DE102013020286A1 - Filtervorrichtung für Fluid und Trägerelement für wenigstens ein Filterelement - Google Patents

Filtervorrichtung für Fluid und Trägerelement für wenigstens ein Filterelement Download PDF

Info

Publication number
DE102013020286A1
DE102013020286A1 DE102013020286.8A DE102013020286A DE102013020286A1 DE 102013020286 A1 DE102013020286 A1 DE 102013020286A1 DE 102013020286 A DE102013020286 A DE 102013020286A DE 102013020286 A1 DE102013020286 A1 DE 102013020286A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
housing
fluid
carrier element
filter housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013020286.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Reinhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Mann and Hummel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mann and Hummel GmbH filed Critical Mann and Hummel GmbH
Priority to DE102013020286.8A priority Critical patent/DE102013020286A1/de
Priority to DE112014005601.4T priority patent/DE112014005601A5/de
Priority to PCT/EP2014/076521 priority patent/WO2015086422A1/de
Publication of DE102013020286A1 publication Critical patent/DE102013020286A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/12Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements
    • B01D46/121V-type arrangements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Es werden eine Filtervorrichtung (10) für Fluid, insbesondere Gas, bevorzugt Luft, Kraftstoff, Öl, Wasser oder Harnstoffwasserlösung, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem offenbaren Filtergehäuse (12), und ein Trägerelements (34) für wenigstens ein Filterelement (40) beschrieben. Das wenigstens eine Filterelement (40) weist wenigstens einen Filterbalg (42) auf. Das wenigstens eine Filterelement (40 ist in dem Filtergehäuse (12) angeordnet. Wenigstens ein Einlass-Fluidanschluss (20) ist mit einer Rohfluidseite (66) des wenigstens einen Filterelements (40) verbunden. Wenigstens ein Auslass-Fluidanschluss (26) ist mit einer Reinfluidseite (52) des wenigstens einen Filterelements (40) verbunden. Wenigstens ein von dem Filtergehäuse (12) zumindest ursprünglich separates Trägerelement (34) trägt wenigstens eines der Filterelemente (40) in dem Filtergehäuse (12). Wenigstens einer der Fluidanschlüsse (26) ist mit dem wenigstens einen Trägerelement (34) fest verbunden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für Fluid, insbesondere Gas, bevorzugt Luft, Kraftstoff, Öl, Wasser oder Harnstoffwasserlösung, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem offenbaren Filtergehäuse, mit wenigstens einem Filterelement, welches wenigstens einen Filterbalg aufweist und das in dem Filtergehäuse angeordnet ist, mit wenigstens einem Einlass-Fluidanschluss, der mit einer Rohfluidseite des wenigstens einen Filterelements verbunden ist, mit wenigstens einem Auslass-Fluidanschluss, der mit einer Reinfluidseite des wenigstens einen Filterelements verbunden ist, und mit wenigstens einem von dem Filtergehäuse zumindest ursprünglich separaten Trägerelement, welches wenigstens eines der Filterelemente in dem Filtergehäuse trägt.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Trägerelement für wenigstens ein Filterelement einer Filtervorrichtung, insbesondere einer erfindungsgemäßen Filtervorrichtung, für Fluid, insbesondere Gas, bevorzugt Luft, Kraftstoff, Öl, Wasser oder Harnstoffwasserlösung, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, das von einem Filtergehäuse zumindest ursprünglich separat ist und welches wenigstens eines der Filterelemente in dem Filtergehäuse tragen kann.
  • Stand der Technik
  • Aus der WO 2012/036940 A1 ist ein V-förmiger Filter mit einem Paar von Filtermedium-Plattenelementen bekannt, die jeweils Fußenden haben und von dort aus V-förmig zu entfernten Enden auseinander laufen. Eine einzige einheitlich geformte Aufnahmevorrichtung ist vorgesehen, die das Paar von Filtermedium-Elementen in der V-Form hält. Der Filter kann in einem Filtergehäuse angeordnet werden, welches einen Einlass und einen Auslass für das zu reinigende Fluid aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung und ein Trägerelement der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass die Filtervorrichtung insgesamt einfacher realisiert ist. Insbesondere soll ein Aufwand insbesondere bezüglich der Bauteile und/oder einer Montage und/oder einer Wartung verringert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens einer der Fluidanschlüsse mit dem wenigstens einen Trägerelement fest verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens einer der Fluidanschlüsse zusammen mit dem wenigstens einen Trägerelement realisiert. Auf diese Weise kann der wenigstens eine Fluidanschluss gemeinsam mit dem wenigstens einen Trägerelement vorgefertigt werden. Auf einen entsprechenden Fluidanschluss auf Seiten des Filtergehäuses kann so verzichtet werden. Das Filtergehäuse kann so insgesamt einfacher aufgebaut werden. Ferner kann so eine Abdichtung zwischen dem Filtergehäuse und wenigstens einem der Filterelemente vereinfacht werden. Ein Aufwand für entsprechende Dichtelemente zwischen dem Filtergehäuse und dem wenigstens einen Trägerelement und/oder wenigstens einem der Filterelemente kann verringert werden. Vorteilhafterweise kann eine Anzahl von benötigten Dichtelementen verringert werden. Alternativ oder zusätzlich können die verwendeten Dichtungen einfacher ausgestaltet und/oder montierbar sein. Insgesamt kann so ein Bauteilaufwand und/oder Fertigungsaufwand und/oder Montageaufwand und/oder Dichtungsaufwand insbesondere auf Seiten des Filtergehäuses verringert werden.
  • Vorteilhafterweise können auch mehrere, insbesondere alle Fluidanschlüsse, mit dem wenigstens einen Trägerelement fest verbunden sein. Auf diese Weise kann der Bauteilaufwand und/oder Fertigungsaufwand insbesondere auf Seiten des Filtergehäuses weiter verringert werden.
  • Vorteilhafterweise können sowohl wenigstens ein Fluideinlass als auch wenigstens ein Fluidauslass mit dem wenigstens einen Trägerelement fest verbunden sein.
  • Das wenigstens eine Trägerelement kann ausgestaltet sein, um ein oder mehrere Filterelemente zu tragen.
  • Das wenigstens eine Trägerelement mit dem wenigstens einen Fluidanschluss ist ursprünglich separat vom Filtergehäuse. Das bedeutet, dass das wenigstens eine Trägerelement vor einem Zusammenbau der Filtervorrichtung als separates Bauteil oder Bauteilmodul vorliegt. Auf diese Weise kann das wenigstens eine Trägerelement getrennt von dem Filtergehäuse vorgefertigt werden. Es kann vorteilhafterweise modular mit dem Filtergehäuse kombiniert werden.
  • Durch die Verwendung des wenigstens einen Trägerelementes kann eine Form des Filtergehäuses von einer Form des wenigstens eines Filterelementes entkoppelt werden. Eine Gestaltungsfreiheit im Bezug auf die Gehäuseform kann so vergrößert werden. Eine jeweilige Kontur des Filtergehäuses und/oder des wenigstens einen Filterelementes kann so freier gestaltet werden. Es können auf den zur Verfügung stehenden Bauraum angepasste Gehäusegeometrien, insbesondere Gehäusehaubengeometrien, ermöglicht werden. Die Gehäusegeometrien können verhältnismäßig kompliziert oder auch einfach sein. Insgesamt kann so ein Bauraum für die Filtervorrichtung optimiert werden. Es kann eine maximale Bauraumausnutzung insbesondere mit einer relativ einfachen Geometrie des wenigstens einen Filterelementes erreicht werden. Das Filtergehäuse kann auch der Art, insbesondere einfach, aufgebaut sein, dass einfachere Werkzeuge zur Herstellung des Filtergehäuses verwendet werden können als bei vergleichbaren bekannten Filtervorrichtungen.
  • Ferner können für das Filtergehäuse und das wenigstens eine Trägerelement unterschiedliche Materialien verwendet werden. So können unterschiedliche, jeweils an ihren Verwendungszweck insbesondere optimal angepasste, insbesondere mechanische Eigenschaften bei dem Filtergehäuse und dem wenigstens einen Trägerelement realisiert werden. Vorteilhafterweise kann das Filtergehäuse elastischer sein als das wenigstens eine Trägerelement. Auf diese Weise können mit dem Filtergehäuse etwaige Bauteiltoleranzen und/oder Lagetoleranzen einfach kompensiert werden. Ferner können so insbesondere betriebsbedingte Schwingungen gedämpft werden.
  • Ferner kann durch die Verwendung des wenigstens einen Trägerelementes in einem mehrteiligen Filtergehäuse darauf verzichtet werden, dass die Verbindungsebenen, insbesondere Verbindungsflansche, der Gehäuseteile, insbesondere eines Gehäuseoberteils und eines Gehäuseunterteils, mit entsprechenden Ebenen, insbesondere einer Anströmseite oder einer Abströmseite, des wenigstens einen Filterelementes zusammenfallen. Das wenigstens eine Filterelement kann mithilfe des wenigstens einen Trägerelementes freier, insbesondere schräg, in dem wenigstens einen Filtergehäuse orientiert werden. So kann das wenigstens eine Filterelement besser zugänglich in dem Filtergehäuse angeordnet werden. Eine Wartung der Filtervorrichtung, insbesondere ein Austausch des wenigstens einen Filterelements, kann so vereinfacht werden.
  • Das wenigstens eine Trägerelement kann vorteilhafterweise als Adapter wirken, mit welchem auch unterschiedliche Filterelemente oder Filterelementtypen in dem Filtergehäuse angeordnet werden können. Die Filterelementtypen können sich in Form und/oder Größe unterscheiden. Es können unterschiedliche Trägerelementtypen mit entsprechenden Fluidanschlüssen vorgesehen sein, die je nach verwendeten Filterelementtyp und/oder Filtergehäusetyp ausgewählt werden können.
  • Im montierten Zustand kann das wenigstens eine Trägerelement weiterhin von dem Filtergehäuse trennbar sein. So kann es einfach insbesondere zu Wartungszwecken aus dem Filtergehäuse entnommen werden. Das wenigstens eine Trägerelement kann alternativ auch fest mit wenigstens einem der Gehäuseteile des Filtergehäuses verbunden sein.
  • Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Fluidanschluss durch seine Anordnung und/oder seine Ausgestaltung gemeinsam mit dem wenigstens einen Trägerelement eine Fluidströmung, insbesondere in dem und/oder in das und/oder aus dem Filtergehäuse insbesondere in Bezug auf die Filtereffizienz und/oder einen Druckgradienten, insbesondere einem Druckunterschied zwischen der Rohfluidseite und der Reinfluidseite, in der Filtervorrichtung verbessern.
  • Vorteilhafterweise kann das wenigstens eine Trägerelement fluidströmungsbeeinflussende Abschnitte aufweisen.
  • Eine Außenkontur des wenigstens einen Trägerelementes kann vorteilhafterweise so gestaltet sein, dass es die Konturen wenigstens eines der Gehäuseteile des Filtergehäuses stützen und und/oder stabilisieren kann. Auf diese Weise kann mit dem wenigstens einen Trägerelement zusätzlich die Stabilität des Filtergehäuses verbessert werden.
  • Das wenigstens eine Filterelement kann beim Einbau zunächst lose an dem wenigstens einen Trägerelement angeordnet werden. Beim Schließen des Filtergehäuses kann zwischen entsprechenden Gehäuseteilen das wenigstens eine Filterelement mit dem wenigstens einen Trägerelement verspannt werden. Auf diese Weise kann auf separate Befestigungsmittel zwischen dem wenigstens einen Filterelement und dem wenigstens einen Trägerelement verzichtet werden. So kann ein Bauteilaufwand und/oder ein Montageaufwand und/oder Wartungsaufwand weiter verringert werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Filtergehäuse an seiner dem wenigstens einen Filterelement zugewandten Innenseite wenigstens einen Abstützabschnitt, insbesondere wenigstens einen Steg, eine Rippe und/oder einen Zapfen, aufweisen, mit dem das wenigstens eine Filterelement gegen das wenigstens eine Trägerelement gepresst werden kann. Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Abstützabschnitt an einem Gehäuseoberteil, insbesondere einer Haube, und/oder oder einem Gehäuseunterteil, insbesondere Gehäusetopf, angeordnet sein.
  • Alternativ kann auch wenigstens ein Befestigungsmittel vorgesehen sein, mit welchem das wenigstens eine Filterelement an dem wenigstens einen Trägerelement fixiert werden kann. Auf diese Weise kann das wenigstens eine Filterelement unabhängig von dem Filtergehäuse an wenigstens einem Trägerelement gehalten werden. So kann das wenigstens eine Trägerelement auch gemeinsam mit dem wenigstens ein Filterelement vormontiert werden.
  • Wenigstens eines der Filterelemente kann vorteilhafterweise ein Flachfilterelement sein. Vorteilhafterweise können alle Filterelemente Flachfilterelemente sein. Ein Flachfilterelement zeichnet sich dadurch aus, dass es einen Filterbalg aufweist, dessen Ränder nicht miteinander verbunden sind. Im Unterschied dazu ist bei einem sogenannten Rundfilterelement der Filterbalg umfangsmäßig geschlossen und umgibt einen Elementinnenraum. Der Filterbalg des Flachfilterelements kann eine durchströmbare Dicke aufweisen, welche im Vergleich zu seiner bezüglich einer Durchströmachse oder Elementachse quer verlaufenden Ausdehnungen gering ist. Es kann aber auch eine verhältnismäßig große Dicke aufweisen. Der Filterbalg kann ein gefaltetes Filtermedium aufweisen. Faltkanten auf der einen Seite des Filterbalges können die anströmseitige Rohfluidseite bilden. Faltkanten auf der gegenüberliegenden Seite des Filterbalges können die abströmseitige Reinfluidseite bilden. Alternativ kann der Filterbalg ein nicht gefaltetes Filtermedium, insbesondere einen Filterschaum, aufweisen.
  • Das wenigstens eine Filterelement kann vorteilhafterweise eine Dichtung, insbesondere eine Polyurethan-Dichtung, aufweisen. Die Dichtung kann vorteilhafterweise an dem wenigstens einen Filterbalg angeordnet, insbesondere angeschäumt, sein.
  • Vorteilhafterweise kann das wenigstens eine Filterelement einen eigenen insbesondere stabilen Rahmen oder Rahmenabschnitte aufweisen. Der Rahmen oder die Rahmenabschnitte können vorteilhafterweise den wenigstens einen Filterbalg wenigstens teilweise umgeben. Der Rahmen kann vorteilhafterweise umfangsmäßig zusammenhängend sein. Der Rahmen oder die Rahmenabschnitte können den Filterbalg stabilisieren. Zusätzlich oder alternativ kann der Rahmen oder die Rahmenabschnitte den Filterbalg an den entsprechenden Seiten abdichten. Mithilfe des Rahmens/der Rampenabschnitte kann der wenigstens eine Filterbalg auch stabil insbesondere zwischen dem Gehäuse und dem wenigstens einen Trägerelement eingespannt werden. Außerdem kann das wenigstens eine Filterelement so einfacher gefasst werden. Das Filterelement kann einfacher in dem Filtergehäuse angeordnet und aus diesem entfernt werden.
  • Vorteilhafterweise kann das wenigstens eine Filterelement, gegebenenfalls der Rahmen/Rahmenabschnitt wenigstens ein Griffelement, insbesondere wenigstens einen Henkel, aufweisen. An dem wenigstens einen Griffelement kann das wenigstens eine Filterelement einfacher gefasst werden. Es kann so noch einfacher in das Filtergehäuse, insbesondere an dem wenigstens einen Trägerelement, angeordnet und aus diesem entfernt werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Filtergehäuse wenigstens eine Durchstecköffnung für den wenigstens einen Fluidanschluss des wenigstens einen Trägerelements aufweisen. Durch die wenigstens eine Durchstecköffnung kann der wenigstens eine Fluidanschluss hindurch ragen. Außerhalb des Filtergehäuses kann der wenigstens eine Fluidanschluss mit einer entsprechenden Fluidleitung gebunden werden.
  • Das Filtergehäuse ist offenbar. Das Filtergehäuse kann vorteilhafterweise wenigstens zwei Gehäuseteile aufweisen. Die Gehäuseteile können zum Öffnen vollständig voneinander getrennt werden oder lediglich, insbesondere mittels einer Schwenkbewegung, zum Teil voneinander werden. Durch eine Einbauöffnung des offenen Filtergehäuses kann das wenigstens eine Filterelement und/oder das wenigstens eine Trägerelement insbesondere zu Wartungszwecken, insbesondere zur Reinigung oder zum Austausch, von außen zugänglich sein.
  • Bei der Filtervorrichtung kann es sich vorteilhafterweise um einen Luftfilter für Verbrennungsluft einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges handeln. Die Erfindung ist jedoch nicht beschränkt auf einen Luftfilter einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges. Vielmehr kann sie auch bei andersartigen Brennkraftmaschinen, insbesondere Industriemotoren, eingesetzt werden. Sie kann auch getrennt von einer Brennkraftmaschine, insbesondere bei einem Innenraum-Luftfilter, bei einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden. Die Filtervorrichtung kann auch außerhalb der Kraftfahrzeugtechnik verwendet werden. Ein Einsatz der Filtervorrichtung für andere insbesondere flüssige oder gasförmige Fluide, insbesondere Kraftstoff, Öl, Wasser oder Harnstoffwasserlösung, ist ebenfalls möglich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens einer der Fluidanschlüsse einstückig mit dem wenigstens einen Trägerelement verbunden sein. Auf diese Weise kann das Trägerelement mit dem wenigstens einen Fluidanschluss einfach vorgefertigt werden.
  • Vorteilhafterweise kann das wenigstens eine Trägerelement mit dem wenigstens einen Fluidanschluss insbesondere aus Kunststoff einstückig gegossen oder gespritzt sein. Eine einstückige Verbindung ist stabil. Es kann darauf verzichtet werden, zwischen dem wenigstens einen Fluidanschluss und dem wenigstens einen Trägerelement entsprechende Befestigungsmittel und/oder Dichtmittel anzuordnen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das wenigstens eine Trägerelement wenigstens einen Befestigungsabschnitt aufweisen zur Befestigung des wenigstens einen Trägerelements in dem Filtergehäuse. Mit dem wenigstens einen Befestigungsabschnitt kann das wenigstens eine Trägerelement genau und/oder stabil in dem Filtergehäuse positioniert und/oder fixiert werden. So kann ein Montageaufwand weiter verringert werden.
  • Der wenigstens eine Befestigungsabschnitt kann vorteilhafterweise einstückig mit dem wenigstens einen Trägerelement und/oder dem wenigstens einen Fluidanschluss verbunden sein. Auf diese Weise kann eine stabile Verbindung zwischen dem wenigstens einen Befestigungsabschnitt und dem wenigstens einen Trägerelement und/oder dem wenigstens einen Fluidanschluss realisiert werden.
  • Wenigstens ein Befestigungsabschnitt kann vorteilhafterweise eine Befestigungslasche sein oder aufweisen. Die Befestigungslasche kann einfach in eine entsprechende Laschenaufnahme auf Seiten des Filtergehäuses eingesteckt werden. Eine Befestigungslasche kann einfach auch wieder von der entsprechenden Laschenaufnahme des Filtergehäuses getrennt werden. So kann das wenigstens eine Trägerelement einfach aus dem Filtergehäuse entfernt werden.
  • Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Befestigungsabschnitt auf einer dem wenigstens einen Fluidanschluss gegenüberliegenden Seite des wenigstens einen Trägerelements angeordnet sein. So kann das wenigstens eine Trägerelement gleichmäßig in dem Filtergehäuse gehalten werden.
  • Vorteilhafterweise kann das wenigstens eine Trägerelement mit dem wenigstens einen Befestigungsabschnitt auf einer Seite und mit dem wenigstens einen Fluidanschluss auf der gegenüberliegenden Seite in dem Filtergehäuse gehalten und/oder positioniert werden.
  • Vorteilhafterweise können auf gegenüberliegenden Seiten des wenigstens einen Trägerelements jeweils wenigstens ein Befestigungsabschnitt angeordnet sein. Eine Krafteinleitung der Haltekräfte auf das wenigstens eine Trägerelement kann so verbessert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das wenigstens eine Trägerelement wenigstens einen Halteabschnitt, insbesondere einen bezüglich einer Achse des wenigstens einen Filterelements umlaufenden Rahmenabschnitt, zum Halten des wenigstens einen Filterelements aufweisen. In/an/auf dem wenigstens einen Halteabschnitt kann das wenigstens eine Filterelement stabil positioniert und gehalten werden.
  • Dabei kann das wenigstens eine Filterelement auf dem wenigstens einen Halteabschnitt aufliegen. Der wenigstens eine Halteabschnitt kann auch so ausgestaltet sein, dass er wenigstens teilweise in das wenigstens eine Filterelement eingreifen kann. Der wenigstens eine Halteabschnitt kann auch so ausgestaltet sein, dass er wenigstens teilweise auf das wenigstens eine Filterelement aufgesteckt werden kann.
