DE102013019577A1 - Mouth Wand tool - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung ist ein Mundstabwerkzeug (1), für Menschen mit eingeschränkter Hand/Armfunktion oder für querschnittsgelähmte Menschen und soll diesen etwas Selbstständigkeit geben. Dazu wurde das Mundstabswerkzeug erfunden, das aus einem Mundstück (2) besteht, an das verschiedene Werkzeugstäbe (7) anschließbar sind, so dass man greifen, schneiden (Schere), schreiben, drehen und schrauben kann. Hier beispiehaft ein Greifer (11)The invention is a Mundstabwerkzeug (1), for people with limited hand / arm function or for paraplegic people and should give this something self-employment. For this purpose, the Mundstabswerkzeug was invented, which consists of a mouthpiece (2) to which various tool rods (7) can be connected so that you can grab, cut (scissors), write, rotate and screw. Here is an example of a gripper (11)
Description
Die Erfindung ist ein Mundstabwerkzeug, für Menschen mit eingeschränkter Hand/Armfunktion oder für querschnittsgelähmte Menschen und soll diesen etwas Selbstständigkeit geben. Dazu wurde das Mundstabswerkzeug erfunden, das aus einem Mundstück (
Stand der TechnikState of the art
Die genannte Personengruppe verwendet vereinzelt Mundstäbe mit deren Hilfe sie Knöpfe drücken können oder mit eingespannten Stiften malen oder schreiben können. Ein greifen oder ein schneiden mit einer Schere, ein rotieren von Gegenständen ist mit den bereits bekannten Mundstäben bisher nicht möglich. Diese Funktionalität und weitere verspricht die hier beschriebene Erfindung. Um den Betroffenen etwas Handlungsfähigkeit zurückzugeben, wurden bereits verschiedene Möglichkeiten geschaffen, wie die sog. Kopfkappe an welcher stirnseitig ein Druckstab befestigt werden kann (vgl.
Es ist ein Mundgreifstab bekannt, der sog. Pincer Mouth Stick (vgl.
Die Aufgabe der hier beschriebenen Erfindung besteht nun darin, ein Mundstabsystem der eingangserwähnten Art zu schaffen, das es erlaubt, mit verschiedenen Werkzeuge zu arbeiten und diese auch ohne fremde Hilfe und ohne Handeinsatz wechseln zu können. Außerdem sollte das System alleine, in und außer Betrieb genommen werden können und durch geringes Systemgewicht und guter Anpassung an die Mundgegebenheiten eine komfortable, unschädliche Benutzung gewährleisten.The object of the invention described herein is now to provide a mouth bar system of the type mentioned above, which allows to work with different tools and to be able to change them without outside help and without manual intervention. In addition, the system should be able to be used alone, in and out of operation and ensure a comfortable, harmless use by low system weight and good adaptation to the oral environment.
Die erfindungsgemäße (17 Gramm schwere) Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen aus zwei Baugruppen.
Aus dem Mundstück
Aus den unterschiedlichen Werkzeugstäben The inventive (17 grams heavy) solution to this problem consists essentially of two modules.
From the mouthpiece
From the different tool bars
Die zwei formschlüssigen Baugruppen sind durch den Anwender nur mit der Mundfunktion ohne Handeinsatz zu trennen, um das Werkzeug zu wechseln. Der Werkzeugstab wird dazu auf dem dafür vorgesehenen Werkzeugständer abgelegt und durch die Mundfunktion ausgeklinkt. Ein anderes Werkzeug kann nun, auf dem Ständer liegend in das Mundstück eingeführt werden und verriegelt selbsttätig. Das Mundstück verbleibt bei diesem Vorgang im Mund. Will der Anwender das System außer Betrieb nehmen, wird es ohne fremde Hilfe und ohne Zuhilfenahme von Händen auf dem Ständer abgelegt und durch eine weite Mundöffnung wird das Mundstück aus dem Mund freigegeben, so dass es an dem zuletzt genuzten Werkzeug verbleibt. Die Aufnahme des System geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Durch eine weite Mundöffnung nimmt der Anwender das Mundstück mit dem Mund auf. Dies geschieht ebenso ohne Handeinsatz und ohne Hilfe einer Pflege-Kraft.The two form-fitting assemblies are separated by the user only with the oral function without manual intervention to change the tool. The tool bar is placed on the tool stand provided for this purpose and disengaged by the oral function. Another tool can now be inserted on the stand lying in the mouthpiece and locks automatically. The mouthpiece remains in the mouth during this process. If the user wants to take the system out of operation, it is stored without assistance and without the help of hands on the stand and through a wide mouth opening the mouthpiece is released from the mouth, so that it remains on the last used tool. The recording of the system is done in reverse order. Through a wide mouth opening, the user takes the mouthpiece with his mouth. This also happens without manual intervention and without the help of a nursing force.
Die gesamten Funktionen werden durch die Kaufunktion (Zahnreihen öffnen/schließen und die mimische Bewegung der Unterlippe nach rechts/links initiiert.The entire functions are initiated by the Kaufunction (open / close rows of teeth and the mimic movement of the lower lip to the right / left.
Das Mundstück
Das Mundstück ist ein wesentliches Teil der Erfindung, ist es doch seine Aufgabe die beim anheben, greifen, rotieren von Gegenständen auftretenden Kräfte über die Zähne zu verteilen und in den Ober- und Unterkiefer einzuleiten. Hierbei ist der sichere Sitz sehr wichtig und das der Unterkiefer seinen natürlichen Bewegungsablauf durchführen kann. Die natürliche Unterkiefer Öffnungs- und Schließbewegung ist nicht einfach ein Radius, sondern ein individueller komplexer Bewegungsablauf bei dem der Unterkiefer einen Radius beschreibt und sich dabei in senkrechter Richtung nach oben und unten verschiebt. Wird dieser Bewegungsablauf gestört und der Unterkiefer in eine unnatürliche Bewegungsbahn gezwungen, wird es zu Kiefergelenksbeschwerden und Kiefermuskulaturbeschwerden kommen. Dies verhindert das zur beschriebenen Erfindung gehörende flexible Gelenk
Das Mundstück ist in 2 Ausführungen möglich.The mouthpiece is possible in 2 versions.
Beide Ausführungen eint, daß Sie aus Materialien der kieferorthophätischen Behandlung bestehen und somit auf Mundverträglichkeit geprüft und gut zu reinigen und zu desinfizieren sind. Sie bestehen aus einer Oberkiefer-Schiene
1. Ausführung: Aufwändigeres formangepasstes im Dental-Labor gefertigtes Mundstück1st embodiment: more elaborate shape-adapted mouthpiece made in the dental laboratory
Durch einen Zahnarzt wird der Oberkiefer und Unterkiefer mittels Abdruck abgeformt und auf diesen daraus hergestellten Gipsmodellen werden Kunstoff- Schienen im Dental-Labor angefertigt, die das Kauflächenrelief abbilden. Da diese aus nur einem Material bestehen, können Sie graziler und gewichtsoptimiert hergestellt werden.By a dentist, the upper jaw and lower jaw is molded by means of impression and on this gypsum models produced therefrom plastic rails are made in the dental laboratory, which depict the occlusal surface relief. Since these are made of only one material, they can be produced graceful and weight-optimized.
2. Ausführung: Thermoplastisch selbst formangepasstes Mundstück2nd version: Thermoplastic self-shaped mouthpiece
Besteht aus zwei seriell gefertigten Grundplatten, auf die mit einem thermoplastischen Kunstoff der formangepasste Sitz auf den Zahnreihen ergänzt wird. Dies geschied wie im folgenden beschrieben. Die für den jeweiligen Kiefer vorgesehene Grundplatte verfügt über eine Aussparung, in die der thermoplastische Kunstoff eingebracht wird und anschließend werden die beiden zu einer Mundstückhäfte zusammengefügten Teile in einem Wasserbad bei ca 60°C erwärmt. Dabei wird der Thermoplastische Kunstoff weich, formbar, fließfähig. Ist dieser Zustand erreicht wird die so entstandene Mundstückshälfte dem Bad entnommen, in den Mund eingeführt und auf die jeweilige Zahnreihe aufgedrückt. Da Kunstoff ein schlechter Wärmeleiter ist wird die Mundstückshälfte lediglich als warm empfunden. Nach erstarren des thermoplastischen Kunstoffes kann man die Mundstückshälfte wieder aus dem Mund nehmen und den anderen Kiefer in analoger Weise herstellen. Da diese Art des Mundstücks Grundplatten erfordert, die das Anpassmaterial aufnimmt und dadurch das gesamte Mundstück größer ist, muss man deren Vorteile (-kostengünstiger, -schneller, -einer veränderten Mundsituation durch Zahnverlust oder Wachstum bei Kinder immer wieder selbst anpassbar) die Nachteile (-etwas größer, -schwerer) gegenüberstellen.Consists of two serially manufactured baseplates, which are complemented with a thermoplastic plastic, the form-fitting seat on the rows of teeth. This divorced as described below. The provided for the respective jaw base plate has a recess into which the thermoplastic plastic is introduced and then the two parts joined together to a Mundstückhäfte are heated in a water bath at about 60 ° C. In this case, the thermoplastic plastic is soft, malleable, flowable. If this condition is reached, the resulting half of the mouthpiece is removed from the bath, introduced into the mouth and pressed onto the respective row of teeth. Since plastic is a poor conductor of heat, the mouthpiece half is only perceived as warm. After solidification of the thermoplastic Kunstoffes you can take the mouthpiece half out of the mouth and produce the other jaw in an analogous manner. Since this type of mouthpiece requires base plates, which absorbs the fitting material and thus the entire mouthpiece is larger, you have the advantages (cost-effective, faster, -a changed oral situation due to tooth loss or growth in children again and again customizable) the disadvantages (- slightly larger, heavier) face.
Der/Die Werkzeugstäbe
Die verschiedene Stabwerkzeuge haben eine gemeinsame Grundkonstruktion, die wie folgt ausgeführt ist. Sie bestehen aus einem Kunstoffaussenrohr
Das Kniegelenk
Die Greif/Halte/Scheren-Werkzeuge haben alle gemeinsam, das ihre Haltearme an einem rechtwinklig angebrachtem Kraftangriffspunkt mittels des Kraftübertragungsfadens
Arbeitsfunktion greifen, halten, schneiden,Work function grab, hold, cut,
Bei den Greif/Schneidwerkzeugen ragt wie ein Knie aus dem Innenrohrschlitz das Gelenk
Rotationsfunktion mit allen WerkzeugenRotation function with all tools
Die Rotationsfunktion wird dadurch realisiert, das sich der Stab (Aussenrohr)
Verriegelung der Stäbe zum MundstückLocking of the bars to the mouthpiece
Das aus dem Innenrohr
Ausführungsbeispielembodiment
Anhand der folgenden Beschreibung werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren weiter beschrieben.From the following description, the features of the present invention will be further described with reference to the accompanying drawings.
- • Oberkieferschiene (
3 ) und Unterkieferschiene (4 ) einzeln. An der Oberkieferschiene (3 ) zwischen den Schneidezähnen die Anschlußhülse mit Schlitz (6 ). An der Unterkieferschiene (4 ) die Plattform (14 ) zur Abstützung den Gelenkknies (9 ). - • Die Seitenansicht des zusammengesetzten Mundstücks (
2 ), mit flexiblen Gelenk (5 ), Anschlußhülse (6 ) in der Oberkieferschiene (3 ) und Plattform (14 ) in der Unterkieferschiene (4 ). - • Das flexible Gelenk (
5 ) in der Seitenansicht. - • Die Mundstückanschlußhülse (
6 ).
- • upper jaw splint (
3 ) and lower jaw splint (4 ) individually. On the upper jaw splint (3 ) between the incisors, the ferrule with slot (6 ). At the lower jaw splint (4 ) the platform (14 ) for supporting the articulated knee (9 ). - • The side view of the composite mouthpiece (
2 ), with flexible joint (5 ), Ferrule (6 ) in the upper jaw splint (3 ) and platform (14 ) in the lower jaw splint (4 ). - • The flexible joint (
5 ) in the side view. - • The mouthpiece connection sleeve (
6 ).
- • Das Kniegelenk (
9 ) in Ruhelage (skizziert) und beim schliessen des Greifers (geschwärzt) - • Das Innenrohranschlußstück (
8 ) mit Kniegelenk (9 ) in die Mundstückanschlußhülse (6 ) eingesetzt.
- • The knee joint (
9 ) in rest position (sketched) and when closing the gripper (blackened) - • The inner pipe connection piece (
8th ) with knee joint (9 ) in the mouthpiece connection sleeve (6 ) used.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- MundstabwekzeugsystemMundstabwekzeugsystem
- 22
- Mundstückmouthpiece
- 33
- OberkieferschieneMaxillary splint
- 44
- UnterkieferschieneMandibular splint
- 55
- flexibles Gelenkflexible joint
- 66
- MundstückanschlußhülseMouthpiece ferrule
- 77
- StabRod
- 88th
- Innenrohr/InnenrohanschlußstückInner tube / Inner Roha final piece
- 99
- Kniegelenkknee
- 1010
- Rotationsradrotary wheel
- 1111
- Greifergrab
- 1212
- Zugseil/DrahtTraction rope / wire
- 1313
- Achseaxis
- 1414
- Plattformplatform
- 1515
- SchraubwerkzeugWrench
- 1616
- Spiralfederspiral spring
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- US 2785462 [0002] US 2785462 [0002]
- US 6620985 [0002] US 6620985 [0002]
Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
- Prospekt ”Protektion- und Aktivkopfschutz Funagalli-line” der Fa. ATO Form GmbH, D63768 Hösbach [0002] Brochure "Protective and active head protection Funagalli-line" of the company ATO Form GmbH, D63768 Hösbach [0002]
- Heft1 ”Haushalt, Alltag, Mahlzeiten, Kleidung”, S34 der Stiftung Rehabilitation, Heidelberg, 2. Auflage 1990 [0003] Booklet 1 "Household, Everyday Life, Meals, Clothing", S34 of the Rehabilitation Foundation, Heidelberg, 2nd edition 1990 [0003]
- EMG Signal Controlled Pneumatic Gripper for Mouthsticks, IOS press 10.3233/978-1-60750-042-1-36 [0003] EMG Signal Controlled Pneumatic Gripper for Mouthsticks, IOS press 10.3233 / 978-1-60750-042-1-36 [0003]
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- 2013-11-14 DE DE102013019577.2A patent/DE102013019577A1/en not_active Withdrawn
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