DE102012010663A1 - Kraftfahrzeugfelge - Google Patents

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Wolfgang Hänßler
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Kraftfahrzeugfelge mit einem Grundkörper (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f; 10g), der zumindest im Wesentlichen aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Kraftfahrzeugfelge zumindest ein Schutzelement (11a; 11b; 11c; 11d; 11e; 11f; 11g) aufweist, das den Grundkörper (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f; 10g) in montiertem Zustand zumindest in einem Bereich des Felgenhorns (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g) überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugfelge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Kraftfahrzeugfelgen mit einem Grundkörper, der zumindest im Wesentlichen aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet ist, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugfelge bereitzustellen, die besonders vorteilhaft vor Kratzern und anderen Beschädigungen durch Bordsteine oder andere Gegenstände geschützt ist. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Kraftfahrzeugfelge mit einem Grundkörper, der zumindest im Wesentlichen aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Kraftfahrzeugfelge zumindest ein Schutzelement umfasst, das den Grundkörper in montiertem Zustand zumindest in einem Bereich des Felgenhorns überdeckt. Dadurch kann der Grundkörper und insbesondere die Kraftfahrzeugfelge besonders gut vor Kollisionen mit Gegenständen, wie beispielsweise Bordsteinen, oder anderen Straßenbegrenzungen geschützt werden, wodurch die Kraftfahrzeugfelge besonders gut vor Kratzern und anderen Beschädigungen geschützt ist. Unter einem „Faserverbundwerkstoff” soll dabei insbesondere ein zumindest zwei Hauptkomponenten umfassender Mehrphasenwerkstoff verstanden werden, der zumindest eine bettende Matrix sowie verstärkende Fasern aufweist. Die bettende Matrix kann vorzugsweise aus einem Kunststoff, einem Harz und/oder einem weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material gebildet sein und die Fasern können aus Kunststofffasern, Glasfasern, Kohlenstofffasern, Naturfasern und/oder anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Fasern gebildet sein. Unter „zumindest im Wesentlichen aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Grundkörper zumindest zu 50%, vorzugsweise zu 75% und besonders bevorzugt zu mehr als 95% aus einem Faserverbundwerkstoff besteht. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Unter einem „Grundkörper” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Grundkörper der Kraftfahrzeugfelge verstanden werden, der die Kraftfahrzeugfelge ausbildet, wobei er in seinem Außenbereich einen Aufnahmebereich für eine Bereifung und in seinem Zentrum eine Aufnahme für eine Radaufhängung ausbildet.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Schutzelement ringförmig ausgebildet ist. Dadurch kann das Schutzelement besonders vorteilhaft kostengünstig und materialsparend ausgebildet werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Schutzelement formschlüssig mit dem Grundkörper verbunden ist. Dadurch kann das Schutzelement besonders einfach und sicher mit dem Grundkörper der Kraftfahrzeugfelge verbunden werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Schutzelement kraftschlüssig mit dem Grundkörper verbunden ist. Dadurch kann das Schutzelement besonders einfach und kostengünstig mit dem Grundkörper der Kraftfahrzeugfelge verbunden werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Kraftfahrzeugfelge ein fest mit dem Grundkörper verbundenes Anbindungselement aufweist, das dazu vorgesehen ist, fest mit dem Schutzelement verbunden zu werden. Dadurch kann das Schutzelement besonders einfach mit dem Grundkörper der Kraftfahrzeugfelge verbunden werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind acht Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge in dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge in einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge in einem vierten Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge in einem fünften Ausführungsbeispiel,
  • 7 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge in einem sechsten Ausführungsbeispiel und
  • 8 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge in einem siebten Ausführungsbeispiel.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Kraftfahrzeugreifen mit einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge 14a in einem ersten Ausführungsbeispiel. Der Kraftfahrzeugreifen ist in einem montierten Zustand Teil eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs. Der Kraftfahrzeugreifen umfasst neben der Kraftfahrzeugfelge 14a eine auf der Kraftfahrzeugfelge 14a aufgezogene Gummibereifung 15a. Die Gummibereifung 15a bildet zusammen mit der Kraftfahrzeugfelge 14a einen Hohlraum aus. In dem Hohlraum ist in einem betriebsbereiten Zustand des Kraftfahrzeugreifens ein Luftdruck vorhanden, der größer ist als ein Luftdruck der Umgebung. Mittels eines nicht näher dargestellten Ventils ist der Hohlraum des Kraftfahrzeugreifens mit der Umgebung verbunden. Der Hohlraum lässt sich über das Ventil mit einem Gas befüllen.
  • Die Kraftfahrzeugfelge 14a weist einen Grundkörper 10a auf. Der Grundkörper 10a ist ringförmig ausgebildet und weist an seinem Umfang ein Felgenbett 16a auf, auf das die Gummibereifung 15a in montiertem Zustand aufgezogen ist. Das Felgenbett 16a weist einen ringförmigen Querschnitt auf. In seiner Längsrichtung, die orthogonal zu dem ringförmigen Querschnitt steht, weist das Felgenbett 16a eine Erstreckung auf, die einer Breite der Kraftfahrzeugfelge 14a entspricht. Der Grundkörper 10a der Kraftfahrzeugfelge 14a weist einen Anbindungsbereich 17a auf, in dem die Kraftfahrzeugfelge 14a fest mit einer Radaufhängung verbindbar ist. Der Anbindungsbereich 17a ist als ein Flansch ausgebildet. Der Anbindungsbereich 17a ist in einem Zentrum des Grundkörpers 10a angeordnet. In dem Anbindungsbereich 17a sind mehrere kreisförmig angeordnete Durchgangslöcher 18a angeordnet, durch die zur Montage an der Radaufhängung Befestigungselemente, wie beispielsweise Gewindezapfen oder Schrauben, geführt werden. Der Grundkörper 10a weist ein Felgenhorn 12a auf. Das Felgenhorn 12a ist an einem, in an dem Kraftfahrzeug montierten Zustand, dem Kraftfahrzeug abgewandten Ende des Grundkörpers 10a angeordnet. Das Felgenhorn 12a bildet ein vom Kraftfahrzeug in montiertem Zustand weg gerichtetes Ende des Felgenbetts 16a und der Kraftfahrzeugfelge 14a aus. Das Felgenhorn 12a ist ringförmig ausgebildet.
  • Der Grundkörper 10a der Kraftfahrzeugfelge 14a ist aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet. Der Grundkörper 10a ist aus einer bettenden Matrix, die aus einem Harz besteht, und eingelegten Fasern, die als Kohlenstofffasern ausgebildet sind, aufgebaut. Dabei können die bettende Matrix und die Fasern aus einem, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden beliebigen Material gebildet sein. Der Grundkörper 10a ist vollständig von dem Faserverbundwerkstoff gebildet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass in den aus Faserverbundwerkstoff gebildeten Grundkörper 10a Verstärkungselemente eingelegt sind, die den Grundkörper 10a, insbesondere in dem Anbindungsbereich 17a, verstärkt. Dabei wäre das Verstärkungselement vorzugsweise komplett von dem Grundkörper 10a umschlossen und in diesen komplett eingebettet. Ein Verstärkungselement könnte dabei aus einem Kunststoff, einem Metall oder einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material gebildet sein.
  • Zum Schutz vor Zerstörung oder Beschädigung weist die Kraftfahrzeugfelge 14a ein Schutzelement 11a auf. Das Schutzelement 11a ist dazu vorgesehen, den Grundkörper 10a in einem Bereich des Felgenhorns 12a zu überdecken. Das Schutzelement 11a ist ringförmig ausgebildet. Das Schutzelement 11a verdeckt das Felgenhorn 12a des Grundkörpers 10a über seine gesamte Ringform. Das Schutzelement 11a ist als ein elastischer Gummiring ausgebildet. Das Schutzelement 11a weist eine ringförmige Grundform auf. Das als elastischer Gummiring ausgebildete Schutzelement 11a weist ein Formschlusselement 19a auf. Das Formschlusselement 19a ist als ein ringförmiger Haken ausgebildet, der an einem nach außen gerichteten Ende des Schutzelements 11a angeordnet ist. Mit dem als Haken ausgebildeten Formschlusselement 19a ist das Schutzelement 11a formschlüssig mit dem Grundkörper 10a verbunden. Das als Haken ausgebildete Formschlusselement 19a ist in dem Felgenhorn 12a des Grundkörpers 10a eingehängt und formschlüssig mit diesem verbunden. Durch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Formschlusselement 19a des Schutzelements 11a und dem Felgenhorn 12a des Grundkörpers 10a ist das Schutzelement 11a fest mit dem Grundkörper, also der Kraftfahrzeugfelge 14a, verbunden. Kräfte, die beispielsweise durch seitliches Auffahren auf einen Bordstein oder Kollisionen mit anderen Gegenständen, beispielsweise größeren Steinen oder ähnlichem, punktuell auf die Kraftfahrzeugfelge 14a bzw. das Felgenhorn 12a einwirken, werden über das Schutzelement 11a flächig auf das Felgenhorn 12a und/oder Kraftfahrzeugreifen verteilt und der Grundkörper der Kraftfahrzeugfelge 14a vor Beschädigungen geschützt. Das Schutzelement 11a bietet dem Grundkörper 10a ebenfalls Schutz vor Kratzer durch eine Bordsteinkante oder ähnlichem.
  • In den 3 bis 8 sind sechs weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 durch die Buchstaben b, c, d, e, f und g in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 3 bis 8 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden.
  • 3 zeigt ein Kraftfahrzeugreifen mit einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge 14b in einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Kraftfahrzeugfelge 14b weist ebenfalls einen Grundkörper 10b auf. Der Grundkörper 10b ist gleich ausgebildet wie in dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2. Zum Schutz des Grundkörpers 10b der Kraftfahrzeugfelge 14b weist die Kraftfahrzeugfelge 14b ein Schutzelement 11b auf. Das zweite Ausführungsbeispiel aus der 3 unterscheidet sich lediglich in der Ausgestaltung des Schutzelements 11b und dessen Anbindung an den Grundkörper 10b der Kraftfahrzeugfelge 14b zu dem Ausführungsbeispiel aus den 1 und 2. Die Kraftfahrzeugfelge 14b umfasst ein Anbindungselement 13b, das dazu vorgesehen ist, in montiertem Zustand das Schutzelement 11b an den Grundkörper 10b der Kraftfahrzeugfelge 14b anzubinden. Das Anbindungselement 13b ist als ein elastischer Gummiring ausgebildet. Das Anbindungselement 13b weist eine ringförmige Grundform auf. Das als elastischer Gummiring ausgebildete Anbindungselement 13b weist ein Formschlusselement 20b auf. Das Formschlusselement 20b ist als ein ringförmiger Haken ausgebildet, der an einem nach außen gerichteten Ende des Anbindungselements 13b angeordnet ist. Mit dem als Haken ausgebildeten Formschlusselement 20b ist das Anbindungselement 13b formschlüssig mit dem Grundkörper 10b verbunden. Das als Haken ausgebildete Formschlusselement 20b ist in dem Felgenhorn 12b des Grundkörpers 10b eingehängt und formschlüssig mit diesem verbunden. Das Anbindungselement 13b weist mehrere kreisförmig angeordnete Durchgangslöcher 21b auf, die dazu vorgesehen sind, jeweils ein Verbindungselement zur Anbindung des Schutzelements 11b aufzunehmen. Das Schutzelement 11b ist als eine ringförmige Scheibe ausgebildet. Das Schutzelement 11b weist zu den Durchganglöchern 21b des Anbindungselements 13b korrespondierend ausgebildete Durchgangslöcher 22b auf. Zur Befestigung des Schutzelements 11b an dem Anbindungselement 13b sind die entsprechenden Verbindungselemente sowohl durch jeweils ein Durchgangsloch 22b des Schutzelements 11b als auch durch ein koaxial angeordnetes Durchgangsloch 21b des Anbindungselements 13b geführt. Die Verbindungselemente sind als Schrauben ausgebildet und an einem Kopf der Verbindungselemente abgewandten Ende jeweils mit einer Mutter fixiert, so dass das Schutzelement 11b und das Anbindungselement 13b fest miteinander verbunden sind. Ferner – hier nicht dargestellt – ist es denkbar das Schutzelement 11b und das Anbindungselement 13b über eine Klemmverbindung mittels Clips oder Klammern zu verbinden. Das Schutzelement 11b erstreckt sich in einem montierten Zustand von einem Bereich innerhalb des Felgenhorns 12b bis in einen Bereich außerhalb des Felgenhorns 12b und überdeckt dabei teilweise die Gummibereifung 15b des Kraftfahrzeugreifens.
  • 4 zeigt ein Kraftfahrzeugreifen mit einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge 14c in einem dritten Ausführungsbeispiel. Die Kraftfahrzeugfelge 14c weist ebenfalls einen Grundkörper 10c auf. Der Grundkörper 10c ist gleich ausgebildet wie in den Ausführungsbeispielen der 1, 2 und 3. Zum Schutz des Grundkörpers 10c der Kraftfahrzeugfelge 14c weist die Kraftfahrzeugfelge 14c ein Schutzelement 11c auf. Das dritte Ausführungsbeispiel aus der 4 unterscheidet sich lediglich in der Ausgestaltung des Schutzelements 11c und dessen Anbindung an den Grundkörper 10c der Kraftfahrzeugfelge 14c zu den Ausführungsbeispielen aus den 1, 2 und 3. Der Kraftfahrzeugreifen umfasst neben der Kraftfahrzeugfelge 14c eine auf der Kraftfahrzeugfelge 14c aufgezogene Gummibereifung 15c. Das Schutzelement 11c ist einstückig mit der Gummibereifung 15c ausgebildet. Das Schutzelement 11c ist als eine Lasche 23c ausgebildet, die von außen über ein Felgenhorn 12c des Grundkörpers 10c der Kraftfahrzeugfelge 14c ragt. Das als Lasche 23c ausgebildete Schutzelement 11c überdeckt das Felgenhorn 12c und schützt es so vor Beschädigungen von außen.
  • 5 zeigt ein Kraftfahrzeugreifen mit einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge 14d in einem vierten Ausführungsbeispiel. Die Kraftfahrzeugfelge 14d weist ebenfalls einen Grundkörper 10d auf. Der Grundkörper 10d ist gleich ausgebildet wie in den Ausführungsbeispielen der 1, 2, 3 und 4. Zum Schutz des Grundkörpers 10d der Kraftfahrzeugfelge 14d weist die Kraftfahrzeugfelge 14d ebenfalls ein Schutzelement 11d auf. Das vierte Ausführungsbeispiel aus der 5 unterscheidet sich lediglich in der Ausgestaltung des Schutzelements 11d und dessen Anbindung an den Grundkörper 10d der Kraftfahrzeugfelge 14d zu den Ausführungsbeispielen aus den 1, 2, 3 und 4. Die Kraftfahrzeugfelge 14d umfasst mehrere an dem Grundkörper 10d befestigte Anbindungselemente 13d, an die das Schutzelement 11d in montiertem Zustand angebracht ist. Die Anbindungselemente 13d sind als Hülsen ausgebildet, die ein Innengewinde aufweisen. Die als Hülsen ausgebildete Anbindungselemente 13d sind an einer dem Anbindungsbereich 17d der Kraftfahrzeugfelge 14d zugewandten Innenseite 24d des Felgenbetts 16d angeordnet. Die Anbindungselemente 13d sind mittels einer Klebeverbindung fest mit dem Grundkörper 10d verbunden. Eine Klebeschicht 25d verbindet jeweils ein Anbindungselement 13d fest mit dem Grundkörper 10d. Das Schutzelement 11d ist als eine ringförmige Scheibe ausgebildet. Das Schutzelement 11d weist zu den als Hülsen ausgebildeten Anbindungselementen 13d korrespondierend ausgebildete Durchgangslöcher 22d auf. Zur Befestigung des Schutzelements 11d an den Anbindungselementen 13d sind Verbindungselemente durch jeweils ein Durchgangsloch 22d des Schutzelements 11d geführt und jeweils in ein als Hülse mit Innengewinde ausgebildetes Anbindungselement 13d geschraubt. Die Verbindungselemente sind als Schrauben ausgebildet. Das Schutzelement 11d erstreckt sich in einem montierten Zustand von einem Bereich innerhalb des Felgenhorns 12d bis in einen Bereich außerhalb des Felgenhorns 12d und überdeckt dabei teilweise die Gummibereifung 15d des Kraftfahrzeugreifens.
  • 6 zeigt ein Kraftfahrzeugreifen mit einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge 14e in einem fünften Ausführungsbeispiel. Die Kraftfahrzeugfelge 14e weist ebenfalls einen Grundkörper 10e auf. Der Grundkörper 10e ist gleich ausgebildet wie in den Ausführungsbeispielen der 1, 2, 3, 4 und 5. Zum Schutz des Grundkörpers 10e der Kraftfahrzeugfelge 14e weist die Kraftfahrzeugfelge 14e ebenfalls ein Schutzelement 11e auf. Das fünfte Ausführungsbeispiel aus der 6 unterscheidet sich lediglich in der Ausgestaltung des Schutzelements 11e und dessen Anbindung an den Grundkörper 10e der Kraftfahrzeugfelge 14e zu den Ausführungsbeispielen aus den 1, 2, 3, 4 und 5. Das Schutzelement 11e weist einen Anbindungsbereich 26e zur Anbindung des Schutzelements 11e an den Grundkörper 10e auf. Mittels des Anbindungsbereichs 26e ist das Schutzelement 11e fest mit dem Grundkörper verbunden. Das Schutzelement 11e ist mittels einer Presspassung mit dem Grundkörper 10e verbunden. Der Anbindungsbereich 26e ist ringförmig ausgebildet und erstreckt sich orthogonal zu einer Ringform des Schutzelements 11e, die das Felgenhorn 12e überdeckt und parallel zu einer nach innen gerichteten Innenseite 24e eines Felgenbetts 16e der Kraftfahrzeugfelge 14e. Die nach innen gerichtete Innenseite 24e des Felgenbetts 16e und eine dem Felgenbett 16e zugewandte Seite des Anbindungsbereichs 26e stehen in direktem Kontakt zueinander. Der Anbindungsbereich 26e des Schutzelements 11e und das Felgenbett 16e sind gegeneinander verspannt und somit fest miteinander verbunden. Der Anbindungsbereich 26e ist einstückig mit dem Schutzelement 11e ausgebildet.
  • 7 zeigt ein Kraftfahrzeugreifen mit einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge 14f in einem sechsten Ausführungsbeispiel. Die Kraftfahrzeugfelge 14f weist ebenfalls einen Grundkörper 10f auf. Der Grundkörper 10f ist im Wesentlichen gleich ausgebildet wie in den Ausführungsbeispielen der 1, 2, 3, 4, 5 und 6. Zum Schutz des Grundkörpers 10f der Kraftfahrzeugfelge 14f weist die Kraftfahrzeugfelge 14f ebenfalls ein Schutzelement 11f auf. Das sechste Ausführungsbeispiel aus der 7 unterscheidet sich lediglich in der Ausgestaltung des Schutzelements 11f und dessen Anbindung an den Grundkörper 10f der Kraftfahrzeugfelge 14f zu den Ausführungsbeispielen aus den 1, 2, 3, 4, 5 und 6. Im Unterschied zu den vorherigen Ausführungsbeispielen weist hier der Grundkörper 10f im Bereich eines Felgenhorns 12f eine Nut 27f auf. Die Nut 27f ist dazu vorgesehen, das Schutzelement 11f formschlüssig an den Grundkörper 10f anzubinden. Das als elastischer Gummiring ausgebildete Schutzelement 11f weist ein Formschlusselement 19f auf. Das Formschlusselement 19f ist als ein ringförmiger Haken ausgebildet, der an einem nach außen gerichteten Ende des Schutzelements 11f angeordnet ist. Mit dem als Haken ausgebildeten Formschlusselement 19f ist das Schutzelement 11f formschlüssig mit der Nut 27f des Grundkörpers 10f verbunden.
  • 8 zeigt ein Kraftfahrzeugreifen mit einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge 14g in einem siebten Ausführungsbeispiel. Die Kraftfahrzeugfelge 14g weist ebenfalls einen Grundkörper 10g auf. Der Grundkörper 10g ist gleich ausgebildet wie in den Ausführungsbeispielen der 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7. Zum Schutz des Grundkörpers 10g der Kraftfahrzeugfelge 14g weist die Kraftfahrzeugfelge 14g ebenfalls ein Schutzelement 11g auf. Das siebte Ausführungsbeispiel aus der 7 unterscheidet sich lediglich in der Ausgestaltung des Schutzelements 11g und dessen Anbindung an den Grundkörper 10g der Kraftfahrzeugfelge 14g zu den Ausführungsbeispielen aus den 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7. Zur Anbindung an den Grundkörper 10g weist die Kraftfahrzeugfelge 14g zwei Anbindungselemente 13g auf, wobei nur das eine Anbindungselement 13g dargestellt ist und im Folgenden beschrieben wird. Das nicht näher dargestellte Anbindungselement ist gleich ausgebildet wie das dargestellte und beschriebene Anbindungselement 13g. Das Anbindungselement 13g ist als ein Halter ausgebildet. Das als Halter ausgebildete Anbindungselement 13g ist aus einem Blechbiegeteil (alternativ Kunststoffteil) gebildet. Das als Halter ausgebildete Anbindungselement 13g weist einen ersten Anbindungsbereich 28g auf, in dem der Halter über eine Schraubenverbindung fest mit dem Schutzelement 11g verbunden ist. Der erste Anbindungsbereich 28g weist ein gebogenes Blech 29g (aus Metall oder Kunststoff darstellbar) auf, das jeweils an einem Ende ein nicht näher dargestelltes Durchgangsloch aufweist, durch das ein als Schraube ausgebildetes Verbindungselement zur Anbindung des Schutzelements 11g geführt werden kann. Zur Anbindung an den Grundkörper 10g weist das Anbindungselement 13g einen zweiten Anbindungsbereich 30g auf, in dem das als Halter ausgebildete Anbindungselement in einem Anbindungsbereich 17g des Grundkörpers 10g, in dem die Kraftfahrzeugfelge 14g fest mit einer Radaufhängung verbindbar ist, über eine Schraubenverbindung fest mit dem Grundkörper 10g verbunden ist. Dabei ist das Anbindungselement 13g mittels zweier als Schraube ausgebildeten Verbindungselementen fest mit dem Grundkörper 10g verbunden. Der zweite Anbindungsbereich 30g weist eine Anbindungsplatte 31g auf, die zwei Durchgangslöcher 32g, 33g umfasst, durch die jeweils ein Verbindungselement zur Anbindung an den Grundkörper 10g geführt ist. Die Verbindungselemente können dabei grundsätzlich auch zur Anbindung der Kraftfahrzeugfelge 14g an die Radaufhängung vorgesehen sein. Die Anbindungsplatte 31g des zweiten Anbindungsbereichs 30g und das Blech 29g des ersten Anbindungsbereichs 28g sind mittels eines Mittelstegs 34g miteinander verbunden. Der Mittelsteg 34g, die Anbindungsplatte 31g des zweiten Anbindungsbereichs 30g und das Blech 29g des ersten Anbindungsbereichs 28g sind einstückig miteinander ausgebildet. Mittels der beiden Anbindungselemente 13g ist das Schutzelement 11g auf die oben beschriebene Weise an den Grundkörper 10g angebunden.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeugfelge mit einem Grundkörper (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f; 10g), der zumindest im Wesentlichen aus einem Faserverbundwerkstoff gebildet ist, gekennzeichnet durch zumindest ein Schutzelement (11a; 11b; 11c; 11d; 11e; 11f; 11g), das den Grundkörper (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f; 10g) in montiertem Zustand zumindest in einem Bereich des Felgenhorns (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g) überdeckt.
  2. Kraftfahrzeugfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schutzelement (11a; 11b; 11c; 11d; 11e; 11f; 11g) ringförmig ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeugfelge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schutzelement (11a; 11b; 11c; 11d; 11e; 11f; 11g) formschlüssig mit dem Grundkörper (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f; 10g) verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeugfelge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schutzelement (11a; 11b; 11c; 11d; 11e; 11f; 11g) kraftschlüssig mit dem Grundkörper (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f; 10g) verbunden ist.
  5. Kraftfahrzeugfelge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein fest mit dem Grundkörper (10b; 10d; 10g) verbundenes Anbindungselement (13b; 13d; 13g), das dazu vorgesehen ist, fest mit dem Schutzelement (11b; 11d; 11g) verbunden zu werden.
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