DE102012007256A1 - Verfahren zum Erstellen eines Basisdatensatzes für Stoffstromnetze mittels Zuordnen von Stoffbezeichnungen zu Patentdokumenten - Google Patents

Verfahren zum Erstellen eines Basisdatensatzes für Stoffstromnetze mittels Zuordnen von Stoffbezeichnungen zu Patentdokumenten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, zum Erzeugen einer Verknüpfungsliste zum automatischen Verknüpfen von Datensätzen aus zumindest einer Datenquelle, welches folgende Schritte umfasst:
– Erfassen einer Vielzahl von Datensätzen aus zumindest einer Datenquelle;
– Analysieren der erfassten Datensätze anhand von innerhalb der Datensätze enthaltenen Daten zur Bestimmung zumindest einer Zuordnungsinformation;
– Erzeugen zumindest einer Verknüpfungsinformation auf Grundlage der Zuordnungsinformation;
– Suchen nach der Verknüpfungsinformation innerhalb des Datensatzes;
– Und wahlweise Ergänzen des Datensatzes um die zumindest eine Verknüpfungsinformation,
Das Verfahren dient der Erzeugung eines Stoffstromnetzes auf der Grundlage von Patenten zur Planung von Stoffstromwirtschaften.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, wobei mindestens zwei Patentdokumente in einer Datenbank abgelegt oder gespeichert werden, wobei die Patentdokumente mit Kenndaten zusammen gespeichert werden, wobei die Patentdokumente in der Datenbank durchsucht werden.
  • Definitionen zur Beschreibung der Erfindung
  • Für die folgenden Ausführungen werden folgende Definitionen eingeführt: Ein Wort beschreibt alle Arten von Zeichenketten, die länger als ein Zeichen sind.
  • Unter dem Begriff Übereinstimmung wird im Folgenden eine Übereinstimmung an Zeichen verstanden. Sollten zwei Zeichenketten auf Übereinstimmung geprüft werden, bedeutet dieses nicht eine Übereinstimmung aller Zeichen. Eine Übereinstimmung ist vorhanden, wenn jeweils ein Zeichen einer Zeichenkette mit einem Zeichen der zweiten Zeichenkette übereinstimmt
  • Der Begriff Stoffstrommanagement wird im Kontext nachhaltiger Entwicklung als ein „Gestalten von Stoffstromen definiert, wobei im Gestaltungsbegriff das Handeln mit dem vorausschauenden oder rückblickenden Abschätzen von Wirkungen zu einem evolutionären, zyklenhaften Prozess” verstanden werden soll, [Methodische Ansätze zur Erstellung von Stoffstromanalysen unter besonderer Berücksichtigung von Petrinetzen, Andreas Möller, Arno Rolf].
  • Ebenfalls definieren Möller und Rolf den Begriff Stoffstromanalyse „als ein spezielles, das heißt ein ökologisches Rechnungswesen”. Sie ordnen Stoffstromanalysen somit einem allgemeinen Rechnungswesen als „ein Instrument zur zahlenmäßigen Erfassung sowohl volkswirtschaftlicher als auch betriebswirtschaftlicher Sachverhalte” [Hummel, S, und Männel, W. (1986): Kostenrechnung 1, 4.Auflage, Wiesbaden] unter.
  • Mach Möller und Rolf ist „die systematische Integration von Beständen in Stoffstromanalysen, die Eigenheit sogenannter Stoffstromnetze”. Stoffstromnetze erweitern also Beschreibungen von Stoffstromwirtschaften durch Stoffstromanalysen durch Bestandsgrößen.
  • Der Begriff Netztransformation beschreibt nach Vorlesungsunterlagen der Universität Leipzig, www.ebus.informatik.uni-leipzig.de/..., ein „wichtiges Mittel der Spezifizierung, um die anschaulichkeitsanalytische Aussagekraft von Netzen zu beeinflussen”, so das „verschiedene Abstraktionsebenen realisiert werden können”, so dass ein „Netz schrittweise entwickelt” werden kann. Der Begriff Netztransformation beschreibt also Mittel für den Übergang zwischen verschiedenen Zuständen von Netzen.
  • Die Beschreibung von Netzen ist in der Gestalt von Petrinetzen bekannt.
  • Zur Beschreibung von Netzen sind Transitionen bekannt, sie beschreiben aktive, also dynamische Systemkomponenten, wie z. B. Verfahren. Dynamische Systemkomponenten sind insbesondere Handlungen, Transporte, Stoffwandlungen und Anweisungen oder Beschreibungen.
  • Neben Transitionen sind zur Beschreibung von Nezten Stellen bekannt. Sie stellen passive also statische Systemkomponenten, wie Lager oder Puffer von Stoffen oder Materialien dar.
  • Verbindungen beschreiben Start und Ziel von Stofftransporten vor und hinter Transitionen. Üblicherweise werden Sie als Pfeile dargestellt.
  • Marken und oder Markierungen beschreiben Zustände, üblicherweise von Stellen. Hier sollen Markierungen auch zur Beschreibung von Zuständen von Transitionen aufgefasst werden. Beispiele für Markierungen sind die Gültigkeit von Bedingungen oder der Füllungsgrad von Speichern.
  • Zur grundlegenden Theorie bestimmter Netze, den so genannten Petri-Netzen sind deren Elemente in der Dissertation von Karl-Adam Petri mit dem Titel „Kommunikation mit Automaten", 1962, TH Darmstadt, nachschlagbar.
  • Der innerbetriebliche Stoffstromstrom dient der Beförderung und Wandlung von Stoffen innerhalb eines Betriebes.
  • Im Gegensatz zum außerbetrieblichen Stoffstrom, welcher zwischen Lieferanten und Unternehmen, sowie zwischen Unternehmen und Kunden stattfindet.
  • Für die Weiterentwicklung von Stoffstromwirtschaften ist der Begriff der Planung von Bedeutung. Dieser wird von Markus Heinecker in seiner Arbeit „Methodik zur Gestaltung und Bewertung wandelbarer Materialflusssysteme", S. 25 definiert. „Planung ist eine logistische Funktion, die der Unternehmensführung dazu dient, ihre vorabgesetzten Unternehmensziele zu erreichen. Nach (VDI-2385) wird die Planung allgemein als die Suche nach einer realisierbaren Lösung für eine Aufgabe in befristeter Zeit mit vorgegebenen Kostenaufwand unter Berücksichtigung aller wesentlichen Faktorien und Einflussgrößen beschrieben”.
  • Patentdokumente sind vor dem Deutschen Patent- und Markenamt oder anderen Patentämter vorkommende Dokumente, insbesondere Patentanmeldungen, Patente, Offenlegungsschrift, Gebrauchsmuster oder andere öffentlich zur Verfügung stehende Schriften oder Registerauszüge.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seit Jahrhunderten lernt der Mensch seine Umgebung zu seinen Gunsten zu verändern. Indem der Mensch dabei der Natur Primärstoffe als Edukte entnimmt und diese für seine Zwecke einsetzt, schafft er Verwertungsketten an deren Ende für ihn nicht weiter verwertbare Produkte anfallen.
  • Diese Produkte waren zunächst Siedlungsabfälle, welche nicht von Bedeutung waren, solange sie als Folge ihrer biologischen Stofflichkeit in vorhandenen, natürlichen Verwertungsverfahren, in so genannten biologischen Kreisläufen untergingen und kein Mangel an Edukten vorlag.
  • Mit Zunahme an Komplexität der Produkte, so genannte industriellem Produkten, entstand auch ein Zwang, Wege der Entsorgung diesen industriellen Abfalls einzurichten.
  • Abfallwirtschaft
  • Auf der Suche nach Entsorgungswegen von Siedlungsabfällen entwickelte sich die Lehre der Abfallwirtschaft.
  • Durch Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnis wurden innerhalb dieser Wissenschaftslehre Entsorgungsprobleme von Siedlungsabfällen zu wirtschaftlicher Gunst und Komfort des Menschen gelöst. Es entstand dabei kein Problem, solange der natürliche Stoffkreislauf nicht gestört wurde.
  • Mit einer Zunahme industrieller Produkte und daraus resultierenden dem industriellen Abfällen, also Misch Abfällen, wurden biologische Abfälle in der Entsorgung zunehmend vermischt.
  • Im Vermischen dieser unterschiedlichen Abfalltypen wird der natürliche Stoffkreislauf gestört. Weder können industriell belastete Siedlungsabfälle in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt werden, noch ist eine Kreislaufführung von heterogenen Abfällen zu industriellen Nutzung technisch in Sicht. Denn zu industriellen Verarbeitung müssen Stoffe beschreibbar und damit im Wesentlichen homogen sein. Aufgrund der Vermischung von Abfällen, einem Mangel an Edukten und steigenden Kosten für eine Gewinnung von Primärstoffen, reichen bekannte Lösungen in der Struktur einer Abfallwirtschaft zur Entsorgung von Abfall nicht mehr aus.
  • Ein differenziertes und damit ein getrenntes Leiten von Siedlungsabfällen und Industrieabfällen wurde als konkrete Weiterentwicklung der Abfalwirtschaftslehre erkannt.
  • Diese Erkenntnis wird von der Stoffstromwirtschaft als Lehre in einem Aufbau, einer Erhaltung und eine Erneuerung von natürlichen und industriellen Stoffkreisläufen beschrieben.
  • Einen Einstieg der ein Umdenken im Verständnis einer Abfallwirtschaft hin zum Verständnis einer Stoffstromwirtschaft vereinfacht wird im Artikel „Recycling-Stoffströme in der Geschichte" herausgegeben von Silvia Hahn und Reinhold Reith im Verlag für Geschichte und Politik; München: Oldenburg, 2001, S. 9 geben.
  • Dort führen die Autoren aus, dass ”die Struktur der Produkte sich vor allem im Zuge der Massenproduktion verändert hat. Die Palette der Werkstoffe ist wesentlich breiter geworden, insbesondere Kunststoffe haben an Bedeutung gewonnen. Läufer fahren der Fertigungstechnik haben die Massenproduktion beschleunigt. Doch gerade die Entwicklung auf Seiten der Produktionstechnik machen die Probleme am Ende des Produktzyklus aus, ..., Erweisen sich die unlösbaren Verbindungen auf Seite der Fertigungstechnik als Kostenminimierung, so stellen sie sich am Ende des Produktzyklus in doppelter Bedeutung als unlösbar heraus. Als weiteres Problem sei daneben dass der Stoffanreicherung genannt, d. h. die Anreicherung von Stoffen mit Schadstoffen (zum Beispiel den Klärschlamm durch Schwermetalle). Der Kreislauf kann in diesem Fall leicht zum Verteiler von Schadstoffen werden, ...”. Die Autoren arbeiten heraus, dass „neben Problemen der Trennung (zum Beispiel bei Beschichtung) und des Schadstoffeintrages auch die Materialreduktion ein Problem bieten kann, denn auf der einen Seite leistet sie einen Beitrag zu Materialersparnis, doch gerade die Miniaturisierung läßt Recycling nur begrenzt zu, d. h. mit hohem Aufwand und geringen Ertrag zu”. Die Autoren ziehen den Schluss ”wer am Ende der Produktlinie den Kreislauf herstellen soll, muss im technischen Sinne erst dekonstruieren”.
  • Stoffstromwirtschaft
  • Ziele
  • Die Lehre der Stoffstromwirtschaft sucht nach einem ganzheitlichen, nachhaltigen Steuern und Regeln von Stoffströmen. Dabei verfolgt sie als Ziel, Mittel zum Separieren von biologischen und industriellen Stoffströmen hinzu getrennten Stoffkreisläufen zu beschreiben und bereitzustellen.
  • Mittel der Stoffstromwirtschaft
  • Die Mittel der Stoffstromwirtschaft dienen dazu, bestehende Verwertungsketten umzuwandeln und unter Einbezug von Neuentwicklungen neu miteinander zu vernetzen, so das Stoffmengen reduziert werden und eine Kreislaufführung von Siedlungsabfällen und industriellen Abfällen in unterschiedlichen Kreisläufen möglich wird.
  • Durch das Mittel der Stoffstromanalyse wird versucht, sowohl innerbetriebliche als auch außerbetriebliche Stoffströme zu erfassen, um sie dann neu zu vernetzen. Dazu werden an unterschiedlichen Messstellen durch Stoffströme innerbetrieblich oder außerbetrieblich erfasst und in Stoffstrombilanzen zusammengeführt. Die Stoffstrombilanzen werden in Ablaufdiagrammen, wie z. B. Flussdiagrammen oder Petrinetzen dargestellt. Die Analyse von Stoffstrombilanzen oder aus ihnen erzeugten Ablaufdiagrammen, also die Analyse des Istzustandes von Stoffstromwirtschaften durch diese Ablaufdiagramme soll dann zu Verbesserungen und dem Entwurf neuer Stoffstromführungen führen (vgl., Pirkner, „Entwicklung einer Methode zur Umsetzung von Emission und Abfall freien Produktionsverfahren am Beispiel Prozesswasser, S. 107).
  • Nachteil 1:
  • Dabei weisen Stoffstromanalysen allerdings den Nachteil auf, dass keine höhere Ordnung, denn es stehen keine direkten Verbindungen Technologien bereit, die ein Umlenken von Stoffströmen ermöglichen. Stoffstromanalysen lassen nur die Aufnahme von Ist-Zuständen zu und erzeugen aus sich heraus keine Vorschläge zur Verbesserung des in der jeweiligen Stoffstromanalyse zugrundeliegenden Netzes.
  • Nachteil 2:
  • Ferner weisen Stoffstromanalysen den Nachteil auf in der Erstellung aufwändig zu sein, denn vielfach gehen durch eine hohe Anzahl an Sensoren und Arbeitsstunden große Kosten mit der Erfassung von Stoffströmen einher.
  • Stoffstromanalysen repräsentieren eine Art der Bilanzierung im Rechnungswesen zur Planung von Stoffströmen. Es aber andere Bilanzarten bekannt [Fresner, J., Bürki, T., Sittig, H., Ressourceneffizienz in der Produktion – Kosten senken durch Cleaner Production, Symposium Publishing, 2009, S. 65].
  • Betriebsbilanzen bilden die Stoffströme einer einzelnen Unternehmung für einen bestimmten Bilanzzeitraum ab. Prozesse sind miteinander verschaltete Prozessschritte einer Vorrichtung oder eines Verfahrens, wobei die verschalteten Prozessschritte einheitlich in einer Bilanz aufgetragen werden. Die Bilanzierung von Stoffströmen eines Produktes in Bezug auf seinen Lebenszyklus kennzeichnen Produktbilanzen. Die unterschiedlichen Bilanzen werden somit verwendet um Stoffströme abzubilden, sie zu modellieren und sie für die Zukunft abschätzen zu können:
  • Nachteil 3:
  • Somit weisen die bekannten Bilanzierungsarten den Nachteil auf, dass die für die Transformation, also die Stoffwandlung, also die Transition oder die Stoffstromführung herangezogene Technik nicht mit bilanziert wird. Bekannte Bilanzarten schaffen keinen Zugang die Art der Erzeugung, des Leitens, des Trennens oder Zusammenführens.
  • Ein modernes Darstellungsmittel von Flussdiagrammen sind Petri-Netze. Gegenüber normalen Flussdiagramme, welcher die Bewegung von Stoff- und Energieströmen durch Pfeile zwischen Knoten darstellen, erweitern Petrinetze die Darstellung von Stoff- und Energieströmen um Lager oder Puffer. Zur Beschreibung von Stoffstromwirtschaften durch klassische Petrinetze werden Lager als Stellen modelliert und Stoffwandlungen oder Stofftransporte als Transition.
  • Mit Petrinetzen können Aktionen modelliert werden, diese sind sequenzielle Abläufe, Alternativen, Wiederholungen, Nebenläufigkeit und Synchronisation sowie die Eingabe von und Ausgabe zur Umwelt.
  • Nachteil 4:
  • Petri-Netze zeigen als Transition als Nachteil Stoffwandlungen, von Eingangs- in Ausgangsgrößen, allerdings nicht die dafür notwendigen Technologien, so dass keine technischen Verbesserungsvorschläge ableitbar sind.
  • Stoffstromwirtschaften unterliegen einem kontinuierlichen Wandel. Sowohl eine Um- oder Neuorientierung der Verbraucher als auch der technologische Fortschritt nehmen ständigen Einfluss auf die Richtung und den Betrag von Stoffströmen, so dass sich die Gestalt von Stoffstromwirtschaften kontinuierlich ändert. In den Methoden zur Gestaltung von Abfallwirtschaften zu Stoffstromwirtschaften ist also die Eigendynamik von Stoffstromwirtschaften ebenfalls zu berücksichtigen.
  • Auf der Suche nach Möglichkeiten und Werkzeuge für eine anderes Verketten oder neues Verketten von Stoffströmen präsentiert U. Pirkner in seiner Dissertation, „Entwicklung einer Methode zur Umsetzung von emissions- und abfallfreien Produktionsverfahren am Beispiel Prozesswasser" das Werkzeug des „Entscheidungsbaus”. Dabei untersucht der Autor „die Möglichkeiten der Umsetzung von Emission und Abfallfreien Produktionsverfahren”, [S. 3]. Pirkner arbeitet auf Seite 87 heraus, dass Entscheidungsbäume „oft zu suboptimalen Ergebnissen” führen, da sie „nicht alle Parameter, nicht alle infrage kommenden Methoden, nicht alle Betriebsbedingungen” erfassen. Ein Entscheidungsbaum „mittels dessen der Benutzer die unterschiedlichen Möglichkeiten, den Produktionsprozess zu verbessern, aufzeigt”, also die Stoffstromführung „zur Umsetzung von Emission und Abfallfreien Produktionsverfahren” zu verbessern sucht Nachteile.
  • Nachteil 5:
  • Als Nachteil können nach Pirkner Entscheidungsbäume nur „als Checkliste gesehen werden” kann. Die Ergebnisse von Entscheidungsbäumen sind nach Pirker „in erster Linie als Hilfestellung zu verstehen”.
  • Zur Gestaltung innerbetrieblicher als auch außerbetrieblicher Stoffstromwirtschaften führt Markus Heinecker Ansätze aus. In seiner Arbeit „Methodik zur Gestaltung und Bewertung wandelbarer Materialflusssysteme", S. 25 beschreibt er im Kapitel 3 seiner Arbeit unter andern den Ablauf von Materialflussplanungen, dafür nötige Vorarbeiten, Wege der Grobplanung und die Auswahl geeigneter Materialflussmittel. Auf S. 36 führt er dazu aus, dass „für die Auswahl geeigneter Transport- und Lagermittel, ..., zunächst die Merkmale der einzelnen Vorgänge in der Prozesskette und damit die Anforderungen an die Materialflussmittel festgelegt werden. Zu diesen Merkmalen gehören zum Beispiel die geometrischen, physikalischen und chemischen Eigenschaften des Gutes, die Eigenschaften von Transportwegen und Lagerräumen, ..., und die Eigenschaft des Transport- und Lagerprozesses, ...”.
  • Nachteil 6:
  • Als Nachteil ist festzustellen, dass Stoffbezeichnungen kein Kriterium zur Auswahl geeigneter Materialflussmittel oder Stoffflussmittel zur Wandlung von Stoffstromwirtschaften und Materialflusssysteme sind.
  • Um die Vielfältigen Anforderungen an die Erfassung und Beschreibung von Abfallwirtschaften oder Stoffstromwirtschaften fassbar zu machen wurden unterschiedliche Computerprogramme eingeführt und weiterentwickelt.
  • In „Software für Energie- und Stoffstrommanagement”, [Betriebliche Energie und Stoffstrommanagementsysteme, Methoden, Praxiserfahrungen, Software- eine Marktanalyse, LFU Baden-Württemberg, 2000, S. 43] ist der Bestand an Software zur Beschreibung von Stoffströmen tabellarisch gelistet. Dieser Stand der Technik ist in einer Figur des Anhangs wiedegegeben. In der Tabelle werden unterschiedliche Softwareprogramme in einer Darstellung ihrer Funktionalitäten gegenübergestellt. Die Tabelle zeigt durch die Spalteneinträge, dass es bekannt ist „Input-/Outputbilanzen”, „Wirkungsbilanzen”, „Einsatz für Anlagen/Projektierung”, „Simulation”, „Schwachstellenerkennung/Benchmark”, „verursachen gerechte Kostenrechnung”, „Investitionsplanung”, „Stoffstromdokumentation”, „grafische Aufbereitung”, „Energie, Wasser/Abfall”, „Abfall”, „Luftemission”, „Hilfs/und Betriebsstoffe”, „Inhaltsstoffe”, und „typische Eingabe Häufigkeit”, sowie „externer Softwareeinsatz möglich” zur Planung von Stoffstromwirtschaft heranzuziehen.
  • Nachteil 7:
  • Als Nachteil ist zu benennen, dass eine Bilanzierung oder Bewertung von eingesetzter Technologie in Computerprogrammen des Stands der Technik nicht vorhanden ist.
  • Auf der Homepage www.Umberto.de wird das Programm mit seinen Funktionen vorgestellt. Zur Basisfunktionalität gehören demnach zum Beispiel „Materiallisten mit ökologischen Materialeigenschaften”, sowie „frei definierbare Materialeigenschaften” ein „Excel-Import für Materiallisten”, „Kosten und Prozessspezifikationen”. Unter dem Karteireiter „Prozessbibliotheken” findet sich, dass „eigene Prozessbibliotheken herstellbar” sind, „der Import weiterer Datensätze unterschiedlicher Quellen” möglich ist und „Teilmodelle speicherbar sowie einfach wiederverwendbar” sind. Die Computersoftware Umberto bilanziert nach den Angaben der Homepage „Masse- und Energie-Bilanzen für das Gesamtsystem und beliebig wählbare Teilsysteme” und ermöglicht „Bilanzauswertung nach Prozessen, nach Produkten, nach Bilanzgrenzen und Flüssen”, Umberto berücksichtigt ferner „Bestände und Bestandsveränderungen”.
  • Nach „die Bilanzierungssoftware Umberto und mögliche Einsatzgebiete", Andreas Häuslein, Jan Hedemann, Hamburg basiert Umberto auf dem Konzert der Stoffstromnetze, wie sie im Beitrag von Möller und Rolf beschrieben werden.
  • In Umberto werden danach Stoffe und Energieformen als Material beschrieben. Die in einem Bilanzierungsvorgang erscheinenden Materialien werden dazu in einer Materialliste geführt. Dabei ist es möglich ”zur Festlegung von Materialgruppen in der Materialliste, in denen Stoffe und Energieformen sowie andere Materialgruppen zusammengefasst werden können” eine Hierarchisierung vorzunehmen.
  • Mengenverhältnisse werden in Umberto „als Verhältniszahlen oder in Form von mathematischen Funktionen beschrieben”.
  • Nachteilig am allgemeinen Stand der Technik ist
  • Der Stand der Technik weist kein Mittel auf, dass eine umfassende Abbildung eines Stoffstromnetzes als Zusammenhang zwischen Stoffströmen und deren verwendeten Technologien aufweist. Ferner ist im Stand der Technik nicht bekannt, wie ein Technologiennetzwerk abbildbar ist, dass Stoffströme in grollen Bilanzräumen umfassend mit berücksichtigt. Bekannte Mittel zur Erzeugung von Stoffstromnetzen sind nicht voll automatisiert und schließen die neusten Technologien nicht mit ein.
  • Insgesamt besteht somit ein dringendes Bedürfnis nach einem Stoffstromnetzwerk zu erstellen, auf dessen Basis Stoffströme in biologische und industrielle Stoffeströme im umfassender Erfassung in einem Stoffstromnetz untergliedert werden können, so das eine Planung hin zur Trennung des Stoffstromnetzes in voneinander abgegrenzte Bereiche durchführbar ist.
  • Nächst kommender Stand der Technik
  • Nächstkommender Stand der Technik ist die DE 100 25 219 , welche ein Verfahren und ein Computerprogrammprodukt und eine Vorrichtung zum automatischen verknüpfen von Datensätzen aus zu mindestens einer Datenquelle sowie System zum Abrufen von verknüpften Datensätzen aus zumindest einer Datenquelle zum Gegenstand hat.
  • Um die Suche und Darstellung von Daten aus Datensätzen zu erleichtern ist daraus bekannt Daten nach Verknüpfungsinformationen, z. B. „Hans Müller” zu durchsuchen. Die Verknüpfungsinformation(en) stellt dabei einen Zusammenhang zu einem übergeordneten Kontext her, hier dem Erfinder.
  • Im Interesse des Anwenders des Verfahrens liegt somit die Überprüfung und die übersichtliche Darstellung von Schutzbereichen von und Verfahrensdaten zu Patenten in unterschiedlichen Rechtsgebieten. Darüberhinaus mag im Interesse des Anwenders liegen, welche Patent sich einer zentralen Verknüpfungsinformation, z. B. alle Patente eines Erfinders oder eines Anmelders verbinden lassen.
  • Der nächst kommende Stand der Technik präsentiert somit ein Verfahren zum Zuordnen von Patentdokumenten auf der Basis bestimmter gemeinsamer Merkmale in Patenten. Diese bestimmten Merkmale werden als Kontexte generierender Zusammenhang angesprochen und durch bestimmte Zuordnungsinformationen maschinell hin zu Verknüpfungsinformationen umgesetzt. Diese Merkmale sind zum Beispiel der Erfindername oder der Anmeldetag. Aufgrund des Verfahrens ist es somit möglich, Zusammenhänge von Patentfamilien heraus zu finden.
  • Nachteil des nächstkommenden Stands der Technik
  • Nachteilig am nächstkommenden Stand der Technik ist, dass Patentdokumenten Verknüpfungsinformationen zugeordnet werden, die einen zentrale, das heißt sternförmige Verknüpfung von Patenten ermöglicht.
  • Aufgabe
  • Aufgabe des Erfindungsgegenstandes ist es daher, eine Lösung vorzuschlagen, die ein Verknüpfen von Patenten als Netzwerk schafft.
  • Lösung
    • [A1] Bei einem Verfahren zum Erzeugen einer Verknüpfungsliste zum automatischen Verknüpfen von Datensätzen aus zumindest einer Datenquelle, welches folgende Schritte umfasst:
    • – Erfassen einer Vielzahl von Datensätzen aus zumindest einer Datenquelle;
    • – Analysieren der erfassten Datensätze anhand von innerhalb der Datensätze enthaltenen Daten zur Bestimmung zumindest einer Zuordnungsinformation; Z. B. einer Stoffbezeichnung
    • – Erzeugen zumindest einer Verknüpfungsinformation auf Grundlage der Zuordnungsinformation; Z. B. durch Abfrage von Listen nach Stoffbezeichnungen, wie „Biomasse” oder „Hans Müller”;
    • – Suchen nach der Verknüpfungsinformation innerhalb des Datensatzes;
    • – Und wahlweise Ergänzen des Datensatzes um die zumindest eine Verknüpfungsinformation, gekennzeichnet durch die Schritte
    • – Analysieren der Zuordnungsinformationen nach sie untergliedernden Zuordnungen; Mit dem Ziel einer Präzisierung der Zuordnungsinformation in verfeinerte, sie untergliedernde Zuordnungsinformationen, z. B. eines Namens in Vor- und Nachname oder einer Stoffbezeichnung in Ein- und Ausgangsstoff;
    • – Definieren von zumindest zwei untergliedernden Zuordnungen; Z. B. Eingangsstoff und Betriebsstoff;
    • – Analysieren der erfassten Datensätze anhand von innerhalb der Datensätze enthaltenen untergliedernden Zuordnungen(en) zusammen mit der Verknüpfungsinformation; So dass z. B. die Verknüpfungsinformation, „Biomasse” einer Klassifikationen als Eingangs- oder Ausgangsstoff unterworden wird;
    • – Herstellen eins Bezugs zwischen Verknüpfungsinformation und untergliedernder Zuordnung und Datensatz im Datensatz oder einer Verweisliste;
    • – Speichern des Bezugs;
    • – Wahlweise Wiederholen einzelner Schritte oder einer Abfolge der Schritte;
  • Vorteile gegenüber dem nächstkommenden Stand der Technik im Bereich Stoffstromwirtschaft.
  • Vorteil A:
  • Patente werden als Technologiebeschreibungen erkannt.
  • Vorteil B:
  • Dadurch, dass Patenten Stoffbezeichnungen als Beschreibungsgrößen oder als Zuordnungsinformationen zugeordnet werden, sind sie für Planungen von Stoffstromwirtschaften anwendbar.
  • Das Vorurteil der Fachwelt, dass Technologien oder Technologiebeschreibungen nicht in Stoffstromnetzwerke aufnehmbar sind, wird damit überwunden, denn dadurch das Patente Technologiebeschreibungen sind und ihnen Stoffbezeichnungen zuordbar sind, ermöglicht ihr Verketten.
  • Vorteil C:
  • Dadurch, dass es durch das vorgeschlagene Verfahren möglich ist Verknüpfungsinformationen, wie zum Beispiel Stoffbezeichnungen in Patenten in Klassen, z. B. Eingangs- und Ausgangsstoffe, einzuteilen, ermöglicht eine Einordnung von Patentdokumenten in Stoffsromnetzwerken. Die Planung von Stoffstromwirtschaften auf der Basis der in den Patenten stehenden Technologien und Schutzbereiche, den Patentansprüche wird ermöglicht.
  • Vorteil D:
  • Das Verfahren ist unabhängig von einem Bilanzraum, so dass sowohl eine gesamte Volkswirtschaft als auch ein Bundesland, eine Produktionsstätte oder ein Verbund von Firmen auf der Basis der sie verbindenden Stoffströme technologisch bilanzierbar ist.
  • Vorteil E:
  • Stoffbezeichnungen sind automatisch in eine Vielzahl an Sprachen übersetzbar, so das Patente miteinander in einem Stoffstromnetzwerkes verkettet werden können, deren unterschiedliche Sprachen zu Grunde liegen.
  • Vorteil F:
  • Dadurch das Patent Dokumente mindestens eine Stoffbezeichnung als Eingangsstoffe und/oder Ausgangsstoff und oder/Betriebsstoff zugeordnet wird, wird das Patentdokument seiner Beschreibung nach ein Regler. Da es in Analogie zu einem Regler in der Regelungstechnik über einen Eingang, einen Ausgang und Störgrößen beschrieben ist, kann es zur Regelung des Regelkreises Stoffstromnetzes herangezogen werden. Die Regelung ist dabie nicht ein Ausregeln eines Signals, sondern der Einfluss einer Technologie also der spezifischen Kombination aus Eingangs-, Betriebsstoffen und Ausgangsstoffen auf das Stoffstromnetz.
  • Vorteil H:
  • Gegenüber Patentfamilien werden Patent in Beziehung gesetzt, die keinen ähnlichen Schutzbereich besitzen.
  • Vorteil G:
  • Patente sind nicht materiell, so das eine neue nicht stoffliche Beschreibungsebene für Stoffstromnetze oder Materialflusssysteme oder Logistiksysteme geschaffen wird.
  • Vorteil I:
  • Wenn die Verknüpfungsinformation untergliedert wird, wenn also eine allgemeine Stoffbezeichnung in Eingangs-, und Ausgangsstoffe und Betriebsstoffe untergliedert wird, dann kann ein Stoffstromnetzwerk aufgestellt werden. Dazu sind Eingangsstoffe eines ersten Patentdokuments mit mindestens einem Ausgangsstoff und/oder Betriebsstoff eines zweiten Patents auf Übereinstimmung überprüft wird, so dass bei einer Übereinstimmung der Stoffbezeichnungen das erste und das zweite Patent in der Weise verknüpft werden, dass ein Stoffstromnetz, also zwei Patente durch eine gleich lautende Stoffbezeichnung miteinander verknüpft werden. Damit beliebig viele Patente untereinander verknüpft werden, ist der Schritt der Prüfung auf Übereinstimmung von Eingangsstoffen mit Ausgangsstoffen oder Ausgangsstoffen und Betriebsstoffen oder Eingangsstoffen oder Betriebsstoffstoffen zwischen unterschiedlichen Patenten iterativ zu wiederholen.
