DE102011108213A1 - Beheizbarer Reduktionsmitteltank - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen beheizbaren Reduktionsmitteltank (1), insbesondere zur Versorgung eines auf der Basis der katalytischen Reduktion arbeitenden Abgasreinigungssystems mit flüssigem Reduktionsmittel (4). Der Reduktionsmitteltank (1) oder wenigstens ein Teilbereich des Reduktionsmitteltanks (1) ist in eine Vielzahl von Kammern (2) unterteilt, wobei jede Kammer (2) ein elektrisches Heizelement (3) aufweist, und wobei jede der beheizbaren Kammern (2) strömungstechnisch mit einer Entnahmestelle (6), insbesondere mit einer gemeinsamen Entnahmestelle (6) gekoppelt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen beheizbaren Reduktionsmitteltank nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei mit Dieselkraftstoff betriebenen Verbrennungsmotoren wird zur Reduzierung von Stickoxiden eine Abgasbehandlung auf der Basis der selektiven katalytischen Reduktion (SCR) durchgeführt. Bei den dazu verwendeten SCR-Abgasreinigungssystemen wird zum Beispiel nach einem Vorkatalysator in den Abgasstrom ein Reduktionsmittel eingespritzt, welches einem im Fahrzeug befindlichen Reduktionsmitteltank entnommen wird. Als Reduktionsmittel kann hierfür eine wässrige Harnstofflösung mit einem Harnstoffanteil von 32,5% verwendet werden, die bei etwa –11°C gefriert. Um das Einfrieren des Reduktionsmittels zu verhindern, sind herkömmliche Reduktionsmitteltanks mit einer Heizeinrichtung ausgestattet.
- Aus der
DE 10 2008 034 211 A1 ist ein Reduktionsmitteltank für ein gefrierendes Reduktionsmittel bekannt, der zwei beheizbare Behälter zum Speichern von Reduktionsmittel besitzt. Einer der beiden Behälter wird mit einem Wärmeübertrager gekoppelt, der im Kühlkreislauf der Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist. Der andere Behälter wird mittels eines elektrischen Heizelements beheizt. Insbesondere im Kurzstreckenbetrieb tritt hier das Problem auf, dass ein Auftauen über den Kühlkreislauf des Verbrennungsmotors nicht sichergestellt werden kann, so dass nur der elektrisch beheizbare kleinere Behälter zur Entnahme von Reduktionsmittel zur Verfügung steht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beheizbaren Reduktionsmitteltank zu schaffen, der mit möglichst geringem Energieaufwand auch bei sehr tiefen Umgebungstemperaturen eine sichere Versorgung eines SCR-Abgasreinigungssystems mit Reduktionsmittel gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
- Erfindungsgemäß ist der Reduktionsmitteltank in eine Vielzahl von Kammern unterteilt, wobei jede Kammer ein elektrisches Heizelement aufweist und zudem jede der beheizbaren Kammern strömungstechnisch mit einer Entnahmestelle, insbesondere mit einer gemeinsamen Entnahmestelle für sämtliche Kammern, gekoppelt ist. Besonders bevorzugt ist hierbei eine Ausgestaltung, bei der von jeder Kammer eine Reduktionsmittelleitung zu einer gemeinsamen Entnahmestelle geführt ist, wobei der Begriff Reduktionsmittelleitung hier in einem weiten Sinne zu verstehen ist und ausdrücklich jedwede Entnahmeeinrichtung umfassen soll, die geeignet ist, ein Abführen von Reduktionsmittel aus der oder den Kammern zu bewirken. Durch die Unterteilung des Reduktionsmitteltanks in eine Vielzahl von Kammern, wobei es sich vorzugsweise um mehr als zwei oder drei Kammern handelt, besitzt jede der Kammern nur einen Bruchteil des gesamten Tankvolumens als Kammervolumen. Jede der Kammern nimmt nur einen kleinen Teil der gesamten Reduktionsmittelmenge auf, die in einer Kammer dann mit verhältnismäßig geringer elektrischer Energiezufuhr in flüssigem Zustand gehalten werden kann. Da die Kammern verhältnismäßig klein ausgebildet sein können, kann die darin befindliche verhältnismäßig geringe Menge an Reduktionsmittel gegebenenfalls auch entsprechend schnell aufgetaut werden, so dass bei einer längeren Standzeit des Fahrzeugs eine Beheizung des Reduktionsmitteltanks mit weniger Heizleistung erfolgen kann, da zum Beispiel nur eine Heizkammer angesteuert werden muss, was zu einer deutlichen Effizienzsteigerung führt. Gegebenenfalls kann eine Beheizung sogar vollständig entfallen. Die Begrifflichkeit „Reduktionsmittel” ist hier ausdrücklich in einem weiten Sinne zu verstehen und umfasst jedes geeignete, einem Abgassystem zu Reinigungszwecken zuzuführende, flüssige und bei definierten Temperaturen gefrierende Medium, wenngleich der Einsatz in Verbindung mit einem flüssigen Reduktionsmittel für SCR-Abgasreinigungssysteme die bevorzugte Verwendung ist.
- Bevorzugt wird jedes Heizelement über eine Steuerung in Abhängigkeit von der Temperatur und/oder des Füllstands in der zugehörigen Kammer aktiviert und geregelt, insbesondere selbstgeregelt. So kann beispielsweise gezielt eine Kammer mit geringerem Füllstand von der Steuerung ausgewählt und gegebenenfalls beheizt werden, um möglichst schnell das darin enthaltene Reduktionsmittel auf eine gewünschte Temperatur zu erwärmen bzw. aufzutauen. Die zur Entnahmestelle von den Kammern führenden Reduktionsmittelleitungen können beheizbar sei, damit auch bei sehr tiefen Umgebungstemperaturen eine sichere Reduktionsmittetentnahme möglich ist.
- Die Beheizung der Reduktionsmittelleitung kann besonders vorteilhaft abschnittsweise erfolgen, wobei nur die Abschnitte der Reduktionsmittelleitung beheizt werden, die zwischen einer zur Reduktionsmittelentnahme ausgewählten Kammer und der Entnahmestelle verlaufen. Die übrigen Abschnitte der Reduktionsmittelleitung müssen dann nicht beheizt werden, wodurch sich eine entsprechende Energieeinsparung ergibt.
- Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, die Heizelemente in den Kammern jeweils im Anschlussbereich der an die jeweilige Kammer angeschlossenen Reduktionsmittelleitung anzuordnen. Auf diese Weise wird der Übergangsbereich zwischen Kammer und Reduktionsmittelleitung sicher vor dem Einfrieren bei aktiviertem Heizelement geschützt. Außerdem kann beim Auftauvorgang das unmittelbar im Bereich des Heizelements befindliche Reduktionsmittel besonders schnell aufgetaut und direkt über die Reduktionsmittelleitung zur Entnahmestelle geführt werden.
- Der Reduktionsmitteltank kann in gegenseitig thermisch isolierte Kammern unterteilt sein, um Kältebrücken zwischen den Kammern zu vermeiden. Die einer Kammer zugeführte Heizenergie kann dann besonders effektiv in dieser Kammer genutzt werden.
- Zusätzlich ist es auch vorteilhaft, den gesamten Reduktionsmitteltank gegenüber der Umgebung thermisch zu isolieren, wobei dies auch die Isolierung der angeschlossenen Reduktionsmittelleitungen umfassen kann.
- Gemäß einer Weiterbildung kann der Reduktionsmitteltank Kammern mit zum Teil unterschiedlicher Größe besitzen, wobei besonders kleine Kammern mit einem entsprechend besonders geringem Energieaufwand vor dem Einfrieren bewahrt werden können.
- Gemäß einer Weiterbildung können sämtliche Kammern des Reduktionsmitteltanks über einen einzigen, an die Reduktionsmittelleitung angeschlossenen Einfüllanschluss befüllt werden. Die Reduktionsmittelleitung kann dabei sowohl zum Befüllen als auch zum Entnehmen des Reduktionsmittels verwendet werden.
- Gemäß einer speziellen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindungsidee kann auch vorgesehen sein, dass in dem Tankvolumen des Reduktionsmitteltanks eine die mehreren Kammern aufweisende oder ausbildende, vorzugsweise blockartig ausgeführte Kammereinheit aufgenommen ist. Die Kammereinheit bildet dann Bestandteil eines größeren Tankvolumens, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass zwischen der Kammereinheit oder zwischen wenigstens einer der Kammern der Kammereinheit einerseits und dem umgebenden Tankvolumen andererseits wenigstens eine Überströmöffnung vorgesehen ist, wobei die wenigstens eine Überströmöffnung gegebenenfalls auch als mittels eines Absperrelementes und/oder einer Ventileinrichtung oder dergleichen absperrbare oder offenbare Überströmöffnung ausgebildet sein könnte. Über diese wenigstens eine Überströmöffnung kann Reduktionsmittel vom umgebenden Tankvolumen aus in wenigstens eine der Kammern oder in die Kammereinheit überströmen und/oder in diese eingesaugt werden. Dieses Überströmen könnte, wie zuvor angedeutet, gegebenenfalls auch gesteuert und/oder geregelt durch Ansteuerung des Absperrelementes und/oder der Ventileinrichtung mittels einer Steuereinrichtung erfolgen. Grundsätzlich könnte alternativ oder zusätzlich aber auch eine separate Entnahmestelle für Reduktionsmittel aus dem umgebenden Tankvolumen vorgesehen sein.
- In Verbindung mit einer derartigen in das Tankvolumen integrierten Kammereinheit ist es besonders vorteilhaft, wenn der Reduktionsmitteltank eine mit der Kammereinheit und/oder mit dem umgebenden Tankvolumen entnahmeseitig gekoppelte Fördereinrichtung aufweist, über die Reduktionsmittel aus dem umgebenden Tankvolumen und/oder der Kammereinheit absaugbar ist und/oder über die Reduktionsmittel aus dem umgebenden Tankvolumen in die Kammereinheit und weiter aus den Kammern der Kammereinheit absaugbar ist. Auch hier könnte gegebenenfalls vorgesehen sein, dass das Absaugen gesteuert und/oder geregelt über wenigstens eine mit einer Steuereinrichtung gekoppelte und im entnahmeseitigen Bereich der Kammern und/oder des umgebenden Tankvolumens angeordnete Absperr- und/oder Ventileinrichtung erfolgt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine vereinfachte Schnittansicht von vorne eines in eine Vielzahl von Kammern unterteilten Reduktionsmitteltanks, -
2 die rückseitige Darstellung des Reduktionsmitteltanks von1 mit einer angeschlossenen Steuerung, und -
3 eine weitere alternative Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Reduktionsmitteltanks. -
1 zeigt eine vereinfachte Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Reduktionsmitteltanks1 der hier beispielhaft in insgesamt neun Kammern2 unterteilt ist. In jeder der Kammern2 befindet sich ein Heizelement3 . Die Heizelemente3 sind als elektrische Heizelemente ausgebildet und können individuell angesteuert und betrieben werden. In den Kammern2 befindet sich Reduktionsmittel4 , welches als gepunktete Fläche dargestellt ist. Das Reduktionsmittel4 kann über die Reduktionsmittelleitung5 , die als strichpunktierte Linie eingezeichnet ist, zu einer Entnahmestelle6 abfließen. Der Anschlussbereich7 der Reduktionsmittelleitung5 befindet sich in jeder Kammer in unmittelbarer Nähe der Heizelemente3 , wie dies beispielsweise die untere linke Kammer2 zeigt. - Die Füllstände in den Kammern
2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel unterschiedlich, nämlich in der Weise, dass die obere Reihe8 der Kammern2 den geringsten Füllstand und die untere Reihe9 den höchsten Füllstand an Reduktionsmittel4 hat. Über eine Steuerung11 , wie sie in2 ersichtlich ist, kann nun beispielsweise gezielt eine der in der Reihe8 befindlichen Kammern2 beheizt werden, um die dort enthaltene geringe Restmenge an Reduktionsmittel4 aufzutauen. Durch die dort vorhandene geringere Menge an aufzutauender Eismasse wird eine entsprechend geringere Menge an Energie benötigt. Je nach Betriebssituation kann es aber auch sinnvoll sein eine der Kammern2 in der mittleren Reihe10 aufzutauen oder mit Heizenergie zu versorgen, damit dort das enthaltene Reduktionsmittel4 auftaut oder im flüssigen Zustand gehalten wird. - Die schematische rückseitige Ansicht von
2 zeigt eine mögliche Anordnung von Reduktionsmittelleitungen5 , an die ein Einfüllanschluss12 angeschlossen ist. Ein Teil der Reduktionsmittelleitung5 ist als Leitungskanal13 ausgebildet, der über Anschlussöffnungen14 zu den einzelnen Kammern2 führt. Der Übersichtlichkeit wegen sind hier nur einige der mit unterbrochenen Linien dargestellten Anschlussöffnungen14 und einige der Kammern2 mit Bezugszahlen versehen. - In der Reduktionsmittelleitung
5 ist eine Fördereinrichtung15 vor der Entnahmestelle6 angeordnet, das von der Steuerung11 steuerbar ist. Diese Fördereinrichtung15 weist hier vorzugsweise auch die Funktion eines Absperrventils auf. Außerdem steuert die Steuerung11 die elektrischen Heizelemente3 , die in1 ersichtlich sind, und eine nicht näher dargestellte Heizeinrichtung16 an der Reduktionsmittelleitung5 . Bei der Heizeinrichtung16 kann es sich um einen entlang der Reduktionsmittelleitung5 verlaufenden Heizdraht17 handeln, der in Abschnitte unterteilt sein kann. So kann beispielsweise ein Abschnitt18 den rechten abgewinkelten Abschnitt der Reduktionsmittelleitung5 umfassen, während ein weiterer Abschnitt19 den hier mit strichpunktierter Linie dargestellten Bereich der Reduktionsmittelleitung5 umfassen kann. Soll beispielsweise aus der oberen rechten Kammer2 Reduktionsmittel entnommen werden, so genügt es die genannten Abschnitte18 ,19 frostfrei zu halten und gegebenenfalls mittels eines elektrischen Heizdrahts17 zu beheizen. Die Aktivierung der einzelnen Heizdrahtabschnitte kann von der Steuerung11 in Abhängigkeit von Umgebungsparametern und in Abhängigkeit von der Auswahl der Kammer, aus der Reduktionsmittel zur Entnahmestelle6 abfließen soll, erfolgen. - In
2 ist mit einer umlaufenden unterbrochenen Linie20 angedeutet, dass der gesamte Reduktionsmitteltank1 eine äußere thermische Isolierung besitzt. Außerdem können die horizontal und vertikal verlaufenden Trennwände21 zwischen den Kammern2 als Doppelwände mit einer dazwischen einliegenden Isolierung ausgebildet sein, um die einzelnen Kammern2 gegeneinander thermisch möglichst gut zu isolieren. - In der
3 ist schließlich eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reduktionsmitteltanks1 gezeigt, bei dem der Reduktionsmitteltank1 im Inneren seines Tankvolumens22 eine blockartig ausgeführte Kammereinheit23 aufnimmt, die mehrere Kammern2 aufweist und ansonsten von der Funktion her dem in Verbindung mit den1 und2 beispielhaft geschilderten Reduktionsmitteltank1 entspricht. Dementsprechend sind in den einzelnen Kammern2 der blockartigen Kammereinheit23 jeweils Heizelemente3 angeordnet, die die zuvor in Verbindung mit den1 und2 beschriebene Funktion aufweisen. Die Kammereinheit23 weist entnahmeseitig an einem hier beispielhaft geodätisch unteren Ende des Reduktionsmitteltanks1 eine durch einen Entnahmestutzen gebildete Reduktionsmittelleitung5 auf, die mit einer Fördereinrichtung15 , zum Beispiel einer Absaugpumpe oder dergleichen, verbunden ist, so dass aber die Reduktionsmittelleitung5 Reduktionsmittel aus der Kammereinheit23 abgesaugt und zur Entnahmestelle6 gefördert werden kann. - Die einzelnen Kammern
2 der Kammereinheit23 münden dabei mit entsprechenden Mündungsbereichen2a ,2b und2c in die bzw. in den Bereich der Reduktionsmittelleitung5 bzw. sind mit dieser strömungstechnisch verbunden. Gegebenenfalls könnte im Bereich der Mündungsbereiche2a ,2b bzw.2c zum Beispiel jeweils ein mittels der hier nicht gezeigten Steuereinrichtung11 ansteuerbares Absperrelement oder Ventil angeordnet sein, mittels dem das Abziehen bzw. Absaugen des Reduktionsmittels aus einer oder mehreren der Kammern2 der Kammereinheit23 entsprechend gesteuert bzw. geregelt werden könnte. Es versteht sich, dass auch die Fördereinrichtung15 hier wiederum entsprechend über die hier nicht dargestellte Steuereinheit11 angesteuert wird. - Die Befüllung der Kammern
2 der Kammereinheit23 erfolgt hier lediglich beispielhaft und schematisch über einen geodätisch oben und im Wesentlichen zentral oberhalb der Kammereinheit23 angeordneten Einfüllanschluss12 , der sich hier beispielhaft nach unten, zu den Kammern2 hin trichterförmig erweitert und somit eine mehr oder weniger gleichzeitige Befüllung der einzelnen Kammern2 mit Reduktionsmittel ermöglicht. Grundsätzlich wird es im hier gezeigten Beispielfall jedoch so ablaufen, dass bei einer mittigen, zentralen Anordnung des Einfüllanschlusses12 , wie er in der3 gezeigt ist, zuerst die mittlere Kammer2 befüllt wird und diese anschließend überläuft und Reduktionsmittel in die in der Bildebene der3 links und rechts angeordneten Kammern2 einströmt bzw. von diesen ausgehend dann Reduktionsmittel in das die Kammereinheit23 umgebende Tankvolumen22 des Reduktionsmitteltankes1 einströmt. - Wie dies in der
3 mit der strichliert und schematisch dargestellten Entnahmeleitung24 dargestellt ist, kann grundsätzlich mittels der Fördereinrichtung15 auch Reduktionsmittel aus dem umgebenden Tankvolumen22 , vorzugsweise gesteuert bzw. geregelt über die hier nicht dargestellte Steuereinrichtung11 abgezogen und der Entnahmestelle6 zugeführt werden, und zwar sowohl alternativ zur Entnahme von Reduktionsmittel aus der Kammereinheit23 als auch zusätzlich zur Entnahme von Reduktionsmittel aus der Kammereinheit23 . Die Entnahmeleitung24 ist hier lediglich schematisch und beispielhaft durch eine separate Leitung dargestellt. Gegebenenfalls kann der Mündungsbereich der Reduktionsmittelleitung5 im Bereich des Reduktionsmitteltankes1 aber auch so ausgestaltet sein, dass hier, zum Beispiel gesteuert bzw. geregelt über ein Absperrventil, ein weiterer, im Sinne der Mündungsbereiche2a ,2b und2c der Kammern2 ausgebildeter Mündungsbereich des umgebenden Tankvolumens22 vorgesehen ist, der mit dem reduktionsmitteltankseitigen Mündungsbereich der Reduktionsmittelleitung5 kommuniziert. Die hier gewählte Darstellung soll lediglich die Entnahmemöglichkeit von Reduktionsmittel unmittelbar aus dem umgebenden Tankvolumen22 schematisch und beispielhaft darstellen. - Alternativ oder zusätzlich dazu können auch im Bereich der Kammereinheit, insbesondere jeder der Kammern
2 zugeordnet, Durchström- bzw. Überströmöffnungen25 vorgesehen sein. Diese können gegebenenfalls zum Beispiel mittels eines Absperrventils, das hier nicht dargestellt ist, verschlossen sein, welches Absperrventil dann wiederum von der Steuereinrichtung11 entsprechend zum Öffnen oder Schließen angesteuert werden könnte. - Über diese Überströmöffnungen
25 ist es beispielsweise möglich, aus dem umgebenden Tankvolumen22 Reduktionsmittel in den Bereich der Kammern2 der Kammereinheit23 überströmen zu lassen, und zwar bevorzugt in Verbindung mit einer Betätigung der Fördereinheit15 , so dass sichergestellt ist, dass stets ein ausreichendes, beheizbares Reduktionsmittelvolumen im Bereich der Kammereinheit23 aufgenommen ist. Die Überströmöffnungen25 sind dabei bevorzugt an einem geodätisch, bezogen auf die Einbaulage des Reduktionsmitteltanks1 , unteren Endbereich der Kammereinheit23 angeordnet, um sicherzustellen, dass auch bei niedrigen Füllstand des Reduktionsmittels im Reduktionsmitteltank1 ein Überströmen des Reduktionsmittels in den beheizbaren Bereich der Kammereinheit23 erfolgen kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008034211 A1 [0003]
Claims (14)
- Beheizbarer Reduktionsmitteltank (
1 ), insbesondere zur Versorgung eines auf der Basis der katalytischen Reduktion arbeitenden Abgasreinigungssystems mit flüssigem Reduktionsmittel (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Reduktionsmitteltank (1 ) oder wenigstens ein Teilbereich des Reduktionsmitteltanks (1 ) in eine Vielzahl von Kammern (2 ) unterteilt ist, dass jede Kammer (2 ) ein elektrisches Heizelement (3 ) aufweist, und dass jede der beheizbaren Kammern (2 ) strömungstechnisch mit einer Entnahmestelle (6 ), insbesondere mit einer gemeinsamen Entnahmestelle (6 ) gekoppelt ist. - Reduktionsmitteltank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von jeder der Kammern (
2 ) eine Reduktionsmittelleitung (5 ) zu einer gemeinsamen Entnahmestelle (6 ) führt. - Reduktionsmitteltank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Heizelement (
3 ) von einer Steuerung (11 ) einzeln in Abhängigkeit von der Temperatur und/oder des Füllstands in der zugehörigen Kammer (2 ) aktivierbar und regelbar ist. - Reduktionsmitteltank nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktionsmittelleitung (
5 ) beheizbar ist. - Reduktionsmitteltank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktionsmittelleitung (
5 ) in zwei oder mehrere getrennt beheizbare Abschnitte (18 ,19 ) unterteilt ist. - Reduktionsmitteltank nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (
11 ) bei Gefriergefahr die Beheizung der Reduktionsmittelleitung (5 ) in den Leitungsabschnitten aktiviert, die zwischen wenigstens einer flüssiges Reduktionsmittel (4 ) enthaltenden Kammer (2 ) und der Entnahmestelle (6 ) verlaufen. - Reduktionsmitteltank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente (
3 ) in den Kammern (2 ) jeweils im Anschlussbereich (7 ) einer an die jeweilige Kammer (2 ) angeschlossenen Reduktionsmittelleitung (5 ) angeordnet sind. - Reduktionsmitteltank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Kammern (
2 ) jeweils eine thermische Isolierung vorgesehen ist. - Reduktionsmitteltank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reduktionsmitteltank (
1 ), vorzugsweise zusammen mit einer Reduktionsmittelleitung (5 ), von einer thermischen Isolierung (20 ) umhüllt ist. - Reduktionsmitteltank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (
2 ) wenigstens teilweise unterschiedlich groß sind. - Reduktionsmitteltank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kammern (
2 ) über einen einzigen, vorzugsweise an eine Reduktionsmittelleitung (5 ) angeschlossenen Einfüllanschluss (12 ) befüllbar sind. - Reduktionsmitteltank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tankvolumen des Reduktionsmitteltanks (
1 ) eine die mehreren Kammern (2 ) aufweisende oder ausbildende, vorzugsweise blockartig ausgeführte Kammereinheit (23 ) aufgenommen ist. - Reduktionsmitteltank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kammereinheit (
23 ) oder zwischen wenigstens einer der Kammern (2 ) der Kammereinheit (23 ) einerseits und dem umgebenden Tankvolumen (22 ) andererseits wenigstens eine Überströmöffnung (25 ) vorgesehen ist. - Reduktionsmitteltank nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Reduktionsmitteltank (
1 ) eine mit der Kammereinheit (23 ) und/oder mit dem umgebenden Tankvolumen (22 ) entnahmeseitig gekoppelte Fördereinrichtung (15 ) aufweist, über die Reduktionsmittel aus dem umgebenden Tankvolumen (22 ) und/oder der Kammereinheit (23 ) absaugbar ist und/oder über die Reduktionsmittel aus dem umgebenden Tankvolumen (22 ) in die Kammereinheit (23 ) und weiter aus den Kammern (2 ) der Kammereinheit (23 ) absaugbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102011108213A DE102011108213A1 (de) | 2011-07-21 | 2011-07-21 | Beheizbarer Reduktionsmitteltank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102011108213A1 true DE102011108213A1 (de) | 2013-01-24 |
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Family Applications (1)
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