  • Der wenigstens eine Halteabschnitt kann wenigstens teilweise bezüglich einer gedachten Elementachse des Filterelements umfangsmäßig verlaufen. So kann das wenigstens eine Filterelement gleichmäßig mit dem wenigstens einen Halteabschnitt gehalten werden. Die gedachte Elementachse des wenigstens einen Filterelements kann vorteilhafterweise von einer Reinfluidseite auf der Anströmseite zu einer Rohfluidseite auf der Abströmseite verlaufen.
  • Es können auch mehrere Halteabschnitte vorgesehen sein, mit denen das wenigstens eine Filterelement getragen werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Halteabschnitt wenigstens einen Rahmenabschnitt aufweisen oder ein solcher sein. Der wenigstens eine Rahmenabschnitt kann sich bezüglich der Elementachse wenigstens teilweise umfangsmäßig entlang von Umfangsrändern des wenigstens einen Filterelements erstrecken.
  • Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Halteabschnitt so ausgestaltet sein, dass er möglichst wenig aktive Filterfläche des wenigstens einen Filterelements abdeckt.
  • Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Halteabschnitt bezüglich der Elementachse wenigstens auf einer Seite umfangsmäßig zusammenhängend sein. So kann das wenigstens eine Filterelement gleichmäßig mit dem wenigstens einen Halteabschnitt getragen, insbesondere abgestützt und/oder gehalten, werden.
  • Der wenigstens eine Halteabschnitt kann vorteilhafterweise einstückig mit wenigstens einem anderen Abschnitt des wenigstens einen Trägerelements, insbesondere dem wenigstens einen Fluidanschluss und/oder dem wenigstens einen Befestigungsabschnitt, verbunden sein. Auf diese Weise kann der wenigstens eine Halteabschnitt stabil mit dem wenigstens einen anderen Abschnitt des Trägerelement verbunden werden. Ferner kann das Trägerelement so einfach einstückig vorgefertigt, insbesondere aus Kunststoff gespritzt oder gegossen, werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann zwischen dem wenigstens einen Trägerelement und dem wenigstens einen Filterelement wenigstens eine Dichtung angeordnet sein. Auf diese Weise kann der Bereich zwischen dem wenigstens einen Trägerelement und dem wenigstens einen Filterelement abgedichtet werden. Durch die Verwendung des wenigstens einen Trägerelementes kann eine Elementdichtung entkoppelt werden von einer Abdichtung zwischen den Gehäuseteilen untereinander und/oder zwischen wenigstens einem Gehäuseteil und dem wenigstens einen Trägerelement.
  • Vorteilhafterweise kann die wenigstens eine Dichtung die gedachte Elementachse des wenigstens einen Filterelements umfangsmäßig insbesondere zusammenhängend umgeben.
  • Vorteilhafterweise kann die wenigstens eine Dichtung mit dem wenigstens einen Trägerelement verbunden sein. Alternativ kann die wenigstens eine Dichtung mit dem Filterelement verbunden sein.
  • Vorteilhafterweise kann die wenigstens eine Dichtung eine Lebensdauerdichtung sein. Auf diese Weise kann darauf verzichtet werden, sie bei einer Wartung der Filtervorrichtung, insbesondere bei einem Austausch des Filterelements, auszutauschen. So kann sowohl der Montageaufwand als auch der Bauteilaufwand, und somit der Kostenaufwand, verringert werden. Eine Befestigung der wenigstens einen Lebensdauerdichtung auf Seiten des wenigstens einen Trägerelements kann den Wartungsaufwand weiter verringern.
  • Vorteilhafterweise kann die wenigstens eine Dichtung als Zweikomponentenbauteil an dem wenigstens einen Filterelement oder dem wenigstens einen Trägerelement realisiert sein. Alternativ kann sie als Formdichtung in eine entsprechende Dichtungsaufnahme eingelegt sein. Die wenigstens eine Dichtung kann an das wenigstens eine Trägerelement oder das wenigstens eine Filterelement angeschäumt sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das wenigstens eine Trägerelement wenigstens zwei etwa V-förmig angeordnete Halteabschnitte aufweisen jeweils zum Halten von wenigstens einem der wenigstens zwei Filterelemente. Auf einem V-förmigen Trägerelement können wenigstens zwei Filterelemente in Bezug auf den Bauraum platzsparend angeordnet sein. Insgesamt kann so bei vergleichbarem Bauraumvolumen eine größere aktive Filterfläche in dem Filtergehäuse realisiert werden. Einander zugewandte Seiten der wenigstens zwei Filterelemente an den Halteabschnitten können je nach Durchströmrichtung der Filterelemente entweder der Reinfluidseite oder der Rohfluidseite zugewandt sein.
  • Die Halteabschnitte können vorteilhafterweise einstückig miteinander verbunden sein. Eine einstückige Verbindung kann stabil realisiert werden. Die Halteabschnitte können so gemeinsam vorgefertigt, insbesondere aus Kunststoff gespritzt oder gegossen, werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das wenigstens eine Trägerelement mit den wenigstens zwei Filterelementen einen Fluidraum je nach Durchströmungsrichtung der Filterelemente auf den Reinfluidseiten oder den Rohfluidseiten umgeben, in den der wenigstens eine Fluidanschluss münden kann. Auf diese Weise kann auf eine separate Abdichtung zwischen dem wenigstens einen Fluidanschluss und dem Filtergehäuse verzichtet werden. Der Fluidraum kann mittels der Filterelemente und/oder entsprechender Wandabschnitte des wenigstens einen Trägerelements außerhalb des wenigstens einen Fluidanschlusses dicht geschlossen sein. Bei V-förmig angeordneten Halteabschnitten können die Seiten der wenigstens zwei Halteabschnitte jeweils mittels insbesondere geschlossenen Wandabschnitten dicht verbunden sein. Der wenigstens eine Fluidanschluss kann vorteilhafterweise in einem Stirnwandabschnitt auf der offenen Seite des „V” angeordnet sein.
  • Die Wandabschnitte des wenigstens einen Trägerelements können vorteilhafterweise einstückig miteinander und/oder gegebenenfalls mit dem wenigstens einen Halteabschnitt und/oder dem wenigstens einen Befestigungsabschnitt verbunden sein. Eine einstückige Verbindung ist stabil und kann einfach realisiert werden.
  • Vorteilhafterweise kann sich der Fluidraum auf der Reinfluidseite der Filterelemente befinden. Auf diese Weise können die Anforderungen an eine Dichtheit, insbesondere bezüglich einer Falschluftansaugung, des Filtergehäuses verringert werden. So kann der Montageaufwand und/oder der Bauteilaufwand weiter verringert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das wenigstens eine Trägerelement, insbesondere das wenigstens eine V-förmige Trägerelement, wenigstens einen Stabilisierungsabschnitt, insbesondere eine Stabilisierungsstrebe oder einen Stabilisierungsrahmen, zum Stabilisieren des wenigstens einen Trägerelements aufweisen. Mit dem wenigstens einen Stabilisierungsabschnitt kann das wenigstens eine Trägerelement stabilisiert werden. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass es bei entsprechender Krafteinwirkung verformt wird. Die Tragfähigkeit des wenigstens einen Trägerelements kann so weiter verbessert werden. Insbesondere bei der Verwendung von mehreren Filterelementen können diese stabiler mit dem wenigstens einen Trägerelement gehalten werden. Eine Halterung des wenigstens einen Trägerelements in dem Filtergehäuse kann so ebenfalls weiter verbessert werden.
