DE102011113016A1 - Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102011113016A1
DE102011113016A1 DE102011113016A DE102011113016A DE102011113016A1 DE 102011113016 A1 DE102011113016 A1 DE 102011113016A1 DE 102011113016 A DE102011113016 A DE 102011113016A DE 102011113016 A DE102011113016 A DE 102011113016A DE 102011113016 A1 DE102011113016 A1 DE 102011113016A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
environment
objects
hierarchical data
uncertainty
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011113016A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Roland Schmid
Jens Klappstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102011113016A priority Critical patent/DE102011113016A1/de
Publication of DE102011113016A1 publication Critical patent/DE102011113016A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V20/00Scenes; Scene-specific elements
    • G06V20/50Context or environment of the image
    • G06V20/56Context or environment of the image exterior to a vehicle by using sensors mounted on the vehicle
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/167Driving aids for lane monitoring, lane changing, e.g. blind spot detection

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs, bei dem Umgebungsdaten (D) erfasst und in hierarchischen Datenstrukturen abgelegt werden und in der Umgebung Objekte (O) identifiziert werden, wobei eine Höhe eines Detaillierungsgrades der hierarchischen Datenstrukturen in unterschiedlichen Bereichen (B1 bis B3) abhängig von Eigenschaften dort identifizierter Objekte eingestellt wird. Erfindungsgemäß wird eine Unsicherheit der Objektidentifizierung ermittelt und der Detaillierungsgrad wird in solchen Bereichen erhöht, in denen Objekte (O) mit hoher Unsicherheit der Objektidentifizierung erfasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs, bei dem Umgebungsdaten erfasst und in hierarchischen Datenstrukturen abgelegt werden und in der Umgebung Objekte identifiziert werden, wobei eine Höhe eines Detaillierungsgrades der hierarchischen Datenstrukturen in unterschiedlichen Bereichen abhängig von Eigenschaften dort identifizierter Objekte eingestellt wird.
  • Aus der WO 2004/029877 A2 ist ein Verfahren zur Beobachtung und Vermessung der seitlichen Umgebung eines Fahrzeugs, vorwiegend zur Detektion von Parklücken, bekannt, wobei mittels einer Kamera digitale Bilder aufgezeichnet, mit einem Zeitstempel versehen und zwischengespeichert werden. Dabei wird die Eigenbewegung des Fahrzeugs erfasst, um auf Grundlage dieser Daten aus den zwischengespeicherten Bildern Bildpaare auszuwählen, wobei die zu den beiden Aufnahmezeitpunkten vorliegende Position und Ausrichtung der Kamera bestimmt wird. Auch wird mittels eines Algorithmus zur Stereobildverarbeitung auf Grundlage des Bildpaares ein lokales 3D-Tiefenbild generiert, wobei hierbei die Position und Ausrichtung der Kamera zu den Aufnahmezeitpunkten im Rahmen einer synthetischen Stereogeometrie berücksichtigt wird. Dabei wird eine Abfolge von lokalen 3D-Tiefenansichten akkumuliert, wobei die Bilddaten der einzelnen lokalen 3D-Tiefenansichten, die denselben Ortspunkten der Umgebung des Fahrzeugs zuzuordnen sind, miteinander addiert werden. Vor der Addition werden die Bilddaten einer Gewichtung unterzogen, wobei im Rahmen der Gewichtung das mittels der akkumulierten 3D-Tiefenansichten dargestellte Volumen in einzelne Volumenelemente geteilt wird. Die einzelnen Volumenelemente werden in einer hierarchischen Datenstruktur, insbesondere in einer Baumstruktur, hinterlegt, wobei es sich um einen so genannten Octree handelt. Bei diesem Octree verteilt jeder Knoten mittels eines 3D-Schlüssels die Menge der gespeicherten Volumen auf acht Unterbäume (Volumenelemente), wobei jeder Unterbaum wiederum weiter unterteilt sein kann.
