DE102011103284A1 - Liegevorrichtung - Google Patents

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DE102011103284A1
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Jens Reinelt
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RWE Effizienz GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Liegevorrichtung (2, 2.1), insbesondere Pflegebett (2, 2.1) mit mindestens einer an einem Liegevorrichtungsrahmen (4) der Liegevorrichtung (2, 2.1) angeordneten Standeinrichtung (12) und mindestens einem mit einer der Liegevorrichtung (2, 2.1) zugeordneten Kommunikationseinrichtung (24, 24.1) verbundenen Sensor (20, 26, 28, 34, 36), wobei der Sensor (20) ein an der Standeinrichtung (12) angeordneter Gewichtssensor (20) zur Erfassung des auf die Standeinrichtung (12) wirkenden Gewichts ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Liegevorrichtung mit mindestens einer an einem Liegevorrichtungsrahmen der Liegevorrichtung angeordneten Standeinrichtung und mindestens einem mit einer der Liegevorrichtung zugeordneten Kommunikationseinrichtung verbundenen Sensor. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Überwachungssystem für mindestens eine Liegevorrichtung.
  • Bei Pflegebetten, aber auch bei anderen Liege- oder Sitzvorrichtungen, ist es ein stetiges Anliegen, die Überwachung einer in der Liegevorrichtung befindlichen Person zu verbessern. Bei herkömmlichen Pflege- bzw. Krankenbetten ist es beispielsweise bekannt, diese mit einem Notruftaster auszustatten, welcher von der Person im Bedarfsfall betätigt werden kann.
  • Darüber hinaus finden sich im Stand der Technik Pflegebetten und Überwachungssysteme für Pflegebetten, bei denen zur Überwachung einer im Pflegebett befindlichen Person ein Sensor einen Zustandsparameter des Pflegebetts und/oder der in dem Pflegebett befindlichen Person erfassen kann. Beispielsweise offenbart die DE 20 2004 012 202 U1 ein Pflegebettüberwachungssystem, bei dem ein an dem Pflegebett angebrachten Überwachungseinrichtung optische Sensoren umfasst, um zu detektieren, ob sich eine Person in dem Pflegebett aufgerichtet hat und das selbige verlassen will. Eine Auswerteeinrichtung und eine Kommunikationseinrichtung befinden sich in einem Gehäuse der Überwachungseinrichtung. Bei Detektion einer aufgerichteten Person kann ein Alarmsignal an eine Empfangsstation übertragen werden kann. Ferner können weitere Sensoren, wie ein herkömmlicher Feuchtigkeitssensor, an die Überwachungseinrichtung angeschlossen sein.
  • Ein ähnliches Überwachungssystem ist aus der DE 10 2009 010 379 A1 bekannt. Anstatt eines Überwachungssystems mit optischen Sensoren sind gemäß dieser Offenlegungsschrift drei stabförmige Gewichtssensoren im Liegebereich der Liegevorrichtung vorgesehen. Mit den Sensoren ist eine an dem Pflegebett angebrachte Auswerteeinrichtung verbunden, welche mittels der Sensordaten eine Bewegung einer im Bett befindlichen Person erfassen kann. Aus der Bewegung kann beispielsweise abgeleitet werden, ob die Person im Begriff ist, dass Bett zu verlassen. In diesem Fall können Alarmmittel angesteuert werden.
  • Nachteilig bei den genannten Stand der Technik Systemen ist jedoch, dass jede Liegevorrichtung eine eigene Auswerteeinrichtung mit entsprechenden Verarbeitungsmitteln zum Auswerten der Sensorsignale aufweisen muss. Ferner ist mittels der drei im Liegebereich einer Liegevorrichtung angeordneten Gewichtssensoren eine Bestimmung des Absolutgewichts der im Bett befindlichen Person kaum möglich. Zudem ist die Ausbildung einer entsprechenden Sensorvorrichtung aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Liegevorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche in einfacher Weise eine Bestimmung des Absolutgewichts der Liegevorrichtung, insbesondere der darin befindlichen Person, ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung bei einer Liegevorrichtung mit mindestens einer an einem Liegevorrichtungsrahmen der Liegevorrichtung angeordneten Standeinrichtung und mindestens einem mit einer der Liegevorrichtung zugeordneten Kommunikationseinrichtung verbundenen Sensor dadurch gelöst, dass der Sensor ein an der Standeinrichtung angeordneter Gewichtssensor zur Erfassung des auf die Standeinrichtung wirkenden Gewichts ist.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik kann in einfacher Weise gemäß der Erfindung durch die Anordnung eines Gewichtssensors an einer Standeinrichtung der Liegevorrichtung das Absolutgewicht der Liegevorrichtung, insbesondere der darin befindlichen Person, bestimmt werden.
  • Bei der Liegevorrichtung kann es sich vorzugsweise um ein Pflege- bzw. Krankenbett handeln. Die Liegevorrichtung kann einen Liegevorrichtungsrahmen, insbesondere einen Bettrahmen, umfassen. Ein Liegevorrichtungsrahmen kann einen Kopf-, Fuß- und Liegebereich aufweisen. Ferner können ein Lattenrost und/oder eine Matratze vorgesehen sein.
  • An dem Liegevorrichtungsrahmen kann mindestens eine Standeinrichtung angebracht sein. Die Standeinrichtung dient der Aufstellung der Liegevorrichtung. Beispielsweise kann mindestens ein Liegevorrichtungsfuß vorgesehen sein.
