DE102012221466A1 - Bauteilverbund zwischen zwei der Stromführung dienenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung eines Bauteileverbunds - Google Patents

Bauteilverbund zwischen zwei der Stromführung dienenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung eines Bauteileverbunds Download PDF

Info

Publication number
DE102012221466A1
DE102012221466A1 DE102012221466.6A DE102012221466A DE102012221466A1 DE 102012221466 A1 DE102012221466 A1 DE 102012221466A1 DE 102012221466 A DE102012221466 A DE 102012221466A DE 102012221466 A1 DE102012221466 A1 DE 102012221466A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
receiving opening
composite
connection
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102012221466.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedhelm Guenter
Reiner Ramsayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102012221466.6A priority Critical patent/DE102012221466A1/de
Priority to US14/086,471 priority patent/US9172150B2/en
Publication of DE102012221466A1 publication Critical patent/DE102012221466A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing

Landscapes

  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bauteilverbund (10; 10a; 10b; 10c) zwischen zwei der Stromführung dienenden Bauteilen (1, 2), mit einer an dem ersten Bauteil (1) ausgebildeten Aufnahmeöffnung (11) und einem in der Aufnahmeöffnung (11) angeordneten Verbindungsabschnitt (13) des zweiten Bauteils (2), wobei der Verbindungsabschnitt (13) des zweiten Bauteils (2) stiftförmig ausgebildet ist, und wobei zwischen der Aufnahmeöffnung (11) und dem Verbindungsabschnitt (13) eine Presspassverbindung ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnung (11) als Sackloch (12; 12b; 12c) ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Bauteileverbund nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauteilverbunds.
  • Ein derartiger Bauteilverbund zwischen zwei der Stromführung dienenden Bauteilen ist aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Dabei wird das erste Bauteil, das in Form einer Kontaktfahne oder ähnliches ausgebildet ist, mit einer Aufnahmeöffnung in Form einer Durchgangsbohrung ausgestattet. In die so ausgebildete Aufnahmeöffnung wird anschließend ein stiftförmiger Verbindungsabschnitt des zweiten Bauteils eingeführt, wobei die Maßtolerierung zwischen dem Durchmesser der Durchgangsbohrung und dem Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts derart aufeinander abgestimmt sind, dass zwischen den beiden Bauteilen eine Presspassverbindung ausgebildet ist. Eine derartige Presspassverbindung hat den Vorteil, dass sie keinerlei zusätzliche Verbindungselemente, wie beispielsweise Schrauben oder ähnliches benötigt und auch keine Verschweißung zwischen den beiden Bauteilen.
  • Insbesondere bei aus ungleichen Materialen bestehenden Bauteilen, beispielsweise bei einem ersten Bauteil, das aus Kupfer besteht, und einem zweiten Bauteil, das aus Aluminium besteht, besteht die Problematik, dass aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten die Festigkeit der Presspassverbindung zwischen den beiden Bauteilen temperaturabhängig ist. Darüber hinaus sind derartige, ungeschützte elektrische Verbindungen zwischen zwei Bauteilen grundsätzlich korrosionsgefährdet. Beim Auftreten einer Korrosion im Übergangsbereich zwischen den beiden Bauteilen wird der Übergangswiderstand erhöht. Diese unerwünschte Widerstandserhöhung kann je nach Anwendungsfall so hoch werden, dass die an die Verbindung zwischen den beiden Bauteilen gestellten Anforderungen nicht mehr erfüllt werden, der Betrieb eines elektrischen Geräts oder ähnliches somit über die Lebensdauer betrachtet nicht mehr zuverlässig gewährleistet ist. Insbesondere bei den angesprochenen artungleichen Materialien (Kupfer und Aluminium) ist die Verbindung hinsichtlich der Korrosion besonders empfindlich. Derartige Bauteilverbunde sind beispielsweise bei der elektrischen Kontaktierung von Lithium-Ionen-Batterien mit der Stromführung dienenden Leitungen erforderlich. Diese Verbindungen sind aufgrund des unterschiedlichen elektrochemischen Potenzials besonders anfällig für den Angriff korrosiver Medien. Insbesondere, wenn das Elektrolyt in der Batterie an die Kontaktstelle zwischen dem Kupfer und dem Aluminium gelangt, neigt die Verbindungsstelle sehr stark zur Korrosion.
  • Aus der DE 10 2009 054 476 A1 ist darüber hinaus ein Verfahren zur elektrischen Kontaktierung einer Batteriezelle bekannt, bei der ein Verbindungselement ein ringförmiges Element aufweist, das in eine ringförmige Aussparung des Verbindungselements mittels einer Presspassung eingefügt ist. Beim Verbinden eines stiftförmigen Pols der Batterie mit dem Verbindungselement durchsetzt der Pol das ringförmige Element, das aus demselben Material besteht wie der Pol. Zusätzlich ist die Verbindungsstelle (bei der keine Presspassverbindung vorgesehen ist) mit einer Schweißverbindung ausgestattet. Bei dieser Lösung ist zwar der unmittelbare Verbindungsbereich zwischen dem Pol der Batterie und dem ringförmigen Element dadurch, dass beide Bereiche aus demselben Material bestehen, tendenziell weniger korrosionsanfällig, das Verbindungselement selbst ist jedoch relativ aufwendig gestaltet. Darüber hinaus ist bei allen Bauteilverbunden, bei denen die Aufnahmeöffnung in Form einer Durchgangsöffnung bzw. einem Durchgangsloch ausgebildet ist problematisch, dass der Zutritt beispielsweise von aggressiven Medien von beiden Seiten der Durchgangsöffnung her gesehen in den Verbindungsbereich zwischen den beiden Bauteilen erfolgen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bauteilverbund zwischen zwei der Stromführung dienenden Bauteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass dieser auf konstruktiv einfache Art und Weise einen erhöhten Korrosionsschutz bietet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Bauteilverbund mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Aufnahmeöffnung in dem ersten Bauteil in Form eines Sacklochs ausgebildet ist. Eine derartige Ausbildung der Aufnahmeöffnung hat den Vorteil, dass der Zutritt beispielsweise von aggressiven Medien, die zur Korrosion führen, nur noch von einer Seite der Verbindung zwischen den beiden Bauteilen möglich ist, und zwar von der Seite, von der das zweite Bauteil mit seinem Verbindungsabschnitt in die Aufnahmeöffnung des ersten Bauteils eingeführt wird. Doch selbst wenn in diesem Bereich bereits Korrosion vorhanden ist besteht die Möglichkeit, dass beispielsweise im Bereich des Sacklochgrunds zwischen den beiden Bauteilen keinerlei Korrosion besteht, so dass der Übergangswiderstand zwischen den beiden Bauteilen nur relativ gering erhöht ist.
  • Vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Bauteilverbund überall dort einsetzbar, wo elektrische Verbindungen durch einen einfachen, kostengünstigen Einpressvorgang realisiert werden können. Derartige Einsatzgebiete bestehen grundsätzlich bei Hochleistungskontaktierungen im Bereich der Elektrotechnik/Elektronik, bei Batteriekontaktierungen von Lithium-Ionen-Zellen, sowie generell bei Verbindungen zwischen aus Aluminium und Kupfer bestehenden Bauteilen in korrosivem Umfeld.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bauteilverbunds sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Ein bevorzugter Ansatz des Bauteilverbunds besteht bei der Verwendung von Bauteilen aus unterschiedlichen metallischen Werkstoffen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten.
  • Da während des Betriebs einer Maschine oder einer Vorrichtung oftmals die Temperatur, auch im Verbindungsbereich zwischen den beiden Bauteilen des Bauteileverbunds ansteigt, ist es erwünscht, dass auch erhöhte Temperaturen am Bauteilverbund zu keiner Verschlechterung der Verbindung bzw. des Übergangswiderstands zwischen den beiden Bauteilen führt. Daher ist es in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das erste Bauteil aus einem Material besteht, das gegenüber dem zweiten Bauteil einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist. Eine derartige Ausbildung hat zur Folge, dass der in die Aufnahmeöffnung des ersten Bauteils eingeführte Verbindungsabschnitt des zweiten Bauteils sich bei einer Temperaturerhöhung stärker ausdehnt als der Durchmesser der Aufnahmeöffnung, so dass bei einer Temperaturerhöhung eine erhöhte Anpresskraft zwischen den beiden Bauteilen im Verbindungsbereich erzielt wird, die tendenziell eher zu einer Verringerung des elektrischen Übergangswiderstands führt und in jedem Fall verhindert, dass sich die Verbindung zwischen den Bauteilen löst.
  • Um den Zutritt für insbesondere aggressive, die Korrosion im Verbindungsbereich zwischen den Bauteilen verursachender Medien zu verhindern bzw. erschweren, ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass sich an den Verbindungsabschnitt auf der der Aufnahmeöffnung abgewandten Seite über einen Absatz ein Bereich des zweiten Bauteils anschließt, der eine größere Querschnittsfläche aufweist als der Querschnitt des Verbindungsabschnitts, und dass das zweite Bauteil mit seinem Absatz auf der Oberseite des ersten Bauteils aufliegt und den die Aufnahmeöffnung begrenzenden Randbereich am ersten Bauteil überdeckt. Gleichzeitig kann der Absatz auch dazu benutzt werden, um bei der Herstellung der Verbindung die benötigte Einpresstiefe des Verbindungsabschnitts in die Aufnahmeöffnung zu definieren, so dass sich ggf. der Montageprozess besonders einfach und sicher durchführen lässt.
  • Eine weitere Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit des Verbindungsbereichs bei der zuletzt beschriebenen Ausbildung wird erzielt, wenn zwischen der Oberseite des ersten Bauteils und dem zweiten Bauteil, insbesondere im Bereich des Absatzes, ein Dichtmittel angeordnet ist. Ein derartiges Dichtmittel soll insbesondere ein Unterwandern des Verbindungsbereichs durch aggressive Medien verhindern.
  • Insbesondere bei Geometrien bzw. Bauteilen, bei denen die Ausbildung der Presspassverbindung zwischen den beiden Bauteilen kritisch ist, kann es erwünscht sein, die Presspassverbindung zusätzlich abzusichern bzw. die in den Bauteilen herrschenden Spannungen beim Auslegen einer korrekten Presspassverbindung zu reduzieren. Daher wird in einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung des Bauteilverbunds vorgeschlagen, dass die Aufnahmeöffnung einen in Längsrichtung der Aufnahmeöffnung betrachtet im Querschnitt vergrößerten Bereich, insbesondere in Form eines radial umlaufenden Hinterschnitts aufweist, und dass in dem Bereich ein Endbereich des Verbindungsabschnitts zur Ausbildung einer Formschlussverbindung zwischen den beiden Bauteilen angeordnet ist. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, dass die Verbindung zwischen den beiden Bauteilen des Bauteilverbunds neben der Presspassverbindung zusätzlich eine Formschlussverbindung aufweist. Diese ist insbesondere dann von besonders großer Bedeutung für die Verbindung zwischen den beiden Bauteilen, wenn aufgrund beispielsweise besonders großer Unterschiede in den Wärmeausdehnungskoeffizienten der beiden Bauteile die vorhandene Presskraft zwischen den beiden Bauteilen über der Temperatur sich stark verändert.
  • Um die Formschlussverbindung auf möglichst einfache Art und Weise beim Verbinden der beiden Bauteile ausbilden zu können, wird es in einer konkreten konstruktiven Ausgestaltung der Formschlussverbindung vorgeschlagen, dass der im Querschnitt vergrößerte Bereich im Bereich des Grunds der Aufnahmeöffnung angeordnet ist, und dass vom Grund eine vorzugsweise in der Längsachse der Aufnahmeöffnung angeordnete Erhebung ausgeht, die in Wirkverbindung mit dem dem Grund zugewandten Endbereich des Verbindungsabschnitts angeordnet ist. Eine derartige Ausbildung ermöglicht es, beim Aufbringen einer axialen Einpresskraft auf das zweite Bauteil, dass sich der Endbereich des zweiten Bauteils durch die Erhebung besonders einfach verformen und radial nach außen in den Bereich des im Querschnitt vergrößerten Bereichs (Hinterschnitt) verdrängen lässt. Insbesondere wird dadurch die mechanische Belastung des zweiten Bauteils beim Ausbilden der Formschlussverbindung verringert.
  • Eine nochmalig verringerte mechanische Belastung des zweiten Bauteils beim Ausbilden der Formschlussverbindung sowie eine gezielte Führung des Endbereichs des zweiten Bauteils im Bereich des Grunds der Aufnahmeöffnung lässt sich erzielen, wenn in der Stirnseite des Verbindungsabschnitts eine mit der (spitzen) Erhebung ausgerichtete Zentriervertiefung ausgebildet ist.
  • Um einerseits die Einpresskräfte beim Einpressen des zweiten Bauteils in das erste Bauteil zu verringern, und ggf. andererseits eine erhöhte Korrosionsschutzwirkung zu erzielen, ist es in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass zwischen der Aufnahmeöffnung und dem Verbindungsabschnitt ein Hilfsstoff, insbesondere in Form eines Schmiermittels und/oder eines Korrosionsschutzmittels angeordnet ist.
  • Der soweit beschriebene Bauteilverbund lässt sich besonders einfach durch Aufbringen einer Einpresskraft auf das zweite Bauteil ausbilden. Eine zusätzliche Verbesserung der Verbindung zwischen den beiden Bauteilen lässt sich jedoch erzielen, wenn das Einpressen des Verbindungsabschnitts des zweiten Bauteils in die Aufnahmeöffnung des ersten Bauteils mittels einer Ultraschallfügeeinrichtung erfolgt. Die Verwendung einer derartigen Einrichtung hat den Vorteil, dass sich neben der kraftschlüssigen Verbindung aufgrund der Presspassverbindung und ggf. der Formschlussverbindung zwischen den beiden Bauteilen im Kontaktbereich ein zusätzlicher stoffschlüssiger Anteil zwischen den beiden Bauteilen ergibt. Zudem bewirkt der eingeleitete Ultraschall, dass ggf. an den Bauteilen anhaftende Oberflächenrückstände entfernt und Oxidschichten durchbrochen werden. Zudem wird durch den Ultraschalleinfluss die Fügekraft beim Einpressen reduziert.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt in:
  • 1 einen ersten erfindungsgemäßen Bauteilverbund in teilweise geschnittener Seitenansicht vor dem Ausbilden einer Presspassverbindung zwischen den beiden, an dem Bauteilverbund beteiligten Bauteilen,
  • 2 einen gegenüber der 1 modifizierten Bauteilverbund, ebenfalls in teilweise geschnittener Seitenansicht,
  • 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Bauteilverbund an einem ersten Bauteil zur Ausbildung einer Formschlussverbindung mit einem Hinterschnitt ausgestattet ist, in teilweise geschnittener Seitenansicht und
  • 4 und 5 einen gegenüber der 3 modifizierten Bauteilverbund vor und nach dem Ausbilden der Verbindung zwischen den beiden Bauteilen.
  • Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In der 1 ist ein erster erfindungsgemäßer Bauteilverbund 10 zwischen zwei, der Stromführung dienenden Bauteilen 1, 2 dargestellt. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass die beiden metallischen Bauteile 1, 2 aus unterschiedlichen Materialien bestehen und unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Für den Fall unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten ist es bevorzugt vorgesehen, dass das Bauteil 1 einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist als das Bauteil 2. Beispielhaft besteht das erste Bauteil 1 aus Kupfer und das zweite Bauteil 2 aus Aluminium.
  • Erfindungswesentlich ist, dass in dem ersten Bauteil 1 eine Aufnahmeöffnung 11 in Form eines Sacklochs 12 ausgebildet ist. Der Durchmesser d des Sacklochs 12 ist geringer als der Durchmesser D eines in das Sackloch 12 einführbaren, stiftförmigen Verbindungsabschnitts 13 des zweiten Bauteils 2. Die beiden Durchmesser d, D sind so aufeinander abgestimmt, dass nach dem Verbinden der beiden Bauteile 1, 2 zwischen den Bauteilen 1, 2 im Bereich des Verbindungsabschnitts 13 eine Presspassverbindung ausgebildet ist.
  • Das zweite Bauteil 2 weist zusätzlich einen radial umlaufenden Absatz 14 auf, so dass der Durchmesser des Bauteils 2 oberhalb des Verbindungsabschnitts 13, d.h. auf der dem Sackloch 12 abgewandten Seite, größer ist als der Durchmesser d des Sacklochs 12. Die Länge L des (stiftförmigen) Verbindungsabschnitts 13 entspricht maximal der Tiefe T des Sacklochs 12.
  • Das Einpressen des Verbindungsabschnitts 13 in das Sackloch 12 erfolgt durch Aufbringen einer Kraft F, deren Wirklinie in Richtung der Längsachse 15 des Verbindungsabschnitts 13 bzw. des Sacklochs 12 verläuft. Eine derartige Kraft F kann im durch eine Einpressvorrichtung (nicht dargestellt) erzeugt werden. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, dass die benötigte Einpresskraft durch eine Ultraschallfügeeinrichtung erzeugt wird, die ebenfalls in Richtung der Kraft F in Wirkverbindung zumindest mit dem zweiten Bauteil 2 angeordnet ist. Das Einpressen des Verbindungsabschnitts 13 des zweiten Bauteils 2 in das Sackloch 12 des ersten Bauteils 1 erfolgt, bis der Absatz 14 mit seiner dem ersten Bauteil 1 zugewandten Stirnfläche auf der Oberseite 16 des ersten Bauteils 1 aufliegt. In diesem Zustand überdeckt der Absatz 14 den sich an das Sackloch 12 radial anschließenden Bereich des Sacklochs 12 und verhindert damit insbesondere den Zutritt von Medien in den Bereich des Sacklochs 12.
  • Der in der 2 dargestellte Bauteilverbund 10a unterscheidet sich von dem Bauteilverbund 10 dadurch, dass auf der dem ersten Bauteil 1 zugewandten Stirnfläche des Absatzes 14, oder/und auf der dem Absatz 14 zugewandten Oberseite 16 des ersten Bauteils 1, ein Dichtmittel 18 angeordnet ist. Das Dichtmittel 18 dichtet den Bereich zwischen der Oberseite 16 des ersten Bauteils 1 und dem Absatz 14 des zweiten Bauteils 2 bei eingepresstem Verbindungsabschnitt 13 zusätzlich ab und verhindert somit den Zutritt von Medien in das Sackloch 12. Zusätzlich oder alternativ kann es vorgesehen sein, dass zwischen der Aufnahmeöffnung 11 und dem Verbindungsabschnitt 13 ein Hilfsstoff, insbesondere in Form eines Schmiermittels und/oder eines Korrosionsschutzmittels angeordnet ist.
  • Der in der 3 dargestellte Bauteilverbund 10b weist im Bereich des Grunds 19 des Sacklochs 12b einen im Querschnitt vergrößerten Bereich in Form einer radial umlaufenden Ringnut 20 auf, die einen Hinterschnitt 21 ausbildet. Somit weist die Querschnittsfläche des Sacklochs 12b im Bereich des Grunds 19 eine Querschnittsfläche auf, die größer ist als die Querschnittsfläche in dem zylindrischen Bereich 22 des Sacklochs 12b, der sich an die Ringnut 20 in Richtung zur Oberseite 16 des Bauteils 1 anschließt. Weiterhin ist die Länge L des Verbindungsabschnitts 13 bei Verwendung eines Absatzes 14 größer als die Tiefe T des Sacklochs 12b. Dadurch wird bewirkt, dass sich beim Aufbringen einer genügend großen Kraft F beim Einpressen des Verbindungsabschnitts 13 in das Sackloch 12b der dem Grund 19 zugewandte Endbereich 23 des Verbindungsabschnitts 13 plastisch verformt und den Bereich der Ringnut 20 ausfüllt. Die hat zur Folge, dass zwischen den beiden Bauteilen 1, 2 neben der angesprochenen Presspassverbindung eine zusätzliche Formschlussverbindung ausgebildet wird.
  • Zuletzt ist in den 4 und 5 ein gegenüber der 3 nochmals modifizierter Bauteilverbund 10c dargestellt. Der Bauteilverbund 10c umfasst am Grund 19 des Sacklochs 12c eine sich vom Grund 19 erstreckende Erhebung 24 in Form eines Dorns bzw. eines Kegels, die bzw. der mit einer in der Stirnfläche des Endbereichs 23 des zweiten Bauteils 2 ausgebildeten Zentriervertiefung 25 zusammenwirkt, wobei die Erhebung 24 und die Zentrieröffnung 25 in Ausrichtung mit der Längsachse 15 angeordnet sind. Entsprechend der Darstellung der 5 bewirkt die Erhebung 24 im Zusammenspiel mit der Zentriervertiefung 25 eine radiale Zentrierung bzw. Führung des Verbindungsabschnitts 13 sowie ein radiales Verdrängen des Materials des Endbereichs 23 des Verbindungsabschnitts 13, damit dieses die Ringnut 20 möglichst vollständig ausfüllt.
  • Der soweit beschriebene Bauteilverbund 10, 10a bis 10c kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Insbesondere ist die Form des Verbindungsabschnitts 13 sowie der Aufnahmeöffnung 11 nicht auf runde Querschnitte beschränkt, vielmehr können diese beliebige Querschnitte aufweisen. Wesentlich ist lediglich, dass zwischen den Bauteilen 1, 2 eine Presspassverbindung ausgebildet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009054476 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Bauteilverbund (10; 10a; 10b; 10c) zwischen zwei der Stromführung dienenden Bauteilen (1, 2), mit einer an dem ersten Bauteil (1) ausgebildeten Aufnahmeöffnung (11) und einem in der Aufnahmeöffnung (11) angeordneten Verbindungsabschnitt (13) des zweiten Bauteils (2), wobei der Verbindungsabschnitt (13) des zweiten Bauteils (2) vorzugsweise stiftförmig ausgebildet ist, und wobei zwischen der Aufnahmeöffnung (11) und dem Verbindungsabschnitt (13) eine Presspassverbindung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (11) als Sackloch (12; 12b; 12c) ausgebildet ist.