  • Die DE 10 2010 011 629.7 beschreibt ein Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs, mit dem Informationen über die Umgebung eines Fahrzeugs von verschiedenen Sensoren erfasst werden. Die Sensoren umfassen Kameras, Laser-, Lidar-, Ultraschall- und Infrarotsensoren. Dabei wird ein festgelegter Bereich der Fahrzeugumgebung vollständig in nichtüberlappende Teilbereiche, so genannte Zellen, unterteilt. Jeder Zelle werden Informationen darüber zugeordnet, ob und mit welcher Wahrscheinlichkeit sich Objekte in dem der Zelle entsprechenden Teilbereich der Fahrzeugumgebung befinden. Die Gesamtheit dieser Belegungsinformationen lässt sich durch Verwendung hierarchischer Datenstrukturen so abbilden, dass Zellen verschiedener Größe möglich sind. Bereiche hoher anwendungsspezifischer Relevanz werden mit hoher Auflösung, d. h. geringer Zellengröße, und Bereiche geringer anwendungsspezifischer Relevanz werden mit geringer Auflösung, d. h. großer Zellengröße, dargestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, weiches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einem Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs werden Umgebungsdaten erfasst und in hierarchischen Datenstrukturen abgelegt. In der Umgebung werden Objekte identifiziert, wobei eine Höhe eines Detaillierungsgrades der hierarchischen Datenstrukturen in unterschiedlichen Bereichen abhängig von Eigenschaften dort identifizierter Objekte eingestellt wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Unsicherheit der Objektidentifizierung ermittelt und der Detaillierungsgrad wird in solchen Bereichen erhöht, in denen Objekte mit hoher Unsicherheit der Objektidentifizierung erfasst werden.
  • Hierbei werden die Umgebungsdaten, insbesondere Sensormessdaten, in Zellen eingetragen, um eine probabilistische Umgebungsrepräsentation zu erhalten. Jede Zelle enthält eine Belegungswahrscheinlichkeit, welche aufgrund der Sensormessdaten an dieser Stelle berechnet wurde. Die Gesamtheit der Zellen wird als Belegungsgitter oder Belegungskarte, auch als Occupancy Grid bekannt, bezeichnet. Eine Akkumulierung der Daten im Belegungsgitter ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise weitere Anwendungen, wie z. B. eine Bestimmung einer Fahrspur, eine Freiraumanalyse, eine Detektion bewegter Objekte, eine Eigenlokalisierung des eigenen Fahrzeugs und Parkfunktionen. Aufgrund der Erhöhung des Detaillierungsgrades nur in den Bereichen, in welchen sich Objektgrenzen befinden, ist eine effiziente Repräsentation realisierbar, wobei bei gleich bleibendem Speicherbedarf eine erhöhte Genauigkeit der Bestimmung von Objektgrenzen und somit eine verbesserte Funktion sowie Robustheit verschiedener Anwendungen möglich ist. Die Anwendungen sind insbesondere Fahrerassistenzsysteme und Sicherheitsvorrichtungen des Fahrzeugs, welche auf einer Umgebungserfassung basieren oder Daten einer Umgebungserfassung nutzen.
  • Aus dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise, dass eine durch eine Unterteilung der Umgebung des Fahrzeugs in Zellen begrenzte Genauigkeit der Umgebungsrepräsentation bei nahezu gleichbleibendem Aufwand verbessert wird, indem Zellen geringerer Größe und somit höherer Auflösung in Bereichen verwendet werden, in denen sich Objektgrenzen mit hoher Unsicherheit befinden. Die Unsicherheit wird insbesondere geschätzt und bezieht sich auf die Belegungswahrscheinlichkeit der jeweiligen Zelle. Aus der Verfeinerung von Randbereichen der Objekte werden ein bei der Akkumulierung der Umgebungsdaten im Belegungsgitter entstehender Diskretisierungsfehler an den Objektgrenzen und die Unsicherheiten minimiert, ohne dass eine Anzahl der im Belegungsgitter insgesamt verwendeten Zellen erhöht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Umgebungsreprasentation nach dem Stand der Technik, und
  • 2 schematisch eine Umgebungsrepräsentation mit inhaltsgesteuertem Detaillierungsgrad.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Umgebungsrepräsentation eines nicht gezeigten Fahrzeugs nach dem Stand der Technik dargestellt, wobei Umgebungsdaten D in einem hierarchisch organisierten Belegungsgitter G abgelegt sind. Hierarchisch organisierte Belegungsgitter G zeichnen sich dadurch aus, dass nicht alle Zellen die gleiche Größe haben müssen. Das Belegungsgitter G ist insbesondere nach einem aus „Schmid, M. R., Maehlisch, M., Dickmann, J. und Wünsche, H.-J.: Dynamit Level of Detail 3D Occupancy Grids for Automotive Use; In: Intelligent Vehicle Symposium, San Diego, USA, 2010" oder der DE 10 2010 011 629.7 bekannten Verfahren erstellt.
  • Bei den Umgebungsdaten D handelt es sich um Sensordaten der Umgebung des Fahrzeugs, welche mittels eines oder mehrerer am Fahrzeug angeordneter Sensoren, beispielsweise Kameras, Laser-, Lidar-, Ultraschall- und/oder Infrarotsensoren, erfasst werden. Anhand der Umgebungsdaten D wird insbesondere ein Fahrerassistenzsystem des Fahrzeugs betrieben, wobei es sich bei dem Fahrerassistenzsystem beispielsweise um ein so genanntes automatisches Abstandsregelsystem, Bremsassistenzsystem, Nachtsichtassistenzsystem und/oder weitere Systeme zur Unterstützung des Fahrers des Fahrzeugs handeln kann. Die Umgebungsdaten D werden weiterhin vorzugsweise zum Betrieb von Sicherheitsvorrichtungen, insbesondere so genannter Pre-Crash-Sicherheitsvorrichtungen verwendet.
  • In das dargestellte Belegungsgitter G werden die Umgebungsdaten D eingetragen, um eine probabilistische Umgebungsrepräsentation zu erhalten. Jede Zelle Z1 bis Z4 des Belegungsgitters G enthält eine Belegungswahrscheinlichkeit, die aufgrund der Umgebungsdaten D an dieser Stelle berechnet wurde. Eine Akkumulierung der Umgebungsdaten D in dem Belegungsgitter G ermöglicht neben der Objekterkennung weitere Anwendungen, wie z. B. die Bestimmung einer Fahrspur, eine Detektion bewegter Objekte und eine Eigenlokalisierung des Fahrzeugs. Die Akkumulierung erfolgt dabei insbesondere nach dem aus der WO 2004/029877 A2 bekannten Verfahren zur Beobachtung und Vermessung der seitlichen Umgebung eines Fahrzeugs.
  • Die hierarchische Organisation des Belegungsgitters G erlaubt es, dieses speicherplatzeffizient abzulegen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Belegungsgitter G nach dem Stand der Technik als so genanntes zweidimensionales Quadtree ausgebildet, wobei ein Wurzelknoten, d. h. jeweils eine Zelle Z1, Z2, Z3, rekursiv in vier gleich große Kindknoten, d. h. Teilzellen Z1.1 bis Z1.4, Z2.1 bis Z2.4 und Z3.1 bis Z3.4 aufgeteilt wird, um den Raum feiner zu unterteilen. Dies geschieht nur in den Zellen Z1, Z2 und Z3, für welche Messergebnisse vorliegen, d. h. in welchen Objektpunkte O1 bis O12 erfasst wurden, die zum Objekt O gehören.
  • Weiterhin werden Positionen F1 bis F16 erfasst, an welchen keine Objektsignale, d. h. keine Objektpunkte O, ermittelt werden. In der Zelle Z4, welche ausschließlich Positionen F9 bis F16 ohne Objektsignale umfasst, erfolgt keine Unterteilung in Teilzellen.
  • Daraus resultiert eine Erhöhung des Detaillierungsgrades in den Bereichen B1 bis B3 der hierarchischen Datenstrukturen, in welchen sich die Objektpunkte O1 bis O12 befinden. Eine maximale Tiefe des Detaillierungsgrades ist dabei vorgegeben, wobei die Umgebungsdaten in allen Bereichen B1 bis B3, in welchen sich die Objektpunkte O1 bis O12 befinden, mit dem gleichen Detaillierungsgrad abgelegt werden. Mit anderen Worten: Der Detaillierungsgrad ist für jede Zelle Z1, Z2, Z3, welche mit wenigstens einem Objektpunkt O1 bis O12 belegt ist, gleich.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Umgebungsrepräsentation mit einem inhaltsgesteuerten Detaillierungsgrad.
