DE102012025505B4 - Vorrichtung zur Halterung einer Lenksäule an einem Querträger in einem Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Halterung einer Lenksäule (4) an einem Querträger (2) in einem Fahrzeug mit folgenden Merkmalen: – die Lenksäule (4) ist mit einer Konsole (5) verbunden, – die Konsole (5) ist mit dem Querträger (2) verbunden, – die Lenksäule (4) umfasst eine elektrische Maschine (10), eine Welle (11) sowie ein Getriebe (12), – die Konsole (5) weist an der Seite, welche der Lenksäule (4) zugewandt ist, über einen ersten Abschnitt (A) ihrer Längserstreckung entlang der Lenksäule (4) eine Krümmung auf, so dass die Welle (11) räumlich von der Konsole (5) umfasst wird, – die Krümmung ist derart ausgeführt, dass sich die Krümmung über einen Winkel von mehr als 90 Grad um die Welle (11) herum erstreckt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – an dem Querträger (2) ist ein Tragarm (3) angeordnet, – die Konsole (5) ist mit dem Querträger (2) und dem Tragarm (3) verbunden, – das in Richtung der Front des Fahrzeuges gerichtete Ende der Konsole (5) weist eine Breite (B1) auf und das in Richtung des Hecks des Fahrzeuges gerichtete Ende der Konsole (5) weist eine Breite (B2) auf, – die Breite (B2) des in Richtung des Hecks des Fahrzeuges gerichteten Endes der Konsole (5) ist größer als die Breite (B1) des in Richtung der Front des Fahrzeuges gerichteten Endes der Konsole (5).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung einer Lenksäule an einem Querträger in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Beispielsweise gemäß der
DE10253959A1 ist eine Vorrichtung zur Halterung einer Lenksäule an einem Querträger eines Fahrzeuges vorbekannt. Die Lenksäule umfasst einen Lenksäulenhalter. Der Lenksäulenhalter weist einen plattenartigen Grundkörper auf, der sich in Längsrichtung der Lenksäule erstreckt. Der Grundkörper ist an der Oberseite der Lenksäule angeordnet. Der Grundkörper weist einen entlang der Längserstreckung der Lenksäule in Fahrtrichtung des Fahrzeuges liegenden Endbereich und einen entlang der Längserstreckung der Lenksäule entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeuges liegenden Endbereich auf. Der Grundkörper ist in beiden Endbereichen mit der Lenksäule fest verbunden, beispielsweise mittels Schrauben. Der Grundkörper umfasst auf der Seite, welche der Lenksäule abgewandt ist, einen hakenförmigen Zentrierzapfen. Der Grundkörper umfasst weiterhin zwei Haltearme in dem entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeuges liegenden Endbereich. Der Querträger umfasst Ausnehmungen, in welche sowohl der Zentrierzapfen, als auch die beiden Haltearme eingreifen, wobei die Ausnehmungen derart ausgebildet sind, dass der Grundkörper und die daran befestigte Lenksäule gegenüber dem Querträger positioniert und gehalten wird. Die Montage der Lenksäule an dem Querträger erfolgt dadurch, dass in einem ersten Schritt die zwei Haltearme in zwei Ausnehmungen des Querträgers eingeführt werden und anschließend der Zentrierzapfen in eine weitere Ausnehmung des Querträgers eingeführt wird. Auf diese Weise werden der Grundkörper und die daran befestigte Lenksäule zunächst an dem Querträger hängend gehalten, ohne fest mit dem Querträger verbunden zu sein. In einem weiteren Schritt erst werden der Grundkörper und die daran befestigte Lenksäule fest mit dem Querträger verbunden, beispielsweise mittels Schrauben. Auf diese Weise wird die Montage vereinfacht, da eine Haltevorrichtung entfallen kann und das Montagepersonal entlastet wird. Von Nachteil bei dieser Vorrichtung ist es jedoch, dass der Verbund aus Grundkörper, Lenksäule und Querträger nur eine vergleichsweise geringe Steifigkeit aufweist, so dass störende Vibrationen am Lenkrad unvermeidbar sind. Mit anderen Worten werden durch die Bildung des Verbundes aus Grundkörper und Lenksäule die genannten Vorteile zu Lasten der Steifigkeit erreicht. - Diese Situation wird dadurch verschärft, dass heute Fahrzeuge häufig eine elektromechanische Servolenkung (EPS) umfassen. Eine solche Servolenkung umfasst insbesondere im Bereich der Befestigung der Lenksäule an den Querträger eine elektrische Maschine, eine Welle sowie ein Getriebe, jeweils mit den dafür erforderlichen Gehäusen, so dass der Verbund aus Grundkörper und Lenksäule noch weiter zerklüftet wird.
- Die Patentanmeldung
EP 2 388 176 A2 offenbart einen Multifunktionsstützensatz für eine Lenksäule, bei der die Lenksäule über ein Getriebe und eine Welle eines Elektromotors für eine Servolenkung mit einer Befestigungsvorrichtung, im Folgenden Konsole genannt, an einem Querträger befestigt ist. Die Konsole funktioniert dabei als Multifunktionsstützensatz und ermöglicht neben der Befestigung der Lenksäule unter anderem ein Drehen der Lenksäule und die Anordnung eines Lenkradschlosses, eines energieabsorbierenden Systems im Fall eines Unfalls sowie weiterer Elemente um die Lenksäule. Die Welle des Elektromotors wird dabei teilweise räumlich von der Konsole umfasst. Der Anmeldegegenstand weist ebenfalls den Nachteil auf, das der Verbund von Lenksäule, Konsole und Querträger eine vergleichsweise geringe Steifigkeit aufweist, was durch die beabsichtigten zusätzlichen Aufnahmen weiterer Funktionsträger und Elemente verschärft wird. - Das Patent
DE 100 40 824 B4 beschreibt eine Querträgerstruktur in einem Fahrzeug, die Befestigung der Querträgerstruktur an fahrzeugseitigen Tragbalken sowie mehrerer an der Querträgerstruktur angeordnete Tragstützen, auch Tragarme genannt, zum Befestigen der Lenksäule. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenksäule an einem Querträger eines Kraftfahrzeuges mit einer elektromechanischen Servolenkung einerseits möglichst steif anzuordnen und andererseits eine leichte Montage sicherzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Eine Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie die damit verbundenen Vorteile und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel sowie den jeweils abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
- Hierbei zeigen:
-
1 : eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 : eine Darstellung eines Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung. - In
1 ist ein allgemein bekannter Modulträger1 in einer Ansicht von der Fahrerseite eines Fahrzeuges gezeigt. Der Modulträger1 umfasst einen Querträger2 . An dem Querträger2 ist ein Tragarm3 angeordnet. An dem Querträger2 und dem Tragarm3 ist eine Lenksäule4 befestigt. Die Lenksäule4 ist dazu zunächst mit einer Konsole5 verbunden. Die Verbindung zwischen der Lenksäule4 und der Konsole5 erfolgt mittels einer ersten Schraubverbindung6 . Die erste Schraubverbindung6 ist in dem Bereich der Konsole5 angeordnet, welcher in Richtung der Front des Fahrzeuges weist. Die erste Schraubverbindung6 erstreckt sich quer zur Längsachse der Lenksäule4 . Die Verbindung zwischen der Lenksäule4 und der Konsole5 kann weiterhin zusätzlich mittels einer zweiten Schraubverbindung7 erfolgen. Vorläufig zusammengefasst, wird zunächst eine Baugruppe gebildet, umfassend die Lenksäule4 und die Konsole5 . Diese Baugruppe wird dann an dem Querträger2 mittels einer dritten Schraubverbindung8 und an dem Tragarm3 mittels einer vierten Schraubverbindung9 befestigt. Die dritte Schraubverbindung8 ist in dem Bereich der Konsole5 angeordnet, welcher in Richtung des Hecks des Fahrzeuges weist. Die vierte Schraubverbindung9 ist wiederum in dem Bereich der Konsole5 angeordnet, welcher in Richtung der Front des Fahrzeuges weist. Die dritte Schraubverbindung8 umfasst bevorzugt zwei Schrauben, wie in2 näher erläutert ist. Wie in1 gezeigt, umfasst die Lenksäule4 eine elektrische Maschine10 , eine Welle11 sowie ein Getriebe12 , d. h. es handelt sich hier um eine elektromechanische Servolenkung (EPS). Die elektrische Maschine10 ist in1 durch die Konsole5 , die Welle11 und das Getriebe12 verdeckt und daher nicht sichtbar. Erfindungsgemäß ist die Konsole5 im Bereich der Welle11 und des Getriebes12 der Lenksäule4 derart geformt, dass die Welle11 von der Konsole5 räumlich umfasst wird. -
2 zeigt zur genaueren Beschreibung die Konsole5 herausgelöst aus der komplexen Baugruppe. Die Konsole5 ist einteilig, also ein Bauteil, das in einem Stück, z. B. als ein Gussbauteil ausgeführt ist und besteht z. B. aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung. Die Konsole5 umfasst in dem Bereich, welcher in Richtung der Front des Fahrzeuges weist, eine erste Schraubverbindung6 bzw. eine durchgängige Bohrung6a . Die Konsole5 weist weiterhin an der Seite, welche der Lenksäule4 zugewandt ist, über einen ersten Abschnitt A ihrer Längserstreckung entlang der Lenksäule4 eine Krümmung auf, so dass die Welle11 räumlich von der Konsole5 umfasst wird. Erfindungsgemäß werden dadurch, dass die Konsole5 diese Krümmung aufweist, die Konsole5 und die Lenksäule4 , einschließlich der Welle11 , dem Getriebe12 und der elektrischen Maschine10 , mit einem möglichst geringen Abstand zueinander miteinander verbunden, so dass ein sehr steifer Verbund aus Konsole5 , Lenksäule4 , Welle11 , Getriebe12 sowie elektrischer Maschine10 gebildet wird und so störende Vibrationen am Lenkrad vermieden werden bzw. die Eigenfrequenz des Verbunds aus Konsole5 , Lenksäule4 und letztlich dem Querträger2 in einen günstigen Bereich verschoben wird. Die Krümmung ist dabei erfindungsgemäß derart ausgeführt, dass die Konsole5 im ersten Abschnitt A ihrer Längserstreckung entlang der Lenksäule4 an der Seite, welche der Lenksäule4 zugewandt ist, die Welle11 räumlich derart umfasst, wie insbesondere in1 gezeigt ist, dass sich die Krümmung über einen Winkel von mehr als 90 Grad um die Welle11 herum erstreckt. Erfindungsgemäß weist die Konsole5 weiterhin im Bereich des Abschnittes A auf der Seite, welche der Lenksäule4 abgewandt ist, eine Erhebung13 auf. Die Erhebung13 erstreckt sich in Richtung des Tragarmes3 . Die Konsole5 weist im Bereich der Erhebung13 die vierte Schraubverbindung9 auf. Hierzu ist eine Bohrung9a vorgesehen, die sich in Richtung der Längserstreckung der Lenksäule4 bzw. der Konsole5 erstreckt. D. h. die Bohrungen6a und9a sind zueinander im rechten Winkel angeordnet. Die Konsole5 bzw. der Verbund der Konsole5 und der Lenksäule4 wird mittels der vierten Schraubverbindung9 an dem Tragarm3 befestigt. Wie in2 weiterhin gezeigt, weist das in Richtung der Front des Fahrzeuges gerichtete Ende der Konsole5 eine Breite B1 auf und weist das in Richtung des Hecks des Fahrzeuges gerichtete Ende der Konsole5 eine Breite B2 auf. Erfindungsgemäß ist die Breite B2 des in Richtung des Hecks des Fahrzeuges gerichteten Endes der Konsole5 größer als die Breite B1 des in Richtung der Front des Fahrzeuges gerichteten Endes der Konsole5 . Durch die unterschiedlichen Breiten B1 und B2 der beiden Enden der Konsole5 wird quasi ein trapezförmiges Bauteil geschaffen, das eine hohe Flächensteifigkeit aufweist, so dass der Verbund aus Konsole5 , Lenksäule4 und Querträger2 noch steifer wird und so störende Vibrationen am Lenkrad effektiv vermieden werden. Dadurch, dass das in Richtung des Hecks des Fahrzeuges gerichtete Ende der Konsole5 eine relativ große Breite B2 aufweist, können ferner die in dem Bereich vorgesehenen beiden Bohrungen7a und7b der zweiten Schraubverbindung7 für eine alternative bzw. zusätzliche Verbindung zwischen der Lenksäule4 und der Konsole5 mit einem großen Abstand zueinander angeordnet werden, was wieder die Steifigkeit und Robustheit der Baugruppe umfassend die Konsole5 und Lenksäule4 zur Befestigung am Querträger2 erhöht. Dadurch, dass das in Richtung des Hecks des Fahrzeuges gerichtete Ende der Konsole5 eine relativ große Breite B2 aufweist, können ferner die in dem Bereich vorgesehenen beiden Bohrungen8a und8b der dritten Schraubverbindung8 für die Verbindung der Baugruppe, umfassend die Lenksäule4 und die Konsole5 , an dem Querträger2 , mit einem großen Abstand zueinander angeordnet werden, was wieder die Steifigkeit und Robustheit des Verbundes umfassend die Konsole5 , Lenksäule4 und den Querträger2 erhöht. Ferner umfasst die Konsole5 einen Zentrierhaken14 . Der Zentrierhaken14 dient dazu, bei der Montage der Baugruppe, umfassend die Konsole5 und die Lenksäule4 , diese Baugruppe vor der Verbindung mit dem Querträger2 mittels einer dritten Schraubverbindung8 und dem Tragarm3 mittels einer vierten Schraubverbindung9 , diese Baugruppe zunächst gegenüber dem Querträger2 zu halten und zu zentrieren, so dass die anschließende Verschraubung leicht durchführbar ist. Zum gleichen Zweck weist die Konsole5 ferner im Bereich der Erhebung13 einen in Richtung der Front des Fahrzeuges gerichteten Durchbruch15 auf, in den ein an dem Tragarm3 befestigter Zentrierbügel16 eingreift.
Claims (4)
- Vorrichtung zur Halterung einer Lenksäule (
4 ) an einem Querträger (2 ) in einem Fahrzeug mit folgenden Merkmalen: – die Lenksäule (4 ) ist mit einer Konsole (5 ) verbunden, – die Konsole (5 ) ist mit dem Querträger (2 ) verbunden, – die Lenksäule (4 ) umfasst eine elektrische Maschine (10 ), eine Welle (11 ) sowie ein Getriebe (12 ), – die Konsole (5 ) weist an der Seite, welche der Lenksäule (4 ) zugewandt ist, über einen ersten Abschnitt (A) ihrer Längserstreckung entlang der Lenksäule (4 ) eine Krümmung auf, so dass die Welle (11 ) räumlich von der Konsole (5 ) umfasst wird, – die Krümmung ist derart ausgeführt, dass sich die Krümmung über einen Winkel von mehr als 90 Grad um die Welle (11 ) herum erstreckt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – an dem Querträger (2 ) ist ein Tragarm (3 ) angeordnet, – die Konsole (5 ) ist mit dem Querträger (2 ) und dem Tragarm (3 ) verbunden, – das in Richtung der Front des Fahrzeuges gerichtete Ende der Konsole (5 ) weist eine Breite (B1) auf und das in Richtung des Hecks des Fahrzeuges gerichtete Ende der Konsole (5 ) weist eine Breite (B2) auf, – die Breite (B2) des in Richtung des Hecks des Fahrzeuges gerichteten Endes der Konsole (5 ) ist größer als die Breite (B1) des in Richtung der Front des Fahrzeuges gerichteten Endes der Konsole (5 ). - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Konsole (
5 ) ist einteilig ausgeführt. - Vorrichtung nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Konsole (
5 ) ist als ein Gussbauteil ausgeführt. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Konsole (
5 ) weist weiterhin im Bereich des Abschnitts (A) auf der Seite, welche der Lenksäule (4 ) abgewandt ist, eine Erhebung (13 ) auf, – die Erhebung (13 ) erstreckt sich in Richtung des Tragarms (3 ), – die Konsole (5 ) weist im Bereich der Erhebung (13 ) eine vierte Schraubverbindung (9 ) auf, – die Konsole (5 ) oder der Verbund der Konsole (5 ) und der Lenksäule (4 ) wird mittels der vierten Schraubverbindung (9 ) an dem Tragarm (3 ) befestigt.
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DE10040824A1 (de) * | 1999-08-26 | 2001-03-15 | Honda Motor Co Ltd | Lenksäulen-Tragbalkenstruktur |
DE10253959A1 (de) * | 2002-11-19 | 2004-06-09 | Delphi Technologies, Inc., Troy | Anordnung zur Halterung einer Lenksäule an einem Querträger eines Kraftfahrzeugs |
EP2388176A2 (de) * | 2010-05-11 | 2011-11-23 | Melchor Daumal Castellon | Multifunktionsstützensatz für Lenksäule |
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2012
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