveline disconnect clutch is disposed in the hybrid vehicle driveline between a dual mass flywheel and a driveline integrated starter / generator. The method includes where the engine is rotated in response to the predicted desired driveline torque before a transmission is shifted.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 15–16 schaffen das Starten einer Kraftmaschine, umfassend: Liefern eines Drehmoments zu einem Fahrzeugtriebstrang über eine elektrische Maschine; Planen eines Getriebehochschaltens; und Starten der Drehung einer gestoppten Kraftmaschine in Reaktion auf das geplante Getriebehochschalten, wenn ein gewünschtes Drehmoment nach dem geplanten Getriebehochschalten größer ist als eine Schwellendrehmomentmenge, und dass das gewünschte Drehmoment auf einem Drehmoment eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators nach einem Getriebehochschaltzeitpunkt zum Einrücken einer Getriebekupplung relativ zum Starten der Kraftmaschine basiert. Das Verfahren umfasst, dass die elektrische Maschine ein in den Triebstrang integrierter Starter/Generator (DISG) ist und dass der DISG im Hybridfahrzeug-Triebstrang an einer Stelle zwischen einer Triebstrangtrennkupplung und einem Getriebe angeordnet ist.The methods and systems of 1 - 3 and 15 - 16 provide starting an engine, comprising: providing torque to a vehicle driveline via an electric machine; Scheduling a transmission upshift; and starting the rotation of a stopped engine in response to the planned transmission upshift when a desired torque after the planned transmission upshift is greater than a threshold torque amount, and the desired torque is based on a driveline integrated starter / generator torque after a transmission upshift to engage a power train Gearbox clutch relative to starting the engine based. The method includes where the electric machine is a driveline integrated starter / generator (DISG) and the DISG is disposed in the hybrid vehicle driveline at a location between a driveline disconnect clutch and a transmission.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass der DISG ein Drehmoment zum Starten der Drehung der gestoppten Kraftmaschine über zumindest teilweises Schließen der Triebstrangtrennkupplung liefert. Das Verfahren umfasst ferner das Hochschalten des Getriebes nach dem Starten der Drehung der Kraftmaschine. Das Verfahren umfasst auch, dass das Getriebe ein Doppelvorgelegewellen-Doppelkupplungsgetriebe ist. Das Verfahren umfasst, dass das Getriebe ein Automatikgetriebe ist. Das Verfahren umfasst ferner das Ermöglichen, dass die Kraftmaschine die Drehung stoppt, wenn das gewünschte Drehmoment nach dem Getriebehochschaltzeitpunkt zum Einrücken der Getriebekupplung relativ zum Starten der Kraftmaschine geringer ist als die Schwellendrehmomentmenge.In some examples, the method includes where the DISG provides torque for starting rotation of the stopped engine via at least partially closing the driveline disconnect clutch. The method further includes upshifting the transmission after starting rotation of the engine. The method also includes that the transmission is a double countershaft dual clutch transmission. The method includes where the transmission is an automatic transmission. The method further comprises allowing the engine to stop rotating when the desired torque after the transmission upshift timing for engaging the transmission clutch relative to engine starting is less than the threshold torque amount.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 15–16 schaffen ein Hybridfahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades mechanisch gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator mit einer ersten Seite, die mechanisch mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; und eine Steuereinheit mit nichtflüchtigen Befehlen, die ausführbar sind, um die Kraftmaschine über das Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf ein gewünschtes Drehmoment nach einem geplanten Getriebehochschalten zu starten, wobei die Kraftmaschine in Reaktion auf das geplante Getriebehochschalten gestartet wird, bevor das Getriebe schaltet. Ein solches System kann die Triebstrangansprechzeit verbessern.The methods and systems of 1 - 3 and 15 - 16 to provide a hybrid vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator having a first side mechanically coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; and a controller having nonvolatile instructions executable to start the engine by closing the driveline disconnect clutch in response to a desired torque after a planned transmission upshift, wherein the engine is started in response to the scheduled transmission upshift before the transmission shifts. Such a system can improve driveline response time.
In einem Beispiel umfasst das Hybridfahrzeugsystem ferner zusätzliche Befehle zum Verhindern des Stoppens der Kraftmaschinendrehung, wenn sich die Kraftmaschine vor dem geplanten Getriebehochschalten dreht. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst, dass die Kraftmaschine durch Drehen der Kraftmaschine über den in den Triebstrang integrierten Starter/Generator in Reaktion auf das Schließen der Triebstrangtrennkupplung gestartet wird. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Hochschalten des Getriebes, nachdem die Kraftmaschine gestartet ist. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Ermöglichen, dass die Kraftmaschine in Reaktion auf das gewünschte Drehmoment nach dem geplanten Getriebehochschalten die Drehung stoppt. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Verzögern des Starts der Kraftmaschine, bis das geplante Getriebehochschalten geplant wird, für eine Zeit, die geringer ist als eine Schwellenmenge an Zeit. In one example, the hybrid vehicle system further includes additional instructions for inhibiting engine rotation stop as the engine rotates prior to the planned transmission upshift. The hybrid vehicle system includes starting the engine by rotating the engine via the driveline integrated starter / generator in response to closing the driveline disconnect clutch. The hybrid vehicle system further includes additional commands to upshift the transmission after the engine is started. The hybrid vehicle system further includes additional commands to allow the engine to stop rotating in response to the desired torque after the planned transmission upshift. The hybrid vehicle system further includes additional instructions for delaying engine startup until the scheduled transmission upshift is scheduled for a time less than a threshold amount of time.
Mit Bezug auf 17 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Starten einer Kraftmaschine zum Verringern des Getriebeeingangsdrehmoments während eines Getriebeschaltens gezeigt. Das Verfahren von 17 kann als ausführbare Befehle im nichtflüchtigen Speicher in dem in 1–3 gezeigten System gespeichert sein. Das Verfahren von 17 kann die Amplitude und/oder Anzahl von Malen, die Drehmomentänderungen an einem DISG während des Fahrzeugbetriebs durchgeführt werden, verringern, um das auf ein Getriebe während des Getriebeschaltens aufgebrachte Drehmoment zu begrenzen.Regarding 17 FIG. 12 is a flowchart of a method for starting an engine to reduce transmission input torque during a transmission shift. FIG. The procedure of 17 can be used as executable instructions in nonvolatile memory in the 1 - 3 be stored system shown. The procedure of 17 For example, the amplitude and / or number of times the torque changes are performed on a DISG during vehicle operation may decrease to limit the torque applied to a transmission during transmission shifting.
Bei 1702 beurteilt das Verfahren 1700, ob ein Kraftmaschinenneustart und ein Getriebehochschalten erwünscht sind oder nicht. Ein Kraftmaschinenneustart kann beispielsweise angefordert werden, wenn ein angefordertes Triebstrangdrehmoment erhöht wird oder wenn ein Fahrer ein Bremspedal loslässt. Ein Getriebehochschalten kann beispielsweise in Reaktion auf die Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Triebstrangdrehmomentanforderung angefordert werden. In einem Beispiel wird ein Getriebeschaltschema empirisch bestimmt und im Speicher so gespeichert, dass es durch die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Triebstrangdrehmomentanforderung indiziert ist. Wenn das Verfahren 1700 bestimmt, dass ein Getriebehochschalten und ein Kraftmaschinenstart angefordert werden, geht das Verfahren 1700 zu 1704 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 1700 zum Ende weiter.at 1702 assess the procedure 1700 Whether engine restart and transmission upshifting are desired or not. For example, an engine restart may be requested when a requested driveline torque is increased or when a driver releases a brake pedal. A transmission upshift may be requested, for example, in response to the vehicle speed and a driveline torque request. In one example, a transmission shift schedule is determined empirically and stored in memory to be indexed by the vehicle speed and the driveline torque request. If the procedure 1700 determines that a transmission upshift and an engine start are required, the procedure goes 1700 to 1704 further. Otherwise, the procedure goes 1700 continue to the end.
Bei 1704 beurteilt das Verfahren 1700, ob der DISG verfügbar ist oder nicht. Das Verfahren 1700 kann auf der Basis eines DISG-Zustandsflags, das im Speicher gespeichert ist, beurteilen, ob der DISG verfügbar ist oder nicht. Alternativ kann das Verfahren 1700 auf der Basis von Betriebsbedingungen wie z. B. eines Batterie-Ladungszustandes beurteilen, ob ein DISG verfügbar ist oder nicht. Wenn beispielsweise der SOC geringer ist als ein Schwellenpegel, kann der DISG nicht verfügbar sein. In einem anderen Beispiel kann der DISG nicht verfügbar sein, wenn die DISG-Temperatur größer ist als ein Schwellenwert. Wenn das Verfahren 1700 beurteilt, dass der DISG verfügbar ist, ist die Antwort Ja und das Verfahren 1700 geht zu 1712 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 1700 geht zu 1706 weiter.at 1704 assess the procedure 1700 whether the DISG is available or not. The procedure 1700 can judge whether the DISG is available or not based on a DISG state flag stored in the memory. Alternatively, the method 1700 based on operating conditions such. B. a battery state of charge, whether a DISG is available or not. For example, if the SOC is less than a threshold level, the DISG may not be available. In another example, the DISG may not be available if the DISG temperature is greater than a threshold. If the procedure 1700 judged that the DISG is available, the answer is yes and the procedure 1700 go to 1712 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 1700 go to 1706 further.
Bei 1706 löst das Verfahren 1700 eine ausrückende Kupplung mit einer geplanten Rate. Die ausrückende Kupplung ist ein niedrigerer Gang während eines Hochschaltens. Die ausrückende Kupplung löst beispielsweise eine Kupplung des 2. Gangs während eines Hochschaltens vom 2. in den 3. Gang. Die Kupplungslöserate kann empirisch bestimmt und im Speicher gespeichert werden, so dass, wenn das Hochschalten stattfindet, die ausrückende Kupplung mit einer Rate gelöst werden kann, die im Speicher gespeichert ist. Die ausrückende Kupplung kann über das Senken des zur ausrückenden Kupplung zugeführten Öldrucks gelöst werden. Das Verfahren 1700 geht zu 1708 weiter, nachdem die ausrückende Kupplung gelöst ist.at 1706 solve the procedure 1700 a disengaging clutch at a scheduled rate. The disengaging clutch is a lower gear during an upshift. For example, the disengaging clutch triggers a 2nd gear clutch during an upshift from 2nd to 3rd gear. The clutch release rate may be empirically determined and stored in memory such that when the upshift occurs, the disengaging clutch may be released at a rate stored in memory. The disengaging clutch can be released by lowering the oil pressure supplied to the disengaging clutch. The procedure 1700 go to 1708 continue after the disengaging clutch is released.
Bei 1708 beginnt das Verfahren 1700, die einrückende Kupplung nach einer vorbestimmten Menge an Zeit, seitdem das Lösen der ausrückenden Kupplung begonnen hat, anzuwenden, um einen höheren Gang einzulegen. Die einrückende Kupplung kann durch Erhöhen des Drucks des Öls, das zur einrückenden Kupplung zugeführt wird, angewendet werden. Die vorbestimmte Menge an Zeit kann empirisch bestimmt und im Speicher für die Verwendung während eines Hochschaltens gespeichert werden. In einem Beispiel wird die einrückende Kupplung zu einem Zeitpunkt angewendet, der die Möglichkeit eines Verschleißes der ausrückenden Kupplung durch Beschleunigen der Ausgangsseite der ausrückenden Kupplung verringert. Das Verfahren 1700 geht zu 1710 weiter, nachdem die Anwendung der einrückenden Kupplung eingeleitet ist.at 1708 the procedure begins 1700 to apply the engaging clutch after a predetermined amount of time since the disengagement of the disengaging clutch started, to engage a higher gear. The engaging clutch may be applied by increasing the pressure of the oil supplied to the engaging clutch. The predetermined amount of time may be determined empirically and stored in memory for use during an upshift. In one example, the engaging clutch is applied at a time that reduces the possibility of wear of the disengaging clutch by accelerating the output side of the disengaging clutch. The procedure 1700 go to 1710 after the application of the engaging clutch is initiated.
Bei 1710 wendet das Verfahren 1700 die Triebstrangtrennkupplung an oder beginnt diese mit einer gesteuerten Rate zu schließen, um das Getriebeeingangswellen-Drehmoment zu verringern. Insbesondere bringt die Kraftmaschine eine Last auf die Eingangsseite des Drehmomentwandlers durch Schließen der Triebstrangtrennkupplung auf, um die Drehzahl der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl zu verringern. In dieser Weise wird die Menge an Drehmoment, das durch den Drehmomentwandler zur Getriebeeingangswelle übertragen wird, verringert. In einem Beispiel wird die Triebstrangtrennkupplungsrate auf der Basis der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl eingestellt, wenn die Triebstrangtrennkupplung angewendet wird. Der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck wird beispielsweise erhöht, bis die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl auf einen Schwellenbetrag verringert ist, und dann wird der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck nicht weiter erhöht. Da die Triebstrangtrennkupplung ein Drehmoment von der Eingangsseite des Getriebes zur Kraftmaschine überträgt, wird die Menge an Drehmoment, das vom Getriebe zur Kraftmaschine übertragen wird, auf der Basis der Pumpenraddrehzahl begrenzt. Das Verfahren 1700 geht zu 1722 weiter, nachdem der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck erhöht ist und die Triebstrangtrennkupplung zumindest teilweise geschlossen ist.at 1710 applies the procedure 1700 the driveline disconnect clutch or begins to close at a controlled rate to reduce the transmission input shaft torque. In particular, the engine applies a load to the input side of the torque converter by closing the driveline disconnect clutch to reduce the speed of the torque converter impeller speed. In this way, the amount of torque transmitted through the torque converter to the transmission input shaft is reduced. In one example, the driveline disconnect clutch rate is adjusted based on the torque converter impeller speed when the driveline disconnect clutch is applied. The driveline disconnect clutch application pressure is increased, for example, until the torque converter impeller speed is reduced to a threshold amount, and then the driveline disconnect clutch application pressure is not further increased. Since the driveline disconnect clutch transmits torque from the input side of the transmission to the engine, the amount of torque transmitted from the transmission to the engine is limited based on the impeller speed. The procedure 1700 go to 1722 after the driveline disconnect clutch application pressure is increased and the driveline disconnect clutch is at least partially closed.
Bei 1712 löst das Verfahren 1700 eine ausrückende Kupplung mit einer geplanten Rate. Das Lösen der ausrückenden Kupplung ermöglicht, dass ein höherer Gang angewendet wird, ohne dass ein Drehmoment über zwei verschiedene Gänge übertragen wird. Die Löserate der ausrückenden Kupplung kann empirisch bestimmt und im Speicher für das Abrufen während des Hochschaltens gespeichert werden. Das Verfahren 1700 geht zu 1714 weiter, nachdem das Lösen der ausrückenden Kupplung eingeleitet ist.at 1712 solve the procedure 1700 a disengaging clutch at a scheduled rate. Release of the disengaging clutch allows a higher gear to be applied without torque being transmitted through two different gears. The release rate of the disengaging clutch may be determined empirically and stored in memory for retrieval during upshifting. The procedure 1700 go to 1714 continue after the release of the disengaging clutch is initiated.
Bei 1714 erhöht das Verfahren 1700 das DISG-Ausgangsdrehmoment, um das zum Drehmomentwandler-Pumpenrad gelieferte Drehmoment zu erhöhen. In einem Beispiel wird das DISG-Drehmoment um ein Drehmomentausmaß erhöht, das verwendet wird, um die Kraftmaschine auf eine gewünschte Kraftmaschinendrehzahl zu beschleunigen. Das DISG-Drehmoment kann über das Erhöhen einer Menge an Strom, der zum DISG geliefert wird, erhöht werden. In anderen Beispielen kann das DISG-Ausgangsdrehmoment auf ein niedrigeres Getriebeeingangsdrehmoment verringert werden. Das Verfahren 1700 geht zu 1716 weiter, nachdem das DISG-Drehmoment erhöht ist.at 1714 increases the procedure 1700 the DISG output torque to increase the torque delivered to the torque converter impeller. In one example, the DISG torque is increased by an amount of torque used to accelerate the engine to a desired engine speed. The DISG torque can be increased by increasing an amount of power supplied to the DISG. In other examples, the DISG output torque may be reduced to a lower transmission input torque. The procedure 1700 go to 1716 continue after the DISG torque is increased.
Bei 1716 beginnt das Verfahren 1700, nach einer vorbestimmten Menge an Zeit, seitdem das Lösen der ausrückenden Kupplung begonnen hat, die einrückende Kupplung anzuwenden, um einen höheren Gang einzulegen. Die einrückende Kupplung kann durch Erhöhen des Drucks des Öls, das zur einrückenden Kupplung zugeführt wird, angewendet werden. Die vorbestimmte Menge an Zeit kann empirisch bestimmt und im Speicher für die Verwendung während eines Hochschaltens gespeichert werden. In einem Beispiel wird die einrückende Kupplung zu einem Zeitpunkt angewendet, der die Möglichkeit eines Verschleißes der ausrückenden Kupplung durch Beschleunigen der Ausgangsseite der ausrückenden Kupplung verringert. Das Verfahren 1700 geht zu 1718 weiter, nachdem die Anwendung der einrückenden Kupplung eingeleitet ist.at 1716 the procedure begins 1700 after a predetermined amount of time since the release of the disengaging clutch has begun to apply the on-coming clutch to engage a higher gear. The engaging clutch may be applied by increasing the pressure of the oil supplied to the engaging clutch. The predetermined amount of time may be determined empirically and stored in memory for use during an upshift. In one example, the engaging clutch is applied at a time that reduces the possibility of wear of the disengaging clutch by accelerating the output side of the disengaging clutch. The procedure 1700 go to 1718 after the application of the engaging clutch is initiated.
Bei 1718 wendet das Verfahren 1700 die Triebstrangtrennkupplung an oder beginnt diese mit einer gesteuerten Rate zu schließen, um das Getriebeeingangsdrehmoment zu verringern und die Kraftmaschine auf eine gewünschte Anlassdrehzahl zu beschleunigen. Insbesondere bringt die Kraftmaschine eine Last auf die Eingangsseite des Drehmomentwandlers durch Schließen der Triebstrangtrennkupplung auf, um die Drehzahl des Drehmomentwandler-Pumpenrades zu verringern. Der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck kann moduliert werden, um die Drehmomentübertragung über die Triebstrangtrennkupplung zu steuern. Ferner kann die Triebstrangtrennkupplung jederzeit während der Trägheitsphase des Schaltens angewendet werden, wenn die einrückende Kupplung geschlossen wird.at 1718 applies the procedure 1700 disconnects or begins closing the driveline disconnect clutch at a controlled rate to reduce transmission input torque and accelerate the engine to a desired cranking speed. In particular, the engine applies a load to the input side of the torque converter by closing the driveline disconnect clutch to reduce the speed of the torque converter impeller. The driveline disconnect clutch application pressure may be modulated to control torque transfer via the driveline disconnect clutch. Further, the driveline disconnect clutch may be applied at any time during the inertia phase of shifting when the engaging clutch is closed.
In einem Beispiel kann die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsrate auf der Basis der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl eingestellt werden, wenn die Triebstrangtrennkupplung angewendet wird. Da die Triebstrangtrennkupplung ein Drehmoment von der Eingangsseite des Getriebes auf die Kraftmaschine überträgt, wird die Menge an Drehmoment, das zur Kraftmaschine übertragen wird, auf der Basis der Pumpenraddrehzahl begrenzt. In einem anderen Beispiel wird eine Übertragungsfunktion der Triebstrangtrennkupplung, die das übertragene Drehmoment auf der Basis der Menge an Eingangsdrehmoment, das zur Triebstrangtrennkupplung geliefert wird, und den Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck in Beziehung setzt, mit dem DISG-Drehmoment multipliziert, um eine Menge an Drehmoment, das zur Kraftmaschine übertragen wird, um die Kraftmaschine zu starten, zu bestimmen. Die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsrate kann derart eingestellt werden, dass ein gewünschtes Anlassdrehmoment über den DISG und die Triebstrangtrennkupplung zur Kraftmaschine geliefert wird.In one example, the driveline disconnect clutch application rate may be adjusted based on the torque converter impeller speed when the driveline disconnect clutch is being applied. Since the driveline disconnect clutch transfers torque from the input side of the transmission to the engine, the amount of torque transferred to the engine is limited based on the impeller speed. In another example, a transfer function of the driveline disconnect clutch, which relates the transmitted torque based on the amount of input torque provided to the driveline disconnect clutch and the driveline disconnect clutch application pressure, is multiplied by the DISG torque to obtain an amount of torque, which is transmitted to the engine to start the engine to determine. The driveline disconnect clutch application rate may be adjusted to provide a desired cranking torque via the DISG and the driveline disconnect clutch to the engine.
In noch einem weiteren Beispiel kann die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsrate auf der Basis der Drehzahl des DISG und einer gewünschten Kraftmaschinendrehzahlanlaufrate gesteuert werden. Eine Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsrate kann beispielsweise von einer empirisch bestimmten Tabelle abgerufen werden, die die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsrate ausgibt, wenn sie über die DISG-Drehzahl und gewünschte Kraftmaschinenbeschleunigung indiziert ist. Das Verfahren 1700 geht zu 1720 weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendung eingeleitet ist.In yet another example, the driveline disconnect clutch application rate may be controlled based on the speed of the DISG and a desired engine speed startup rate. For example, a driveline disconnect clutch application rate may be retrieved from an empirically determined table that outputs the driveline disconnect application rate when indexed about the DISG speed and desired engine acceleration. The procedure 1700 go to 1720 after the driveline disconnect clutch application is initiated.
Bei 1720 stellt das Verfahren 1700 das DISG-Drehmoment ein, um ein gewünschtes Getriebeeingangsdrehmoment über das Drehmomentwandler-Pumpenrad während oder nach der Trägheitsphase des Getriebehochschaltens bereitzustellen. Wenn die Kraftmaschinenmasse relativ hoch ist, kann der DISG-Ausgang erhöht werden, so dass das Getriebeeingangsdrehmoment nicht mehr verringert wird, als es erwünscht ist. Wenn die Kraftmaschinenmasse relativ niedrig ist, kann das DISG-Drehmoment verringert werden, so dass das Getriebeeingangsdrehmoment um ein gewünschtes Ausmaß verringert wird. Das DISG-Drehmoment kann durch Erhöhen oder Verringern des zum DISG gelieferten Stroms eingestellt werden. Das Verfahren 1700 geht zu 1722 weiter, nachdem das DISG-Drehmoment eingestellt ist.at 1720 puts the procedure 1700 the DISG torque to provide a desired transmission input torque via the torque converter impeller during or after the inertia phase of the transmission upshift. If the engine mass is relatively high, the DISG output can be increased so that the transmission input torque is not reduced any more than is desired. When the engine mass is relatively low, the DISG torque may be reduced such that the transmission input torque is reduced by a desired amount. The DISG torque can be adjusted by increasing or decreasing the current supplied to the DISG. The procedure 1700 go to 1722 continue after the DISG torque is set.
Bei 1722 startet das Verfahren 1700 die Kraftmaschine, wenn die Kraftmaschinendrehzahl eine Schwellendrehzahl erreicht, durch Zuführen von Kraftstoff und eines Zündfunkens zur Kraftmaschine. In einigen Beispielen kann ein anderer Starter als der DISG mit der Kraftmaschine in Eingriff gebracht werden, um ein Drehmoment zusätzlich zum Drehmoment, das von der Triebstrangtrennkupplung geliefert wird, zur Kraftmaschine zu liefern, wenn die Kraftmaschine gestartet wird, so dass eine gewünschte Kraftmaschinenanlassdrehzahl erreicht werden kann. Das Verfahren 1700 geht zum Ende weiter, nachdem die Kraftmaschine gestartet ist.at 1722 starts the procedure 1700 the engine, when the engine speed reaches a threshold speed, by supplying fuel and a spark to the engine. In some examples, a starter other than the DISG may be engaged with the engine to provide torque to the engine in addition to the torque provided by the driveline disconnect clutch when the engine is started, such that a desired engine cranking speed is achieved can. The procedure 1700 Continue to the end after the engine has started.
In dieser Weise kann das Getriebeausgangswellen-Drehmoment während einer Trägheitsphase des Schaltens verringert werden, so dass Triebstrangdrehmomentstörungen verringert werden können. Das Starten der Kraftmaschine über das Schließen der Triebstrangtrennkupplung verringert das Getriebeeingangswellen-Drehmoment, so dass das Getriebeausgangswellen-Drehmoment während der Trägheitsphase des Schaltens verringert werden kann.In this way, the transmission output shaft torque can be reduced during an inertia phase of shifting, so that driveline torque disturbances can be reduced. Starting the engine via the closure of the driveline disconnect clutch reduces the transmission input shaft torque such that the transmission output shaft torque may be reduced during the inertia phase of the shift.
Mit Bezug auf 18 ist eine Beispielsequenz zum Starten einer Kraftmaschine während eines Getriebegangschaltens gemäß dem Verfahren von 17 gezeigt. Die Sequenz von 18 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden. Die gestrichelten Kurven sind zu den durchgezogenen Kurven äquivalent, wenn die gestrichelten Kurven nicht sichtbar sind.Regarding 18 FIG. 10 is an example sequence for starting an engine during a transmission gear shift according to the method of FIG 17 shown. The sequence of 18 can through the system of 1 - 3 to be provided. The dashed curves are equivalent to the solid curves when the dashed curves are not visible.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 18 stellt das Getriebeeingangswellen-Drehmoment als Funktion der Zeit dar. Das Drehmoment an der Getriebeeingangswelle ist gleich dem Getriebe-Drehmomentwandler-Turbinenraddrehmoment. Die Y-Achse stellt das Getriebeeingangswellen-Drehmoment dar und das Getriebeeingangswellen-Drehmoment nimmt in der Richtung der Y-Achse zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die durchgezogene Kurve 1802 stellt das Getriebeeingangswellen-Drehmoment ohne Starten der Kraftmaschine über das Schließen der Triebstrangtrennkupplung oder Vorsehen einer Getriebeeingangswellen-Drehmomentverringerung dar. Die gestrichelte Kurve 1804 stellt das Getriebeeingangswellen-Drehmoment beim Starten der Kraftmaschine über das Schließen der Triebstrangtrennkupplung und Schalten in einen höheren Gang dar.The first diagram from the top of 18 represents the transmission input shaft torque as a function of time. The torque at the transmission input shaft is equal to the transmission torque converter turbine torque. The Y axis represents the transmission input shaft torque and the transmission input shaft torque increases in the direction of the Y axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The solid curve 1802 represents the transmission input shaft torque without starting the engine via closing the driveline disconnect clutch or providing transmission input torque reduction. The dotted curve 1804 represents the transmission input shaft torque when starting the engine via the closing of the driveline disconnect clutch and shifting to a higher gear.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 18 stellt das Getriebeausgangswellen-Drehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das Getriebeausgangswellen-Drehmoment dar und das Getriebeausgangswellen-Drehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die durchgezogene Kurve 1806 stellt das Getriebeausgangswellen-Drehmoment ohne Starten der Kraftmaschine über das Schließen der Triebstrangtrennkupplung oder Vorsehen einer Getriebeeingangswellen-Drehmomentverringerung dar. Die gestrichelte Kurve 1808 stellt das Getriebeausgangswellen-Drehmoment beim Starten der Kraftmaschine über das Schließen der Triebstrangtrennkupplung und Schalten in einen höheren Gang dar.The second diagram from the top of 18 represents the transmission output shaft torque as a function of time. The Y axis represents the transmission output shaft torque and the transmission output shaft torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The solid curve 1806 represents the transmission output shaft torque without starting the engine via closing the driveline disconnect clutch or providing transmission input torque reduction. The dotted curve 1808 represents the transmission output shaft torque when starting the engine via the closing of the driveline disconnect clutch and shifting to a higher gear.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 18 stellt den Triebstrangtrennkupplungszustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Triebstrangtrennkupplungszustand dar, wobei die Triebstrangtrennkupplung nahe der X-Achse offen ist und nahe der Oberseite der Y-Achse geschlossen ist. Die Menge an Drehmoment, das durch die Triebstrangtrennkupplung übertragen wird, nimmt zu, wenn die Triebstrangtrennkupplung geschlossen wird. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 18 illustrates the driveline disconnect clutch state as a function of time. The Y axis represents the driveline disconnect clutch state where the driveline disconnect clutch is open near the X axis and closed near the top of the Y axis. The amount of torque transmitted by the driveline disconnect clutch increases as the driveline disconnect clutch is closed. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 18 stellt die Kraftmaschinendrehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Kraftmaschinendrehzahl dar und die Kraftmaschinendrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fourth diagram from the top of 18 represents the engine speed as a function of time. The Y-axis represents the engine speed and the engine speed increases in the direction of the Y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 18 stellt das DISG-Drehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das DISG-Drehmoment dar und das DISG-Drehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fifth diagram from the top of 18 represents the DISG torque as a function of time. The Y axis represents the DISG torque and the DISG torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Zum Zeitpunkt T27 schaltet das Getriebe nicht und die Kraftmaschine ist gestoppt. Der DISG gibt ein Drehmoment an den Triebstrang aus und die Getriebeeingangswellen- und Getriebeausgangswellen-Drehmomente sind konstant.At time T 27 , the transmission does not switch and the engine is stopped. The DISG outputs torque to the driveline and the transmission input shaft and transmission output shaft torques are constant.
Zum Zeitpunkt T28 beginnt das Getriebe in Reaktion auf ein Getriebeschaltschema, das gewünschte Triebstrangdrehmoment (nicht dargestellt) und die Fahrzeuggeschwindigkeit (nicht dargestellt) zu schalten. Das Schalten beginnt durch Lösen einer ausrückenden Kupplung. Während eines Hochschaltens vom 2. Gang in den 3. Gang löst sich beispielsweise die Kupplung des 2. Gangs (ausrückende Kupplung), bevor der 3. Gang (einrückende Kupplung) angewendet wird. Das Getriebeeingangswellen-Drehmoment wird konstant gehalten, obwohl es in einigen Beispielen erhöht werden kann, um das Getriebeausgangswellen-Drehmoment besser aufrechtzuerhalten. Das Getriebeausgangsdrehmoment beginnt in Reaktion auf das Lösen der ausrückenden Kupplung abzunehmen. Die Triebstrangtrennkupplung ist offen gezeigt und die Kraftmaschine ist gestoppt. Das DISG-Drehmoment ist auf einem konstanten Wert gehalten gezeigt. At time T 28 , in response to a transmission shift schedule, the transmission begins to shift the desired driveline torque (not shown) and vehicle speed (not shown). Shifting begins by releasing a disengaging clutch. For example, during an upshift from 2nd gear to 3rd gear, the 2nd gear clutch (disengaging clutch) releases before the 3rd gear (clutch engaged) is applied. The transmission input shaft torque is kept constant, although in some examples it may be increased to better maintain transmission output shaft torque. The transmission output torque begins to decrease in response to disengagement of the disengaging clutch. The driveline disconnect clutch is shown open and the engine is stopped. The DISG torque is shown held at a constant value.
Zum Zeitpunkt T29 beginnt die Trägheitsphase durch Anwenden der einrückenden Kupplung in Reaktion auf das Lösen der ausrückenden Kupplung. Die Triebstrangtrennkupplung beginnt sich zu schließen, wenn die einrückende Kupplung angewendet wird und sich zu schließen beginnt. Das Getriebeeingangswellen-Drehmoment ist auch in Reaktion darauf, dass sich die Triebstrangtrennkupplung schließt, abnehmend gezeigt, da ein gewisses DISG-Drehmoment über die Triebstrangtrennkupplung übertragen wird, um die Kraftmaschine zu drehen. Die Kraftmaschinendrehzahl beginnt in Reaktion darauf, dass das Triebstrangdrehmoment auf die Kraftmaschine aufgebracht wird, zuzunehmen. Das DISG-Drehmoment ist auf einem konstanten Niveau gezeigt.At time T 29 , the inertia phase begins by applying the engaging clutch in response to disengagement of the disengaging clutch. The driveline disconnect clutch begins to close when the on-coming clutch is applied and begins to close. The transmission input shaft torque is also shown decreasing in response to the driveline disconnect clutch closing, as some DISG torque is transmitted via the driveline disconnect clutch to rotate the engine. Engine speed begins to increase in response to the driveline torque being applied to the engine. The DISG torque is shown at a constant level.
Zwischen dem Zeitpunkt T29 und dem Zeitpunkt T30 ist der Triebstrangtrennkupplungszustand moduliert gezeigt, um die Menge an Triebstrangdrehmoment, das auf die Kraftmaschine aufgebracht wird, zu steuern. Der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck kann in Reaktion auf die Kraftmaschinendrehzahl und/oder die Getriebeausgangswellen-Drehzahl moduliert werden, um Triebstrangdrehmomentstörungen während des Schaltens und Kraftmaschinenstarts zu verringern. Ein Zündfunke und Kraftstoff (nicht dargestellt) werden auch zur Kraftmaschine zugeführt, so dass sich die Kraftmaschinendrehzahl der DISG-Drehzahl nähert. Das Getriebeausgangswellen-Drehmoment nimmt allmählich zu, wenn die Triebstrangtrennkupplung angewendet wird, um die Kraftmaschine neu zu starten, wie durch die gestrichelte Linie 1808 angegeben. Wenn die Triebstrangtrennkupplung während der Trägheitsphase nicht angewendet wird, nimmt das Getriebeausgangswellen-Drehmoment in Reaktion auf die Übersetzungsverhältnisänderung zu. Folglich kann das Anwenden der Triebstrangtrennkupplung während der Trägheitsphase Triebstrangdrehmomentstörungen verringern.Between the time t 29 and the time T 30 of the drive train clutch state is shown modulated to control the amount of drive train torque is applied to the engine. The driveline disconnect clutch application pressure may be modulated in response to engine speed and / or transmission output shaft speed to reduce driveline torque disturbances during shifting and engine starting. Spark and fuel (not shown) are also supplied to the engine so that the engine speed approaches the DISG speed. The transmission output shaft torque gradually increases when the driveline disconnect clutch is applied to restart the engine as indicated by the dashed line 1808 specified. If the driveline disconnect clutch is not applied during the inertia phase, the transmission output shaft torque increases in response to the gear ratio change. Thus, applying the driveline disconnect clutch during inertia phase may reduce driveline torque disturbances.
Zum Zeitpunkt T30 ist die Trägheitsphase des Getriebeschaltens vollendet, wenn die einrückende Kupplung (nicht dargestellt) vollständig angewendet wird, wie dadurch angegeben, dass das Getriebeausgangsdrehmoment auf einen konstanten Wert konvergiert. Das DISG-Drehmoment ist auch in Reaktion auf die Vollendung des Schaltens zunehmend gezeigt, so dass die Fahrzeugbeschleunigung fortfahren kann.At time T 30, the inertia phase of the gear shift is completed when the engaging clutch (not shown) is fully applied, as indicated by the fact that the transmission output torque converges to a constant value. The DISG torque is also increasingly shown in response to the completion of the shift, so that the vehicle acceleration can continue.
In dieser Weise kann eine Triebstrangdrehmomentstörung während des Schaltens verringert werden. Ferner kann die Energie im Triebstrang zum Starten der Kraftmaschine angewendet werden, so dass der DISG weniger Drehmoment zum Starten der Kraftmaschine liefern kann.In this way, driveline torque disturbance during shifting can be reduced. Further, the energy in the driveline may be used to start the engine so that the DISG may provide less torque to start the engine.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 17–18 schaffen das Schalten eines Getriebes, umfassend: Koppeln einer Kraftmaschine mit einem Getriebe in Reaktion auf eine Anforderung zum Hochschalten des Getriebes. In dieser Weise kann das Getriebeeingangswellen-Drehmoment verringert werden, um das Getriebeausgangswellen-Drehmoment während eines Schaltens zu steuern. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine vor der Anforderung zum Hochschalten des Getriebes nicht mit dem Getriebe gekoppelt wird, dass sich das Getriebe in einem fahrenden Fahrzeug und in einem Vorwärtsfahrgang befindet, und dass sich das Fahrzeug weiter bewegt und dass das Getriebe in einen höheren Gang hochgeschaltet wird. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine mit dem Getriebe über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt wird, die in einem Triebstrang zwischen der Kraftmaschine und einem Drehmomentwandler angeordnet ist.The methods and systems of 1 - 3 and 17 - 18 provide shifting of a transmission, comprising: coupling an engine to a transmission in response to a request to upshift the transmission. In this way, the transmission input shaft torque may be reduced to control the transmission output shaft torque during a shift. The method includes where the engine is not coupled to the transmission prior to the gearshift request, the transmission is in a traveling vehicle and in a forward drive, and the vehicle is moving and the transmission is in a higher gear is switched up. The method includes where the engine is coupled to the transmission via the driveline disconnect clutch disposed in a driveline between the engine and a torque converter.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass die Kraftmaschine mit dem Getriebe während einer Trägheitsphase des Hochschaltens gekoppelt wird. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine mit dem Getriebe gekoppelt wird, nachdem das Lösen einer ausrückenden Kupplung während des Hochschaltens eingeleitet wird. Das Verfahren umfasst ferner das Starten der Kraftmaschine, wenn die Kraftmaschinendrehzahl eine Schwellendrehzahl erreicht. Das Verfahren umfasst, dass das Getriebe ein Automatikgetriebe ist und dass das Eingangsdrehmoment in das Automatikgetriebe während des Hochschaltens verringert wird.In some examples, the method includes that the engine is coupled to the transmission during an inertia phase of the upshift. The method includes where the engine is coupled to the transmission after the release of a disengaging clutch is initiated during the upshift. The method further includes starting the engine when the engine speed reaches a threshold speed. The method includes where the transmission is an automatic transmission and the input torque to the automatic transmission is reduced during the upshift.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 17–18 schaffen auch das Schalten eines Getriebes, umfassend: Verringern des Eingangsdrehmoments in ein Getriebe in Reaktion auf eine Getriebehochschaltanforderung über selektives Koppeln einer Kraftmaschine mit einer Eingangswelle des Getriebes, wobei die Kraftmaschine vor der Getriebehochschaltanforderung nicht mit dem Getriebe gekoppelt wird. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine mit dem Getriebe über eine Triebstrangtrennkupplung gekoppelt wird. Das Verfahren umfasst ferner einen Drehmomentwandler in einem Triebstrang, der zwischen der Kraftmaschine und dem Getriebe angeordnet ist. Das Verfahren umfasst ferner das Erhöhen oder Verringern des Drehmoments eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators während des Hochschaltens. Das Verfahren umfasst, dass das Drehmoment vom in den Triebstrang integrierten Starter/Generator erhöht wird, um eine Pumpenraddrehzahl eines Drehmomentwandlers größer als eine Schwellendrehzahl zu halten. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschinendrehung vor der Getriebehochschaltanforderung gestoppt wird.The methods and systems of 1 - 3 and 17 - 18 also provide shifting of a transmission, comprising: reducing input torque to a transmission in response to a transmission upshift request via selectively coupling an engine to an input shaft of the transmission, wherein the engine is not coupled to the transmission prior to the transmission upshift request. The method includes where the engine is coupled to the transmission via a driveline disconnect clutch. The method further includes a torque converter in a driveline disposed between the engine and the transmission. The method further includes increasing or decreasing the torque of a driveline integrated starter / generator during the upshift. The method includes increasing torque from the driveline integrated starter / generator to maintain a torque converter impeller speed greater than a threshold speed. The method includes where the engine rotation is stopped before the transmission upshift request.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 17–18 schaffen auch ein Hybridfahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades mechanisch gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist, und einer zweiten Seite; ein Getriebe, das mit dem DISG gekoppelt ist; und eine Steuereinheit mit nichtflüchtigen Befehlen, die ausführbar sind, um eine Getriebeschaltanforderung einzuleiten und die Kraftmaschine mit dem Getriebe in Reaktion auf die Getriebeschaltanforderung zu koppeln.The methods and systems of 1 - 3 and 17 - 18 also provide a hybrid vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch and a second side; a transmission coupled to the DISG; and a controller having nonvolatile instructions executable to initiate a transmission shift request and to couple the engine to the transmission in response to the transmission shift request.
In einigen Beispielen umfasst das Hybridfahrzeugsystem ferner einen Drehmomentwandler, der in einem Triebstrang zwischen dem Getriebe und dem DISG angeordnet ist. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Starten der Kraftmaschine. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Koppeln der Kraftmaschine mit dem Getriebe über die Triebstrangtrennkupplung. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Erhöhen des DISG-Drehmoments in Reaktion auf die Getriebehochschaltanforderung. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Verringern des DISG-Drehmoments in Reaktion auf die Getriebehochschaltanforderung. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Beschleunigen der Kraftmaschine auf eine gewünschte Anlassdrehzahl.In some examples, the hybrid vehicle system further includes a torque converter disposed in a driveline between the transmission and the DISG. The hybrid vehicle system further includes additional instructions for starting the engine. The hybrid vehicle system further includes additional instructions for coupling the engine to the transmission via the driveline disconnect clutch. The hybrid vehicle system further includes additional commands for increasing the DISG torque in response to the transmission upshift request. The hybrid vehicle system further includes additional commands to decrease the DISG torque in response to the transmission upshift request. The hybrid vehicle system further includes additional instructions for accelerating the engine to a desired cranking speed.
Mit Bezug auf 19 ist ein Verfahren zum Verbessern der Fahrzeugtriebstrangreaktion, wenn der Triebstrang ein Zweimassenschwungrad umfasst, gezeigt. Das Verfahren von 19 kann als ausführbare Befehle im nichtflüchtigen Speicher der in 1–3 gezeigten Steuereinheit 12 gespeichert sein.Regarding 19 For example, a method of improving the vehicle driveline response when the driveline includes a dual mass flywheel is shown. The procedure of 19 can be used as executable commands in nonvolatile memory in 1 - 3 shown control unit 12 be saved.
Bei 1902 bestimmt das Verfahren 1900 Betriebsbedingungen. Die Betriebsbedingungen können die Kraftmaschinendrehzahl, die DMF-Eingangs- und -Ausgangsdrehzahl, das angeforderte Triebstrangdrehmoment, das DISG-Drehmoment, den Triebstrangtrennkupplungszustand und das Kraftmaschinendrehmoment umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Das Verfahren 1900 geht zu 1904 weiter, nachdem die Betriebsbedingungen bestimmt sind.at 1902 determines the procedure 1900 Operating conditions. The operating conditions may include, but are not limited to, engine speed, DMF input and output speeds, requested driveline torque, DISG torque, driveline disconnect clutch state, and engine torque. The procedure 1900 go to 1904 continue after the operating conditions are determined.
Bei 1904 bestimmt das Verfahren 1900 die Drehzahl und/oder Position der Stromaufwärts- oder Kraftmaschinenseite des DMF. In alternativen Beispielen kann das Drehmoment auf der Stromaufwärtsseite des DMF bestimmt werden. Die Drehzahl und/oder Position können von einem Positionssensor bestimmt werden. Das Drehmoment kann über einen Drehmomentsensor bestimmt werden. Das Verfahren 1900 geht zu 1906 weiter, nachdem die Drehzahl und/oder Position der Stromaufwärtsseite des DMF bestimmt sind.at 1904 determines the procedure 1900 the speed and / or position of the upstream or engine side of the DMF. In alternative examples, the torque on the upstream side of the DMF may be determined. The speed and / or position may be determined by a position sensor. The torque can be determined via a torque sensor. The procedure 1900 go to 1906 after the rotational speed and / or position of the upstream side of the DMF are determined.
Bei 1906 bestimmt das Verfahren 1900 die Drehzahl und/oder Position stromabwärts oder auf der Triebstrangtrennkupplungsseite des DMF. Alternativ kann das Drehmoment auf der Stromabwärtsseite des DMF bestimmt werden. Die Drehzahl und/oder Position auf der Stromabwärtsseite des DMF können über einen Positionssensor bestimmt werden. Das Drehmoment auf der Stromabwärtsseite des DMF kann über einen Drehmomentsensor bestimmt werden. Das Verfahren 1900 geht zu 1908 weiter, nachdem die Drehzahl und/oder Position des DMF auf der Stromabwärtsseite bestimmt sind.at 1906 determines the procedure 1900 the speed and / or position downstream or on the driveline disconnect clutch side of the DMF. Alternatively, the torque on the downstream side of the DMF may be determined. The speed and / or position on the downstream side of the DMF can be determined via a position sensor. The torque on the downstream side of the DMF can be determined via a torque sensor. The procedure 1900 go to 1908 after determining the speed and / or position of the DMF on the downstream side.
Bei 1908 bestimmt das Verfahren 1900 eine Drehzahl-, Positions- oder Drehmomentdifferenz zwischen der Stromaufwärtsseite des DMF und der Stromabwärtsseite des DMF. In einem Beispiel ist die Triebstrangtrennkupplungsseite des DMF eine Seite des DMF mit gewünschter Drehzahl und/oder Position. Die Drehzahl und/oder Position der Kraftmaschinenseite des DMF wird von der Drehzahl und/oder Position der Kraftmaschinenseite des DMF subtrahiert, um einen DMF-Drehzahl- und/oder -Positionsfehler über das DMF zu liefern. Alternativ kann das Drehmoment auf der Kraftmaschinenseite des DMF vom Drehmoment auf der Stromaufwärtsseite des DMF subtrahiert werden, um einen Drehmomentfehler bereitzustellen. In einigen Beispielen wird eine Differenz einer Drehzahl/Position zwischen einer ersten Seite des DMF und einer zweiten Seite des DMF während des Triebstrangbetriebs mit einer Position der ersten Seite des DMF und einer Position der zweiten Seite des DMF verglichen, wenn kein Drehmoment über das DMF übertragen wird.at 1908 determines the procedure 1900 a speed, position or torque difference between the upstream side of the DMF and the downstream side of the DMF. In one example, the driveline disconnect clutch side of the DMF is one side of the DMF at desired speed and / or position. The speed and / or position of the engine side of the DMF is subtracted from the speed and / or position of the engine side of the DMF to provide a DMF speed and / or position error across the DMF. Alternatively, the torque on the engine side of the DMF may be subtracted from the torque on the upstream side of the DMF to provide a torque error. In some examples, a difference in speed / position between a first side of the DMF and a second side of the DMF during driveline operation is compared to a first side position of the DMF and a second side position of the DMF when torque is not transmitted across the DMF becomes.
In einem anderen Beispiel kann eine schnelle Fourier-Transformation der DMF-Stromaufwärts- und -Stromabwärts-Drehzahlsignale durchgeführt werden, um die Amplitude oder den Betrag und die Frequenz irgendwelcher Drehzahlschwingungen auf der Stromaufwärts- und Stromabwärtsseite des DMF zu bestimmen. Das Verfahren 1900 geht zu 1910 weiter, nachdem der Drehzahlfehler über dem DMF und/oder die Frequenzen und Amplituden der Drehzahl stromaufwärts und stromabwärts des DMF bestimmt sind.In another example, a fast Fourier transform of the DMF upstream and downstream Downstream speed signals are performed to determine the amplitude or magnitude and frequency of any speed oscillations on the upstream and downstream sides of the DMF. The procedure 1900 go to 1910 after the speed error above the DMF and / or the frequencies and amplitudes of the speed upstream and downstream of the DMF are determined.
Bei 1910 beurteilt das Verfahren 1900, ob der Drehzahl- und/oder Positionsfehler oder die Amplituden und Frequenzen auf der Stromaufwärts- und der Stromabwärtsseite des DMF größer sind als Schwellenniveaus. Wenn ja, geht das Verfahren 1900 zu 1912 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 1900 zum Ende weiter.at 1910 assess the procedure 1900 whether the speed and / or position error or the amplitudes and frequencies on the upstream and downstream sides of the DMF are greater than threshold levels. If so, the procedure goes 1900 to 1912 further. Otherwise, the procedure goes 1900 continue to the end.
Bei 1912 beurteilt das Verfahren 1900, ob Triebstrangbetriebsbedingungen innerhalb eines ersten Betriebsfensters liegen oder nicht. Beispielsweise ob der Stromaufwärts- und Stromabwärts-DMF-Drehzahlfehler größer ist als ein erstes Schwellenniveau. In anderen Beispielen kann die Drehmomentdifferenz oder Positionsdifferenz über dem DMF die Basis zum Bestimmen, ob die Triebstrangbetriebsbedingungen innerhalb eines ersten Betriebsfensters liegen oder nicht, sein. In noch weiteren Beispielen werden die Frequenzen oder Frequenzamplituden mit Schwellenwerten verglichen. Wenn die Triebstrangbetriebsbedingungen innerhalb eines ersten Betriebsfensters liegen, geht das Verfahren 1900 zu 1914 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 1900 zu 1916 weiter.at 1912 assess the procedure 1900 whether driveline operating conditions are within a first operating window or not. For example, if the upstream and downstream DMF speed error is greater than a first threshold level. In other examples, the torque difference or position difference across the DMF may be the basis for determining whether or not the driveline operating conditions are within a first operating window. In still other examples, the frequencies or frequency amplitudes are compared to thresholds. If the driveline operating conditions are within a first operating window, the method goes 1900 to 1914 further. Otherwise, the procedure goes 1900 to 1916 further.
Bei 1914 moduliert das Verfahren 1900 die Getriebe-Drehmomentwandlerkupplung (TCC), um Drehzahl- und/oder Drehmomentschwingungen über dem DMF zu dämpfen. Die TCC wird über das Verändern eines Tastverhältnisses eines TCC-Befehlssignals moduliert. In anderen Beispielen wird die Frequenz der TCC eingestellt. Das Tastverhältnis des TCC-Steuerbefehls wird verringert, um den Schlupf über der Drehmomentwandlerkupplung zu erhöhen, wodurch die Dämpfung des DMF verstärkt wird. Wenn jedoch die TCC um ein Schwellenausmaß schleift, wenn die Drehzahl/Positions-Differenz über dem DMF detektiert wird, kann die TCC durch Erhöhen des TCC-Tastverhältnisbefehls in eine verriegelte Position befohlen werden. Die Menge an TCC-Einstellung kann auf einem Fehler zwischen dem gewünschten Wert und einem tatsächlichen Wert basieren. Das TCC-Tastverhältnis kann beispielsweise auf der Basis einer Differenz zwischen der Stromaufwärts- und Stromabwärts-DMF-Drehzahl eingestellt werden. Das Verfahren 1900 geht zum Ende weiter, nachdem die TCC eingestellt ist.at 1914 modulates the process 1900 the transmission torque converter clutch (TCC) to dampen speed and / or torque oscillations across the DMF. The TCC is modulated by changing a duty cycle of a TCC command signal. In other examples, the frequency of the TCC is adjusted. The duty cycle of the TCC command is reduced to increase the slip across the torque converter clutch, thereby increasing the damping of the DMF. However, if the TCC drags a threshold amount when the speed / position difference is detected across the DMF, the TCC may be commanded to increase to a locked position by increasing the TCC duty cycle command. The amount of TCC setting may be based on an error between the desired value and an actual value. For example, the TCC duty cycle may be set based on a difference between the upstream and downstream DMF speeds. The procedure 1900 Continue to the end after the TCC is set.
Bei 1916 beurteilt das Verfahren 1900, ob Triebstrangbetriebsbedingungen innerhalb eines zweiten Betriebsfensters liegen der nicht. Beispielsweise ob der Stromaufwärts- und Stromabwärts-DMF-Drehzahlfehler größer ist als ein zweites Schwellenniveau. Wenn die Triebstrangbetriebsbedingungen innerhalb eines zweiten Betriebsfensters liegen, geht das Verfahren 1900 zu 1918 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 1900 zu 1920 weiter.at 1916 assess the procedure 1900 whether driveline operating conditions within a second operating window are not. For example, if the upstream and downstream DMF speed error is greater than a second threshold level. If the driveline operating conditions are within a second operating window, the method goes 1900 to 1918 further. Otherwise, the procedure goes 1900 to 1920 further.
Bei 1918 stellt das Verfahren 1900 den Schlupf der Triebstrangtrennkupplung ein, um die Dämpfung über dem DMF einzustellen. In einem Beispiel wird die Menge an Schlupf über der Triebstrangtrennkupplung erhöht, um die Dämpfung über dem DMF zu verstärken. Wenn jedoch die Triebstrangtrennkupplung um ein Schwellenausmaß schleift, wenn der Drehzahl/Positions-Fehler detektiert wird, wird die Triebstrangtrennkupplung vollständig geschlossen, um den Triebstrang zu versteifen. Die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft oder der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck kann auf der Basis einer Differenz zwischen der Stromaufwärts- und Stromabwärts-DMF-Drehzahl oder Differenzen zwischen gewünschten und tatsächlichen Werten der vorher erörterten Variablen wie z. B. der Triebstrangfrequenzamplitude eingestellt werden. Das Verfahren 1900 geht zum Ende weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft oder der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck eingestellt ist. Das Verfahren 1900 geht zum Ende weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung eingestellt ist.at 1918 puts the procedure 1900 slippage of the driveline disconnect clutch to adjust damping over the DMF. In one example, the amount of slip over the driveline disconnect clutch is increased to increase damping over the DMF. However, if the driveline disconnect clutch is dragging a threshold amount when the speed / position error is detected, the driveline disconnect clutch is fully closed to stiffen the driveline. The driveline disconnect clutch application force or the driveline disconnect clutch application pressure may be determined based on a difference between the upstream and downstream DMF rotational speeds or differences between desired and actual values of the previously discussed variables such as engine torque. B. the driveline frequency amplitude can be adjusted. The procedure 1900 proceeds to the end after the driveline disconnect clutch application force or driveline disconnect clutch application pressure is set. The procedure 1900 continues to the end after the driveline disconnect clutch is set.
Bei 1920 beurteilt das Verfahren 1900, ob Triebstrangbedingungen innerhalb eines dritten Betriebsfensters liegen oder nicht. Beispielsweise ob der Stromaufwärts- und Stromabwärts-DMF-Drehzahlfehler größer ist als ein drittes Schwellenniveau. Wenn ja, geht das Verfahren 1900 zu 1922 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 1900 zu 1924 weiter.at 1920 assess the procedure 1900 whether driveline conditions are within a third operating window or not. For example, if the upstream and downstream DMF speed error is greater than a third threshold level. If so, the procedure goes 1900 to 1922 further. Otherwise, the procedure goes 1900 to 1924 further.
Bei 1922 stellt das Verfahren 1900 das Drehmoment des DISG ein, um die Drehzahl-/Positions- oder Drehmomentdifferenz über dem DMF zu kompensieren. In einem Beispiel wird das Ausgangsdrehmoment des DISG erhöht, wenn die Drehzahl auf der Kraftmaschinenseite des DMF größer ist als die Drehzahl auf der Triebstrangtrennkupplungsseite des DMF. Das Ausgangsdrehmoment aus dem DISG wird verringert, wenn die Drehzahl auf der Kraftmaschinenseite des DMF geringer ist als die Drehzahl auf der Triebstrangtrennkupplungsseite des DMF. In einem Beispiel wird der Fehler der DMF-Drehzahl, der DMF-Position oder des DMF-Drehmoments in eine Funktion oder Tabelle eingegeben, die einen aktuellen Bedarf am Einstellen des DISG-Drehmoments ausgibt. Ferner wird das DISG-Drehmoment erhöht, wenn das Vorzeichen des Fehlersignals negativ ist. Das DISG-Drehmoment wird verringert, wenn das Vorzeichen des Fehlersignals positiv ist. Wenn eine unerwünschte Frequenz oder Amplitude bestimmt wird, kann das zum DISG zugeführte Drehmoment dahingehend eingestellt werden, dass es 180 Grad phasenverschoben zum Drehzahlsignalfehler ist, um die unerwünschten Drehzahlschwingungen zu dämpfen. Das Verfahren 1900 geht zum Ende weiter, nachdem das DISG-Drehmoment eingestellt ist.at 1922 puts the procedure 1900 the torque of the DISG to compensate for the speed / position or torque difference across the DMF. In one example, the output torque of the DISG is increased when the engine side engine speed of the DMF is greater than the engine train disconnect clutch side speed of the DMF. The output torque from the DISG is reduced when the engine side DMF speed is less than the DMF engine driveline disconnect side speed. In one example, the error of DMF speed, DMF position, or DMF torque is input to a function or table that outputs a current need for adjusting DISG torque. Further, the DISG torque is increased when the sign of the error signal is negative. The DISG torque is reduced when the sign of the error signal is positive. When an unwanted frequency or amplitude is determined For example, the torque applied to the DISG may be adjusted to be 180 degrees out of phase with the speed signal error to dampen the undesired speed oscillations. The procedure 1900 continues to the end after the DISG torque is adjusted.
Bei 1924 erhöht das Verfahren 1900 die Anwendungsrate der Triebstrangtrennkupplung, wenn die Triebstrangtrennkupplung nicht geschlossen ist. Die Triebstrangtrennkupplung kann geschlossen werden und der Anwendungsdruck durch Erhöhen eines Tastverhältnisses des Triebstrangtrennkupplungs-Steuersignals erhöht werden. Das Verfahren 1900 geht zum Ende weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist.at 1924 increases the procedure 1900 the rate of application of the driveline disconnect clutch when the driveline disconnect clutch is not closed. The driveline disconnect clutch may be closed and application pressure increased by increasing a duty cycle of the driveline disconnect control signal. The procedure 1900 continues to the end after the driveline disconnect clutch is closed.
In anderen Beispielen können der Schlupf der Triebstrangtrennkupplung, die TCC und das DISG-Drehmoment gleichzeitig eingestellt werden, um die Dämpfung über dem DMF einzustellen. In dieser Weise kann das Verfahren 1900 einen oder mehrere Aktuatoren einstellen, um die Dämpfung zu erhöhen oder einen Triebstrang zu versteifen, wenn eine Differenz oder ein Fehler der Drehzahl/Position, Frequenz oder des Drehmoments über einem DMF größer ist als ein Schwellenniveau.In other examples, slip of the driveline disconnect clutch, TCC, and DISG torque may be adjusted simultaneously to adjust damping over the DMF. In this way, the process can 1900 Adjust one or more actuators to increase damping or stiffen a driveline when a difference or error in speed / position, frequency, or torque over a DMF is greater than a threshold level.
Mit Bezug auf 20 ist eine Beispielsequenz zum Kompensieren eines DMF in einem Triebstrang gemäß dem Verfahren von 19 gezeigt. Die Sequenz von 20 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 20 FIG. 10 is an example sequence for compensating for a DMF in a driveline according to the method of FIG 19 shown. The sequence of 20 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 20 stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit dar und die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt in der Richtung der Y-Achse zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The first diagram from the top of 20 represents the vehicle speed as a function of time. The y-axis represents the vehicle speed and the vehicle speed increases in the direction of the y-axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 20 stellt die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Triebstrangtrennkupplungskraft dar und die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The second diagram from the top of 20 represents the driveline disconnect clutch application force as a function of time. The Y axis represents the driveline disconnect clutch force and the driveline disconnect clutch application force increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 20 stellt die DMF-Drehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die DMF-Drehzahl dar und die DMF-Drehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 20 represents the DMF speed as a function of time. The Y axis represents the DMF speed and the DMF speed increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 20 stellt die TCC-Anwendungskraft als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die TCC-Anwendungskraft dar und die TCC-Anwendungskraft nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fourth diagram from the top of 20 represents the TCC application force as a function of time. The Y axis represents the TCC application force and the TCC application force increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 20 stellt das DISG-Drehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das DISG-Drehmoment dar und das DISG-Drehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fifth diagram from the top of 20 represents the DISG torque as a function of time. The Y axis represents the DISG torque and the DISG torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Zum Zeitpunkt T31 wird die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht und die Triebstrangtrennkupplung wird vollständig angewendet, was dadurch angegeben ist, dass die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft auf dem erhöhten Niveau liegt. Die DMF-Drehzahl liegt auch auf einem höheren Niveau und die TCC-Kupplung ist geschlossen, wie dadurch angegeben, dass die TCC-Anwendungskraft auf dem erhöhten Niveau liegt. Das DISG-Drehmoment liegt auch auf einem höheren Niveau, was darauf hinweist, dass der DISG ein Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang liefert.At time T31 , the vehicle speed is increased and the driveline disconnect clutch is fully applied, indicated by the driveline disconnect clutch application force being at the elevated level. The DMF speed is also at a higher level and the TCC clutch is closed, as indicated by the TCC application force being at the elevated level. The DISG torque is also at a higher level, indicating that the DISG provides torque to the vehicle powertrain.
Zum Zeitpunkt T32 erreicht die Fahrzeuggeschwindigkeit null und die Triebstrangtrennkupplung wird in Reaktion auf eine niedrige Triebstrangdrehmomentanforderung (nicht dargestellt) geöffnet, um zu ermöglichen, dass die Kraftmaschine stoppt. Die DMF-Drehzahl wird auch auf null verringert, wenn die Kraftmaschinendrehzahl auf null geht. Die TCC-Anwendungskraft wird verringert, so dass ein Schlupf über dem Drehmomentwandler vorliegt. Das DISG-Drehmoment wird auch verringert, aber der DISG liefert weiterhin ein Drehmoment zum Triebstrang, so dass der Öldruck im Getriebe aufrechterhalten werden kann. Mit anderen Worten, das DISG-Drehmoment wird durch den Drehmomentwandler übertragen, während das Fahrzeug und die Kraftmaschine gestoppt sind. Das DISG-Drehmoment dreht die Getriebeölpumpe, um den Getriebeöldruck aufrechtzuerhalten.At time T 32 , the vehicle speed reaches zero and the driveline disconnect clutch is opened in response to a low driveline torque request (not shown) to allow the engine to stop. The DMF speed is also reduced to zero as the engine speed goes to zero. The TCC application force is reduced so that there is slip over the torque converter. The DISG torque is also reduced, but the DISG continues to provide torque to the driveline so that the oil pressure in the transmission can be maintained. In other words, the DISG torque is transmitted through the torque converter while the vehicle and the engine are stopped. The DISG torque turns the transmission oil pump to maintain the transmission oil pressure.
Zum Zeitpunkt T33 nimmt das DISG-Drehmoment in Reaktion auf ein zunehmendes Anforderungsdrehmoment, das vom Fahrer angefordert wird (nicht dargestellt), zu. Die Fahrzeuggeschwindigkeit beginnt in Reaktion auf das erhöhte DISG-Drehmoment zuzunehmen und die Triebstrangtrennkupplung beginnt sich in Reaktion auf das zunehmende Anforderungsdrehmoment zu schließen. Die DMF-Drehzahl nimmt zu, wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft zunimmt, um die Triebstrangtrennkupplung zu schließen. Die tatsächliche DMF-Drehzahl beginnt zu schwingen und ein Fehler zwischen der gewünschten DMF-Drehzahl und der tatsächlichen DMF-Drehzahl oder zwischen der gewünschten Triebstrangschwingungsamplitude und der tatsächlichen Triebstrangschwingung nimmt auf ein Niveau zu, das größer ist als ein erster Schwellenwert. Die TCC-Anwendungskraft wird weiter verringert, um die DMF-Schwingungen und/oder den Drehzahlfehler zu verringern.At time T 33 , the DISG torque increases in response to an increasing request torque requested by the driver (not shown). The vehicle speed begins to increase in response to the increased DISG torque and the driveline disconnect clutch begins to close in response to the increasing demand torque. The DMF speed increases as the driveline disconnect clutch application force increases to close the driveline disconnect clutch. The actual DMF speed starts to swing and an error between the desired DMF speed and the actual DMF speed or between the desired driveline oscillation amplitude and the actual driveline vibration increases to a level which is greater than a first threshold value. The TCC application force is further reduced to reduce DMF oscillations and / or speed error.
Zwischen dem Zeitpunkt T33 und dem Zeitpunkt T34 liefern die Kraftmaschine und der DISG ein Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang. Ferner bleibt die Triebstrangtrennkupplung vollständig geschlossen und die DMF-Drehzahl variiert, wenn die Kraftmaschinendrehzahl variiert.Between time T 33 and time T 34 , the engine and the DISG provide torque to the vehicle driveline. Further, the driveline disconnect clutch remains fully closed and the DMF speed varies as engine speed varies.
Zum Zeitpunkt T34 erreicht die Fahrzeuggeschwindigkeit null und die Triebstrangtrennkupplung wird geöffnet, um zu ermöglichen, dass die Kraftmaschine in Reaktion auf eine niedrige Triebstrangdrehmomentanforderung (nicht dargestellt) stoppt. Die DMF-Drehzahl wird auch auf null verringert, wenn die Kraftmaschinendrehzahl auf null geht. Die TCC-Anwendungskraft wird wieder verringert, so dass ein Schlupf über dem Drehmomentwandler vorliegt. Das DISG-Drehmoment wird auch verringert.At time T 34 , the vehicle speed reaches zero and the driveline disconnect clutch is opened to allow the engine to stop in response to a low driveline torque request (not shown). The DMF speed is also reduced to zero as the engine speed goes to zero. The TCC application force is reduced again so that there is slip over the torque converter. The DISG torque is also reduced.
Zum Zeitpunkt T35 nimmt das DISG-Drehmoment in Reaktion auf ein vom Fahrer angefordertes zunehmendes Anforderungsdrehmoment (nicht dargestellt) zu. Die Fahrzeuggeschwindigkeit beginnt in Reaktion auf das erhöhte DISG-Drehmoment zuzunehmen und die Triebstrangtrennkupplung beginnt sich in Reaktion auf das zunehmende Anforderungsdrehmoment zu schließen. Die DMF-Drehzahl nimmt zu, wenn die Triebstrangtrennkupplung-Anwendungskraft zunimmt, um die Triebstrangtrennkupplung zu schließen. Die tatsächliche DMF-Drehzahl beginnt mit größerer Amplitude als zum Zeitpunkt T33 zu schwingen und ein Fehler zwischen der gewünschten DMF-Drehzahl und der tatsächlichen DMF-Drehzahl oder zwischen der gewünschten Triebstrangschwingungsamplitude und der tatsächlichen Triebstrangschwingung nimmt auf ein Niveau zu, das größer ist als ein zweiter Schwellenwert. Die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft wird verringert, um die DMF-Schwingungen und/oder den Drehzahlfehler zu verringern.At time T 35 , the DISG torque increases in response to an increasing request torque requested by the driver (not shown). The vehicle speed begins to increase in response to the increased DISG torque and the driveline disconnect clutch begins to close in response to the increasing demand torque. The DMF speed increases as the driveline disconnect clutch application force increases to close the driveline disconnect clutch. The actual DMF speed starts oscillating at a greater amplitude than at time T 33 and an error between the desired DMF speed and the actual DMF speed or between the desired driveline oscillation amplitude and the actual driveline vibration increases to a level greater than a second threshold. The driveline disconnect clutch application force is reduced to reduce the DMF oscillations and / or speed error.
Zwischen dem Zeitpunkt T35 und dem Zeitpunkt T36 liefern die Kraftmaschine und der DISG ein Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang. Ferner bleibt die Triebstrangtrennkupplung vollständig geschlossen und die DMF-Drehzahl variiert, wenn die Kraftmaschinendrehzahl variiert.Between time T 35 and time T 36 , the engine and the DISG provide torque to the vehicle driveline. Further, the driveline disconnect clutch remains fully closed and the DMF speed varies as engine speed varies.
Zum Zeitpunkt T36 erreicht die Fahrzeuggeschwindigkeit null und die Triebstrangtrennkupplung wird in Reaktion auf eine niedrige Triebstrangdrehmomentanforderung (nicht dargestellt) geöffnet, um zu ermöglichen, dass die Kraftmaschine stoppt. Die DMF-Drehzahl wird auch auf null verringert, wenn die Kraftmaschinendrehzahl auf null geht. Die TCC-Anwendungskraft wird wieder verringert, so dass ein Schlupf über dem Drehmomentwandler vorhanden ist. Das DISG-Drehmoment wird auch verringert.At time T 36 , the vehicle speed reaches zero and the driveline disconnect clutch is opened in response to a low driveline torque request (not shown) to allow the engine to stop. The DMF speed is also reduced to zero as the engine speed goes to zero. The TCC application force is reduced again so that there is slip over the torque converter. The DISG torque is also reduced.
Zum Zeitpunkt T37 nimmt das DISG-Drehmoment in Reaktion auf ein zunehmendes Anforderungsdrehmoment, das vom Fahrer angefordert wird (nicht dargestellt), zu. Die Fahrzeuggeschwindigkeit beginnt in Reaktion auf das erhöhte DISG-Drehmoment zuzunehmen und die Triebstrangtrennkupplung beginnt sich in Reaktion auf das zunehmende Anforderungsdrehmoment zu schließen. Die DMF-Drehzahl nimmt zu, wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft zunimmt, um die Triebstrangtrennkupplung zu schließen. Die tatsächliche DMF-Drehzahl beginnt mit größerer Amplitude als zum Zeitpunkt T35 zu schwingen und ein Fehler zwischen der gewünschten DMF-Drehzahl und der tatsächlichen DMF-Drehzahl oder zwischen der gewünschten Triebstrangschwingungsamplitude und der tatsächlichen Triebstrangschwingung nimmt auf ein Niveau zu, das größer ist als ein dritter Schwellenwert. Das DISG-Ausgangsdrehmoment wird eingestellt (z. B. moduliert), um die DMF-Drehzahl-, -Frequenz- oder -Drehmomentfehler zu dämpfen. Außerdem kann die Anwendungsrate der zunehmenden Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft erhöht werden, um den Triebstrang zu versteifen.At time T 37 , the DISG torque increases in response to an increasing request torque requested by the driver (not shown). The vehicle speed begins to increase in response to the increased DISG torque and the driveline disconnect clutch begins to close in response to the increasing demand torque. The DMF speed increases as the driveline disconnect clutch application force increases to close the driveline disconnect clutch. The actual DMF speed starts oscillating at a greater amplitude than at time T 35 and an error between the desired DMF speed and the actual DMF speed or between the desired driveline oscillation amplitude and the actual driveline vibration increases to a level greater than a third threshold. The DISG output torque is adjusted (eg, modulated) to dampen the DMF speed, frequency, or torque errors. In addition, the rate of application of the increasing driveline disconnect clutch application force may be increased to stiffen the driveline.
In dieser Weise können verschiedene Aktuatoren eingestellt werden, um Triebstrangdrehmomentstörungen zu steuern, die an einem DMF vorhanden sein können. Die verschiedenen Aktuatoren können gemäß der Störung (z. B. Drehzahlfehler, Drehmomentfehler, Schwingungen), die am DMF gemessen wird, eingestellt werden.In this manner, various actuators may be adjusted to control driveline torque disturbances that may be present on a DMF. The various actuators may be adjusted according to the disturbance (eg, speed error, torque error, vibration) measured at the DMF.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 19–20 schaffen das Einstellen des Betriebs eines Hybridfahrzeug-Triebstrangs, umfassend: Einstellen eines Aktuators in Reaktion auf eine Drehzahl- oder Drehmomentdifferenz über einem Zweimassenschwungrad (DMF), das im Hybridfahrzeug-Triebstrang zwischen einer Kraftmaschine und einer Triebstrangtrennkupplung angeordnet ist, wobei das DMF eine Triebstrangkomponente ist, die zwischen der Kraftmaschine und der Triebstrangtrennkupplung angeordnet ist. In dieser Weise kann Triebstrang-NVH verringert werden.The methods and systems of 1 - 3 and 19 - 20 provide adjusting operation of a hybrid vehicle driveline, comprising: adjusting an actuator in response to a speed or torque differential across a dual mass flywheel (DMF) disposed in the hybrid vehicle driveline between an engine and a driveline disconnect clutch, the DMF being a driveline component disposed between the engine and the driveline disconnect clutch. In this way, driveline NVH can be reduced.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren, dass der Aktuator eine Drehmomentwandlerkupplung ist. Das Verfahren umfasst, dass der Aktuator ein in den Triebstrang integrierter Starter/Generator ist. Das Verfahren umfasst, dass der Aktuator eine Triebstrangtrennkupplung ist. Das Verfahren umfasst, dass die Drehzahldifferenz über dem DMF von einem Kraftmaschinenpositionssensor und einem Positionssensor, der im Hybridfahrzeug-Triebstrang zwischen dem DMF und einer Triebstrangtrennkupplung angeordnet ist, bestimmt wird. Das Verfahren umfasst, dass die Triebstrangtrennkupplung im Hybridfahrzeug-Triebstrang zwischen dem DMF und einem in den Triebstrang integrierten Starter/Generator angeordnet ist. Das Verfahren umfasst, dass die Triebstrangtrennkupplung selektiv die Kraftmaschine von einem in den Triebstrang integrierten Starter/Generator und einem Getriebe löst.In one example, the method includes where the actuator is a torque converter clutch. The method includes where the actuator is a driveline integrated starter / generator. The method includes where the actuator is a driveline disconnect clutch. The method includes where the speed difference is above the DMF of an engine position sensor and a position sensor disposed in the hybrid vehicle driveline between the DMF and a driveline disconnect clutch. The method includes where the driveline disconnect clutch is disposed in the hybrid vehicle driveline between the DMF and a driveline integrated starter / generator. The method includes where the driveline disconnect clutch selectively disengages the engine from a driveline integrated starter / generator and a transmission.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 19–20 schaffen auch das Einstellen des Betriebs eines Hybridfahrzeug-Triebstrangs, umfassend: Einrücken einer Triebstrangtrennkupplung, um eine Kraftmaschine über eine elektrische Maschine zu drehen; und Einstellen eines Aktuators in Reaktion auf eine Drehzahl- oder Drehmomentdifferenz über einem Zweimassenschwungrad (DMF), das im Hybridfahrzeug-Triebstrang zwischen der Kraftmaschine und einer Triebstrangtrennkupplung angeordnet ist, wobei das DMF eine Triebstrangkomponente zwischen der Kraftmaschine und der Triebstrangtrennkupplung ist. Das Verfahren umfasst, dass die elektrische Maschine ein in den Triebstrang integrierter Starter/Generator (DISG) ist, der im Hybridfahrzeug-Triebstrang an einer Stelle zwischen der Triebstrangtrennkupplung und einem Getriebe angeordnet ist. Das Verfahren umfasst, dass der Aktuator der DISG ist. Das Verfahren umfasst, dass das DMF ein Kraftmaschinendrehmoment zu einem Automatikgetriebe oder einem Doppelvorgelegewellen-Doppelkupplungsgetriebe überträgt. Das Verfahren umfasst, dass der Aktuator für verschiedene Bedingungen ein unterschiedlicher Aktuator ist. Das Verfahren umfasst, dass eine Frequenzkomponente eines Kraftmaschinendrehzahlsignals eine Basis zum Einstellen des Aktuators ist. Das Verfahren umfasst, dass die Frequenzkomponente über eine schnelle Fourier-Transformation (FFT) bestimmt wird.The methods and systems of 1 - 3 and 19 - 20 also provide for adjusting the operation of a hybrid vehicle driveline, comprising: engaging a driveline disconnect clutch to rotate an engine via an electric machine; and adjusting an actuator in response to a dual mass flywheel (DMF) speed or torque difference disposed in the hybrid vehicle driveline between the engine and a driveline disconnect clutch, the DMF being a driveline component between the engine and the driveline disconnect clutch. The method includes where the electric machine is a driveline integrated starter / generator (DISG) disposed in the hybrid vehicle driveline at a location between the driveline disconnect clutch and a transmission. The method includes where the actuator is the DISG. The method includes where the DMF transmits engine torque to an automatic transmission or dual countershaft dual clutch transmission. The method includes where the actuator is a different actuator for different conditions. The method includes where a frequency component of an engine speed signal is a base for adjusting the actuator. The method comprises determining the frequency component via a fast Fourier transform (FFT).
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 19–20 schaffen ein Hybridfahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad (DMF) mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mechanisch mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; und eine Steuereinheit mit nichtflüchtigen Befehlen, die ausführbar sind, um einen Aktuator in Reaktion auf eine Differenz über dem DMF einzustellen.The methods and systems of 1 - 3 and 19 - 20 to provide a hybrid vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel (DMF) having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; and a controller having nonvolatile instructions executable to adjust an actuator in response to a difference across the DMF.
In einem Beispiel umfasst das Hybridfahrzeugsystem ferner ein Getriebe, das mit einer zweiten Seite des DISG gekoppelt ist. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst, dass die Differenz eine Positionsdifferenz zwischen einer ersten Seite des DMF und einer zweiten Seite des DMF im Vergleich zu einer Position der ersten Seite des DMF und einer Position der zweiten Seite des DMF ist, wenn kein Drehmoment über das DMF übertragen wird. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst, dass der Aktuator der DISG ist. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare Befehle zum Erhöhen des Schlupfs über der Triebstrangtrennkupplung, wenn eine Differenz der Drehzahl zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des DMF eine Schwellendrehzahl überschreitet. Das Hybridfahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare Befehle, um den Schlupf über einer Drehmomentwandlerkupplung zu erhöhen, wenn eine Differenz der Drehzahl zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des DMF eine Schwellendrehzahl überschreitet.In one example, the hybrid vehicle system further includes a transmission coupled to a second side of the DISG. The hybrid vehicle system includes where the difference is a position difference between a first side of the DMF and a second side of the DMF compared to a position of the first side of the DMF and a position of the second side of the DMF when no torque is transmitted across the DMF. The hybrid vehicle system includes that the actuator is the DISG. The hybrid vehicle system further includes additional executable instructions for increasing slip over the driveline disconnect clutch when a difference in rotational speed between the first side and the second side of the DMF exceeds a threshold speed. The hybrid vehicle system further includes additional executable instructions to increase the slip across a torque converter clutch when a difference in rotational speed between the first side and the second side of the DMF exceeds a threshold speed.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 19–20 schaffen auch das Einstellen des Betriebs eines Fahrzeugtriebstrangs, umfassend: Einstellen eines Aktuators in Reaktion auf das Einrücken einer Triebstrangtrennkupplung, um die Schwingung eines Zweimassenschwungrades (DMF), das zwischen einer Kraftmaschine und der Triebstrangtrennkupplung angeordnet ist, zu dämpfen, und dass das DMF zwischen der Kraftmaschine und der Triebstrangtrennkupplung angeordnet ist.The methods and systems of 1 - 3 and 19 - 20 also provide for adjusting the operation of a vehicle driveline, comprising: adjusting an actuator in response to the engagement of a driveline disconnect clutch to dampen the vibration of a dual mass flywheel (DMF) disposed between an engine and the driveline disconnect clutch, and the DMF is interposed between the engine Engine and the driveline disconnect clutch is arranged.
Mit Bezug auf 21 ist ein Verfahren zum Unterdrücken von Triebstrangdrehmomentstörungen in Bezug auf die Anwendung einer Triebstrangtrennkupplung und ihre Übertragungsfunktion gezeigt. Das Verfahren von 21 kann als ausführbare Befehle im nichtflüchtigen Speicher der in 1–3 gezeigten Steuereinheit 12 gespeichert sein.Regarding 21 For example, there is shown a method for suppressing driveline torque interference with respect to the application of a driveline disconnect clutch and its transfer function. The procedure of 21 can be used as executable commands in nonvolatile memory in 1 - 3 shown control unit 12 be saved.
Bei 2102 bestimmt das Verfahren 2100 Betriebsbedingungen. Die Betriebsbedingungen können die Kraftmaschinendrehzahl, die DMF-Eingangs- und -Ausgangsdrehzahl, das angeforderte Triebstrangdrehmoment, das DISG-Drehmoment, die DISG-Drehzahl, den Triebstrangtrennkupplungszustand, die Kraftmaschinendrehzahl, die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl, die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl und das Kraftmaschinendrehmoment umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Das Verfahren 2100 geht zu 2104 weiter, nachdem die Betriebsbedingungen bestimmt sind.at 2102 determines the procedure 2100 Operating conditions. The operating conditions may include engine speed, DMF input and output speeds, requested driveline torque, DISG torque, DISG speed, driveline disconnect clutch state, engine speed, torque converter impeller speed, torque converter turbine speed, and engine torque but not limited to this. The procedure 2100 go to 2104 continue after the operating conditions are determined.
Bei 2104 beurteilt das Verfahren 2100, ob eine Triebstrangtrennkupplung offen ist oder nicht. Eine Triebstrangtrennkupplung kann auf der Basis einer im Speicher gespeicherten Variable oder auf der Basis einer Differenz zwischen der Kraftmaschinendrehzahl und der DISG-Drehzahl als offen bestimmt werden. Wenn das Verfahren 2100 beurteilt, dass die Triebstrangtrennkupplung nicht offen ist, ist die Antwort Nein und das Verfahren 2100 geht zum Ende weiter. Wenn das Verfahren 2100 beurteilt, dass die Triebstrangtrennkupplung offen ist, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2100 geht zu 2106 weiter.at 2104 assess the procedure 2100 whether a driveline disconnect clutch is open or not. A driveline disconnect clutch may be determined to be open based on a variable stored in memory or based on a difference between the engine speed and the DISG speed. If the procedure 2100 judged that the driveline disconnect clutch is not open, the answer is no and the method 2100 goes to the end further. If the procedure 2100 judges that the driveline disconnect clutch is open, the answer is Yes and the method 2100 go to 2106 further.
Bei 2106 beurteilt das Verfahren 2100, ob ein Kraftmaschinenstart über den DISG angefordert wird oder ob ein Kraftmaschinendrehmoment auf den Triebstrang aufgebracht werden soll oder nicht. Ein Kraftmaschinenstart kann angefordert werden, wenn das angeforderte Triebstrangdrehmoment größer ist als ein Schwellendrehmoment. Ebenso kann eine Anforderung zum Liefern eines Kraftmaschinendrehmoments zum Triebstrang vorliegen, wenn das angeforderte Triebstrangdrehmoment größer ist als ein Schwellendrehmoment. Wenn das Verfahren 2100 beurteilt, dass ein Kraftmaschinenstart über den DISG angefordert wird oder wenn ein Kraftmaschinendrehmoment auf den Triebstrang aufgebracht werden soll, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2100 geht zu 2108 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2100 geht zum Ende weiter.at 2106 assess the procedure 2100 Whether an engine start is requested via the DISG or whether or not an engine torque should be applied to the driveline. An engine start may be requested if the requested driveline torque is greater than a threshold torque. Also, there may be a request to provide engine torque to the driveline when the requested driveline torque is greater than a threshold torque. If the procedure 2100 is judged that an engine start is requested via the DISG, or if an engine torque is to be applied to the driveline, the answer is Yes and the method 2100 go to 2108 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2100 continue to the end.
Bei 2108 beurteilt das Verfahren 2100, ob ein Drehmomentsensor im Fahrzeugtriebstrang an den in 1–3 beschriebenen Stellen vorhanden ist oder nicht. Wenn beurteilt wird, dass ein Drehmomentsensor vorhanden ist, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2100 geht zu 2110 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2100 geht zu 2130 weiter.at 2108 assess the procedure 2100 Whether a torque sensor in the vehicle driveline to the in 1 - 3 is present or not. If it is judged that there is a torque sensor, the answer is Yes and the method 2100 go to 2110 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2100 go to 2130 further.
Bei 2110 bestimmt das Verfahren 2100 eine Differenz zwischen einem gewünschten Triebstrangeingangsdrehmoment und einem tatsächlichen Triebstrangeingangsdrehmoment an einem ausgewählten Ort entlang des Triebstrangs. In einigen Beispielen kann der ausgewählte Ort für das Triebstrangeingangsdrehmoment an einem Drehmomentwandler-Pumpenrad, einem Ort zwischen einer Triebstrangtrennkupplung und einem DISG, an einer Getriebeausgangswelle, an einem Drehmomentwandler-Turbinenrad, an einem Anfahrkupplungseingang oder an einem anderen Triebstrangort liegen. Das tatsächliche oder gemessene Triebstrangeingangsdrehmoment am ausgewählten Triebstrangort wird von einem Drehmomentsensor bestimmt. Das gewünschte Triebstrangeingangsdrehmoment kann von einer Fahrpedalposition oder einer anderen Quelle bestimmt werden. Die Differenz des Drehmoments ist das gewünschte Triebstrangeingangsdrehmoment minus das tatsächliche Triebstrangeingangsdrehmoment.at 2110 determines the procedure 2100 a difference between a desired driveline input torque and an actual driveline input torque at a selected location along the driveline. In some examples, the selected location for the driveline input torque may be at a torque converter impeller, a location between a driveline disconnect clutch and a DISG, at a transmission output shaft, at a torque converter turbine, at a launch input, or at another driveline location. The actual or measured driveline input torque at the selected driveline location is determined by a torque sensor. The desired driveline input torque may be determined by an accelerator pedal position or other source. The difference in torque is the desired driveline input torque minus the actual driveline input torque.
Wenn der Drehmomentsensor im Triebstrang zwischen dem DISG und der Triebstrangtrennkupplung angeordnet ist, kann alternativ das durch einen Drehmomentsensor gemessene Drehmoment zu einem DISG-Drehmomentbefehl addiert werden, so dass der DISG ein zusätzliches Drehmoment ausgibt, um die Kraftmaschine zu starten, so dass das gewünschte Getriebeeingangsdrehmoment zum Getriebe geliefert wird. Das Verfahren 2100 geht zu 2112 weiter.Alternatively, when the torque sensor is disposed in the driveline between the DISG and the driveline disconnect clutch, the torque measured by a torque sensor may be added to a DISG torque command such that the DISG outputs additional torque to start the engine such that the desired transmission input torque is delivered to the gearbox. The procedure 2100 go to 2112 further.
Bei 2112 stellt das Verfahren 2100 den zum DISG gelieferten Strom ein, so dass das gewünschte Triebstrangeingangsdrehmoment zum Triebstrang an einem festgelegten Ort geliefert wird, selbst wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion verschlechtert ist. Wenn der Triebstrangdrehmomentsensor verwendet wird, um das Triebstrangeingangsdrehmoment zurückzuführen, wird das DISG-Drehmoment erhöht, wenn das tatsächliche Triebstrangeingangsdrehmoment geringer ist als das gewünschte Triebstrangeingangsdrehmoment. Das DISG-Drehmoment wird verringert, wenn das tatsächliche Triebstrangeingangsdrehmoment größer ist als das gewünschte Triebstrangeingangsdrehmoment. In dieser Weise wird das DISG-Drehmoment in Reaktion auf eine Differenz zwischen dem gewünschten Triebstrangeingangsdrehmoment und dem tatsächlichen oder gemessenen Triebstrangeingangsdrehmoment eingestellt.at 2112 puts the procedure 2100 the current supplied to the DISG so that the desired driveline input torque is supplied to the driveline at a fixed location even if the driveline disconnect clutch transfer function is degraded. When the driveline torque sensor is used to return the driveline input torque, the DISG torque is increased if the actual driveline input torque is less than the desired driveline input torque. The DISG torque is reduced when the actual driveline input torque is greater than the desired driveline input torque. In this manner, the DISG torque is adjusted in response to a difference between the desired driveline input torque and the actual or measured driveline input torque.
Wenn der Triebstrangdrehmomentsensor als Mitkopplungssensor implementiert wird, wird die Drehmomentsensorausgabe mit dem gewünschten DISG-Drehmoment kombiniert, um das gewünschte DISG-Drehmoment am Getriebeeingang oder an einem anderen festgelegten Triebstrangort zu liefern. In dieser Weise kann ein Drehmomentsensor als Rückkopplungs- oder Mitkopplungsvorrichtung eingesetzt werden. Das Verfahren 2100 geht zu 2114 weiter, nachdem das DISG-Drehmoment eingestellt ist.When the driveline torque sensor is implemented as a positive feedback sensor, the torque sensor output is combined with the desired DISG torque to provide the desired DISG torque at the transmission input or at another predetermined driveline location. In this way, a torque sensor can be used as a feedback or positive feedback device. The procedure 2100 go to 2114 continue after the DISG torque is set.
Bei 2114 erhöht das Verfahren 2100 den Triebstrangtrennkupplungsdruck, um die Triebstrangtrennkupplung zu schließen, so dass die Kraftmaschine durch den DISG oder den Triebstrang angelassen werden kann. Der Triebstrangtrennkupplungsdruck wird durch Indizieren einer Funktion eingestellt, die einen Triebstrangtrennbefehl oder eine Triebstrangtrennanwendungskraft auf der Basis eines gewünschten Drehmoments zur Übertragung durch die Triebstrangtrennkupplung ausgibt. Ein Zündfunke und Kraftstoff können auch bei 2114 zugeführt werden, nachdem sich die Kraftmaschine auf einer vorbestimmten Drehzahl oder in einer vorbestimmten Position befindet. Das Verfahren 2100 geht zu 2118 weiter, nachdem der Triebstrangtrennkupplungsdruck zuzunehmen beginnt.at 2114 increases the procedure 2100 the driveline disconnect clutch pressure to close the driveline disconnect clutch so that the engine can be started by the DISG or driveline. The driveline disconnect clutch pressure is adjusted by indexing a function that outputs a driveline disconnect command or driveline disconnect application force based on a desired torque for transmission by the driveline disconnect clutch. A spark and fuel can also be at 2114 are supplied after the engine is at a predetermined speed or in a predetermined position. The procedure 2100 go to 2118 after the driveline disconnect clutch pressure starts to increase.
Bei 2116 beurteilt das Verfahren 2100, ob die Kraftmaschine gestartet hat oder nicht. In einem Beispiel kann beurteilt werden, dass die Kraftmaschine gestartet hat, wenn die Kraftmaschinendrehzahl eine Schwellendrehzahl übersteigt. Wenn das Verfahren 2100 beurteilt, dass die Kraftmaschine gestartet hat, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2100 geht zu 2118 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2100 kehrt zu 2110 zurück.at 2116 assess the procedure 2100 whether the engine started or not. In one example, it may be judged that the engine has started when the engine speed exceeds a threshold speed. If the procedure 2100 judged that the engine has started, the answer is yes and the procedure 2100 go to 2118 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2100 returns 2110 back.
Bei 2118 beurteilt das Verfahren 2100, ob die Kraftmaschinendrehzahl bis zu der DISG-Drehzahl beschleunigt hat und gleich dieser ist oder nicht. Die Kraftmaschinendrehzahl kann als gleich der DISG-Drehzahl beurteilt werden, wenn ein Kraftmaschinendrehzahlsensor und ein DISG-Drehzahlsensor im Wesentlichen dieselbe Drehzahl (z. B. ±20 min–1) lesen. Wenn das Verfahren 2100 die Kraftmaschinendrehzahl als gleich der DISG-Drehzahl beurteilt, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2100 geht zu 2122 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2100 geht zu 2120 weiter.at 2118 assess the procedure 2100 whether the engine speed has accelerated to and equal to the DISG speed or not. The engine rotation speed can be judged to be equal to the DISC speed when an engine speed sensor and a speed sensor DISG substantially the same speed reading (z. B. ± 20 min -1). If the procedure 2100 If the engine speed is judged equal to the DISG speed, the answer is Yes and the method 2100 go to 2122 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2100 go to 2120 further.
Bei 2120 stellt das Verfahren 2100 die Kraftmaschinendrehzahl auf die DISG-Drehzahl ein. Die Kraftmaschinendrehzahl kann auf die DISG-Drehzahl über das Einstellen des Kraftmaschinendrehmoments über eine Drosselklappe und Kraftstoffeinspritzung eingestellt werden. Ferner kann die Kraftmaschinendrehzahl über vollständiges Schließen der Triebstrangtrennkupplung eingestellt werden, um die DISG-Drehzahl zu erreichen. Das vollständige Schließen der Triebstrangtrennkupplung, bevor die Kraftmaschinendrehzahl dem DISG entspricht, kann jedoch Triebstrangdrehmomentstörungen erhöhen. Das Verfahren 2100 kehrt zu 2118 zurück, nachdem die Kraftmaschine so eingestellt ist, dass sie der DISG-Drehzahl entspricht.at 2120 puts the procedure 2100 set the engine speed to the DISG speed. The engine speed may be adjusted to the DISG speed via adjusting engine torque via a throttle and fuel injection. Further, the engine speed may be adjusted by fully closing the driveline disconnect clutch to achieve the DISG speed. However, fully closing the driveline disconnect clutch before engine speed meets DISG may increase driveline torque disturbances. The procedure 2100 returns 2118 back after the engine is set to match the DISG speed.
Bei 2122 verriegelt das Verfahren 2100 die Triebstrangtrennkupplung. Die Triebstrangtrennkupplung kann durch Zuführen von mehr als einer Schwellenmenge an Druck zur Triebstrangtrennkupplung verriegelt werden. Das Verfahren 2100 geht zum Ende weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung verriegelt ist.at 2122 locks the procedure 2100 the driveline disconnect clutch. The driveline disconnect clutch may be locked to the driveline disconnect clutch by supplying more than a threshold amount of pressure. The procedure 2100 continues to the end after the driveline disconnect clutch is locked.
Bei 2130 öffnet das Verfahren 2100 die Drehmomentwandlerkupplung (TCC). Die Drehmomentwandlerkupplung wird geöffnet, so dass das Drehmoment am Drehmomentwandler-Pumpenrad auf der Basis von Drehmomentwandler-Betriebsbedingungen abgeschätzt werden kann. Alternativ kann das Drehmomentwandler-Turbinenraddrehmoment abgeschätzt werden, falls erwünscht. Das Verfahren 2100 geht zu 2132 weiter, nachdem die TCC geöffnet ist.at 2130 opens the procedure 2100 the torque converter clutch (TCC). The torque converter clutch is opened so that the torque on the torque converter impeller can be estimated based on torque converter operating conditions. Alternatively, the torque converter turbine torque may be estimated, if desired. The procedure 2100 go to 2132 continue after the TCC is open.
Bei 2132 führt das Verfahren 2100 den DISG von einem Drehmomentsteuermodus in einen Drehzahlsteuermodus über, so dass der DISG einer gewünschten Drehzahl folgt. Der DISG folgt der gewünschten Drehzahl, indem Drehmomenteinstellungen am DISG durchgeführt werden, die auf einer Differenz zwischen der gewünschten DISG-Drehzahl und der tatsächlichen DISG-Drehzahl basieren. Folglich wird die DISG-Drehzahl über das Einstellen des DISG-Drehmoments in Reaktion auf die tatsächliche oder gemessene DISG-Drehzahl gesteuert. Außerdem schätzt das Verfahren 2100 eine Menge an Drehmoment ab, die die Triebstrangtrennkupplung zum Starten der Kraftmaschine liefert. Die gewünschte Menge an Drehmoment zum Starten der Kraftmaschine kann empirisch bestimmt und als Übertragungsfunktion im Speicher gespeichert werden. Die gewünschte Menge an Drehmoment zum Starten der Kraftmaschine kann über die Triebstrangtrennkupplung durch Indizieren einer Funktion, die die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion beschreibt, zur Kraftmaschine übertragen werden. Die Funktion gibt einen Triebstrangtrennkupplungs-Betätigungsbefehl aus, der das gewünschte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment liefert. Die Funktion wird über das gewünschte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment indiziert. Das Verfahren 2100 geht zu 2134 weiter, nachdem der DISG vom Drehmomentsteuermodus in den Drehzahlsteuermodus eintritt, und bestimmt eine Menge an Drehmoment zum Zuführen zur Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung, so dass die Kraftmaschine angelassen werden kann.at 2132 performs the procedure 2100 transition the DISG from a torque control mode to a speed control mode such that the DISG follows a desired speed. The DISG follows the desired speed by performing torque adjustments on the DISG based on a difference between the desired DISG speed and the actual DISG speed. Consequently, the DISG speed is controlled by adjusting the DISG torque in response to the actual or measured DISG speed. In addition, the process appreciates 2100 an amount of torque that provides the driveline disconnect clutch for starting the engine. The desired amount of torque for starting the engine may be determined empirically and stored in memory as a transfer function. The desired amount of torque for starting the engine may be transmitted to the engine via the driveline disconnect clutch by indexing a function that describes the driveline disconnect clutch transfer function. The function outputs a driveline disconnect clutch actuation command that provides the desired driveline disconnect clutch torque. The function is indexed via the desired driveline disconnect torque. The procedure 2100 go to 2134 after the DISG enters the torque control mode from the torque control mode to the speed control mode, and determines an amount of torque for supplying to the engine via the driveline disconnect clutch, so that the engine can be started.
Bei 2134 befiehlt das Verfahren 2100 den DISG auf eine gewünschte Drehzahl, die eine Funktion der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl und des gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments ist, um ein gewünschtes Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment zu erreichen. Das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment kann von einer Fahrpedaleingabe oder einer Steuereinheit (z. B. gewünschtes Triebstrangdrehmoment) bestimmt werden. Die gewünschte DISG-Drehzahl wird über Indizieren von einer oder mehreren Funktionen bestimmt, die den Betrieb eines Drehmomentwandlers beschreiben (z. B. siehe 45–47). Insbesondere wird ein Verhältnis der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl zur Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl mit einem Drehmomentwandler-Kapazitätsfaktor (z. B. einer Drehmomentwandler-Übertragungsfunktion) multipliziert. Das Ergebnis wird dann mit der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl im Quadrat multipliziert, um das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment bereitzustellen.at 2134 orders the procedure 2100 the DISG to a desired speed that is a function of the torque converter turbine speed and the desired torque converter impeller torque to achieve a desired torque converter impeller torque. The desired torque converter impeller torque may be determined by an accelerator pedal input or a controller (eg, desired driveline torque). The desired DISG speed is determined by indexing one or more functions describing the operation of a torque converter (eg, see 45 - 47 ). In particular, a ratio of torque converter turbine speed to torque converter impeller speed is multiplied by a torque converter capacity factor (eg, a torque converter transfer function). The result is then multiplied by the torque converter impeller speed squared to provide the torque converter impeller torque.
Wenn der Drehmomentwandler-Kapazitätsfaktor, das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment und die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl bekannt sind, kann folglich die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl, die das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment schafft, bestimmt werden. In dieser Weise ist die Drehmomentwandler-Übertragungsfunktion die Basis zum Liefern eines gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments, wenn kein Triebstrangdrehmomentsensor vorgesehen ist. Der DISG wird auf die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl befohlen, die das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment vorsehen kann, selbst wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft, die ein gewünschtes Kraftmaschinenanlassdrehmoment schafft, falsch ist. Außerdem kann die Menge an Drehmoment, von der bestimmt wird, dass sie durch die Triebstrangtrennkupplung angewendet wird, bei 2132 zum DISG-Drehmomentbefehl addiert werden, der die gewünschte DISG-Drehzahl im Drehzahlsteuermodus schafft. In dieser Weise kann das vom DISG zur Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung übertragene Drehmoment zum DISG-Drehmomentbefehl addiert werden, so dass der DISG die gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl und das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment erreicht, selbst wenn die Triebstrangtrennkupplung angewendet wird. Das Verfahren 2100 geht zu 2136 weiter, nachdem die DISG-Drehzahl eingestellt ist.Thus, when the torque converter capacity factor, the torque converter impeller torque, and the torque converter turbine speed are known, the torque converter impeller speed that provides the torque converter impeller torque may be determined. In this way, the torque converter transfer function is the basis for providing a desired torque converter impeller torque when no driveline torque sensor is provided. The DISG is set to the torque converter impeller speed which may provide the desired torque converter impeller torque even if the driveline disconnect clutch application force that provides a desired engine cranking torque is incorrect. In addition, the amount of torque that is determined to be applied by the driveline disconnect clutch may be included 2132 are added to the DISG torque command which provides the desired DISG speed in the speed control mode. In this manner, torque transmitted from the DISG to the engine via the driveline disconnect clutch may be added to the DISG torque command such that the DISG achieves the desired torque converter impeller speed and desired torque converter impeller torque even when the driveline disconnect clutch is being applied. The procedure 2100 go to 2136 continue after the DISG speed is set.
Bei 2136 erhöht das Verfahren 2100 den Triebstrangtrennkupplungsdruck, um die Triebstrangtrennkupplung zu schließen, so dass die Kraftmaschine durch den DISG oder den Triebstrang angelassen werden kann. Der Triebstrangtrennkupplungsdruck wird geschlossen, um die gewünschte Menge an Drehmoment zum Anlassen der Kraftmaschine zu liefern, wie bei 2132 bestimmt. Der Triebstrang-Zündfunke und -Kraftstoff können auch bei 2136 zugeführt werden, nachdem die Kraftmaschine sich auf einer vorbestimmten Drehzahl oder in einer vorbestimmten Position befindet. Das Verfahren 2100 geht zu 2138 weiter, nachdem der Triebstrangtrennkupplungsdruck zuzunehmen beginnt.at 2136 increases the procedure 2100 the driveline disconnect clutch pressure to close the driveline disconnect clutch so that the engine can be started by the DISG or driveline. The driveline disconnect clutch pressure is closed to provide the desired amount of torque to start the engine, as at 2132 certainly. The driveline spark and fuel can also be used at 2136 are supplied after the engine is at a predetermined speed or in a predetermined position. The procedure 2100 go to 2138 after the driveline disconnect clutch pressure starts to increase.
Bei 2138 beurteilt das Verfahren 2100, ob die Kraftmaschine gestartet hat oder nicht. In einem Beispiel kann beurteilt werden, dass die Kraftmaschine gestartet hat, wenn die Kraftmaschinendrehzahl eine Schwellendrehzahl übersteigt. Wenn das Verfahren 2100 beurteilt, dass die Kraftmaschine gestartet hat, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2100 geht zu 2140 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2100 kehrt zu 2132 zurück.at 2138 assess the procedure 2100 whether the engine started or not. In one example, it may be judged that the engine has started when the engine speed exceeds a threshold speed. If the procedure 2100 judged that the engine has started, the answer is yes and the procedure 2100 go to 2140 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2100 returns 2132 back.
Bei 2140 beurteilt das Verfahren 2100, ob die Kraftmaschinendrehzahl bis zur DISG-Drehzahl beschleunigt hat und gleich dieser ist oder nicht. Die Kraftmaschinendrehzahl kann als gleich der DISG-Drehzahl beurteilt werden, wenn ein Kraftmaschinendrehzahlsensor und ein DISG-Drehzahlsensor im Wesentlichen dieselbe Drehzahl (z. B. ±20 min–1) lesen. Wenn das Verfahren 2100 beurteilt, dass die Kraftmaschinendrehzahl gleich der DISG-Drehzahl ist, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2100 geht zu 2144 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2100 geht zu 2142 weiter.at 2140 assess the procedure 2100 whether the engine speed has accelerated to the DISG speed and is equal or not. The engine rotation speed can be judged to be equal to the DISC speed when an engine speed sensor and a speed sensor DISG substantially the same speed reading (z. B. ± 20 min -1). If the procedure 2100 judges that the engine speed is equal to the DISG speed, the answer is Yes and the method 2100 go to 2144 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2100 go to 2142 further.
Bei 2142 stellt das Verfahren 2100 die Kraftmaschinendrehzahl auf die DISG-Drehzahl ein. Die Kraftmaschinendrehzahl kann auf die DISG-Drehzahl über das Einstellen des Kraftmaschinendrehmoments über eine Drosselklappe und Kraftstoffeinspritzung eingestellt werden. Ferner kann die Kraftmaschinendrehzahl zum Erreichen der DISG-Drehzahl über vollständiges Schließen der Triebstrangtrennkupplung eingestellt werden. Das vollständige Schließen der Triebstrangtrennkupplung, bevor die Kraftmaschinendrehzahl dem DISG entspricht, kann jedoch Triebstrangdrehmomentstörungen erhöhen. Das Verfahren 2100 kehrt zu 2140 zurück, nachdem die Kraftmaschine zur Anpassung an die DISG-Drehzahl eingestellt ist.at 2142 puts the procedure 2100 set the engine speed to the DISG speed. The engine speed may be adjusted to the DISG speed via adjusting engine torque via a throttle and fuel injection. Further, the engine speed for achieving the DISG speed may be adjusted by fully closing the driveline disconnect clutch. However, fully closing the driveline disconnect clutch before engine speed meets DISG may increase driveline torque disturbances. The procedure 2100 returns 2140 back after the engine is set to adjust to the DISG speed.
Bei 2144 verriegelt das Verfahren 2100 die Triebstrangtrennkupplung. Die Triebstrangtrennkupplung kann durch Zuführen von mehr als einer Schwellenmenge an Druck zur Triebstrangtrennkupplung verriegelt werden. Das Verfahren 2100 geht zum Ende weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung verriegelt ist.at 2144 locks the procedure 2100 the driveline disconnect clutch. The driveline disconnect clutch may be locked to the driveline disconnect clutch by supplying more than a threshold amount of pressure. The procedure 2100 continues to the end after the driveline disconnect clutch is locked.
In dieser Weise kann die Drehmomentwandler-Übertragungsfunktion eine Basis zum Abschätzen und Liefern des gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments sein, wenn kein Triebstrangdrehmomentsensor vorhanden ist und wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentübertragungsfunktion verschlechtert ist. Wenn andererseits ein Triebstrangdrehmomentsensor zur Verfügung steht, kann die Drehmomentsensorausgabe eine Basis zum Einstellen des DISG-Drehmoments sein, so dass ein gewünschtes Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment geliefert werden kann, selbst wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentübertragungsfunktion verschlechtert ist.In this way, the torque converter transfer function may be a basis for estimating and providing the desired torque converter impeller torque when there is no driveline torque sensor and when the driveline disconnect clutch torque transfer function is degraded. On the other hand, if a driveline torque sensor is available, the torque sensor output may be a basis for adjusting the DISG torque such that a desired torque converter impeller torque may be provided even if the driveline disconnect clutch torque transfer function is degraded.
Mit Bezug auf 22 ist eine Beispielsequenz zum Kompensieren einer Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion gemäß dem Verfahren von 21 gezeigt. Die Sequenz von 22 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 22 FIG. 10 is an example sequence for compensating for a driveline disconnect clutch transfer function according to the method of FIG 21 shown. The sequence of 22 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 22 stellt die Basis-DISG-Drehmomentanforderung als Funktion der Zeit dar. Die Basis-DISG-Anforderung ist in einem Beispiel ein DISG-Drehmoment, das zum Triebstrang ohne Rückkopplung von einem Triebstrangdrehmomentsensor oder Rückkopplung von Drehmomentwandler-Betriebsbedingungen geliefert wird. Die Y-Achse stellt das Basis-DISG-Drehmoment dar und das Basis-DISG-Drehmoment nimmt in der Richtung der Y-Achse zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The first diagram from the top of 22 represents the base DISG torque request as a function of time. The base DISG request, in one example, is a DISG torque provided to the driveline without feedback from a powertrain torque sensor or feedback of torque converter operating conditions. The Y axis represents the base DISG torque and the base DISG torque increases in the direction of the Y axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 22 stellt das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment dar und das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die durchgezogene Kurve 2202 stellt das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment dar. Die gestrichelte Kurve 2204 stellt das tatsächliche Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment dar. Das tatsächliche Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment ist gleich dem gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment, wenn nur das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment sichtbar ist. The second diagram from the top of 22 represents the torque converter impeller torque as a function of time. The Y axis represents the torque converter impeller torque and the torque converter impeller torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The solid curve 2202 represents the desired torque converter impeller torque. The dashed curve 2204 The actual torque converter impeller torque equals the desired torque converter impeller torque when only the desired torque converter impeller torque is visible.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 22 stellt die Triebstrangtrennkupplungskraft als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Triebstrangtrennkupplungskraft dar und die Triebstrangtrennkupplungskraft nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die Triebstrangtrennkupplung ist bei höherer Kraft geschlossen und bei niedrigerer Kraft offen. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 22 represents the driveline disconnect clutch force as a function of time. The y-axis represents the driveline disconnect clutch force and the driveline disconnect clutch force increases in the direction of the y-axis arrow. The driveline disconnect clutch is closed at higher force and open at lower power. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 22 stellt eine DISG-Drehmomenteinstellung als Funktion der Zeit dar. Eine Erhöhung der Drehmomenteinstellung erhöht das DISG-Drehmoment. Die Y-Achse stellt das DISG-Einstellungsdrehmoment dar und das DISG-Einstellungsdrehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fourth diagram from the top of 22 represents a DISG torque setting as a function of time. Increasing the torque setting increases the DISG torque. The Y axis represents the DISG adjustment torque, and the DISG adjustment torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 22 stellt die Kraftmaschinendrehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Kraftmaschinendrehzahl dar und die Kraftmaschinendrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fifth diagram from the top of 22 represents the engine speed as a function of time. The Y-axis represents the engine speed and the engine speed increases in the direction of the Y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Zum Zeitpunkt T38 liegt das DISG-Drehmoment auf einem höheren Niveau ebenso wie das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment. Die Triebstrangtrennkupplung ist geschlossen und es besteht keine DISG-Drehmomenteinstellung, da das tatsächliche Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment dem gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment entspricht. Die Kraftmaschinendrehzahl liegt auf einem erhöhten Niveau, um anzugeben, dass die Kraftmaschine arbeitet.At time T 38 , the DISG torque is at a higher level as is the torque converter impeller torque. The driveline disconnect clutch is closed and there is no DISG torque adjustment because the actual torque converter impeller torque corresponds to the desired torque converter impeller torque. The engine speed is at an elevated level to indicate that the engine is operating.
Zum Zeitpunkt T39 wird das Basis-DISG-Drehmoment auf null verringert; in einigen Beispielen kann jedoch das Basis-DISG–Drehmoment größer sein als null, um einen Getriebeöldruck zu liefern. Die Kraftmaschine wird gestoppt und das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment wird auch auf null verringert. Die Triebstrangtrennkupplung wird geöffnet, so dass die Kraftmaschine vom DISG abgekoppelt wird. Zwischen dem Zeitpunkt T39 und dem Zeitpunkt T40 bleiben die Kraftmaschine und der DISG ausgeschaltet.At time T 39 , the base DISG torque is reduced to zero; however, in some examples, the base DISG torque may be greater than zero to provide a transmission oil pressure. The engine is stopped and the torque converter impeller torque is also reduced to zero. The driveline disconnect clutch is opened so that the engine decouples from the DISG. Between time T 39 and time T 40 , the engine and DISG remain off.
Zum Zeitpunkt T40 nimmt das Basis-DISG-Drehmoment in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment (nicht dargestellt) und in Reaktion auf die Triebstrangtrennkupplungskraft zu, die in eine Menge an Drehmoment umgewandelt werden kann, das durch die Triebstrangtrennkupplung zur Kraftmaschine übertragen wird. Die Kraftmaschine wird in Reaktion auf das Fahreranforderungsdrehmoment auch gedreht, so dass sie gestartet wird. Die Kraftmaschine wird durch Erhöhen der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft in Reaktion auf das Fahreranforderungsdrehmoment gedreht, so dass das Drehmoment vom DISG zum Drehen der Kraftmaschine übertragen werden kann. Das DISG-Drehmoment, das zur Kraftmaschine übertragen wird, wird auf der Basis der Triebstrangtrennkupplungskraft abgeschätzt. Insbesondere gibt eine empirisch bestimmte Übertragungsfunktion, die durch die Triebstrangtrennkupplungskraft indiziert ist, ein Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment aus. Das befohlene DISG-Drehmoment ist die Summe des Triebstrangtrennkupplungsdrehmoments und des Fahreranforderungsdrehmoments. In einem Beispiel ist das Fahreranforderungsdrehmoment ein gewünschtes Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment. Wenn das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment überschätzt oder unterschätzt wird, weicht das tatsächliche Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment vom gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment ab.At time T 40 , the base DISG torque increases in response to increasing driver demand torque (not shown) and in response to the driveline disconnect clutch force that may be converted to an amount of torque transferred through the driveline disconnect clutch to the engine. The engine is also rotated in response to the driver request torque so that it is started. The engine is rotated by increasing the driveline disconnect clutch application force in response to the driver demand torque so that the torque may be transferred from the DISG to the engine rotation. The DISG torque transmitted to the engine is estimated based on the driveline disconnect clutch force. In particular, an empirically determined transfer function indexed by the driveline disconnect clutch force outputs a driveline disconnect clutch torque. The commanded DISG torque is the sum of the driveline disconnect clutch torque and the driver request torque. In one example, the driver demand torque is a desired torque converter impeller torque. When the driveline disconnect clutch torque is overestimated or underestimated, the actual torque converter impeller torque deviates from the desired torque converter impeller torque.
In diesem Beispiel ist das tatsächliche Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment geringer als das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment, da die Triebstrangtrennkupplungskraft erhöht ist. Folglich wurde das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment unterschätzt und weniger Drehmoment wird vom DISG zum Drehmomentwandler-Pumpenrad zugeführt. Folglich wird das DISG-Drehmoment erhöht, um die Differenz zwischen dem gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment und dem tatsächlichen Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment zu korrigieren. Die DISG-Drehmomenterhöhung ist im DISG-Drehmomenteinstellungsdiagramm gezeigt, das zur Basis-DISG-Drehmomentanforderung hinzugefügt ist, die im ersten Diagramm gezeigt ist, und an den DISG ausgegeben wird. In einigen Beispielen wird ferner die abgeschätzte Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion in Reaktion auf die DISG-Drehmomenteinstellung eingestellt. Wenn beispielsweise das DISG-Drehmoment um 2 Nm erhöht wird, wird die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion so eingestellt, dass sie widerspiegelt, dass die Triebstrangtrennkupplung zusätzliche 2 Nm bei der gegenwärtigen Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft überträgt.In this example, the actual torque converter impeller torque is less than the desired torque converter impeller torque because the driveline disconnect clutch force is increased. As a result, the driveline disconnect clutch torque has been underestimated and less torque is being supplied from the DISG to the torque converter impeller. As a result, the DISG torque is increased to correct the difference between the desired torque converter impeller torque and the actual torque converter impeller torque. The DISG torque boost is shown in the DISG torque adjustment diagram added to the base DISG torque request, shown in the first diagram, and output to the DISG. In In some examples, the estimated driveline disconnect clutch transfer function is further adjusted in response to the DISG torque adjustment. For example, if the DISG torque is increased by 2 Nm, the driveline disconnect clutch transfer function is adjusted to reflect that the driveline disconnect clutch transmits an additional 2 Nm at the current driveline disconnect application force.
Das tatsächliche Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment kann über einen Drehmomentsensor oder alternativ aus der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl, der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl und dem Drehmomentwandler-Kapazitätsfaktor bestimmt werden, wie im Hinblick auf 21 und 45–47 beschrieben. Das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment kann von einer Fahrpedalposition oder einer Steuereinheitsanforderung bestimmt werden.The actual torque converter impeller torque may be determined via a torque sensor or, alternatively, torque converter impeller speed, torque converter turbine speed, and torque converter capacity factor, as appropriate 21 and 45 - 47 described. The desired torque converter impeller torque may be determined from an accelerator pedal position or a controller request.
Zum Zeitpunkt T41 wird die Kraftmaschine gestartet und die Kraftmaschine hat auf dieselbe Drehzahl wie der DISG beschleunigt. Ferner wird die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl der DISG-Drehzahl entspricht, geschlossen. Die DISG-Drehmomenteinstellung wird in Reaktion darauf, dass das tatsächliche Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment im Wesentlichen gleich (z. B. ±10 Nm) dem gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment ist, verringert, nachdem die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist.At time T 41 , the engine is started and the engine has accelerated to the same speed as the DISG. Further, the driveline disconnect clutch is closed in response to the engine speed corresponding to the DISG speed. The DISG torque setting is reduced in response to the actual torque converter impeller torque being substantially equal (eg, ± 10 Nm) to the desired torque converter impeller torque after the driveline disconnect clutch is closed.
Folglich schaffen die Verfahren und Systeme von 1–3 und 21–22 das Betreiben eines Hybridfahrzeug-Triebstrangs, umfassend: Öffnen einer Drehmomentwandlerkupplung in Reaktion auf eine Kraftmaschinenstartanforderung; und Einstellen einer Drehzahl eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators (DISG) in Reaktion auf eine gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl. In dieser Weise kann eine Kompensation für eine Triebstrangtrennkupplung bereitgestellt werden. Das Verfahren umfasst, dass das Einstellen der DISG-Drehzahl das Einstellen der DISG-Drehzahl als Funktion der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl und des gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments umfasst. Das Verfahren umfasst, dass das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment auf einem Fahreranforderungsdrehmoment basiert. Das Verfahren umfasst, dass die DISG-Drehzahl über das Einstellen eines DISG-Drehmoments eingestellt wird.Consequently, the methods and systems of 1 - 3 and 21 - 22 operating a hybrid vehicle driveline, comprising: opening a torque converter clutch in response to an engine start request; and adjusting a speed of a driveline integrated starter / generator (DISG) in response to a desired torque converter impeller speed. Compensation for a driveline disconnect clutch may be provided in this manner. The method includes where adjusting the DISG speed comprises adjusting the DISG speed as a function of the torque converter turbine speed and the desired torque converter impeller torque. The method includes where the desired torque converter impeller torque is based on driver demand torque. The method includes where the DISG speed is adjusted by adjusting a DISG torque.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren ferner das Einstellen des DISG-Drehmoments in Reaktion auf ein abgeschätztes Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment. Das Verfahren umfasst, dass das abgeschätzte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment auf einer Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft basiert. Das Verfahren umfasst ferner das Betreiben des DISG in einem Drehzahlsteuermodus, wenn die DISG-Drehzahl eingestellt wird.In some examples, the method further includes adjusting the DISG torque in response to an estimated driveline disconnect clutch torque. The method includes where the estimated driveline disconnect clutch torque is based on a driveline disconnect clutch application force. The method further includes operating the DISG in a speed control mode when the DISG speed is adjusted.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 21–22 schaffen das Betreiben eines Hybridfahrzeug-Triebstrangs, umfassend: Öffnen einer Drehmomentwandlerkupplung in Reaktion auf eine Kraftmaschinenstartanforderung; Betreiben eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators (DISG) in einem Drehzahlsteuermodus; Einstellen der DISG-Drehzahl in Reaktion auf eine gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl; und Starten einer Kraftmaschine über das Schließen der Triebstrangtrennkupplung. Das Verfahren umfasst, dass die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft teilweise geschlossen wird, und dass das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment auf der Basis einer Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft abgeschätzt wird.The methods and systems of 1 - 3 and 21 - 22 provide operating a hybrid vehicle powertrain, comprising: opening a torque converter clutch in response to an engine start request; Operating a driveline integrated starter / generator (DISG) in a speed control mode; Adjusting the DISG speed in response to a desired torque converter impeller speed; and starting an engine via closing the driveline disconnect clutch. The method includes partially closing the driveline disconnect clutch in response to a driveline disconnect clutch application force, and estimating driveline disconnect clutch torque based on a driveline disconnect clutch application force.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass das DISG-Drehmoment in Reaktion auf das abgeschätzte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment eingestellt wird. Das Verfahren umfasst ferner das Einstellen der DISG-Drehzahl in Reaktion auf ein gewünschtes Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment. Das Verfahren umfasst, dass die DISG-Drehzahl gleichzeitig mit dem Schließen der Triebstrangtrennkupplung eingestellt wird. Das Verfahren umfasst ferner das Einstellen einer Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion in Reaktion auf ein DISG-Einstellungsdrehmoment, das während des Schließens der Triebstrangtrennkupplung ausgegeben wird. Das Verfahren umfasst, dass das Starten der Kraftmaschine über das Schließen der Triebstrangtrennkupplung das teilweise Schließen der Triebstrangtrennkupplung und dann das vollständige Schließen der Triebstrangtrennkupplung umfasst, so dass die Triebstrangtrennkupplungs-Eingangsdrehzahl der Triebstrangtrennausgangsdrehzahl entspricht, wenn die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen gleich der DISG-Drehzahl ist.In some examples, the method includes adjusting the DISG torque in response to the estimated driveline disconnect clutch torque. The method further includes adjusting the DISG speed in response to a desired torque converter impeller torque. The method includes where the DISG speed is adjusted simultaneously with the closing of the driveline disconnect clutch. The method further includes adjusting a driveline disconnect clutch transfer function in response to a DISG adjustment torque output during closing of the driveline disconnect clutch. The method includes where starting the engine via closing the driveline disconnect clutch includes partially disconnecting the driveline disconnect clutch and then fully closing the driveline disconnect clutch such that the driveline disconnect clutch input speed corresponds to the driveline disconnect output speed when the engine speed is substantially equal to the DISG speed.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 21–22 schaffen ein Hybridfahrzeug-Triebstrangsystem, das umfasst: einen Drehmomentwandler; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG); eine Kraftmaschine; eine Triebstrangtrennkupplung, die in einem Triebstrang zwischen der Kraftmaschine und dem DISG angeordnet ist; und eine Steuereinheit mit ausführbaren nichtflüchtigen Befehlen zum Betreiben des DISG in einem Drehzahlsteuermodus und Liefern eines gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments über das Einstellen der DISG-Drehzahl in Reaktion auf eine Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl und das gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment.The methods and systems of 1 - 3 and 21 - 22 to provide a hybrid vehicle powertrain system comprising: a torque converter; a driveline integrated starter / generator (DISG); an engine; a driveline disconnect clutch disposed in a driveline between the engine and the DISG; and a controller having executable nonvolatile instructions for operating the DISG in a speed control mode and providing a desired torque converter impeller torque via setting the DISG speed in response to a torque converter mode. Turbine wheel speed and the desired torque converter impeller torque.
In einigen Beispielen umfasst das Hybridfahrzeug-Triebstrangsystem ferner zusätzliche ausführbare nichtflüchtige Befehle zum Schließen der Triebstrangtrennkupplung zu einem ersten Zeitpunkt, zu dem die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen gleich der DISG-Drehzahl ist, nach einem Kraftmaschinenstopp. Das Hybridfahrzeug-Triebstrangsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare nichtflüchtige Befehle zum Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Anforderung zum Starten der Kraftmaschine. Das Hybridfahrzeug-Triebstrangsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare nichtflüchtige Befehle zum Abschätzen des Triebstrangtrennkupplungsdrehmoments auf der Basis einer Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft. Das Hybridfahrzeug-Triebstrangsystem umfasst ferner einen DISG-Drehzahlsensor und einen Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahlsensor zum Bestimmen der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl. Das Hybridfahrzeug-Triebstrangsystem umfasst, dass der Drehzahlsteuermodus das Einstellen des DISG-Drehmoments umfasst, um die DISG-Drehzahl einzustellen.In some examples, the hybrid vehicle driveline system further includes additional executable nonvolatile instructions for closing the driveline disconnect clutch at a first time that the engine speed is substantially equal to the DISG speed after an engine stall. The hybrid vehicle driveline system further includes additional executable nonvolatile commands for closing the driveline disconnect clutch in response to a request to start the engine. The hybrid vehicle driveline system further includes additional executable nonvolatile instructions for estimating driveline disconnect clutch torque based on a driveline disconnect clutch application force. The hybrid vehicle driveline system further includes a DISG speed sensor and a torque converter turbine speed sensor for determining torque converter turbine speed. The hybrid vehicle driveline system includes where the speed control mode includes adjusting the DISG torque to adjust the DISG speed.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 21–22 schaffen das Betreiben eines Hybridfahrzeug-Triebstrangs, umfassend: Einstellen eines Ausgangsdrehmoments eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators (DISG) in Reaktion auf eine Differenz zwischen einem gewünschten Triebstrangdrehmoment und einem tatsächlichen Triebstrangdrehmoment während des zumindest teilweisen Schließens einer Triebstrangtrennkupplung. In dieser Weise kann ein gewünschtes Drehmoment geliefert werden, selbst wenn die Abschätzung des Triebstrangtrenndrehmoment einen Fehler umfasst. Das Verfahren umfasst, dass das gewünschte Triebstrangdrehmoment ein gewünschtes Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment ist und dass das tatsächliche Triebstrangdrehmoment ein tatsächliches Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment ist.The methods and systems of 1 - 3 and 21 - 22 provide operating a hybrid vehicle powertrain, comprising: adjusting an output torque of a driveline integrated starter / generator (DISG) in response to a difference between a desired driveline torque and an actual driveline torque during at least partially closing a driveline disconnect clutch. In this manner, a desired torque may be provided even if the driveline disconnect torque estimate includes an error. The method includes where the desired driveline torque is a desired torque converter impeller torque and the actual driveline torque is an actual torque converter impeller torque.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren, dass das gewünschte Triebstrangdrehmoment auf einem Fahreranforderungsdrehmoment basiert. Das Verfahren umfasst ferner das Einstellen eines Ausgangsdrehmoments des DISG auf der Basis einer Abschätzung des Triebstrangtrennkupplungsdrehmoments in offener Schleife. Das Verfahren umfasst, dass die Abschätzung des Triebstrangtrennkupplungsdrehmoments in offener Schleife auf einem Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsbefehl basiert. Das Verfahren umfasst ferner das Anlassen einer Kraftmaschine über das Schließen der Triebstrangtrennkupplung. Das Verfahren umfasst ferner das Starten der Kraftmaschine über das Zuführen von Kraftstoff und eines Zündfunkens zur Kraftmaschine, bevor die Triebstrangtrennkupplung vollständig geschlossen wird.In one example, the method includes where the desired driveline torque is based on driver demand torque. The method further includes adjusting an output torque of the DISG based on an estimate of the open loop disconnect clutch torque. The method includes estimating the driveline disconnect clutch torque in an open loop based on a driveline disconnect application command. The method further includes starting an engine via closing the driveline disconnect clutch. The method further includes starting the engine via supplying fuel and spark to the engine before the driveline disconnect clutch is fully closed.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 21–22 schaffen das Betreiben eines Hybridfahrzeug-Triebstrangs, umfassend: Einstellen eines Ausgangsdrehmoments eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators (DISG) in Reaktion auf eine Differenz zwischen einem gewünschten Triebstrangdrehmoment und einem tatsächlichen Triebstrangdrehmoment während des zumindest teilweisen Schließens einer Triebstrangtrennkupplung; und Einstellen einer Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion auf der Basis der Differenz zwischen dem gewünschten Triebstrangdrehmoment und dem tatsächlichen Triebstrangdrehmoment. Das Verfahren umfasst, dass die Übertragungsfunktion ein Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment als Funktion der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft beschreibt.The methods and systems of 1 - 3 and 21 - 22 provide operating a hybrid vehicle powertrain, comprising: adjusting an output torque of a driveline integrated starter / generator (DISG) in response to a difference between a desired driveline torque and an actual driveline torque during at least partially closing a driveline disconnect clutch; and adjusting a driveline disconnect clutch transfer function based on the difference between the desired driveline torque and the actual driveline torque. The method includes where the transfer function describes a driveline disconnect clutch torque as a function of the driveline disconnect clutch application force.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren ferner das Anlassen einer Kraftmaschine über das zumindest teilweise Schließen der Triebstrangtrennkupplung. Das Verfahren umfasst ferner das Starten der Kraftmaschine über das Zuführen eines Zündfunkens und von Kraftstoff zur Kraftmaschine vor dem vollständigen Schließen der Triebstrangtrennkupplung. Das Verfahren umfasst ferner das vollständige Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen gleich der DISG-Drehzahl ist, zu einem ersten Zeitpunkt seit dem Kraftmaschinenstopp. Das Verfahren umfasst, dass das gewünschte Triebstrangdrehmoment auf einer Fahrpedaleingabe basiert. Das Verfahren umfasst, dass das tatsächliche Triebstrangdrehmoment auf einer Ausgabe eines Drehmomentsensors basiert.In some examples, the method further comprises starting an engine via at least partially closing the driveline disconnect clutch. The method further comprises starting the engine via supplying a spark and fuel to the engine prior to fully closing the driveline disconnect clutch. The method further includes completely closing the driveline disconnect clutch in response to the engine speed being substantially equal to the DISG speed at a first time since the engine stall. The method includes where the desired driveline torque is based on an accelerator pedal input. The method includes where the actual driveline torque is based on an output of a torque sensor.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 21–22 schaffen ein Hybridfahrzeug-Triebstrangsystem, das umfasst: einen Triebstrangdrehmomentsensor; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG); eine Kraftmaschine; eine Triebstrangtrennkupplung, die in einem Triebstrang zwischen der Kraftmaschine und dem DISG angeordnet ist; und eine Steuereinheit mit ausführbaren nichtflüchtigen Befehlen zum Einstellen des DISG-Ausgangsdrehmoments in Reaktion auf eine Differenz zwischen einem gewünschten Triebstrangdrehmoment und einer Ausgabe des Triebstrangdrehmomentsensors während der Anwendung der Triebstrangtrennkupplung. Das Hybridfahrzeug-Triebstrangsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare nichtflüchtige Befehle zum Schließen der Triebstrangtrennkupplung zu einem ersten Zeitpunkt, zu dem die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen gleich der DISG-Drehzahl ist, nach einem Kraftmaschinenstart.The methods and systems of 1 - 3 and 21 - 22 provide a hybrid vehicle powertrain system comprising: a driveline torque sensor; a driveline integrated starter / generator (DISG); an engine; a driveline disconnect clutch disposed in a driveline between the engine and the DISG; and a controller having executable nonvolatile instructions for adjusting the DISG output torque in response to a difference between a desired driveline torque and an output of the driveline torque sensor during application of the driveline disconnect clutch. The hybrid vehicle driveline system further includes additional executable nonvolatile instructions for closing the driveline disconnect clutch at a first time that the engine speed is substantially equal to the DISG speed after an engine start.
In einigen Beispielen umfasst das Hybridfahrzeug-Triebstrangsystem ferner zusätzliche ausführbare nichtflüchtige Befehle zum Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Anforderung zum Starten der Kraftmaschine. Das Hybridfahrzeug-Triebstrangsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare nichtflüchtige Befehle zum Einstellen einer Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion in Reaktion auf die Differenz zwischen dem gewünschten Triebstrangdrehmoment und der Ausgabe des Triebstrangdrehmomentsensors. Das Hybridfahrzeug-Triebstrangsystem umfasst, dass der Triebstrangdrehmomentsensor zwischen einem Drehmomentwandler-Pumpenrad und dem DISG angeordnet ist. Das Hybridfahrzeug-Triebstrangsystem umfasst, dass der Triebstrangdrehmomentsensor zwischen einem Drehmomentwandler-Turbinenrad und einem Getriebezahnradsatz angeordnet ist. In some examples, the hybrid vehicle driveline system further includes additional executable nonvolatile commands to close the driveline disconnect clutch in response to a request to start the engine. The hybrid vehicle driveline system further includes additional executable nonvolatile instructions for adjusting a driveline disconnect clutch transfer function in response to the difference between the desired driveline torque and the output of the driveline torque sensor. The hybrid vehicle driveline system includes where the driveline torque sensor is disposed between a torque converter impeller and the DISG. The hybrid vehicle driveline system includes where the driveline torque sensor is disposed between a torque converter turbine wheel and a transmission gear set.
Mit Bezug auf 23 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Verbessern des Kraftmaschinenneustarts nach dem Stoppen der Verbrennung in einer Kraftmaschine gezeigt. Das Verfahren von 23 kann als ausführbare Befehle in einem nichtflüchtigen Speicher der Steuereinheit 12 in 1–3 gespeichert sein.Regarding 23 FIG. 12 is a flowchart of a method for improving engine restart after stopping combustion in an engine. FIG. The procedure of 23 can as executable instructions in a non-volatile memory of the control unit 12 in 1 - 3 be saved.
Bei 2302 bestimmt das Verfahren 2300 Betriebsbedingungen. Die Betriebsbedingungen können die Kraftmaschinendrehzahl, die Kraftmaschinenposition, den Triebstrangtrennkupplungszustand, die DISG-Drehzahl und die Umgebungstemperatur umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Das Verfahren 2300 geht zu 2304 weiter, nachdem die Betriebsbedingungen bestimmt sind.at 2302 determines the procedure 2300 Operating conditions. The operating conditions may include, but are not limited to, engine speed, engine position, driveline disconnect condition, DISG speed, and ambient temperature. The procedure 2300 go to 2304 continue after the operating conditions are determined.
Bei 2304 beurteilt das Verfahren 2300, ob Bedingungen zum automatischen Stoppen der Drehung der Kraftmaschine vorliegen oder nicht. In einem Beispiel kann die Kraftmaschinendrehung stoppen, wenn das gewünschte Triebstrangdrehmoment geringer ist als ein Schwellenwert. In einem anderen Beispiel kann die Kraftmaschinendrehung gestoppt werden, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer ist als eine Schwellengeschwindigkeit und wenn das Kraftmaschinendrehmoment geringer ist als ein Schwellendrehmoment. Wenn das Verfahren 2300 beurteilt, dass Bedingungen zum automatischen Stoppen der Kraftmaschinendrehung vorliegen, geht das Verfahren 2300 zu 2306 weiter. Ansonsten geht das Verfahren 2300 zum Ende weiter.at 2304 assess the procedure 2300 Whether there are conditions for automatically stopping the rotation of the engine or not. In one example, engine rotation may stop when the desired driveline torque is less than a threshold. In another example, engine rotation may be stopped when the vehicle speed is less than a threshold speed and when the engine torque is less than a threshold torque. If the procedure 2300 judged that there are conditions for automatically stopping the engine rotation, the method goes 2300 to 2306 further. Otherwise, the procedure goes 2300 continue to the end.
Bei 2306 beendet das Verfahren 2300 sequentiell die Kraftstoffeinspritzung in die Kraftmaschinenzylinder, so dass die Verbrennung von Kraftstoff in den Kraftmaschinenzylindern nicht auf halbem Wege während der Einspritzung von Kraftstoff in einen speziellen Zylinder gestoppt wird. Das Verfahren 2300 geht zu 2308 weiter, nachdem die Kraftstoffeinspritzung beendet ist.at 2306 terminate the procedure 2300 sequentially injecting fuel into the engine cylinders so that the combustion of fuel in the engine cylinders is not stopped midway during the injection of fuel into a particular cylinder. The procedure 2300 go to 2308 after the fuel injection is finished.
Bei 2308 beurteilt das Verfahren 2300, ob die Kraftmaschinendrehzahl unter einer oberen Schwellendrehzahl für Geräusch, Vibration und Rauheit (NVH) und über einer unteren NVH-Schwellendrehzahl liegt. Wenn ja, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2300 geht zu 2310 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2300 kehrt zu 2330 zurück.at 2308 assess the procedure 2300 whether the engine speed is below an upper threshold speed for noise, vibration and roughness (NVH) and above a lower NVH threshold speed. If so, the answer is yes and the procedure 2300 go to 2310 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2300 returns 2330 back.
Bei 2310 beurteilt das Verfahren 2300, ob der Kraftmaschinen-Kurbelwellenwinkel an einem vorbestimmten Ort liegt, wenn sich die Kraftmaschine dreht, oder nicht. In einem Beispiel ist die vorbestimmte Position ein Kurbelwellenwinkel innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Kurbelwellengrad, nachdem sich ein spezieller Zylinder durch den Kompressionshub am oberen Totpunkt dreht (z. B. innerhalb 90 Kurbelwellengrad nach dem Kompressionshub am oberen Totpunkt eines Zylinders für eine Vier-Zylinder-Kraftmaschine). Wenn das Verfahren 2300 beurteilt, dass der Kraftmaschinen-Kurbelwellenwinkel nicht an einem vorbestimmten Ort liegt, ist die Antwort Nein und das Verfahren 2300 kehrt zu 2308 zurück. Ansonsten ist die Antwort Ja und das Verfahren 2300 geht zu 2312 weiter.at 2310 assess the procedure 2300 Whether or not the engine crankshaft angle is at a predetermined location when the engine is rotating. In one example, the predetermined position is a crankshaft angle within a predetermined number of crankshaft degrees after a particular cylinder rotates through the compression stroke at top dead center (eg, within 90 crankshaft degrees after the compression stroke at top dead center of a four-cylinder cylinder. combustion engine). If the procedure 2300 judged that the engine crankshaft angle is not at a predetermined location, the answer is no and the method 2300 returns 2308 back. Otherwise, the answer is yes and the procedure 2300 go to 2312 further.
Bei 2312 befiehlt das Verfahren 2300 dem Starter, die Starterritzelwelle und das Starterritzel mit dem Kraftmaschinen-Schwungradhohlrad in Eingriff zu bringen. Die Starterritzelwelle kann über ein Solenoid bewegt werden und das Starterritzel kann beginnen sich zu drehen, wenn die Ritzelwelle vollständig ausgefahren ist. In anderen Beispielen können die Starterritzelwelle und das Starterritzelhohlrad separat gesteuert werden, um eine unabhängige Aktivierung zu ermöglichen. Das Verfahren 2300 geht zu 2314 weiter, nachdem der Starterritzelwelle und dem Starterritzel befohlen wird, dass sie mit der Kraftmaschine in Eingriff gebracht werden.at 2312 orders the procedure 2300 the starter, the starter pinion shaft and the starter pinion with the engine flywheel ring gear engaged. The starter pinion shaft can be moved by a solenoid and the starter pinion can begin to rotate when the pinion shaft is fully extended. In other examples, the starter pinion shaft and the starter pinion ring gear may be separately controlled to enable independent activation. The procedure 2300 go to 2314 after the starter pinion shaft and the starter pinion are commanded to be engaged with the engine.
Bei 2314 beurteilt das Verfahren 2300, ob die Ritzelwelle und das Ritzel vollständig mit dem Kraftmaschinenschwungrad in Eingriff stehen. In einem Beispiel kann über Sensorausgaben (z. B. einen Grenzschalter) oder über den Starterstrom bestimmt werden, dass die Ritzelwelle und das Ritzel mit der Kraftmaschine in Eingriff gekommen sind. Wenn das Verfahren 2300 beurteilt, dass die Ritzelwelle und das Ritzel mit der Kraftmaschine in Eingriff gekommen sind, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2300 geht zu 2316 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2300 geht zu 2322 weiter.at 2314 assess the procedure 2300 whether the pinion shaft and pinion are fully engaged with the engine flywheel. In one example, it may be determined via sensor outputs (eg, a limit switch) or via the starter current that the pinion shaft and pinion have engaged the engine. If the procedure 2300 judges that the pinion shaft and the pinion have engaged with the engine, the answer is Yes and the method 2300 go to 2316 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2300 go to 2322 further.
Bei 2316 stellt das Verfahren 2300 die Kraftmaschinen-Drosselklappe auf der Basis der Ritzelwelle und des Ritzels, die mit dem Kraftmaschinenschwungrad in Eingriff stehen, auf eine zweite Position zur Vorbereitung auf einen möglichen Fahrersinneswandel in Bezug auf das Stoppen der Kraftmaschine ein. In einem Beispiel ist die zweite Drosselklappenposition offener als eine erste Drosselklappenposition bei 2322. Die Kraftmaschinen-Drosselklappenposition wird in eine offenere Position eingestellt, um ein höheres Kraftmaschinendrehmoment zu liefern, wenn ein Fahrersinneswandel nach dem Startereingriff auftritt. Das Kraftmaschinendrehmoment kann beeinflusst werden, wenn das Ritzel mit dem Schwungrad in Eingriff steht. Das Einstellen der Kraftmaschinenluftmenge kann die Auswirkung kompensieren, die ein eingerücktes Ritzel auf den Kraftmaschinenneustart und die Kraftmaschinenverlangsamung haben kann. Das Verfahren 2300 geht zu 2318 weiter, nachdem die Kraftmaschinen-Drosselklappenposition eingestellt ist.at 2316 puts the procedure 2300 the engine throttle on the basis of the pinion shaft and the pinion, which are engaged with the engine flywheel on a second Position in preparation for a possible driver's sense change with respect to stopping the engine. In one example, the second throttle position is more open than a first throttle position 2322 , The engine throttle position is adjusted to a more open position to provide higher engine torque when driver change occurs after take-off. The engine torque may be affected when the pinion engages the flywheel. Adjusting the engine airflow may compensate for the effect an engaged pinion may have on engine restart and engine deceleration. The procedure 2300 go to 2318 after the engine throttle position is adjusted.
Bei 2318 beurteilt das Verfahren 2300, ob ein Fahrersinneswandel aufgetreten ist oder nicht, seitdem der Eingriff der Starterritzelwelle und des Starterritzels befohlen wurde. Ein Fahrersinneswandel weist darauf hin, dass der Fahrer das Aufbringen eines Drehmoments auf die Fahrzeugräder fortsetzen will, um die Fahrzeuggeschwindigkeit aufrechtzuerhalten oder zu erhöhen. In einem Beispiel kann ein Fahrersinneswandel durch Lösen eines Bremspedals oder Erhöhen eines Kraftmaschinendrehmomentbefehls über ein Fahrpedal angegeben werden. Wenn das Verfahren 2300 beurteilt, dass ein Fahrersinneswandel angefordert wird, bevor die Kraftmaschinendrehung stoppt, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2300 geht zu 2320 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2300 kehrt zu 2308 zurück.at 2318 assess the procedure 2300 Whether or not a driver change has occurred since the engagement of the starter pinion shaft and the starter pinion has been commanded. A driver's change of mind indicates that the driver wants to continue applying torque to the vehicle wheels to maintain or increase vehicle speed. In one example, a driver's interior change may be indicated by releasing a brake pedal or increasing an engine torque command via an accelerator pedal. If the procedure 2300 judged that a driver change of mind is required before the engine rotation stops, the answer is yes and the procedure 2300 go to 2320 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2300 returns 2308 back.
Bei 2320 lässt das Verfahren 2300 die Kraftmaschine über den Starter an und startet die Kraftmaschine neu, da die Starterritzelwelle und das Ritzel mit dem Kraftmaschinenschwungrad in Eingriff gekommen sind. Kraftstoff und ein Zündfunke werden auch wiederum zu den Kraftmaschinenzylindern geliefert, um die Verbrennung in den Kraftmaschinenzylindern zu erleichtern. Das Verfahren 2300 endet, nachdem die Kraftmaschine angelassen und neu gestartet ist.at 2320 leaves the procedure 2300 The engine over the starter and restarts the engine, since the starter pinion shaft and the pinion have come into engagement with the engine flywheel. Fuel and spark are also in turn supplied to the engine cylinders to facilitate combustion in the engine cylinders. The procedure 2300 ends after the engine has started and restarted.
Bei 2322 stellt das Verfahren 2300 die Kraftmaschinen-Drosselklappe auf eine erste Position auf der Basis dessen ein, dass die Ritzelwelle und das Ritzel nicht mit dem Kraftmaschinenschwungrad in Eingriff stehen. In einem Beispiel ist die erste Drosselklappenposition mehr geschlossen als eine zweite Drosselklappenposition bei 2316. Die Kraftmaschinen-Drosselklappenposition wird auf eine mehr geschlossene Position eingestellt, um die Kraftmaschinenluftströmung zu verringern und die Oxidation innerhalb eines Auslasssystemkatalysators zu verringern. Das Verfahren 2300 kehrt zu 2308 zurück, nachdem die Kraftmaschinen-Drosselklappenposition auf die erste Position eingestellt ist.at 2322 puts the procedure 2300 the engine throttle valve to a first position based on the pinion shaft and the pinion not engaged with the engine flywheel. In one example, the first throttle position is more closed than a second throttle position 2316 , The engine throttle position is adjusted to a more closed position to reduce engine airflow and reduce oxidation within an exhaust system catalyst. The procedure 2300 returns 2308 back after the engine throttle position is set to the first position.
Bei 2330 beurteilt das Verfahren 2300, ob die Kraftmaschinendrehzahl niedriger als der niedrigere NVH-Drehzahlschwellenwert und ob die Kraftmaschinendrehzahl über einem Eingriffsdrehzahl-Schwellenwert liegt oder nicht. Die Eingriffsdrehzahl ist eine Kraftmaschinendrehzahl, unter der die Kraftmaschine sich in einer Rückwärtsrichtung drehen kann, während die Kraftmaschine gestoppt wird. Wenn die Kraftmaschinendrehzahl über der Eingriffsdrehzahl und unter dem unteren NVH-Drehzahlschwellenwert liegt, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2300 geht zu 2332 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2300 geht zu 2350 weiter. Das Verfahren 2300 beendet auch den Versuch, den Starter bei Kraftmaschinendrehzahlen unter der Eingriffsdrehzahl und über der Kraftmaschinendrehzahl von null in Eingriff zu bringen.at 2330 assess the procedure 2300 whether the engine speed is lower than the lower NVH speed threshold and whether or not the engine speed is above an intervention speed threshold. The engagement speed is an engine speed at which the engine can rotate in a reverse direction while the engine is stopped. If the engine speed is above the engagement speed and below the lower NVH speed threshold, the answer is Yes and the method 2300 go to 2332 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2300 go to 2350 further. The procedure 2300 also stops attempting to engage the starter at engine speeds below the engagement speed and above the engine speed of zero.
Bei 2332 befiehlt das Verfahren 2300, dass die Starterritzelwelle und das Starterritzel mit dem Kraftmaschinen-Schwungradhohlrad in Eingriff kommen. Der Starterritzelwelle und dem Starterritzel kann befohlen werden, mit dem Kraftmaschinen-Schwungradhohlrad in Eingriff zu kommen, wie bei 2312 beschrieben. Das Verfahren 2300 geht zu 2334 weiter, nachdem der Starterritzelwelle und dem Starterritzel befohlen wird, mit dem Kraftmaschinenschwungrad in Eingriff zu kommen.at 2332 orders the procedure 2300 in that the starter pinion shaft and the starter pinion mesh with the engine flywheel ring gear. The starter pinion shaft and the starter pinion may be commanded to engage the engine flywheel ring gear, as in FIG 2312 described. The procedure 2300 go to 2334 after the starter pinion shaft and the starter pinion are commanded to engage the engine flywheel.
Bei 2334 beurteilt das Verfahren 2300, ob die Ritzelwelle und das Ritzel mit dem Kraftmaschinen-Schwungradhohlrad in Eingriff stehen oder nicht. Das Verfahren 2300 beurteilt, ob die Ritzelwelle und das Ritzel mit dem Schwungradhohlrad in Eingriff stehen, wie bei 2314 beschrieben. Wenn das Verfahren 2300 beurteilt, dass das Schwungrad mit dem Ritzel und der Ritzelwelle in Eingriff steht, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2300 geht zu 2336 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2300 geht zu 2342 weiter.at 2334 assess the procedure 2300 whether the pinion shaft and the pinion are engaged with the engine flywheel ring gear or not. The procedure 2300 judges whether the pinion shaft and the pinion mesh with the flywheel ring gear, as in 2314 described. If the procedure 2300 judges that the flywheel is engaged with the pinion and the pinion shaft, the answer is Yes and the method 2300 go to 2336 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2300 go to 2342 further.
Bei 2336 stellt das Verfahren 2300 die Drosselklappenposition auf eine vierte Position ein. Da der Eingriff der Starterritzelwelle und des Starterritzels mit dem Kraftmaschinenschwungrad bei einer niedrigeren Kraftmaschinendrehzahl stattfindet, kann es erwünscht sein, das Kraftmaschinenbremsen über das Steuern der Kraftmaschinenluftmenge über die Drosselklappe auf ein anderes Ausmaß im Vergleich dazu einzustellen, wenn der Eingriff der Starterritzelwelle und des Starterritzels mit dem Kraftmaschinen-Schwungradhohlrad bei einer höheren Kraftmaschinendrehzahl versucht wird. Ferner kann das Einstellen der Kraftmaschinenluftmenge den Eingriff des Ritzels kompensieren. In einem Beispiel ist die vierte Position eine Position, in der die Drosselklappe mehr geschlossen ist als in der ersten und der zweiten Position bei 2322 und 2316. Ferner ist die vierte Drosselklappenposition offener als die dritte Drosselklappenposition bei 2342, um sich auf eine Fahrersinneswandelbedingung vorzubereiten. Das Einstellen der Drosselklappe auf der Basis der Kraftmaschinendrehzahl kann auch eine feinere Steuerung der Kraftmaschinenposition beim Kraftmaschinenstopp vorsehen. Das Verfahren 2300 geht zu 2338 weiter, nachdem die Drosselklappe auf die vierte Position eingestellt ist.at 2336 puts the procedure 2300 the throttle position to a fourth position. Since the engagement of the starter pinion shaft and the starter pinion with the engine flywheel takes place at a lower engine speed, it may be desirable to adjust engine braking via controlling the engine air amount via the throttle to a different degree as compared to when the engagement of the starter pinion shaft and the starter pinion the engine flywheel ring gear is attempted at a higher engine speed. Further, adjusting the amount of engine air can compensate for the engagement of the pinion. In one example, the fourth position is a position in which the throttle is more closed than in the first and second positions 2322 and 2316 , Further, the fourth throttle position is more open than the third throttle position 2342 to focus on one Prepare driver change condition. Adjusting the throttle based on engine speed may also provide finer control of engine position at engine stop. The procedure 2300 go to 2338 continue after the throttle is set to the fourth position.
Bei 2338 beurteilt das Verfahren 2300, ob ein Fahrersinneswandel vorliegt oder nicht. Ein Fahrersinneswandel kann bestimmt werden, wie bei 2318 beschrieben. Wenn das Verfahren 2300 beurteilt, dass ein Fahrersinneswandel vorliegt, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2300 geht zu 2340 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2300 kehrt zu 2310 zurück.at 2338 assess the procedure 2300 Whether there is a change of drivers or not. A driver change can be determined as with 2318 described. If the procedure 2300 judged that there is a driver change, the answer is Yes and the method 2300 go to 2340 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2300 returns 2310 back.
Bei 2340 lässt das Verfahren 2300 die Kraftmaschine zum Starten an und liefert einen Zündfunken und Kraftstoff zur Kraftmaschine. Das Verfahren 2300 kann die Kraftmaschine über den Starter oder den DISG anlassen, wie bei 2320 beschrieben. Das Verfahren 2300 geht zum Ende weiter, nachdem die Kraftmaschine in Reaktion auf den Fahrersinneswandel angelassen und neu gestartet ist.at 2340 leaves the procedure 2300 The engine starts and delivers a spark and fuel to the engine. The procedure 2300 can start the engine via the starter or the DISG, as at 2320 described. The procedure 2300 proceeds to the end after the engine has been started and restarted in response to the driver's change.
Bei 2342 stellt das Verfahren 2300 die Drosselklappe auf eine dritte Position ein. Die dritte Position kann eine Drosselklappenposition sein, die geschlossen offen ist als die bei 2336 beschriebene vierte Position. Die dritte Position kann auch eine Drosselklappenposition sein, die mehr geschlossen ist als die bei 2322 und 2316 beschriebene erste und zweite Position. Das Verfahren 2300 kehrt zu 2310 zurück, nachdem die Kraftmaschinen-Drosselklappenposition eingestellt ist.at 2342 puts the procedure 2300 the throttle valve to a third position. The third position may be a throttle position that is open at the closed position 2336 described fourth position. The third position may also be a throttle position that is more closed than the one at 2322 and 2316 described first and second positions. The procedure 2300 returns 2310 back after the engine throttle position is adjusted.
Bei 2350 befiehlt das Verfahren 2300, dass die Starterritzelwelle und das Starterritzel mit dem Kraftmaschinen-Schwungradhohlrad in Eingriff kommen, nachdem die Kraftmaschine die Drehung gestoppt hat, wenn sie nicht in Eingriff steht. Der Eingriff der Starterritzelwelle und des Starterritzels nach dem Kraftmaschinenstopp kann den Starter- und/oder Hohlradverschleiß verringern. Durch Eingriff der Starterritzelwelle und des Starterritzels, bevor die Kraftmaschine neu gestartet wird, kann es ferner möglich sein, die Kraftmaschinenstartzeit zu verkürzen. Das Verfahren 2300 geht zu 2352 weiter, nachdem der Starterritzelwelle und dem Starterritzel befohlen wurde, mit dem Kraftmaschinen-Schwungradhohlrad in Eingriff zu kommen.at 2350 orders the procedure 2300 in that the starter pinion shaft and the starter pinion engage the engine flywheel ring gear after the engine has stopped rotating when disengaged. The engagement of the starter pinion shaft and the starter pinion after the engine stop may reduce the starter and / or ring gear wear. Further, by engaging the starter pinion shaft and the starter pinion before the engine is restarted, it may be possible to shorten the engine starting time. The procedure 2300 go to 2352 after the starter pinion shaft and the starter pinion have been commanded to engage the engine flywheel ring gear.
Bei 2352 wird die Kraftmaschine in Reaktion auf Betriebsbedingungen automatisch neu gestartet, nachdem die Kraftmaschine die Drehung beendet. Die Kraftmaschine kann in Reaktion auf eine Kraftmaschinendrehmomentanforderung durch einen Fahrer oder in Reaktion auf einen Fahrer, der eine Bremse loslässt, neu gestartet werden. Ein automatischer Kraftmaschinenstart findet statt, wenn die Kraftmaschine neu gestartet wird, ohne dass ein Fahrer eine Vorrichtung betätigt oder bedient, die eine einzige Funktion zum Starten einer Kraftmaschine hat (z. B. ein Startschlüsselschalter). Ein automatischer Kraftmaschinenstart kann durch einen Fahrer eingeleitet werden, der eine Vorrichtung betätigt oder bedient, die mehr als eine Funktion aufweist, wie z. B. ein Bremspedal, das Fahrzeugbremsen anwenden kann, oder sekundär als Angabe, wann die Kraftmaschine zu starten ist. Das Verfahren 2300 startet die Kraftmaschine über einen Startermotor oder über den DISG neu und geht zum Ende weiter.at 2352 the engine is automatically restarted in response to operating conditions after the engine completes the rotation. The engine may be restarted in response to an engine torque request by a driver or in response to a driver releasing a brake. An automatic engine start occurs when the engine is restarted without a driver operating or operating a device that has a single function to start an engine (eg, a start key switch). An automatic engine start may be initiated by a driver operating or operating a device that has more than one function, such as a device. As a brake pedal that can apply vehicle braking, or secondarily as an indication of when the engine is to start. The procedure 2300 restarts the engine via a starter motor or via the DISG and continues to the end.
In dieser Weise kann das Verfahren von 23 eine Position einer Drosselklappe in Reaktion auf den Startereingriff einstellen, um den Kraftmaschinenneustart im Fall eines Fahrersinneswandels weiter zu verbessern. Ferner stellt das Verfahren von 23 die Drosselklappenposition während des Kraftmaschinenstopps gemäß der Kraftmaschinendrehzahl ein, um die Kraftmaschinenstoppposition durch Begrenzen der Kraftmaschinenrückwärtsdrehung zu verbessern.In this way, the method of 23 adjust a position of a throttle in response to the starter intervention to further improve the engine restart in the event of a driver's interior change. Furthermore, the method of 23 the throttle position during the engine stop according to the engine speed to improve the engine stop position by limiting the engine backward rotation.
Mit Bezug auf 24 ist eine Beispielsequenz zum Verbessern des Kraftmaschinenneustarts und der Kraftmaschine nach dem Stoppen der Verbrennung gemäß dem Verfahren von 23 gezeigt. Die Sequenz von 24 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 24 FIG. 10 is an example sequence for improving the engine restart and the engine after stopping the combustion according to the method of FIG 23 shown. The sequence of 24 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 24 stellt die Kraftmaschinendrehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Kraftmaschinendrehzahl dar und die Kraftmaschinendrehzahl nimmt in der Richtung der Y-Achse zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die horizontale Linie 2402 stellt einen oberen NVH-Kraftmaschinendrehzahl-Schwellenwert dar. Die horizontale Linie 2404 stellt einen unteren NVH-Kraftmaschinendrehzahl-Schwellenwert dar. Die horizontale Linie 2406 stellt einen Ritzeleingriffs-Drehzahlschwellenwert dar, wobei das Ritzel nicht in Eingriff gebracht wird, wenn die Kraftmaschinendrehzahl unter der horizontalen Linie 2406 liegt, wenn nicht die Kraftmaschine das Drehen gestoppt hat. Der Eingriffsschwellenwert kann die Starterverschlechterung verringern.The first diagram from the top of 24 represents the engine speed as a function of time. The y-axis represents the engine speed and the engine speed increases in the direction of the y-axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The horizontal line 2402 represents an upper NVH engine speed threshold. The horizontal line 2404 represents a lower NVH engine speed threshold. The horizontal line 2406 represents a pinion engagement speed threshold, wherein the pinion is disengaged when the engine speed is below the horizontal line 2406 is, if not the engine has stopped rotating. The engagement threshold may reduce starter degradation.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 24 stellt den Kraftstoffeinspritzzustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Kraftstoffeinspritzzustand dar. Die Kraftstoffeinspritzung ist aktiv, wenn die Kurve auf einem höheren Niveau liegt. Die Kraftstoffeinspritzung ist gestoppt, wenn die Kurve auf einem niedrigeren Niveau liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The second diagram from the top of 24 represents the fuel injection condition as a function of time. The y-axis represents the fuel injection condition. Fuel injection is active when the curve is at a higher level. The fuel injection is stopped when the curve is at a lower level. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 24 stellt die Kraftmaschinen-Drosselklappenposition als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Kraftmaschinen-Drosselklappenposition dar und die Kraftmaschinen-Drosselklappenposition nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. The third diagram from the top of 24 represents the engine throttle position as a function of time. The Y axis represents the engine throttle position and the engine throttle position increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 24 stellt den Starterritzelzustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Starterritzelzustand dar und Eingriffsniveaus sind neben der Y-Achse beschrieben. Das Ritzel ist zurückgeführt, wenn die Kurve auf dem Niveau von RET liegt. Das Ritzel ist vorgeschoben, aber nicht in Eingriff gebracht, wenn die Kurve auf dem Niveau ADV liegt. Das Ritzel steht mit dem Kraftmaschinen-Schwungrad in Eingriff, wenn die Kurve auf dem Niveau ENG liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fourth diagram from the top of 24 represents the starter pinion state as a function of time. The y-axis represents the starter pinion state and engagement levels are described adjacent to the y-axis. The pinion is returned when the curve is at RET level. The pinion is advanced but not engaged when the curve is at the ADV level. The pinion engages the engine flywheel when the curve is at ENG level. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 24 stellt den Fahrzeugbremsenzustand (z. B. Reibungsbremsenzustand) als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Fahrzeugbremsenzustand dar und die Bremse wird angewendet, wenn die Kurve auf einem höheren Niveau liegt. Die Bremse ist gelöst, wenn die Kurve auf einem niedrigeren Niveau liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fifth diagram from the top of 24 represents the vehicle brake state (eg, friction brake state) as a function of time. The Y axis represents the vehicle brake state and the brake is applied when the curve is at a higher level. The brake is released when the curve is at a lower level. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Zum Zeitpunkt T42 ist die Kraftmaschinendrehzahl erhöht, die Kraftstoffeinspritzung ist aktiv, die Drosselklappe ist teilweise offen, der Starter ist nicht in Eingriff gebracht, und die Bremse ist nicht angewendet. Diese Bedingungen deuten auf ein Fahrzeug hin, das mit einer mäßigen Geschwindigkeit (z. B. 40 MPH) fährt. Zwischen dem Zeitpunkt T42 und dem Zeitpunkt T43 werden die Fahrzeugbremsen angewendet, um das Fahrzeug zu verlangsamen. Unter den dargestellten Bedingungen kann das Fahrzeug zwischen dem Zeitpunkt T42 und dem Zeitpunkt T43 fahren oder kann gestoppt haben.At time T 42 , engine speed is increased, fuel injection is active, the throttle is partially open, the starter is not engaged, and the brake is not applied. These conditions indicate a vehicle traveling at a moderate speed (eg 40 MPH). Between time T 42 and time T 43 , the vehicle brakes are applied to slow the vehicle. Under the illustrated conditions, the vehicle may run between time T 42 and time T 43 or may have stopped.
Zum Zeitpunkt T43 wird die Kraftmaschinenverbrennung in Reaktion auf das Anwenden der Fahrzeugbremse und eine Verringerung der Drosselklappenposition, die auf dem Fahreranforderungsdrehmoment basiert, gestoppt. Folglich wird die Kraftmaschinendrehzahl verringert, so dass sie auf dem oberen NVH-Kraftmaschinendrehzahl-Schwellenwert 2402 liegt oder geringer als dieser ist. Dem Starterritzel wird befohlen, mit dem Kraftmaschinenschwungrad in Eingriff zu kommen, aber das Ritzel bewegt sich nur vorwärts und kommt nicht vollständig mit dem Kraftmaschinenschwungrad in Eingriff. Die Drosselklappenposition wird in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl geringer ist als der obere NVH-Schwellenwert und größer ist als der untere NVH-Schwellenwert, verringert. Ferner wird die Drosselklappenposition in Reaktion darauf, dass die Starterritzelposition vorgeschoben, aber es nicht in Eingriff gebracht ist, eingestellt. Die Drosselklappe wird in eine erste Position 2410 geöffnet. Die Kraftmaschinendrehzahl nimmt weiterhin ab und das Ritzel kommt mit dem Schwungrad direkt vor dem Zeitpunkt T44 in Eingriff. Die Kraftmaschinen-Drosselklappenposition wird in Reaktion darauf, dass das Ritzel mit dem Kraftmaschinenschwungrad in Eingriff kommt, auf eine zweite Position 2412 eingestellt. Die zweite Drosselklappenposition ist offener als die erste Position. Durch weiteres Öffnen der Drosselklappe, nachdem das Ritzel in Eingriff gebracht ist, kann es möglich sein, auf einen Fahrersinneswandel vorzubereiten, so dass der Kraftmaschinenneustart verbessert werden kann.At time T 43 , the engine combustion is stopped in response to the application of the vehicle brake and a decrease in the throttle position based on the driver request torque. As a result, the engine speed is reduced to be at the upper NVH engine speed threshold 2402 is less than or equal to this. The starter pinion is commanded to engage the engine flywheel, but the pinion only moves forward and does not fully engage the engine flywheel. Throttle position is reduced in response to the engine speed being less than the upper NVH threshold and greater than the lower NVH threshold. Further, the throttle position is adjusted in response to the starter pinion position being advanced but not engaged. The throttle valve is in a first position 2410 open. The engine speed continues to decrease, and the pinion engages the flywheel directly before the time T 44 in engagement. The engine throttle position is moved to a second position in response to the pinion engaging the engine flywheel 2412 set. The second throttle position is more open than the first position. By further opening the throttle valve after the pinion is engaged, it may be possible to prepare for driver change, so that the engine restart can be improved.
Zum Zeitpunkt T44 wird das Bremspedal vom Fahrer losgelassen, was als Fahrersinneswandel in Bezug auf das Stoppen der Kraftmaschine interpretiert wird. Die Kraftstoffeinspritzung wird reaktiviert und der Starter liefert das Kraftmaschinenstartdrehmoment über das in Eingriff gebrachte Ritzel. Die Kraftmaschine startet neu und das Ritzel wird kurz danach zurückgeführt. Zwischen dem Zeitpunkt T44 und dem Zeitpunkt T45 wird die Kraftmaschine über veränderliche Fahrbedingungen beschleunigt und verlangsamt. Die Bremse wird wieder direkt vor dem Zeitpunkt T45 angewendet.At time T 44 , the brake pedal is released by the driver, which is interpreted as a driver's sense change with respect to stopping the engine. The fuel injection is reactivated and the starter provides the engine starting torque via the engaged pinion. The engine reboots and the pinion returns shortly thereafter. Between time T 44 and time T 45 , the engine is accelerated and decelerated over variable driving conditions. The brake is applied again just before time T 45 .
Zum Zeitpunkt T45 wird die Verbrennung in der Kraftmaschine gestoppt und die Kraftmaschine beginnt zu verlangsamen. Kurz danach wird die Kraftmaschinendrehzahl auf weniger als den oberen NVH-Kraftmaschinendrehzahl-Schwellenwert 2402 verringert. Das Ritzel wird in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl geringer ist als der obere NVH-Kraftmaschinendrehzahl-Schwellenwert und größer ist als der untere NVH-Kraftmaschinendrehzahl-Schwellenwert, vorgeschoben, aber das Ritzel kommt nicht vollständig mit dem Kraftmaschinenschwungrad in Eingriff. Die Kraftmaschinen-Drosselklappe wird in Reaktion auf die Kraftmaschinendrehzahl und den Ritzelzustand auf eine erste Position 2410 eingestellt. Die Kraftmaschinendrehzahl nimmt weiterhin ab und die Drosselklappe wird auf eine dritte Position 2414 eingestellt, wenn die Kraftmaschinendrehzahl geringer ist als der untere NVH-Kraftmaschinendrehzahl-Schwellenwert 2404 und größer als der Eingriffsschwellenwert 2406. Die dritte Position 2414 ist weniger offen als die erste Position 2410 und die zweite Position 2412. Das Ritzel kommt mit dem Kraftmaschinenschwungrad in Eingriff, während die Kraftmaschinendrehzahl geringer als der untere NVH-Kraftmaschinendrehzahl-Schwellenwert 2404 und größer als der Eingriffsschwellenwert 2406 ist. Folglich wird die Drosselklappe in Reaktion auf die Ritzelposition und die Kraftmaschinendrehzahl auf eine vierte Position eingestellt. Die vierte Position 2416 ist offener als die dritte Position 2414. Die vierte Position kann zusätzliche Luft zur Kraftmaschine liefern, so dass die Kraftmaschine im Fall eines Fahrersinneswandels leichter neu gestartet werden kann. Die Kraftmaschinendrehzahl erreicht ohne einen Fahrersinneswandel null und das Ritzel bleibt in Eingriff.At time T 45 , combustion in the engine is stopped and the engine begins to decelerate. Shortly thereafter, the engine speed will be less than the upper NVH engine speed threshold 2402 reduced. The pinion is advanced in response to the engine speed being less than the upper NVH engine speed threshold and greater than the lower NVH engine speed threshold, but the pinion does not fully engage the engine flywheel. The engine throttle becomes a first position in response to engine speed and pinion condition 2410 set. Engine speed continues to decrease, and the throttle will move to a third position 2414 when the engine speed is less than the lower NVH engine speed threshold 2404 and greater than the intervention threshold 2406 , The third position 2414 is less open than the first position 2410 and the second position 2412 , The pinion engages the engine flywheel while the engine speed is less than the lower NVH engine speed threshold 2404 and greater than the intervention threshold 2406 is. As a result, the throttle valve opens in response to the pinion position and the engine speed set a fourth position. The fourth position 2416 is more open than the third position 2414 , The fourth position may provide additional air to the engine so that the engine can be restarted more easily in the event of a driver's interior change. The engine speed reaches zero without driver change, and the pinion remains engaged.
Zum Zeitpunkt T46 löst der Fahrer die Bremse und die Kraftmaschine wird über das in Eingriff stehende Ritzel in Reaktion darauf, dass die Bremse gelöst wird, neu gestartet. Die Kraftstoffeinspritzung wird auch in Reaktion auf das Lösen der Bremse und eine anschließende Anforderung zum Starten der Kraftmaschine reaktiviert.At time T 46 , the driver releases the brake and the engine is restarted via the meshing pinion in response to the brake being released. The fuel injection is also reactivated in response to the brake being released and a subsequent request to start the engine.
In dieser Weise kann eine Position einer Kraftmaschinen-Drosselklappe eingestellt werden, um den Kraftmaschinenneustart zu verbessern, während eine Kraftmaschine gestoppt ist. Das Einstellen der Kraftmaschinen-Drosselklappenposition in Reaktion auf die Kraftmaschinendrehzahl und den Ritzelzustand während des Kraftmaschinenstopps kann helfen, die Kraftmaschine mit einer Menge an Luft zu versehen, die den Kraftmaschinenstart verbessern kann. Wenn das Ritzel vor dem Kraftmaschinenstopp nicht in Eingriff kommt, kann außerdem die eingestellte Drosselklappenposition den Kraftmaschinenstopp durch Steuern der Kraftmaschinenluftmenge vorhersagbar während des Kraftmaschinenstopps verbessern.In this way, a position of an engine throttle may be adjusted to improve engine restart while an engine is stopped. Adjusting engine throttle position in response to engine speed and pinion condition during engine stop may help to provide the engine with an amount of air that may improve engine startup. In addition, if the pinion does not engage prior to the engine stall, the adjusted throttle position may improve engine stop by controlling the amount of engine air predictably during engine stop.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 23–24 schaffen das Stoppen der Drehung einer Kraftmaschine, umfassend: Beenden der Kraftstoffzufuhr zu Kraftmaschinenzylindern, die Luft und Kraftstoff verbrennen; Befehlen des Eingriffs eines Starters aus einem nicht mit der Kraftmaschine in Eingriff stehenden Zustand in einen Eingriff mit der Kraftmaschine; und Einstellen einer Position einer Drosselklappe auf der Basis dessen, ob der Starter mit der Kraftmaschine in Eingriff steht oder nicht. In dieser Weise kann die Kraftmaschine besser auf den Start vorbereitet werden, wenn ein Fahrer einen Sinneswandel hat. Das Verfahren umfasst, dass der Starter mit der Kraftmaschine über ein Ritzel in Eingriff kommt. Das Verfahren umfasst, dass die Drosselklappe in eine erste Position eingestellt wird, wenn der Starter nicht mit der Kraftmaschine innerhalb eines ersten Kraftmaschinendrehzahlbereichs in Eingriff kommt. Das Verfahren umfasst, dass die Drosselklappe auf eine zweite Position eingestellt wird, wenn der Starter innerhalb des ersten Kraftmaschinendrehzahlbereichs mit der Kraftmaschine in Eingriff kommt, wobei die zweite Position offener ist als die erste Position.The methods and systems of 1 - 3 and 23 - 24 stop stopping the rotation of an engine, comprising: stopping the fuel supply to engine cylinders that burn air and fuel; Commanding engagement of a starter from a non-engine-engaged state into engagement with the engine; and adjusting a position of a throttle valve based on whether the starter is engaged with the engine or not. In this way, the engine can be better prepared to take off when a driver has a change of heart. The method includes where the starter engages the prime mover via a pinion. The method includes where the throttle is adjusted to a first position when the starter is not engaged with the engine within a first engine speed range. The method includes where the throttle is adjusted to a second position when the starter engages the prime mover within the first engine speed range, the second position being more open than the first position.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren ferner, dass dem Starter befohlen wird, mit der Kraftmaschine innerhalb eines vorbestimmten Kurbelwellenwinkelfensters in Eingriff zu kommen. Das Verfahren umfasst, dass das Kurbelwellenwinkelfenster innerhalb ±40 Kurbelwellengrad eines oberen Totpunkts eines Zylinderhubs liegt. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschinendrehzahl während des Befehls des Eingriffs des Starters abnimmt.In some examples, the method further comprises commanding the starter to engage the engine within a predetermined crankshaft angle window. The method includes where the crankshaft angle window is within ± 40 crankshaft degrees of top dead center of a cylinder stroke. The method includes where the engine speed decreases during the command of the engagement of the starter.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 23–24 schaffen das Stoppen der Drehung einer Kraftmaschine, umfassend: Beenden der Kraftstoffzufuhr zu Kraftmaschinenzylindern, die Luft und Kraftstoff verbrennen; Befehlen des Eingriffs eines Starters, der nicht mit der Kraftmaschine in Eingriff steht, mit der Kraftmaschine in Eingriff zu kommen; und Einstellen einer Position einer Drosselklappe auf der Basis dessen, ob der Starter mit der Kraftmaschine in Eingriff kommt oder nicht, und der Kraftmaschinendrehzahl. Das Verfahren umfasst, dass die Drosselklappenposition auf eine mehr geschlossene Position bei Kraftmaschinendrehzahlen, die geringer sind als eine Schwellendrehzahl, und eine offenere Position bei Kraftmaschinendrehzahlen, die größer sind als die Schwellendrehzahl, eingestellt wird. Das Verfahren umfasst, dass die Drosselklappe auf eine erste Position eingestellt wird, wenn der Starter nicht mit der Kraftmaschine innerhalb eines ersten Kraftmaschinendrehzahlbereichs in Eingriff kommt. Das Verfahren umfasst, dass die Drosselklappe auf eine zweite Position eingestellt wird, wenn der Starter mit der Kraftmaschine innerhalb des ersten Kraftmaschinendrehzahlbereichs in Eingriff kommt, wobei die zweite Position offener ist als die erste Position. Das Verfahren umfasst, dass die Drosselklappe auf eine dritte Position eingestellt wird, wenn der Starter mit der Kraftmaschine innerhalb eines zweiten Kraftmaschinendrehzahlbereichs nicht in Eingriff kommt. Das Verfahren umfasst, dass die Drosselklappe auf eine vierte Position eingestellt wird, wenn der Starter mit der Kraftmaschine innerhalb des zweiten Kraftmaschinendrehzahlbereichs in Eingriff kommt, wobei die vierte Position offener ist als die dritte Position.The methods and systems of 1 - 3 and 23 - 24 stop stopping the rotation of an engine, comprising: stopping the fuel supply to engine cylinders that burn air and fuel; Commanding the engagement of a starter that is not engaged with the engine to engage the engine; and adjusting a position of a throttle valve based on whether or not the starter engages the engine and the engine speed. The method includes where the throttle position is adjusted to a more closed position at engine speeds less than a threshold speed and a more open position at engine speeds greater than the threshold speed. The method includes where the throttle is adjusted to a first position when the starter is not engaged with the engine within a first engine speed range. The method includes where the throttle is adjusted to a second position when the starter engages the engine within the first engine speed range, the second position being more open than the first position. The method includes where the throttle is adjusted to a third position when the starter does not engage the engine within a second engine speed range. The method includes where the throttle is adjusted to a fourth position when the starter engages the engine within the second engine speed range, the fourth position being more open than the third position.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 23–24 schaffen ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine mit einer Drosselklappe; ein Zweimassenschwungrad (DMF) mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mechanisch mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades gekoppelt ist; einen Starter mit einem Basiszustand, in dem der Starter nicht mit der Kraftmaschine in Eingriff steht; ein Getriebe, das selektiv mit der Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit nichtflüchtigen Befehlen, die ausführbar sind, um eine Position der Drosselklappe während eines Kraftmaschinenstopps auf der Basis dessen, ob der Starter mit der Kraftmaschine in Eingriff steht, in Reaktion auf eine Kraftmaschinenstoppanforderung und vor einem Kraftmaschinenstopp einzustellen.The methods and systems of 1 - 3 and 23 - 24 to provide a vehicle system comprising: an engine with a throttle; a dual mass flywheel (DMF) having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a starter having a base state in which the starter is not engaged with the engine; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having non-volatile commands executable to adjust a position of the throttle during an engine stop based on whether the starter engages the engine in response to a throttle Engine stop request and before an engine stop.
In einigen Beispielen umfasst das Fahrzeugsystem, dass die Drosselklappe auf eine erste Position in Reaktion darauf, dass der Starter nicht mit der Kraftmaschine in Eingriff steht, eingestellt wird. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass die Drosselklappe auf eine zweite Position in Reaktion darauf, dass der Starter mit der Kraftmaschine in Eingriff steht, eingestellt wird, wobei die zweite Position offener ist als die erste Position. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Einstellen der Drosselklappenposition in Reaktion auf eine Kraftmaschinendrehzahl. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle, um den Starter an einem vorbestimmten Kurbelwellenort in Eingriff zu bringen. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass der vorbestimmte Kurbelwellenort ±40 Kurbelwellengrad vom oberen Totpunkt eines Zylinderkompressionshubs liegt. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Stoppen des Versuchs, den Starter bei Kraftmaschinendrehzahlen unter einer Eingriffsdrehzahl und über einer Kraftmaschinendrehzahl von null in Eingriff zu bringen.In some examples, the vehicle system includes adjusting the throttle to a first position in response to the starter not engaging the engine. The vehicle system includes where the throttle is adjusted to a second position in response to the starter engaging the engine, the second position being more open than the first position. The vehicle system further includes additional commands for adjusting throttle position in response to engine speed. The vehicle system further includes additional commands to engage the starter at a predetermined crankshaft location. The vehicle system includes where the predetermined crankshaft location is ± 40 crankshaft degrees from top dead center of a cylinder compression stroke. The vehicle system further includes additional commands to stop the attempt to engage the starter at engine speeds below an engagement speed and above zero engine speed.
Mit Bezug auf 25 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Einstellen eines Kraftmaschinenabschaltdrehzahlprofils und einer Kraftmaschinendrehstoppposition gezeigt. Das Verfahren von 25 kann als ausführbare Befehle in einem nichtflüchtigen Speicher der Steuereinheit 12 in 1–3 gespeichert sein.Regarding 25 3, a flowchart of a method for adjusting an engine shut-off speed profile and an engine rotation stop position is shown. The procedure of 25 can as executable instructions in a non-volatile memory of the control unit 12 in 1 - 3 be saved.
Bei 2502 beurteilt das Verfahren 2500, ob eine Kraftmaschinendrehstoppanforderung aufgetreten ist oder nicht. Eine Kraftmaschinendrehstoppanforderung kann durch eine Steuereinheit oder einen Fahrer geliefert werden. Die Steuereinheit kann die Kraftmaschine automatisch stoppen, ohne dass der Fahrer eine Eingabe von einem zweckgebundenen Aktuator liefert, der eine einzige Funktion zum Stoppen und/oder Starten der Kraftmaschine aufweist. Ein automatischer Kraftmaschinenstopp tritt beispielsweise nicht auf, wenn ein Fahrer einen Zündschalter in einen Aus-Zustand setzt. Alternativ kann ein automatischer Kraftmaschinenstopp auftreten, wenn ein Fahrer ein Fahrpedal loslässt. Wenn das Verfahren 2500 beurteilt, dass ein Kraftmaschinenstopp angefordert wird, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2500 geht zu 2504 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2500 geht zum Ende weiter.at 2502 assess the procedure 2500 Whether an engine rotation stop request has occurred or not. An engine rotation stop request may be provided by a control unit or a driver. The controller may automatically stop the engine without the driver providing input from a dedicated actuator having a single function to stop and / or start the engine. For example, an automatic engine stop does not occur when a driver sets an ignition switch to an off state. Alternatively, an automatic engine stop may occur when a driver releases an accelerator pedal. If the procedure 2500 judged that an engine stop is requested, the answer is yes and the procedure 2500 go to 2504 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2500 continue to the end.
Bei 2504 beurteilt das Verfahren 2500, ob die Kraftmaschinendrehung gestoppt werden soll oder nicht, wobei die Triebstrangtrennkupplung schleift. Das Verfahren 2500 beurteilt auf der Basis der Betriebsbedingungen, ob die Kraftmaschine gestoppt werden sollte oder nicht, während die Triebstrangtrennkupplung schleift. In einem Beispiel kann die Kraftmaschine ohne schleifende Triebstrangtrennkupplung gestoppt werden, wenn es erwünscht ist, die Kraftmaschine in einer kurzen Zeitdauer zu stoppen. Beispielsweise kann es erwünscht sein, die Kraftmaschine schnell zu stoppen, wenn die Kraftmaschinendrehzahl zum Zeitpunkt der Kraftmaschinenstoppanforderung relativ niedrig ist. Andererseits kann die Kraftmaschine gestoppt werden, während die Triebstrangtrennkupplung schleift, wenn die Kraftmaschinendrehzahl zum Zeitpunkt der Kraftmaschinenstoppanforderung relativ hoch ist. Es sollte auch erwähnt werden, dass die Kraftmaschinendrehung mit einer offenen Triebstrangtrennkupplung während einiger Bedingungen gestoppt werden kann. Wenn das Verfahren 2500 beurteilt, dass die Kraftmaschinendrehung gestoppt werden soll, wobei die Triebstrangtrennkupplung schleift, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2500 geht zu 2530 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2500 geht zu 2506 weiter.at 2504 assess the procedure 2500 Whether the engine rotation should be stopped or not, with the driveline disconnect clutch grinding. The procedure 2500 judges, based on the operating conditions, whether or not the engine should be stopped while the driveline disconnect clutch is dragging. In one example, the engine may be stopped without a driveline disconnect clutch if it is desired to stop the engine in a short amount of time. For example, it may be desirable to quickly stop the engine when the engine speed is relatively low at the time of the engine stop request. On the other hand, the engine may be stopped while the driveline disconnect clutch is dragging when the engine speed is relatively high at the time of the engine stop request. It should also be noted that engine rotation with an open driveline disconnect clutch may be stopped during some conditions. If the procedure 2500 judged that the engine rotation should be stopped with the driveline disconnect clutch grinds, the answer is Yes and the method 2500 go to 2530 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2500 go to 2506 further.
