DE102012018296B3 - Verfahren und Anlage zum Beschichten von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Beschichten von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, wird ein Gegenstand (18) in einer Beschichtungseinrichtung (12) mit einer Beschichtung versehen und die Beschichtung des Gegenstands (18) in einem Trockner (16) getrocknet. Der Gegenstand (18) wird mit wenigstens einem Thermomuster (40) versehen, welches ein thermoempfindliches Material umfasst, das einen thermisch induzierten und auslesbaren Zustand einnimmt, und mit dessen Hilfe der Trocknungsvorgang kontrolliert wird. Außerdem ist eine Anlage zum Beschichten von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, angegeben, bei welcher ein Gegenstand (18) mittels einer Beschichtungseinrichtung (12) mit einer Beschichtung versehbar und die Beschichtung des Gegenstands (18) in einem Trockner (16) trockenbar ist. Es sind Mittel (42) vorgesehen, mit denen der Gegenstand (18) mit wenigstens einem Thermomuster (40) versehbar ist, welches ein thermoempfindliches Material umfasst, das einen thermisch induzierten und auslesbaren Zustand einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, bei welchem
    • a) ein Gegenstand in einer Beschichtungseinrichtung mit einer Beschichtung versehen wird;
    • b) die Beschichtung des Gegenstands in einem Trockner getrocknet wird.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Anlage zum Beschichten von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, mit
    • a) einer Beschichtungseinrichtung, mittels welcher ein Gegenstand mit einer Beschichtung versehbar ist;
    • b) einem Trockner, in welchem die Beschichtung des Gegenstands trockenbar ist.
  • Bei der Fertigung von vielen Gegenständen werden diese mit einer Beschichtung versehen. Hierbei wird die Güte der Oberfläche beispielsweise veredelt und/oder gegen äußere Einflüsse geschützt. Bei einer Beschichtung kann es sich insbesondere um einen Lack, aber auch um einen Klebstoff, eine Schutzbeschichtung oder dergleichen handeln. Eine solche Beschichtung kann ein- oder mehrlagig sein. Beispielsweise werden Fahrzeugkarosserien oder Teile davon, aber auch eine Vielzahl von anderen Gegenständen wie z. B. Sportgeräte oder dergleichen, hierzu mit einer Lackierung versehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung am Beispiel von Fahrzeugkarosserien als Gegenstände beschrieben, wobei unter ”Fahrzeugkarosserien” hier nicht nur die komplette Fahrzeugkarosserie verstanden wird, sondern auch solche Karosserieteile, bei denen sich die unten geschilderte Problematik in derselben Weise stellt.
  • Wenn vorliegend von ”Trocknen” die Rede ist, so sind damit alle Vorgänge gemeint, bei denen die Beschichtung zum Aushärten gebracht werden kann, sei dies nun durch Austreiben von Lösemitteln oder durch Vernetzung der Beschichtungssubstanz oder -substanzen.
  • Bei bekannten Beschichtungsanlagen der eingangs genannten Art besitzt der Trockner üblicherweise einen Trockentunnel, in welchem die Fahrzeugkarosserie als Ganzes auf eine gewünschte Temperatur erwärmt wird. Hierzu kann z. B. zu beiden Seiten des Trockentunnels jeweils ein Druckraum vorhanden sein; über diese Druckräume kann temperierte Luft durch Düsen auf die Außenfläche und gegebenenfalls auch auf die Innenfläche der Fahrzeugkarosserie abgegeben werden. Dabei können auch gezielt bestimmte Bereiche der Fahrzeugkarosserie mit temperierter Luft beaufschlagt werden, um dort gezielt eine Temperierung zu erreichen.
  • Fahrzeugkarosserien werden in jüngster Zeit in ihrem Aufbau zunehmend komplizierter. Insbesondere weisen sie in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Massen auf. So ist beispielsweise der unterste Bereich, der Schwellerbereich bzw. die Bodengruppe, stark massebehaftet und besitzt demzufolge eine erhebliche Wärmekapazität. Wenn die verschiedenen Bereiche der Fahrzeugkarosserie jeweils nur von einer Seite, beispielsweise nur von der Außenseite her, erwärmt werden, erfordert es eine nicht unerhebliche Zeit, bis die Wärme diese Bereiche vollständig durchdrungen hat. Diese Zeit differiert darüber hinaus lokal, je nach dem, wie in dem jeweiligen Bereich gerade die Masseverteilung und die Verteilung der Wärmekapazitäten ist.
  • Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird in dem Trockner die Fahrzeugkarosserie insgesamt als Ganzes über eine bestimmte Zeitdauer temperiert. Auf Grund der unterschiedlichen Massen der Karosserieteile können jedoch Bereiche oder Teile der Fahrzeugkarosserie unterschiedliche Temperaturen haben, die bei manchen Teilen auch unter einer geforderten Mindesttemperatur für einen möglichst optimalen Trockenvorgang liegen können, obwohl andere Bereiche und Teile der Fahrzeugkarosserie die geforderte Soll-Temperatur bereits haben oder sogar überschreiten.
  • Zum bestmöglichen Trocknen der Beschichtung ist allgemein eine bestimmte Aufheizkurve auf eine vorgegebene Trockentemperatur, eine bestimmte Haltezeit bei dieser Trockentemperatur und eine bestimmte Abkühlzeit erforderlich. Diese Parameter können für verschiedene Bereiche der Fahrzeugkarosserien unterschiedlich ausfallen.
  • Die Verweildauer der zu trocknenden Fahrzeugkarosserie im Trockner wird in der Regel an die längste Zeit angepasst, die der ungünstigste, am stärksten mit Masse behaftete Bereich der Fahrzeugkarosserie zum Trocknen braucht. Hierdurch werden nicht nur die Taktzeiten des Trockners verlängert; darüber hinaus kann in denjenigen Bereichen und an denjenigen Teilen der Fahrzeugkarosserie, die schneller trocknen, eine Überhitzung stattfinden. Dies kann sich besonders dort nachteilig auswirken, wo unterschiedliche, auch temperaturempfindliche Materialien in der Fahrzeugkarosserie verbaut sind und/oder Verklebungen vorgenommen worden sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche diesen Gedanken Rechnung tragen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass
    • c) der Gegenstand mit wenigstens einem Thermomuster versehen wird, welches ein thermoempfindliches Material umfasst, das einen thermisch induzierten und auslesbaren Zustand einnimmt, und mit dessen Hilfe der Trocknungsvorgang kontrolliert wird.
  • Ein Thermomuster umfasst ein thermoempfindliches Material, welches einen thermisch induzierten und auslesbaren Zustand einnimmt und bei einer Wärmeeinwirkung abhängig von der Höhe der erreichten Temperatur und/oder der Dauer der Wärmeeinwirkung und gegebenenfalls auch abhängig von dem Temperaturverlauf bei dieser Wärmeeinwirkung eine erfassbare Veränderung erfährt. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass ein solches Thermomuster zuverlässig eine Aussage über den Verlauf der Trocknung zulässt und sowohl eine Kontrolle während des Trocknungsvorgangs als auch eine Nachkontrolle nach dessen Abschluss erlaubt.
  • Ein solches Thermomuster kann körperlich so ausgebildet sein, dass es bei einer entsprechenden Temperatur seine Geometrie oder Gestalt ändert, was visuell auch automatisiert erfasst werden kann. Vorzugsweise wird jedoch ein Thermomuster verwendet, welches eine Thermofarbe umfasst, die einen thermisch induzierten Farbzustand hat. Derartige Thermofarben sind aus dem Stand der Technik bekannt, so dass auf etablierte Techniken zurückgegriffen werden kann.
  • Das Thermomuster an dem Gegenstand kann visuell durch einen Werker erfasst und ausgewertet werden. Demgegenüber ist es vorteilhaft, wenn das Thermomuster automatisiert durch eine Kontrolleinrichtung ausgelesen wird.
  • Dabei ist es besonderes praktikabel, wenn das Thermomuster durch eine Kamera ausgelesen wird.
  • Das Thermomuster kann während des Trocknungsvorgangs und/oder nach dem Trocknungsvorgang ausgelesen werden. Wenn Kontrolleinrichtungen zum Einsatz kommen, können beispielsweise auch mehrere Kontrolleinrichtungen im Trockner vorhanden sein, wodurch der Trocknungsvorgang zu mehreren Zeitpunkten kontrolliert werden kann.
  • Um die Wärmeeinwirkung auf verschiedene Bereiche des Gegenstandes überwachen zu können, ist es günstig, wenn der Gegenstand in mehreren Kontrollbereichen des Gegenstandes mit einem Thermomuster versehen wird.
  • Ein besonders gutes Beschichtungsergebnis kann dann erreicht werden, wenn der Trockner abhängig von dem thermischen Zustand eines oder mehrerer Thermomuster gesteuert wird.
  • Die oben genannte Aufgabe wird bei einer Anlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass
    • c) Mittel vorgesehen sind, mit denen der Gegenstand mit wenigstens einem Thermomuster versehbar ist, welches ein thermoempfindliches Material umfasst, das einen thermisch induzierten und auslesbaren Zustand einnimmt.
  • Die Vorteile dieser und der nachfolgenden Maßnahmen entsprechend den oben zu den jeweiligen Verfahrensschritten erläuterten Vorteilen.
  • Folglich ist es günstig, wenn das Thermomuster eine Thermofarbe umfasst, die einen thermisch induzierten Farbzustand hat.
  • Es ist vorteilhaft, wenn eine Kontrolleinrichtung vorhanden ist, durch welche das Thermomuster automatisiert auslesbar ist.
  • Dabei umfasst die Kontrolleinrichtung vorzugsweise eine Kamera und eine Auswerteeinheit, durch welche das Thermomuster auslesbar und auswertbar ist.
  • Vorzugsweise sind eine oder mehrere Kontrollstationen mit einer Kontrolleinrichtung derart im Trockner angeordnet, dass das Thermomuster während des Trocknungsvorgangs auslesbar ist, und/oder derart im Trockner angeordnet sind, dass das Thermomuster nach dem Trocknungsvorgang auslesbar ist.
  • Wenn eine automatische Kontrolleinrichtung genutzt wird, ist es besonders bevorzugt, dass eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Trockners vorhanden ist, welche mit der Kontrolleinrichtung kommuniziert und durch welche der Trockner abhängig von dem thermischen Zustand eines oder mehrerer Thermomuster steuerbar ist.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 schematisch einen Längsschnitt einer Lackierkabine, in der Fahrzeugkarosserien lackiert und mit einem oder mehreren Thermomustern versehen werden können;
  • 2 schematisch einen Querschnitt einer Kontrollstation eines Trockners, wobei das oder die Thermomuster in der Kontrollstation mittels Kontrolleinheiten ausgewertet werden können.
  • In 1 ist mit 10 insgesamt eine Anlage zum Beschichten von Gegenständen bezeichnet, die als Beschichtungseinrichtung 12 eine Lackiereinrichtung 14 und außerdem einen Trockner 16 umfasst, der in 2 gezeigt ist. Von der Lackiereinrichtung 14 ist lediglich ein Abschnitt veranschaulicht.
  • In der Lackiereinrichtung 14 werden Gegenstände lackiert, wobei als Beispiel für zu beschichtende Gegenstände in den 1 und 2 Fahrzeugkarosserien 18 dargestellt sind. Anstelle von Fahrzeugkarosserien 18 können auch andere Gegenstände beschichtet bzw. lackiert werden, deren Oberfläche veredelt oder geschützt werden soll. In dem Trockner 16 wird die Beschichtung der Gegenstände, vorliegend also der Fahrzeugkarosserien 18, im Anschluss an die Beschichtung getrocknet.
  • Die Lackiereinrichtung 14 umfasst als Beschichtungsraum 20 einen Lackiertunnel 22, in dem ein an und für sich bekanntes Fördersystem 24 angeordnet ist, mit dem die Fahrzeugkarosserien 18 durch den Lackiertunnel 22 hindurch gefördert werden.
  • Auf ihrem Weg durch den Lackiertunnel 16 hindurch werden die Fahrzeugkarosserien 14 mit einer Beschichtung, vorliegend also mit einer Lackierung versehen, wozu die Fahrzeugkarosserien 18 mehrere Beschichtungszonen 26 durchlaufen, von denen in 1 von rechts nach links drei Beschichtungszonen 26a, 26b und 26c gezeigt sind. In jeder Beschichtungszone 26 ist ein Beschichtungsroboter 28 in Form eines mehrachsigen Lackierroboters 30 angeordnet, wie er an und für sich bekannt ist und mittels welchem die Lackierung auf die Fahrzeugkarosserie 18 aufgebracht wird. Hierzu führt jeder Lackierroboter 30 eine Lack-Applikationseinrichtung, wie beispielsweise einen Hochrotationszerstäuber 32, mit sich.
  • Im Lackiertunnel 22 durchlaufen die Fahrzeugkarosserien 18 somit einen Beschichtungsprozess in Form eines Lackierprozesses. Nach dem Lackierprozess in der Lackiereinrichtung 14 werden die Fahrzeugkarosserien 18 in den Trockner 16 verbracht. Der Trockner 16 umfasst einen temperierten Trockentunnel 34, durch den die Fahrzeugkarosserien 18 mit Hilfe eines Fördersystems 36 hindurch gefördert werden. Ein solcher Trockner 16 zum Trocknen von Gegenständen ist an und für sich aus dem Stand der Technik bekannt und muss hier nicht näher erläutert werden.
  • Um nun den in dem Trockentunnel 34 ablaufenden Trockenvorgang zu überwachen, werden die Fahrzeugkarosserien 18 bei der Beschichtung in dem Lackiertunnel 22 zusätzlich an bestimmten Kontrollbereichen 38 der Fahrzeugkarosserie 18 mit einem Thermomuster 40 versehen, von denen in 2 zwei Thermomuster 40 gezeigt sind.
  • Wie eingangs erläutert, umfasst ein solches Thermomuster 40 ein thermoempfindliches Material, welches einen thermisch induzierten und auslesbaren Zustand einnimmt und bei einer Wärmeeinwirkung abhängig von der Höhe der erreichten Temperatur und/oder der Dauer der Wärmeeinwirkung und gegebenenfalls auch abhängig von dem Temperaturverlauf bei dieser Wärmeeinwirkung eine erfassbare Veränderung erfährt.
  • Mit Hilfe der Thermomuster 40 kann der Trocknungsvorgang im Trockner 16 an den Kontrollbereichen 38 der Fahrzeugkarosserie 18 während des Trocknungsvorgangs überwacht oder auch gegebenenfalls nach Abschluss des Trocknungsvorgangs nachvollzogen werden.
  • Als Material für solche Thermomuster 40 können so genannte Thermofarben verwendet werden, die auch als Thermolacke oder Thermochromfarben oder Thermochromlacke bezeichnet werden und an und für sich bekannt sind. Solche Thermofarben haben einen thermisch induzierten Farbzustand und zeigen bei einer bestimmten Temperatur eine Farbänderung, die abhängig von der gewählten Thermofarbe reversibel oder auch irreversibel sein kann. Aus dem Farbzustand eines Thermomusters 40 können folglich Informationen über Behandlungsbedingungen abgeleitet werden, denen eine bestimmte Fahrzeugkarosserie 18 beim Trocknen ausgesetzt ist bzw. war. Vor allem ist hierbei interessant, ob die Kontrollbereiche 38 der Fahrzeugkarosserie 18 ein Temperaturprofil durchlaufen haben, das für einen weitgehend optimalen Trocknungsvorgang erforderlich ist. Ein durchlaufenes Temperaturprofil ergibt sich vorliegend als Temperatur-Zeit-Diagramm.
  • Um nun die Thermomuster 40 auf die Fahrzeugkarosserien 18 aufzubringen, befinden sich in den Beschichtungszonen 26a und 26c des Lackiertunnels 22 (siehe 1) neben den dortigen Lackierrobotern 30 noch Thermomuster-Applikationsroboter 42 mit jeweils einer Thermomuster-Applikationseinheit 44, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als mehrachsiger Druckroboter 46 und als Druckkopf 48 ausgebildet sind, wobei letzterer z. B. nach dem Prinzip eines Tintenstrahldruckkopfes arbeiten kann. In der Beschichtungszone 26a sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Druckroboter 46a und 46b angeordnet, wogegen in der Beschichtungszone 26c nur ein einziger Druckroboter 46c vorhanden ist.
  • Alternativ oder ergänzend können die Thermo-Applikationsroboter 42 auch als Lackierroboter mit einer Applikationseinheit ausgebildet sein, wie es bei den Beschichtungsrobotern 28 der Fall ist.
  • Die Thermomuster-Applikationseinheit 44 muss nicht von einem eigenen Thermomuster-Applikationsroboter 42 beweglich geführt und getragen werden, sondern kann auch von einen Lackierroboter 30 geführt werden. Dieser kann hierzu z. B. eine Lack-Applikationseinrichtung und eine Thermomuster-Applikationseinheit 44 als eine Art Wechselkopf umfassen.
  • Alternativ können auch andere Techniken als Roboter verwendet werden. Beispielsweise können Thermomuster-Applikationseinheiten 44 an einem Portal befestigt sein, und hierdurch relativ zu dem zu beschichtenden Gegenstand bewegt werden. Alternativ kann auch die Thermomuster-Applikationseinheit 44 weitgehend oder vollständig stationär sein und der Gegenstand gegenüber der Thermomuster-Applikationseinheit 44 bewegt werden.
  • Um nun den Trocknungsvorgang im Trockner 16 zu kontrollieren, umfasst dieser eine oder auch mehrere Kontrollstationen 50, in denen der Farbzustand des oder der Thermomuster 40 ausgelesen und ausgewertet wird. Der Farbzustand kann einerseits visuell durch Werker erfasst oder andererseits automatisiert durch eine Kontrolleinrichtung 52 ausgelesen werden. In 2 ist als Beispiel für eine automatisierte Erfassung eine solche Kontrollstation 50 gezeigt, deren Kontrolleinrichtung 52 mit zwei Kontrolleinheiten 54 ausgestattet ist. Die Kontrolleinheiten 54 umfassen jeweils einen Messkopf 56, der z. B. als Kamera 58 ausgebildet ist. Beim in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Kamera 58 einem bestimmten Kontrollbereich 38 der Fahrzeugkarosserie 18 zugeordnet und hierzu stationär an einer Halterung 60 gelagert. Dabei ist die Kamera 58 so ausgerichtet und angeordnet, dass ein Thermomuster 40 in dem Kontrollbereich 38 automatisch in den Erfassungsbereich der Kamera 58 gelangt, wenn die Fahrzeugkarosserie 18 durch die Kontrollstation 50 gefördert wird oder dort eine Kontrollposition einnimmt. Die Aufnahmerichtung der Kameras 58 ist jeweils durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
  • Alternativ können eine oder mehrere Kameras 58 auch beweglich mit Hilfe beispielsweise eines jeweiligen Roboterarm geführt sein, so dass auch Thermomuster 40 in unterschiedlichen Kontrollbereichen 38 bei aufeinander folgenden Fahrzeugkarosserien 18 durch ein und dieselbe Kamera 58 kontrolliert werden können.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, wurde die dortige Fahrzeugkarosserie 18 an einer Innenfläche 62 in Bodennähe mit einem Thermomuster 40 versehen, wo verhältnismäßig viel Masse und daher eine große Wärmekapazität vorhanden ist. Dieses Thermomuster 40 wird nun durch eine Kamera 58 kontrolliert, welche durch eine Fensteröffnung oder durch eine geöffnete Tür auf der gegenüberliegenden Seite der Fahrzeugkarosserie 18 auf die Innenfläche 62 mit dem Thermomuster 40 gerichtet ist.
  • Die andere Kamera 58 erfasst ein Thermomuster 40, welches außen im Schwellerbereich der Fahrzeugkarosserie 18 angebracht wurde. Auch dort ist viel Masse und eine entsprechend große Wärmekapazität vorhanden.
  • Eine oder mehrere Kontrollstationen 50 können nun so in den Trockentunnel 34 des Trockners 16 integriert werden, dass die Fahrzeugkarosserien 18 beim Trocknungsvorgang durch die Kontrollstation 50 hindurch gefördert werden. Auf diesem Weg kann der Trockenvorgang während seines Verlaufs überwacht und kontrolliert werden und der Betrieb von Bereichen des Trockentunnels 22, die nach einer bestimmten Kontrollstation 50 von den Fahrzeugkarosserien 18 durchlaufen werden, gegebenenfalls an das Kontrollergebnis abgestimmt werden.
  • Der Trockentunnel 34 umfasst beispielsweise in an und für sich bekannter Art und Weise eine Aufheizzone, eine oder mehrere Trockenzonen und eine Abkühlzone. In der Aufheizzone wird die Fahrzeugkarosserie 18 zunächst auf eine bestimmte Grundtemperatur gebracht. In der oder den Trockenzonen können dann bestimmte Bereiche der Fahrzeugkarosserie noch zusätzlich gezielt temperiert werden, indem z. B. gerichtete Luftdüsen eingesetzt werden, mit deren Hilfe bestimmte Bereiche der Fahrzeugkarosserie 18, besonderes deren massereiche Teile, gezielt mit erwärmter Luft beaufschlagt werden können. In der Abkühlzone kann die Fahrzeugkarosserie 18 und deren nun getrocknete, jedoch noch warme Beschichtung abkühlen.
  • Kontrollstationen 50 können nun nach der Aufheizzone angeordnet sein, wodurch überprüft werden kann, ob die Kontrollbereiche 38 mit den Thermomustern 40 die benötigte Grundtemperatur erreicht haben oder nicht. Wenn der Farbzustand eines bestimmten Thermomusters 40 anzeigt, dass die Grundtemperatur noch nicht erreicht wurde, können die betroffenen Kontrollbereiche 38 in einer Trockenzone dann gezielt erwärmt werden. Kontrollstationen 50 können auch in oder nach einer Trockenzone angeordnet sein.
  • In diesen Fällen erfolgt die Kontrolle der Thermomuster 40 während des Trockenvorgangs, der entsprechend unmittelbar in Abstimmung mit dem Kontrollergebnis modifiziert werden kann, damit die Fahrzeugkarosserie 18 das erforderliche Temperaturprofil durchlaufen wird. Hierzu werden die Signale der Kontrolleinheiten 52 an eine Auswerteeinheit 64 übermittelt, welche auf der Basis der Farbzustände der Thermomuster 40 eine Steuerung von vor oder nachgelagerten Trockenschritten berechnet und an andere Trockenzonen weitergibt. Hierfür ist entsprechende Steuereinrichtung 66 vorhanden, die mit der Kontrolleinrichtung 52 kommuniziert und hierzu mit der Auswerteeinheit 64 verbunden ist. Mit Hilfe der Steuereinrichtung 66 kann dann der Trockner 16 abhängig von dem thermischen Zustand eines oder mehrerer Thermomuster 40 gesteuert werden. Die von der Steuereinrichtung 66 erzeugten Steuersignale sind durch eine gestrichelte Linie 68 angedeutet. Für diese Fälle sind reversible Thermomuster 40 geeignet, deren Farbzustand einen Ist-Zustand abhängig von der herrschenden Umgebungstemperatur widerspiegeln.
  • Die Steuereinrichtung 66 kann die Daten von allen Kontrollstationen 50 nutzen, unabhängig von deren Position innerhalb des Trocknerverlaufs.
  • Eine Kontrollstation 50 kann auch in der Abkühlzone oder danach angeordnet sein. In diesem Fall muss ein Thermomuster 40 jedoch irreversibel sein, damit nach Vollendung des Trocknungsprozesses kontrolliert werden kann, ob das für einen bestimmten Kontrollbereich 38 erforderliche Temperaturprofil durchlaufen wurde. Die Auswerteeinheit 64 kann dann anhand der ermittelten Farbzustände der Thermomuster 40 berechnen, ob die Fahrzeugkarosserie 18 und insbesondere deren Kontrollbereiche 38 das erforderliche Temperaturprofil durchlaufen hat oder nicht. Falls dies nicht zutrifft, muss die Fahrzeugkarosserie 18 erneut durch den Trockentunnel 22 gefördert oder zumindest einer Nachtrocknung zugeführt werden, die auch auf die Kontrollbereiche 38 begrenzt sein kann, in denen das vorhanden Thermomuster 40 nicht den benötigten Farbzustand hat.
  • Wenn ein bestimmter Bereich einer Fahrzeugkarosserie 18 aufeinander folgend unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt und dies kontrolliert werden soll, kann dies mit einem Thermomuster 40 in einem entsprechenden Kontrollbereich 38 der Fahrzeugkarosserie 18 überprüft werden, welches als Kombinationsmuster aus verschiedenen Thermofarben gebildet ist, die bei unterschiedlichen Temperaturen und/oder Temperaturdauern eine Farbänderung zeigen.
  • Die Thermomuster 40 können auch eine Thermofarbe umfassen, deren Farbe sich erst bei einer Temperatur ändert, die über der notwendigen Mindesttemperatur liegt. So kann auch ermittelt werden, wenn die Heizleistung zu hoch ist, so dass der Wärmeeintrag im Trockner 16 entsprechend verringert und dadurch Energie gespart werden kann. Zudem stellt eine hierdurch mögliche zeitnahe Erfassung von zu hohen Temperaturen im Trockner 16 auch eine Maßnahme zur Qualitätssicherung dar, da die Qualität bei vielen Lacken bei einer zu hohen Temperatur stark abnimmt. Der Fachmann spricht hier von ”verbrannten” Fahrzeugkarosserien.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Beschichten von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, bei welchem a) ein Gegenstand (18) in einer Beschichtungseinrichtung (12) mit einer Beschichtung versehen wird; b) die Beschichtung des Gegenstands (18) in einem Trockner (16) getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, dass c) der Gegenstand (18) mit wenigstens einem Thermomuster (40) versehen wird, welches ein thermoempfindliches Material umfasst, das einen thermisch induzierten und auslesbaren Zustand einnimmt, und mit dessen Hilfe der Trocknungsvorgang kontrolliert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Thermomuster (40) verwendet wird, welches eine Thermofarbe umfasst, die einen thermisch induzierten Farbzustand hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermomuster (40) automatisiert durch eine Kontrolleinrichtung (52) ausgelesen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermomuster (40) durch eine Kamera (58) ausgelesen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass des Thermomuster (40) während des Trocknungsvorgangs und/oder nach dem Trocknungsvorgang ausgelesen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (18) in mehreren Kontrollbereichen (38) des Gegenstandes (18) mit einem Thermomuster (40) versehen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockner (16) abhängig von dem thermischen Zustand eines oder mehrerer Thermomuster (40) gesteuert wird.
  8. Anlage zum Beschichten von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, mit a) einer Beschichtungseinrichtung (12), mittels welcher ein Gegenstand (18) mit einer Beschichtung versehbar ist; b) einem Trockner (16), in welchem die Beschichtung des Gegenstands (18) trockenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass c) Mittel (42) vorgesehen sind, mit denen der Gegenstand (18) mit wenigstens einem Thermomuster (40) versehbar ist, welches ein thermoempfindliches Material umfasst, das einen thermisch induzierten und auslesbaren Zustand einnimmt.
  9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermomuster (40) eine Thermofarbe umfasst, die einen thermisch induzierten Farbzustand hat.
  10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrolleinrichtung (52) vorhanden ist, durch welche das Thermomuster (40) automatisiert auslesbar ist.
  11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinrichtung (52) eine Kamera (58) und eine Auswerteeinheit (64) umfasst, durch welche das Thermomuster (40) auslesbar und auswertbar ist.
  12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Kontrollstationen (50) mit einer Kontrolleinrichtung (52) derart im Trockner (16) angeordnet sind, dass das Thermomuster (40) während des Trocknungsvorgangs auslesbar ist, und/oder derart im Trockner (16) angeordnet sind, dass das Thermomuster (40) nach dem Trocknungsvorgang auslesbar ist.
  13. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (66) zur Steuerung des Trockners (16) vorhanden ist, welche mit der Kontrolleinrichtung (52) kommuniziert und durch welche der Trockner (16) abhängig von dem thermischen Zustand eines oder mehrerer Thermomuster (40) steuerbar ist.
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