DE102013021880A1 - Vorrichtung zur Herbeiführung einer oszillierenden Axialbewegung der Arbeitsebene eines Werkzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Herbeiführung einer oszillierenden Axialbewegung der Arbeitsebene eines Werkzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102013021880A1
DE102013021880A1 DE102013021880.2A DE102013021880A DE102013021880A1 DE 102013021880 A1 DE102013021880 A1 DE 102013021880A1 DE 102013021880 A DE102013021880 A DE 102013021880A DE 102013021880 A1 DE102013021880 A1 DE 102013021880A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pneumatic
axial movement
tool
rotating disc
milling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013021880.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Nicole Thronicke
Christian Löbner
Lutz Doering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102013021880.2A priority Critical patent/DE102013021880A1/de
Publication of DE102013021880A1 publication Critical patent/DE102013021880A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/08Chucks holding tools yieldably
    • B23B31/083Chucks holding tools yieldably axially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/26Securing milling cutters to the driving spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C9/00Details or accessories so far as specially adapted to milling machines or cutter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/12Special arrangements on tool holders
    • B23B29/125Vibratory toolholders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2260/00Details of constructional elements
    • B23C2260/84Springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2270/00Details of milling machines, milling processes or milling tools not otherwise provided for
    • B23C2270/02Use of a particular power source
    • B23C2270/027Pneumatics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Abstract

Es ist bekannt, dass beim Drehfräsen an rotationssymmetrischen Werkstücken charakteristische facettenartige Oberflächenformen mit tribologischen Eigenschaften herstellbar sind. Die Herstellung dieser facettenartigen Strukturen auf einer planaren Oberfläche ist jedoch technologisch schwierig, da eine axiale Bewegung definiert einzubringen ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll eine robuste, relativ einfach herzustellende und kostengünstige Lösung zur Erreichung einer oszillierenden Axialbewegung eines Werkzeugkopfes in der Arbeitsebene darstellen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der oszillierenden Axialbewegung des Fräswerkzeugs dadurch gelöst, dass eine oder mehrere pneumatische Platten (1, 4) mit Druckluftanschlüssen (5) auf eine rotierende Scheibe (2) wirken, die fest mit der Welle verbunden ist, auf der sich ebenfalls der Fräskopf befindet. Ein gleichzeitig vorhandener Sensor (6) erfasst den derzeitigen Zustand der Auslenkung. Die Vorrichtung lässt sich sowohl im Bereich der Metallbearbeitung als auch im Bereich der Holz- und Kunststoffbearbeitung einsetzen.

Description

  • Die Oberflächenbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken wird häufig an Drehmaschinen ausgeführt. Hierbei dreht sich das Werkstück, während das Werkzeug, der Drehmeißel, selbst in Ruhe ist und nur lateral und axial bewegt wird und durch seine Zustellung auf das Werkstück spanabhebend das Werkstück formt.
  • Planare Werkstücke lassen sich durch das Verfahren des Fräsens bearbeiten. Hierbei wird das Werkstück lateral bewegt, während der Fräskopf rotiert und in axialer Richtung langsam zugestellt wird.
  • In modernen Bearbeitungszentren besteht die Möglichkeit der Kombination beider Bewegungen. In dem Fall der gleichzeitigen Rotation sowohl des Werkstücks als auch des Drehwerkzeugs spricht man vom Verfahren des Drehfräsens.
  • Es ist bekannt, dass beim Drehfräsen charakteristische facettenartige Oberflächenformen mit tribologischen Eigenschaften herstellbar sind. Die Herstellung einer Oberfläche mit facettenartigen Strukturen ist jedoch nicht nur bei rotationssymmetrischen Werkstücken erwünscht, sondern auch auf planaren Flächen. Zum Erzielen derartiger facettenartiger Oberflächenformen auf planaren Werkstücken wird in DE 00 0010 343 682 A1 ein Fräskopf vorgeschlagen. Das Ziel einer vertikalen Bewegung Δz der Arbeitsebene des Fräsers soll über einen piezoelektrischen Steller erreicht werden, der bei einer sinusförmigen Anregung durch eine einzutragende Speisespannung eine Längenänderung proportional zur Speisespannung erfährt. Die rückstellende Kraft wird über ein Federelement erzeugt.
  • Der in DE 00 0010 343 682 A1 beschriebene Fräskopf weist jedoch mehrere Nachteile am Aktor und bei der drahtlosen Energieeinspeisung auf. Der piezoelektrisch oder magnetisch arbeitende Aktor selbst wird nicht näher beschrieben. Auf die Prüfung der Leistungsfähigkeit einer drahtlosen Energieeinspeisung wird verzichtet.
  • Aktoren mit piezoelektrischem Antrieb sind als Stand der Technik einzuschätzen. Es ist allgemein bekannt, dass für piezoelektrische Keramiken mit einer maximalen Längenänderung um 0,2% bezogen auf die tatsächliche Gesamtlänge des Piezostapels zu rechnen ist. Zur Erreichung der vertikalen Bewegung mit Δz = 200 μm (entspricht ±100 μm Amplitude) wäre also ein Stapel von 100 mm Länge erforderlich. Diese Länge entspricht jedoch nur der reinen Abmessung des Piezostapels ohne elektrische Kontakte und ohne die notwendige Spannungsisolation. Neben der unvertretbaren geometrischen Größe des Werkzeugsystems dürften Kostenfaktoren für die Beschaffung der piezoelektrischen Keramik eine Rolle spielen. Zu berücksichtigen ist auch, dass die Piezokeramik für den gewünschten Ausdehnungsbereich mit hoher elektrischer Spannung von bis zu 1000 Volt zu betreiben ist. Unvorteilhaft wäre auch die ungeregelte Verwendung dieses Aktors, da bei variablen Zustellkräften weitere Einflüsse wie Drift und Hysterese auftreten. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass Piezoantriebe nicht unendlich steif sind und ein Zusammenhang zwischen erreichbarer Auslenkung und momentaner Gegenkraft besteht, die im ungeregelten Modus nicht kompensiert werden kann. Wegen des Fehlens eines Positionssensors lässt sich kein Regelkreis errichten, der aber für die Erreichung einer hohen Wiederholbarkeit während der Erzeugung definierter Oberflächen in Abhängigkeit von Schnitt-, Kontur- und Materialparametern notwendig ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht in der Realisierung der drahtlosen Energieeinspeisung. Die bereits aus DE 00 0010 013 612 B4 bekannte und in DE 00 0010 343 682 A1 erneut vorgeschlagene drahtlose Energieeinspeisung kann nur relativ geringe Ströme und Spannungen übertragen, wie sie in der Signalverarbeitung üblich sind. Für die Erreichung der gewünschten Stellwege der piezoelektrischen Keramik wird jedoch eine hohe Leistung (typisch 100...300 Watt) benötigt. Insbesondere im dynamischen Betrieb kann die drahtlose Energieeinspeisung diese hohe Leistung gar nicht zur Verfügung stellen.
  • In DE 10 2004 024 170 B4 wird ein Vorschlag gezeigt, bei dem ein motorischer Antriebsteil die dynamischen Eigenschaften des Fräskopfes beeinflussen soll. Das Ziel besteht darin, systembedingten, unerwünschten Schwingungen dämpfend entgegen zu wirken.
  • Bei Heiby, P. „Elektro-hydraulischer Oszillierantrieb in einer Honmaschine/Electrohydraulic oscillating drive in a honing machine" Oelhydraulik und Pneumatik/1985/M85090412686 wird ein hydraulischer Antrieb in einer Honmaschine beschrieben. Auf Grund der großen Masse des oszillierenden Werkzeugs von etwa 120 kg erreicht das System eine maximale Oszillierfrequenz von kleiner als 20 Hz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine oszillierende Axialbewegung des Fräswerkzeugs mit einer Frequenz von etwa 100 Hz in der Arbeitsebene zu erzeugen und zu kontrollieren. Diese Kontrolle wird durch die Errichtung eines erfindungsgemäßen Regelkreises erreicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der oszillierenden Axialbewegung des Fräswerkzeugs dadurch gelöst, dass eine oder mehrere pneumatische Platten (jede Platte mit untereinander verbundenen Luftkanälen) (1) mit Druckluftanschlüssen (5) auf eine rotierende Scheibe (2) wirken, die mit der zylindrischen Welle fest verbunden ist, auf der sich ebenfalls der Fräskopf befindet. Ein gleichzeitig vorhandener (vorzugsweise pneumatischer) Sensor (6) erfasst den derzeitigen Zustand der Auslenkung. Somit ist es möglich, die Messgröße zu kontrollieren. Die pneumatische Verstellung kann durch einen einseitigen Antrieb (1) mittels des oberen Druckanschlusses (5) und der Verwendung eines Federelementes (3) zur Erzeugung der Rückstellkraft (Ausführungsbeispiel 3) oder über einen zweiseitigen (oberen und unteren) Antrieb (1) mit jeweils aktiven Druckluftanschlüssen (5) und (4) ohne Verwendung eines Federelementes (3) ausgeführt werden (Ausführungsbeispiel 2). Der vorzugsweise pneumatische Sensor kann entweder in das obere Antriebselement (1) oder das untere Antriebselement (4) (Ausführungsbeispiel 2) oder in beide Antriebselemente integriert werden. Vorteile dieser erfindungsgemäßen Lösung sind die Robustheit, die relativ einfache Herstellung, sowie die Möglichkeit, das Werkzeugsystem mit Aktor- und Messelementen als Regelkreis zu verstehen. Die gesamte geometrische Größe des bisherigen Werkzeugsystems wird durch die erfindungsgemäße Lösung nicht wesentlich verändert. Als weiterer Vorteil tritt auf, dass nur relativ dünne, handelsübliche, kostengünstige Druckluftschläuche an das Werkzeugsystem herangeführt werden müssen. Die Bereitstellung von Druckluft ist in einer Werkzeugmaschinenumgebung üblicherweise ohne Mehrkosten sichergestellt. Dezentral abgesetzt kann die Steuerung und Regelung des Abstands erfolgen. Weiterhin spielen Aspekte der Zuverlässigkeit sowie Aspekte des Arbeits-, Brand- und Explosionsschutzes bei der vorgeschlagenen Lösung eine besondere Rolle.
  • Nichtpatentliteraur
    • Heiby, P. „Elektro-hydraulischer Oszillierantrieb in einer Honmaschine/Electrohydraulic oscillating drive in a honing machine", Oelhydraulik und Pneumatik/1985/M85090412686
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000010343682 A1 [0004, 0005, 0006]
    • DE 000010013612 B4 [0006]
    • DE 102004024170 B4 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Heiby, P. „Elektro-hydraulischer Oszillierantrieb in einer Honmaschine/Electrohydraulic oscillating drive in a honing machine” Oelhydraulik und Pneumatik/1985/M85090412686 [0008]
    • Heiby, P. „Elektro-hydraulischer Oszillierantrieb in einer Honmaschine/Electrohydraulic oscillating drive in a honing machine”, Oelhydraulik und Pneumatik/1985/M85090412686 [0009]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Herbeiführung einer oszillierenden Axialbewegung der Arbeitsebene eines Werkzeugs, insbesondere Fräswerkzeugs, mit einer oder mehreren pneumatischen Platten (1) und mindestens einer in unmittelbarer Nähe dazu angeordneten rotierenden Scheibe (2), dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere pneumatische Platten (jede Platte mit untereinander verbundenen Luftkanälen) (1) mit Druckluftanschlüssen (5) auf eine rotierende Scheibe (2) wirken, die mit der zylindrischen Welle fest verbunden ist, auf der sich ebenfalls der Fräskopf befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine rotierende Scheibe (2) von beiden Seiten durch jeweils eine pneumatische Platte (1) in Wechselwirkung steht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein gleichzeitig vorhandener Sensor (6) den derzeitigen Zustand der Auslenkung der rotierenden Scheibe (2) erfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kombinationen (gestapelte Anordnung) von pneumatischen Platten (1) und jeweils dazugehörigen rotierenden Scheiben (2) zur Vergrößerung der Kraftwirkung auf die Achse angeordnet werden.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (3) zur Erzeugung der Rückstellkraft (Ausführungsbeispiel 3) dient.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Scheibe (2) mindestens auf einer, der pneumatische Platte (1) gegenüberliegenden Seite ein Oberflächenprofil besitzt, welches die Erzeugung von Schwingungen begünstigt.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Scheibe (2) stellenweise Durchgangsbohrungen oder anders geformten Öffnungen, wie z. B. Lamellen, aufweist, die die Erzeugung von Schwingungen begünstigen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (6) in das obere Antriebselement (1) (Ausführungsbeispiel 1) oder untere Antriebselement (4) integriert ist (Ausführungsbeispiel 2).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein pneumatischer Sensor (6) verwendet wird.
  10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter Benutzung des Sensorsignals ein Regelkreis errichtet wird.
DE102013021880.2A 2013-12-21 2013-12-21 Vorrichtung zur Herbeiführung einer oszillierenden Axialbewegung der Arbeitsebene eines Werkzeugs Withdrawn DE102013021880A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013021880.2A DE102013021880A1 (de) 2013-12-21 2013-12-21 Vorrichtung zur Herbeiführung einer oszillierenden Axialbewegung der Arbeitsebene eines Werkzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013021880.2A DE102013021880A1 (de) 2013-12-21 2013-12-21 Vorrichtung zur Herbeiführung einer oszillierenden Axialbewegung der Arbeitsebene eines Werkzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013021880A1 true DE102013021880A1 (de) 2015-06-25

Family

ID=53274948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013021880.2A Withdrawn DE102013021880A1 (de) 2013-12-21 2013-12-21 Vorrichtung zur Herbeiführung einer oszillierenden Axialbewegung der Arbeitsebene eines Werkzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013021880A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017102858A1 (de) * 2017-02-14 2018-08-16 Leitz Gmbh & Co. Kg Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10343682A1 (de) 2003-09-20 2005-04-21 Gfe Ges Fuer Fertigungstechnik Mechatronisches Werkzeugsystem zur Fräs- und Bohrungsbearbeitung
DE10013612B4 (de) 2000-03-18 2006-09-21 GFE-Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung Schmalkalden/Chemnitz mbH Einrichtung zur Strom- und Datenübertragung an Maschinenwerkzeugen
DE102004024170B4 (de) 2004-05-14 2010-09-16 GFE-Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung Schmalkalden/Chemnitz mbH Rotierendes mechatronisches Werkzeugsystem

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10013612B4 (de) 2000-03-18 2006-09-21 GFE-Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung Schmalkalden/Chemnitz mbH Einrichtung zur Strom- und Datenübertragung an Maschinenwerkzeugen
DE10343682A1 (de) 2003-09-20 2005-04-21 Gfe Ges Fuer Fertigungstechnik Mechatronisches Werkzeugsystem zur Fräs- und Bohrungsbearbeitung
DE102004024170B4 (de) 2004-05-14 2010-09-16 GFE-Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung Schmalkalden/Chemnitz mbH Rotierendes mechatronisches Werkzeugsystem

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Heiby, P. "Elektro-hydraulischer Oszillierantrieb in einer Honmaschine/Electrohydraulic oscillating drive in a honing machine" Oelhydraulik und Pneumatik/1985/M85090412686
Heiby, P. "Elektro-hydraulischer Oszillierantrieb in einer Honmaschine/Electrohydraulic oscillating drive in a honing machine", Oelhydraulik und Pneumatik/1985/M85090412686

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017102858A1 (de) * 2017-02-14 2018-08-16 Leitz Gmbh & Co. Kg Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken
DE102017102858B4 (de) * 2017-02-14 2019-08-08 Leitz Gmbh & Co. Kg Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007038123A1 (de) Maschine zur Erzeugung nicht zylindrischer Bohrungsflächen
DE102016002765B3 (de) Vorrichtung mit Presse, Werkzeug und Werkzeugschutzsystem zur Bearbeitung von Blechwerkstücken und hierfür verwendbare einstellbare Distanzeinrichtung
DE102007025934B4 (de) Werkzeugmaschine
EP2894006B1 (de) Einrichtung zum Spannen, Halten und Positionieren eines Werkstückes
EP3263274A1 (de) Spanneinrichtung sowie spannsystem
DE3100141A1 (de) Werkzeugmaschine mit einem beweglichen tisch fuer ein werkstueck
DE102011015770A1 (de) Radialpresse
EP2976544A1 (de) Adaptive elastische lager und sie enthaltende schwingungstilger
DE102019133760B4 (de) Modulares Spannsystem und Verfahren
DE3208389A1 (de) Numerische steuerung fuer bearbeitungsmaschinen
DE102013021880A1 (de) Vorrichtung zur Herbeiführung einer oszillierenden Axialbewegung der Arbeitsebene eines Werkzeugs
DE102015002140A1 (de) Ausgleichseinrichtung und mit solcher Ausgleichseinrichtung ausgestattete Aufspanneinrichtung für Werkstücke
EP0098436B1 (de) Pneumatischer Stellantrieb
DE202018101023U1 (de) Halte- und Ausrichtvorrichtung
DE112020003799T5 (de) Erregungsvorrichtung
WO2020260189A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern einer ultraschall-werkzeugeinheit für die spanende bearbeitung an einer werkzeugmaschine
EP2623257B1 (de) Werkzeugmaschine mit einer Positionsausgleichsvorrichtung
DE10158266A1 (de) Vorrichtung zur Vibrationsdämpfung eines Handgriffs einer Werkzeugmaschine
AT513094B1 (de) Vorrichtung, insbesondere Spanwerkzeug
DE202015007147U1 (de) Portal - Werkzeugmaschinen aus Mineralguss
DE102018129516A1 (de) Kugelgewindetrieb mit einstellbarer Vorspannung
DE102017205536A1 (de) Luftlager mit variabler Luftzuführung
EP1396301A3 (de) Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken oder Werkzeugen
DE102014208102A1 (de) Zerspanungswerkzeug
EP3524386A1 (de) Vorrichtung zum abstützen eines zu bearbeitenden werkstücks

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee