DE102012213779A1 - Betätigungsvorrichtung - Google Patents

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DE102012213779A1
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Dominik Herkommer
Markus Baehr
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/68Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for stepped gearings
    • F16H61/684Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for stepped gearings without interruption of drive
    • F16H61/688Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for stepped gearings without interruption of drive with two inputs, e.g. selection of one of two torque-flow paths by clutches
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    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere zum Betätigen eines Getriebes zum Ein- und Auslegen einer Übersetzungsstufe, mit Betätigungselementen und mit zumindest zwei Schaltschienen, wobei die zumindest zwei Schaltschienen benachbart zueinander angeordnet sind und in lateraler Richtung verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschienen Eingriffsbahnen und Verlagerungsflanken aufweisen, derart, dass bei einer Verlagerung eines Betätigungselements in Richtung auf die Schaltschienen das Betätigungselement gegen eine Verlagerungsflanke einer Schaltschiene beaufschlagbar ist, so dass die laterale Position dieser Schaltschiene verlagerbar ist oder das Betätigungselement in eine Eingriffsbahn einer Schaltschiene einführbar ist, so dass die laterale Position dieser Schaltschiene dadurch nicht verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung insbesondere zum Betätigen eines Getriebes zum Ein- und Auslegen einer Übersetzungsstufe gemäß Anspruch 1.
  • Bei Fahrzeuggetrieben sind auf einer ersten Getriebewelle und auf einer zweiten Getriebewelle Zahnräder angeordnet, die Zahnradpaare bilden, wobei ein Zahnrad eines Zahnradpaares mit der es tragenden Welle drehfest verbunden ist und wobei das andere Zahnrad des Zahnradpaares mit der es tragenden Welle verdrehbar angeordnet ist. Das verdrehbar angeordnete Zahnrad kann dabei aber mittels eines Kopplungsmechanismus mittels Schaltmuffen mit der es tragenden Welle formschlüssig drehfest verbunden werden.
  • Die Schaltung des Getriebes erfolgt hierbei mittels einer Betätigungsvorrichtung. Diese Betätigungsvorrichtung ist bei einem manuell geschalteten Getriebe durch eine Anordnung von Schaltmuffen mit Schaltschienen und ein Gestänge oder eine Seilzuganordnung und mit einem Schalthebel ausgebildet, so dass durch die Betätigung des Schalthebels über eine ausgewählte Schaltmuffe ein Gang ausgewählt und eingelegt oder ausgelegt werden kann.
  • Bei automatisierten Getrieben erfolgt die Betätigung mittels einer Betätigungsvorrichtung, die zumindest einen Aktuator für das Auswählen der Übersetzungsstufe und das Einlegen bzw. das Auslegen der Übersetzungsstufe aufweist.
  • Um eine Übersetzungsstufe im Getriebe einzulegen ist es bei manchen Getrieben nötig, dass die zuvor eingelegte Übersetzungsstufe ausgelegt wird. Bei Doppelkupplungsgetrieben gilt dies zumindest für die Übersetzungsstufen, die einer Getriebewelle zugeordnet sind.
  • Um einen schnellen Übersetzungswechsel vornehmen zu können, ist ein Mechanismus erfunden worden, der das Einlegen und das Auslegen voneinander trennt, so dass ein Betätigungsnocken das Einlegen einer Übersetzungsstufe bewirkt, während ein anderer Betätigungsnocken das Auslegen der Übersetzungsstufe bewirkt. Dabei sind die Betätigungsnocken auf einer translatorisch und rotatorisch betätigbaren Betätigungswelle angeordnet. Dieser beschriebene Mechanismus ist durch die DE 102 06 561 A1 bekannt geworden.
  • Die durch die DE 102 06 561 A1 bekannt gewordene Vorrichtung benötigt allerdings einen Aktuator mit einer drehenden und einer schiebenden Betätigung. Bei rein translatorischen Betätigungsbewegungen müsste eine Übersetzung der Betätigungsbewegung vorgenommen werden, was relativ aufwändig und damit auch teuer ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, mittels welcher Übersetzungsstufen eines Getriebes eingelegt werden können, wobei die Betätigungsbewegung rein translatorisch erfolgen soll.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Betätigungsvorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht eine Betätigungsvorrichtung vor, insbesondere zum Betätigen eines Getriebes zum Ein- und Auslegen einer Übersetzungsstufe, mit Betätigungselementen und mit zumindest zwei Schaltschienen, wobei die zumindest zwei Schaltschienen benachbart zueinander angeordnet sind und in lateraler Richtung verlagerbar sind, wobei die Schaltschienen Eingriffsbahnen und Verlagerungsflanken aufweisen, derart, dass bei einer Verlagerung eines Betätigungselements in Richtung auf die Schaltschienen das Betätigungselement gegen eine Verlagerungsflanke einer Schaltschiene beaufschlagbar ist, so dass die laterale Position dieser Schaltschiene verlagerbar ist oder das Betätigungselement in eine Eingriffsbahn einer Schaltschiene einführbar ist, so dass die laterale Position dieser Schaltschiene dadurch nicht verlagerbar ist. Dadurch wird die Schaltschiene lateral verlagert, deren Verlagerungsflanke mit einem Betätigungselement beaufschlagt wird, währen die Schaltschiene ortsfest verbleibt, in deren Eingriffsbahn ein Betätigungselement einfährt. So kann vorteilhaft auch eine Steuerung einer Betätigung von Schaltschienen in zwei verschiedenen Richtungen erfolgen, obwohl nur eine Betätigungsbewegung in rein translatorischer Art erfolgt.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn bei einem Eingreifen eines Betätigungselements in eine Eingriffsbahn einer Schaltschiene eine Blockierung der lateralen Position der Schaltschiene oder eine Begrenzung der lateralen Bewegung der Schaltschiene erfolgt. So kann mittels einer ersten Eingriffsbahn die Blockierung der lateralen Bewegung erfolgen, während eine zweite Eingriffsbahn eine gewisse laterale Beweglichkeit eines Betätigungselements in der Eingriffsbahn erlaubt. Dazu ist die erste Eingriffsbahn beispielsweise in ihrer Weite so gestaltet, dass die Weite im Wesentlichen der Breite des Betätigungselements in lateraler Richtung entspricht. Alternativ ist die zweite Eingriffsbahn beispielsweise in ihrer Weite so gestaltet, dass die Weite einem Mehrfachen der Breite des Betätigungselements in lateraler Richtung entspricht. Dadurch kann das Betätigungselement in der Eingriffsbahn verlagert werden bzw. bei stehender Eingriffsbahn kann die Schaltschiene lateral begrenzt relativ zum Betätigungselement verlagert werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn eine Eingriffsbahn Seitenwandbereiche aufweist, die im Wesentlichen parallel zur Betätigungsrichtung eines Betätigungselements ausgerichtet sind, so dass im Wesentlichen keine lateralen Kräfte auf die Schaltschiene wirken, wenn das Betätigungselement in die Eingriffsbahn einführbar ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Einführung in die Eingriffsbahn ohne Verschiebung der Schaltschiene erfolgt.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn eine Verlagerungsflanke einen Wandbereich aufweist, der in einem Winkel α zur Betätigungsrichtung eines Betätigungselements geneigt ausgerichtet ist, so dass bei Beaufschlagung eines Betätigungselements gegen die Verlagerungsflanke einer Schaltschiene diese Schaltschiene in lateraler Richtung verlagert wird. Dadurch wird die Verlagerung der Schaltschiene bewirkt.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Betätigungselemente benachbart zu einander angeordnet sind und die Betätigungsrichtung eines Betätigungselements parallel der Betätigungsrichtung eines anderen Betätigungselements ausgerichtet ist. So kann für jede Übersetzungsstufe, die zu schalten ist, ein Betätigungselement vorgesehen sein. Vorteilhaft steht die Betätigungsrichtung des Betätigungselements senkrecht Auch ist es vorteilhaft, wenn zwei Schaltschienen parallel zueinander angeordnet sind, wobei in lateraler Richtung betrachtet eine Eingriffsbahn einer Schaltschiene zwischen zwei Eingriffsbahnen der anderen Schaltschiene angeordnet ist. Auch können mehr als zwei Schaltschienen parallel zueinander angeordnet sein. Bei Doppelkupplungsgetrieben kann es auch vorteilhaft sein, wen zwei Paare von Schaltschienen vorgesehen sind, so dass jedes Teilgetriebe mit einem Paar Schaltschienen geschaltet werden kann.
  • Auch können vorteilhaft zwei Schaltschienen parallel zueinander angeordnet sein, wobei in lateraler Richtung betrachtet zwei Eingriffsbahnen einer Schaltschiene in lateraler Richtung benachbart zu einer Eingriffsbahn der anderen Schaltschiene angeordnet sind. Dabei können die beiden Eingriffsbahnen quasi die eine Eingriffsbahn so zu sagen einrahmen, also in lateraler Richtung betrachtet einrahmen.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn einer Eingriffsbahn einer Schaltschiene zumindest eine Verlagerungsflanken einer anderen Schaltschiene gegenüberliegend angeordnet ist. So wird erreicht, dass eine Schaltschiene zum Schalten bzw. zum Betätigen verlagert wird, während die andere Schaltschiene unbeweglich ist.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn eine Schaltschiene drei Eingriffsbahnen und vier Verlagerungsflanken aufweist, wobei bei zwei parallel angeordneten Schaltschienen zwei der drei Eingriffsbahnen jeweils eine Verlagerungsflanke gegenüberliegt und einer Eingriffsbahn zwei entgegengesetzt geneigte Verlagerungsflanken gegenüberliegen.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die beiden Verlagerungsflanken, die jeweils einer Eingriffsbahn gegenüberliegen aufeinander zu geneigt sind und dass die beiden Verlagerungsflanken, die gemeinsam einer Eingriffsbahn gegenüberliegen voneinander weg geneigt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert:
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Betätigungsvorrichtung mit Betätigungselementen und zwei Schaltschienen in einer ersten Betriebsstellung,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Betätigungsvorrichtung mit Betätigungselementen und zwei Schaltschienen in einer zweiten Betriebsstellung,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Betätigungsvorrichtung mit Betätigungselementen und zwei Schaltschienen in einer dritten Betriebsstellung,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Betätigungsvorrichtung mit Betätigungselementen und zwei Schaltschienen in einer vierten Betriebsstellung,
  • 5 eine schematische Darstellung einer Betätigungsvorrichtung mit Betätigungselementen und zwei Schaltschienen in einer fünften Betriebsstellung,
  • 6 eine schematische Darstellung einer Betätigungsvorrichtung mit Betätigungselementen und zwei Schaltschienen in einer sechsten Betriebsstellung,
  • 7 eine schematische Darstellung einer Betätigungsvorrichtung mit Betätigungselementen und zwei Schaltschienen in einer siebten Betriebsstellung, und
  • 8 eine schematische Darstellung einer Betätigungsvorrichtung mit Betätigungselementen und zwei Schaltschienen in einer achten Betriebsstellung.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Betätigungsvorrichtung 1 mit Betätigungselementen 2, 3, 4, 5 mit zwei Schaltschienen 6, 7. Die Betätigungselemente 2, 3, 4, 5 sind beispielsweise als Vorsprünge, Nocken oder Nasen ausgebildet, die in Betätigungsrichtung 8 bewegbar sind. Die Bewegung der Betätigungselemente 2, 3, 4, 5 kann dabei bevorzugt von zumindest einem Aktuator durchgeführt und von einer Steuervorrichtung gesteuert werden. Der zumindest eine Aktuator als auch die Steuereinheit sind in der 1 jedoch nicht dargestellt.
  • Die Schaltschienen 6, 7 sind in lateraler Richtung 9 verlagerbar. Dabei steht die Betätigungsrichtung 8 der Betätigungselemente 2, 3, 4, 5 im Wesentlichen senkrecht auf der lateralen Verlagerungsrichtung 9 der Schaltschienen 6, 7.
  • Die Betätigungselemente 2, 3, 4, 5 können unabhängig voneinander in der Betätigungsrichtung 8 betätigt werden. Alternativ kann die Betätigung der Betätigungselemente 2, 3, 4 und 5 auch mittels eines Aktuators gekoppelt erfolgen.
  • In der 1 ist eine Betriebsstellung der Betätigungselemente 2, 3, 4, 5 der Betätigungsvorrichtung 1 und der Schaltschienen 6, 7 dargestellt. In dieser Betriebsstellung ist das Getriebe bevorzugt in der Neutralstellung geschaltet. Die Betätigungselemente 2 bis 5 sind bevorzugt Betätigungselemente für die Betätigung von Übersetzungsstufen eines Getriebes, wobei bevorzugt die erste Übersetzungsstufe, die dritte Übersetzungsstufe, die fünfte Übersetzungsstufe und die siebte Übersetzungsstufe, also der erste Gang, der dritte Gang, der fünfte Gang und der siebte Gang eines Doppelkupplungsgetriebes mit der Betätigungsvorrichtung geschaltet werden können. In diesem Falle würde eine zweite Betätigungsvorrichtung verwendet werden, um die zweite, vierte, sechste und achte Übersetzungsstufe bzw. auch eine Übersetzungsstufe des Rückwärtsgangs R zu schalten. Die Betätigungsvorrichtung kann aber auch für andere Getriebe verwendet werden. Dabei ist jeweils eine Schaltschiene für zwei Übersetzungsstufen vorgesehen.