  • Ferner kann mindestens ein Sensor vorgesehen sein. Der Sensor kann dazu eingerichtet sein, einen Zustandsparameter der Liegevorrichtung und/oder der darin befindlichen Person zu erfassen. Der Sensor ist mit einer Kommunikationseinrichtung gekoppelt. Bevorzugt kann eine drahtgebundene Verbindung vorgesehen sein. Es versteht sich, dass eine drahtlose Kommunikationsverbindung vorgesehen sein kann.
  • Die Kommunikationseinrichtung kann der Liegevorrichtung (eindeutig) zugeordnet sein. Beispielsweise kann die Kommunikationseinrichtung an der Liegevorrichtung angebracht oder nahe der Liegevorrichtung angeordnet sein. Es kann insbesondere lediglich eine (einzige) Kommunikationseinrichtung für den mindestens einen Sensor der Liegevorrichtung vorgesehen sein.
  • Es ist erkannt worden, dass besonders einfach und genau das Absolutgewicht der Liegevorrichtung bzw. der Liegevorrichtung und der darin befindlichen Person(en) bestimmt werden kann, wenn ein Gewichtssensor an der Standeinrichtung (unmittelbar) angebracht ist. Insbesondere ist der Gewichtssensor an einer Standeinrichtung derart angeordnet, dass das auf die entsprechende Standeinrichtung wirkende Gewicht erfasst, also gemessen, werden kann. Insbesondere wird erfindungsgemäß ausgenutzt, dass sich das Gewicht einer Liegevorrichtung stets auf die mindestens eine Standeinrichtung aufteilt. Beispielsweise kann als Gewichtsensor eine geeignete Waage eingesetzt werden. Grundsätzlich können verschiedene Waagen, wie mechanische, elektrische oder elektromechanische Waagen, eingesetzt werden, solange sie in geeigneter Weise an dem Liegevorrichtungsfuß angeordnet werden können. Vorteilhafterweise können Wägezellen mit Dehnungsmessstreifen verwendet werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform kann die Liegevorrichtung mindestens eine weitere an dem Liegevorrichtungsrahmen angeordnete Standeinrichtung aufweisen. Beispielsweise können vier Standeinrichtungen, insbesondere Liegevorrichtungsfüße, vorgesehen sein. An der weiteren Standeinrichtung kann ein weiterer mit der Kommunikationseinrichtung verbundener Gewichtssensor zur Erfassung des auf die weitere Standeinrichtung wirkenden Gewichts angeordnet sein. Bei vier Standeinrichtungen können bevorzugt an zumindest drei Standeinrichtungen Gewichtssensoren angeordnet sein. Durch die Anordnung von mindestens einem Gewichtssensor an vorzugsweise jeweils einer Standeinrichtung ist in besonders einfacher Weise das Gesamtgewicht der Liegevorrichtung inklusive einer darin befindlichen Person bestimmbar. Ein weiterer Vorteil der Anbringung einer Mehrzahl von Gewichtssensoren an unterschiedlichen Liegevorrichtungsfüßen besteht darin, dass die Bestimmung einer relativen Gewichtsveränderung zwischen den Gewichtssensoren möglich ist. Dies erlaubt in vorteilhafterweise aus der Gewichtsveränderung zwischen einzelnen Gewichtssensoren eine Bewegung einer in der Liegevorrichtung befindlichen Person abzuleiten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Liegevorrichtung kann der mindestens eine Gewichtssensor in der Standeinrichtung integriert sein. Ein integrierter Gewichtssensor kann insbesondere unlösbar mit der Standeinrichtung und somit mit der Liegevorrichtung verbunden sein. Auch bei einer Bewegung der Liegevorrichtung ist der Gewichtssensor stets mit der Liegevorrichtung verbunden und einsatzfähig.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der mindestens eine Gewichtssensor an einem einer Aufstellfläche zugewandten Ende der Standeinrichtung angeordnet sein. Beispielsweise kann der Gewichtssensor lösbar an dem Ende angebracht sein. Insbesondere können in einfacher Weise herkömmliche Liegevorrichtungen mit einem oder mehreren Gewichtssensor(en) nachgerüstet werden. Zudem ist der Gewichtssensor an der Stelle angebracht, an der die Gewichtskraft in eine Aufstellfläche, wie einem Fußboden, eingeleitet wird. Eine besonders exakte und einfache Gewichtserfassung kann bereitgestellt werden.
  • Grundsätzlich kann neben dem mindestens einen Gewichtssensor eine Mehrzahl weiterer Sensoren mit der einen Kommunikationseinrichtung gekoppelt sein. Beispielsweise kann die Kommunikationseinrichtung mehrere Anschlüsse aufweisen, um die Sensoren lösbar mit der Kommunikationseinrichtung zu koppeln. Es kann eine drahtgebundene und/oder drahtlose Kommunikation zwischen den Sensoren und der Kommunikationseinrichtung vorgesehen sein. Ein einfacher Austausch von Sensoren, beispielsweise in einem Störungsfall, ist möglich.
  • Beispielsweise kann die Kommunikationseinrichtung konfigurierbar eingerichtet sein. Hierdurch ist es möglich, dass Sensordaten verschiedener insbesondere auch neu angeschlossener Sensoren, verarbeitet werden können, ohne dass eine neue Kommunikationseinrichtung bereitgestellt werden muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Liegevorrichtung kann mindestens ein weiterer mit der Kommunikationseinrichtung verbundener Sensor vorgesehen sein. Der mindestens eine weitere Sensor kann ein in einem Liegebereich angeordneter Drucksensor sein. Alternativ kann der mindestens eine weitere Sensor ein in einem Liegebereich angeordneter kapazitiver Feuchtigkeitssensor sein. Es versteht sich, dass zusätzlich zum mindestens einen Gewichtssensor auch mindestens ein Drucksensor und mindestens ein kapazitiver Feuchtigkeitssensor vorgesehen sein können. Durch die Anordnung von mindestens einem weiteren Sensor kann der Zustand der Liegevorrichtung und/oder einer darin befindlichen Person besonders exakt bestimmt werden.
  • Der Drucksensor kann insbesondere einen mit einem flexiblen Material gefüllten Schlauch aufweisen. Ein Schlauch, also eine flexible bzw. biegsame Leitung, kann mit einem gasförmigen, flüssigen oder festen Stoff gefüllt sein. Das eine Ende des Schlauchs kann geschlossen sein. Mit anderen Worten kann an diesem Ende kein Material aus dem Schlauch austreten. An dem anderen Ende des Schlauchs kann eine Sensoranordnung zur Detektion einer Druckänderung vorgesehen sein. Die Sensoranordnung kann insbesondere eine Belastung des Schlauchs aufgrund der Druckänderung detektieren.
  • Darüber hinaus kann der kapazitive Feuchtigkeitssensor gemäß einer weiteren Ausführungsform mindestens einen in einem flexiblen von einem wasserdichten Material ummantelten Material eingebetteten Draht aufweisen. Beispielsweise kann das flexible Material Baumwolle oder ein synthetisches Material sein. Dieses Material kann von einer wasserdichten Folie umgeben sein. In einfacher Weise kann Feuchtigkeit in der Liegevorrichtung detektiert werden.
  • Ferner kann die Kommunikationseinrichtung und/oder der mindestens eine Sensor dazu eingerichtet sein, einen fehlerhaft arbeitenden Sensor zu erkennen. Insbesondere kann ein Ausfall eines Sensors erfasst und einem Benutzer angezeigt werden. Zeitnah kann ein Austausch des entsprechenden Sensors veranlasst werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Überwachungssystem für mindestens eine Liegevorrichtung mit einer der Liegevorrichtung zugeordneten Kommunikationseinrichtung und mindestens einem Sensor konfiguriert zum Erfassen von mindestens einem Zustandsparameter der Liegevorrichtung, wobei der Sensor mit der Kommunikationseinrichtung verbunden ist. In dem Überwachungssystem ist eine entfernt angeordnete zentrale Steuereinrichtung eingerichtet zur Kommunikation mit der Kommunikationseinrichtung vorgesehen. Die zentrale Steuereinrichtung weist eine Auswerteeinrichtung zum Auswerten des mindestens einen von der Kommunikationseinrichtung empfangenen Zustandsparameters auf.
  • Dieser eigenständig erfinderische Aspekt der Erfindung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik aus, dass eine zentrale und übergeordnete Auswertung unabhängig von der Liegevorrichtung durch eine entfernt angeordnete zentrale und übergeordnete Steuereinrichtung ermöglicht wird.
  • Mit dem Überwachungssystem kann mindestens eine, bevorzugt eine Mehrzahl an Liegevorrichtungen überwacht werden. Beispielsweise kann eine zuvor beschriebene Liegevorrichtung überwacht werden.
  • Das Überwachungssystem umfasst eine Liegevorrichtung mit mindestens einem Sensor zur Erfassung eines Zustandsparameters der Liegevorrichtung und/oder der darin befindlichen Person. Der Sensor ist in zuvor beschriebener Weise mit einer Kommunikationseinrichtung verbunden. Bevorzugt ist die Kommunikationseinrichtung dazu eingerichtet, empfangene Sensordaten weiterzuleiten, ohne eine Auswertung der Daten (selber) vorzunehmen.
  • Die Auswertung für eine oder mehrere Liegevorrichtung(en) mit einem oder mehreren Sensor(en) erfolgt zentral durch eine zentrale und übergeordnete Steuereinrichtung, welche eine Auswerteeinrichtung aufweist. Insbesondere kann die Steuereinrichtung geeignete Prozessormittel, Speichermittel und Schnittstellen aufweisen. Sämtliche Daten werden zentral ausgewertet, so dass auch Korrelationen zwischen verschiedenen Parametern erfasst und ausgewertet werden können. In Abhängigkeit des Ergebnisses können beispielsweise Alarmmittel oder dergleichen angesteuert werden. In einfacher Weise kann die Überwachung einer Liegevorrichtung, insbesondere der darin befindlichen Person, verbessert werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des Überwachungssystems kann die Kommunikationseinrichtung mit mindestens einem weiteren Sensor konfiguriert zum Erfassen von mindestens einem weiteren Zustandsparameter der Liegevorrichtung verbunden sein. Die Auswerteeinrichtung kann zum Auswerten des mindestens einen weiteren Zustandsparameters vorgesehen sein. Durch die Auswertung eines zweiten Zustandsparameters der Liegevorrichtung können genauere Ergebnisse über den Zustand der Liegevorrichtung und/oder der darin befindlichen Person erzielt werden. Insbesondere können auch Korrelationen zwischen den mindestens zwei Parametern ausgewertet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Kommunikationseinrichtung mit mindestens einem an der Liegevorrichtung angeordneten Aktor verbunden sein. Die zentrale Steuereinrichtung kann zur Steuerung des mindestens einen Aktors eingerichtet sein. Der Aktor kann beispielsweise ein Stellmittel zum Verstellen der Position der Liegevorrichtung und/oder einzelner Elemente der Liegevorrichtung, wie ein Kopf- oder Fußteil oder eine steuerbare Matratze, vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Steuerung des Aktors in Abhängigkeit der Auswertung des mindestens einen, bevorzugt der Mehrzahl an Zustandsparametern, durchgeführt werden. Es versteht sich, dass eine Mehrzahl von Aktoren vorgesehen sein kann.
  • Darüber hinaus kann der mindestens eine Sensor ein an mindestens einer Standeinrichtung der Liegevorrichtung angeordneter Gewichtssensor zur Erfassung des auf der Standeinrichtung wirkenden Gewichts sein. Alternativ kann der mindestens eine Sensor ein in einem Liegebereich angeordneter Drucksensor sein. Alternativ kann der mindestens eine Sensor ein in einem Liegebereich angeordneter kapazitiver Feuchtigkeitssensor sein. Die zuvor bereits beschriebenen Sensoren können auch in beliebiger Kombination miteinander eingesetzt werden.
  • Bevorzugt können sämtliche Sensordaten von der zentralen, übergeordneten Steuereinrichtung ausgewertet werden. Insbesondere können auch Korrelationen zwischen verschiedenen Sensordaten zentral ausgewertet werden. Eine zentrale Auswertung erlaubt in einfacher Weise geeignete Maßnahmen zu bestimmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann eine entfernt angeordnete Datenzentrale vorgesehen sein. Die zentrale Steuereinrichtung kann zur Kommunikation mit dem entfernt angeordneten Datenzentrale eingerichtet sein. Die Datenzentrale kann bevorzugt mit einer Mehrzahl an Überwachungssystemen verbindbar sein. Insbesondere kann die Datenzentrale zur Kommunikation mit der jeweiligen zentralen Steuereinrichtung eingerichtet sein. Bevorzugt können in der Datenzentrale die Daten einer Mehrzahl von Überwachungssystemen verwaltet und beispielsweise analysiert werden. Vorteilhafterweise können von der Analyse der Vielzahl an Daten sämtliche Überwachungssysteme profitieren, indem sämtlichen Überwachungssysteme die Ergebnisse der Analyse zur Verfügung gestellt werden. In einfacher Weise können die Abläufe und Auswertemechanismen der zentralen Steuereinrichtungen (kontinuierlich oder regelmäßig) optimiert werden. Auch können in der Datenzentrale Programme, z. B. Treiberprogramme, gespeichert sein, die zum Betreiben eines Sensors erforderlich sind. Wird beispielsweise ein neuer Sensor an die Kommunikationseinrichtung angeschlossen, kann ein entsprechendes Treiberprogramm von der Datenzentrale zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann eine mobile Recheneinrichtung, beispielsweise ein Smartphone oder Tablet-PC, vorgesehen sein. Vorzugsweise kann eine Kommunikationsverbindung zwischen der mobilen Recheneinrichtung und der zentralen Steuereinrichtung direkt und/oder mittels des Datenzentrales herstellbar sein. Beispielsweise kann die zentrale Steuereinrichtung oder die Datenzentrale dazu eingerichtet sein, aufgrund der Auswertung des mindestens einen Zustandsparameters eine Nachricht z. B. in Form einer SMS und/oder einer E-Mail an die mobile Recheneinrichtung zu übertragen. Vorzugsweise können entsprechende Vorgaben in der zentralen Steuereinrichtung hinterlegt sein, die die Generierung und Aussendung einer Nachricht bewirken. Eine Person kann zeitnah über eine vorgebbare Zustandsänderung der Liegevorrichtung und/oder der darin befindlichen Person unterrichtet werden. Zusätzlich kann die mobile Recheneinrichtung dazu eingerichtet sein, Steuerbefehle an die Steuereinrichtung zur Steuerung von mindestens einem Aktor, wie dem Aktor der Liegevorrichtung, zu übertragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die zentrale Steuereinrichtung in einem Hausautomationssystem zur Steuerung von mindestens einem weiteren Aktor und/oder zur Auswertung von mindestens einem weiteren durch einen weiteren Sensor erfassbaren Parameter angeordnet sein. Für den Fall, dass bereits ein Hausautomationssystem vorgesehen ist, kann das Überwachungssystem für mindestens eine Liegevorrichtung in einfacher Weise in das Hausautomationssystem integriert werden. Darüber hinaus können zur Überwachung, insbesondere Auswertung, die Sensordaten des mindestens einen weiteren Sensors berücksichtigt werden. Beispielsweise können Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsdaten erfasst werden. Auch kann der mindestens eine weitere Aktor in Abhängigkeit der Auswertung des mindestens einen Zustandsparameters der Liegevorrichtung von der zentralen Steuereinrichtung angesteuert werden.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Liegevorrichtung und das erfindungsgemäße Überwachungssystem auszugestalten und weiterzuentwickeln.
  • Hierzu sei einerseits verwiesen auf die den unabhängigen Patentansprüchen nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Liegevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Überwachungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Für gleiche Elemente werden nachfolgend gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 zeigt eine vereinfachte Ansicht, insbesondere Seitenansicht, eines Ausführungsbeispiels einer Liegevorrichtung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Liegevorrichtung 2 ist vorliegend als Bett 2, insbesondere als Pflegebett 2, ausgebildet.
  • Die Liegevorrichtung 2 umfasst einen Liegevorrichtungsrahmen 4 mit einem Fußbereich 6, einem Kopfbereich 8 und einem Liegebereich 10. Ferner umfasst die Liegevorrichtung 2 mindestens eine Standeinrichtung 12 insbesondere in Form eines Liegevorrichtungsfußes 12. Im Allgemeinen kann eine Liegevorrichtung 2 vier Liegevorrichtungsfüße 12 aufweisen. Gemäß anderen Varianten der Erfindung können auch mehr oder weniger Liegevorrichtungsfüße 12 vorgesehen sein, welche grundsätzlich in beliebiger Weise ausgebildet sein können.
  • In der vorliegenden schematischen Seitenansicht der 1 sind zwei Standeinrichtung 12 in Form von Liegevorrichtungsfüßen 12 abgebildet. Ein Liegevorrichtungsfuß 12 weist ein erstes einer Aufstellfläche 14, wie einem Fußboden 14, zugewandtes Ende 16 auf. Das andere Ende 18 des Liegevorrichtungsfußes 12 ist mit dem Liegevorrichtungsrahmen 4 verbunden. Es versteht sich, dass die Liegevorrichtungsfüße 12 in beliebiger Weise mit einem Liegevorrichtungsrahmen 4 verbunden sein können.
  • An dem ersten Ende 16 eines Liegevorrichtungsfußes 12 ist ein Sensor 20 angeordnet. Vorzugsweise kann an jedem Liegevorrichtungsfuß 12 ein entsprechender Sensor 20 vorgesehen sein. Gemäß anderen Varianten der Erfindung kann der Sensor 20 auch in einem Liegevorrichtungsfuß 12 integriert sein. Beispielsweise kann das Ende 16 eines Liegevorrichtungsfußes 12 eine Stellfläche aufweisen. In diesem Fall kann der Sensor zwischen der Stellfläche und dem Liegevorrichtungsfuß (unlösbar) angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, den Sensor 20 am Ende 16 des Liegevorrichtungsfußes 10, also zwischen einem Boden 14 und dem Liegevorrichtungsfuß 12 anzuordnen. Herkömmliche Liegevorrichtungen können dann besonders einfach nachgerüstet werden. Der Sensor 20 kann beispielsweise fest oder lösbar mit dem Liegevorrichtungsfuß 12 mittels geeigneter Verbindungsmittel verbunden sein.
  • Der Sensor 20 ist vorliegend als Gewichtssensor 20 ausgebildet. Insbesondere kann der Gewichtssensor 20 als Waage ausgebildet sein. Grundsätzlich können verschiedene Waagen, wie mechanische, elektrische oder elektromechanische Waagen, eingesetzt werden, solange eine Waage in geeigneter Weise an dem Liegevorrichtungsfuß 12 angeordnet werden kann. Beispielsweise können Wägezellen mit Dehnungsmessstreifen verwendet werden. Ein Gewichtssensor 20 kann insbesondere dazu eingerichtet sein, das Absolutgewicht, welches auf den entsprechenden Liegevorrichtungsfuß 12 wirkt, zu erfassen.
  • Bevorzugt können sämtliche Sensoren 20 über Verbindungsleitungen 22 mit einer Kommunikationseinrichtung 24 verbunden sein. Die Kommunikationseinrichtung 24 ist der Liegevorrichtung 2 zugeordnet und kann insbesondere an der Liegevorrichtung 2 angebracht sein. Es versteht sich, dass die Kommunikationseinrichtung 24 auch an einer anderen Stelle, wie beispielsweise einer in der Nähe der zugeordneten Liegevorrichtung 2 befindlichen Wand, angeordnet sein kann. Durch die Zuordnung zu einer Liegevorrichtung 2 kann sichergestellt werden, dass eine zentrale Steuereinrichtung empfangene Signale eindeutig der Liegevorrichtung 2 zuordnen kann. Ferner versteht es sich, dass auch eine drahtlose Kommunikation zwischen der Kommunikationseinrichtung 24 und den Sensoren 20 möglich sein kann.
  • Neben den Sensoren 20 können weitere Sensoren 26, 28 mit der Kommunikationseinrichtung 24 bevorzugt über eine drahtgebundene Verbindung 22 verbunden sein. Beispielsweise kann ein Drucksensor 26 mit der Kommunikationseinrichtung 24 gekoppelt sein. Der Drucksensor 26 kann mindestens einen Schlauch 26.1 aufweisen. Der Schlauch 26.1 kann mit einem flexiblen Stoff gefüllt sein. An dem einen Ende kann der Schlauch 26.1 geschlossen sein. An dem anderen (offenen) Ende kann eine Sensoranordnung bzw. Messanordnung 26.2, insbesondere ein Sensorkopf 26.2, zur Detektion einer Druckveränderung aufgrund einer Belastung des Schlauchs 26.1 angeordnet sein.
  • Darüber hinaus kann mindestens ein kapazitiver Feuchtigkeitssensor 28 vorgesehen sein. Besonders bevorzugt kann der Feuchtigkeitssensor 28 einen Sensorkopf zur kapazitiven Messung der Feuchte in einem Pflegebett 2 aufweisen. Der kapazitive Feuchtigkeitssensor 28 kann insbesondere im Liegebereich 10, insbesondere in einem zentralen Bereich des Liegebereichs 10, angeordnet sein. Beispielsweise können zur kapazitiven Messung Drähte in ein weiches, flexibles Material, wie Baumwolle oder einem geeigneten synthetischen Material, eingebettet sein. Eine in der Liegevorrichtung 2 befindliche Person wird nicht durch den Feuchtigkeitssensor 28 beeinträchtigt. Das flexible Material kann mit einer wasserdichten Folie ummantelt sein. In einfacher Weise kann eine Feuchtigkeitsmessung bereitgestellt werden.
  • Es versteht sich, dass weitere und/oder andere Sensoren zur Erfassung des Zustands der Liegevorrichtung 2 und/oder der in der Liegevorrichtung 2 befindlichen Person vorgesehen sein können.
  • Die Kommunikationseinrichtung 24 weist vorzugsweise eine Kommunikationsschnittstelle 30 auf. Die Kommunikationsschnittstelle 30 kann insbesondere dazu eingerichtet sein, mit einer entfernt angeordneten (in 1 nicht dargestellten) zentralen Steuereinrichtung vorzugsweise drahtlos zu kommunizieren. Beispielsweise kann es sich bei der zentralen Steuereinrichtung um eine Steuereinrichtung eines Hausautomationssystems zur Steuerung von weiteren Verbrauchern handeln. Insbesondere kann diese Steuereinrichtung eingerichtet sein, die Sensordaten von bevorzugt sämtlichen Sensoren 20, 26 und 28 zentral auszuwerten.
  • Die Kommunikationseinrichtung 24 kann insbesondere dazu dienen, die Messsignale sämtlicher Sensoren 20, 26 und 28 zu empfangen und in geeigneter Weise weiterzuleiten. Beispielsweise kann die Kommunikationseinrichtung 24 dazu eingerichtet sein, die Sensordaten in vorgebbaren Zeitabständen oder aufgrund eines externen Triggers von den Sensoren 20, 26 und 28 abzufragen. Ebenso ist es denkbar, dass die Sensoren 20, 26 und 28 in vorgebbaren Zeitabständen und/oder bei einer Zustandsänderung die entsprechenden Sensordaten (automatisch) an die Kommunikationseinrichtung 24 übertragen. Die empfangenen Sensorsignale können von der Kommunikationseinrichtung 24 beispielsweise mit einem geeigneten Modulator in für die (drahtlose) Übertragung geeignete Signale gewandelt werden.
  • Aus den jeweiligen Absolutmesswerten der Sensoren 20 kann beispielsweise auf das Gesamtgewicht der Liegevorrichtung 2, insbesondere der in der Liegevorrichtung 2 befindlichen Person, geschlossen werden. So kann insbesondere das Grundgewicht der Liegevorrichtung 2 ohne eine Person bekannt sein, beispielsweise gemessen worden sein. Aus dem erfassten Gewicht der Liegevorrichtung 2 mit einer Person kann dann das Gewicht der Person in einfacher Weise bestimmt werden. Beispielsweise kann bei mehreren Sensoren 20 auch eine relative Gewichtsveränderung zwischen den Sensoren 20 erfasst und eine Bewegung einer Person in dem Pflegebett 2 abgeleitet werden.
  • Es versteht sich, dass gemäß anderen Varianten der Erfindung eine Auswertung auch in der Kommunikationseinrichtung 24 vorgenommen werden kann. Dies kann insbesondere dann erfolgen, wenn kein Hausautomationssystem vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus versteht es sich, dass weitere Sensoren und/oder Aktoren vorgesehen sein können. Sämtliche Sensoren können bevorzugt mit der einen Kommunikationseinrichtung 24 verbunden sein, welche sämtliche Sensordaten zur Auswertung an eine zentrale Steuereinrichtung übertragen kann.
  • 2 zeigt eine vereinfachte Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Überwachungssystems 32 für mindestens eine Liegevorrichtung 2.1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Überwachungssystem 32 umfasst mindestens eine Liegevorrichtung 2.1, wie ein zuvor beschriebenes Pflegebett 2 gemäß der 1. Es versteht sich, dass eine Mehrzahl an Liegevorrichtungen vorgesehen sein kann.
  • Das Pflegebett 2.1 umfasst eine Kommunikationseinrichtung 24.1. Die Kommunikationseinrichtung 24.1 kann insbesondere eine Kommunikationsschnittstelle aufweisen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an der Kommunikationseinrichtung 24.1 zwei Sensoren 34 und 36 sowie ein Aktor 38 angeschlossen. Es versteht sich, dass eine Mehrzahl an Aktoren und/oder Sensoren an die (einzige) Kommunikationseinrichtung 24.1 der Liegevorrichtung 2.1 angeschlossen sein kann.
  • Beispielsweise können entsprechend dem Ausfführungsbeispiel der 1 Gewichtssensoren 20, mindestens ein Drucksensor 26 und mindestens ein Feuchtigkeitssensor 28 vorgesehen sein.
  • Es versteht sich, dass weitere Sensoren zur Erfassung des Zustands der Liegevorrichtung 2.1 vorgesehen sein können.
  • Wie bereits beschrieben wurde, kann auch mindestens ein Aktor 30, wie ein mechanisches, hydraulisches oder elektrisches Stellmittel, vorgesehen sein. Beispielsweise können bewegliche Teile der Liegevorrichtung 2.1, wie ein Kopfbereich oder ein Fußbereich, oder die Liegevorrichtung selber aktuiert werden. Auch kann die Liegevorrichtung 2.1 eine Dekubitusmatratze aufweisen, welche angesteuert werden kann.
  • Ferner ist in dem Überwachungssystem 32 eine zentrale und übergeordnete Steuereinrichtung 40 vorgesehen. Die zentrale Steuereinrichtung 40 kann beispielsweise einen Prozessor, Speichermittel, Schnittstellen, etc. aufweisen. Insbesondere kann die zentrale Steuereinrichtung 40 eine Kommunikationsschnittstelle aufweisen. Die Kommunikationsschnittstelle kann dazu eingerichtet sein, mit der Kommunikationseinrichtung 24.1 zu kommunizieren.
  • Ferner kann die zentrale Steuereinrichtung 40 eine Auswerteeinrichtung 42 beispielsweise in Form von Prozessmitteln aufweisen. Die Auswerteeinrichtung 42 ist dazu eingerichtet, die empfangenen Zustandsparameter von dem mindestens einen Sensor 34, 36 der Liegevorrichtung 2.1 auszuwerten. Zusätzlich kann eine Datenbank zur Speicherung der Zustandsparameter, des Auswerteergebnisses oder von Vorgaben, wie zulässige Grenzwerte eines Zustandsparameters, vorgesehen sein.
  • Insbesondere können sämtliche Zustandsparameter der Liegevorrichtung 2.1 von der Kommunikationseinrichtung 24.1 an die zentrale Steuereinrichtung 40 übertragen werden. Beispielsweise kann die zentrale Steuereinrichtung 40 dazu eingerichtet sein, die Daten in vorgebbaren Zeitabständen oder aufgrund eines externen Triggers von der Kommunikationseinrichtung 24.1 abzufragen. Ebenso ist es denkbar, dass die Kommunikationseinrichtung 24 in vorgebbaren Zeitabständen die entsprechenden Daten (automatisch) überträgt, Insbesondere kann eine gesicherte Übertragung vorgesehen sein. Beispielsweise können Empfangsbestätigungen gesendet werden.
  • Durch die zentrale Auswertung bevorzugt sämtlicher Zustandsparameter, also sämtlicher Sensordaten, der Liegevorrichtung 2.1, ist es möglich, nicht nur die einzelnen Messwerte unterschiedlicher Sensoren auszuwerten, sondern auch Korrelationen zwischen verschiedenen Parametern zu erkennen und zur Auswertung, z. B. für einen Vergleich mit den Vorgaben, zu nutzen. Die Auswertung kann unterschiedliche Aktionen auslösen. Beispielsweise kann die zentrale Steuereinrichtung 40 bei einem Über- und/oder Unterschreiten eines vorgebbaren Grenzwerts ein Alarmsignal ausgeben, die entsprechenden Daten speichern und/oder eine geeignete Aktuierung des mindestens einen Aktors 38 der Liegevorrichtung 2.1 veranlassen.
  • Es versteht sich, dass zwei oder mehr Liegevorrichtungen mit jeweils einer Kommunikationseinrichtung vorgesehen sein können, welche mit der (einzigen) zentralen Steuereinrichtung 40 kommunizieren können. In diesem Fall können bei der Auswertung der Sensordaten einer Liegevorrichtung auch die Sensordaten der weiteren Liegevorrichtungen herangezogen werden.
  • Das Überwachungssystem 32 kann weitere Sensoren 44 und Aktoren 46 umfassen. Beispielsweise können Sensoren 44 und Aktoren 46 eines Hausautomationssystems angeordnet sein. Beispielhafte Aktoren 46 sind Aktoren zum Verfahren von Rollläden, zur Einstellung der Heizungstemperatur oder zum Ein- und Ausschalten von Lichtquellen. Entsprechende Sensoren 44 können beispielsweise zum Erfassen der Temperatur oder dem Zustand eines Aktors 46 vorgesehen sein. Auch diese Sensoren 44 und Aktoren 46 können mit der zentralen Steuereinrichtung 40 kommunizieren. Es versteht sich auch hier, dass eine Kommunikationseinrichtung zwischengeschaltet sein kann. Bevorzugt können die Kommunikationseinrichtung 24.1, die Sensoren 44 und die Aktoren 46 über einen drahtlosen Kanal mit der zentralen Steuereinrichtung 40 kommunizieren.
  • Bei der Auswertung der Zustandsdaten der Liegevorrichtung 2.1 können auch die Sensordaten der weiteren Sensoren 44, wie die Raumtemperatur, die Raumfeuchtigkeit, etc., einfließen. Die Auswertung des Zustands der Liegevorrichtung 2.1 bzw. der darin befindlichen Person kann bevorzugt in Abhängigkeit von Zustandsparametern, die unmittelbar den Zustand der Liegevorrichtung 2.1 repräsentieren, und von Zustandsparametern, die den Zustand der Liegevorrichtung 2.1 und/oder der darin befindlichen Person mittelbar beeinflussen, abhängen.
  • Ferner kann eine Schnittstelleneinrichtung 48, wie ein Gateway oder dergleichen, vorgesehen sein. Über die Schnittstelleneinrichtung 48 kann eine Verbindung von der zentralen Steuereinrichtung 40 zu einem weiteren Netz 50, wie dem Internet 50, zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise ist eine Kommunikation mit einer entfernt angeordneten Datenzentrale 52 eines Dienstanbieters möglich.
  • Vorzugsweise können die erfassten Zustandsparameter, ein Auswerteergebnis der Zustandsparameter der Liegevorrichtung 2.1 und/oder ein Alarmsignal an die Datenzentrale 52 übertragen werden. Bei einem Alarm kann beispielsweise eine entsprechende Nachricht an ein Mobilfunkgerät 54 eines Benutzers, wie einer Pflegekraft oder eines Mitbewohners, von der Datenzentrale 52 gesendet werden.
  • Auch können in der Datenzentrale 52 die Daten nicht nur eines Überwachungssystems 32 hinterlegt und ausgewertet werden. Insbesondere können die Daten einer Mehrzahl an Überwachungssystemen umfassend (jeweils) eine zentrale Steuereinrichtung an die Datenzentrale 52 übertragen werden. Die Datenzentrale 52 kann die Daten analysieren und beispielsweise nach stochastischen Auffälligkeiten suchen. Aus der Analyse können insbesondere optimierte Steuerungs- und Auswertvorgänge oder geänderte Vorgaben, wie geänderte Grenzwerte, für die einzelnen Überwachungssysteme abgeleitet und für die entsprechenden zentralen Steuereinrichtungen zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Merkmale der Vorrichtungen sind frei miteinander kombinierbar. Insbesondere können Merkmale der Beschreibung und/oder der abhängigen Ansprüche, auch unter vollständiger oder teilweiser Umgehung von Merkmalen der unabhängigen Ansprüche, in Alleinstellung oder frei miteinander kombiniert eigenständig erfinderisch sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004012202 U1 [0003]
    • DE 102009010379 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Liegevorrichtung (2, 2.1), insbesondere Pflegebett (2, 2.1), mit – mindestens einer an einem Liegevorrichtungsrahmen (4) der Liegevorrichtung (2, 2.1) angeordneten Standeinrichtung (12), und – mindestens einem mit einer der Liegevorrichtung (2, 2.1) zugeordneten Kommunikationseinrichtung (24, 24.1) verbundenen Sensor (20, 26, 28, 34, 36), dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (20) ein an der Standeinrichtung (12) angeordneter Gewichtssensor (20) zur Erfassung des auf die Standeinrichtung (12) wirkenden Gewichts ist.
  2. Liegevorrichtung (2, 2.1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Liegevorrichtung (2, 2.1) mindestens eine weitere an dem Liegevorrichtungsrahmen (2, 2.1) angeordnete Standeinrichtung (12) aufweist, wobei – an der weiteren Standeinrichtung (12) ein weiterer mit der Kommunikationseinrichtung (24, 24.1) verbundener Gewichtssensor (20) zur Erfassung des auf die weitere Standeinrichtung (12) wirkenden Gewichts angeordnet ist.
  3. Liegevorrichtung (2, 2.1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der mindestens eine Gewichtssensor (20) in der Standeinrichtung (12) integriert ist, und/oder – der mindestens eine Gewichtssensor (20) an einem einer Aufstellfläche (14) zugewandten Ende (18) der Standeinrichtung (12) angeordnet ist.
  4. Liegevorrichtung (2, 2.1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens ein weiterer mit der Kommunikationseinrichtung (24, 24.1) verbundener Sensor (26, 28, 34, 36) vorgesehen ist, wobei – der mindestens eine weitere Sensor (26, 28, 34, 36) ein in einem Liegebereich (8) angeordneter Drucksensor (26) ist, oder – der mindestens eine weitere Sensor (26, 28, 34, 36) ein in einem Liegebereich (8) angeordneter kapazitiver Feuchtigkeitssensor (28) ist.
  5. Liegevorrichtung (2, 2.1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – der Drucksensor (26) einen mit einem flexiblen Material gefüllten Schlauch (26.1) aufweist, wobei an einem Ende des Schlauchs eine Sensoranordnung (26.2) zur Detektion einer Druckänderung vorgesehen ist, oder – der kapazitive Feuchtigkeitssensor (28) mindestens einen in einem flexiblen von einem wasserdichten Material ummantelten Material eingebetteten Draht aufweist.
  6. Überwachungssystem (32) für mindestens eine Liegevorrichtung (2, 2.1) mit – einer der Liegevorrichtung (2, 2.1) zugeordneten Kommunikationseinrichtung (24, 24.1), – mindestens einem Sensor (34, 36) konfiguriert zum Erfassen von mindestens einem Zustandsparameter der Liegevorrichtung (2, 2.1), wobei der Sensor (34, 36) mit der Kommunikationseinrichtung (24, 24.1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – eine entfernt angeordnete zentrale Steuereinrichtung (40) eingerichtet zur Kommunikation mit der Kommunikationseinrichtung (24, 24.1) vorgesehen ist, wobei – die zentrale Steuereinrichtung (40) eine Auswerteeinrichtung (42) zum Auswerten des mindestens einen von der Kommunikationseinrichtung (24, 24.1) empfangenen Zustandsparameters aufweist.
  7. Überwachungssystem (32) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kommunikationseinrichtung (24, 24.1) mit mindestens einem weiteren Sensor (34, 36) konfiguriert zum Erfassen von mindestens einem weiteren Zustandsparameter der Liegevorrichtung (2, 2.1) verbunden ist, und die Auswerteeinrichtung (42) zum Auswerten des mindestens einen weiteren Zustandsparameters vorgesehen ist, und/oder – die Kommunikationseinrichtung (24, 24.1) mit mindestens einem an der Liegevorrichtung (2, 2.1) angeordneten Aktor (38) verbunden ist, und – die zentrale Steuereinrichtung (40) zur Steuerung des mindestens einen Aktors (38) eingerichtet ist.
  8. Überwachungssystem (32) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass – der mindestens eine Sensor (34, 36) ein an mindestens einer Standeinrichtung (12) der Liegevorrichtung angeordneter Gewichtssensor (20) zur Erfassung des auf der Standeinrichtung (12) wirkenden Gewichts ist, oder – der mindestens eine Sensor (34, 36) ein in einem Liegebereich (8) angeordneter Drucksensor (26) ist, oder – der mindestens eine Sensor (34, 36) ein in einem Liegebereich (8) angeordneter kapazitiver Feuchtigkeitssensor (28) ist.
  9. Überwachungssystem (32) nach einem der vorherigen Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass – eine entfernt angeordnete Datenzentrale (52) vorgesehen ist, wobei – die zentrale Steuereinrichtung (40) zur Kommunikation mit der entfernt angeordneten Datenzentrale (52) eingerichtet ist.
  10. Überwachungssystem (32) nach einem der vorherigen Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinrichtung (40) in einem Hausautomationssystem zur Steuerung von mindestens einem weiteren Aktor (46) und/oder zur Auswertung von mindestens einem weiteren durch einen weiteren Sensor (44) erfassbaren Parameter angeordnet ist.
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