  • Auch hier werden die erfassten Umgebungsdaten D in hierarchischen Datenstrukturen, d. h. einem als Quadtree ausgebildeten Belegungsgitter G, abgelegt. Alternativ zu der Verwendung eines zweidimensionalen Quadtrees als Datenstruktur ist auch die Verwendung so genannter dreidimensionaler Octrees oder kd-trees möglich.
  • Der Detaillierungsgrad des Belegungsgitters G wird jedoch zusätzlich zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nach dem Stand der Technik erfindungsgemäß in solchen Bereichen erhöht, in denen Objekte O mit hoher Unsicherheit der Objektidentifizierung erfasst werden, d. h. in den Teilzellen Z1.1 bis Z1.4, Z2.1 bis Z2.4 und Z.3.1 bis Z3.4, in denen sich Grenzen von Objekten O befinden. Diese Erhöhung kann dabei in mehreren Stufen oder kontinuierlich mit einer Erhöhung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Objektgrenzen erfolgen, wobei auch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Objektgrenzen in Stufen oder kontinuierlich ermittelt wird.
  • Zur Ermittlung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Objektgrenzen werden Daten wiederholter, akkumulierter Messungen im Belegungsgitter G ausgewertet. Befindet sich in einer Teilzelle Z1.1 bis Z1.4, Z2.1 bis Z2.4 und Z.3.1 bis Z3.4 gegebener Größe eine Objektgrenze, d. h. ein Teil der jeweiligen Teilzelle Z1.1 bis Z1.4, Z2.1 bis Z2.4 und Z.3.1 bis Z3.4 ist belegt und ein Teil nicht, so liefert ein Sensor, der wiederholt zufällig oder systematisch verschiedene Teile der jeweiligen Teilzelle Z1.1 bis Z1.4, Z2.1 bis Z2.4 und Z.3.1 bis Z3.4 misst, widersprüchliche Informationen.
  • Aus der Gesamtheit der Messungen für diese Teilzellen Z1.1 bis Z1.4, Z2.1 bis Z2.4 und Z.3.1 bis Z3.4 lässt sich eine Belegungswahrscheinlichkeit ermitteln, die mit einer gewissen Unsicherheit versehen ist. Diese Unsicherheit wird aus einer Statistik der Messungen und/oder aufgrund von Informationen über die Lage und Entfernung der jeweiligen Teilzelle Z1.1 bis Z1.4, Z2.1 bis Z2.4 und Z.3.1 bis Z3.4 relativ zum Sensor ermittelt, da beispielsweise mit zunehmender Entfernung die Ungenauigkeit der Messung und der Einfluss des Rauschens zunimmt. Die Ermittlung der Unsicherheit der geschätzten Belegungswahrscheinlichkeit der jeweiligen Teilzelle Z1.1 bis Z1.4, Z2.1 bis Z2.4 und Z.3.1 bis Z3.4 erfolgt dabei vorzugsweise anhand einer so genannten Evidenztheorie nach Dempster-Shafer, wie sie beispielsweise in „Konrad, M. und Dietmayer, K.: Occupancy Grid Mapping using the Dempster-Shafer-Theory; In: 8th International Workshop in Intelligent Transportation (WIT 2011), Hamburg, 2011" beschrieben ist.
  • Die Belegungswahrscheinlichkeit und die Unsicherheit der Messung werden derart ausgewertet, dass die Teilzellen Z1.1 bis Z1.4, Z2.1 bis Z2.4 und Z.3.1 bis Z3.4, die eine Objektgrenze enthalten, identifiziert werden. Dies sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die Teilzellen Z1.3 und Z.3.1.
  • Zur Erhöhung des Detaillierungsgrades werden diese Teilzellen Z1.3 und Z3.1 hierarchisch in Unterteilzellen Z1.3.1 bis Z1.3.4 und Z3.1.1 bis 3.1.4 zerlegt. Damit wird die räumliche Auflösung des Belegungsgitters G in Bereichen, die Objektgrenzen enthalten, erhöht, während das Belegungsgitter G in Bereichen, die zusammenhängend frei an den Positionen F1 bis F16 oder zusammenhängend belegt sind, eine niedrigere räumliche Auflösung aufweist.
  • Anwendungen, welche die Daten der Objektpunkte O1 bis O12 und/oder daraus rekonstruierter Objekte O verwenden, sind beispielsweise Vorrichtungen zur Selbstlokalisierung und Navigation des Fahrzeugs, Pre-Crash-Sicherheitsvorrichtungen, Vorrichtungen zur Fahrspurerkennung und Detektion bewegter Objekte. Diese Anwendungen werden insbesondere durch Akkumulierung der Umgebungsdaten D realisiert.
  • Im Anwendungsfall der Spurschätzung des Fahrzeugs wird der Detaillierungsgrad entlang der gefahrenen Trajektorie des Sensorfahrzeugs erhöht und der anwendungsrelevante Bereich beispielsweise als Schlauch um die zurückgelegte Trajektorie definiert.
  • Um anhand einer hohen Detailtreue sowie einer hohen Speicher- und Rechenzeiteffizienz eine optimale Funktion der Anwendungen zu realisieren, wird der Detaillierungsgrad der hierarchischen Datenstruktur nur in solchen Bereichen erhöht, in denen sich mit großer Wahrscheinlichkeit Grenzen erkannter Objekte O befinden. Mit anderen Worten: Eine Tiefe der Datenstruktur wird dynamisch nur für definierte Bereiche erhöht. Damit wird bei näherungsweise gleich bleibendem Speicherbedarf eine erhöhte Genauigkeit in den gewünschten Bereichen möglich. Dies erlaubt eine effiziente Repräsentation, da eine geringe Anzahl relevanter Objekte O in einer groben Datenstruktur abgelegt wird und die Gesamtkomplexität minimiert wird.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wurde das Objekt O an den Objektpunkten O1 bis O12 angetastet. Messungen an den Positionen F1 bis F16 ergaben kein Objektsignal und bilden somit eine freie Fahrzeugumgebung ab. In den Teilzellen Z1.3 und Z3.1 werden widersprüchliche Sensorsignale gemessen, da das Objekt O diese Teilzellen Z1.3 und Z3.1 nur teilweise ausfüllt. Damit ergibt sich für diese Bereiche, d. h. Teilzellen Z1.3 und Z3.1, eine erhöhte Unsicherheit für die ermittelte Belegungswahrscheinlichkeit.
  • Entsprechend werden diese Bereiche, wie bereits beschrieben, hierarchisch in die Unterteilzellen Z1.3.1 bis Z1.3.4 und Z3.1.1 bis 3.1.4 zerlegt und die Umgebungsdaten D werden diesen neu gebildeten Unterteilzellen Z1.3.1 bis Z1.3.4 und Z3.1.1 bis 3.1.4 zugeordnet. Dadurch wird die Grenze des Objekts O genauer abgebildet.
  • Im Bereich der Zelle Z2 weisen alle Teilzellen Z2.1 bis Z2.4 widerspruchsfreie Messdaten auf. Die Unsicherheit der ermittelten Belegungswahrscheinlichkeit für die Zelle Z2 ist daher gering, so dass eine hierarchische Unterteilung nicht erforderlich ist.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt in diesem Fall der Widerspruchsfreiheit einer gesamten Zelle Z1 bis Z4, wie beispielsweise im dargestellten Ausführungsbeispiel der Zelle Z2, auch keine Unterteilung der Zelle Z2 in die Teilzellen Z2.1 bis Z2.4, woraus sich eine weitere Verringerung des Speicherplatzbedarfs ergibt.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird somit eine hohe Detailtreue bei geringer Gesamtkomplexität realisiert, so dass eine effektive Umgebungsrepräsentation des Fahrzeugs möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
    • B1 bis B3
      Bereich
      D
      Umgebungsdaten
      F1 bis F16
      Position
      G
      Belegungsgitter
      O
      Objekt
      O1 bis O12
      Objektpunkt
      Z1
      Zelle
      Z1.1 bis Z1.4
      Teilzelle
      Z1.3.1 bis Z1.3.4
      Unterteilzelle
      Z2
      Zelle
      Z2.1 bis Z2.4
      Teilzelle
      Z3
      Zelle
      Z3.1 bis Z3.4
      Teilzelle
      Z3.1.1 bis Z3.1.4
      Unterteilzelle
      Z4
      Zelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004/029877 A2 [0002, 0018]
    • DE 102010011629 [0003, 0016]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Schmid, M. R., Maehlisch, M., Dickmann, J. und Wünsche, H.-J.: Dynamit Level of Detail 3D Occupancy Grids for Automotive Use; In: Intelligent Vehicle Symposium, San Diego, USA, 2010” [0016]
    • „Konrad, M. und Dietmayer, K.: Occupancy Grid Mapping using the Dempster-Shafer-Theory; In: 8th International Workshop in Intelligent Transportation (WIT 2011), Hamburg, 2011” [0027]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs, bei dem Umgebungsdaten (D) erfasst und in hierarchischen Datenstrukturen abgelegt werden und in der Umgebung Objekte (O) identifiziert werden, wobei eine Höhe eines Detaillierungsgrades der hierarchischen Datenstrukturen in unterschiedlichen Bereichen (B1 bis B3) abhängig von Eigenschaften dort identifizierter Objekte eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unsicherheit der Objektidentifizierung ermittelt wird und der Detaillierungsgrad in solchen Bereichen erhöht wird, in denen Objekte (O) mit hoher Unsicherheit der Objektidentifizierung erfasst werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als hierarchische Datenstrukturen zwei- oder dreidimensionale Knoten- oder Netzwerkstrukturen verwendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Unsicherheit der Objektidentifizierung wiederholte Messungen im selben Bereich bei unterschiedlichem Zustand des Fahrzeugs und/oder eines Messsystems ausgewertet werden.
DE102011113016A 2011-09-09 2011-09-09 Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs Withdrawn DE102011113016A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011113016A DE102011113016A1 (de) 2011-09-09 2011-09-09 Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011113016A DE102011113016A1 (de) 2011-09-09 2011-09-09 Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011113016A1 true DE102011113016A1 (de) 2012-03-29

Family

ID=45804925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011113016A Withdrawn DE102011113016A1 (de) 2011-09-09 2011-09-09 Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011113016A1 (de)

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2507152A (en) * 2012-08-10 2014-04-23 Bosch Gmbh Robert Modelling an ambient field of an object
DE102013207904A1 (de) 2013-04-30 2014-10-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bereitstellen einer effizienten Umfeldkarte für ein Fahrzeug
DE102013207905A1 (de) 2013-04-30 2014-10-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum effizienten Bereitstellen von Belegungsinformationen über Abschnitte des Umfeldes eines Fahrzeugs
WO2014195047A1 (de) * 2013-06-03 2014-12-11 Robert Bosch Gmbh Belegungskarte für ein fahrzeug
DE102013018315A1 (de) * 2013-10-31 2015-04-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Umfeldmodell mit adaptivem Gitter
DE102015205244B3 (de) * 2015-03-24 2015-12-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Bereitstellen von Hinderniskarten für Fahrzeuge
DE102015207978B3 (de) * 2015-04-30 2016-06-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Analyse der Belegung von grid-basierten Umfeldkarten eines Fahrzeugs
DE102015200215A1 (de) * 2015-01-09 2016-07-28 Honda Motor Co., Ltd. Driver Assist System With Cut-In Prediction
DE102015201747A1 (de) * 2015-02-02 2016-08-04 Continental Teves Ag & Co. Ohg Sensorsystem für ein fahrzeug und verfahren
WO2016165704A3 (de) * 2015-04-13 2016-12-08 Continental Teves Ag & Co. Ohg Steuervorrichtung für ein fahrzeug und verfahren
US9607229B2 (en) * 2012-06-19 2017-03-28 Conti Temic Microelectronic Gmbh Method for representing the surroundings of a vehicle
US9796390B2 (en) 2016-02-29 2017-10-24 Faraday&Future Inc. Vehicle sensing grid having dynamic sensing cell size
DE102016210890A1 (de) * 2016-06-17 2017-12-21 Robert Bosch Gmbh Konzept zum Überwachen eines Umfelds eines innerhalb eines Parkplatzes fahrenden Kraftfahrzeugs
EP3460516A1 (de) * 2017-09-20 2019-03-27 Aptiv Technologies Limited Vorrichtung und verfahren zum unterscheiden zwischen überfahrbaren und nicht-überfahrbaren objekten
WO2019063506A1 (en) * 2017-09-27 2019-04-04 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh METHOD FOR LOCATING AND ENHANCING A DIGITAL CARD BY A MOTOR VEHICLE; LOCATION DEVICE
WO2020069922A1 (de) * 2018-10-05 2020-04-09 HELLA GmbH & Co. KGaA Verfahren zur bereitstellung von objektinformationen von statischen objekten in einer umgebung eines fahrzeuges

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004029877A2 (de) 2002-09-23 2004-04-08 Daimlerchrysler Ag Verfahren und vorrichtung zur videobasierten beobachtung und vermessung der seitlichen umgebung eines fahrzeugs
DE102010011629A1 (de) 2010-03-16 2011-01-05 Daimler Ag Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004029877A2 (de) 2002-09-23 2004-04-08 Daimlerchrysler Ag Verfahren und vorrichtung zur videobasierten beobachtung und vermessung der seitlichen umgebung eines fahrzeugs
DE102010011629A1 (de) 2010-03-16 2011-01-05 Daimler Ag Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Konrad, M. und Dietmayer, K.: Occupancy Grid Mapping using the Dempster-Shafer-Theory; In: 8th International Workshop in Intelligent Transportation (WIT 2011), Hamburg, 2011"
"Schmid, M. R., Maehlisch, M., Dickmann, J. und Wünsche, H.-J.: Dynamit Level of Detail 3D Occupancy Grids for Automotive Use; In: Intelligent Vehicle Symposium, San Diego, USA, 2010"

Cited By (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9607229B2 (en) * 2012-06-19 2017-03-28 Conti Temic Microelectronic Gmbh Method for representing the surroundings of a vehicle
GB2507152A (en) * 2012-08-10 2014-04-23 Bosch Gmbh Robert Modelling an ambient field of an object
GB2507152B (en) * 2012-08-10 2019-08-14 Bosch Gmbh Robert Process and apparatus for modelling an ambient field
CN105246754A (zh) * 2013-04-30 2016-01-13 宝马股份公司 提供用于车辆的环境地图
DE102013207905A1 (de) 2013-04-30 2014-10-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum effizienten Bereitstellen von Belegungsinformationen über Abschnitte des Umfeldes eines Fahrzeugs
DE102013207904A1 (de) 2013-04-30 2014-10-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bereitstellen einer effizienten Umfeldkarte für ein Fahrzeug
US9792819B2 (en) 2013-04-30 2017-10-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Provision of an efficient environmental map for a vehicle
CN105264586B (zh) * 2013-06-03 2020-05-19 罗伯特·博世有限公司 用于车辆的占用地图
WO2014195047A1 (de) * 2013-06-03 2014-12-11 Robert Bosch Gmbh Belegungskarte für ein fahrzeug
CN105264586A (zh) * 2013-06-03 2016-01-20 罗伯特·博世有限公司 用于车辆的占用地图
US9823661B2 (en) 2013-06-03 2017-11-21 Robert Bosch Gmbh Occupancy grid map for a vehicle
DE102013018315A1 (de) * 2013-10-31 2015-04-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Umfeldmodell mit adaptivem Gitter
DE102015200215A1 (de) * 2015-01-09 2016-07-28 Honda Motor Co., Ltd. Driver Assist System With Cut-In Prediction
DE102015200215B4 (de) * 2015-01-09 2021-06-17 Honda Motor Co., Ltd. Fahrerunterstützungssystem mit Einreihungsvorhersage
DE102015201747A1 (de) * 2015-02-02 2016-08-04 Continental Teves Ag & Co. Ohg Sensorsystem für ein fahrzeug und verfahren
DE102015205244B3 (de) * 2015-03-24 2015-12-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Bereitstellen von Hinderniskarten für Fahrzeuge
US10460603B2 (en) 2015-03-24 2019-10-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Method for providing obstacle maps for vehicles
WO2016165704A3 (de) * 2015-04-13 2016-12-08 Continental Teves Ag & Co. Ohg Steuervorrichtung für ein fahrzeug und verfahren
DE102015207978B3 (de) * 2015-04-30 2016-06-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Analyse der Belegung von grid-basierten Umfeldkarten eines Fahrzeugs
US9796390B2 (en) 2016-02-29 2017-10-24 Faraday&Future Inc. Vehicle sensing grid having dynamic sensing cell size
DE102016210890A1 (de) * 2016-06-17 2017-12-21 Robert Bosch Gmbh Konzept zum Überwachen eines Umfelds eines innerhalb eines Parkplatzes fahrenden Kraftfahrzeugs
EP3460516A1 (de) * 2017-09-20 2019-03-27 Aptiv Technologies Limited Vorrichtung und verfahren zum unterscheiden zwischen überfahrbaren und nicht-überfahrbaren objekten
US10657393B2 (en) 2017-09-20 2020-05-19 Aptiv Technologies Limited Device and a method for distinguishing between traversable and nontraversable objects
WO2019063506A1 (en) * 2017-09-27 2019-04-04 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh METHOD FOR LOCATING AND ENHANCING A DIGITAL CARD BY A MOTOR VEHICLE; LOCATION DEVICE
US11821752B2 (en) 2017-09-27 2023-11-21 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Method for localizing and enhancing a digital map by a motor vehicle; localization device
WO2020069922A1 (de) * 2018-10-05 2020-04-09 HELLA GmbH & Co. KGaA Verfahren zur bereitstellung von objektinformationen von statischen objekten in einer umgebung eines fahrzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011113016A1 (de) Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs
DE102009007395B4 (de) Verfahren zur kartenbasierten Umfelddarstellung eines Fahrzeugs
DE102010011629A1 (de) Verfahren zur Umgebungsrepräsentation eines Fahrzeugs
EP2991874B1 (de) Bereitstellen einer effizienten umfeldkarte für ein fahrzeug
DE102011111440A1 (de) Verfahren zur Umgebungsrepräsentation
DE102014208009A1 (de) Erfassen von statischen und dynamischen Objekten
DE102012105332A1 (de) Verfahren zur Darstellung einer Fahrzeugumgebung
EP3142913B1 (de) Umfeldkarte für fahrflächen mit beliebigem höhenverlauf
DE102009006214B4 (de) Verfahren zum Bereitstellen einer Umfeldrepräsentation eines Fahrzeugs
DE102015003666A1 (de) Verfahren zur Verarbeitung von erfassten Messdaten eines Sensors
DE102012214307A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Modellieren eines Umfelds
DE102017219282A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erzeugen eines künstlichen neuronalen Netzes
DE102015207978B3 (de) Analyse der Belegung von grid-basierten Umfeldkarten eines Fahrzeugs
DE102019123483B4 (de) Verfahren sowie Kraftfahrzeug-Steuereinheit zum Erfassen einer Umgebung eines Kraftfahrzeugs durch Fusionieren von Sensordaten auf Punktwolkenebene
DE102018122374A1 (de) Verfahren zum Bestimmen eines ein Kraftfahrzeug umgebenden Freiraums, Computerprogrammprodukt, Freiraumbestimmungseinrichtung und Kraftfahrzeug
DE102010022726B4 (de) Vorrichtung zur Darstellung von Gelände auf einer Anzeigevorrichtung eines Flugkörpers
DE102013220170A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer kinematischen Zustandsgröße eines Objekts
DE102019201930A1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Umfeldmodells
DE102020200876B4 (de) Verfahren zum Verarbeiten von Sensordaten einer Sensorik eines Fahrzeugs
DE102022000849A1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Umgebungsrepräsentation für ein Fahrzeug
DE102020208080A1 (de) Erkennung von Objekten in Bildern unter Äquivarianz oder Invarianz gegenüber der Objektgröße
DE102020003008A1 (de) Automatische visuelle Warnehmung mittels einer Umfeldsensoranordnung
DE102020200875A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen von Sensordaten durch eine Sensorik eines Fahrzeugs
DE102019210518A1 (de) Verfahren zum Erkennen eines Objektes in Sensordaten, Fahrerassistenzsystem sowie Computerprogramm
DE102015201868A1 (de) Optimierte Speicherung einer Umfeldkarte im Speicher eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150401