  • Vorteil J:
  • Wenn Patentdokumente zu einem Stoffstromnetzes oder einem Technologienetz verbunden werden, ist per Mausklick die Fertigungstiefe oder die Technologietiefe zur Führung eines Stoffstromes abbildbar. Durch ein Stoffstromnetz der vorschlagenden Art können die Stoffwandlungen von Eingangsstoffe bis zu Ausgangsstoffen exakt anhand ihrer Technologie verfolgt werden. Qualitativ ist es möglich Eingangsstoffe zu bestimmen, welche zu unerwünschten Ausgangsstoffen innerhalb eines Bilanzraumes führen. Durch einen Stoffstromnetzes der genannten Art können einzelne Technologien identifiziert werden, welche zu ersetzen oder zu verbessern sind. Dazu ist nur auf gewünschte Ausgangsstoffe oder Betriebsstoffe zu achten.
  • Vorteil K:
  • Bei einem derartigen Verfahren ist die Bilanzgrenze variabel, es muss lediglich angegeben werden wie viele Patente hintereinander verknüpft werden sollen.
  • Vorteil L:
  • Der wesentliche Vorteil des Verfahren ist, anhand bestimmter Kernwerte festzulegen, welches wünschenswerte Produkte oder Edukte sind. Die Dykhoffsche Einteilung der Stoffe nach „Gut”, „Übel” oder „Neutrum” wird damit erweitert, da den Stoffen durch Kennwerte ein Mal zugeordnet wird. Gute Stoffe könnten z. B. solche sein, die rein biologisch sind.
  • Vorteil M:
  • Dadurch, dass Stoffe als biologisch oder industrielle gekennzeichnet sind, zum Beispiel in Form einer Zuordnung der folgenden Art:
    Stoffbezeichnung Stoffklassifikation
    Mais biologisch
    Hafer biologisch
    Kunststoff Industriell
    Glasfaserplatte industriell
  • Ist ein aufzeigen von Übergängen zwischen biologischem Stoffkreislauf und industriellem Stoffkreislauf innerhalb des Stoffstromnetzes möglich. Eine andere Beschreibung der Qualität von Technologie im Sinne eines Kreislaufes ist die Beschreibung nach Art einer Quelle oder Senke im Hinblick auf Ausgangsstoffe.
  • Vorteil N:
  • Es wird ebenfalls das Problem überwunden nicht nur ökonomisch relevante Prozesskette einzubeziehen, sondern auch übrige Stoffflüsse oder Stoffströme, abzubilden, so dass dem Stoffstromnetz nachhaltigere Informationen zu Grunde liegen.
  • Vorteil N:
  • Wird ein Stoffstromnetzes nach dem vorgeschlagenen Verfahren erzeugt wird der Nachteil von Bilanzen, zum Beispiel Stoffbilanzen oder Energiebilanzen überwunden wonach regelmäßig keine idealisierten Sollgrößen bestimmender sind. Wird das Stoffstromnetz durch bestimmte Parameter beschrieben, so können Sollgrößen bestimmt und beeinflusst werden, in dem so genannte Blackboxpatente in das Stoffstromnetzwerkes eingebracht werden. Derartige Blackboxpatente beschreiben zukünftige Verfahren oder Vorrichtungen mit der Annahem, dass diese in der Lage wären, mindestens einen Wunscheingangsstoffe in einen bestimmten Wunschausgangsstoffe zu wandeln. Durch einen Einbau derartiger Blackboxpatente in das Stoffstromnetz könnten die Auswirkungen des Blackboxpatentes kontrolliert und beschrieben werden bevor Forschungsmittel fließen.
  • Insgesamt bietet ein Verfahren zum Verknüpfen von Patentansprüchen eine Möglichkeit ein Technologiesystem aufzustellen, das zu Grunde liegende Stoffströme beschreibt. Somit ist ein einfacher Weg aufgezeigt, wie der Gesetzesgeber heranzuziehen ist um durch minimale Vorgaben Wissenschaft und Forschung im Bereich nachhaltiger Planung und die Wandlung von Abfallwirtschaften zu Stoffstromwirtschaften zu unterstützen.
  • Vorteile gegenüber dem allgemeinen Stand der Technik im Bereich Stoffstromwirtschaft.
  • Vorteil 1:
  • Überraschenderweise kann eine höhere Ordnung eingeführt werden, die über die Systemgrenzen hinweg, Stoffströme außerhalb der Systemgrenze eines Betrachtungsraumes einbezieht.
  • Vorteil 2:
  • Das Verfahren unabhängig von lokal, real zu erfassenden Stoffströmen ist. Es ist schnell und günstig.
  • Vorteil 3:
  • Die Stoffwandlung in einem Stoffstromnetz werden mit bilanziert wird.
  • Die Technologie wird zum Leiten, Trennen und Zusammenführen wird in Patenten konkret beschrieben.
  • Vorteil 4:
  • Wenn Petri Netze zur Beschreibung von Stoffstromnetzen verwendet werden wird, kann können Patente als Transitionsspezifikation aufgenommen werden. Überraschenderweise werden innerhalb des Netzes die Technologie der Stoffwandlung somit darstellbar, so dass das konkrete Ansätze zur Verbesserung von Technologie ableitbar sind
  • Vorteil 5:
  • Ebenfalls ist vorteilhaft, dass die von Fachleuten als wesentliche Neuentwicklungen bewerteten Technologien zum Patent angemeldet werden, so dass das vorgeschlagene Verfahren sehr umfassend ist und damit weit über ein Mittel der Hilfestellung oder Checkliste bei der Verbesserung von Stoffstromnetzen hinausgeht.
  • Vorteil 6:
  • Stoffbezeichnungen werden als Kriterium zur Beschreibung eines Wandels in Stoffstromnetzen eingeführt. Damit ist das Verfahren geeignet eine Wandlung von Abfallwirtschaften zu Stoffstromwirtschaften und den Wandel von Stoffstromwirtschaften auf der Höhe der Zeit, einfach und übersichtlich an durch Stoffbezeichnungen und deren Substitution zu beschreiben.
  • Vorteil 7:
  • Abschließend bleibt festzuhalten, dass eine Bilanzierung oder Bewertung von Technologie durch die Beschreibung der Technologie im Stoffstromnetzes möglich wird. Durch das Stoffstromnetzes lassen sich unterschiedliche Kenngrößen definieren, welches als Maß für den Wert einer einzelnen Technologie, eines Hauptanspruches 1, einer Transition, einer Stoffwandlung oder eines Stofftransportes herangezogen werden können.
    • [A2] Durch die Maßnahme, dass die Zuordnungsinformationen Stoffbezeichnungen oder Teilen von Stoffbezeichnungen, wie z. B. Klärschlamm” oder Schlamm sind und zusammen mit bestimmten Begriffen, durchsucht werden. erlaubt die Zuordnung der Stoffbezeichnungen als Eingangsstoffe, Ausgangsstoffe oder Betriebsstoffe. Die kombinierte Suche aus Stoffbezeichnung und vorgegebener Bezeichnung verbessert die Qualität beim automatischen Zuordnen von Stoffbezeichnungen, welche in dem Titel, der Beschreibungseinleitung, der Figurenbeschreibung oder den Figuren des Patentdokumentes gefunden werden können.
    • [A3] Wenn die untergliedernden Zuordnungen als bestimmten Begriffe in Gesetzen oder Verordnungen oder Ausführungsvorschriften festgelegt sind, so dass zentrale Regelungen in Gesetzen zum Erstellen mindestens eines Datensatzes für Stoffstromnetze oder Technologienetze herangezogen werden, wird die Qualität der automatischen Zuordnung von Stoffbezeichnungen zu Patenten stark erhöht.
  • Dadurch, dass die vorgegebene Bezeichnung also die bestimmten Begriffe als festgelegte Bezeichnung an einer bestimmten Stelle durch Gesetz oder Verordnung innerhalb eines Patentdokumentes oder auf dem Deckblatt erscheint, wird die Zuordnungsqualität noch starker gesteigert und vereinfacht. Ein System in dem Stoffbezeichnungen durch gesetzlichen Zwang in staatlich geführten Datenbanken Patentdokumenten zugeordnet werden müssen, führt zu sehr gut gepflegten Datenbanken, denn die Datenbanken werden von Fachpersonal gepflegt. Eine Umsetzung eines Technologiesystems oder eines Technologienetzwerkes wäre der Öffentlichkeit, insbesondere Unternehmen zugänglich. Dabei könnte jede Unternehmung jedes ihrer durch ein Patentdokument geschütztes Produkt in eine übergeordnete Datenbank einpflegen, die es Zulieferern oder Kunden vereinfacht das Produkt in einem Technologienetzwerk, z. B. dem Technologienetzwerk der Firma abzubilden. Durch die gesetzliche Festsetzung, also eine Qualitätsgarantie wird ähnlich einer Börse oder eines Auktionshauses eine neue Technologie basierte Vertriebsbasis für alle Unternehmen innerhalb einer Volkswirtschaft geschaffen.
    • [A4] Wenn zum Durchsuchen Stoffbezeichnungen aus Stofflisten, insbesondere öffentlichen Stofflisten, wie Rote Liste oder Stoffbezeichnungen aus DIN-Normen oder anderen öffentlichen oder behördlichen Referenzwerken, wie z. B. Gefahrstofflisten oder Verbotslisten oder Onlinebibliotheken als Vergleichsbasis herangezogen werden, steht eine riesige Auswahl an Stoffbezeichnungen zur Verfügung.
    • [A5] Wenn die bestimmten Begriffe „Eingangsstoff(e)”, Ausgangsstoff(e)” und/oder „Betriebsstoffe(e)” lauten, sind sie für jedermann einfach verständlich.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird beispieihaft an Hand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
  • 1 eine schematische Ansicht auf das vorgeschlagene Verfahren,
  • 2 eine schematische Ansicht auf eine Alternative des vorgeschlagenen Verfahrens,
  • 3 eine schematische Ansicht auf ein Patentdokument als Reglerglied oder Regler,
  • 4 eine schamtische Ansicht auf eine Patendokument als Transition, oder Technologiebeschreibung zwischen zwei Stellen innerhalb eines Petrienetzwerks,
  • 5 eine Aufsicht auf einen Bilanzraum mit Systemgrenze, Stellen und Transitionen,
  • 6 schematische Ansicht des Verfahrens,
  • 7 Stoffliste,
  • 8 Trefferliste/Ausschlußliste,
  • 9 Trefferliste/Zuordnungstabelle,
  • 10 schematische Übersicht des Verfahrens,
  • 11 eine Tabelle aus „Software für Energie- und Stoffstrommanagement”, [betriebliche Energie und Stoffstrommanagementsysteme, Methoden, Praxiserfahrungen, Software- eine Marktanalyse, LFU Baden-Württemberg, 2000] Seite 43,
  • In den 1 bis 11 bezeichnet die Bezugsziffer 1 das erfindungsgemäße Verfahren.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren. Die Patentanmeldung 2 eines Patentanmelders wird dazu einer Formularabfrage 3 unterworfen. Diese Formularabfrage 3 wird ebenfalls angewendet, wenn durch einen Dateiupload, zum Beispiel eine Patentanmeldung als PDF oder in einem anderen Dateiformat in einem Onlineportal hochgeladen wird. Dazu wird vor der Freigabe des Hochladens das Formular 2 eingeblendet und die Daten abgefragt. Eine andere Alternative ist in der Sperrung der Übersendung von Patentanmeldeunterlagen bis das Formular unter einem bestimmten Karteireiter ausgefüllt wurde. Unter Formularabfrage wird jedwede Aufforderung an einen Nutzer, oder den Patentanmelder oder technische Anfrage an einen Computersystem verstanden. Die Formularabfrage 3 beinhaltet dabei mindestens eine Eingabemöglichkeit, wie z. B. Eingabefelder zur Eingabe von Eingangsstoffen, Ausgangsstoffen und Betriebsstoffen. Mögliche Formularabfragen können in Online-Portalen, wie z. B. dem Online-Portal des Europäischen Patentamtes, EPO-FILING oder aber im Patentanmeldeformular oder aber durch separaten, automatisierten Bescheid durch das Anmeldeamt abgefragt werden.
  • Durch die in der Formularabfrage vorgenommenen Zuordnungen 3, 3a von Eingangsstoffen, Ausgangsstoffen und Betriebsstoffen zu dem angemeldeten Patentanmeldung 2 oder dem Nachträglichen Zuordnen von Stoffstrombezeichnungen zu Patentdokumenten werden die Stoffbezeichnungen, nämlich die Eingangsstoffe, Ausgangsstoffe und Betriebsstoffe der Formularabfrage, zusammen mit den übrigen Kenndaten der Patentanmeldung, wie z. B. der Patentnummer, der Anmeldenummer oder dem Anmeldedatum in einer Datenbank 4, welche z. B. die Datenbank 4 des Deutschen Patent und Markenamtes ist abgespeichert. In der Datenbank 4 finden sich somit Datenbankeinträge 6, die aus üblichen Patentkenndaten mit zugeordneten Datenbankeinträgen in Form von Stoffbezeichnungen 5 besteht.
  • 2 beschreibt eine Alternative für die Automatisierung des Verfahrens. Dazu ist ein Gesetzestext 8 notwendig, der in einem Rechtsraum Gültigkeit hat. Inhalt des Gesetzestextes 8 ist eine Regelung, die den Patentanmelder, oder seinen Vertreter dazu zwingt sogenannte bestimmte Begriffe 9 in dem Text des Patentdokumentes 2 einzubringen, oder niederzuschreiben. Exemplarisch wurden hier die bestimmte Begriffe 9 Eingangsstoffe, Ausgangsstoff und Betriebsstoff ausgewählt. Dem Gesetzestext 8 folgend muss nun als Anmeldevoraussetzung jeder Anmelder Stoffe, die zum Betrieb eines zum Patent angemeldeten Verfahrens oder einer zum Patent oder Gebrauchsmuster angewählten Vorrichtung notwendig sind, unter einer Stoffbezeichnung 22 im Patentdokument 2 durch die Benutzung der bestimmten Begriffe 9 kennzeichnen.
  • Ein exemplarisches Beispiel eines Patentdokumentes mit zugeordneten bestimmten Begriffen 2a ist in 2 dargestellt. Hier wurde exemplarisch die geforderte Vorschrift des Gesetzestextes 8 im Patentanspruch 1 umgesetzt, indem die bestimmten Begriffe 9 die notwendigen Stoffe zum Betrieb des Verfahrens des dargestellten Patentanspruches 1 explizit kennzeichnen. Somit ist es möglich möglich Spinat und Eier als Eingangsstoffe und Eierschalen als Ausgangsstoffe automatisch auszulesen. Dazu ist nach den bestimmten Begriffen 9 innerhalb des Patentdokumentes 2A zu suchen.
  • 3 erläutert das Ziel des vorliegenden Verfahrens aus der Sicht der Regelungstechnik. Dargestellt ist ein Regler, eine Transition 10. Der Regler weist die üblichen Kenngrößen eines Regler der Regelungstechnik auf, diese sind die Eingangsgrößen 11a, die Ausgangsgrößen 11c, sowie die Störgrößen 11d und die Reglerfunktion 11b. Der Regler oder die Transition 10 ist eine andere Repräsentation der Datenbankeinträge 6 aus der Datenbank 4. Zum besseren Verständnis ist der Aufbau des Reglers durch die Reglergrößen zu Ordnungen 12a, b, c, d erläutert.
  • 4 zeigt übliche Elemente eines Petrinetzes. Diese sind Stellen 13, dargestellt sind die mindestens eine Eingangsstelle 1, 13a und die mindestens eine Ausgangssestelle 2, 13b, sowie Transition 2, 16. in der Petrinetzen werden Wandlungen oder Bewegungen zwischen zwei Stellen 13 am 13b durch Transition 16 beschrieben. Die 4 soll zeigen das Patentdokumente 2 geeignet sind als Transition 2, 10, 16 zwischen zwei Stellen 13a und 13b verstanden zu werden.
  • 5 zeigt die Anwendung von in 4 dargestellten Petri Netzelementen. Dazu ist in 4 eine Systemgrenze, ein Bilanzraum 14 dargestellt, innerhalb dessen sich verschiedene Stellen 13a und 13b sowie Transitionen 16 befinden. In den Bilanzraum 14 strömen Stoff- und Energieströme 15a ein und Stoff- oder Energieströme 15b aus. Auch außerhalb der Systemgrenze 14 befinden sich Stellen 13, 13a, 13b und Transition 16. 5 zeigt, dass der Aufbau eines Stoffstromnetzes, durch die Verbindung von Patentdokumenten 2 möglich ist, wenn die Verknüpfung der Patentdokumente 2 zu Eingangsstellen 13a und Ausgangsstellen 13b bekannt ist. Dazu muss das Patentdokument 2 Zuordnungen 3, 3a aufweisen anhand derer Verknüpfungen zu Stellen 13 durchgeführt werden können.
  • 6 zeigt exemplarisch eine Möglichkeit zur Programmierung des vorgeschlagenen Verfahrens 1 als Computerprogramm. Dazu organisiert das Verfahren mittels eines Robots aus Datenbanken 2, wie z. B. der Europäischen oder US-amerikanischen Patentdatenbank Patentdokumente 2 und speichert diese in einer Patentdatenbank 4 ab. Bereits während des ersten Speichervorgangs wird ein Abgleich mit einer Trefferliste 17a durchgeführt. Die Trefferliste 17a enthält mindestens eine Stoffliste nach dem Beispiel in 7. Stofflisten. Dazu sind entweder Stofflisten, die öffentlich bereit gestellt werden eingepflegt oder aber Links zu Homepages oder Datenquellen zum Organisieren von Stoffbezeichnungen gespeichert.
  • Öffentlich zugängliche Stofflisten finden sich in vielfältigen geprüften und ungeprüften Vorlagen. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittel, stellt unter www.bvl.bund.de mehrere Stofflisten zur Verfügung. Exemplarisch sei hier die Stoffliste für Pflanzen und Pflanzenteile genannt, die zum Zeitpunkt der Anmeldung weit über 550 Einträge enthält. Beispiele für dort enthaltene Soffe und Materialen und deren Synonyme sind zum Beispiel „Früchte” mit den Synonyme „Barbardoskirsche”, ”Antillenkirsche”, „Ahomkirsche” oder „Jamaikakirche, ...”, weiter finden sich dort Stoffbezeichnungen, wie „Adlerfarn”, oder „Allant”, die auch als „echte Wurzel” bezeichnet wird. Mit Vorteil können den Listen des genannten Amts Angaben zu Risiken und kritischen Inhaltsstoffen sowie pharmakologisch wirksamen Dosierungen entnommen werden. Eine Vielzahl anderer Stofflisten kann amtsseitig gefunden werden.
  • Aus öffentlichen Tabellenwerken, wie zum Beispiel der Archea Service GmbH, www.biogasanlage-rugen.de lassen sich umfangreiche Stoffbezeichnungen zu Substrate und Abfällen für den Betrieb von Biogasanlagen finden darunter zum Beispiel „Apfeltrester”, „Backabfälle”, „Gemüseabfälle”, „Kartoffelkraut”, „Melasse”, „Pferdekot ohne Stroh”.
  • Auch ist es möglich aus verschiedenen Gesetzen oder deren Anhängen Stofflisten zu entnehmen. Hier wird exemplarisch die Stoffliste gemäß Grundstoffüberwachungsgesetz (GOG) vorgestellt. In dieser werden in unterschiedlichen Kategorien Stoffe angegeben, wie zum Beispiel „Essigsäureanhydrid” oder „Ephedrin” oder „Safrol”.
  • Stofflisten finden sich ebenfalls in DIN Normen. Exemplarisch sei hier die Stoffliste für Kühlschmierstoffe nach DIN 51385 für die Metallbearbeitung genannt. In dieser Liste, welche zum Beispiel auf der Homepage: www.vsi-Schmierstoffe.de zur Verfügung steht, wird eine Vielzahl an Kühlmittelschmierstoffen, wie z. B. Borsäure oder Chlorparaffine oder Nonandisäure gelistet.
  • Eine umfangreiche Liste an Stoffen und Stoffbezeichnungen wird von der amerikanischen FDA geführt. Auf deren Homepage, www.fda.de kann per Download eine umfangreiche Liste zu unterschiedlichen Kategorien gefunden werden.
  • Nach dem gemäß dem in 6 dargestellen Ablaufplan Stoffbezeichnungen X1, X2 durch den Abgleich mit Trefferlisten 17a aus Patentdokumenten herausgefiltert wurden, ist es möglich die Patentdatenbank 4 weiter zu durchsuchen. Dazu kann eine Trefferliste 17b verwendet werden, innerhalb derer sich die bestimmten Begriffe 9 von Gesetzestexten 8 wieder finden, so dass die Stoffbezeichnungen X1, X2, ... XN Eingangsstoffen oder Ausgangsstoffen oder Betriebsstoffen zugeordnet werden können. Um das automatische Suchergebnis zu verbessern, können aus Ausschlusslisten 17c verwendet werden. Dieser Ausschlusslisten 17c enthalten entweder einzelne Worte der deutschen Sprache, wie z. B. Präpositionen oder aber Bedingungen. Diese werden zum Filtern der Zuordnungen benutzt. Eine Filterung filtert kleingeschriebene Stoffbezeichnung, denn diese gibt es nicht, da Stoffbezeichnungen Eigennamen sind. Zur Verbesserung der Zuordnung durch bestimmte Begriffe 9 ist es ferner möglich Trefferlisten 17 in Form von Zuordnungstabellen zu verwenden, die Begriffe, insbesondere Begriffsbeschreibungen technischer Vorgänge enthalten. Die technischen Begriffe kennzeichnen vor ihnen stehende Stoffbezeichnungen als Eingangsstoffe oder Ausgangstoffe. Die Begriffe ,Trennen' oder ,Extrahieren' oder ,Entfernen' oder ,Herstellen' kennzeichnen Eingangsstoffen, so das aus einem Patentdokumente 2 aus der Angabe Verfahren zum ,Trennen' von Wasser und Salz mittels Verdampfens automatisch die Stoffe Wasser und Salz als Eingangsstoffe des Verfahrens entnommen werden können.
  • 7 zeigt eine Stoffliste. In der Stoffliste sind Stoffbezeichnungen, wie z. B. Kohle oder Backabfällen gelistet. Eine derartige Stoffliste ist geeignet, um die in ihr gelisteten Stoffbezeichnungen mit den Stoffbezeichnungen in Patenten abzugleichen. Nach in Stofflisten gelisteten Stoffbezeichnungen können Patentdokumente automatisch durchsucht werden.
  • 8 zeigt eine Trefferliste bzw. eine Ausschussliste. In der Liste sind Ausschlussgründe genannt sowie die für sie zur technischen Umsetzung notwendige Programmierungsart. Exemplarisch wird gezeigt, dass bestimmte Begriffe ausgeschlossen werden können, z. B. Präpositioen oder aber Eigenheiten der deutschen Sprache als Bedingungen zum Ausschluss von Wörtern herangezogen werden können, z. B. groß oder Kleinschreibung.
  • 9 zeigt eine Trefferliste, in Form einer Zuordnungstabelle. Hier sind Begriffe technischer Vorgänge gelistet, die entweder mit Zusammenhang mit Eingangsstoffen oder Ausgangsstoffen in Verbindung gebracht werden. So folgen den Begriff Trennen stets die zu trennenden Stoffe, es handelt sich dabei um Eingangsstoffe. Hingegen folgen dem Begriff Herstellen Ausgangsstoffe eines Verfahrens.
  • 10
  • 11 zeigt eine Tabelle an Software für Energie- und Stoffstrommanagement aus LFU Baden Württemberg, 2000, S. 43.
  • Insgesamt ist damit ein
    Verfahren beschrieben, dass zum Erstellen mindestens eines Datensatzes als Grundlage für Stoffstromnetze oder Technologienetzwerke dient, wobei
    • – mindestens zwei Patentdokumente z. B. in unkodierten und/oder kodierten Computerdateien,
    • – in mindestens einer Datenbank temporär abgelegt oder dauerhaft gespeichert werden, z. B. auf einem Internetserver,
    • – wobei die Patentdokumente mit Kenndaten zusammen gespeichert werden, z. B. ein Anmeldetag, eine Erfinderangabe oder ein Veröffentlichungsdatum des Patentdokuments,
    • – wobei die Patentdokumente in der Datenbanken nach Wörtern durchsucht werden um die Patentdokumente auf einen Inhalt des Wortes zu prüfen, gekennzeichnet, durch die Schritte
    • – wobei die Wörter Stoffbezeichnungen oder Teile von Stoffbezeichnungen sind, z. B. ,Biomasse' oder ,Masse',
    • – wobei Beim und/oder nach dem Durchsuchen, den Patentdokumenten mindestens eine Stoffbezeichnung als Eingangsstoff und/oder Ausgangsstoff und/oder Betriebsstoff oder keine Stoffbezeichnung zugeordnet wird, so dass jedes durchsuchte Patentdokument ähnlich einem Regler zum Betrieb des im Patentdokument beschriebenen Verfahrens und/oder Vorrichtung mindestens ein Eingangsstoff und/oder Ausgangsstoff und/oder Betriebsstoff zugeordnet ist
    • – wobei wahlweise die zugeordnete Stoffbezeichnung zusammen mit den anderen Kenndaten, u. a. dem Hauptanspruch 1 des jeweiligen Patentdokuments in der Datenbank oder einer zweiten Datenbank abgespeichert wird,
    • – wobei wahlweise die Schritte beliebig oft wiederholt und kombiniert werden, sodass iterativ alle Patentdokumente einer Datenbank nach allen Wörtern durchsucht werden können,
    • – wobei wahlweise Trefferlisten benutzt werden, die dem Ausschluß oder dem Einschluss bestimmter Wörter dienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erfindungsgemäßes Verfahren,
    2
    Patentdokument,
    3
    Zuordnung,
    4
    Datenbank,
    5
    zugeordnete Datenbankeinträge,
    6
    Datenbankeinträge,
    7
    zu Ordnungsmittel,
    8
    Gesetzestext,
    9
    bestimmter Begriff,
    10
    Regler, Transition,
    11a, b, c, d
    Transition Spezifikationen, Reglergrößen,
    12a, b, c, d,
    Regler größten Zuordnungen,
    13a, b
    Stellen innerhalb eines Petrinetzes,
    14
    Systemgrenze, Bilanzraum,
    15a
    zu strömende und/oder ab strömende Stoff- oder Energieströme,
    16
    Transition,
    17a, b, c, d
    Trefferliste,
    18
    Stoffliste,
    19
    Ausschussliste,
    20
    Zuordnungstabelle,
    21
    Liste an Computerprogrammen des Stand der Technik m Bereich Abfallwirtschaft- und Stoffstromwirtschaft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10025219 [0054]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Methodische Ansätze zur Erstellung von Stoffstromanalysen unter besonderer Berücksichtigung von Petrinetzen, Andreas Möller, Arno Rolf [0004]
    • Hummel, S, und Männel, W. (1986): Kostenrechnung 1, 4.Auflage, Wiesbaden [0005]
    • www.ebus.informatik.uni-leipzig.de/ [0007]
    • „Kommunikation mit Automaten”, 1962, TH Darmstadt [0013]
    • „Methodik zur Gestaltung und Bewertung wandelbarer Materialflusssysteme”, S. 25 [0016]
    • VDI-2385 [0016]
    • „Recycling-Stoffströme in der Geschichte” herausgegeben von Silvia Hahn und Reinhold Reith im Verlag für Geschichte und Politik; München: Oldenburg, 2001, S. 9 [0027]
    • Pirkner, „Entwicklung einer Methode zur Umsetzung von Emission und Abfall freien Produktionsverfahren am Beispiel Prozesswasser, S. 107 [0031]
    • Fresner, J., Bürki, T., Sittig, H., Ressourceneffizienz in der Produktion – Kosten senken durch Cleaner Production, Symposium Publishing, 2009, S. 65 [0034]
    • U. Pirkner in seiner Dissertation, „Entwicklung einer Methode zur Umsetzung von emissions- und abfallfreien Produktionsverfahren am Beispiel Prozesswasser” [0041]
    • Arbeit „Methodik zur Gestaltung und Bewertung wandelbarer Materialflusssysteme”, S. 25 [0043]
    • Betriebliche Energie und Stoffstrommanagementsysteme, Methoden, Praxiserfahrungen, Software- eine Marktanalyse, LFU Baden-Württemberg, 2000, S. 43 [0046]
    • www.Umberto.de [0048]
    • „die Bilanzierungssoftware Umberto und mögliche Einsatzgebiete”, Andreas Häuslein, Jan Hedemann, Hamburg [0049]
    • Energie und Stoffstrommanagementsysteme, Methoden, Praxiserfahrungen, Software- eine Marktanalyse, LFU Baden-Württemberg, 2000] Seite 43 [0100]
    • www.bvl.bund.de [0110]
    • www.biogasanlage-rugen.de [0111]
    • DIN 51385 [0113]
    • www.vsi-Schmierstoffe.de [0113]
    • www.fda.de [0114]
    • LFU Baden Württemberg, 2000, S. 43 [0120]

Claims (5)

  1. Anspruch 1: Nr. Merkmal Zweckangabe 1.1 Verfahren zum Erzeugen einer Verknüpfungsliste zum automatischen Verknüpfen von Datensätzen aus zumindest einer Datenquelle, welches folgende Schritte umfasst: 1.2 Erfassen einer Vielzahl von Datensätzen aus zumindest einer Datenquelle; 1.3 Analysieren der erfassten Datensätze anhand von innerhalb der Datensätze enthaltenen Daten zur Bestimmung zumindest einer Zuordnungsinformation; Z. B. einer Stoffbezeichnung; 1.4 Erzeugen zumindest einer Verknüpfungsinformation auf Grundlage der Zuordnungsinformation; Z. B. durch Abfrage von Listen nach Stoffbezeichnungen, wie „Biomasse” oder „Hans Müller”; 1.5 Suchen nach der Verknüpfungsinformation innerhalb des Datensatzes; 1.6 Und wahlweise Ergänzen des Datensatzes um die zumindest eine Verknüpfungsinformation, gekennzeichnet durch die Schritte 1.7 Analysieren der Zuordnungsinformationen nach sie untergliedernden Zuordnungen; Mit dem Ziel einer Präzisierung der Zuordnungsinformation in verfeinerte, sie untergliedemde Zuordnungsinformationen, z. B. eines Namens in Vor- und Nachname oder einer Stoffbezeichnung in Ein- und Ausgangsstoff; 1.8 Definieren von zumindest zwei untergliedernden Zuordnungen; Z. B. Eingangsstoff und Betriebsstoff; 1.9 Analysieren der erfassten Datensätze anhand von innerhalb der Datensätze enthaltenen untergliedernden Zuordnungen(en) zusammen mit der Verknüpfungsinformation; So dass z. B. die Verknüpfungsinformation, „Biomasse” einer Klassifikationen als Eingangs-oder Ausgangsstoffunterworden wird; 1.10 Herstellen eins Bezugs zwischen Verknüpfungsinformation und untergliedernder Zuordnung und Datensatz im Datensatz oder einer Verweisliste; 1.11 Speichern des Bezugs; 1.12 Wahlweise Wiederholen einzelner Schritte oder einer Abfolge der Schritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnungsinformationen Stoffbezeichnungen oder Teilen von Stoffbezeichnungen, wie z. B. „Klärschlamm” oder Schlamm sind und zusammen mit bestimmten Begriffen, durchsucht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untergliedernden Zuordnungen als bestimmten Begriffe in Gesetzen oder Verordnungen oder Ausführungsvorschriften festgelegt sind, so dass zentrale Regelungen in Gesetzen zum Erstellen mindestens eines Datensatzes für Stoffstromnetze oder Technologienetze herangezogen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchsuchen Stoffbezeichnungen aus Stofflisten, insbesondere öffentlichen Stofflisten, wie Rote Liste oder Stoffbezeichnungen aus DIN-Normen oder anderen öffentlichen oder behördlichen Referenzwerken, wie z. B. Gefahrstofflisten oder Verbotslisten oder Onlinebibliotheken als Vergleichsbasis herangezogen werden.
  5. Verfahren nach Anspruche 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmten Begriffe „Eingangsstoff(e)”, „Ausgangsstoff(e)” und/oder „Betriebsstoffe(e)” lauten und/oder die Stoffbezeichnungen mittels Ihnen zugeordneten Zahlen, Insbesondere INID-Codes (Internationally agreed Numbers for the Identification of (bibliographic) Data) dem Patentdokument entnommen werden.
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DE10025219A1 (de) 2000-05-22 2001-12-06 Conwave Gmbh Verfahren, Computerprogrammprodukt und Vorrichtung zum automatischen Verknüpfen von Datensätzen aus zumindest einer Datenquelle sowie System zum Abrufen von verknüpften Datensätzen aus zumindest einer Datenquelle

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