DE102013018578A1 - Verfahren zur Herstellung eines polyurethanüberfluteten Kunststoffbauteils - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines polyurethanüberfluteten Kunststoffbauteils Download PDFInfo
- Publication number
- DE102013018578A1 DE102013018578A1 DE201310018578 DE102013018578A DE102013018578A1 DE 102013018578 A1 DE102013018578 A1 DE 102013018578A1 DE 201310018578 DE201310018578 DE 201310018578 DE 102013018578 A DE102013018578 A DE 102013018578A DE 102013018578 A1 DE102013018578 A1 DE 102013018578A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flooded
- plastic
- polyurethane
- film
- plastic film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
- B29C45/1671—Making multilayered or multicoloured articles with an insert
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C2045/0086—Runner trees, i.e. several articles connected by a runner
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2075/00—Use of PU, i.e. polyureas or polyurethanes or derivatives thereof, as moulding material
- B29K2075/02—Polyureas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung eines polyurethanüberfluteten Kunststoffbauteils, wobei das Kunststoffbauteil durch Hinterspritzen einer Kunststofffolie gefertigt wird, und wobei das Kunststoffbauteil in die Formkavität eines Überflutungswerkzeugs eingebracht wird, und die Kunststofffolie in der Formkavität mit Polyurethan überflutet wird, wobei die Kunststofffolie mehrere zu überflutende Folienabschnitte aufweist, die über Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind, wobei die Formkavität mehrere Kammern ausbildet, die über Verbindungskanäle miteinander verbunden sind und die jeweils einen zu überflutenden Folienabschnitt der Kunststofffolie überdecken, wobei die Folienabschnitte die Kammern polyurethandicht abschließen, wobei das Polyurethan mit einem Schuss zugleich in sämtliche Kammern der Formkavität eingebracht wird, und wobei die Kunststofffolie in ein Hinterspritzungswerkzeug eingelegt wird und auf der nicht überflutete Seite mit einem Kunststoff hinterspritzt wird. Das Verfahren ermöglicht die kostengünstige Fertigung insbesondere auch von kleinen polyurethanüberfluteten Kunststoffbauteilen
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines polyurethanüberfluteten Kunststoffbauteils, wobei das Kunststoffbauteil durch Hinterspritzen einer Kunststofffolie gefertigt wird, und wobei das Kunststoffbauteil in die Formkavität eines Überflutungswerkzeugs eingebracht wird, und die Kunststofffolie in der Formkavität mit Polyurethan überflutet wird.
- Es ist bekannt, Kunststoffbauteile, wie beispielsweise eine mit einem Kunststoff hinterspritzte Kunststofffolie, mit Polyurethan zu beschichten. Bisher wird aus Komplexitätsgründen, insbesondere bei der Folienüberflutung, immer ein möglichst großes Bauteil hergestellt. Der Grund dafür liegt unter anderem daran, dass gebräuchliche Überflutungsanlagen ein sogenanntes Mindestschussvolumen aufweisen, welches die Mindestmenge des Beschichtungsmaterials bezeichnet, die bei einem Einspritzvorgang („Schuss”) in eine Formkavität des Werkzeugs gedrückt wird.
- Hierdurch ist die wirtschaftliche Fertigung kleiner überfluteter Kunststoffbauteile, wie beispielsweise von aus Kunststoff bestehenden einzelnen Tastenkappen, kaum möglich, da das Mindestschussvolumen im Allgemeinen ein Vielfaches der Menge darstellt, welches man zum Überfluten solcher kleinen Kunststoffbauteile benötigt.
- Nach dem Stand der Kunststofftechnik ist ein Abdichten über Metallflächen innerhalb von Spritzwerkzeugen nicht möglich, da das Überflutungsmaterial sehr niedrigviskos ist und somit auch in feinste Spalte fließt. Mit einer höheren Anzahl von Kavitäten und der Zunahme von Dichtflächen vervielfacht sich die Dichtungsproblematik.
- Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, das sowohl die Möglichkeit bietet mehrere kleine Kunststoffbauteile zu überfluten und zugleich das vorgenannte Abdichtungsproblem löst.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, Kunststoffbauteile als überflutete und hinterspritzte Folienabschnitte herzustellen, wobei bei der Fertigung mehrere Folienabschnitte als Abschnitte einer Kunststofffolie einstückig über Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind und in jeweils einem Verfahrensschritt gemeinsam mit Polyurethan überflutet und in einem weiteren Verfahrensschritt gemeinsam mit einem thermoplastischen Kunststoff hinterspritzt werden.
