DE102011090080B4 - Austauschbarer Ultraschallwandler für ein Ultraschall-Durchflussmessgerät - Google Patents

Austauschbarer Ultraschallwandler für ein Ultraschall-Durchflussmessgerät Download PDF

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Abstract

Ultraschallwandler für ein Ultraschall-Durchflussmessgerät, umfassend ein erstes Gehäuseteil (2) und ein zweites Gehäuseteil (3), wobei das zweite Gehäuseteil (3) im ersten Gehäuseteil (2) axial geführt und gegen das erste Gehäuseteil (2) so vorgespannt ist, dass in einem ersten Zustand des Ultraschallwandlers ein erster axialer Anschlag (4) des zweiten Gehäuseteils (3) an einem ersten axialen Anschlag (7) des ersten Gehäuseteils (2) anliegt, wobei durch Aufbringen einer vorgegebenen Kraft entgegen der Vorspannung auf einen zweiten axialen Anschlag (5) des zweiten Gehäuseteils (3) das zweite Gehäuseteil (3) axial verschiebbar ist, so dass in einem zweiten Zustand des Ultraschallwandlers der erste axiale Anschlag (4) des zweiten Gehäuseteils (3) aus dem ersten Zustand herausbewegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (3) den ersten und einen dazu gegensinnig wirkenden dritten axialen Anschlag (4, 6) aufweist, welcher zwischen dem ersten und einem dazu gegensinnig wirkenden zweiten axialen Anschlag (7, 8) des ersten Gehäuseteils (2) angeordnet ist, wobei durch Aufbringen einer vorgegebenen Kraft auf das zweite Gehäuseteil (3) entgegen der Vorspannung, das zweite Gehäuseteil (3) axial verschiebbar ist, bis in einem weiteren Zustand des Ultraschallwandlers der dritte axiale Anschlag (6) des zweiten Gehäuseteils (3) am zweiten axialen Anschlag (8) des ersten Gehäuseteils (2) anliegt, wobei das zweite Gehäuseteil (3) eine Nut (10) aufweist, in welcher ein Sprengring (9) als zweiseitig wirkender erster und dritter axialer Anschlag (4,6) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen austauschbaren Ultraschallwandler für ein U ltraschall-Durchflussmessgerät.
  • Ultraschall-Durchflussmessgeräte werden vielfach in der Prozess- und Automatisierungstechnik eingesetzt. Sie erlauben in einfacher Weise, den Volumendurchfluss und/oder Massendurchfluss in einer Rohrleitung zu bestimmen.
  • Die bekannten Ultraschall-Durchflussmessgeräte arbeiten häufig nach dem Laufzeitdifferenz-Prinzip. Beim Laufzeitdifferenz-Prinzip werden die unterschiedlichen Laufzeiten von Ultraschallwellen, insbesondere Ultraschallimpulsen, so genannten Bursts, relativ zur Strömungsrichtung des Fluids ausgewertet. Hierzu werden Ultraschallimpulse in einem bestimmten Winkel zur Rohrachse sowohl mit als auch entgegen der Strömung gesendet. Aus der Laufzeitdifferenz lässt sich die Fließgeschwindigkeit und damit bei bekanntem Durchmesser des Rohrleitungsabschnitts der Volumendurchfluss bestimmen.
  • Die Ultraschallwellen werden mit Hilfe so genannter Ultraschallwandler erzeugt bzw. empfangen. Hierfür sind Ultraschallwandler in der Rohrwandung des betreffenden Rohrleitungsabschnitts fest angebracht. Die Ultraschallwandler bestehen normalerweise aus einem elektromechanischen Wandlerelement, z.B. ein piezoelektrisches Element, und einem Ultraschallfenster. Im elektromechanischen Wandlerelement werden die Ultraschallwellen als akustische Signale erzeugt und zum Ultraschallfenster geführt und von dort in das Fluid oder Messmedium eingekoppelt. Das Ultraschallfenster wird auch Membran genannt.
  • Zwischen dem piezoelektrischen Element und dem Ultraschallfenster kann eine so genannte Anpassungsschicht angeordnet sein. Die Anpassungsschicht übernimmt dabei die Funktion der Transmission des Ultraschallsignals und gleichzeitig die Reduktion einer durch unterschiedliche akustische Impedanzen verursachte Reflexion an Grenzschichten zwischen zwei Materialen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Ultraschallwandler vorzuschlagen, welcher geeignet ist zur Durchflussmessung von Gas.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Merkmalen der abhängigen Ansprüche wieder.
  • Ein erfindungsgemäßer Ultraschallwandler umfasst ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil, wobei das zweite Gehäuseteil im ersten Gehäuseteil axial geführt ist. Insbesondere umschließt das erste Gehäuseteil das zweite Gehäuseteil radial, insbesondere sind beide koaxial zueinander angeordnet, und lässt Bewegungen in axialer Richtung des zweiten Gehäuseteils relativ zum ersten Gehäuseteil in vorgegebenem Maße zu. Bewegungen senkrecht zu einer Längsachse des zweiten Gehäuseteils bzw. zur Achse entlang welcher das zweite Gehäuseteil axial verschiebbar ist, sind durch eine solche Lagerung nicht möglich. Drehbewegungen um die genannte Achse können ermöglicht sein.
    Das zweite Gehäuseteil des Ultraschallwandlers weist einen zum ersten axialen Anschlag gegensinnig wirkenden dritten axialen Anschlag auf, welche zwischen dem ersten und einem dazu gegensinnig wirkenden zweiten axialen Anschlag des ersten Gehäuseteils angeordnet sind. Durch Aufbringen der vorgegebenen Kraft auf das zweite Gehäuseteil entgegen der Vorspannung, ist das zweite Gehäuseteil axial verschiebbar, bis in einem dritten Zustand des Ultraschallwandlers der dritte axiale Anschlag des zweiten Gehäuseteils am zweiten axialen Anschlag des ersten Gehäuseteils in einer zweiten Ruheposition anliegt.
    Des Weiteren umfasst das zweite Gehäuseteil einen zweiseitig wirkenden ersten axialen Anschlag wobei das zweite Gehäuseteil eine Nut aufweist, in welcher ein Sprengring als zweiseitig wirkender erster und dritter axialer Anschlag angeordnet ist.
  • Des Weiteren ist das zweite Gehäuseteil gegen das erste Gehäuseteil vorgespannt, insbesondere mittels einer Feder, insbesondere einer Druckfeder, beispielsweise einer Schraubendruckfeder.
  • Die Vorspannung ist dergestalt, dass in einem ersten Zustand des Ultraschallwandlers ein erster axialer Anschlag des zweiten Gehäuseteils an einem ersten axialen Anschlag des ersten Gehäuseteils anliegt. Beispielsweise übt die Druckfeder zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil eine Kraft auf das zweite Gehäuseteil aus, so dass das zweite Gehäuseteil des Ultraschallwandlers gegen den ersten axialen Anschlag des ersten Gehäuseteils gedrückt wird. In einem ersten Zustand, beispielsweise im nicht montierten Zustand des Ultraschallwandlers, in welchem keine Kräfte von Außerhalb des Ultraschallwandlers auf diesen einwirken, liegt der erste axiale Anschlag des zweiten Gehäuseteils am ersten axialen Anschlag des ersten Gehäuseteils in einer ersten Ruheposition an.
  • Wird der Ultraschallwandler in einer Bohrung in der Wand einer erfindungsgemäßen Rohrleitung zu einem erfindungsgemäßen Ultraschall-Durchflussmessgerät montiert, wird das erste Gehäuseteil mit der Wand der Rohrleitung kraft- und/oder formschlüssig verbunden und der zweite axiale Anschlag des zweiten Gehäuseteils stützt sich an einer in die Bohrung ragender Schulter ab, welche ihrerseits als axialer Anschlag dient, so dass die vorgegebene Kraft über die Schulter auf das zweite Gehäuseteil entgegen der Vorspannung aufgebracht wird, um den das zweite Gehäuseteil des Ultraschallwandlers aus dem ersten Zustand herauszubewegen. Die auf den zweiten axialen Anschlag des zweiten Gehäuseteils eingeleitete Kraft bewirkt eine axiale Verschiebung des zweiten Gehäuseteils relativ zum ersten Gehäuseteil entgegen der Vorspannung aus der ersten Ruheposition heraus. In einem zweiten Zustand des Ultraschallwandlers ist der erste axiale Anschlag des zweiten Gehäuseteils frei von einer Berührung durch den ersten Anschlag des ersten Gehäuseteils und frei von einer auf ihn einwirkenden Kraft entgegen der Vorspannung.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung schlägt vor, dass der zweite axiale Anschlag des zweiten Gehäuseteils als eine um das zweite Gehäuseteil umlaufende Dichtfläche zur fluiddichten Anbringung des Ultraschallwandlers in einer Bohrung in einer Wand einer Rohrleitung ausgestaltet ist. Im obigen Beispiel wird durch die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung des ersten Gehäuseteils mit der Rohrleitung über die Schulter der Rohrleitung eine Vorspannung auf den außen liegenden und um das zweite Gehäuseteil umlaufenden und als Dichtfläche ausgestalteten zweiten axialen Anschlag aufgebracht, um die Rohrleitung zwischen der Dichtfläche und der Schulter abzudichten.
  • Weitergebildet kann der Ultraschallwandler weitere Dichtungen aufweisen, insbesondere zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil, um das zweite Gehäuseteil gegen das erste Gehäuseteil abzudichten, wozu beispielsweise in O-Ring vorgesehen ist, oder zwischen dem ersten Gehäuseteil und der Rohrleitung, um ein Austreten des Fluids in der Rohrleitung zwischen dem ersten Gehäuseteil und der Rohrleitung zu unterbinden. Auch hierzu wird beispielsweise ein O-Ring verwendet.
  • Zur bereits erwähnten kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung von erstem Gehäuseteil mit der Wand der Rohrleitung weist das erste Gehäuseteil eine Schnittstelle auf, welche komplementär zu einer Schnittstelle der Rohrleitung ausgestaltet ist. So weist gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ultraschall-Durchflussmessgeräts das erste Gehäuseteil ein Außengewinde als Schnittstelle zur lösbaren Verbindung an einem Innengewinde als komplementär ausgestaltete Schnittstelle der Rohrleitung auf, wobei das erste Gehäuseteil in die Bohrung der Rohrleitung eingeschraubt ist. Dadurch lässt sich die genannte Vorspannung des zweiten axialen Anschlags des zweiten Gehäuseteils gegen die Schulter der Rohrleitung realisieren, um einerseits das zweite Gehäuseteil axial zu verschieben und um andererseits die Rohrleitung gegen den Ultraschallwandler abzudichten.
  • Um den Ultraschallwandler auszuwechseln, wird gemäß einer weiteren Weiterbildung vorgesehen, dass das erste Gehäuseteil eine weitere, zweite Schnittstelle zum Austausch des Ultraschallwandlers aufweist, beispielsweise einen Sechskant, um das erste Gehäuseteil mittels einer Vorrichtung, beispielsweise einer Wechselarmatur, zu fassen.
  • Das zweite Gehäuseteil umschließt ein elektromechanisches Wandlerelement, beispielsweise ein piezoelektrisches Element, welches auf einem Ultraschallfenster des zweiten Gehäuseteils angeordnet ist, insbesondere mit geeigneten Mitteln, beispielsweise einer Druckfeder, gegen das Ultraschallfenster vorgespannt ist.
  • Das Ultraschallfenster fungiert dabei beispielsweise als Elektrode zur Anregung des elektromechanischen Wandlerelements und die elektrischen Signale werden entsprechend über das zweite Gehäuseteil geleitet. Dann ist der Ultraschallwandler insbesondere so ausgestaltet ist, dass das erste Gehäuseteil vom zweiten Gehäuseteil elektrisch isoliert ist, zumindest im zweiten Zustand, also zwischen erster und zweiter Ruheposition. Insbesondere umfasst das erste Gehäuseteil einen elektrisch nicht leitenden Käfig, beispielsweise aus einem Polymer, welcher die Druckfeder umschließt und in welchem die Druckfeder geführt ist und welchen die Druckfeder ausschließlich vom ersten Gehäuseteil berührt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ultraschallwandlers umfasst das zweite Gehäuseteil ein Ultraschallfenster und sich daran anschließende rotationssymmetrische Wände, wobei sich an die Wände des zweiten Gehäuseteils ein koaxial zu den Wänden ausgebildeter erster Ring als Resonator anschließt, welcher eine Stirnseite des zweiten Gehäuseteils bildet.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass eine Funktion des Abstands jeder Schnittkante einer Außenkontur des zweiten Gehäuseteils vom Ultraschallfenster bis zum dritten axialen Anschlag zu einer Längsachse des zweiten Gehäuseteils monoton ist, wobei die Schnittkante in einer Ebene liegt, in welcher die Längsachse des zweiten Gehäuseteils liegt.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Einige davon sind nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert werden. Gleiche Elemente sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
    • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Ultraschallwandler im Schnitt.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Ultraschallwandler 1 geschnitten dargestellt. Der erfindungsgemäße Ultraschallwandler 1 umfasst ein erstes Gehäuseteil 2 und zweites Gehäuseteil 3, welches im ersten Gehäuseteil 2 axial geführt gelagert ist. Das zweite Gehäuseteil 3 weist einen Sprengring 9 als bidirektional wirkenden axialen Anschlag auf. Dieser übernimmt die Funktion eines ersten und eines dritten axialen Anschlags 4 und 6. Hier nimmt eine koaxial zur Außenkontur des zweiten Gehäuseteils 3 umlaufende Ringnut 10 im zweiten Gehäuseteil 3 den Sprengring 9 auf, wobei dieser aus der Ringnut 10 herausragt. Der Sprengring 9 als erster und dritter axialer Anschlag 4 und 6 befindet sich zwischen einem ersten axialen Anschlag 7 und einem zum ersten axialen Anschlag 7 des ersten Gehäuseteils 2 gegensinnig wirkenden zweiten axialen Anschlag 8 des ersten Gehäuseteils 2.
  • So ist das zweite Gehäuseteil 3 relativ zum ersten Gehäuseteil 2 axial verschiebbar, zwischen einem ersten Zustand, wo der erste axiale Anschlag 4 des zweiten Gehäuseteils 3 am ersten axialen Anschlag 7 des ersten Gehäuseteils 2 anliegt, und einem drittem Zustand, wo der dritte axiale Anschlag 6 des zweiten Gehäuseteils 3 am zweiten axialen Anschlag 8 des ersten Gehäuseteils 2 anliegt. Veranschaulicht ist hier ein zweiter Zustand, wo sich der erste und dritte axiale Anschlag 4 und 6 des zweiten Gehäuseteils 3 kräftefrei zwischen dem ersten und zweiten axialen Anschlag 7 und 8 des ersten Gehäuseteils 2 befindet. Der Sprengring 9 liegt nicht an.
  • Erreicht wird dieser Zustand dadurch, dass eine Schraubendruckfeder 11 zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil 2 und 3 so angeordnet ist, dass das zweite Gehäuseteil 3 gegen das erste Gehäuseteil 2 so vorgespannt ist, dass in einem von außen kraftfreien ersten Zustand der erste axiale Anschlag 4 des zweiten Gehäuseteils 3 am ersten axialen Anschlag 7 des ersten Gehäuseteils 2 anliegt, und dadurch, dass ein zweiter axialer Anschlag 5 am zweiten Gehäuseteil 3 vorgesehen ist, auf welchen eine der Vorspannung entgegen gerichtete Kraft aufbringbar ist und aufgebracht wird. Der zweite axiale Anschlag 5 ist dabei koaxial umlaufend ausgestaltet und dient als Dichtfläche gegenüber einem weiteren axialen Anschlag 12 einer Schnittstelle 17 der Rohrleitung 14, an welchem der zweite axiale Anschlag 5 des zweiten Gehäuseteils 3 anliegt und über welchen die Kraft in den zweiten axialen Anschlag 5 eingeleitet wird. Durch die Vorspannung des zweiten Gehäuseteils 3 gegen das erste Gehäuseteil 2 wird eine Dichtung 13 zwischen den Anschlägen 5 und 12 vorgespannt und dichtet daher zwischen Rohrleitung 14 und Ultraschallwandler 1, so dass kein sich in der Rohleitung 14 befindliches Fluid aus ihr austreten kann. Alternativ zur genannten Schraubendruckfeder 11 kann auch jedes andere dazu geeignete Mittel zur Vorspannung des zweiten gegen das erste Gehäuseteil 2 Verwendung finden. Der axiale Anschlag 12 der Schnittstelle 17 der Rohrleitung 14 wird hier durch eine in eine Bohrung 22, in welcher der Ultraschallwandler 1 in die Rohrleitung 14 montiert wird, hineinragende Schulter 12 gebildet. Hier ist die Bohrung 22 in einer Aushalsung 17 aus der Rohrleitung 14 mit umfasst. Alternativ kann auch eine Hülse oder jede andere geeignete Schnittstelle an der Rohrleitung 14 befestigt werden, in welcher dann der Ultraschallwandler 1 montierbar ist, welche dann den axialen Anschlag 12 aufweist.
  • Insbesondere weist diese Schnittstelle 17 ein Innengewinde 15 auf und das erste Gehäuseteil 2 weist ein dazu komplementäres Außengewinde 16 auf, zur lösbaren Verbindung des Ultraschallwandlers 1 mit der Rohrleitung 14. Eine Schraubverbindung ist eine kraft- und formschlüssige Verbindung. Alternativ ist aber auch nur eine kraft- oder formschlüssige Verbindung denkbar, beispielsweise wird der Ultraschallwandler 1 lediglich eingesteckt und mit einem dafür geeigneten Mittel gegen die Rohrleitung 14 gedrückt.
  • Der Ultraschallwandler 1 weist des Weiteren im zweiten Gehäuseteil 3 ein Ultraschallfenster 18 auf, auf welchem ein elektromechanisches Wandlerelement angeordnet ist, beispielsweise gegen dieses vorgespannt ist. Vorteilhaft ist die Außenfläche des Ultraschallwandlers glatt, eine Funktion des Abstands jeder Schnittkante einer Außenkontur des zweiten Gehäuseteils vom Ultraschallfenster bis zum dritten axialen Anschlag zu einer Längsachse des zweiten Gehäuseteils ist somit monoton, wobei die Schnittkante in einer Ebene liegt, in welcher die Längsachse des zweiten Gehäuseteils liegt.
  • Weitere Dichtungen können vorgesehen sein. So ist hier ein erster O-Ring 19 zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil 2 und 3 vorgesehen, um diese gegeneinander abzudichten. Ein zweiter O-Ring 20 befindet sich in der gezeichneten Variante des Ultraschallwandlers 1 zwischen erstem Gehäuseteil 2 und Aushalsung 17 vom Lumen 23 der Rohleitung aus gesehen über den Gewinden. Das erste Gehäuseteil 2 ist soweit in die Aushalsung 17 eingeschraubt, bis es an der Schulter 24 ansteht, wodurch der O-Ring 20 mit einer vorgegebenen Kraft vorgespannt ist.
  • Die Schraubendruckfeder 11 ist in einem elektrisch nicht leitenden Käfig 21, beispielsweise aus einem Polymer, im ersten Gehäuseteil 2 geführt. Der Käfig 21 dient auch der akustischen Entkopplung der beiden Gehäuseteile.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ultraschallwandler
    2
    Erstes Gehäuseteil
    3
    Zweites Gehäuseteil
    4
    Erster axialer Anschlag des zweiten Gehäuseteils
    5
    Zweiter axialer Anschlag des zweiten Gehäuseteils
    6
    Dritter axialer Anschlag des zweiten Gehäuseteils
    7
    Erster axialer Anschlag des ersten Gehäuseteils
    8
    Zweiter axialer Anschlag des ersten Gehäuseteils
    9
    Sprengring
    10
    Ringnut
    11
    Schraubendruckfeder
    12
    Schulter
    13
    Dichtung
    14
    Rohrleitung
    15
    Innengewinde
    16
    Außengewinde
    17
    Aushalsung
    18
    Ultraschallfenster
    19
    O-Ring
    20
    O-Ring
    21
    Käfig
    22
    Bohrung
    23
    Lumen der Rohrleitung
    24
    Schulter

Claims (10)

  1. Ultraschallwandler für ein Ultraschall-Durchflussmessgerät, umfassend ein erstes Gehäuseteil (2) und ein zweites Gehäuseteil (3), wobei das zweite Gehäuseteil (3) im ersten Gehäuseteil (2) axial geführt und gegen das erste Gehäuseteil (2) so vorgespannt ist, dass in einem ersten Zustand des Ultraschallwandlers ein erster axialer Anschlag (4) des zweiten Gehäuseteils (3) an einem ersten axialen Anschlag (7) des ersten Gehäuseteils (2) anliegt, wobei durch Aufbringen einer vorgegebenen Kraft entgegen der Vorspannung auf einen zweiten axialen Anschlag (5) des zweiten Gehäuseteils (3) das zweite Gehäuseteil (3) axial verschiebbar ist, so dass in einem zweiten Zustand des Ultraschallwandlers der erste axiale Anschlag (4) des zweiten Gehäuseteils (3) aus dem ersten Zustand herausbewegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (3) den ersten und einen dazu gegensinnig wirkenden dritten axialen Anschlag (4, 6) aufweist, welcher zwischen dem ersten und einem dazu gegensinnig wirkenden zweiten axialen Anschlag (7, 8) des ersten Gehäuseteils (2) angeordnet ist, wobei durch Aufbringen einer vorgegebenen Kraft auf das zweite Gehäuseteil (3) entgegen der Vorspannung, das zweite Gehäuseteil (3) axial verschiebbar ist, bis in einem weiteren Zustand des Ultraschallwandlers der dritte axiale Anschlag (6) des zweiten Gehäuseteils (3) am zweiten axialen Anschlag (8) des ersten Gehäuseteils (2) anliegt, wobei das zweite Gehäuseteil (3) eine Nut (10) aufweist, in welcher ein Sprengring (9) als zweiseitig wirkender erster und dritter axialer Anschlag (4,6) angeordnet ist.
  2. Ultraschallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite axiale Anschlag (5) des zweiten Gehäuseteils (3) als eine um das zweite Gehäuseteil (3) umlaufende Dichtfläche ausgestaltet ist.
  3. Ultraschallwandler nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine erste Dichtung umfasst, welche zwischen dem ersten Gehäuseteil (2) und dem zweiten Gehäuseteil (3) angeordnet ist, um das zweite Gehäuseteil (3) gegen das erste Gehäuseteil (2) abzudichten.
  4. Ultraschallwandler nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktion des Abstands jeder Schnittkante einer Außenkontur des zweiten Gehäuseteils (3) vom Ultraschallfenster (18) bis zum dritten axialen Anschlag (6) zu einer Längsachse des zweiten Gehäuseteils (3) monoton ist, wobei die Schnittkante in einer Ebene liegt, in welcher die Längsachse des zweiten Gehäuseteils (3) liegt.
  5. Ultraschallwandler nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (2) eine Schnittstelle (15) zur lösbaren Verbindung mit einer komplementär ausgestalteten Schnittstelle (16) einer Rohrleitung (14) aufweist.
  6. Ultraschallwandler nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (3) ein Ultraschallfenster (18) aufweist, auf welchem ein elektromechanisches Wandlerelement angeordnet ist.
  7. Ultraschallwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (3) rotationssymmetrische Wände aufweist, welche sich an das Ultraschallfenster (18) anschließen, wobei sich an die Wände des zweiten Gehäuseteils (3) ein koaxial zu den Wänden des zweiten Gehäuseteils (3) ausgebildeter erster Ring als Resonator anschließt, welcher eine Stirnseite des zweiten Gehäuseteils (3) bildet.
  8. Ultraschall-Durchflussmessgerät mit einem Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und einer Rohrleitung (14), wobei der Ultraschallwandler in einer Bohrung (22) in einer Wand der Rohrleitung (14) so angeordnet ist, dass das erste Gehäuseteil (2) mit der Wand der Rohrleitung (14) kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist, und, dass der zweite axiale Anschlag (5) des zweiten Gehäuseteils (3) an einer Schulter (12) der Rohrleitung (14) anliegt, welche in die Bohrung (22) ragt, so dass die vorgegebene Kraft auf das zweite Gehäuseteil (3) entgegen der Vorspannung aufgebracht ist.
  9. Ultraschall-Durchflussmessgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite axiale Anschlag (5) des zweiten Gehäuseteils (3) als eine um das zweite Gehäuseteil (3) umlaufende Dichtfläche ausgestaltet ist und an der Schulter (12) der Rohrleitung (14), welche in die Bohrung (22) hineinragt, anliegt und gegen diese vorgespannt ist.
  10. Ultraschall-Durchflussmessgerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (2) ein Außengewinde (16) als Schnittstelle zur lösbaren Verbindung an einem Innengewinde (15) als komplementär ausgestaltete Schnittstelle der Rohrleitung (14) aufweist, wobei das erste Gehäuseteil (2) in die Rohrleitung (14) eingeschraubt ist.
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