  • In 1 ist zu erkennen, dass sämtliche Betätigungselemente 2 bis 5 in ihrer Ausgangsstellung sind. Die Schaltschienen 6, 7 sind in einer Grundstellung angeordnet.
  • Die Schaltschienen 6, 7 sind als in lateraler Richtung ausgebildete Schienen gebildet, die mit Eingriffsbahnen und Verlagerungsflanken ausgebildet sind. Die beiden Schaltschienen 6, 7 sind dabei parallel zueinander angeordnet, wobei die Schaltschiene 6 mit der durchgezogenen Linie dargestellt ist und die Schaltschiene 7 mit der unterbrochenen Linie.
  • Es ist zu erkennen, dass die Schaltschiene 6 drei Eingriffsbahnen 10, 11, 12 aufweist und sechs Verlagerungsflanken 13 bis 18. Die Schaltschiene 7 weist ebenso drei Eingriffsbahnen 19, 20, 21 auf, wobei auch die Schaltschiene 7 sechs Verlagerungsflanken 22 bis 27 aufweist.
  • Die Schaltschienen 6, 7 sind nicht symmetrisch zur Mittellinie 28 ausgebildet, sondern bei der Schaltschiene 6 sind links der Mittellinie 28 die beiden Eingriffsbahnen 10, 11 angeordnet, wobei auf der gegenüberliegenden Seite der Mittellinie eine Eingriffsbahn 12 angeordnet ist, die jedoch breiter ausgebildet ist als die Eingriffsbahn 10, 11.
  • Gleiches gilt im Wesentlichen auch für die Schaltschiene 7, wobei diese quasi seitenverkehrt zur Mittellinie 28 angeordnet ist, so dass links der Mittellinie 28 eine Eingriffsbahn 21 angeordnet ist und rechts der Mittellinie 28 die zwei Eingriffsbahnen 19, 20 angeordnet sind, wobei die links angeordnete Eingriffsbahn 21 im Wesentlichen doppelt so breit ist wie die beiden rechts angeordneten Eingriffsbahnen 19, 20.
  • Die beiden Schaltschienen 6, 7 sind somit quasi spiegelverkehrt zueinander angeordnet. Auch ist zu erkennen, dass die Eingriffsbahnen 10, 11, 12 bzw. 19, 20, 21 einer Schaltschiene 6 bzw. 7 in einem geometrischen Zusammenhang zu den Eingriffsbahnen 19, 20, 21 bzw. 10, 11, 12 der anderen Schaltschiene 7 bzw. 6 angeordnet sind. So umrahmen bzw. umgeben quasi die Eingriffsbahnen 10, 11 die Eingriffsbahn 21 beziehungsweise die Eingriffsbahnen 19, 20 umrahmen bzw. umgeben die Eingriffsbahn 12. Dies bedeutet, dass die Eingriffsbahnen 10, 11 in der Neutralstellung jeweils benachbart zu der Eingriffsbahn 21 und seitlich von dieser angeordnet sind. Die Eingriffsbahn 10 ist links und benachbart der Eingriffsbahn 21, wobei die Eingriffsbahn 11 rechts und benachbart zur Eingriffsbahn 21 angeordnet ist.
  • Es ist auch zu erkennen, dass in der Neutralstellung die Eingriffsbahnen 10, 11 in lateraler Richtung mit der Position der Betätigungselemente 2, 3 fluchtet und die Eingriffsbahnen 19, 20 mit der Position der Betätigungselemente 4, 5 fluchten. Dies bedeutet, dass aus der Neutralstellung die Betätigungselemente in die entsprechenden Eingriffsbahnen eingeführt werden können, ohne dass diese Schaltschienen dabei lateral verlagert werden.
