DE102012216214A1

DE102012216214A1 - fastener

Info

Publication number: DE102012216214A1
Application number: DE201210216214
Authority: DE
Inventors: Goffredo Maroni; Jörg Appl; Clemens Lutz
Original assignee: Hilti AG
Current assignee: Hilti AG
Priority date: 2012-09-12
Filing date: 2012-09-12
Publication date: 2014-03-13
Also published as: WO2014040986A1

Abstract

Bei einem Befestigungselement (1), umfassend einen an einem ersten Ende (6) des Befestigungselementes (1) beginnenden Einführabschnitt (2) zum Einführen in einen Befestigungsgegenstand (21), einen Befestigungsabschnitt (3) zur Anordnung außerhalb des Befestigungsgegenstandes (21), soll das Befestigungselement (1) einfach mit einem geringen technischen Aufwand und zuverlässig an dem Befestigungsgegenstand (21) befestigt werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Befestigungselement (1) beginnend an dem ersten Ende (6) mit einer Hohlbohrung (8) ausgebildet ist.In a fastening element (1) comprising an insertion section (2) beginning at a first end (6) of the fastening element (1) for insertion into a fastening object (21), a fastening section (3) for arrangement outside the fastening object (21) the fastening element (1) can be easily and reliably fastened to the fastening object (21) with little technical effort. This object is achieved in that the fastening element (1) is designed with a hollow bore (8) beginning at the first end (6).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Befestigen eines Befestigungselementes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 12.The present invention relates to a fastening element according to the preamble of claim 1 and a method for fastening a fastening element according to the preamble of claim 12.

Befestigungselemente dienen zum Befestigen von Fixierungsteilen an einem Befestigungsgegenstand. Die Befestigungselemente sind stabförmig ausgebildet und weisen einen Einführabschnitt zum Einführen bzw. zum Befestigen an dem Befestigungsgegenstand auf und einen Befestigungsabschnitt, welcher außerhalb des Befestigungsgegenstandes verbleibt nach dem Einführen in den Befestigungsgegenstand. Dadurch kann nach dem Befestigen des Befestigungselementes an dem Befestigungsgegenstand ein Fixierungsteil, z. B. ein elektrisches Instrument, eine Stahlplatte, eine modulare Stahlstruktur, eine Lampe, eine Bedieneinheit, ein Gitterrost oder auch eine Tür oder ein Fenster, an dem Befestigungselement, d. h. an dem Befestigungsabschnitt des Befestigungselementes, befestigt werden. Fastening elements are used for fastening fixation parts to a fastening object. The fasteners are rod-shaped and have an insertion portion for insertion to the attachment object, and a attachment portion remaining outside the attachment subject after insertion into the attachment object. As a result, after fixing the fastening element to the fastening object, a fixing part, for. As an electrical instrument, a steel plate, a modular steel structure, a lamp, a control unit, a grid or even a door or a window on the fastener, d. H. attached to the attachment portion of the fastener.

Zum Befestigen des Befestigungselementes an dem Befestigungsgegenstand ist es bereits bekannt, diesen mittels Schweißen an dem Befestigungsgegenstand zu befestigen. Das Befestigungselement und der Befestigungsgegenstand sind somit aus einem verschweißbaren Metall, z. B. Aluminium oder Stahl, ausgebildet. Dabei ist an dem Befestigungsgegenstand im Allgemeinen eine Beschichtung als Korrosionsbeschichtung vorhanden, so dass in aufwendiger Weise vor dem Verschweißen die Beschichtung entfernt werden muss, anschließend das Befestigungselement mit dem Befestigungsgegenstand verschweißt werden kann und darüber hinaus darauffolgend wieder die Korrosionsbeschichtung auf den Befestigungsgegenstand in aufwendiger Weise aufzubringen ist. Das Befestigen des Befestigungselementes ist somit sehr aufwendig, kostspielig und langwierig. For fixing the fastening element to the fastening object, it is already known to fasten it to the fastening object by means of welding. The fastener and the attachment object are thus made of a weldable metal, for. As aluminum or steel formed. In this case, a coating is generally present as a corrosion coating on the attachment, so that the coating must be removed in a complex manner before welding, then the fastener can be welded to the attachment subject and beyond subsequently again apply the corrosion coating on the mounting object in a complex manner is. The fastening of the fastener is thus very expensive, expensive and tedious.

Außerdem ist es bekannt, zum Befestigen des Befestigungselementes in den Befestigungsgegenstand eine Bohrung in den Befestigungsgegenstand einzuarbeiten, dessen Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Einführabschnitts des Befestigungselementes. Nach dem Einarbeiten der Bohrung kann das Befestigungselement unter einem entsprechenden Kraftaufwand, z. B. mittels Einschlagen, in die Bohrung eingebracht werden, so dass aufgrund des größeren Durchmessers des Einführabschnittes des Befestigungselementes es zu einer Vorspannung zwischen dem Befestigungselement und dem Befestigungsgegenstand kommt. Auch dieses Verfahren zum Befestigen des Befestigungselementes ist sehr aufwendig, da zuerst die Bohrung in den Befestigungsgegenstand einzuarbeiten ist. In addition, it is known to incorporate a hole in the mounting object, the diameter of which is smaller than the outer diameter of the insertion of the fastener for securing the fastener in the mounting object. After incorporation of the bore, the fastener under a corresponding force, for. B. by means of driving, are introduced into the bore, so that due to the larger diameter of the insertion of the fastener there is a bias between the fastener and the attachment subject. Also, this method of attaching the fastener is very expensive, since first the hole is to be incorporated into the fixture.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Befestigungselement und ein Verfahren zum Befestigen eines Befestigungselementes zur Verfügung zu stellen, bei dem das Befestigungselement einfach mit einem geringen technischen Aufwand und zuverlässig an einem Befestigungsgegenstand befestigt werden kann.The object of the present invention is to provide a fastener and a method for fixing a fastener available, in which the fastener can be easily attached with a low technical complexity and reliable to a mounting object.

Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Befestigungselement, umfassend einen an einem ersten Ende des Befestigungselementes beginnenden Einführabschnitt zum Einführen in einen Befestigungsgegenstand, einen Befestigungsabschnitt zur Anordnung außerhalb des Befestigungsgegenstandes, wobei das Befestigungselement beginnend an dem ersten Ende mit einer Hohlbohrung ausgebildet ist. Das Befestigungselement als Setzbolzen wird beginnend mit dem ersten Ende in den Befestigungsgegenstand eingeführt bzw. eingetrieben. Dies wird beispielsweise durch das Aufbringen einer großen Druckkraft an dem zweiten Ende des Befestigungselementes durch Einschlagen ausgeführt. Aufgrund der auftretenden großen Kräfte kann dadurch das Material des Befestigungsgegenstands umgeformt werden und aufgrund der vorhandenen Hohlbohrung an dem Befestigungselementes wird das Material des Befestigungsgegenstands dahingehend um- bzw. eingeformt, so dass in die Hohlbohrung das Material des Befestigungsgegenstandes eingeformt wird. Es kommt somit zu einem Fließen des Materiales, vorzugsweise Metall, des Befestigungsgegenstandes, so dass dadurch einerseits eine zuverlässige Befestigung des Befestigungselementes an dem Befestigungsgegenstand gewährleistet ist und andererseits dies mit einem sehr geringen Aufwand ausgeführt werden kann, da lediglich das Befestigungselement in dem Befestigungsgegenstand unter Aufwendung großer Kräfte, insbesondere Schlagkräfte, in den Befestigungsgegensand einzuführen bzw. einzutreiben ist. This object is achieved with a fastening element comprising an insertion section beginning at a first end of the fastening element for insertion into a fastening object, a fastening section for arrangement outside the fastening object, wherein the fastening element is formed with a hollow bore beginning at the first end. The fastener as a setting bolt is inserted or driven into the fastening object starting with the first end. This is done, for example, by applying a large compressive force to the second end of the fastener by hammering. Due to the large forces that occur, the material of the fastening object can be reshaped, and due to the existing hollow bore on the fastening element, the material of the fastening object is reshaped so that the material of the fastening object is molded into the hollow bore. It thus comes to a flow of the material, preferably metal, the attachment object, so that on the one hand a reliable attachment of the fastener is secured to the attachment object and on the other hand, this can be done with a very low cost, since only the fastener in the attachment subject under use large forces, in particular impact forces to introduce or be driven into the fastening counter-sand.

Insbesondere ist die Hohlbohrung in einem Querschnitt kreisförmig, vieleckig, insbesondere quadratisch oder dreiecksförmig, ausgebildet und/oder ein zweites Ende des Befestigungselementes ist zur Anordnung außerhalb des Befestigungsgegenstandes ausgebildet. Das zweite Ende des Befestigungselementes, welches gegenüberliegend dem ersten Ende des Befestigungselementes bzw. Setzbolzens ausgebildet ist, verbleit außerhalb des Befestigungsgegenstandes und dient im Allgemeinen zur Aufbringung von Druckkräften insbesondere Schlagkräften, während des Einführens des Befestigungselementes in den Befestigungsgegenstand. In einer weiteren Ausgestaltung ist die Hohlbohrung koaxial und/oder konzentrisch an dem Befestigungselement ausgebildet. In particular, the hollow bore in a cross section is circular, polygonal, in particular square or triangular, formed and / or a second end of the fastener is designed to dispose outside of the mounting object. The second end of the fastener, which is formed opposite the first end of the fastener or set bolt, leads outside the fastener and generally serves to apply compressive forces, particularly impact forces, during insertion of the fastener into the fastener. In a further embodiment, the hollow bore is formed coaxially and / or concentrically on the fastening element.

In einer ergänzenden Ausführungsform ist die Hohlbohrung als ein Sackloch ausgebildet. Die Hohlbohrung als Sackloch beginnt somit an dem ersten Ende und endet dabei noch vor dem zweiten Ende des Befestigungselementes, so dass in axialer Richtung des Befestigungselementes die Hohlbohrung als Sackloch beginnend mit dem ersten Ende nur teilweise ausgebildet ist. Im Bereich des zweiten Endes des Befestigungselementes ist das Befestigungselement im Allgemeinen als ein Vollprofil ohne Hohlbohrung ausgebildet. In a supplementary embodiment, the hollow bore is formed as a blind hole. The hollow bore as a blind hole thus begins at the first end and ends before the second end of the fastener, so that in the axial direction of the fastener, the hollow bore as a blind hole starting from the first end is only partially formed. In the region of the second end of the fastening element, the fastening element is generally designed as a solid profile without a hollow bore.

Vorzugsweise ist an dem Befestigungselement ein Anschlag ausgebildet zur Begrenzung des Einführens des Befestigungselementes in den Befestigungsgegenstand. In einer Variante weist das Befestigungselement von dem Anschlag zu dem ersten Ende einen größeren Durchmesser auf als von dem Anschlag zu dem zweiten Ende, so dass der Anschlag als ein Absatz, insbesondere ein ringförmiger Absatz, ausgebildet ist. Zweckmäßig ist der Absatz einteilig an dem übrigen Befestigungselement ausgebildet oder der Absatz ist mit einem gesonderten Absatzbauteil an dem übrigen Befestigungselement ausgebildet und das Absatzbauteil ist mit dem übrigen Befestigungselement form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden.Preferably, a stop is formed on the fastening element for limiting the insertion of the fastening element into the fastening object. In one variant, the fastening element has a larger diameter from the stop to the first end than from the stop to the second end, so that the stop is designed as a shoulder, in particular an annular shoulder. Suitably, the paragraph is integrally formed on the remaining fastener or the paragraph is formed with a separate sales component to the rest of the fastener and the heel component is positively and / or non-positively and / or materially connected to the rest of the fastener.

In einer weiteren Ausführungsform ist das Absatzbauteil als ein Metallring, vorzugsweise mit einem Dichtungsring an dem Metallring, ausgebildet. Mit dem Dichtungsring kann nach dem Befestigen des Befestigungselementes an dem Befestigungsgegenstand die mit dem Einführabschnitt in den Befestigungsgegenstand hergestellte Aussparung bezüglich der Umgebung abgedichtet werden. Bei einem nicht korrosionsbeständigen Befestigungsgegenstand mit einer Beschichtung als Korrosionsbeschichtung kann somit nach dem Befestigen des Befestigungselementes an dem Befestigungsgegenstand eine zuverlässige Abdichtung und damit auch ein Korrosionsschutz für den Befestigungsgegenstand weiterhin gewährleistet werden. In a further embodiment, the heel component is designed as a metal ring, preferably with a sealing ring on the metal ring. With the sealing ring, after fixing the fixing member to the fixing object, the recess made with the insertion portion into the fixing object can be sealed with respect to the environment. In a non-corrosion-resistant mounting object with a coating as a corrosion coating can thus be ensured after attaching the fastener to the mounting object a reliable seal and thus a corrosion protection for the attachment subject.

Insbesondere ist die axiale Ausdehnung der Hohlbohrung als Sackloch beginnend von dem ersten Ende des Befestigungselementes größer, ist insbesondere um wenigstens 5%, 10%, 20% oder 40% größer, als die axiale Ausdehnung des Befestigungselementes beginnend von dem ersten Ende des Befestigungselementes zu dem Anschlag.In particular, the axial extent of the hollow bore as a blind hole starting from the first end of the fastener is greater, in particular by at least 5%, 10%, 20% or 40% greater than the axial extent of the fastener starting from the first end of the fastener to the Attack.

In einer weiteren Ausgestaltung ist an dem Befestigungsabschnitt, insbesondere außenseitig, eine Fixierungseinrichtung, vorzugsweise ein Gewinde, eine Clipselement, ein Rastring oder ein Klettelement für eine Klettverbindung, ausgebildet zur Fixierung eines Fixierungsteiles. Mit der Fixierungseinrichtung können Fixierungsteile an dem Befestigungsabschnitt nach dem Befestigen des Befestigungselementes an dem Befestigungsgegenstand befestigt werden. In a further embodiment, a fixing device, preferably a thread, a clip element, a locking ring or a Velcro fastener for Velcro, formed on the attachment portion, in particular on the outside, for fixing a fixing member. With the fixing device fixing parts can be attached to the attachment portion after attaching the fastener to the mounting object.

In einer ergänzenden Variante ist das Befestigungselement einteilig und/oder aus Metall, insbesondere Stahl, und/oder aus Keramik ausgebildet und/oder das Befestigungselement ist in einem Querschnitt an der Hohlbohrung ringförmig ausgebildet und/oder das Befestigungselement ist m Wesentlichen stabförmig ausgebildet und/oder die axiale Ausdehnung des Befestigungselementes ist in Richtung einer Längsachse des Befestigungselementes wesentlich größer, ist insbesondere um wenigstens 50%, 100% oder 200% größer, als die Ausdehnung senkrecht zu der Längsachse und die Längsachse entspricht einer Einführ- oder Eintreibrichtung des Befestigungselementes in den Befestigungsgegenstand und/oder die axiale Ausdehnung der Hohlbohrung ist als Sackloch in Richtung einer Längsachse des Befestigungselementes größer, insbesondere um wenigstens 50%, 100% oder 200% größer, als senkrecht zu der Längsachse und die Längsachse entspricht einer Einführ- oder Eintreibrichtung des Befestigungselementes in den Befestigungsgegenstand. Die Ausdehnung senkrecht zu der Längsachse entspricht dabei dem Durchmesser. In a supplementary variant, the fastening element is in one piece and / or made of metal, in particular steel, and / or ceramic and / or the fastening element is annular in a cross section on the hollow bore and / or the fastening element is substantially rod-shaped and / or the axial extent of the fastening element is substantially larger in the direction of a longitudinal axis of the fastening element, in particular by at least 50%, 100% or 200% greater than the extent perpendicular to the longitudinal axis and the longitudinal axis corresponds to an insertion or driving direction of the fastening element in the fastening object and / or the axial extent of the hollow bore is larger than a blind hole in the direction of a longitudinal axis of the fastening element, in particular by at least 50%, 100% or 200% greater than perpendicular to the longitudinal axis and the longitudinal axis corresponds to an insertion or driving direction of Befestigungsele Mentes in the attachment object. The extent perpendicular to the longitudinal axis corresponds to the diameter.

Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Befestigen eines Befestigungselementes, insbesondere eines in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Befestigungselementes, an einem Befestigungsgegenstand mit den Schritten: Eintreiben bzw. Einführen eines Befestigungselementes in den Befestigungsgegenstand, so dass ein Einführabschnitt des Befestigungselementes innerhalb des Befestigungsgegenstandes angeordnet wird und ein Befestigungsabschnitt des Befestigungselementes außerhalb des Befestigungsgegenstandes angeordnet wird, wobei während des Eintreiben bzw. Einführens des Befestigungselementes in den Befestigungsgegenstand der Befestigungsgegenstand mit den von den Befestigungselement auf den Befestigungsgegenstand aufgebrachten Kräften umgeformt und in eine Hohlbohrung an dem Befestigungsgegenstand eingeformt wird.The object is further achieved by a method according to the invention for fastening a fastening element, in particular a fastening element described in this patent application, to a fastening object comprising the steps of driving or inserting a fastening element into the fastening object so that an insertion section of the fastening element is arranged inside the fastening object and a fixing portion of the fixing member is disposed outside the fixing object, wherein during the driving or insertion of the fastening element into the fastening object, the fastening object is deformed with the forces applied by the fastening elements on the fastening object and formed in a hollow bore on the fastening object.

In einer weiteren Variante wird vor dem Eintreiben des Befestigungselementes in den Befestigungsgegenstand keine Bohrung in den Befestigungsgegenstand eingearbeitet und/oder das Befestigungselement wird in einen Befestigungsgegenstand aus Metall, z. B. Stahl, Aluminium oder Messing, eingetrieben und/oder das Befestigungselement wird mit einem Setzgerät eingetrieben und das Setzgerät wird mit einer pyrotechnischen Treibladung, Druckluft oder elektrischen Strom betrieben zum Eintreiben des Befestigungselementes und/oder das Befestigungselement wird ausschließlich mit Umformen des Befestigungsgegenstandes in den Befestigungsgegenstand eingetrieben bzw. eingeführt, so dass eine in dem Befestigungsgegenstand erforderlich Aussparung zur Aufnahme des Einführabschnittes des Befestigungselementes ausschließlich mit dem Umformen des Befestigungsgegenstandes ausgebildet wird.In a further variant, no bore is incorporated in the fastening object before driving the fastener into the fastening object and / or the fastener is in a mounting object made of metal, for. As steel, aluminum or brass, driven and / or the fastener is driven with a setting tool and the setting device is operated with a pyrotechnic propellant charge, compressed air or electricity for driving the fastener and / or the fastener is exclusively with forming the attachment subject in the Driven or introduced attachment item, so that a recess required in the attachment object for receiving the insertion of the fastener is formed exclusively with the forming of the fastening object.

In einer weiteren Ausgestaltung wird das Befestigungselement während des Eintreibens bzw. Einführens in den Befestigungsgegenstand am Einführabschnitt mit der Hohlbohrung radial nach außen verformt, so dass der Durchmesser des Einführabschnittes vergrößert wird und dadurch das Befestigungselement mit einem Hinterschnitt an dem Befestigungsgegenstand formschlüssig befestigt wird und vorzugsweise wird das Befestigungselement radial nach außen umso größer verformt, je näher das radiale Verformen nach außen an einem ersten Ende des Befestigungselementes ausgeführt wird und/oder das Befestigungselement wird während des Eintreibens bzw. Einführens in den Befestigungsgegenstand mit einer Mikroverschweißung stoffschlüssig an dem Befestigungsgegenstand befestigt.In a further embodiment, the fastener is deformed during driving or insertion into the attachment object at the insertion with the hollow bore radially outward, so that the diameter of the insertion is increased and thereby the fastener is positively secured with an undercut to the attachment object and preferably the fastener radially outwardly deforms the larger the closer the radially outward deformation is made to a first end of the fastener element and / or the fastener is materially secured to the fastened article during insertion or insertion into the fastened article with a micro-weld.

Insbesondere wird nach dem Eintreiben bzw. Einführen und Befestigen des Befestigungselementes an dem Befestigungsabschnitt, insbesondere mit einer Fixierungseinrichtung, ein Fixierungsteil fixiert und vorzugsweise ist das Fixierungsteil ein elektrisches Instrument, eine Stahlplatte, eine modulare Stahlstruktur, eine Lampe, eine Bedieneinheit, ein Gitterrost oder auch eine Tür oder ein Fenster.In particular, after the driving or insertion and fastening of the fastening element to the attachment portion, in particular with a fixing device, a fixing part fixed and preferably the fixing part is an electrical instrument, a steel plate, a modular steel structure, a lamp, a control unit, a grid or a door or a window.

In einer weiteren Ausführungsform wird das Fixierungsteil mittelbar oder unmittelbar form- und/oder kraftschlüssig mit der Fixierungseinrichtung an dem Befestigungselement befestigt. Bei einer mittelbaren Fixierung eines Fixierungsteiles ist ein Zwischenteil an dem Befestigungsabschnitt und dem Fixierungsteil befestigt, d. h. das Zwischenteil ist zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Fixierungsteil angeordnet. In a further embodiment, the fixing part is attached directly or indirectly positively and / or non-positively with the fixing device to the fastening element. In an indirect fixation of a fixing part, an intermediate part is attached to the fixing portion and the fixing part, d. H. the intermediate part is arranged between the fastening section and the fixing part.

Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:Hereinafter, embodiments of the invention will be described in detail with reference to the accompanying drawings. Show it:

1 einen Seitenansicht eines Befestigungselementes ohne einem Absatzbauteil in einem ersten Ausführungsbeispiel, 1 a side view of a fastener without a heel component in a first embodiment,

2 einen Längsschnitt des Befestigungselementes gemäß 1 mit dem Absatzbauteil und eines Befestigungsgegenstandes vor dem Einführen des Befestigungselementes in den Befestigungsgegenstand, 2 a longitudinal section of the fastener according to 1 with the heel component and a fastener prior to insertion of the fastener into the fastener article,

3 einen Längsschnitt des Befestigungselementes gemäß 1 mit dem Absatzbauteil und des Befestigungsgegenstandes nach dem Einführen des Befestigungselementes in den Befestigungsgegenstand und 3 a longitudinal section of the fastener according to 1 with the heel component and the attachment article after insertion of the fastener in the attachment subject and

4 einen Seitenansicht des Befestigungselementes in einem zweiten Ausführungsbeispiel. 4 a side view of the fastener in a second embodiment.

In den 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Befestigungselementes 1 bzw. eines Setzbolzens 1 dargestellt. Das Befestigungselement 1 ist im Wesentlichen stabförmig ausgebildet und die Ausdehnung des Befestigungselementes 1 in Richtung einer Längsachse 10 des Befestigungselementes 1 ist wesentlich größer als senkrecht zu der Längsachse 10, wobei die Ausdehnung senkrecht zu der Längsachse 10 dem Durchmesser entspricht. Das einteilig aus Metall, insbesondere Stahl, hergestellte übrige Befestigungselement 1 ohne einem Absatzbauteil 12 ist in einen Einführabschnitt 2 und einen Befestigungsabschnitt 3 unterteilt. Der Einführabschnitt 2 beginnt dabei an einem ersten Ende 6 des Befestigungselementes 1 und der Befestigungsabschnitt 3 endet an einem zweiten Ende 7 des Befestigungselementes 1. An dem Befestigungsabschnitt 3 ist außenseitig eine Fixierungseinrichtung 4 als ein Gewinde 5, nämlich ein Außengewinde 5, ausgebildet. Mittels der Fixierungseinrichtung 4 kann ein Fixierungsteil, z. B. ein elektrisches Instrument, eine Stahlplatte, eine modulare Stahlstruktur, eine Lampe, eine Bedieneinheit, ein Gitterrost oder auch eine Tür oder ein Fenster, an dem Befestigungselement 1 befestigt werden nach dem Befestigen des Befestigungselementes 1 an einem Befestigungsgegenstand 21. In the 1 to 3 is a first embodiment of a fastener 1 or a setting bolt 1 shown. The fastener 1 is formed substantially rod-shaped and the extension of the fastener 1 in the direction of a longitudinal axis 10 of the fastening element 1 is much larger than perpendicular to the longitudinal axis 10 , wherein the extension is perpendicular to the longitudinal axis 10 corresponds to the diameter. The one-piece made of metal, especially steel, produced other fastener 1 without a heel component 12 is in an introductory section 2 and a fixing portion 3 divided. The introductory section 2 starts at a first end 6 of the fastening element 1 and the attachment section 3 ends at a second end 7 of the fastening element 1 , At the attachment section 3 is outside a fixing device 4 as a thread 5 namely an external thread 5 , educated. By means of the fixing device 4 can a fixing part, for. As an electrical instrument, a steel plate, a modular steel structure, a lamp, a control unit, a grid or even a door or a window on the fastener 1 be attached after attaching the fastener 1 on a fixing object 21 ,

Das Befestigungselement 1 ist zweiteilig ausgebildet und weist neben dem einteiligen Bauteil gemäß 1 ohne dem Absatzbauteil 12 das Absatzbauteil 12 auf, welches einen Metallring 13 und einen Dichtungsring 14 aufweist. Das Absatzbauteil 12 kann dabei auf das übrige Befestigungselement 1 gemäß 1 an einer Öffnung oder Bohrung des Absatzbauteiles 12 aufgeschoben werden, so dass dadurch das Absatzbauteil 12 aufgrund eines Absatzbauteilanschlages auf dem übrigen Befestigungselement 1 aufliegt gemäß der Darstellung in 2. Dabei bildet die Unterseite des Dichtungsringes 14 einen Anschlag 11 des Befestigungselementes 1, welcher das Einführen des Befestigungselementes 1 in den Befestigungsgegenstand 21 begrenzt. Beginnend mit dem ersten Ende 6 des Befestigungselementes 1 weist dieses eine als Sackloch 9 ausgebildete Hohlbohrung 8 auf. Die axiale Ausdehnung 15 des Sackloches 9 ist dabei größer als die axiale Ausdehnung 16 von dem ersten Ende 6 bis zu dem Anschlag 11, d. h. bis zur Unterseite des Dichtungsringes 14 gemäß der Darstellung in 2. Die Ausdehnung 17 des Sackloches 9 senkrecht zu der Längsachse 10 bzw. der Durchmesser 17 des Sackloches 9 kleiner als die axiale Ausdehnung 15 des Sackloches 9. Das Befestigungselement 1 weist an dem Einführabschnitt 2, d. h. an dem ersten Ende 6 des Einführabschnittes 2 vor dem Einführen bzw. Eintreiben in den Befestigungsgegenstand 21, einen Durchmesser 18 auf gemäß der Darstellung in 2. The fastener 1 is formed in two parts and has in addition to the one-piece component according to 1 without the heel component 12 the sales part 12 on which a metal ring 13 and a sealing ring 14 having. The heel component 12 can on the rest of the fastener 1 according to 1 at an opening or bore of the heel component 12 be deferred so that thereby the heel component 12 due to a paragraph component stop on the rest of the fastener 1 according to the illustration in 2 , This forms the bottom of the sealing ring 14 a stop 11 of the fastening element 1 , which is the insertion of the fastener 1 in the attachment item 21 limited. Starting with the first end 6 of the fastening element 1 has this one as a blind hole 9 trained hollow bore 8th on. The axial extent 15 the blind hole 9 is greater than the axial extent 16 from the first end 6 until the stop 11 ie to the bottom of the sealing ring 14 as shown in 2 , The expansion 17 the blind hole 9 perpendicular to the longitudinal axis 10 or the diameter 17 the blind hole 9 smaller than the axial extent 15 the blind hole 9 , The fastener 1 points to the insertion 2 ie at the first end 6 of the introduction section 2 before insertion or driving into the attachment object 21 , a diameter 18 as shown in 2 ,

Das Befestigungselement 1 weist beginnend von dem Anschlag 11 in Richtung zu dem ersten Ende 6 einen kleineren Durchmesser auf als beginnend von dem Anschlag 11 in Richtung zu dem zweiten Ende 7, so dass der Anschlag 11 als ein ringförmiger Absatz 20 an dem Befestigungselement 1 ausgebildet ist und dieser Absatz 20 in dem in 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen von dem Dichtungsring 14, welcher ringförmig ausgebildet ist, ausgebildet ist.The fastener 1 points starting from the stop 11 towards the first end 6 a smaller diameter than starting from the stop 11 towards the second end 7 so the stop 11 as an annular heel 20 on the fastener 1 is formed and this paragraph 20 in the 2 and 3 illustrated embodiment substantially of the sealing ring 14 , which is annular, is formed.

Der Befestigungsgegenstand 21 besteht aus einem nicht korrosionsbeständigen Material, z. B. Aluminium oder Eisen. Aus diesem Grund ist auf dem Befestigungsgegenstand 21 eine Beschichtung 23 als Korrosionsbeschichtung 23 aufgebracht und oberseitig an der Beschichtung 23 weist der Befestigungsgegenstand 21 eine Oberfläche 22 auf. Zum Befestigen des Befestigungselementes 1 an dem Befestigungsgegenstand 21 wird das erste Ende 6 des Befestigungselementes 1 auf die Oberfläche 22 aufgelegt und anschließend mit einem nicht dargestellten Setzgerät auf das zweite Ende 7 des Befestigungselementes 1 eine große Kraft, insbesondere eine Schlagkraft, in Richtung zu dem ersten Ende 6 aufgebracht, so dass dadurch das erste Ende 6 des Befestigungselementes 1 die Beschichtung 23 durchstößt und anschließend der Einführabschnitt 2 in den Befestigungsgegenstand 21 eingeführt bzw. eingetrieben wird. Dabei tritt eine Umformung des Befestigungsgegenstands 21 auf, so dass ein Fließen des Metalles des Befestigungsgegenstandes 21 auftritt und der Befestigungsgegenstand 21 bzw. das Material des Befestigungsgegenstandes 21 in das Sackloch 9 eingeformt wird. Dabei wird das Sackloch 9 wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, gemäß der Darstellung in 3 mit dem Material des Befestigungsgegenstandes 21 ausgefüllt. Während des Einführens des Befestigungselementes 1 in dem Befestigungsgegenstand 21 wird somit das Material des Befestigungsgegenstandes 21 umgeformt und eine Aussparung an dem Befestigungsgegenstand 21 ausgebildet, welche komplementär zur Geometrie des in 3 dargestellten Einführabschnittes 2 ist.The attachment object 21 consists of a non-corrosion resistant material, eg. As aluminum or iron. For this reason is on the mounting object 21 a coating 23 as a corrosion coating 23 applied and on the top of the coating 23 has the attachment item 21 a surface 22 on. To attach the fastener 1 on the attachment object 21 will be the first end 6 of the fastening element 1 on the surface 22 placed on and then with a setting device, not shown on the second end 7 of the fastening element 1 a large force, in particular a striking force, towards the first end 6 applied, thereby making the first end 6 of the fastening element 1 the coating 23 pierces and then the insertion section 2 in the attachment item 21 introduced or driven. In this case, a transformation of the fastening object occurs 21 on, allowing a flowing of the metal of the fixing object 21 occurs and the attachment object 21 or the material of the attachment object 21 in the blind hole 9 is formed. This is the blind hole 9 at least partially, in particular completely, as shown in FIG 3 with the material of the attachment object 21 filled. During insertion of the fastener 1 in the attachment item 21 thus becomes the material of the article of attachment 21 formed and a recess on the attachment object 21 formed, which is complementary to the geometry of in 3 illustrated insertion section 2 is.

Der Einführabschnitt 2 wird während des Einführens in den Befestigungsgegenstand 21 aufgrund der sich in das Sackloch 9 einformenden Materiales des Befestigungsgegenstands 21 radial nach außen verformt, so dass dadurch der Durchmesser 19 an dem ersten Ende 6 nach dem Einführen in den Befestigungsgegenstand 21 größer als ist als vor dem Einführen in den Befestigungsgegenstand 21 gemäß der Darstellung in 2 mit dem Durchmesser 18 an dem ersten Ende 6 vor dem Einführen in den Befestigungsgegenstand 21. Dadurch tritt ein Hinterschnitt des Einführabschnittes 2 an dem Befestigungsgegenstand 21 auf, so dass dadurch in vorteilhafter Weise der Einführabschnitt 2 formschlüssig an dem Befestigungsgegenstand 21 befestigt ist. Aufgrund der auftretenden großen Druck- bzw. Reibkräfte zwischen dem Einführabschnitt 2 und dem Befestigungsgegenstand 21 treten hohe Temperaturen zwischen dem Einführabschnitt 2 und dem Befestigungsgegenstand 21 auf, so dass es zusätzlich zu einer Mikroverschweißung zwischen dem Einführabschnitt 2 und dem Befestigungsgegenstand 21 kommt. Somit wird das Befestigungselement 1 zusätzlich stoffschlüssig an den Befestigungsgegenstand 21 befestigt. Nach dem Einführen und Befestigen des Befestigungselementes 1 an dem Befestigungsgegenstand 21 liegt der Dichtring 14 aus einem elastischen Material, z. B. Gummi oder Kunststoff, auf der Beschichtung 23 des Befestigungsgegenstands 21 auf, so dass dadurch die von dem Einführabschnitt 2 in den Befestigungsgegenstand 21 eingeformte Aussparung bezüglich der Umgebung fluiddicht abgedichtet ist. Dadurch ist in vorteilhafter Weise auch nach dem Befestigen des Befestigungselementes 1 an dem Befestigungsgegenstand 21 der Korrosionsschutz für den Befestigungsgegenstand 21 gewährleistet und eine aufwendige Aufbringung einer Beschichtung 23 nach dem Befestigen nicht erforderlich.The introductory section 2 becomes during the insertion in the attachment object 21 due to being in the blind hole 9 molding material of the fastening article 21 deformed radially outwards, so that thereby the diameter 19 at the first end 6 after insertion into the fixture 21 greater than before insertion into the fixture 21 as shown in 2 with the diameter 18 at the first end 6 prior to insertion into the fixture 21 , As a result, an undercut of the insertion occurs 2 on the attachment object 21 on, so that thereby advantageously the insertion section 2 positively on the attachment object 21 is attached. Due to the occurring large pressure or friction forces between the insertion section 2 and the attachment item 21 high temperatures occur between the insertion section 2 and the attachment item 21 on, giving it in addition to a micro-weld between the insertion section 2 and the attachment item 21 comes. Thus, the fastener 1 in addition cohesively to the attachment object 21 attached. After insertion and fastening of the fastener 1 on the attachment object 21 lies the sealing ring 14 made of an elastic material, for. As rubber or plastic, on the coating 23 of the attachment 21 on, so that thereby of the insertion section 2 in the attachment item 21 molded recess is sealed fluid-tight with respect to the environment. This is in an advantageous manner even after the attachment of the fastener 1 on the attachment object 21 the corrosion protection for the fixing object 21 ensures and a costly application of a coating 23 not required after attaching.

In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Befestigungselementes 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Im Nachfolgenden werden im Wesentlichen nur die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel des Befestigungselementes 1 gemäß den 1 bis 3 beschrieben. Die Hohlbohrung 8 ist als vollständig durchgehende Hohlbohrung 8 ausgebildet, so dass es sich hier nicht um ein Sackloch 9 handelt und die Hohlbohrung 8 sowohl an dem ersten Ende 6 als auch an dem zweiten Ende 7 vollständig durchgehend an dem Befestigungselement 1 vorhanden ist. Der als Absatz 20 ausgebildete Anschlag 11 ist nicht von einem gesonderten Absatzbauteil 12 ausgebildet, sondern einteilig aus Stahl an dem in 4 dargestellten Befestigungselement 1 ausgebildet. Hierzu weist das Befestigungselement 1 den Absatz 20 auf. Das Befestigen des in 4 dargestellten Befestigungselementes 1 erfolgt in analoger Weise wie in den im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Verfahren. In 4 is a second embodiment of the fastener 1 shown in a side view. In the following, essentially only the differences from the first embodiment of the fastening element 1 according to the 1 to 3 described. The hollow bore 8th is as a completely continuous hollow bore 8th trained, so this is not a blind hole 9 acts and the hollow bore 8th both at the first end 6 as well as at the second end 7 completely continuous to the fastener 1 is available. The as a paragraph 20 trained stop 11 is not a separate sales component 12 formed, but one piece of steel on the in 4 illustrated fastener 1 educated. For this purpose, the fastener 1 the paragraph 20 on. Fixing the in 4 illustrated fastener 1 takes place in an analogous manner as in the method described in the first embodiment.

Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement 1 und dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Befestigen des Befestigungselementes 1 wesentliche Vorteile verbunden. Das Befestigungselement 1 kann einfach mit einem Setzgerät an dem Befestigungsgegenstand 21 befestigt werden ohne dass eine Verschweißung oder eine vorhergehende Einarbeitung einer Bohrung in den Befestigungsgegenstand 21 erforderlich ist. Lediglich durch Einschlagen des Befestigungselementes 1 beginnend mit dem ersten Ende 6 und einer Einschlag- bzw. Einführrichtung in Richtung der Längsachse 10 wird das Material des Befestigungsgegenstandes 21 in die Hohlbohrung 8 um- und eingeformt, so dass dadurch eine form-, kraft- und stoffschlüssige Befestigung des Einführabschnittes 2 an dem Befestigungsgegenstand 21 in einfacher Art und Weise zuverlässig ausgeführt werden kann.Overall, are considered with the fastener of the invention 1 and the method according to the invention for fastening the fastening element 1 significant benefits. The fastener 1 can easily with a setting tool to the attachment object 21 be secured without any welding or a prior incorporation of a hole in the fixture 21 is required. Only by wrapping the fastener 1 starting with the first end 6 and a wrapping or insertion direction in the direction of the longitudinal axis 10 becomes the material of the attachment 21 in the hollow bore 8th um- and molded, so that thereby a positive, non-positive and cohesive fastening of the insertion 2 on the attachment object 21 can be performed reliably in a simple manner.

Claims

Fastening element ( 1 ), comprising - one at a first end ( 6 ) of the fastening element ( 1 ) insertion section ( 2 ) for insertion into a fastening object ( 21 ), - a fixing section ( 3 ) for disposition outside the fixture ( 21 ), characterized in that the fastening element ( 1 ) starting at the first end ( 6 ) with a hollow bore ( 8th ) is trained.

Fastening element according to claim 1, characterized in that the hollow bore ( 8th ) in a cross-section circular, polygonal, in particular square or triangular, is formed and / or a second end ( 7 ) of the fastening element ( 1 ) for disposition outside the fixture ( 21 ) is trained.

Fastening element according to claim 1 or 2, characterized in that the hollow bore ( 8th ) coaxial and / or concentric with the fastener ( 1 ) is trained.

Fastening element according to one or more of the preceding claims, characterized in that the hollow bore ( 8th ) as a blind hole ( 9 ) is trained.

Fastening element according to one or more of the preceding claims, characterized in that on the fastening element ( 1 ) an attack ( 11 ) is designed to limit the insertion of the fastener ( 1 ) in the attachment ( 21 ).

Fastening element according to claim 5, characterized in that the fastening element ( 1 ) of the attack ( 11 ) to the first end ( 6 ) has a larger diameter than from the stop ( 11 ) to the second end ( 7 ), so that the attack ( 11 ) as a paragraph ( 20 ), in particular an annular shoulder ( 20 ), is trained.

Fastening element according to claim 5 or 6, characterized in that the paragraph ( 20 ) in one piece on the remaining fastening element ( 1 ) or the paragraph ( 20 ) with a separate sales component ( 12 ) on the remaining fastening element ( 1 ) is formed and the sales component ( 12 ) with the remaining fastening element ( 1 ) is positively and / or positively and / or materially connected.

Fastening element according to claim 7, characterized in that the heel component ( 12 ) as a metal ring ( 13 ), preferably with a sealing ring ( 14 ) on the metal ring ( 13 ), is trained.

Fastening element according to one or more of claims 4 to 8, characterized in that the axial extent of the hollow bore ( 8th ) as a blind hole ( 9 ) starting from the first end ( 6 ) of the fastening element ( 1 ) is greater, in particular by at least 5%, 10%, 20% or 40% greater than the axial extent of the fastener ( 1 ) starting from the first end ( 6 ) of the fastening element ( 1 ) to the attack ( 11 ).

Fastening element according to one or more of the preceding claims, characterized in that on the fixing portion ( 3 ), in particular on the outside, a fixing device ( 4 ), preferably a thread ( 5 ), a clip element, a locking ring or a Velcro element for a Velcro connection, is designed for fixing a fixing part.

Fastening element according to one or more of the preceding claims, characterized in that the fastening element ( 1 ) is formed in one piece and / or of metal, in particular steel, and / or of ceramic and / or the fastening element ( 1 ) in a cross section at the hollow bore ( 8th ) is annular and / or the fastening element ( 1 ) is substantially rod-shaped and / or the axial extent of the fastener ( 1 ) in the direction of a longitudinal axis ( 10 ) of the fastening element ( 1 ) is substantially larger, in particular by at least 50%, 100% or 200% greater than the extent perpendicular to the longitudinal axis ( 10 ) and the longitudinal axis ( 10 ) an insertion or driving direction of the fastener ( 1 ) in the attachment ( 21 ) and / or the axial extent of the hollow bore ( 8th ) as a blind hole ( 9 ) in the direction of a longitudinal axis ( 10 ) of the fastening element ( 1 ) is greater, in particular by at least 50%, 100% or 200% greater than perpendicular to the longitudinal axis ( 10 ) and the longitudinal axis ( 10 ) an insertion or driving direction of the fastener ( 1 ) in the attachment ( 21 ) corresponds.

Method for fastening a fastening element ( 1 ), in particular a fastening element ( 1 ) according to one or more of the preceding claims, on a fastening object ( 21 ) comprising the steps: - driving or inserting a fastening element ( 1 ) in the attachment ( 21 ), so that - an introductory section ( 2 ) of the fastening element ( 1 ) within the fixture ( 21 ) is arranged and a fastening portion ( 3 ) of the fastening element ( 1 ) outside the fixture ( 21 ) is arranged, characterized in that during the driving or insertion of the fastener ( 1 ) in the attachment ( 21 ) the attachment ( 21 ) with those of the fastener ( 1 ) on the fixing object ( 21 ) applied forces and into a hollow bore ( 8th ) on the attachment ( 21 ) is formed.

A method according to claim 12, characterized in that before the driving of the fastener ( 1 ) in the attachment ( 21 ) no hole in the fixture ( 21 ) is incorporated and / or the fastener ( 1 ) in a fixing object ( 21 ) made of metal, for. As steel, aluminum or brass, is driven and / or the fastener ( 1 ) is driven with a setting tool and the setting device is operated with a pyrotechnic propellant charge, compressed air or electric current for driving the fastener ( 1 ) and / or the fastening element ( 1 ) exclusively with reshaping the attachment ( 21 ) in the attachment ( 21 ) is inserted so that one in the attachment subject ( 21 ) required recess for receiving the insertion section ( 2 ) of the fastening element ( 1 ) exclusively with the forming of the attachment ( 21 ) is formed.

Method according to claim 12 or 13, characterized in that the fastening element ( 1 ) during the driving or insertion into the fastening object ( 21 ) at the introductory section ( 2 ) with the hollow bore ( 8th ) is deformed radially outwards, so that the diameter of the insertion ( 2 ) and thereby the fastener ( 1 ) with an undercut on the attachment ( 21 ) is fastened in a form-fitting manner and preferably the fastening element ( 1 ) is deformed radially outward the greater, the closer the radially outward deformation at a first end ( 6 ) of the fastening element ( 1 ) is executed and / or the fastener ( 1 ) during the driving or insertion into the fastening object ( 21 ) with a micro-fusion cohesively on the attachment subject ( 21 ) is attached.

Method according to one or more of claims 12 to 14, characterized in that after the driving or insertion and fastening of the fastener ( 1 ) at the attachment portion ( 3 ), in particular with a fixing device ( 4 ), a fixing part is fixed and preferably the fixing part comprises an electric instrument, a steel plate, a modular steel structure, a lamp, a control unit, a grate, a door or a window.