Bei 2530 bestimmt das Verfahren 2500 den gewünschten Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck. In einem Beispiel kann der gewünschte Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck auf einer Menge an Kupplungsdruck basieren, der ein Fahrzeug auf einer Straße gestoppt hält, während die Kraftmaschine die Drehung gestoppt hat. Folglich kann der gewünschte Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck zunehmen, wenn das Fahrzeug an einem Berg gestoppt ist. In einem Beispiel wird der gewünschte Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck empirisch bestimmt und in einer Tabelle oder Funktion gespeichert, die durch die Straßenneigung und die Fahrzeugmasse indiziert ist. Die Tabelle gibt den gewünschten Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck in Reaktion auf die Straßenneigung und Fahrzeugmasse aus. Das Verfahren 2500 geht zu 2532 weiter, nachdem der gewünschte Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck bestimmt ist.at 2530 determines the procedure 2500 the desired transmission clutch oil line pressure. In one example, the desired transmission clutch oil line pressure may be based on an amount of clutch pressure that keeps a vehicle stopped on a road while the engine has stopped rotating. As a result, the desired transmission clutch oil passage pressure may increase when the vehicle is stopped at a hill. In one example, the desired transmission clutch oil line pressure is determined empirically and stored in a table or function indexed by road grade and vehicle mass. The table outputs the desired transmission clutch oil line pressure in response to road grade and vehicle mass. The procedure 2500 go to 2532 after the desired transmission clutch oil line pressure is determined.
Bei 2532 dreht das Verfahren 2500 den DISG mit einer Drehzahl, die den gewünschten Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck bereitstellt, durch Drehen der Getriebeölpumpe. Der DISG ist mit einem Drehmomentwandler-Pumpenrad gekoppelt und das Drehmomentwandler-Pumpenrad ist mit dem Drehmomentwandler-Turbinenrad fluidtechnisch gekoppelt. Die Getriebeölpumpe wird durch das Drehmomentwandler-Pumpenrad angetrieben und die Getriebeölpumpe liefert den Öldruck zu den Getriebekupplungen, wenn sie gedreht wird. In einem Beispiel indiziert der gewünschte Getriebeölleitungsdruck eine Tabelle, die empirisch bestimmte Werte der DISG-Drehzahl umfasst, die den gewünschten Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck bereitstellen. Die DISG-Drehzahl wird aus der Tabelle ausgegeben und die DISG-Drehzahl wird auf den aus der Tabelle ausgegebenen Wert gesteuert. Das Verfahren 2500 geht zu 2534 weiter, nachdem der DISG die Drehung mit der gewünschten Drehzahl beginnt.at 2532 turns the procedure 2500 the DISG at a speed that provides the desired transmission clutch oil line pressure by rotating the transmission oil pump. The DISG is coupled to a torque converter impeller and the torque converter impeller is fluidly coupled to the torque converter turbine. The transmission oil pump is driven by the torque converter impeller and the transmission oil pump provides the oil pressure to the transmission clutches when rotated. In one example, the desired transmission oil line pressure indicates a table that empirically includes values of DISG speed that provide the desired transmission clutch oil line pressure. The DISG speed is output from the table and the DISG speed is controlled to the value output from the table. The procedure 2500 go to 2534 continues after the DISG starts rotation at the desired speed.
Bei 2534 stoppt das Verfahren 2500 die Kraftstoffströmung und den Zündfunken zu den Kraftmaschinenzylindern. Die Kraftstoffströmung zu den Zylindern kann durch Schließen der Kraftstoffeinspritzdüsen gestoppt werden. Ferner kann die Kraftstoffströmung in einer sequentiellen Reihenfolge auf der Basis der Kraftmaschinenverbrennungsreihenfolge gestoppt werden, so dass die Zylinder nicht teilweise mit Kraftstoff versorgt werden, wenn befohlen wird, dass die Kraftmaschinendrehung stoppt. Das Verfahren 2500 geht zu 2536 weiter, nachdem die Kraftstoffströmung und der Zündfunke zu den Kraftmaschinenzylindern stoppen. at 2534 stops the procedure 2500 the fuel flow and the spark to the engine cylinders. The fuel flow to the cylinders can be stopped by closing the fuel injectors. Further, the fuel flow may be stopped in a sequential order based on the engine combustion order so that the cylinders are not partially fueled when commanded that the engine rotation stops. The procedure 2500 go to 2536 after the fuel flow and spark stop to the engine cylinders.
Bei 2536 lässt das Verfahren 2500 die Triebstrangtrennkupplung schleifen, um eine gewünschte Kraftmaschinendrehzahlkurve zu erreichen. In einem Beispiel sind empirisch bestimmte Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungs- oder Schlupfkurven in einem Speicher gespeichert und werden auf die Triebstrangtrennkupplung angewendet, wenn der Stopp der Kraftmaschine angefordert wird. Die Schlupfkurventabelle bringt einen Druck auf die Triebstrangtrennkupplung mit verschiedenen Raten in Abhängigkeit von der Kraftmaschinendrehzahl auf, wenn die Kraftmaschinenstoppanforderung durchgeführt wird. Alternativ eine empirisch bestimmte Übertragungsfunktion, die eine Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft oder einen Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck auf der Basis eines gewünschten Triebstrangtrennkupplungsdrucks ausgibt, der die Basis zum Betätigen der Triebstrangtrennkupplung ist. Außerdem kann die Schlupfkurve den Zeitpunkt dessen umfassen, wann der Druck zur Triebstrangtrennkupplung zugeführt werden soll. Der Druck kann beispielsweise auf die Triebstrangtrennkupplung eine festgelegte Anzahl von Kurbelwellengrad, nachdem eine letzte Menge an Kraftstoff zu einem Kraftmaschinenzylinder zugeführt wird, vor dem Kraftmaschinenstopp ausgeübt werden. Folglich werden die anfängliche Zeit der Triebstrangtrennkupplungs-Druckanwendung und die Rate, mit der der Druck auf die Triebstrangtrennkupplung ausgeübt wird, im Speicher gespeichert und angewendet, wenn eine Kraftmaschinenstoppanforderung ausgegeben wird. Das Verfahren 2500 geht zu 2538 weiter, nachdem die Anwendung des Triebstrangtrennkupplungs-Druckprofils eingeleitet ist.at 2536 leaves the procedure 2500 Grind the driveline disconnect clutch to achieve a desired engine speed curve. In one example, empirically determined driveline disconnect clutch application or slip curves are stored in memory and applied to the driveline disconnect clutch when the engine stop is requested. The slip curve table applies pressure to the driveline disconnect clutch at various rates depending on the engine speed when the engine stop request is made. Alternatively, an empirically determined transfer function that outputs a driveline disconnect clutch application force or a driveline disconnect clutch application pressure based on a desired driveline disconnect clutch pressure that is the basis for operating the driveline disconnect clutch. In addition, the slip curve may include the timing of when the pressure is to be supplied to the driveline disconnect clutch. For example, the pressure may be applied to the driveline disconnect clutch a predetermined number of crankshaft degrees after a final amount of fuel is supplied to an engine cylinder prior to engine stop. As a result, the initial time of the driveline disconnect clutch pressure application and the rate at which the pressure is applied to the driveline disconnect clutch are stored in memory and applied when an engine stop request is issued. The procedure 2500 go to 2538 after the application of the driveline disconnect clutch pressure profile is initiated.
Bei 2538 befiehlt das Verfahren 2500, dass die Getriebekupplungen die Getriebeausgangswelle mit dem Getriebegehäuse verbinden. Die Getriebeausgangswelle kann mit dem Getriebe durch gleichzeitiges Anwenden auf die anderen Getriebekupplungen als die Triebstrangtrennkupplung zur gleichen Zeit verbunden werden, wie in der US-Patentanmeldung Nr. 12/833 788 beschrieben. Das Verfahren 2500 geht zu 2540 weiter, nachdem das Getriebe in einen verbundenen Zustand befohlen ist.at 2538 orders the procedure 2500 in that the transmission clutches connect the transmission output shaft to the transmission housing. The transmission output shaft may be connected to the transmission by simultaneously applying to the other transmission clutches as the driveline disconnect clutch at the same time as described in U.S. Patent Application No. 12 / 833,788. The procedure 2500 go to 2540 after the transmission is commanded into a connected state.
Bei 2540 öffnet das Verfahren 2500 die Triebstrangtrennkupplung. Die Triebstrangtrennkupplung kann geöffnet werden, wenn die Kraftmaschinendrehzahl auf im Wesentlichen null (z. B. 100 min–1 oder weniger) liegt und die Kraftmaschine in einer gewünschten Position gestoppt hat. Alternativ kann die Triebstrangtrennkupplung geöffnet werden, wenn die Kraftmaschinendrehzahl auf einen vorbestimmten Wert fällt. Durch Verändern der Betätigung der Triebstrangtrennkupplung kann das Verfahren 2500 folglich die Kraftmaschinendrehzahlkurve teilweise oder vollständig bis auf eine Kraftmaschinendrehzahl von null steuern. Das Verfahren 2500 geht zum Ende weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung geöffnet ist.at 2540 opens the procedure 2500 the driveline disconnect clutch. The driveline clutch can be opened when the engine speed is substantially zero (for. Example, 100 min -1 or less) and the combustion engine has stopped in a desired position. Alternatively, the driveline disconnect clutch may be opened when the engine speed falls to a predetermined value. By changing the operation of the driveline disconnect clutch, the method 2500 thus controlling the engine speed curve partially or completely to zero engine speed. The procedure 2500 continues to the end after the driveline disconnect clutch is opened.
Bei 2506 schließt das Verfahren 2500 die Triebstrangtrennkupplung, wenn die Triebstrangtrennkupplung noch nicht geschlossen ist. Die Triebstrangtrennkupplung kann durch Erhöhen eines Tastverhältnissignals geschlossen werden, das den Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck erhöht. Das Verfahren 2500 geht zu 2508 weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist.at 2506 closes the procedure 2500 the driveline disconnect clutch when the driveline disconnect clutch is not yet closed. The driveline disconnect clutch may be closed by increasing a duty cycle signal that increases the driveline disconnect clutch application pressure. The procedure 2500 go to 2508 after the driveline disconnect clutch is closed.
Bei 2508 stoppt das Verfahren 2500 die Kraftstoffströmung und den Zündfunken zu den Kraftmaschinenzylindern. Die Kraftstoffströmung und der Zündfunke können gestoppt werden, wie bei 2534 beschrieben ist. Das Verfahren 2500 geht zu 2510 weiter, nachdem die Kraftstoff- und Zündfunkenzufuhr zu den Kraftmaschinenzylindern gestoppt ist.at 2508 stops the procedure 2500 the fuel flow and the spark to the engine cylinders. The fuel flow and spark can be stopped as in 2534 is described. The procedure 2500 go to 2510 after the fuel and spark supply to the engine cylinders is stopped.
Bei 2510 stellt das Verfahren 2500 die DISG-Drehzahl und das DISG-Drehmoment ein, um ein gewünschtes Kraftmaschinendrehzahlprofil während des Stopps der Kraftmaschinendrehung zu schaffen. In einem Beispiel ist eine empirisch bestimmte Gruppe von Kraftmaschinendrehzahlkurven in einem Speicher gespeichert und wird als Basis zum Stoppen der Kraftmaschine verwendet. Wenn beispielsweise die Kraftmaschinendrehzahl größer ist als jene der Kraftmaschinendrehzahlkurve, die vom Speicher abgerufen wird, wird die DISG-Drehmomentabsorption erhöht, um die Kraftmaschinendrehzahl auf das gewünschte Kraftmaschinendrehzahlprofil zu lenken. Wenn die Kraftmaschinendrehzahl geringer ist als jene der Kraftmaschinendrehzahlkurve, die vom Speicher abgerufen wird, wird das DISG-Drehmoment erhöht, um die Kraftmaschinendrehzahl auf das gewünschte Kraftmaschinendrehzahlprofil zu lenken. Die Kraftmaschinendrehzahlkurventabelle verlangsamt die Kraftmaschinendrehzahl mit verschiedenen Raten in Abhängigkeit von der Kraftmaschinendrehzahl, wenn die Kraftmaschinestoppanforderung durchgeführt wird. Außerdem kann die Kraftmaschinendrehzahlkurve den Zeitpunkt umfassen, zu dem die Kraftmaschinendrehzahlkurve über den DISG gesteuert werden soll. Die Kraftmaschinendrehzahlkurve kann beispielsweise durch den DISG für eine festgelegte Anzahl von Kurbelwellengrad gesteuert werden, nachdem eine letzte Menge an Kraftstoff zu einem Kraftmaschinenzylinder vor dem Kraftmaschinenstopp zugeführt ist. Folglich werden die anfängliche Anwendungszeit des Kraftmaschinendrehzahlprofils und die Rate der Kraftmaschinendrehzahlverringerung im Speicher gespeichert und durch den DISG gesteuert, wenn eine Kraftmaschinenstoppanforderung ausgegeben wird. Das Verfahren 2500 geht zu 2512 weiter, nachdem die Anwendung des Triebstrangtrennkupplungs-Druckprofils eingeleitet ist.at 2510 puts the procedure 2500 DISG speed and DISG torque to provide a desired engine speed profile during the engine rotation stop. In one example, an empirically determined group of engine speed curves are stored in memory and used as a basis for stopping the engine. For example, if the engine speed is greater than that of the engine speed curve retrieved from memory, the DISG torque absorption is increased to direct the engine speed to the desired engine speed profile. If the engine speed is less than that of the engine speed curve retrieved from the memory, the DISG torque is increased to steer the engine speed to the desired engine speed profile. The engine speed curve table slows down engine speed at various rates depending on engine speed when the engine stop request is made. Additionally, the engine speed curve may include the time at which the engine speed curve is to be controlled via the DISG. The For example, an engine speed curve may be controlled by the DISG for a predetermined number of crankshaft degrees after a final amount of fuel is delivered to an engine cylinder prior to engine stop. Thus, the initial application time of the engine speed profile and the rate of engine speed reduction are stored in memory and controlled by the DISG when an engine stop request is issued. The procedure 2500 go to 2512 after the application of the driveline disconnect clutch pressure profile is initiated.
Bei 2512 befiehlt das Verfahren 2500, dass die Getriebekupplungen die Getriebeausgangswelle mit dem Getriebegehäuse verbinden. Die Getriebeausgangswelle kann mit dem Getriebe durch gleichzeitiges Anwenden auf andere Getriebekupplungen als die Triebstrangtrennkupplung zur gleichen Zeit verbunden werden, wie in der US-Patentanmeldung Nr. 12/833 788 beschrieben, die durch den Hinweis hiermit vollständig aufgenommen wird. Das Verfahren 2500 geht zu 2514 weiter, nachdem das Getriebe in einen verbundenen Zustand befohlen ist.at 2512 orders the procedure 2500 in that the transmission clutches connect the transmission output shaft to the transmission housing. The transmission output shaft may be connected to the transmission by simultaneously applying to other transmission clutches than the driveline disconnect clutch at the same time as described in U.S. Patent Application No. 12 / 833,788, which is fully incorporated herein by reference. The procedure 2500 go to 2514 after the transmission is commanded into a connected state.
Bei 2514 öffnet das Verfahren 2500 die Triebstrangtrennkupplung bei einer vorbestimmten Kraftmaschinendrehzahl. Die Triebstrangtrennkupplung wird geöffnet, so dass die Kraftmaschine auf eine Drehzahl von null auslaufen kann, während der DISG sich weiterhin dreht und einen Druck zu Getriebekupplungen liefert, während die Kraftmaschine gestoppt wird. In einem Beispiel wird die Triebstrangtrennkupplung bei einer vorbestimmten Kraftmaschinendrehzahl geöffnet, die auf der Kraftmaschinendrehzahl, bei der der Kraftmaschinenstopp eingeleitet wurde (z. B. der Kraftmaschinendrehzahl, bei der die Kraftstoffströmung zu den Kraftmaschinenzylindern gestoppt wird), und der Rate des Kraftmaschinendrehzahlabfalls basiert. Ferner kann die Triebstrangtrennkupplung bei einem speziellen Kurbelwellenwinkel geöffnet werden, um die Kraftmaschinenstoppposition weiter zu steuern. Eine Tabelle oder Funktion, die durch die Rate des Kraftmaschinendrehzahlabfalls und die Kraftmaschinendrehzahl, bei der der Kraftmaschinenstopp angefordert wurde, indiziert ist, gibt die Kraftmaschinenposition aus, bei der die Triebstrangtrennkupplung geöffnet wird. In einem Beispiel entspricht die Position einer Kraftmaschinenposition, die die Möglichkeit des Stoppens bei der gewünschten Kraftmaschinenposition verbessert (z. B. während eines vorbestimmten Kurbelwellenintervalls eines Zylinders in einem Kompressionshub). Das Verfahren 2500 geht zu 2516 weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung geöffnet ist.at 2514 opens the procedure 2500 the driveline disconnect clutch at a predetermined engine speed. The driveline disconnect clutch is opened so that the engine may coast to zero speed while the DISG continues to rotate and supply pressure to transmission clutches while the engine is stopped. In one example, the driveline disconnect clutch is opened at a predetermined engine speed based on engine speed at which engine stop was initiated (eg, engine speed at which fuel flow to the engine cylinders is stopped) and the rate of engine speed decay. Further, the driveline disconnect clutch may be opened at a particular crankshaft angle to further control the engine stop position. A table or function indicated by the rate of engine speed drop and engine speed at which the engine stop was requested outputs the engine position at which the driveline disconnect clutch is opened. In one example, the position corresponds to an engine position that improves the possibility of stopping at the desired engine position (eg, during a predetermined crankshaft interval of a cylinder in a compression stroke). The procedure 2500 go to 2516 after the driveline disconnect clutch is opened.
Bei 2516 bestimmt das Verfahren 2500 einen gewünschten Getriebekupplungsleitungsdruck. Der gewünschte Getriebekupplungsleitungsdruck wird bestimmt, wie bei 2530 beschrieben ist. Das Verfahren 2500 geht zu 2518 weiter, nachdem der gewünschte Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck bestimmt ist.at 2516 determines the procedure 2500 a desired transmission clutch line pressure. The desired transmission clutch line pressure is determined as at 2530 is described. The procedure 2500 go to 2518 after the desired transmission clutch oil line pressure is determined.
Bei 2518 dreht das Verfahren 2500 den DISG, um den gewünschten Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck aufrechtzuerhalten. Der DISG kann gedreht werden, wie bei 2532 beschrieben ist. Das Verfahren 2500 geht zum Ende weiter, nachdem dem DISG befohlen ist, den gewünschten Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck zu liefern. Es sollte beachtet werden, dass der DISG periodisch gestoppt und neu gestartet werden kann, um den Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck aufrechtzuerhalten. Wenn der Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck eine langsame Leckrate aufweist, kann dem DISG befohlen werden auszuschalten. Der DISG kann reaktiviert werden, wenn der Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck auf einen Schwellenpegel abfällt.at 2518 turns the procedure 2500 the DISG to maintain the desired transmission clutch oil line pressure. The DISG can be rotated as in 2532 is described. The procedure 2500 proceeds to the end after the DISG is commanded to deliver the desired transmission clutch oil line pressure. It should be noted that the DISG may be periodically stopped and restarted to maintain the transmission clutch oil line pressure. If the transmission clutch oil line pressure has a slow leak rate, the DISG may be commanded to turn off. The DISG may be reactivated when the transmission clutch oil line pressure drops to a threshold level.
In dieser Weise kann die Kraftmaschinenstoppposition für ein Hybridfahrzeug gesteuert werden. Die Triebstrangtrennkupplung kann ein Kraftmaschinenstoppprofil von der Leerlaufdrehzahl auf die Nulldrehzahl über periodisches Liefern eines Drehmoments vom DISG zur Kraftmaschine einstellen, so dass die Kraftmaschine in einer gewünschten Position stoppt.In this way, the engine stop position for a hybrid vehicle can be controlled. The driveline disconnect clutch may adjust an engine stop profile from idle speed to zero speed via periodically providing torque from the DISG to the engine such that the engine stops at a desired position.
Mit Bezug auf 26 ist eine Beispielsequenz zum Stoppen einer Kraftmaschine gemäß dem Verfahren von 25 gezeigt. Die Sequenz von 26 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 26 FIG. 10 is an example sequence for stopping an engine according to the method of FIG 25 shown. The sequence of 26 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 26 stellt die Kraftmaschinendrehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Kraftmaschinendrehzahl dar und die Kraftmaschinendrehzahl nimmt in der Richtung der Y-Achse zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The first diagram from the top of 26 represents the engine speed as a function of time. The y-axis represents the engine speed and the engine speed increases in the direction of the y-axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 26 stellt die DISG-Drehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die DISG-Drehzahl dar und die DISG-Drehzahl nimmt in der Richtung der Y-Achse zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The second diagram from the top of 26 represents the DISG speed as a function of time. The Y axis represents the DISG speed and the DISG speed increases in the direction of the Y axis. The X-axis represents the time and time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 26 stellt die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft (z. B. die zum Schließen der Triebstrangtrennkupplung angewendete Kraft) als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft dar und die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft nimmt in der Richtung der Y-Achse zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 26 The driveline disconnect clutch apply force (eg, the force applied to close the driveline disconnect clutch) is a function of time. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 26 stellt den Kraftstoffzuführungszustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Kraftstoffzuführungszustand dar und der Kraftstoff wird zur Kraftmaschine zugeführt, wenn die Kurve auf einem höheren Niveau liegt. Der Kraftstoff wird nicht zur Kraftmaschine zugeführt, wenn die Kurve auf einem niedrigeren Niveau liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fourth diagram from the top of 26 represents the fuel supply state as a function of time. The Y axis represents the fuel supply state and the fuel is supplied to the engine when the curve is at a higher level. The fuel is not supplied to the engine when the curve is at a lower level. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 26 stellt den Getriebeverbindungszustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Getriebeverbindungszustand dar und das Getriebe ist verbunden, wenn die Kurve auf einem höheren Niveau liegt. Das Getriebe ist nicht verbunden, wenn die Kurve auf einem niedrigeren Niveau liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fifth diagram from the top of 26 represents the transmission connection state as a function of time. The Y axis represents the transmission connection state and the transmission is connected when the curve is at a higher level. The transmission is not connected when the curve is at a lower level. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Zum Zeitpunkt T47 sind die Kraftmaschinendrehzahl und die DISG-Drehzahl gleich und liegen auf einem erhöhten Niveau. Die Kraftmaschine ist mit dem DISG über die Triebstrangtrennkupplung mechanisch gekoppelt. Die Triebstrangtrennkupplung ist vollständig geschlossen, wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Eingangsdrehzahl gleich der Triebstrangtrennkupplungs-Ausgangsdrehzahl ist. Ferner ist die Triebstrangtrennkupplung vollständig geschlossen, wenn die Triebstrangtrennkraft auf einem höheren Niveau liegt. Kraftstoff wird zur Kraftmaschine zugeführt, wie dadurch angegeben, dass der Kraftstoffzuführungszustand auf einem höheren Niveau liegt. Das Getriebe ist nicht verbunden, da der Getriebeverbindungszustand auf einem niedrigeren Niveau liegt.At time T 47 , engine speed and DISG speed are equal and at an elevated level. The engine is mechanically coupled to the DISG via the driveline disconnect clutch. The driveline disconnect clutch is fully closed when the driveline disconnect clutch input speed is equal to the driveline disconnect clutch output speed. Further, the driveline disconnect clutch is fully closed when the driveline disconnect force is at a higher level. Fuel is supplied to the engine as indicated by the fuel supply condition being at a higher level. The transmission is not connected because the transmission connection state is at a lower level.
Zum Zeitpunkt T48 wird die Kraftmaschine in Reaktion auf Betriebsbedingungen (z. B. eine niedrige Kraftmaschinendrehmomentanforderung und eine angewendete Fahrzeugbremse) in einen Aus-Zustand befohlen. Die Kraftstoffzufuhr zur Kraftmaschine wird gestoppt, wie dadurch angegeben, dass der Kraftstoffzuführungszustand auf ein niedrigeres Niveau übergeht. Außerdem wird die DISG-Drehzahl/das DISG-Drehmoment eingestellt, um die Kraftmaschinendrehzahl- und Kraftmaschinenpositionskurve in Reaktion auf die Anforderung zum Stoppen der Kraftmaschine zu steuern. In einem Beispiel wird die Kraftmaschinen-Drehzahl/Positions-Kurve im Speicher gespeichert und das DISG-Drehmoment wird in Reaktion auf eine Differenz zwischen der tatsächlichen Kraftmaschinendrehzahl und der gewünschten Kraftmaschinendrehzahlkurve, die im Speicher gespeichert ist, eingestellt. Wenn beispielsweise zu einem speziellen Zeitpunkt nach der Kraftmaschinenstoppanforderung die tatsächliche Kraftmaschinendrehzahl geringer ist als die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl, wird das DISG-Drehmoment erhöht, um die tatsächliche Kraftmaschinendrehzahl zur gewünschten Kraftmaschinendrehzahl zu bewegen. In einem anderen Beispiel kann, wenn eine spezielle Kraftmaschinenposition (z. B. Kompressionshub am oberen Totpunkt des Zylinders Nummer eins) vor dem liegt, wo es zu einem speziellen Zeitpunkt nach dem Anfordern des Kraftmaschinenstopps erwünscht ist, das negative DISG-Drehmoment erhöht werden, um die Kraftmaschine mit einer größeren Rate zu verlangsamen.At time T 48 , the engine is commanded to an off state in response to operating conditions (eg, a low engine torque request and an applied vehicle brake). The fuel supply to the engine is stopped as indicated by the fuel supply state transitioning to a lower level. Additionally, the DISG speed / DISG torque is adjusted to control the engine speed and engine position curve in response to the engine stopping request. In one example, the engine speed / position curve is stored in memory and the DISG torque is adjusted in response to a difference between the actual engine speed and the desired engine speed curve stored in memory. For example, at a specific time after the engine stop request, if the actual engine speed is less than the desired engine speed, the DISG torque is increased to move the actual engine speed to the desired engine speed. In another example, if a particular engine position (eg, compression stroke at top dead center of cylinder number one) is prior to where it is desired at a particular time after requesting engine stop, the negative DISG torque may be increased. to slow the engine at a greater rate.
Zum Zeitpunkt T49 wird die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschine eine vorbestimmte Drehzahl erreicht, geöffnet. Ferner beginnen Kupplungen des Getriebes angewendet zu werden, so dass die Getriebeausgangswelle mit dem Getriebegehäuse und dem Fahrzeugfahrwerk verbunden wird. Durch Öffnen der Triebstrangtrennkupplung bei einer vorbestimmten Drehzahl kann es möglich sein, die Kraftmaschinendrehzahl während des Kraftmaschinenstoppens besser zu steuern, während ermöglicht wird, dass der DISG arbeitet. In diesem Beispiel wird der DISG gestoppt, aber in anderen Beispielen kann er sich weiter drehen, um eine Bewegungskraft zum Betreiben der Getriebeölpumpe zu liefern. Die Kraftmaschine und der DISG werden kurz, nachdem die Trennkupplung geöffnet wird, gestoppt.At time T 49 , the driveline disconnect clutch is opened in response to the engine reaching a predetermined speed. Further, clutches of the transmission begin to be applied so that the transmission output shaft is connected to the transmission housing and the vehicle chassis. By opening the driveline disconnect clutch at a predetermined speed, it may be possible to better control engine speed during engine stalling while allowing the DISG to operate. In this example, the DISG is stopped, but in other examples, it may continue to rotate to provide a motive force to operate the transmission oil pump. The engine and the DISG are stopped shortly after the disconnect clutch is opened.
In dieser Weise kann eine Kraftmaschine derart gestoppt werden, dass die Kraftmaschinenposition während des Stoppens gesteuert werden kann. Durch Steuern der Kraftmaschinenstoppposition kann es möglich sein, die Kraftmaschinenneustart-Leistungskonsistenz zu verbessern.In this way, an engine may be stopped such that the engine position can be controlled during stoppage. By controlling the engine stop position, it may be possible to improve the engine restart performance consistency.
Zum Zeitpunkt T50 wird der DISG beschleunigt und liefert ein Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang in Reaktion darauf, dass ein Fahrer ein Bremspedal loslässt (nicht dargestellt). Ferner hilft der DISG beim Starten der Kraftmaschine. Insbesondere wird die Triebstrangtrennkupplung teilweise geschlossen, um ein Drehmoment vom DISG zur Kraftmaschine zu übertragen. Kraftstoff und ein Zündfunke werden zur Kraftmaschine geliefert, um die Verbrennung in der Kraftmaschine zu unterstützen, wie dadurch angegeben, dass der Kraftstoffzuführungszustand auf ein höheres Niveau übergeht. Schließlich werden die Getriebekupplungen in Reaktion auf das Loslassen der Bremse auch geöffnet, um das Getriebe abzukoppeln. Die Triebstrangtrennkupplung wird vollständig geschlossen, wenn die Kraftmaschinendrehzahl die DISG-Drehzahl erreicht.At time T 50 , the DISG is accelerated and provides torque to the vehicle driveline in response to a driver releasing a brake pedal (not shown). Furthermore, the DISG helps when starting the engine. In particular, the driveline disconnect clutch is partially closed to transfer torque from the DISG to the engine. Fuel and spark are supplied to the engine to assist combustion in the engine as indicated by the fuel delivery condition transitioning to a higher level. Finally, the transmission clutches are also opened in response to the release of the brake to decouple the transmission. The driveline disconnect clutch is fully closed when engine speed reaches DISG speed.
In dieser Weise kann die Kraftmaschine neu gestartet werden, während ein Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang zugeführt wird, um das Fahrzeug zu beschleunigen. Ferner wird die Triebstrangtrennkupplung in einer Weise betätigt, die Triebstrangdrehmomentstörungen verringern kann.In this way, the engine may be restarted while torque is being supplied to the vehicle driveline to accelerate the vehicle. Furthermore, the Driveline disconnect clutch operated in a manner that can reduce driveline torque disturbances.
Zwischen dem Zeitpunkt T50 und dem Zeitpunkt T51 liefern die Kraftmaschine und der DISG ein Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang auf der Basis einer Fahreranforderung. In diesem Beispiel bleibt die Triebstrangtrennkupplung geschlossen; sie kann sich jedoch gelegentlich auch öffnen, ohne die Kraftmaschine zu stoppen.Between time T 50 and time T 51 , the engine and DISG provide torque to the vehicle driveline based on a driver request. In this example, the driveline disconnect clutch remains closed; however, it can occasionally open without stopping the engine.
Zum Zeitpunkt T51 wird die Kraftmaschine in Reaktion auf Betriebsbedingungen (z. B. eine niedrige Kraftmaschinendrehmomentanforderung und eine angewendete Fahrzeugbremse) in einen Aus-Zustand befohlen. Die Kraftstoffzufuhr zur Kraftmaschine wird gestoppt, wie dadurch angegeben, dass der Kraftstoffzuführungszustand auf ein niedrigeres Niveau übergeht. Der Triebstrangtrennkupplung wird über das Verringern der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft auch befohlen zu schleifen. In einem Beispiel wird die Triebstrangtrennkupplungs-Schlupfrate im Speicher als Funktion der Zeit seit der Kraftmaschinenstoppanforderung gespeichert. Die Schlupfrate kann erhöht oder verringert werden, wenn die Kraftmaschinendrehzahl von einer gewünschten Kraftmaschinendrehzahl abweicht. Wenn beispielsweise zu einem speziellen Zeitpunkt nach der Kraftmaschinenstoppanforderung die Kraftmaschinendrehzahl geringer ist als eine gewünschte Kraftmaschinendrehzahl, kann der Triebstrangtrennkupplungsschlupf durch Erhöhen der Triebstrangtrennkupplung-Anwendungskraft verringert werden. In dieser Weise kann ein zusätzliches Drehmoment durch den DISG zur Kraftmaschine geliefert werden, so dass die Kraftmaschinendrehzahl an die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl angepasst wird. Die DISG-Drehzahl wird auf eine Drehzahl befohlen, die ermöglicht, dass die Getriebeölpumpe einen gewünschten Öldruck bereitstellt.At time T 51 , the engine is commanded to an off state in response to operating conditions (eg, a low engine torque request and an applied vehicle brake). The fuel supply to the engine is stopped as indicated by the fuel supply state transitioning to a lower level. The driveline disconnect clutch is also commanded to lower by reducing the driveline disconnect clutch application force. In one example, the driveline disconnect clutch slip rate is stored in memory as a function of time since the engine stop request. The slip rate may be increased or decreased as the engine speed deviates from a desired engine speed. For example, at a specific time after the engine stop request, when the engine speed is less than a desired engine speed, the driveline disconnect clutch slip may be reduced by increasing the driveline disconnect clutch application force. In this manner, additional torque may be supplied by the DISG to the engine so that the engine speed is adjusted to the desired engine speed. The DISG speed is commanded to a speed that allows the transmission oil pump to provide a desired oil pressure.
Zum Zeitpunkt T52 erreicht die Kraftmaschinendrehzahl eine vorbestimmte Drehzahl und die Getriebekupplungen werden angewendet, um die Getriebeausgangswelle mit dem Fahrzeugfahrwerk zu verbinden. Der DISG dreht sich weiter, so dass ein Öldruck zu den Getriebekupplungen geliefert wird.At time T 52 , the engine speed reaches a predetermined speed and the transmission clutches are applied to connect the transmission output shaft to the vehicle chassis. The DISG continues to rotate, providing oil pressure to the transmission clutches.
In dieser Weise kann eine Triebstrangtrennkupplung während einer Kraftmaschinenstoppprozedur schleifen, um eine gewünschte Kraftmaschinenstoppposition vorzusehen. In einigen Beispielen ist die gewünschte Kraftmaschinenstoppposition dort, wo ein spezieller Zylinderkolben innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Grad vor dem Kompressionshub am oberen Totpunkt des Zylinders stoppt.In this manner, a driveline disconnect clutch may grind during an engine stop procedure to provide a desired engine stop position. In some examples, the desired engine stop position is where a particular cylinder piston stops within a predetermined number of degrees before the compression stroke at top dead center of the cylinder.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 25–26 schaffen ein Kraftmaschinenstoppverfahren, umfassend: Einstellen einer Drehzahl eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators (DISG) auf eine gewünschte Drehzahl, die einen gewünschten Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck schafft, in Reaktion auf eine Anforderung zum Stoppen der Kraftmaschinendrehung; und Schleifen einer Triebstrangtrennkupplung in einem Triebstrang zwischen dem DISG und der Kraftmaschine, um die Kraftmaschine in einer gewünschten Position zu stoppen. Das Verfahren umfasst, dass die gewünschte Position eine vorbestimmte Anzahl von Kurbelwellengrad vor dem Kompressionshub am oberen Totpunkt eines ausgewählten Zylinders liegt. Das Verfahren umfasst ferner das Beenden der Kraftstoffströmung und des Zündfunkens zu den Kraftmaschinenzylindern in Reaktion auf die Anforderung zum Stoppen der Kraftmaschinendrehung. Das Verfahren umfasst ferner das Verbinden einer Getriebeausgangswelle mit einem Getriebegehäuse in Reaktion auf die Anforderung zum Stoppen der Kraftmaschinendrehung.The methods and systems of 1 - 3 and 25 - 26 to provide an engine stopping method comprising: adjusting a speed of a driveline integrated starter / generator (DISG) to a desired speed that provides a desired transmission clutch oil line pressure in response to a request to stop engine rotation; and grinding a driveline disconnect clutch in a driveline between the DISG and the engine to stop the engine in a desired position. The method includes where the desired position is a predetermined number of crankshaft degrees prior to the compression stroke at top dead center of a selected cylinder. The method further includes stopping the fuel flow and the spark to the engine cylinders in response to the request to stop engine rotation. The method further includes connecting a transmission output shaft to a transmission housing in response to the request to stop engine rotation.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren ferner das Öffnen der Triebstrangtrennkupplung bei einer Kraftmaschinendrehzahl von im Wesentlichen null. Das Verfahren umfasst auch ferner das Fortsetzen der Drehung des DISG, während die Kraftmaschine auf einer Drehzahl von null liegt. Das Verfahren umfasst ferner das Aktivieren und Deaktivieren des DISG, während die Kraftmaschinendrehzahl null ist.In some examples, the method further comprises opening the driveline disconnect clutch at an engine speed of substantially zero. The method further includes continuing the rotation of the DISG while the engine is at zero speed. The method further includes enabling and disabling the DISG while the engine speed is zero.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 25–26 schaffen auch ein Kraftmaschinenstoppverfahren, umfassend: Schließen einer Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Anforderung zum Stoppen der Kraftmaschinendrehung; Einstellen einer Drehzahl eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators (DISG) auf ein gewünschtes Kraftmaschinendrehzahlprofil, das in Richtung einer Kraftmaschinendrehzahl von null verlangsamt; und Öffnen der Triebstrangtrennkupplung bei einer vorbestimmten Kraftmaschinendrehzahl. Das Verfahren umfasst ferner das Verbinden einer Getriebeausgangswelle mit einem Getriebegehäuse in Reaktion auf eine Anforderung zum Stoppen der Kraftmaschine. Das Verfahren umfasst ferner das Beenden der Kraftstoffströmung und des Zündfunkens zu den Kraftmaschinenzylindern in Reaktion auf die Anforderung zum Stoppen der Kraftmaschine. Das Verfahren umfasst, dass die Triebstrangtrennkupplung in einem Triebstrang zwischen einer Kraftmaschine und dem DISG angeordnet ist.The methods and systems of 1 - 3 and 25 - 26 also provide an engine stop method, comprising: closing a driveline disconnect clutch in response to a request to stop engine rotation; Adjusting a speed of a driveline integrated starter / generator (DISG) to a desired engine speed profile that decelerates toward an engine speed of zero; and opening the driveline disconnect clutch at a predetermined engine speed. The method further includes connecting a transmission output shaft to a transmission housing in response to a request to stop the engine. The method further includes stopping the fuel flow and the spark to the engine cylinders in response to the request to stop the engine. The method includes where the driveline disconnect clutch is disposed in a driveline between an engine and the DISG.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren ferner das Öffnen der Triebstrangtrennkupplung in einer vorbestimmten Position. Das Verfahren umfasst, dass die Drehzahl des DISG erhöht wird, wenn die Kraftmaschinendrehzahl geringer ist als das gewünschte Kraftmaschinendrehzahlprofil. Das Verfahren umfasst, dass die Drehzahl des DISG verringert wird, wenn die Kraftmaschinendrehzahl größer ist als das gewünschte Kraftmaschinendrehzahlprofil.In some examples, the method further comprises opening the driveline disconnect clutch in a predetermined position. The method includes where the speed of the DISG is increased when the engine speed is less than the desired engine speed profile. The method includes reducing the speed of the DISG when the engine speed is greater than the desired engine speed profile.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 25–26 schaffen ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad (DMF) mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mechanisch mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; ein Getriebe, das selektiv über die Triebstrangtrennkupplung mit der Kraftmaschine gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit ausführbaren Befehlen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, um die Betätigung der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Anforderung zum Stoppen der Kraftmaschinendrehung einzustellen.The methods and systems of 1 - 3 and 25 - 26 to provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel (DMF) having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having executable instructions stored in a nonvolatile memory for adjusting actuation of the driveline disconnect clutch in response to a request to stop engine rotation.
In einigen Beispielen umfasst das Fahrzeugsystem, dass die Triebstrangtrennkupplung zumindest teilweise geschlossen wird. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass die Triebstrangtrennkupplung vollständig geschlossen wird. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Öffnen der Triebstrangtrennkupplung bei einer vorbestimmten Kraftmaschinendrehzahl. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner das Betreiben des DISG mit einer Drehzahl, die einen gewünschten Getriebekupplungs-Ölleitungsdruck schafft. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum selektiven Deaktivieren des DISG bei einer Kraftmaschinendrehzahl von null.In some examples, the vehicle system includes at least partially closing the driveline disconnect clutch. The vehicle system includes fully closing the driveline disconnect clutch. The vehicle system further includes additional instructions for opening the driveline disconnect clutch at a predetermined engine speed. The vehicle system further includes operating the DISG at a speed that provides a desired transmission clutch oil line pressure. The vehicle system further includes additional instructions for selectively disabling the DISG at zero engine speed.
Mit Bezug auf 27 ist ein Verfahren zum Stoppen einer Kraftmaschine, wenn ein Fahrzeug, in dem die Kraftmaschine arbeitet, auf veränderlichen Neigungen geparkt wird, gezeigt. Das Verfahren von 27 kann als ausführbare Befehle im nichtflüchtigen Speicher der Steuereinheit 12 in 1–3 gespeichert sein.Regarding 27 FIG. 12 is a method of stopping an engine when a vehicle in which the engine is operating is parked on varying slopes. FIG. The procedure of 27 can as executable instructions in the non-volatile memory of the control unit 12 in 1 - 3 be saved.
Bei 2702 beurteilt das Verfahren 2700, ob ein Fahrzeug, in dem eine Kraftmaschine betrieben wird, gestoppt ist oder nicht. In einem Beispiel kann bestimmt werden, dass das Fahrzeug gestoppt ist, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit null ist. Wenn das Verfahren 2700 beurteilt, dass das Fahrzeug gestoppt ist, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2700 geht zu 2704 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2700 geht zum Ende weiter.at 2702 assess the procedure 2700 Whether a vehicle in which an engine is operated is stopped or not. In one example, it may be determined that the vehicle is stopped when the vehicle speed is zero. If the procedure 2700 judged that the vehicle is stopped, the answer is yes and the method 2700 go to 2704 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2700 continue to the end.
Bei 2704 beurteilt das Verfahren 2700, ob Kraftmaschinenstoppbedingungen erfüllt sind oder nicht. In einem Beispiel können die Kraftmaschinenstoppbedingungen umfassen, dass ein Fahreranforderungsdrehmoment geringer ist als ein Schwellendrehmoment, dass die Kraftmaschinendrehzahl geringer ist als eine Schwellendrehzahl, und dass die Fahrzeugbremse angewendet wird, sind jedoch nicht darauf begrenzt. In anderen Beispielen können andere Kraftmaschinenstoppbedingungen angewendet werden. Wenn Kraftmaschinenstoppbedingungen vorliegen, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2700 geht zu 2706 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2700 geht zum Ende weiter.at 2704 assess the procedure 2700 Whether engine stop conditions are met or not. In one example, the engine stop conditions may include, but are not limited to, driver demand torque being less than a threshold torque, engine speed being less than a threshold speed, and using the vehicle brake. In other examples, other engine stop conditions may be used. When engine stall conditions exist, the answer is yes and the method 2700 go to 2706 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2700 continue to the end.
Bei 2706 schätzt das Verfahren 2700 die Straßenneigung und die Fahrzeugmasse ab. In einem Beispiel kann die Straßenneigung über einen Neigungsmesser bestimmt werden. Die Fahrzeugmasse kann bestimmt werden, wie bei 904 von 9 beschrieben. Außerdem stoppt das Verfahren 2700 die Kraftmaschinendrehung. Das Verfahren 2700 geht zu 2708 weiter, nachdem die Fahrzeugmasse und Straßenneigung bestimmt sind.at 2706 appreciates the process 2700 the road gradient and the vehicle mass. In one example, the road grade may be determined via an inclinometer. The vehicle mass can be determined as at 904 from 9 described. In addition, the procedure stops 2700 the engine rotation. The procedure 2700 go to 2708 continue after the vehicle mass and road grade are determined.
Bei 2708 beurteilt das Verfahren 2700, ob die Straßenneigung größer ist als eine erste Schwellenstraßenneigung oder nicht. In einem Beispiel können die erste Schwellen- und andere Schwellenstraßenneigungen eine Funktion der Fahrzeugmasse sein. Wenn beispielsweise die Fahrzeugmasse zunimmt, kann die erste Schwellenstraßenneigung abnehmen. Wenn das Verfahren 2700 beurteilt, dass die gegenwärtige Straßenneigung größer ist als eine erste Schwellenstraßenneigung, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2700 geht zu 2716 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2700 geht zu 2710 weiter.at 2708 assess the procedure 2700 whether or not the road inclination is greater than a first threshold road incline. In one example, the first threshold and other threshold road slopes may be a function of vehicle mass. For example, as the vehicle mass increases, the first threshold road slope may decrease. If the procedure 2700 judges that the current road grade is greater than a first threshold road grade, the answer is yes and the method 2700 go to 2716 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2700 go to 2710 further.
Bei 2710 hält das Verfahren 2700 den Getriebeöldruck aufrecht, um das Getriebegangschalten zu ermöglichen, und schaltet von einem niedrigeren Gang (z. B. dem ersten Gang) in einen höheren Gang (z. B. den zweiten Gang), wenn das Getriebe sich noch nicht im zweiten Gang befindet. Durch Schalten in einen höheren Gang wird die Fahrzeugmasse effektiv an den Fahrzeugrädern erhöht, so dass es schwieriger ist, das Fahrzeug zu bewegen. Der Getriebeöldruck kann über eine elektrische Ölpumpe aufrechterhalten werden. Das Verfahren 2700 geht zu 2712 weiter, nachdem das Getriebe geschaltet ist.at 2710 keeps the procedure 2700 maintains the transmission oil pressure to allow the transmission gearshift and shifts from a lower gear (eg, first gear) to a higher gear (eg, second gear) when the transmission is not yet in second gear. By shifting to a higher gear, the vehicle mass is effectively increased at the vehicle wheels, making it more difficult to move the vehicle. The transmission oil pressure can be maintained by an electric oil pump. The procedure 2700 go to 2712 continue after the transmission is switched.
Bei 2712 beurteilt das Verfahren 2700, ob eine Fahrzeugbeschleunigung oder eine erhöhte Drehmomentanforderung angefordert wird oder nicht. In einem Beispiel wird eine erhöhte Fahreranforderung von einer Fahrpedalposition bestimmt. Wenn das Verfahren 2700 beurteilt, dass eine Fahrzeugbeschleunigung oder eine erhöhte Drehmomentanforderung angefordert wird, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2700 geht zu 2714 weiter. Ansonsten kehrt das Verfahren 2700 zu 2710 zurück.at 2712 assess the procedure 2700 Whether a vehicle acceleration or an increased torque request is requested or not. In one example, an increased driver demand is determined by an accelerator pedal position. If the procedure 2700 judges that a vehicle acceleration or an increased torque request is requested, the answer is Yes and the method 2700 go to 2714 further. Otherwise, the procedure returns 2700 to 2710 back.
Bei 2714 erhöht das Verfahren 2700 das zum Triebstrang gelieferte Drehmoment und schaltet das Getriebe in einen niedrigeren Gang (z. B. den ersten Gang) herunter, um das Fahrzeug zu beschleunigen. Das Triebstrangdrehmoment kann über den DISG oder über die Kraftmaschine nach dem Starten der Kraftmaschine erhöht werden. Die Kraftmaschine kann über das Anlassen durch den DISG oder einen Starter mit niedrigerer Leistungsausgangskapazität gestartet werden. Das Verfahren 2700 geht zum Ende weiter, nachdem das Getriebe in den ersten Gang geschaltet ist und das Drehmoment für den Triebstrang erhöht ist. at 2714 increases the procedure 2700 the torque delivered to the driveline and downshifts the transmission to a lower gear (eg, first gear) to accelerate the vehicle. The driveline torque may be increased via the DISG or via the engine after starting the engine. The engine may be started by cranking through the DISG or a starter with lower power output capacity. The procedure 2700 continues to the end after the transmission is in first gear and torque for the driveline is increased.
Bei 2716 beurteilt das Verfahren 2700, ob die Straßenneigung größer ist als eine zweite Schwellenstraßenneigung oder nicht. Wenn das Verfahren 2700 beurteilt, dass die gegenwärtige Straßenneigung größer ist als eine zweite Schwellenstraßenneigung, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2700 geht zu 2724 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2700 geht zu 2718 weiter.at 2716 assess the procedure 2700 whether or not the road inclination is greater than a second threshold road incline. If the procedure 2700 judges that the current road grade is greater than a second threshold road grade, the answer is Yes and the method 2700 go to 2724 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2700 go to 2718 further.
Bei 2718 hält das Verfahren 2700 den Getriebeöldruck aufrecht, um Getriebegangschalten zu ermöglichen, und schaltet in einen höheren Gang als den zweiten Gang (z. B. den 3. Gang), wenn sich das Getriebe noch nicht in einem höheren Gang befindet. Durch Schalten in einen höheren Gang als den zweiten Gang, wird die Fahrzeugmasse effektiv an den Fahrzeugrädern erhöht, so dass es schwieriger ist, das Fahrzeug zu bewegen. Der Getriebeöldruck kann über eine elektrische Ölpumpe aufrechterhalten werden. Das Verfahren 2700 geht zu 2718 weiter, nachdem das Getriebe heruntergeschaltet ist.at 2718 keeps the procedure 2700 Maintaining the transmission oil pressure to allow transmission gear shifting and shifting to a higher gear than the second gear (eg, 3rd gear) when the transmission is not yet in a higher gear. By shifting to a higher gear than the second gear, the vehicle mass is effectively increased at the vehicle wheels, so that it is more difficult to move the vehicle. The transmission oil pressure can be maintained by an electric oil pump. The procedure 2700 go to 2718 continue after the transmission is downshifted.
Bei 2720 beurteilt das Verfahren 2700, ob eine Fahrzeugbeschleunigung oder eine erhöhte Drehmomentanforderung angefordert wird oder nicht. In einem Beispiel wird eine erhöhte Fahreranforderung von einer Fahrpedalposition bestimmt. Wenn das Verfahren 2700 beurteilt, dass eine Fahrzeugbeschleunigung oder eine erhöhte Drehmomentanforderung angefordert wird, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2700 geht zu 2722 weiter. Ansonsten kehrt das Verfahren 2700 zu 2718 zurück.at 2720 assess the procedure 2700 Whether a vehicle acceleration or an increased torque request is requested or not. In one example, an increased driver demand is determined by an accelerator pedal position. If the procedure 2700 judges that a vehicle acceleration or an increased torque request is requested, the answer is Yes and the method 2700 go to 2722 further. Otherwise, the procedure returns 2700 to 2718 back.
Bei 2722 erhöht das Verfahren 2700 das zum Triebstrang gelieferte Drehmoment und schaltet das Getriebe in den ersten Gang herunter, um das Fahrzeug zu beschleunigen. Das Triebstrangdrehmoment kann über den DISG oder über die Kraftmaschine nach dem Starten der Kraftmaschine erhöht werden. Die Kraftmaschine kann über das Anlassen durch den DISG oder einen Starter mit einer niedrigeren Leistungsausgangskapazität gestartet werden. Das Verfahren 2700 geht zum Ende weiter, nachdem das Getriebe in den ersten Gang geschaltet ist und die Menge an Drehmoment, das zum Triebstrang zugeführt wird, erhöht ist.at 2722 increases the procedure 2700 the torque supplied to the driveline and shifts the transmission down to first gear to accelerate the vehicle. The driveline torque may be increased via the DISG or via the engine after starting the engine. The engine may be started by cranking through the DISG or a starter with a lower power output capacity. The procedure 2700 continues to the end after the transmission is shifted to the first gear and the amount of torque supplied to the driveline is increased.
Bei 2724 wendet das Verfahren 2700 die Fahrzeugbremsen an, hält den Getriebeöldruck aufrecht, um das Getriebegangschalten zu ermöglichen, und schaltet in den ersten, wenn es sich noch nicht im ersten Gang befindet. Durch Schalten in den ersten Gang und Anwenden der Bremsen kann das Fahrzeug zur Beschleunigung bereit sein, während es auf einer Neigung gestoppt ist. Indem die Bremsen auf geringeren Neigungen nicht angewendet werden, kann ferner der Bremsenverschleiß verringert werden, während die Fahrzeugbewegung verringert wird. Der Getriebeöldruck kann über eine elektrische Ölpumpe aufrechterhalten werden. Das Verfahren 2700 geht zu 2726 weiter, nachdem die Fahrzeugbremsen angewendet werden.at 2724 applies the procedure 2700 the vehicle brakes, keeps the transmission oil pressure upright to allow the transmission gear shift, and shifts to the first, if it is not yet in first gear. By shifting to first gear and applying the brakes, the vehicle may be ready for acceleration while stopped on a grade. Further, by not applying the brakes on lower slopes, brake wear can be reduced while vehicle motion is reduced. The transmission oil pressure can be maintained by an electric oil pump. The procedure 2700 go to 2726 continue after the vehicle brakes are applied.
Bei 2726 beurteilt das Verfahren 2700, ob eine Fahrzeugbeschleunigung oder eine erhöhte Drehmomentanforderung angefordert wird oder nicht. Wenn das Verfahren 2700 beurteilt, dass eine Fahrzeugbeschleunigung oder erhöhte Drehmomentanforderung angefordert wird, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2700 geht zu 2728 weiter. Ansonsten kehrt das Verfahren 2700 zu 2724 zurück.at 2726 assess the procedure 2700 Whether a vehicle acceleration or an increased torque request is requested or not. If the procedure 2700 judges that vehicle acceleration or increased torque request is requested, the answer is Yes and the method 2700 go to 2728 further. Otherwise, the procedure returns 2700 to 2724 back.
Bei 2728 erhöht das Verfahren 2700 das zum Triebstrang gelieferte Drehmoment und löst die Fahrzeugbremsen, so dass das Fahrzeug beschleunigen kann. Das Triebstrangdrehmoment kann über den DISG oder über die Kraftmaschine nach dem Starten der Kraftmaschine erhöht werden. Die Kraftmaschine kann über das Anlassen durch den DISG oder einen Starter mit niedrigerer Leistungsausgangskapazität gestartet werden. Das Verfahren 2700 geht zum Ende weiter, nachdem die Fahrzeugbremsen gelöst sind.at 2728 increases the procedure 2700 the torque supplied to the driveline and releases the vehicle brakes so that the vehicle can accelerate. The driveline torque may be increased via the DISG or via the engine after starting the engine. The engine may be started by cranking through the DISG or a starter with lower power output capacity. The procedure 2700 continues to the end after the vehicle brakes are released.
Wie hier beschrieben, kann ein Kraftmaschinenabschalt- oder Kraftmaschinenstoppvorgang, wie z. B. wenn es zu einem Fahrzeugstopp kommt, verwendet werden, um Kraftstoff zu sparen. Während eines solchen Vorgangs kann die Triebstrangtrennkupplung geöffnet werden. Wenn sich das Fahrzeug im Ruhezustand befindet, möglicherweise auf einer Bergaufsteigung, wird daher die Kraftmaschine häufig in den Ruhezustand abgeschaltet. Eine andere alternative Druckquelle als die Kraftmaschine kann somit verwendet werden, um den Getriebehydraulikdruck aufrechtzuerhalten, während die Kraftmaschine ausgeschaltet ist. In einigen Beispielen kann eine elektrische Hilfspumpe verwendet werden, um den Getriebehydraulikdruck aufrechtzuerhalten. In anderen Beispielen fällt die DISG-Drehzahl nicht auf null, wenn das Fahrzeug gestoppt ist, sondern wird auf einer niedrigen Drehzahl, typischerweise gut unterhalb des Leerlaufs (z. B. 200–500 min–1) gehalten, um den Getriebehydraulikdruck aufrechtzuerhalten. Unter diesen Bedingungen ist das Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment entweder null (da die Eingangsdrehzahl null ist) oder ein Wert, der nicht ausreichen kann, um zu verhindern, dass das Fahrzeug rückwärts rollt, wenn die Bremse gelöst wird. Eine Methode wendet die Radbremsen an, um zu verhindern, dass das Fahrzeug rückwärts rollt; obwohl sie in einigen Fällen effektiv ist, kann dies jedoch auch zu einer verschlechterten Fahrzeuganfahrleistung führen oder einen Neigungssensor erfordern.As described herein, an engine shutdown or engine stop operation, such as, for example, may occur. B. when it comes to a vehicle stop, used to save fuel. During such an operation, the driveline disconnect clutch may be opened. Therefore, when the vehicle is at rest, possibly on a hill climb, the engine is often shut down to rest. An alternative pressure source other than the engine may thus be used to maintain transmission hydraulic pressure while the engine is off. In some examples, an auxiliary electric pump may be used to maintain the transmission hydraulic pressure. In other examples, the DISC speed does not fall to zero when the vehicle is stopped, but is maintained at a low speed, typically well below the idling (z. B. 200-500 min -1) to maintain the transmission hydraulic pressure. Under these conditions, the torque converter output torque is either zero (since the input speed is zero) or a value that is not sufficient to prevent the vehicle from rolling backwards when the brake is released. One method uses the wheel brakes to prevent the vehicle from rolling backwards; however, although it is effective in some cases, it may also result in degraded vehicle launch performance or require a tilt sensor.
Ein weiteres Problem kann darin bestehen, dass, wenn der Fahrer das Bremspedal herabtritt, auf der Basis der Betriebsbedingungen eine oder beide der Fahrzeugbremsen und von regenerativem Bremsen angewendet werden können. Das durch den DISG während des regenerativen Bremsens erzeugte Bremsdrehmoment (mit oder ohne Kraftmaschinenabschalten und geöffneter Triebstrangtrennkupplung) kann beispielsweise mit dem Reibungsradbremsdrehmoment ausgeglichen werden, um eine gewünschte Verlangsamungsrate zu schaffen, die dem Bremspedaldruck entspricht. Da, wenn das Fahrzeug zu einem Stopp kommt, das regenerative Bremsdrehmoment abnimmt, um eine Rückrollsicherungsfunktion durchzuführen, muss ein größerer Anteil des Reibungsbremsdrehmoments ”umgekehrt” werden, wobei somit der Vorteil des regenerativen Bremsens verringert wird. Folglich können alternative Rückrollsicherungsmethoden erwünscht sein, um die Fähigkeit, das regenerative Bremsen zu nutzen, zu erhöhen.Another problem may be that, when the driver depresses the brake pedal, one or both of the vehicle brakes and regenerative braking may be applied based on the operating conditions. For example, the brake torque generated by the DISG during regenerative braking (with or without engine shutdown and open driveline disconnect clutch) may be balanced with the friction wheel brake torque to provide a desired deceleration rate that corresponds to the brake pedal pressure. Since, when the vehicle comes to a stop, the regenerative braking torque decreases to perform a roll back prevention function, a greater proportion of the friction braking torque must be "reversed", thus reducing the advantage of regenerative braking. Consequently, alternative rollback protection methods may be desirable to increase the ability to utilize regenerative braking.
In einem Beispiel kann das Automatikgetriebe auf Drehmomentwandlerbasis mit einer Freilaufkupplung ausgestattet sein. Wenn der Getriebefluiddruck aufrechterhalten wird, während das Fahrzeug stationär ist, und wenn das Getriebe im Gang gehalten wird (im Gegensatz zu beispielsweise der Neutralstellung), dann wirkt die Freilaufkupplung in dieser Weise als mechanische Rückrollsicherungsvorrichtung, um zu verhindern, dass das Fahrzeug rückwärts rollt, wenn sich das Fahrzeug auf einer Bergaufneigung befindet. In Abhängigkeit von der Fahrzeugmasse und vom Neigungswinkel kann jedoch das Halten des Getriebes in einem niedrigeren Gang, z. B. dem ersten Gang, nur das Fahrzeugrückrollen verlangsamen, wenn die Bremse auf einer steileren Neigung, z. B. 6%, gelöst wird. In diesem Beispiel kann, wenn sich das Getriebe im ersten Gang befindet, das Drehmoment, das eine Funktion des Sinus des Neigungswinkels und der Fahrzeugmasse ist, ausreichen, um das Freilaufkupplungs-Haltedrehmoment zu überwinden. In einem Beispiel kann folglich das Getriebe in einem Gang gehalten werden, der höher ist als der erste Gang, wenn dies erforderlich ist, um zu verhindern, dass das Fahrzeug auf der maximalen Auslegungsneigung rückwärts rollt. Das Getriebe kann beispielsweise in einen höheren Gang geschaltet werden, bevor es zu einem Stopp kommt, um die Rückrollsicherung zu ermöglichen, wie z. B. auf der Basis einer abgeschätzten Neigung während der Fahrzeugfahrt.In one example, the torque converter based automatic transmission may be equipped with an overrunning clutch. If the transmission fluid pressure is maintained while the vehicle is stationary and the transmission is kept in gear (as opposed to neutral, for example), then the one-way clutch acts as a mechanical rollback device to prevent the vehicle from rolling backwards, when the vehicle is on a hill slope. Depending on the vehicle mass and the angle of inclination, however, holding the transmission in a lower gear, z. B. the first gear, only slow down the vehicle roll when the brake on a steeper slope, z. B. 6%, is solved. In this example, when the transmission is in first gear, the torque, which is a function of the sine of the pitch angle and the vehicle mass, may be sufficient to overcome the one-way clutch holding torque. Thus, in one example, the transmission may be maintained in a gear that is higher than the first gear, if necessary, to prevent the vehicle from rolling backwards at the maximum design pitch. For example, the transmission may be shifted to a higher gear before it comes to a stop to allow the rollback protection, such. On the basis of an estimated slope during vehicle travel.
Über einer vorbestimmten Neigung, z. B. 6%, kann das Neigungsdetektionssystem auf der Basis eines Longitudinalsensors verwendet werden, um die Neigung zu bestimmen. In einigen Beispielen kann die Steuereinheit folglich bestimmen, ob die aktuelle Neigung über einer oberen Grenze liegt, und wenn ja, kann das Bremssystem zusätzlich angewendet werden, um den Rückrollsicherungsvorgang zu unterstützen, um ein Fahrzeugrückrollen zu verhindern.Over a predetermined inclination, z. 6%, the tilt detection system based on a longitudinal sensor may be used to determine the tilt. Thus, in some examples, the control unit may determine whether the current grade is above an upper limit, and if so, the brake system may be additionally applied to assist the rollback operation to prevent vehicle rollback.
Für schwerere Fahrzeuge oder ein Fahrzeug, das höhere Lasten aufweisen kann, wie z. B. ein Kleintransporter, kann es vorteilhaft sein, mehrere Kupplungen im Getriebe anzuwenden, um das maximale Getriebehaltedrehmoment zu erhöhen. Durch Anwenden von zwei oder mehr Kupplungen, während das Fahrzeug stationär ist, kann der Getriebeeingang mit dem Getriebegehäuse ”verbunden” werden. Diese Methode kann auch als Teil einer Kraftmaschinenneustart-Fahrzeuganfahrtechnik verwendet werden, um das Getriebeausgangsdrehmoment zu formen, wenn das Fahrzeug aus einem Stopp wegfährt. Durch Aufrechterhalten des Getriebehydraulikdrucks, während das Fahrzeug gestoppt ist, und Anwenden der Kupplung(en), um entweder einen Gang zu halten oder das Getriebe in einen verbundenen Zustand zu setzen, kann daher verhindert werden, dass das Fahrzeug rückwärts rollt, wenn der Fahrer die Bremse loslässt.For heavier vehicles or a vehicle that may have higher loads, such as: As a vans, it may be advantageous to apply multiple clutches in the transmission to increase the maximum transmission holding torque. By applying two or more clutches while the vehicle is stationary, the transmission input can be "connected" to the transmission housing. This method may also be used as part of an engine restart vehicle launch technique to shape the transmission output torque when the vehicle is leaving a stop. Therefore, by maintaining the transmission hydraulic pressure while the vehicle is stopped, and applying the clutch (s) to either keep a gear or put the transmission in a connected state, the vehicle can be prevented from rolling backwards when the driver Release the brake.
Mit Bezug auf 28 ist eine Beispielsequenz zum Stoppen einer Kraftmaschine, wenn ein Fahrzeug, in dem die Kraftmaschine arbeitet, auf einer Neigung geparkt ist, gemäß dem Verfahren von 27 gezeigt. Die Sequenz von 28 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 28 FIG. 10 is an example sequence for stopping an engine when a vehicle in which the engine is operating is parked on a slope according to the method of FIG 27 shown. The sequence of 28 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite 28 stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit dar und die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt in der Richtung der Y-Achse zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The first diagram from the top 28 represents the vehicle speed as a function of time. The y-axis represents the vehicle speed and the vehicle speed increases in the direction of the y-axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 28 stellt die Straßenneigung als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Straßenneigung dar und die Straßenneigung nimmt in der Richtung der Y-Achse zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die horizontale Linie 2802 stellt eine erste Schwellenneigung dar. Die horizontale Linie 2804 stellt eine zweite Schwellenneigung dar, die größer ist als die erste Schwellenneigung.The second diagram from the top of 28 represents the road inclination as a function of time. The Y axis represents the road incline and the road incline increases in the direction of the Y axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The horizontal line 2802 represents a first swell slope. The horizontal line 2804 represents a second threshold slope that is greater than the first threshold slope.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 28 stellt den Getriebegang als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Getriebegang dar und die jeweiligen Getriebegänge sind entlang der Y-Achse identifiziert. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 28 represents the transmission gear as a function of time. The Y-axis represents the gear and the respective gears are along the Y-axis identified. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 28 stellt den Kraftmaschinenzustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Kraftmaschinenzustand dar und die Kraftmaschine arbeitet, wenn die Kraftmaschinenzustandskurve auf einem höheren Niveau liegt. Die Kraftmaschine ist gestoppt, wenn die Kraftmaschinenzustandskurve auf einem niedrigeren Niveau liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fourth diagram from the top of 28 represents the engine state as a function of time. The Y axis represents the engine state and the engine operates when the engine state curve is at a higher level. The engine is stopped when the engine state curve is at a lower level. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 28 stellt den Fahrzeugbremsenzustand (z. B. Reibungsbremsenzustand) als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Fahrzeugbremsenzustand dar und die Fahrzeugbremse wird angewendet, wenn die Bremsenzustandskurve auf einem höheren Niveau liegt. Die Bremse wird nicht angewendet, wenn der Bremsenzustand auf einem niedrigeren Niveau liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fifth diagram from the top of 28 represents the vehicle brake condition (eg, friction brake condition) as a function of time. The Y-axis represents the vehicle brake condition and the vehicle brake is applied when the brake condition curve is at a higher level. The brake is not applied when the brake state is at a lower level. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das sechste Diagramm von der Oberseite von 28 stellt den Fahrzeugbremspedalzustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Fahrzeugbremspedalzustand dar und das Fahrzeugbremspedal wird angewendet, wenn die Bremspedalzustandskurve auf einem höheren Niveau liegt. Das Bremspedal wird nicht angewendet, wenn der Bremspedalzustand auf einem niedrigeren Niveau liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The sixth diagram from the top of 28 represents the vehicle brake pedal condition as a function of time. The y-axis represents the vehicle brake pedal condition and the vehicle brake pedal is applied when the brake pedal condition curve is at a higher level. The brake pedal is not applied when the brake pedal state is at a lower level. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Zum Zeitpunkt T53 ist die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht, die Straßenneigung liegt nahe null und das Getriebe befindet sich im 5. Gang, was darauf hinweist, dass das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt. Die Kraftmaschine arbeitet und das Bremspedal und die Bremsen werden nicht angewendet.At time T 53 , the vehicle speed is increased, the road grade is close to zero, and the transmission is in 5th gear, indicating that the vehicle is traveling at high speed. The engine is working and the brake pedal and brakes are not applied.
Zwischen dem Zeitpunkt T53 und dem Zeitpunkt T54 verlangsamt das Fahrzeug in Reaktion auf ein niedrigeres Fahreranforderungsdrehmoment (nicht dargestellt) und schaltet vom 5. Gang in den 1. Gang herunter. Die Fahrzeugbremse wird ebenso wie das Bremspedal angewendet. Kurz vor dem Zeitpunkt T54 wird das Getriebe in Reaktion auf die Straßenneigung und eine Kraftmaschinenstoppanforderung, nachdem das Fahrzeug gestoppt ist, in den 2. Gang geschaltet.Between time T 53 and time T 54, the vehicle decelerates in response to a lower driver request torque (not shown) and shifts down from fifth gear to first gear. The vehicle brake is applied as well as the brake pedal. Shortly before time T 54 , the transmission is shifted to 2nd gear in response to the road inclination and an engine stop request after the vehicle is stopped.
Zum Zeitpunkt T54 wird die Kraftmaschine gestoppt und das Getriebe wird im 2. Gang gehalten, um die effektive Masse des Fahrzeugs zu erhöhen, wie an den Rädern des Fahrzeugs dargestellt. Das Fahrzeugbremspedal und die Bremsen bleiben angewendet; in einigen Beispielen kann jedoch, nachdem das Fahrzeug gestoppt ist, die Fahrzeugbremse gelöst werden, wenn das Bremspedal angewendet wird, nachdem das Getriebe in einen höheren Gang geschaltet ist. Die Straßenneigung bleibt nahe null und unter dem ersten Neigungsschwellenwert 2802.At time T 54 , the engine is stopped and the transmission is held in second gear to increase the effective mass of the vehicle as shown on the wheels of the vehicle. The vehicle brake pedal and brakes remain applied; However, in some examples, after the vehicle is stopped, the vehicle brake may be released when the brake pedal is applied after the transmission is shifted to a higher gear. The road grade remains near zero and below the first grade threshold 2802 ,
Zum Zeitpunkt T55 wird das Bremspedal von einem Fahrer gelöst. Die Fahrzeugbremsen werden in Reaktion auf das Lösen des Bremspedals gelöst. Das Getriebe wird auch in den ersten Gang heruntergeschaltet, um die Fahrzeugbeschleunigung in Reaktion darauf, dass der Fahrer die Bremse löst, zu verbessern. Die Kraftmaschine wird auch in Reaktion darauf, dass der Fahrer die Bremse löst, gestartet. Das Fahrzeug beginnt eine kurze Zeit, nachdem das Bremspedal gelöst ist, in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment zu beschleunigen.At time T 55 , the brake pedal is released by a driver. The vehicle brakes are released in response to the brake pedal releasing. The transmission is also downshifted to first gear to improve vehicle acceleration in response to the driver releasing the brake. The engine is also started in response to the driver releasing the brake. The vehicle begins to accelerate a short time after the brake pedal is released in response to increasing driver demand torque.
Zwischen dem Zeitpunkt T55 und dem Zeitpunkt T56 beschleunigt das Fahrzeug und verlangsamt dann in Reaktion auf ein Fahreranforderungsdrehmoment und die Anwendung des Bremspedals und der Bremsen, wie durch den Bremsenzustand und den Bremspedalzustand angegeben. Das Getriebe schaltet auch vom 1. bis zum 5. Gang, während das Fahrzeug beschleunigt und verlangsamt. Die Straßenneigung nimmt auch zu und ist größer als die erste Schwellenstraßenneigung 2802 bis zum Zeitpunkt T56. Das Bremspedal und die Bremsen werden vom Fahrer angewendet, um das Fahrzeug zu verlangsamen.Between time T 55 and time T 56 , the vehicle accelerates and then decelerates in response to driver demand torque and application of the brake pedal and brakes as indicated by the brake state and the brake pedal state. The transmission also shifts from 1st to 5th gear while the vehicle accelerates and slows down. The road gradient also increases and is greater than the first threshold road gradient 2802 until time T 56 . The brake pedal and brakes are applied by the driver to slow down the vehicle.
Zum Zeitpunkt T56 stoppt das Fahrzeug und das Getriebe wird auf den 1. Gang heruntergeschaltet, wie durch die Fahrzeuggeschwindigkeits- und Getriebekurven angegeben. Die Kraftmaschine arbeitet weiter, wenn das Fahrzeug stoppt.At time T 56 , the vehicle stops and the transmission is downshifted to first gear as indicated by the vehicle speed and transmission curves. The engine continues working when the vehicle stops.
Zum Zeitpunkt T57 wird das Getriebe in Reaktion darauf, dass die Fahrzeugneigung größer ist als die erste Schwellenneigung 2802, und auf eine Anforderung zum Stoppen der Kraftmaschine in den 3. Gang hochgeschaltet. Das Schalten des Getriebes erhöht die effektive Masse des Fahrzeugs an den Fahrzeugrädern, so dass es schwieriger ist, die erhöhte Neigung hinab zu rollen. Die Kraftmaschine wird gestoppt, kurz nachdem das Getriebe hochgeschaltet ist. Das Bremspedal und die Fahrzeugbremsen bleiben vom Fahrer angewendet; in einigen Beispielen kann jedoch, nachdem das Fahrzeug gestoppt ist, die Fahrzeugbremse gelöst werden, wenn das Bremspedal angewendet wird, nachdem das Getriebe in einen höheren Gang geschaltet ist.At time T 57 , the transmission will respond in response to the vehicle tilt being greater than the first threshold slope 2802 , and upshifted to a request to stop the engine in the 3rd gear. The shifting of the transmission increases the effective mass of the vehicle on the vehicle wheels, making it more difficult to roll down the increased incline. The engine is stopped shortly after the transmission is upshifted. The brake pedal and vehicle brakes remain applied by the driver; However, in some examples, after the vehicle is stopped, the vehicle brake may be released when the brake pedal is applied after the transmission is shifted to a higher gear.
Zum Zeitpunkt T58 löst der Fahrer das Bremspedal und die Bremsen werden in Reaktion darauf, dass das Bremspedal gelöst wird, gelöst. Das Getriebe wird vom 3. Gang in den 1. Gang heruntergeschaltet und die Kraftmaschine wird gestartet, wie durch den Übergang des Kraftmaschinenzustandes angegeben. Die Bremsen und die Kraftmaschine ändern den Zustand in Reaktion darauf, dass das Bremspedal gelöst wird. Das Fahrzeug beginnt in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment (nicht dargestellt) zu beschleunigen, kurz nachdem das Bremspedal gelöst wird.At time T 58 , the driver releases the brake pedal and the brakes are released in response to the brake pedal being released. The Transmission is downshifted from 3rd gear to 1st gear and the engine is started as indicated by the transition of the engine state. The brakes and the engine change state in response to the brake pedal being released. The vehicle begins to accelerate in response to increasing driver demand torque (not shown) shortly after the brake pedal is released.
Zwischen dem Zeitpunkt T58 und dem Zeitpunkt T59 beschleunigt das Fahrzeug und verlangsamt dann in Reaktion auf ein Fahreranforderungsdrehmoment und die Anwendung des Bremspedals und der Bremsen, wie durch den Bremsenzustand und den Bremspedalzustand angegeben. Das Getriebe schaltet auch vom 1. Gang bis zum 5. Gang, während das Fahrzeug beschleunigt und verlangsamt. Die Straßenneigung nimmt auch zu und ist größer als die zweite Schwellenstraßenneigung 2804 bis zum Zeitpunkt T59. Das Bremspedal und die Bremsen werden vom Fahrer angewendet, um das Fahrzeug zu verlangsamen. Das Fahrzeug kommt vor dem Zeitpunkt T59 zu einem Stopp.Between time T 58 and time T 59 , the vehicle accelerates and then decelerates in response to driver demand torque and application of the brake pedal and brakes as indicated by the brake state and the brake pedal state. The transmission also shifts from 1st gear to 5th gear while the vehicle accelerates and decelerates. The road gradient also increases and is greater than the second threshold road gradient 2804 until time T 59 . The brake pedal and brakes are applied by the driver to slow down the vehicle. The vehicle comes to a stop before time T 59 .
Zum Zeitpunkt T59 wird die Kraftmaschine gestoppt und die Fahrzeugbremsen werden in Reaktion auf das Bremspedal, ein niedriges Fahreranforderungsdrehmoment und darauf, dass die Straßenneigung größer ist als die Schwellenstraßenneigung 2804, angewendet. Die Bremspedalkurve und die Bremsenzustandskurve liegen auf höheren Niveaus, um anzugeben, dass sowohl die Bremsen als auch das Bremspedal angewendet werden.At time T 59 , the engine is stopped and the vehicle brakes are in response to the brake pedal, a low driver demand torque and that the road grade is greater than the threshold road grade 2804 , applied. The brake pedal curve and the brake state curve are at higher levels to indicate that both the brakes and the brake pedal are being applied.
Zum Zeitpunkt T60 löst der Fahrer das Bremspedal und die Kraftmaschine wird in Reaktion auf das gelöste Bremspedal gestartet. Der Bremsenzustand bleibt auf einem höheren Niveau, um anzugeben, dass die Bremsen angewendet werden. Die Bremsen bleiben in Reaktion darauf angewendet, dass die Straßenneigung größer ist als der zweite Straßenneigungsschwellenwert 2804 und das Fahreranforderungsdrehmoment geringer ist als ein Schwellendrehmoment (nicht dargestellt). Das Fahrzeug ist stationär, wie dadurch angegeben, dass die Fahrzeuggeschwindigkeitskurve null ist.At time T 60 , the driver releases the brake pedal and the engine is started in response to the brake pedal being released. The brake state remains at a higher level to indicate that the brakes are being applied. The brakes remain applied in response to the road grade being greater than the second road grade threshold 2804 and the driver request torque is less than a threshold torque (not shown). The vehicle is stationary as indicated by the vehicle speed curve being zero.
Zum Zeitpunkt T61 nimmt das Fahreranforderungsdrehmoment (nicht dargestellt) zu und die Fahrzeugbremse wird in Reaktion auf das erhöhte Fahreranforderungsdrehmoment gelöst. Das Fahrzeug beginnt auch, in Reaktion auf das erhöhte Fahreranforderungsdrehmoment zu beschleunigen, wie dadurch angegeben, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt.At time T 61 , the driver request torque (not shown) increases and the vehicle brake is released in response to the increased driver request torque. The vehicle also begins to accelerate in response to the increased driver demand torque, as indicated by the vehicle speed increasing.
In dieser Weise können das Fahrzeug und der Triebstrang auf die sich ändernde Fahrzeugneigung reagieren, so dass ein Fahrzeug im Wesentlichen stationär bleibt, wenn die Kraftmaschine gestoppt wird, während sich das Fahrzeug auf einer Neigung befindet. Wenn das Fahrzeug auf zunehmenden Neigungen gestoppt wird, werden Fahrzeugbewegungs-Verringerungsmaßnahmen fortschreitend erhöht.In this manner, the vehicle and driveline may respond to the changing vehicle tilt such that a vehicle remains substantially stationary when the engine is stopped while the vehicle is on a grade. When the vehicle is stopped on increasing inclines, vehicle movement reduction measures are progressively increased.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 27–28 schaffen ein Fahrzeugstoppverfahren, umfassend: Hochschalten eines Getriebes in einen Gang in Reaktion auf eine Straßenneigung, wenn ein Fahrzeug stationär ist; und automatisches Stoppen einer Kraftmaschine des Fahrzeugs in Reaktion auf Fahrzeugbedingungen. Das Verfahren umfasst, dass die Gangnummer zunimmt, wenn die Straßenneigung zunimmt. Das Verfahren umfasst, dass das automatische Stoppen der Kraftmaschine das Stoppen der Kraftmaschine in Reaktion auf ein niedriges Fahreranforderungsdrehmoment umfasst. Das Verfahren umfasst, dass das automatische Stoppen der Kraftmaschine ferner das Stoppen der Kraftmaschine in Reaktion auf die Fahrzeuggeschwindigkeit umfasst. Das Verfahren umfasst, dass das automatische Stoppen der Kraftmaschine das Stoppen der Kraftmaschine in Reaktion auf einen Fahrzeugbremspedalzustand umfasst. Das Verfahren umfasst, dass das Getriebe ohne Fahrerschaltanforderung geschaltet wird und dass das Getriebe ein Automatikgetriebe ist. Das Verfahren umfasst ferner das Herunterschalten des Getriebes in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment nach dem Hochschalten des Getriebes.The methods and systems of 1 - 3 and 27 - 28 to provide a vehicle stop method, comprising: upshifting a transmission into a gear in response to a road slope when a vehicle is stationary; and automatically stopping an engine of the vehicle in response to vehicle conditions. The method includes where the gait number increases as the road grade increases. The method includes where automatically stopping the engine includes stopping the engine in response to a low driver request torque. The method includes where automatically stopping the engine further comprises stopping the engine in response to the vehicle speed. The method includes where automatically stopping the engine includes stopping the engine in response to a vehicle brake pedal condition. The method includes where the transmission is shifted without driver switch request and that the transmission is an automatic transmission. The method further includes downshifting the transmission in response to increasing driver demand torque after the transmission is upshifted.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 27–28 schaffen auch ein Fahrzeugstoppverfahren, umfassend: während einer ersten Bedingung Hochschalten eines Getriebes in ein erstes Übersetzungsverhältnis in Reaktion auf eine erste Straßensteigung, wenn ein Fahrzeug stationär ist; während einer zweiten Bedingung Hochschalten des Getriebes in ein zweites Übersetzungsverhältnis in Reaktion auf eine zweite Straßensteigung, wenn das Fahrzeug stationär ist; und automatisches Stoppen einer Kraftmaschine in Reaktion auf Fahrzeugbedingungen. Das Verfahren umfasst, dass das erste Übersetzungsverhältnis ein niedrigeres Übersetzungsverhältnis als das zweite Übersetzungsverhältnis ist, und dass das Getriebe sich nicht in einem ersten Gang befindet, wenn das Getriebe in das erste Übersetzungsverhältnis geschaltet wird. Das Verfahren umfasst ferner das Herunterschalten des Getriebes in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment nach dem Hochschalten des Getriebes während der ersten und der zweiten Bedingung.The methods and systems of 1 - 3 and 27 - 28 also provide a vehicle stop method comprising: during a first condition, upshifting a transmission to a first gear ratio in response to a first road grade when a vehicle is stationary; during a second condition, upshifting the transmission into a second gear ratio in response to a second road grade when the vehicle is stationary; and automatically stopping an engine in response to vehicle conditions. The method includes where the first gear ratio is a lower gear ratio than the second gear ratio, and the gear is not in a first gear when the gear is shifted to the first gear ratio. The method further includes downshifting the transmission in response to increasing driver demand torque after the upshift of the transmission during the first and second conditions.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass die zweite Straßenneigung größer ist als die erste Straßenneigung. Das Verfahren umfasst ferner das Aufrechterhalten des Getriebeöldrucks, während das Getriebe geschaltet wird. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine gestoppt wird, bevor das Getriebe geschaltet wird, und dass der Getriebeöldruck über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator aufrechterhalten wird. Das Verfahren umfasst ferner das Auswählen des ersten Übersetzungsverhältnisses und des zweiten Übersetzungsverhältnisses in Reaktion auf die Fahrzeugmasse.In some examples, the method includes the second road slope being greater than the first road grade. The method further includes maintaining the transmission oil pressure while the transmission is switched. The method includes where the engine is stopped before the transmission is shifted and the transmission oil pressure is maintained via a driveline integrated starter / generator. The method further comprises selecting the first gear ratio and the second gear ratio in response to the vehicle mass.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 27–28 schaffen ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Getriebe in selektiver mechanischer Verbindung mit der Kraftmaschine; und eine Steuereinheit mit ausführbaren Befehlen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, zum Schalten des Getriebes in einen Gang in Reaktion auf eine Straßenneigung, während ein Fahrzeug, in dem die Kraftmaschine arbeitet, stationär ist, wobei die Steuereinheit auch Befehle zum Anwenden der Fahrzeugbremsen in Reaktion auf die Straßenneigung umfasst. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass die Kraftmaschine gestoppt wird, bevor das Getriebe geschaltet wird, und dass der Getriebeöldruck über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator aufrechterhalten wird. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Auswählen des ersten Übersetzungsverhältnisses und des zweiten Übersetzungsverhältnisses in Reaktion auf die Fahrzeugmasse.The methods and systems of 1 - 3 and 27 - 28 to provide a vehicle system comprising: an engine; a transmission in selective mechanical communication with the engine; and a control unit having executable instructions stored in a non-volatile memory for switching the transmission to a gear in response to a road inclination while a vehicle in which the engine is operating is stationary, the control unit also having instructions for applying the vehicle brakes in response to road inclination. The vehicle system includes stopping the engine before the transmission is shifted and maintaining the transmission oil pressure via a driveline integrated starter / generator. The vehicle system further includes additional instructions for selecting the first gear ratio and the second gear ratio in response to the vehicle mass.
In einigen Beispielen umfasst das Fahrzeugsystem ferner zusätzliche Befehle zum Herunterschalten des Getriebes in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment, nachdem das Fahrzeug stationär ist. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Lösen der Fahrzeugbremsen in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment, nachdem das Fahrzeug stationär ist. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass das Getriebe ein Automatikgetriebe ist.In some examples, the vehicle system further includes additional commands to downshift the transmission in response to increasing driver demand torque after the vehicle is stationary. The vehicle system further includes additional instructions for releasing the vehicle brakes in response to increasing driver demand torque after the vehicle is stationary. The vehicle system includes that the transmission is an automatic transmission.
Mit Bezug auf 29A und 29B ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Vorsehen von Fahrzeugbremsen über den Fahrzeugtriebstrang gezeigt. Das Verfahren von 29A und 29B kann als ausführbare Befehle im nichtflüchtigen Speicher in dem System von 1–3 gespeichert sein.Regarding 29A and 29B 1 is a flowchart of a method of providing vehicle brakes via the vehicle driveline. The procedure of 29A and 29B can be used as executable instructions in nonvolatile memory in the system of 1 - 3 be saved.
Bei 2902 bestimmt das Verfahren 2900 Betriebsbedingungen. Die Betriebsbedingungen können die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Kraftmaschinendrehzahl, die Bremspedalposition, das gewünschte Triebstrangdrehmoment, die DISG-Drehzahl und den Batterie-Ladungszustand umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Das Verfahren 2900 geht zu 2904 weiter, nachdem die Betriebsbedingungen bestimmt sind.at 2902 determines the procedure 2900 Operating conditions. The operating conditions may include, but are not limited to, vehicle speed, engine speed, brake pedal position, desired driveline torque, DISG speed, and battery state of charge. The procedure 2900 go to 2904 continue after the operating conditions are determined.
Bei 2904 beurteilt das Verfahren 2900, ob Bedingungen vorliegen oder nicht, um die Kraftmaschine automatisch zu stoppen. Die Kraftmaschine kann in Reaktion auf Fahrzeugbedingungen und nicht in Reaktion auf eine Eingabe, die eine einzige Funktion zum Starten und/oder Stoppen der Kraftmaschinendrehung aufweist (z. B. ein Ein/Aus-Schlüsselschlater), automatisch gestoppt werden. Wenn beispielsweise ein Fahrer einen Kraftmaschinenstoppschlüssel für die Kraftmaschine dreht, wird die Kraftmaschine nicht automatisch gestoppt. Wenn jedoch der Fahrer ein Fahrpedal loslässt, das eine Funktion zum Liefern einer Triebstrangdrehmomentanforderung aufweist, kann die Kraftmaschine in Reaktion auf eine niedrige Drehmomentanforderung automatisch gestoppt werden. Wenn das Verfahren 2900 beurteilt, dass Bedingungen zum automatischen Stoppen der Kraftmaschine vorliegen, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2900 geht zu 2906 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2900 geht zum Ende weiter.at 2904 assess the procedure 2900 whether conditions exist or not, to automatically stop the engine. The engine may be automatically stopped in response to vehicle conditions rather than in response to an input having a single function to start and / or stop engine rotation (eg, an on / off key latch). For example, when a driver turns an engine stop key for the engine, the engine is not automatically stopped. However, when the driver releases an accelerator pedal having a function of providing a driveline torque request, the engine may be automatically stopped in response to a low torque request. If the procedure 2900 judged that there are conditions for automatically stopping the engine, the answer is Yes and the method 2900 go to 2906 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2900 continue to the end.
Bei 2906 beurteilt das Verfahren 2900, ob Triebstrangfahrzeugbremsen angefordert wird oder nicht. Triebstrangfahrzeugbremsen kann während einer Fahrzeugverlangsamung angefordert werden, um das Ausmaß des Radbremsens, das zum Verlangsamen des Fahrzeugs verwendet wird, zu verringern. Das Triebstrangbremsen über eine Kraftmaschine oder den DISG kann beispielsweise vorgesehen werden, wenn ein Fahrzeug einen Berg hinabfährt, so dass eine kleinere Menge an Radbremsen verwendet werden kann, um das Fahrzeug zu verlangsamen. In einem Beispiel kann das Verfahren 2900 beurteilen, dass Triebstrangbremsen angefordert wird, wenn das Fahrzeug beschleunigt und eine niedrige Triebstrangdrehmomentanforderung vorliegt. Wenn das Verfahren 2900 beurteilt, dass Triebstrangbremsen angefordert wird, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2900 geht zu 2910 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2900 geht zu 2908 weiter.at 2906 assess the procedure 2900 Whether or not drivetrain brakes are required. Driveline vehicle braking may be requested during vehicle deceleration to reduce the amount of wheel braking used to decelerate the vehicle. For example, driveline braking via an engine or DISG may be provided when a vehicle is traveling down a hill, so a smaller amount of wheel brakes may be used to slow the vehicle. In one example, the method may 2900 assess that driveline braking is requested when the vehicle is accelerating and a low driveline torque request is present. If the procedure 2900 judged that driveline braking is required, the answer is yes and the procedure 2900 go to 2910 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2900 go to 2908 further.
Bei 2908 liefert das Verfahren 2900 ein gewünschtes Drehmoment zum Triebstrang über den DISG und/oder die Kraftmaschine. Ein positives Kraftmaschinendrehmoment kann durch die Kraftmaschine, die ein Luft/Kraftstoff-Gemisch verbrennt und den Triebstrang dreht, geliefert werden. Der DISG kann ein Drehmoment in Reaktion auf eine Menge an Strom, der zum DISG fließt, liefern. Das Verfahren 2900 geht zum Ende weiter, nachdem das gewünschte Drehmoment zum Triebstrang geliefert wird.at 2908 provides the procedure 2900 a desired torque to the driveline via the DISG and / or the engine. Positive engine torque may be provided by the engine combusting an air / fuel mixture and rotating the driveline. The DISG can provide torque in response to an amount of current flowing to the DISG. The procedure 2900 continues to the end after the desired torque is delivered to the driveline.
Bei 2910 beurteilt das Verfahren 2900, ob der DISG eine Kapazität zum Liefern der gewünschten Menge an Fahrzeugbremsen ohne die Kraftmaschine aufweist oder nicht. In einem Beispiel beurteilt das Verfahren 2900, ob der DISG die Kapazität zum Schaffen der gewünschten Menge an Fahrzeugbremsen ohne Kraftmaschinenbremsen aufweist oder nicht, in Reaktion auf die Fahrzeuggeschwindigkeit, einen ausgewählten Getriebegang und die DISG-Drehmomentabsorptionskapazität. Insbesondere wird eine Tabelle, die die empirisch bestimmte Drehmomentabsorptionskapazität des DISG beschreibt, durch die DISG-Drehzahl indiziert, wie aus der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem ausgewählten Gang bestimmt. Wenn das Verfahren 2900 beurteilt, dass der DISG die Kapazität zum Vorsehen der gewünschten Menge an Triebstrangbremsen aufweist, ohne dass die Kraftmaschine das Bremsen schafft, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2900 geht zu 2916 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2900 geht zu 2912 weiter.at 2910 assess the procedure 2900 Whether or not the DISG has a capacity to deliver the desired amount of vehicle braking without the engine. In one example, the method assesses 2900 whether or not the DISG has the capacity to provide the desired amount of vehicle brakes without engine braking, in response to Vehicle speed, a selected transmission gear and the DISG torque absorption capacity. In particular, a table describing the empirically determined torque absorption capacity of the DISG is indexed by the DISG speed, as determined from the vehicle speed and the selected gear. If the procedure 2900 judges that the DISG has the capacity to provide the desired amount of driveline braking without the engine providing braking, the answer is yes and the method 2900 go to 2916 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2900 go to 2912 further.
Bei 2912 dreht das Verfahren 2900 die Kraftmaschine ohne Liefern von Kraftstoff zur Kraftmaschine und Kraftmaschinendrehverluste werden erhöht, so dass das Triebstrangbremsen erhöht werden kann. Die Kraftmaschinendrehverluste können durch Einstellen der Ventilzeitsteuerung erhöht werden. In einem Beispiel werden die Einlassventile nahe dem Einlasshub am oberen Totpunkt geöffnet und die Auslassventile werden früh im Expansionshub (z. B. vor 90 Kurbelwellengrad nach dem Kompressionshub am oberen Totpunkt) geöffnet, um Kraftmaschinendrehverluste zu erhöhen und das Triebstrangbremsen zu verstärken. Die Kraftmaschine wird durch Schließen der Triebstrangtrennkupplung gedreht, die die Kraftmaschine mit dem restlichen Abschnitt des Triebstrangs koppelt, wie in 1–3 gezeigt. Das Verfahren 2900 geht zu 2914 weiter, nachdem die Kraftmaschine gedreht wird und die Kraftmaschinendrehverluste erhöht werden.at 2912 turns the procedure 2900 the engine without supplying fuel to the engine and engine rotation losses are increased, so that the driveline braking can be increased. The engine rotation losses may be increased by adjusting the valve timing. In one example, the intake valves are opened near the top dead center intake stroke, and the exhaust valves are opened early in the expansion stroke (eg, prior to 90 crankshaft degrees after the compression stroke at top dead center) to increase engine rotational losses and boost driveline braking. The engine is rotated by closing the driveline disconnect clutch, which couples the engine to the remainder of the driveline, as in FIG 1 - 3 shown. The procedure 2900 go to 2914 after the engine is rotated and engine revolutions are increased.
Bei 2914 wandelt das Verfahren 2900 die kinetische Energie des Fahrzeugs in elektrische Energie um. Insbesondere wird der DISG in einen Generatormodus gesetzt, in dem die Drehenergie von den Fahrzeugrädern in elektrische Energie umgewandelt wird und in einer Batterie oder einer anderen Energiespeichervorrichtung gespeichert wird. In einem Beispiel wird die Drehenergie, die vom Triebstrang von den Fahrzeugrädern, durch das Getriebe, durch den Drehmomentwandler und zum DISG geliefert wird, in elektrische Energie umgewandelt, wobei ein Stromfluss durch einen Stator erzeugt wird. Die elektrische Energie kann dann in einer Energiespeichervorrichtung gespeichert werden. Das Verfahren 2900 kehrt zu 2906 zurück, nachdem die kinetische Energie des Fahrzeugs in elektrische Energie umgewandelt zu werden beginnt.at 2914 converts the process 2900 the kinetic energy of the vehicle into electrical energy. In particular, the DISG is set in a generator mode in which the rotational energy from the vehicle wheels is converted into electrical energy and stored in a battery or other energy storage device. In one example, the rotational energy provided by the driveline from the vehicle wheels, through the transmission, through the torque converter, and to the DISG is converted to electrical energy, producing current flow through a stator. The electrical energy can then be stored in an energy storage device. The procedure 2900 returns 2906 back after the kinetic energy of the vehicle begins to be converted into electrical energy.
Bei 2916 beurteilt das Verfahren 2900, ob der Energiespeichervorrichtungs-SOC größer ist als eine Schwellenladungsmenge oder nicht. In einem Beispiel kann der SOC auf der Basis einer Spannung über der Energiespeichervorrichtung abgeschätzt werden. Wenn das Verfahren 2900 beurteilt, dass der Energiespeichervorrichtungs-SOC größer ist als eine Schwellenmenge, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2900 geht zu 2930 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2900 geht zu 2918 weiter.at 2916 assess the procedure 2900 Whether the energy storage device SOC is larger than a threshold charge amount or not. In one example, the SOC may be estimated based on a voltage across the energy storage device. If the procedure 2900 judges that the energy storage device SOC is greater than a threshold amount, the answer is Yes and the method 2900 go to 2930 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2900 go to 2918 further.
Außerdem kann das Verfahren 2900 bei 2916 zu 2930 weitergehen, wenn ein Fahrer ein erhöhtes Triebstrangbremsen anfordert. Wenn beispielsweise ein Fahrer eine Taste drückt, um in einen Bergabfahrtsmodus einzutreten, geht das Verfahren 2900 zu 2930 weiter, um das Triebstrangbremsen zu erhöhen.In addition, the process can 2900 at 2916 to 2930 go on when a driver requests increased driveline braking. For example, when a driver presses a button to enter a downhill mode, the procedure goes 2900 to 2930 Continue to increase the driveline braking.
Bei 2918 überführt das Verfahren 2900 den DISG vom Drehmomentsteuermodus in einen Drehzahlsteuermodus. Im Drehzahlsteuermodus wird das DISG-Ausgangsdrehmoment in Reaktion auf die DISG-Drehzahl eingestellt, so dass die DISG-Drehzahl auf eine gewünschte DISG-Drehzahl konvergiert. In einem Beispiel wird das DISG-Drehmoment erhöht, wenn die DISG-Drehzahl geringer ist als die tatsächliche DISG-Drehzahl. Ebenso wird das DISG-Drehmoment verringert, wenn die DISG-Drehzahl größer ist als die tatsächliche DISG-Drehzahl. Der DISG wird in einem Drehzahlsteuermodus betrieben, so dass der DISG auf die Triebstrangdrehzahlveränderungen, die durch die Drehmomentänderungen verursacht werden, reagieren kann. Folglich kann sich das Drehmomentwandler-Pumpenrad mit einer gewünschten konstanten Drehzahl während Triebstrangtrennkupplungsübergängen drehen, so dass das durch den Drehmomentwandler übertragene Drehmoment konstanter ist. In dieser Weise verringert der DISG Triebstrangdrehmomentstörungen, die durch das Öffnen der Triebstrangtrennkupplung verursacht werden können. Das Verfahren 2900 geht zu 2920 weiter, nachdem der DISG in den Drehzahlsteuermodus gesetzt ist.at 2918 transfers the procedure 2900 the DISG from the torque control mode to a speed control mode. In the speed control mode, the DISG output torque is adjusted in response to the DISG speed so that the DISG speed converges to a desired DISG speed. In one example, the DISG torque is increased if the DISG speed is less than the actual DISG speed. Likewise, the DISG torque is reduced when the DISG speed is greater than the actual DISG speed. The DISG is operated in a speed control mode so that the DISG can respond to driveline rotational speed changes caused by the torque changes. As a result, the torque converter impeller may rotate at a desired constant speed during driveline disconnect clutch transitions so that torque transmitted through the torque converter is more constant. In this way, the DISG reduces driveline torque disturbances that may be caused by the opening of the driveline disconnect clutch. The procedure 2900 go to 2920 continues after the DISG is set in the speed control mode.
Bei 2920 stoppt das Verfahren 2900 die Kraftmaschinendrehung durch Öffnen oder Ausrücken der Triebstrangtrennkupplung und Stoppen der Kraftstoffströmung zu den Kraftmaschinenzylindern. Die Triebstrangtrennkupplung kann geöffnet werden, bevor die Kraftstoffströmung zu den Kraftmaschinenzylindern gestoppt wird, so dass die nicht verbrennende Kraftmaschine die Triebstrangdrehzahl und das Triebstrangdrehmoment am Drehmomentwandler-Pumpenrad nicht verringert. Das Verfahren 2900 geht zu 2922 weiter, nachdem die Kraftmaschinendrehung gestoppt ist und die Triebstrangtrennkupplung beginnt sich zu öffnen.at 2920 stops the procedure 2900 engine rotation by opening or disengaging the driveline disconnect clutch and stopping fuel flow to the engine cylinders. The driveline disconnect clutch may be opened before fuel flow to the engine cylinders is stopped such that the non-combusting engine does not reduce driveline rotational speed and driveline torque at the torque converter impeller. The procedure 2900 go to 2922 after the engine rotation is stopped and the driveline disconnect clutch begins to open.
Bei 2922 stellt das Verfahren 2900 die Drehmomentkapazität der Drehmomentwandlerkupplung (TCC) ein, um Triebstrangtrennkupplungs-Öffnungsstörungen zu unterdrücken. Wenn der Triebstrangmodus in den Energieregenerationsmodus geändert wird und die Triebstrangtrennkupplung beginnt sich zu öffnen, kann die momentane Pumpenraddrehzahl variieren, da die Menge an Drehmoment, das von der Kraftmaschine zum Triebstrang übertragen wird, geändert wird. In einem Beispiel wird die Drehmomentkapazität der TCC moduliert und gesteuert, um reibungslose Übergänge zwischen den Zustandsänderungen der Triebstrangtrennkupplung zu erhalten. An sich kann eine konsistentere Fahrzeuggeschwindigkeit aufrechterhalten werden, wenn die Triebstrangtrennkupplung geöffnet wird. Wenn beispielsweise die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl abzunehmen beginnt, wenn sich die Trennkupplung öffnet, kann die TCC hinsichtlich des Schlupfs in einer erhöhten Menge eingestellt werden. Das Verfahren 2900 geht zu 2924 weiter, nachdem die TCC eingestellt ist.at 2922 puts the procedure 2900 the torque capacity of the torque converter clutch (TCC) to suppress driveline disconnect clutch opening disturbances. When the driveline mode is changed to the energy regeneration mode and the driveline disconnect clutch begins to open, the current impeller speed may be increased vary as the amount of torque transmitted from the engine to the driveline is changed. In one example, the torque capacity of the TCC is modulated and controlled to provide smooth transitions between the state changes of the driveline disconnect clutch. As such, a more consistent vehicle speed can be maintained when the driveline disconnect clutch is opened. For example, if the torque converter impeller speed begins to decrease as the disconnect clutch opens, the TCC may be adjusted for slip in an increased amount. The procedure 2900 go to 2924 continue after the TCC is set.
Bei 2924 wandelt das Verfahren 2900 die kinetische Energie des Fahrzeugs in elektrische Energie um, wie bei 2914 beschrieben. Die elektrische Energie wird zu einer elektrischen Energieumwandlungs-Speichervorrichtung gelenkt, wo sie gehalten wird und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden kann. Die elektrische Energieumwandlungsvorrichtung kann eine Batterie oder ein Kondensator sein. Das Verfahren 2900 geht zu 2926 weiter, nachdem die Umwandlung der kinetischen Energie des Fahrzeugs in elektrische Energie beginnt.at 2924 converts the process 2900 the kinetic energy of the vehicle into electrical energy, as in 2914 described. The electrical energy is directed to an electrical energy conversion storage device where it is held and may be used at a later time. The electric power conversion device may be a battery or a capacitor. The procedure 2900 go to 2926 continues after the conversion of the vehicle's kinetic energy into electrical energy begins.
Bei 2926 geht das Verfahren 2900 in einen Drehmomentsteuermodus über, nachdem irgendeine Störung durch Öffnen der Triebstrangtrennkupplung gemildert wurde. Das Verfahren 2900 stellt auch den DISG ein, um ein negatives Drehmoment in einem Ausmaß zu liefern, das gleich dem ist, was die Kraftmaschine während der Verlangsamungskraftstoffabsperrung liefert.at 2926 goes the procedure 2900 in a torque control mode after any disturbance has been mitigated by opening the driveline disconnect clutch. The procedure 2900 Also adjusts the DISG to provide negative torque to an extent equal to what the engine delivers during deceleration fuel cutoff.
Ein Ausmaß an Bremsdrehmoment, das eine Kraftmaschine bereitstellen kann, kann empirisch bestimmt und im Speicher gespeichert werden. Das Kraftmaschinenbremsausmaß kann Einstellungen für die Ventilzeitsteuerung, die Kraftmaschinenöltemperatur, die Kraftmaschinendrehzahl, die Drosselklappenposition und den Luftdruck umfassen. Die Einstellungen können zu einem Basiskraftmaschinenbremsdrehmoment addiert werden, das bei nominalen Ventilzeitsteuerungen, einer nominalen Kraftmaschinentemperatur, Kraftmaschinendrehzahl, Drosselklappenposition und einem nominalen Luftdruck gekennzeichnet ist. Das Kraftmaschinenbremsdrehmoment kann beispielsweise bei einer Kraftmaschinenöltemperatur von 90°C, einer Kraftmaschinendrehzahl von 1500 min–1, einer Basisventilzeitsteuerung, einer geschlossenen Drosselklappe und einem Luftdruck von 100 kPa bestimmt werden. Das Kraftmaschinenbremsdrehmoment kann vom Basisbremsdrehmoment eingestellt werden, wenn die Betriebsbedingungen von den Basisbedingungen abweichen.An amount of braking torque that an engine may provide may be determined empirically and stored in memory. The engine brake amount may include settings for the valve timing, the engine oil temperature, the engine speed, the throttle position, and the air pressure. The adjustments may be added to a base engine braking torque identified at nominal valve timings, a nominal engine temperature, engine speed, throttle position, and a nominal air pressure. The engine braking torque can be determined, for example, at an engine oil temperature of 90 ° C, an engine speed of 1500 min -1, a base valve timing, a closed throttle valve and an air pressure of 100 kPa. The engine brake torque may be adjusted from the base brake torque if the operating conditions deviate from the base conditions.
Die gegenwärtigen Kraftmaschinenbetriebsbedingungen (z. B. Öltemperatur, Ventilzeitsteuerung usw.) werden bestimmt und sind die Basis zum Indizieren von empirisch bestimmten Tabellen und/oder Funktionen, die das Kraftmaschinenbremsdrehmoment bei den gegenwärtigen Betriebsbedingungen ausgeben. Sobald das Kraftmaschinenbremsdrehmoment bei den gegenwärtigen Betriebsbedingungen bestimmt ist, wird das DISG-Drehmoment auf das Kraftmaschinenbremsdrehmoment eingestellt. Durch Einstellen des DISG-Drehmoments auf das Kraftmaschinenbremsdrehmoment kann es möglich sein, vom Vorsehen eines Bremsdrehmoment unter Verwendung des DISG zum Vorsehen eines Bremsdrehmoments über die Kraftmaschine überzugehen, ohne dass der DISG ein Bremsdrehmoment bereitstellt, wenn der Energieumwandlungsvorrichtungs-SOC größer ist als ein Schwellenwert.The current engine operating conditions (eg, oil temperature, valve timing, etc.) are determined and are the basis for indexing empirically determined tables and / or functions that output engine braking torque at current operating conditions. Once the engine brake torque is determined under the current operating conditions, the DISG torque is adjusted to engine brake torque. By setting the DISG torque to engine brake torque, it may be possible to transition from providing brake torque using the DISG to provide brake torque across the engine without the DISG providing brake torque when the energy conversion device SOC is greater than a threshold.
Die Kraftmaschinenbedingungen können kontinuierlich überwacht werden, so dass ein negatives oder Regenerations-DISG-Drehmoment überprüft werden kann, wenn sich die Kraftmaschinenbetriebsbedingungen ändern. Wenn beispielsweise die Kraftmaschinenöltemperatur abnimmt und die Kraftmaschinenreibung zunimmt, kann das negative DISG-Drehmoment, das das Kraftmaschinenbremsdrehmoment emuliert, wenn die Kraftstoffströmung zur Kraftmaschine gestoppt wird, erhöht werden, um die Änderung des Kraftmaschinenbremsdrehmoments widerzuspiegeln. Das Verfahren 2900 geht zu 2928 weiter, nachdem das negative DISG-Drehmoment auf das Kraftmaschinenbremsdrehmoment eingestellt ist, wenn die Kraftmaschine gedreht wird, ohne dass Kraftstoff zur Kraftmaschine zugeführt wird, und wenn keine Verbrennung in der Kraftmaschine stattfindet.The engine conditions may be continuously monitored so that a negative or regeneration DISG torque may be checked as engine operating conditions change. For example, as engine oil temperature decreases and engine friction increases, negative DISG torque, which emulates engine brake torque when fuel flow to the engine is stopped, may be increased to reflect the change in engine brake torque. The procedure 2900 go to 2928 after the negative DISG torque is set to engine brake torque when the engine is rotated without supplying fuel to the engine and when combustion is not occurring in the engine.
Bei 2928 aktiviert und erhöht das Verfahren 2900 automatisch ausgewählte elektrische Fahrzeuglasten, um die Menge an Zeit zu verlängern, die der DISG weiterhin Triebstrangbremsen schaffen kann. Wenn das Fahrzeug beispielsweise einen Berg für eine verlängerte Dauer hinab fährt, kann die Energiespeichervorrichtung vollständig aufgeladen werden, so dass sie keine zusätzliche Ladung annehmen kann. Während solcher Bedingungen kann der DISG das Liefern von Ladung zur Energiespeichervorrichtung stoppen, um die Möglichkeit einer Energiespeichervorrichtungsverschlechterung zu verringern. Es kann jedoch möglich sein, dass der DISG weiterhin Ladung zur Energiespeichervorrichtung liefert, wenn zusätzliche Ladung zu Fahrzeugsystemen geliefert wird, so dass die Energiespeichervorrichtungsladung nicht zunimmt.at 2928 activates and increases the procedure 2900 automatically selected vehicle electrical loads to increase the amount of time the DISG can continue to provide driveline braking. For example, when the vehicle is traveling down a mountain for an extended period of time, the energy storage device may be fully charged so that it can not accept additional charge. During such conditions, the DISG may stop delivering charge to the energy storage device to reduce the possibility of energy storage device degradation. However, it may be possible for the DISG to continue to provide charge to the energy storage device when additional charge is provided to vehicle systems so that the energy storage device charge does not increase.
In einem Beispiel wird der zu ausgewählten elektrisch betriebenen Fahrzeugsystemen gelieferte Strom erhöht, wenn der Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand größer ist als ein Schwellenpegel. In anderen Beispielen wird der zu ausgewählten elektrisch betriebenen Fahrzeugsystemen gelieferte Strom erhöht, wenn die vom DISG zur Batterie gelieferte Ladung größer ist als eine Schwellenladungsrate. In einigen Beispielen wird, wenn der Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand größer ist als ein Schwellenpegel, die Kraftmaschine gedreht, der DISG hört auf, in Erzeugungsmodus zu arbeiten, und der zu ausgewählten elektrisch betriebenen Fahrzeugsystemen gelieferte Strom fährt fort, bis die Ladung der Energiespeichervorrichtung auf einen zweiten Schwellenpegel verringert ist, und dann kehrt der DISG in den Erzeugungsmodus zurück. Die Kraftmaschine stoppt die Drehung, wenn die Ladung der Energiespeichervorrichtung geringer ist als ein Schwellenpegel.In one example, the power supplied to selected electrically powered vehicle systems is increased when the energy storage device state of charge is greater than one Threshold level. In other examples, the power supplied to selected electrically powered vehicle systems is increased when the charge delivered by the DISG to the battery is greater than a threshold charge rate. In some examples, when the energy storage device charge state is greater than a threshold level, the engine is rotated, the DISG ceases to operate in generation mode, and the power provided to selected electrically powered vehicle systems continues until the charge of the energy storage device is increased to a second Threshold level is reduced, and then the DISG returns to the generation mode. The engine stops rotating when the charge of the energy storage device is less than a threshold level.
Ausgewählte elektrisch betriebene Fahrzeugsysteme können automatisch aktiviert und eingeschaltet werden oder zu ihnen kann mehr Strom als angefordert geliefert werden. Die ausgewählten elektrisch betriebenen Fahrzeugsysteme können Front- und Heckscheiben-Enteisungsvorrichtungen, Abgasnachbehandlungs-Heizvorrichtungen, elektrische Pumpen und Lichter sein, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Die Front- und Heckscheibenenteiser können beispielsweise aktiviert werden, ohne den Fahrer zu benachrichtigen, so dass der Fahrer nicht bemerken kann, dass elektrische Energie verbraucht wird, um den DISG-Betrieb im Regenerationsmodus zu verlängern. Die Ausgabe einer elektrischen Pumpe (z. B. einer Kraftstoffpumpe) kann ferner durch Erhöhen des Pumpenstroms erhöht werden, ohne dass der Fahrer dies bemerkt. Ebenso können Emissionssystem-Heizvorrichtungen und Fahrzeuglichter aktiviert werden, um den DISG-Betrieb im Regenerationsmodus zu verlängern. Das Verfahren 2900 kehrt zu 2906 zurück, nachdem die elektrischen Lasten eingestellt sind.Selected electric powered vehicle systems can be automatically activated and turned on, or they can be supplied with more power than requested. The selected electrically powered vehicle systems may be, but are not limited to, front and rear window defrosters, exhaust after-treatment heaters, electric pumps, and lights. For example, the front and rear window defrosters may be activated without notifying the driver, so that the driver may not notice that electrical energy is being consumed to prolong the DISG operation in the regeneration mode. The output of an electric pump (eg, a fuel pump) may also be increased by increasing the pump current without the driver noticing. Likewise, emission system heaters and vehicle lights may be activated to prolong DISG operation in the regeneration mode. The procedure 2900 returns 2906 back after the electrical loads are set.
Bei 2930 erhöht das Verfahren 2900 den Schlupf über einer Drehmomentwandlerkupplung (TCC), wenn die TCC verriegelt ist. Wenn die TCC schleift, wird der Schlupf über der TCC weiter erhöht. Das Schleifen der TCC verringert Drehmomentstörungen, die in den Triebstrang über Verbinden und Trennen der Triebstrangtrennkupplung eingeführt werden können. In einem Beispiel wird die TCC bei 2934 in einen Modus mit gesteuertem Schlupf versetzt und die TCC wird in Reaktion auf Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahländerungen moduliert. Das Verfahren 2900 geht zu 2932 weiter, nachdem der Schlupf über der TCC eingestellt ist.at 2930 increases the procedure 2900 slippage across a torque converter clutch (TCC) when the TCC is locked. As the TCC drags, slip over the TCC continues to increase. The grinding of the TCC reduces torque disturbances that may be introduced into the driveline via connecting and disconnecting the driveline disconnect clutch. In one example, the TCC is included 2934 in a controlled slip mode and the TCC is modulated in response to torque converter impeller speed changes. The procedure 2900 go to 2932 continue after the slip is set above the TCC.
Bei 2932 setzt das Verfahren 2900 den DISG in den Drehzahlsteuermodus nach dem Verlassen des Drehmomentsteuermodus und stellt das DISG-Drehmoment ein, um die DISG-Drehzahl auf einem im Wesentlichen konstanten Wert (z. B. ±50 min–1 einer befohlenen DISG-Drehzahl) zu halten. In einem Beispiel wird die DISG-Drehzahl mit einer gewünschten DISG-Drehzahl verglichen und der zum DISG gelieferte Strom wird in Reaktion auf eine Differenz der DISG-Drehzahl und der gewünschten DISG-Drehzahl eingestellt. Wenn die DISG-Drehzahl geringer ist als die gewünschte DISG-Drehzahl, wird zusätzlicher Strom zum DISG geliefert, um das DISG-Drehmoment und die DISG-Drehzahl zu erhöhen. Wenn die DISG-Drehzahl größer ist als die gewünschte DISG-Drehzahl, wird der zum DISG gelieferte Strom verringert, um die DISG-Drehzahl und das DISG-Drehmoment, das zum Triebstrang geliefert wird, zu verringern. Das Setzen des DISG in den Drehzahlsteuermodus ermöglicht, dass der DISG das Triebstrangdrehmoment steuert, ohne Triebstrangdrehzahländerungen zu verursachen, die für einen Fahrer unerwünscht sein können. Das Verfahren 2900 geht zu 2934 weiter, nachdem der DISG in den Drehzahlsteuermodus gesetzt ist.at 2932 sets the procedure 2900 the DISG in the speed control mode after exiting the torque control mode and adjusts the DISC torque to keep the DISG speed to a substantially constant value (eg., ± 50 min -1 a commanded DISG speed). In one example, the DISG speed is compared to a desired DISG speed and the current delivered to the DISG is adjusted in response to a difference in the DISG speed and the desired DISG speed. If the DISG speed is less than the desired DISG speed, additional power is supplied to the DISG to increase DISG torque and DISG speed. If the DISG speed is greater than the desired DISG speed, the power supplied to the DISG is decreased to decrease the DISG speed and DISG torque provided to the driveline. Setting the DISG to the speed control mode allows the DISG to control driveline torque without causing driveline speed changes that may be undesirable to a driver. The procedure 2900 go to 2934 continues after the DISG is set in the speed control mode.
Bei 2934 setzt das Verfahren 2900 die TCC-Kapazität auf einen konstanten Wert oder geht auf einen neuen Steuerverstärkungswert für die TCC-Schlupfsteuerung in geschlossener Schleife über. Ein Signal, das die Menge an Drehmoment steuert, das die TCC über den Drehmomentwandler überträgt, wird beispielsweise eingestellt, wenn sich die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl ändert, um Triebstrangstörungen zu verringern. In einem Beispiel wird das TCC-Schlupfausmaß gemäß einer TCC-Übertragungsfunktion eingestellt, die ein TCC-Steuersignal-Tastverhältnis ausgibt. Die TCC-Übertragungsfunktion ist auf der Basis der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl und der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl indiziert. Das Verfahren 2900 geht zu 2936 weiter, nachdem die TCC-Kapazität eingestellt ist.at 2934 sets the procedure 2900 TCC capacitance to a constant value or transition to a new control gain value for closed loop TCC slip control. For example, a signal that controls the amount of torque that the TCC transmits via the torque converter is adjusted as the torque converter impeller speed changes to reduce driveline disturbances. In one example, the TCC slip amount is set in accordance with a TCC transfer function that outputs a TCC control signal duty cycle. The TCC transfer function is indexed based on torque converter impeller speed and torque converter turbine speed. The procedure 2900 go to 2936 continue after the TCC capacity is set.
Bei 2936 beurteilt das Verfahren 2900, ob ein anderer Starter als der DISG vorhanden ist oder nicht. In einigen Beispielen kann, wenn ein anderer Starter als der DISG nicht verfügbar ist oder sich in einem verschlechterten Zustand befindet, das Verfahren 2900 den Nicht-DISG-Starter als nicht vorhanden beurteilen. Wenn das Verfahren 2900 beurteilt, dass ein anderer Starter als der DISG nicht vorhanden ist, ist die Antwort Nein und das Verfahren 2900 geht zu 2950 weiter. Ansonsten ist die Antwort Ja und das Verfahren 2900 geht zu 2938 weiter.at 2936 assess the procedure 2900 whether there is a starter other than the DISG or not. In some examples, if a starter other than the DISG is unavailable or in a degraded condition, the method may be 2900 judge the non-DISG starter to be non-existent. If the procedure 2900 judged that a starter other than the DISG is not present, the answer is no and the procedure 2900 go to 2950 further. Otherwise, the answer is yes and the procedure 2900 go to 2938 further.
Bei 2950 schließt das Verfahren 2900 zumindest teilweise die Triebstrangtrennkupplung, während sich der DISG im Drehzahlsteuermodus befindet, um die Kraftmaschine zu drehen. In einem Beispiel wird die Triebstrangtrennkupplung in eine Position geschlossen, die eine gewünschte Kraftmaschinenanlassdrehzahl (z. B. 250 min–1) bereitstellt. Die gewünschte Anlassdrehzahl kann in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen variieren und kann in einigen Beispielen nicht niedriger sein als die DISG-Drehzahl. Das Schließen der Triebstrangtrennkupplung bewirkt, dass ein Triebstrangdrehmoment zur Kraftmaschine übertragen wird. Folglich kann der zum DISG gelieferte Strom erhöht werden, wenn die Triebstrangtrennkupplung eingerückt wird, um die DISG-Drehzahl aufrechtzuerhalten. In dieser Weise kann das über den Drehmomentwandler übertragene Drehmoment auf einem konstanten Niveau gehalten werden, da die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl konstant ist. Das Verfahren 2900 geht zu 2952 weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung zumindest teilweise geschlossen ist.at 2950 closes the procedure 2900 at least partially the driveline disconnect clutch while the DISG is in the speed control mode to rotate the engine. In one example, the drive train clutch is closed in a position that provides a desired engine cranking speed (eg., 250 min -1). The desired cranking speed may vary depending on the operating conditions and may in some examples, not lower than the DISG speed. Closing the driveline disconnect clutch causes a driveline torque to be transmitted to the engine. Consequently, the current supplied to the DISG may be increased when the driveline disconnect clutch is engaged to maintain the DISG speed. In this way, the torque transmitted through the torque converter can be maintained at a constant level because the torque converter impeller speed is constant. The procedure 2900 go to 2952 continue after the driveline disconnect clutch is at least partially closed.
Bei 2952 liefert das Verfahren 2900 einen Zündfunken und Kraftstoff zu den Kraftmaschinenzylindern, um die Kraftmaschine zu starten. In einem Beispiel wird Kraftstoff zu den Kraftmaschinenzylindern über Direktkraftstoffeinspritzdüsen geliefert. Das Verfahren 2900 geht zu 2954 weiter, nachdem der Zündfunke und Kraftstoff zu den Kraftmaschinenzylindern zugeführt werden.at 2952 provides the procedure 2900 a spark and fuel to the engine cylinders to start the engine. In one example, fuel is supplied to the engine cylinders via direct fuel injectors. The procedure 2900 go to 2954 after the spark and fuel are supplied to the engine cylinders.
Bei 2954 beurteilt das Verfahren 2900, ob eine Verbrennung in den Kraftmaschinenzylindern stattfindet oder nicht. In einem Beispiel beurteilt das Verfahren 2900, dass eine Verbrennung in den Kraftmaschinenzylindern vorliegt, wenn das Kraftmaschinenausgangsdrehmoment zunimmt. Eine Zunahme der Kraftmaschinendrehzahl kann auf eine Verbrennung in den Kraftmaschinenzylindern hinweisen. In anderen Beispielen kann die Verbrennung in den Kraftmaschinenzylindern über Zylinderdrucksensoren bestimmt werden. Wenn das Verfahren 2900 bestimmt, dass eine Verbrennung in den Kraftmaschinenzylindern vorliegt, ist die Antwort Ja und das Verfahren 2900 geht zu 2956 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 2900 kehrt zu 2954 zurück.at 2954 assess the procedure 2900 Whether combustion takes place in the engine cylinders or not. In one example, the method assesses 2900 in that there is combustion in the engine cylinders as the engine output torque increases. An increase in engine speed may indicate combustion in the engine cylinders. In other examples, combustion in the engine cylinders may be determined via cylinder pressure sensors. If the procedure 2900 determines that there is combustion in the engine cylinders, the answer is yes and the method 2900 go to 2956 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 2900 returns 2954 back.
Bei 2956 öffnet das Verfahren 2900 die Triebstrangtrennkupplung und stellt das DISG-Drehmoment ein. Das Öffnen der Triebstrangtrennkupplung kann die Menge an Drehmoment, das vom DISG und Triebstrang übertragen wird, um die Kraftmaschine zu starten, verringern, wenn die Triebstrangtrennkupplung ausgerückt wird, bevor die Kraftmaschine beginnt, mehr Drehmoment zu erzeugen, um die Kraftmaschine auf die DISG-Drehzahl zu beschleunigen. Das Öffnen der Triebstrangtrennkupplung verringert auch die Menge an Drehmoment, das vom Triebstrang zum Beschleunigen der Kraftmaschine geliefert wird. Daher kann das DISG-Drehmoment verringert werden, um den DISG auf einer konstanten Drehzahl zu halten, wenn die Triebstrangtrennkupplung gelöst wird. In Beispielen, in denen die kinetische Energie des Fahrzeugs den DISG dreht, kann die Menge an Drehmoment, das vom DISG absorbiert wird, eingestellt werden. Das Verfahren 2900 geht zu 2940 weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung geöffnet ist.at 2956 opens the procedure 2900 the driveline disconnect clutch and adjusts the DISG torque. Opening the driveline disconnect clutch may reduce the amount of torque transferred from the DISG and driveline to start the engine when the driveline disconnect clutch is disengaged before the engine begins to generate more torque to drive the engine to DISG speed to accelerate. Opening the driveline disconnect clutch also reduces the amount of torque delivered by the driveline for accelerating the engine. Therefore, the DISG torque may be reduced to maintain the DISG at a constant speed when the driveline disconnect clutch is released. In examples where the kinetic energy of the vehicle is rotating the DISG, the amount of torque absorbed by the DISG can be adjusted. The procedure 2900 go to 2940 after the driveline disconnect clutch is opened.
Bei 2938 dreht das Verfahren 2900 die Kraftmaschine über einen anderen Starter als den DISG. In einem Beispiel weist der Starter eine niedrigere Leistungsausgangskapazität auf als der DISG und der Starter kommt selektiv mit einem mit einer Kraftmaschinenkurbelwelle gekoppelten Schwungrad in Eingriff. Der Starter liefert eine Kraftmaschinenanlassdrehzahl von weniger als 250 min–1. Der Zündfunke und Kraftstoff werden auch bei 2938 zur Kraftmaschine geliefert. Das Verfahren 2900 geht zu 2940 weiter, nachdem die Kraftmaschine sich zu drehen beginnt.at 2938 turns the procedure 2900 the engine over a different starter than the DISG. In one example, the starter has a lower power output capacitance than the DISG and the starter selectively engages a flywheel coupled to an engine crankshaft. The starter provides an engine cranking speed of less than 250 min -1. The spark and fuel are also at 2938 delivered to the engine. The procedure 2900 go to 2940 continue after the engine starts to spin.
Bei 2940 beschleunigt das Verfahren 2900 die Kraftmaschinendrehzahl auf eine Drehzahl, die mit dem DISG synchron ist. Die Kraftmaschine wird durch Einstellen des Kraftstoffs, des Zündfunkens und der Zylinderluftmenge für die Kraftmaschinenzylinder beschleunigt. Das Verfahren 2900 geht zu 2942 weiter, nachdem die Kraftmaschinendrehzahl die DISG-Drehzahl erreicht.at 2940 speeds up the process 2900 the engine speed to a speed that is synchronous with the DISG. The engine is accelerated by adjusting the fuel, the spark, and the cylinder air amount for the engine cylinders. The procedure 2900 go to 2942 after the engine speed reaches the DISG speed.
Bei 2942 hält das Verfahren 2900 die Kraftmaschinendrehzahl auf der DISG-Drehzahl und liefert ein Nettodrehmoment von im Wesentlichen null (z. B. ±10 Nm) aus der Kraftmaschinenkurbelwelle. Mit anderen Worten, das Kraftmaschinendrehmoment wird gerade hoch genug eingestellt, um Kraftmaschinenverluste zu überwinden und die Kraftmaschine mit der DISG-Drehzahl zu drehen. Das Verfahren 2900 geht zu 2944 weiter, nachdem das Kraftmaschinennettodrehmoment im Wesentlichen null ist.at 2942 keeps the procedure 2900 The engine speed is at the DISG speed and provides a net torque of substantially zero (eg, ± 10 Nm) from the engine crankshaft. In other words, the engine torque is just being set high enough to overcome engine losses and turn the engine at DISG speed. The procedure 2900 go to 2944 after the engine net torque is substantially zero.
Bei 2944 schließt das Verfahren 2900 die Triebstrangtrennkupplung. Im Wesentlichen kein Drehmoment wird zwischen dem Triebstrang und der Kraftmaschine übertragen, wenn die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist, so dass ein reibungsloser Übergang zwischen dem Nicht-Betreiben der Kraftmaschine und dem Betreiben der Kraftmaschine bereitgestellt wird. Die Kraftmaschine wird mit im Wesentlichen der DISG-Drehzahl (z. B. ±25 min–1) betrieben, wenn die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist. Das Verfahren 2900 geht zu 2946 weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist.at 2944 closes the procedure 2900 the driveline disconnect clutch. Substantially no torque is transmitted between the driveline and the engine when the driveline disconnect clutch is closed, thus providing a smooth transition between disabling the engine and operating the engine. The combustion engine is operated with substantially the DISG speed (z. B. ± 25 min -1) when the drive train separating clutch is closed. The procedure 2900 go to 2946 after the driveline disconnect clutch is closed.
Bei 2946 verringert das Verfahren 2900 das Kraftmaschinen-Verbrennungsdrehmoment (z. B. das Kraftmaschinendrehmoment, das durch Verbrennung bereitgestellt wird) und dann wird die Kraftstoffeinspritzung gestoppt, so dass sich die Kraftmaschine nicht unter ihrer eigenen Leistung dreht. Das Kraftmaschinen-Ausgangsdrehmoment wird durch Verringern von Zylinderluftmengen und Zylinderkraftstoffmengen gesenkt. Ferner werden Kraftmaschinendrehverluste über das Einstellen der Kraftmaschinen-Ventilzeitsteuerung erhöht. Einlassventile eines Zylinders können beispielsweise nahe dem Einlasshub am oberen Totpunkt geöffnet werden und Auslassventile des Zylinders können zwischen dem Kompressionshub am oberen Totpunkt und 45 Kurbelwellengrad nach dem Kompressionshub am oberen Totpunkt geöffnet werden, um Kraftmaschinendrehverluste zu erhöhen. Die Ventile von anderen Zylindern können in einer ähnlichen Weise betätigt werden. Ein negatives Drehmoment, das durch den DISG während der Regeneration erzeugt wird, kann verringert werden, um die Überführung von der Kraftmaschine, die ein Verbrennungsdrehmoment liefert, zur Kraftmaschine, die ein Bremsdrehmoment während der Kraftstoffabschaltung liefert, zu glätten. Ferner kann das negative DISG-Drehmoment eingestellt werden, um eine konstante Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl aufrechtzuerhalten, während der DISG kinetische Energie in elektrische Energie umwandelt. In dieser Weise kann das Drehen der Kraftmaschine eine auf den Triebstrang aufgebrachte Last erhöhen, um eine gewünschte Menge an Triebstrangbremsen für das Fahrzeug zu schaffen. Das Verfahren 2900 geht zu 2948 weiter, nachdem das Kraftmaschinen-Verbrennungsdrehmoment verringert ist.at 2946 reduces the procedure 2900 the engine combustion torque (eg, the engine torque provided by combustion) and then the fuel injection is stopped so that the engine does not rotate under its own power. The engine output torque is reduced by reducing cylinder air quantities and cylinder fuel amounts. Further will be Engine revolutions over setting the engine valve timing increased. For example, intake valves of a cylinder may be opened close to the intake stroke at top dead center, and exhaust valves of the cylinder may be opened between the compression stroke at top dead center and 45 crankshaft degrees after the compression stroke at top dead center to increase engine rotation losses. The valves of other cylinders can be operated in a similar manner. Negative torque generated by the DISG during regeneration may be reduced to smooth the transition from the engine providing combustion torque to the engine providing brake torque during fuel cut. Further, the negative DISG torque may be adjusted to maintain a constant torque converter impeller speed as the DISG converts kinetic energy into electrical energy. In this manner, rotating the engine may increase a load applied to the driveline to provide a desired amount of driveline braking for the vehicle. The procedure 2900 go to 2948 after the engine combustion torque is reduced.
In einem Beispiel sollte die Menge an regenerativem Drehmoment, das vom DISG angefordert wird, mit der Menge an Kraftmaschinenbremsdrehmoment, das gegenwärtig verfügbar ist, konsistent sein, wie bei 2926 beschrieben. Das Kraftmaschinenbremsdrehmoment kann auf der Basis der Kraftmaschinenöltemperatur, der Kraftmaschinenreibung und dem Pumpen bei der gegenwärtigen Pumpenraddrehzahl abgeschätzt werden. Sobald das System in Kraftmaschinenbremsen umsetzt, kann das tatsächliche Kraftmaschinenbremsen mit dem abgeschätzten Kraftmaschinenbremsen verglichen werden und eine Korrektur kann an der Abschätzung durchgeführt werden. In dieser Weise kann das Fahrzeug mit derselben Rate für sowohl das Kraftmaschinenbremsen als auch das regenerative Bremsen verlangsamen, wenn das Bremspedal nicht getreten wird.In one example, the amount of regenerative torque requested by the DISG should be consistent with the amount of engine braking torque that is currently available, such as 2926 described. The engine braking torque may be estimated based on engine oil temperature, engine friction, and pumping at the current impeller speed. Once the system is in engine braking, the actual engine braking may be compared to the estimated engine braking and a correction may be made to the estimation. In this way, the vehicle may decelerate at the same rate for both engine braking and regenerative braking when the brake pedal is not depressed.
Bei 2948 hält das Verfahren 2900 das DISG-Drehmoment im Wesentlichen konstant und führt die TCC auf eine Schlupfsteuerung in geschlossener Schleife zurück. Das TCC-Befehlssignal kann beispielsweise eingestellt werden, um eine gewünschte Drehzahldifferenz zwischen dem Drehmomentwandler-Pumpenrad und dem Drehmomentwandler-Turbinenrad zu schaffen. Das Verfahren 2900 kehrt zu 2906 zurück, nachdem die TCC in einen Schlupfsteuermodus in geschlossener Schleife zurückgeführt ist.at 2948 keeps the procedure 2900 the DISG torque is substantially constant and returns the TCC to a closed loop slip control. For example, the TCC command signal may be adjusted to provide a desired speed difference between the torque converter impeller and the torque converter turbine. The procedure 2900 returns 2906 after the TCC is returned to a closed loop slip control mode.
In einem alternativen Beispiel kann die Kraftmaschinendrehung beginnen und Kraftstoff und ein Zündfunke können der Kraftmaschine vorenthalten werden, während die Kraftmaschine bis zur DISG-Drehzahl hochdreht. Die Triebstrangtrennkupplung schließt sich anfänglich um ein kleines Ausmaß und ein höheres Schlupfniveau liegt über der Triebstrangtrennkupplung vor. Der DISG kann von einem Generatorzustand auf einen Motorzustand überführt werden, um irgendeine Triebstrangdrehmomentstörung zu verringern, wenn die Beschleunigung der Kraftmaschine ein zusätzliches negatives Drehmoment zum Triebstrang liefert. Ein zusätzlicher Druck wird auf die Triebstrangtrennkupplung aufgebracht, um das negative Drehmoment zu erhöhen, das durch die Kraftmaschine zum Triebstrang geliefert wird. Das DISG-Drehmoment wird eingestellt, während sich der DISG im Drehzahlsteuermodus befindet, um das gewünschte Niveau an Triebstrangbremsen zu schaffen. In einem Beispiel wird der DISG-Strom eingestellt, um eine gewünschte Fahrzeugverlangsamungsrate zu schaffen.In an alternative example, engine rotation may begin and fuel and spark may be withheld from the engine while the engine is cranking up to DISG speed. The driveline disconnect clutch initially closes a small amount and a higher slip level is above the driveline disconnect clutch. The DISG may be transitioned from a generator state to an engine state to reduce any driveline torque disturbance when the acceleration of the engine provides additional negative torque to the driveline. Additional pressure is applied to the driveline disconnect clutch to increase the negative torque delivered by the engine to the driveline. The DISG torque is adjusted while the DISG is in speed control mode to provide the desired level of driveline braking. In one example, the DISG current is adjusted to provide a desired vehicle deceleration rate.
In einem anderen Beispiel kann 2936–2956 durch einen Schritt ersetzt werden, in dem die Kraftmaschine auf einer Nulldrehung bleibt, während das Fahrzeugbremsen über Reibungsbremsen (z. B. Radbremsen) ohne Fahrereingabe erhöht wird, während die DISG-Drehmomentabsorption (z. B. Umsetzen von mechanischer Drehenergie in elektrische Energie) verringert wird. Die Reibungsbremskraft kann proportional zur Verringerung des DISG-Triebstrangbremsens erhöht werden. Folglich werden die Fahrzeugbremsen automatisch angewendet, während das durch den DISG geschaffene Triebstrangbremsen verringert wird.In another example 2936 - 2956 be replaced by a step in which the engine remains at zero rotation while vehicle braking is increased via friction brakes (eg, wheel brakes) without driver input, while the DISG torque absorption (eg, converting mechanical rotational energy into electrical energy) is reduced. The friction braking force can be increased in proportion to the reduction in DISG driveline braking. Consequently, the vehicle brakes are applied automatically while reducing the driveline braking provided by the DISG.
In dieser Weise schafft das Verfahren von 29A–B Triebstrangbremsen, so dass Kraftstoff durch Umwandeln von kinetischer Energie in elektrische Energie gespart werden kann. Ferner kann das Verfahren Triebstrangdrehmomentstörungen über das Steuern des DISG, der TCC und anderer Triebstrangkomponenten verringern.In this way, the method of 29A -B driveline braking, so that fuel can be saved by converting kinetic energy into electrical energy. Further, the method may reduce driveline torque disturbances via controlling the DISG, the TCC, and other driveline components.
Mit Bezug auf 30 ist eine Beispielsequenz zum Vorsehen von Fahrzeugbremsen über einen Triebstrang gemäß dem Verfahren von 29A–B gezeigt. Die Sequenz von 30 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 30 FIG. 10 is an example sequence for providing vehicle brakes via a driveline according to the method of FIG 29A -B shown. The sequence of 30 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 30 stellt die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl dar und die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The first diagram from the top of 30 sets the torque converter turbine speed as The Y-axis represents the torque converter turbine speed and the torque converter turbine speed increases in the direction of the Y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 30 stellt die Kraftmaschinendrehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Kraftmaschinendrehzahl dar und die Kraftmaschinendrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils dar. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The second diagram from the top of 30 represents the engine speed as a function of time. The y-axis represents the engine speed and the engine speed decreases in the direction of the y-axis arrow. The x-axis represents the time and the time decreases from the left side of the figure to the right side of the figure too.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 30 stellt die Anwendungskraft der Drehmomentwandlerkupplung (TCC) als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die TCC-Anwendungskraft dar und die TCC-Anwendungskraft nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 30 represents the application force of the torque converter clutch (TCC) as a function of time. The Y axis represents the TCC application force and the TCC application force increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 30 stellt das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment dar und das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fourth diagram from the top of 30 represents the driveline disconnect clutch torque as a function of time. The Y-axis represents the driveline disconnect clutch torque and the driveline disconnect clutch torque increases in the direction of the Y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 30 stellt das DISG-Ausgangsdrehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das DISG-Ausgangsdrehmoment dar und das DISG-Ausgangsdrehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fifth diagram from the top of 30 represents the DISG output torque as a function of time. The Y axis represents the DISG output torque and the DISG output torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das sechste Diagramm von der Oberseite von 30 stellt das Kraftmaschinendrehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das Kraftmaschinendrehmoment dar und das Kraftmaschinendrehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The sixth diagram from the top of 30 represents the engine torque as a function of time. The Y-axis represents the engine torque and the engine torque increases in the direction of the Y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Zum Zeitpunkt T62 ist die Kraftmaschine gestoppt, die Turbinenraddrehzahl ist erhöht und der DISG liefert ein negatives Drehmoment (z. B. Bremsdrehmoment) zum Triebstrang. Die TCC-Kupplung ist verriegelt und die Triebstrangtrennkupplung ist offen und überträgt kein Drehmoment.At time T 62 , the engine is stopped, the turbine speed is increased, and the DISG provides negative torque (eg, brake torque) to the driveline. The TCC clutch is locked and the driveline disconnect clutch is open and does not transmit torque.
Zum Zeitpunkt T63 wird der Drehmomentwandlerkupplungsschlupf in Reaktion auf eine Anforderung zum Neustarten der Kraftmaschine erhöht. Die Anforderung zum Neustarten der Kraftmaschine basiert auf einer Erhöhung des Fahreranforderungsdrehmoments (nicht dargestellt). Die TCC-Kraft nimmt ab, wenn der Drehmomentwandlerkupplungsschlupf erhöht wird. Die Kraftmaschinendrehzahl bleibt konstant, die Triebstrangtrennkupplung bleibt offen und der DISG lädt eine Batterie auf und liefert ein negatives Triebstrangdrehmoment.At time T 63 , the torque converter clutch slip is increased in response to a request to restart the engine. The request to restart the engine is based on an increase in driver demand torque (not shown). The TCC force decreases as the torque converter clutch slip is increased. The engine speed remains constant, the driveline disconnect clutch remains open and the DISG charges a battery and provides negative driveline torque.
Zwischen dem Zeitpunkt T63 und dem Zeitpunkt T64 geht der DISG von einem Drehmomentsteuermodus in einen Drehzahlsteuermodus in Reaktion auf die Erhöhung des Fahreranforderungsdrehmoments über. Der DISG wird dann auf eine gewünschte Drehzahl eingestellt. Die TCC wird auch eingestellt, um ein konstantes Ausmaß an Schlupf vorzusehen.Between time T 63 and time T 64 , the DISG transitions from a torque control mode to a speed control mode in response to the increase in driver demand torque. The DISG is then set to a desired speed. The TCC is also adjusted to provide a constant amount of slippage.
Zum Zeitpunkt T64 wird die Triebstrangtrennkupplung zumindest teilweise geschlossen, um die Kraftmaschine zu starten. Das DISG-Drehmoment wird von einem negativen Drehmoment in Richtung eines Drehmoments von null erhöht und dann wird es positiv, um das Drehmoment zum Starten der Kraftmaschine bereitzustellen. Das Ausmaß an DISG-Drehmomenterhöhung hängt von der Menge an Drehmoment ab, das zum Anlassen der Kraftmaschine verwendet wird. Die Kraftmaschinendrehzahl nimmt zu, wenn ein Zündfunke und Kraftstoff zur Kraftmaschine geliefert werden, wenn die Kraftmaschine sich dreht.At time T 64 , the driveline disconnect clutch is at least partially closed to start the engine. The DISG torque is increased from negative torque toward zero torque, and then it becomes positive to provide torque to start the engine. The amount of DISG torque increase depends on the amount of torque used to start the engine. The engine speed increases when a spark and fuel are delivered to the engine when the engine is rotating.
Zwischen dem Zeitpunkt T64 und dem Zeitpunkt T65 nimmt das Kraftmaschinen-Ausgangsdrehmoment zu und das Verbrennungsdrehmoment beschleunigt die Kraftmaschine. Der DISG wird wieder in den Bremsmodus überführt und die Triebstrangtrennkupplung wird in Reaktion auf die Verbrennung in der Kraftmaschine geöffnet. Das Öffnen der Triebstrangtrennkupplung ermöglicht, dass die Kraftmaschine auf die DISG-Drehzahl beschleunigt, ohne sich auf das Triebstrangdrehmoment auszuwirken.Between time T 64 and time T 65 , engine output torque increases and combustion torque accelerates the engine. The DISG is returned to brake mode and the driveline disconnect clutch is opened in response to combustion in the engine. Opening the driveline disconnect clutch allows the engine to accelerate to DISG speed without impacting driveline torque.
Zum Zeitpunkt T65 wird die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl die DISG-Drehzahl erreicht, geschlossen. Das Schließen der Triebstrangtrennkupplung, nachdem die Kraftmaschine die DISG-Drehzahl erreicht, kann Triebstrangdrehmomentstörungen verringern. Das Kraftmaschinendrehmoment wird auch über das Verringern eines Drosselklappenöffnungsausmaßes oder über das Einstellen der Zylinderventilzeitsteuerung verringert.At time T 65 , the driveline disconnect clutch is closed in response to engine speed reaching DISG speed. Closing the driveline disconnect clutch after the engine reaches DISG speed may reduce driveline torque disturbances. Engine torque is also reduced by decreasing a throttle opening amount or by adjusting cylinder valve timing.
Zum Zeitpunkt T66 wird die Kraftmaschine in einen Verlangsamungs-Kraftstoffabschaltmodus überführt, wobei sich die Kraftmaschine dreht, ohne dass sie mit Kraftstoff versorgt wird und ohne dass sie ein Luft/Kraftstoff-Gemisch verbrennt. Die Kraftmaschine liefert ein Bremsdrehmoment, wenn sie sich dreht, ohne dass sie mit Kraftstoff versorgt wird. Das Kraftmaschinenbremsdrehmoment kann über das Einstellen des Einlasskrümmerdrucks über eine Drosselklappe oder Zylinderventile eingestellt werden. Der DISG wird auch wieder in den Drehmomentsteuermodus überführt.At time T 66 , the engine is transitioned to a deceleration fuel cutoff mode with the engine rotating without being fueled and without combusting an air / fuel mixture. The engine provides braking torque as it rotates without being fueled. Engine braking torque may be adjusted by adjusting intake manifold pressure via a throttle or cylinder valves. The DISG is also returned to torque control mode.
Folglich schaffen die Verfahren und Systeme von 1–3 und 29–30 das Steuern von Triebstrangbremsen, umfassend: Vorsehen von Triebstrangbremsen über eine elektrische Maschine, während die Drehung einer Kraftmaschine gestoppt ist; und Starten der Drehung der Kraftmaschine in Reaktion darauf, dass ein Batterie-Ladungszustand einen Schwellenwert überschreitet. In dieser Weise kann das Kraftmaschinenbremsen das DISG-Bremsen übernehmen, wenn die Energiespeichervorrichtungsladung größer ist als ein Schwellenwert (z. B. vollständig aufgeladen). Das Verfahren umfasst ferner das automatische Stoppen der Kraftmaschine und das Öffnen einer Triebstrangtrennkupplung zwischen der Kraftmaschine und der elektrischen Maschine, während die Kraftmaschine gestoppt ist, und umfasst ferner das Liefern eines Kraftmaschinenbremsdrehmoments zu Rädern nach dem Starten der Drehung der Kraftmaschine, und dass die Triebstrangtrennkupplung zumindest teilweise geschlossen ist, um die Kraftmaschine zu drehen. Consequently, the methods and systems of 1 - 3 and 29 - 30 controlling driveline braking, comprising: providing driveline braking via an electric machine while rotation of an engine is stopped; and starting the rotation of the engine in response to a battery state of charge exceeding a threshold. In this way, engine braking may take over DISG braking when the energy storage device charge is greater than a threshold (eg, fully charged). The method further includes automatically stopping the engine and opening a driveline disconnect clutch between the engine and the electric machine while the engine is stopped, and further comprising providing engine brake torque to wheels after starting the engine rotation, and at least the driveline disconnect clutch partially closed to turn the engine.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren ferner das Betreiben der elektrischen Maschine in einem Drehzahlsteuermodus, während die kinetische Energie des Fahrzeugs in elektrische Energie umgewandelt wird. Das Verfahren umfasst ferner das Erhöhen des Schlupfs einer Drehmomentwandlerkupplung während des Starts der Drehung der Kraftmaschine, während die Kraftmaschinendrehzahl geringer ist als eine Leerlaufdrehzahl der Kraftmaschine. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator gedreht wird. Das Verfahren umfasst, dass eine Triebstrangtrennkupplung eingerückt wird, um die Kraftmaschine mit dem in den Triebstrang integrierten Starter/Generator zu koppeln. Das Verfahren umfasst ferner das Betreiben der elektrischen Maschine in einem Drehzahlsteuermodus und das Einstellen des Drehmoments der elektrischen Maschine, um die Triebstrangdrehzahl bei einem im Wesentlichen konstanten Drehmoment beizubehalten.In one example, the method further comprises operating the electric machine in a speed control mode while converting the kinetic energy of the vehicle to electrical energy. The method further includes increasing the slip of a torque converter clutch during the start of engine rotation while the engine speed is less than an idle speed of the engine. The method includes where the engine is rotated via a driveline integrated starter / generator. The method includes engaging a driveline disconnect clutch to couple the prime mover with the driveline integrated starter / generator. The method further includes operating the electric machine in a speed control mode and adjusting the torque of the electric machine to maintain driveline speed at a substantially constant torque.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 29–30 schaffen auch das Steuern von Triebstrangbremsen, umfassend: Vorsehen von Triebstrangbremsen über eine erste elektrische Maschine, während die Drehung einer Kraftmaschine gestoppt ist; Starten der Drehung der Kraftmaschine in Reaktion darauf, dass ein Batterie-Ladungszustand einen Schwellenwert überschreitet, wobei die Drehung der Kraftmaschine über eine zweite elektrische Maschine durchgeführt wird. Das Verfahren umfasst, dass die zweite elektrische Maschine nicht mit der Kraftmaschine gekoppelt wird, bevor die Kraftmaschinendrehung befohlen wird. Das Verfahren umfasst, dass die erste elektrische Maschine nicht mechanisch mit der Kraftmaschine gekoppelt wird, während die Kraftmaschinendrehung gestoppt ist.The methods and systems of 1 - 3 and 29 - 30 also provide for controlling driveline braking, comprising: providing driveline braking via a first electric machine while rotation of an engine is stopped; Commencing rotation of the engine in response to a battery state of charge exceeding a threshold, wherein the rotation of the engine is performed via a second electric machine. The method includes where the second electric machine is not coupled to the engine before the engine rotation is commanded. The method includes where the first electric machine is not mechanically coupled to the engine while the engine rotation is stopped.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren, dass die zweite elektrische Maschine von der Kraftmaschine gelöst wird, nachdem die Kraftmaschinendrehzahl eine Schwellendrehzahl erreicht. Das Verfahren umfasst ferner das Schließen einer Triebstrangtrennkupplung, wenn die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen gleich jener der ersten elektrischen Maschine ist. Das Verfahren umfasst ferner das Erhöhen des Drehmomentwandlerkupplungsschlupfs während des Schließens der Triebstrangtrennkupplung. Das Verfahren umfasst, dass eine Leistungsausgangskapazität der zweiten elektrischen Maschine niedriger ist als eine Leistungsausgangskapazität der ersten elektrischen Maschine.In one example, the method includes where the second electric machine is released from the engine after the engine speed reaches a threshold speed. The method further includes closing a driveline disconnect clutch when the engine speed is substantially equal to that of the first electric machine. The method further includes increasing torque converter clutch slip during closing of the driveline disconnect clutch. The method includes where a power output capacitance of the second electric machine is lower than a power output capacitance of the first electric machine.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 29–30 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad (DMF) mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mechanisch mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; einen anderen Starter als den DISG mit einem Basiszustand, in dem der Starter nicht mit der Kraftmaschine in Eingriff steht; ein Getriebe, das selektiv mit der Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit nichtflüchtigen Befehlen, die ausführbar sind, um die Kraftmaschine automatisch zu stoppen, Triebstrangbremsen über den DISG zu schaffen, während die Kraftmaschinendrehung gestoppt ist, eine gestoppte Kraftmaschine über den anderen Starter als den DISG zu drehen, wenn der DISG Triebstrangbremsen schafft und wenn der Batterie-Ladungszustand größer ist als ein Schwellenpegel.The methods and systems of 1 - 3 and 29 - 30 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel (DMF) having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a starter other than the DISG having a base state in which the starter is not engaged with the engine; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having nonvolatile instructions executable to automatically stop the engine, providing driveline braking across the DISG while engine rotation is stopped, rotating a stopped engine over the starter other than the DISG when the DISG provides driveline braking and when the battery state of charge is greater than a threshold level.
In einigen Beispielen umfasst das Fahrzeugsystem ferner zusätzliche Befehle zum Erhöhen des Schlupfs einer Drehmomentwandlerkupplung, wenn die Triebstrangtrennkupplung zumindest teilweise geschlossen ist. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner das Schließen der Triebstrangtrennkupplung, nachdem die Kraftmaschine gestartet ist. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass der DISG eine Leistungsausgangskapazität aufweist, die größer ist als jene des anderen Starters als des DISG. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner eine Drehmomentwandlerkupplung und zusätzliche Befehle zum Erhöhen des Schlupfs der Drehmomentwandlerkupplung während des Schließens der Triebstrangtrennkupplung. Das Fahrzeugsystem umfasst auch, dass der DISG eine Ladung zu einer Energiespeichervorrichtung liefert, wenn er Triebstrangbremsen bereitstellt.In some examples, the vehicle system further includes additional commands to increase slip of a torque converter clutch when the driveline disconnect clutch is at least partially closed. The vehicle system further includes closing the driveline disconnect clutch after the engine is started. The vehicle system includes the DISG having a power output capacity greater than that of the other starter than the DISG. The vehicle system further includes a torque converter clutch and additional commands for increasing slip of the torque converter clutch during closing of the driveline disconnect clutch. The vehicle system also includes the DISG providing a charge to an energy storage device when providing driveline braking.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 29–30 schaffen auch das Steuern von Triebstrangbremsen, umfassend: Vorsehen von Triebstrangbremsen über eine elektrische Maschine, während die Drehung einer Kraftmaschine gestoppt ist; und Einstellen eines Drehmoments der elektrischen Maschine in Reaktion auf eine Bedingung der Kraftmaschine. Das Verfahren umfasst, dass die Bedingung der Kraftmaschine eine Öltemperatur ist. Das Verfahren umfasst, dass die Bedingung der Kraftmaschine eine Ventilzeitsteuerung der Kraftmaschine ist. Das Verfahren umfasst, dass die Bedingung der Kraftmaschine eine Kraftmaschinen-Kühlmitteltemperatur ist. Das Verfahren umfasst, dass die Bedingung der Kraftmaschine ein abgeschätztes Kraftmaschinenbremsdrehmoment ist. Das Verfahren umfasst, dass das Triebstrangbremsen über das Betreiben der elektrischen Maschine in einem Generatormodus geschaffen wird. Das Verfahren umfasst, dass das Drehmoment der elektrischen Maschine verändert wird, wenn sich die Bedingung der Kraftmaschine verändert. The methods and systems of 1 - 3 and 29 - 30 also provide for controlling driveline braking, comprising: providing driveline braking via an electric machine while rotation of an engine is stopped; and adjusting a torque of the electric machine in response to a condition of the engine. The method includes where the condition of the engine is an oil temperature. The method includes where the condition of the engine is a valve timing of the engine. The method includes where the condition of the engine is an engine coolant temperature. The method includes where the condition of the engine is an estimated engine brake torque. The method includes providing driveline braking via operating the electric machine in a generator mode. The method includes where the torque of the electric machine is changed as the condition of the engine changes.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 29–30 schaffen auch das Steuern von Triebstrangbremsen, umfassend: Vorsehen von Triebstrangbremsen über eine elektrische Maschine, während die Drehung einer Kraftmaschine gestoppt ist; und Einstellen eines Drehmoments der elektrischen Maschine auf der Basis eines Bremsdrehmoments der Kraftmaschine. Das Verfahren umfasst, dass das Bremsdrehmoment der Kraftmaschine auf der Basis der Kraftmaschinenöltemperatur abgeschätzt wird. Das Verfahren umfasst, dass das Bremsdrehmoment der Kraftmaschine auf der Basis einer Drehzahl der elektrischen Maschine abgeschätzt wird. Das Verfahren umfasst, dass das Drehmoment der elektrischen Maschine ein negatives Drehmoment ist. Das Verfahren umfasst, dass sich die elektrische Maschine in einem Generatormodus befindet. Das Verfahren umfasst, dass das Bremsdrehmoment der Kraftmaschine ein Verlangsamungs-Kraftstoffabschaltbremsdrehmoment ist. Das Verfahren umfasst, dass das Bremsdrehmoment der Kraftmaschine auf einer Position einer Drosselklappe basiert.The methods and systems of 1 - 3 and 29 - 30 also provide for controlling driveline braking, comprising: providing driveline braking via an electric machine while rotation of an engine is stopped; and adjusting a torque of the electric machine based on a braking torque of the engine. The method includes estimating engine braking torque based on engine oil temperature. The method includes estimating the braking torque of the engine based on a rotational speed of the electric machine. The method includes where the torque of the electric machine is a negative torque. The method includes where the electric machine is in a generator mode. The method includes where the braking torque of the engine is a deceleration fuel cutoff brake torque. The method includes where the braking torque of the engine is based on a position of a throttle.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 29–30 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad (DMF) mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mechanisch mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; einen anderen Starter als der DISG mit einem Basiszustand, in dem der Starter nicht mit der Kraftmaschine in Eingriff steht; ein Getriebe, das selektiv über die Triebstrangtrennkupplung mit der Kraftmaschine gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit nichtflüchtigen Befehlen, die ausführbar sind, um die Kraftmaschine automatisch zu stoppen, Triebstrangbremsen über den DISG zu schaffen, während die Kraftmaschinendrehung gestoppt ist, und ein Drehmoment des DISG auf ein Kraftmaschinenbremsdrehmoment einzustellen, während das Triebstrangbremsen geschaffen wird.The methods and systems of 1 - 3 and 29 - 30 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel (DMF) having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a starter other than the DISG having a base state in which the starter is not engaged with the engine; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having nonvolatile instructions executable to automatically stop the engine, provide driveline braking across the DISG while engine rotation is stopped, and adjust torque of the DISG to engine brake torque while providing driveline braking.
In einigen Beispielen umfasst das Fahrzeugsystem ferner zusätzliche Befehle zum Beschleunigen der Kraftmaschine auf eine Drehzahl des DISG. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Verringern eines negativen Drehmoments, das durch den DISG geliefert wird, in Reaktion auf ein negatives Drehmoment, das von der Kraftmaschine zu einem Triebstrang geliefert wird. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Starten der Kraftmaschine über den anderen Starter als den DISG. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Stoppen der Verbrennung in den Kraftmaschinenzylindern nach dem Starten der Kraftmaschine. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Einstellen des Kraftmaschinenbremsens nach dem Stoppen der Verbrennung in den Kraftmaschinenzylindern.In some examples, the vehicle system further includes additional instructions for accelerating the engine to a speed of the DISG. The vehicle system further includes additional commands for reducing a negative torque provided by the DISG in response to a negative torque supplied by the engine to a driveline. The vehicle system further includes additional commands to start the engine via the starter other than the DISG. The vehicle system further includes additional commands to stop combustion in the engine cylinders after starting the engine. The vehicle system further includes additional commands for adjusting engine braking after stopping combustion in the engine cylinders.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 29–30 schaffen auch das Steuern von Triebstrangbremsen, umfassend: Vorsehen von Triebstrangbremsen über eine elektrische Maschine, während die Drehung einer Kraftmaschine gestoppt ist; und automatisches Aktivieren einer Vorrichtung zum Verbrauchen von Ladung, die über die elektrische Maschine geliefert wird, während die elektrische Maschine Triebstrangbremsen vorsieht. Das Verfahren umfasst, dass die Vorrichtung in Reaktion darauf, dass ein Ladungszustand einer elektrischen Speichervorrichtung einen Schwellenpegel überschreitet, aktiviert wird.The methods and systems of 1 - 3 and 29 - 30 also provide for controlling driveline braking, comprising: providing driveline braking via an electric machine while rotation of an engine is stopped; and automatically activating a device for consuming cargo delivered via the electric machine while the electric machine provides for driveline braking. The method includes where the device is activated in response to a state of charge of an electrical storage device exceeding a threshold level.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren, dass die Vorrichtung eine Heizvorrichtung ist. Das Verfahren umfasst, dass die Heizvorrichtung ein Fensterenteiser ist. Das Verfahren umfasst, dass die Heizvorrichtung eine Emissionsvorrichtungs-Heizvorrichtung ist. Das Verfahren umfasst, dass die Vorrichtung eine Pumpe ist. Das Verfahren umfasst, dass die Pumpe eine Kraftstoffeinspritzpumpe ist.In one example, the method includes where the device is a heater. The method includes where the heater is a window deicer. The method includes where the heater is an emission device heater. The method includes where the device is a pump. The method includes where the pump is a fuel injection pump.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 29–30 schaffen auch das Steuern von Triebstrangbremsen, umfassend: Vorsehen von Triebstrangbremsen über eine elektrische Maschine, während die Drehung einer Kraftmaschine gestoppt ist; und Erhöhen des zu einer Vorrichtung gelieferten Stroms, während die elektrische Maschine Triebstrangbremsen schafft. Das Verfahren umfasst, dass die Stromerhöhung auf einer Aufladerate, die durch die elektrische Maschine ausgegeben wird, basiert. Das Verfahren umfasst, dass die elektrische Maschine Ladung zu einer Energiespeichervorrichtung liefert, während die elektrische Maschine Triebstrangbremsen vorsieht. Das Verfahren umfasst, dass die Stromerhöhung auf einem Ladungszustand einer Energiespeichervorrichtung basiert. Das Verfahren umfasst, dass die Vorrichtung eine Pumpe ist. Das Verfahren umfasst, dass die Vorrichtung eine Heizvorrichtung ist. Das Verfahren umfasst, dass die Vorrichtung ein Licht ist.The methods and systems of 1 - 3 and 29 - 30 also provide for controlling driveline braking, comprising: providing driveline braking via an electric machine while rotation of an engine is stopped; and increasing the current supplied to a device while the electric machine provides driveline braking. The procedure includes that the increase in current based on a supercharging rate that is output by the electric machine. The method includes where the electric machine provides charge to an energy storage device while the electric machine provides driveline braking. The method includes where the current increase is based on a state of charge of an energy storage device. The method includes where the device is a pump. The method includes where the device is a heating device. The method includes where the device is a light.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 29–30 schaffen auch das Steuern von Triebstrangbremsen, umfassend: Vorsehen von Triebstrangbremsen über eine elektrische Maschine, während die Drehung einer Kraftmaschine gestoppt ist; automatisches Aktivieren einer Vorrichtung, um Ladung zu verbrauchen, die über die elektrische Maschine geliefert wird, während die elektrische Maschine Triebstrangbremsen schafft; Drehen der Kraftmaschine in Reaktion auf einen Ladungszustand einer Energiespeichervorrichtung; und Stoppen der Drehung der Kraftmaschine, wenn der Ladungszustand der Energiespeichervorrichtung geringer ist als ein Schwellenpegel.The methods and systems of 1 - 3 and 29 - 30 also provide for controlling driveline braking, comprising: providing driveline braking via an electric machine while rotation of an engine is stopped; automatically activating a device to consume charge delivered via the electric machine while the electric machine provides driveline braking; Rotating the engine in response to a state of charge of an energy storage device; and stopping the rotation of the engine when the state of charge of the energy storage device is less than a threshold level.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren, dass die Vorrichtung zum Verbrauchen von Ladung, die über die elektrische Maschine geliefert wird, eine Vorrichtung mit einem Betriebszustand ist, der für den Fahrer nicht sichtbar oder hörbar ist. Das Verfahren umfasst, dass die Vorrichtung, die Ladung verbraucht, die über die elektrische Maschine geliefert wird, eine Heizvorrichtung ist. Das Verfahren umfasst, dass die Heizvorrichtung Wärme zur Umgebungsluft zuführt. Das Verfahren umfasst, dass die Heizvorrichtung Wärme zu einem Auslasssystem zuführt. Das Verfahren umfasst ferner das Stoppen des Vorsehens von Triebstrangbremsen über die elektrische Maschine, wenn die Kraftmaschine sich dreht.In one example, the method includes where the device for consuming cargo delivered via the electric machine is a device having an operating condition that is not visible or audible to the driver. The method includes where the device consuming charge delivered via the electric machine is a heating device. The method includes where the heater supplies heat to the ambient air. The method includes where the heater supplies heat to an exhaust system. The method further includes stopping the provision of driveline braking via the electric machine when the engine is rotating.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 29–30 schaffen auch das Steuern von Triebstrangbremsen, umfassend: Vorsehen von Triebstrangbremsen über eine elektrische Maschine, während die Drehung einer Kraftmaschine gestoppt ist; Betreiben der elektrischen Maschine in einem Drehzahlsteuermodus in Reaktion auf eine Anforderung zum Vorsehen von Triebstrangbremsen über die Kraftmaschine; Starten der Kraftmaschine; Beschleunigen der Kraftmaschine auf eine Drehzahl der elektrischen Maschine; und Schließen einer offenen Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen gleich der Drehzahl der elektrischen Maschine ist. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine über einen anderen Starter als die elektrische Maschine gestartet wird.The methods and systems of 1 - 3 and 29 - 30 also provide for controlling driveline braking, comprising: providing driveline braking via an electric machine while rotation of an engine is stopped; Operating the electric machine in a speed control mode in response to a request to provide driveline braking via the engine; Starting the engine; Accelerating the engine to a speed of the electric machine; and closing an open driveline disconnect clutch in response to the engine speed being substantially equal to the speed of the electric machine. The method includes where the engine is started via a starter other than the electric machine.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass die Anforderung zum Vorsehen von Triebstrangbremsen über die Kraftmaschine auf einem Ladungszustand einer Energiespeichervorrichtung basiert. Das Verfahren umfasst, dass die Anforderung zum Vorsehen von Triebstrangbremsen über die Kraftmaschine in Reaktion darauf stattfindet, dass der Ladungszustand der Energiespeichervorrichtung größer ist als eine Schwellenladungsmenge. Das Verfahren umfasst ferner das Einstellen des Schlupfs einer Drehmomentwandlerkupplung in Reaktion auf das Schließen der offenen Triebstrangtrennkupplung. Das Verfahren umfasst, dass der Schlupf der Drehmomentwandlerkupplung erhöht wird. Das Verfahren umfasst, dass die elektrische Maschine ein Drehmoment zum Starten der Kraftmaschine liefert.In some examples, the method includes where the request for providing driveline braking via the engine is based on a state of charge of an energy storage device. The method includes where the request for providing driveline braking via the engine occurs in response to the state of charge of the energy storage device being greater than a threshold amount of charge. The method further includes adjusting the slip of a torque converter clutch in response to the closing of the open driveline disconnect clutch. The method includes increasing the slip of the torque converter clutch. The method includes where the electric machine provides torque to start the engine.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 29–30 schaffen auch das Steuern von Triebstrangbremsen, umfassend: Vorsehen von Triebstrangbremsen über eine elektrische Maschine, während die Drehung einer Kraftmaschine gestoppt ist; Starten und Drehen der Kraftmaschine; Einspritzen von Kraftstoff in die Kraftmaschine; Beschleunigen der Kraftmaschine auf eine Drehzahl der elektrischen Maschine; und Unterbrechen der Einspritzung von Kraftstoff in die Kraftmaschine und Vorsehen von Triebstrangbremsen über die Kraftmaschine, während die elektrische Maschine weniger als eine Schwellenmenge an Strom ausgibt. Das Verfahren umfasst ferner das Schließen einer Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen gleich der Drehzahl der elektrischen Maschine ist.The methods and systems of 1 - 3 and 29 - 30 also provide for controlling driveline braking, comprising: providing driveline braking via an electric machine while rotation of an engine is stopped; Starting and turning the engine; Injecting fuel into the engine; Accelerating the engine to a speed of the electric machine; and interrupting the injection of fuel into the engine and providing driveline braking via the engine while the electric machine outputs less than a threshold amount of power. The method further includes closing a driveline disconnect clutch in response to the engine speed being substantially equal to the speed of the electric machine.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren ferner das Betreiben der elektrischen Maschine in einem Drehzahlsteuermodus während des Schließens der Triebstrangtrennkupplung. Das Verfahren umfasst ferner das Erhöhen des Schlupfs einer Drehmomentwandlerkupplung während des Schließens der Triebstrangtrennkupplung. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine in Reaktion darauf, dass die Ladung einer Energiespeichervorrichtung eine Schwellenladung überschreitet, gestartet wird. Das Verfahren umfasst, dass das Drehmoment der elektrischen Maschine in Reaktion darauf, dass das Kraftmaschinenbremsdrehmoment zunimmt, verringert wird, nachdem die Einspritzung von Kraftstoff in die Kraftmaschine unterbrochen wird. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine über einen anderen Starter als die elektrische Maschine gestartet wird.In one example, the method further includes operating the electric machine in a speed control mode during closing of the driveline disconnect clutch. The method further includes increasing the slip of a torque converter clutch during closing of the driveline disconnect clutch. The method includes where the engine is started in response to the charge of an energy storage device exceeding a threshold charge. The method includes where the torque of the electric machine is reduced in response to the engine braking torque increasing after the injection of fuel into the engine is discontinued. The method includes where the engine is started via a starter other than the electric machine.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 29–30 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad (DMF) mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mechanisch mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; einen anderen Starter als den DISG mit einem Basiszustand, in dem der Starter nicht mit der Kraftmaschine in Eingriff steht; ein Getriebe, das selektiv mit der Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit nichtflüchtigen Befehlen, die ausführbar sind, um die Kraftmaschine automatisch zu stoppen, Triebstrangbremsen über den DISG zu schaffen, während die Kraftmaschinendrehung gestoppt ist, die Kraftmaschine in Reaktion auf einen Ladungszustand einer Energiespeichervorrichtung zu starten, die Verbrennung in der Kraftmaschine zu stoppen, während sich die Kraftmaschine dreht, und Triebstrangbremsen über die Kraftmaschine zu schaffen. In dieser Weise kann das System aus elektrischen Triebstrangbremsen in mechanisches Triebstrangbremsen umsetzen.The methods and systems of 1 - 3 and 29 - 30 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel (DMF) having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically connected to a second side of the Dual mass flywheel is coupled; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a starter other than the DISG having a base state in which the starter is not engaged with the engine; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having non-volatile commands executable to automatically stop the engine, providing driveline braking across the DISG while engine rotation is stopped, starting the engine in response to a state of charge of an energy storage device to stop combustion in the engine As the engine rotates, and to provide driveline braking via the engine. In this way, the system may implement electrical driveline braking into mechanical driveline braking.
In einigen Beispielen umfasst das Fahrzeugsystem ferner zusätzliche Befehle zum Beschleunigen der Kraftmaschine auf eine Drehzahl des DISG. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Schließen der Triebstrangtrennkupplung, wenn die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen gleich der DISG-Drehzahl ist. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Starten der Kraftmaschine über den anderen Starter als den DISG. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Stoppen der Verbrennung in den Kraftmaschinenzylindern nach dem Starten der Kraftmaschine. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Einstellen des Kraftmaschinenbremsens nach dem Stoppen der Verbrennung in den Kraftmaschinenzylindern.In some examples, the vehicle system further includes additional instructions for accelerating the engine to a speed of the DISG. The vehicle system further includes additional commands to close the driveline disconnect clutch when the engine speed is substantially equal to the DISG speed. The vehicle system further includes additional commands to start the engine via the starter other than the DISG. The vehicle system further includes additional commands to stop combustion in the engine cylinders after starting the engine. The vehicle system further includes additional commands for adjusting engine braking after stopping combustion in the engine cylinders.
Mit Bezug auf 31 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Steuern eines Triebstrangspiels während des Fahrzeugbremsens, das über den Fahrzeugtriebstrang bereitgestellt wird, gezeigt. Das Verfahren von 31 kann als ausführbare Befehle in einem nichtflüchtigen Speicher in dem System von 1–3 gespeichert sein.Regarding 31 FIG. 3 is a flowchart of a method for controlling a driveline during vehicle braking provided via the vehicle driveline. The procedure of 31 can be used as executable instructions in a nonvolatile memory in the system of 1 - 3 be saved.
Bei 3102 beurteilt das Verfahren 3100, ob die Kraftmaschine ausgeschaltet ist und der DISG sich in einem Regenerationsmodus befindet (z. B. ob der DISG die kinetische Energie des Fahrzeugs in elektrische Energie umwandelt) oder nicht. In einem Beispiel kann beurteilt werden, dass eine Kraftmaschine die Drehung gestoppt hat, wenn die Kraftmaschinendrehzahl null ist. Es kann bestimmt werden, dass sich der DISG in einem Regenerationsmodus befindet, wenn Strom vom DISG fließt und der DISG ein negatives Drehmoment zum Triebstrang liefert. Wenn das Verfahren 3100 beurteilt, dass sich die Kraftmaschine nicht dreht und der DISG sich im Regenerationsmodus befindet, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3100 geht zu 3104 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3100 geht zum Ende weiter.at 3102 assess the procedure 3,100 whether the engine is off and the DISG is in a regeneration mode (eg, whether the DISG converts the vehicle's kinetic energy to electrical energy) or not. In one example, it may be judged that an engine has stopped rotating when engine speed is zero. It may be determined that the DISG is in a regeneration mode when power is flowing from the DISG and the DISG is providing negative torque to the driveline. If the procedure 3,100 judges that the engine is not spinning and the DISG is in regeneration mode, the answer is yes and the procedure 3,100 go to 3104 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3,100 continue to the end.
Bei 3104 schaltet das Verfahren 3100 ein Getriebe in einen Gang, der ermöglicht, dass die DISG-Drehzahl unter einer Basis-DISG-Drehzahl bleibt. Die Basis-DISG-Drehzahl ist eine Drehzahl, unter der der DISG ein Nenndrehmoment (z. B. maximales DISG-Drehmoment) liefern kann. Wenn die DISG-Drehzahl größer ist als die Basis-DISG-Drehzahl, ist das DISG-Drehmoment umgekehrt proportional zur DISG-Drehzahl. Wenn die DISG-Drehzahl größer ist als die Basis-DISG-Drehzahl, kann folglich das Getriebe hochgeschaltet werden, so dass die DISG-Drehzahl geringer ist als die DISG-Basisdrehzahl. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit derart ist, dass die DISG-Drehzahl durch Hochschalten des Getriebes nicht auf weniger als die DISG-Basisdrehzahl verringert werden kann, kann das Getriebe in einen Gang geschaltet werden, der ermöglicht, dass sich der DISG mit einer Drehzahl dreht, die am nächsten zur DISG-Basisdrehzahl liegt. Außerdem kann der DISG in einigen Beispielen bei 3104 in einen Drehzahlsteuermodus überführt werden, anstatt auf eine Erhöhung des Fahreranforderungsdrehmoments zu warten. Das Verfahren 3100 geht zu 3106 weiter, nachdem das Getriebe geschaltet ist, so dass die DISG-Drehzahl nahe der DISG-Basisdrehzahl liegt oder geringer als diese ist.at 3104 switches the procedure 3,100 a gear in a gear that allows the DISG speed to remain below a base DISG speed. The base DISG speed is a speed at which the DISG can provide a rated torque (eg, maximum DISG torque). If the DISG speed is greater than the base DISG speed, the DISG torque is inversely proportional to the DISG speed. Consequently, if the DISG speed is greater than the base DISG speed, the transmission may be upshifted such that the DISG speed is less than the DISG base speed. If the vehicle speed is such that the DISG speed can not be reduced to less than the DISG base speed by upshifting the transmission, the transmission may be switched to a gear that allows the DISG to rotate at a speed that is on the next to the DISG base speed. In addition, the DISG may be included in some examples 3104 in a speed control mode instead of waiting for an increase in the driver request torque. The procedure 3,100 go to 3106 after the transmission is shifted so that the DISG speed is close to or less than the DISG base speed.
Bei 3106 beurteilt das Verfahren 3100, ob eine Anforderung für ein erhöhtes positives Triebstrangdrehmoment besteht oder nicht. Eine Anforderung für ein erhöhtes positives Triebstrangdrehmoment kann in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment vorliegen. Das Fahreranforderungsdrehmoment kann von einem Fahrpedal oder einer Steuereinheit bestimmt werden. Wenn das Verfahren 3100 beurteilt, dass eine Anforderung für ein erhöhtes positives Triebstrangdrehmoment (z. B. zum Beschleunigen des Fahrzeugs) besteht, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3100 geht zu 3108 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3100 kehrt zu 3104 zurück.at 3106 assess the procedure 3,100 Whether there is a requirement for increased positive driveline torque or not. A request for increased positive driveline torque may be in response to increasing driver demand torque. The driver request torque may be determined by an accelerator pedal or a control unit. If the procedure 3,100 judged that there is a request for an increased positive driveline torque (eg, for accelerating the vehicle), the answer is Yes and the method 3,100 go to 3108 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3,100 returns 3104 back.
Bei 3108 stellt das Verfahren 3100 die Kapazität der Drehmomentwandlerkupplung (TCC) ein. In einem Beispiel wird die TCC-Kapazität auf das gewünschte Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment minus eine Drehmomentmenge, die der Drehmomentwandler mit einer vollständig offenen TCC erzeugen würde, eingestellt. Die Menge an Drehmoment, die der Wandler mit einer vollständig offenen TCC erzeugen würde, kann von der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl und der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl bestimmt werden. Insbesondere indizieren die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl und die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl eine Funktion oder Tabelle, die im Speicher gespeichert ist und die das Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment auf der Basis der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl und der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl ausgibt. Sobald die TCC-Kapazität bestimmt ist, wird sie an die TCC ausgegeben. Das Verfahren 3100 geht zu 3110 weiter, nachdem die TCC-Kapazität eingestellt ist.at 3108 puts the procedure 3,100 the capacity of the torque converter clutch (TCC). In one example, the TCC capacity is set to the desired torque converter output torque minus an amount of torque that the torque converter would produce with a fully open TCC. The amount of torque the converter would produce with a fully open TCC may be determined by the torque converter impeller speed and the torque converter turbine speed. In particular, the torque converter impeller speed and the torque converter turbine speed index a function or table stored in memory that stores the engine torque Outputting torque converter output torque based on torque converter impeller speed and torque converter turbine speed. Once the TCC capacity is determined, it is output to the TCC. The procedure 3,100 go to 3110 continue after the TCC capacity is set.
Bei 3110 wird der DISG von einem Drehmomentsteuermodus in einen Drehzahlsteuermodus überführt. Im Drehzahlsteuermodus wird das DISG-Drehmoment eingestellt, um eine gewünschte DISG-Drehzahl zu liefern. Die gewünschte DISG-Drehzahl kann konstant sein oder sie kann sich mit den Fahrzeugbetriebsbedingungen ändern. Das Verfahren 3100 geht zu 3112 weiter, nachdem der DISG in einen Drehzahlsteuermodus überführt ist.at 3110 For example, the DISG is transitioned from a torque control mode to a speed control mode. In the speed control mode, the DISG torque is adjusted to provide a desired DISG speed. The desired DISG speed may be constant or it may vary with vehicle operating conditions. The procedure 3,100 go to 3112 after the DISG is put into a speed control mode.
Bei 3112 stellt das Verfahren 3100 die DISG-Drehzahl ein, um das Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment einzustellen. Insbesondere wird das Drehmomentwandlerdrehmoment von einem negativen Drehmoment auf ein positives Drehmoment über das Einstellen der DISG-Drehzahl eingestellt. In einem Beispiel wird ein gewünschtes Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmomentprofil im Speicher gespeichert und während eines Übergangs vom Triebstrangbremsen (z. B. negatives Triebstrangdrehmoment) zur Triebstrangbeschleunigung (z. B. positives Triebstrangdrehmoment) abgerufen. Das gewünschte Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmomentprofil legt das Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment auf der Basis einer Änderung des Fahreranforderungsdrehmoments und des gegenwärtigen Getriebegangs fest. Das gewünschte Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment und die Turbinenraddrehzahl werden in eine Funktion oder Tabelle eingegeben, die die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl ausgibt. Die Tabelle oder Funktion beschreibt eine Drehmomentwandler-Übertragungsfunktion. Der DISG wird auf die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl befohlen, so dass der Drehmomentwandler das gewünschte Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment ausgibt. Nachdem der DISG das gewünschte Drehmomentwandler-Ausgangsprofil vollendet, wird das DISG-Drehmoment eingestellt, um das gewünschte Fahreranforderungsdrehmoment bereitzustellen. In dieser Weise wird die DISG-Drehzahl als Funktion der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl und der gewünschten Drehmomentwandlerausgabe gesteuert. Anders ausgedrückt, das tatsächliche Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment wird als Funktion der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl und -Turbinenraddrehzahl gesteuert.at 3112 puts the procedure 3,100 the DISG speed to adjust the torque converter output torque. Specifically, the torque converter torque is adjusted from a negative torque to a positive torque via the setting of the DISG speed. In one example, a desired torque converter output torque profile is stored in memory and retrieved during a driveline brake transition (eg, negative driveline torque) to driveline acceleration (eg, positive driveline torque). The desired torque converter output torque profile determines the torque converter output torque based on a change in driver demand torque and current transmission gear. The desired torque converter output torque and turbine speed are input to a function or table that outputs the torque converter impeller speed. The table or function describes a torque converter transfer function. The DISG is commanded to torque converter impeller speed so that the torque converter outputs the desired torque converter output torque. After the DISG completes the desired torque converter output profile, the DISG torque is adjusted to provide the desired driver demand torque. In this manner, the DISG speed is controlled as a function of the torque converter turbine speed and the desired torque converter output. In other words, the actual torque converter output torque is controlled as a function of torque converter impeller speed and turbine speed.
In einem alternativen Beispiel stellt die DISG-Drehzahl das Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment durch Verändern der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl relativ zur Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl ein. Insbesondere erhöht der DISG das Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment von einem negativen Drehmoment auf ein positives Drehmoment über das Erhöhen der DISG-Drehzahl. Das Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment wird schneller erhöht, um das Spiel zwischen dem Getriebe und den Triebstrangzahnrädern zu verringern. Das Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment wird verringert, wenn das Spiel zwischen den Zahnradsätzen verringert wird, so dass ein Aufprall von Zahnradzahn auf Zahnradzahn verringert werden kann.In an alternative example, the DISG speed adjusts the torque converter output torque by varying the torque converter impeller speed relative to the torque converter turbine speed. In particular, the DISG increases the torque converter output torque from a negative torque to a positive torque via increasing the DISG speed. The torque converter output torque is increased faster to reduce backlash between the transmission and the driveline gears. The torque converter output torque is reduced when the clearance between the gear sets is reduced, so that a gear tooth to gear tooth impact can be reduced.
Die Drehzahl von Zahnradzahn zu Zahnradzahn der Zahnradspieldurchquerung wird beispielsweise durch Einstellen des Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoments als Funktion der abgeschätzten Drehzahl von Zahnradzahn zu Zahnradzahn eingestellt. In einem Beispiel ist die Zahnradzahndrehzahl zu Zahnradzahndrehzahl die Differenz zwischen der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl und entweder der Getriebeausgangsdrehzahl oder der Raddrehzahl. Die Drehzahldifferenz zwischen der Turbinenraddrehzahl und der Getriebeausgangsdrehzahl oder Raddrehzahl ist relativ klein, bis eine Verdrehung der Triebstrangwellen abgeschwächt ist. Ein positives Drehmomentwandler-Ausgangsdrehmoment wird über das Erhöhen der DISG-Drehzahl in Reaktion auf eine kleine Differenz der Drehzahl zwischen dem Drehmomentwandler-Turbinenrad und der Getriebeausgangsdrehzahl oder Raddrehzahl erhöht. Die DISG-Ausgangsdrehzahl wird schnell erhöht, wenn die Differenz der Drehmomentwandler-Turbinenrad- und Getriebeausgangsdrehzahl oder Raddrehzahl klein ist, so dass sich die Zahnradzähne trennen. Die Drehzahldifferenz nimmt zu, wenn die Zahnradzähne davon, dass sich in Kontakt stehen, dazu, dass sie nicht in Kontakt stehen, übergehen. Die DISG-Drehzahl wird verringert, wenn die Differenz der Drehmomentwandler-Turbinenrad- und Getriebeausgangsdrehzahl oder Raddrehzahl zunimmt, so dass die Aufprallkraft zwischen den Zahnradsätzen verringert werden kann.The gear tooth to gear tooth speed of the gear game traversal is set from gear tooth to gear tooth by adjusting the torque converter output torque as a function of the estimated rotational speed, for example. In one example, the gear tooth speed to gear tooth speed is the difference between the torque converter turbine speed and either the transmission output speed or the wheel speed. The speed difference between the turbine speed and the transmission output speed or wheel speed is relatively small until driveline shaft rotation is mitigated. A positive torque converter output torque is increased by increasing the DISG speed in response to a small difference in speed between the torque converter turbine and the transmission output speed or wheel speed. The DISG output speed is increased rapidly when the difference in torque converter turbine and transmission output speed or wheel speed is small so that the gear teeth separate. The speed difference increases as the gear teeth transition from being in contact to being out of contact. The DISG speed is reduced as the difference between the torque converter turbine and transmission output speed or wheel speed increases, so that the impact force between the gear sets can be reduced.
In einem Beispiel wird, sobald die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl minus die Getriebeausgangswellendrehzahl oder Raddrehzahl eine Schwellendrehzahl überschreitet, die DISG-Drehzahl verringert, um die Aufprallkraft von Zahn zu Zahn zu verringern. Die DISG-Drehzahl wird erhöht, nachdem die Differenz zwischen der Drehmomentwandler-Turbinenrad- und Getriebeausgangsdrehzahl oder Raddrehzahl geringer ist als eine Schwellendrehzahl, so dass die Zahnradzähne nach dem Übergang vom negativen Triebstrangdrehmoment auf das positive Triebstrangdrehmoment in Kontakt bleiben. Das Verfahren 3100 geht zu 3114 weiter, nachdem die DISG-Spieleinstellung beginnt.In one example, once the torque converter impeller speed minus the transmission output shaft speed or wheel speed exceeds a threshold speed, the DISG speed is reduced to reduce the impact force from tooth to tooth. The DISG speed is increased after the difference between the torque converter turbine and transmission output speed or wheel speed is less than a threshold speed such that the gear teeth remain in contact after transition from the negative driveline torque to the positive driveline torque. The procedure 3,100 go to 3114 continue after the DISG game setting starts.
Bei 3114 beurteilt das Verfahren 3100, ob ein Zahnradspiel auf weniger als ein Schwellenausmaß verringert ist oder nicht. In einem Beispiel wird das Zahnradspiel als weniger als ein Schwellenausmaß bestimmt, wenn ein positives Drehmoment auf den Triebstrang aufgebracht wurde und eine Differenz zwischen der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl und der Getriebeausgangsdrehzahl oder Raddrehzahl geringer ist als ein Schwellenniveau. Wenn das Verfahren 3100 beurteilt, dass das Zahnradspiel auf weniger als ein Schwellenausmaß verringert ist, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3100 geht zu 3116 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3100 kehrt zu 3112 zurück. at 3114 assess the procedure 3,100 Whether a gear play is reduced to less than a threshold amount or not. In one example, the gear play is determined to be less than a threshold amount when a positive torque has been applied to the driveline and a difference between the torque converter turbine speed and the transmission output speed or wheel speed is less than a threshold level. If the procedure 3,100 judges that the gear play is reduced to less than a threshold amount, the answer is Yes and the method 3,100 go to 3116 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3,100 returns 3112 back.
Bei 3116 erhöht das Verfahren 3100 das DISG-Ausgangsdrehmoment. Da der DISG sich im Drehzahlsteuermodus befindet, kann das DISG-Ausgangsdrehmoment in Reaktion darauf, dass ein Triebstrangdrehmoment zur Kraftmaschine übertragen wird und die Triebstrangdrehzahl verringert, erhöht werden. Mit anderen Worten, das positive DISG-Drehmoment kann erhöht werden, wenn die DISG-Drehzahl von der gewünschten DISG-Drehzahl abnimmt. In einem anderen Beispiel kann das DISG-Ausgangsdrehmoment erhöht werden, während sich der DISG im Drehzahlsteuermodus befindet, durch Erhöhen des DISG-Drehmoments auf der Basis des Triebstrangtrennkupplungsdrehmoments (z. B. die Menge an Drehmoment, das vom DISG zur Kraftmaschine über den DISG übertragen wird). Das gewünschte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment kann im Speicher in einer Funktion oder Tabelle gespeichert werden und die Drehmomenterhöhung wird auf den DISG während eines Kraftmaschinenneustarts in Reaktion auf das Schließen der Trennkupplung angewendet. Das Verfahren 3100 geht zu 3118 weiter, nachdem das DISG-Ausgangsdrehmoment eingestellt ist, um die Kraftmaschine zu starten.at 3116 increases the procedure 3,100 the DISG output torque. Since the DISG is in the speed control mode, the DISG output torque may be increased in response to driveline torque being transmitted to the engine and reducing driveline rotational speed. In other words, the positive DISG torque may be increased as the DISG speed decreases from the desired DISG speed. In another example, the DISG output torque may be increased while the DISG is in the speed control mode by increasing the DISG torque based on the driveline disconnect clutch torque (eg, the amount of torque transmitted from the DISG to the engine via the DISG becomes). The desired driveline disconnect clutch torque may be stored in memory in a function or table and the torque boost applied to the DISG during an engine restart in response to the disconnect clutch closing. The procedure 3,100 go to 3118 after the DISG output torque is adjusted to start the engine.
Bei 3118 startet das Verfahren 3100 die Kraftmaschine neu. Die Kraftmaschine wird über zumindest teilweises Schließen der Triebstrangtrennkupplung und Zuführen eines Zündfunkens und von Kraftstoff zur Kraftmaschine neu gestartet. In einigen Beispielen können das Schließen der Triebstrangtrennkupplung und das Erhöhen des DISG-Ausgangsdrehmoments gleichzeitig stattfinden, so dass irgendeine Triebstrangdrehmomentstörung verringert werden kann. Das Verfahren 3100 geht zu 3120 weiter, nachdem der Kraftmaschinenstart beginnt.at 3118 starts the procedure 3,100 the engine new. The engine is restarted via at least partially closing the driveline disconnect clutch and supplying spark and fuel to the engine. In some examples, closing the driveline disconnect clutch and increasing the DISG output torque may occur simultaneously, such that any driveline torque disturbance may be reduced. The procedure 3,100 go to 3120 continue after the engine starts.
Bei 3120 unterdrückt das Verfahren 3100 Kraftmaschinendrehmomentstörungen, die zum Triebstrang geliefert werden können. Während des Kraftmaschinenstarts kann die Kraftmaschine beispielsweise das Triebstrangdrehmoment verbrauchen, um während des Starts zu beschleunigen. Die Kraftmaschinendrehmomentstörungen können in Reaktion auf eine Änderung der Triebstrangdrehzahl am DISG unterdrückt werden. Da der DISG sich im Drehzahlsteuermodus befindet und einer gewünschten Drehzahl folgt, kann das DISG-Drehmoment erhöht werden, wenn die Kraftmaschine das Triebstrangdrehmoment verbraucht und den Triebstrang verlangsamt. Wenn die Kraftmaschine nach dem Starten beschleunigt und ein Drehmoment zum Triebstrang liefert, kann das DISG-Drehmoment außerdem verringert werden, so dass das Nettodrehmoment, das zum Triebstrang über den DISG und die Kraftmaschine geliefert wird, im Wesentlichen konstant bleibt (z. B. ±30 Nm). In dieser Weise kann die Triebstrangdrehzahl in einer Weise in geschlossener Schleife über das Einstellen des DISG-Drehmoments gesteuert werden.at 3120 suppresses the process 3,100 Engine torque disturbances that may be delivered to the driveline. For example, during engine startup, the engine may consume the driveline torque to accelerate during takeoff. The engine torque disturbances may be suppressed in response to a change in driveline speed on the DISG. Since the DISG is in the speed control mode following a desired speed, the DISG torque may be increased as the engine consumes the driveline torque and slows the driveline. In addition, if the engine accelerates after launch and provides torque to the driveline, the DISG torque may be reduced such that the net torque delivered to the driveline via the DISG and the engine remains substantially constant (eg, ± 30 Nm). In this manner, the driveline speed may be controlled in a closed loop manner via adjustment of the DISG torque.
In einem anderen Beispiel können Triebstrangdrehmomentstörungen über DISG-Drehmomenteinstellungen in offener Schleife unterdrückt werden. Wenn beispielsweise die Trennkupplung sich zu schließen beginnt, kann das DISG-Drehmoment erhöht werden, während sich der DISG im Drehzahlsteuermodus befindet. Insbesondere kann das DISG-Drehmoment über das Addieren des Triebstrangtrennkupplungsdrehmoments zum DISG-Drehmomentbefehl eingestellt werden. Der DISG-Drehmomentbefehl wird weiter in Reaktion auf die DISG-Drehzahl eingestellt. Wenn das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment unter- oder überschätzt wird, beseitigt folglich die DISG-Drehzahlsteuerschleife den Fehler im Triebstrangtrenndrehmoment, das zum DISG-Drehmoment addiert wurde. Die während des Kraftmaschinenstarts unterdrückten Triebstrangdrehmomentstörungen können von dem Zeitpunkt, zu dem das Kraftmaschinenanlassen beginnt, bis die Kraftmaschine die DISG-Drehzahl erreicht und die Triebstrangtrennkupplung vollständig geschlossen wird, unterdrückt werden. Das Verfahren 3100 geht zu 3122 weiter, nachdem Triebstrangstörungen während des Kraftmaschinenstarts unterdrückt werden.In another example, driveline torque disturbances may be suppressed over DISG open loop torque settings. For example, if the disconnect clutch begins to close, the DISG torque may be increased while the DISG is in speed control mode. In particular, the DISG torque may be adjusted via the adding of the driveline disconnect clutch torque to the DISG torque command. The DISG torque command is further adjusted in response to the DISG speed. Thus, if the driveline disconnect clutch torque is under- or over-etched, the DISG speed control loop eliminates the driveline disconnect torque error that was added to the DISG torque. The driveline torque disturbances suppressed during engine startup may be suppressed from the time the engine cranking begins until the engine reaches the DISG speed and the driveline disconnect clutch is fully closed. The procedure 3,100 go to 3122 after drivetrain disturbances are suppressed during engine startup.
Bei 3122 liefert das Verfahren 3100 das gewünschte Drehmoment zum Triebstrang. Das gewünschte Drehmoment kann nur über den DISG, nur über die Kraftmaschine oder über die Kraftmaschine und den DISG geliefert werden. In einem Beispiel werden das DISG-Drehmoment und das Kraftmaschinendrehmoment als Bruchteile eines Fahreranforderungsdrehmoments geliefert, wie von einem Fahrpedal bestimmt. Wenn beispielsweise das Fahreranforderungsdrehmoment als 100 Nm am Drehmomentwandler-Pumpenrad bestimmt wird, kann die Kraftmaschine 80% des Fahreranforderungsdrehmoments oder 80 Nm liefern, während der DISG 20% oder 20 Nm liefert, so dass 100 Nm zum Drehmomentwandler-Pumpenrad geliefert werden. Das Verfahren 3100 geht zum Ende weiter, nachdem das gewünschte Drehmoment zum Triebstrang geliefert wird.at 3122 provides the procedure 3,100 the desired torque to the drive train. The desired torque can only be delivered via the DISG, only via the engine or via the engine and the DISG. In one example, the DISG torque and the engine torque are provided as fractions of a driver demand torque, as determined by an accelerator pedal. For example, if the driver demand torque is determined to be 100 Nm on the torque converter impeller, the engine may deliver 80% of the driver demand torque, or 80 Nm, while the DISG is delivering 20% or 20 Nm, so that 100 Nm is delivered to the torque converter impeller. The procedure 3,100 continues to the end after the desired torque is delivered to the driveline.
Es sollte beachtet werden, dass in einigen Beispielen 3116–3120 gleichzeitig mit 3108–3114 stattfinden können, so dass das Triebstrangdrehmoment besser auf das Fahreranforderungsdrehmoment reagieren kann. Das Schalten des Getriebes in einen Gang, der ermöglicht, dass der DISG unter der Basis-DISG-Drehzahl arbeitet, kann die Möglichkeit erhöhen, dass der DISG gleichzeitig die Drehmomentkapazität zum Neustarten der Kraftmaschine und zum Mildern des Zahnradaufpralls vom Triebstrangzahnradspiel aufweist. It should be noted that in some examples 3116 - 3120 at the same time with 3108 - 3114 so that the driveline torque can better respond to driver demand torque. Shifting the transmission into a gear that allows the DISG to operate below the base DISG speed may increase the chance that the DISG will simultaneously have the torque capacity to restart the engine and mitigate the gear impact of the driveline gear clearance.
Mit Bezug auf 32 ist eine Beispielsequenz zum Verringern des Zahnradspielaufpralls eines Triebstrangs gemäß dem Verfahren von 31 gezeigt. Die Sequenz von 32 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 32 FIG. 10 is an example sequence for reducing the gear play impact of a driveline according to the method of FIG 31 shown. The sequence of 32 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 32 stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit dar und die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The first diagram from the top of 32 represents the vehicle speed as a function of time. The y-axis represents the vehicle speed and the vehicle speed increases in the direction of the y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 32 stellt das Fahreranforderungsdrehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das Fahreranforderungsdrehmoment dar und das Fahreranforderungsdrehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The second diagram from the top of 32 represents the driver request torque as a function of time. The Y axis represents the driver request torque, and the driver request torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 32 stellt den Kraftmaschinenzustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Kraftmaschinenzustand dar und die Kraftmaschine dreht sich, wenn die Kraftmaschinenzustandskurve auf einem höheren Niveau liegt. Die Kraftmaschine hat die Drehung gestoppt, wenn die Kraftmaschinenzustandskurve auf einem niedrigeren Niveau liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 32 represents the engine state as a function of time. The Y axis represents the engine state and the engine rotates when the engine state curve is at a higher level. The engine stopped rotation when the engine state curve is at a lower level. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 32 stellt das Tastverhältnis der Drehmomentwandlerkupplung (TCC) als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das TCC-Tastverhältnis dar und das TCC-Tastverhältnis nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die TCC-Schließkraft nimmt zu, wenn das TCC-Tastverhältnis zunimmt. Die TCC kann weniger Drehmoment zwischen dem DISG und dem Getriebe übertragen, wenn das TCC-Tastverhältnis zunimmt, da die Drehmomentwandler-Drehmomentvervielfachung verringert werden kann. Die TCC ist verriegelt (z. B. ist die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl gleich der Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl), wenn die TCC-Kurve nahe dem Y-Achsen-Pfeil liegt.The fourth diagram from the top of 32 represents the duty cycle of the torque converter clutch (TCC) as a function of time. The Y axis represents the TCC duty cycle and the TCC duty cycle increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The TCC closing force increases as the TCC duty cycle increases. The TCC may transfer less torque between the DISG and the transmission as the TCC duty cycle increases because torque converter torque multiplication may be reduced. The TCC is locked (eg, the torque converter impeller speed is equal to the torque converter turbine speed) when the TCC curve is near the Y-axis arrow.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 32 stellt den Getriebegang als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Getriebegang dar und spezifische Getriebegänge sind entlang der Y-Achse angegeben. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fifth diagram from the top of 32 represents the transmission gear as a function of time. The Y-axis represents the gear and specific gears are indicated along the Y-axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das sechste Diagramm von der Oberseite von 32 stellt die DISG-Drehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die DISG-Drehzahl dar und die DISG-Drehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die horizontale Linie 3202 stellt die Basis-DISG-Drehzahl dar.The sixth diagram from the top of 32 represents the DISG speed as a function of time. The Y axis represents the DISG speed and the DISG speed increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The horizontal line 3202 represents the base DISG speed.
Zum Zeitpunkt T68 liegt die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einem erhöhten Niveau ebenso wie das Fahreranforderungsdrehmoment. Die Kraftmaschine arbeitet und verbrennt Luft/Kraftstoff-Gemische. Die TCC ist verriegelt, wie dadurch angegeben, dass das TCC-Tastverhältnis nahe der Y-Achsen-Beschriftung liegt. Das Getriebe befindet sich im fünften Gang und die DISG-Drehzahl liegt auf einem mittleren Niveau und über der DISG-Basisdrehzahl 3202.At time T 68, the vehicle speed is at an elevated level as well as the driver request torque. The engine works and burns air / fuel mixtures. The TCC is locked as indicated by the TCC duty cycle being close to the Y-axis label. The transmission is in fifth gear and the DISG speed is at a medium level above the DISG base speed 3202 ,
Zum Zeitpunkt T69 wird das Fahreranforderungsdrehmoment in Reaktion darauf, dass ein Fahrer beispielsweise ein Fahrpedal loslässt, auf einen niedrigen Wert verringert. Die Fahrzeuggeschwindigkeit, das Fahreranforderungsdrehmoment, der Kraftmaschinenzustand, das TCC-Tastverhältnis, der Getriebegang und die DISG-Drehzahl bleiben auf ähnlichen Niveaus wie zum Zeitpunkt T68. Der DISG geht jedoch vom Erzeugen eines positiven Drehmoments und Verbrauchen von elektrischer Energie zum Erzeugen eines negativen Drehmoments und Erzeugen von elektrischer Energie über. Die Kraftstoff- und Zündfunkenzufuhr zur Kraftmaschine werden auch gestoppt, so dass die Kraftmaschine verlangsamt, aber sich ohne Empfangen von Kraftstoff weiter dreht.At time T 69 , the driver request torque is reduced to a low value in response to a driver releasing, for example, an accelerator pedal. The vehicle speed, driver demand torque, engine state, TCC duty cycle, transmission gear, and DISG speed remain at similar levels as at time T68 . The DISG, however, contemplates generating positive torque and consuming electrical energy to generate negative torque and generate electrical energy. The fuel and spark supply to the engine is also stopped so that the engine decelerates but continues to rotate without receiving fuel.
Zwischen dem Zeitpunkt T69 und dem Zeitpunkt T70 nimmt die Fahrzeuggeschwindigkeit ebenso wie die DISG-Drehzahl ab. Die Kraftmaschine dreht sich weiter, wie dadurch angegeben, dass der Kraftmaschinenzustand auf einem höheren Niveau bleibt, und das TCC-Tastverhältnis bleibt auch auf einem höheren Niveau, wobei die TCC verriegelt ist. Das Getriebe bleibt im 5. Gang und das Fahreranforderungsdrehmoment bleibt auf einem niedrigeren Niveau.Between time T 69 and time T 70 , the vehicle speed decreases as does the DISG speed. The engine continues to rotate as indicated by the engine state staying at a higher level, and the TCC duty cycle also remains at a higher level with the TCC locked. The transmission remains in 5th gear and the driver demand torque remains at a lower level.
Zum Zeitpunkt T70 wird die Kraftmaschinendrehung in Reaktion auf das niedrige Fahreranforderungsdrehmoment gestoppt, wie dadurch angegeben, dass das Kraftmaschinenzustands-Flag auf ein niedrigeres Niveau übergeht. Die Triebstrangtrennkupplung (nicht dargestellt) wird in Reaktion auf das Stoppen der Kraftmaschine geöffnet und der DISG wird in einen Drehzahlsteuermodus überführt. Die DISG-Drehzahl und die Fahrzeuggeschwindigkeit werden weiterhin verringert und das Getriebe bleibt im 5. Gang. At time T 70 , engine rotation is stopped in response to the low driver request torque, as indicated by the engine state flag transitioning to a lower level. The driveline disconnect clutch (not shown) is opened in response to the engine stopping and the DISG is transitioned into a speed control mode. The DISG speed and vehicle speed are further reduced and the transmission remains in 5th gear.
Zwischen dem Zeitpunkt T70 und dem Zeitpunkt T71 nehmen die Fahrzeuggeschwindigkeit und die DISG-Drehzahl weiterhin ab. In diesem Beispiel schaltet das Getriebe herunter, wenn das Herunterschalten ermöglicht, dass die DISG-Drehzahl unter der Basis-DISG-Drehzahl bleibt. Die DISG-Drehzahl wird auf der Basis des Fahreranforderungsdrehmoments, der Fahrzeuggeschwindigkeit und des ausgewählten Gangs auf eine Drehzahl befohlen. Das Getriebe wird beispielsweise im 5. Gang gehalten und die DISG-Drehzahl wird auf weniger als die Basis-DISG-Drehzahl verringert. Die DISG-Drehzahl nimmt weiter auf eine Schwellendrehzahl ab, bei der der DISG unter der DISG-Basisdrehzahl liegt, wenn das Getriebe in den 4. Gang geschaltet wird. Das Getriebe wird in den 4. Gang heruntergeschaltet, wenn die DISG-Drehzahl geringer ist als die Schwellendrehzahl, und die DISG-Drehzahl wird auf eine Drehzahl erhöht, die auf der DISG-Drehzahl vor dem Schalten und dem neuen Übersetzungsverhältnis basiert.Between time T 70 and time T 71 , vehicle speed and DISG speed continue to decrease. In this example, if downshifting allows the DISG speed to remain below the base DISG speed, the transmission shuts down. The DISG speed is commanded to a speed based on the driver demand torque, the vehicle speed, and the selected gear. For example, the transmission is held in 5th gear and the DISG speed is reduced to less than the base DISG speed. The DISG speed continues to decrease to a threshold speed at which the DISG is below the DISG base speed when the transmission is shifted to 4th gear. The transmission shifts down to 4th gear when the DISG speed is less than the threshold speed, and the DISG speed is increased to a speed based on the DISG speed before shifting and the new gear ratio.
In einigen Beispielen kann während des Beginns der Fahrzeugverlangsamung oder einer Verringerung des Fahreranforderungsdrehmoments die gegenwärtige DISG-Drehzahl größer sein als die DISG-Basisdrehzahl. In diesen Fällen kann das Getriebe am Beginn der Fahrzeugverlangsamung oder in Reaktion auf die Verringerung des Fahreranforderungsdrehmoments hochgeschaltet werden, so dass die DISG-Drehzahl auf weniger als die DISG-Basisdrehzahl verringert wird. Durch Verringern der DISG-Drehzahl auf weniger als die DISG-Basisdrehzahl kann es möglich sein, ein Drehmoment vom DISG zu liefern, um die Kraftmaschine neu zu starten, um den Aufprall von Zahnradzahn auf Zahnradzahn zu verringern, der am Zahnradspiel liegt. Die Getriebegänge werden zu Zeiten heruntergeschaltet, die ermöglichen, dass die DISG-Drehzahl geringer bleibt als die DISG-Basisdrehzahl.In some examples, during the onset of vehicle deceleration or a decrease in driver demand torque, the current DISG speed may be greater than the DISG base speed. In these cases, the transmission may be upshifted at the onset of vehicle deceleration or in response to the driver demand torque decrease such that the DISG speed is reduced to less than the DISG base speed. By decreasing the DISG speed to less than the DISG base speed, it may be possible to provide torque from the DISG to restart the engine to reduce the impact of gear tooth to gear tooth, which is due to gear play. The gears are downshifted at times that allow the DISG speed to remain lower than the DISG base speed.
Das TCC-Tastverhältnis wird auch in Reaktion auf den Triebstrangtrennkupplungszustand (nicht dargestellt), die Fahrzeuggeschwindigkeit und das Fahreranforderungsdrehmoment verringert. Die TCC-Anwendungskraft und das TCC-Tastverhältnis werden moduliert, um irgendeine Drehmomentstörung durch den Triebstrang zu verringern, die sich aus dem Öffnen der Triebstrangtrennkupplung ergeben kann. Die Kraftmaschine bleibt gestoppt, wie dadurch angegeben, dass der Kraftmaschinenzustand auf einem niedrigeren Niveau liegt. Das Fahreranforderungsdrehmoment bleibt auch niedrig.The TCC duty cycle is also reduced in response to the driveline disconnect clutch state (not shown), vehicle speed, and driver request torque. The TCC application force and the TCC duty cycle are modulated to reduce any driveline torque disturbance that may result from opening the driveline disconnect clutch. The engine remains stopped as indicated by the engine state being at a lower level. The driver request torque also remains low.
Es sollte auch erwähnt werden, dass die Triebstrangzahnradzähne von der Übertragung eines Drehmoment von den Frontflächen der Zahnradzähne zu den Rückflächen der Zahnradzähne übergegangen sein können, wenn der Triebstrang vom Erzeugen eines positiven Drehmoments zum Vorsehen eines negativen oder Bremsdrehmoments übergeht. Der Aufprall von Zahnradzahn auf Zahnradzahn kann sich ergeben, wenn der Triebstrang wieder zum Erzeugen eines positiven Drehmoments übergeht, wenn die Übergänge nicht in einer gewünschten Weise gemanagt werden.It should also be noted that the driveline gear teeth may have transitioned from the transmission of torque from the front surfaces of the gear teeth to the back surfaces of the gear teeth as the driveline transitions from generating a positive torque to providing a negative or brake torque. The impact of gear tooth on gear tooth may result when the driveline reverts to producing positive torque when the transitions are not managed in a desired manner.
Zum Zeitpunkt T71 wird das Fahreranforderungsdrehmoment in Reaktion auf eine Fahrer- oder Steuereinheitseingabe erhöht. Die DISG-Drehzahl wird erhöht, um die Zähne im Triebstrang zu trennen. Der DISG wird als Funktion der Drehzahldifferenz von Zahnradzahn zu Zahnradzahn beschleunigt. Insbesondere wird der DISG mit einer höheren Rate beschleunigt, wenn die Zahnradzähne auf derselben Drehzahl liegen, um die Zähne zu trennen.At time T 71 , the driver request torque is increased in response to a driver or controller input. The DISG speed is increased to separate the teeth in the driveline. The DISG is accelerated as a function of the speed difference from gear tooth to gear tooth. In particular, the DISG is accelerated at a higher rate when the gear teeth are at the same speed to separate the teeth.
Zum Zeitpunkt T72 wird die DISG-Beschleunigung verringert und der DISG kann verlangsamen, wenn die Drehzahldifferenz zwischen den Zahnradzähnen zunimmt. Das Verlangsamen des DISG kann die Aufprallkräfte von Zahnradzahn auf Zahnradzahn durch Verringern der Geschwindigkeit zwischen den Zahnradzähnen verringern. Kurz nach dem Zeitpunkt T72 wird die DISG-Beschleunigung erhöht, nachdem der Raum oder das Spiel zwischen den Zahnradzähnen entfernt wurde. Durch Warten mit der Beschleunigung des DISG, bis nachdem die Zahnradzähne in Kontakt stehen, kann es möglich sein, Triebstrangdrehmomentstörungen zu verringern und sanftere Übergänge vom negativen zum positiven Drehmoment zu schaffen. Der TCC-Schlupf und die TCC-Anwendungskraft zwischen dem Zeitpunkt T71 und dem Zeitpunkt T73 werden auch eingestellt und/oder moduliert, um Drehmomentstörungen im Triebstrang zu verringern. Das Drehmoment vom DISG beginnt das Fahrzeug zu beschleunigen und der DISG wird in einen Drehmomentsteuermodus überführt.At time T 72 , the DISG acceleration is reduced and the DISG may slow as the speed difference between the gear teeth increases. Slowing the DISG can reduce the impact force from gear tooth to gear tooth by reducing the speed between the gear teeth. Shortly after time T 72 , the DISG acceleration is increased after the space or clearance between the gear teeth has been removed. By waiting with the acceleration of the DISG until after the gear teeth are in contact, it may be possible to reduce driveline torque disturbances and provide smoother transitions from negative to positive torque. The TCC slip and TCC application force between time T 71 and time T 73 are also adjusted and / or modulated to reduce torque disturbances in the driveline. The torque from the DISG begins to accelerate the vehicle and the DISG is placed in a torque control mode.
Zum Zeitpunkt T73 werden ein Zündfunke und Kraftstoff zur Kraftmaschine zugeführt und die Triebstrangtrennkupplung wird geschlossen, so dass die Kraftmaschine gestartet wird. Das TCC-Tastverhältnis und die TCC-Anwendungskraft werden moduliert, um irgendeine Drehmomentstörung im Triebstrang zu verringern, die sich aus dem Schließen der Triebstrangtrennkupplung während des Kraftmaschinenstarts ergeben kann. Die TCC wird verriegelt, nachdem die Kraftmaschine gestartet ist, um die Triebstrangeffizienz zu verbessern. Ferner beginnt das Getriebe das Schalten durch die Gänge, um das Fahrzeug zu beschleunigen.At time T 73 , a spark and fuel are supplied to the engine and the driveline disconnect clutch is closed so that the engine is started. The TCC duty cycle and TCC apply force are modulated to reduce any driveline torque disturbance that may result from the driveline disconnect clutch closing during engine startup. The TCC is locked after the engine started is to improve the power train efficiency. Further, the transmission begins shifting through the gears to accelerate the vehicle.
In dieser Weise können das Spiel und der Aufprall zwischen den Triebstrangzahnradzähnen verringert werden, wenn ein Triebstrang von einem Bremsmodus in einen Drehmomenterzeugungsmodus überführt wird. Durch Einstellen der DISG-Drehzahl und des DISG-Drehmoments in dieser Weise kann es möglich sein, Triebstrangdrehmomentstörungen zu verringern, die für einen Fahrer wahrnehmbar sein können.In this way, the play and the impact between the driveline teeth can be reduced when a driveline is transitioned from a brake mode to a torque generation mode. By adjusting the DISG speed and the DISG torque in this manner, it may be possible to reduce driveline torque disturbances that may be noticeable to a driver.
Folglich schaffen die Verfahren und Systeme von 1–3 und 31–32 das Steuern des Triebstrangspiels, umfassend: Schalten eines Getriebes in einen Gang, der ermöglicht, dass eine elektrische Maschine, die mit dem Getriebe gekoppelt ist, mit einer niedrigeren Drehzahl als einer Basisdrehzahl der elektrischen Maschine arbeitet, in Reaktion auf eine Verringerung eines Fahreranforderungsdrehmoments; und Verringern des Aufpralls von Zahnradzahn auf Zahnradzahn über das Betreiben der elektrischen Maschine in einem Drehzahlsteuermodus während eines Triebstrangdrehmomentübergangs von einem negativen Drehmoment auf ein positives Drehmoment. Das Verfahren umfasst ferner das Verringern einer Drehmomentwandlerkupplungs-Anwendungskraft während des Triebstrangdrehmomentübergangs von dem negativen Drehmoment auf das positive Drehmoment. Das Verfahren umfasst ferner das Stoppen der Drehung einer Kraftmaschine in Reaktion auf die Verringerung des Fahreranforderungsdrehmoments.Consequently, the methods and systems of 1 - 3 and 31 - 32 controlling the driveline clearance, comprising: shifting a transmission into a gear that allows an electric machine coupled to the transmission to operate at a speed lower than a base speed of the electric machine in response to a reduction in driver demand torque; and reducing the impact of gear tooth to gear tooth via operating the electric machine in a speed control mode during a driveline torque transition from a negative torque to a positive torque. The method further includes reducing a torque converter clutch application force during the driveline torque transition from the negative torque to the positive torque. The method further includes stopping the rotation of an engine in response to the driver demand torque decrease.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren ferner das Öffnen einer Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf die Verringerung des Fahreranforderungsdrehmoments. Das Verfahren umfasst ferner das Einstellen der Drehzahl der elektrischen Maschine in Reaktion auf eine Differenz der Drehzahl zwischen einem ersten Zahnradzahn und einem zweiten Zahnradzahn während des Triebstrangdrehmomentübergangs vom negativen Drehmoment zum positiven Drehmoment. Das Verfahren umfasst ferner das Herunterschalten des Getriebes in Reaktion auf die Fahrzeuggeschwindigkeit. Das Verfahren umfasst, dass die elektrische Maschine unmittelbar vor dem Betreiben der elektrischen Maschine im Drehzahlsteuermodus während des Triebstrangdrehmomentübergangs vom negativen Drehmoment zum positiven Drehmoment in einem Drehmomentsteuermodus betrieben wird.In one example, the method further comprises opening a driveline disconnect clutch in response to the driver demand torque decrease. The method further comprises adjusting the speed of the electric machine in response to a difference in speed between a first gear tooth and a second gear tooth during the driveline torque transition from the negative torque to the positive torque. The method further includes downshifting the transmission in response to the vehicle speed. The method includes where, immediately prior to operating the electric machine in the speed control mode during the driveline torque transition, the electric machine is operated from the negative torque to the positive torque in a torque control mode.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 31–32 schaffen auch das Steuern des Triebstrangspiels, umfassend: Verringern des Aufpralls von Zahnradzahn auf Zahnradzahn über das Betreiben einer elektrischen Maschine in einem Drehzahlsteuermodus während eines Triebstrangdrehmomentübergangs von einem negativen Drehmoment zu einem positiven Drehmoment; und Beschleunigen der elektrischen Maschine, um einen ersten Zahnradzahn und einen zweiten Zahnradzahn zu trennen, während des Triebstrangdrehmomentübergangs vom negativen Drehmoment zum positiven Drehmoment. Das Verfahren umfasst ferner das Verlangsamen der elektrischen Maschine in Reaktion auf eine Erhöhung einer Drehzahldifferenz zwischen dem ersten Zahnradzahn und dem zweiten Zahnradzahn. Das Verfahren umfasst ferner das Beschleunigen der elektrischen Maschine in Reaktion auf eine Verringerung der Drehzahldifferenz zwischen dem ersten Zahnradzahn und dem zweiten Zahnradzahn nach dem Verlangsamen der elektrischen Maschine.The methods and systems of 1 - 3 and 31 - 32 also provide for controlling driveline play, comprising: reducing the impact of gear tooth to gear tooth via operating an electric machine in a speed control mode during a driveline torque transition from a negative torque to a positive torque; and accelerating the electric machine to disconnect a first gear tooth and a second gear tooth during the driveline torque transition from the negative torque to the positive torque. The method further includes slowing the electric machine in response to an increase in a rotational speed difference between the first gear tooth and the second gear tooth. The method further comprises accelerating the electric machine in response to a reduction in the speed difference between the first gear tooth and the second gear tooth after slowing the electric machine.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren, dass der Übergang vom negativen Drehmoment zum positiven Drehmoment in Reaktion auf eine Erhöhung des Fahreranforderungsdrehmoments stattfindet. Das Verfahren umfasst ferner das Öffnen einer Triebstrangtrennkupplung, die mit der elektrischen Maschine mechanisch gekoppelt ist, vor dem Verringern des Aufpralls von Zahnradzahn auf Zahnradzahn in Reaktion auf eine Verringerung des Fahreranforderungsdrehmoments. Das Verfahren umfasst ferner das Verringern einer Drehmomentwandlerkupplungs-Anwendungskraft in Reaktion auf eine Verringerung des Fahreranforderungsdrehmoments vor dem Verringern des Aufpralls von Zahnradzahn auf Zahnradzahn. Das Verfahren umfasst, dass die Drehzahl der elektrischen Maschine als Funktion einer Drehzahldifferenz zwischen einem ersten Zahnradzahn und einem zweiten Zahnradzahn gesteuert wird.In one example, the method includes transitioning from negative torque to positive torque in response to an increase in driver demand torque. The method further includes opening a driveline disconnect clutch mechanically coupled to the electric machine prior to reducing the impact of gear tooth to gear tooth in response to a reduction in driver demand torque. The method further includes reducing a torque converter clutch application force in response to a reduction in driver demand torque prior to reducing the impact of gear tooth to gear tooth. The method includes where the speed of the electric machine is controlled as a function of a speed difference between a first gear tooth and a second gear tooth.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 31–32 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades mechanisch gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; ein Getriebe, das selektiv mit der Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit nichtflüchtigen Befehlen, die ausführbar sind, um die Kraftmaschinendrehung automatisch zu stoppen, einen Aufprall von Zahnradzahn auf Zahnradzahn über das Betreiben des DISG in einem Drehzahlsteuermodus während eines Triebstrangdrehmomentübergangs von einem negativen Drehmoment auf ein positives Drehmoment zu verringern und die Kraftmaschinendrehung zu starten, während der Aufprall von Zahnradzahn auf Zahnradzahn verringert wird.The methods and systems of 1 - 3 and 31 - 32 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having nonvolatile instructions executable to automatically stop engine rotation, reduce an impact of gear tooth to gear tooth via operating the DISG in a speed control mode during a driveline torque transition from a negative torque to a positive torque, and increase engine rotation while reducing the impact of gear tooth to gear tooth.
In einem Beispiel umfasst das Fahrzeugsystem, dass die Kraftmaschinendrehung über das Schließen der Triebstrangtrennkupplung gestartet wird. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Einstellen einer Drehmomentwandlerkupplungs-Anwendungskraft, während der Aufprall von Zahnradzahn auf Zahnradzahn verringert wird. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Öffnen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf ein Fahreranforderungsdrehmoment. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle, um zumindest teilweise die Triebstrangtrennkupplung zu schließen, um die Kraftmaschine in Reaktion auf ein Fahreranforderungsdrehmoment zu starten. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Schalten des Getriebes in einen Gang, der den DISG mit einer Drehzahl, die geringer ist als die DISG-Basisdrehzahl, während der Fahrzeugverlangsamung dreht.In one example, the vehicle system includes initiating engine rotation via closing the driveline disconnect clutch. The vehicle system further includes additional commands for adjusting a torque converter clutch application force while reducing the impact of gear tooth to gear tooth. The vehicle system further includes additional commands to open the driveline disconnect clutch in response to a driver request torque. The vehicle system further includes additional commands to at least partially close the driveline disconnect clutch to start the engine in response to a driver request torque. The vehicle system further includes additional commands to shift the transmission into a gear that rotates the DISG at a speed that is less than the DISG base speed during vehicle deceleration.
Mit Bezug auf 33 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Überführen des Fahrzeugbremsens von Triebstrang- zu Reibungsbremsen gezeigt. Das Verfahren von 33 kann als ausführbare Befehle in einem nichtflüchtigen Speicher im System von 1–3 gespeichert sein.Regarding 33 A flowchart of a method of transferring vehicle braking from driveline to friction brakes is shown. The procedure of 33 can be used as executable commands in a nonvolatile memory in the system of 1 - 3 be saved.
Mit Bezug auf 3302 schätzt das Verfahren 3300 die Fahrzeugmasse und die Straßenneigung ab. In einem Beispiel kann die Straßenneigung über einen Neigungsmesser abgeschätzt oder bestimmt werden. Die Fahrzeugmasse kann bestimmt werden, wie bei 904 des Verfahrens 900 beschrieben. Das Verfahren 3300 geht zu 3304 weiter, nachdem die Fahrzeugmasse und die Straßenneigung bestimmt sind.Regarding 3302 appreciates the process 3300 the vehicle mass and the road inclination. In one example, the road grade may be estimated or determined via an inclinometer. The vehicle mass can be determined as at 904 of the procedure 900 described. The procedure 3300 go to 3304 after the vehicle mass and road grade are determined.
Bei 3304 beurteilt das Verfahren 3300, ob das Fahrzeug verlangsamt oder ob ein Fahrer eine Fahrerdrehmomentanforderung verringert hat oder nicht. In einem Beispiel kann die Fahrzeugverlangsamung über die Abnahme der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt werden. Ein verringertes Fahreranforderungsdrehmoment kann von einem Loslassen eines Fahrpedals bestimmt werden. Wenn das Verfahren 3300 beurteilt, dass die Fahrzeugverlangsamung oder eine verringerte Fahreranforderung vorliegt, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3300 geht zu 3306 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3300 geht zum Ende weiter.at 3304 assess the procedure 3300 Whether the vehicle slows down or whether a driver has reduced a driver torque request or not. In one example, the vehicle deceleration may be determined via the decrease in vehicle speed. A reduced driver request torque may be determined by releasing an accelerator pedal. If the procedure 3300 judged that the vehicle deceleration or a reduced driver request is present, the answer is Yes and the method 3300 go to 3306 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3300 continue to the end.
Bei 3306 beurteilt das Verfahren 3300, ob der Ladungszustand (SOC) einer Energiespeichervorrichtung geringer ist als eine Schwellenladungsmenge oder nicht. In einem Beispiel kann der SOC über das Messen der Batteriespannung bestimmt werden. Wenn der Energiespeichervorrichtungs-SOC geringer ist als eine Schwellenladungsmenge, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3300 geht zu 3308 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3300 geht zu 3312 weiter.at 3306 assess the procedure 3300 Whether the state of charge (SOC) of an energy storage device is less than a threshold charge amount or not. In one example, the SOC may be determined by measuring the battery voltage. If the energy storage device SOC is less than a threshold charge amount, the answer is Yes and the method 3300 go to 3308 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3300 go to 3312 further.
Bei 3308 stoppt das Verfahren 3300 die Kraftmaschinendrehung und öffnet die Triebstrangtrennkupplung. Die Kraftmaschine wird über das Unterbrechen der Versorgung der Kraftmaschine mit Zündfunken und Kraftstoff gestoppt. Das Verfahren 3300 geht zu 3310 weiter, nachdem die Kraftmaschinendrehung gestoppt ist und die Triebstrangtrennkupplung geöffnet ist.at 3308 stops the procedure 3300 the engine rotation and opens the driveline disconnect clutch. The engine is stopped by stopping the supply of the engine with sparks and fuel. The procedure 3300 go to 3310 after the engine rotation is stopped and the driveline disconnect clutch is opened.
Bei 3310 betreibt das Verfahren 3300 den DISG im Generatormodus und lädt die Energiespeichervorrichtung auf. Der DISG liefert ein negatives Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang im Generatormodus. In einem Beispiel kann die Menge an negativem Drehmoment, das der DISG zum Triebstrang liefert, in Reaktion auf die Fahrzeuggeschwindigkeit und das Fahreranforderungsdrehmoment eingestellt werden. In einem anderen Beispiel kann die Menge an negativem Drehmoment, das der DISG zum DISG liefert, auf ein abgeschätztes Bremsdrehmoment der Kraftmaschine eingestellt werden, wie hier bei den gegenwärtigen Betriebsbedingungen beschrieben. Die Rate der Fahrzeugverlangsamung kann auch bei 3310 im Speicher gespeichert werden. Das Verfahren 3300 kehrt zu 3304 zurück, nachdem der DISG beginnt, die Energiespeichervorrichtung aufzuladen.at 3310 operates the procedure 3300 DISG in generator mode and charges the energy storage device. The DISG provides a negative torque to the vehicle driveline in generator mode. In one example, the amount of negative torque the DISG provides to the driveline may be adjusted in response to the vehicle speed and driver demand torque. In another example, the amount of negative torque that the DISG provides to the DISG may be adjusted to an estimated engine brake torque, as described herein under current operating conditions. The rate of vehicle deceleration may also be at 3310 stored in memory. The procedure 3300 returns 3304 back after the DISG begins to charge the energy storage device.
Bei 3312 beginnt das Verfahren 3300, das negative DISG-Drehmoment zu verringern. In einigen Beispielen kann die Triebstrangtrennkupplung ferner geschlossen werden, so dass die Kraftmaschine Triebstrangbremsen vorsehen kann. In einem Beispiel wird das negative DISG-Drehmoment in Richtung eines Nulldrehmoments in Reaktion auf eine Menge an Drehmoment verringert, das über die Triebstrangtrennkupplung zur Kraftmaschine übertragen wird. Die Verringerung des negativen DISG-Drehmoments basiert auf einer Verringerung des Ladestroms. Das Verfahren 3300 geht zu 3314 weiter, nachdem das DISG-Drehmoment beginnt, verringert zu werden.at 3312 the procedure begins 3300 to reduce the negative DISG torque. In some examples, the driveline disconnect clutch may be further closed so that the engine may provide for driveline braking. In one example, the negative DISG torque is reduced toward zero torque in response to an amount of torque transferred to the engine via the driveline disconnect clutch. The reduction in negative DISG torque is based on a reduction in the charging current. The procedure 3300 go to 3314 after the DISG torque starts to decrease.
Bei 3314 schätzt das Verfahren 3300 das Raddrehmoment über die gegenwärtige Straßenneigung und die Fahrzeugverlangsamung ab. Das Raddrehmoment kann auf der Basis der folgenden Gleichungen abgeschätzt werden: so dass T_wh = m·a·R_rr + R_rr·g·m·sin(Θ) wobei F gleich der Kraft zum Beschleunigen/Verlangsamen des Fahrzeugs ist, m die Fahrzeugmasse ist, R_rr der Rollradius des Rades ist, a die Fahrzeugbeschleunigung darstellt, g die Schwerkraftbeschleunigung ist und θ der Winkel der Straße ist. Das Verfahren 3300 geht zu 3318 weiter, nachdem das Raddrehmoment bestimmt ist.at 3314 appreciates the process 3300 the wheel torque over the current road gradient and vehicle deceleration. The wheel torque can be estimated on the basis of the following equations: so that T_wh = m · a · R_rr + R_rr · g · m · sin (Θ) where F equals the vehicle accelerating / decelerating force, m is the vehicle mass, R_rr is the rolling radius of the wheel, a is the vehicle acceleration, g is the gravitational acceleration, and θ is the angle of the road. The procedure 3300 go to 3318 continue after the wheel torque is determined.
Bei 3316 stellt das Verfahren 3300 den Bremsenzufuhröldruck in Reaktion auf das Fahrzeugraddrehmoment und die Verringerung des negativen DISG-Drehmoments (z. B. in Richtung eines DISG-Drehmoments von null) ein. Insbesondere erhöht das Verfahren 3300 gleichzeitig den Öldruck, der zu den Reibungsbremsen des Fahrzeugs zugeführt wird, und verringert das negative DISG-Drehmoment. Die Fahrzeugreibungsbremskraft wird mit einer Rate erhöht, die die Verringerung des negativen DISG-Drehmoments ausgleicht, um eine äquivalente Rate der Fahrzeugverlangsamung zu schaffen. In einem Beispiel wird ein Bremsleitungsöldruck in offener Schleife, der mit der Bremsenanwendungskraft in Beziehung stehen kann, aus einer Tabelle oder Funktion, die empirisch bestimmte Bremsleitungsöldrücke umfasst, in Reaktion auf ein gewünschtes Radbremsdrehmoment abgerufen. Das gewünschte Radbremsdrehmoment, das von den Reibungsbremsen bereitgestellt wird, ist das Raddrehmoment von 3314 minus die Verringerung des DISG-Drehmoments multipliziert mit dem gegenwärtigen Getriebeübersetzungsverhältnis und Achsverhältnis. Der Bremsleitungsöldruck wird auf den Druck erhöht, der das gewünschte Radbremsdrehmoment bereitstellt. In dieser Weise kann eine Steuerung in geschlossener Schleife über das Fahrzeugbremsen auf der Basis des Raddrehmoments erreicht werden. Außerdem kann in einigen Beispielen die Triebstrangtrennkupplung geschlossen werden und die Kraftmaschine ohne Kraftstoff gedreht werden, um das Triebstrangbremsdrehmoment in Reaktion auf die Verringerung des DISG-Drehmoments und anderer Betriebsbedingungen bereitzustellen. Das Verfahren 3300 geht nach dem Beginn der Erhöhung des Bremsleitungsöldrucks und nach dem Beginn der Verringerung des negativen DISG-Drehmoments zu 3318 weiter.at 3316 puts the procedure 3300 the brake feed oil pressure in response to the vehicle wheel torque and the decrease in negative DISG torque (eg, toward zero DISG torque). In particular, the process increases 3300 simultaneously the oil pressure supplied to the friction brakes of the vehicle and reduces the negative DISG torque. The vehicle friction braking force is increased at a rate that compensates for the decrease in negative DISG torque to provide an equivalent rate of vehicle deceleration. In one example, an open loop brake pipe oil pressure, which may be related to the brake application force, is retrieved from a table or function that includes empirically determined brake pipe oil pressures in response to a desired wheel braking torque. The desired wheel braking torque provided by the friction brakes is the wheel torque of 3314 minus the DISG torque reduction multiplied by the current gear ratio and axle ratio. The brake pipe oil pressure is increased to the pressure that provides the desired wheel braking torque. In this way, closed-loop control of vehicle braking based on wheel torque may be achieved. Additionally, in some examples, the driveline disconnect clutch may be closed and the engine may be rotated without fuel to provide the driveline braking torque in response to the decrease in DISG torque and other operating conditions. The procedure 3300 increases after the beginning of the brake line oil pressure increase and after the beginning of the negative DISG torque decrease 3318 further.
In anderen Beispielen kann der Bremsleitungsöldruck durch eine Abschätzung der Bremsenwendungskraft in offener Schleife erhöht werden und die Bremsenanwendungskraft kann weiter auf der Basis einer Differenz zwischen der gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit und der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt werden. In dieser Weise kann die Fahrzeuggeschwindigkeitsdifferenz ein Parameter in geschlossener Schleife zum Einstellen der Reibungsbremskraft sein.In other examples, the brake line oil pressure may be increased by an estimate of the brake application force in the open loop, and the brake application force may be further adjusted based on a difference between the desired vehicle speed and the actual vehicle speed. In this way, the vehicle speed difference may be a closed loop parameter for adjusting the friction braking force.
Bei 3318 beurteilt das Verfahren 3300, ob eine Bremsanforderung vom Fahrer besteht oder nicht. In einem Beispiel kann eine Bremsanforderung von einem Fahrer von einer Position eines Bremspedals bestimmt werden. Wenn das Verfahren 3300 beurteilt, dass eine Bremsanforderung von einem Fahrer besteht, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3300 geht zu 3320 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3300 geht zu 3322 weiter.at 3318 assess the procedure 3300 Whether or not there is a brake request from the driver. In one example, a brake request may be determined by a driver from a position of a brake pedal. If the procedure 3300 If a brake request is judged by a driver, the answer is Yes and the method 3300 go to 3320 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3300 go to 3322 further.
Bei 3320 wird der Bremsleitungsöldruck in Reaktion auf eine Fahreranforderungseingabe erhöht. In einem Beispiel wird der Bremsleitungsöldruck für die Reibungsbremsen im Verhältnis zur Verlagerung eines Bremspedals erhöht. Das Verfahren 3300 geht zu 3322 weiter, nachdem der Bremsleitungsöldruck in Reaktion auf den Fahrerbremsbefehl erhöht ist.at 3320 the brake line oil pressure is increased in response to a driver request input. In one example, the brake line oil pressure for the friction brakes is increased in proportion to the displacement of a brake pedal. The procedure 3300 go to 3322 after the brake pipe oil pressure is increased in response to the driver brake command.
Bei 3322 beurteilt das Verfahren 3300, ob das Fahrzeug gestoppt ist oder nicht. Das Fahrzeug kann als gestoppt beurteilt werden, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit null ist. Wenn beurteilt wird, dass das Fahrzeug gestoppt ist, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3300 endet. Wenn beurteilt wird, dass sich das Fahrzeug bewegt, ist die Antwort Nein und das Verfahren 3300 kehrt zu 3312 zurück.at 3322 assess the procedure 3300 whether the vehicle is stopped or not. The vehicle may be judged stopped when the vehicle speed is zero. If it is judged that the vehicle is stopped, the answer is Yes and the method 3300 ends. If it is judged that the vehicle is moving, the answer is no and the method 3300 returns 3312 back.
Mit Bezug auf 34 ist eine Beispielsequenz zum Überführen des Fahrzeugbremsens von Triebstrang- zu Reibungsbremsen gemäß dem Verfahren von 33 gezeigt. Die Sequenz von 34 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 34 FIG. 12 is an example sequence for transferring vehicle braking from driveline to friction brakes according to the method of FIG 33 shown. The sequence of 34 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 34 stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit dar und die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The first diagram from the top of 34 represents the vehicle speed as a function of time. The y-axis represents the vehicle speed and the vehicle speed increases in the direction of the y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 34 stellt den Triebstrangtrennkupplungszustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Triebstrangtrennkupplungszustand dar und die Triebstrangtrennkupplung ist geschlossen, wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Zustandskurve nahe dem Y-Achsen-Pfeil liegt. Die Triebstrangtrennkupplung ist offen, wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Zustandskurve nahe der X-Achse liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The second diagram from the top of 34 represents the driveline disconnect clutch state as a function of time. The Y axis represents the driveline disconnect clutch state and the driveline disconnect clutch is closed when the driveline disconnect clutch state curve is near the Y axis arrow. The driveline disconnect clutch is open when the driveline disconnect clutch state curve is near the X axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 34 stellt den Kraftmaschinenzustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Kraftmaschinenzustand dar und die Kraftmaschine dreht sich, wenn die Kraftmaschinenzustandskurve auf einem höheren Niveau liegt. Die Kraftmaschine hat die Drehung gestoppt, wenn die Kraftmaschinenzustandskurve auf einem niedrigeren Niveau liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 34 represents the engine state as a function of time. The Y axis represents the engine state and the engine rotates when the engine state curve on a higher level. The engine stopped rotation when the engine state curve is at a lower level. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 34 stellt den Batterie-Ladungszustand (SOC) als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Batterie-SOC dar und der SOC nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fourth diagram from the top of 34 represents the battery state of charge (SOC) as a function of time. The Y axis represents the battery SOC and the SOC increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 34 stellt das DISG-Drehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das DISG-Drehmoment dar und das DISG-Drehmoment kann positiv oder negativ sein. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fifth diagram from the top of 34 represents the DISG torque as a function of time. The Y axis represents the DISG torque and the DISG torque can be positive or negative. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das sechste Diagramm von der Oberseite von 34 stellt den Bremsleitungsöldruck der Reibungsbremsen als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Bremsleitungsöldruck dar und der Bremsleitungsöldruck nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The sixth diagram from the top of 34 represents the brake line oil pressure of the friction brakes as a function of time. The Y axis represents the brake line oil pressure and the brake line oil pressure increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das siebte Diagramm von der Oberseite von 34 stellt das Fahrzeugraddrehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das Fahrzeugraddrehmoment dar und das Fahrzeugraddrehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The seventh diagram from the top of 34 represents the vehicle wheel torque as a function of time. The Y axis represents the vehicle wheel torque and the vehicle wheel torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Zum Zeitpunkt T74 ist die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht, die Kraftmaschine arbeitet und die Triebstrangtrennkupplung ist geschlossen. Der Batterie-SOC ist relativ niedrig und nimmt ab, wenn der DISG ein positives Drehmoment zum Triebstrang liefert. Die Reibungsbremsen werden nicht angewendet, wie dadurch angegeben, dass der Bremsleitungsöldruck auf einem niedrigen Niveau liegt. Das Raddrehmoment ist positiv.At time T 74 , the vehicle speed is increased, the engine is operating and the driveline disconnect clutch is closed. The battery SOC is relatively low and decreases as the DISG delivers positive torque to the driveline. The friction brakes are not applied as indicated by the brake line oil pressure being at a low level. The wheel torque is positive.
Zum Zeitpunkt T75 löst der Fahrer das Fahrpedal (nicht dargestellt). Kurz danach geht das DISG-Drehmoment in Reaktion auf ein niedriges Fahreranforderungsdrehmoment vom Fahrpedal von positiv auf negativ über. Durch Übergehen auf ein negatives Drehmoment schafft der DISG Triebstrangbremsen zum Verlangsamen des Fahrzeugs. Ferner erzeugt der DISG Ladung und liefert die Ladung zur Batterie, wie durch den zunehmenden Batterie-SOC angegeben. Der Reibungsbremsleitungsdruck bleibt auf einem niedrigen Niveau, was angibt, dass die Reibungsbremsen nicht angewendet werden. Das Raddrehmoment geht in Reaktion darauf, dass der DISG zum Vorsehen eines negativen Drehmoments übergeht, von einem positiven Drehmoment zu einem negativen Drehmoment über. Außerdem wird die Triebstrangtrennkupplung geöffnet und die Kraftmaschinendrehung wird gestoppt. Die Kraftmaschine wird gestoppt, um Kraftstoff zu sparen, und die Trennkupplung wird geöffnet, so dass der DISG das ganze Triebstrangbremsen vorsehen kann. Das Ausmaß an Triebstrangbremsen, das der DISG bereitstellt, kann empirisch bestimmt und in einem Speicher als Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Fahreranforderungsdrehmoments gespeichert werden.At time T 75 , the driver releases the accelerator pedal (not shown). Shortly thereafter, the DISG torque transitions from positive to negative in response to a low driver request torque from the accelerator pedal. By transitioning to a negative torque, the DISG provides driveline braking to slow down the vehicle. Further, the DISG generates charge and delivers the charge to the battery as indicated by the increasing battery SOC. The friction brake line pressure remains at a low level, indicating that the friction brakes are not being applied. The wheel torque transitions from a positive torque to a negative torque in response to the DISG transitioning to providing negative torque. In addition, the driveline disconnect clutch is opened and engine rotation is stopped. The engine is stopped to save fuel and the disconnect clutch is opened so that the DISG can provide all the driveline braking. The amount of driveline braking that the DISG provides may be empirically determined and stored in memory as a function of vehicle speed and driver demand torque.
In diesem Beispiel wendet der Fahrer das Bremspedal nach dem Lösen des Fahrpedals nicht an. In einigen Beispielen kann jedoch der Fahrer die Bremsen nach dem Lösen des Fahrpedals anwenden. In solchen Beispielen kann der Bremsleitungsdruck in Reaktion auf den Bremsbefehl des Fahrers zunehmen.In this example, the driver does not apply the brake pedal after releasing the accelerator pedal. However, in some examples, the driver may apply the brakes after releasing the accelerator pedal. In such examples, the brake pipe pressure may increase in response to the driver's brake command.
Zwischen dem Zeitpunkt T75 und dem Zeitpunkt T76 nimmt das negative DISG-Drehmoment allmählich zu, bis ein gewünschtes Triebstrangbremsdrehmoment hergestellt ist. Das negative Raddrehmoment nimmt auch zu, wenn das Triebstrangbremsdrehmoment zunimmt. Der Fahrer wendet das Bremspedal nicht an und der Batterie-SOC nimmt zu. Die Triebstrangtrennkupplung bleibt offen und die Kraftmaschine bleibt in einem gestoppten Zustand.Between time T 75 and time T 76 , the negative DISG torque gradually increases until a desired driveline braking torque is established. The negative wheel torque also increases as the driveline braking torque increases. The driver does not apply the brake pedal and the battery SOC increases. The driveline disconnect clutch remains open and the engine remains in a stopped state.
Zum Zeitpunkt T76 erreicht der Batterie-SOC eine Schwellenmenge (z. B. vollständig aufgeladen) in Reaktion darauf, dass der DISG Ladung zur Batterie liefert. Das negative DISG-Drehmoment wird verringert und die Menge an Ladung, die zur Batterie geliefert wird, wird verringert. Der Bremsleitungsöldruck wird auch erhöht, so dass das Radbremsdrehmoment über die Reibungsbremsen aufrechterhalten werden kann. Der Bremsleitungsöldruck wird auf der Basis der Verringerung des negativen DISG-Drehmoments erhöht. In einem Beispiel wird die Reibungsbremskraft auf der Basis des Raddrehmoments und der Verringerung des DISG-Drehmoments eingestellt. In einigen anderen Beispielen kann die Reibungsbremskraft, die aufgebracht wird, um die Raddrehung zu verlangsamen, auf der Basis einer Differenz zwischen einer gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit und einer tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt werden. Die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt weiterhin ab und die Triebstrangtrennkupplung bleibt offen. Ferner bleibt die Kraftmaschine gestoppt.At time T 76 , the battery SOC reaches a threshold amount (eg, fully charged) in response to the DISG supplying charge to the battery. The negative DISG torque is reduced and the amount of charge delivered to the battery is reduced. The brake pipe oil pressure is also increased so that the wheel braking torque can be maintained via the friction brakes. The brake line oil pressure is increased based on the reduction in negative DISG torque. In one example, the friction braking force is adjusted based on the wheel torque and the DISG torque reduction. In some other examples, the friction braking force applied to slow the wheel rotation may be adjusted based on a difference between a desired vehicle speed and an actual vehicle speed. The vehicle speed continues to decrease and the driveline disconnect clutch remains open. Furthermore, the engine remains stopped.
Zum Zeitpunkt T77 wird die Triebstrangtrennkupplung geschlossen und die Kraftmaschine wird gedreht, ohne dass Kraftstoff eingespritzt wird, in Reaktion darauf, dass das negative DISG-Drehmoment verringert wird, und in Reaktion auf Betriebsbedingungen. Die Kraftmaschine kann beispielsweise in Reaktion auf die Verringerung des DISG-Drehmoments und eine Zeit seit der Änderung des DISG-Drehmoments gedreht werden. Die Kraftmaschine wird ohne Kraftstoff gedreht, um ein Bremsdrehmoment bereitzustellen. Und das Kraftmaschinenbremsdrehmoment kann über das Aktivieren und Deaktivieren von Ventilen und/oder Einstellen des Einlasskrümmerdrucks über eine Drosselklappe und/oder Ventile eingestellt werden. Der Bremsleitungsöldruck wird in Reaktion auf das Triebstrangbremsdrehmoment, das durch die Kraftmaschine bereitgestellt wird, verringert. Insbesondere wird der Bremsleitungsöldruck um ein Ausmaß verringert, das das durch die Reibungsbremsen gelieferte Drehmoment verringert, so dass ein äquivalentes Fahrzeugbremsen geschaffen wird, selbst wenn das Triebstrangbremsen über das Drehen der Kraftmaschine ohne Kraftstoff erhöht wird.At time T 77 , the driveline disconnect clutch is closed and the engine is rotated without injecting fuel in response to the negative DISG torque is reduced, and in response to operating conditions. For example, the engine may be rotated in response to the DISG torque decrease and a time since the DISG torque change. The engine is rotated without fuel to provide brake torque. And engine braking torque may be adjusted via activation and deactivation of valves and / or adjustment of intake manifold pressure via a throttle and / or valves. The brake pipe oil pressure is reduced in response to the driveline braking torque provided by the engine. In particular, the brake pipe oil pressure is reduced by an amount that reduces the torque provided by the friction brakes so that equivalent vehicle braking is provided even if driveline braking is increased by rotating the engine without fuel.
Zum Zeitpunkt T78 nähert sich die Fahrzeuggeschwindigkeit einer Geschwindigkeit von null. Die Triebstrangtrennkupplung wird geöffnet und die Kraftmaschinendrehung wird gestoppt in Reaktion darauf, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit auf eine Schwellenfahrzeuggeschwindigkeit verringert wird. Der Batterie-SOC bleibt auf einem höheren Pegel, da der DISG kein positives Drehmoment zum Triebstrang liefert und Batterieladung entleert. Der Bremsleitungsöldruck nimmt zu, wenn das Kraftmaschinenbremsen stoppt. Die Erhöhung des Bremsleitungsöldrucks erhöht die durch die Reibungsbremsen auf die Räder aufgebrachte Kraft.At time T 78 , the vehicle speed approaches zero speed. The driveline disconnect clutch is opened and engine rotation is stopped in response to the vehicle speed being reduced to a threshold vehicle speed. The battery SOC remains at a higher level because the DISG does not provide positive torque to the driveline and drains battery charge. The brake line oil pressure increases when engine braking stops. Increasing the brake line oil pressure increases the force applied by the friction brakes to the wheels.
Zum Zeitpunkt T79 erreicht die Fahrzeuggeschwindigkeit null und das Raddrehmoment und der Bremsleitungsöldruck werden auf null verringert. In einigen Beispielen kann der Bremsleitungsöldruck aufrechterhalten werden, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit null erreicht, so dass das Fahrzeug auf einer Geschwindigkeit von null bleibt, bis der Fahrer das Fahreranforderungsdrehmoment über das Fahrpedal erhöht. Die Kraftmaschine bleibt gestoppt und die Triebstrangtrennkupplung bleibt in einem offenen Zustand.At time T 79 , the vehicle speed reaches zero and the wheel torque and brake pipe oil pressure are reduced to zero. In some examples, the brake pipe oil pressure may be maintained when the vehicle speed reaches zero such that the vehicle remains at zero speed until the driver increases the driver demand torque via the accelerator pedal. The engine remains stopped and the driveline disconnect clutch remains in an open state.
In dieser Weise können die Reibungsbremsen angewendet werden, um das Fahrzeug zu verlangsamen, wenn Triebstrangbremsen in Reaktion auf den Batterie-SOC verringert wird. Ferner kann die Kraftmaschinendrehung gestoppt und gestartet werden, um das Triebstrangbremsen weiter zu steuern. Die Reibungsbremsen können auf der Basis eines abgeschätzten Raddrehmoments und/oder einer Differenz zwischen der gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit und der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit angewendet werden.In this manner, the friction brakes may be applied to slow the vehicle when driveline braking is reduced in response to the battery SOC. Further, the engine rotation may be stopped and started to further control driveline braking. The friction brakes may be applied based on an estimated wheel torque and / or a difference between the desired vehicle speed and the actual vehicle speed.
Folglich schaffen die Verfahren und Systeme von 1–3 und 33–34 Fahrzeugbremsen, umfassend: Vorsehen eines Triebstrangbremsdrehmoments für ein Fahrzeug ohne Anwenden eines Reibungsbremsdrehmoments auf das Fahrzeug; und Verringern des Triebstrangbremsdrehmoments, während das Reibungsbremsdrehmoment für das Fahrzeug in Reaktion auf einen Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand erhöht wird, wobei das Reibungsbremsdrehmoment um dasselbe Ausmaß, um das das Triebstrangbremsdrehmoment verringert wird, erhöht wird. In dieser Weise kann das Fahrzeug vom Triebstrangbremsen zum Reibungsbremsen in einer Weise übergehen, die für einen Fahrer weniger bemerkbar sein kann.Consequently, the methods and systems of 1 - 3 and 33 - 34 A vehicle brake comprising: providing a driveline braking torque to a vehicle without applying a friction braking torque to the vehicle; and decreasing the driveline braking torque while increasing the friction braking torque for the vehicle in response to an energy storage device charge state, wherein the friction braking torque is increased by the same amount that the driveline braking torque is reduced. In this way, the vehicle may transition from driveline braking to friction braking in a manner that may be less noticeable to a driver.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren, dass eine Rate, um die das Triebstrangbremsdrehmoment verringert wird, zu einer Rate, um die das Reibungsbremsdrehmoment erhöht wird, äquivalent ist. Das Verfahren umfasst, dass eine Kraftmaschine des Fahrzeugs sich nicht dreht, während das Triebstrangbremsdrehmoment zum Fahrzeug geliefert wird. Das Verfahren umfasst, dass eine Triebstrangtrennkupplung offen ist, während das Triebstrangbremsdrehmoment bereitgestellt wird. Das Verfahren umfasst, dass das Triebstrangbremsdrehmoment in Reaktion auf ein Fahreranforderungsdrehmoment, das geringer ist als ein Schwellendrehmoment, bereitgestellt wird. Das Verfahren umfasst, dass das Reibungsbremsdrehmoment in Reaktion auf eine Fahrerbremsanforderung weiter erhöht wird.In one example, the method includes where a rate at which the driveline braking torque is reduced is equivalent to a rate at which the friction brake torque is increased. The method includes where an engine of the vehicle is not rotating while the driveline braking torque is being delivered to the vehicle. The method includes where a driveline disconnect clutch is open while providing the driveline braking torque. The method includes where the driveline braking torque is provided in response to driver demand torque less than a threshold torque. The method includes where the friction braking torque is further increased in response to a driver braking request.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 33–34 schaffen auch das Fahrzeugbremsen, umfassend: Liefern eines Triebstrangbremsdrehmoments zu einem Fahrzeug ohne Anwenden eines Reibungsbremsdrehmoments auf das Fahrzeug; Abschätzen des Fahrzeugraddrehmoments; und Verringern des Triebstrangbremsdrehmoments, während das Reibungsbremsdrehmoment für das Fahrzeug erhöht wird, in Reaktion auf das abgeschätzte Fahrzeugraddrehmoment und den Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand. Das Verfahren umfasst, dass das Reibungsbremsdrehmoment in Reaktion auf das abgeschätzte Fahrzeugraddrehmoment erhöht wird. Das Verfahren umfasst, dass das abgeschätzte Fahrzeugraddrehmoment auf einer abgeschätzten Fahrzeugmasse basiert.The methods and systems of 1 - 3 and 33 - 34 also provide vehicle braking, comprising: providing a driveline braking torque to a vehicle without applying friction braking torque to the vehicle; Estimating the vehicle wheel torque; and decreasing the driveline braking torque while increasing the friction braking torque for the vehicle in response to the estimated vehicle wheel torque and the energy storage device charge state. The method includes where the friction braking torque is increased in response to the estimated vehicle wheel torque. The method includes where the estimated vehicle wheel torque is based on an estimated vehicle mass.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass das abgeschätzte Fahrzeugraddrehmoment auf der Fahrzeugbeschleunigung basiert. Das Verfahren umfasst ferner das Drehen einer Kraftmaschine ohne Versorgen der Kraftmaschine mit Kraftstoff. Das Verfahren umfasst ferner das Einstellen des Reibungsbremsdrehmoments in Reaktion auf eine Abschätzung des Kraftmaschinenbremsdrehmoments. Das Verfahren umfasst, dass eine Kraftmaschine des Fahrzeugs gestoppt wird.In some examples, the method includes where the estimated vehicle wheel torque is based on vehicle acceleration. The method further includes rotating an engine without providing the engine with fuel. The method further includes adjusting the friction brake torque in response to an engine brake torque estimate. The method includes stopping an engine of the vehicle.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 33–34 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades mechanisch gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; ein Getriebe, das selektiv mit der Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt wird; Reibungsbremsen; und eine Steuereinheit mit nichtflüchtigen Befehlen, die ausführbar sind, um die Kraftmaschinendrehung automatisch zu stoppen, ein Triebstrangbremsdrehmoment über den DISG bereitzustellen und die Reibungsbremsen anzuwenden, während das Triebstrangbremsdrehmoment verringert wird.The methods and systems of 1 - 3 and 33 - 34 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; Friction brakes; and a controller having nonvolatile instructions executable to automatically stop engine rotation, provide driveline braking torque via the DISG, and apply the friction brakes while reducing driveline braking torque.
In einem Beispiel umfasst das Fahrzeugsystem ferner Befehle zum Anwenden der Reibungsbremsen auf der Basis eines abgeschätzten Raddrehmoments. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Verringern des Triebstrangbremsdrehmoments in Reaktion auf einen Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass das Triebstrangbremsdrehmoment in Reaktion darauf, dass der Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand größer ist als eine Schwellenladungsmenge, verringert wird. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner Befehle zum Anwenden der Reibungsbremsen auf der Basis der Fahrzeuggeschwindigkeit. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass die Reibungsbremsen über das Erhöhen des Bremsleitungsöldrucks angewendet werden. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Verringern der Reibungsbremsenanwendungskraft in Reaktion auf eine Fahrzeuggeschwindigkeit von null.In one example, the vehicle system further includes instructions for applying the friction brakes based on an estimated wheel torque. The vehicle system further includes additional instructions for reducing driveline braking torque in response to an energy storage device charge state. The vehicle system includes where the driveline braking torque is reduced in response to the energy storage device state of charge being greater than a threshold amount of charge. The vehicle system further includes instructions for applying the friction brakes based on the vehicle speed. The vehicle system includes applying the friction brakes via increasing the brake line oil pressure. The vehicle system further includes additional commands for reducing the friction brake application force in response to a vehicle speed of zero.
Mit Bezug auf 35 ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Verringern von Triebstrangdrehmomentstörungen in Bezug auf das Zahnradspiel, wenn vom Triebstrangbremsen zur Fahrzeugbeschleunigung übergegangen wird, während kein Getriebegangwechsel stattfindet. Das Verfahren von 35 kann als ausführbare Befehle in einem nichtflüchtigen Speicher im System von 1–3 gespeichert sein.Regarding 35 FIG. 10 is a flowchart of a method of reducing driveline torque interference with gear play when transitioning from driveline braking to vehicle acceleration while no gear change is taking place. The procedure of 35 can be used as executable commands in a nonvolatile memory in the system of 1 - 3 be saved.
Bei 3502 beurteilt das Verfahren 3500, ob das Fahrzeug verlangsamt oder ob der Fahrer zumindest teilweise das Fahrpedal gelöst hat oder nicht. Das Verfahren 3500 kann über das Überwachen der Fahrzeuggeschwindigkeit beurteilen, dass das Fahrzeug verlangsamt. Das Verfahren 3500 kann in Reaktion auf die Fahrpedalposition beurteilen, dass der Fahrer zumindest teilweise das Fahrpedal gelöst hat. Wenn das Verfahren 3500 beurteilt, dass der Fahrer teilweise das Fahrpedal gelöst hat oder das Fahrzeug verlangsamt, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3500 geht zu 3504 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3500 geht zum Ende weiter.at 3502 assess the procedure 3500 Whether the vehicle slows down or whether the driver has at least partially released the accelerator pedal or not. The procedure 3500 can judge that monitoring the vehicle speed slows down the vehicle. The procedure 3500 may judge in response to the accelerator pedal position that the driver has at least partially released the accelerator pedal. If the procedure 3500 judged that the driver has partially released the accelerator pedal or slows down the vehicle, the answer is yes and the procedure 3500 go to 3504 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3500 continue to the end.
Bei 3504 bestimmt das Verfahren 3500 eine gewünschte Menge an Fahrzeugbremsdrehmoment. Die gewünschte Menge an Fahrzeugbremsdrehmoment kann empirisch bestimmt und in einer Funktion oder Tabelle im Speicher gespeichert werden, die über die Fahrzeuggeschwindigkeit und das Fahreranforderungsdrehmoment indiziert ist. Folglich kann die Menge an Fahrzeugbremsdrehmoment während der Fahrzeugverlangsamung variieren. In einem Beispiel ist das Fahrzeugbremsdrehmoment ein Bremsausmaß, das an den Fahrzeugrädern bereitgestellt wird. Das Verfahren 3500 geht zu 3506 weiter, nachdem die gewünschte Menge an Fahrzeugbremsdrehmoment bestimmt ist.at 3504 determines the procedure 3500 a desired amount of vehicle braking torque. The desired amount of vehicle braking torque may be determined empirically and stored in memory in a function or table indexed about vehicle speed and driver demand torque. Thus, the amount of vehicle braking torque may vary during vehicle deceleration. In one example, the vehicle braking torque is a braking amount provided to the vehicle wheels. The procedure 3500 go to 3506 after the desired amount of vehicle braking torque is determined.
Bei 3506 stoppt das Verfahren 3500 die Kraftmaschinendrehung und öffnet die Triebstrangtrennkupplung, um Kraftstoff zu sparen, und so dass ein höheres Niveau an Triebstrangbremsen über den DISG bereitgestellt werden kann. Eine größere Menge an Triebstrangbremsen über den DISG kann ermöglichen, dass die Energiespeichervorrichtung oder Batterie mit einer höheren Rate wiederaufgeladen wird. Die Drehmomentwandlerkupplung (TCC) wird in einen verriegelten Zustand eingestellt, so dass der DISG zusätzliche Energie während der Fahrzeugverlangsamung liefern kann. Das Verfahren 3500 geht zu 3508 weiter, nachdem die Kraftmaschine gestoppt ist, die Triebstrangtrennkupplung geöffnet ist und die TCC verriegelt ist.at 3506 stops the procedure 3500 engine rotation and opens the driveline disconnect clutch to save fuel and so that a higher level of driveline braking can be provided via the DISG. A larger amount of driveline braking via the DISG may allow the energy storage device or battery to be recharged at a higher rate. The torque converter clutch (TCC) is set in a locked state so that the DISG can provide additional power during vehicle deceleration. The procedure 3500 go to 3508 after the engine is stopped, the driveline disconnect clutch is opened and the TCC is locked.
Bei 3508 beurteilt das Verfahren 3500, ob der Energiespeichervorrichtungs- oder Batterie-Ladungszustand (SOC) größer ist als eine Schwellenladungsmenge oder nicht. Wenn das Verfahren 3500 beurteilt, dass der Energiespeichervorrichtungs-SOC größer ist als ein Schwellen-SOC, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3500 geht zu 3512 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3500 geht zu 3510 weiter.at 3508 assess the procedure 3500 Whether the energy storage device or battery state of charge (SOC) is greater than a threshold charge amount or not. If the procedure 3500 judges that the energy storage device SOC is greater than a threshold SOC, the answer is Yes and the method 3500 go to 3512 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3500 go to 3510 further.
Bei 3510 wendet das Verfahren 3500 Reibungsbremsen über das Erhöhen des Bremsleitungsöldrucks an. Der Bremsleitungsöldruck kann über eine Pumpe erhöht werden. Die Reibungsbremsen üben eine Kraft aus, die auf dem gewünschten Fahrzeugbremsdrehmoment basiert. In einem Beispiel gibt eine Tabelle oder Funktion einen Bremsleitungsöldruck aus, der abgeschätzt wird, um die Kraft bereitzustellen, die das gewünschte Fahrzeugbremsdrehmoment liefert. In einigen Beispielen kann der Bremsleitungsdruck in Reaktion auf das abgeschätzte Raddrehmoment oder eine Differenz zwischen der gewünschten und der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt werden, wie hier beschrieben. Das Verfahren 3500 geht zum Ende weiter, nachdem die Reibungsbremsen eingestellt sind.at 3510 applies the procedure 3500 Friction brakes on increasing the brake line oil pressure on. The brake line oil pressure can be increased by a pump. The friction brakes exert a force based on the desired vehicle braking torque. In one example, a map or function outputs a brake pipe oil pressure that is estimated to provide the force that provides the desired vehicle braking torque. In some examples the brake pipe pressure may be adjusted in response to the estimated wheel torque or a difference between the desired and actual vehicle speeds, as described herein. The procedure 3500 continues to the end after the friction brakes are adjusted.
Bei 3512 tritt das Verfahren 3500 in einen Regenerationsmodus ein, in dem der DISG ein negatives Triebstrangdrehmoment liefert und eine Energiespeichervorrichtung auflädt. Insbesondere wird das durch den DISG ausgegebene negative Drehmoment eingestellt, um das gewünschte Fahrzeugbremsdrehmoment zu liefern, einschließlich Einstellungen für die Getriebegangauswahl. In einem Beispiel kann das negative DISG-Drehmoment über das Einstellen des DISG-Aufladestroms eingestellt werden. Das Verfahren 3500 geht zu 3514 weiter, nachdem das negative DISG-Drehmoment eingestellt ist, um das gewünschte Fahrzeugbremsdrehmoment bereitzustellen.at 3512 the procedure occurs 3500 enters a regeneration mode in which the DISG provides negative driveline torque and charges an energy storage device. In particular, the negative torque output by the DISG is adjusted to provide the desired vehicle braking torque, including settings for the transmission gear selection. In one example, the negative DISG torque may be adjusted via adjustment of the DISG charging current. The procedure 3500 go to 3514 after the negative DISG torque is adjusted to provide the desired vehicle braking torque.
Bei 3514 beurteilt das Verfahren 3500, ob ein positives Triebstrangdrehmoment angefordert wurde oder nicht. Ein positives Triebstrangdrehmoment kann über einen Fahrer, der ein Fahrpedal herabtritt (z. B. Erhöhen des Fahreranforderungsdrehmoments) oder über eine Steuereinheit angefordert werden. Wenn das Verfahren 3500 beurteilt, dass ein positives Triebstrangdrehmoment angefordert wurde, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3500 geht zu 3516 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3500 kehrt zu 3508 zurück.at 3514 assess the procedure 3500 whether a positive driveline torque was requested or not. Positive driveline torque may be requested via a driver depressing an accelerator pedal (eg, increasing driver demand torque) or via a controller. If the procedure 3500 judged that a positive driveline torque was requested, the answer is Yes and the method 3500 go to 3516 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3500 returns 3508 back.
Bei 3516 erhöht das Verfahren 3500 den Schlupf der Drehmomentwandlerkupplung (TCC) über das Verringern der TCC-Anwendungskraft. In einem Beispiel wird ein zu einem elektrischen Aktuator geliefertes Tastverhältnis verringert, um die TCC-Anwendungskraft zu verringern. Der TCC-Schlupf kann auf ein vorbestimmtes Ausmaß eines empirisch bestimmten Schlupfs erhöht werden. In einem Beispiel basiert der TCC-Schlupf auf der Menge an gewünschter Triebstrangdrehmomenterhöhung. Das Verfahren 3500 geht zu 3518 weiter, nachdem der TCC-Schlupf erhöht ist.at 3516 increases the procedure 3500 slippage of the torque converter clutch (TCC) by reducing the TCC application force. In one example, a duty cycle provided to an electric actuator is reduced to reduce the TCC application force. The TCC slip can be increased to a predetermined extent of empirically determined slip. In one example, TCC slip is based on the amount of desired driveline torque boost. The procedure 3500 go to 3518 continue after the TCC slip is increased.
Bei 3518 wird das Ausmaß an regenerativem Bremsen über das Verringern des negativen DISG-Drehmoments verringert. Das regenerative Bremsdrehmoment wird in Richtung eines DISG-Ausgangsdrehmoments von null verringert. Das Verfahren 3500 geht nach dem Beginn der Verringerung des regenerativen Bremsdrehmoments zu 3520 weiter.at 3518 the amount of regenerative braking is reduced by decreasing the negative DISG torque. The regenerative braking torque is reduced toward zero DISG output torque. The procedure 3500 goes after the beginning of the reduction of the regenerative braking torque 3520 further.
Bei 3520 beurteilt das Verfahren 3500, ob das regenerative Bremsdrehmoment innerhalb eines vorbestimmten Drehmomentbereichs eines Nulldrehmoments (z. B. ±2 Nm) liegt oder nicht. In einem Beispiel kann das regenerative Bremsdrehmoment auf der Basis des DISG-Aufladestroms abgeschätzt werden. Wenn das Verfahren 3500 beurteilt, dass das regenerative Bremsdrehmoment innerhalb eines vorbestimmten Drehmomentbereichs eines Nulldrehmoments liegt, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3500 geht zu 3522 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3500 kehrt zu 3518 zurück, wo das regenerative Bremsen weiter verringert wird.at 3520 assess the procedure 3500 Whether the regenerative braking torque is within a predetermined torque range of zero torque (eg, ± 2 Nm) or not. In one example, the regenerative braking torque may be estimated based on the DISG charging current. If the procedure 3500 judges that the regenerative braking torque is within a predetermined torque range of zero torque, the answer is Yes and the method 3500 go to 3522 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3500 returns 3518 back, where the regenerative braking is further reduced.
Bei 3522 geht das Verfahren 3500 vom Betreiben des DISG im Drehmomentsteuermodus zum Betreiben des DISG im Drehzahlsteuermodus über. Die DISG-Drehzahl wird auf eine Drehzahl gesetzt, die eine Drehzahl ist, die eine vorbestimmte Drehzahl größer ist als die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl. Da der DISG mit dem Drehmomentwandler-Pumpenrad gekoppelt ist, ist die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl größer als die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl. Durch Einstellen der DISG-Drehzahl auf eine Drehzahl, die größer ist als die Turbinenraddrehzahl, wird ein kleines positives Drehmoment durch den Drehmomentwandler zur Getriebeeingangswelle übertragen. Das kleine positive Drehmoment entfernt das Spiel zwischen den Getriebezahnrädern und den Achszahnrädern, so dass der Aufprall zwischen den Zahnrädern verringert werden kann. Der DISG wird auf die vorbestimmte Drehzahl für eine vorbestimmte Menge an Zeit befohlen, oder bis eine Drehzahldifferenz zwischen einem ersten Zahnrad und einem zweiten Zahnrad null ist. Die Drehzahl zwischen den Zahnrädern kann aus der Getriebeeingangswellendrehzahl und der Getriebeausgangswellendrehzahl bestimmt werden.at 3522 goes the procedure 3500 from operating the DISG in the torque control mode to operate the DISG in the speed control mode. The DISG speed is set to a speed that is a speed that is a predetermined speed greater than the torque converter turbine speed. Since the DISG is coupled to the torque converter impeller, the torque converter impeller speed is greater than the torque converter turbine speed. By setting the DISG speed to a speed greater than the turbine speed, a small positive torque is transmitted through the torque converter to the transmission input shaft. The small positive torque removes the backlash between the gear wheels and the axle gears, so that the impact between the gears can be reduced. The DISG is commanded to the predetermined speed for a predetermined amount of time or until a speed difference between a first gear and a second gear is zero. The speed between the gears can be determined from the transmission input shaft speed and the transmission output shaft speed.
Die DISG-Drehzahl wird erhöht, nachdem der DISG bei der vorbestimmten Drehzahl für eine vorbestimmte Menge an Zeit gearbeitet hat, oder nachdem die Drehzahldifferenz zwischen den Zahnrädern null ist. In einem Beispiel wird die DISG-Drehzahl auf der Basis eines Drehmomentwandlermodells erhöht. Insbesondere indizieren die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl und die gewünschte Menge an Drehmoment zur Übertragung durch den Drehmomentwandler eine oder mehrere Funktionen, die eine DISG-Drehzahl ausgeben, die die gewünschte Menge an Drehmoment bereitstellt. Die gewünschte Menge an Drehmoment basiert auf dem Fahreranforderungsdrehmoment. Das Verfahren 3500 geht zu 3524 weiter, nachdem die DISG-Drehzahl eingestellt ist und das Zahnradspiel entfernt ist.The DISG speed is increased after the DISG has operated at the predetermined speed for a predetermined amount of time or after the speed difference between the gears is zero. In one example, the DISG speed is increased based on a torque converter model. In particular, the torque converter turbine speed and the desired amount of torque for transmission by the torque converter indicate one or more functions outputting a DISG speed that provides the desired amount of torque. The desired amount of torque is based on the driver request torque. The procedure 3500 go to 3524 continue after the DISG speed is set and the gear clearance is removed.
