DE102013007226A1 - Schwammsauger zum endoskopischen Debridement - Google Patents

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    • A61B1/12Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements
    • A61B1/126Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements provided with means for cleaning in-use
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B1/015Control of fluid supply or evacuation

Abstract

Schwammsauger zum endoskopischen Debridement, bei dem ein zylindrisches offenporiges Fluidsammelelement auf einem kappenartigen und röhrenförmigen Aufsatz befestigt ist, welcher auf ein distalen Ende eines Endoskops befestigt werden kann und dieses wenige mm überragt und bei dem das offenporigen Fluidsammelelement mit einem schlauchförmigen Fluidkommunikationselement fluidleitend verbunden ist, so dass Flüssigkeiten und Gase abgesaugt werden können.

Description

  • Stand der Technik
  • Bei der Behandlung von äußeren sekundär heilenden Wunden ist ein mechanisches Debridement Teil der chirurgischen Wundbehandlung. Kontaminierte Wundbeläge und Nekrosen werden mechanisch abgetragen und die Wundfläche gereinigt. Die Wunden können durch mechanische Reibung gereinigt werden. Anschließend kann der Wundgrund mit einer Spülbehandlung oder Niederdruckvakuumtherapie konditioniert werden.
  • Auch intrakorporale Wunden beispielsweise nach Anastomoseninsuffizienzen des Gastrointestinaltraktes können sekundär verheilen. Innere Wunden, die der endoskopischen Therapie zugängig sind, können endoskopisch chirurgisch behandelt werden. Bei der endoskopischen Vakuumtherapie ist eines der Therapieziele, diese Wunden in eine stabile sekundäre Wunde zu überführen. Zum endoskopischen Wunddebridement werden endoskopische Zangen oder Schlingen zur benutzt, die zur Polypenabtragung oder Probeexzisionen vorgesehen sind.
  • Spezielle mechanische Spülsysteme zum endoskopischen Wunddebridement existieren derzeit nicht.
  • Die Erfindung beschreibt ein Schwammsaugsystem, mit welchem endoskopisch ein mechanisches Wunddebridement vorgenommen werden kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein Saugsytem welches endoskopisch zum intracorporalen Wunddebridement eingesetzt wird.
  • Die Erfindung besteht aus einer Polyurethandschwammdrainage, welche an dem distalen Ende eines Endoskopes befestigt ist. Die Drainage besteht aus mindestens einem Fluidsammelelement und mindestens einem Fluidkommunikationselement, welche beide fluidleitend kommunizierend mit einander befestigt sind.
  • Das Fluidkommunikationselement ist offenporig. Es besteht vorzugsweise aus einem offenporigen Polyurethanschwamm. Die äußere Oberfläche des Fluidkommunikationselementes weist die offenliegenden Poren auf. Die Oberfläche ist vorzugsweise rauh, so dass bei einer Reibebewegung eine gewisse mechanische Wirkung auf eine Wundoberfläche ausgeübt werden kann. Die Oberfläche des Fluidkommunikationselementes kann zusätzlich noppen oder bürstenartig ausgerüstet sein, so dass sich die mechanische Wirkung verstärkt. Der Schwamm kann bürstenartige Oberflächenelemente enthalten. Der Porendurchmesser beträgt vorzugsweise 200 μm–1000 μm. Der Schwammkörper ist vorzugsweise ein Zylinder. In Längsrichtung hat der Zylinder einen Kanal, in den ein Endoskop mit seinem distalen Ende eingeführt werden kann. Der Schwammkörper liegt dem Endoskop eng an, so dass er nicht verrutscht. Er kann mit verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten am distalen Endes des Endoskops fixiert sein. Er kann mit einem Faden und/oder Gummi und/oder einem Klettverschluss befestigt sein. Der Schwamm kann auch auf einem Träger, beispielsweise einem Kunststoffring oder kurzer Röhre befestigt sein, mit welcher er auf dem Endoskop befestigt ist. Der Schwamm kann vorteilhaft auf einem kappenartigen Aufsatz, der das distale Ende des Endoskops wenige mm überragt befestigt sein. Bei dieser Kostruktion kann besonders vorteilhaft eine Wischbewegung über die innere Wunde endoskopisch unter Sicht vorgenommen werden. Das zylindrische Fluidkommunikationselement ist vorzugsweise 1–2,5 cm durchmessend und 1–5 cm lang.
  • Das Lumen in den das Endoskop eingeführt wird kann im Schwammkörper symmetrisch oder asymmetrisch verlaufen. Beim einem asymmetrischen Verlauf kann die Reibewirkung durch die Bewegung des Endoskops verstärkt werden.
  • In dem Fluidsammelelement ist fluidleitend ein Fluidkommunikationselement befestigt, so dass eine Absaugung von Gas und Flüssigkeit möglich ist. Das Fluidkommunikationselement besteht aus einem Schlauch, welcher an dem distalen Ende Perforationsöffnungen hat. Mit dem distalen Ende ist der Schlauch fluidleitend mit dem Schwammkörper verbunden. Der Schlauch hat vorzugsweise einen Durchmesser von 8–18 Char. Der Schlauch ist fest mit dem Schwammkörper verbunden. Die Verbindung kann durch eine Naht vorgenommen werden. Die Verbindung kann durch eine Klebung vorgenommen werden. Der Schlauch wird mit einem Absaugsystem und/oder vakuumerzeugenden System verbunden.