  • Die 2 zeigt eine Betriebsstellung, in welcher der erste Gang eingelegt ist. Dazu wird das Betätigungselement 2 aus der Grundstellung gemäß 1 in die betätigte Stellung gemäß 2 in Richtung auf Schaltschienen 6, 7 verlagert. Dabei greift das Betätigungselement 2 in die Eingriffsbahn 10 ein und verlagert dabei die Schaltschiene 7 durch Beaufschlagung der Verlagerungsflanke 27 durch das Betätigungselement 2 lateral, so dass die Verlagerungsflanke 27 in lateraler Richtung nach links verschoben wird, derart, dass die gesamte Schaltschiene 7 nach links verschoben wird.
  • Die Verschiebung der Schaltschiene 7 erfolgt um den Betrag der Breite des Betätigungselements 2 beziehungsweise der Breite einer Eingriffsbahn 10. Dies ist gut zu erkennen, da die Eingriffsbahn 19, die zuvor gemäß 1 rechts neben der Eingriffsbahn 12 angeordnet war, nun vollständig im Bereich der Eingriffsbahn 12 zu liegen gekommen ist.
  • In 3 ist zu erkennen, dass der erste Gang nach wie vor eingelegt ist, weil die Schaltschiene 7 nach wie vor in der lateral verlagerten Position des eingelegten ersten Ganges angeordnet ist, während das Betätigungselement 2 aber bereits aus der Eingriffsbahn 10 herausgezogen ist und seine Grundstellung wieder eingenommen hat.
  • In 4 ist zu erkennen, dass der erste Gang durch Betätigung des Betätigungselementes 3 zum Einlegen des dritten Ganges ausgelegt wird. Dazu wird das Betätigungselement 3 aus der Grundposition in Richtung auf die Eingriffsbahn 11 verlagert, wobei dabei das Betätigungselement 3 gegen die Verlagerungsflanke 26 beaufschlagt wird, so dass die Schaltschiene 7 durch das Einwirken des Betätigungselements 3 in lateraler Richtung nach rechts verlagert wird.
  • Die Verlagerungsflanke 26 ist eine Flanke mit einer Steigung, die bei Beaufschlagung nach rechts verlagert wird. Dies gilt auch für die Verlagerungsflanken 14, 16, 24, 18 und 22. Die Verlagerungsflanke 27 hingegen ist eine Flanke mit einer Steigung, die bei Beaufschlagung nach links verlagert wird. Dies gilt auch für die Verlagerungsflanken 13, 15, 25, 17 und 23. In Längsrichtung einer Schaltschiene betrachtet wechseln sich die Verlagerungsflanken mit Steigung bzw. resultierender Verlagerung nach links oder rechts jeweils ab.
  • In der 4 ist ein Betriebszustand gezeigt, in welchem durch Schalten des dritten Gangs der erste Gang ausgelegt werden wird. Es ist zu erkennen, dass die Schaltschiene 7 bereits durch Beaufschlagung der Verlagerungsflanke 6 durch das Betätigungselement 3 so weit nach rechts verlagert ist, dass die Neutralstellung wieder eingenommen wird und kein Gang eingelegt ist. Allerdings ist das Betätigungselement 3 auch noch nicht in die Eingriffsbahn 11 hineinverfahren, so dass zum Einlegen des dritten Gangs eine weitere Betätigung des Betätigungselements 3 in Richtung auf die Eingriffsbahn 11 benötigt wird. Dies ist in der 5 zu erkennen.
  • In der 5 ist zu erkennen, dass das Betätigungselement 3 vollständig in die Eingriffsbahn 11 eingeführt ist, wobei dabei die Schaltschiene 7 aufgrund der Beaufschlagung der Verlagerungsflanke 26 durch das Betätigungselement 3 in lateraler Richtung nach rechts verlagert ist, um den dritten Gang im Getriebe mittels der Schaltschiene 7 einzulegen.
  • In der 6 ist das Betätigungselement 3 wieder aus der Eingriffsbahn 11 herausgelegt und in die Grundstellung zurückgeführt worden. Dabei ist der dritte Gang nach wie vor im Getriebe eingelegt, da die Schaltschiene 7 nach wie vor nach lateral rechts verlagert ist.
  • In der 7 ist zu erkennen, dass der dritte Gang durch Betätigung des Betätigungselements 4 zur Einlegung des fünften Ganges beziehungsweise der fünften Übersetzungsstufe wieder ausgelegt wird. Dazu wird das Betätigungselement 4 aus der Grundstellung in Richtung auf die Schaltschienen 6, 7 verlagert. Bevor das Betätigungselement 4 in die Eingriffsbahn 20 eingreift hat es bereits die Verlagerungsflanke 25 beaufschlagt und die Schaltschiene 7 nach links verlagert. Zum Einlegen des fünften Ganges wird nun gemäß 8 das Betätigungselement weiter in Richtung auf die Schaltschienen verlagert, wobei dann die Schaltschiene in die Eingriffsbahn 20 der Schaltschiene 7 eingreift und die Verlagerungsflanke 17 beaufschlagt und die Schaltschiene 6 in lateraler Richtung nach links beaufschlagt, so dass diese nach links verlagert ist.
  • Die 8 lässt erkennen, dass bei dem Zurückfahren des Betätigungselements 4 aus der Eingriffsflanke 20 in die Grundstellung der drei Betätigungselementen 2, 3, 5 jeweils eine Verlagerungsflanke gegenüber steht, welche bei Beaufschlagung die Schaltschiene 6 wieder in lateraler Richtung nach rechts verlagert.
  • Die Schaltschienen sind so aufgebaut, dass beidseits einer Eingriffsbahn Verlagerungsflanken angeordnet sind, die derart angeordnet sind, dass sie auf die Eingriffsflanke hinweisen. Dies bedeutet, dass die Verlagerungsflanken 13, 14 benachbart zur Eingriffsbahn 10 angeordnet sind und jeweils in Richtung auf die Eingriffsbahn 10 hinweisen. Gleiches gilt für die Verlagerungsflanken 15, 16, die auf die Eingriffsbahn 11 hinweisen und benachbart zu dieser jeweils angeordnet sind. Entsprechendes gilt für die Verlagerungsflanken 17, 18, die beiderseits der Eingriffsbahn 12 angeordnet sind und auf die Eingriffsbahn 12 hinweisen. Gleiches gilt für die Schaltschiene 7, dies ist jedoch nicht im Detail noch einmal erläutert. Es ist jedoch zu erkennen, dass auch zu den Eingriffsbahnen der Schaltschiene 7 rechts und links benachbart jeweils Verlagerungsflanken angeordnet sind, die auf die jeweilige Eingriffsbahn hinweisen.
  • Die Dimensionierung der Breite der Eingriffsbahnen und der Verlagerungsflanken ist jeweils so gewählt, dass nach Einlegen eines Ganges durch eine Betätigung eines ausgewählten Betätigungselements und bei einer anschließenden Betätigung eines anderen Betätigungselements zuerst die entsprechende Schaltschiene in die Neutralstellung betätigt wird bevor eine der Schaltschienen dann in die Betätigungsstellung zum Einlegen eines Ganges verlagert wird.
  • Die Eingriffsbahnen und Verlagerungsflanken sind vorzugsweise an einer Seite bzw. Längskante einer Schaltschiene angeordnet. Dabei ragt die Eingriffsbahn als Ausnehmung in die Schaltschiene taschenförmig ein. Die Verlagerungsflanken sind als Schrägen vorgesehen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann es auch zweckmäßig sein, wenn Eingriffsbahnen und Verlagerungsflanken auf beiden Seine bzw. Längsseiten der Schaltschienen angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Betätigungsvorrichtung
    2
    Betätigungselement
    3
    Betätigungselement
    4
    Betätigungselement
    5
    Betätigungselement
    6
    Schaltschiene
    7
    Schaltschiene
    8
    Betätigungsrichtung
    9
    Laterale Richtung
    10
    Eingriffsbahn
    11
    Eingriffsbahn
    12
    Eingriffsbahn
    13
    Verlagerungsflanke
    14
    Verlagerungsflanke
    15
    Verlagerungsflanke
    16
    Verlagerungsflanke
    17
    Verlagerungsflanke
    18
    Verlagerungsflanke
    19
    Eingriffsbahn
    20
    Eingriffsbahn
    21
    Eingriffsbahn
    22
    Verlagerungsflanke
    23
    Verlagerungsflanke
    24
    Verlagerungsflanke
    25
    Verlagerungsflanke
    26
    Verlagerungsflanke
    27
    Verlagerungsflanke
    28
    Mittellinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10206561 A1 [0006, 0007]

Claims (10)

  1. Betätigungsvorrichtung (1), insbesondere zum Betätigen eines Getriebes zum Ein- und Auslegen einer Übersetzungsstufe, mit Betätigungselementen (2, 3, 4, 5) und mit zumindest zwei Schaltschienen (6, 7), wobei die zumindest zwei Schaltschienen (6, 7) benachbart zueinander angeordnet sind und in lateraler Richtung verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschienen (6, 7) Eingriffsbahnen (10, 11, 12, 19, 20, 21) und Verlagerungsflanken (13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 25, 26, 27) aufweisen, derart, dass bei einer Verlagerung eines Betätigungselements (2, 3, 4, 5) in Richtung auf die Schaltschienen (6, 7) das Betätigungselement (2, 3, 4, 5) gegen eine Verlagerungsflanke (13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 25, 26, 27) einer Schaltschiene (6, 7) beaufschlagbar ist, so dass die laterale Position dieser Schaltschiene (6, 7) verlagerbar ist oder das Betätigungselement (2, 3, 4, 5) in eine Eingriffsbahn (10, 11, 12, 19, 20, 21) einer Schaltschiene (6, 7) einführbar ist, so dass die laterale Position dieser Schaltschiene (6, 7) dadurch im Wesentlichen nicht verlagerbar ist.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Eingreifen eines Betätigungselements (2, 3, 4, 5) in eine Eingriffsbahn (10, 11, 12, 19, 20, 21) einer Schaltschiene (6, 7) eine Blockierung der lateralen Position der Schaltschiene (6, 7) oder eine Begrenzung der lateralen Bewegung der Schaltschiene (6, 7) erfolgt.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingriffsbahn (10, 11, 12, 19, 20, 21) Seitenwandbereiche aufweist, die im Wesentlichen parallel zur Betätigungsrichtung eines Betätigungselements (2, 3, 4, 5) ausgerichtet sind, so dass im Wesentlichen keine lateralen Kräfte auf die Schaltschiene (6, 7) wirken, wenn das Betätigungselement (2, 3, 4, 5) in die Eingriffsbahn (10, 11, 12, 19, 20, 21) einführbar ist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerungsflanke (13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 25, 26, 27) einen Wandbereich aufweist, der in einem Winkel α zur Betätigungsrichtung eines Betätigungselements geneigt ausgerichtet ist, so dass bei Beaufschlagung eines Betätigungselements gegen die Verlagerungsflanke (13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 25, 26, 27) einer Schaltschiene diese Schaltschiene in lateraler Richtung verlagert wird.
  5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente benachbart zu einander angeordnet sind und die Betätigungsrichtung eines Betätigungselements parallel der Betätigungsrichtung eines anderen Betätigungselements ausgerichtet ist.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schaltschienen parallel zueinander angeordnet sind, wobei in lateraler Richtung betrachtet eine Eingriffsbahn (10, 11, 12, 19, 20, 21) einer Schaltschiene zwischen zwei Eingriffsbahnen (10, 11, 12, 19, 20, 21) der anderen Schaltschiene angeordnet ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schaltschienen parallel zueinander angeordnet sind, wobei in lateraler Richtung betrachtet zwei Eingriffsbahnen (10, 11, 12, 19, 20, 21) einer Schaltschiene in lateraler Richtung benachbart zu einer Eingriffsbahn (10, 11, 12, 19, 20, 21) der anderen Schaltschiene angeordnet sind.
  8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer Eingriffsbahn (10, 11, 12, 19, 20, 21) einer Schaltschiene zumindest eine Verlagerungsflanken (13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 25, 26, 27) einer anderen Schaltschiene gegenüberliegend angeordnet ist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltschiene drei Eingriffsbahnen (10, 11, 12, 19, 20, 21) und vier Verlagerungsflanken (13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 25, 26, 27) aufweist, wobei zwei der drei Eingriffsbahnen (10, 11, 12, 19, 20, 21) jeweils eine Verlagerungsflanke (13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 25, 26, 27) gegenüberliegt und einer Eingriffsbahn (10, 11, 12, 19, 20, 21) zwei entgegengesetzt geneigte Verlagerungsflanken (13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 25, 26, 27) gegenüberliegen.
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verlagerungsflanke (13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 25, 26, 27), die jeweils einer Eingriffsbahn (10, 11, 12, 19, 20, 21) gegenüberliegen aufeinander zu geneigt sind und dass die beiden Verlagerungsflanke (13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 25, 26, 27), die gemeinsam einer Eingriffsbahn (10, 11, 12, 19, 20, 21) gegenüberliegen voneinander weg geneigt sind.
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