- Für den erstgenannten Verfahrensschritt weist das Überflutungswerkzeug eine Formkavität auf, die durch Zwischenwände in mehrere separate Kammern unterteilt ist, wobei jede Kammer jeweils eines der miteinander verbundenen Folienabschnitte überdeckt. Zwischen den Kammern weist die Formkavität entlang der Verbindungsabschnitte der Kunststofffolie Verbindungskanäle auf, so dass in die Formkavität eingeschossenes Polyurethan sich über die Verbindungskanäle in sämtliche Kammern der Formkavität verteilt und so alle Folienabschnitte überflutet.
- In einem folgenden Verfahrensschritt wird die so überflutete Kunststofffolie als Zwischenprodukt in ein Hinterspritzungswerkzeug eingelegt und sämtliche Folienabschnitte mit einem thermoplastischen Kunststoff hinterspritzt. In einem abschließenden Verfahrensschritt werden die überfluteten und hinterspritzten Folienabschnitte durch einen Schneidprozess, beispielsweise mittels eines Lasers oder durch Freistanzen, voneinander getrennt.
- Hierdurch wird es auf wirtschaftliche Weise möglich, auch sehr kleine Kunststoffbauteile mit einer polyurethanüberfluteten Oberfläche herzustellen.
- Nachfolgend werden Details dieses Verfahrens anhand der Zeichnung skizzenhaft dargestellt und näher erläutert. In der
1 ist eine Kunststofffolie1 dargestellt, die aus vier gleichartig geformten Folienabschnitten2 besteht, welche über stegartige Verbindungsabschnitte3 ,5 ,6 miteinander verbunden sind. Die dargestellte Kunststofffolie1 ist einstückig ausgeführt und vorzugsweise aus einer hier nicht dargestellten Folienbahn ausgestanzt worden. - Die Folienabschnitte
2 sind dazu vorgesehen, später jeweils die Oberfläche eines relativ kleinen Kunststoffbauteils auszubilden, vorzugsweise eines Bedienelements, welches nachfolgend ohne Beschränkung der Allgemeinheit beispielhaft als Tastenkappe bezeichnet ist. Die Folienabschnitte2 sind vorab jeweils mit einer Bedruckung20 versehen worden, welche die Funktion des herzustellenden Bedienelements erkennbar macht. Zum Schutz dieser Bedruckung20 und zur Ausbildung einer hochwertigen Optik und Haptik werden diese Oberflächen jeweils mit einer Polyurethanüberflutung versehen. - Die
1 zeigt beispielhaft eine mögliche Ausformung der Kunststofffolie1 , wobei Randabschnitte4 und Verbindungsabschnitte3 ,5 ,6 der Kunststofffolie1 als schwarz gefärbte Bereiche dargestellt sind. Diese Farbgebung soll nur zur Verdeutlichung der genannten Bereiche der Kunststofffolie1 dienen; tatsächlich besteht die gesamte Kunststofffolie1 , abgesehen von der erwähnten Bedruckung20 , aus einem einheitlichen Folienmaterial. - Die
2 bis6 zeigen jeweils skizzenhaft ein Querschnittsbild eines möglichen Überflutungswerkzeugs24 zur Überflutung einer Kunststofffolie1 mit Polyurethan. Erkennbar sind ein Werkzeugunterteil9 , ein Werkzeugoberteil8 , Dichtungsbereiche10 , in dem sich ein besonders druckfest ausgeführtes Dichtelement aus Metall, Kunststoff oder Silikon befindet, sowie ein Querschnitt eines Verbindungskanals7 in einer Zwischenwand21 zwischen zwei Kammern11 des Überflutungswerkzeugs24 . - Die Kunststofffolie
1 wird entweder, wie in der2 dargestellt, in das Werkzeugoberteil8 eingelegt oder im Werkzeugunterteil9 aufgelegt, wobei die in der1 dargestellten Folienabschnitte2 jeweils die Öffnung einer Kammer11 abschließen und die Verbindungsabschnitte3 der Kunststofffolie1 die offene Längsseite des Verbindungskanals7 abdecken. - Durch ein Zusammenführen von Werkzeugoberteil
8 und Werkzeugunterteil9 (3 ) schließt das Überflutungswerkzeug24 , wodurch außerdem die Dichtungsbereiche10 auf den Randabschnitten4 der Kunststofffolie1 zur Anlage kommen. Das Werkzeugoberteil8 kann, hier nicht dargestellte, angeformte feine Keilstrukturen aufweisen, die sich in die Kunststofffolie1 einprägen und so zur Kunststofffolie1 einen Formschluss herstellen. Hierdurch ist die jeweilige Kammer11 soweit abgedichtet, dass selbst dünnflüssige Fluide nicht mehr nach Außen dringen können. Einzig in den Figuren nicht dargestellte Materialeinspritz- und Überlauföffnungen bleiben geöffnet. - Die
4 zeigt einen Längsschnitt B-B (siehe1 ) durch das Überflutungswerkzeug entlang der Verbindungskanäle7 . Das als Überflutungsmaterial vorgesehene Polyurethan18 wird mit einem Schuss zugleich in alle über die Verbindungskanäle7 miteinander verbundene Kammern11 eingespritzt und härtet dort nach einer vorgebbaren Verweilzeit aus (5 ). - Nach dem Öffnen des Überflutungswerkzeugs
24 , dargestellt in der6 , kann die überflutete Kunststofffolie1 als Zwischenprodukt12 entnommen werden. - Im nächsten Verfahrensschritt, den die
7 verdeutlichen soll, wird die überflutete Kunststofffolie12 in ein Hinterspritzungswerkzeug15 , bestehend aus einer Kavitätsform13 und einer Hohlform25 eingelegt. Die Hohlform25 kann insbesondere Ausnehmungen14 zur Ausformung insbesondere von Führungselementen, Halterungen, Anbindungen oder ähnlichem aufweisen. Diese dienen der späteren Befestigung der herzustellenden Tastenkappe, beispielsweise an einen elektrischen Schalter. - Sobald das Hinterspritzungswerkzeug
15 , wie in der8 gezeigt, geschlossen ist, wird über ein nicht dargestelltes Angusssystem ein Kunststoff16 in die Hohlraum19 eingespritzt (9 ). Wenn dieser Prozessschritt abgeschlossen ist, kann das überflutete und hinterspritzte Kunststoffbauteil, ausgeführt als Folienverbundteil17 , entnommen werden (10 ). - In einem letzten Prozessschritt, dargestellt in der
11 , wird das Folienverbundteil17 durch ein Schneidwerkzeug22 durch Stanzen, Fräsen oder Lasern in einzelne Kunststoffbauteile23 separiert. - Es kann auch zweckmäßig sein, alternativ die Verfahrenschritte Überfluten und Hinterspritzen in umgekehrter Reihenfolge vorzusehen. In diesem Fall wird zunächst eine Kunststofffolie
1 zuerst in ein Hinterspritzungswerkzeug15 eingelegt, wo ein Anspritzen von Führungselementen erfolgt. Anschließend wird in einem Überflutungswerkzeug24 die hinterspritzten Kunststofffolie1 mit Polyurethan18 überflutet. Nach dem Beenden dieser Prozessreihe erfolgt dann ein Freischneiden in einzelne Kunststoffbauteile wie in der11 dargestellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kunststofffolie
- 2
- Folienabschnitte
- 3
- Verbindungsabschnitt
- 4
- Randabschnitte
- 5
- Verbindungsabschnitt
- 6
- Verbindungsabschnitt
- 7
- Verbindungskanäle
- 8
- Werkzeugoberteil
- 9
- Werkzeugunterteil
- 10
- Dichtungsbereiche
- 11
- Kammer(n)
- 12
- überflutete Kunststofffolie (Zwischenprodukt)
- 13
- Kavitätsform
- 14
- Ausnehmungen
- 15
- Hinterspritzungswerkzeug
- 16
- Kunststoff
- 17
- Folienverbundteil
- 18
- Polyurethan
- 19
- Hohlraum
- 20
- Bedruckung
- 21
- Zwischenwand
- 22
- Schneidwerkzeug
- 23
- Kunststoffbauteil
- 24
- Überflutungswerkzeug
- 25
- Hohlform
Claims (5)
- Verfahren zur Herstellung eines polyurethanüberfluteten Kunststoffbauteils, wobei das Kunststoffbauteil durch Hinterspritzen einer Kunststofffolie gefertigt wird, und wobei das Kunststoffbauteil in die Formkavität eines Überflutungswerkzeugs eingebracht wird, und die Kunststofffolie in der Formkavität mit Polyurethan überflutet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (
1 ) mehrere zu überflutende Folienabschnitte (2 ) aufweist, die über Verbindungsabschnitte (3 ,5 ,6 ) miteinander verbunden sind, dass die Formkavität mehrere Kammern (11 ) ausbildet, die über Verbindungskanäle (7 ) miteinander verbunden sind und die jeweils einen zu überflutenden Folienabschnitt (2 ) der Kunststofffolie (1 ) überdecken, wobei die Folienabschnitte (2 ) die Kammern polyurethandicht abschließen, dass das Polyurethan (18 ) mit einem Schuss zugleich in sämtliche Kammern (11 ) der Formkavität eingebracht wird, und dass die Kunststofffolie (1 ) in ein Hinterspritzungswerkzeug (15 ) eingelegt wird und auf der nicht überflutete Seite mit einem Kunststoff (16 ) hinterspritzt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (
1 ) zuerst mit einem Kunststoff (16 ) hinterspritzt und danach mit Polyurethan (18 ) überflutet wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienabschnitte (
2 ) noch vor dem Überfluten mit einer Bedruckung (20 ) versehen werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die überfluteten und hinterspritzten Folienabschnitte (
2 ) der Kunststofffolie (1 ) abschließend durch Auftrennen der Verbindungsabschnitte (3 ,5 ,6 ) voneinander getrennt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienabschnitte (
2 ) der Kunststofffolie (1 ) und die Verbindungsabschnitte (3 ,5 ,6 ) einstückig aus dem gleichen Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013018578.5A DE102013018578B4 (de) | 2013-10-31 | 2013-10-31 | Verfahren zur Herstellung eines polyurethanüberfluteten Kunststoffbauteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013018578.5A DE102013018578B4 (de) | 2013-10-31 | 2013-10-31 | Verfahren zur Herstellung eines polyurethanüberfluteten Kunststoffbauteils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013018578A1 true DE102013018578A1 (de) | 2015-04-30 |
DE102013018578B4 DE102013018578B4 (de) | 2021-11-18 |
Family
ID=52811433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102013018578.5A Active DE102013018578B4 (de) | 2013-10-31 | 2013-10-31 | Verfahren zur Herstellung eines polyurethanüberfluteten Kunststoffbauteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013018578B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102023103549B3 (de) | 2023-02-14 | 2024-02-01 | Audi Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbauteils mit unterschiedlichen Farbschichten und Polyurethanbeschichtung, Kunststoffbauteil, Kraftfahrzeug mit einem solchen Kunststoffbauteil und Beschichtungssystem für das Verfahren |
WO2024068602A1 (de) * | 2022-09-29 | 2024-04-04 | Kostal Automobil Elektrik Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung eines verbundbauteils |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228283A1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-03 | Dura Tufting Gmbh | Hinterspritztes Verkleidungsteil und Verfahren zu seiner Hestellung |
US20040227267A1 (en) * | 2003-05-13 | 2004-11-18 | Williams Ronald W. | Method of preparing a molded article |
WO2005070647A1 (en) * | 2003-12-31 | 2005-08-04 | Collins & Aikman Products Co. | In mold lamination of decorative products |
WO2005072930A1 (en) * | 2004-01-29 | 2005-08-11 | Dow Global Technologies Inc. | Improved molded parts with metal or wood surface areas and processes for their production |
WO2013050208A1 (de) * | 2011-10-05 | 2013-04-11 | Saint-Gobain Glass France | Verfahren zur herstellung eines kunststoff-zierteils |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2673567A1 (fr) | 1991-03-05 | 1992-09-11 | Sunbeam Plastics Corp | Procede et dispositif pour appliquer une couche d'un materiau different sur une partie interne ou externe d'une piece moulee. |
CH705064A1 (de) | 2011-06-01 | 2012-12-14 | Abatek Internat Ag | Funktionsträger mit Tastenfunktionen. |
-
2013
- 2013-10-31 DE DE102013018578.5A patent/DE102013018578B4/de active Active
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228283A1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-03 | Dura Tufting Gmbh | Hinterspritztes Verkleidungsteil und Verfahren zu seiner Hestellung |
US20040227267A1 (en) * | 2003-05-13 | 2004-11-18 | Williams Ronald W. | Method of preparing a molded article |
WO2005070647A1 (en) * | 2003-12-31 | 2005-08-04 | Collins & Aikman Products Co. | In mold lamination of decorative products |
WO2005072930A1 (en) * | 2004-01-29 | 2005-08-11 | Dow Global Technologies Inc. | Improved molded parts with metal or wood surface areas and processes for their production |
WO2013050208A1 (de) * | 2011-10-05 | 2013-04-11 | Saint-Gobain Glass France | Verfahren zur herstellung eines kunststoff-zierteils |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2024068602A1 (de) * | 2022-09-29 | 2024-04-04 | Kostal Automobil Elektrik Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung eines verbundbauteils |
DE102023103549B3 (de) | 2023-02-14 | 2024-02-01 | Audi Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbauteils mit unterschiedlichen Farbschichten und Polyurethanbeschichtung, Kunststoffbauteil, Kraftfahrzeug mit einem solchen Kunststoffbauteil und Beschichtungssystem für das Verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102013018578B4 (de) | 2021-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2052833B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formteils mit einer Sollbruchlinie für eine Airbagöffnung | |
EP2641786B1 (de) | Innenausstattungsteil, insbesondere Instrumententafel mit einer Airbagklappe | |
EP3541603B1 (de) | 3d-druckverfahren mit erhöhter festigkeit des hergestellten objekts | |
EP2406052B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von anguss-freien geschäumten bauteilen | |
DE112014004575T5 (de) | Formwerkzeug zum Umspritzen eines Verbundeinsatzteiles und entsprechendes Umspritzungsverfahren | |
DE102006000657B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines teilweise mit einem Abdeckmaterial kaschierten Kunststoff-Formteils sowie das Kunststoff-Formteil selbst | |
DE102005028355A1 (de) | Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteils | |
DE102014102024A1 (de) | Verfahren und Werkzeug zur Herstellung einer Öffnung in einem Faserverbundbauteil | |
DE102014011135B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Dekorteils | |
DE102013018578A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines polyurethanüberfluteten Kunststoffbauteils | |
DE102006021999B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit einer Öffnungsnut für eine Airbagentfaltungsöffnung versehenen Formteiles | |
EP2877332B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kunststoffbauteils | |
DE102007001756B4 (de) | Verfahren und Spritzgussform zum Spritzgießen von hohlen Formteilen aus Kunststoff | |
DE102008019246B3 (de) | Schließrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen | |
DE1909695A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Erzeugnissen aus Kunststoff | |
WO1999010157A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von spritzgussteilen aus plastifizierbarem material | |
DE212013000080U1 (de) | Werkzeug zur Herstellung eines eine verringerte Dicke aufweisenden Elements | |
DE102013018577A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines polyurethanüberfluteten Kunststoffbauteils | |
DE102012219107A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeuginnenverkleidungsteils sowie Fahrzeuginnenverkleidungsteil | |
DE102015010931A1 (de) | Verfahren und Werkzeug zum Herstellen einer Mehrzahl bereichsweise verschiedener Bauteile und Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs | |
DE102016225928A1 (de) | Spritzgusswerkzeug zum Herstellen eines Formteils durch Hinterspritzen einer Folie, sowie Spritzgusswerkzeug-System mit einem derartigen Spritzgusswerkzeug | |
DE102016103207B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines T-Korken und nach dem Verfahren hergestellter T-Korken | |
WO2022122745A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines dreidimensionalen objekts und vorrichtung zum 3d-drucken | |
DE102022131019A1 (de) | Spritzgusswerkzeug und Verfahren zur Herstellung von Spritzguss-Formteilen | |
DE102015225158B4 (de) | Einrichtung zur Herstellung eines Innenmaterials mit einer Aussparung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KOSTAL AUTOMOBIL ELEKTRIK GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: LEOPOLD KOSTAL GMBH & CO. KG, 58513 LUEDENSCHEID, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |