DE102011084296A1

DE102011084296A1 - Housing element for holding stator element used as common core of induction coil for e.g. electromotor, has primary interlocking element that is releasably and positively connected with stator through secondary interlocking element

Info

Publication number: DE102011084296A1
Application number: DE102011084296A
Authority: DE
Inventors: Denis Kern
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2011-10-11
Filing date: 2011-10-11
Publication date: 2013-04-11

Abstract

The housing element (4) has an inner wall that is formed with a primary interlocking element. The primary interlocking element is provided with a secondary interlocking element such that the primary interlocking element is releasably and positively connected with a stator through the secondary interlocking element. A profile rail is formed with the primary interlocking element. An independent claim is included for arrangement of electrical machine.

Description

Stand der TechnikState of the art

In der Regel wird in heutigen elektrischen Maschinen wie beispielsweise Elektromotoren oder Generatoren die Fixierung des Stators am Gehäuse mittels eines sogenannten Querpressverbandes realisiert. Hierzu wird der Stator, nachdem dessen Kern aus Trafoblech mit Induktionsspulen versehen worden ist, mittels einer Imprägnierung, meist aus Epoxyd-, Polyester- oder Polyurethan-Harz, vergossen, wobei diese Harze in ausgehärtetem Zustand hart und spröde sind. An seiner Außenseite wird der Stator von der ausgehärteten Imprägnierung mechanisch befreit. Dieser Stator wird in einem Gehäuse aufgenommen, dessen Innenwandung derart bearbeitet wurde, dass in allen Betriebszuständen der elektrischen Maschine der Stator an dem Gehäuse in rotatorischer und translatorischer Richtung fest verbunden ist. Hierzu wird das Gehäuse, das zumeist aus einem gut wärmeleitfähigen metallischen Werkstoff wie beispielsweise Aluminium hergestellt wurde, an seiner Innenseite auf ein Passungsmaß bearbeitet. Zum Einführen des Stators in das Gehäuse wird das Gehäuse entsprechend der gewählten Passung erwärmt. Zumeist weist das Gehäuse auch Kühlkanäle zur Kühlung des Stators auf, deren Ausgestaltung bei der Erstellung der Gießform für das Gehäuse berücksichtigt werden muss. Somit besteht der Herstellvorgang für einen Querpressverband aus mehreren hochkomplexen Arbeitsgängen, die die Herstellkosten einer derartigen elektrischen Maschine belasten. Abhängig von den Toleranzen des Querpressverbandes, Auswahl der Werkstoffe im Hinblick auf deren Wärmeausdehnungskoeffizienten sowie der Feinheit der mechanischen Bearbeitung kann die mechanische und thermische Anbindung des Stators an das Gehäuse von elektrischer Maschine zu elektrischer Maschine variieren. Ziel ist eine gute thermische Anbindung des Stators an das Gehäuse zu bewirken, so dass die Betriebstemperatur möglichst gering ist. Um während des Betriebs ein Moment zu übertragen, benötigt der Querpressverband bei Betriebstemperatur eine vorbestimmte Pressung. Wenn beispielsweise als Werkstoff für den Stator Stahl und für das Gehäuse Aluminium gewählt ist, wobei der Wärmeausdehnungskoeffizient des Aluminiums größer als der des Stahls ist, weist der Querpressverband der elektrischen Maschine, die bei einer höheren Betriebstemperatur betrieben wird, im Stillstand bei Umgebungstemperatur eine höhere Flächenpressung auf als der Querpressverband der elektrischen Maschine, die bei einer niedrigeren Betriebstemperatur betrieben wird. Jedoch bedingt eine hohe Flächenpressung auch eine hohe mechanische Belastung der Werkstoffe, wobei die Belastbarkeit der Werkstoffe begrenzt ist.In general, in today's electrical machines such as electric motors or generators, the fixation of the stator is realized on the housing by means of a so-called Querpressverbandes. For this purpose, the stator, after the core of transformer sheet has been provided with induction coils, by means of impregnation, usually made of epoxy, polyester or polyurethane resin, potted, these resins are hard and brittle in the cured state. On its outside, the stator is mechanically freed from the hardened impregnation. This stator is accommodated in a housing whose inner wall has been machined such that in all operating states of the electric machine, the stator is fixedly connected to the housing in a rotational and translational direction. For this purpose, the housing, which was usually made of a good heat conductive metallic material such as aluminum, machined on its inside to a fit dimension. To insert the stator into the housing, the housing is heated according to the selected fit. In most cases, the housing also has cooling channels for cooling the stator, the design of which must be taken into account when creating the casting mold for the housing. Thus, the manufacturing process for a transverse compression bandage consists of several highly complex operations that burden the manufacturing costs of such an electrical machine. Depending on the tolerances of the cross press dressing, selection of materials with regard to their coefficients of thermal expansion as well as the fineness of the mechanical processing, the mechanical and thermal connection of the stator to the housing can vary from electrical machine to electrical machine. The aim is to effect a good thermal connection of the stator to the housing, so that the operating temperature is as low as possible. In order to transmit a moment during operation, the cross press line needs a predetermined pressure at operating temperature. For example, if the material chosen for the stator is steel and the housing aluminum, where the coefficient of thermal expansion of the aluminum is greater than that of the steel, the transverse compression bandage of the electric machine operating at a higher operating temperature will have a higher surface pressure at standstill at ambient temperature as the cross-press assembly of the electric machine operated at a lower operating temperature. However, a high surface pressure also causes a high mechanical stress of the materials, the load capacity of the materials is limited.

Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention

Somit kann ein Bedürfnis bestehen, eine elektrische Maschine mit einem Gehäuse und einem Stator bereitzustellen, die preisgünstig herstellbar ist und bei der der Wärmeübergang von Stator an das Gehäuse unabhängig von der mechanischen Bearbeitung des Stators und/oder des Gehäuses ist.Thus, there may be a need to provide an electrical machine having a housing and a stator which is inexpensive to produce and in which the heat transfer from the stator to the housing is independent of the machining of the stator and / or the housing.

Das Bedürfnis kann befriedigt werden durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Gegenstände der abhängigen Ansprüche.The need can be met by the subject matters of the independent claims. Advantageous embodiments result from the subject matters of the dependent claims.

Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Gehäuseelement für eine elektrische Maschine zur Aufnahme eines Statorelements als gemeinsamer Kern für Induktionsspulen bereitgestellt, wobei das Gehäuseelement eine Innenwandung aufweist. Die Innenwandung weist ein erstes Formschlusselement auf, wobei das erste Formschlusselement derart ausgebildet ist, dass das erste Formschlusselement mittels eines zweiten Formschlusselements mit dem Statorelement im Wesentlichen formschlüssig lösbar verbindbar ist. Das zweite Formschlusselement ist mit dem ersten Formschlusselement korrespondierend ausgebildet und an das Statorelement verbindbar.According to a first exemplary embodiment of the invention, a housing element for an electrical machine for accommodating a stator element is provided as a common core for induction coils, the housing element having an inner wall. The inner wall has a first positive locking element, wherein the first positive locking element is formed such that the first positive locking element by means of a second positive locking element with the stator substantially releasably connectable. The second positive locking element is formed corresponding to the first positive locking element and connectable to the stator.

Das erste und das zweite Formschlusselement können zum einen derart gestaltet sein, dass bei der Montage des Statorelements in dem Gehäuseelement sich das an dem Statorelement fest verbundene zweite Formschlusselement entlang des ersten Formschlusselements bewegen lässt. Zum anderen kann das zweite Formschlusselement als separates Teil ausgebildet sein, welches nach der Positionierung des Statorelements in dem Gehäuseelement entlang des ersten Formelements eingeschoben oder eingesetzt wird und hierbei das Statorelement an das Gehäuseelement formschlüssig lösbar fixiert. Das zweite Formschlusselement kann in rotatorischer und translatorischer Richtung fest mit dem Statorelement verbunden sein. Hierbei kann das zweite Formschlusselement positiv oder negativ ausgebildet sein, so dass entsprechend das korrespondierende Formschlusselement in dem Gehäuseelement als Vorsprung oder Rücksprung ausgebildet sein kann. Auch kann das Formschlusselement derart gestaltet sein, dass von Beginn bis Ende des Montageprozesses, bei dem das Statorelement in das Gehäuseelement eingeführt oder das Gehäuseelement über das Statorelement geführt wird, das Gehäuseelement und das Statorelement bis zur Einnahme einer vorbestimmten Position relativ zueinander geführt sind. Unter dem Begriff „im Wesentlichen“ ist hier zu verstehen, dass die relative Bewegung des Gehäuseelements zum Statorelement oder umgekehrt unter Berücksichtigung aller Fertigungstoleranzen möglich ist. Unter Statorelement ist entweder ein aus Elektroblechen zusammengesetzter Kern für Induktionsspulen zu verstehen oder auch bereits ein Stator, der komplett mit Induktionsspulen bestückt ist. In der Regel sind bei dem Statorelement die Induktionsspulen an einer der Außenseite gegenüberliegenden Innenseite angeordnet, so dass die Induktionsspulen zu einer Mittelachse weisen, die gleichzeitig auch eine Rotationsachse des Rotors darstellt.On the one hand, the first and the second form-fitting element can be configured in such a way that, when the stator element is mounted in the housing element, the second positive-locking element fixedly connected to the stator element can move along the first positive-locking element. On the other hand, the second positive locking element may be formed as a separate part, which is inserted or inserted after the positioning of the stator in the housing element along the first element element and in this case fixes the stator element to the housing element releasably releasably. The second form-fitting element can be firmly connected to the stator element in the rotational and translational direction. In this case, the second positive locking element can be formed positively or negatively, so that accordingly the corresponding positive locking element can be formed in the housing element as a projection or recess. Also, the interlocking element may be designed such that from the beginning to the end of the assembly process in which the stator is inserted into the housing member or the housing member is guided over the stator, the housing member and the stator until a predetermined position relative to each other are performed. The term "substantially" is to be understood here as meaning that the relative movement of the housing element to the stator element or vice versa is possible taking into account all manufacturing tolerances. Under stator element is either to understand a composite of electric sheets core for induction coils or even a stator that is completely equipped with induction coils. As a rule, in the stator element, the induction coils are arranged on an inner side which is opposite the outside, so that the induction coils point to a central axis, which at the same time also represents an axis of rotation of the rotor.

Durch die Führung des Gehäuseelements und des Statorelements entfällt der energieaufwendige Stator-Gehäuse-Schrumpfprozess zu dem bereits geschilderten Querpressverband. Durch den Wegfall der Gehäuseerwärmung auf nahezu 200°C sowie seine anschließende mechanische Belastung aufgrund der Flächenpressung des Schrumpfsitzes wird das Risiko minimiert, dass in dem Gehäuse auch während des Betriebes Mikrorisse entstehen, durch die Kühlflüssigkeit entweichen kann. Auch entfallen sowohl die komplexe Bearbeitung des Gehäuses als auch die Nacharbeitung des Statorelements nach dem Imprägnieren, wobei gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ein Vergießen stattfindet, wenn das Gehäuseelement und das Statorelement zueinander endgültig positioniert sind.By guiding the housing element and the stator element eliminates the energy-consuming stator-housing-shrinking process to the already described transverse compression bandage. By eliminating the housing heating to almost 200 ° C and its subsequent mechanical stress due to the surface pressure of the shrink fit, the risk is minimized that arise in the housing during operation microcracks, can escape through the coolant. Also omitted both the complex processing of the housing and the reworking of the stator after impregnation, wherein according to a further aspect of the invention casting takes place when the housing member and the stator are mutually definitively positioned.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das erste Formschlusselement bezüglich einer Mittelachse in rotatorischer und translatorischer Richtung fest an das Gehäuseelement verbunden.According to a further exemplary embodiment of the invention, the first positive-locking element is firmly connected to the housing element with respect to a central axis in a rotational and translational direction.

In der Regel wird die Mittelachse mit einer Rotationsachse eines Rotors zusammenfallen. Durch die feste Verbindung des Formschlusselements an das Gehäuseelement kann nach der Montage des Stators an dem Gehäuse auf ein weiteres Stabilisierungselement verzichtet werden.As a rule, the central axis will coincide with a rotational axis of a rotor. Due to the fixed connection of the positive-locking element to the housing element, it is possible to dispense with a further stabilizing element after mounting the stator on the housing.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das erste Formschlusselement mit dem Gehäuseelement einstückig ausgebildet.According to a further embodiment of the invention, the first positive-locking element is formed integrally with the housing element.

Hierdurch ist es nicht notwendig, das erste Formschlusselement mit dem Gehäuseelement zu verbinden. Vielmehr kann bei der einstückigen Ausgestaltung das Gehäuseelement zusammen mit dem ersten Formschlusselement beispielsweise in Sandguss oder Druckguss ausgeführt werden. Durch die Auswahl einer derartigen Fertigungsmethode kann eine Nachbearbeitung des ersten Formschlusselements sowie der Innenwandung entfallen. Um die an dem Statorelement während des Betriebs entstehende Wärme mittels des Gehäuseelements ableiten zu können, wird das Gehäuseelement aus einem gut wärmeleitfähigen Material wie beispielsweise aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sein. Natürlich kann das Gehäuse auch aus Stahl hergestellt sein.As a result, it is not necessary to connect the first positive locking element to the housing element. Rather, in the one-piece embodiment, the housing element can be performed together with the first positive-locking element, for example, in sand casting or die-casting. By selecting such a manufacturing method, a post-processing of the first positive locking element and the inner wall can be omitted. In order to be able to dissipate the heat arising on the stator element during operation by means of the housing element, the housing element will be made of a good thermally conductive material such as aluminum or of an aluminum alloy. Of course, the housing can also be made of steel.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich das Gehäuseelement entlang der Mittelachse. Das erste Formschlusselement erstreckt sich ebenfalls im Wesentlichen entlang der Mittelachse.According to a further embodiment of the invention, the housing element extends along the central axis. The first positive locking element also extends substantially along the central axis.

Somit erstreckt sich auch das zweite Formschlusselement in dem Statorelement entlang der Mittelachse. Somit können das Statorelement mit dem Gehäuseelement lösbar formschlüssig verbunden werden, indem eine Komponente aus der Gruppe Statorelement und Gehäuseelement gegenüber der anderen Komponente aus der Gruppe Gehäuseelement und Statorelement in translatorischer Richtung entlang der Mittelachse bewegt wird. Dies vereinfacht den Montageprozess.Thus, the second positive locking element in the stator also extends along the central axis. Thus, the stator can be releasably positively connected to the housing element by a component from the group stator and housing element relative to the other component of the group housing element and stator in the translational direction along the central axis is moved. This simplifies the assembly process.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das erste Formschlusselement als eine Profilschiene ausgebildet.According to a further embodiment of the invention, the first positive-locking element is designed as a profile rail.

Hierbei kann die Profilschiene derart ausgestaltet sein, dass in Verbindung mit dem Statorelement die Profilschiene als eine Nut-Feder-Verbindung ausgestaltet ist. Auch kann die Profilschiene als Flachführung mit Umgriff oder auch als eine Rundführung ausgebildet sein. Weiterhin kann die Profilschiene derart ausgebildet sein, dass sie sich durchgängig von einer das Gehäuselement in tranlatorischer Richtung begrenzenden ersten Seite zu einer der ersten Seite geegenüberliegenden und ebenfalls das Gehäuselement in tranlatorischer Richtung begrenzenden zweiten Seite erstreckt. Unter durchgängig ist zu verstehen, dass die Profilschiene keine Unterbrechungen aufweist.In this case, the profile rail may be configured such that in connection with the stator element, the profile rail is designed as a tongue and groove connection. Also, the rail can be designed as flat guide with wrap or as a round guide. Furthermore, the rail may be formed such that it extends continuously from one of the housing element in tranlatorischer direction limiting first side to one of the first side opposite and also the housing element in tranlatorischer direction limiting second side. Under throughout is to be understood that the rail has no interruptions.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist die Profilschiene als Schwalbenschwanz ausgebildet.According to a further embodiment of the invention, the rail is formed as a dovetail.

Der Schwalbenschwanz kann im Wesentlichen den Querschnitt eines symmetrischen Trapezes besitzen.The dovetail can essentially have the cross section of a symmetrical trapezoid.

Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das erste Formschlusselement des Gehäuseelements derart ausgebildet, dass in montiertem Zustand das erste Formschlusselement von dem zweiten Formschlusselement beabstandet ist.According to a further exemplary embodiment of the invention, the first positive-locking element of the housing element is designed such that in the assembled state the first positive-locking element is spaced from the second positive-locking element.

Die Beabstandung der beiden Formschlusselemente voneinander bewirkt, dass die beiden Formschlusselemente aneinander stoffschlüssig verbunden werden können. Dies kann beispielsweise durch Klebstoff erfolgen. In besonders vorteilhafter Weise werden die beiden Formschlusselemente mittels einer Vergussmasse aus Polyester, Epoxydharz oder Polyurethan miteinander verbunden. Insbesondere, wenn die Innenwandung des Gehäuseelements und die Außenwandung des Statorelements ausgebildet sind, wenigstens einen Kühlkanal zu begrenzen, kann die Verbindung der beiden Formschlusselemente aneinander kühlmitteldicht ausgeführt sein.The spacing of the two interlocking elements causes each other that the two interlocking elements can be connected to one another cohesively. This can be done for example by adhesive. In a particularly advantageous manner, the two positive locking elements are connected to each other by means of a potting compound of polyester, epoxy or polyurethane. In particular, when the inner wall of the housing member and the outer wall of the Stator element are formed to limit at least one cooling channel, the connection of the two form-fitting elements can be designed to each other coolant-tight.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das erste Formschlusselement als ein zu der Mittelachse weisender Vorsprung ausgebildet.According to a further embodiment of the invention, the first positive locking element is designed as a projection pointing to the central axis.

Wenn in vorteilhafter Weise das zweite Formelement des Statorelements als Rücksprung in der Außenseite ausgebildet ist, kann das Gehäuseelement und das Statorelement auf einfache Weise durch eine Bewegung in bezüglich der Mittelachse translatorischer Richtung miteinander verbunden werden, so dass die Außen- und die Innenwandung voneinander zur Ausformung des wenigstens einen Kühlkanals beabstandet sind.If advantageously the second shaped element of the stator element is formed as a recess in the outer side, the housing element and the stator element can be connected to one another in a simple manner by a movement in relation to the central axis translational direction, so that the outer and the inner wall from each other for molding the at least one cooling channel are spaced.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung sind wenigstens zwei erste Formschlusselemente an der Innenwandung verteilt angeordnet, wobei die ersten Formschlusselemente im Wesentlichen zueinander parallel angeordnet sind.According to a further embodiment of the invention, at least two first positive locking elements are arranged distributed on the inner wall, wherein the first positive locking elements are arranged substantially parallel to each other.

Wenn in vorteilhafter Weise zwei oder mehr erste Formschlusselemente, respektive zweite Formschlusselemente, gleichmäßig über den Umfang des Gehäuseelements verteilt sind, können die ersten Formschlusselemente zum einen filigran ausgeführt sein, da sich die während des Betriebs auftretenden rotatorischen und translatorischen Kräfte auf mehrere Formschlusselemente verteilen. In der Regel werden die Formschlusselemente über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sein, wobei jedoch in der Regel drei oder mehr Formschlusselemente verwendet werden. Zum anderen können die Kühlkanäle derart gestaltet sein, dass sie jeweils das gleiche Volumen an Kühlmittel aufnehmen können. Die zueinander parallele Anordnung erleichtert die Montage des Statorelements an das Gehäuseelement. Falls die rotatorische Position des Statorelements bezüglich des Gehäuseelements vorgegeben sein sollte, können die ersten Formschlusselemente, respektive die zweiten Formschlusselemente, über den Umfang des Gehäuseelements auch unregelmäßig verteilt sein.If advantageously two or more first interlocking elements, respectively second interlocking elements, are distributed uniformly over the circumference of the housing element, the first interlocking elements can be designed to be filigree, since the rotational and translatory forces occurring during operation are distributed over a plurality of interlocking elements. In general, the interlocking elements will be distributed uniformly over the circumference, but usually three or more interlocking elements are used. On the other hand, the cooling channels can be designed such that they can each accommodate the same volume of coolant. The mutually parallel arrangement facilitates the mounting of the stator to the housing element. If the rotational position of the stator element should be predetermined with respect to the housing element, the first positive locking elements, respectively the second positive locking elements, may also be distributed irregularly over the circumference of the housing element.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das Gehäuseelement aus einer Aluminiumlegierung gefertigt.According to a further embodiment of the invention, the housing element is made of an aluminum alloy.

Insbesondere die Ausgestaltung als Aluminiumlegierung bewirkt eine gute Ableitung der durch das Statorelement während des Betriebs erzeugten Wärme.In particular, the design as aluminum alloy causes a good dissipation of the heat generated by the stator during operation.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das Gehäuseelement als ein Strangpressprofil ausgebildet.According to a further embodiment of the invention, the housing element is designed as an extruded profile.

Hierdurch ist es möglich, das Gehäuseelement filigran auszubilden, wobei die ersten Formschlusselemente bereits in das Gehäuseelement integriert sind. Durch eine entsprechende Gestaltung der Strangpressmatritze ist es möglich, in das Gehäuseelement zusätzlich Nuten oder Hohlräume auszubilden, die genutzt werden können, um das Gehäuse an kundenspezifische Schnittstellen anzuordnen. Auch können Kanäle in dem Gehäuseelement derart gestaltet sein, dass Lagerdeckel an das Gehäuseelement mittels Verbindungselemente verbunden werden können, beispielsweise mittels selbstfurchender Schrauben, ohne dass das Gehäuseelement zur Aufnahme des Verbindungelements mechanisch bearbeitet werden müsste. In der Regel werden Strangpressprofile in 6 m Länge gefertigt. Somit ist es möglich, aus einem Strangpressprofil elektrische Maschinen unterschiedlicher Leistungskategorien zu fertigen, indem die Länge des Gehäuseteils und damit die Länge des verwendeten Strangpressprofils an die jeweilige Leistungskategorie angepasst wird. Da im Strangpressverfahren hergestellte Profile sehr geringe Toleranzen aufweisen, ist eine Nachbearbeitung der Innenwandung oder der ersten Formschlusselemente nicht notwendig.This makes it possible to form the housing element filigree, wherein the first positive locking elements are already integrated into the housing element. By an appropriate design of the extrusion die, it is possible to additionally form grooves or cavities in the housing element, which can be used to arrange the housing to customer-specific interfaces. Also, channels in the housing element may be designed such that bearing caps can be connected to the housing element by means of connecting elements, for example by means of self-tapping screws, without the housing element would have to be mechanically processed for receiving the connecting element. As a rule, extruded profiles are manufactured in 6 m length. Thus, it is possible to manufacture electric machines of different performance categories from an extruded profile by the length of the housing part and thus the length of the extruded profile used is adapted to the respective performance category. Since profiles produced in the extrusion process have very low tolerances, a reworking of the inner wall or of the first positive locking elements is not necessary.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung wird ein Statorelement als gemeinsamer Kern für Induktionsspulen für eine elektrische Maschine bereitgestellt, wobei das Statorelement eine Außenwandung aufweist. Die Außenwandung weist ein zweites Formschlusselement auf, wobei das zweite Formschlusselement derart ausgebildet ist, dass das zweite Formschlusselement mittels eines ersten Formschlusselements mit dem Statorelement im Wesentlichen lösbar formschlüssig verbindbar ist. Das erste Formschlusselement ist mit dem zweiten Formschlusselement korrespondierend ausgebildet und an das Gehäuseelement verbindbar.According to a further exemplary embodiment of the invention, a stator element is provided as a common core for induction coils for an electrical machine, wherein the stator element has an outer wall. The outer wall has a second positive locking element, wherein the second positive locking element is formed such that the second positive locking element by means of a first positive locking element with the stator substantially releasably positively connected connectable. The first positive locking element is formed corresponding to the second positive locking element and connectable to the housing element.

Die sich hieraus ergebenden Vorteile sind bereits in Verbindung mit dem im vorhergehend beschriebenen Gehäuseelement beschrieben. Dies gilt auch für die im Folgenden beschriebenen Merkmale des Statorelements.The resulting advantages are already described in connection with the previously described housing element. This also applies to the features of the stator element described below.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das zweite Formschlusselement bezüglich einer Mittelachse in rotatorischer und translatorischer Richtung fest an das Statorelement verbunden.According to a further exemplary embodiment of the invention, the second form-fitting element is firmly connected to the stator element with respect to a central axis in the rotational and translatory directions.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das zweite Formschlusselement des Statorelements einstückig mit dem Statorelement ausgebildet. According to a further embodiment of the invention, the second positive locking element of the stator is formed integrally with the stator.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich das Statorelement entlang der Mittelachse. Das zweite Formschlusselement erstreckt sich ebenfalls im Wesentlichen entlang der Mittelachse.According to a further exemplary embodiment of the invention, the stator element extends along the central axis. The second positive locking element also extends substantially along the central axis.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das zweite Formschlusselement des Statorelements als eine Profilschiene ausgebildet.According to a further embodiment of the invention, the second positive locking element of the stator is designed as a profile rail.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das zweite Formschlusselement des Statorelements als ein Schwalbenschwanz ausgebildet.According to a further exemplary embodiment of the invention, the second form-fitting element of the stator element is designed as a dovetail.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das zweite Formschlusselement des Statorelements derart ausgestaltet, dass in montiertem Zustand das zweite Formschlusselement von dem ersten Formschlusselement beabstandet ist.According to a further embodiment of the invention, the second positive locking element of the stator is designed such that in the assembled state, the second positive locking element is spaced from the first positive locking element.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das zweite Formschlusselement des Statorelements als ein zu der Mittelachse weisender Rücksprung ausgebildet.According to a further exemplary embodiment of the invention, the second form-locking element of the stator element is designed as a return pointing to the central axis.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung sind wenigstens zwei zweite Formschlusselemente an der Außenwandung verteilt angeordnet, wobei die zweiten Formschlusselemente im Wesentlichen zueinander parallel angeordnet sind.According to a further embodiment of the invention, at least two second positive locking elements are arranged distributed on the outer wall, wherein the second positive locking elements are arranged substantially parallel to each other.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das zweite Formschlusselement in dem aus Blechlamellen zusammengesetzten Kern ausgebildet.According to a further embodiment of the invention, the second form-fitting element is formed in the core composed of laminations.

Dabei kann bereits bei der Fertigung der einzelnen Blechlamellen die Außenkontur des Formschlusselements in jeder einzelnen Blechlamelle integriert sein. Somit entsteht das zweite Formschlusselement, wenn die Blechlamellen zu dem Kern zusammengesetzt sind. Auch kann das zweite Formschlusselement nachträglich in den aus Blechlamellen zusammengesetzten Kern mechanisch beispielsweise mittels eines Fräsvorganges hergestellt werden. Dies ist besonders einfach, wenn das zweite Formschlusselement als Vertiefung in der Außenwandung des Statorelements ausgebildet ist.In this case, the outer contour of the positive-locking element can be integrated in each individual lamination already during the production of the individual laminations. Thus, the second positive locking element is formed when the laminations are assembled to the core. Also, the second form-fitting element can be subsequently produced in the composite of laminations core mechanically, for example by means of a milling process. This is particularly simple when the second positive locking element is formed as a recess in the outer wall of the stator.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung wird eine Anordnung für eine elektrische Maschine mit einem Gehäuseelement und einem Statorelement bereitgestellt. Wenn das Gehäuseelement und das Statorelement in einer vorbestimmten Position zueinander angeordnet sind, werden das erste Formschlusselement und das an das erste Formschlusselement formschlüssig verbundene zweite Formschlusselement miteinander zu einem Formschlussverband mit einer Vergussmasse vergossen. Mittels des Formschlussverbands sind das Gehäuseelement und das Statorelement miteinander nach einem Aushärten der Vergussmasse kühlmitteldicht miteinander verbunden und bezüglich der Mittelachse in rotatorischer und translatorischer Richtung fixiert.According to a further exemplary embodiment of the invention, an arrangement for an electrical machine with a housing element and a stator element is provided. If the housing element and the stator element are arranged in a predetermined position relative to one another, the first positive-locking element and the second positive-locking element positively connected to the first positive-locking element are encapsulated with one another to form a positive fit dressing with a casting compound. By means of the form-fitting association, the housing element and the stator element are connected to each other after curing of the potting compound coolant-tight together and fixed with respect to the central axis in the rotational and translational direction.

Gerade der zuvor beschriebene Abstand des ersten Formschlusselements zu dem zweiten Formschlusselement gewährleistet, dass die Vergussmasse die beiden Formschlusselemente aneinander in rotatorischer und translatorischer Richtung fest miteinander verbindet. Der Vorgang des Vergießens findet statt, wenn das Statorelement zu dem Gehäuseelement positioniert ist, also nach der Montage des Statorelements in das Gehäuseelement. Während des Vergießens der beiden Formschlusselemente wird auch das Statorelement mit vergossen, wobei hierbei Induktionsspulen bereits montiert sein können oder erst nach dem Verguss montiert werden. In vorteilhafter Weise können die Spulen vor dem Verguss montiert werden, da die Vergussmasse dann zugleich die Funktionalität der Imprägnierung übernehmen kann. Dadurch, dass die beiden Formschlusselemente miteinander kühlmitteldicht verbunden sind, können diese Formschlussverbunde als seitliche Begrenzung der Kühlkanäle genutzt werden. Weiterhin kann über diesen Formschlussverbund die während des Betriebs durch das Statorelement erzeugte Wärme in das Gehäuseelement geleitet werden.Especially the above-described distance of the first positive-locking element to the second positive-locking element ensures that the potting compound firmly connects the two interlocking elements to one another in a rotational and translational direction. The process of potting takes place when the stator is positioned to the housing member, so after mounting the stator in the housing element. During the potting of the two positive locking elements and the stator is encapsulated with, in this case induction coils can already be mounted or mounted only after the potting. Advantageously, the coils can be mounted before potting, since the potting compound can then also take over the functionality of the impregnation. Due to the fact that the two interlocking elements are connected to one another in a coolant-tight manner, these positive interlocking composites can be used as a lateral boundary of the cooling channels. Furthermore, the heat generated during operation by the stator element can be conducted into the housing element via this interlocking connection.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist das Statorelement mit der Vergussmasse vergossen, wobei das Statorelement nach dem Aushärten der Vergussmasse kühlmitteldicht umschlossen ist.According to a further embodiment of the invention, the stator is potted with the potting compound, wherein the stator is surrounded by coolant after curing of the potting compound.

Somit wird während der Herstellung des Formschlussverbunds auch das Statorelement mit der Vergussmasse vergossen. Insbesondere, wenn über das Statorelement Kühlmittel geleitet wird, kann die ausgehärtete Vergussmasse verhindern, dass Kühlmittel direkt mit der Außenwandung des Statorelements in Berührung kommt. Thus, during the production of the form-fitting composite, the stator element is cast with the potting compound. In particular, when coolant is conducted via the stator element, the hardened potting compound can prevent coolant from coming into direct contact with the outer wall of the stator element.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist ein Kühlkanal durch die Innenwandung des Gehäuseelements, die von der Innenwandung beabstandete Außenwandung des Statorelements und den Formschlussverbund kühlmitteldicht begrenzt.According to a further embodiment of the invention, a cooling channel through the inner wall of the housing member, the outer wall spaced from the inner wall outer wall of the stator and the form-fitting composite is limited coolant.

Durch eine derartige Gestaltung des Kühlkanals ist es möglich, ein Kühlmedium oder ein Kühlmittel direkt an der Außenwandung des Statorelements, respektive an der das Statorelement an der Außenwandung umgebenden Vergussmasse, entlang zu führen. Somit kann die an dem Statorelement entstehende Wärme direkt an das Kühlmedium geleitet werden. Somit entfällt die nach dem Stand der Technik bekannte Ausgestaltung, bei der die in dem Statorelement entstehende Wärme zuerst an das Gehäuse geleitet werden muss, bevor das Gehäuse diese Wärme an das Kühlmedium leiten kann. Aufgrund der vielen Wärmeübergänge nach dem Stand der Technik kann dort weniger Wärme abgeführt werden als in der hier vorgeschlagenen Ausgestaltung.By such a design of the cooling channel, it is possible, a cooling medium or a coolant directly to the outer wall of the stator, respectively, on which the stator at the Outside wall surrounding potting compound, to lead along. Thus, the heat generated at the stator can be passed directly to the cooling medium. Thus eliminates the known in the prior art embodiment in which the resulting heat in the stator element must first be passed to the housing before the housing can conduct this heat to the cooling medium. Due to the many heat transfers according to the prior art, less heat can be dissipated there than in the embodiment proposed here.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ist der Kühlkanal eingerichtet, Kühlmittel zur Kühlung des Statorelements derart zu führen, dass Wärme von der Außenwandung in das Kühlmittel geleitet wird.According to a further embodiment of the invention, the cooling channel is adapted to guide coolant for cooling the stator element such that heat is conducted from the outer wall into the coolant.

Natürlich kann das Kühlmittel seinerseits auch diese Wärme an die Innenwandung des Gehäuses abgeben. Jedoch wird das mit Wärme beaufschlagte Kühlmedium in der Regel einem externen Wärmetauscher zugeführt, mittels dem die Wärme von dem Kühlmittel abgeführt wird. Weiterhin kann das Kühlmittel flüssig oder gasförmig sein. Insbesondere durch eine Gestaltung derart, dass sich die Kühlkanäle im Wesentlichen parallel zu der Mittelachse erstrecken, kann die elektrische Maschine bei einem Einbau in ein Kraftfahrzeug mittels des Fahrtwindes gekühlt werden, wobei der Fahrtwind durch einen ersten Lagerdeckel hindurch in die Kühlkanäle geleitet und anschließend durch einen dem ersten Lagerdeckel gegenüberliegenden zweiten Lagerdeckel aus die Kühlkanäle heraus geleitet wird. Natürlich kann auch Luft als Kühlmittel mittels einer Gebläses in die Kühlkanäle geleitet werden.Of course, the coolant in turn can also give this heat to the inner wall of the housing. However, the heat-treated cooling medium is usually supplied to an external heat exchanger, by means of which the heat is removed from the coolant. Furthermore, the coolant may be liquid or gaseous. In particular, by a design such that the cooling channels extend substantially parallel to the central axis, the electric machine can be cooled by the airstream when installed in a motor vehicle, wherein the airflow passed through a first bearing cover into the cooling channels and then through a the second bearing cap opposite the first bearing cap is led out of the cooling channels. Of course, air can be passed as a coolant by means of a blower in the cooling channels.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung weist die Anordnung einen ersten Lagerdeckel, einen zweiten Lagerdeckel und wenigstens eine Induktionsspule auf. Die Lagerdeckel sind ausgebildet, einen Rotor drehbar zu führen. Durch den ersten Lagerdeckel ist eine erste Seite und durch den zweiten Lagerdecke eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite des Gehäuseelements verschließbar. Die wenigstens eine Induktionsspule weist einen ersten Wickelkopf und einen dem ersten Wickelkopf gegenüberliegenden zweiten Wickelkopf auf. Der erste Wickelkopf steht in Richtung der ersten Seite und der zweite Wickelkopf in Richtung der zweiten Seite aus einem durch das Gehäuseelement begrenzten Innenraum entlang der Mittelachse vor. Die Wickelköpfe sind mittels der Vergussmasse vergossen, wobei die Wickelköpfe nach dem Aushärten der Vergussmasse kühlmitteldicht umschlossen sind. In montiertem Zustand sind der erste Lagerdeckel mit der den ersten Wickelkopf umgebenden Vergussmasse und der zweite Lagerdeckel mit der den zweiten Wickelkopf umgebenden Vergussmasse jeweils zumindest teilweise in Kontakt.According to a further embodiment of the invention, the arrangement comprises a first bearing cap, a second bearing cap and at least one induction coil. The bearing caps are adapted to rotatably guide a rotor. By the first bearing cap a first side and by the second bearing cover one of the first side opposite the second side of the housing element is closed. The at least one induction coil has a first winding head and a second winding head opposite the first winding head. The first winding head protrudes in the direction of the first side and the second winding head in the direction of the second side from an inner space bounded by the housing element along the central axis. The winding heads are encapsulated by means of the potting compound, wherein the winding heads are enclosed by coolant after hardening of the potting compound. In the assembled state, the first bearing cap with the casting compound surrounding the first winding head and the second bearing cap with the casting compound surrounding the second winding head are at least partially in contact.

Durch eine derartige Anordnung kann die von den Wickelköpfen erzeugte Wärme direkt an die jeweiligen Lagerdeckel geleitet werden. Gerade im Hinblick darauf, dass an den Wickelköpfen die größte Wärmeentwicklung bei sogenannten verteilten Wicklungen innerhalb der Induktionsspule erzeugt wird, kann durch den Kontakt die Wärme effektiv abgeleitet werden. Im Stand der Technik kann die Wärme von den Wickelköpfen lediglich mittels Konvektion abgeleitet werden.By such an arrangement, the heat generated by the windings can be passed directly to the respective bearing cap. Especially in view of the fact that the largest heat development is generated in the winding heads in so-called distributed windings within the induction coil, the heat can be effectively dissipated by the contact. In the prior art, the heat from the winding heads can be derived only by convection.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung bildet die die Wickelköpfe umschließende Vergussmasse bezüglich der Mittelachse in radialer Richtung zumindest teilweise an der ersten Seite und an der zweiten Seite je einen Zentrierbund aus, wobei der erste Lagerdeckel an der ersten Seite und der zweite Lagerdeckel an der zweiten Seite zentriert montierbar sind.According to a further exemplary embodiment of the invention, the encapsulation compound enclosing the winding heads forms a centering collar in the radial direction at least partially on the first side and on the second side, wherein the first bearing cap on the first side and the second bearing cap on the second side centered mountable.

Durch die Ausbildung des Zentrierbundes an der die Wickelköpfe umschließenden Vergussmasse wird zum einen sichergestellt, dass die in den Wickelköpfen erzeugte Wärme durch Kontakt an die Vergussmasse und von dort durch Kontakt an die Lagerdeckel geleitet wird. Zum anderen wird durch den Zentrierbund sichergestellt, dass die Lagerdeckel, respektive der durch die Lagerdeckel geführte Rotor bezüglich des Statorelements in radialer Richtung zentriert sind. Somit dient das Gehäuseelement lediglich dazu, die Lagerdeckel zu fixieren. Hierdurch kann das Gehäuseelement an der ersten und der zweiten Seite plan ausgeführt sein.Due to the design of the centering collar on the winding heads enclosing potting compound is on the one hand ensures that the heat generated in the winding heads is passed through contact with the potting compound and from there by contact with the bearing cap. On the other hand, it is ensured by the centering collar that the bearing caps, respectively the rotor guided by the bearing caps, are centered in the radial direction with respect to the stator element. Thus, the housing member merely serves to fix the bearing caps. As a result, the housing element can be made flush on the first and the second side.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung sind im montierten Zustand die Lagerdeckel mittels Dichtmittel kühlmitteldicht mit dem jeweiligen Zentrierbund fest verbunden.According to a further embodiment of the invention, the bearing caps are in the mounted state by means of sealing means coolant tightly connected to the respective centering collar.

Insbesondere, wenn die elektrische Maschine mittels Kühlmittel gekühlt wird, kann durch die erfindungsgemäße Abdichtung kein Kühlmittel aus dem Kühlkanal zwischen dem Zentrierbund und dem Lagerdeckel in die elektrische Maschine gelangen. Auch kann der Lagerdeckel an seiner Berührstelle zu dem Gehäuse mittels eines derartigen Dichtmittels abgedichtet sein. Dieses Dichtmittel stellt dann sicher, dass kein Kühlmittel aus dem Kühlkanal zwischen dem Gehäuse und dem Lagerdeckel nach außen gelangen kann. Die Abdichtung des Lagerdeckels an dem Gehäuse kann auch mittels einer Formdichtung beispielsweise einer Papierdichtung oder eines O-Rings erfolgen. Auch kann der Lagerdeckel an das Gehäuse mittels Klebstoff stoffschlüssig verbunden werden. Damit kann durch den Klebstoff auch die Dichtfunktion übernommen werden. Weiterhin kann durch das Kleben auf mechanische Verbindungsmittel wie beispielsweise Schrauben verzichtet werden.In particular, when the electric machine is cooled by means of coolant, no coolant can pass from the cooling channel between the centering collar and the bearing cap into the electrical machine due to the seal according to the invention. Also, the bearing cap may be sealed at its point of contact with the housing by means of such a sealant. This sealant then ensures that no coolant can escape from the cooling channel between the housing and the bearing cap to the outside. The sealing of the bearing cap on the housing can also be done by means of a molded seal, for example a paper seal or an O-ring. Also, the bearing cap can be materially connected to the housing by means of adhesive. This can be done by the adhesive and the sealing function. Furthermore, can be dispensed by gluing on mechanical fasteners such as screws.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung weist die Anordnung einen ersten und einen zweiten Kühlkanal auf, wobei der erste Kühlkanal mit einer Kühlmitteleinlassöffnung und der zweite Kühlkanal mit einer Kühlmittelauslassöffnung kühlmittelleitfähig verbunden sind. Eine Komponente aus der Gruppe erster Lagerdeckel und zweiter Lagerdeckel weist eine Kühlkanalumlenkung auf, wobei die Kühlkanalumlenkung derart ausgestaltet ist, dass der erste Kühlkanal und der zweite Kühlkanal miteinander kühlmittelleitfähig verbunden sind. According to a further exemplary embodiment of the invention, the arrangement has a first and a second cooling channel, wherein the first cooling channel is connected to a coolant inlet opening and the second cooling channel is connected to a coolant outlet opening in a coolant-capable manner. A component from the group of first bearing cap and second bearing cap has a cooling channel deflection, wherein the cooling channel deflection is configured such that the first cooling channel and the second cooling channel are connected to each other Kühlmittelleitfähig.

Durch eine derartige Ausgestaltung der Lagerdeckel kann, wenn die Anordnung mehr als zwei Kühlkanäle enthält, das Kühlmittel mäanderförmig durch die elektrische Maschine geführt werden. In besonders vorteilhafter Weise sind die Kühlmitteleinlassöffnung und die Kühlmittelauslassöffnung in einem der beiden Lagerdeckel angeordnet, wobei die Öffnungen in Richtung der Mittelachse weisen. Natürlich ist der Lagerdeckel, welcher die Kühlmitteleinlassöffnung und die Kühlmittelauslassöffnung beinhaltet, derart gestaltet, dass die Kühlmitteleinlassöffnung und die Kühlmittelauslassöffnung voneinander getrennt sind.Such a configuration of the bearing caps, if the arrangement contains more than two cooling channels, the coolant can be guided meandering through the electric machine. In a particularly advantageous manner, the coolant inlet opening and the coolant outlet opening are arranged in one of the two bearing caps, wherein the openings point in the direction of the central axis. Of course, the bearing cap including the coolant inlet port and the coolant outlet port is configured such that the coolant inlet port and the coolant outlet port are separated from each other.

Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung weist die jeweils andere Komponente aus der Gruppe erster Lagerdeckel und zweiter Lagerdeckel die Kühlmitteleinlassöffnung und die Kühlmittelauslassöffnung auf. According to a further exemplary embodiment of the invention, the respective other component from the group of first bearing caps and second bearing caps has the coolant inlet opening and the coolant outlet opening.

Es wird angemerkt, dass Gedanken zu der Erfindung hierin in Zusammenhang mit einem Gehäuseelement, einem Statorelement und einer diesbezüglichen Anordnung beschrieben sind. Einem Fachmann ist hierbei klar, dass die einzelnen beschriebenen Merkmale auf verschiedene Weise miteinander kombiniert werden können, um so auch zu anderen Ausgestaltungen der Erfindung zu führen.It is noted that thoughts on the invention are described herein in the context of a housing member, a stator member, and a related arrangement. It is clear to a person skilled in the art that the individual features described can be combined with one another in various ways so as to also lead to other embodiments of the invention.

Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings

Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich schematisch und nicht maßstabsgetreu.Embodiments of the invention will be described below with reference to the accompanying drawings. The figures are only schematic and not to scale.

1 zeigt eine elektrische Maschine in einer Seitenansicht; 1 shows an electric machine in a side view;

2 zeigt die aus 1 bekannte elektrische Maschine im Querschnitt; 2 shows the off 1 known electrical machine in cross section;

3 zeigt eine vergrößerte Ansicht X aus einem Teilbereich der aus 2 bekannten elektrischen Maschine; 3 shows an enlarged view X of a portion of the 2 known electric machine;

4 zeigt die aus 1 bekannte elektrische Maschine in einem Längsschnitt; 4 shows the off 1 known electrical machine in a longitudinal section;

5 zeigt eine vergrößerte Ansicht Y aus einem Teilbereich der aus 4 bekannten elektrischen Maschine; 5 shows an enlarged view Y from a portion of the 4 known electric machine;

6 zeigt die aus 1 bekannte elektrische Maschine in einem sich von der Darstellung aus 4 unterscheidenden Längsschnitt; 6 shows the off 1 known electric machine in a from the presentation 4 distinctive longitudinal section;

7 zeigt eine vergrößerte Ansicht Z aus einem Teilbereich der aus 6 bekannten elektrischen Maschine; 7 shows an enlarged view Z of a portion of the 6 known electric machine;

8 zeigt einen Kühlmittelkreislauf der aus 1 bekannten elektrischen Maschine; und 8th shows a coolant circuit of 1 known electric machine; and

9a–e zeigen einzelne Montageschritte der bereits aus 1 bekannten elektrischen Maschine. 9a -E show individual assembly steps already 1 known electric machine.

Detaillierte Beschreibung einer beispielhaften AusführungsformDetailed Description of an Exemplary Embodiment

1 zeigt eine elektrische Maschine 2 in einer Seitenansicht mit einem Gehäuseelement 4 und einem Rotor 6, wobei der Rotor 6 um eine Mittelachse I rotierbar ist. Das Gehäuseelement 4 wird begrenzt durch eine erste Seite A und eine der ersten Seite A gegenüberliegende zweite Seite B. Das Gehäuseelement 4 ist auf der ersten Seite A durch einen ersten Lagerdeckel 8 und auf der zweiten Seite B durch einen zweiten Lagerdeckel 10 verschlossen. 1 shows an electric machine 2 in a side view with a housing element 4 and a rotor 6 , where the rotor 6 is rotatable about a central axis I. The housing element 4 is bounded by a first side A and a second side B opposite the first side A. The housing element 4 is on the first page A through a first bearing cap 8th and on the second side B through a second bearing cap 10 locked.

2 zeigt die aus 1 bekannte elektrische Maschine 2 im Querschnitt. Innerhalb des sich um die Mittelachse I erstreckenden Gehäuseelements 4 ist ein Statorelement 12 als gemeinsamer Kern für Induktionsspulen 14 angeordnet. Hierbei weisen die Induktionsspulen 14 in Richtung der Mittelachse I. Insbesondere in Verbindung mit 3 ist ersichtlich, dass das Statorelement 12 mit dem Gehäuseelement 4 mittels einer Profilschiene 16 bezüglich der Mittelachse I in rotatorischer und auch translatorischer Richtung fest verbunden ist. Die Profilschiene 16 erstreckt sich durchgängig, also ohne Unterbrechung, von der ersten Seite A zu der zweiten Seite B. Die Profilschiene 16 besteht zum einen aus einem ersten Formschlusselement 18, welches als Schwalbenschwanz am Gehäuseelement 4 als Erhebung ausgebildet ist, und einem zweiten Formschlusselement 20, welches als korrespondierender Schwalbenschwanz im Statorelement 12 als Vertiefung ausgebildet ist. Das erste Formschlusselement und das zweite Formschlusselement wirken derart zusammen, dass, wenn sie miteinander mittels einer Vergussmasse 38 vergossen worden sind, nach dessen Aushärtung einen Formschlussverbund 22 bilden. Insbesondere in 3 ist ersichtlich, dass das erste Formschlusselement 18 und das zweite Formschlusselement 20 voneinander beabstandet sind. Dieser Zwischenraum wird mittels der Vergussmasse 38 derart ausgefüllt, dass das erste Formschlusselement 18 an dem zweiten Formschlusselement 20 kühlmitteldicht verschlossen ist, so dass der Formschlussverbund 22 einen Kühlkanal 28 kühlmitteldicht begrenzt. Weiterhin wird der Kühlkanal 28 durch eine an dem Gehäuseelement 4 ausgeformte Innenwandung 24 und eine an dem Statorelement 12 ausgebildete Außenwandung 26 begrenzt. Somit sind die Innenwandung 24 und die Außenwandung 26 voneinander beabstandet. Sowohl die Außenwandung 26 des Statorelements 12 als auch die Innenwandung 24 des Gehäuseelements 4 sind als gerader Kreiszylinder ausgebildet. Das Gehäuseelement 4 mit den ersten Formschlusselementen 18 ist als ein Aluminiumstrangpressprofil ausgebildet. Entsprechend der geforderten Leistungskategorie kann das Gehäuseelement 4 von dem Strangpressprofil unterschiedlich abgelenkt sein, so dass eine elektrische Maschine 2 mit einer geringen Leistung ein kürzeres Gehäuseelement 4 besitzt als die elektrische Maschine 2 mit einer höheren Leistung, wobei die Gehäuseelemente 4 beider Leistungsklassen einen identischen Querschnitt aufweisen. Aluminiumstrangpressprofile lassen sich sehr toleranzgenau herstellen, so dass die Wandstärken des Gehäuseelements 4 sowie die ersten Formschlusselemente 18 entsprechend den Erfordernissen ausgestaltet sein können. Insbesondere nehmen die ersten Formschlusselemente 18, respektive die Formschlussverbunde 22, die durch das Statorelement 12 im Betrieb verursachten magnetischen Kräfte und/oder Momente auf, die prinzipbedingt durch die magnetischen Felder verursacht sind. Die im Betrieb in dem Statorelement 12 erzeugte Wärme wird über das zweite Formschlusselement 20 an das erste Formschlusselement 18 geleitet und von dort weiter an das Gehäuseelement 4. Durch ein Kühlmedium odeer Kühlmittel beispielsweise in Form einer Kühlflüssigkeit, welche in den Kühlkanal geleitet wird, wird Wärme von der Außenwandung 26 des Statorelements 12 an das Kühlmedium übertragen. Ergänzend soll noch hinzugefügt werden, dass, nachdem das Statorelement 12 mit den Induktionsspulen 14 in dem Gehäuseelement 4 positioniert wurde, diese Anordnung mit der Vergussmasse 38 vergossen wird, so dass das Statorelement 12 mit den Induktionsspulen 14 vollständig von der Vergussmasse 38 kühlmitteldicht umgeben ist. Hierbei kann natürlich auch Vergussmasse 38 auf die Innenwandung 24 und/oder die Außenwandung 26 gelangen. Somit wird die von der Außenwandung 26 an das Kühlmittel geleitete Wärme zuerst an die die Außenwandung 26 umgebende Vergussmasse 38 geleitet, um dann von der Vergussmasse 38 an das Kühlmittel geleitet zu werden. 2 shows the off 1 known electric machine 2 in cross section. Within the around the central axis I extending housing element 4 is a stator element 12 as a common core for induction coils 14 arranged. Here are the induction coils 14 in the direction of the central axis I. In particular in conjunction with 3 it can be seen that the stator element 12 with the housing element 4 by means of a profile rail 16 with respect to the central axis I in rotational and translational direction is firmly connected. The profile rail 16 extends continuously, so without interruption, from the first side A to the second side B. The rail 16 consists on the one hand of a first positive locking element 18 , which as a dovetail on the housing element 4 is designed as a survey, and a second positive locking element 20 , which as a corresponding dovetail in the stator element 12 is designed as a recess. The first positive locking element and the second positive locking element cooperate in such a way that when they are connected to each other by means of a potting compound 38 have been cast, after curing a positive connection 22 form. In particular in 3 it can be seen that the first positive-locking element 18 and the second positive locking element 20 spaced apart from each other. This space is by means of potting compound 38 so filled that the first positive locking element 18 on the second positive-locking element 20 Closed coolant-tight, so that the positive connection 22 a cooling channel 28 limited coolant. Furthermore, the cooling channel 28 by a on the housing element 4 shaped inner wall 24 and one on the stator element 12 trained outer wall 26 limited. Thus, the inner wall 24 and the outer wall 26 spaced apart. Both the outer wall 26 of the stator element 12 as well as the inner wall 24 of the housing element 4 are formed as a straight circular cylinder. The housing element 4 with the first positive locking elements 18 is designed as an aluminum extruded profile. According to the required performance category, the housing element 4 be deflected differently from the extruded profile, so that an electric machine 2 with a low power a shorter housing element 4 owns as the electric machine 2 with a higher power, the case elements 4 Both performance classes have an identical cross-section. Extruded aluminum profiles can be produced with high tolerance, so that the wall thicknesses of the housing element 4 as well as the first positive locking elements 18 can be configured according to the requirements. In particular, take the first form-locking elements 18 , respectively the form-fit connections 22 passing through the stator element 12 In operation caused magnetic forces and / or moments that are inherently caused by the magnetic fields. The in operation in the stator 12 heat generated is via the second positive locking element 20 to the first positive locking element 18 directed and from there on to the housing element 4 , By a cooling medium odeer coolant, for example in the form of a cooling liquid, which is passed into the cooling channel, heat from the outer wall 26 of the stator element 12 transferred to the cooling medium. In addition, it should be added that after the stator 12 with the induction coils 14 in the housing element 4 was positioned, this arrangement with the potting compound 38 is potted, so that the stator element 12 with the induction coils 14 completely from the potting compound 38 surrounded by coolant. This can of course also potting 38 on the inner wall 24 and / or the outer wall 26 reach. Thus, that of the outer wall 26 Heat conducted to the coolant first to the outer wall 26 surrounding potting compound 38 then passed from the potting compound 38 to be passed to the coolant.

4 zeigt die aus 1 bekannte elektrische Maschine 2 in einem Längsschnitt. Hierbei sind der erste Lagerdeckel 8 und der zweite Lagerdeckel 10 jeweils mit Verbindungselementen 30 an das Gehäuseelement 4 lösbar verbunden, wobei die Verbindungselemente 30 als Innensechskantschrauben ausgebildet sind. Ein Innenraum 36 wird von der Innenwandung 24 des Gehäuseelements 4 sowie der ersten Seite A und der zweiten Seite B begrenzt. Die Induktionsspule 14 besitzt einen ersten Wickelkopf 32, welcher aus dem Innenraum 36 an der ersten Seite A herausragt. Dem ersten Wickelkopf 32 gegenüberliegend besitzt die Induktionsspule 14 den zweiten Wickelkopf 34, welcher aus dem Innenraum 36 an der Seite B herausragt. In einer Ansicht Y, welche vergrößert in 5 dargestellt ist, ist die Anbindung des ersten Lagerdeckels 8 an das Gehäuseelement 4 ersichtlich. Deutlich sichtbar ist, dass der erste Wickelkopf 32 von der Vergussmasse 38 umschlossen ist, wobei die Vergussmasse 38 dort bezüglich der Mittelachse I in radialer Richtung einen Zentrierbund 40 ausbildet, der in Kontakt mit einer am ersten Lagerdeckel 8 im Wesentlichen kreiszylindrisch ausgeformten Innenausformung 42 in Kontakt ist. Hierdurch kann die von dem ersten Wickelkopf 32 entwickelte Wärme mittels Kontakt an die Vergussmasse 38 und von dort weiter mittels Kontakt an den ersten Lagerdeckel 8 geleitet werden. Insbesondere, wenn der erste Lagerdeckel 8 aus einem gut wärmeleitfähigen Werkstoff wie beispielsweise Aluminium gefertigt ist, kann in hervorragender Art und Weise die durch den ersten Wickelkopf 32 entwickelte Wärme abgeleitet werden. Hierbei kann der erste Lagerdeckel 8 beispielsweise als ein Aluminiumdruckgussteil gestaltet sein. Die hier für den ersten Lagerdeckel 8 in Verbindung mit dem ersten Wickelkopf 32 geschilderte Ausgestaltung ist auch für den zweiten Lagerdeckel 10 in Verbindung mit dem zweiten Wickelkopf 34 gültig. 4 shows the off 1 known electric machine 2 in a longitudinal section. Here are the first bearing cap 8th and the second bearing cap 10 each with connecting elements 30 to the housing element 4 releasably connected, wherein the connecting elements 30 are designed as hexagon socket screws. An interior 36 is from the inner wall 24 of the housing element 4 and the first side A and the second side B limited. The induction coil 14 has a first winding head 32 which is from the interior 36 protrudes on the first page A. The first winding head 32 Opposite has the induction coil 14 the second winding head 34 which is from the interior 36 protrudes on the side B. In a view Y, which enlarges into 5 is shown, is the connection of the first bearing cap 8th to the housing element 4 seen. It is clearly visible that the first winding head 32 from the potting compound 38 enclosed, with the potting compound 38 there with respect to the central axis I in the radial direction a centering collar 40 trains in contact with one on the first bearing cap 8th essentially circular cylindrical shaped internal formation 42 is in contact. As a result, that of the first winding head 32 developed heat by means of contact with the potting compound 38 and from there further by contact to the first bearing cap 8th be directed. In particular, if the first bearing cap 8th is made of a good thermal conductivity material such as aluminum, can in an excellent manner by the first winding 32 developed heat can be derived. Here, the first bearing cap 8th For example, be designed as an aluminum diecasting. The here for the first bearing cap 8th in conjunction with the first winding head 32 described embodiment is also for the second bearing cap 10 in conjunction with the second winding head 34 valid.

6 zeigt die aus der 1 bekannte elektrische Maschine in einem sich von der Darstellung aus 4 unterscheidenden Längsschnitt. Der Längsschnitt ist derart gewählt, dass eine Kühlmitteleinlassöffnung 44, welche in dem ersten Lagerdeckel 8 ausgebildet ist, sichtbar ist. Weiterhin ist eine Induktionsspule 14 mit ihren beiden Wickelköpfen 32, 34 in Seitenansicht dargestellt. Nun folgend soll die Ansicht Z, welche vergrößert in 7 dargestellt ist, erklärt werden. Auch hier ist, wie bereits aus 5 bekannt, die den ersten Wickelkopf 32 umgebende Vergussmasse 38, welche bezüglich der Mittelachse I in radialer Richtung den Zentrierbund 40 ausbildet, in Kontakt mit dem ersten Lagerdeckel 8. Die den ersten Wickelkopf 32 umgebende Vergussmasse 38 bildet im Wesentlich senkrecht zu dem Zentrierbund 40 zwischen dem Zentrierbund 40 und dem an dem Gehäuseelement 4 anliegenden ersten Lagerdeckel 8 einen Spalt 48 aus. Dieser Spalt 48 bietet Raum zum einen zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und zum anderen zur Aufnahme der Ausdehnungen der Werkstoffe während des Betriebs, da aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten die einzelnen Werkstoffe bei Betriebstemperatur sich unterschiedlich ausgedehnt haben. Über diesen Spalt 48 wird die von dem ersten Wickelkopf 32 erzeugte Wärme an den ersten Lagerdeckel 8 sowohl mittels Wärmestrahlung als auch mittels Konvektion geleitet. Ein Pfeil 46 symbolisiert eine Flussrichtung des Kühlmittels durch die Kühlmitteleinlassöffnung 44 des ersten Lagerdeckels 8. Das Kühlmittel, welches in die parallel zu der Mittelachse I stirnseitig am ersten Lagerdeckel 8 angeordneten Kühlmitteleinlassöffnung 44 eingeleitet wird, wird dem Kühlkanal 28 zugeführt. Deutlich sichtbar ist, dass der Kühlkanal 28 von der Innenwandung 24 des Gehäuseelements 4 und der Außenwandung 26 des Statorelements 12 begrenzt ist. Somit wird das Kühlmittel direkt über die Außenwandung 26 des Statorelements 12, respektive die sich an der Außenwandung 26 befindliche Vergussmasse 38, geleitet. 6 shows the from the 1 known electric machine in a from the presentation 4 distinctive longitudinal section. The longitudinal section is selected such that a coolant inlet opening 44 , which in the first bearing cap 8th is formed, is visible. Furthermore, an induction coil 14 with her two winding heads 32 . 34 shown in side view. Now following the view Z, which increases in 7 is explained. Again, as already out 5 known to be the first winding head 32 surrounding potting compound 38 , which with respect to the central axis I in the radial direction of the centering collar 40 in contact with the first bearing cap 8th , The first winding head 32 surrounding potting compound 38 forms essentially perpendicular to the centering collar 40 between the centering collar 40 and to the housing member 4 adjacent first bearing cap 8th a gap 48 out. This gap 48 offers space on the one hand to compensate for manufacturing tolerances and on the other to accommodate the expansions of the materials during operation, since due to the different thermal expansion coefficients, the individual materials have expanded at operating temperature different. About this gap 48 becomes that of the first winding head 32 generated heat to the first bearing cap 8th passed both by heat radiation and by convection. An arrow 46 symbolizes a flow direction of the coolant through the coolant inlet opening 44 of the first bearing cap 8th , The coolant, which in the parallel to the central axis I frontally on the first bearing cap 8th arranged coolant inlet opening 44 is initiated, the cooling channel 28 fed. It is clearly visible that the cooling channel 28 from the inner wall 24 of the housing element 4 and the outer wall 26 of the stator element 12 is limited. Thus, the coolant is directly over the outer wall 26 of the stator element 12 , respectively, on the outer wall 26 potting compound 38 , guided.

8 zeigt einen Kühlmittelkreislauf der aus 1 bekannten elektrischen Maschine 2. Hierbei ist die Flussrichtung des Kühlmittels durch den Pfeil 46 dargestellt. Das Kühlmittel tritt durch die an dem ersten Lagerdeckel 8 angeordnete Kühlmitteleinlassöffnung 44 in die elektrische Maschine 2 ein und gelangt durch den ersten Lagerdeckel 8 hindurch in den ersten Kühlkanal 28. Dem ersten Kühlkanal 28 sind in der hier gewählten Darstellung oben ein zweiter Kühlkanal 50 und unten ein dritter Kühlkanal 54 benachbart. Nachdem das Kühlmittel den ersten Kühlkanal 28 von dem ersten Lagerdeckel 8 hin zu dem zweiten Lagerdeckel 10 entlang des Gehäuseelements 4 passiert hat, wird das Kühlmittel mittels einer in dem zweiten Lagerdeckel 10 ausgeformten Kühlkanalumlenkung 56 in den dritten Kühlkanal 54 gelenkt. Die einzelnen Kühlkanäle 28, 50, 54 sind im Bereich des Gehäuseelements 4 durch den Formschlussverbund 22 voneinander fluiddicht getrennt. Weiterhin besitzen alle Kühlkanäle 28, 50, 54 zumindest nahezu das gleiche Volumen. Die Kühlkanalumlenkung 56 ist, wenn in der elektrischen Maschine 2 mehr als zwei Kühlkanäle 28, 50, 54 vorhanden sind, auch in dem ersten Lagerdeckel 8 ausgebildet. So wird die Kühlflüssigkeit, wie hier durch den Pfeil 46 dargestellt, in bezüglich der Mittelachse I translatorischer Richtung mäanderförmig zwischen dem Gehäuseelement 4 und dem Statorelement 12 durch die elektrische Maschine 2 bis zu dem zweiten Kühlkanal 50 geführt. Parallel zu der Kühlmitteleinlassöffnung 44 ist eine Kühlmittelauslassöffnung 52 in dem ersten Lagerdeckel 8 ausgebildet. Die Kühlmittelauslassöffnung 52 ist kühlmittelleitfähig mit dem zweiten Kühlkanal 50 verbunden, so dass aus der Kühlmittelauslassöffnung 52 das Kühlmittel aus der elektrischen Maschine 2 herausgeführt werden kann. Insbesondere, wenn das Statorelement 12 einen aus Blechlamellen zusammengesetzten Kern ausbildet, wobei die einander benachbarten Blechlamellen beispielsweise durch Isolationslack voneinander isoliert sind, ist es sinnvoll, dass die Vergussmasse 38 die Außenwandung 26 des Statorelements 12 vollständig fluiddicht umgibt, da in der Regel aus Blechlamellen zusammengesetzte Kerne im Bereich ihrer Außenwandung 26 nicht fluiddicht sind. 8th shows a coolant circuit of 1 known electric machine 2 , Here, the flow direction of the coolant through the arrow 46 shown. The coolant passes through the on the first bearing cap 8th arranged coolant inlet opening 44 in the electric machine 2 and passes through the first bearing cap 8th through into the first cooling channel 28 , The first cooling channel 28 are in the representation chosen here above a second cooling channel 50 and below a third cooling channel 54 adjacent. After the coolant the first cooling channel 28 from the first bearing cap 8th towards the second bearing cap 10 along the housing element 4 has happened, the coolant by means of a in the second bearing cap 10 molded cooling duct deflection 56 in the third cooling channel 54 directed. The individual cooling channels 28 . 50 . 54 are in the area of the housing element 4 through the form-fitting composite 22 separated from each other fluid-tight. Furthermore, all have cooling channels 28 . 50 . 54 at least almost the same volume. The cooling duct deflection 56 is when in the electric machine 2 more than two cooling channels 28 . 50 . 54 are present, even in the first bearing cap 8th educated. So the coolant, as here by the arrow 46 shown in meandering with respect to the central axis I translational direction between the housing element 4 and the stator element 12 through the electric machine 2 to the second cooling channel 50 guided. Parallel to the coolant inlet 44 is a coolant outlet 52 in the first bearing cap 8th educated. The coolant outlet 52 is coolant capable with the second cooling channel 50 connected so that from the coolant outlet 52 the coolant from the electric machine 2 can be led out. In particular, when the stator element 12 forms a composite of laminations core, wherein the adjacent laminations are insulated from each other, for example by insulation varnish, it makes sense that the potting compound 38 the outer wall 26 of the stator element 12 completely fluid-tight surrounds, as usually composed of laminations cores in the region of its outer wall 26 are not fluid-tight.

In den 9a bis 9e sind einzelne Montageschritte der aus 1 bekannten elektrischen Maschine dargestellt. In the 9a to 9e are individual assembly steps of the 1 represented known electric machine.

9a zeigt das Gehäuseelement 4 und das Statorelement 12 mit den Induktionsspulen 14. Das Gehäuseelement 4 besitzt gleichmäßig an der Innenwandung 24 verteilt und sich parallel zu der Mittelachse I erstreckende durchgängige erste Formschlusselemente 18. Zu den ersten Formschlusselementen 18, welche als Schwalbenschwanz ausgebildet sind, sind an der Außenseite 26 des Statorelements 12 die korrespondierenden zweiten Formschlusselemente 20 ausgebildet. Entlang von gestrichelten Pfeilen 58 wird das Statorelement 12 in den Innenraum 36 des Gehäuseelements 4 geführt. Hierzu werden die ersten Formschlusselemente 18 in die zweiten Formschlusselemente 20 gefädelt, wobei die Formschlusselemente 18, 20 während des Montagevorgangs in jeder Position aneinander lösbar formschlüssig verbunden sind. 9a shows the housing element 4 and the stator element 12 with the induction coils 14 , The housing element 4 has evenly on the inner wall 24 distributed and parallel to the central axis I extending continuous first positive locking elements 18 , To the first positive locking elements 18 , which are formed as a dovetail, are on the outside 26 of the stator element 12 the corresponding second positive locking elements 20 educated. Along the dashed arrows 58 becomes the stator element 12 in the interior 36 of the housing element 4 guided. For this purpose, the first positive locking elements 18 in the second positive locking elements 20 threaded, wherein the positive-locking elements 18 . 20 are releasably connected to each other during the assembly process in each position positively.

9b zeigt die elektrische Maschine 2, wobei das Statorelement 12 bezüglich des Gehäuseelements 4 in seine vorbestimmte Position verbracht ist. Zu bemerken ist, dass sich das erste Formschlusselement 18 relativ zu dem zweiten Formschlusselement 20 in bezüglich der Mittelachse I translatorischer Richtung verschieben lässt. In bezüglich der Mittelachse I rotatorischer Richtung kann das Statorelement 12 gegenüber dem Gehäuseelement 4 minimal bewegt werden. 9b shows the electric machine 2 , wherein the stator element 12 with respect to the housing element 4 is spent in its predetermined position. It should be noted that the first positive locking element 18 relative to the second positive locking element 20 with respect to the central axis I translational direction can be moved. In relation to the central axis I rotational direction, the stator can 12 opposite the housing element 4 be moved minimally.

9c zeigt die elektrische Maschine 2, nachdem das Gehäuseelement 4 und das Statorelement 12 mittels der Vergussmasse 38 vergossen worden sind. Hierbei sind das erste Formschlusselement 18 und das zweite Formschlusselement 20, wenn die Vergussmasse 38 ausgehärtet ist, zu einem Formschlussverbund 22 fluiddicht aneinander verbunden. Weiterhin bildet die die ersten Wickelköpfe 32 und die zweiten Wickelköpfe 34 umgebende Vergussmasse 38 in radialer Richtung den Zentrierbund 40 aus. 9c shows the electric machine 2 after the housing element 4 and the stator element 12 by means of the potting compound 38 have been shed. Here are the first positive locking element 18 and the second positive locking element 20 when the potting compound 38 has hardened, to form a positive bond 22 fluid-tight connected to each other. Furthermore, this forms the first winding heads 32 and the second winding heads 34 surrounding potting compound 38 in the radial direction the centering collar 40 out.

In 9d ist der sich auf den Zentrierbund 40 zentrierende und an das Gehäuseelement 4 zu montierende zweite Lagerdeckel 10 dargestellt, welcher mittels den Verbindungselementen 30 an das Gehäuseelement 4 befestigt wird.In 9d is on the Zentrierbund 40 centering and to the housing element 4 to be mounted second bearing cap 10 represented, which by means of the connecting elements 30 to the housing element 4 is attached.

In 9e ist der Lagerdeckel 8 dargestellt, der bereits mit dem Rotor 6 vormontiert ist und bezüglich des Zentrierbunds 40 an das Gehäuseelement 4 zentriert befestigt wird.In 9e is the bearing cap 8th shown already with the rotor 6 is pre-assembled and with respect to the Zentrierbunds 40 to the housing element 4 is fastened centered.

Claims

Housing element for an electrical machine ( 2 ) for receiving a stator element ( 12 ) when common core for induction coils ( 14 ), wherein the housing element ( 4 ) an inner wall ( 24 ), characterized in that the inner wall ( 24 ) a first form-fitting element ( 18 ), wherein the first positive locking element ( 18 ) is designed such that the first positive locking element ( 18 ) by means of a second positive-locking element ( 20 ) with the stator element ( 12 ) is releasably connected in a form-fitting manner, wherein the second positive-locking element ( 20 ) with the first positive locking element ( 18 ) and to the stator element ( 12 ) is connectable.

Housing element according to claim 1, characterized in that the first positive locking element ( 18 ) with respect to a central axis (I) in rotational and translational direction fixed to the housing element ( 4 ) connected is.

Housing element according to claim 2, characterized in that the housing element ( 4 ) extends along the central axis (I), and that the first positive-locking element ( 18 ) extends substantially along the central axis (I).

Housing element according to one of claims 1 to 3, characterized in that the first positive locking element ( 18 ) as a profiled rail ( 16 ) is trained.

Housing element according to one of claims 1 to 4, characterized in that the housing element ( 4 ) is formed as an extruded profile.

Stator element as a common core for induction coils ( 14 ) for an electric machine ( 2 ), wherein the stator element ( 12 ) an outer wall ( 26 ), characterized in that the outer wall ( 26 ) a second positive locking element ( 20 ), wherein the second form-locking element ( 20 ) is formed such that the second positive locking element ( 20 ) by means of a first positive-locking element ( 18 ) with the stator element ( 12 ) is releasably connected in a form-fitting manner, wherein the first positive-locking element ( 18 ) with the second positive locking element ( 20 ) formed correspondingly and to the housing element ( 4 ) is connectable.

Stator element according to claim 6, characterized in that the second positive-locking element ( 20 ) with respect to a central axis (I) in rotational and translational direction fixed to the stator element ( 12 ) connected is.

Stator element according to claim 7, characterized in that the stator element ( 12 ) extends along the central axis (I), and that the second form-locking element ( 20 ) extends substantially along the central axis (I).

Stator element according to one of claims 6 to 8, characterized in that the second positive-locking element ( 20 ) as a profiled rail ( 16 ) is trained.

Stator element according to claim according to one of the claims, characterized in that the second positive-locking element ( 20 ) is formed in the composite of laminations core.

Arrangement for an electrical machine with a housing element according to one of claims 1 to 5 and a stator element according to one of claims 6 to 10, characterized in that, when the housing element ( 4 ) and the stator element ( 12 ) are arranged in a predetermined position to each other, the first positive locking element ( 18 ) and the first positive-locking element ( 18 ) positively connected second positive locking element ( 20 ) together to form a positive connection ( 22 ) with a potting compound ( 38 ), wherein by means of the form-fit composite ( 22 ) the housing element ( 4 ) and the stator element ( 12 ) after hardening of the potting compound ( 38 ) are connected coolant-tight and fixed with respect to the central axis (I) in rotational and translational direction.

Arrangement according to claim 11, characterized in that a cooling channel ( 28 . 50 . 54 ) through the inner wall ( 24 ) of the housing element ( 4 ) extending from the inner wall ( 24 ) spaced outer wall ( 26 ) of the stator element ( 12 ) and the form-locking composite ( 22 ) is coolant-limited.

Arrangement according to claim 11 or 12, characterized in that the arrangement comprises a first bearing cap ( 8th ), a second bearing cap ( 10 ) and at least one induction coil ( 14 ), wherein the bearing covers ( 8th . 10 ) are formed, a rotor ( 6 ), whereby through the first bearing cap ( 8th ) a first side (A) and through the second bearing cap ( 10 ) one of the first side (A) opposite the second side (B) of the housing element ( 4 ) is closable, that the at least one induction coil ( 14 ) a first winding head ( 32 ) and a first winding head ( 32 ) opposite the second winding head ( 34 ), wherein the first winding head ( 32 ) in the direction of the first side (A) and the second winding head ( 34 ) in the direction of the second side (B) of a through the Housing element ( 4 ) limited interior space ( 36 ) protrude along the central axis (I), wherein the winding heads ( 32 . 34 ) by means of the potting compound ( 38 ), whereby the winding heads ( 32 . 34 ) after hardening of the potting compound ( 38 ) are enclosed coolant-tight, wherein in the assembled state of the first bearing cap ( 8th ) with the first winding head ( 32 ) surrounding potting compound ( 38 ) and the second bearing cap ( 10 ) with the second winding head ( 34 ) surrounding potting compound ( 38 ) are each at least partially in contact.

Arrangement according to claim 12, characterized in that the arrangement comprises a first ( 28 ) and a second cooling channel ( 50 ), wherein the first cooling channel ( 28 ) with a coolant inlet opening ( 44 ) and the second cooling channel ( 50 ) with a coolant outlet opening ( 52 ) are connected coolant capable, wherein a component from the group of first bearing cover ( 8th ) and second bearing cap ( 10 ) a cooling channel deflection ( 56 ), wherein the cooling channel deflection ( 56 ) is configured such that the first cooling channel ( 28 ) and the second cooling channel ( 50 ) are connected to each other coolant capable.

Arrangement according to claim 14, characterized in that the respective other component from the group of first bearing caps ( 8th ) and second bearing cap ( 10 ) the coolant inlet opening ( 44 ) and the coolant outlet ( 52 ) having.