  • Eine Stabilisierungsstrebe oder ein Stabilisierungsrahmen kann einfach realisiert werden.
  • Bei der Verwendung eines V-förmigen Trägerelements, bei dem zwischen den Halteabschnitten Wandabschnitte angeordnet sein können, kann wenigstens eine Stabilisierungsstrebe oder ein Stabilisierungsrahmen platzsparend auf der dem entsprechenden Fluidraum zugewandten Innenseite des Trägerelements angeordnet sein. Auf diese Weise kann der benötigte Bauraum für das wenigstens eine Trägerelement insgesamt verringert werden. Der wenigstens eine Stabilisierungsabschnitt kann vorteilhafterweise einstückig mit wenigstens einem anderen Abschnitt des wenigstens einen Trägerelement, insbesondere wenigstens einem Wandabschnitt, wenigstens einem Halteabschnitt, wenigstens einem Befestigungsabschnitt und/oder wenigstens einen Fluidanschluss, verbunden sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das wenigstens eine Filterelement austauschbar sein. Auf diese Weise kann es zu Wartungszwecken, insbesondere zur Reinigung oder zum Austausch gegen ein anderes Filterelement aus dem öffenbaren Filtergehäuse entfernt werden. Es kann dabei von dem wenigstens einen Trägerelement getrennt werden. Das wenigstens eine Trägerelement kann dabei in dem Filtergehäuse verbleiben. Das wenigstens eine Trägerelement kann nach dem Austausch des wenigstens einen Filterelements weiterverwendet werden.
  • Vorteilhafterweise kann das wenigstens eine Filterelement auch gegen wenigstens ein Filterelement eines anderen Typs ausgetauscht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das wenigstens eine Trägerelement aus dem Filtergehäuse entnehmbar sein. Auf diese Weise kann das wenigstens eine Trägerelement gemeinsam mit dem wenigstens einen Filterelement oder getrennt von diesem aus dem Filtergehäuse entfernt werden. Das wenigstens eine Trägerelement kann gegen wenigstens ein anderes, insbesondere neues oder neuwertiges, Trägerelement oder ein Trägerelement eines anderen Typs ausgetauscht werden. Auf diese Weise können auch andersartige Filterelemente verwendet werden, wobei das wenigstens eine Trägerelement als Adapter wirkt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das wenigstens eine Trägerelement Kunststoff, insbesondere Polyamid, aufweisen oder daraus bestehen. Kunststoff kann einfach verarbeitet, insbesondere geformt, vorzugsweise gegossen oder gespritzt, werden. Mit Kunststoff kann eine mechanische Elastizität vorgegeben werden. Ferner ist Kunststoff geeignet, um insbesondere betriebsbedingte Schwingungen zu dämpfen.
  • Vorteilhafterweise kann das wenigstens eine Trägerelement einen hochwertigen Kunststoff, insbesondere Polyamid, aufweisen oder daraus sein. Hochwertige Kunststoffe können insbesondere im Bereich des wenigstens einen Fluidanschlusses, insbesondere eines Reinfluidstutzens, mit einer im Vergleich zu dem Filtergehäuse höheren Steifigkeit ausgestattet sein. Auf diese Weise kann ein Anschluss einer Fluidleitung an den wenigstens einen Fluidanschluss, insbesondere mittels Schlauchschellen, verbessert werden. Ferner können hochwertige Kunststoffe mit besseren Eigenschaften, insbesondere bezüglich einer Beständigkeit gegen höhere Temperaturen, ausgestattet werden.
  • Mit hochwertigem Kunststoff kann ein stabiles und biegestarres Trägerelement realisiert werden.
  • Ein Materialbedarf zur Realisierung des wenigstens einen Trägerelements mit dem wenigstens einen Fluidanschluss kann bei hochwertigem Kunststoff verringert werden. So kann auch ein Gewicht des wenigstens einen Trägerelements mit dem wenigstens einen Fluidanschluss verringert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Filtergehäuse Kunststoff, insbesondere Polypropylen, aufweisen oder daraus bestehen. Das Filtergehäuse kann einfach aus Kunststoff gefertigt werden.
  • Die Anordnung wenigstens eines der Fluidanschlüsse an dem wenigstens einen Trägerelement erlaubt eine Verringerung der insbesondere mechanischen Anforderungen an das Filtergehäuse. Damit können bei dem Filtergehäuse einfachere Materialien als bei dem wenigstens einen Trägerelement verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise kann das wenigstens eine Filtergehäuse aus Polypropylen sein oder Polypropylen aufweisen. Polypropylen ist kostengünstig und leicht.
  • Ferner wird die Aufgabe mit dem Trägerelement erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens ein Fluidanschluss mit dem Trägerelement fest verbunden ist.
  • Die oben in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen aufgezeigten Vorteile und Merkmale gelten für das erfindungsgemäße Trägerelement entsprechend und umgekehrt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert wird. Der Fachmann wird die in der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen in Kombination offenbarten Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen schematisch
  • 1 einen Teilschnitt eines Luftfilters einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit zwei Filterelementen, welche auf einem Trägerelement, das einen Luftauslassstutzen aufweist, V-förmig in dem Luftfiltergehäuse angeordnet sind;
  • 2 eine Draufsicht des Trägerelementes aus der 1;
  • 3 eine Vorderansicht des Trägerelementes aus den 1 und 2 in der Betrachtungsrichtung III aus der 2;
  • 4 eine Rückansicht des Trägerelementes aus den 1 bis 3 in der Betrachtungsrichtung IV aus der 2;
  • 5 einen Längsschnitt des Trägerelementes aus den 1 bis 4 entlang der Schnittlinie V-V aus der 2.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In der 1 ist ein Luftfilter 10 für Verbrennungsluft einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges gezeigt. Der Luftfilter 10 befindet sich in einem Luftansaugtrakt der Brennkraftmaschine. Die Verbrennungsluft wird der Brennkraftmaschine zur Verbrennung von Kraftstoff zugeführt.
  • Der Luftfilter 10 umfasst ein Filtergehäuse 12, welches in der 1 im Schnitt gezeigt ist. Das Filtergehäuse 12 verfügt über ein Gehäuseoberteil 14, in der 1 oben, und ein Gehäuseunterteil 16, unten. Das Gehäuseoberteil 14 und das Gehäuseunterteil 16 sind entlang eines jeweiligen Verbindungsflansches 17 in einer Verbindungsebene, welche in der 1 mit einer gedachten, dort horizontalen, Mittelebene des Luftfilters 10 zusammenfällt, voneinander trennbar miteinander verbunden. Das Gehäuseoberteil 14 und das Gehäuseunterteil 16 sind jeweils aus Polypropylen beispielsweise nach einem Blasformverfahren hergestellt.
  • Für die Erfindung ist es unwesentlich, wie der Luftfilter 10 im Raum orientiert ist. Wenn im Folgenden von ”oben” oder ”unten” oder dergleichen anderen Raumangaben die Rede ist, so bezieht sich dies auf die beispielhaften Darstellung in den entsprechenden Figuren und dient im Wesentlichen der besseren Verständlichkeit.
  • Das Gehäuseunterteil 16 weist in seinem dem Gehäuseoberteil 14 abgewandten Boden einen Lufteinlassstutzen 20 für die zu reinigende Verbrennungsluft auf. An den Lufteinlassstutzen 20 ist eine in der Figur nicht gezeigte Luftansaugleitung angeschlossen.
  • In einer dem Gehäuseoberteil 14 zugewandten unteren vorderen Gehäusewand 22 ist ein halbkreisförmiger Ausschnitt realisiert, welcher auf der Außenseite des Filtergehäuses 12 von einem Kragen umgeben ist. Der Ausschnitt bildet eine untere Hälfte einer runden Durchstecköffnung 24 des Filtergehäuses 12 für einen Luftauslassstutzen 26. Eine obere Hälfte der Durchstecköffnung 24 befindet sich in einer oberen vorderen Gehäusewand 28 des Gehäuseoberteils 14. Die Durchstecköffnung 24 ist koaxial zu einer gedachten Achse, welche in der Mittelebene 18 liegt.
  • Auf einer der Durchstecköffnung 24 gegenüberliegenden Rückseite des Filtergehäuses 12 sind zwischen den Verbindungsflanschen 17 des Gehäuseoberteils 14 und des Gehäuseunterteils 16 zwei Laschenaufnahmen 30 jeweils für eine Befestigungslasche 32 eines Trägerelementes 34 realisiert. Die Laschenaufnahmen 30 sind etwa quaderförmige Nuten, welche jeweils spiegelsymmetrisch zur Mittelebene 18 sind. Die Laschenaufnahmen 30 sind zum Inneren des Filtergehäuses 12 hin offen. Die Laschenaufnahmen 30 befinden sich jeweils im Bereich von Seitenwänden des Filtergehäuses 12.
  • Die Seitenwände des Filtergehäuses 12 befinden sich in der Darstellung in 1 hinter der Zeichenebene und vor der Zeichenebene und sind daher nicht sichtbar. Sie verbinden die vorderen Gehäusewände 22 und 28 mit jeweiligen hinteren Gehäusewänden 36 und 38. Eine Höhe senkrecht zur Mittelebene 18 des Filtergehäuses 12 verringert sich von den vorderen Gehäusewänden 22 und 28 zu den hinteren Gehäusewänden 36 und 38 hin betrachtet.
  • Das Trägerelement 34 dient zum Halten von zwei insbesondere in Aufbau, Größe und Funktionsweise identischen Filterelementen 40. Das Trägerelement 34 und die Filterelemente 40 sind in der 1 in einer geschnittenen Seitenansicht gezeigt. Bei den Filterelementen 40 handelt es sich um sogenannte Flachfilterelemente. Die Filterelemente 40 sind jeweils etwa quaderförmig. Sie weisen jeweils ein zickzackförmig zu einem jeweiligen Filterbalg 42 gefaltetes Filtermedium auf. Jedes Filterelement 40 weist einen starren Elementrahmen 44 auf, welcher den jeweiligen Filterbalg 42 bezüglich einer jeweiligen Elementachse 46 umfangsmäßig zusammenhängend umgibt.
  • Das Trägerelement 34 ist einstückig aus Polyamid gespritzt oder gegossen. Es ist insgesamt spiegelsymmetrisch zu Mittelebene 18. Das Trägerelement 34 ist in unterschiedlichen Perspektiven und Schnitten in den 2 bis 5 gezeigt.
  • Das Trägerelement 34 verfügt über zwei rechteckige Halterahmenabschnitte 48, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelebene 18 angeordnet sind und insgesamt im Längsschnitt etwa V-förmig zueinander verlaufen. Die offene Seite des „V” ist der Durchstecköffnung 24 des Filtergehäuses 12 zugewandt.
  • An die Halterahmenabschnitte 48 ist jeweils eine rechteckige Dichtung 50 als Zweikomponentenbauteil angeformt. Die Dichtungen 50 befinden sich jeweils auf der dem jeweils anderen Halterahmenabschnitt 48 abgewandten Seite. Die Dichtungen 50 verlaufen jeweils zusammenhängend entlang der jeweiligen Halterahmenabschnitte 48. Sie sind fest mit den Halterahmenabschnitten 48 verbunden.
  • Auf den Halterahmenabschnitten 48 ist jeweils eines der Filterelemente 40 mit seiner Reinluftseite 52 aufgelegt. Zwischen dem Halterahmenabschnitt 48 und dem Filterelement 40 befindet sich jeweils die entsprechende Dichtung 50. Die Reinluftseiten 52 der Filterelemente 40 werden durch die jeweilige Dichtung 50 bezüglich der Elementachse 46 gegen einen Innenraum des Filtergehäuses 12 radial außerhalb der Dichtung 50 abgedichtet.
  • Die Halterahmenabschnitte 48 werden auf gegenüberliegenden Längsseiten jeweils mit einem geschlossenen Seitenwandabschnitt 54 des Trägerelements 34 verbunden.
  • Ein den vorderen Gehäusewänden 22 und 28 des Filtergehäuses 12 zugewandter Vorderwandabschnitt 56 des Trägerelements 34 erstreckt sich an den entsprechenden Querseiten der Halterahmenabschnitte 48 zwischen den beiden Seitenwandabschnitten 54. Der Vorderwandabschnitt 56 verbindet die Halterahmenabschnitte 48 und die Seitenwandabschnitte 54 miteinander. Mittig weist der Vorderwandabschnitt 56 den kreiszylindrischen Luftauslassstutzen 26 auf. Der Luftauslassstutzen 26 ist einstückig mit dem Vorderwandabschnitt 56 verbunden. Der Luftauslassstutzen 26 führt koaxial durch die Durchstecköffnung 24 des Filtergehäuses 12.
  • Auf der dem Vorderwandabschnitt 56 gegenüberliegenden Rückseite weist das Trägerelement 34 einen geschlossenen Rückwandabschnitt 58 auf. Der Rückwandabschnitt 58 verbindet die Halterahmenabschnitte 48 und die Seitenwandabschnitte 54 miteinander.
  • Die Befestigungslaschen 32 sind jeweils einstückig mit dem Rückwandabschnitt 58 verbunden. Konturen der Außenseiten der Seitenwandabschnitte 54 gehen jeweils in eine Kontur einer Außenseite der entsprechenden Befestigungslasche 32 über.
  • Das Trägerelement 34 weist ferner einen Stabilisierungsrahmen 60 auf, welcher in den 2 und 5 gezeigt ist. Der Stabilisierungsrahmen 60 ist rechteckig. Er erstreckt sich spiegelsymmetrisch zur Mittelebene 18 entlang dieser. Der Stabilisierungsrahmen 60 befindet sich in einem Reinluftraum 62 des Trägerelements 34, welcher durch die Halterahmenabschnitte 48, die Seitenwandabschnitte 54, den Vorderwandabschnitt 56, den Rückwandabschnitt 58 und die Filterelemente 40 begrenzt wird. Der Luftauslassstutzen 26 mündet in den Reinluftraum 62. Der Luftauslassstutzen 26 verbindet die Reinluftseite 52 mit einer nicht gezeigten Luftleitung des Ansaugtraktes außerhalb des Luftfiltergehäuses 12. Die Luftleitung ist beispielsweise mittels einer Schlauchschelle an dem Luftauslassstutzen 26 befestigt. Der Luftauslassstutzen 26 kann auch als Reinluftstutzen bezeichnet werden.
  • Das Gehäuseoberteil 14 und das Gehäuseunterteil 16 weisen jeweils einen Stützsteg 64 auf. Die Stützstege 64 sind jeweils an der Innenseite der Gehäuseteile 14 und 16 angeordnet, die dem jeweils anderen Gehäuseteil zugewandten ist. Die Stützstege 64 stützen sich jeweils an dem freien Rand der Elementrahmen 44 des entsprechenden Filterelementes 40 ab, der dem Trägerelement 34 abgewandt ist.
  • Zur Montage des Luftfilters 10 werden die vorgefertigten Filterelemente 40 mit ihren Reinluftseiten voran jeweils auf die Dichtungen 50 der Halterahmenabschnitte 48 des Trägerelementes 34 aufgelegt und dort in nicht weiter interessierender Weise vorfixiert.
  • Das Filtergehäuse 12 wird geöffnet, indem das Gehäuseoberteil 14 von dem Gehäuseunterteil 16 abgehoben wird.
  • Das Trägerelement 34 mit den Filterelementen 40 wird mit dem unteren Filterelement 40 voran in das Gehäuseunterteil 16 eingelegt. Dabei werden die Befestigungslaschen 32 jeweils in den offenen Laschenaufnahme 30 positioniert. Der Luftauslassstutzen 26 wird in die untere Hälfte der Durchlassöffnung 24 des Gehäuseunterteils 16 eingelegt. Der Stützsteg 64 des Gehäuseunterteils 16 liegt in dieser Position an dem entsprechenden rohluftseitigen Rand des Elementrahmens 44 des unteren Filterelementes 40 an.
  • Anschließend wird das Gehäuseoberteil 14 mit seinem Verbindungsflansch 17 voran auf den Verbindungsflansch 17 des Gehäuseunterteils 16 gelegt. Dabei werden die obere Hälfte der Durchstecköffnung 24 von oben auf dem Luftauslassstutzen 26 und die oberen Hälften der Laschenaufnahmen 30 von oben auf den entsprechenden Befestigungslaschen 32 des Trägerelementes 34 platziert.
  • Das Gehäuseoberteil 14 und das Gehäuseunterteil 16 werden in hier nicht weiter interessierender Weise aneinander fixiert. Dabei presst der obere Stützsteg 64 des Gehäuseoberteils 14 von oben gegen den entsprechenden Rand des Elementrahmens 44 des oberen Filterelementes 40. Die Filterelemente 40 werden so zwischen dem Gehäuseoberteil 14 und dem Gehäuseunterteil 16 jeweils dicht gegen die Dichtungen 50 und die entsprechenden Halterahmenabschnitte 48 gepresst.
  • Beim Betrieb der Brennkraftmaschine wird Verbrennungsluft über die Ansaugleitung des Ansaugtrakts durch den Lufteinassstutzen 20 zu einer Rohluftseite 66 der Filterelemente 40 geleitet. Die Luft durchströmt die Filterelemente 40 jeweils von der Rohluftseite 66 zur Reinluftseite 52 und wird gereinigt. Die Luft gelangt in den Reinluftraum 62 innerhalb des Trägerelementes 34. Von dort aus strömt die gereinigte Luft durch den Luftauslassstutzen 26 aus dem Filtergehäuse 12 heraus in die Luftleitung des Luftansaugtraktes.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/036940 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Filtervorrichtung (10) für Fluid, insbesondere Gas, bevorzugt Luft, Kraftstoff, Öl, Wasser oder Harnstoffwasserlösung, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem öffenbaren Filtergehäuse (12), mit wenigstens einem Filterelement (40), welches wenigstens einen Filterbalg (42) aufweist und das in dem Filtergehäuse (12) angeordnet ist, mit wenigstens einem Einlass-Fluidanschluss (20), der mit einer Rohfluidseite (66) des wenigstens einen Filterelements (40) verbunden ist, mit wenigstens einem Auslass-Fluidanschluss (26), der mit einer Reinfluidseite (52) des wenigstens einen Filterelements (40) verbunden ist, und mit wenigstens einem von dem Filtergehäuse (12) zumindest ursprünglich separaten Trägerelement (34), welches wenigstens eines der Filterelemente (40) in dem Filtergehäuse (12) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Fluidanschlüsse (26) mit dem wenigstens einen Trägerelement (34) fest verbunden ist.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Fluidanschlüsse (26) einstückig mit dem wenigstens einen Trägerelement (34) verbunden ist.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trägerelement (34) wenigstens einen Befestigungsabschnitt (32) aufweist zur Befestigung des wenigstens einen Trägerelements (34) in dem Filtergehäuse (12).
  4. Filtervorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trägerelement (34) wenigstens einen Halteabschnitt (48), insbesondere einen bezüglich einer Achse (46) des wenigstens einen Filterelements (40) umlaufenden Rahmenabschnitt, zum Halten des wenigstens einen Filterelements (40) aufweist.
  5. Filtervorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem wenigstens einen Trägerelement (34) und dem wenigstens einen Filterelement (40) wenigstens eine Dichtung (50) angeordnet ist.
  6. Filtervorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trägerelement (34) wenigstens zwei etwa V-förmig angeordnete Halteabschnitte (48) aufweist, jeweils zum Halten von wenigstens einem der wenigstens zwei Filterelemente (40).
  7. Filtervorrichtung nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trägerelement (34) mit den wenigstens zwei Filterelementen (40) einen Fluidraum (62) je nach Durchströmungsrichtung der Filterelemente (40) auf den Reinfluidseiten (52) oder den Rohfluidseiten umgibt, in den der wenigstens eine Fluidanschluss (26) mündet.
  8. Filtervorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trägerelement (34), insbesondere das wenigstens eine V-förmige Trägerelement (34), wenigstens einen Stabilisierungsabschnitt (60), insbesondere eine Stabilisierungsstrebe oder einen Stabilisierungsrahmen, zum Stabilisieren des wenigstens einen Trägerelements (34) aufweist.
  9. Filtervorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Filterelement (40) austauschbar ist.
  10. Filtervorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trägerelement (34) aus dem Filtergehäuse (12) entnehmbar ist.
  11. Filtervorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trägerelement (34) Kunststoff, insbesondere Polyamid, aufweist oder daraus besteht.
  12. Filtervorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse (12) Kunststoff, insbesondere Polypropylen, aufweist oder daraus besteht.
  13. Trägerelement (34) für wenigstens ein Filterelement (40) einer Filtervorrichtung (10), insbesondere nach einem der vorigen Ansprüche, für Fluid, insbesondere Gas, bevorzugt Luft, Kraftstoff, Öl, Wasser oder Harnstoffwasserlösung, insbesondere einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, das von einem Filtergehäuse (12) zumindest ursprünglich separat ist und welches wenigstens eines der Filterelemente (40) in dem Filtergehäuse (12) tragen kann, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Fluidanschluss (26) mit dem Trägerelement (34) fest verbunden ist.
DE102013020286.8A 2013-12-09 2013-12-09 Filtervorrichtung für Fluid und Trägerelement für wenigstens ein Filterelement Withdrawn DE102013020286A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013020286.8A DE102013020286A1 (de) 2013-12-09 2013-12-09 Filtervorrichtung für Fluid und Trägerelement für wenigstens ein Filterelement
DE112014005601.4T DE112014005601A5 (de) 2013-12-09 2014-12-04 Filtervorrichtung für Fluid und Trägerelement für wenigstens ein Filterelement
PCT/EP2014/076521 WO2015086422A1 (de) 2013-12-09 2014-12-04 Filtervorrichtung für fluid und trägerelement für wenigstens ein filterelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013020286.8A DE102013020286A1 (de) 2013-12-09 2013-12-09 Filtervorrichtung für Fluid und Trägerelement für wenigstens ein Filterelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013020286A1 true DE102013020286A1 (de) 2015-06-11

Family

ID=52014078

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013020286.8A Withdrawn DE102013020286A1 (de) 2013-12-09 2013-12-09 Filtervorrichtung für Fluid und Trägerelement für wenigstens ein Filterelement
DE112014005601.4T Withdrawn DE112014005601A5 (de) 2013-12-09 2014-12-04 Filtervorrichtung für Fluid und Trägerelement für wenigstens ein Filterelement

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014005601.4T Withdrawn DE112014005601A5 (de) 2013-12-09 2014-12-04 Filtervorrichtung für Fluid und Trägerelement für wenigstens ein Filterelement

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE102013020286A1 (de)
WO (1) WO2015086422A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10914228B2 (en) 2016-11-15 2021-02-09 Cummins Inc. Waste heat recovery with active coolant pressure control system

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107240971B (zh) 2016-03-28 2020-10-16 德昌电机(深圳)有限公司 电机及其定子
DE102017106630A1 (de) 2016-03-28 2017-09-28 Johnson Electric S.A. Ständer, Einphasenmotor und Gebläse
DE102017106426A1 (de) 2016-03-28 2017-09-28 Johnson Electric S.A. Motor, Ständer und Verfahren zum Bilden des Ständers
CN108979913A (zh) * 2018-09-21 2018-12-11 中车资阳机车有限公司 一种机车进气箱体结构

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012036940A1 (en) 2010-09-16 2012-03-22 Cummins Filtration Ip Inc. V-shaped filter and fixture
DE102012005731A1 (de) * 2012-03-23 2014-02-27 Mann + Hummel Gmbh Luftfilter und Filterelement eines Luftfilters

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60187358U (ja) * 1984-05-21 1985-12-12 本田技研工業株式会社 エアクリ−ナ装置
US5037460A (en) * 1988-10-06 1991-08-06 Allied-Signal Inc. Disposable air filter
US5865863A (en) * 1997-05-08 1999-02-02 Siemens Electric Limited Combined air cleaner-resonator

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012036940A1 (en) 2010-09-16 2012-03-22 Cummins Filtration Ip Inc. V-shaped filter and fixture
DE102012005731A1 (de) * 2012-03-23 2014-02-27 Mann + Hummel Gmbh Luftfilter und Filterelement eines Luftfilters

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10914228B2 (en) 2016-11-15 2021-02-09 Cummins Inc. Waste heat recovery with active coolant pressure control system

Also Published As

Publication number Publication date
DE112014005601A5 (de) 2016-11-03
WO2015086422A1 (de) 2015-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014006853B4 (de) Hohlfilterelement, Filtergehäuse und Filter
DE102014009323B4 (de) Filterelement eines Filters, Heizkäfig für ein Filterelement und Verfahren zur Herstellung eines Filterelements
DE102013020286A1 (de) Filtervorrichtung für Fluid und Trägerelement für wenigstens ein Filterelement
EP3017854B1 (de) Filter zur filtrierung von fluid
DE102014016300B4 (de) Filter sowie Verwendung eines Hohlfilterelements in diesem Filter
EP0892169B1 (de) Lufteinlass für verbrennungsmotor
DE102014009706A1 (de) Filterelement mit Halteflächen, Filter mit einem Filterelement und Filtergehäuse eines Filters
EP1399240B1 (de) Filterelement mit drainagerohr
DE102012019320A1 (de) Flachfilterelement eines Filters, Filter und Stützeinrichtung eines Filters
DE102015015778A1 (de) Filterelement, Filter und Filtergehäuse eines Filters
DE102013015143B4 (de) Filter für Fluid, Filterelement und Filtergehäuse eines Filters
DE102013011086A1 (de) Filterelement und Verfahren zur Herstellung eines Filterelements
WO2015075055A1 (de) Filtereinsatz für eine filtereinrichtung
DE102012221555A1 (de) Filteroberschale, Filter und Verfahren zum Herstellen einer Filteroberschale
EP1505274B1 (de) Brennkraftmaschine mit 2-stufigem Abgasturbolader und Ladeluftkühlung zwischen Nieder- und Hochdruckverdichter
EP3755451A1 (de) Filterelement und filtersystem
DE102021112122A1 (de) Filterelement für ein Filtersystem mit einer Resonatorstruktur und Filtersystem mit einer Resonatorstruktur
DE102016005661A1 (de) Filtereinrichtung
DE102014103314B4 (de) Abgasrohrflansch, Gruppenflansch und Abgasanlage
DE102016005660A1 (de) Filtereinrichtung
WO2018197625A1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere luftfilter, und verfahren zur wartung einer filtereinrichtung sowie deren verwendung
DE102017004558A1 (de) Gehäusemodul eines Fluidbehandlungsmoduls und Fluidbehandlungsmodul
DE102016011157A1 (de) Filtergehäuse aus Kunststoff und Filtersystem
WO2015075050A1 (de) Filtereinrichtung
DE102014015613A1 (de) Hohlfilterelement und Filter mit einem Hohlfilterelement

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R118 Application deemed withdrawn due to claim for domestic priority