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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung des Unterbewusstseins eines Anwenders mittels Audiosuggestion um ein antrainiertes Verhalten zu verändern. Das Verfahren umfasst unter anderem das permanente Beschallen des Anwenders mit Informationen in einem für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbaren Frequenzbereich. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Apparat mit dem das Unterbewusstsein eines Nutzers durch ständige Beschallung mit Informationen in einem für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbaren Frequenzbereich beeinflusst werden kann, um ein antrainiertes Verhalten zu ändern.
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Unser Gehirn stört es nicht, wenn wir dick werden, wenn wir rauchen oder übermäßig Alkohol konsumieren. Von Diäten und Verzicht hält unser Gehirn wenig, im Gegenteil, das Gehirn will unseren Körper vor Gewichtsverlust und Lustverlust schützen.
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„Durch die sehr akute Gefahr des Verhungerns in unserer Entwicklungsgeschichte sind die Gehirne zu wahren Meistern darin geworden, den Körper vor Gewichtsverlust und vor Verzicht jeglicher Art zu schützen”, schreiben die Neurologen Sandra Aamondt und Samuel Wang.
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Das Gehirn berücksichtigt nicht, dass es in den Industrieländern heute keinen Mangel an Lebensmitteln gibt, und dass allein in den USA jedes Jahr 300.000 Menschen an Fettleibigkeit und deren Folgeerscheinungen sterben.
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Sobald die Menschen versuchen, ihr Gewicht zu verringern, indem sie weniger essen, lässt sich ihr Gehirn eine ganze Reihe von Tricks einfallen, um das Gewicht auf dem von ihm bevorzugten Stand zu halten.
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Einer der wichtigsten Mechanismen, mit denen das Gehirn dies erreicht, besteht darin, den Stoffwechsel in Hungerperioden zu verlangsamen. Die oberste Befehlszentrale des Körpers – das Gehirn – sorgt zunächst habgierig für sich. Obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, verbraucht es die Hälfte, in Stresssituationen sogar 90% des täglichen Bedarfs des Menschen an Traubenzucker, nämlich 130 bis 200 Gramm.
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Es ist bekannt, dass antrainiertes Verhalten wie Rauchen, Trinken oder eben das Zu-Viel-Essen von dem einzelnen nicht einfach abgestellt werden kann. Oft bedarf es der Unterstützung durch Ersatzstoffe (Nikotinpflaster). Es werden Kurse, Audio- und Videokassetten, CDs und DVDs angeboten, die einen schnellen und nachhaltigen Erfolg bei den Bemühungen zur Änderung des Grundverhaltens versprechen. Erfolge sollen auch durch Hypnose erzielt worden sein, wobei diese Methode nicht unumstritten ist. Alle bekannten Methoden haben den Nachteil, dass sie nicht reibungslos in den Alltag integriert werden können, sondern oft eine Unterbrechung der Alltagsroutine erfordern. Dies erschwert ein Durchhalten bis zu einem nachhaltigen Erfolg.
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Es ist Aufgabe der Erfindung einen Apparat und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, der/das einfach im Alltag einsetzbar ist, keine Störung des normalen Tagesablaufs bewirkt und mit dem nachhaltige Veränderungen eines antrainierten Verhaltens erreichbar sind.
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Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 und den Apparat nach Anspruch 5 gelöst.
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Die abhängigen Ansprüche 2 bis 4 und 6 bis 14 bilden das erfindungsgemäße Verfahren bzw. den erfindungsgemäßen Apparat vorteilhaft weiter.
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Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass nach dem gleichen Prinzip, mit dem das Gehirn dem Unterbewusstsein suggeriert, dass der Körper zum Beispiel am Verhungern ist und daher dringend Nahrungszufuhr benötigt, dem Unterbewusstsein ebenso suggeriert werden kann, dass der Mensch satt ist. Gleiches gilt beim Rauchen, Trinken, etc.
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Auch zur Steigerung des Selbstbewusstseins, zur Unterstützung von körperlichem Training und Lernen kann diese Methode erfolgreich eingesetzt werden, sowie bei zahlreichen anderen Anwendungen, die über das Unterbewusstsein steuerbar sind.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem das Unterbewusstsein eines Nutzers oder Anwenders des Verfahrens durch Audiosuggestion so beinflussbar ist, dass ein antrainiertes Verhalten des Nutzers oder Anwenders nachhaltig geändert wird. Solch antrainiertes Verhalten kann beispielsweise Rauchen, Trinken von Alkohol oder das Essen von zu vielen Süßigkeiten, oder allgemein eine ausschweifende Nahrungsaufnahme sein.
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In einem ersten Schritt des Verfahrens wird eine Information, die genau das zu verändernde Verhalten des Nutzers betrifft, über eine Schnittstelle in eine akustische Vorrichtung eingegeben oder innerhalb der akustischen Vorrichtung generiert.
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Die Information kann insbesondere die Nachteile des antrainierten Verhaltens betreffen, Befehle zum Unterlassen gewisser Handlungen umfassen und/oder das anvisierte Ziel der Verhaltensänderung beschreiben.
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Bei der Schnittstelle kann es sich beispielsweise um einen Anschluss für ein Mikrofon handeln, über das die Information akustisch vom Anwender oder einer anderen Person eingegeben wird. Ebenso gut kann die Schnittstelle ein Anschluss für eine Tastatur sein, mittels der die Informationen eingegeben werden, oder ein Anschluss für einen externen Speicher, von dem die Informationen auf die akustische Vorrichtung überspielt werden können.
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Insbesondere das Mikrofon kann auch in die akustische Vorrichtung integriert sein. In diesen Fall und im Falle einer Eingabe mittels einer Tastatur kann die Vorrichtung einen integrierten Prozessor aufweisen, der die eingegebene Information verarbeiten kann. Das heißt beispielsweise im Falle einer Eingabe über die Tastatur, dass die eingegebenen Signale in akustische Signale eines Frequenzbereichs umgewandelt werden, der vom menschlichen Ohr nicht mehr wahrnehmbar ist. Im Falle der Eingabe über das Mikrofon, dass die Frequenz der Eingabe moduliert wird, so dass eine für das menschliche Ohr wahrnehmbaren akustischen Information in eine für das menschliche Ohr nicht mehr wahrnehmbare akustische Information umgewandelt wird.
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Im Falle des Überspielens der Information auf die akustische Vorrichtung von einem externen Speichermedium kann die Umwandlung der Information in eine vom menschlichen Ohr nicht wahrnehmbare akustische Information außerhalb der akustischen Vorrichtung vorgenommen werden.
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Bevorzugt kann die Information nur einmal aufgespielt oder eingegeben werden, so dass eine spätere Manipulation der eingegebenen Information zum Beispiel durch Dritte nicht möglich ist. Das einmalige Aufspielen kann auch eine Korrekturmöglichkeit umfassen, das heißt zum Beispiel, dass der Nutzer die Beendigung der Eingabe bestätigen muss, und erst nach dieser Bestätigung eine weitere Manipulation am eingegebenen Text nicht mehr möglich ist.
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Dazu ist es von Nutzen, wenn der Nutzer die in das Gerät eingegebenen Informationen vor und eventuell auch nach der Bestätigung der Eingabe kontrollieren kann. Um dies zu ermöglichen kann das Gerät die eingegebenen Informationen für den Nutzer bevorzugt auch hörbar wiedergeben. So kann der Nutzer die Eingabe vor der Bestätigung abhören und eventuell ein- oder mehrfach korrigieren und sich bis zur Bestätigung oder bevorzugt zu jeder Zeit davon überzeugen, dass er mit der für ihn richtige Information beschallt wird.
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Möglich ist, dass erst nach der Bestätigung der eigentliche Betrieb des Gerätes, das heißt, die Ausgabe der Informationen in für das menschliche Ohr nicht hörbaren Frequenzbereich beginnen kann.
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In einem letzten Schritt wird die vom menschlichen Ohr nicht wahrnehmbare Information von dem akustischen Gerät ausgestrahlt, zum Beispiel über einen Lautsprecher oder das Mikrofon, das dann als Lautsprecher dient. Die Information kann jetzt vom Unterbewusstsein des Anwenders aufgenommen und verarbeitet werden.
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Vorteilhaft ist es, wenn der Anwender die akustische Vorrichtung ein- und ausschalten kann und/oder eine Stärke der Sendefrequenz der Ausgabe der akustischen Vorrichtung nach seinen individuellen Bedürfnissen oder Befindlichkeiten einstellen kann.
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Um einen nachhaltigen Erfolg des Verfahrens zu erreichen, ist eine permanente Beschallung des Anwenders durch die von ihm eingegebene Information über einen vorgebbaren Zeitraum wichtig, da nur so sein antrainiertes Verhalten nachhaltig verändert werden kann.
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Die Erfindung betrifft auch einen Apparat zur Beeinflussung des Unterbewusstseins mittels Audiosuggestion, mit dem Ziel, ein antrainiertes Verhalten eines Nutzers nachhaltig zu verändern.
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Der Apparat umfasst eine akustische Vorrichtung, mit einer Schnittstelle zur Eingabe von Informationen, optional einen Prozessor zum Verarbeiten der eingegebenen Informationen, und einen Ausgang zur Ausgabe der verarbeiteten Informationen.
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Zum Eingeben der Informationen umfasst der Apparat eine mit der akustischen Vorrichtung verbundene oder verbindbare, oder in der akustischen Vorrichtung integrierte Eingabeeinrichtung. Zum Ausgeben der verarbeiteten Informationen umfasst der Apparat eine mit der akustischen Vorrichtung verbundene oder verbindbare, oder in die akustische Vorrichtung integrierte Ausgabeeinrichtung, die akustische Signale in einem für das menschliche Gehör nicht hörbaren Frequenzbereich ausgibt.
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Bei der Eingebeinrichtung kann es sich um ein Mikrofon, eine Tastatur oder ein externes Speichermedium handeln. Bei der Ausgabeeinrichtung kann es sich um einen Lautsprecher handeln, das heißt einen Verstärker mit einer Membran zum Ausgeben von akustischen Signalen.
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Bevorzugt können die auf dem Apparat befindlichen Informationen über die Ausgabeeinrichtung auch in einem für das menschliche Gehör hörbaren Frequenzbereich ausgegeben werden, damit der Nutzer während des Eingebens der Information und bevorzugt jederzeit während der Nutzung des Apparates die eingegebenen Informationen anhören und damit kontrollieren kann.
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Um zu verhindern, dass eingegebene Informationen manipuliert werden können, kann es von Vorteil sein, dass nach Beendigung der Eingabe der individuellen Information und einer entsprechenden Bestätigung durch den Eingebenden oder Nutzer, eine weitere Eingabe in den Apparat nicht mehr möglich ist. Bis zur Bestätigung der Beendigung der Eingabe können aber bevorzugt beliebig oft Korrekturen am eingegebenen Text vorgenommen werden.
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Der Apparat kann auch bereits werksseitig mehrere standardisierte Informationen enthalten, zum Beispiel zum Abgewöhnen des Rauchens, zur Gewichtsreduzierung und zur Steigerung des Selbstbewusstseins. Von diesen Möglichkeiten kann der Nutzer dann zum Beispiel eine wählen, wodurch gleichzeitig die anderen Optionen für immer gelöscht werden.
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Der Prozessor ist hergerichtet, um die über das Mikrofon eingegebenen vom menschlichen Ohr hörbaren akustischen Signale in akustische Signale einer Frequenz umzuwandeln, die das menschliche Gehör nicht wahrnehmen kann und/oder um die über eine Tastatur eingegeben Signale in akustische Signale einer vom menschlichen Gehör nicht wahrnehmbaren Frequenz umzuwandeln.
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Dabei kann der Prozessor in der akustischen Vorrichtung integriert sein, es kann sich aber auch um einen externen Prozessor zum Umwandeln der per Mikrofon oder Tastatur erzeugten Signale handeln, insbesondere wenn die akustische Vorrichtung keinen Anschluss für ein Mikrophon oder eine Tastatur aufweist. In diesem Fall kann die akustische Vorrichtung zum Beispiel über ein Kabel, über Bluetooth oder eine beliebige Verbindung mit dem Prozessor verbunden oder verbindbar sein, wobei der Prozessor zum Beispiel ein externes Speichermedium mit umfassen oder selbst bilden kann.
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Bevorzugt ist der Frequenzbereich mit dem das für das menschliche Ohr nicht hörbare Signal von der Ausgabeeinrichtung abgegeben wird kleiner als 25 Hz, bevorzugt kleiner als 22 Hz und besonders bevorzugt kleiner als 20 Hz, oder größer als 18.000 Hz, bevorzugt größer als 19.000 Hz und besonders bevorzugt größer als 20.000 Hz.
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Vorteilhaft ist es, wenn der Nutzer die akustische Vorrichtung selbst an- und abschalten kann und/oder die Laufzeit der akustischen Vorrichtung einstellen bzw. voreinstellen kann. Dazu kann beispielsweise eine tragbare Fernbedienung dienen. So kann die akustische Vorrichtung auch abgeschaltet werden, wenn sich Personen länger in der Umgebung der akustischen Vorrichtung aufhalten, die nichts von der Audiosuggestionsbehandlung wissen. Dabei muss sich der Nutzer aber immer bewusst sein, dass er durch häufiges oder längeres Abschalten den nachhaltigen Erfolg der Audiosuggestionstherapie gefährden kann.
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Ebenso ist es von Vorteil, wenn eine Stärke der Sendefrequenz der Vorrichtung durch den Nutzer selbst ein- oder verstellbar ist. Dadurch kann er auf Unpässlichkeiten wie beispielsweise Kopfschmerzen oder erhöhte Gereiztheit oder Nervosität durch Herunterregeln der Sendefrequenz reagieren, und dadurch ausschließen, dass diese Symptome durch die akustische Vorrichtung hervorgerufen oder verstärkt werden.
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Um eine sicher Aufnahme der für das menschliche Ohr nicht hörbaren akustischen Signale zu gewährleisten, kann die akustische Vorrichtung in einer maximalen Entfernung von maximal 1,5 m vom Ohr des Nutzers angeordnet sein, bevorzugt in einer Entfernung von maximal 1 m.
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Dabei kann die akustische Vorrichtung zum Beispiel mit einem am Körper des Nutzers getragenen Accessoire verbunden oder verbindbar oder in ein solches Accessoire integriert sein. Alternativ kann die akustische Vorrichtung in der Umgebung des Nutzers angeordnet sein, bei einer Hausfrau zum Beispiel in einer Küchenuhr, bei einem Computerarbeiter zum Beispiel an oder auf dem Bildschirm.
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Bei dem Accessoire kann es sich um Armbanduhren in den verschiedensten Ausführungen, Armbänder in den verschiedensten Ausführungen, Halsketten, Halsbänder, Halsschnüre, Amulette in den verschiedensten Ausführungen, Brillen, Sonnenbrillen, Beinbänder, Strumpfhalter, Wadenwickler in den verschiedensten Ausführungen, Kopfbedeckungen aller Art, in den verschiedensten Ausführungen, Weckeruhren, Wanduhren, Küchenuhren in den verschiedensten Ausführungen, Ohrstöpsel, Ohrringe, Ohrenschützer in den verschiedensten Ausführungen, oder alle anderen Gegenstände handeln, die sich tagsüber und/oder nachts relativ zuverlässig über einen längeren Zeitraum in einer Entfernung von ca. 1 m vom Ohr des Nutzers befinden.
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Es ist auch vorstellbar, dass die akustische Vorrichtung Teil einer Mobiltelefontasche ist, an ein Mobiltelefon angeklipst werden kann oder in ein Mobiltelefon direkt integriert ist. Auch als Klipse, der zum Beispiel am Gürtel, einer Sakkotasche, einer Hemdtasche oder an einer Krawatte getragen wird, kann die akustische Vorrichtung ausgebildet sein. Alle möglichen Ausführungen hier lückenlos aufzulisten, würde zu weit führen. Der Fachmann kann anhand der aufgezeigten Beispiele aber ohne erfinderisch tätig zu werden weitere Gegenstände finden, die geeignet sind, mit der akustischen Vorrichtung verbunden zu werden oder diese aufzunehmen.
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Ein nachhaltiger Erfolg der Beschallungs- oder Audiosuggestionstherapie mit dem erfindungsgemäßen Apparat und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann nur sichergestellt werden, wenn die Audiosuggestion über einen längeren Zeitraum erfolgt. Das heißt, dass zum Beispiel ein zu häufiges Abschalten oder eine falsche Entfernung der akustischen Vorrichtung zum Ohr des Nutzers den Erfolg der Audiosuggestionsbehandlung in Frage stellen kann.
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Um zu verhindern, dass Fremdpersonen von der Audiosuggestionsbehandlung betroffen werden, kann der Apparat weiterhin eine von der akustischen Vorrichtung separate Identifikationsvorrichtung umfassen, die die akustische Vorrichtung automatisch abschaltet, wenn sich der Träger der Identifikationsvorrichtung über eine bestimmte kurze Zeitspanne, beispielsweise 2 Minuten, nicht in einem vorbestimmten Empfangsbereich, beispielsweise 3 m der akustischen Vorrichtung aufhält.
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Die Energieversorgung des Apparates erfolgt zum Beispiel mittels handelsüblichen Batterien. Im Accessoirebereich ist auch eine Versorgung über Solarzellen denkbar, die einen Akkumulator bei Sonnenschein oder Lichteinfall laden oder zur Entlastung der Batterie bei entsprechenden Umweltbedingungen die notwendige Energie liefern.
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Bevorzugt kann die Batterie vom Nutzer gewechselt werden, wenn die Restleitung nicht mehr ausreicht, um den Apparat zuverlässig zu betreiben. Der notwendige Wechsel der Batterie kann dem Nutzer zum Beispiel durch ein akustisches Signal oder das Aufleuchten oder Erlöschen einer Lichtquelle, wie einer LCD oder LED, angezeigt werden. Alternativ kann ein Akkumulator in dem Apparat zum Aufladen auch mittels eines externen Ladegerätes direkt mit der Steckdose oder zum Beispiel einem Computer verbunden werden. In der Regel sollte während einer normalen Anwendungsdauer des Apparates aber kein Batteriewechsel notwendig sein, weshalb der Apparat auch eine Batterie aufweisen kann, die nicht entnommen werden kann, ohne den Apparat zu zerstören.