DE102012205337A1 - Feldhäcksler mit erntesituationsabhängiger Gegenschneidenverstellung - Google Patents

Feldhäcksler mit erntesituationsabhängiger Gegenschneidenverstellung Download PDF

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Abstract

Ein Feldhäcksler (10) umfasst eine Häckseltrommel (22), der eine Gegenschneide (38) zugeordnet ist, deren Position mittels einer Verstelleinrichtung veränderbar ist und die in eine erste Position verbringbar ist, in welcher sie mit der Häckseltrommel (22) einen engen Spalt zum Zerkleinern von Häckselgut einschließt. Eine Steuereinheit (46) erkennt, ob eine Erntesituation vorliegt, in welcher Erntegut gehäckselt wird oder zu häckseln sein wird. Sie veranlasst die Verstelleinrichtung, die Gegenschneide (38) in die erste Position zu verbringen, wenn eine Erntesituation vorliegt. Anderenfalls verbringt die Verstelleinrichtung (38) die Gegenschneide (38) in eine zweite, weiter beabstandete Position gegenüber der Häckseltrommel (22).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit einer mit Häckselmessern besetzten Häckseltrommel, deren Hüllkreis benachbart einer Gegenschneide angeordnet ist, deren Position gegenüber der Häckseltrommel mittels einer fremdkraftbetätigten, durch eine Steuereinheit kontrollierbaren Verstelleinrichtung veränderbar und in eine erste Position gegenüber der Häckseltrommel verbringbar ist, in welcher sie mit der Häckseltrommel einen hinreichend engen, zum Zerkleinern von Häckselgut geeigneten Spalt einschließt.
  • Stand der Technik
  • Feldhäcksler dienen in der Landwirtschaft zur Ernte von Pflanzen, die durch einen Erntevorsatz aufgenommen, durch eine Häckseltrommel gehäckselt und schließlich durch einen Auswurfkrümmer auf ein Transportfahrzeug überladen werden. Die gehäckselten Pflanzen werden in der Regel als Viehfutter oder zur Biogaserzeugung verwendet.
  • Der Häckselvorgang erfolgt durch die mit Häckselmessern besetzte Häckseltrommel im Zusammenwirken mit einer Gegenschneide, die zur Erzeugung einer hinreichenden Schnittqualität einen relativ kleinen Spalt (in der Größenordnung von 0,1 bis 0,3 mm) mit dem Hüllkreis der Häckseltrommel einschließen muss. Der Spalt wird üblicherweise durch Verstellmotoren an beiden Enden der Gegenschneide eingestellt, welche die Gegenschneide gegenüber der Häckseltrommel in radialer Richtung bewegen (s. EP 1 582 260 A1 ). Da die Häckselmesser auch eine gewisse Menge an Luft mitführen, die durch den kleinen Spalt zwischen der Gegenschneide und den Häckselmessern hindurchzuführen ist, wodurch Schallwellen entstehen, erzeugt die rotierende Häckseltrommel relativ laute, störende Geräusche.
  • Aufgabe
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende Problem wird darin gesehen, die Geräuschentwicklung der Häckseltrommel zumindest in Situationen zu vermindern, in denen der enge Spalt nicht benötigt wird.
  • Lösung
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Ein Feldhäcksler ist mit einer mit Häckselmessern besetzten Häckseltrommel ausgestattet, deren Hüllkreis benachbart eine Gegenschneide angeordnet ist, deren Position gegenüber der Häckseltrommel mittels einer fremdkraftbetätigten, durch eine Steuereinheit kontrollierbaren Verstelleinrichtung veränderbar ist. Mit der Verstelleinrichtung kann die Gegenschneide in an sich bekannter Weise, vgl. EP 1 582 260 A1 , in eine erste Position gegenüber der Häckseltrommel verbracht werden, in welcher sie mit der Häckseltrommel einen hinreichend engen, zum Zerkleinern von Häckselgut geeigneten Spalt einschließt, der beispielsweise 0,1 bis 0,3 mm breit sein kann.
  • Die Steuereinheit ist weiterhin eingerichtet und betreibbar, zu erkennen, ob jeweils eine Erntesituation vorliegt, in welcher Erntegut gehäckselt wird oder nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls zu häckseln sein wird. Hierzu ist sie mit geeigneten Mitteln verbunden, die Daten bereitstellen, aus denen abgeleitet werden kann, ob eine Erntesituation vorliegt oder nicht. Insbesondere liegt keine Erntesituation vor, wenn der Feldhäcksler im Vorgewende fährt oder auf dem Feld umgesetzt wird. Diese Situationen können durch geeignete Sensoren und/oder anhand der Position des Feldhäckslers erkannt werden, oder die Steuereinheit wird durch ein Vorgewendemanagementsystem, das auf Bedienereingabe hin oder selbsttätig anhand von Sensoren und/oder einem Positionsbestimmungssystem Elemente des Feldhäckslers am Vorgewende selbsttätig verstellt, z.B. den Erntevorsatz aushebt und/oder die Vortriebsgeschwindigkeit anhebt (vgl. EP 2 100 495 A1 ), und/oder ein System zur selbsttätigen Erkennung eines Vorgewendes oder eines Umsetzvorgangs (vgl. EP 2 223 588 A2 ) entsprechend informiert. Zur Erkennung der Erntesituation kann, wie weiter unten beschrieben, ein mit dem vor dem Feldhäcksler stehenden Erntegut zusammenwirkender Sensor verwendet werden, und/oder es wird anhand der Position des Feldhäckslers und einer Karte erkannt, ob gerade oder bald Erntegut aufgenommen wird, und/oder es wird der Gutfluss im Feldhäcksler sensiert.
  • Falls nun eine Erntesituation erkannt wird, veranlasst die Steuereinrichtung die Verstelleinrichtung, die Gegenschneide in die erste Position zu verbringen. Dann findet ein normaler Häckselbetrieb statt. Falls jedoch keine Erntesituation vorliegt, veranlasst die Steuereinrichtung die Verstelleinrichtung, die Gegenschneide in eine zweite Position gegenüber der Häckseltrommel zu verbringen, in welcher sie mit der Häckseltrommel einen gegenüber der ersten Position wesentlich weiteren Spalt einschließt, der beispielsweise 2 bis 4 mm breit, jedoch stets größer als der Spalt bei der ersten Position sein kann. Die Gegenschneide wird demnach von der Häckseltrommel abgezogen, wenn gerade kein Erntegut gehäckselt wird. Durch Versuche wurde nachgewiesen, dass der Geräuschpegel des Feldhäckslers bei einem Spalt von 2 mm um 3,5 dB (A) und bei einem Spalt von 4 mm um 6 dB (A) gesenkt werden kann.
  • Auf diese Weise wird die Geräuschentwicklung der Häckseltrommel wesentlich reduziert, wenn kein Erntegut zu verarbeiten ist, denn durch den größeren Spalt in der zweiten Position kann die von den Häckselmessern geförderte Luft durch einen größeren Querschnitt abfließen, wobei im Vergleich mit der ersten Position weniger Geräusche erzeugt werden.
  • Eine Verstellung der Gegenschneide zwischen der ersten und zweiten Position erfolgt zweckmäßigerweise nur bei rotierender Häckseltrommel, denn nur dann wird durch die Verstellung der Gegenschneidenposition eine Dämpfung der Geräuschentwicklung erzielt. Das bedeutet allerdings nicht, dass die zweite Position auch bei nichtrotierender Messertrommel, beispielsweise für Montagezwecke etc., angefahren werden kann.
  • Zur Erkennung, ob eine Erntesituation vorliegt (oder nicht) bestehen – neben der Beaufschlagung der Steuereinheit mit Signalen von einem Vorgewendemanagementsystem und/oder einem System zur selbsttätigen Erkennung eines Vorgewendes und/oder eines Umsetzvorgangs - im Rahmen des der Erfindung zu Grunde liegenden Gedankens verschiedene Möglichkeiten. Bei einer Ausführungsform kann die Steuereinrichtung mit einem vorausschauenden Erntegutsensor verbunden sein und anhand dessen Signal erkennen, ob eine Erntesituation vorliegt. Ein derartiger Erntegutsensor kann beispielsweise eine am Feldhäcksler oder Erntevorsatz angebrachte Kamera mit einem Bildverarbeitungssystem umfassen, das Signale ausgibt, ob es Erntegut vor dem Feldhäcksler erkennt, oder einen das Feld vor dem Feldhäcksler abtastenden Laserscanner. Man kann auch den Erntegutfluss im Feldhäcksler durch einen nicht vorausschauenden Sensor erfassen, beispielsweise anhand des erzeugten Geräuschs oder des Durchsatzes.
  • Weiterhin wäre es möglich, die Steuereinrichtung mit einem Positionsbestimmungssystem und einer Speichereinrichtung zu verbinden, in welcher eine Karte des Feldes und ein Wegplan abgelegt ist. Die Steuereinrichtung erkennt dann anhand der mit dem Positionsbestimmungssystem erkannten Position, der Karte und des Wegplans, ob eine Erntesituation vorliegt. Der Wegplan kann in der Speichereinrichtung vorab, d.h. vor Beginn des Erntevorgangs schon abgespeichert sein, beispielsweise basierend auf einer Planung auf einem stationären Computer, oder die Steuereinrichtung erstellt den Wegplan während des Erntevorgangs.
  • Die Verstelleinrichtung umfasst vorzugsweise zwei an je einem Ende der Gegenschneide angebrachte Verstellantriebe, die in an sich bekannter Weise ( EP 1 582 260 A1 ) dazu dienen, die Gegenschneide gegenüber der Häckseltrommel zum Häckselbetrieb in die erste Position zu verbringen. Genau diese Verstellantriebe werden auch verwendet, die Gegenschneide in die zweite Position zu verstellen, wenn keine Erntesituation vorliegt. Alternativ wäre es jedoch auch denkbar, die Verstelleinrichtung mit einem separaten Antrieb zu versehen, mit dem eine Halterung, an welcher die Gegenschneide verstellbar angebracht ist, gegenüber der Häckseltrommel verstellbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Gegenschneide durch den Antrieb zwischen der ersten und zweiten Position bewegt, während die Feineinstellung der Gegenschneide in der ersten Position vorzugsweise in an sich bekannter Weise durch die erwähnten Verstellantriebe erfolgt.
  • Das oben erwähnte Zeitintervall entspricht zweckmäßigerweise zumindest der Zeit, welche die Verstellvorrichtung benötigt, die Gegenschneide aus der zweiten Position in die erste Position zu verbringen.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 einen Feldhäcksler in Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
  • 2 eine schematische Ansicht der Häckseltrommel, der Gegenschneide und der Steuereinrichtung für die Verstellantriebe der Gegenschneide des Feldhäckslers der 1, und
  • 3 ein Flussdiagramm, nach dem die Steuereinrichtung der 2 arbeitet.
  • Eine in 1 gezeigte Erntemaschine 10 in der Art eines selbstfahrenden Feldhäckslers baut sich auf einem Rahmen 12 auf, der von vorderen und rückwärtigen Rädern 14 und 16 getragen wird. Die Bedienung der Erntemaschine 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus eine Erntegutaufnahmevorrichtung 20 in Form einer Pickup einsehbar ist. Mittels der Erntegutaufnahmevorrichtung 20 vom Boden aufgenommenes Gut, z. B. Gras oder dergleichen, wird einer mit Häckselmessern 48 besetzten Häckseltrommel 22 zugeführt, die es in kleine Stücke häckselt und es einer Fördervorrichtung 24 aufgibt. Das Gut verlässt die Erntemaschine 10 zu einem nebenher fahrenden Anhänger über einen drehbaren Auswurfkrümmer 26. Zwischen der Häckseltrommel 22 und der Fördervorrichtung 24 befindet sich eine Nachzerkleinerungsvorrichtung 28, durch die das zu fördernde Gut der Fördervorrichtung 24 tangential zugeführt wird.
  • Zwischen der Erntegutaufnahmevorrichtung 20 und der Häckseltrommel 22 wird das Gut durch einen Einzugsförderer 50 mit unteren Förderwalzen 30, 32 und oberen Förderwalzen 34, 36 transportiert, die innerhalb eines Einzugsgehäuses 50 angebracht sind. Die Förderwalzen 30 bis 36 werden auch als Vorpresswalzen bezeichnet, da die oberen Förderwalzen 34, 36 durch Federkraft gegen die unteren Förderwalzen 30, 32 vorgespannt sind, damit das Erntegut zwischen den Förderwalzen 30 bis 36 vorverdichtet wird und besser geschnitten werden kann. Die über den Umfang der Häckseltrommel 22 verteilten Häckselmesser 48 wirken mit einer Gegenschneide 38 zusammen, um das Gut zu häckseln.
  • Die Gegenschneide 38 ist an beiden Enden mit jeweils einem ersten und einem zweiten Verstellantrieb 40, 42 versehen, die zum Verfahren der Gegenschneide 38 in horizontaler oder in kreisbogenförmiger Richtung auf die Häckseltrommel 22 zu und von ihr fort eingerichtet sind. An der Gegenschneide 38 oder an Teilen, die mit der Gegenschneide verbunden sind (verschraubt, verschweißt) ist außerdem ein Abstandssensor 44 angeordnet. Der Häckseleinrichtung 22 ist weiterhin eine Schleifeinrichtung 76 zugeordnet, um die Messer 48 selbsttätig zu schärfen.
  • Eine digital arbeitende, elektronische Steuereinrichtung 46 ist über einen Analog-Digitalwandler 50 mit dem Abstandssensor 44 und über Digital-Analogwandler 52, 54 mit den Verstellantrieben 40, 42 verbunden. Der Abstandssensor 44 ist ein an sich bekannter Klopfsensor, der mechanische Schwingungen erfasst, die in der Gegenschneide 38 durch Messer 48 angeregt werden, die die Gegenschneide 38 berühren. Der Abstandssensor 44 kann allerdings auch ein berührungsfreier Sensor sein, der die Position der Gegenschneide 38 visuell oder durch ein Magnetfeld erkennt. Der Abstandssensor 44 sendet somit Signale an die Steuereinrichtung 46, aus denen im Fall der Berührung der Gegenschneide 38 durch die Messer 48 eine entsprechende Information ableitbar ist. Es wäre auch denkbar, jedem Ende der Gegenschneide 38 einen eigenen Abstandssensor 44 zuzuordnen. Die Verstellantriebe 40, 42 sind in der dargestellten Ausführungsform Schrittmotoren. Anhand der Anzahl der Verstellimpulse, mit denen die Steuereinrichtung 46 die Verstellantriebe 40, 42 beaufschlagt, ist der Steuereinrichtung 46 die jeweilige Position der Verstellantriebe 40, 42 und somit der Gegenschneide 38 bekannt. Alternativ können Gleichstrommotore verwendet werden, die für von der Steuereinrichtung 46 definierte Zeitintervalle bestromt werden. Die Verstellantriebe 40, 42 bewegen die Enden der Gegenschneide 38 über Gewindestangen 56, die mit Gewinden in Abschnitten 58 der Gegenschneide 38 bzw. einer Halterung zusammenwirken, an der die Gegenschneide 38 befestigt ist. Es sei angemerkt, dass die mechanische Ausführungsform der Positionsverstellung der Gegenschneide 38 hier nicht entscheidend ist, sondern auch auf einen beliebigen, anderen Mechanismus zurückgegriffen werden kann, der vorzugsweise eine indirekte Verstellung der (insbesondere an einem Federblech angebrachten) Gegenschneide über einen Hebelmechanismus umfassen kann, wie er beispielsweise in der DE 196 33 290 C2 gezeigt wird.
  • Die Steuereinrichtung 46 ist weiterhin mit einem Positionsbestimmungssystem 60 in Form eines Empfängers für Signale von Satelliten (z. B. des GPS, Galileo oder Glonass-Systems), einer Speichereinrichtung 64 und einer Kamera 62 verbunden. Die Kamera 62 schaut von oben her auf das Feld vor dem Feldhäcksler 10. Ein im Gehäuse der Kamera 62 oder in die Steuereinrichtung 46 integriertes oder separates Bildverarbeitungssystem (nicht gezeigt) verarbeitet die Bildsignale der Kamera 62 und informiert die Steuereinrichtung 46, ob und in welcher Entfernung vor dem Feldhäcksler 10 Erntegut auf dem Feld liegt, das von der Erntegutaufnahmevorrichtung 20 aufgenommen werden wird. Dabei kann die Stellung der lenkbaren Hinterräder 16 berücksichtigt werden.
  • Die Funktionsweise der Steuereinrichtung 46 ist in der 3 in einem Flussdiagramm dargestellt. Nach dem Start im Schritt 100 wird im Schritt 102 abgefragt, ob die Häckseltrommel 22 rotiert. Ist das nicht der Fall, folgt wieder der Schritt 100, anderenfalls der Schritt 104.
  • In diesem Schritt 104 prüft die Steuereinheit 46, ob derzeit eine Erntesituation vorliegt. Das ist der Fall, wenn gerade Erntegut gehäckselt wird, was durch die Signale des Abstandssensors 44 erfasst werden kann (s. EP 1 344 444 A1 ), oder durch einen beliebigen anderen Sensor zur Erfassung eines Erntegutdurchsatzes im Feldhäcksler 10, z.B. zur Erfassung der Position der oberen Vorpresswalzen 34, 36. Außerdem liegt eine Erntesituation vor, wenn momentan kein Erntegut gehäckselt wird, aber nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls zu häckseln sein wird. Um diesen Sachverhalt zu erfassen, dienen die Kamera 62 und/oder das Positionsbestimmungssystem 60 mit der Speichereinrichtung 64. Das Bildverarbeitungssystem der Kamera 62 informiert die Steuereinrichtung 46 darüber, ob innerhalb des bestimmten Zeitintervalls Erntegut aufzunehmen sein wird. Analog erkennt die Steuereinrichtung 46 anhand der mit dem Positionsbestimmungssystem 60 erfassten Position des Feldhäckslers 10 und einer in der Speichereinrichtung 64 abgelegten Karte, in welcher eingetragen ist, an welchen Stellen auf dem Feld sich (noch) Erntegut befindet, ob innerhalb des bestimmten Zeitintervalls Erntegut aufzunehmen sein wird. Die Karte in der Speichereinrichtung 64 kann vor dem Erntevorgang geplant sein, oder sie wird erst beim Erntevorgang erzeugt. Im zweitgenannten Fall wird sukzessive eine Karte des Feldes erzeugt, in der anhand der Signale der oben erwähnten Sensoren für den Gutdurchsatz an Bord des Feldhäckslers eingetragen wird, wo Erntegut steht, sodass die Bestandsgrenzen nach und nach erfasst werden, und die Steuereinrichtung 46 die Lage des Vorgewendes erlernt, um basierend darauf und auf der aktuellen Position die Erntesituation zu erkennen. Hierzu wird auf die EP 1 862 061 A1 verwiesen, deren Offenbarung durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird.
  • Falls der Schritt 104 ergibt, dass eine Erntesituation vorliegt, folgt der Schritt 106, in welchem die Steuereinrichtung 46 die Verstellantriebe 40, 42 veranlasst, die Gegenschneide 38 in eine zum Häckselbetrieb geeignete, erste Position zu verbringen, in welcher der Spalt zwischen der Gegenschneide 38 und dem von den Häckselmessern 48 beschriebenen Hüllkreis vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,3 mm beträgt. Der Steuereinrichtung 46 liegen geeignete Daten vor, in welcher Weise die Verstellantriebe 40, 42 anzusteuern sind, um die Gegenschneide 38 in die erste Position zu verbringen, wobei die Signale des Abstandssensors 44 berücksichtigt werden. Hierzu wird auf die EP 1 582 260 A1 verwiesen, insbesondere die 5a und 5b und die zugehörige Beschreibung.
  • Ergibt der Schritt 104 hingegen, dass keine Erntesituation vorliegt, folgt der Schritt 108, in welchem die Steuereinrichtung 46 die Verstellantriebe 40, 42 gleichzeitig veranlasst, die Gegenschneide 38 in eine zweite Position zu verbringen, in welcher der Spalt zwischen der Gegenschneide 38 und dem von den Häckselmessern 48 beschriebenen Hüllkreis wesentlich größer als in der ersten Position ist, beispielsweise 2 oder 4 mm. Dadurch erreicht man eine Verminderung der Geräuschentwicklung der Häckseltrommel 22 bei nicht vorhandenem Erntegutdurchsatz, beispielsweise dann, wenn der Feldhäcksler 10 im Vorgewende wendet oder auf dem Feld umgesetzt wird, ohne Erntegut aufzunehmen. Durch die vorausschauende Erkennung der Erntesituation im Schritt 104 erreicht man, dass die Gegenschneide 38 rechtzeitig wieder in die erste Position gelangt, bevor das Erntegut die Häckseltrommel 22 erreicht. Dazu ist das bezüglich des Schritts 104 erwähnte Zeitintervall kleiner als die Zeit, welche die Verstellantriebe 40, 42 benötigen, die Gegenschneide 38 aus der zweiten in die erste Position zu bewegen.
  • Auf die Schritte 106 und 108 folgt wieder der Schritt 100.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1582260 A1 [0003, 0006, 0013, 0026]
    • EP 2100495 A1 [0007]
    • EP 2223588 A2 [0007]
    • DE 19633290 C2 [0022]
    • EP 1344444 A1 [0025]
    • EP 1862061 A1 [0025]

Claims (10)

  1. Feldhäcksler (10) mit einer mit Häckselmessern (48) besetzten Häckseltrommel (22), deren Hüllkreis benachbart einer Gegenschneide (38) angeordnet ist, deren Position gegenüber der Häckseltrommel (22) mittels einer fremdkraftbetätigten, durch eine Steuereinheit (46) kontrollierbaren Verstelleinrichtung veränderbar und in eine erste Position gegenüber der Häckseltrommel (22) verbringbar ist, in welcher sie mit der Häckseltrommel (22) einen hinreichend engen, zum Zerkleinern von Häckselgut geeigneten Spalt einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (46) eingerichtet und betreibbar ist, zu erkennen, ob jeweils eine Erntesituation vorliegt, in welcher Erntegut gehäckselt wird oder nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls zu häckseln sein wird, und wenn eine Erntesituation vorliegt, die Verstelleinrichtung zu veranlassen, die Gegenschneide (38) in die erste Position zu verbringen, und wenn keine Erntesituation vorliegt, die Verstelleinrichtung (38) zu veranlassen, die Gegenschneide (38) in eine zweite Position gegenüber der Häckseltrommel (22) zu verbringen, in welcher sie mit der Häckseltrommel (22) einen gegenüber der ersten Position weiteren Spalt einschließt.
  2. Feldhäcksler (10) nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (46) betreibbar ist, die Verstellung der Gegenschneide (38) zwischen der ersten und zweiten Position nur bei rotierender Häckseltrommel (22) durchzuführen.
  3. Feldhäcksler (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinrichtung (46) betreibbar ist, ein Befahren eines Vorgewendes oder ein Umsetzen des Feldhäckslers (10) auf einem Feld als Nicht-Erntesituation zu erkennen.
  4. Feldhäcksler (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (46) mit einem Vorgewendemanagementsystem und/oder einem System zur selbsttätigen Erkennung eines Vorgewendes und/oder eines Umsetzvorgangs verbunden ist.
  5. Feldhäcksler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steuereinrichtung (46) mit einem vorausschauenden oder nicht vorausschauenden Erntegutsensor verbunden und eingerichtet ist, anhand dessen Signals zu erkennen, ob eine Erntesituation vorliegt.
  6. Feldhäcksler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Steuereinrichtung (46) mit einem Positionsbestimmungssystem (60) und einer Speichereinrichtung (64) verbunden ist, in welcher eine Karte des Feldes und ein Wegplan abgelegt ist und dass die Steuereinrichtung (46) betreibbar ist, anhand der mit dem Positionsbestimmungssystem (60) erkannten Position, der Karte und des Wegplans zu erkennen, ob eine Erntesituation vorliegt.
  7. Feldhäcksler (10) nach Anspruch 6, wobei der Wegplan in der Speichereinrichtung (64) vorab abgespeichert ist oder die Steuereinrichtung (46) betreibbar ist, den Wegplan während des Erntevorgangs zu erstellen.
  8. Feldhäcksler (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verstelleinrichtung zwei an je einem Ende der Gegenschneide direkt oder indirekt angebrachte Verstellantriebe (40, 42) umfasst.
  9. Feldhäcksler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Verstelleinrichtung einen Antrieb umfasst, mit dem eine Halterung, an welcher die Gegenschneide (38) verstellbar angebracht ist, gegenüber der Häckseltrommel (22) verstellbar ist.
  10. Feldhäcksler (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das bestimmte Zeitintervall kleiner als die Zeit ist, welche die Verstelleinrichtung benötigt, die Gegenschneide (38) aus der zweiten Position in die erste Position zu bewegen.
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