DE102012024705A1 - Verfahren zum Betrieb eines Trinkwarmwasserbereiters - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Trinkwarmwasser-Solltemperatur bei einem Trinkwarmwasserbereiter variabler Heizleistung und mit einer Kommunikations- und Regeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkwarmwasser-Solltemperatur in Abhängigkeit einer Wetterlage und/oder eines Aufstellortes vorgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Trinkwarmwasser-Solltemperatur bei einem Trinkwarmwasserbereiter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei Trinkwarmwasserbereitern, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, erfolgt die Einstellung der Trinkwarmwasser-Solltemperatur durch den Nutzer manuell. Dies hat zur Folge, dass die Nutzer nur selten bis gar nicht die Trinkwarmwasser-Solltemperatur an ihre Bedürfnisse anpassen. Aus Komfortgründen wird ein Nutzer beispielsweise einer Dusche bei höheren Außentemperaturen eine niedrigere Trinkwarmwassertemperatur als angenehm empfinden als bei niedrigeren Außentemperaturen. Bisher besteht jedoch keine Möglichkeit einer selbstständigen Trinkwarmwasser-Solltemperaturanpassung durch den Trinkwarmwasserbereiter. Aufgrund der fehlenden Anpassung der Trinkwarmwasser-Solltemperatur des Trinkwarmwasserbereiters an die unterschiedlichen Trinkwarmwasserbedürfnisse zu den verschiedenen Jahreszeiten und/oder Wetterlagen, resultiert bei den bestehenden Trinkwarmwasserbereitern ein höherer Energieverbrauch und CO2-Ausstoß als dies nötig wäre.
  • Aus dem Stand der Technik sind Trinkwarmwasserbereiter bekannt, welche eine manuelle Umschaltung von einem normalen Betrieb in einen Sparbetrieb ermöglichen. Jedoch wird diese Funktion von den Verbrauchern nur selten bis gar nicht genutzt und eine dynamische und selbstständige Anpassung an die Bedürfnisse der Verbraucher ist somit auch nicht möglich. Aufgrund der fehlenden Anpassung der Trinkwarmwasser-Solltemperatur resultiert ein hoher Energieverbrauch und CO2-Ausstoß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Trinkwarmwasser-Solltemperaturanpassung durch den Trinkwarmwasserbereiter zu schaffen, durch den der Komfort erhöht und der Energieverbrauch und der CO2-Austoß verringert wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Trinkwarmwasser-Solltemperatur bei einem Trinkwarmwasserbereiter variabler Heizleistung und mit einer Kommunikations- und Regeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkwarmwasser-Solltemperatur in Abhängigkeit einer Wetterlage und/oder eines Aufstellortes vorgegeben wird. Dabei ist es möglich, dass die Wetterlage aus dem Kalenderdatum folgt, wobei die Wetterlagen zu den einzelnen Jahreszeiten und/oder Kalendermonaten und/oder Kalenderwochen und/oder Kalendertagen im Speicher definiert sind. Die Wetterlagen können vom Hersteller bei der Produktion in den Kalender fest einprogrammiert werden. Dabei wird von einer wahrscheinlich möglichen Wetterlage zu der jeweiligen Jahreszeit und/oder Kalendermonat und/oder Kalenderwoche und/oder Kalendertag ausgegangen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit von zusätzlichen Sensoren. Die Trinkwarmwasser-Solltemperatur in Abhängigkeit des Aufstellortes des Trinkwarmwasserbereiters vorzugeben, ist für eine dynamische Anpassung der Trinkwarmwasser-Solltemperatur grundlegend, da ohne die genaue geographische Lage des Aufstellortes die an den jeweiligen Jahreszeiten und/oder Kalendermonaten und/oder Kalenderwochen und/oder Kalendertagen vorherrschenden Wetterlagen ansonsten nicht optimal an die Komfortbedürfnisse der Nutzer angepasst werden können und dadurch auch ein höherer Energieverbrauch resultiert. Die geographische Lage wird durch Bestimmung der geographischen Breite und geographischen Länge ermittelt. Je nachdem an welchen Punkt der Erde der Trinkwarmwasserbereiter aufgestellt wird, herrscht an diesem Aufstellort eine bestimmte Klimazone und für die Klimazone charakteristische Wetterlagen. Bei der Bestimmung der Wetterlage können neben der Außentemperatur auch die Solarstrahlung, die Luftfeuchte und/oder der Niederschlag sowie andere das Wetter repräsentierende Daten berücksichtigt werden. Andere das Wetter repräsentierende Daten können der Luftdruck, das Geopotential, der Boden- und Höhenwind, die Bewölkung und Windgeschwindigkeit sein.
  • Die geographische Lage kann mit Hilfe eines Empfängers zum Empfangen von satellitengestützten Positionsdaten erfolgen wie z. B. GPS, Galileo oder durch manuelle Eingabe. Bei der manuellen Eingabe des Aufstellortes ist eine Eingabeeinheit am Trinkwarmwasserbereiter bzw. an der Kommunikations- und Regeleinrichtung vorgesehen. Diese Eingabeeinheit kann ein Touchscreen oder eine Tastatur sein. Dabei kann durch Eingabe eines Zahlen- und/oder Buchstabencodes, beispielsweise die Postleitzahl und/oder das Länderkürzel, der Aufstellort ermittelt werden. Dadurch erhält der Trinkwarmwasserbereiter Informationen über die Klimazone sowie an den jeweiligen Jahreszeiten und/oder Kalendermonaten und/oder Kalenderwochen und/oder Kalendertagen vorherrschende Temperaturen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung der aktuellen Wetterlage ist diese durch eine Messung zu ermitteln. Dabei kann die Ermittlung durch Messung der Außentemperatur, der Solarstrahlung, der Luftfeuchte und/oder des Niederschlages sowie andere das Wetter repräsentierende Daten erfolgen. Andere das Wetter repräsentierende Daten können der Luftdruck, das Geopotential, der Boden- und Höhenwind, die Bewölkung und Windgeschwindigkeit sein. Aufgrund dieser Daten wird eine sehr genaue Anpassung der Trinkwarmwasser-Soltemperatur an die Komfortbedürfnisse des Nutzers ermöglicht und eine hohe Energieeinsparung machbar.
  • Desweiteren ist es möglich die Trinkwarmwasser-Solltemperatur in Abhängigkeit eines aktuellen Kalenderdatums zu bestimmen, wobei das Kalenderdatum über Informationen zu einer Jahreszeit und/oder eines Kalendermonats und/oder einer Kalenderwoche und/oder eines Kalendertages verfügt. Desweiteren kann der Kalender auch Informationen über Ferien- bzw. Urlaubszeiten und Feiertage besitzen, weil an diesen Tagen ein höherer Trinkwarmwasserbedarf bzw. kein Trinkwarmwasserbedarf bestehen kann. Beispielsweise besteht kein Trinkwarmwasserbedarf wenn der bzw. die Nutzer sich für eine längere Zeit im Urlaub befinden. Die Einstellung, an welchen Tagen diese Ferien- bzw. Urlaubszeiten sind, kann auch über das Handy oder Computer an die Kommunikations- und Regeleinrichtung gesendet werden oder manuell an der Kommunikations- und Regeleinrichtung mit Hilfe einer Eingabeeinheit eingegeben werden. Aufgrund dieser Informationen entscheidet die Steuerung des Trinkwarmwasserbereiters, welche Trinkwarmwasser-Solltemperatur eingestellt werden soll. Aus Komfortgründen wird die Trinkwarmwasser-Solltemperatur an warmen Tagen auf eine geringere Temperatur eingestellt als an kalten Tagen. Aufgrund dieser Regelung ist eine hohe Energieeinsparung möglich, da das Wasser beispielsweise im Sommer nur auf 35°C erwärmt wird, weil der Nutzer durch die relativ hohe Außentemperatur eine geringere Trinkwarmwasser-Solltemperatur als angenehm empfindet als dies im Winter bei relativ niedrigen Außentemperaturen der Fall ist. Um Legionellen vorzubeugen wird in einem regelmäßigen Zeitintervall das Trinkwasser auf eine Temperatur über 60°C erwärmt.
  • Desweiteren ist eine Ausgestaltung denkbar, bei der sich die aktuelle Wetterlage aus einer drahtgebundenen oder drahtlos übertragenden Wetterinformation eines Informationsdienstleisters ergibt. Diese Information wird von einer Wetterstation, einer Wetterdatenbank oder einem Wettersatelliten übertragen bzw. bereitgestellt. Die Übertragung der Information erfolgt über das Internet, per SMS, per GSM, über Funk oder über jeden anderen Informationsübertragungsweg. Dabei kann die Kommunikations- und Regeleinrichtung auf eine Datenbank zugreifen und anhand des bekannten Aufstellortes die relevanten Daten auswählen oder, wenn die Daten permanent gesendet werden, die relevanten Daten für diesen Aufstellort herausfiltern. Bei dieser Ausgestaltung sind keine weiteren Sensoren nötig und der Trinkwarmwasserbereiter kann schnell auf wechselnde Wetterlagen reagieren. Dies ermöglicht einen Komfortgewinn und lässt eine enorme Energieeinsparung zu. Die Wetterdaten werden in regelmäßigen Zeitintervallen aktualisiert. Bevorzugt geschieht dieses alle 1–24 Stunden.
  • In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens weist die Regeleinrichtung zusätzlich eine Lernfunktion auf, bei der über einen vorgegebenen Zeitraum eine Isttemperatur des tatsächlich gezapften Trinkwarmwassers gemessen wird. Um die Trinkwarmwassertemperatur möglichst genau zu ermitteln, ist ein Temperatursensor an den entsprechenden Zapfstellen vorgesehen. Die gemessenen Trinkwarmwassertemperaturen werden zu den unterschiedlichen Jahreszeiten und/oder Wetterlagen registriert, gemittelt und gespeichert, wobei die gespeicherte Temperatur bei späteren Zapfungen der entsprechenden Jahreszeit und/oder Wetterlage als Solltemperatur vorgegeben wird. Falls die Regeleinrichtung für eine bestimmte Jahreszeit und/oder Wetterlage noch keine Solltemperatur gespeichert hat oder die geforderte Trinkwarmwassertemperatur von einem vorher ermittelten Wert um eine einstellbare Temperatur abweicht, wird die Lernfunktion aktiviert. Dadurch ergibt sich eine den Komfortbedürfnissen des Nutzers individuell anpassbarer Trinkwarmwasserbereiter.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Einstellen einer Trinkwarmwasser-Solltemperatur bei einem Trinkwarmwasserbereiter variabler Heizleistung mit einer Kommunikations- und Regeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkwarmwasser-Solltemperatur in Abhängigkeit einer Wetterlage und/oder eines Aufstellortes vorgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wetterlage sich aus einer Messung der Außentemperatur, der Solarstrahlung, der Luftfeuchte und/oder des Niederschlages sowie anderer das Wetter repräsentierenden Daten ergibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkwarmwasser-Solltemperatur in Abhängigkeit eines aktuellen Kalenderdatums bestimmt wird, wobei das Kalenderdatum über Informationen zu einer Jahreszeit und/oder eines Kalendermonats und/oder einer Kalenderwoche und/oder eines Kalendertages verfügt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wetterlage als wahrscheinliche Wetterlage direkt aus dem Kalenderdatum folgt, wobei die Wetterlagen zu den einzelnen Jahreszeiten und/oder Kalendermonaten und/oder Kalenderwochen und/oder Kalendertagen im Speicher definiert sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wetterlage sich aus einer drahtgebunden oder drahtlos übertragenen Wetterinformation eines Informationsdienstleisters ergibt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikations- und Regeleinrichtung Wettervorhersagedaten empfängt und auswertet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung die Wetterdaten in einem regelmäßigen Zeitintervall abfragt, welches vorzugsweise alle 1 bis 24 Stunden geschieht.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung mit einem Empfänger zum Empfang von satellitengestützten Positionsdaten ausgestattet ist, um den Aufstellort des Trinkwarmwasserbereiters zu bestimmen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikations- und Regeleinrichtung mit einer Eingabeeinheit zur manuellen Eingabe des Aufstellortes ausgestattet ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung eine Lernfunktion aufweist, bei der über einen vorgegebenen Zeitraum eine Isttemperatur eines tatsächlich gezapften Trinkwarmwassers bei den unterschiedlichen Jahreszeiten und/oder Wetterlagen registriert, gemittelt und gespeichert wird, wobei die gespeicherte Temperatur bei späteren Zapfungen der entsprechenden Jahreszeit und/oder Wetterlage als Solltemperatur vorgegeben wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lernfunktion aktiviert wird, wenn die Regeleinrichtung für eine bestimmte Jahreszeit und/oder Wetterlage noch keine Solltemperatur gespeichert hat oder die geforderte Trinkwarmwassertemperatur von einem vorher ermittelten Wert um eine einstellbare Temperatur abweicht.
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