Bei 3524 bleibt das Verfahren 3500 im Drehzahlsteuermodus und der DISG-Strom wird auf der Basis einer abgeschätzten Menge an Drehmoment zum Starten der Kraftmaschine eingestellt. Wie vorher beschrieben, wird, wenn sich der DISG im Drehzahlsteuermodus befindet, der zum DISG gelieferte Strom auf der Basis eines Fehlers zwischen einer gewünschten DISG-Drehzahl und einer tatsächlichen DISG-Drehzahl eingestellt. Außerdem wird bei 3524 der DISG-Strom in Reaktion auf das Schließen der Triebstrangtrennkupplung erhöht, um die Kraftmaschine zu drehen und zu starten. In einem Beispiel basiert eine Erhöhung des DISG-Stroms auf einer Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion, die eine Drehmomentmenge auf der Basis der Anwendungskraft ausgibt, die auf die Triebstrangtrennkupplung ausgeübt wird. Wenn beispielsweise die Übertragungsfunktion angibt, dass die Triebstrangtrennkupplung 25 Nm bei der gegenwärtigen Anwendungskraft überträgt, wird der DISG-Strom auf einen Pegel erhöht, der zusätzliche 25 Nm an positivem Drehmoment liefert. Die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft kann einer empirisch bestimmten Kurve folgen, die im Steuereinheitsspeicher gespeichert ist. In dieser Weise wird ein Strom in offener Schleife auf der Basis der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft zum DISG geliefert, so dass sich die DISG–Drehzahl weniger verändert und so dass die DISG-Drehzahl-Steuereinheit in geschlossener Schleife weniger Drehzahlkorrektur schaffen kann. Das Verfahren 3500 geht zu 3526 weiter, nachdem die DISG-Drehzahl und das DISG-Drehmoment eingestellt sind.at 3524 the procedure remains 3500 In the speed control mode and the DISG current is set based on an estimated amount of torque for starting the engine. As described previously, when the DISG is in the speed control mode, the current supplied to the DISG is set based on an error between a desired DISG speed and an actual DISG speed. In addition, at 3524 the DISG flow is increased in response to the closing of the driveline disconnect clutch to rotate and start the engine. In one example, an increase in the DISG current is based on a driveline disconnect clutch transfer function that outputs a torque amount based on the application force applied to the driveline disconnect clutch. For example, if the transfer function indicates that the driveline disconnect clutch is transmitting 25 Nm at the current application force, the DISG current is increased to a level that provides an additional 25 Nm of positive torque. The driveline disconnect clutch application force may follow an empirically determined curve stored in the controller memory. In this manner, an open-loop current is supplied to the DISG based on the driveline disconnect clutch application force such that the DISG speed is less varied and so that the closed-loop DISG speed controller can provide less speed correction. The procedure 3500 go to 3526 after the DISG speed and DISG torque are set.
Bei 3526 startet das Verfahren 3500 die Kraftmaschine. Die Kraftmaschine wird über das Zuführen eines Zündfunkens und von Kraftstoff zur Kraftmaschine, wenn sich die Kraftmaschine dreht, gestartet. Die Kraftmaschine wird auf die DISG-Drehzahl beschleunigt, und dann wird die Triebstrangtrennkupplung geschlossen. Das Kraftmaschinendrehmoment und/oder das DISG-Drehmoment werden zum Triebstrang geliefert, nachdem die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist. Der DISG geht auch vom Drehzahlsteuermodus zum Drehmomentsteuermodus über, nachdem die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist.at 3526 starts the procedure 3500 the engine. The engine is started by supplying spark and fuel to the engine as the engine rotates. The engine is accelerated to the DISG speed and then the driveline disconnect clutch is closed. The engine torque and / or the DISG torque are delivered to the driveline after the driveline disconnect clutch is closed. The DISG also transitions from the speed control mode to the torque control mode after the driveline disconnect clutch is closed.
Mit Bezug auf 36 ist eine Beispielsequenz zum Verringern des Zahnradspielaufpralls eines Triebstrangs gemäß dem Verfahren von 35 gezeigt. Die Sequenz von 36 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 36 FIG. 10 is an example sequence for reducing the gear play impact of a driveline according to the method of FIG 35 shown. The sequence of 36 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 36 stellt die Kraftmaschinendrehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Kraftmaschinendrehzahl dar und die Kraftmaschinendrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die horizontale Linie 3602 stellt die Drehzahl eines Drehmomentwandler-Pumpenrades während der vorliegenden Sequenz dar.The first diagram from the top of 36 represents the engine speed as a function of time. The Y-axis represents the engine speed and the engine speed increases in the direction of the Y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The horizontal line 3602 represents the speed of a torque converter impeller during the present sequence.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 36 stellt Pedalpositionen (z. B. Fahrpedal 3606 (Fahreranforderungsdrehmoment) und Bremspedal 3604) Drehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Pedalposition dar und die Pedalposition nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The second diagram from the top of 36 represents pedal positions (eg accelerator pedal 3606 (Driver request torque) and brake pedal 3604 Torque as a function of time. The Y-axis represents the pedal position and the pedal position increases in the direction of the Y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 36 stellt die Drehmomentwandlerkupplungskapazität (TCC) als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die TCC-Kapazität dar und die TCC-Kapazität nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 36 represents the torque converter clutch capacity (TCC) as a function of time. The Y axis represents the TCC capacity and the TCC capacity increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 36 stellt den Triebstrangtrennkupplungszustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Triebstrangtrennkupplungszustand dar und der Triebstrangtrennkupplungszustand ist vollständig angewendet, wenn die Kurve auf einem höheren Niveau nahe dem Y-Achsen-Pfeil liegt. Die Triebstrangtrennkupplung ist gelöst, wenn der Triebstrangtrennkupplungszustand nahe der X-Achse liegt. Der Triebstrangtrennanwendungsdruck nimmt zu, wenn der Triebstrangtrennkupplungszustand ansteigt. Ferner nimmt die Menge an Drehmoment, das über die Triebstrangtrennkupplung übertragen wird, zu, wenn das Triebstrangtrennkupplungs-Zustandskurvenniveau zunimmt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fourth diagram from the top of 36 represents the driveline disconnect clutch state as a function of time. The Y axis represents the driveline disconnect clutch state and the driveline disconnect clutch state is fully applied when the curve is at a higher level near the Y axis arrow. The driveline disconnect clutch is released when the driveline disconnect clutch state is near the X axis. The driveline disconnect application pressure increases as the driveline disconnect clutch condition increases. Further, the amount of torque transmitted via the driveline disconnect clutch increases as the driveline disconnect clutch state curve level increases. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 36 stellt das Drehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators (DISG) als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das DISG-Drehmoment dar und das DISG-Drehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fifth diagram from the top of 36 represents the torque of the driveline integrated starter / generator (DISG) as a function of time. The Y axis represents the DISG torque and the DISG torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das sechste Diagramm von der Oberseite von 36 stellt das Getriebedrehmoment an der Getriebeeingangswelle als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das Getriebeeingangswellen-Drehmoment dar und das Getriebeeingangswellen-Drehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The sixth diagram from the top of 36 represents the transmission torque at the transmission input shaft as a function of time. The Y axis represents the transmission input shaft torque and the transmission input shaft torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
36 zeigt einen Beispielbetrieb eines Kraftmaschinenneustarts mit moduliertem Drehmomentwandlerkupplungsbetrieb, um den Übergang durch den Getriebezahnradspielbereich (z. B. Nulldrehmoment durch das Getriebe) zu steuern, während der Getriebegang aufrechterhalten wird. Ein Beispiel umfasst ein Verfahren, in dem die Triebstrangtrennkupplung beim Fahrpedaltreten (z. B. Herabtreten des Fahrpedals) eingerückt wird und in dem der DISG die Kraftmaschine bis zu zumindest der Anlassdrehzahl (z. B. 250 min–1) dreht. Die Kraftmaschinenkraftstoffversorgung und -verbrennung liefern ein Drehmoment zum Beschleunigen der Kraftmaschine, während die Kraftmaschinendrehzahl weiterhin über das DISG-Drehmoment ansteigt (im Gegensatz zum Start vom Startermotortyp). Ein solcher Betrieb schafft ein schnelles Kraftmaschinendrehmoment zum Antreiben des Fahrzeugs. Da jedoch eine solche schnelle Erhöhung des Drehmoments ein Klappern durch die Zahnradspielzone verursachen kann, wird die Drehmomentwandlerkupplung zumindest teilweise geöffnet und wahlweise moduliert, um den Übergang durch die Zahnradspielzone zu steuern und die Anstiegsrate des Raddrehmoments zu verringern, bis nach dem Übergang durch die Zahnradspielzone. Außerdem kann das DISG-Ausgangsdrehmoment eingestellt werden, um das Triebstrangausgangsdrehmoment während des Übergangs durch die Zahnradspielzone zu steuern. 36 12 shows an example operation of an engine restart with modulated torque converter clutch operation to control the transition through the transmission gear play range (eg, zero torque through the transmission) while maintaining the transmission gear. An example includes a method in which the driveline disconnect clutch is engaged in accelerator pedaling (e.g. Down of the accelerator pedal) is engaged and in which the DISG the engine to at least the cranking speed (eg., 250 min -1) rotates. The engine fueling and combustion provide a torque to accelerate the engine while engine speed continues to increase above the DISG torque (as opposed to starting the starter motor type). Such operation provides a fast engine torque for driving the vehicle. However, since such a rapid increase in torque can cause rattling by the gear play zone, the torque converter clutch is at least partially opened and selectively modulated to control the transition through the gear play zone and reduce the rate of increase of wheel torque until after passing through the gear play zone. Additionally, the DISG output torque may be adjusted to control the driveline output torque during the transition through the gear play zone.
Zusätzliche Details der Einstellungen, die im Hinblick auf die Zahnradspieldurchquerung durchgeführt werden, die bei der vorstehend beschriebenen Spieldurchquerungssteuerung verwendet werden können, werden nun beschrieben. Wie hier erläutert, kann die Kraftmaschine abgeschaltet werden und die Triebstrangtrennkupplung geöffnet werden, wenn das Fahrzeug zu einem Stopp kommt, gestoppt wird oder sich bewegt/fährt, wenn das Drehmoment vom DISG ausreicht, um das Fahrzeug zu beschleunigen und das angeforderte Drehmoment zu erfüllen, die Straßenlast zu überwinden, wie zum Zeitpunkt T80 gezeigt.Additional details of the adjustments made with respect to the cog-wheel traversal that can be used in the above-described game traversal control will now be described. As discussed herein, the engine may be shut down and the driveline disconnect clutch opened when the vehicle comes to a stop, stops, or moves / drives when the torque from the DISG is sufficient to accelerate the vehicle and meet the requested torque. to overcome the road load as shown at time T 80 .
Insbesondere kann während Ereignissen, wenn der Fahrer kein Triebstrangdrehmoment anfordert (z. B. Ereignisse mit geschlossenem Fahrpedal) und die Kraftmaschine sich nicht dreht, der DISG als Generator betrieben werden, wobei er eine Regeneration anstelle von oder zusätzlich zum Radbremsen schafft, wie durch einen Fahrer durch die Betätigung des Bremspedal angefordert. In dieser Weise ersetzt der DISG das Triebstrangbremsen, das vorhanden gewesen wäre, wenn sich die Kraftmaschine drehen würde. Der DISG lädt die Batterie wieder auf oder liefert elektrische Leistung zu Nebenaggregatvorrichtungen in Abhängigkeit vom Batterie-SOC. Wenn der Fahrer dann eine zusätzliche Ausgabe durch Treten des Fahrpedals anfordert, kann die Kraftmaschine neu gestartet werden, um das DISG-Ausgangsdrehmoment zu ergänzen und/oder zu ersetzen. Solche Übergänge umfassen das Durchqueren des Getriebezahnradspielbereichs (z. B. im Getriebe oder in der Getriebeachsantriebseinheit und/oder im hinteren Getriebedifferential). Insbesondere, wie vorher hier angegeben, wenn der Fahrer das Fahrpedal während des Triebstrangbremsens tritt, werden ein positives DISG- und Kraftmaschinendrehmoment auf den Triebstrang aufgebracht und der Triebstrang erfährt eine Drehmomentumkehr (z. B. einen Übergang von einem negativen zu einem positiven Drehmoment). Die Drehmomentumkehr verursacht, dass der Triebstrang die Spielzone durchquert (z. B. den Zahnradabstand von Zahn zu Zahn im hinteren Differential).In particular, during events when the driver is not requesting driveline torque (eg, accelerator pedal events) and the engine is not rotating, the DISG may be operated as a generator, providing regeneration instead of or in addition to wheel braking, as by one Driver requested by pressing the brake pedal. In this way, the DISG replaces the driveline braking that would have been present if the engine were turning. The DISG recharges the battery or provides electrical power to accessory devices depending on the battery SOC. If the driver then requests additional output by pedaling the accelerator pedal, the engine may be restarted to supplement and / or replace the DISG output torque. Such transitions include traversing the transmission gear range (eg, in the transmission or in the transmission axis drive unit and / or in the rear transmission differential). Specifically, as previously stated herein, when the driver steps on the accelerator pedal during driveline braking, a positive DISG and engine torque is applied to the driveline and the driveline undergoes torque reversal (eg, a transition from negative to positive torque). The torque reversal causes the driveline to traverse the play zone (eg, the tooth-to-tooth gear gap in the rear differential).
Zum Zeitpunkt T81 wird das Bremspedal vom Fahrer gelöst und die TCC-Kapazität wird verringert, wie dadurch angegeben, dass die TCC-Kapazitätskurve verringert wird. Ferner wird das negative DISG-Drehmoment in Richtung eines Nulldrehmoments in Reaktion darauf verringert, dass weniger Triebstrangbremsen infolge dessen, dass das Bremspedal gelöst wird, angefordert wird. Das Getriebeeingangswellen-Drehmoment nimmt auch in Reaktion auf die DISG-Drehmomentabnahme ab.At time T 81 , the brake pedal is released by the driver and the TCC capacity is reduced as indicated by reducing the TCC capacity curve. Further, the negative DISG torque is reduced toward zero torque in response to requiring less driveline braking due to the brake pedal being released. The transmission input torque also decreases in response to the DISG torque decrease.
Zum Zeitpunkt T82 tritt der Fahrer das Fahrpedal herab, wodurch eine Erhöhung des positiven Triebstrangdrehmoments angefordert wird. Kurz danach ändert sich das DISG-Drehmoment von negativ zu positiv und die TCC-Kapazität wird durch Erhöhen des TCC-Schlupfs verringert. Die Triebstrangtrennkupplung beginnt auch sich in Reaktion auf die Erhöhung der Fahrpedalposition zu schließen. Das Schließen der Triebstrangtrennkupplung beginnt, die Kraftmaschine zu beschleunigen. Das Getriebeeingangswellen-Drehmoment wird allmählich von einem kleinen negativen Drehmoment in Richtung eines Nulldrehmoments verringert. Zwischen dem Zeitpunkt T82 und dem Zeitpunkt T83 wird die TCC-Kapazität in Reaktion auf eine Erhöhung einer Differenz zwischen einer Drehzahl eines ersten Zahnradzahns und eines zweiten Zahnradzahns verringert. Die Drehzahldifferenz zwischen den Zahnradzähnen ergibt sich aus der Triebstrangdrehmomentumkehr.At time T 82 , the driver depresses the accelerator pedal, requesting an increase in positive driveline torque. Shortly afterwards, the DISG torque changes from negative to positive and the TCC capacity is reduced by increasing the TCC slip. The driveline disconnect clutch also begins to close in response to the increase in accelerator pedal position. Closing the driveline disconnect clutch begins to accelerate the prime mover. The transmission input shaft torque is gradually reduced from a small negative torque toward a zero torque. Between time T 82 and time T 83 , the TCC capacitance is reduced in response to an increase in a difference between a rotational speed of a first gear tooth and a second gear tooth. The speed difference between the gear teeth results from the driveline torque reversal.
Zum Zeitpunkt T83 liegt die Drehzahldifferenz von Zahnradzahn zu Zahnradzahn zwischen den Zahnrädern auf ihrem größten Niveau und beginnt dann abzunehmen, wenn das Zahnradspiel verringert wird. Die TCC-Kapazität wird in Reaktion darauf, dass die Zahnradzahn-Drehzahldifferenz zwischen den Zahnrädern abnimmt, erhöht. Das DISG-Drehmoment wird auch in Reaktion darauf erhöht, dass die Drehzahldifferenz zwischen den Zahnradzähnen abnimmt, so dass das Spiel verringert werden kann. Der Triebstrangtrennkupplungszustand nimmt weiterhin zu, was darauf hinweist, dass eine Menge an Drehmoment, das die Triebstrangtrennkupplung übertragen kann, zunimmt. Die Fahrpedalposition und die Fahrzeuggeschwindigkeit nehmen auch weiterhin zu.At time T 83 , the speed difference from gear tooth to gear tooth between the gears is at its highest level and then begins to decrease as gear play is reduced. The TCC capacity is increased in response to the gear tooth speed difference between the gears decreasing. The DISG torque is also increased in response to the speed difference between the gear teeth decreasing, so that the clearance can be reduced. The driveline disconnect clutch condition continues to increase, indicating that an amount of torque that can transfer the driveline disconnect clutch is increasing. The accelerator pedal position and the vehicle speed continue to increase.
Zum Zeitpunkt T84 erreicht die Kraftmaschinendrehzahl die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl (dieselbe wie die DISG-Drehzahl). Die TCC-Kapazität und die Triebstrangtrennkupplung werden auch in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl erreicht, erhöht. Durch Warten, bis die Kraftmaschinendrehzahl gleich der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl ist, um die Triebstrangtrennkupplung vollständig zu schließen, kann es möglich sein, Drehmomentstörungen im Triebstrang zu verringern. Das Drehmoment an der Getriebeeingangswelle geht in Reaktion darauf, dass das Triebstrangdrehmoment zunimmt, von einem negativen Drehmoment zu einem positiven Drehmoment über. Das DISG-Drehmoment wird auch zu einem Zeitpunkt erhöht, nachdem das Getriebeeingangswellen-Drehmoment auf ein positives Drehmoment in Reaktion darauf übergeht, dass sich die Triebstrangtrennkupplung vollständig schließt.At time T 84 , the engine speed reaches the torque converter impeller speed (same as the DISG speed). The TCC capacity and the driveline disconnect clutch become also increases in response to the engine speed reaching the torque converter impeller speed. By waiting until the engine speed equals the torque converter impeller speed to completely close the driveline disconnect clutch, it may be possible to reduce torque disturbances in the driveline. The torque at the transmission input shaft transitions from a negative torque to a positive torque in response to the driveline torque increasing. The DISG torque is also increased at a time after the transmission input shaft torque transitions to a positive torque in response to the driveline disconnect clutch fully closing.
Die Beispielmethode dieser Sequenz erkennt mehrere scheinbar nicht zusammengehörende Informationsteile, einschließlich (1) das Kraftmaschinen- und DISG-Drehmoment sind additiv, wenn die Triebstrangtrennkupplung 236 geschlossen ist; (2) aufgrund von Unterbringungseinschränkungen, die insbesondere mit Grenzen für die Antriebsstranglänge und den Antriebsstrangdurchmesser verbunden sind, ist die Drehmomentkapazität des DISG gewöhnlich signifikant niedriger als das maximale Kraftmaschinendrehmoment; (3) das DISG-Drehmoment ist eine Funktion der DISG-Drehzahl, die gleich der Kraftmaschinendrehzahl ist, wenn die Kupplung vollständig geschlossen ist; und (4) das DISG-Drehmoment ist relativ konstant bis zu einer Schwellenrotordrehzahl von ungefähr 1000 ± 100 min–1, und dann ist das DISG-Drehmoment invers proportional zur DISG-Drehzahl, was als Bereich mit konstanter Leistung bezeichnet wird, bis Reibungs-, Wirbelstrom- oder andere Verluste verursachen, dass das Drehmoment schneller mit zunehmender Rotordrehzahl bei einer höheren Schwellendrehzahl (z . B. etwa 3000 ± 500 min–1) abnimmt.The example method of this sequence recognizes several apparently disjoint pieces of information, including (1) the engine and DISG torque are additive when the driveline disconnect clutch 236 closed is; (2) due to housing constraints, particularly associated with driveline length and driveline diameter limits, the torque capacity of the DISG is usually significantly lower than the maximum engine torque; (3) the DISG torque is a function of the DISG speed, which is equal to engine speed when the clutch is fully closed; and (4) the DISC torque is relatively constant up to a threshold rotor speed of about 1000 ± 100 min -1, and then the DISC torque is inversely proportional to the DISC-speed, which is referred to as the range at constant power until friction cause eddy current or other losses, the torque quickly with increasing rotor speed at a higher threshold speed (eg., about 3000 ± 500 min -1) decreases.
Folglich wenn der Antriebsstrang in einem regenerativen Bremsmodus arbeitet, während eines Ereignisses mit geschlossenem Pedal (z. B. wird das Fahrpedal nicht angewendet), wobei die Kraftmaschine ausgeschaltet ist, und dann der Fahrer das Fahrpedal tritt. Die Kraftmaschine kann ausgeschaltet bleiben, wenn der DISG in der Lage ist, das gewünschte Drehmoment bereitzustellen. Dann kann die Triebstrangtrennkupplung offen bleiben und der DISG kann schnell auf ein Drehmoment nahe null überführt werden. Der DISG arbeitet in einem Drehzahlsteuermodus und geht langsam durch die Zahnradspielzone über. Der DISG erhöht das Ausgangsdrehmoment nach dem Übergehen durch den Zahnradspielbereich schnell, um das gewünschte Drehmoment zu liefern. In dieser Weise können hörbares Geräusch und Drehmomentimpulse durch einen Triebstrang während eines Triebstrangdrehmomentübergangs von einem negativen Drehmoment zu einem positiven Drehmoment verringert werden.Thus, when the powertrain is operating in a regenerative braking mode during a closed pedal event (eg, the accelerator pedal is not applied) with the engine off, and then the driver depressing the accelerator pedal. The engine may remain off when the DISG is able to provide the desired torque. Then the driveline disconnect clutch can remain open and the DISG can be quickly transitioned to near-zero torque. The DISG operates in a speed control mode and progresses slowly through the gear play zone. The DISG rapidly increases the output torque after passing through the gear play area to provide the desired torque. In this manner, audible noise and torque pulses through a driveline during a driveline torque transition may be reduced from a negative torque to a positive torque.
Folglich schaffen die Verfahren und Systeme von 1–3 und 35–36 das Betreiben eines Triebstrang, umfassend: Stoppen der Drehung einer Kraftmaschine und Vorsehen von regenerativem Bremsen über einen Triebstrang; Übergehen vom regenerativen Bremsen zum Vorsehen eines positiven Drehmoments für den Triebstrang; und Betreiben eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators in einem Drehzahlsteuermodus während des Übergangs. Das Verfahren umfasst, dass der in den Triebstrang integrierte Starter/Generator vor und nach dem Betreiben des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators im Drehzahlsteuermodus in einem Drehmomentsteuermodus betrieben wird. Das Verfahren umfasst, dass der in den Triebstrang integrierte Starter/Generator auf eine Drehzahl auf der Basis einer Drehzahl eines Drehmomentwandler-Turbinenrades eingestellt wird.Consequently, the methods and systems of 1 - 3 and 35 - 36 operating a powertrain, comprising: stopping rotation of an engine and providing regenerative braking via a driveline; Transitioning from regenerative braking to providing positive torque to the driveline; and operating a driveline integrated starter / generator in a speed control mode during the transition. The method includes where the driveline integrated starter / generator is operated in a torque control mode before and after operating the driveline integrated starter / generator in the speed control mode. The method includes where the driveline integrated starter / generator is set to a speed based on a speed of a torque converter turbine wheel.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren ferner das Öffnen einer Triebstrangtrennkupplung, wenn die Kraftmaschine gestoppt ist. Das Verfahren umfasst ferner das Schließen einer Triebstrangtrennkupplung, um die Kraftmaschine zu starten, nach dem Betreiben des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators im Drehzahlsteuermodus. Das Verfahren umfasst, dass das regenerative Bremsen bereitgestellt wird, wenn ein Ladungszustand einer Energiespeichervorrichtung geringer ist als eine Schwellenladung. Das Verfahren umfasst ferner das Erhöhen des Schlupfs einer Drehmomentwandlerkupplung während des Übergangs vom regenerativen Bremsen zum Liefern eines positiven Drehmoments zum Triebstrang.In one example, the method further comprises opening a driveline disconnect clutch when the engine is stopped. The method further includes closing a driveline disconnect clutch to start the engine after operating the driveline integrated starter / generator in the speed control mode. The method includes where the regenerative braking is provided when a state of charge of an energy storage device is less than a threshold charge. The method further includes increasing the slip of a torque converter clutch during the transition from regenerative braking to providing positive torque to the driveline.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 35–36 schaffen das Betreiben eines Triebstrang, umfassend: Stoppen der Drehung einer Kraftmaschine und Vorsehen von regenerativem Bremsen über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator; Überführen des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators vom Vorsehen des regenerativen Bremsens zum Liefern eines positiven Drehmoments zum Triebstrang; und Einstellen des Schlupfs einer Drehmomentwandlerkupplung in Reaktion auf den Übergang vom Vorsehen von regenerativem Bremsen zum Liefern eines positiven Drehmoments zum Triebstrang. Es umfasst ferner das Betreiben des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators in einem Drehzahlsteuermodus während des Überführens des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators vom Vorsehen des regenerativen Bremsens zum Liefern eines positiven Drehmoments zum Triebstrang.The methods and systems of 1 - 3 and 35 - 36 provide for operating a powertrain, comprising: stopping the rotation of an engine and providing regenerative braking via a driveline integrated starter / generator; Transferring the driveline integrated starter / generator from providing the regenerative braking to provide positive torque to the driveline; and adjusting the slip of a torque converter clutch in response to the transition from providing regenerative braking to providing positive torque to the driveline. It further comprises operating the driveline integrated starter / generator in a speed control mode during transfer of the driveline integrated starter / generator from providing the regenerative braking to providing positive torque to the driveline.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren, dass der in den Triebstrang integrierte Starter/Generator mit einer Drehzahl betrieben wird, die eine vorbestimmte Drehzahl ist, die größer ist als eine Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl. Das Verfahren umfasst ferner das Erhöhen der Drehzahl in Reaktion auf eine Verringerung des Zahnradspiels. Das Verfahren umfasst, dass das Einstellen des Schlupfs des Drehmomentwandlers das Erhöhen des Drehmomentwandlerschlupfs umfasst. Das Verfahren umfasst, dass das Überführen des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators vom Vorsehen des regenerativen Bremsens zum Liefern eines positiven Drehmoments zum Triebstrang in Reaktion auf eine zunehmende Drehmomentanforderung stattfindet. Das Verfahren umfasst ferner das Starten der Kraftmaschine über das Schließen der Triebstrangtrennkupplung, während der Schlupf der Drehmomentwandlerkupplung eingestellt wird.In one example, the method includes where the driveline integrated starter / Generator is operated at a speed which is a predetermined speed which is greater than a torque converter turbine speed. The method further includes increasing the speed in response to a reduction in gear play. The method includes where adjusting the slip of the torque converter comprises increasing the torque converter slip. The method includes where transferring the driveline integrated starter / generator from providing the regenerative braking to providing positive torque to the driveline occurs in response to an increasing torque request. The method further includes starting the engine via closing the driveline disconnect clutch while adjusting the slip of the torque converter clutch.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 35–36 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; eine elektrische Maschine; eine Triebstrangtrennkupplung, die in einem Triebstrang zwischen der Kraftmaschine und der elektrischen Maschine angeordnet ist; ein Getriebe; einen Drehmomentwandler, der im Triebstrang zwischen der elektrischen Maschine und dem Getriebe angeordnet ist; und eine Steuereinheit mit ausführbaren Befehlen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, zum Verringern des Zahnradspiels im Getriebe über das Betreiben der elektrischen Maschine in einem Drehzahlsteuermodus und Einstellen einer Drehzahl der elektrischen Maschine. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner eine Drehmomentwandlerkupplung und zusätzliche ausführbare Befehle zum Schleifen der Drehmomentwandlerkupplung, wenn die elektrische Maschine im Drehzahlsteuermodus betrieben wird.The methods and systems of 1 - 3 and 35 - 36 also provide a vehicle system comprising: an engine; an electric machine; a driveline disconnect clutch disposed in a driveline between the engine and the electric machine; a gearbox; a torque converter disposed in the driveline between the electric machine and the transmission; and a control unit having executable instructions stored in a nonvolatile memory for reducing gear play in the transmission via operating the electric machine in a speed control mode and adjusting a rotational speed of the electric machine. The vehicle system further includes a torque converter clutch and additional executable instructions for grinding the torque converter clutch when the electric machine is operating in the speed control mode.
In einigen Beispielen umfasst das Fahrzeugsystem ferner zusätzliche ausführbare Befehle zum Betreiben der elektrischen Maschine mit einer vorbestimmten Drehzahl, die größer ist als eine Drehzahl eines Turbinenrades des Drehmomentwandlers. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare Befehle zum Erhöhen einer Drehzahl der elektrischen Maschine nach dem Betreiben der elektrischen Maschine mit der vorbestimmten Drehzahl. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare Befehle zum Vorsehen des Triebstrangbremsdrehmoments über die elektrische Maschine. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare Befehle zum Verringern des Triebstrangbremsdrehmoments in Richtung eines Nulldrehmoments vor dem Betreiben der elektrischen Maschine im Drehzahlsteuermodus.In some examples, the vehicle system further includes additional executable instructions for operating the electric machine at a predetermined speed that is greater than a rotational speed of a turbine wheel of the torque converter. The vehicle system further includes additional executable instructions for increasing a speed of the electric machine after operating the electric machine at the predetermined speed. The vehicle system further includes additional executable instructions for providing the driveline braking torque via the electric machine. The vehicle system further includes additional executable instructions for reducing driveline braking torque in the direction of zero torque prior to operating the electric machine in the speed control mode.
Mit Bezug auf 37 ist ein Beispielverfahren zum Eintritt in einen Segelmodus des Triebstrangbetriebs gezeigt. Das Verfahren von 37 kann als ausführbare Befehle im nichtflüchtigen Speicher der Steuereinheit 12 in 1–3 gespeichert sein.Regarding 37 An example method for entering a sail mode of driveline operation is shown. The procedure of 37 can as executable instructions in the non-volatile memory of the control unit 12 in 1 - 3 be saved.
In einem Beispiel kann der Segelmodus als Verbrennung eines Luft/Kraftstoff-Gemisches in der Kraftmaschine gekennzeichnet sein, während die Triebstrangtrennkupplung offen ist, so dass die Kraftmaschine im Wesentlichen kein Drehmoment (z. B. weniger als ±5 Nm) zum DISG, Drehmomentwandler und Getriebe liefert. Der Segelmodus kann eine Segelleerlaufdrehzahl umfassen, die eine niedrigere Drehzahl als eine Basisleerlaufdrehzahl ist, mit der die Kraftmaschine arbeitet, als ob die Kraftmaschine mit dem Triebstrang über eine geschlossene Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist. Die Leerlaufdrehzahl im Segelmodus ist niedriger, so dass Kraftstoff im Segelmodus gespart werden kann. Ferner kann der Zündfunkenzeitpunkt im Segelmodus mehr vorverstellt werden als der Zündfunkenzeitpunkt, wenn die Kraftmaschine mit der Basisleerlaufdrehzahl arbeitet und die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist. Die Basisleerlaufdrehzahl kann als Kraftmaschinenleerlaufdrehzahl beschrieben werden, wenn die Kraftmaschine warm ist und keine Nebenaggregatslasten auf die Kraftmaschine aufgebracht werden und wenn die Kraftmaschine mit dem DISG über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist. Die Kraftmaschine kann mit einer niedrigeren Kraftmaschinendrehzahl und mit mehr Zündfunkenvorverstellung im Segelmodus als in Zuständen, in denen die Basisleerlaufdrehzahl verwendet wird, betrieben werden, da weniger Reservedrehmoment, um vorübergehenden Lasten entgegenzuwirken, die auf den Triebstrang aufgebracht werden können, erforderlich sein kann.In one example, the sailing mode may be characterized as combustion of an air / fuel mixture in the engine while the driveline disconnect clutch is open, such that the engine has substantially no torque (eg, less than ± 5 Nm) to the DISG, torque converter, and Transmission supplies. The sailing mode may include a sailing idle speed that is a lower speed than a base idle speed with which the engine is operating as if the engine is coupled to the driveline via a closed driveline disconnect clutch. The idle speed in sail mode is lower, so fuel can be saved in sail mode. Further, the spark timing in the sailing mode may be more advanced than the spark timing when the engine is operating at the base idle speed and the driveline disconnect clutch is closed. The base idle speed may be described as engine idle speed when the engine is warm and no accessory loads are applied to the engine and when the prime mover is coupled to the DISG via the driveline disconnect clutch. The engine may be operated at a lower engine speed and with more spark advance in the sail mode than in conditions where the base idle speed is used because less reserve torque may be required to counteract transient loads that may be applied to the driveline.
Bei 3702 bestimmt das Verfahren 3700 Betriebsbedingungen. Die Betriebsbedingungen können die Triebstrangdrehmomentanforderung, den Triebstrangtrennkupplungszustand, die Kraftmaschinendrehzahl, die Fahrzeuggeschwindigkeit, das DISG-Drehmoment und den Batterie-Ladungszustand umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Das Verfahren 3700 geht zu 3704 weiter, nachdem die Betriebsbedingungen bestimmt sind.at 3702 determines the procedure 3700 Operating conditions. The operating conditions may include, but are not limited to, the driveline torque request, the driveline disconnect clutch state, the engine speed, the vehicle speed, the DISG torque, and the battery state of charge. The procedure 3700 go to 3704 continue after the operating conditions are determined.
Bei 3704 beurteilt das Verfahren 3700, ob das gewünschte Triebstrangdrehmoment größer ist als eine Schwellendrehmomentmenge, die zum Triebstrang über den DISG geliefert werden kann, oder nicht. Die Schwellendrehmomentmenge kann geringfügig kleiner (z. B. 10% kleiner) als das DISG-Nenndrehmoment sein. In einem Beispiel kann eine verfügbare DISG-Drehmomentmenge aus empirisch bestimmten Werten abgeschätzt werden, die in einer Tabelle gespeichert sind, die durch die DISG-Drehzahl und die DISG-Temperatur indiziert ist. Die Tabelle gibt eine maximale oder verfügbare Menge an Drehmoment aus, das durch den DISG zum Triebstrang geliefert werden kann. In anderen Beispielen ist das verfügbare oder Schwellen-DISG-Drehmoment geringer als das maximale DISG-Drehmoment, so dass die Kraftmaschine im Segelmodus gehalten werden kann, falls sich das gewünschte Triebstrangdrehmoment dem maximalen DISG-Drehmoment nähert. Ferner kann das Schwellen-DISG-Drehmoment in Reaktion auf Betriebsbedingungen wie z. B. die DISG-Temperatur zunehmen oder abnehmen. Das Verfahren 3700 vergleicht die Ausgabe von der Tabelle mit der gewünschten Triebstrangdrehmomentmenge. Wenn das Verfahren 3700 beurteilt, dass das gewünschte Triebstrangdrehmoment größer ist als das Schwellen-DISG-Drehmoment, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3700 geht zu 3706 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3700 geht zu 3716 weiter.at 3704 assess the procedure 3700 whether or not the desired driveline torque is greater than a threshold amount of torque that may be delivered to the driveline via the DISG. The threshold torque amount may be slightly smaller (eg, 10% less) than the DISG rated torque. In one example, an available DISG torque amount may be estimated from empirically determined values stored in a table indexed by the DISG speed and the DISG temperature. The table outputs a maximum or available amount of torque that can be delivered by the DISG to the driveline. In In other examples, the available or threshold DISG torque is less than the maximum DISG torque so that the engine may be maintained in the sailing mode if the desired driveline torque approaches the maximum DISG torque. Further, the threshold DISG torque may be increased in response to operating conditions, such as, for example, For example, increase or decrease the DISG temperature. The procedure 3700 compares the output from the table with the desired driveline torque amount. If the procedure 3700 judges that the desired driveline torque is greater than the threshold DISG torque, the answer is Yes and the method 3700 go to 3706 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3700 go to 3716 further.
Bei 3706 schließt das Verfahren 3700 die Triebstrangtrennkupplung, um die Kraftmaschine zu drehen und zu starten. Die Triebstrangtrennkupplung kann gemäß einer vorbestimmten Schließkurve, die im Speicher gespeichert ist, geschlossen werden. Alternativ kann die Kraftmaschine über einen anderen Starter als den DISG gestartet werden und die Triebstrangtrennkupplung wird geschlossen, nachdem die Kraftmaschine auf die Drehzahl des DISG beschleunigt ist. Der Drehmomentwandlerkupplungsschlupf kann auch erhöht werden, um Triebstrangdrehmomentstörungen zu verringern, in Reaktion auf das gewünschte Drehmoment. Das Verfahren 3700 geht zu 3708 weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung das Schließen beginnt.at 3706 closes the procedure 3700 the driveline disconnect clutch to turn and start the engine. The driveline disconnect clutch may be closed in accordance with a predetermined closing curve stored in the memory. Alternatively, the engine may be started via a starter other than the DISG and the driveline disconnect clutch is closed after the engine is accelerated to the speed of the DISG. The torque converter clutch slip may also be increased to reduce driveline torque disturbances in response to the desired torque. The procedure 3700 go to 3708 after the driveline disconnect clutch begins to close.
Bei 3708 liefert das Verfahren 3700 Kraftstoff zur Kraftmaschine und die Kraftmaschine wird gestartet, wenn sie kein Luft/Kraftstoff-Gemisch verbrennt. Der Kraftstoff und Zündfunke werden zu den Kraftmaschinenzylindern geliefert, um die Verbrennung innerhalb der Kraftmaschine zu erleichtern. Das Verfahren 3700 geht zu 3710 weiter, nachdem die Kraftmaschinendrehung beginnt.at 3708 provides the procedure 3700 Fuel to the engine and the engine is started when it does not burn an air / fuel mixture. The fuel and spark are supplied to the engine cylinders to facilitate combustion within the engine. The procedure 3700 go to 3710 continue after the engine rotation starts.
Bei 3710 beurteilt das Verfahren 3700, ob der Ladungszustand der Energiespeichervorrichtung (z. B. Batterie) größer ist als eine Schwellenmenge oder nicht. In einem Beispiel kann der Batterie-Ladungszustand von der Batteriespannung abgeschätzt werden. Wenn das Verfahren 3700 beurteilt, dass der Batterie-Ladungszustand größer ist als eine Schwellenmenge, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3700 geht zu 3714 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3700 geht zu 3712 weiter.at 3710 assess the procedure 3700 Whether the state of charge of the energy storage device (eg, battery) is greater than a threshold amount or not. In one example, the battery state of charge may be estimated from the battery voltage. If the procedure 3700 judges that the battery state of charge is greater than a threshold amount, the answer is Yes and the method 3700 go to 3714 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3700 go to 3712 further.
Bei 3714 betreibt das Verfahren 3700 die Kraftmaschine und den DISG, um die gewünschte Menge an Triebstrangdrehmoment bereitzustellen. Der Bruchteil des Drehmoments, das von jedem der Kraftmaschine und des DISG bereitgestellt wird, kann in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen variieren. Wenn beispielsweise der Batterie-Ladungszustand niedrig ist, kann ein größerer Anteil des Triebstrangdrehmoments vielmehr durch die Kraftmaschine als den DISG bereitgestellt werden. Die Menge an Drehmoment, das durch die Kraftmaschine zum Triebstrang geliefert wird, kann gemäß dem im US-Patent Nr. 7 066 121 beschriebenen Verfahren abgeschätzt werden, das in jeder Hinsicht vollständig hier aufgenommen wird. Die Menge an Drehmoment, das durch den DISG zum Triebstrang geliefert wird, kann aus einer empirisch bestimmten Tabelle abgeschätzt werden, die über den DISG-Strom und die DISG-Drehzahl indiziert ist. Das Verfahren 3700 geht zum Ende weiter, nachdem das Drehmoment über die Kraftmaschine und den DISG zum Triebstrang geliefert wird.at 3714 operates the procedure 3700 the engine and DISG to provide the desired amount of driveline torque. The fraction of torque provided by each of the engine and the DISG may vary depending on the operating conditions. For example, if the battery state of charge is low, a greater portion of the driveline torque may be provided by the engine rather than the DISG. The amount of torque delivered by the engine to the driveline may be determined according to the U.S. Patent No. 7,066,121 estimated in all respects. The amount of torque delivered by the DISG to the driveline may be estimated from an empirically determined table indexed via the DISG current and DISG speed. The procedure 3700 continues to the end after the torque is delivered to the driveline via the engine and DISG.
Bei 3712 betreibt das Verfahren 3700 die Kraftmaschine ohne Betreiben des DISG, um das gewünschte Drehmoment zum Triebstrang zu liefern. Ferner kann in einigen Beispielen der DISG in einen Batterieauflademodus überführt werden, in dem mechanische Energie von der Kraftmaschine in elektrische Energie über den DISG umgewandelt wird und in einer elektrischen Energiespeichervorrichtung gespeichert wird. In einem Beispiel werden die Kraftmaschinenluftmenge und die Kraftmaschinenkraftstoffmenge eingestellt, um die gewünschte Menge an Triebstrangdrehmoment bereitzustellen. Wenn beispielsweise die gewünschte Menge an Triebstrangdrehmoment erhöht wird, wird die Menge an Luft und Kraftstoff, die zu den Kraftmaschinenzylindern zugeführt werden, erhöht. Das Verfahren 3700 geht zum Ende weiter, nachdem der Kraftmaschinenbetrieb eingestellt ist, um eine gewünschte Menge an Drehmoment zum Triebstrang zu liefern.at 3712 operates the procedure 3700 the engine without operating the DISG to deliver the desired torque to the driveline. Further, in some examples, the DISG may be transitioned to a battery charging mode in which mechanical energy from the engine is converted to electrical energy via the DISG and stored in an electrical energy storage device. In one example, the engine air amount and the engine fuel amount are adjusted to provide the desired amount of driveline torque. For example, as the desired amount of driveline torque is increased, the amount of air and fuel supplied to the engine cylinders is increased. The procedure 3700 Goes to the end after the engine operation is set to deliver a desired amount of torque to the driveline.
Bei 3716 beurteilt das Verfahren 3700, ob die Kraftmaschine läuft und Luft/Kraftstoff-Gemische in den Kraftmaschinenzylindern verbrennt oder nicht. In einem Beispiel kann bestimmt werden, dass die Kraftmaschine Luft/Kraftstoff-Gemische verbrennt, wenn das Kraftmaschinendrehmoment zunimmt, wie durch Erhöhen der Kraftmaschinendrehzahl bescheinigt werden kann. Wenn das Verfahren 3700 beurteilt, dass die Kraftmaschine Luft/Kraftstoff-Gemische verbrennt und läuft, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3700 geht zu 3730 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3700 geht zu 3718 weiter.at 3716 assess the procedure 3700 Whether the engine is running and burning air / fuel mixtures in the engine cylinders or not. In one example, it may be determined that the engine is combusting air / fuel mixtures as the engine torque increases, as may be certified by increasing engine speed. If the procedure 3700 judged that the engine is burning and running air / fuel mixtures, the answer is yes and the procedure 3700 go to 3730 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3700 go to 3718 further.
Bei 3718 beurteilt das Verfahren 3700, ob der Batterie-Ladungszustand größer ist als eine Schwellenmenge oder nicht. In einem Beispiel ist die Batteriespannung eine Basis zum Abschätzen des Batterie-Ladungszustandes. Wenn das Verfahren 3700 beurteilt, dass der Batterie-Ladungszustand größer ist als eine Schwellenmenge, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3700 geht zu 3724 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3700 geht zu 3720 weiter.at 3718 assess the procedure 3700 Whether the battery state of charge is greater than a threshold amount or not. In one example, the battery voltage is a basis for estimating the battery state of charge. If the procedure 3700 judges that the battery state of charge is greater than a threshold amount, the answer is Yes and the method 3700 go to 3724 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3700 go to 3720 further.
Bei 3724 liefert das Verfahren 3700 das gewünschte Triebstrangdrehmoment über den DISG und ohne Drehmoment von der Kraftmaschine. Strom wird zum DISG auf der Basis einer Tabelle geliefert, die im Speicher gespeichert ist und die eine DISG-Strommenge auf der Basis eines gewünschten DISG-Drehmoments und der DISG-Temperatur ausgibt. Die Werte in der Tabelle können empirisch bestimmt werden. Das Verfahren 3700 geht zum Ende weiter, nachdem das DISG-Drehmoment zum Triebstrang geliefert wird. at 3724 provides the procedure 3700 the desired driveline torque across the DISG and without torque from the engine. Power is supplied to the DISG on the basis of a table stored in memory that outputs a DISG current amount based on a desired DISG torque and the DISG temperature. The values in the table can be determined empirically. The procedure 3700 continues to the end after the DISG torque is delivered to the driveline.
Bei 3720 dreht und startet das Verfahren 3700 die Kraftmaschine. Die Kraftmaschine kann über einen anderen Startermotor als den DISG oder durch den DISG gedreht werden. Wenn die Kraftmaschine durch den DISG gedreht wird, wird die Triebstrangtrennkupplung geschlossen, um das Drehmoment vom DISG zur Kraftmaschine zu übertragen. Die Kraftmaschine wird durch Zuführen von Kraftstoff und eines Zündfunkens zu den Kraftmaschinenzylindern gestartet, nachdem die Kraftmaschine die Anlassdrehzahl erreicht. Die Kraftmaschinenanlassdrehzahl kann für verschiedene Betriebsbedingungen verändert werden. Wenn beispielsweise die Kraftmaschine durch den anderen Startermotor als den DISG gedreht wird, ist die Anlassdrehzahl eine Drehzahl, die geringer ist als 250 min–1. Wenn jedoch die Kraftmaschine durch den DISG gedreht wird, kann die Anlassdrehzahl eine Drehzahl sein, die geringer ist als 1200 min–1. Das Verfahren 3700 geht zu 3722 weiter, nachdem die Kraftmaschine gedreht und gestartet wird.at 3720 turns and starts the procedure 3700 the engine. The engine can be rotated via a starter motor other than the DISG or through the DISG. When the engine is rotated by the DISG, the driveline disconnect clutch is closed to transfer the torque from the DISG to the engine. The engine is started by supplying fuel and a spark to the engine cylinders after the engine reaches the cranking speed. The engine cranking speed may be changed for different operating conditions. For example, when the engine is rotated by the starter motor other than the DISC, the cranking speed is a speed which is less than 250 min -1. However, when the engine is turned by the DISC, the cranking speed can be a speed that is less than 1200 min -1. The procedure 3700 go to 3722 continue after the engine is turned and started.
Bei 3722 beginnt das Verfahren 3700 das Zuführen zumindest eines Teils des Kraftmaschinendrehmoments zu den Fahrzeugrädern und beginnt das Aufladen der Batterie, um den Batterie-Ladungszustand zu erhöhen. Die Triebstrangtrennkupplung wird geschlossen, wenn die Kraftmaschine ein Drehmoment zu den Fahrzeugrädern liefert und die Batterie auflädt. Ferner wird das Kraftmaschinenausgangsdrehmoment eingestellt, um die gewünschte Triebstrangdrehmomentmenge zu liefern. Das Kraftmaschinenausgangsdrehmoment kann durch Einstellen der Zylinderluftmenge und der Zylinderkraftstoffmenge erhöht oder verringert werden. Das Verfahren 3700 geht zum Ende weiter, nachdem zumindest ein Teil der Kraftmaschinenausgabe zu den Fahrzeugrädern geliefert wird.at 3722 the procedure begins 3700 supplying at least a portion of the engine torque to the vehicle wheels and begins charging the battery to increase the battery state of charge. The driveline disconnect clutch is closed when the engine supplies torque to the vehicle wheels and charges the battery. Further, the engine output torque is adjusted to provide the desired driveline torque quantity. The engine output torque may be increased or decreased by adjusting the cylinder air amount and the cylinder fuel amount. The procedure 3700 Goes to the end after at least part of the engine output is delivered to the vehicle wheels.
Bei 3730 beurteilt das Verfahren 3700, ob ausgewählte Bedingungen zum Eintritt in den Segelmodus vorliegen oder nicht. In einem Beispiel kann in den Segelmodus eingetreten werden, wenn die Kraftmaschinentemperatur größer ist als eine Schwellentemperatur. Ferner können andere Betriebsbedingungen wie z. B. die Kraftmaschinendrehzahl und das angeforderte Drehmoment ausgewertet werden, um festzustellen, ob in den Segelmodus eingetreten werden kann. In einigen Beispielen kann außerdem in den Segelmodus eingetreten werden, wenn der Batterie-Ladungszustand geringer ist als ein Schwellenladungszustand.at 3730 assess the procedure 3700 whether or not there are selected conditions for entering the sailing mode. In one example, sailing mode may be entered when the engine temperature is greater than a threshold temperature. Furthermore, other operating conditions such. B. the engine speed and the requested torque are evaluated to determine whether the sailing mode can be entered. In some examples, sailing mode may also be entered when the battery state of charge is less than a threshold state of charge.
In den Segelmodus kann beispielsweise auch eingetreten werden, wenn die Katalysatortemperatur unter einem Schwellenwert liegt, und anderen Bedingungen. Die Steuereinheit kann wählen, die Kraftmaschine im Leerlauf zu halten, anstatt die Kraftmaschine auszuschalten, da die Emissionen zunehmen können, wenn die Kraftmaschine mit kalten Katalysatoren gestartet wird. Die Steuereinheit kann wählen, die Kraftmaschine im Leerlauf zu halten, anstatt die Triebstrangtrennkupplung zu schließen und die Kraftmaschine zu betreiben, um ein Drehmoment zu erzeugen, wenn der Batterie-SOC hoch ist und/oder der aktuelle Betriebspunkt erfordern würde, dass die Kraftmaschine auf einem niedrigen kraftstoffeffizienten Punkt arbeitet.For example, sailing mode may also be entered when the catalyst temperature is below a threshold and other conditions. The controller may choose to idle the engine instead of turning off the engine since emissions may increase when the engine is started with cold catalysts. The control unit may choose to idle the engine instead of closing the driveline disconnect clutch and operating the engine to generate torque when the battery SOC is high and / or the current operating point would require the engine to run on an engine low fuel efficient point works.
In den Segelmodus kann auch eingetreten werden, wenn der Kraftstoffdampfbehälter eine Spülung erfordert. Die Steuereinheit kann wählen, die Kraftmaschine im Leerlauf zu halten, anstatt die Kraftmaschine abzuschalten, da geplant wird, dass die Kraftstoffdampfspülung abläuft. Die Steuereinheit kann auch wählen, die Kraftmaschine im Leerlauf zu halten, anstatt die Triebstrangtrennkupplung zu schließen, und die Kraftmaschine zu betreiben, um ein Drehmoment zu erzeugen, wenn der Batterie-SOC hoch ist und/oder der aktuelle Betriebspunkt erfordern würde, dass die Kraftmaschine auf einem niedrigen kraftstoffeffizienten Punkt arbeitet.The sailing mode can also be entered when the fuel vapor tank requires a purge. The control unit may choose to idle the engine instead of shutting off the engine, as it is planned that the fuel vapor purge will expire. The control unit may also choose to idle the engine instead of closing the driveline disconnect clutch and operating the engine to generate torque when the battery SOC is high and / or the current operating point would require the engine works on a low fuel efficient point.
In den Segelmodus kann auch eingetreten werden, wenn eine Erhöhung des Bremskraftverstärkerunterdrucks erwünscht ist. Die Steuereinheit kann wählen, die Kraftmaschine im Leerlauf zu halten, anstatt die Kraftmaschine auszuschalten, da ein Unterdruck erwünscht ist, und die Kraftmaschine wird betrieben, um den Unterdruck bereitzustellen.Sailing mode may also be entered if an increase in brake booster vacuum is desired. The control unit may choose to idle the engine instead of turning off the engine because a vacuum is desired, and the engine is operated to provide the vacuum.
In den Segelmodus kann eingetreten werden, wenn die Kraftmaschinen-Kühlmitteltemperatur (ECT) niedrig ist. Die Steuereinheit kann wählen, die Kraftmaschine im Leerlauf zu halten, anstatt die Kraftmaschine auszuschalten, da die ECT niedrig ist.Sailing mode can be entered when engine coolant temperature (ECT) is low. The controller may choose to idle the engine instead of turning off the engine since the ECT is low.
In den Segelmodus kann eingetreten werden, wenn eine schnellere Reaktion auf das Fahrpedaltreten für den Sportfahrermodus erwünscht ist. Die Steuereinheit kann wählen, die Kraftmaschine im Leerlauf zu halten, anstatt die Kraftmaschine auszuschalten, da der Fahrmodus als Sportmodus bestimmt oder ausgewählt wurde. Die Reaktion auf Fahrpedaltritte des Fahrers ist mit der Kraftmaschine im Segelleerlauf schneller als wenn die Kraftmaschine gestoppt ist.Sailing mode may be entered when a faster response to accelerator pedal kick is desired for the sportsman mode. The control unit may choose to idle the engine instead of turning off the engine because the drive mode has been determined or selected as the sport mode. Reaction to the driver's accelerator pedal kicks is faster with the engine in skimming than when the engine is stopped.
Wenn das Verfahren 3700 beurteilt, dass ausgewählte Bedingungen vorliegen, um den Eintritt in den Segelmodus zu ermöglichen, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3700 geht zu 3732 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3700 geht zu 3718 weiter. If the procedure 3700 judged that there are selected conditions to allow entry into sailing mode, the answer is yes and the method 3700 go to 3732 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3700 go to 3718 further.
Bei 3732 öffnet das Verfahren 3700 die Triebstrangtrennkupplung. Die Triebstrangtrennkupplung wird geöffnet, so dass irgendein durch die Kraftmaschine erzeugtes Drehmoment nicht zum restlichen Abschnitt des Triebstrang, einschließlich des DISG, des Drehmomentwandlers und des Getriebes, geliefert wird. Das Öffnen der Triebstrangtrennkupplung ermöglicht, dass die Kraftmaschine in einem effizienteren Betriebszustand betrieben wird, als wenn die Kraftmaschine mit dem DISG, dem Drehmomentwandler und dem Getriebe gekoppelt wäre, da die Kraftmaschine mit einer kleineren Drehmomentreserve betrieben werden kann. In einem Beispiel kann eine Kraftmaschinendrehmomentreserve als Menge an Drehmoment gekennzeichnet sein, das von der Kraftmaschine verfügbar ist, wenn die Kraftmaschine mit einer speziellen Drehzahl und Luftmenge arbeitet, ohne die Gesamtmenge an verfügbarem Kraftmaschinendrehmoment zu liefern.at 3732 opens the procedure 3700 the driveline disconnect clutch. The driveline disconnect clutch is opened so that any torque generated by the engine is not provided to the remainder of the driveline, including the DISG, the torque converter, and the transmission. Opening the driveline disconnect clutch allows the engine to operate in a more efficient operating condition than if the engine were coupled to the DISG, the torque converter, and the transmission because the engine can be operated with a smaller torque reserve. In one example, an engine torque reserve may be designated as the amount of torque available from the engine when the engine is operating at a particular speed and air amount without providing the total amount of available engine torque.
Eine Kraftmaschine kann beispielsweise 100 Nm Drehmoment bei 1200 min–1 und bei einer vorgeschriebenen Zylinderluftmenge erzeugen. Die Menge an Kraftmaschinendrehmoment, das bei 1200 min–1 erhältlich ist, wenn die Kraftmaschine die vorgeschriebene Zylinderluftmenge ansaugt, kann jedoch 125 Nm sein. Die Differenz von 25 Nm kann dadurch erklärt werden, dass die Kraftmaschine mit einem Zündfunkenzeitpunkt arbeitet, der gegenüber dem MBT-Zündfunkenzeitpunkt verzögert ist. Die 25 Nm stellen eine Drehmomentreserve dar, die gehalten werden kann, um Drehmomentstörungen zu kompensieren, die zur Kraftmaschine geliefert werden können. Die 25 Nm stellen jedoch auch einen Verlust der Kraftmaschineneffizienz aufgrund von Spätzündung dar. Die Kraftmaschine kann mit einer kleineren Drehmomentreserve betrieben werden, wenn die Triebstrangtrennkupplung offen ist, da weniger Drehmomentstörungen auf die Kraftmaschine über den Triebstrang aufgebracht werden können. Das Verfahren 3700 geht zu 3734 weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung geöffnet ist.An engine can generate, for example, 100 Nm of torque at 1200 min -1 and at a prescribed cylinder air amount. However, the amount of engine torque available at 1200 rpm when the engine draws the prescribed cylinder air amount may be 125 Nm. The difference of 25 Nm can be explained by the engine operating at a spark timing delayed from the MBT spark timing. The 25 Nm represents a torque reserve that can be held to compensate for torque disturbances that may be delivered to the engine. However, the 25Nm also represents a loss of engine efficiency due to spark retard. The engine may be operated with a smaller torque reserve when the driveline disconnect clutch is open because fewer torque disturbances can be applied to the engine via the driveline. The procedure 3700 go to 3734 after the driveline disconnect clutch is opened.
Bei 3734 beurteilt das Verfahren 3700, ob das gewünschte Triebstrangdrehmoment innerhalb eines Schwellenbereichs eines DISG-Drehmomentschwellenwerts liegt oder nicht. Der DISG-Drehmomentschwellenwert kann eine maximale Menge an Drehmoment, die vom DISG erhältlich ist, oder eine Menge an Drehmoment, die geringer ist als die Gesamtmenge von verfügbarem DISG-Drehmoment, darstellen. Wenn das Verfahren 3700 beurteilt, dass das gewünschte Triebstrangdrehmoment innerhalb eines Schwellendrehmomentbereichs des DISG-Drehmomentschwellenwerts liegt, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3700 geht zu 3736 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3700 geht zu 3738 weiter.at 3734 assess the procedure 3700 whether the desired driveline torque is within a threshold range of a DISG torque threshold or not. The DISG torque threshold may represent a maximum amount of torque available from the DISG or an amount of torque less than the total available DISG torque. If the procedure 3700 judges that the desired driveline torque is within a threshold torque range of the DISG torque threshold, the answer is Yes and the method 3700 go to 3736 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3700 go to 3738 further.
Bei 3736 betreibt das Verfahren 3700 die Kraftmaschine mit einer Segelleerlaufdrehzahl und stellt den Kraftmaschinenzündfunkenzeitpunkt und die Ventilzeitsteuerung ein, um die Kraftmaschineneffizienz und Kraftstoffsparsamkeit zu verbessern. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment wird durch den DISG bereitgestellt, wenn sich die Triebstrangtrennkupplung in einem offenen Zustand befindet. Die Segelleerlaufdrehzahl kann niedriger sein als die Basisleerlaufdrehzahl, wenn die Kraftmaschine mit dem DISG und dem Getriebe gekoppelt ist. Ferner kann der Zündfunkenzeitpunkt, während die Kraftmaschine mit der Segelleerlaufdrehzahl betrieben wird, im Vergleich dazu vorverstellt werden, wenn die Kraftmaschine mit der Basisleerlaufdrehzahl betrieben wird. Die Basisleerlaufdrehzahl kann angewendet werden, wenn das gewünschte Triebstrangdrehmoment niedrig ist und wenn die Kraftmaschine mit dem restlichen Abschnitt des Triebstrangs über eine geschlossene Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist. Die Kraftmaschinenventilzeitsteuerung kann eingestellt werden, um die Kraftmaschine mit einer verbesserten Volumeneffizienz zu betreiben. In einem Beispiel wird die Ventilzeitsteuerung derart eingestellt, dass die Einlassventil-Zeitsteuerung spät schließt, um den Kraftmaschinen-Einlasskrümmerdruck zu erhöhen, während die Zylinderluftladung relativ niedrig ist. Das Verfahren 3700 geht zum Ende weiter, nachdem die Kraftmaschine bei 3736 in den Segelmodus eintritt.at 3736 operates the procedure 3700 the engine with a sailing idle speed and adjusts the engine spark timing and valve timing to improve engine efficiency and fuel economy. The desired driveline torque is provided by the DISG when the driveline disconnect clutch is in an open state. The sail idling speed may be lower than the base idle speed when the engine is coupled to the DISG and the transmission. Further, the spark timing while the engine is operating at the sail idling speed may be advanced as compared to when the engine is operated at the base idle speed. The base idle speed may be applied when the desired driveline torque is low and when the prime mover is coupled to the remainder of the driveline via a closed driveline disconnect clutch. The engine valve timing may be adjusted to operate the engine with improved volume efficiency. In one example, the valve timing is adjusted such that the intake valve timing closes late to increase the engine intake manifold pressure while the cylinder air charge is relatively low. The procedure 3700 Continue to the end after the engine is on 3736 enters the sailing mode.
Bei 3738 beurteilt das Verfahren 3700, ob ein anderer Starter als der DISG im System vorhanden ist oder nicht. In einigen Beispielen kann das Verfahren 3700 beurteilen, dass ein anderer Starter als der DISG- nicht vorhanden ist, wenn der andere Starter als der DISG verschlechtert ist. Das Verfahren 3700 kann auch beurteilen, dass ein anderer Starter als der DISG vorhanden ist, wenn ein Starter-Vorhanden-Bit im Speicher gesetzt ist. Wenn das Verfahren 3700 beurteilt, dass ein anderer Starter als der DISG vorhanden ist, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3700 geht zu 3740 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3700 geht zu 3740 weiter.at 3738 assess the procedure 3700 whether a starter other than the DISG is present in the system or not. In some examples, the method may 3700 judge that a starter other than the DISG is absent if the starter other than the DISG is deteriorated. The procedure 3700 can also judge that a starter other than the DISG is present if a starter present bit is in memory. If the procedure 3700 judged that there is a starter other than the DISG, the answer is yes and the method 3700 go to 3740 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3700 go to 3740 further.
Bei 3740 stoppt das Verfahren 3700 die Kraftmaschinendrehung und das gewünschte Triebstrangdrehmoment wird über den DISG geliefert. Die Kraftmaschinendrehung wird durch Stoppen der Kraftstoffströmung und des Zündfunkens zu den Kraftmaschinenzylindern gestoppt. Die Kraftmaschine wird bei 3740 gestoppt, so dass zusätzlicher Kraftstoff gespart werden kann und da die Kraftmaschine ohne Drehmoment vom DISG neu gestartet werden kann. In dieser Weise kann eine größere Menge an DISG-Drehmoment zum Triebstrang geliefert werden, da ein Teil des verfügbaren DISG-Drehmoments nicht in Reserve gehalten werden muss, um die Kraftmaschine neu zu starten. Das Verfahren 3700 geht zum Ende weiter, nachdem die Kraftmaschine gestoppt ist.at 3740 stops the procedure 3700 the engine rotation and desired driveline torque is delivered via the DISG. The engine rotation is stopped by stopping the fuel flow and the spark to the engine cylinders. The engine is at 3740 stopped, so that additional fuel can be saved and because the engine restarted without any torque from the DISG can be. In this way, a larger amount of DISG torque may be delivered to the driveline as a portion of the available DISG torque need not be kept in reserve to restart the engine. The procedure 3700 Continue to the end after the engine is stopped.
Bei 3742 beurteilt das Verfahren 3700, ob das DISG-Ausgangsdrehmoment innerhalb eines Schwellenbereichs des Kraftmaschinenanlassdrehmoments liegt (z. B. eine Menge an Drehmoment zum Drehen der Kraftmaschine von einer Nulldrehzahl auf eine Anlassdrehzahl von weniger als 250 min–1) oder nicht. Wenn beispielsweise das Kraftmaschinenanlassdrehmoment 40 Nm ist und ein Schwellenbereich 5 Nm ist, liegt der DISG innerhalb des Schwellenbereichs des Kraftmaschinenanlassdrehmoments, wenn das DISG-Ausgangsdrehmoment 35,5 Nm ist. Wenn das Verfahren 3700 beurteilt, dass das DISG-Ausgangsdrehmoment innerhalb eines Schwellendrehmomentbereichs des Kraftmaschinenanlassdrehmoments liegt, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3700 geht zu 3744 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3700 geht zu 3746 weiter.at 3742 assess the procedure 3700 Whether the DISC output torque is within a threshold range of the engine starting torque (z. B. an amount of torque to rotate the engine from a zero speed to a cranking speed of less than 250 min -1) or not. For example, when the engine cranking torque is 40 Nm and a threshold range is 5 Nm, the DISG is within the threshold range of the engine cranking torque when the DISG output torque is 35.5 Nm. If the procedure 3700 judges that the DISG output torque is within a threshold torque range of the engine cranking torque, the answer is Yes and the method 3700 go to 3744 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3700 go to 3746 further.
Bei 3746 stoppt das Verfahren 3700 die Kraftmaschinendrehung und liefert das gewünschte Triebstrangdrehmoment über den DISG. Die Kraftmaschine wird gestoppt, um den Kraftstoffverbrauch weiter zu verringern. Da der DISG eine ausreichende Menge an Drehmoment verfügbar hat, um die Kraftmaschine neu zu starten, kann die Kraftmaschine gestoppt werden. Wenn das gewünschte Triebstrangdrehmoment zunimmt, während die Kraftmaschine gestoppt ist, kann die Kraftmaschine über den DISG neu gestartet werden, bevor der DISG nicht genügend Ausgangsdrehmomentkapazität aufweist, um die Kraftmaschine zu starten und das gewünschte Triebstrangdrehmoment zu liefern. In einigen Beispielen kann jedoch die Kraftmaschine weiterhin mit der Segelmodus-Leerlaufdrehzahl leerlaufen, wenn der Batterie-Ladungszustand geringer ist als ein Schwellenwert und das Fahrzeug zusätzlichen Unterdruck, eine Kraftstoffdampfspülung, eine höhere Katalysatortemperatur oder eine höhere Kraftmaschinentemperatur benötigt. Das Verfahren 3700 geht zum Ende weiter, nachdem die Kraftmaschine gestoppt ist.at 3746 stops the procedure 3700 the engine rotation and provides the desired driveline torque via the DISG. The engine is stopped to further reduce fuel consumption. Since the DISG has a sufficient amount of torque available to restart the engine, the engine may be stopped. If the desired driveline torque increases while the engine is stopped, the engine may be restarted via the DISG before the DISG has insufficient output torque capacity to start the engine and provide the desired driveline torque. However, in some examples, the engine may continue idling at the sailing mode idle speed when the battery state of charge is less than a threshold and the vehicle requires additional negative pressure, fuel vapor purge, catalyst temperature, or engine temperature. The procedure 3700 Continue to the end after the engine is stopped.
Bei 3744 betreibt das Verfahren 3700 die Kraftmaschine mit der Segelleerlaufdrehzahl, stellt den Zündfunkenzeitpunkt, die Ventilzeitsteuerung ein und liefert das Triebstrangdrehmoment über den DISG, wie bei 3736 beschrieben. Das Verfahren 3700 geht zum Ende weiter, nachdem die Kraftmaschine in den Segelmodus eintritt.at 3744 operates the procedure 3700 the engine with the sail idling speed, sets the spark timing, the valve timing, and provides the driveline torque via the DISG, as at 3736 described. The procedure 3700 Continue to the end after the engine enters sail mode.
Es sollte beachtet werden, dass, wenn ein Fahrer ein Fahreranforderungsdrehmoment verringert (z. B. das Fahrpedal loslässt oder eine Fahrpedaleingabe verringert), der Triebstrang wie folgt gemäß dem Verfahren von 37 arbeiten kann. Das Drehmoment kann von einer Kraftmaschine zu einem Triebstrang geliefert werden, der mit den Fahrzeugrädern gekoppelt ist, wenn das Fahreranforderungsdrehmoment größer ist als ein DISG-Schwellendrehmoment. Die Kraftmaschinendrehzahl kann auf eine Segelmodus-Leerlaufdrehzahl verringert werden und die Kraftmaschine vom Triebstrang in Reaktion auf ein abnehmendes Fahreranforderungsdrehmoment abgekoppelt werden. Der DISG kann in einen Regenerationsmodus eintreten, der Ladung zu einer Batterie liefert, und eine konstante Verlangsamungsrate für das Fahrzeug schafft. In einem Beispiel ist das DISG-Schwellendrehmoment größer als 75% eines DISG-Nenndrehmoments.It should be noted that when a driver reduces driver demand torque (eg, releases the accelerator pedal or decreases accelerator pedal input), the driveline follows the method of FIG 37 can work. The torque may be provided by an engine to a driveline coupled to the vehicle wheels when the driver demand torque is greater than a DISG threshold torque. The engine speed may be reduced to a sailing mode idle speed and the engine decoupled from the driveline in response to decreasing driver demand torque. The DISG may enter a regeneration mode that provides charge to a battery and provides a constant rate of deceleration for the vehicle. In one example, the DISG threshold torque is greater than 75% of a nominal DISG torque.
Es sollte beachtet werden, dass, wenn ein Fahrer ein Fahreranforderungsdrehmoment erhöht (z. B. auf das Fahrpedal tritt oder eine Fahrpedaleingabe erhöht), der Triebstrang wie folgt gemäß dem Verfahren von 37 arbeiten kann. Die Kraftmaschine kann in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment von einer Segelleerlaufdrehzahl auf die DISG-Drehzahl beschleunigen. Die Triebstrangtrennkupplung kann in Reaktion darauf, dass sie Kraftmaschinendrehzahl die DISG-Drehzahl erreicht, geschlossen werden.It should be noted that when a driver increases a driver request torque (eg, steps on the accelerator pedal or increases an accelerator pedal input), the driveline follows the method of FIG 37 can work. The engine may accelerate from a coasting idle speed to the DISG speed in response to increasing driver demand torque. The driveline disconnect clutch may be closed in response to reaching engine speed the DISG speed.
Es sollte beachtet werden, dass, wenn ein Fahrer ein Fahreranforderungsdrehmoment erhöht (z. B. das Fahrpedal tritt oder eine Fahrpedaleingabe erhöht), während des Fahrzeuganfahrens der Triebstrang wie folgt gemäß dem Verfahren von 37 arbeiten kann. Das DISG-Drehmoment wird in Reaktion auf ein Fahreranforderungsdrehmoment zum Fahrzeugtriebstrang geliefert, während sich die Kraftmaschine nicht dreht. Die Kraftmaschine kann gestartet werden und mit einer Segelmodus-Leerlaufdrehzahl im Leerlauf betrieben werden, ohne ein Kraftmaschinendrehmoment zum Triebstrang zu liefern, in Reaktion darauf, dass das Fahreranforderungsdrehmoment innerhalb eines Schwellenbereichs eines Kraftmaschinenanlassdrehmoments liegt (z. B. wenn das DISG-Drehmoment größer ist als 75% des Kraftmaschinenanlassdrehmoments). Die Kraftmaschine kann in einem Drehzahlsteuermodus beschleunigt werden, so dass sie im Wesentlichen der DISG-Drehzahl (z. B. ±50 min–1) entspricht, und die Triebstrangtrennkupplung kann geschlossen werden, wenn die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen der DISG-Drehzahl (z. B. ±50 min–1) entspricht. In einigen Beispielen kann die Kraftmaschinendrehzahl der DISG-Drehzahl folgen, wenn das gewünschte Drehmoment zwischen dem Kraftmaschinenanlassdrehmoment und einem Schwellen-DISG-Drehmoment liegt (z. B. einem Drehmoment zwischen 75% des DISG-Nenndrehmoments und dem DISG-Nenndrehmoment).It should be noted that, when a driver increases a driver request torque (eg, accelerator pedal or increases accelerator pedal input) during vehicle launch, the driveline follows the method of FIG 37 can work. The DISG torque is delivered to the vehicle driveline in response to driver demand torque while the engine is not rotating. The engine may be started and idled at a sailing mode idling speed without providing engine torque to the driveline in response to the driver request torque being within a threshold engine cranking torque range (eg, when the DISG torque is greater than 75% of engine cranking torque). The engine can be accelerated in a speed control mode, so that it is substantially of the DISC speed (z. B. ± 50 min -1), and the drive line clutch can be closed when the engine speed is substantially the DISC-speed (eg. B. ± 50 min -1 ) corresponds. In some examples, engine speed may track the DISG speed when the desired torque is between engine cranking torque and a threshold DISG torque (eg, torque between 75% of DISG rated torque and DISG rated torque).
Ferner kann die Kraftmaschine bei 3736 und 3744 in einem Drehzahlsteuermodus betrieben werden, um der DISG-Drehzahl zu folgen, wenn das gewünschte Triebstrangdrehmoment innerhalb eines vorbestimmten Drehmomentbereichs des DISG-Schwellendrehmoments liegt. Durch Folgen der DISG-Drehzahl kann die Triebstrangtrennkupplung früher geschlossen werden, um die Triebstrangreaktion zu verbessern.Furthermore, the engine at 3736 and 3744 in a speed control mode to track the DISG speed when the desired driveline torque is within a predetermined torque range of the DISG threshold torque. By following the DISG speed, the driveline disconnect clutch can be closed earlier to improve the driveline response.
In dieser Weise schafft das Verfahren von 37 einen effizienten Kraftmaschinenbetriebsmodus, der den Kraftmaschinenkraftstoffverbrauch im Vergleich zur Kraftmaschine, die mit der Basisleerlaufdrehzahl arbeitet, verringern kann. Ferner schafft das Verfahren von 37 das Stoppen der Kraftmaschine, wenn zusätzlicher Kraftstoff gespart werden kann. Außerdem hält das Verfahren die Triebstrangdrehmomentreaktion aufrecht, selbst wenn die Kraftmaschine effizienter betrieben oder gestoppt werden kann.In this way, the method of 37 an efficient engine operating mode that can reduce engine fuel consumption as compared to the engine operating at the base idle speed. Furthermore, the method of 37 stopping the engine if additional fuel can be saved. In addition, the method maintains the driveline torque response even when the engine can be operated or stopped more efficiently.
Mit Bezug auf 38 ist ein Beispielverfahren zum Verlassen eines Segelmodus des Triebstrangbetriebs gezeigt. Das Verfahren von 38 kann als ausführbare Befehle im nichtflüchtigen Speicher der Steuereinheit 12 in 1–3 gespeichert sein.Regarding 38 For example, an example method for exiting a sail mode of driveline operation is shown. The procedure of 38 can as executable instructions in the non-volatile memory of the control unit 12 in 1 - 3 be saved.
Bei 3802 bestimmt das Verfahren 3800 Betriebsbedingungen. Die Betriebsbedingungen können die Triebstrangdrehmomentanforderung, den Triebstrangtrennkupplungszustand, die Kraftmaschinendrehzahl, die Fahrzeuggeschwindigkeit, das DISG-Drehmoment und den Batterie-Ladungszustand umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Das Verfahren 3800 geht zu 3804 weiter, nachdem die Betriebsbedingungen bestimmt sind.at 3802 determines the procedure 3800 Operating conditions. The operating conditions may include, but are not limited to, the driveline torque request, the driveline disconnect clutch state, the engine speed, the vehicle speed, the DISG torque, and the battery state of charge. The procedure 3800 go to 3804 continue after the operating conditions are determined.
Bei 3804 beurteilt das Verfahren 3800, ob sich die Kraftmaschine im Segelmodus auf der Segelleerlaufdrehzahl befindet und ob die Triebstrangtrennkupplung offen ist oder nicht. Der Kraftmaschinenbetriebsmodus und der Triebstrangtrennkupplungs-Betriebszustand können über das Durchführen einer Abfrage von einem oder mehreren Bits oder Flags, die im Speicher gespeichert sind, bestimmt werden. Wenn das Verfahren 3800 beurteilt, dass sich die Kraftmaschine nicht im Segelmodus befindet, ist die Antwort Nein und das Verfahren 3800 geht zum Ende weiter. Wenn das Verfahren 3800 beurteilt, dass sich die Kraftmaschine im Segelmodus befindet und die Triebstrangtrennkupplung offen ist, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3800 geht zu 3806 weiter.at 3804 assess the procedure 3800 whether the engine is in sail mode at the sail idle speed and whether the driveline disconnect clutch is open or not. The engine operating mode and the driveline disconnect clutch operating condition may be determined by performing a query on one or more bits or flags stored in memory. If the procedure 3800 judging that the engine is not in sailing mode, the answer is no and the method 3800 continue to the end. If the procedure 3800 judges that the engine is in the sailing mode and the driveline disconnect clutch is open, the answer is Yes and the method 3800 go to 3806 further.
Bei 3806 beurteilt das Verfahren 3800, ob ein gewünschtes Triebstrangdrehmoment größer ist als ein DISG-Schwellendrehmoment oder nicht. Das DISG-Schwellendrehmoment kann gleich oder geringer als die verfügbare Menge an DISG-Drehmoment sein. Wenn das Verfahren 3800 beurteilt, dass das gewünschte Triebstrangdrehmoment größer ist als das DISG-Schwellendrehmoment, ist die Antwort Ja und das Verfahren 3800 geht zu 3808 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 3800 geht zum Ende weiter.at 3806 assess the procedure 3800 Whether a desired driveline torque is greater than a DISG threshold torque or not. The DISG threshold torque may be equal to or less than the available amount of DISG torque. If the procedure 3800 judges that the desired driveline torque is greater than the DISG threshold torque, the answer is Yes and the method 3800 go to 3808 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 3800 continue to the end.
Bei 3808 erhöht das Verfahren 3800 die Kraftmaschinendrehzahl von der Segelleerlaufdrehzahl auf eine Drehzahl, die mit der DISG-Drehzahl synchron ist, über das Erhöhen einer Kraftmaschinenluftmenge und Kraftmaschinenkraftstoffmenge (z. B. der Mengen an Luft und Kraftstoff, die zu den Kraftmaschinenzylindern zugeführt werden). Ferner kann der Zündfunkenzeitpunkt vom MBT-Zündfunkenzeitpunkt weg verzögert werden, wenn die Kraftmaschinenluftmenge und -kraftstoffmenge erhöht werden. Das Verfahren 3800 geht zu 3810 weiter, nachdem die Kraftmaschinenluftmenge und -kraftstoffmenge erhöht sind, so dass das Kraftmaschinendrehmoment erhöht wird und so dass die Kraftmaschine auf die Drehzahl des DISG beschleunigt wird.at 3808 increases the procedure 3800 the engine speed from the sail idle speed to a speed that is synchronous with the DISG speed via increasing an engine air amount and engine fuel amount (eg, the amounts of air and fuel supplied to the engine cylinders). Further, the spark timing may be delayed away from the MBT spark timing as the engine air amount and fuel amount are increased. The procedure 3800 go to 3810 after the engine air amount and fuel amount are increased, so that the engine torque is increased and so that the engine is accelerated to the speed of the DISG.
Bei 3810 erhöht das Verfahren 3800 ein Ausmaß des Schlupfs der Drehmomentwandlerkupplung (TCC). Der Drehmomentwandlerkupplungsschlupf kann über das Verringern der Drehmomentwandlerkupplungs-Anwendungskraft erhöht werden. Durch Erhöhen des TCC-Schlupfs können Triebstrangdrehmomentstörungen verringert werden. Das Verfahren 3800 geht zu 3812 weiter, nachdem der TCC-Schlupf erhöht ist.at 3810 increases the procedure 3800 a degree of slip of the torque converter clutch (TCC). The torque converter clutch slip may be increased via decreasing the torque converter clutch application force. By increasing TCC slip, driveline torque disturbances can be reduced. The procedure 3800 go to 3812 continue after the TCC slip is increased.
Bei 3812 schließt das Verfahren 3800 die Triebstrangtrennkupplung. Die Triebstrangtrennkupplung kann geschlossen werden, wenn die Kraftmaschinendrehzahl die DISG-Drehzahl erreicht und nachdem die Kraftmaschinendrehzahl sich auf die DISG-Drehzahl für eine vorbestimmte Menge an Zeit festgelegt hat. Das Verfahren 3800 geht zu 3814 weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplung geschlossen ist.at 3812 closes the procedure 3800 the driveline disconnect clutch. The driveline disconnect clutch may be closed when the engine speed reaches the DISG speed and after the engine speed has set at the DISG speed for a predetermined amount of time. The procedure 3800 go to 3814 after the driveline disconnect clutch is closed.
Bei 3814 erhöht das Verfahren 3800 das Kraftmaschinendrehmoment über das Erhöhen der Kraftmaschinenluft- und -kraftstoffmengen. Außerdem kann das DISG-Drehmoment erhöht werden, um das Kraftmaschinendrehmoment zu verstärken, so dass das gewünschte Triebstrangdrehmoment bereitgestellt werden kann. Das Verfahren 3800 geht zum Ende weiter, nachdem das Kraftmaschinendrehmoment und das DISG-Drehmoment eingestellt sind, um das gewünschte Triebstrangdrehmoment bereitzustellen.at 3814 increases the procedure 3800 engine torque via increasing engine air and fuel levels. Additionally, the DISG torque may be increased to boost the engine torque so that the desired driveline torque may be provided. The procedure 3800 continues to end after the engine torque and DISG torque are adjusted to provide the desired driveline torque.
In dieser Weise schafft das Verfahren von 38 das Übergehen aus dem Segelmodus in Reaktion auf das Fahrpedaltreten (z. B. Herabtreten eines Fahrpedals auf eine höhere Drehmomentanforderung), wobei der DISG das Drehmoment zu den Rädern liefert und die Kraftmaschine sich im Leerlauf befindet. Der Fahrer tritt beispielsweise auf das Fahrpedal und die neue Drehmomentanforderung nimmt schnell auf über die gesamte Drehmomentkapazität des DISG zu. Die Kraftmaschine beschleunigt im Drehzahlsteuermodus in Richtung der DISG-Drehzahl, die TCC kann geöffnet werden, um eine Drehmomentvervielfachung und Isolation des Triebstrangs zu ermöglichen, und die Triebstrangtrennkupplung kann geschlossen werden, um die Kraftmaschine sehr schnell auf die Drehzahl zu bringen. Die Kraftmaschine geht in die Drehmomentsteuerung über, nachdem die Kraftmaschine im Wesentlichen die DISG-Drehzahl (z. B. ±100 min–1) erreicht. Anschließend können die Kraftmaschine und der DISG das gewünschte Drehmoment bereitstellen. In this way, the method of 38 transitioning from the sailing mode in response to accelerator pedal depression (eg, depressing an accelerator pedal to a higher torque request), the DISG providing the torque to the wheels and the engine idling. For example, the driver steps on the accelerator pedal and the new torque demand increases rapidly across the entire torque capacity of the DISG. The engine accelerates in the speed control mode toward the DISG speed, the TCC may be opened to allow for torque multiplication and isolation of the driveline, and the driveline disconnect clutch may be closed to bring the engine up to speed very quickly. The engine goes into the torque control, after the engine reaches substantially the DISG speed (z. B. ± 100 min -1). Subsequently, the engine and the DISG may provide the desired torque.
Mit Bezug auf 39 ist eine Beispielsequenz zum Betreiben eines Triebstrang, der einen Segelmodus umfasst, gemäß den Verfahren von 37 und 38 gezeigt. Die Sequenz von 39 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 39 FIG. 10 is an example sequence for operating a driveline that includes a sailing mode according to the methods of FIG 37 and 38 shown. The sequence of 39 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 39 stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit dar und die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The first diagram from the top of 39 represents the vehicle speed as a function of time. The y-axis represents the vehicle speed and the vehicle speed increases in the direction of the y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 39 stellt das gewünschte Triebstrangdrehmoment als Funktion der Zeit dar. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment kann ein Drehmoment an den Fahrzeugrädern, einem Drehmomentwandler-Pumpenrad, einem Drehmomentwandler-Turbinenrad oder an einer Triebstrangtrennkupplung sein. Die Y-Achse stellt das gewünschte Triebstrangdrehmoment dar und das gewünschte Triebstrangdrehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die horizontale Linie 3902 stellt ein Schwellen-Triebstrangdrehmoment (z. B. ein Drehmoment innerhalb eines vorgeschriebenen Drehmoments des Nenn- oder maximalen DISG-Drehmoments) dar, für das ein DISG die Fähigkeit hat, es zum Triebstrang zu liefern. Die horizontale Linie 3904 stellt eine Schwellendrehmomentmenge (z. B. ein Drehmoment innerhalb eines vorgeschriebenen Drehmoments des Kraftmaschinenanlassdrehmoments) dar, das der DISG liefern kann, während er die Kapazität zum Anlassen der Kraftmaschine mit der Anlassdrehzahl (z. B. 250 min–1) hat.The second diagram from the top of 39 The desired driveline torque may be a torque at the vehicle wheels, a torque converter impeller, a torque converter turbine, or at a driveline disconnect clutch. The Y axis represents the desired driveline torque, and the desired driveline torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The horizontal line 3902 represents a threshold driveline torque (eg, torque within a prescribed torque of nominal or maximum DISG torque) for which a DISG has the ability to deliver it to the driveline. The horizontal line 3904 represents a threshold amount of torque (z. B. a torque within a prescribed torque of the engine starting torque) is capable of supplying the DISC while it has a capacity for starting the engine to the cranking speed (eg., 250 min -1).
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 39 stellt den Triebstrangtrennkupplungszustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Triebstrangtrennzustand dar und die Triebstrangtrennkupplung ist geschlossen, wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Zustandskurve auf einem höheren Niveau nahe dem Y-Achsen-Pfeil liegt. Die Triebstrangtrennkupplung ist offen, wenn der Triebstrangtrennkupplungszustand auf einem niedrigeren Niveau nahe der X-Achse liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 39 represents the driveline disconnect clutch state as a function of time. The Y axis represents the driveline disconnect state and the driveline disconnect clutch is closed when the driveline disconnect clutch state curve is at a higher level near the Y axis arrow. The driveline disconnect clutch is open when the driveline disconnect clutch state is at a lower level near the X axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 39 stellt den Kraftmaschinenzustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Kraftmaschinenzustand dar und die Kraftmaschine dreht sich, wenn die Kraftmaschinenzustandskurve auf einem höheren Niveau nahe dem Y-Achsen-Pfeil liegt. Die Kraftmaschine dreht sich nicht, wenn die Kraftmaschinenzustandskurve nahe der X-Achse liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fourth diagram from the top of 39 represents the engine state as a function of time. The Y axis represents the engine state and the engine rotates when the engine state curve is at a higher level near the Y axis arrow. The engine will not spin when the engine state curve is near the X axis. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 39 stellt den Energiespeichervorrichtungs- oder Batterie-Ladungszustand (SOC) als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Batterie-SOC dar und der Batterie-SOC nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die horizontale Linie 3906 stellt eine Schwellenmenge an Batterieladung, die erwünscht ist, dar. Eine Menge an Ladung über 3906 kann erwünscht sein, um die Möglichkeit einer Batterieverschlechterung zu verringern.The fifth diagram from the top of 39 represents the energy storage device or battery state of charge (SOC) as a function of time. The Y axis represents the battery SOC and the battery SOC increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The horizontal line 3906 represents a threshold amount of battery charge that is desired. An amount of charge over 3906 may be desired to reduce the possibility of battery degradation.
Zum Zeitpunkt T85 ist die Fahrzeuggeschwindigkeit null, die Kraftmaschine ist gestoppt, die Triebstrangtrennkupplung ist offen, der Batterie-Ladungszustand liegt auf einem mittleren Pegel, der größer ist als der Pegel bei 3906. Diese Bedingungen können Bedingungen darstellen, wenn ein Fahrzeug geparkt oder an einer Verkehrsampel gestoppt ist.At time T 85 , the vehicle speed is zero, the engine is stopped, the driveline disconnect clutch is open, the battery state of charge is at an intermediate level that is greater than the level 3906 , These conditions may represent conditions when a vehicle is parked or stopped at a traffic light.
Zum Zeitpunkt T86 nimmt das gewünschte Triebstrangdrehmoment in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment zu, wie von einem Fahrpedal (nicht dargestellt) bestimmt. Die Kraftmaschine bleibt in einem ausgeschalteten Zustand und die Triebstrangtrennkupplung bleibt geschlossen. Die Fahrzeuggeschwindigkeit beginnt zuzunehmen, wenn ein in den Triebstrang integrierter Starter/Generator (DISG) (nicht dargestellt) beginnt, ein positives Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang zu liefern. Der Batterie-SOC beginnt abzufallen, da Batterieladung verwendet wird, um das Fahrzeug anzutreiben.At time T 86 , the desired driveline torque increases in response to increasing driver demand torque, as determined by an accelerator pedal (not shown). The engine remains in an off state and the driveline disconnect clutch remains closed. Vehicle speed begins to increase as a driveline integrated starter / generator (DISG) (not shown) begins to deliver positive torque to the vehicle driveline. The battery SOC begins to fall off because Battery charge is used to power the vehicle.
Zwischen dem Zeitpunkt T86 und dem Zeitpunkt T87 überschreitet das gewünschte Triebstrangdrehmoment das Drehmomentniveau 3904 in Reaktion auf ein Fahreranforderungsdrehmoment. Folglich wird die Kraftmaschine gedreht und gestartet; die Triebstrangtrennkupplung bleibt jedoch offen. Die Kraftmaschine kann über einen anderen Starter als den DISG gestartet werden. Die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt weiterhin zu und der Batterie-SOC nimmt weiterhin ab.Between time T 86 and time T 87 , the desired driveline torque exceeds the torque level 3904 in response to a driver request torque. As a result, the engine is rotated and started; however, the driveline disconnect clutch remains open. The engine can be started via a different starter than the DISG. The vehicle speed continues to increase and the battery SOC continues to decrease.
Zum Zeitpunkt T87 überschreitet das gewünschte Triebstrangdrehmoment das Drehmomentniveau 3902 in Reaktion auf das Fahreranforderungsdrehmoment. Kurz danach wird die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass das Triebstrangdrehmoment das Schwellendrehmomentniveau 3902 überschreitet, geschlossen. Durch Schließen der Triebstrangtrennkupplung kann das Triebstrangdrehmoment über das Erhöhen des Kraftmaschinendrehmoments erhöht werden. Das Schließen der Triebstrangtrennkupplung koppelt die Kraftmaschine mit dem DISG und dem restlichen Triebstrang. Die Kraftmaschine bleibt am Laufen und das Kraftmaschinendrehmoment wird erhöht, so dass das gewünschte Triebstrangdrehmoment durch den DISG und die Kraftmaschine geliefert werden kann. Der Batterie-SOC nimmt weiterhin ab, da der DISG ein Drehmoment zum Triebstrang liefert.At time T 87 , the desired driveline torque exceeds the torque level 3902 in response to the driver request torque. Shortly thereafter, the driveline disconnect clutch becomes the threshold torque level in response to the driveline torque 3902 exceeds, closed. By closing the driveline disconnect clutch, driveline torque may be increased via increasing engine torque. Closing the driveline disconnect clutch couples the prime mover to the DISG and the remaining driveline. The engine remains running and the engine torque is increased so that the desired driveline torque may be provided by the DISG and the engine. The battery SOC continues to decrease as the DISG provides torque to the driveline.
Zum Zeitpunkt T88 nimmt das gewünschte Triebstrangdrehmoment in Reaktion auf die Fahrereingabe auf ein Niveau unter dem Schwellendrehmomentniveau 3902 ab, aber es bleibt über dem Schwellendrehmomentniveau 3904. Das Kraftmaschinendrehmoment wird in Reaktion auf das verringerte gewünschte Triebstrangdrehmoment verringert. Außerdem wird die Triebstrangtrennkupplung geöffnet, um die Kraftmaschine vom DISG und vom Triebstrang abzukoppeln. Die Kraftmaschine verbrennt weiterhin Luft und Kraftstoff. Die Kraftmaschinendrehzahl kann auf eine Segelleerlaufdrehzahl verringert werden, die niedriger ist als eine Basisleerlaufdrehzahl, mit der sich die Kraftmaschine dreht, wenn die Kraftmaschine mit dem DISG gekoppelt ist. Außerdem kann der Kraftmaschinenzündfunkenzeitpunkt vorverstellt werden. Das Verringern der Kraftmaschinendrehzahl und das Vorverstellen des Zündfunkenzeitpunkts können den Kraftstoffverbrauch verringern.At time T 88 , the desired driveline torque increases to a level below the threshold torque level in response to the driver input 3902 but it stays above the threshold torque level 3904 , The engine torque is reduced in response to the reduced desired driveline torque. In addition, the driveline disconnect clutch is opened to decouple the engine from the DISG and driveline. The engine continues to burn both air and fuel. The engine speed may be reduced to a sail idle speed that is lower than a base idle speed that the engine rotates with when the engine is coupled to the DISG. In addition, the engine spark timing can be advanced. Reducing engine speed and advancing spark timing can reduce fuel consumption.
Zum Zeitpunkt T89 wird das gewünschte Triebstrangdrehmoment ein zweites Mal durch den Fahrer auf ein Niveau über dem Schwellendrehmoment 3902 erhöht. Die Triebstrangtrennkupplung wird in Reaktion darauf, dass das Triebstrangdrehmoment den Drehmomentschwellenwert 3902 überschreitet, geschlossen. Das Kraftmaschinendrehmoment wird dann erhöht und das gewünschte Triebstrangdrehmoment wird über die Kraftmaschine bereitgestellt. Der DISG tritt in einen Generatormodus ein und der Batterie-Ladungszustand wird über einen Teil des Kraftmaschinendrehmoments erhöht. Die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt zu, wenn das Kraftmaschinendrehmoment zum Triebstrang geliefert wird.At time T 89 , the desired driveline torque is applied a second time by the driver to a level above the threshold torque 3902 elevated. The driveline disconnect clutch becomes the torque threshold in response to the driveline torque 3902 exceeds, closed. The engine torque is then increased and the desired driveline torque is provided via the engine. The DISG enters a generator mode and the battery state of charge is increased over part of the engine torque. The vehicle speed increases as the engine torque is delivered to the driveline.
Zum Zeitpunkt T90 nimmt das gewünschte Triebstrangdrehmoment in Reaktion auf ein verringertes Fahreranforderungsdrehmoment ab. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment nimmt auf ein Drehmoment unter dem Schwellendrehmoment 3904 ab. Folglich wird die Triebstrangtrennkupplung geöffnet und die Kraftmaschinendrehung wird in Reaktion auf das niedrige gewünschte Triebstrangdrehmoment gestoppt. In dieser Weise kann der Fahrzeugkraftstoffverbrauch verringert werden. Der DISG bleibt im Generatormodus und erhöht die Batterieladung, wenn das Fahrzeug verlangsamt.At the time T 90 the desired powertrain torque increases in response to a reduced from driver request torque. The desired driveline torque increases to a torque below the threshold torque 3904 from. As a result, the driveline disconnect clutch is opened and engine rotation is stopped in response to the low desired driveline torque. In this way, the vehicle fuel consumption can be reduced. The DISG remains in generator mode and increases the battery charge when the vehicle slows down.
Zum Zeitpunkt T91 wird das gewünschte Triebstrangdrehmoment in Reaktion auf ein Fahreranforderungsdrehmoment erhöht. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment wird auf ein Niveau zwischen dem Drehmomentschwellenwert 3902 und dem Drehmomentschwellenwert 3904 erhöht. Da das gewünschte Triebstrangdrehmoment nahe dem Schwellendrehmoment 3902 liegt, wird die Kraftmaschine gedreht und gestartet, so dass das Kraftmaschinendrehmoment in einer verringerten Menge an Zeit zur Verfügung gestellt werden kann, wenn das gewünschte Triebstrangdrehmoment weiter zunimmt. Die Fahrzeuggeschwindigkeit wird durch Zuführen des Drehmoments zum DISG erhöht. Der Batterie-Ladungszustand beginnt abzunehmen, da der DISG ein Drehmoment zum Fahrzeugtriebstrang liefert.At time T 91 , the desired driveline torque is increased in response to a driver request torque. The desired driveline torque will be at a level between the torque threshold 3902 and the torque threshold 3904 elevated. Since the desired driveline torque near the threshold torque 3902 is located, the engine is rotated and started, so that the engine torque can be provided in a reduced amount of time, when the desired driveline torque continues to increase. The vehicle speed is increased by supplying the torque to the DISG. The battery state of charge begins to decrease as the DISG provides torque to the vehicle driveline.
Zum Zeitpunkt T92 wird das gewünschte Triebstrangdrehmoment in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment erhöht. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment nimmt auf ein Niveau zu, das größer ist als das Schwellendrehmoment 3902. Kurz danach wird die Triebstrangtrennkupplung geschlossen und das Kraftmaschinendrehmoment wird zum Triebstrang geliefert. In dieser Weise kann das Triebstrangdrehmoment leicht erhöht werden, ohne darauf warten zu müssen, dass die Kraftmaschinendrehzahl ein Niveau erreicht, bei dem das Drehmoment zum Triebstrang geliefert werden kann. Der DISG wird auch in den Generatormodus überführt und der Batterie-SOC wird erhöht.At time T 92 , the desired driveline torque is increased in response to increasing driver demand torque. The desired driveline torque increases to a level greater than the threshold torque 3902 , Shortly thereafter, the driveline disconnect clutch is closed and the engine torque is delivered to the driveline. In this way, the driveline torque may be increased slightly without having to wait for the engine speed to reach a level at which the torque may be delivered to the driveline. The DISG will also be put in the generator mode and the battery SOC will be increased.
Zum Zeitpunkt T93 nimmt das gewünschte Triebstrangdrehmoment in Reaktion auf eine Fahrereingabe auf ein Niveau unter dem Schwellendrehmomentniveau 3902 ab, bleibt jedoch über dem Schwellendrehmomentniveau 3904. Das Kraftmaschinendrehmoment wird in Reaktion auf das verringerte gewünschte Triebstrangdrehmoment verringert. Ferner wird die Triebstrangtrennkupplung geöffnet, um die Kraftmaschine vom DISG und Triebstrang abzukoppeln. Die Kraftmaschine verbrennt weiterhin Luft und Kraftstoff. Die Kraftmaschinendrehzahl kann auf eine Segelleerlaufdrehzahl verringert werden. Das Drehmoment wird über den DISG zum Triebstrang zugeführt, der in einen Drehmomentmodus übergeht, der ein positives Drehmoment an den Fahrzeugtriebstrang ausgibt.At time T 93 , the desired driveline torque increases to a level below the threshold torque level in response to a driver input 3902 but stays above that Threshold torque level 3904 , The engine torque is reduced in response to the reduced desired driveline torque. Further, the driveline disconnect clutch is opened to decouple the engine from the DISG and driveline. The engine continues to burn both air and fuel. The engine speed may be reduced to a sail idle speed. The torque is supplied via the DISG to the driveline, which transitions to a torque mode that outputs a positive torque to the vehicle driveline.
Zum Zeitpunkt T94 wird der Batterie-SOC auf das Niveau 3906 verringert, wenn der DISG weiterhin Ladung verbraucht. Die Triebstrangtrennkupplung wird in Reaktion auf den Batterie-SOC geschlossen und der DISG wird in einen Generatormodus überführt. Die Kraftmaschine liefert ein Drehmoment zum Triebstrang und zum DISG. Folglich kann die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf ein gewünschtes Triebstrangdrehmoment und den Batterie-SOC geöffnet und geschlossen werden. Kurz nach dem Zeitpunkt T94 wird das gewünschte Triebstrangdrehmoment auf ein Niveau über dem Drehmomentschwellenwert 3902 erhöht. Da die Triebstrangtrennkupplung bereits geschlossen ist, bleibt sie in diesem Zustand.At time T94 , the battery SOC becomes the level 3906 decreases if the DISG continues to consume cargo. The driveline disconnect clutch is closed in response to the battery SOC and the DISG is transitioned to a generator mode. The engine delivers torque to the driveline and to the DISG. Thus, the driveline disconnect clutch may be opened and closed in response to a desired driveline torque and the battery SOC. Shortly after time T 94 , the desired driveline torque becomes at a level above the torque threshold 3902 elevated. Since the driveline disconnect clutch is already closed, it remains in that state.
Zum Zeitpunkt T95 nimmt das gewünschte Triebstrangdrehmoment in Reaktion auf ein verringertes Fahreranforderungsdrehmoment ab. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment nimmt auf ein Drehmoment unter dem Schwellendrehmoment 3904 ab. Folglich wird die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf das niedrige gewünschte Triebstrangdrehmoment geöffnet und die Kraftmaschinendrehung wird gestoppt. Der DISG bleibt im Generatormodus und erhöht die Batterieladung, wenn das Fahrzeug verlangsamt.At the time T 95 the desired powertrain torque increases in response to a reduced from driver request torque. The desired driveline torque increases to a torque below the threshold torque 3904 from. As a result, the driveline disconnect clutch is opened in response to the low desired driveline torque and engine rotation is stopped. The DISG remains in generator mode and increases the battery charge when the vehicle slows down.
Mit Bezug auf 40 ist eine Beispielsequenz zum Betreiben eines Triebstrang, der einen Segelmodus umfasst, gemäß den Verfahren von 37 und 38 gezeigt. Die Sequenz von 40 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 40 FIG. 10 is an example sequence for operating a driveline that includes a sailing mode according to the methods of FIG 37 and 38 shown. The sequence of 40 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 40 stellt den Triebstrangtrennkupplungszustand als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt den Triebstrangtrennkupplungszustand dar und die Triebstrangtrennkupplung ist geschlossen, wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Zustandskurve auf einem höheren Niveau nahe dem Y-Achsen-Pfeil liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The first diagram from the top of 40 represents the driveline disconnect clutch state as a function of time. The Y axis represents the driveline disconnect clutch state and the driveline disconnect clutch is closed when the driveline disconnect clutch state curve is at a higher level near the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 40 stellt die Kraftmaschinendrehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Kraftmaschinendrehzahl dar und die Kraftmaschinendrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die horizontale Linie 4002 stellt eine Basiskraftmaschinenleerlaufdrehzahl dar, wenn die Kraftmaschine mit dem DISG über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist. Die horizontale Linie 4004 stellt eine Basiskraftmaschinensegelmodus-Leerlaufdrehzahl dar, wenn die Kraftmaschine Luft und Kraftstoff verbrennt, aber nicht mit dem DISG gekoppelt ist.The second diagram from the top of 40 represents the engine speed as a function of time. The Y-axis represents the engine speed and the engine speed increases in the direction of the Y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The horizontal line 4002 represents a base engine idle speed when the engine is coupled to the DISG via the driveline disconnect clutch. The horizontal line 4004 represents a base engine sail mode idle speed when the engine is combusting air and fuel but is not coupled to the DISG.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 40 stellt das DISG-Drehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das DISG-Drehmoment dar und das DISG-Drehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die horizontale Linie 4006 stellt eine Menge an Drehmoment dar, das der DISG zum Triebstrang liefern kann (z. B. ein DISG-Nenndrehmoment). Die horizontale Linie 4008 stellt eine Menge an Drehmoment dar, das der DISG zum Triebstrang liefern kann, während er die Kraftmaschine von einer Nulldrehzahl anlassen kann.The third diagram from the top of 40 represents the DISG torque as a function of time. The Y axis represents the DISG torque and the DISG torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The horizontal line 4006 represents an amount of torque that the DISG can deliver to the driveline (eg, a DISG rated torque). The horizontal line 4008 represents an amount of torque that the DISG can deliver to the driveline while it can crank the engine from a zero speed.
Das vierte Diagramm von der Oberseite von 40 stellt das gewünschte Triebstrangdrehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das gewünschte Triebstrangdrehmoment dar und das gewünschte Triebstrangdrehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. In einem Beispiel basiert das gewünschte Triebstrangdrehmoment auf dem Fahreranforderungsdrehmoment, wie von einem Fahrpedal bestimmt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fourth diagram from the top of 40 represents the desired driveline torque as a function of time. The Y-axis represents the desired driveline torque and the desired driveline torque increases in the direction of the Y-axis arrow. In one example, the desired driveline torque is based on driver demand torque as determined by an accelerator pedal. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das fünfte Diagramm von der Oberseite von 40 stellt den Betriebszustand eines leistungsarmen Starters (z. B. eines Starters mit einer niedrigeren Startleistung als der DISG) dar. Die Y-Achse stellt den Betriebszustand des leistungsarmen Starters dar und der leistungsarme Starter dreht sich, wenn die Zustandskurve des leistungsarmen Starters nahe dem Y-Achsen-Pfeil liegt. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The fifth diagram from the top of 40 represents the operating state of a low-power starter (eg, a starter with a lower starting power than the DISG). The Y-axis represents the operating state of the low-power starter and the low-power starter rotates when the state curve of the low-power starter near the Y -Axis-arrow lies. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Zum Zeitpunkt T96 wird die Triebstrangtrennkupplung geschlossen und die Kraftmaschinendrehzahl liegt auf einem erhöhten Niveau. Die Kraftmaschine liefert ein positives Drehmoment zum Triebstrang. Das DISG-Drehmoment liegt auf einem niedrigen Niveau, was darauf hinweist, dass die Kraftmaschine das Meiste des Drehmoments zum Triebstrang liefert. Ferner arbeitet der Starter mit niedriger Kapazität nicht.At time T 96 , the driveline disconnect clutch is closed and engine speed is at an elevated level. The engine delivers positive torque to the driveline. The DISG torque is at a low level, indicating that the engine has the most torque Drive train delivers. Furthermore, the low-capacity starter does not work.
Zwischen dem Zeitpunkt T96 und dem Zeitpunkt T97 wird die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Verringerung des gewünschten Triebstrangdrehmoments geöffnet und die Kraftmaschine wird gestoppt. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment nimmt in Reaktion auf eine Abnahme des Fahreranforderungsdrehmoments (nicht dargestellt) ab. Der Starter mit niedriger Kapazität bleibt ausgeschaltet und das DISG-Drehmoment bleibt auf einem niedrigeren Niveau.Between time T 96 and time T 97 , the driveline disconnect clutch is opened in response to a decrease in desired driveline torque and the engine is stopped. The desired driveline torque decreases in response to a decrease in driver demand torque (not shown). The low capacity starter remains off and the DISG torque remains at a lower level.
Zum Zeitpunkt T97 wird die Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf einen niedrigen Batterie-Ladungszustand (nicht dargestellt) teilweise geschlossen. Das DISG-Drehmoment wird in Reaktion auf das Schließen der Triebstrangtrennkupplung kurz erhöht. Der DISG liefert ein zusätzliches Drehmoment zum Triebstrang zum Starten der Kraftmaschine. Kurz danach wird die Kraftmaschine durch Zuführen von Kraftstoff und eines Zündfunkens zur Kraftmaschine gestartet. Das DISG-Drehmoment wird verringert, nachdem die Kraftmaschine gestartet ist, und das DISG-Drehmoment wird negativ, wenn der DISG in einen Generatormodus eintritt, um die Batterie aufzuladen. Die Kraftmaschine wird ohne den Starter mit niedriger Kapazität über die Triebstrangtrennkupplung und den DISG zu einem Zeitpunkt angelassen, zu dem das DISG-Drehmoment unter dem Schwellenwert 4008 liegt.At time T 97 , the driveline disconnect clutch is partially closed in response to a low battery state of charge (not shown). The DISG torque is briefly increased in response to the driveline disconnect clutch closing. The DISG provides additional torque to the driveline for starting the engine. Shortly thereafter, the engine is started by supplying fuel and a spark to the engine. The DISG torque is reduced after the engine is started, and the DISG torque becomes negative when the DISG enters a generator mode to charge the battery. The engine is cranked without the low-capacity starter via the driveline disconnect clutch and the DISG at a time when the DISG torque is below the threshold 4008 lies.
Zwischen dem Zeitpunkt T97 und dem Zeitpunkt T98 laden die Kraftmaschine und der DISG die Batterie auf. Die Kraftmaschine wird gestoppt, nachdem die Batterie aufgeladen ist und der DISG beginnt, ein positives Drehmoment zum Triebstrang zu liefern. Die Triebstrangtrennkupplung wird auch geöffnet, wenn die Kraftmaschine gestoppt wird. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment wird erhöht, kurz nachdem die Kraftmaschine gestoppt wird, in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment liegt jedoch nicht innerhalb eines Schwellenbereichs des Drehmomentniveaus 4006, so dass die Kraftmaschine nicht gestartet wird.Between time T 97 and time T 98 , the engine and DISG charge the battery. The engine is stopped after the battery is charged and the DISG begins to deliver positive torque to the driveline. The driveline disconnect clutch is also opened when the engine is stopped. The desired driveline torque is increased shortly after the engine is stopped, in response to increasing driver demand torque. However, the desired driveline torque is not within a threshold range of the torque level 4006 so that the engine is not started.
Zum Zeitpunkt T98 wird das gewünschte Triebstrangdrehmoment auf ein Niveau erhöht, das innerhalb eines Schwellendrehmomentbereichs zum Drehmomentniveau 4006 liegt. Der Starter mit niedriger Kapazität wird eingerückt und dreht die Kraftmaschine in Reaktion auf die Erhöhung des gewünschten Triebstrangdrehmoments. Die Kraftmaschine startet kurz danach, wenn der Zündfunke und Kraftstoff zur Kraftmaschine zugeführt werden. Die Triebstrangtrennkupplung bleibt in einem offenen Zustand, da der DISG das gewünschte Triebstrangdrehmoment ohne Unterstützung von der Kraftmaschine liefern kann. Die Kraftmaschine arbeitet mit der Segelleerlaufdrehzahl in Erwartung eines erhöhten gewünschten Triebstrangdrehmoments.At time T98 , the desired driveline torque is increased to a level within a threshold torque range to the torque level 4006 lies. The low capacity starter is engaged and rotates the engine in response to increasing the desired driveline torque. The engine starts shortly thereafter when the spark and fuel are supplied to the engine. The driveline disconnect clutch remains in an open state because the DISG can provide the desired driveline torque without assistance from the engine. The engine operates at the sail idling speed in anticipation of an increased desired driveline torque.
Zum Zeitpunkt T99 nimmt das gewünschte Triebstrangdrehmoment auf ein Niveau unter dem Schwellenniveau 4008 in Reaktion auf ein verringertes Fahreranforderungsdrehmoment (nicht dargestellt) ab. Die Kraftmaschine wird in Reaktion auf das niedrige gewünschte Triebstrangdrehmoment gestoppt und der Starter mit niedriger Kapazität bleibt ausgeschaltet. Die Triebstrangtrennkupplung bleibt auch in einem offenen Zustand.At time T 99 , the desired driveline torque increases to a level below the threshold level 4008 in response to a reduced driver request torque (not shown). The engine is stopped in response to the low desired driveline torque and the low capacity starter remains off. The driveline disconnect clutch also remains in an open condition.
Zwischen dem Zeitpunkt T99 und dem Zeitpunkt T100 wird das gewünschte Triebstrangdrehmoment in Reaktion auf ein erhöhtes Fahreranforderungsdrehmoment erhöht. Das gewünschte Triebstrangdrehmoment wird auf ein Niveau erhöht, das weniger als ein Schwellendrehmoment vom Drehmomentniveau 4006 entfernt ist. Daher liefert der DISG das gewünschte Triebstrangdrehmoment ohne Starten der Kraftmaschine. Die Triebstrangtrennkupplung bleibt in einem offenen Zustand.Between time T 99 and time T 100 , the desired driveline torque is increased in response to increased driver demand torque. The desired driveline torque is increased to a level less than a threshold torque level 4006 is removed. Therefore, the DISG provides the desired driveline torque without starting the engine. The driveline disconnect clutch remains in an open state.
Zum Zeitpunkt T100 wird das gewünschte Triebstrangdrehmoment weiter in Reaktion auf ein erhöhtes Fahreranforderungsdrehmoment erhöht. Der Starter mit niedriger Kapazität wird eingerückt und die Kraftmaschine wird gedreht in Reaktion darauf, dass das gewünschte Triebstrangdrehmoment auf innerhalb eines Schwellenniveaus des Drehmomentniveaus 4006 zunimmt. Die Kraftmaschine wird durch Zuführen eines Zündfunkens und von Kraftstoff zur Kraftmaschine in Reaktion auf die Kraftmaschinendrehung gestartet. Die Kraftmaschine wird bis zur Segelmodus-Leerlaufdrehzahl 4004 beschleunigt. Der DISG liefert weiterhin ein ganz positives Drehmoment zum Triebstrang, um das gewünschte Triebstrangdrehmoment zu erfüllen. Der Starter mit niedriger Kapazität wird ausgerückt, kurz nachdem die Kraftmaschine gestartet ist.At time T 100 , the desired driveline torque is further increased in response to increased driver demand torque. The low-capacity starter is engaged and the engine is rotated in response to the desired driveline torque being within a threshold level of the torque level 4006 increases. The engine is started by supplying a spark and fuel to the engine in response to the engine rotation. The engine is up to the sailing mode idle speed 4004 accelerated. The DISG continues to deliver a very positive torque to the drivetrain to meet the desired driveline torque. The low-capacity starter is disengaged shortly after the engine is started.
Zum Zeitpunkt T101 wird das gewünschte Triebstrangdrehmoment in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment auf ein Niveau erhöht, das größer ist als das Drehmomentniveau 4006. Die Triebstrangtrennkupplung wird in Reaktion auf das zunehmende Fahreranforderungsdrehmoment geschlossen und die Kraftmaschinendrehzahl wird auch erhöht, so dass die Kraftmaschine ein zusätzliches Drehmoment liefern kann, um das DISG-Drehmoment zu verstärken. Der Starter mit niedriger Kapazität bleibt ausgeschaltet.At time T 101 , the desired driveline torque is increased to a level greater than the torque level in response to increasing driver demand torque 4006 , The driveline disconnect clutch is closed in response to increasing driver demand torque and engine speed is also increased so that the engine may provide additional torque to boost the DISG torque. The low-capacity starter remains off.
In dieser Weise können der Starter, die Kraftmaschine und die Trennkupplung betrieben werden, um eine kürzere Reaktionszeit auf eine Erhöhung des gewünschten Triebstrangdrehmoments zu schaffen. Ferner kann der Starter mit niedriger Kapazität in Zuständen betrieben werden, in denen dem DISG die Kapazität fehlt, um die Kraftmaschine anzulassen, so dass der DISG-Betriebsbereich erweitert werden kann.In this manner, the starter, engine, and disconnect clutch may be operated to provide a shorter response time to an increase in desired driveline torque. Furthermore, the low capacity starter can be used in Operating conditions in which the DISG lacks the capacity to start the engine so that the DISG operating range can be extended.
Folglich schaffen die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 auch ein Triebstrangbetriebsverfahren, umfassend: Betreiben einer Kraftmaschine und Liefern eines Kraftmaschinendrehmoments zu einem Triebstrang, der ein Fahrzeug antreibt, in Reaktion darauf, dass ein gewünschtes Drehmoment größer ist als ein Schwellendrehmoment eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators; und Betreiben der Kraftmaschine und nicht Liefern eines Kraftmaschinendrehmoments zum Triebstrang in Reaktion darauf, dass das gewünschte Drehmoment geringer als das Schwellentriebstrangdrehmoment und größer als ein Schwellenkraftmaschinenanlassdrehmoment ist. In dieser Weise kann ein Triebstrang mit verbesserter Effizienz arbeiten und eine kürzere Drehmomentreaktionszeit schaffen.Consequently, the methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 Also, a driveline operating method, comprising: operating an engine and providing engine torque to a driveline that drives a vehicle in response to a desired torque being greater than a threshold torque of a driveline integrated starter / generator; and operating the engine and not providing engine torque to the driveline in response to the desired torque being less than the threshold driveline torque and greater than a threshold engine cranking torque. In this way, a driveline can operate with improved efficiency and provide a shorter torque response time.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass das Schwellendrehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators ein Drehmoment innerhalb eines vorbestimmten Drehmomentbereichs eines Nenndrehmoments eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators ist. Das Verfahren umfasst, dass das Kraftmaschinenanlass-Schwellendrehmoment innerhalb eines vorbestimmten Drehmomentbereichs eines Kraftmaschinenanlassdrehmoments liegt. Das Verfahren umfasst, dass das Kraftmaschinenanlassdrehmoment ein Drehmoment zum Drehen der Kraftmaschine von einer Nulldrehung auf eine Drehzahl von weniger als 250 min–1 ist. Das Verfahren umfasst ferner das Betreiben einer Triebstrangtrennkupplung in einem offenen Zustand, während die Kraftmaschine betrieben wird und kein Kraftmaschinendrehmoment zum Triebstrang geliefert wird. Das Verfahren umfasst, dass das gewünschte Drehmoment auf einem Fahreranforderungsdrehmoment basiert. Das Verfahren umfasst ferner das Liefern eines Drehmoments zum Triebstrang über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator, während die Kraftmaschine betrieben wird und kein Kraftmaschinendrehmoment zum Triebstrang geliefert wird.In some examples, the method includes where the threshold torque of the driveline integrated starter / generator is a torque within a predetermined torque range of a rated torque of a driveline integrated starter / generator. The method includes where the engine cranking threshold torque is within a predetermined torque range of engine cranking torque. The method includes that the engine starting torque is a torque for rotating the engine by a rotation of zero to a speed of less than 250 min -1. The method further includes operating a driveline disconnect clutch in an open state while the engine is operating and no engine torque is being delivered to the driveline. The method includes where the desired torque is based on driver demand torque. The method further includes providing torque to the driveline via a driveline integrated starter / generator while the engine is operating and no engine torque is being delivered to the driveline.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Triebstrangbetriebsverfahren, das umfasst: Drehen einer Kraftmaschine und Liefern eines Kraftmaschinendrehmoments zu einem Triebstrang, der ein Fahrzeug antreibt, in Reaktion darauf, dass ein gewünschtes Drehmoment größer ist als ein Schwellendrehmoment eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators; Drehen der Kraftmaschine und nicht Liefern des Kraftmaschinendrehmoments zum Triebstrang in Reaktion darauf, dass das gewünschte Drehmoment geringer als das Triebstrangschwellendrehmoment und größer als ein Kraftmaschinenanlass-Schwellendrehmoment ist; und nicht Drehen der Kraftmaschine in Reaktion darauf, dass das gewünschte Drehmoment geringer ist als das Kraftmaschinenanlass-Schwellendrehmoment. Das Verfahren umfasst ferner das Drehen und Betreiben der Kraftmaschine in Reaktion auf einen Batterie-Ladungszustand, wenn das gewünschte Drehmoment geringer ist als das Kraftmaschinenanlass-Schwellendrehmoment.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a powertrain operating method comprising: rotating an engine and providing engine torque to a driveline that drives a vehicle in response to a desired torque being greater than a threshold torque of a driveline integrated starter / generator; Rotating the engine and not providing the engine torque to the driveline in response to the desired torque being less than the driveline threshold torque and greater than an engine cranking threshold torque; and not rotating the engine in response to the desired torque being less than the engine cranking threshold torque. The method further includes rotating and operating the engine in response to a battery state of charge when the desired torque is less than the engine cranking threshold torque.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren ferner das Drehen der Kraftmaschine aus einem gestoppten Zustand in Reaktion darauf, dass das gewünschte Drehmoment größer ist als das Schwellendrehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators. Das Verfahren umfasst, dass das Schwellendrehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators weniger als ein vorbestimmtes Drehmoment von einem Nenndrehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators entfernt ist. Das Verfahren umfasst, dass eine Triebstrangtrennkupplung sich in einem geschlossenen Zustand befindet, wenn das Kraftmaschinendrehmoment zum Triebstrang, der das Fahrzeug antreibt, geliefert wird. Das Verfahren umfasst, dass sich eine Triebstrangtrennkupplung in einem offenen Zustand befindet, wenn kein Kraftmaschinendrehmoment zum Triebstrang, der das Fahrzeug antreibt, geliefert wird. Das Verfahren umfasst, dass ein Schwellendrehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators mit Fahrzeugbetriebsbedingungen variiert.In one example, the method further comprises rotating the engine from a stopped state in response to the desired torque being greater than the threshold torque of the driveline integrated starter / generator. The method includes where the threshold torque of the driveline integrated starter / generator is less than a predetermined torque away from a rated torque of the driveline integrated starter / generator. The method includes where a driveline disconnect clutch is in a closed state when the engine torque is delivered to the driveline that powers the vehicle. The method includes where a driveline disconnect clutch is in an open state when no engine torque is delivered to the driveline that powers the vehicle. The method includes where a threshold torque of the driveline integrated starter / generator varies with vehicle operating conditions.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades mechanisch gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; ein Getriebe, das selektiv mit der Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit ausführbaren Befehlen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, um eine Kraftmaschine mit einer ersten Leerlaufdrehzahl im Leerlauf zu betreiben, während die Triebstrangtrennkupplung sich in einem offenen Zustand befindet, und ausführbaren Befehlen, um die Kraftmaschine mit einer zweiten Leerlaufdrehzahl im Leerlauf zu betreiben, wobei die zweite Leerlaufdrehzahl größer ist als die erste Leerlaufdrehzahl, während sich die Triebstrangtrennkupplung in einem geschlossenen Zustand befindet.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having executable instructions stored in a nonvolatile memory to idle an engine at a first idle speed while the driveline disconnect clutch is in an open state and executable instructions to idle the engine at a second idle speed operate, wherein the second idle speed is greater than the first idle speed, while the driveline disconnect clutch is in a closed state.
In einem Beispiel umfasst das Fahrzeugsystem ferner zusätzliche ausführbare Befehle zum Öffnen und Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf ein gewünschtes Triebstrangdrehmoment. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare Befehle zum Vorverstellen des Zündfunkenzeitpunkts und Verringern der Kraftmaschinenluftmenge in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschine mit der ersten Leerlaufdrehzahl arbeitet. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare Befehle zum Verzögern des Zündfunkenzeitpunkts und Erhöhen der Kraftmaschinenluftmenge relativ zum Zündfunkenzeitpunkt und zur Kraftmaschinenluftmenge, wenn die Kraftmaschine mit der ersten Leerlaufdrehzahl betrieben wird. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare Befehle zum Liefern eines Kraftmaschinendrehmoments zum Getriebe in Reaktion darauf, dass ein gewünschtes Drehmoment größer ist als ein Schwellendrehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche ausführbare Befehle, um kein Kraftmaschinendrehmoment zum Getriebe zu liefern, in Reaktion darauf, dass das gewünschte Drehmoment geringer ist als ein Schwellendrehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators. In one example, the vehicle system further includes additional executable instructions for opening and closing the driveline disconnect clutch in response to a desired driveline torque. The vehicle system further includes additional executable instructions for advancing the spark timing and decreasing the engine air amount in response to the engine operating at the first idle speed. The vehicle system further includes additional executable instructions for delaying the spark timing and increasing the engine air amount relative to the spark timing and the engine air amount when the engine is operating at the first idle speed. The vehicle system further includes additional executable instructions for providing engine torque to the transmission in response to a desired torque being greater than a threshold torque of the driveline integrated starter / generator. The vehicle system further includes additional executable instructions to provide no engine torque to the transmission in response to the desired torque being less than a threshold torque of the driveline integrated starter / generator.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Triebstrangbetriebsverfahren, das umfasst: Betreiben einer Kraftmaschine mit einer vorbestimmten Segelleerlaufdrehzahl, wobei die Segelleerlaufdrehzahl geringer ist als eine Basiskraftmaschinenleerlaufdrehzahl; und Öffnen einer Triebstrangtrennkupplung, während die Kraftmaschine mit der vorbestimmten Segelleerlaufdrehzahl arbeitet, um die Kraftmaschine von den Fahrzeugrädern abzukoppeln. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine mit der vorbestimmten Segelleerlaufdrehzahl betrieben wird, wenn ein gewünschtes Triebstrangdrehmoment innerhalb eines Schwellenbereichs eines Schwellendrehmoments eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators (DISG) liegt und wenn der DISG ein Drehmoment zu den Fahrzeugrädern liefert, und dass sich das Fahrzeug bewegt, während sich die Kraftmaschine auf der vorbestimmten Segelleerlaufdrehzahl befindet. Das Verfahren umfasst, dass das DISG-Schwellendrehmoment eine maximale Drehmomentkapazität des DISG ist.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a driveline operating method, comprising: operating an engine at a predetermined skid speed, the skid speed being less than a base engine idle speed; and opening a driveline disconnect clutch while the engine is operating at the predetermined sail idle speed to decouple the engine from the vehicle wheels. The method includes where the engine is operated at the predetermined coasting speed when a desired driveline torque is within a threshold range of a driveline integrated starter / generator (DISG) threshold torque and when the DISG provides torque to the vehicle wheels, and that Vehicle moves while the engine is at the predetermined Segereerlaufdrehzahl. The method includes where the DISG threshold torque is a maximum torque capacity of the DISG.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren ferner, dass der Zündfunkenzeitpunkt mehr vorverstellt wird als der Zündfunkenzeitpunkt bei der Basiskraftmaschinenleerlaufdrehzahl. Das Verfahren umfasst ferner das Verlassen der Segelleerlaufdrehzahl in Reaktion darauf, dass ein gewünschtes Drehmoment einen Schwellenwert überschreitet. Das Verfahren umfasst ferner das Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass das gewünschte Drehmoment den Schwellenwert überschreitet. Das Verfahren umfasst, dass sich die Triebstrangtrennkupplung in einem Triebstrang befindet, der zwischen der Kraftmaschine und einem in den Triebstrang integrierten Starter/Generator angeordnet ist.In some examples, the method further includes advancing the spark timing more than the spark timing at the base engine idle speed. The method further includes leaving the glider racing speed in response to a desired torque exceeding a threshold. The method further includes closing the driveline disconnect clutch in response to the desired torque exceeding the threshold. The method includes where the driveline disconnect clutch is in a driveline disposed between the engine and a driveline integrated starter / generator.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Triebstrangbetriebsverfahren, das umfasst: Betreiben einer Kraftmaschine mit einer vorbestimmten Segelleerlaufdrehzahl in Reaktion auf einen Betriebszustand, wobei einem in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) das Drehmoment fehlt, um eine Kraftmaschine aus dem Ruhezustand zu starten, wobei die Segelleerlaufdrehzahl geringer ist als eine Basiskraftmaschinenleerlaufdrehzahl; und Öffnen einer Triebstrangtrennkupplung, während die Kraftmaschine mit der vorbestimmten Segelleerlaufdrehzahl arbeitet, um die Kraftmaschine von den Fahrzeugrädern abzukoppeln. Das Verfahren umfasst ferner das Liefern eines gewünschten Triebstrangdrehmoments zu den Fahrzeugrädern über einen DISG, während die Kraftmaschine mit der vorbestimmten Segelleerlaufdrehzahl arbeitet.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a powertrain operating method comprising: operating an engine at a predetermined coasting speed in response to an operating condition wherein a driveline integrated starter / generator (DISG) lacks the torque to start an engine from rest, wherein the skid speed is lower is as a base engine idling speed; and opening a driveline disconnect clutch while the engine is operating at the predetermined sail idle speed to decouple the engine from the vehicle wheels. The method further comprises delivering a desired driveline torque to the vehicle wheels via a DISG while the engine is operating at the predetermined sail idle speed.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren ferner das Verlassen des Betriebs der Kraftmaschine mit der vorbestimmten Segelleerlaufdrehzahl in Reaktion auf eine Drehmomentanforderung, die größer ist als ein Schwellenwert. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine vom DISG abgekoppelt wird. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine von einem Getriebe abgekoppelt wird. Das Verfahren umfasst ferner das Beschleunigen der Kraftmaschine auf eine Drehzahl des DISG vor dem Schließen der Triebstrangtrennkupplung. Das Verfahren umfasst, dass der zur Kraftmaschine gelieferte Zündfunke, während die Kraftmaschine mit der vorbestimmten Segelleerlaufdrehzahl arbeitet, mehr vorverstellt wird, als wenn die Kraftmaschine mit der Basisleerlaufdrehzahl betrieben wird.In one example, the method further comprises leaving the engine at the predetermined sail idle speed in response to a torque request that is greater than a threshold. The method includes disconnecting the engine from the DISG. The method includes disconnecting the engine from a transmission. The method further comprises accelerating the engine to a speed of the DISG prior to closing the driveline disconnect clutch. The method includes where the spark delivered to the engine while the engine is operating at the predetermined sparkle speed is biased more than when the engine is operated at the base idle speed.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad (DMF) mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades mechanisch gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; ein Getriebe, das selektiv mit der Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit nichtflüchtigen Befehlen, die ausführbar sind, um in Reaktion auf ein gewünschtes Drehmoment in einen Segelmodus einzutreten.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel (DMF) having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having nonvolatile instructions executable to enter a sailing mode in response to a desired torque.
In einem Beispiel umfasst das Fahrzeugsystem ferner zusätzliche Befehle zum Eintreten in den Segelmodus in Reaktion darauf, dass das gewünschte Ausgangsdrehmoment innerhalb eines Schwellendrehmoments einer DISG-Drehmomentkapazität liegt. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Eintreten in den Segelmodus in Reaktion auf ein unzureichendes verfügbares DISG-Drehmoment zum Starten der Kraftmaschine. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Verlassen des Segelmodus in Reaktion darauf, dass das gewünschte Drehmoment größer ist als ein Schwellenwert. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Erhöhen der Kraftmaschinendrehzahl in Reaktion auf das Verlassen des Segelmodus. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Schließen der Triebstrangtrennkupplung, wenn die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen auf der DISG-Drehzahl liegt. In one example, the vehicle system further includes additional instructions for entering the sailing mode in response to the desired output torque being within a threshold torque of a DISG torque capacity. The vehicle system further includes additional instructions for entering the sailing mode in response to insufficient available DISG torque to start the engine. The vehicle system further includes additional commands to exit the sailing mode in response to the desired torque being greater than a threshold. The vehicle system further includes additional commands to increase engine speed in response to exiting the sailing mode. The vehicle system further includes additional commands to close the driveline disconnect clutch when engine speed is substantially at the DISG speed.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Triebstrangbetriebsverfahren, das umfasst: Liefern eines Drehmoments von einer Kraftmaschine zu einem mit den Rädern gekoppelten Triebstrang; Betreiben der Kraftmaschine mit einer Leerlaufdrehzahl und Abkoppeln der Kraftmaschine vom Triebstrang in Reaktion auf ein verringertes Fahreranforderungsdrehmoment; und Vorsehen einer konstanten Fahrzeugverlangsamungsrate während des verringerten Fahreranforderungsdrehmoments. In dieser Weise kann ein Triebstrang Kraftstoff sparen, während Triebstrangbremsen und eine verbesserte Drehmomentreaktion geschaffen werden.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a driveline operating method, comprising: providing torque from an engine to a driveline coupled to the wheels; Operating the engine at an idle speed and decoupling the engine from the driveline in response to a reduced driver request torque; and providing a constant vehicle deceleration rate during the reduced driver request torque. In this way, a driveline can save fuel while providing driveline braking and improved torque response.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren ferner das Öffnen einer Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf das verringerte Fahreranforderungsdrehmoment. Das Verfahren umfasst, dass ein in den Triebstrang integrierter Starter/Generator ein negatives Drehmoment liefert, um die konstante Fahrzeugverlangsamungsrate vorzusehen. Das Verfahren umfasst, dass die Leerlaufdrehzahl eine erste Leerlaufdrehzahl ist und dass die erste Leerlaufdrehzahl niedriger ist als eine zweite Leerlaufdrehzahl, wobei die Kraftmaschine mit der zweiten Leerlaufdrehzahl betrieben wird, wenn die Kraftmaschine mit dem Triebstrang gekoppelt ist. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine mit der Leerlaufdrehzahl in Reaktion darauf, dass das verringerte Fahreranforderungsdrehmoment geringer ist als ein Schwellendrehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators, betrieben wird. Das Verfahren umfasst, dass das Schwellendrehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators größer ist als 75% eines Nenndrehmoments des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators. Das Verfahren umfasst, dass das von der Kraftmaschine gelieferte Drehmoment ein positives Drehmoment ist.In some examples, the method further includes opening a driveline disconnect clutch in response to the reduced driver request torque. The method includes where a driveline integrated starter / generator provides negative torque to provide the constant vehicle deceleration rate. The method includes where the idle speed is a first idle speed and the first idle speed is less than a second idle speed, wherein the engine is operated at the second idle speed when the engine is coupled to the driveline. The method includes where the engine is operated at idle speed in response to the reduced driver request torque being less than a threshold torque of the driveline integrated starter / generator. The method includes where the threshold torque of the driveline integrated starter / generator is greater than 75% of a rated torque of the driveline integrated starter / generator. The method includes where the torque delivered by the engine is a positive torque.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Triebstrangbetriebsverfahren, umfassend: Liefern eines Drehmoments von einer Kraftmaschine zu einem mit den Rädern gekoppelten Triebstrang; Betreiben der Kraftmaschine mit einer Leerlaufdrehzahl und Abkoppeln der Kraftmaschine vom Triebstrang in Reaktion auf ein verringertes Fahreranforderungsdrehmoment; Vorsehen einer konstanten Fahrzeugverlangsamungsrate bei dem verringerten Fahreranforderungsdrehmoment; und Beschleunigen der Kraftmaschine auf eine Drehzahl in Reaktion auf eine Erhöhung des Fahreranforderungsdrehmoments nach dem Betreiben der Kraftmaschine mit der Leerlaufdrehzahl. Das Verfahren umfasst, dass die Drehzahl eine Drehzahl eines in den Triebstrang integrierten Starters/Generators ist.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a driveline operating method, comprising: providing torque from an engine to a driveline coupled to the wheels; Operating the engine at an idle speed and decoupling the engine from the driveline in response to a reduced driver request torque; Providing a constant vehicle deceleration rate at the reduced driver request torque; and accelerating the engine to a speed in response to an increase in driver demand torque after operating the engine at idle speed. The method includes where the speed is a speed of a driveline integrated starter / generator.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren ferner das Schließen einer Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass die Drehzahl die Drehzahl des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators erreicht. Das Verfahren umfasst, dass die konstante Fahrzeugverlangsamung über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator bereitgestellt wird. Das Verfahren umfasst, dass der in den Triebstrang integrierte Starter/Generator in einem Regenerationsmodus betrieben wird, der eine Batterie auflädt. Das Verfahren umfasst, dass die Leerlaufdrehzahl eine erste Leerlaufdrehzahl ist, und dass die erste Leerlaufdrehzahl niedriger ist als eine zweite Leerlaufdrehzahl, wobei die Kraftmaschine mit der zweiten Leerlaufdrehzahl betrieben wird, wenn die Kraftmaschine mit dem Triebstrang gekoppelt ist. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine mit der Leerlaufdrehzahl in Reaktion darauf, dass das verringerte Fahreranforderungsdrehmoment geringer ist als ein Schwellendrehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators, betrieben wird.In some examples, the method further includes closing a driveline disconnect clutch in response to the speed reaching the speed of the driveline integrated starter / generator. The method includes providing the constant vehicle deceleration via a driveline integrated starter / generator. The method includes where the driveline integrated starter / generator is operated in a regeneration mode that charges a battery. The method includes where the idle speed is a first idle speed, and the first idle speed is less than a second idle speed, wherein the engine is operated at the second idle speed when the engine is coupled to the driveline. The method includes where the engine is operated at idle speed in response to the reduced driver request torque being less than a threshold torque of the driveline integrated starter / generator.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades mechanisch gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; ein Getriebe, das selektiv mit der Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit ausführbaren Befehlen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, um eine konstante Fahrzeugverlangsamungsrate vorzusehen, während die Kraftmaschine mit einer Segelmodus-Leerlaufdrehzahl im Leerlauf betrieben wird.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having executable instructions stored in a non-volatile memory to provide a constant vehicle deceleration rate while the engine is operating at a neutral mode of sailing mode idling.
In einem Beispiel umfasst das Fahrzeugsystem, dass die Segelmodus-Leerlaufdrehzahl eine Drehzahl ist, die geringer ist als eine Basisleerlaufdrehzahl, wobei die Basisleerlaufdrehzahl vorgesehen wird, wenn die Kraftmaschine mit dem DISG gekoppelt ist. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Öffnen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf ein abnehmendes Fahreranforderungsdrehmoment. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Verlassen der Segelmodus-Leerlaufdrehzahl in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Erhöhen der Kraftmaschinendrehzahl von der Segelmodus-Leerlaufdrehzahl in Reaktion auf ein zunehmendes Fahreranforderungsdrehmoment. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass die konstante Fahrzeugverlangsamungsrate über den DISG bereitgestellt wird. In one example, the vehicle system includes the sailing mode idle speed being a speed less than a base idle speed, the base idle speed being provided when the engine is coupled to the DISG. The vehicle system further includes additional commands to open the driveline disconnect clutch in response to decreasing driver demand torque. The vehicle system further includes additional commands to exit the sailing mode idle speed in response to increasing driver demand torque. The vehicle system further includes additional commands to increase engine speed from the sailing mode idle speed in response to increasing driver demand torque. The vehicle system includes providing the constant vehicle deceleration rate via the DISG.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Triebstrangbetriebsverfahren, das umfasst: Liefern eines Drehmoments zu einem Triebstrang über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator in Reaktion auf ein gewünschtes Drehmoment; und Starten einer Kraftmaschine und Betreiben der Kraftmaschine im Leerlauf ohne Liefern eines Kraftmaschinendrehmoments zum Triebstrang in Reaktion darauf, dass das Fahreranforderungsdrehmoment innerhalb eines Schwellenbereichs eines Kraftmaschinenanlassdrehmoments liegt. In dieser Weise können verschiedene Niveaus eines gewünschten Triebstrangdrehmoments die Basis zum Eintritt in den oder Austritt aus dem Segelmodus sein. Das Verfahren umfasst, dass der Schwellenbereich größer ist als 75% des Kraftmaschinenanlassdrehmoments. Das Verfahren umfasst, dass das DISG-Drehmoment zu einem Drehmomentwandler geliefert wird. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine über den in den Triebstrang integrierten Starter/Generator gestartet wird. Das Verfahren umfasst, dass eine Triebstrangtrennkupplung sich in einem offenen Zustand befindet, während die Kraftmaschine im Leerlauf betrieben wird. Das Verfahren umfasst auch, dass das gewünschte Drehmoment auf einem Fahreranforderungsdrehmoment basiert. Das Verfahren umfasst, dass das Kraftmaschinenanlassdrehmoment eine Menge an Drehmoment ist, um die Kraftmaschine von einer Drehzahl von null auf eine Drehzahl von weniger als 250 min–1 zu beschleunigen.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a driveline operating method, comprising: providing torque to a driveline via a driveline integrated starter / generator in response to a desired torque; and starting an engine and operating the engine at idle without providing engine torque to the driveline in response to the driver request torque being within a threshold range of engine cranking torque. In this way, different levels of desired driveline torque may be the basis for entering or leaving the sail mode. The method includes where the threshold range is greater than 75% of engine cranking torque. The method includes providing the DISG torque to a torque converter. The method includes where the engine is started via the driveline integrated starter / generator. The method includes where a driveline disconnect clutch is in an open state while the engine is idling. The method also includes where the desired torque is based on driver demand torque. The method includes that the engine starting torque is an amount of torque to accelerate the engine from a zero speed to a speed of less than 250 min -1.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Triebstrangbetriebsverfahren, das umfasst: Liefern eines Drehmoments zu einem Triebstrang über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator in Reaktion auf ein Fahreranforderungsdrehmoment; Starten einer Kraftmaschine und Betreiben der Kraftmaschine im Leerlauf ohne Liefern eines Kraftmaschinendrehmoments zum Triebstrang in Reaktion darauf, dass das Fahreranforderungsdrehmoment innerhalb eines Schwellenbereichs eines Kraftmaschinenanlassdrehmoments liegt; und Beschleunigen der Kraftmaschine auf die Drehzahl des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators in Reaktion darauf, dass das Fahreranforderungsdrehmoment auf ein Schwellendrehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators zunimmt. Das Verfahren umfasst ferner das Schließen einer Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschine die Drehzahl des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators erreicht.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a driveline operating method, comprising: providing torque to a driveline via a driveline integrated starter / generator in response to a driver demand torque; Starting an engine and operating the engine at idle without providing engine torque to the driveline in response to the driver request torque being within a threshold range of engine cranking torque; and accelerating the engine to the speed of the driveline integrated starter / generator in response to the driver demand torque increasing to a threshold torque of the driveline integrated starter / generator. The method further includes closing a driveline disconnect clutch in response to the engine achieving the speed of the driveline integrated starter / generator.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren ferner das Liefern eines Kraftmaschinendrehmoments zum Triebstrang nach dem Schließen der Triebstrangtrennkupplung. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine über einen anderen Starter als den in den Triebstrang integrierten Starter/Generator gestartet wird. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine über den in den Triebstrang integrierten Starter/Generator gestartet wird. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine mit einer Segelmodus-Leerlaufdrehzahl im Leerlauf betrieben wird. Das Verfahren umfasst, dass ein zur Kraftmaschine zugeführter Zündfunke, während die Kraftmaschine mit der Segelmodus-Leerlaufdrehzahl arbeitet, mehr vorverstellt wird, als wenn die Kraftmaschine mit einer Basisleerlaufdrehzahl betrieben wird.In one example, the method further comprises providing engine torque to the driveline after closing the driveline disconnect clutch. The method includes where the engine is started via a starter other than the driveline integrated starter / generator. The method includes where the engine is started via the driveline integrated starter / generator. The method includes where the engine is idled at a sail mode idle speed. The method includes where a spark supplied to the engine while the engine is operating at the sailing mode idle speed is advanced more than when the engine is operated at a base idle speed.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades mechanisch gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; ein Getriebe, das selektiv über die Triebstrangtrennkupplung mit der Kraftmaschine gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit ausführbaren Befehlen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, um das Fahrzeug von einer Drehzahl von null über den DISG zu beschleunigen, ohne die Kraftmaschine zu starten, und Befehlen zum Starten der Kraftmaschine in Reaktion darauf, dass ein gewünschtes Drehmoment ein Schwellen-Kraftmaschinenanlassdrehmoment übersteigt.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having executable instructions stored in a nonvolatile memory to accelerate the vehicle from a zero speed via the DISG without starting the engine and commands to start the engine in response to a desired torque Exceeds threshold engine starting torque.
In einem Beispiel umfasst das Fahrzeugsystem ferner zusätzliche Befehle für den Leerlauf der Kraftmaschine mit einer Segelleerlaufdrehzahl ohne Liefern eines Kraftmaschinendrehmoments zum Triebstrang. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Beschleunigen der Kraftmaschine von der Segelleerlaufdrehzahl in Reaktion auf ein zunehmendes gewünschtes Drehmoment. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl die DISG-Drehzahl erreicht. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Erhöhen des Kraftmaschinendrehmoments nach dem Schließen der Triebstrangtrennkupplung. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass das Kraftmaschinenanlassdrehmoment eine Menge an Drehmoment ist, um die Kraftmaschine von einer Drehzahl von null auf eine Kraftmaschinendrehzahl von weniger als 250 min–1 zu beschleunigen.In one example, the vehicle system further includes additional instructions for idling the engine at a sail idle speed without providing engine torque to the driveline. The vehicle system further includes additional commands to accelerate the engine from the sail idling speed in response to an increasing desired torque. The vehicle system further includes additional commands to close the driveline disconnect clutch in response to engine speed reaching the DISG speed. The vehicle system further includes additional commands for increasing engine torque after closing the driveline disconnect clutch. The vehicle system includes that the engine starting torque is an amount of torque to accelerate the engine from zero speed to an engine speed of less than 250 min -1.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Triebstrangbetriebsverfahren, das umfasst: Liefern eines positiven Drehmoments zu einem Triebstrang über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator; Betreiben einer Kraftmaschine mit einer Leerlaufdrehzahl in einem Drehzahlsteuermodus; und Beschleunigen der Kraftmaschine im Drehzahlsteuermodus auf die Drehzahl des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators in Reaktion auf ein gewünschtes Drehmoment. In dieser Weise kann das Drehmomentwandlerdrehmoment während einer Bedingung eines getretenen Fahrpedals gesteuert werden. Das Verfahren umfasst, dass das gewünschte Drehmoment ein Fahreranforderungsdrehmoment ist und dass die Triebstrangtrennkupplung, die im Triebstrang zwischen der Kraftmaschine und dem in den Triebstrang integrierten Starter/Generator angeordnet ist, sich in einem offenen Zustand befindet.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a powertrain operating method comprising: providing positive torque to a driveline via a driveline integrated starter / generator; Operating an engine at an idle speed in a speed control mode; and accelerating the engine in speed control mode to the speed of the driveline integrated starter / generator in response to a desired torque. In this way, the torque converter torque can be controlled during a stepped accelerator pedal condition. The method includes where the desired torque is driver demand torque and the driveline disconnect clutch disposed in the driveline between the engine and the driveline integrated starter / generator is in an open state.
In einem Beispiel umfasst das Verfahren ferner das Schließen der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl die Drehzahl des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators erreicht oder übersteigt. Das Verfahren umfasst, dass die Leerlaufdrehzahl eine Segelmodus-Leerlaufdrehzahl ist. Das Verfahren umfasst, dass die Segelmodus-Leerlaufdrehzahl eine niedrigere Drehzahl als eine Basiskraftmaschinen-Leerlaufdrehzahl ist. Das Verfahren umfasst ferner das Vorverstellen des Kraftmaschinenzündfunkenzeitpunkts, während die Kraftmaschine mit der Segelmodus-Leerlaufdrehzahl arbeitet, in Bezug auf den Kraftmaschinenzündfunkenzeitpunkt der Kraftmaschine, während die Kraftmaschine mit der Basiskraftmaschinen-Leerlaufdrehzahl betrieben wird. Das Verfahren umfasst ferner das Verringern einer Kraftmaschinenluftmenge, während die Kraftmaschine mit der Segelmodus-Leerlaufdrehzahl arbeitet, in Bezug auf die Kraftmaschinenluftmenge, während die Kraftmaschine mit der Basiskraftmaschinen-Leerlaufdrehzahl betrieben wird.In one example, the method further includes closing the driveline disconnect clutch in response to engine speed reaching or exceeding the speed of the driveline integrated starter / generator. The method includes where the idle speed is a sail mode idle speed. The method includes where the sail mode idle speed is a lower speed than a base engine idle speed. The method further includes advancing the engine spark timing while the engine is operating at the sailing mode idle speed with respect to the engine spark timing of the engine while the engine is operating at the base engine idle speed. The method further includes decreasing an engine air amount while the engine is operating at the sailing mode idle speed with respect to the engine air amount while the engine is operating at the base engine idle speed.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Triebstrangbetriebsverfahren umfassend: Liefern eines positiven Drehmoments zu einem Triebstrang über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator; Betreiben einer Kraftmaschine mit einer Leerlaufdrehzahl in einem Drehzahlsteuermodus; Einstellen des Drehmomentwandlerkupplungsschlupfs und Beschleunigen der Kraftmaschine im Drehzahlsteuermodus auf die Drehzahl des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators in Reaktion auf ein gewünschtes Drehmoment; und Schließen einer Triebstrangtrennkupplung in Reaktion darauf, dass die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen der Drehzahl des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators entspricht. Das Verfahren umfasst, dass das Einstellen des Drehmomentwandlerschlupfs das Erhöhen des Drehmomentwandlerschlupfs umfasst. Das Verfahren umfasst ferner das Verringern des Drehmomentwandlerschlupfs in Reaktion darauf, dass sich die Triebstrangtrennkupplung in einem geschlossenen Zustand befindet.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a powertrain operating method comprising: providing positive torque to a driveline via a driveline integrated starter / generator; Operating an engine at an idle speed in a speed control mode; Adjusting the torque converter clutch slip and accelerating the engine in the speed control mode to the speed of the driveline integrated starter / generator in response to a desired torque; and closing a driveline disconnect clutch in response to the engine speed substantially equal to the speed of the driveline integrated starter / generator. The method includes where adjusting torque converter slip includes increasing torque converter slip. The method further includes reducing the torque converter slip in response to the driveline disconnect clutch being in a closed state.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass die Leerlaufdrehzahl eine Segelmodus-Leerlaufdrehzahl ist. Das Verfahren umfasst, dass die Segelmodus-Leerlaufdrehzahl eine niedrigere Drehzahl als eine Basiskraftmaschinen-Leerlaufdrehzahl ist. Das Verfahren umfasst, dass das gewünschte Drehmoment zunimmt. Das Verfahren umfasst, dass das gewünschte Drehmoment auf ein Drehmoment zunimmt, das größer ist als ein Schwellendrehmoment des in den Triebstrang integrierten Starters/Generators.In some examples, the method includes where the idle speed is a sail mode idle speed. The method includes where the sail mode idle speed is a lower speed than a base engine idle speed. The method includes increasing the desired torque. The method includes where the desired torque increases to a torque that is greater than a threshold torque of the driveline integrated starter / generator.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades mechanisch gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; ein Getriebe, das selektiv mit der Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit ausführbaren Befehlen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, um nur ein positives Drehmoment zum Getriebe über den DISG in Reaktion darauf, dass ein gewünschtes Drehmoment geringer ist als ein Kraftmaschinenanlassdrehmoment, zu liefern, und Befehlen, die die Kraftmaschinendrehzahl so einstellen, dass sie der DISG-Drehzahl folgt, wenn das DISG-Drehmoment größer als das Kraftmaschinenanlassdrehmoment und kleiner als ein DISG-Schwellendrehmoment ist.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having executable instructions stored in a nonvolatile memory to provide only positive torque to the transmission via the DISG in response to a desired torque being less than an engine cranking torque, and commands that adjust engine speed in that it follows the DISG speed when the DISG torque is greater than the engine cranking torque and less than a DISG threshold torque.
In einem Beispiel umfasst das Fahrzeugsystem ferner zusätzliche Befehle zum Schließen der Triebstrangtrennkupplung, wenn die Kraftmaschinendrehzahl im Wesentlichen gleich der DISG-Drehzahl ist. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Betreiben der Kraftmaschine in einem Drehmomentsteuermodus nach dem Schließen der Triebstrangtrennkupplung. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Betreiben der Kraftmaschine in einem Drehzahlsteuermodus, während die Kraftmaschinendrehzahl so eingestellt wird, dass sie der DISG-Drehzahl folgt. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Liefern des gewünschten Drehmoments über die Kraftmaschine und den DISG. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner einen Drehmomentwandler und eine Drehmomentwandlerkupplung und umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Erhöhen des Drehmomentwandlerkupplungsschlupfs in Reaktion auf das gewünschte Drehmoment.In one example, the vehicle system further includes additional instructions for closing the driveline disconnect clutch when the Engine speed is substantially equal to the DISG speed. The vehicle system further includes additional instructions for operating the engine in a torque control mode after closing the driveline disconnect clutch. The vehicle system further includes additional instructions for operating the engine in a speed control mode while adjusting the engine speed to track the DISG speed. The vehicle system further includes additional commands to provide the desired torque via the engine and the DISG. The vehicle system further includes a torque converter and a torque converter clutch, and further includes additional commands to increase the torque converter clutch slip in response to the desired torque.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Triebstrangbetriebsverfahren, das umfasst: Liefern eines Drehmoments zu einem mit den Fahrzeugrädern gekoppelten Triebstrang über eine Kraftmaschine und einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG); und Eintreten in einen Segelmodus während ausgewählter Bedingungen, wobei der Segelmodus das Liefern eines DISG-Drehmoments zum Triebstrang und den Leerlauf der Kraftmaschine ohne Liefern eines Kraftmaschinendrehmoments zum Triebstrang umfasst. Das Verfahren umfasst, dass die ausgewählten Bedingungen umfassen, dass eine Katalysatortemperatur geringer ist als eine Schwellentemperatur. Das Verfahren umfasst, dass die ausgewählten Bedingungen umfassen, dass ein Kraftstoffdampfbehälter mehr als eine Schwellenmenge an Kraftstoffdampf gespeichert hat. Das Verfahren umfasst, dass die ausgewählten Bedingungen umfassen, dass ein Unterdruckpegel geringer ist als ein Schwellenunterdruck. Das Verfahren umfasst, dass die ausgewählten Bedingungen umfassen, dass eine Kraftmaschinen-Kühlmitteltemperatur geringer ist als eine Schwellentemperatur. Das Verfahren umfasst, dass die ausgewählten Bedingungen umfassen, dass ein Fahrer einen Sportfahrmodus ausgewählt hat. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine mit einer Segelmodus-Leerlaufdrehzahl im Leerlauf betrieben wird, die eine niedrigere Leerlaufdrehzahl ist als eine Basisleerlaufdrehzahl, wenn die Kraftmaschine mit dem DISG gekoppelt ist.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a powertrain operating method comprising: providing torque to a powertrain coupled to the vehicle wheels via an engine and a driveline integrated starter / generator (DISG); and entering a sailing mode during selected conditions, the sailing mode comprising delivering DISG torque to the driveline and idling the engine without providing engine torque to the driveline. The method includes where the selected conditions include a catalyst temperature that is less than a threshold temperature. The method includes where the selected conditions include a fuel vapor canister storing more than a threshold amount of fuel vapor. The method includes where the selected conditions include a vacuum level less than a threshold vacuum. The method includes where the selected conditions include an engine coolant temperature being less than a threshold temperature. The method includes where the selected conditions include a driver selecting a sport driving mode. The method includes where the engine is idling at a sail mode idle speed that is a lower idle speed than a base idle speed when the engine is coupled to the DISG.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Triebstrangbetriebsverfahren, umfassend: Liefern eines Drehmoments zu einem mit Fahrzeugrädern gekoppelten Triebstrang über eine Kraftmaschine und einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG); Eintreten in einen Segelmodus während ausgewählter Bedingungen, wobei der Segelmodus das Liefern eines DISG-Drehmoments zum Triebstrang und das Betreiben der Kraftmaschine im Leerlauf ohne Liefern eines Kraftmaschinendrehmoments zum Triebstrang umfasst; und Vorverstellen des Zündfunkenzeitpunkts und Verringern der Kraftmaschinenluftmenge in Reaktion auf den Eintritt in den Segelmodus. Das Verfahren umfasst, dass die ausgewählten Bedingungen umfassen, dass eine Katalysatortemperatur geringer ist als eine Schwellentemperatur und dass ein Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand gleich oder größer als ein Schwellenladungszustand ist.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a powertrain operating method, comprising: providing torque to a powertrain coupled to vehicle wheels via an engine and a driveline integrated starter / generator (DISG); Entering a sailing mode during selected conditions, wherein the sailing mode comprises delivering a DISG torque to the driveline and operating the engine at idle without providing engine torque to the driveline; and advancing the spark timing and decreasing the engine air amount in response to entering the sailing mode. The method includes where the selected conditions include where a catalyst temperature is less than a threshold temperature and an energy storage device state of charge is equal to or greater than a threshold state of charge.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass die ausgewählten Bedingungen umfassen, dass ein Kraftstoffdampfbehälter mehr als eine Schwellenmenge an Kraftstoffdampf gespeichert hat und dass der Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand gleich oder größer als ein Schwellenladungszustand ist. Das Verfahren umfasst, dass die ausgewählten Bedingungen umfassen, dass ein Unterdruckpegel geringer ist als ein Schwellenunterdruck und dass ein Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand gleich oder größer als ein Schwellenladungszustand ist. Das Verfahren umfasst, dass die ausgewählten Bedingungen umfassen, dass eine Kraftmaschinen-Kühlmitteltemperatur geringer ist als eine Schwellentemperatur und dass ein Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand gleich oder größer als ein Schwellenladungszustand ist. Das Verfahren umfasst, dass die ausgewählten Bedingungen umfassen, dass ein Fahrer einen Sportfahrmodus ausgewählt hat und dass ein Energiespeichervorrichtungs-Ladungszustand gleich oder größer als ein Schwellenladungszustand ist. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschine im Leerlauf mit einer Segelmodus-Leerlaufdrehzahl betrieben wird, die eine niedrigere Leerlaufdrehzahl als eine Basisleerlaufdrehzahl ist, wenn die Kraftmaschine mit dem DISG gekoppelt ist.In some examples, the method includes where the selected conditions include a fuel vapor canister storing more than a threshold amount of fuel vapor and the energy storage device charge state being equal to or greater than a threshold charge state. The method includes where the selected conditions include a vacuum level less than a threshold vacuum and an energy storage device charge state equal to or greater than a threshold charge state. The method includes where the selected conditions include an engine coolant temperature less than a threshold temperature and an energy storage device charge state equal to or greater than a threshold charge state. The method includes where the selected conditions include where a driver has selected a sports drive mode and that an energy storage device charge state is equal to or greater than a threshold charge state. The method includes where the engine is idling at a sailing mode idle speed that is a lower idle speed than a base idle speed when the engine is coupled to the DISG.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 37–40 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mechanisch mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; ein Getriebe, das selektiv über die Triebstrangtrennkupplung mit der Kraftmaschine gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit ausführbaren Befehlen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, um in einen Segelmodus während ausgewählter Bedingungen einzutreten, wobei die Kraftmaschine mit einer Segelmodus-Leerlaufdrehzahl ohne Liefern eines Kraftmaschinendrehmoments zum Getriebe betrieben wird, und wobei das DISG-Drehmoment zum Getriebe geliefert wird, wobei die ausgewählten Bedingungen umfassen, dass der Batterie-Ladungszustand gleich oder größer als eine Schwellenbatterieladung ist.The methods and systems of 1 - 3 and 37 - 40 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having executable instructions stored in a nonvolatile memory to enter a sailing mode during selected conditions, wherein the engine is operated at a sailing mode idle speed without providing engine torque to the transmission, and wherein the DISG torque is delivered to the transmission will, taking the selected conditions include that the battery state of charge is equal to or greater than a threshold battery charge.
In einem Beispiel umfasst das Fahrzeugsystem ferner zusätzliche Befehle zum Spülen von Kraftstoffdämpfen während des Segelmodus. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Erzeugen eines Unterdrucks während des Segelmodus. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Erhöhen der Katalysatortemperatur während des Segelmodus. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Erhöhen der Kraftmaschinentemperatur während des Segelmodus. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass die Schwellenbatterieladung eine Nennbatterieladung ist.In one example, the vehicle system further includes additional instructions for purging fuel vapors during sailing mode. The vehicle system further includes additional instructions for generating a negative pressure during the sailing mode. The vehicle system further includes additional commands to increase the catalyst temperature during the sailing mode. The vehicle system further includes additional commands to increase the engine temperature during the sailing mode. The vehicle system includes the threshold battery charge being a nominal battery charge.
Mit Bezug auf 41 und 42 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Anpassen einer Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion gezeigt. Das Verfahren von 41 und 42 kann als ausführbare Befehle im nichtflüchtigen Speicher der Steuereinheit 12 in 1–3 gespeichert sein.Regarding 41 and 42 A flowchart of a method for adjusting a driveline disconnect clutch transfer function is shown. The procedure of 41 and 42 can as executable instructions in the non-volatile memory of the control unit 12 in 1 - 3 be saved.
Bei 4102 beurteilt das Verfahren 4100, ob Bedingungen für eine Triebstrangtrennkupplungsanpassung vorliegen oder nicht. Die Triebstrangtrennkupplungsanpassung kann beginnend mit der Triebstrangtrennkupplung in einem offenen Zustand implementiert werden und nachdem die Triebstrangtrennkupplung eine vorbestimmte Betriebstemperatur erreicht und nachdem die Kraftmaschine und der DISG ausgewählte Betriebsbedingungen erreichen, wie z. B. minimale Kraftmaschinen- und DISG-Betriebstemperaturen. In noch einem anderen Beispiel kann die Triebstrangtrennkupplungsanpassung in Zuständen vorgesehen werden, in denen die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl größer ist als die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl. Wenn das Verfahren 4100 beurteilt, dass Bedingungen für eine Triebstrangtrennkupplungsanpassung vorliegen, ist die Antwort Ja und das Verfahren 4100 geht zu 4104 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 4100 geht zum Ende weiter.at 4102 assess the procedure 4100 whether conditions for a driveline disconnect clutch adaptation exist or not. The driveline disconnect clutch adaptation may be implemented in an open state beginning with the driveline disconnect clutch and after the driveline disconnect clutch reaches a predetermined operating temperature and after the engine and the DISG reach selected operating conditions, such as at the end of the driveline disconnect clutch. Minimum engine and DISG operating temperatures. In yet another example, the driveline disconnect clutch adaptation may be provided in conditions where the torque converter impeller speed is greater than the torque converter turbine speed. If the procedure 4100 judged that there are conditions for a driveline disconnect clutch adaptation, the answer is Yes and the method 4100 go to 4104 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 4100 continue to the end.
Bei 4104 öffnet das Verfahren 4100 die Drehmomentwandlerkupplung (TCC) und der DISG wird gedreht, wenn kein Drehmomentsensor vorhanden ist oder wenn sich die Kraftmaschine nicht dreht und verbrennt. Wenn ein Drehmomentsensor vorhanden ist, basiert die Drehmomentmessung nicht auf der Pumpenraddrehzahl. Wenn sich die Kraftmaschine dreht und verbrennt, erfordert das Verfahren von 42 nicht, dass sich der DISG dreht. Wenn eine DISG-Drehung erforderlich ist, dreht sich der DISG unter seiner eigenen Leistung über Strom, der durch eine Energiespeichervorrichtung zugeführt wird. In einem Beispiel wird der DISG mit weniger als 1000 min–1 gedreht, so dass sehr wenig Drehmoment durch den Drehmomentwandler zum Getriebe übertragen wird. Folglich kann der DISG mit einer Drehzahl gedreht werden, die weniger als eine Schwellenmenge an Drehmoment durch den Drehmomentwandler zum Getriebe liefert. Das Verfahren 4100 geht zu 4106 weiter, nachdem die TCC geöffnet ist.at 4104 opens the procedure 4100 the torque converter clutch (TCC) and the DISG are rotated when no torque sensor is present or when the engine is not rotating and burning. If a torque sensor is present, the torque measurement is not based on impeller speed. When the engine rotates and burns, the procedure requires 42 not that the DISG is spinning. When a DISG rotation is required, the DISG will rotate under its own power over current supplied by an energy storage device. In one example, the DISC with less than 1000 min -1 is rotated, so that very little torque is transmitted through the torque converter to the transmission. Thus, the DISG may be rotated at a speed that provides less than a threshold amount of torque through the torque converter to the transmission. The procedure 4100 go to 4106 continue after the TCC is open.
Bei 4106 beurteilt das Verfahren 4100, ob sich die Kraftmaschine dreht und ein Luft/Kraftstoff-Gemisch verbrennt oder nicht. In einem Beispiel kann beurteilt werden, dass sich die Kraftmaschine dreht und ein Luft/Kraftstoff-Gemisch verbrennt, wenn die Kraftmaschinendrehzahl größer ist als eine Schwellendrehzahl. Wenn das Verfahren 4100 beurteilt, dass sich die Kraftmaschine dreht und ein Luft/Kraftstoff-Gemisch verbrennt, ist die Antwort Ja und das Verfahren 4100 geht zu 4150 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 4100 geht zu 4108 weiter.at 4106 assess the procedure 4100 Whether the engine turns and burns an air / fuel mixture or not. In one example, it may be judged that the engine is rotating and combusting an air / fuel mixture when the engine speed is greater than a threshold speed. If the procedure 4100 judging that the engine is rotating and burning an air / fuel mixture, the answer is Yes and the method 4100 go to 4150 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 4100 go to 4108 further.
Bei 4150 betreibt das Verfahren 4100 die Kraftmaschine in einem Drehzahlsteuermodus. Ferner kann die Fahrzeuggeschwindigkeit null sein. Die Kraftmaschine kann ein Luft/Kraftstoff-Gemisch verbrennen, wenn die Triebstrangtrennkupplungsanpassung beginnt, oder die Kraftmaschine kann über einen Starter oder den DISG gestartet werden. Die Wandlerkupplung befindet sich in einem offenen Zustand und die Kraftmaschinendrehzahl wird über das Verändern des Kraftmaschinendrehmoments durch die Kraftmaschinendrosselklappe, den Zündfunkenzeitpunkt, die Nockenzeitsteuerung, den Ventilhub, die Kraftstoffeinspritzung oder andere Aktuatoren gesteuert. Das Verfahren 4100 geht zu 4152 weiter, nachdem die Kraftmaschine in einen Drehzahlsteuermodus gesetzt ist.at 4150 operates the procedure 4100 the engine in a speed control mode. Further, the vehicle speed may be zero. The engine may combust an air / fuel mixture when the driveline disconnect clutch adjustment begins, or the engine may be started via a starter or the DISG. The converter clutch is in an open state and the engine speed is controlled via changing engine torque through the engine throttle, spark timing, cam timing, valve lift, fuel injection, or other actuators. The procedure 4100 go to 4152 after the engine is set in a speed control mode.
Bei 4152 stellt das Verfahren 4100 die Kraftmaschinendrehzahl so ein, dass sie über oder unter der DISG-Drehzahl liegt. Wenn beispielsweise die DISG-Drehzahl 400 min–1 ist, kann die Kraftmaschinendrehzahl auf 800 min–1 eingestellt werden. Alternativ kann die Kraftmaschinendrehzahl beispielsweise auf 700 min–1 eingestellt werden, wenn die DISG-Drehzahl 800 min–1 ist. Das Verfahren 4100 geht zu 4154 weiter, nachdem die Kraftmaschinendrehzahl eingestellt ist.at 4152 puts the procedure 4100 set the engine speed above or below the DISG speed. For example, if the DISC speed is 400 min -1, the engine speed can be set to 800 min -1. Alternatively, the engine speed can be set for example to 700 min -1, if the DISC speed is 800 min -1. The procedure 4100 go to 4154 after the engine speed is set.
Bei 4154 schätzt das Verfahren 4100 das Kraftmaschinendrehmoment ab und speichert das abgeschätzte Kraftmaschinendrehmoment im Speicher. Das Kraftmaschinendrehmoment kann abgeschätzt werden, wie im US-Patent Nr. 7 066 121 beschrieben ist. Alternativ kann das Kraftmaschinendrehmoment über andere bekannte Verfahren abgeschätzt werden. Das Kraftmaschinendrehmoment kann beispielsweise bei ausgewählten Kraftmaschinendrehzahlen und Kraftmaschinenlasten empirisch bestimmt werden. Die empirischen Daten werden im Steuereinheitsspeicher gespeichert und über Indizieren von Tabellen oder Funktionen auf der Basis der gegenwärtigen Kraftmaschinendrehzahl und -last abgerufen. Das Verfahren 4100 geht zu 4156 weiter, nachdem das Kraftmaschinendrehmoment abgeschätzt ist.at 4154 appreciates the process 4100 the engine torque and stores the estimated engine torque in the memory. The engine torque can be estimated as in U.S. Patent No. 7,066,121 is described. Alternatively, the engine torque may be estimated via other known methods. For example, engine torque may be empirically determined at selected engine speeds and engine loads. The empirical data is stored in the controller memory and indexed by tables or functions on the base of the current engine speed and load. The procedure 4100 go to 4156 after the engine torque is estimated.
Bei 4156 erhöht das Verfahren 4100 inkremental den Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck. In einem Beispiel kann der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck über das Erhöhen eines Tastverhältnisses eines Triebstrangtrennkupplungs-Steuersignals erhöht werden. Ein höheres Tastverhältnis erhöht den zur Triebstrangtrennkupplung zugeführten Öldruck. Die inkrementale Erhöhung des Triebstrangtrenn-Anwendungsdrucks kann vorbestimmt und im Speicher als Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion gespeichert werden. Die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion setzt den Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck und das Triebstrangtrennkupplungs-Eingangsdrehmoment in Beziehung und gibt ein Triebstrangtrennkupplungs-Ausgangsdrehmoment aus. Die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion kann auch verwendet werden, um einen Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck durch Indizieren der Übertragungsfunktion über ein gewünschtes Kupplungsausgangsdrehmoment und Kupplungseingangsdrehmoment auszuwählen.at 4156 increases the procedure 4100 incrementally the driveline disconnect clutch application pressure. In one example, the driveline disconnect clutch application pressure may be increased via increasing a duty cycle of a driveline disconnect clutch control signal. A higher duty cycle increases the oil pressure supplied to the driveline disconnect clutch. The incremental increase in driveline disconnect application pressure may be predetermined and stored in memory as the driveline disconnect clutch transfer function. The driveline disconnect clutch transfer function relates the driveline disconnect clutch application pressure and the driveline disconnect clutch input torque and outputs a driveline disconnect clutch output torque. The driveline disconnect clutch transfer function may also be used to select a driveline disconnect clutch application pressure by indexing the transfer function via a desired clutch output torque and clutch input torque.
Der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck oder die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft, die Kraftmaschinendrehzahl und die DISG-Drehzahl werden jedes Mal, wenn der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck erhöht wird, im Speicher gespeichert. Jedes Mal, wenn das Trennkupplungsdrehmoment auf ein neues Niveau verändert wird (es können mehrere Niveaus vorhanden sein, die der Reihe nach verwendet werden, um die Kupplungsübertragungsfunktion zu lernen, wie durch das Verfahren 4130 und 43), muss das System warten, bis sich die Kraftmaschinendrehzahl auf die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl stabilisiert, und dann wird eine neue Abschätzung des Kraftmaschinendrehmoments gespeichert. Sobald die Kraftmaschinendrehzahlsteuereinheit irgendeine Störung von der Änderung des Trennkupplungsdrehmoments unterdrückt hat, wird sowohl das abgeschätzte Kraftmaschinendrehmoment als auch das abgeschätzte Trennkupplungsdrehmoment für die Verwendung bei 4160 gespeichert. Die Kraftmaschinensteuereinheit kann den abgeschätzten Trennkupplungsdruck oder die Trennkupplungskapazität und das Vorzeichen des Schlupfs über der Trennkupplung verwenden, um das Kraftmaschinendrehmoment gegebenenfalls proaktiv zu erhöhen oder zu verringern, oder die Kraftmaschinensteuerung kann nur die Rückkopplungssteuerung verwenden, um die Kraftmaschinendrehzahl hinsichtlich Änderungen des Trennkupplungsdrucks zu kompensieren. Das Verfahren 4100 geht zu 4158 weiter, nachdem der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck erhöht ist.The driveline disconnect clutch application pressure or the driveline disconnect clutch application force, engine speed, and DISG speed are stored in memory each time the driveline disconnect clutch application pressure is increased. Each time the disconnect torque is changed to a new level (there may be multiple levels used in turn to learn the clutch transfer function, as by the method 4130 and 43 ), the system must wait until the engine speed stabilizes at the desired engine speed, and then stores a new estimate of engine torque. Once the engine speed control unit has suppressed any disturbance from the change in clutch torque, both the estimated engine torque and the estimated clutch torque for use become available 4160 saved. The engine controller may use the estimated disconnect clutch pressure or clutch capacity and sign of slip across the disconnect clutch to proactively increase or decrease engine torque if desired, or the engine controller may use only the feedback control to compensate for engine speed for changes in disconnect clutch pressure. The procedure 4100 go to 4158 after the driveline disconnect clutch application pressure is increased.
Bei 4158 beurteilt das Verfahren 4100, ob das Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsprofil vollständig angewendet wurde oder nicht. In einem Beispiel liefert das Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsprofil nur genügend Druck, um ein minimales Drehmoment (z. B. 2 Nm) für eine Kupplungsplatte zu übertragen, um gerade zu beginnen, die andere Kupplungsplatte zu berühren. In anderen Beispielen kann das Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsprofil von vollständig offen zu vollständig geschlossen übergehen. Wenn das Verfahren 4100 beurteilt, dass nicht alle Anwendungsdrücke des Triebstrangtrennkupplungsprofils angewendet wurden, ist die Antwort Nein und das Verfahren 4100 kehrt zu 4154 zurück. Ansonsten ist die Antwort Ja und das Verfahren 4100 geht zu 4160 weiter.at 4158 assess the procedure 4100 Whether the driveline disconnect clutch application profile has been fully applied or not. In one example, the driveline disconnect clutch application profile provides only enough pressure to transmit a minimum torque (eg, 2 Nm) for one clutch plate to just begin to contact the other clutch plate. In other examples, the driveline disconnect application profile may transition from fully open to fully closed. If the procedure 4100 judges that not all application pressures of the driveline disconnect clutch profile have been applied, the answer is no and the method 4100 returns 4154 back. Otherwise, the answer is yes and the procedure 4100 go to 4160 further.
Bei 4160 vergleicht das Verfahren 4100 die Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentabschätzung(en) von der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion mit der (den) Kraftmaschinendrehmomentabschätzung(en), die gespeichert wurden, als die Kraftmaschinendrehzahl bei der gewünschten Drehzahl bei jedem der befohlenen Trennkupplungsdrücke stabilisiert wurde, wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion über Inkrementieren des Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdrucks angewendet wird. Wenn beispielsweise die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion ein Triebstrangtrennkupplungs-Tastverhältnis von 35% (entsprechend einem gewünschten Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck oder einer gewünschten Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft) zum Erreichen eines gewünschten Trennkupplungs-Ausgangsdrehmoments von 50 Nm ausgibt, wenn das Triebstrangtrennkupplungs-Eingangsdrehmoment 85 Nm ist, aber das Triebstrangtrennkupplungs-Ausgangsdrehmoment 45 Nm ist, wie durch die Kraftmaschinendrehmoment-Abschätzeinrichtung abgeschätzt, kann beurteilt werden, dass die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion einen Fehler von 5 Nm aufweist, wenn das Tastverhältnis von 35% auf die Triebstrangtrennkupplung angewendet wird, wenn das Triebstrangtrennkupplungs-Eingangsdrehmoment 85 Nm ist. Die Differenz zwischen dem gewünschten Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment und dem Kraftmaschinendrehmoment kann für jeden Satz von Betriebsbedingungen bestimmt werden, wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion bei 4156 angewendet wurde. Das Verfahren 4100 geht zu 4162 weiter, nachdem das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment, wie durch die Triebstrangtrennkupplung-Übertragungsfunktion definiert, mit dem durch die Kraftmaschine abgeschätzten Drehmoment verglichen wird, wenn der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck inkrementiert wird.at 4160 compares the procedure 4100 the driveline disconnect clutch torque estimate (s) from the driveline disconnect clutch transfer function with the engine torque estimate (s) stored when the engine speed at the desired speed was stabilized at each of the commanded disconnect clutch pressures when the driveline disconnect clutch transfer function via incrementing the driveline disconnect clutch Application pressure is applied. For example, when the driveline disconnect clutch transfer function outputs a driveline disconnect clutch duty cycle of 35% (corresponding to a desired driveline disconnect clutch application pressure or desired driveline disconnect clutch application force) to achieve a desired disconnect clutch output torque of 50Nm when the driveline disconnect clutch input torque is 85Nm, but that The driveline disconnect clutch output torque is 45 Nm, as estimated by the engine torque estimator, it can be judged that the driveline disconnect clutch transfer function has an error of 5 Nm when the 35% duty cycle is applied to the driveline disconnect clutch when the driveline disconnect clutch input torque is 85 Nm is. The difference between the desired driveline disconnect clutch torque and the engine torque may be determined for each set of operating conditions when the driveline disconnect clutch transfer function occurs 4156 was applied. The procedure 4100 go to 4162 after the driveline disconnect clutch torque, as defined by the driveline disconnect clutch transfer function, with the torque estimated by the engine is compared when the driveline disconnect clutch application pressure is incremented.
Bei 4162 aktualisiert das Verfahren 4100 die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion bei ausgewählten Einträgen in Reaktion auf einen Fehler zwischen dem Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment, das durch die Kraftmaschine abgeschätzt wird, und dem Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment, das auf der Basis der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion erwartet wird. Wenn das durch die Kraftmaschine abgeschätzte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment sich von dem von der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion abgeschätzten Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment unterscheidet, ersetzt das durch die Kraftmaschine abgeschätzte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment in einem Beispiel den entsprechenden Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentwert in der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion. In dieser Weise kann die Kraftmaschinendrehmoment-Abschätzeinrichtung die Basis zum Einstellen der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion sein. Das Verfahren 4100 geht zu 4164 weiter, nachdem die Trennübertragungsfunktion bei ausgewählten Werten aktualisiert ist, wobei das durch die Kraftmaschine abgeschätzte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment nicht mit dem in der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion beschriebenen Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment übereinstimmt.at 4162 updates the procedure 4100 the driveline disconnect clutch transfer function at selected inputs in response to an error between the driveline disconnect clutch torque estimated by the engine and the driveline disconnect clutch torque expected based on the driveline disconnect clutch transfer function. When the driveline disconnect clutch torque estimated by the engine is different from the driveline disconnect clutch torque estimated by the driveline disconnect clutch transfer function, the driveline disconnect clutch torque estimated by the engine replaces, in one example, the corresponding driveline disconnect clutch torque value in the driveline disconnect clutch transfer function. In this way, the engine torque estimator may be the basis for adjusting the driveline disconnect clutch transfer function. The procedure 4100 go to 4164 after the disconnect transfer function is updated at selected values, the driveline disconnect clutch torque estimated by the engine does not match the driveline disconnect clutch torque described in the driveline disconnect clutch transfer function.
Wenn die Differenz zwischen dem Kraftmaschinendrehmoment auf der Basis des abgeschätzten Trennkupplungsdrehmoments und dem vorherigen Trennkupplungsdrehmoment über einem Schwellenwert liegt, kann die Anpassungssequenz erneut durchgeführt werden, um das System wieder bei der nächsten Gelegenheit zu testen, und die Anpassungssequenz kann ausgeführt werden, bis das System erfolgreich angepasst ist. Es sollte beachtet werden, dass alle hier beschriebenen Anpassungsverfahren häufiger, früher oder sofort in Reaktion auf eine Amplitude des Fehlers der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion ausgeführt werden können.If the difference between the engine torque based on the estimated clutch torque and the previous clutch torque is above a threshold, the adjustment sequence may be performed again to test the system again at the next opportunity and the adjustment sequence may be executed until the system succeeds is adjusted. It should be noted that all of the adjustment methods described herein may be performed more frequently, earlier or immediately in response to an amplitude of the driveline disconnect clutch transfer function error.
Bei 4164 wendet das Verfahren 4100 die überprüfte Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion auf den geplanten Triebstrangtrennkupplungsdruck an. Wenn beispielsweise eine Einstellung am Triebstrangtrennkupplungsdruck angefordert wird, wird der Triebstrangtrennkupplungsdruck auf der Basis der überprüften Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion bei 4162 ausgegeben. Das Verfahren 4100 endet, nachdem die überprüften Triebstrangtrennkupplungsdrücke ausgegeben sind.at 4164 applies the procedure 4100 Check the driveline disconnect clutch transfer function for the planned driveline disconnect clutch pressure. For example, when a setting on the driveline disconnect clutch pressure is requested, the driveline disconnect clutch pressure is established based on the tested driveline disconnect clutch transfer function 4162 output. The procedure 4100 ends after the tested driveline disconnect clutch pressures are output.
Bei 4108 beurteilt das Verfahren 4100, ob ein Kraftmaschinenneustart angefordert wird oder nicht. Wenn die Kraftmaschinendrehung bei 4108 gestoppt wird, kann sie neu gestartet werden, falls erwünscht. Wenn ein Kraftmaschinenneustart während der Triebstrangtrennkupplungsanpassung angefordert wird, kann es möglich sein, dass Fehler in der angepassten Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion vorhanden sind. Daher wird die Triebstrangtrennkupplungsanpassung während Kraftmaschinenneustarts nicht durchgeführt. Wenn das Verfahren 4100 feststellt, dass ein Kraftmaschinenneustart erwünscht ist, ist die Antwort Ja und das Verfahren 4100 geht zum Ende weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 4100 geht zu 4110 weiter.at 4108 assess the procedure 4100 Whether an engine restart is required or not. When the engine rotation at 4108 stopped, it can be restarted if desired. When engine restart is requested during driveline disconnect clutch adaptation, it may be possible for there to be faults in the adjusted driveline disconnect clutch transfer function. Therefore, the driveline disconnect clutch adjustment is not performed during engine restart. If the procedure 4100 determines that engine restart is desired, the answer is Yes and the method 4100 continue to the end. Otherwise, the answer is no and the procedure 4100 go to 4110 further.
Bei 4110 beurteilt das Verfahren 4100, ob ein Triebstrangdrehmomentsensor vorhanden ist, um das Triebstrangdrehmoment zu detektieren, oder nicht. Wenn das Verfahren 4100 beurteilt, dass ein Triebstrangdrehmomentsensor vorhanden ist, ist die Antwort Ja und das Verfahren 4100 geht zu 4130 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 4100 geht zu 4112 weiter.at 4110 assess the procedure 4100 whether or not there is a driveline torque sensor to detect the driveline torque. If the procedure 4100 judges that there is a driveline torque sensor, the answer is Yes and the method 4100 go to 4130 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 4100 go to 4112 further.
Es ist zu beachten, dass in einigen Beispielen die Triebstrangtrennkupplungsanpassung auf der Basis des Drehmomentwandlers (z. B. 4112–4122) oder des Drehmomentsensors (z. B. 4130–4138) gleichzeitig mit der Abschätzung des Triebstrangtrennkupplungsdrehmoments auf der Basis des Kraftmaschinendrehmoments (z. B. 4150–4164) durchgeführt werden kann, wenn die Kraftmaschinen- und die DISG-Drehzahl separat gehalten werden (z. B. die Triebstrangtrennkupplung schleift) und die Kraftmaschinensteuereinheit in einer Kraftmaschinendrehzahlsteuerung in geschlossener Schleife betrieben wird.It should be noted that, in some examples, the driveline disconnect clutch adaptation based on the torque converter (e.g. 4112 - 4122 ) or the torque sensor (eg 4130 - 4138 ) simultaneously with the estimation of the driveline disconnect clutch torque based on the engine torque (e.g. 4150 - 4164 ) may be performed when the engine and DISG speeds are kept separate (eg, the driveline disconnect clutch is being drifted) and the engine control unit is operating in closed loop engine speed control.
Bei 4130 erhöht das Verfahren 4100 den Triebstrangtrennkupplungsdruck von einem Zustand, in dem sich die Triebstrangtrennkupplung in einem vollständig offenen Zustand befindet, durch sequentielles Erhöhen des Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdrucks. Der Triebstrangtrennkupplungsdruck kann mit einer vorbestimmten Rate oder gemäß einer vorbestimmten Gruppe von ausgewählten Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruckinkrementen erhöht werden. Das Verfahren 4100 geht nach dem Erhöhen des Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdrucks zu 4132 weiter. Der DISG kann im Drehzahlrückkopplungsmodus mit einer konstanten befohlenen Drehzahl (z. B. Leerlaufdrehzahl ~700 min–1) betrieben werden. Alternativ kann die DISG-Drehzahl als niedrigere Drehzahl gewählt werden, um den Energieverbrauch zu verringern.at 4130 increases the procedure 4100 the driveline disconnect clutch pressure from a state in which the driveline disconnect clutch is in a fully open state by sequentially increasing driveline disconnect clutch application pressure. The driveline disconnect clutch pressure may be increased at a predetermined rate or in accordance with a predetermined group of selected driveline disconnect clutch application pressure increments. The procedure 4100 increases after increasing the driveline disconnect clutch application pressure 4132 further. The DISC can in the speed feedback mode with a constant commanded engine speed (z. B. idle speed ~ 700 min -1) are operated. Alternatively, the DISG speed may be selected as the lower speed to reduce power consumption.
Bei 4132 stellt das Verfahren 4100 das DISG-Drehmoment auf der Basis der vorliegenden Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion ein, die einer Anpassung unterzogen wird, nachdem die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsprozedur vollendet ist. Insbesondere wird das DISG-Drehmoment auf der Basis der abgeschätzten Menge an Drehmoment, die vom DISG zur Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung übertragen werden soll, gemäß der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion erhöht. Das Verfahren 4100 geht zu 4134 weiter, nachdem das DISG-Drehmoment eingestellt ist.at 4132 puts the procedure 4100 the DISG torque based on the present driveline disconnect clutch transfer function, which is subjected to an adjustment after the driveline disconnect clutch application procedure is completed. Specifically, the DISG torque is increased according to the driveline disconnect clutch transfer function based on the estimated amount of torque to be transmitted from the DISG to the engine via the driveline disconnect clutch. The procedure 4100 go to 4134 continue after the DISG torque is set.
Bei 4134 vergleicht das Verfahren 4100 die Menge an Drehmoment, das von der Triebstrangtrennkupplung übertragen wird, mit dem befohlenen Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsdrehmoment (z. B. der Menge an Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment, das über die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion angefordert wird). In einem Beispiel kann das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment über die folgenden Gleichungen in Abhängigkeit vom Ort des Triebstrangdrehmomentsensors bestimmt werden:
Wenn sich der Drehmomentsensor am Drehmomentwandler-Pumpenrad befindet: T ^clutch = Ielec_machine·N .impeller + Tsensor – Telec_machine at 4134 compares the procedure 4100 the amount of torque transmitted by the driveline disconnect clutch with the commanded driveline disconnect clutch transfer torque (eg, the amount of driveline disconnect clutch torque requested via the driveline disconnect clutch transfer function). In one example, the driveline disconnect clutch torque may be determined via the following equations depending on the location of the powertrain torque sensor:
When the torque sensor is located on the torque converter impeller: T ^ clutch = I elec_machine · N. impeller + T sensor - T elec_machine
Wenn sich der Drehmomentsensor am Drehmomentwandler-Turbinenrad/an der Drehmomentwandler-Eingangswelle befindet: T ^clutch = Ielec_machine·N .impeller + Tsensor – Telec_machine – Tturbine When the torque sensor is at the torque converter turbine / torque converter input shaft: T ^ clutch = I elec_machine · N. impeller + T sensor - T elec_machine - T turbine
Wobei In which
Wobei T ^clutch das abgeschätzte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment ist, Ielec_machine die Trägheit des DISG ist, Nimpeller die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl ist, Tsensor das über den Drehmomentsensor gemessene Drehmoment ist, Telec_machine das Ausgangsdrehmoment des DISG ist, Tturbine das Drehmoment des Drehmomentwandler-Turbinenrades ist, cpc der Drehmomentwandler-Kapazitätsfaktor ist, Nturbine die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl ist und Tconv_clutch das Drehmomentwandlerkupplungsdrehmoment ist.Where T ^ clutch is the estimated driveline disconnect clutch torque, I elec_machine is the inertia of the DISG, N impeller is the torque converter impeller speed , T sensor is the torque measured via the torque sensor , T elec_machine is the output torque of the DISG, T turbine is the torque of the torque converter Turbine wheel is, cpc is the torque converter capacity factor, N turbine is the torque converter turbine speed , and T conv_clutch is the torque converter clutch torque.
In Zuständen, in denen die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl geringer ist als die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl, ist die Drehmomentwandlerkupplung offen, die Triebstrangtrennkupplung ist offen (z. B. ist ein erwünschter Fall das Fahrzeug im Ruhezustand, wobei sich das Pumpenrad dreht ~700 min–1), adaptives Korrigieren des Kapazitätsfaktors (cpc) des Drehmomentwandlers auf der Basis des Motordrehmoments und der Pumpenradbeschleunigung unter Verwendung der obigen Gleichungen. In Zuständen, in denen sich das Drehmomentwandler-Pumpenrad dreht, ist die Triebstrangtrennkupplung offen und ein Kraftmaschinenneustart wird nicht befohlen, das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment wird sequentiell höher befohlen. Auf der Basis der aktuellen Abschätzung des Triebstrangtrennkupplungs-Hubdrucks oder -Berührungspunkts (z. B. wird die Triebstrangtrennkupplung auf einen Punkt befohlen, an dem die Triebstrangtrennkupplungsplatten auf der Eingangs- und der Ausgangsseite der Triebstrangtrennkupplung sich zuerst berühren, wenn die Triebstrangtrennkupplung von einem offenen Zustand in einen teilweise geschlossenen Zustand übergeht) der Triebstrangtrennkupplung, wird das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment über das DISG-Drehmoment kompensiert, um die Fahrzeugfahrverhaltensauswirkung zu verringern. In einem Beispiel wird das DISG-Drehmoment im Verhältnis zu einer Menge des abgeschätzten Triebstrangtrennkupplungsdrehmoments auf der Basis der gegenwärtigen Kupplungsübertragungsfunktion erhöht.In conditions in which the torque converter turbine speed is less than the torque converter pump wheel, the torque converter clutch is open, the drive train clutch is open (for. Example, is a desirable case, the vehicle is at rest, wherein the impeller rotates ~ 700 min -1 ), adaptively correcting the capacity factor (cpc) of the torque converter based on the engine torque and the impeller acceleration using the above equations. In conditions where the torque converter impeller is rotating, the driveline disconnect clutch is open and engine restart is not commanded, the driveline disconnect clutch torque is sequentially commanded higher. Based on the current estimate of the driveline disconnect clutch lift pressure or point of contact (eg, the driveline disconnect clutch is commanded to a point where the driveline disconnect clutch plates on the input and output sides of the driveline disconnect clutch first contact each other when the driveline disconnect clutch is in an open condition in a partially closed state) of the driveline disconnect clutch, the driveline disconnect clutch torque is compensated via the DISG torque to reduce vehicle drivability impact. In one example, the DISG torque is increased in proportion to an amount of the estimated driveline disconnect clutch torque based on the current clutch transfer function.
Die Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentabschätzung kann mit der Messung vom Drehmomentsensor mit geeigneter Kompensation von Drehmomenten und Trägheiten zwischen der Triebstrangtrennkupplung und dem Drehmomentsensor verglichen werden. Der Triebstrangtrennkupplungs-Hubdruck/Berührungspunkt kann adaptiv eingestellt werden. In einem Beispiel wird die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion über das Ersetzen eines Werts in der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion durch das abgeschätzte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment eingestellt. Alternativ kann die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion auf der Basis eines Fehlers zwischen der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion und dem abgeschätzten Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment eingestellt werden.The driveline disconnect clutch torque estimate may be compared to the measurement from the torque sensor with appropriate compensation of torques and inertias between the driveline disconnect clutch and the torque sensor. The driveline disconnect clutch lift pressure / touch point can be adaptively adjusted. In one example, the driveline disconnect clutch transfer function is set via the replacement of a value in the driveline disconnect clutch transfer function with the estimated driveline disconnect clutch torque. Alternatively, the driveline disconnect clutch transfer function may be adjusted based on an error between the driveline disconnect clutch transfer function and the estimated driveline disconnect clutch torque.
Wenn das befohlene Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment um einen vorbestimmten Betrag kleiner als oder größer als die Menge an Drehmoment, das durch die Triebstrangtrennkupplung übertragen wird, ist, wird der Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentwert in der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion am Betriebspunkt auf das gemessene Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment eingestellt.When the commanded driveline disconnect clutch torque is less than or greater than the amount of torque transmitted by the driveline disconnect clutch, the driveline disconnect clutch torque value in the driveline disconnect clutch transfer function is adjusted to the measured driveline disconnect clutch torque at the operating point.
In dieser Weise kann die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion eingestellt werden, um eine verbesserte Abschätzung der Menge an Drehmoment, das von der Triebstrangtrennkupplung übertragen wird, zu schaffen. Das Verfahren 4100 geht zu 4136 weiter, nachdem die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion bewertet und/oder an die gegenwärtigen Betriebsbedingungen angepasst wurde. In this manner, the driveline disconnect clutch transfer function may be adjusted to provide an improved estimate of the amount of torque transmitted by the driveline disconnect clutch. The procedure 4100 go to 4136 after the driveline disconnect clutch transfer function has been evaluated and / or adapted to the current operating conditions.
Bei 4136 beurteilt das Verfahren 4100, ob alle gewünschten Abschnitte der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion bei allen gewünschten Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdrücken bewertet und/oder angepasst wurden oder nicht. Wenn ja, ist die Antwort Ja und das Verfahren 4100 geht zu 4138 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 4100 kehrt zu 4130 zurück, wo der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck erhöht wird und die Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentübertragungsfunktion bei einer neuen Betriebsbedingung bewertet wird.at 4136 assess the procedure 4100 whether or not all desired portions of the driveline disconnect clutch transfer function have been evaluated and / or adjusted at all desired driveline disconnect clutch application pressures. If so, the answer is yes and the procedure 4100 go to 4138 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 4100 returns 4130 where the driveline disconnect clutch apply pressure is increased and the driveline disconnect clutch torque transfer function is evaluated at a new operating condition.
Bei 4138 wendet das Verfahren 4100 die überprüfte Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion auf den geplanten Triebstrangtrennkupplungsdruck an. Wenn beispielsweise eine Einstellung am Triebstrangtrennkupplungsdruck angefordert wird, wird der Triebstrangtrennkupplungsdruck auf der Basis der überprüften Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion bei 4134 ausgegeben. Das Verfahren 4100 endet, nachdem die überprüften Triebstrangtrennkupplungsdrücke ausgegeben sind.at 4138 applies the procedure 4100 Check the driveline disconnect clutch transfer function for the planned driveline disconnect clutch pressure. For example, when a setting on the driveline disconnect clutch pressure is requested, the driveline disconnect clutch pressure is established based on the tested driveline disconnect clutch transfer function 4134 output. The procedure 4100 ends after the tested driveline disconnect clutch pressures are output.
Bei 4112 erhöht das Verfahren 4100 den Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck von einem Zustand, in dem die Triebstrangtrennkupplung vollständig geöffnet ist, wie bei 4130 beschrieben. Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann zu diesem Zeitpunkt null sein und der Triebstrangtrennkupplungsbefehl kann inkremental erhöht werden, um den Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck oder die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft zu erhöhen. Das Verfahren 4100 geht zu 4114 weiter, nachdem der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck eingestellt ist.at 4112 increases the procedure 4100 the driveline disconnect clutch application pressure from a state in which the driveline disconnect clutch is fully open as in 4130 described. The vehicle speed may be zero at this time and the driveline disconnect clutch command may be incrementally increased to increase the driveline disconnect clutch application pressure or the driveline disconnect clutch application force. The procedure 4100 go to 4114 after the driveline disconnect clutch application pressure is adjusted.
Bei 4114 stellt das Verfahren 4100 das DISG-Drehmoment ein, wie bei 4132 beschrieben. Das Verfahren 4100 geht zu 4116 weiter, nachdem das DISG-Drehmoment eingestellt ist.at 4114 puts the procedure 4100 the DISG torque, as at 4132 described. The procedure 4100 go to 4116 continue after the DISG torque is set.
Bei 4116 schätzt das Verfahren 4100 das durch die Triebstrangtrennkupplung übertragene Drehmoment auf der Basis von Drehzahlen und Beschleunigungen von Triebstrangkomponenten ab. In einem Beispiel kann das durch die Triebstrangtrennkupplung übertragene Drehmoment über die folgenden Gleichungen abgeschätzt werden: Iimpeller·N .impeller = Tclutch + Telec_mach – Tconv at 4116 appreciates the process 4100 the torque transmitted by the driveline disconnect clutch based on engine speed and acceleration driveline component speeds. In one example, the torque transmitted by the driveline disconnect clutch may be estimated using the following equations: I impeller · N. impeller = T clutch + T elec_mach - T conv
Wobei: In which:
Auflösen nach dem Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment: T ^clutch = Iimpeller·N .impeller – Telec_mach + Tconv Resolve after the driveline disconnect clutch torque: T ^ clutch = I impeller · N. impeller - T elec_mach + T conv
Wobei Iimpeller die Drehmomentwandler-Pumpenradträgheit ist, Nimpeller die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl ist, Tclutch das Drehmoment der Triebstrangtrennkupplung ist, Telec_machine das DISG-Drehmoment ist, Tconv das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment ist, cpc der Drehmomentwandler-Kapazitätsfaktor ist, Nturbine die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl ist und Tconv_clutch das Drehmomentwandlerkupplungsdrehmoment ist.Where I impeller is the torque converter impeller inertia , N impeller is the torque converter impeller speed , T clutch is the driveline disconnect clutch torque, T elec_machine is the DISG torque, T conv is the torque converter impeller torque, cpc is the torque converter capacity factor, N turbine is the torque converter turbine speed and T conv_clutch is the torque converter clutch torque.
In Zuständen, in denen die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl geringer ist als die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl, ist die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung offen, die Triebstrangtrennkupplung ist offen (z. B. ist ein erwünschter Fall ein Fahrzeug im Ruhezustand, wobei sich das Pumpenrad dreht ~700 min–1), der Kapazitätsfaktor (cpc) des Drehmomentwandlers, der auf dem Motordrehmoment und der Pumpenradbeschleunigung basiert, wird adaptiv über die obigen Gleichungen korrigiert. In Zuständen, in denen sich das Pumpenrad dreht, ist die Triebstrangtrennkupplung offen und ein Kraftmaschinenneustart wird nicht befohlen, sequentiell höhere Triebstrangtrennkupplungsdrehmomente werden befohlen. Das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment wird über das DISG-Drehmoment kompensiert, um die Fahrverhaltensauswirkung zu verringern. Das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment basiert auf der aktuellen Abschätzung des Triebstrangtrennkupplungs-Hubdrucks oder des Berührungspunkts der Triebstrangtrennkupplung.In conditions where the torque converter turbine speed is less than the torque converter impeller speed, the torque converter lock-up clutch is open, the driveline disconnect clutch is open (eg, a desired case is a vehicle at rest with the impeller rotating ~ 700 min -1 ), the torque converter capacity factor (cpc) based on engine torque and impeller acceleration is adaptively corrected via the above equations. In conditions where the impeller is rotating, the driveline disconnect clutch is open and engine restart is not commanded, sequentially higher driveline disconnect clutch torques are commanded. The driveline disconnect clutch torque is compensated via the DISG torque to reduce driveability impact. The driveline disconnect clutch torque is based on the current estimate of the driveline disconnect clutch lift pressure or the driveline disconnect point of contact.
Das DISG-Drehmoment wird beispielsweise erhöht, wenn das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment erhöht wird. In einem Beispiel wird das DISG-Drehmoment im Verhältnis zu dem über die Triebstrangtrennkupplung übertragenen Drehmoment erhöht. Die Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentabschätzung wird mit einem Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment, das unter Verwendung der obigen Gleichungen berechnet wird, auf der Basis von anderen Drehmomenten, Drehzahlen und Beschleunigungen bei 4118 verglichen. Dann wird der Triebstrangtrennkupplungs-Hubdruck/Berührungspunkt der Triebstrangtrennkupplung adaptiv bei 4118 aktualisiert. Das Verfahren 4100 geht zu 4118 weiter, nachdem die Menge an Drehmoment, das von der Triebstrangtrennkupplung übertragen wird, abgeschätzt ist.For example, the DISG torque is increased as the driveline disconnect clutch torque is increased. In one example, the DISG torque is increased in proportion to the torque transmitted via the driveline disconnect clutch. The driveline disconnect clutch torque estimate is provided with a driveline disconnect clutch torque calculated using the above equations based on other torques, speeds, and accelerations 4118 compared. Then, the driveline disconnect clutch lift pressure / Touch point of the driveline disconnect clutch adaptive at 4118 updated. The procedure 4100 go to 4118 after the amount of torque transmitted from the driveline disconnect clutch is estimated.
Bei 4118 vergleicht das Verfahren 4100 das abgeschätzte Drehmoment, das von der Triebstrangtrennkupplung übertragen wird, mit dem Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment von der gegenwärtigen Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion, wie bei 4134 beschrieben. Der Vergleich kann durch Subtrahieren des abgeschätzten Triebstrangtrennkupplungsdrehmoments vom gewünschten Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment durchgeführt werden, um einen Fehler vorzusehen, der die Basis zum Anpassen der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion ist. Wenn der Fehler größer ist als ein vorbestimmter Betrag, ersetzt das abgeschätzte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment den Wert der Triebstrangtrennkupplung in der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion oder ist die Basis zum Einstellen der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion. Das Verfahren 4100 geht zu 4120 weiter, nachdem die abgeschätzte Menge an Drehmoment, das von der Triebstrangtrennkupplung übertragen wird, mit dem Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment von der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion verglichen ist.at 4118 compares the procedure 4100 the estimated torque transmitted from the driveline disconnect clutch with the driveline disconnect clutch torque from the current driveline disconnect clutch transfer function as at 4134 described. The comparison may be performed by subtracting the estimated driveline disconnect clutch torque from the desired driveline disconnect clutch torque to provide a fault that is the basis for adjusting the driveline disconnect clutch transfer function. If the error is greater than a predetermined amount, the estimated driveline disconnect clutch torque replaces the value of the driveline disconnect clutch in the driveline disconnect clutch transfer function or is the basis for adjusting the driveline disconnect clutch transfer function. The procedure 4100 go to 4120 After the estimated amount of torque transmitted from the driveline disconnect clutch is compared to the driveline disconnect clutch torque from the driveline disconnect clutch transfer function.
Bei 4120 beurteilt das Verfahren 4100, ob alle gewünschten Abschnitte der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion bei allen gewünschten Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdrücken bewertet und/oder eingestellt wurden oder nicht. Wenn ja, ist die Antwort Ja und das Verfahren 4100 geht zu 4122 weiter. Ansonsten ist die Antwort Nein und das Verfahren 4100 kehrt zu 4112 zurück, wo der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck erhöht wird und die Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentübertragungsfunktion bei einer neuen Betriebsbedingung bewertet wird.at 4120 assess the procedure 4100 whether or not all desired sections of the driveline disconnect clutch transfer function have been evaluated and / or adjusted at all desired driveline disconnect clutch application pressures. If so, the answer is yes and the procedure 4100 go to 4122 further. Otherwise, the answer is no and the procedure 4100 returns 4112 where the driveline disconnect clutch apply pressure is increased and the driveline disconnect clutch torque transfer function is evaluated at a new operating condition.
Bei 4122 wendet das Verfahren 4100 die überprüfte Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion auf den geplanten Triebstrangtrennkupplungsdruck an. Wenn beispielsweise eine Einstellung am Triebstrangtrennkupplungsdruck angefordert wird, wird der Triebstrangtrennkupplungsdruck auf der Basis der überprüften Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion bei 4118 ausgegeben. Das Verfahren 4100 endet, nachdem die überprüften Triebstrangtrennkupplungsdrücke ausgegeben sind.at 4122 applies the procedure 4100 Check the driveline disconnect clutch transfer function for the planned driveline disconnect clutch pressure. For example, when a setting on the driveline disconnect clutch pressure is requested, the driveline disconnect clutch pressure is established based on the tested driveline disconnect clutch transfer function 4118 output. The procedure 4100 ends after the tested driveline disconnect clutch pressures are output.
In einigen Beispielen kann die Triebstrangtrennkupplung in Kombination mit einem Doppelkupplungs-Automatikgetriebe (DCT) (z. B. 3) verwendet werden. In diesen Anwendungen kann der DISG als Drehmomenterfassungsvorrichtung zum Messen des DCT-Anfahrkupplungsdrehmoments als Funktion des befohlenen DCT-Anfahrkupplungsdrehmoments bei den niedrigen Drehmomentniveaus verwendet werden, bei denen die Anfahrkupplung während eines Kraftmaschinenneustarts und -anfahrens arbeitet. Die Verstärkung und/oder der Versatz können dann in den DCT-Anfahrkupplungs-Drehmomenttabellen aktualisiert werden, um die tatsächliche Eingabe an das Ausgangsdrehmoment anzupassen. Ein Beispiel der Verwendung des DISG, um das DCT-Anfahrkupplungsdrehmoment zu erfassen, umfasst: Messen des DCT-Anfahrkupplungsdrehmoments, wenn das Fahrzeug gestoppt ist und die Bremsen angewendet werden, z. B. wenn sich das Fahrzeug in Ruhe befindet und der Fahrer die Bremse anwendet oder dem Bremssystem befohlen wird, das Bremsenlösen zu verzögern. Ein solcher Betrieb kann verwendet werden, um zu verhindern, dass die Änderung des DCT-Anfahrkupplungsdrehmoments entweder zu den Rädern übertragen wird oder sich auf die Fahrzeugbeschleunigung auswirkt.In some examples, the driveline disconnect clutch may be used in combination with a dual clutch automatic transmission (DCT) (e.g. 3 ) be used. In these applications, the DISG may be used as a torque sensing device for measuring DCT launch clutch torque as a function of commanded DCT launch clutch torque at the low torque levels at which the launch clutch operates during engine restart and start-up. The gain and / or offset may then be updated in the DCT launch clutch torque tables to match the actual input to the output torque. An example of using the DISG to detect the DCT launch clutch torque includes: measuring DCT launch clutch torque when the vehicle is stopped and the brakes are applied, e.g. B. when the vehicle is at rest and the driver applies the brake or the brake system is ordered to delay the brake release. Such operation may be used to prevent the change in DCT clutch torque from either being transmitted to the wheels or affecting vehicle acceleration.
In einigen Beispielen kann die Triebstrangtrennkupplung offen sein. Eine offene Triebstrangtrennkupplung entfernt Drehmoment- oder Nachgiebigkeitswechselwirkungen der Kraftmaschine und/oder des Zweimassenschwungrades (DMF), die sich auf die Fähigkeit des DISG auswirken können, das DCT-Anfahrkupplungsdrehmoment genau zu erfassen. Der DISG kann im Drehzahlrückkopplungsmodus mit einer konstanten befohlenen Drehzahl, z. B. Leerlaufdrehzahl ~700 min–1, betrieben werden. Die DISG-Drehzahl kann als niedrigere Drehzahl gewählt werden, um den Energieverbrauch zu verringern. Die DISG-Drehzahl kann so festgelegt werden, dass der Hydraulikdruck im Automatikgetriebe (AT) aufrechterhalten wird, unter Verwendung des DISG, um die Getriebehydraulikpumpe zu drehen. Das Betreiben des DISG, um den Getriebeöldruck aufrechtzuerhalten, gilt für ein DCT mit Hydraulikkupplungen gegenüber einem Trockenkupplungs-DCT.In some examples, the driveline disconnect clutch may be open. An open driveline disconnect clutch removes engine or dual mass flywheel (DMF) torque or compliance interactions that may affect the ability of the DISG to accurately detect the DCT launch clutch torque. The DISG may operate in the speed feedback mode at a constant commanded speed, e.g. B. idle speed ~ 700 min -1 , operated. The DISG speed can be selected as a lower speed to reduce energy consumption. The DISG speed may be set so as to maintain the hydraulic pressure in the automatic transmission (AT) using the DISG to rotate the transmission hydraulic pump. Operating the DISG to maintain the transmission oil pressure is for a DCT with hydraulic clutches versus a dry clutch DCT.
In einigen Beispielen ist die DCT-Anfahrkupplung vollständig offen (z. B. mit einer Drehmomentkapazität von null), wenn eine DISG-Drehmomentabschätzung gelernt wird. Die DISG-Drehmomentabschätzung ist die Basis zum Aufzeichnen des Anfahrkupplungsdrehmoments der offenen DCT bei der befohlenen DISG-Drehzahl. Die DISG-Drehmomentabschätzung ist eine Funktion der DISG-Dreiphasenströme oder eines befohlenen Drehmoments von einer inneren Schleife der DISG-Drehzahlrückkopplungssteuerung. Der DCT-Anfahrkupplung wird befohlen, über einen gewünschten Drehmomentbereich zu arbeiten, nachdem das Drehmoment der offenen DCT-Anfahrkupplung aus der DISG-Drehmomentabschätzung bestimmt wurde. Die DCT-Anfahrkupplungsdrehmomente für jedes befohlene Drehmoment im gewünschten Drehmomentbereich werden aus dem DISG-Drehmoment bestimmt, das bei jedem befohlenen Drehmoment bestimmt wird. Ein DCT-Anfahrkupplungsfehler-Drehmoment wird als Differenz zwischen der Drehmomentmessung der offenen DCT-Anfahrkupplung und dem erfassten Drehmoment von der Drehmomentabschätzung des DISG-Dreiphasenstroms oder dem befohlenen Drehmoment bestimmt. Der DISG kann im Drehzahlrückkopplungsmodus betrieben werden, der eine innere Drehmomentschleife umfasst, wenn das DCT-Anfahrkupplungsdrehmoment bestimmt wird. Die DCT-Drehmomenttabelle oder -Übertragungsfunktion wird gemäß dem beobachteten DISG-Drehmoment aktualisiert.In some examples, the DCT starting clutch is fully open (eg, with zero torque capacity) when learning a DISG torque estimate. The DISG torque estimate is the basis for recording the starting clutch torque of the open DCT at the commanded DISG speed. The DISG torque estimate is a function of the DISG three-phase currents or a commanded torque from an inner loop of the DISG speed feedback control. The DCT startup clutch is commanded to operate over a desired range of torque after the torque of the open DCT startup clutch has been determined from the DISG torque estimate. The DCT startup clutch torques for each commanded torque in the desired torque range are eliminated determines the DISG torque determined at each commanded torque. A DCT startup clutch error torque is determined as the difference between the torque measurement of the open DCT starting clutch and the detected torque from the torque estimate of the DISG three-phase current or the commanded torque. The DISG may be operated in the speed feedback mode, which includes an inner torque loop when the DCT launch clutch torque is determined. The DCT torque table or transfer function is updated according to the observed DISG torque.
Ferner kann die Variabilität in der Betätigung und Abschätzung des über eine TCC übertragenen Drehmoments ein Rauschfaktor sein, der zu schlechtem Fahrverhalten des Fahrzeugsystems beitragen kann. Wenn das TCC-Drehmoment nicht korrekt betätigt wird, aufgrund von Fehlern im befohlenen gegenüber dem tatsächlichen TCC-Drehmoment während des Kraftmaschinenneustartprozesses, kann das zu den Rädern übertragene Drehmoment geringer als erwünscht sein und die Anfahrleistung und das Fahrverhalten können verschlechtert sein.Further, the variability in the operation and estimation of the torque transmitted via a TCC may be a noise factor that may contribute to poor drivability of the vehicle system. If the TCC torque is not properly actuated due to errors in commanded versus actual TCC torque during the engine restart process, the torque transmitted to the wheels may be less than desired and the launch performance and driveability may be degraded.
Der DISG kann als Drehmomenterfassungsvorrichtung betrieben werden, um das über die TCC übertragene Drehmoment als Funktion des befohlenen TCC-Drehmoments während des Kraftmaschinenstarts zu messen. Die niedrigen Drehmomentniveaus, die über die TCC während des Kraftmaschinenstart und -anfahrens übertragen werden, können die Basis zum Aktualisieren von Verstärkungs- und/oder Versatzwerten in TCC-Drehmomenttabellen sein, so dass die Tabellenwerte das tatsächliche Eingangs- an das Ausgangsdrehmoment anpassen.The DISG may be operated as a torque sensing device to measure torque transmitted through the TCC as a function of commanded TCC torque during engine startup. The low torque levels transmitted via the TCC during engine startup and startup may be the basis for updating gain and / or offset values in TCC torque tables such that the table values match the actual input torque to the output torque.
Ein Beispiel zum Betreiben des DISG, um das übertragene TCC-Drehmoment zu erfassen, umfasst: Messen des TCC-Drehmoments über den DISG, wenn das Fahrzeug gestoppt ist und wenn die Bremsen angewendet werden (z. B. wenn sich das Fahrzeug in Ruhe befindet und der Fahrer die Bremse anwendet). Ein weiteres Beispiel umfasst das Abschätzen des übertragenen TCC-Drehmoments über den DISG, wenn Automatikgetriebekupplungen den Getriebeausgang für Rückrollsicherungszwecke festmachen. Das Festmachen des Getriebes verringert die Möglichkeit, dass ein übertragenes TCC-Drehmoment zu den Fahrzeugrädern übertragen wird.An example of operating the DISG to detect the transmitted TCC torque includes: measuring TCC torque via the DISG when the vehicle is stopped and when the brakes are applied (eg, when the vehicle is at rest) and the driver applies the brake). Another example involves estimating the transmitted TCC torque via the DISG when automatic transmission clutches moor the transmission output for roll back protection purposes. The mooring of the transmission reduces the possibility that a transmitted TCC torque will be transmitted to the vehicle wheels.
Das über die TCC übertragene Drehmoment kann genauer bestimmt werden, wenn die Triebstrangtrennkupplung offen ist, da sie Kraftmaschinen-, Zweimassenschwungrad- oder Nachgiebigkeitswechselwirkungen entfernt, die die DISG-Drehmomentabschätzungen beeinflussen können. Der DISG kann im Drehzahlrückkopplungsmodus bei einer niedrigen konstanten befohlenen Drehzahl (z. B. Leerlaufdrehzahl ~700 min–1) betrieben werden, um den Energieverbrauch zu verringern, wenn der DISG die Basis für die TCC-Drehmomentübertragungsabschätzungen ist. Die DISG-Drehzahl kann auch eingestellt werden, um den Hydraulikdruck im Drehmomentwandler durch Drehen des Getriebes über den DISG aufrechtzuerhalten.The torque transmitted through the TCC can be more accurately determined when the driveline disconnect clutch is open because it removes engine, dual mass flywheel, or compliance interactions that may affect the DISG torque estimates. The DISC can be in the speed feedback mode at a low constant commanded speed (z. B. idle speed ~ 700 min -1) can be operated to reduce the power consumption when the DISC is the basis of the TCC torque transmission estimates. The DISG speed can also be adjusted to maintain the hydraulic pressure in the torque converter by turning the transmission over the DISG.
Die TCC-Übertragungsfunktion, die die Menge an Drehmoment beschreibt, das durch die TCC bei ausgewählten Anwendungsdrücken oder -kräften übertragen wird, kann auf der Basis von DISG-Drehmomentabschätzungen angepasst werden. In einem Beispiel wird die TCC auf vollständig offen (z. B. mit einer Drehmomentkapazität von null) befohlen und der Drehmomentwandlerausgang wird auf der Basis des DISG-Stroms abgeschätzt. Der DISG-Strom wird in ein Drehmoment umgewandelt, das von Drehmomenten subtrahiert wird, die an anderen TCC-Befehlen bestimmt werden, wobei die TCC nicht auf vollständig offen befohlen wird. Folglich wird ein Drehmomentversatz bestimmt und im Speicher gespeichert, wenn die TCC auf vollständig offen befohlen wird. Die TCC wird dann in Inkrementen über einen gewünschten Drehmomentbereich befohlen, während das DISG-Drehmoment aus dem DISG-Strom bei jedem befohlenen Drehmoment abgeschätzt wird. Ein TCC-Übertragungsdrehmomentfehlerbetrag wird aus einer Differenz zwischen dem TCC-Drehmomentbefehl in offener Schleife (z. B. TCC-Übertragungsfunktion) und dem TCC-Drehmoment, wie aus dem DISG-Dreiphasenstrom bestimmt, bestimmt. Die TCC-Übertragungsfunktion kann auf der Basis des TCC-Übertragungsdrehmomentfehlers aktualisiert werden. In einem Beispiel wird ein Bruchteil jedes TCC-Übertragungsdrehmomentfehlers zum gegenwärtigen Wert in der TCC-Übertragungsfunktion addiert, der dem TCC-Übertragungsdrehmomentfehler entspricht.The TCC transfer function, which describes the amount of torque transmitted by the TCC at selected application pressures or forces, may be adjusted based on DISG torque estimates. In one example, the TCC is commanded to be fully open (eg, with zero torque capacity) and the torque converter output is estimated based on the DISG current. The DISG current is converted to a torque that is subtracted from torques determined on other TCC commands, with the TCC not commanded to be fully open. Consequently, a torque offset is determined and stored in memory when the TCC is commanded to be fully open. The TCC is then commanded in increments over a desired torque range, while the DISG torque is estimated from the DISG current at each commanded torque. A TCC transfer torque error amount is determined from a difference between the open loop TCC torque command (eg, TCC transfer function) and the TCC torque as determined from the DISG three phase current. The TCC transfer function may be updated based on the TCC transfer torque error. In one example, a fraction of each TCC transfer torque error is added to the current value in the TCC transfer function corresponding to the TCC transfer torque error.
In dieser Weise kann die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion überprüft werden, so dass die Triebstrangtrennkupplung genauer angewendet werden kann. Ferner kann die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion überprüft werden, ohne Handlungen zu unternehmen, die für den Fahrer wahrnehmbar sein können.In this way, the driveline disconnect clutch transfer function can be checked so that the driveline disconnect clutch can be more accurately applied. Further, the driveline disconnect clutch transfer function may be checked without taking actions that may be noticeable to the driver.
Mit Bezug auf 43 ist eine Beispielsequenz zum Aktualisieren oder Anpassen einer Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion gemäß den Verfahren von 41 und 42 gezeigt. Die Sequenz von 43 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 43 FIG. 12 is an example sequence for updating or adjusting a driveline disconnect transfer function according to the methods of FIG 41 and 42 shown. The sequence of 43 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 43 stellt die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl dar und die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die horizontale Linie 4302 stellt eine gewünschte Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl dar.The first diagram from the top of 43 represents the torque converter impeller speed as a function of time. The Y axis represents the torque converter impeller speed and the torque converter impeller speed increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The horizontal line 4302 represents a desired torque converter impeller speed.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 43 stellt das DISG-Drehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das DISG-Drehmoment dar und das DISG-Drehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The second diagram from the top of 43 represents the DISG torque as a function of time. The Y axis represents the DISG torque and the DISG torque increases in the direction of the Y axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 43 stellt die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft oder den Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft oder den Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck dar und die Anwendungskraft oder der Anwendungsdruck nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 43 represents the driveline disconnect clutch application force or the driveline disconnect clutch application pressure as a function of time. The y-axis represents the driveline disconnect clutch application force or the driveline disconnect clutch application pressure and the application force or application pressure increases in the direction of the y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Vor dem Zeitpunkt T102 liegt die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl auf der gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl 4302 und das DISG-Drehmoment liegt auf einem niedrigeren Niveau. Der Triebstrangtrennkupplungsdruck liegt auch auf einem niedrigeren Wert. Wenn sich der DISG in der Drehzahlsteuerung befindet, kann die Amplitude der Änderung des DISG-Drehmoments, das erforderlich ist, um die gewünschte Pumpenraddrehzahl zu halten, als Drehmomentabschätzmechanismus ähnlich zu der Weise, in der das Kraftmaschinendrehmoment in 42 verwendet wird, verwendet werden.Prior to time T102 , the torque converter impeller speed is at the desired torque converter impeller speed 4302 and the DISG torque is at a lower level. The driveline disconnect clutch pressure is also at a lower level. When the DISG is in speed control, the amplitude of the change in DISG torque required to maintain the desired impeller speed can be used as a torque estimation mechanism similar to the manner in which engine torque is measured in FIG 42 is used.
Zum Zeitpunkt T102 wird der Triebstrangtrennkupplungsdruck in Reaktion auf eine Anforderung zum Erhöhen des durch die Triebstrangtrennkupplung übertragenen Drehmoments erhöht. Das DISG-Drehmoment wird nicht erhöht, da die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion angibt, dass das Drehmoment beim gegenwärtigen befohlenen Wert nicht durch die Triebstrangtrennkupplung übertragen wird. Die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl bleibt während des Drehzahlsteuermodus in geschlossener Schleife auf der gewünschten Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl oder das DISG-Drehmoment muss sich nicht ändern, und es gibt an, dass die Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentübertragungsfunktion, die das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment abschätzt, korrekt ist. Der Triebstrangtrenndruck wird verringert, nachdem er erhöht ist, so dass die nächste Erhöhung des Trennkupplungsdrucks von einer bekannten Bedingung aus eingeleitet werden kann.At time T 102 , the driveline disconnect clutch pressure is increased in response to a request to increase the torque transmitted by the driveline disconnect clutch. The DISG torque is not increased because the driveline disconnect clutch transfer function indicates that the torque at the current commanded value is not being transmitted by the driveline disconnect clutch. The torque converter impeller speed remains at the desired torque converter impeller speed during the closed loop speed control mode, or the DISG torque need not change, and indicates that the driveline disconnect clutch torque transfer function that estimates the driveline disconnect clutch torque is correct. The driveline disconnect pressure is reduced after being increased so that the next increase in disconnect clutch pressure may be initiated from a known condition.
Zum Zeitpunkt T103 wird der Triebstrangtrennkupplungsdruck ein zweites Mal in Reaktion auf eine Anforderung zum Erhöhen des von der Triebstrangtrennkupplung übertragenen Drehmoments erhöht. Das DISG-Drehmoment wird wieder nicht erhöht, da die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion angibt, dass das Drehmoment beim gegenwärtigen befohlenen Wert nicht durch die Triebstrangtrennkupplung übertragen wird. Die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl nimmt aufgrund der Drehzahlsteuerung in geschlossener Schleife ab oder das DISG-Drehmoment nimmt zu, um anzugeben, dass die Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentübertragungsfunktion das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment, das übertragen wird, unterschätzt. Der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktionsfehler kann von einem Drehmomentsensor an der Trennkupplung, vom DISG-Strom oder von einem Modell bestimmt werden, wie bei 4116 beschrieben. Die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion wird auf der Basis des Fehlers eingestellt. Insbesondere wird in diesem Beispiel das für den Ausgangsbefehl abgeschätzte Drehmoment um einen vorbestimmten Betrag verringert. Alternativ kann der Ausgangsbefehl für die Triebstrangtrennkupplung um einen vorbestimmten Betrag verringert werden. Der Triebstrangtrenndruck wird verringert, nachdem er erhöht ist, so dass die nächste Erhöhung des Trennkupplungsdrucks von einer bekannten Bedingung aus eingeleitet werden kann.At time T 103 , the driveline disconnect clutch pressure is increased a second time in response to a request to increase the torque transmitted by the driveline disconnect clutch. Again, the DISG torque is not increased because the driveline disconnect clutch transfer function indicates that the torque at the current commanded value is not being transmitted by the driveline disconnect clutch. The torque converter impeller speed decreases due to the closed loop speed control or the DISG torque increases to indicate that the driveline disconnect clutch torque transfer function underestimates the driveline disconnect clutch torque that is being transmitted. The driveline disconnect clutch transfer function fault may be determined by a torque sensor on the disconnect clutch, DISG power, or a model as in FIG 4116 described. The driveline disconnect clutch transfer function is set based on the error. In particular, in this example, the torque estimated for the output command is reduced by a predetermined amount. Alternatively, the output command for the driveline disconnect clutch may be reduced by a predetermined amount. The driveline disconnect pressure is reduced after being increased so that the next increase in disconnect clutch pressure may be initiated from a known condition.
Zum Zeitpunkt T104 wird der Triebstrangtrennkupplungsdruck ein drittes Mal in Reaktion auf eine Anforderung zum Erhöhen des durch die Triebstrangtrennkupplung übertragenen Drehmoments erhöht. Das DISG-Drehmoment wird erhöht, da die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion angibt, dass das Drehmoment beim gegenwärtigen befohlenen Wert durch die Triebstrangtrennkupplung übertragen wird. Die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl nimmt zu oder das DISG-Drehmoment wird über die Drehzahlsteuerung in geschlossener Schleife eingestellt, um nicht so sehr zuzunehmen, wie es die Trennkupplungs-Übertragungsfunktion angeben würde, um anzugeben, dass die Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentübertragungsfunktion das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment, das übertragen wird, überschätzt. Der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktionsfehler kann bestimmt werden und die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion wird auf der Basis des Fehlers eingestellt. Insbesondere wird in diesem Beispiel das für den Ausgangsbefehl abgeschätzte Drehmoment um einen vorbestimmten Betrag erhöht. Alternativ kann der Ausgangsbefehl für die Triebstrangtrennkupplung um einen vorbestimmten Betrag erhöht werden. Der Triebstrangtrenndruck wird verringert, nachdem er erhöht ist, so dass die nächste Erhöhung des Trennkupplungsdrucks von einer bekannten Bedingung aus eingeleitet werden kann.At time T 104 , the driveline disconnect clutch pressure is increased a third time in response to a request to increase the torque transmitted by the driveline disconnect clutch. The DISG torque is increased because the driveline disconnect clutch transfer function indicates that the torque is transmitted by the driveline disconnect clutch at the current commanded value. The torque converter impeller speed increases or the DISG torque is adjusted via the closed loop speed control so as not to increase as much as the disconnect clutch transfer function would indicate to indicate that the driveline disconnect clutch torque transfer function is the driveline disconnect clutch torque being transmitted. overestimated. The driveline disconnect clutch transfer function fault may be determined and the driveline disconnect clutch transfer function set based on the error. In particular, in this example, the torque estimated for the output command is increased by a predetermined amount. Alternatively, the output command for the driveline disconnect clutch may be increased by a predetermined amount. The driveline disconnect pressure is reduced after being increased so that the next increase in disconnect clutch pressure may be initiated from a known condition.
Zum Zeitpunkt T105 wird der Triebstrangtrennkupplungsdruck ein viertes Mal in Reaktion auf eine Anforderung zum Erhöhen des durch die Triebstrangtrennkupplung übertragenen Drehmoments erhöht. Das DISG-Drehmoment wird erhöht, da die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion angibt, dass das Drehmoment beim gegenwärtigen befohlenen Wert durch die Triebstrangtrennkupplung übertragen wird. Die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl bleibt konstant, um anzugeben, dass die Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentübertragungsfunktion das Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment, das übertragen wird, korrekt abschätzt. Die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion wird nicht eingestellt, da weniger als ein Schwellenbetrag eines Fehlers in der Abschätzung der Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentübertragung vorliegt. Der Triebstrangtrenndruck wird verringert, nachdem er erhöht ist, so dass die nächste Erhöhung des Trennkupplungsdrucks von einer bekannten Bedingung aus eingeleitet werden kann.At time T 105 , the driveline disconnect clutch pressure is increased a fourth time in response to a request to increase the torque transmitted by the driveline disconnect clutch. The DISG torque is increased because the driveline disconnect clutch transfer function indicates that the torque is transmitted by the driveline disconnect clutch at the current commanded value. The torque converter impeller speed remains constant to indicate that the driveline disconnect clutch torque transfer function correctly estimates the driveline disconnect clutch torque that is being transmitted. The driveline disconnect clutch transfer function is not adjusted because there is less than a threshold amount of error in the driveline disconnect clutch torque transfer estimate. The driveline disconnect pressure is reduced after being increased so that the next increase in disconnect clutch pressure may be initiated from a known condition.
In dieser Weise kann eine Übertragungsfunktion, die das von einer Triebstrangtrennkupplung übertragene Drehmoment beschreibt, angepasst werden. Jeder Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck in der Übertragungsfunktion kann in dieser Weise angepasst werden, so dass die ganze Übertragungsfunktion überprüft werden kann, wenn das Fahrzeug altert.In this way, a transfer function describing the torque transmitted by a driveline disconnect clutch may be adjusted. Each driveline disconnect clutch application pressure in the transfer function may be adjusted in this manner so that the entire transfer function can be checked as the vehicle ages.
Mit Bezug auf 44 ist eine Beispielsequenz zum Aktualisieren oder Anpassen einer Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion gemäß dem Verfahren von 42 gezeigt. Die Sequenz von Kupplungsdrehmomenten, die in 43 gezeigt ist, kann auf die Sequenz von 42 angewendet werden. Die Sequenz von 44 kann durch das System von 1–3 bereitgestellt werden.Regarding 44 FIG. 12 is an example sequence for updating or adapting a driveline disconnect clutch transfer function according to the method of FIG 42 shown. The sequence of clutch torques, which in 43 can be shown on the sequence of 42 be applied. The sequence of 44 can through the system of 1 - 3 to be provided.
Das erste Diagramm von der Oberseite von 44 stellt die Kraftmaschinendrehzahl als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Kraftmaschinendrehzahl dar und die Kraftmaschinendrehzahl nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu. Die horizontale Linie 4402 stellt eine gewünschte Kraftmaschinendrehzahl dar.The first diagram from the top of 44 represents the engine speed as a function of time. The Y-axis represents the engine speed and the engine speed increases in the direction of the Y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure. The horizontal line 4402 represents a desired engine speed.
Das zweite Diagramm von der Oberseite von 44 stellt das Kraftmaschinendrehmoment als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt das Kraftmaschinendrehmoment dar und das Kraftmaschinendrehmoment nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The second diagram from the top of 44 represents the engine torque as a function of time. The Y-axis represents the engine torque and the engine torque increases in the direction of the Y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Das dritte Diagramm von der Oberseite von 44 stellt die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft oder den Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck als Funktion der Zeit dar. Die Y-Achse stellt die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft oder den Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck dar und die Anwendungskraft oder der Anwendungsdruck nimmt in der Richtung des Y-Achsen-Pfeils zu. Die X-Achse stellt die Zeit dar und die Zeit nimmt von der linken Seite der Figur zur rechten Seite der Figur zu.The third diagram from the top of 44 represents the driveline disconnect clutch application force or the driveline disconnect clutch application pressure as a function of time. The y-axis represents the driveline disconnect clutch application force or the driveline disconnect clutch application pressure and the application force or application pressure increases in the direction of the y-axis arrow. The X-axis represents the time and the time increases from the left side of the figure to the right side of the figure.
Vor dem Zeitpunkt T106 liegt die Kraftmaschinendrehzahl auf der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl 4402 und das Kraftmaschinendrehmoment liegt auf einem niedrigeren Niveau. Der Triebstrangtrennkupplungsdruck liegt auch auf einem niedrigeren Wert und befiehlt die Triebstrangtrennkupplung in eine offene Position. Die Kraftmaschine befindet sich in einem Drehzahlsteuermodus und das Kraftmaschinendrehmoment wird von der Kraftmaschinendrehzahl und der Kraftmaschinenlast bestimmt (z. B. gegenwärtige Kraftmaschinenluftmasse dividiert durch die theoretische Luftmasse, die die Kraftmaschine ansaugen kann, ob ohne Aufladung oder mit Aufladung). Die DISG- und Drehmomentwandlerdrehzahl (nicht dargestellt) werden auf eine Drehzahl eingestellt, die anders ist als die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl.Before time T 106 , engine speed is at the desired engine speed 4402 and the engine torque is at a lower level. The driveline disconnect clutch pressure is also at a lower level, commanding the driveline disconnect clutch to an open position. The engine is in a speed control mode and the engine torque is determined by engine speed and load (eg, current engine air mass divided by the theoretical air mass that the engine may prime, whether without charge or with boost). The DISG and torque converter speed (not shown) are set at a speed other than the desired engine speed.
Zum Zeitpunkt T106 wird der Triebstrangtrennkupplungsdruck in Reaktion auf eine Anforderung zum Erhöhen des durch die Triebstrangtrennkupplung übertragenen Drehmoments erhöht. Die DISG-Drehzahl (nicht dargestellt) bleibt konstant und die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl bleibt konstant, wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft erhöht wird. Das Kraftmaschinendrehmoment bleibt anfänglich auf einem konstanten Niveau, wenn die Triebstrangtrennkupplung allmählich geschlossen wird.At time T 106 , the driveline disconnect clutch pressure is increased in response to a request to increase the torque transmitted by the driveline disconnect clutch. The DISG speed (not shown) remains constant and the desired engine speed remains constant as the driveline disconnect clutch application force is increased. The engine torque initially remains at a constant level as the driveline disconnect clutch is gradually closed.
Zum Zeitpunkt T107 nimmt der Triebstrangtrennkupplungsdruck weiterhin zu und die Kraftmaschinendrehzahl beginnt auf eine Drehzahl zu verlangsamen, die geringer ist als die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl. Die Kraftmaschinendrehzahl-Steuerschleife erhöht das Kraftmaschinendrehmoment (z. B. über Öffnen der Kraftmaschinen-Drosselklappe) in Reaktion auf die Differenz zwischen der gewünschten Kraftmaschinendrehzahl und der tatsächlichen Kraftmaschinendrehzahl. Das abgeschätzte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment ist die Differenz zwischen dem Kraftmaschinendrehmoment vor dem Zeitpunkt T106 und dem Kraftmaschinendrehmoment zum Zeitpunkt nach T106, wenn die Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft erhöht wird (z. B. zu einem Zeitpunkt kurz nach dem Zeitpunkt T107). Die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion, die eine Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungskraft oder einen Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck in Reaktion auf ein gewünschtes Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment ausgibt, kann auf der Basis des abgeschätzten Triebstrangdrehmoments eingestellt werden.At time T 107 , the driveline disconnect clutch pressure continues to increase and engine speed begins to slow to a speed that is less than the desired engine speed. The engine speed control loop increases engine torque (eg, via opening the engine throttle) in response to the difference between the desired engine speed and the actual engine speed. The estimated driveline disconnect clutch torque is the difference between the Engine torque prior to time T 106 and engine torque at time T 106 when the driveline disconnect clutch application force is increased (eg, at a time shortly after time T 107 ). The driveline disconnect clutch transfer function, which outputs a driveline disconnect clutch application force or a driveline disconnect clutch application pressure in response to a desired driveline disconnect clutch torque, may be adjusted based on the estimated driveline torque.
In diesem Beispiel können die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktionseinträge, die von den abgeschätzten Triebstrangtrennkupplungs-Drehmomentwerten abweichen, die bei den befohlenen Triebstrangtrennkupplungsdrücken bestimmt wurden, auf das abgeschätzte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment oder um einen Bruchteil des Fehlers aktualisiert werden, wenn sie vom abgeschätzten Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment um mehr als einen Schwellenbetrag des Drehmoments abweichen. Die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion kann aktualisiert werden, wenn der Anpassungsprozess stattfindet oder nachdem die Sequenz vollendet ist. Es sollte auch beachtet werden, dass die Kraftmaschinendrehzahl zum Zeitpunkt T107 zunehmen anstatt abnehmen kann, wenn die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl größer ist als die Kraftmaschinendrehzahl. In diesem Beispiel wird die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl auf eine Drehzahl eingestellt, die größer ist als die Kraftmaschinendrehzahl, so dass die Kraftmaschinendrehzahl zum Zeitpunkt T107 zunimmt, wenn die Triebstrangtrennkupplung geschlossen wird.In this example, the driveline disconnect clutch transfer function entries that differ from the estimated driveline disconnect clutch torque values determined at the commanded driveline disconnect clutch pressures may be updated to the estimated driveline disconnect clutch torque or a fraction of the error if it is less than the estimated driveline disconnect clutch torque by more than a threshold amount of the estimated driveline disconnect clutch torque Torque deviate. The driveline disconnect clutch transfer function may be updated when the adjustment process takes place or after the sequence is completed. It should also be noted that engine speed may increase rather than decrease at time T 107 when the torque converter impeller speed is greater than the engine speed. In this example, the torque converter impeller speed is set to a speed greater than the engine speed such that the engine speed increases at time T 107 when the driveline disconnect clutch is closed.
Zum Zeitpunkt T108 wird der Triebstrangtrennkupplungsdruck in Reaktion auf eine Anforderung zum Verringern des durch die Triebstrangtrennkupplung übertragenen Drehmoments verringert. Die tatsächliche Kraftmaschinendrehzahl ist größer als die gewünschte Kraftmaschinendrehzahl, nachdem der Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck verringert ist. Die Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion kann aktualisiert werden, wenn das abgeschätzte Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment vom Eintrag in der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion vom abgeschätzten Triebstrangtrennkupplungsdrehmoment abweicht.At time T 108 , the driveline disconnect clutch pressure is reduced in response to a request to reduce the torque transmitted by the driveline disconnect clutch. The actual engine speed is greater than the desired engine speed after the driveline disconnect clutch application pressure is reduced. The driveline disconnect clutch transfer function may be updated as the estimated driveline disconnect clutch torque deviates from the driveline disconnect clutch transfer function input from the estimated driveline disconnect clutch torque.
In dieser Weise kann eine Übertragungsfunktion, die das von einer Triebstrangtrennkupplung übertragene Drehmoment beschreibt, angepasst werden. Jeder Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdruck in der Übertragungsfunktion kann in dieser Weise angepasst werden, so dass die ganze Übertragungsfunktion überprüft werden kann, wenn das Fahrzeug altert.In this way, a transfer function describing the torque transmitted by a driveline disconnect clutch may be adjusted. Each driveline disconnect clutch application pressure in the transfer function may be adjusted in this manner so that the entire transfer function can be checked as the vehicle ages.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 41–44 schaffen auch ein Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren, das umfasst: Einstellen der Anwendungskraft einer Triebstrangtrennkupplung in einem Fahrzeugtriebstrang in Reaktion auf einen Drehmomentsensor, während eine Kraftmaschine im Fahrzeugtriebstrang nicht Luft und Kraftstoff verbrennt. In dieser Weise kann eine Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion angepasst werden, um das Fahrzeugfahrverhalten zu verbessern. Das Verfahren umfasst ferner das Anpassen der Übertragungsfunktion der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf den Drehmomentsensor. Das Verfahren umfasst, dass eine Übertragungsfunktion der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Reaktion von Triebstrangkomponenten angepasst wird.The methods and systems of 1 - 3 and 41 - 44 also provide a driveline disconnect clutch adjustment method comprising: adjusting the application force of a driveline disconnect clutch in a vehicle driveline in response to a torque sensor while an engine in the vehicle driveline is not combusting air and fuel. In this way, a driveline disconnect clutch transfer function may be adjusted to improve vehicle handling. The method further comprises adjusting the transfer function of the driveline disconnect clutch in response to the torque sensor. The method includes adjusting a transfer function of the driveline disconnect clutch in response to a response of driveline components.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass das Einstellen der Anwendung der Triebstrangtrennkupplung auf dem Erhöhen von Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdrücken von einer Bedingung, unter der die Triebstrangtrennkupplung offen ist, basiert. Das Verfahren umfasst, dass ein in den Triebstrang integrierter Starter/Generator sich während der Einstellung der Anwendung der Triebstrangtrennkupplung dreht. Das Verfahren umfasst, dass eine Getriebe-Überbrückungskupplung während der Einstellung der Anwendung der Triebstrangtrennkupplung offen ist.In some examples, the method includes setting the application of the driveline disconnect clutch based on increasing driveline disconnect clutch application pressures from a condition in which the driveline disconnect clutch is open. The method includes where a driveline integrated starter / generator rotates while adjusting the application of the driveline disconnect clutch. The method includes where a transmission lock-up clutch is open during adjustment of the application of the driveline disconnect clutch.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 41–44 schaffen auch ein Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren, das umfasst: Drehen eines Drehmomentwandler-Pumpenrades mit einer Drehzahl, die geringer ist als eine Drehzahl, bei der mehr als ein Schwellenprozentsatz eines Drehmoments am Drehmomentwandler-Pumpenrad zu einem Drehmomentwandler-Turbinenrad übertragen wird, wobei sich das Drehmomentwandler-Pumpenrad in einem Fahrzeugtriebstrang befindet; und Einstellen der Anwendungskraft einer Triebstrangtrennkupplung im Fahrzeugtriebstrang in Reaktion auf einen Drehmomentsensor, während eine Kraftmaschine im Fahrzeugtriebstrang nicht Luft und Kraftstoff verbrennt. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass die Drehzahl geringer ist als 700 min–1.The methods and systems of 1 - 3 and 41 - 44 also provide a driveline disconnect clutch adjustment method, comprising: rotating a torque converter impeller at a speed less than a speed at which more than a threshold percentage of torque at the torque converter impeller is transmitted to a torque converter turbine, wherein the torque converter Pump impeller is located in a vehicle driveline; and adjusting the application force of a driveline disconnect clutch in the vehicle driveline in response to a torque sensor while an engine in the vehicle driveline is not combusting air and fuel. The drive train break coupling adjustment method comprises that the speed is less than 700 min -1.
In einem Beispiel umfasst das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren, dass die Anwendungskraft über das Anpassen einer Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion eingestellt wird. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst ferner das Erhöhen eines Triebstrangtrennkupplungsbefehls und das Einstellen der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion auf der Basis einer Ausgabe des Drehmomentsensors. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst ferner das Befehlen des Öffnens einer Drehmomentwandlerkupplung. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass das Drehmomentwandler-Pumpenrad über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator gedreht wird. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass der in den Triebstrang integrierte Starter/Generator sich mit einer Drehzahl dreht, die einen Schwellengetriebeöldruck erzeugt, der eine Getriebekupplung in einem angewendeten Zustand hält. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass sich das Drehmomentwandler-Pumpenrad mit einer Drehzahl dreht, die größer ist als eine Drehzahl des Drehmomentwandler-Turbinenrades.In one example, the driveline disconnect clutch adjustment method includes adjusting application force via adjusting a driveline disconnect clutch transfer function. The driveline disconnect clutch adjustment method further includes increasing a driveline disconnect clutch command and adjusting the driveline disconnect clutch transfer function based on an output of the torque sensor. The driveline disconnect clutch adjustment method further comprises Commanding the opening of a torque converter clutch. The driveline disconnect clutch adjustment method includes rotating the torque converter impeller via a driveline integrated starter / generator. The driveline disconnect clutch adjustment method includes where the driveline integrated starter / generator rotates at a speed that produces a threshold transmission oil pressure that maintains a transmission clutch in an applied condition. The driveline disconnect clutch adjustment method includes where the torque converter impeller rotates at a speed greater than a speed of the torque converter turbine wheel.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 41–44 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades mechanisch gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; ein Getriebe, das selektiv über die Triebstrangtrennkupplung mit der Kraftmaschine gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit ausführbaren Befehlen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, zum Einstellen einer Abschätzung des durch die Triebstrangtrennkupplung übertragenen Drehmoments in Reaktion auf eine Drehmomentsensorausgabe. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass die Kraftmaschine nicht Luft und Kraftstoff verbrennt.The methods and systems of 1 - 3 and 41 - 44 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having executable instructions stored in a nonvolatile memory for setting an estimate of the torque transmitted by the driveline disconnect clutch in response to a torque sensor output. The vehicle system includes the engine not burning air and fuel.
In einigen Beispielen umfasst das Fahrzeugsystem ferner das Drehen des DISG mit einer Drehzahl, unter der ein Schwellenprozentsatz des DISG-Drehmoments zum Getriebe übertragen wird. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner einen Drehmomentwandler mit einer Drehmomentwandlerkupplung und zusätzliche Befehle zum Öffnen der Drehmomentwandlerkupplung, während die Abschätzung des durch die Triebstrangtrennkupplung übertragenen Drehmoments eingestellt wird. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Drehen eines Pumpenrades des Drehmomentwandlers mit einer höheren Drehzahl als ein Turbinenrad des Drehmomentwandlers. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Erhöhen einer Schließkraft, die auf die Triebstrangtrennkupplung ausgeübt wird.In some examples, the vehicle system further comprises rotating the DISG at a speed at which a threshold percentage of the DISG torque is transmitted to the transmission. The vehicle system further includes a torque converter having a torque converter clutch and additional instructions for opening the torque converter clutch while adjusting the estimate of the torque transmitted by the driveline disconnect clutch. The vehicle system further includes additional instructions for rotating an impeller of the torque converter at a higher speed than a turbine of the torque converter. The vehicle system further includes additional commands to increase a closing force applied to the driveline disconnect clutch.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 41–44 schaffen auch ein Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren, das umfasst: Drehen eines Drehmomentwandler-Pumpenrades mit einer ersten Drehzahl; Betreiben einer Kraftmaschine in einem Drehzahlsteuermodus und Drehen der Kraftmaschine mit einer zweiten Drehzahl, die von der ersten Drehzahl verschieden ist; und Einstellen einer Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion in Reaktion auf eine Drehmomentabschätzung auf der Basis von Kraftmaschinenbetriebsbedingungen. Das Verfahren umfasst, dass das Drehmomentwandler-Pumpenrad über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator gedreht wird.The methods and systems of 1 - 3 and 41 - 44 also provide a driveline disconnect clutch adjustment method comprising: rotating a torque converter impeller at a first speed; Operating an engine in a speed control mode and rotating the engine at a second speed different than the first speed; and adjusting a driveline disconnect clutch transfer function in response to a torque estimate based on engine operating conditions. The method includes rotating the torque converter impeller via a driveline integrated starter / generator.
In einigen Beispielen umfasst das Verfahren, dass die zweite Drehzahl größer ist als die erste Drehzahl. Das Verfahren umfasst, dass die zweite Drehzahl geringer ist als die erste Drehzahl. Das Verfahren umfasst, dass die Kraftmaschinenbetriebsbedingungen die Kraftmaschinendrehzahl und die Kraftmaschinenlast sind. Das Verfahren umfasst ferner das Befehlen einer Erhöhung der Anwendungskraft einer Triebstrangtrennkupplung. Das Verfahren umfasst ferner das Einstellen eines Kraftmaschinendrehmoments, um die Kraftmaschinendrehzahl auf der zweiten Drehzahl zu halten, während die Erhöhung der Anwendungskraft der Triebstrangtrennkupplung befohlen wird.In some examples, the method includes where the second speed is greater than the first speed. The method includes where the second speed is less than the first speed. The method includes where engine operating conditions are engine speed and engine load. The method further includes commanding an increase in the application force of a driveline disconnect clutch. The method further includes adjusting engine torque to maintain engine speed at the second speed while commanding the increase in application force of the driveline disconnect clutch.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 41–44 schaffen auch ein Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren, das umfasst: Drehen eines Drehmomentwandler-Pumpenrades mit einer ersten Drehzahl; Betreiben einer Kraftmaschine in einem Drehzahlsteuermodus und Drehen der Kraftmaschine mit einer zweiten Drehzahl, die von der ersten Drehzahl verschieden ist; Speichern eines Kraftmaschinendrehmoment-Ausgangswerts in Reaktion auf eine offene Triebstrangtrennkupplung; inkrementales Schließen der Triebstrangtrennkupplung; und Einstellen einer Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion in Reaktion auf eine Differenz zwischen einer Drehmomentabschätzung auf der Basis der Kraftmaschinenbetriebsbedingungen und einer Drehmomentabschätzung auf der Basis der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion.The methods and systems of 1 - 3 and 41 - 44 also provide a driveline disconnect clutch adjustment method comprising: rotating a torque converter impeller at a first speed; Operating an engine in a speed control mode and rotating the engine at a second speed different than the first speed; Storing an engine torque output value in response to an open driveline disconnect clutch; incrementally closing the driveline disconnect clutch; and adjusting a driveline disconnect clutch transfer function in response to a difference between a torque estimate based on the engine operating conditions and a torque estimate based on the driveline disconnect clutch transfer function.
In einem Beispiel umfasst das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren, dass die erste Drehzahl geringer ist als 700 min–1. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass die Kraftmaschinenbetriebsbedingungen die Kraftmaschinendrehzahl und -last sind. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass die Drehmomentabschätzung auf der Basis der Kraftmaschinenbetriebsbedingungen ein Kraftmaschinendrehmoment minus ein Kraftmaschinendrehmoment, das während der offenen Triebstrangtrennkupplung gespeichert wird, ist. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst auch, dass die Kraftmaschinendrehzahl über das Einstellen des Kraftmaschinendrehmoments während des Drehzahlsteuermodus eingestellt wird. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass das Drehmomentwandler-Pumpenrad über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator gedreht wird. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass der in den Triebstrang integrierte Starter/Generator sich mit einer Drehzahl dreht, die einen Schwellengetriebeöldruck erzeugt, der eine Getriebekupplung in einem angewendeten Zustand hält. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass sich das Drehmomentwandler-Pumpenrad mit einer Drehzahl dreht, die größer ist als eine Drehzahl des Drehmomentwandler-Turbinenrades.In one example, the drive train break coupling adjustment method includes the first speed is less than 700 min -1. The driveline disconnect clutch adjustment method includes where engine operating conditions are engine speed and load. The driveline disconnect clutch adjustment method includes where the torque estimate based on the engine operating conditions is an engine torque minus an engine torque stored during the open driveline disconnect clutch. The driveline disconnect clutch adjustment method also includes adjusting engine speed via adjusting engine torque during the speed control mode becomes. The driveline disconnect clutch adjustment method includes rotating the torque converter impeller via a driveline integrated starter / generator. The driveline disconnect clutch adjustment method includes where the driveline integrated starter / generator rotates at a speed that produces a threshold transmission oil pressure that maintains a transmission clutch in an applied condition. The driveline disconnect clutch adjustment method includes where the torque converter impeller rotates at a speed greater than a speed of the torque converter turbine wheel.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 41–44 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mechanisch mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; ein Getriebe, das selektiv mit der Kraftmaschine über die Triebstrangtrennkupplung gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit ausführbaren Befehlen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, um eine Abschätzung eines Drehmoments, das durch die Triebstrangtrennkupplung übertragen wird, in Reaktion auf eine Kraftmaschinendrehmomentabschätzung einzustellen. Das Fahrzeugsystem umfasst, dass die Kraftmaschinendrehmomentabschätzung auf der Kraftmaschinendrehzahl und -last basiert.The methods and systems of 1 - 3 and 41 - 44 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having executable instructions stored in nonvolatile memory to set an estimate of torque transmitted by the driveline disconnect clutch in response to an engine torque estimate. The vehicle system includes where the engine torque estimate is based on engine speed and load.
In einigen Beispielen umfasst das Fahrzeugsystem ferner zusätzliche Befehle zum Drehen des DISG und der Kraftmaschine mit einer Drehzahl, unter der ein Schwellenprozentsatz des DISG-Drehmoments zum Getriebe übertragen wird. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Drehen des DISG mit einer Drehzahl, die geringer ist als eine Drehzahl der Kraftmaschinendrehung. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Durchführen einer Kraftmaschinendrehzahlsteuerung in geschlossener Schleife über das Einstellen des Kraftmaschinendrehmoments, während das Kraftmaschinendrehmoment abgeschätzt wird.In some examples, the vehicle system further includes additional instructions for rotating the DISG and the engine at a speed at which a threshold percentage of the DISG torque is transmitted to the transmission. The vehicle system further includes additional instructions for rotating the DISG at a speed that is less than a speed of engine rotation. The vehicle system further includes additional instructions for performing closed loop engine speed control via adjusting engine torque while estimating engine torque.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 41–44 schaffen auch ein Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren, das umfasst: Einstellen einer Anwendungskraft einer Triebstrangtrennkupplung in einem Fahrzeugtriebstrang in Reaktion auf einen Drehmomentsensor, während eine Kraftmaschine im Fahrzeugtriebstrang nicht Luft und Kraftstoff verbrennt. Das Verfahren umfasst ferner das Anpassen einer Übertragungsfunktion der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf den Drehmomentsensor. Das Verfahren umfasst, dass eine Übertragungsfunktion der Triebstrangtrennkupplung in Reaktion auf eine Reaktion von Triebstrangkomponenten angepasst wird. Das Verfahren umfasst, dass das Einstellen der Anwendung der Triebstrangtrennkupplung auf dem Erhöhen des Triebstrangtrennkupplungs-Anwendungsdrucks von einem Zustand, in dem die Triebstrangtrennkupplung offen ist, basiert. Das Verfahren umfasst, dass ein in den Triebstrang integrierter Starter/Generator sich während der Einstellung der Anwendung der Triebstrangtrennkupplung dreht. Das Verfahren umfasst, dass eine Getriebe-Überbrückungskupplung während der Einstellung der Anwendung der Triebstrangtrennkupplung offen ist.The methods and systems of 1 - 3 and 41 - 44 also provide a driveline disconnect clutch adjustment method, comprising: adjusting an application force of a driveline disconnect clutch in a vehicle driveline in response to a torque sensor while an engine in the vehicle driveline is not combusting air and fuel. The method further comprises adjusting a transfer function of the driveline disconnect clutch in response to the torque sensor. The method includes adjusting a transfer function of the driveline disconnect clutch in response to a response of driveline components. The method includes setting the application of the driveline disconnect clutch based on increasing the driveline disconnect clutch application pressure from a condition in which the driveline disconnect clutch is open. The method includes where a driveline integrated starter / generator rotates while adjusting the application of the driveline disconnect clutch. The method includes where a transmission lock-up clutch is open during adjustment of the application of the driveline disconnect clutch.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 41–44 schaffen auch ein Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren, das umfasst: Drehen eines Drehmomentwandler-Pumpenrades mit einer Drehzahl, die geringer ist als eine Drehzahl, bei der mehr als ein Schwellenprozentsatz des Drehmoments am Drehmomentwandler-Pumpenrad zu einem Drehmomentwandler-Turbinenrad übertragen wird, wobei sich das Drehmomentwandler-Pumpenrad in einem Fahrzeugtriebstrang befindet; und Einstellen der Anwendungskraft einer Triebstrangtrennkupplung im Fahrzeugtriebstrang in Reaktion auf einen Drehmomentsensor, während eine Kraftmaschine im Fahrzeugtriebstrang nicht Luft und Kraftstoff verbrennt. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass die Drehzahl geringer ist als 700 min–1.The methods and systems of 1 - 3 and 41 - 44 also provide a driveline disconnect clutch adjustment method comprising: rotating a torque converter impeller at a speed less than a speed at which more than a threshold percentage of torque at the torque converter impeller is transmitted to a torque converter turbine, wherein the torque converter Pump impeller is located in a vehicle driveline; and adjusting the application force of a driveline disconnect clutch in the vehicle driveline in response to a torque sensor while an engine in the vehicle driveline is not combusting air and fuel. The drive train break coupling adjustment method comprises that the speed is less than 700 min -1.
In einigen Beispielen umfasst das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren, dass die Anwendungskraft über das Anpassen einer Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion eingestellt wird. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst ferner das Erhöhen eines Triebstrangtrennkupplungsbefehls und das Einstellen der Triebstrangtrennkupplungs-Übertragungsfunktion auf der Basis einer Ausgabe des Drehmomentsensors. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst ferner das Befehlen des Öffnens einer Drehmomentwandlerkupplung. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass das Drehmomentwandler-Pumpenrad über einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator gedreht wird. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass der in den Triebstrang integrierte Starter/Generator sich mit einer Drehzahl dreht, die einen Schwellengetriebeöldruck erzeugt, der eine Getriebekupplung in einem angewendeten Zustand hält. Das Triebstrangtrennkupplungs-Anpassungsverfahren umfasst, dass sich das Drehmomentwandler-Pumpenrad mit einer Drehzahl dreht, die größer ist als eine Drehzahl des Drehmomentwandler-Turbinenrades.In some examples, the driveline disconnect clutch adjustment method includes adjusting application force via adjusting a driveline disconnect clutch transfer function. The driveline disconnect clutch adjustment method further includes increasing a driveline disconnect clutch command and adjusting the driveline disconnect clutch transfer function based on an output of the torque sensor. The driveline disconnect clutch adjustment method further includes commanding the opening of a torque converter clutch. The driveline disconnect clutch adjustment method includes rotating the torque converter impeller via a driveline integrated starter / generator. The driveline disconnect clutch adjustment method includes where the driveline integrated starter / generator rotates at a speed that produces a threshold transmission oil pressure that maintains a transmission clutch in an applied condition. The driveline disconnect clutch adjustment method includes where the torque converter impeller rotates at a speed greater than a speed of the torque converter turbine wheel.
Die Verfahren und Systeme von 1–3 und 41–44 schaffen auch ein Fahrzeugsystem, das umfasst: eine Kraftmaschine; ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten Seite, die mit der Kraftmaschine mechanisch gekoppelt ist; eine Triebstrangtrennkupplung mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite des Zweimassenschwungrades mechanisch gekoppelt ist; einen in den Triebstrang integrierten Starter/Generator (DISG) mit einer ersten Seite, die mit einer zweiten Seite der Triebstrangtrennkupplung gekoppelt ist; ein Getriebe, das selektiv über die Triebstrangtrennkupplung mit der Kraftmaschine gekoppelt wird; und eine Steuereinheit mit ausführbaren Befehlen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, um eine Abschätzung eines Drehmoments, das durch die Triebstrangtrennkupplung übertragen wird, in Reaktion auf eine Drehmomentsensorausgabe einzustellen. The methods and systems of 1 - 3 and 41 - 44 also provide a vehicle system comprising: an engine; a dual mass flywheel having a first side mechanically coupled to the engine; a driveline disconnect clutch having a first side mechanically coupled to a second side of the dual mass flywheel; a driveline integrated starter / generator (DISG) having a first side coupled to a second side of the driveline disconnect clutch; a transmission selectively coupled to the engine via the driveline disconnect clutch; and a controller having executable instructions stored in a nonvolatile memory to set an estimate of torque transmitted by the driveline disconnect clutch in response to a torque sensor output.
In einem Beispiel umfasst das Fahrzeugsystem, dass die Kraftmaschine nicht Luft und Kraftstoff verbrennt. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner das Drehen des DISG mit einer Drehzahl, unter der ein Schwellenprozentsatz des DISG-Drehmoments zum Getriebe übertragen wird. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner einen Drehmomentwandler mit einer Drehmomentwandlerkupplung und zusätzliche Befehle zum Öffnen der Drehmomentwandlerkupplung, während die Abschätzung des durch die Triebstrangtrennkupplung übertragenen Drehmoments eingestellt wird. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Drehen eines Pumpenrades des Drehmomentwandlers mit einer höheren Drehzahl als ein Turbinenrad des Drehmomentwandlers. Das Fahrzeugsystem umfasst ferner zusätzliche Befehle zum Erhöhen einer Schließkraft, die auf die Triebstrangtrennkupplung ausgeübt wird.In one example, the vehicle system includes the engine not burning air and fuel. The vehicle system further includes rotating the DISG at a speed at which a threshold percentage of the DISG torque is transmitted to the transmission. The vehicle system further includes a torque converter having a torque converter clutch and additional instructions for opening the torque converter clutch while adjusting the estimate of the torque transmitted by the driveline disconnect clutch. The vehicle system further includes additional instructions for rotating an impeller of the torque converter at a higher speed than a turbine of the torque converter. The vehicle system further includes additional commands to increase a closing force applied to the driveline disconnect clutch.
Die vorstehend beschriebenen Verfahren und Systeme können das Drehmoment an verschiedenen Stellen eines Drehmomentwandlers ableiten. 45–48 beschreiben ein Beispiel zum Bestimmen eines Drehmoments am Drehmomentwandler-Pumpenrad und -Turbinenrad.The above-described methods and systems may derive torque at various locations of a torque converter. 45 - 48 describe an example of determining torque on the torque converter impeller and turbine wheel.
Mit Bezug auf 45 ist eine Funktion, die einen Drehmomentwandler-K-Faktor beschreibt, gezeigt. Der Drehmomentwandler-K-Faktor ist auf das Drehzahlverhältnis des Drehmomentwandler-Pumpenrades und -Turbinenrades bezogen. Der K-Faktor von 45 kann ausgedrückt werden als: wobei K der Drehmomentwandler-K-Faktor ist, Nturbine die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl ist und Nimpeller die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl ist und fn eine Funktion ist, die den K-Faktor beschreibt. Dann kann das Drehmoment am Drehmomentwandler-Pumpenrad beschrieben werden durch: wobei Timp das Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment ist und wobei 1,558 ein Umwandlungsfaktor von ft-lbf auf Nm ist. Die obigen Beziehungen gelten für Drehzahlverhältnisse < 1.Regarding 45 is a function describing a torque converter K factor. The torque converter K-factor is related to the speed ratio of the torque converter impeller and turbine wheel. The K-factor of 45 can be expressed as: where K is the torque converter K factor, N turbine is the torque converter turbine speed , and N impeller is the torque converter impeller speed and fn is a function describing the K factor. Then the torque on the torque converter impeller can be described by: where T imp is the torque converter impeller torque and where 1.558 is a conversion factor from ft-lbf to Nm. The above relationships apply to speed ratios <1.
Mit Bezug auf 46 ist eine Funktion, die einen Drehmomentwandler-Kapazitätsfaktor als Funktion eines Verhältnisses der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl zur Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl beschreibt, gezeigt. Der Kapazitätsfaktor ist auf den K-Faktor gemäß der folgenden Gleichung bezogen: wobei Capacity_Factor der Drehmomentwandler-Kapazitätsfaktor ist und wobei K der vorstehend beschriebene Drehmomentwandler-K-Faktor ist. Die in 46 beschriebene Funktion kann in Verbindung mit den in 47 und 48 beschriebenen Funktionen verwendet werden, um das Verhalten eines Drehmomentwandlers zu modellieren. Die individuellen Einträge, die die in 46 gezeigte Kurve bilden, können empirisch bestimmt und im Steuereinheitsspeicher gespeichert werden.Regarding 46 FIG. 12 is a function describing a torque converter capacity factor as a function of a ratio of torque converter impeller speed to torque converter turbine speed. FIG. The capacity factor is related to the K factor according to the following equation: where Capacity_Factor is the torque converter capacity factor and where K is the torque converter K factor described above. In the 46 described function can be used in conjunction with in 47 and 48 functions described to model the behavior of a torque converter. The individual entries that are in 46 formed curve may be determined empirically and stored in the control unit memory.
Mit Bezug auf 47 ist eine Funktion, die ein Drehmomentwandler-Drehmomentverhältnis (TR) als Funktion eines Verhältnisses der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl zur Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl beschreibt, gezeigt. Die in 47 beschriebene Funktion kann in Verbindung mit den in 46 und 48 beschriebenen Funktionen verwendet werden, um das Verhalten eines Drehmomentwandlers zu modellieren. Die individuellen Einträge, die die in 47 gezeigte Kurve bilden, können empirisch bestimmt und im Steuereinheitsspeicher gespeichert werden. Die in 47 gezeigte Funktion umfasst eine Y-Achse, die ein Drehmomentwandler-Drehmomentverhältnis darstellt. Die X-Achse stellt das Verhältnis der Drehmomentwandler-Pumpenrad- zur Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl dar. Es kann beobachtet werden, dass eine inverse Beziehung zwischen dem Drehmomentwandler-Drehmomentverhältnis und dem Verhältnis der Drehmomentwandler-Pumpenrad- zur Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl besteht. TR kann beschrieben werden als: wobei TR das Drehmomentwandler-Drehmomentverhältnis ist, fn eine Funktion ist, die das Drehmomentverhältnis beschreibt, Nturbine die Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl ist und Nimpeller die Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl ist. Das Drehmomentwandler-Drehmomentverhältnis steht mit der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl über die folgende Gleichung in Beziehung: Tturbine = Timpeller·TR oder Regarding 47 FIG. 12 is a function describing a torque converter torque ratio (TR) as a function of a ratio of torque converter impeller speed to torque converter turbine speed. In the 47 described function can be used in conjunction with in 46 and 48 functions described to model the behavior of a torque converter. The individual entries that are in 47 formed curve may be determined empirically and stored in the control unit memory. In the 47 shown function includes a Y-axis representing a torque converter torque ratio. The X-axis represents the ratio of the torque converter impeller to torque converter turbine speed. It can be seen that there is an inverse relationship between the torque converter torque ratio and the ratio of torque converter impeller torque to torque converter turbine speed. TR can be described as: where TR is the torque converter torque ratio, fn is a function describing the torque ratio , N turbine is the torque converter turbine speed , and N impeller is the torque converter impeller speed . The torque converter torque ratio is related to the torque converter impeller speed via the following equation: T turbine = T impeller · TR or
Mit Bezug auf 48 ist eine Funktion, die einen Drehmomentwandler-Kapazitätsfaktor von 46 multipliziert mit dem Drehmomentwandler-Drehmomentverhältnis von 47 als Funktion eines Verhältnisses der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl zur Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl beschreibt, gezeigt.Regarding 48 is a function that has a torque converter capacity factor of 46 multiplied by the torque converter torque ratio of 47 as a function of a ratio of torque converter impeller speed to torque converter turbine speed.
Die in 48 beschriebene Funktion kann in Verbindung mit den in 46 und 47 beschriebenen Funktionen verwendet werden, um das Verhalten eines Drehmomentwandlers zu modellieren. Die individuellen Einträge, die die in 48 gezeigte Kurve bilden, können empirisch bestimmt und im Steuereinheitsspeicher gespeichert werden. Die in 48 gezeigte Funktion umfasst eine Y-Achse, die einen Drehmomentwandler-Kapazitätsfaktor multipliziert mit dem Drehmomentwandler-Drehmomentverhältnis darstellt. Die Y-Achse stellt das Verhältnis der Drehmomentwandler-Pumpenrad- zur Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl dar.In the 48 described function can be used in conjunction with in 46 and 47 functions described to model the behavior of a torque converter. The individual entries that are in 48 formed curve may be determined empirically and stored in the control unit memory. In the 48 The illustrated function includes a Y-axis representing a torque converter capacity factor multiplied by the torque converter torque ratio. The Y axis represents the ratio of the torque converter impeller to torque converter turbine speed.
In einem Beispiel wird die Funktion in 46 durch das Verhältnis der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl zur Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl indiziert und ihre Ausgabe wird mit der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl im Quadrat multipliziert, um eine Abschätzung des Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments zu liefern. Die Funktion in 47 wird durch das Verhältnis der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl zur Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl indiziert und ihre Ausgabe wird mit der Funktion in 48 multipliziert, um eine Abschätzung des Drehmomentwandler-Turbinenraddrehmoments zu liefern. Das Drehmoment über dem Drehmomentwandler ist die Differenz zwischen dem Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoment und dem Drehmomentwandler-Turbinenraddrehmoment. Inverse Operationen zum Bestimmen der Drehmomentwandler-Pumpenraddrehzahl und Drehmomentwandler-Turbinenraddrehzahl können natürlich auch durchgeführt werden.In one example, the function is in 46 is indexed by the ratio of torque converter impeller speed to torque converter turbine speed and its output is multiplied by the torque converter impeller speed squared to provide an estimate of torque converter impeller torque. The function in 47 is indexed by the ratio of the torque converter impeller speed to the torque converter turbine speed and its output is determined by the function in 48 multiplied to provide an estimate of torque converter turbine torque. The torque across the torque converter is the difference between the torque converter impeller torque and the torque converter turbine torque. Of course, inverse operations for determining torque converter impeller speed and torque converter turbine speed may also be performed.
Folglich kann der Betrieb eines Drehmomentwandlers gemäß einem Modell mit den in 45–48 beschriebenen Funktionen abgeschätzt werden. Insbesondere kann der Drehmomentwandler eine Abschätzung des Drehmomentwandler-Pumpenraddrehmoments oder des Drehmomentwandler-Turbinenraddrehmoments als Abschätzung des DISG-Drehmoments oder Raddrehmoments bereitstellen, da der Drehmomentwandler mit dem DISG und dem Getriebe mechanisch gekoppelt ist.Consequently, the operation of a torque converter according to a model with the in 45 - 48 estimated functions are estimated. In particular, the torque converter may provide an estimate of torque converter impeller torque or torque converter turbine torque as an estimate of DISG torque or wheel torque because the torque converter is mechanically coupled to the DISG and the transmission.
Wie von einem üblichen Fachmann auf dem Gebiet erkannt wird, können die in 4–44 beschriebenen Verfahren eine oder mehrere einer beliebigen Anzahl von Verarbeitungsstrategien darstellen, wie z. B. durch ein Ereignis gesteuert, durch eine Unterbrechung gesteuert, Multitasking, Multithreading und dergleichen. An sich können verschiedene dargestellte Schritte oder Funktionen in der dargestellten Sequenz, parallel durchgeführt werden oder in einigen Fällen weggelassen werden. Ebenso ist die Reihenfolge der Verarbeitung nicht notwendigerweise erforderlich, um die hier beschriebenen Aufgaben, Merkmale und Vorteile zu erreichen, sondern ist für eine leichte Erläuterung und Beschreibung vorgesehen. Obwohl nicht explizit dargestellt, erkennt ein Fachmann auf dem Gebiet, dass einer oder mehrere der dargestellten Schritte oder Funktionen in Abhängigkeit von der verwendeten speziellen Strategie wiederholt durchgeführt werden können.As recognized by one of ordinary skill in the art, those in 4 - 44 described one or more of any number of processing strategies such. B. controlled by an event, controlled by an interrupt, multitasking, multithreading and the like. As such, various illustrated steps or functions in the illustrated sequence may be performed in parallel, or in some cases omitted. Likewise, the order of processing is not necessarily required to achieve the objects, features and advantages described herein, but is provided for ease of explanation and description. Although not explicitly illustrated, one skilled in the art will recognize that one or more of the illustrated steps or functions may be repeatedly performed depending on the particular strategy used.
Dies schließt die Beschreibung ab. Das Lesen von dieser durch den Fachmann auf dem Gebiet würde viele Veränderungen und Modifikationen bewusst machen, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der Beschreibung abzuweichen. Beispielsweise könnten Reihen3-, Reihen4-, Reihen5, Reihen6-, V8-, V10- und V12-Kraftmaschinen, die mit Erdgas, Benzin, Diesel oder alternativen Kraftstoffkonfigurationen arbeiten, die vorliegende Beschreibung vorteilhaft nutzen.This completes the description. Reading this by those skilled in the art would make many changes and modifications obvious without departing from the spirit and scope of the description. For example, Series 3, Series 4, Series 5, Series 6, V8, V10, and V12 engines operating on natural gas, gasoline, diesel, or alternative fuel configurations could take advantage of the present disclosure.
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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US 7066121 [0725, 0836] US 7066121 [0725, 0836]