DE102011110007A1 - Elektrochemischer Energiespeicher und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/531Electrode connections inside a battery casing
    • H01M50/54Connection of several leads or tabs of plate-like electrode stacks, e.g. electrode pole straps or bridges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Abstract

Bei einem elektrochemischen Energiespeicher (1) sind aus einer Elektrodenbaugruppe (2) herausragende Ableiterfahnen (3, 4, 5, 6, 7, 8) von Stromkollektoren (9, 10) gleichnamiger elektrischer Polarität zwischen zwei Schenkeln (11, 12, 13, 14) eines elektrischen Ableiters (15, 16) zusammengefasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrochemischen Energiespeicher mit aus einer Elektrodenbaugruppe herausragenden Ableiterfahnen und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Die US 2009/0169990 A1 zeigt einen derartigen elektrochemischen Energiespeicher und ein beschreibt ein Verfahren zu dessen Herstellung. Dabei sind die Ableiterfahnen so dimensioniert, dass im Betrieb des elektrochemischen Energiespeichers auftretende Temperaturdifferenzen zwischen den Zellkontakten minimiert werden.
  • Auch die US 2009/0023062 A1 zeigt einen elektrochemischen Energiespeicher mit einer Beutelförmigen Verpackung der Elektrodenbaugruppe und ein beschreibt ein Verfahren zu dessen Herstellung. Diese Publikation stellt sich die Aufgabe, die Durchführung der Ableiter durch die Verpackung der Elektrodenbaugruppe zu verbessern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann darin gesehen werden, einen nach Möglichkeit gegenüber bekannten Lösungen verbesserten elektrochemischen Energiespeicher und ein möglichst einfaches und kostengünstiges Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben. Diese Aufgabe wird durch einen elektrochemischen Energiespeicher nach dem unabhängigen Erzeugnisanspruch bzw. und durch ein Verfahren nach dem unabhängigen Verfahrensanspruch gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist ein elektrochemischer Energiespeicher vorgesehen, bei dem aus einer Elektrodenbaugruppe herausragende Ableiterfahnen von Stromkollektoren gleichnamiger elektrischer Polarität zwischen zwei Schenkeln eines elektrischen Ableiters zusammengefasst sind. Vorzugsweise wird nur eine kleine Anzahl von Ableiterfahnen von jeweils einem Schenkelpaar zusammengefasst, also vorzugsweise sind mehrere Schenkelpaare für alle Ableiterfahnen vorgesehen. Dies bringt den Vorteil einer dauerhafteren Kontaktierung, weil eine geringere Anzahl von Ableiterfahnen mit geringerer Kraft zuverlässig gehalten werden kann, zumal die Federkonstante einer geringeren Anzahl von Ableiterfahnen höher ist, also steifere Konstruktion.
  • Im Sinne dieser Erfindung ist unter einem elektrochemischen Energiespeicher eine Vorrichtung zur Speicherung von Energie in chemischer Form zu verstehen, welche Energie in elektrischer Form an ihre Umgebung abgeben und vorzugsweise aus ihrer Umgebung auch aufnehmen kann. Wichtige Beispiele für solche elektrochemischen Energiespeicher sind galvanische Zellen oder Batterien aus solchen galvanischen Zellen, insbesondere sogenannte Sekundärbatterien auf Basis der Lithium-Ionen-Chemie für Anwendungen im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen.
  • Derartige elektrochemischen Energiespeicher weisen eine elektrochemisch aktive Baugruppe, eine sogenannte Elektrodenbaugruppe auf, die vorzugsweise als Elektrodenstapel oder als Elektrodenwickel ausgestaltet ist. In der Elektrodenbaugruppe sind Elektroden ungleichnamiger elektrischer Polarität durch einen Separator voneinander getrennt. Die Elektrodenmaterialien der Anode und der Kathode sind vorzugsweise als Schichten auf sogenannte Stromkollektoren aufgebracht, die aus elektrisch leitfähigen Materialien, vorzugsweise aus Metallen wie Kupfer oder Aluminium bestehen. An einem Ende oder an mehreren Enden der Stromkollektoren ragen diese in Form von Ableiterfahnen aus der Elektrodenbaugruppe heraus.
  • Im Sinne dieser Erfindung ist unter einem Ableiter oder einem elektrischen Ableiter ein elektrischer Leiter zu verstehen, der eine Ableiterfahne oder mehrere Ableiterfahnen gleicher elektrischer Polarität mit einem Zellkontakt dieser Polarität elektrisch verbindet, so dass der Strom vorzugsweise möglichst widerstandsarm zwischen den Elektrodenmaterialien über die Stromkollektoren, die Ableiterfahnen und die Ableiter zu den Zellkontakten fließen kann. Die Ableiter können dabei vorzugsweise auch selbst als Zellkontakte ausgestaltet sein.
  • Erfindungsgemäß weist wenigstens ein Ableiter wenigstens zwei Schenkel auf, zwischen denen aus einer Elektrodenbaugruppe herausragende Ableiterfahnen von Stromkollektoren gleichnamiger elektrischer Polarität zusammengefasst sind. Dieser wenigstens eine Ableiter weist vorzugsweise wenigstens einen Schaft auf, der mit den Schenkeln elektrisch leitend verbunden ist und vorzugsweise als Zellkontakt ausgestaltet oder mit dem Zellkontakt elektrisch leitend verbunden ist. Dies geschieht vorzugsweise durch Klemmen, also durch einen Formschluss unter Vermeidung einer möglicherweise nachteiligen Erwärmung der Ableiterfahnen, oder durch Schweißen, also durch einen Stoffschluss, der mit einer höheren Festigkeit verbunden sein kann. Er ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Wärmeeintrag durch Ultraschallschweißen vermieden oder begrenzt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrochemischer Energiespeicher vorgesehen, bei dem ein Schaft oder dritter Schenkel eines die Ableiterfahnen zusammenfassenden Ableiters als ein elektrischer Anschluss des elektrochemischen Energiespeichers aus der Umhüllung oder aus der Verpackung des elektrochemischen Energiespeichers geführt und bei dem dieser Schaft oder dieser dritte Schenkel mit der Umhüllung vorzugsweise stoffschlüssig verbunden ist.