  2. Bauteilverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauteile (1, 2) aus unterschiedlichen metallischen Werkstoffen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen.
  3. Bauteilverbund nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (1) aus einem Material besteht, das gegenüber dem zweiten Bauteil (2) den geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist.
  4. Bauteilverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Verbindungsabschnitt (13) auf der der Aufnahmeöffnung (11) abgewandten Seite über einen Absatz (14) ein Bereich des zweiten Bauteils (2) anschließt, der eine größere Querschnittsfläche aufweist als der Querschnitt des Verbindungsabschnitts (13), und dass das zweite Bauteil (2) mit seinem Absatz (14) auf der Oberseite (16) des ersten Bauteils (1) aufliegt und den die Aufnahmeöffnung (11) begrenzenden Randbereich am ersten Bauteil (1) überdeckt.
  5. Bauteilverbund nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberseite (16) des ersten Bauteils (1) und dem zweiten Bauteil (2), insbesondere im Bereich des Absatzes (14), ein Dichtmittel (18) angeordnet ist.
  6. Bauteilverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (11) einen in Längsrichtung der Aufnahmeöffnung (11) betrachtet im Querschnitt vergrößerten Bereich (20), insbesondere in Form eines radial umlaufenden Hinterschnitts (21) aufweist, und dass in dem Bereich (20) ein Endbereich (23) des Verbindungsabschnitts (13) zur Ausbildung einer Formschlussverbindung zwischen den beiden Bauteilen (1, 2) angeordnet ist.
  7. Bauteilverbund nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der im Querschnitt vergrößerte Bereich (20) im Bereich des Grunds (19) der Aufnahmeöffnung (11) angeordnet ist, und dass vom Grund (19) eine vorzugsweise in der Längsachse (15) der Aufnahmeöffnung (11) angeordnete Erhebung (24) ausgeht, die in Wirkverbindung mit dem dem Grund (19) zugewandten Endbereich (23) des Verbindungsabschnitts (13) angeordnet ist.
  8. Bauteilverbund nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stirnseite des Endbereichs (23) des Verbindungsabschnitts (13) eine mit Erhebung (24) ausgerichtete Zentriervertiefung (25) ausgebildet ist.
  9. Bauteilverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aufnahmeöffnung (11) und dem Verbindungsabschnitt (13) ein Hilfsstoff, insbesondere in Form eines Schmiermittels und/oder eines Korrosionsschutzmittels angeordnet ist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Bauteilverbunds (10; 10a; 10b; 10c) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einpressen des Verbindungsabschnitts (13) des zweiten Bauteils (2) in die Aufnahmeöffnung (11) des ersten Bauteils (1) mittels einer Ultraschallfügeeinrichtung erfolgt.
DE102012221466.6A 2012-11-23 2012-11-23 Bauteilverbund zwischen zwei der Stromführung dienenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung eines Bauteileverbunds Granted DE102012221466A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012221466.6A DE102012221466A1 (de) 2012-11-23 2012-11-23 Bauteilverbund zwischen zwei der Stromführung dienenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung eines Bauteileverbunds
US14/086,471 US9172150B2 (en) 2012-11-23 2013-11-21 Component composite between two components used for current conduction and method for manufacturing a component composite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012221466.6A DE102012221466A1 (de) 2012-11-23 2012-11-23 Bauteilverbund zwischen zwei der Stromführung dienenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung eines Bauteileverbunds

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012221466A1 true DE102012221466A1 (de) 2014-06-12

Family

ID=50772286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012221466.6A Granted DE102012221466A1 (de) 2012-11-23 2012-11-23 Bauteilverbund zwischen zwei der Stromführung dienenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung eines Bauteileverbunds

Country Status (2)

Country Link
US (1) US9172150B2 (de)
DE (1) DE102012221466A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9397430B2 (en) 2014-12-01 2016-07-19 Teledyne Instruments, Inc. Isolated electrical connection assembly and method
DE102020132184A1 (de) * 2020-12-03 2022-06-09 Audi Aktiengesellschaft Funktionsbauteil, Bauteilverbund mit einem Funktionsbauteil und Verfahren zum Festlegen eines Funktionsbauteils an einem Haltebauteil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009054476A1 (de) 2009-12-10 2011-06-16 SB LiMotive Company Ltd., Suwon Verbindungselement

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6077096A (en) * 1999-03-10 2000-06-20 Emhart Inc. Weld stud
US6407657B1 (en) * 2000-02-03 2002-06-18 Littelfuse, Inc. Dual use fuse
JP4374187B2 (ja) * 2002-12-20 2009-12-02 矢崎総業株式会社 端子と被覆電線との接続方法
US20080194126A1 (en) * 2007-02-12 2008-08-14 Ford Global Technologies, Llc System for fastening components
US7850476B2 (en) * 2008-10-29 2010-12-14 Tyco Electronics Corporation Low profile solar laminate connector assembly
US8853542B2 (en) * 2009-03-30 2014-10-07 John Mezzalingua Associates, LLC Collar for sealingly engaging a cover for cable connectors
US20110207372A1 (en) * 2010-02-22 2011-08-25 Ideal Industries, Inc. Electrical Connector With Push-In Termination
US8562361B2 (en) * 2011-10-11 2013-10-22 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Universal ground adapter for marine cables
US9011161B2 (en) * 2012-02-10 2015-04-21 Apple Inc. Retention mechanism device having a lubricating member
CN202749568U (zh) * 2012-06-01 2013-02-20 旭丽电子(广州)有限公司 插头装置及具有该插头装置的电子设备

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009054476A1 (de) 2009-12-10 2011-06-16 SB LiMotive Company Ltd., Suwon Verbindungselement

Also Published As

Publication number Publication date
US9172150B2 (en) 2015-10-27
US20140144701A1 (en) 2014-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3031564B1 (de) Hilfselement zum einpressen in eine ersten bauteil für ein schweissverfahren zwischen zwei nicht direkt miteinander verschweissbare bauteile
DE102017121459B4 (de) Kabelabdichtung sowie Anordnung mit einem Gehäuse
DE102016105768B3 (de) Elektrischer Leiter mit einer Reibschweißhülse
EP0945919B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Dauerkontaktes am Steg einer Eisenbahnschiene und mit dem Verfahren hergestellter elektrischer Dauerkontakt
DE102008059481A1 (de) Torsionales Ultraschallschweißen
DE102010026040A1 (de) Verfahren zum Fügen von zwei Bauelementen
DE102011018353A1 (de) Schweißhülse mit Kontaktteil
EP3329500B1 (de) Explosionsgeschützte anordnung zur bolzendurchführung und verfahren zu deren herstellung
WO2012175440A1 (de) Leitung und verfahren zur konfektionierung einer solchen leitung
EP4118717A1 (de) REIBSCHWEIßVERBINDER UND VERFAHREN ZU DESSEN HERSTELLUNG
DE102013013368B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung sowie elektrische Verbindung
DE102012221466A1 (de) Bauteilverbund zwischen zwei der Stromführung dienenden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung eines Bauteileverbunds
DE102015216539A1 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile, Bauteileverbund, Verwendung eines Bauteileverbunds und Fügeelement zur Ausbildung eines Bauteileverbunds
EP2442079B1 (de) Kontaktstift
DE102012208207B4 (de) Masseleiter-Verbindungssystem
DE102012222198B4 (de) Batteriezelle mit verbessertem Verschluss einer Befüllungsöffnung
DE102012208352A1 (de) Verfahren zum Verbinden zweier aus ungleichen Materialien bestehenden Batteriepolen zweier Batteriezellen sowie Batterieeinheit
WO2007125008A1 (de) Zündspule, insbesondere für eine brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs
DE102012222254A1 (de) Bauteilverbund zweier der Stromleitung dienender Bauteile, Verfahren zur Herstellung eines Bauteilverbunds und Verwendung eines Bauteilverbunds
DE202016106741U1 (de) Kontaktstift
DE102021112327A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Energiespeichers
DE102021206920A1 (de) Batteriegehäuse und Verfahren zur Herstellung eines Batteriegehäuses
EP3275031A1 (de) Zellverbinder sowie system mit einem zellverbinder
DE102013100747A1 (de) Gewindeausbildung und Batterieelektrode oder Batteriepol mit Gewindeausbildung
DE102012221532A1 (de) Keramiknietstempel mit leitendem Kern

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division