  • Es können weitere Fluidkommunikationselement in den Schwammkörper eingeführt sein.
  • Der endoskopische Schwammsauger wird vorzugsweise zur mechanischen Wundreinigung von inneren sekundären Wunden, wie z. B. Anastomoseninsuffizienzen, Empyemen, Abszeßen, Fisteln eingesetzt, um diese zu reinigen und sekundär zu konditionieren. Er kann vor, während oder nach einer endoskopischen Vakuumtherapie zur Reinigung der Wunde eingesetzt werden. Er kann ebenso eingesetzt werden bei der laparoskopischen oder thorakoskopischen Wundbehandlung beispielsweise bei einer Peritonitis oder Empyem. Ebenso ist der Einsatz als endoskopischer Wundsauger möglich.
  • Der endoskopische Schwammsauger kann desweiteren bei der flexiblen Endoskopie eingesetzt werden, wenn eine Lavage erforderlich wird, beispielsweise kann bei einer Magenblutung, das Spül- und Magensekret sowie Blut abgesaugt werden und die Blutungsquelle detektiert werden. Zahlreiche andere Anwendungen, bei der eine Spülung und Debridement erforderlich sind, sind denkbar. Beispielsweise kann auch der Schwammsaugspüler bei der endoskopischen Behandlung von Pankreaszysten eingesetzt werden.
  • Beispielhafte Beschreibung der Funktion des Schwammsaugers
  • Es wird ein Anwendungsbeispiel dargestellt. Der auf dem distalen Ende des Endoskop befestigte Schwammsaugspüler wird mit dem dem Endoskopie in die innere Wundhöhle eingeführt. An dem Endoskop ist eine Spülpumpe (Endowasher) angeschlossen, hiermit kann der Wunde über den Arbeits- oder Spülkanal des Endoskops Spülflüssigkeit kontinuierlich oder bei Bedarf zugeführt werden. Das Fluidkommunikationselement ist an seinem distalen Ende mit einem Saugsystem (Absaugung) angeschlossen und saugt permanent oder bei Bedarf die Spülflüssigkeit ab.
  • Der dem Gerät aufsitzende Schwammkörper wird mit Bewegungen des Endoskops über die innere Wunde gerieben, so dass mit dem Schwammkörper und dessen offenporiger Oberfläche eine mechanische Reinigung der Wundoberfläche bei gleichzeitiger Spülmöglichkeit vorgenommen wird. Die abgetragenen und abgeriebenen Wundbeläge sammeln sich in der Oberfläche des Schwammkörpers, wie in einem Filter und können mit diesem entfernt werden.
  • Figuren
  • Die Erfindung wird anhand von beispielhaften Ausführungen bildlich dargestellt.
  • 1 ist eine Darstellung eines Endoskops (1). Auf dem distalen Ende des Endoskops ist ein zuylindrischer Schwammkörper (2) aufgesteckt, In den Schwammkörper (2) ist in die Wand ein schlauchförmiges Fluidkommunikationselement (3) eingeführt.
  • 2 ist eine Längsschnittdarstellung von 1. Der zylindrische Schwammkörper (2) ist auf dem distalen Ende des Endoskops (1) aufgesetzt und ein Schlauch (3) mit seitlichen Perforationsöffnungen (3a) eingeführt.
  • 3 ist eine Darstellung eines Endoskops (1). Auf dem distalen Ende des Endoskops ist ein zylindrischer Schwammkörper (2) aufgesteckt, In den Schwammkörper (2) ist in die Wand ein schlauchförmiges Fluidkommunikationselement (3) eingeführt. Der Schwammkörper (2) ist auf einer röhrenförmige Kappe (4) befestigt, die das distale Ende des Endoskops (1) mit der Öffnung (1a) einige mm überragt.
  • 4 ist eine Längsschnittdarstellung von 3. Der zylindrische Schwammkörper (2) ist auf dem distalen Ende des Endoskops (1) aufgesetzt und ein Schlauch (3) mit seitlichen Perforationsöffnungen (3a) eingeführt. Der Schwammkörper (2) ist auf einer röhrenförmige Kappe (4) befestigt, die das distale Ende des Endoskops (1) mit der Öffnung (1a) einige mm überragt.
  • 5 ist eine Darstellung eines Schwammkörpers mit exzentrischer Öffnung (1a), in die das Endoskop eingeführt werden kann. In den Schwammkörper ist ein Fluidkommunikationselement (3) eingeführt. Auf dem offenporigen Schwammkörper befinden sich Bürstenhaare (5) in Längsanordnung.
  • 6 ist eine Querschnittdarstellung von 5. Hier erkennt man dass das Lumen (1a) in dem Schwamm asymetrisch verlaufen kann. Hierdurch kann eine effektivere Reibewirkung bei Bewegung des Endoskopes erzielt werden. Auf dem Schwammkörper (2) sind Bürstenhaare befestigt.
  • 7 ist eine Darstellung eines Schwammkörpers mit exzentrischer Öffnung (1a), in die das Endoskop eingeführt werden kann. In den Schwammkörper ist ein Fluidkommunikationselement (3) eingeführt. Auf dem offenporigen Schwammkörper befinden sich Bürstenhaare (5) in einer circulären Anordnung. Die Reibewirkung auf der Wunde wird hier bei einem Vor- und zurückziehen des Endoskops in der Wunde verstärkt.

Claims (9)

  1. Schwammsauger zum endoskopischen Debridement, bei dem ein zylindrisches offenporiges Fluidsammelelement auf einem kappenartigen und röhrenförmigen Aufsatz befestigt ist, welcher auf ein distalen Ende eines Endoskops befestigt werden kann und dieses wenige mm überragt und bei dem das offenporigen Fluidsammelelement mit einem schlauchförmigen Fluidkommunikationselement fluidleitend verbunden ist, so dass Flüssigkeiten und Gase abgesaugt werden können.
  2. Schwammsauger zum endoskopischen Debridement, bei dem das Fluidkommunikationselement aus einem offenporigen Polyurethanschwamm besteht, welcher eine Porengrösse von 200–1000 μm hat, einen Durchmesser zwischen 1 und 2,5 cm hat und eine Länge von 1–5 cm hat.
  3. Schwammsauger zum endoskopischen Debridement, bei dem das offenporige Fluidsammelelement ohne den kappenförmigen und röhrenförmigen Aufsatz auf dem distalen Ende eines Endoskops befestigt werden kann.
  4. Schwammsauger zum endoskopischen Debridement, bei dem auf der Oberfläche des Schwammkörpers zur Erhöhung der Reibewirkung haarförmige Bürsten oder Noppen befestigt sind.
  5. Schwammsauger zum endoskopischen Debridement, bei dem das schlauchförmige Fluidkommunikationselement am distalen Ende, die sich in der Wand des Schwammkörpers befinden seitliche Perforationsöffnungen hat und bei dem das Fluidsammelelement einen Durchmesser von 8–18 Char hat.
  6. Schwammsauger zum endoskopischen Debridement welcher mit dem distalen Ende der Fluidkommunikationselementes an eine Absaugeinrichtung mit Sammelbehälter für Sekrete angeschlossen werden kann.
  7. Schwammsauger zum endoskopischen Debridement, welcher mindestens ein Fluidsammelelement und mindestens ein Fluidkommunikationselement aufweist.
  8. Schwammsauger zum endoskopischen Debridement bei dem das Lumen im zylindrischen Schwammkörper zur Aufnahme des Endoskops symmetrisch oder asymmetrisch verläuft.
  9. Schwammsauger zum endoskopischen Debridement, bei dem der Schwammkörper mit einem Faden und/oder einem Gummi und/oder einem Klettverschluss auf dem Endoskop fixiert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017000266U1 (de) 2017-01-18 2017-03-29 Norbert Neubauer Debridement - Vorrichtung zur Wundheilung
DE202018002112U1 (de) 2018-04-26 2018-05-25 Norbert Neubauer Wund-Spül-Saugstab
CN110613421A (zh) * 2019-09-23 2019-12-27 马玉龙 一种手术用镜头冲洗装置

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