  • Im Sinne dieser Erfindung ist unter einer Umhüllung oder Verpackung eines elektrochemischen Energiespeichers eine Wandung oder ein Behälter, vorzugsweise ein Gehäuse, ein Beutel, oder ähnliches zu verstehen, die bzw. der die elektrochemisch aktiven Bestandteile des elektrochemischen Energiespeichers von ihrer Umwelt gegen einen Stoffaustausch nach Möglichkeit isoliert. Bevorzugte Beispiele solcher Umhüllungen oder Verpackungen sind vorzugsweise aus einer Mehrzahl von vorzugsweise wenigstens stellenweise miteinander stoffschlüssig verbundenen, vorzugsweise folienartigen Schichten aufgebauten Beutel, die vom Fachmann auch als „pouch” oder als „coffee bag” bezeichnet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrochemischer Energiespeicher vorgesehen, bei dem Ableiterfahnen von Stromkollektoren gleichnamiger elektrischer Polarität gruppenweise zwischen jeweils zwei Schenkeln eines zu einer Mehrzahl von Schenkeln an einem Schaft gefalteten Ableiters zusammengefasst sind. Durch diese Maßnahme können die Ströme auf größere Leiterquerschnitte oder eine größere Zahl von Verbindungen zwischen Ableiterfahnen und Ableitern verteilt und so die Stromdichten verringert werden. Dies wirkt sich günstig auf die Erwärmung durch ohmsche Verluste im Inneren des elektrochemischen Energiespeichers aus. Auch in mechanischer Sicht ist es ein Vorteil dieser Ausführungsformen, dass die Sicherheit der Greifverbindung zwischen den Schenkeln und den Ableiterfahnen erhöht wird, weil mit geringeren Setzfugen gerechnet werden kann und die Federsteifigkeit solcher Verbindungen im allgemeinen um so höher ist, je geringer die Zahl der Ableiterfahnen ist, die zwischen je zwei Schenkeln zusammengehalten (gegriffen) werden. Eine kleinere Zahl von Ableiterfahnen kann zwischen zwei Schenkeln mit geringerer Kraft und höherer Zuverlässigkeit gehalten werden. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Kontaktierung zwischen den Ableiterfahnen und den Schenkeln einfacher und sicherer durchzuführen; der Energiespeicher ist insgesamt leichter und zuverlässiger herstellbar. Vorzugsweise können die Gruppen von Ableiterfahnen auch gegeneinander versetzt, besonders vorzugsweise entlang einer Begrenzungskante versetzt, entlang der ein positiver und ein negativer Ableiter benachbart sind, angeordnet sein.
  • Vorzugsweise werden entlang der Begrenzungskante zwei Ableiter verschiedener elektrischer Polarität verwendet, denn dann kann die Zelle von nur einer Kante kontaktiert und in eine gemeinsame Kontaktleiste im Batteriegehäuse gesteckt werden.
  • Vorzugsweise werden zwei Ableiter verschiedener elektrischer Polarität außerhalb der Umhüllung elektrisch isolierend verbunden, vorzugsweise mit einem sogenannten „Spacer”, denn damit wird das Stecken in die gemeinsame Kontaktleiste erleichtert und die Ableiter stützen sich gegenseitig.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrochemischer Energiespeicher vorgesehen, bei dem ein Ableiter so gefaltet ist, dass er drei Schenkel oder zwei Schenkel und einen Schaft ausbildet, die z-förmig oder Y-förmig miteinander verbunden und angeordnet sind. Derartig gefaltete Ableiter sind aus bandförmigen Leitermaterialien (Meterware) günstig herstellbar und werden vorzugsweise aus Blechstreifen gefaltet oder walzprofiliert oder rollumgeformt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrochemischer Energiespeicher vorgesehen, bei dem eine Mehrzahl von in gegeneinander versetzt angeordneten Gruppen gleichnamiger Polarität aus einer Elektrodenbaugruppe herausragende Ableiterfahnen zwischen den Schenkeln der Ableiter derart zusammengefasst sind, das Ableiterfahnen von Stromkollektoren gleichnamiger Polarität elektrisch miteinander verbunden und Ableiterfahnen von Stromkollektoren ungleichnamiger Polarität elektrisch nicht miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrochemischer Energiespeicher vorgesehen, bei dem eine Mehrzahl von gegeneinander versetzt und sich teilweise überlappend angeordneten, aus einer Elektrodenbaugruppe herausragenden Ableiterfahnen einer Mehrzahl von Stromkollektoren gleichnamiger elektrischer Polarität zwischen zwei Schenkeln eines Ableiters zusammengefasst sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrochemischer Energiespeicher vorgesehen, bei dem ein Bauelement des elektrochemischen Energiespeichers, vorzugsweise ein Sensor, eine Sicherung, eine Leiterplatte oder ein Kühlmittelkanal in einem Raum, zwischen einem Schenkel und einem Schaft eines Ableiters angeordnet ist. Bei der Leiterplatte handelt es sich vorzugsweise um eine Baugruppe des Batteriemanagement-Systems oder um eine ähnliche Einrichtung. Durch diese Maßnahmen sind erhebliche Platzeinsparungen realisierbar. Das Leistungsvolumen der elektrochemischen Energiespeicher kann so verringert werden, was insbesondere für Anwendungen im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen bedeutsam ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrochemischer Energiespeicher mit einem elektrischen Anschluss (also einem Zellkontakt) vorgesehen, der stoffschlüssig und in elektrisch leitender Verbindung an dem Schaft des Ableiters angebracht oder aus diesem Schaft geformt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrochemischer Energiespeicher mit einem Ableiter vorgesehen, dessen Schaft derart ausgestaltet ist, dass dieser Schaft in eine Kontaktleiste einer Batterie gesteckt und vorzugsweise dort fixiert werden kann. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass der Energiespeicher besonders einfach, vorzugsweise von einer Seite her kontaktiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrochemischer Energiespeicher mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen vorgesehen, die stoffschlüssig und in elektrisch leitender Verbindung an jeweils einem Schaft eines Ableiters angebracht oder aus jeweils einem solchen Schaft geformt und gegeneinander versetzt angeordnet sind. Hierdurch kann der gesamte Randbereich des Energiespeichers in optimaler Weise zur Kontaktierung mit seiner Umgebung bei möglichst geringen Stromdichten und Widerständen ausgenutzt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrochemischer Energiespeicher mit einer elektrisch isolierenden mechanischen Verbindung zwischen wenigstens zwei benachbarten elektrischen Anschlüssen vorgesehen. Hierdurch kann die mechanische Stabilität der Ableiter und der Kontaktierung des Energiespeichers mit seiner Umgebung erheblich verbessert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrochemischer Energiespeicher vorgesehen, bei dem sich ein Ableiter entlang einer äußeren Begrenzungskante der Ableiterfahnen erstreckt.
  • Erfindungsgemäß ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines elektrochemischen Energiespeichers vorgesehen, bei dem aus einer Elektrodenbaugruppe herausragende Ableiterfahnen von Stromkollektoren gleichnamiger elektrischer Polarität zwischen zwei Schenkeln eines elektrischen Ableiters zusammengefasst werden.
  • Vorzugsweise wird dabei ein Schaft eines die Ableiterfahnen zusammenfassenden Ableiters als ein elektrischer Anschluss des elektrochemischen Energiespeichers aus der Umhüllung des elektrochemischen Energiespeichers geführt und dieser dritte Schenkel wird mit der Umhüllung vorzugsweise stoffschlüssig verbunden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, bei dem Ableiterfahnen von Stromkollektoren gleichnamiger elektrischer Polarität gruppenweise zwischen jeweils zwei Schenkeln eines zu einer Mehrzahl von Schenkeln an einem Schaft gefalteten Ableiters zusammengefasst werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, bei dem ein Ableiter sich entlang einer äußeren Begrenzungskante der Ableiterfahnen erstreckt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, bei dem ein Ableiter so gefaltet ist oder wird, dass er drei Schenkel ausbildet, die z-förmig oder Y-förmig miteinander verbunden und angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, bei dem der Schaft des Ableiters nach dem Zusammenfassen der Ableiterfahnen von einem bandförmigen elektrisch leitfähigen Ausgangsmaterial für den Ableiter abgetrennt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, bei dem eine Mehrzahl von in Gruppen gleichnamiger Polarität gegeneinander versetzt angeordneten, aus einer Elektrodenbaugruppe herausragende Ableiterfahnen zwischen den Schenkeln der Ableiter derart zusammengefasst werden, das Ableiterfahnen von Stromkollektoren gleichnamiger Polarität elektrisch miteinander verbunden und Ableiterfahnen von Stromkollektoren ungleichnamiger Polarität elektrisch nicht miteinander verbunden sind oder werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, bei dem eine Mehrzahl von gegeneinander versetzt und sich teilweise überlappend angeordneten, aus einer Elektrodenbaugruppe herausragenden Ableiterfahnen einer Mehrzahl von Stromkollektoren gleichnamiger elektrischer Polarität zwischen zwei Schenkeln eines Ableiters zusammengefasst werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, bei dem eine Baugruppe des elektrochemischen Energiespeichers, vorzugsweise ein Sensor, einer Sicherung, eine Leiterplatte oder ein Kühlmittelkanal in einem Raum, zwischen einem Schenkel und einem Schaft eines Ableiters angeordnet wird.
  • Vorzugsweise ist auch eine Umhüllung vorgesehen, welche um die Elektrodenbaugruppe spannbar ist. Hierdurch kann die chemische Wechselwirkung in der Elektrodenbaugruppe verbessert werden. Insbesondere gestattet diese Maßnahme ein Dickenwachstum der Elektrodenbaugruppe beim Laden. Vorzugsweise sind Kohlenstoffasern bzw. sogenannte „Nanotubes”, welche vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche der Elektrodenbaugruppe orientiert sind, im Material der Umhüllung angeordnet, wodurch der Wärmetransport durch die Umhüllung verbessert werden kann.
  • Vorzugsweise ist ein elektrochemischen Energiespeicher mit einem becherförmigen Gehäuse vorgesehen, der einen Gehäusdeckel mit wenigstens einem ersten Zellkontakt aufweist, wobei der Zellkontakt derart geformt ist, dass ein planares Teilstück dieses ersten Zellkontaktes, wenn der Gehäusedeckel auf das Gehäuse aufgesetzt ist, in das Innere des Gehäuses derart hineinragt, dass wenigstens eine aus einem von dem Gehäuse umgebenen Elektrodenstapel oder Elektrodenwickel herausragende Ableiterfahne, vorzugsweise eine Mehrzahl solcher Ableiterfahnen, mit diesem Teilstück elektrisch leitend und flächig verbunden werden kann.
  • Im Sinne der Erfindung soll unter einem becherförmigen Gehäuse eines elektrochemischen Energiespeichers ein mit wenigstens einem Gehäusedeckel verschließbares, vorzugsweise mit einer von wenigstens einem in einer Ebene liegenden Rand begrenzten Wandung versehenen Gehäuse verstanden werden, das auf der dem Gehäusedeckel gegenüberliegenden („unteren”) Seite geschlossen oder von wenigstens einem Gehäuseboden verschließbar ausgestaltet sein kann. Ein derartiger Gehäuseboden ist vorzugsweise wie ein Gehäusedeckel ausgestaltet. Die begriffliche Unterscheidung zwischen den Ausdrücken Boden und Deckel folgt hier der umgangsprachlichen Übung also auch in den Fällen, in denen kein funktioneller Unterschied zwischen Boden und Deckel besteht, der eine begriffliche Unterscheidung erfordern oder rechtfertigen würde. Wenn in diesem Zusammenhang der sprachlichen Einfachheit wegen nur von einem Gehäusedeckel oder nur von einem Gehäuseboden gesprochen wird, soll stets auch der Gehäuseboden bzw. der Gehäusedeckel oder beides gemeint sein.
  • Ein Gehäusedeckel oder Gehäuseboden kann ein becherförmiges Gehäuse verschließen, wenn der Rand des Gehäusedeckels oder des Gehäusebodens mit einem Rand des becherförmigen Gehäuses wenigstens stellenweise formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig verbunden werden kann. Vorzugsweise dichtet diese Verbindung das Gehäuse gegen einen Stoffaustausch mit der Umgebung des Gehäuses ab. Vorzugsweise sind diese Gehäuse prismatisch, besonders vorzugsweise rechteckig oder quaderförmig oder abgerundet prismatisch geformt. Andere bevorzugte Ausführungsformen, sogenannte Rundzellen, weisen runde Querschnitte auf.
  • Im Sinne der Erfindung soll unter einem Gehäusedeckel eines solchen becherförmigen Gehäuse eines elektrochemischen Energiespeichers ein Erzeugnis verstanden werden, das so ausgestaltet ist, dass es ein becherförmiges Gehäuse eines elektrochemischen Energiespeichers im oben genannten Sinne verschließen kann. Vorzugsweise sind solche Erzeugnisse als reliefartig geformte Wandungen ausgestaltet, die von einem vorzugsweise ebenen Rand begrenzt werden. Besonders vorzugsweise handelt es sich um durch ein Umformverfahren, besonders vorzugsweise durch Prägen, Pressen, Tiefziehen oder durch Fließpressen, aus einem metallischen Werkstoff geformte Bleche, vorzugsweise mit wenigstens einem Durchbruch oder einer Ausnehmung zur Durchführung wenigstens eines gegenüber dem Gehäusedeckel elektrisch isolierten Zellkontaktes.
  • Im Sinne der Erfindung soll unter einem Zellkontakt ein elektrischer Anschluss der Zelle an ihre elektrische Umgebung verstanden werden, also an elektrische Leiter von Stromverbrauchern oder von Stromquellen. Zellkontakte werden auch als Polkontakte, Pole, Polanschlüsse oder in ähnlicher Weise bezeichnet.
  • Im Sinne der Erfindung soll unter einem planaren Teilstück eines Zellkontaktes ein Teilstück des Zellkontaktes verstanden werden, welches, wenn der Gehäusedeckel auf das Gehäuse aufgesetzt ist, in das Innere des Gehäuses derart hineinragt, dass wenigstens eine aus einem von dem Gehäuse umgebenen Elektrodenstapel oder Elektrodenwickel herausragende Ableiterfahne mit diesem Teilstück elektrisch leitend und flächig verbunden werden kann. Das planare Teilstück weist also wenigstens eine vorzugsweise ebene Fläche, vorzugsweise wenigstens ein Schenkelpaar, auf, mit der bzw. dem wenigstens eine aus einem von dem Gehäuse umgebenen Elektrodenstapel oder Elektrodenwickel herausragende Ableiterfahne, vorzugsweise eine Mehrzahl solcher Ableiterfahnen, mit diesem Teilstück elektrisch leitend und flächig, vorzugsweise formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig, verbunden werden kann. Die wenigstens eine Fläche ist bzw. die Schenkel sind dabei vorzugsweise parallel zu den Ableiterfahnen ausgerichtet, die mit dieser Fläche verbunden, vorzugsweise an dieser Fläche befestigt werden sollen. Dabei handelt es sich um wenigstens einen Teil derjenigen Ableiterfahnen, welche elektrisch leitend mit Elektrodenplatten verbunden sind, die die Polarität der Zellkontaktes aufweisen, dessen planares Teilstück mit dieses Ableiterfahnen verbunden werden sollen.
  • Vorzugsweise kann das planare Teilstück auch mehrere Teilflächen, besonders vorzugsweise Schenkel oder Schenkelpaare aufweisen, die vorzugsweise jeweils parallel zu Gruppen von Ableiterfahnen ausgerichtet sind, die in unterschiedlichen, nicht notwendig parallelen Ebenen aus dem Elektrodenstapel oder Elektrodenwickel herausragen, und welche vorzugsweise mit den jeweils zu ihnen parallel ausgerichteten Ableiterfahnen flächig und elektrisch leitend verbunden, vorzugsweise zwischen den Schenkeln zusammengehalten werden.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, einzelne Blätter aus Kathoden, Anoden und Separatoren zu stapeln, oder Bänder aus diesen zu wickeln bzw. flach zu wickeln oder einen bandförmigen Separator in Z-Form zu falten und die Kathoden- bzw. Anodenblätter seitlich in die sich bildenden Taschen einzuschieben. Anoden- und Kathodenlagen sind vorzugsweise an mindestens einem Rand unbeschichtet und ragen aus dem Elektrodenstapel bzw. -wickel wie Fähnchen als sogenannte Ableiterfahnen oder Ableiterfähnchen heraus, die vorzugsweise über sogenannte Kollektoren mit den Zellkontakten oder den Zellpolen bzw. vorzugsweise mit der Gehäuseinnenseite und einem Zellpol bei polaren Zellen verbunden werden. Hierzu kommen vorzugsweise Press- oder Schmelzschweißverfahren, vorzugsweise eine Widerstandspunktschweißung, eine Ultraschallschweißung oder eine Laserschweißung zum Einsatz. Bevorzugt ist auch eine kraftschlüssige Anbindung, vorzugsweise durch Nietung.
  • Im Sinne der Erfindung soll unter einer flächigen Verbindung eine vorzugsweise formschlüssige, kraftschlüssige oder stoffschlüssige Verbindung zweier Flächen verstanden werden, die nicht punktförmig ist, sondern bei der sich größere Flächenanteile als nur einzelne Punkte berühren, so dass vorzugsweise ein möglichst geringer elektrischer Widerstand mit dieser Verbindung entsteht.
  • Es wird erfindungsgemäß mit anderen Worten vorgeschlagen, vorzugsweise den Kollektor des auf dem Gehäuse liegenden Pols in den vorzugsweise metallischen Gehäusedeckel zu integrieren, besonders vorzugsweise aus diesem auszuformen. Durch diese Maßnahme ist der Zugang zu beiden Schweißstellen vor dem Verschluss der Zelle möglich. Der Gehäusedeckel ist vorzugsweise vor dem Verschluss der Zelle komplett bestückt. Das Gehäuse kann zweiteilig, bestehend nur aus einem Becher und einem Deckel, ausgeführt werden. Durch den Wegfall eines separaten Kollektors wird der Aufwand (d. h. insbesondere die Kosten, der Bauraum, das Gewicht) gegenüber dem Stand der Technik reduziert. Die Stromleitung wird durch das Entfallen einer Schweißstelle mit elektrischem Übergangswiderstand verbessert.
  • Die vorgeschlagene Losung lässt sich sinngemäß anwenden, wenn die Zelle vom Boden her verschlossen wird und aus einem „kopfstehenden” Becher (durch den der zweite Zellpol isoliert geführt ist) und einem unten eingesetzten Boden mit angeformtem Kollektor besteht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäusedeckel vorgesehen, bei dem wenigstens ein erster Zellkontakt mit dem Gehäusedeckel elektrisch leitend und vorzugsweise einstückig verbunden ist. Die elektrisch leitende Verbindung eines Zellkontaktes mit dem Gehäusedeckel ist mit dem Vorteil verbunden, dass der gesamte Gehäusedeckel oder zumindest der mit dem Zellkontakt elektrisch verbundene Teil des -gegebenenfalls aus einer Mehrzahl von gegeneinander elektrisch isolierten elektrischen Leitern aufgebauten – Gehäusedeckels auf dem selben Potential liegt wie der Zellkontakt, so dass diese Spannung am gesamten Gehäusedeckel bzw. an dem mit dem Zellkontakt elektrisch verbundenen Teil des Gehäusedeckels abgegriffen werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Gehäusedeckel durch ein Umformverfahren, besonders vorzugsweise durch Prägen, Pressen, Tiefziehen oder durch Fließpressen, aus einem metallischen Werkstoff geformt und mit einem nach innen gestülpten Kragen versehen, der lokal fahnenartig verlängert ist. Derartige Ausführungsformen der Erfindung sind mit dem Vorteil verbunden, dass das planare Teilstück zusammen mit dem Gehäusedeckel gemeinsam gefertigt wird, wodurch die Zahl der Fertigungsschritte verringert wird.
  • Der Gehäusedeckel wird bei diesen Ausführungsformen vorzugsweise in Aluminium ausgeführt, besonders vorzugsweise durch ein Umformverfahren, vorzugsweise durch Prägen, Pressen, Tiefziehen, oder Fließpressen und vorzugsweise mit einem nach innen gestülpten Kragen versehen, welcher an einer Stelle fahnenartig verlängert ist. Diese nach innen gebogene Fahne stellt den Kollektor dar, an den die Kathodenfähnchen, vorzugsweise in Form einer Alu-Trägerfolie des Elektrodenstapels vorzugsweise mittels Ultraschall-Schweißung angebracht werden. Die gewählte Konstruktion ermöglicht den beidseitigen Zugang eines aus Amboss und Sonotrode bestehenden Ultraschall-Schweißwerkzeugs. Nach dem Anschweißen der Fähnchen wird der Elektrodenstapel oder Elektrodenwickel einschließlich des Gehäusedeckels in den Zellbecher (d. h. in das becherförmige Gehäuse) geschoben und die Zelle wird vorzugsweise zugeschweißt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäusedeckel vorgesehen, bei dem wenigstens ein erster Zellkontakt als erhabene Struktur auf der Außenseite des Gehäusedeckels ausgestaltet ist. Diese Ausführung bietet den Vorteil einer verkürzten Stückliste. Vorzugsweise ist die Verbindung von planarem Teilstück und erhabener Struktur innerhalb des elektrochemischen Energiespeichers angeordnet. Diese Ausführung bietet den Vorteil, dass die Verbindung von planarem Teilstück und erhabener Struktur gegen Belastungen aus der Umgebung geschützt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäusedeckel vorgesehen, mit wenigstens einem Durchbruch oder mit wenigstens einer Ausnehmung im Gehäusedeckel zur Durchführung wenigstens eines gegenüber dem Gehäusedeckel elektrisch isolierten zweiten Zellkontaktes, der vorzugsweise derart geformt ist, dass ein planares Teilstück dieses zweiten Zellkontaktes, wenn der Gehäusedeckel auf das Gehäuse aufgesetzt ist, in das Innere des Gehäuses derart hineinragt, dass wenigstens eine aus einem von dem Gehäuse umgebenen Elektrodenstapel oder Elektrodenwickel herausragende Ableiterfahne mit diesem Teilstück elektrisch leitend und flächig verbunden werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Gehäusedeckel mehrere planare Teilstücke auf, welche vorzugsweise je mit Ableiterfahnen derselben Polarität verbunden sind. Besonders bevorzugt sind die mehreren planaren Teilstücke mit Ableiterfahnen derselben Polarität stoffschlüssig verbunden, insbesondere mittels Ultraschallschweißen. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass der Strom durch je ein planares Teilstück vermindert ist. Damit wird die zugehörige elektrische Heizleistung verringert und vorteilhaft einer Alterung der insbesondere stoffschlüssigen Verbindung entgegengewirkt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Gehäusedeckel eine Stromsammelbaugruppe auf. Die insbesondere metallische Stromsammelbaugruppe weist wenigstens zwei planare Teilstücke auf, welche insbesondere der elektrischen Verbindung mit je einer Ableiterfahne dienen. Vorzugsweise sind die planaren Teilstücke mit Ableiterfahnen derselben Polarität elektrisch leitend verbunden. Die Stromsammelbaugruppe weist weiterhin einen vorzugsweise zylindrischen Stift auf, welche vorzugsweise der elektrischen Verbindung mit einem Zellkontakt dient. Vorzugsweise ist der Stift gegenüber dem Gehäusedeckel insbesondere mittels einer Dichtung und oder einer Isolierung abgedichtet bzw. elektrisch isoliert. So ist die Stromsammelbaugruppe elektrisch gegenüber dem Gehäusedeckel isoliert. Diese Ausführungsform mit einer Stromsammelbaugruppe bietet den Vorteil, dass der elektrische Strom zeitgleich durch mehrere planare Teilstücke fließt. Damit wird die zugehörige elektrische Heizleistung verringert und vorteilhaft einer Alterung der insbesondere stoffschlüssigen Verbindung entgegengewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist ferner ein elektrochemischer Energiespeicher mit einem Gehäusedeckel nach einer der angegebenen Ausführungsformen vorgesehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des elektrochemischen Energiespeichers ist gekennzeichnet durch einen Elektrodenstapel oder Elektrodenwickel mit wenigstens vier herausragenden Ableiterfahnen, wobei je zwei Ableiterfahnen dieselbe elektrische Polarität aufweisen. Auch weist diese Ausführungsform einen Gehäusedeckel mit wenigstens zwei planaren Teilstücken auf, wobei der Gehäusedeckel und dessen planaren Teilstücke elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Die wenigstens zwei planaren Teilstücke des Gehäusedeckels sind mit zwei Ableiterfahnen derselben elektrischen Polarität elektrisch leitend verbunden. Weiter weist diese Ausführungsform eine Stromsammelbaugruppe mit wenigstens zwei planaren Teilstücken auf, wobei die Stromsammelbaugruppe und deren planare Teilstücke elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Die wenigstens zwei planaren Teilstücke der Stromsammelbaugruppe sind mit zwei Ableiterfahnen derselben elektrischen Polarität elektrisch leitend verbunden. Diese Ausführung bietet den Vorteil, dass der mit dem elektrochemischen Energiespeicher ausgetauschte elektrische Strom zeitgleich durch mehrere planare Teilstücke fließt. Damit wird die zugehörige elektrische Heizleistung verringert und vorteilhaft einer Alterung der insbesondere stoffschlüssigen Verbindung entgegengewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäusedeckels nach einer der angegebenen Ausführungsformen vorgesehen, bei dem der Gehäusedeckel durch ein Umformverfahren, vorzugsweise durch Prägen, Pressen, Tiefziehen oder durch Fließpressen, aus einem metallischen Werkstoff geformt und mit einem nach innen gestülpten Kragen versehen wird, der lokal fahnenartig verlängert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines elektrochemischen Energiespeichers vorgesehen, bei dem wenigstens eine aus einem von dem Gehäuse umgebenen Elektrodenstapel oder Elektrodenwickel herausragende Ableiterfahne mit dem in das Innere des Gehäuses ragenden planaren Teilstück wenigstens eines ersten und/oder zweiten Zellkontaktes elektrisch leitend und flächig, vorzugsweise mittels Ultraschall-Schweißung, verbunden wird, und bei dem in einem nachfolgenden Schritt der Elektrodenstapel oder Elektrodenwickel zusammen mit dem Deckel in das becherförmige Gehäuse geschoben und der Deckel mit dem Gehäuse, vorzugsweise mittels Ultraschall-Schweißung, verbunden wird.
  • Zur Sicherstellung des beidseitigen Zugangs zu den bei polaren Zellen mit auf der Innenseite verschweißten Ableiterfähnchen möglicherweise vorhandenen zwei Fügestellen, der bei einer Ultraschall-Schweißung zum zangenartigen Ansetzen von Amboss und Sonotrode bzw. zur Verpressung auf Nullspalt mit einem Gegenhalter bei einer Strahlschweißung erforderlich sein kann, ist es vorzugsweise vorgesehen, das Gehäuse entweder dreiteilig – also mit Gehäusedeckel, Gehäuseseitenwand und Gehäuseboden auszuführen, oder den Kollektor des durch das Gehäuse geführten Pols oder Zellkontakts nach dem Anschweißen an die Ableiterfähnchen von außen mit dem Zellkontakt zu verbinden.
  • Vorzugsweise werden Gruppen von Ableiterfahnen elektrisch leitend und flächig mit dem Planaren Teilstück verbunden, so dass die Kontaktierung verbessert werden kann und interne Kontaktierungsschienen entbehrlich werden.
  • Vorzugsweise werden Ableiterfahnen gleicher Polarität vor oder während ihrer Verbindung mit den Planaren Teilstücken miteinander schlüssig, vorzugsweise stoffschlüssig, verbunden, besonders vorzugsweise durch Zwischenlagen, ein Band oder ein anderes Konstruktionsteil aus wenigstens stellenweise elektrisch leitfähigem Material, vorzugsweise mit Hilfe von sog. Spacern aus Kupfer oder aus einem Verbundmaterial aus einem Metall und einem elektrischen Isolator.
  • Merkmale der genannten Ausführungsformen der Erfindung können mit Merkmalen anderer oder weiterer Ausführungsformen der Erfindung in vorteilhafter Weise kombiniert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und mit Hilfe von Figuren näher beschrieben.
  • Dabei zeigt
  • 1 in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Energiespeichers in Seitenquerschnittsansicht;
  • 2a, 2b, 2c, 2d jeweils in schematischer Weise Ausführungsbeispiele der Zusammenfassung einer Mehrzahl von Ableiterfahnen durch Schenkel eines Ableiters;
  • 3 in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Energiespeichers in Draufsicht;
  • 4 in schematischer Weise in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Energiespeichers in Draufsicht;
  • 5a, 5b jeweils in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Energiespeichers in teilweiser Seitenquerschnittsansicht;
  • 6 in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Energiespeichers schräg von oben gesehen.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt ist, befindet sich in einer Umhüllung oder einer Verpackung 1 eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Energiespeichers eine Elektrodenbaugruppe 2, die vorzugsweise aus einer Folge von Elektroden, also Anoden und Kathoden zusammengesetzt ist, die durch Separatorschichten getrennt sind. Die Stromkollektoren 9 und 10 der Elektroden ragen aus dem Elektrodenstapel 2 heraus und sind über Ableiterfahnen 3, 4, 5, 6, 7, 8 mit den Schenkeln 11, 12, 13, 14 der elektrischen Ableiter 15 und 16 verbunden. Diese elektrischen Ableiter 15 und 16 sind als Zellkontakte 17, 18 ausgestaltet oder die Zellkontakte 17 und 18 sind an den elektrischen Ableitern 15 und 16 angebracht, die aus der Umhüllung herausragen.
  • Die 2a und 2b zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ableiters mit zwei Schenkeln 24 und 25, die an einem Schaft 26 angebracht sind. Zwischen den Schenkeln 24 und 25 werden die Ableiterfahnen 23 zusammengehalten, vorzugsweise zusammengepresst. Die 2a zeigt die Anordnung mit geöffneten Schenkeln 24 und 25, wogegen die 2b die gleiche Anordnung mit zusammengedrückten Schenkeln 24 und 25 zeigt.
  • Die 2c und 2d zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ableiters mit Schenkeln 24 und 25, die an einem Schaft 26 angebracht sind. Im Gegensatz zu dem in den 2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispiel, in dem die Schenkel 24 und 25 mit dem Schaft 26 eine y-förmige Geometrie bilden, sind die Schenkel 24 und 25 an dem Schaft 26 in der in den 2c und 2d gezeigten Ausführungsform in einer z-förmigen Geometrie angeordnet. Wieder zeigt die 2c die Anordnung mit geöffneten Schenkeln, wogegen die 2d die Anordnung mit zusammengedruckten Schenkeln zeigt.
  • 3 zeigt einen elektrochemischen Energiespeicher mit einer Verpackung 1, in dem sich eine Elektrodenbaugruppe 2 befindet, deren Stromkollektoren über Ableiterfahnen 35, 36, 37 und 38 an die Ableiter 31, 32, 33 und 34 angeschlossen sind. Ebenso sind die Stromkollektoren dieser Elektrodenbaugruppe 2 über die Ableiterfahnen 314, 315, 316 und 321, 322 und 323 an die Ableiter 311, 312, 313 und 324, 325 und 326 angeschlossen.
  • Die 4 zeigt einen ähnlichen elektrochemischen Energiespeicher, bei dem die Ableiter 31 und 32 durch eine elektrisch leitende Verbindung 41 zwischen den benachbarten Ableitern verbunden sind und bei denen die Ableiter 311 und 312 durch eine elektrisch isolierende Verbindung 42 zwischen diesen benachbarten Ableitern verbunden sind. Eine elektrisch isolierende Verbindung wird bei Ableitern ungleichnamiger elektrischer Polarität verwendet, wogegen bei Ableitern gleichnamiger elektrischer Polarität vorzugsweise eine elektrisch leitende Verbindung verwendet wird.
  • Die 5a und 5b zeigen jeweils einen elektrochemischen Energiespeicher, bei dem die Ableiterfahnen 53 gruppenweise von Ableitern mit Schenkeln 54 und 55 bzw. 54 und 59 zusammengefasst werden. Der Schaft 56 ragt auch hier aus der Umhüllung oder aus der Verpackung heraus. In den Räumen zwischen den Schenkeln sind Bauelemente des elektrochemischen Energiespeichers, wie beispielsweise Sensoren oder Kühlrohre 57 oder 58 angeordnet. 5a zeigt einen elektrochemischen Energiespeicher mit y-förmiger Anordnung der Schenkel 54 und 55 und des Schaftes 56, wogegen 5b ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Energiespeichers mit einer z-förmigen Anordnung der Schenkel und des Schafts zeigt.
  • Die 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Elektrodenbaugruppe 2 eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Energiespeichers mit Ableiterfahnen 63 und 65, die zwischen z-förmig angeordneten Schenkeln 611, 612, 613 und 614 zusammengefasst werden, die an einem gemeinsamen Schaft 615 eines Ableiters angeordnet sind.
  • Die nachstehende Bezugszeichenliste ist ausdrücklicher Bestandteil der Beschreibung der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrochemischen Energiespeicher
    2
    Elektrodenbaugruppe
    3, 4
    Ableiterfahnen
    5, 6
    Ableiterfahnen
    7, 8
    Ableiterfahnen
    9, 10
    Stromkollektoren
    11, 12
    Schenkel eines elektrischen Ableiters
    13, 14
    Schenkel eines elektrischen Ableiters
    15, 16
    Elektrischer Ableiter
    17, 18
    Zellkontakt
    23
    Ableiterfahnen
    24
    erster Schenkel eines Ableiters
    25
    zweiter Schenkel eines Ableiters
    26
    Schaft, dritter Schenkel eines Ableiters
    31, 32
    Ableiter, Zellkontakt
    33, 34
    Ableiter, Zellkontakt
    35, 36
    Ableiterfahnen
    37, 38
    Ableiterfahnen
    311
    Ableiter, Zellkontakt
    312
    Ableiter, Zellkontakt
    313
    Ableiter, Zellkontakt
    314
    Ableiterfahnen
    315
    Ableiterfahnen
    316
    Ableiterfahnen
    321
    Ableiterfahnen
    322
    Ableiterfahnen
    323
    Ableiterfahnen
    324
    Ableiter, Zellkontakt
    325
    Ableiter, Zellkontakt
    326
    Ableiter, Zellkontakt
    41
    elektrisch isolierende Verbindung zwischen benachbarten Ableitern
    42, 43
    elektrisch leitendende Verbindung zwischen benachbarten Ableitern
    53
    Ableiterfahnen
    54
    erster Schenkel eines Ableiters
    55
    zweiter Schenkel eines Ableiters
    56
    Schaft eines Ableiters
    57
    Bauelement, Kühlleitung
    58
    Bauelement, Kühlleitung
    59
    Schenkel eines Ableiters
    63
    Ableiterfahnen
    65
    Ableiterfahnen
    611
    erster Schenkel eines Ableiters
    612
    zweiter Schenkel eines Ableiters
    613
    erster Schenkel eines Ableiters
    615
    Schaft eines Ableiters
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0169990 A1 [0002]
    • US 2009/0023062 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Elektrochemischer Energiespeicher (1), bei dem aus einer Elektrodenbaugruppe (2) herausragende Ableiterfahnen (3, 4, 5, 6) von Stromkollektoren (9, 10) gleichnamiger elektrischer Polarität zwischen zwei Schenkeln (11, 12, 13, 14) eines elektrischen Ableiters (15, 16) zusammengefasst sind.
  2. Elektrochemischer Energiespeicher nach Anspruch 1, bei dem ein Schaft (26) eines die Ableiterfahnen (23, 24) zusammenfassenden Ableiters als ein elektrischer Anschluss (17, 18) des elektrochemischen Energiespeichers aus der Umhüllung (1) des elektrochemischen Energiespeichers geführt und dieser Schaft mit der Umhüllung vorzugsweise stoffschlüssig verbunden ist.
  3. Elektrochemischer Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Ableiterfahnen (53) von Stromkollektoren gleichnamiger elektrischer Polarität gruppenweise zwischen jeweils zwei Schenkeln (54, 59) eines zu einer Mehrzahl von Schenkeln an einem Schaft (56) gefalteten Ableiters zusammengefasst sind.
  4. Elektrochemischer Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Ableiter so gefaltet ist, dass er drei Schenkel (24, 25, 26) ausbildet, die z-förmig oder Y-förmig miteinander verbunden und angeordnet sind.
  5. Elektrochemischer Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Mehrzahl von in gegeneinander versetzt angeordneten Gruppen gleichnamiger Polarität aus einer Elektrodenbaugruppe herausragende Ableiterfahnen zwischen den Schenkeln der Ableiter derart zusammengefasst sind, das Ableiterfahnen von Stromkollektoren gleichnamiger Polarität elektrisch miteinander verbunden und Ableiterfahnen von Stromkollektoren ungleichnamiger Polarität elektrisch nicht miteinander verbunden sind.
  6. Elektrochemischer Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Mehrzahl von gegeneinander versetzt und sich teilweise überlappend angeordneten, aus einer Elektrodenbaugruppe herausragende Ableiterfahnen einer Mehrzahl von Stromkollektoren gleichnamiger elektrischer Polarität zwischen zwei Schenkeln eines Ableiters zusammengefasst sind.
  7. Elektrochemischer Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Bauelement (57, 58) des elektrochemischen Energiespeichers, vorzugsweise ein Sensor, eine Sicherung, eine Leiterplatte oder ein Kühlmittelkanal in einem Raum, zwischen einem Schenkel und einem Schaft eines Ableiters angeordnet ist.
  8. Elektrochemischer Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem elektrischen Anschluss (17), der stoffschlüssig und in elektrisch leitender Verbindung an dem Schaft des Ableiters angebracht oder aus diesem Schaft geformt ist.
  9. Elektrochemischer Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Ableiter, dessen Schaft derart ausgestaltet ist, dass dieser Schaft in eine Kontaktleiste einer Batterie gesteckt werden kann.
  10. Elektrochemischer Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen, die stoffschlüssig und in elektrisch leitender Verbindung an jeweils einem Schaft eines Ableiters angebracht oder aus jeweils einem solchen Schaft geformt und gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  11. Elektrochemischer Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer elektrisch isolierenden mechanischen Verbindung (41) zwischen wenigstens zwei benachbarten elektrischen Anschlüssen.
  12. Verfahren zur Herstellung eines elektrochemischen Energiespeichers, bei dem aus einer Elektrodenbaugruppe herausragende Ableiterfahnen von Stromkollektoren gleichnamiger elektrischer Polarität zwischen zwei Schenkeln eines elektrischen Ableiters zusammengefasst werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem ein Schaft eines die Ableiterfahnen zusammenfassenden Ableiters als ein elektrischer Anschluss des elektrochemischen Energiespeichers aus der Umhüllung des elektrochemischen Energiespeichers geführt und dieser dritte Schenkel mit der Umhüllung vorzugsweise stoffschlüssig verbunden wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Ableiterfahnen von Stromkollektoren gleichnamiger elektrischer Polarität gruppenweise zwischen jeweils zwei Schenkeln eines zu einer Mehrzahl von Schenkeln an einem Schaft gefalteten Ableiters zusammengefasst werden.
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