DE102012023085A1 - Zweiteiliger Transversalverbinder zum sicheren und beweglichen Fügen einer geteilten prothetischen Versorgung des Oberkiefers - Google Patents

Zweiteiliger Transversalverbinder zum sicheren und beweglichen Fügen einer geteilten prothetischen Versorgung des Oberkiefers Download PDF

Info

Publication number
DE102012023085A1
DE102012023085A1 DE201210023085 DE102012023085A DE102012023085A1 DE 102012023085 A1 DE102012023085 A1 DE 102012023085A1 DE 201210023085 DE201210023085 DE 201210023085 DE 102012023085 A DE102012023085 A DE 102012023085A DE 102012023085 A1 DE102012023085 A1 DE 102012023085A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
upper jaw
die
male mold
palate
mobility
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210023085
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf-Steffen Banda
Jürgen Abt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201210023085 priority Critical patent/DE102012023085A1/de
Publication of DE102012023085A1 publication Critical patent/DE102012023085A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

Abstract

Der zweiteilige Transversalverbinder ist ein zahntechnisches Bauelement, welches es gestattet einen starr die Kieferhälften des Oberkiefers umfassenden Zahnersatz zu teilen und dadurch den paarigen Knochenanteilen ihre natürliche Beweglichkeit zurückzugeben. Eine Blockade dieser Beweglichkeit durch Zahnersatz ist die Ursache von Schmerzen und Fehlfunktionen im gesamten Bewegungsapparat des Menschen, dies löst erheblichen kostenintensiven Therapieaufwand aus und belastet somit das Solidarsystem. Das den Gaumen überspannende Bauelement prothetischer Versorgungen ist dadurch gekennzeichnet, dass eine mittig angeordnete zungenförmige Patrize in eine Matrize greift und so beide Teile des Transversalverbinder sicher zusammenfügt. Die steuerbaren Freiheitsgrade in dieser Verbindung geben den paarigen Anteilen des Oberkiefers ihre Eigenbeweglichkeit zurück. Dieses Bauelement dient bei Patienten mit bekannter medizinischer Problematik der Nachrüstung des vorhandenen Oberkiefer-Zahnersatzes oder findet bereits in Neuplanungen Berücksichtigung.

Description

    • – Zahntechnisches Bauelement für herausnehmbaren Zahnersatz im Oberkiefer
    • – Stand der Technik ist entweder die den Gaumen überspannende oder die hufeisenförmig dem Kieferkamm folgende starre Verbindung durch Zahnersatz.
    • – Das der Erfindung zugrunde liegende Problem und damit der Mangel der bisherigen Ausführungen ist dabei die starre Verbindung, welche die Eigenbeweglichkeit der Kieferknochen des Oberkiefers behindert und dadurch in bestimmten Fällen erhebliche Schmerzen mit weit reichenden therapeutischen Konsequenzen verursacht.
    • – Aufgabenstellung war, ein sicherndes Verbindungselement zu schaffen, welches die Teilung eines die Mittellinie überschreitenden, den Kiefer umspannenden Zahnersatzes gestattet. Dadurch sollte die Blockierung der Beweglichkeit der Kieferknochen aufgehoben werden.
    • – Der neu entwickelte zweiteilige Transversalverbinder bewirkt die Fügung der prothetischen Teile mit Freiheitsgraden und gestattet somit die Eigenbeweglichkeit der Oberkieferknochen. Schmerzen durch Blockaden werden somit verhindert.
    • – Das zahntechnische Bauelement dient bei Patienten mit bekannter medizinischer Problematik der Nachrüstung des vorhandenen Oberkiefer-Zahnersatzes oder findet bereits in Neuplanungen Berücksichtigung.
  • Erläuterung
  • Zur Patentanmeldung wird ein, in Nut-und-Feder-Bauweise konstruierter, zweiteiliger Transversalverbinder für abnehmbare prothetische Versorgungen des Oberkiefers vorgelegt. Die Steckverbindung ist als sicherndes Verbindungselement mit Freiheitsgraden konzipiert. Die Anwendung erfolgt in den Fällen, in welchen vom osteopathisch tätigen Mediziner eine Blockade der paarig angelegten Knochen des Oberkiefers diagnostiziert wird. Ein in diesen Fällen vorhandener, die Mittellinie überquerender Zahnersatz, behindert durch seine Starrheit die natürliche Beweglichkeit der Oberkieferknochen in der verbindenden mittleren Gaumennaht. Ein so gestalteter Zahnersatz muss zur Entlastung in der Mittellinie geteilt und durch das zum Patent angemeldete Bauelement modifiziert werden.
  • In Höhe der großen Backenzähne muss als sicherndes Element der zweiteilige Transversalverbinder aus Kobalt-Chrom-Stahl eingebaut werden. Er überquert den Gaumen und fügt beide Teile des getrennten Zahnersatzes beweglich zusammen. Der zweiteilige Transversalverbinder und damit der gesamte Zahnersatz sind konstruktionsbedingt ausschließlich außerhalb des Mundes trennbar und ergeben erst durch das Zusammenfügen vor dem Einsetzen in die Mundhöhle eine funktionsfähige Einheit. Ein ungewolltes Trennen im Mund ist nicht möglich, da die Länge der Steckverbindung und die seitliche Begrenzung durch den natürlichen Zahnbestand ein Auseinandergleiten verhindert. Ein Verschlucken oder Verlegen der Atemwege ist somit nicht möglich.
  • Mit diesem Element sind vorhandene prothetische Versorgungen des Oberkiefers nachrüstbar, können aber auch bereits bei Neuplanungen berücksichtigt werden, sollte die medizinische Indikation bekannt sein.
  • Zum Grundverständnis der Wirkungsweise des zweiteiligen Transversalverbinder und der beigefügten Abbildungen, sollen an Hand des Oberkiefers die Bewegungsmuster der Schädelknochen kurz erläutert werden:
    Der Oberkiefer ist ein paarig angelegter Knochen, verbunden über die mittlere Gaumennaht und steht dabei in Interaktion mit weiteren knöchernen Strukturen des Schädels, welche sich rhythmisch mit etwa zehn Zyklen pro Minute bewegen. Dadurch kommt es im Wechsel zur Außen- und Innenrotation, sowie zu einem Anheben und Senken beider Anteile des Oberkiefers. Man spricht hierbei von der Ausbildung eines romanischen oder gotischen Bogens im Bereich des Gaumens. Eine freie Beweglichkeit der knöchernen Anteile ist Grundvoraussetzung eines unbehinderten Ablaufs dieses Vorganges. Ist dieser gestört, zum Beispiel durch einen starren Prothesenkörper, werden diese Störungen in alle Bereiche des Körpers weitergeleitet, Schmerzen und Funktionseinschränkungen resultieren.
  • Bildbeschreibung Fig. 1
  • 1 zeigt den Oberkiefer mit Blick auf den Gaumen und den Zahnersatz mit dem in der Mittellinie geteilten Transversalverbinder. Zur besseren Sichtbarmachung der relevanten Knochennähte ist die Gaumenschleimhaut nicht dargestellt.
  • Die Beweglichkeit in der mittleren Gaumennaht wird möglich durch die zungenförmige Verbindung beider Bauteile in Spielpassung. Die hochsensible Lagebeziehung dieses Verbindungselements zur mittleren Gaumennaht wird in der Ausschnittsvergrößerung der 3 und 4 noch detailliert beschrieben. Zur besseren Darstellungen des Sachverhaltes wurden die Schnitte A:B und C:D gewählt.
  • Bildbeschreibung Fig. 2
  • 2 zeigt den Frontalschnitt A:B durch Ober- und Unterkiefer in Höhe der ersten großen Backenzähne. Der hochsensible und stressbehaftete Bereich zwischen der mittleren Gaumennaht und der Fügestelle des zweiteiligen Transversalverbinder ist in Bildmitte sichtbar. Die Pfeile deuten die natürliche Bewegungsfähigkeit der knöchernen Anteile des Oberkiefers an. Eine Blockierung dieser Bewegungen durch einen starren Zahnersatz kann schmerzhafte Störungen im gesamten Bewegungsapparat des Menschen bewirken. Die weißen Pfeile deuten die Phase der Außenrotation mit Absenkung des Gaumens und Auswärtsbewegung der Zahnreihen an. Die schraffierten Pfeile kennzeichnen die Rotation in der Horizontalebene. Die zusätzliche Bewegung in der Scheitelebene ist nicht dargestellt. Die resultierende Gesamtbewegung ist dabei als Summe aller Kraftvektoren zu verstehen. Der Einfluss auf das Pflugscharbein und damit das Innere des Schädels ist angedeutet, da sich über diese Verbindung die Auswirkungen auf den gesamten Bewegungsapparat ergeben.
  • Die Schmerzsituation der Patienten erfordert es, entsprechend der osteopathischen Therapiegrundsätze, die mittlere Gaumennaht des Oberkiefers zu entlasten, um hier eine Mobilisation der Anteile des Gesichtsschädels zu ermöglichen. Dies wird durch den zweiteiligen Transversalverbinder erreicht.
  • Bildbeschreibung Fig. 3
  • 3 zeigt die Ausschnittsvergrößerung des Schnittbildes A:B in der therapierelevanten Gaumenmitte.
  • Dargestellt ist die direkte Lagebeziehung der Teilungsstelle des zweiteiligen Transversalverbinder zur mittleren Gaumennaht. Der Bewegungsausgleichsraum gestattet die Beweglichkeit der Patrize innerhalb der Matrize und schafft Freiheitsgrade für die natürliche Bewegung beider Gaumenfortsätze und des angrenzenden Pflugscharbeins. Zum Schutz der Gaumenschleimhaut und der Berücksichtigung intrusiver Kräfte an den Zähnen wurde ein Distanzraum bei der Konstruktion eingeplant.
  • Bildbeschreibung Fig. 4
  • 4 zeigt den zweiteiligen Transversalverbinder in der Ausschnittsvergrößerung in Aufsicht und Schnittbild. Auf detaillierte Angaben von Dimensionen wurde bewusst verzichtet, da diese Werte in Abhängigkeit der anatomischen Gegebenheiten des jeweiligen Patienten variieren.
  • Die zungenähnliche Gestaltung der Patrize wurde gewählt, um ein Verkanten und Verkeilen zu vermeiden und gleichzeitig im Spaltraum möglichst viele Freiheitsgrade zu gestatten. Beide Teile, Matrize und Patrize, sind an dieser Stelle außerhalb des Mundes vollständig trennbar und können andererseits auch nur eingesetzt werden nach dem kompletten Zusammenfügen, so dass ein unkontrolliertes und risikobehaftetes Auseinanderfallen innerhalb der Mundhöhle unmöglich wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    MITTLERE GAUMENNAHT
    11
    ZWISCHENKIEFERNAHT
    12
    GAUMENFORTSATZ
    13
    ZWISCHENKIEFERKNOCHEN
    14
    QUERLAUFENDE GAUMENNAHT
    15
    GAUMENBEIN
    16
    JOCHBEINFORTSATZ
    17
    NERVEN-DURCHTRITTSFENSTER
    20
    PFLUGSCHARBEIN
    21
    NASENHÖHLE
    22
    KIEFERHÖHLE
    23
    ZUNGE
    24
    ZAHNTRAGENDER TEIL DES OBERKIEFERS
    25
    UNTERKIEFER
    30
    NASENSCHLEIMHAUT
    31
    MUNDHÖHLE
    32
    GAUMENSCHLEIMHAUT
    40
    PATRIZE MIT SPIELPASSUNG
    41
    MATRIZE
    42
    DISTANZRAUM
    43
    SPÜLTRICHTER
    44
    BEWEGUNGS-AUSGLEICHSRAUM
    50
    GAUMENSEITE
    51
    ZUNGENSEITE

Claims (1)

  1. Das den Gaumen überspannende Bauelement prothetischer Versorgungen ist dadurch gekennzeichnet, dass eine mittig angeordnete zungenförmige Patrize in eine Matrize greift und so beide Teile des Transversalverbinder sicher zusammenfügt. Die steuerbaren Freiheitsgrade in dieser Verbindung geben den paarigen Anteilen des Oberkiefers ihre Eigenbeweglichkeit zurück.
DE201210023085 2012-11-27 2012-11-27 Zweiteiliger Transversalverbinder zum sicheren und beweglichen Fügen einer geteilten prothetischen Versorgung des Oberkiefers Withdrawn DE102012023085A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210023085 DE102012023085A1 (de) 2012-11-27 2012-11-27 Zweiteiliger Transversalverbinder zum sicheren und beweglichen Fügen einer geteilten prothetischen Versorgung des Oberkiefers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210023085 DE102012023085A1 (de) 2012-11-27 2012-11-27 Zweiteiliger Transversalverbinder zum sicheren und beweglichen Fügen einer geteilten prothetischen Versorgung des Oberkiefers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012023085A1 true DE102012023085A1 (de) 2014-05-28

Family

ID=50678772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210023085 Withdrawn DE102012023085A1 (de) 2012-11-27 2012-11-27 Zweiteiliger Transversalverbinder zum sicheren und beweglichen Fügen einer geteilten prothetischen Versorgung des Oberkiefers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012023085A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230200947A1 (en) * 2016-12-02 2023-06-29 Align Technology, Inc. Palatal expanders and methods of expanding a palate

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546295C (de) * 1932-03-11 Hermann Kaiser Kuenstliche Gebissplatte
US2266478A (en) * 1940-07-03 1941-12-16 Snell Harry Dental plate
GB736805A (en) * 1952-09-19 1955-09-14 Maurice Malcolm Porter Improvements in or relating to artificial dentures
US2911720A (en) * 1957-11-08 1959-11-10 Leo S Greenmun Limit travel stop for dentures
US3837079A (en) * 1973-11-06 1974-09-24 V Cecero Expandable dentures
DE20311036U1 (de) * 2003-07-17 2004-11-25 Aichhorn, Wilfried Oberkiefer-Zahnprothese

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546295C (de) * 1932-03-11 Hermann Kaiser Kuenstliche Gebissplatte
US2266478A (en) * 1940-07-03 1941-12-16 Snell Harry Dental plate
GB736805A (en) * 1952-09-19 1955-09-14 Maurice Malcolm Porter Improvements in or relating to artificial dentures
US2911720A (en) * 1957-11-08 1959-11-10 Leo S Greenmun Limit travel stop for dentures
US3837079A (en) * 1973-11-06 1974-09-24 V Cecero Expandable dentures
DE20311036U1 (de) * 2003-07-17 2004-11-25 Aichhorn, Wilfried Oberkiefer-Zahnprothese

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230200947A1 (en) * 2016-12-02 2023-06-29 Align Technology, Inc. Palatal expanders and methods of expanding a palate

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Mengatto et al. Sleep bruxism: challenges and restorative solutions
Robinson et al. Orthognathic surgery for patients with maxillofacial deformities
DE10342399A1 (de) Ultraschall-Therapievorrichtung für ein Zahnimplantat und dafür bestimmtes Therapieverfahren
Achmad et al. Literature review: Problems of dental and oral health primary school children
EP3266425A1 (de) Medizinische vorrichtung zur bekämpfung von übergewicht oder fettsucht beim menschen
Kloprogge et al. Disturbances in the contraction and co‐ordination pattern of the masticatory muscles due to dental restorations: An electromyographic study
Garg et al. Managing endodontic patients with severe gag reflex by glossopharyngeal nerve block technique
DE102012023085A1 (de) Zweiteiliger Transversalverbinder zum sicheren und beweglichen Fügen einer geteilten prothetischen Versorgung des Oberkiefers
DE102013112032B4 (de) Verfahren zum Konstruieren einer Aufbissschiene
DE102010012702A1 (de) Aufbissschiene und Aufbissschienensystem
WO2016078836A1 (de) Rachen- und gaumenmuskelaufbaugerät
DE102011101938B4 (de) Einzelkappe zur aufbissbehandlung
Shashidhar et al. Prosthetic rehabilitation of a gunshot wound defect with combination of fixed and removable prosthesis
DE102014019464A1 (de) Oberkiefer-Aufbissschiene
DE102018114103A1 (de) Unterkieferprotrusionseinrichtung
Chakradhar et al. Third muscle layer
Meneguzzo et al. Low-level laser therapy in dentistry
Kurtulmus et al. Management of lateral mandibular discontinuity by maxillary guidance
Maspero et al. Long term results of idiopathic hemifacial palsy: Orthodontic and surgical multidisciplinary management
Randall et al. Dental management of long‐term amyotrophic lateral sclerosis: case report
López-Santacruz et al. Mandibular greenstick fracture healing: A conservative approach
Donkor et al. A mandibular block technique useful in ‘gaggers’
EP3793475A1 (de) Verfahren zur herstellung von aufbissschienen
Loo Salty solution
King Sticky problem

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee