DE102011075133A1 - Projektionsvorrichtung zum projizieren mindestens eines bildpunktes und verfahren zum betreiben einer projektionsvorrichtung - Google Patents

Projektionsvorrichtung zum projizieren mindestens eines bildpunktes und verfahren zum betreiben einer projektionsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung zum Projizieren mindestens eines Bildpunktes (26) auf eine Projektionsfläche (14) umfassend mindestens eine Laservorrichtung (10) zur Abgabe von Projektionsstrahlung (SP); mindestens eine Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b), wobei die Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b) ausgelegt ist, eine Gefährdungssituation für eine Person (24) durch die Strahlung der mindestens einen Laservorrichtung (10) festzustellen; und eine Steuervorrichtung (20a, 20b), die mit der mindestens einen Laservorrichtung (10) und der mindestens einen Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b) gekoppelt ist, wobei die Steuervorrichtung (20a, 20b) ausgelegt ist, bei Feststellen einer Gefährdungssituation für eine Person (24) mindestens einen Betriebsparameter der mindestens einen Laservorrichtung (10) zu modifizieren; wobei die mindestens eine Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b) eine erste Sensorlaservorrichtung (16a) umfasst, wobei die erste Sensorlaservorrichtung (16a) ausgelegt ist eine erste Messstrahlung (SA) abzugeben, die der Projektionsstrahlung (SP) zumindest zeitweise örtlich vorausläuft. Die Erfindung betrifft überdies ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben einer Projektionsvorrichtung.

Description

  • Projektionsvorrichtung zum Projizieren mindestens eines Bildpunktes und Verfahren zum Betreiben einer Projektionsvorrichtung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung zum Projizieren mindestens eines Bildpunktes (Pixels) auf eine Projektionsfläche umfassend mindestens eine Laservorrichtung zur Abgabe von Projektionsstrahlung, mindestens eine Sensorvorrichtung, wobei die Sensorvorrichtung ausgelegt ist, eine Gefährdungssituation für eine Person durch die Strahlung der mindestens einen Laservorrichtung festzustellen, und eine Steuervorrichtung, die mit der mindestens einen Laservorrichtung und der mindestens einen Sensorvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Steuervorrichtung ausgelegt ist, bei Feststellen einer Gefährdungssituation für eine Person mindestens einen Betriebsparameter der mindestens einen Laservorrichtung zu modifizieren. Sie betrifft überdies ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben einer Projektionsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich insbesondere mit der Augensicherheit bei derartigen Projektionsvorrichtungen und -verfahren. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass die Norm IEC 60825-1 die Lichtemission von so genannten Flying Spot basierten Laser-Projektoren für Klasse 2- oder -2M-Produkte auf ca. 20 lm bis 50 lm, abhängig vom Scan-Winkel und dem Laserspektrum, für kommerziell frei erhältliche Produkte begrenzt. Dies bedeutet, dass lichtstärkere Projektoren nicht zulässig sind, da ab Klasse 3R ein Laserschutzbeauftragter den sachgemäßen Betrieb absichern muss. Auf dem Flying-Spot-Verfahren basierte Laserprojektoren sind auch als Laserprojektoren mit Mikrospiegelanordnung bekannt.
  • Im Stand der Technik wird der Augensicherheit dadurch Rechnung getragen, dass die in der Pupille einer Person absorbierte Strahlung durch Reflexionsmessung detektiert wird. Wird demnach festgestellt, dass weniger Strahlung als erwartet von der Projektionsfläche zurückkommt, wird davon ausgegangen, dass die fehlende Strahlung in der Pupille einer Person absorbiert wurde. Dabei wirkt der bilderzeugende Laserstrahl als Messstrahl. Die Einhaltung der Augensicherheit erfolgt durch genügend schnelle Abschaltung der Laserstrahlung. Dies wird gewährleistet durch eine sehr schnelle Datenauswertung und Regelung, beispielsweise durch Strahlabschaltung beziehungsweise Strahldimmung. Nachteilig an dieser Vorgehensweise ist, dass bereits gefährdende Strahlung in die Pupille eingedrungen ist. Überdies sind lichtstärkere Projektionsvorrichtungen auf Basis des Flying-Spot-Verfahrens wünschenswert, die die Norm für beispielsweise Klasse 2- oder -2M-Produkte jedoch einhalten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine gattungsgemäße Projektionsvorrichtung beziehungsweise ein gattungsgemäßes Verfahren derart weiterzubilden, dass Projektionsvorrichtungen unter Einhaltung der entsprechenden Norm für die Augensicherheit bereitgestellt werden können, die hellere Projektionen ermöglichen als dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Projektionsvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Patentanspruch 16.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn nicht der bildgebende Strahl als Messstrahl verwendet wird, sondern ein dem bildgebenden Strahl vorlaufender Messstrahl. Dieser kann dann eine andere Wellenlänge sowie eine andere Leistung aufweisen als der bildgebende Strahl. Die Spots des bildgebenden Strahls und des Messstrahls überlappen dabei räumlich nicht. Demgemäß umfasst bei einer erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung die mindestens eine Sensorvorrichtung eine erste Sensorlaservorrichtung, wobei die erste Sensorlaservorrichtung ausgelegt ist eine erste Messstrahlung abzugeben, die der Projektionsstrahlung zumindest zeitweise örtlich vorausläuft. Dadurch kann das Eindringen eines Objekts, insbesondere einer Person, in den Raum zwischen Projektionsvorrichtung und Projektionsfläche durch Auswertung der Reflexion des Messstrahls an der Projektionsfläche vorgenommen werden, wobei lediglich der Messstrahl so ausgelegt werden braucht, dass er der entsprechenden Norm der Projektionsvorrichtung entspricht. Der bildgebende Laserstrahl kann hingegen leistungsstärker dimensioniert werden.
  • Aufgrund der niedrigeren Intensität des Messstrahls kann ein Eindringen von gefährdender Laserstrahlung, d.h. der bildgebenden Laserstrahlung, in die Pupille einer Person zuverlässig vermieden werden. Da der Messstrahl dem bildgebenden Strahl örtlich zumindest zeitweise vorausläuft, steht eine längere Zeitdauer für die Auswertung und somit zur Entscheidungsfindung, ob eine Dimmung oder eine Abschaltung vorgenommen werden muss, zur Verfügung. Auf diese Weise lässt sich eine größere Bildhelligkeit erzielen als bei aus dem Stand der Technik bekannten Projektionsvorrichtungen. Der Messstrahl kann beispielsweise der Klasse 1 entsprechen und weist damit eine Leistung von beispielsweise lediglich 0,7 mW. Der bildgebende Laserstrahl kann so beispielsweise eine höhere Leistung – jedoch unterhalb des Grenzwertes für Hautschädigung entsprechend Sicherheitsklasse 4 – aufweisen und dennoch in einer Projektionsvorrichtung der Klasse 2 oder 2M eingesetzt sein.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Sensorvorrichtung weiterhin mindestens eine zweite Sensorlaservorrichtung umfasst, die ausgelegt ist eine zweite Messstrahlung abzugeben. In diesem Zusammenhang ist es besonders bevorzugt, wenn die zweite Sensorlaservorrichtung derart angeordnet ist, dass die zweite Messstrahlung spiegelsymmetrisch zur ersten Messstrahlung mit Bezug auf die Projektionsstrahlung auf die Projektionsfläche auftrifft. Dadurch kann der Projektionsstrahl, das heißt der bildgebende Strahl, in beiden Richtungen von einer Messstrahlung umgeben werden. Deshalb ist es besonders vorteilhaft, wenn die erste und die zweite Sensorlaservorrichtung derart angeordnet sind, dass bezogen auf eine erste Projektionszeile die erste Messstrahlung der Projektionsstrahlung zumindest zeitweise örtlich vorausläuft und die zweite Messstrahlung der Projektionsstrahlung zumindest zeitweise örtlich nachläuft. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die erste und die zweite Sensorlaservorrichtung derart angeordnet sind, dass bezogen auf eine zweite, der ersten Projektionszeile nachfolgende Projektionszeile die erste Messstrahlung der Projektionsstrahlung zumindest zeitweise nachläuft und die zweite Messstrahlung der Projektionsstrahlung zumindest zeitweise vorausläuft. Auf diese Weise ist in beiden Scanrichtungen sichergestellt, dass der Projektionsstrahlung ein Messstrahl vorausläuft. Damit kann die Augensicherheit für Personen in besonders hohem Maße bereitgestellt werden.
  • In bevorzugten Weiterbildungen kann die Sensorvorrichtung weiterhin eine dritte Sensorlaservorrichtung umfassen, die ausgelegt ist eine dritte Messstrahlung abzugeben, und/oder eine vierte Sensorlaservorrichtung, die ausgelegt ist eine vierte Messstrahlung abzugeben, wobei die dritte und/oder die vierte Sensorvorrichtung derart angeordnet ist/sind, dass die von ihnen abgegebene Messstrahlung zumindest die Projektionsfläche vertikal (also in der Projektionsebene orthogonal zur ersten Scanrichtung) überstreicht. Damit wird der Projektionsstrahl auch vertikal zur Scanrichtung von Messstrahlen eingesäumt, wodurch ein Schutz gegen senkrecht (orthogonal) zur Scanbewegung, das heißt in der Bewegung der langsamen Achse, „eindringende“ Objekte, insbesondere Personen, ermöglicht wird.
  • Besonders bevorzugt ist/sind die Sensorlaservorrichtung(en) ausgelegt, die jeweilige Messstrahlung in einem Spektralbereich abzugeben, der für das menschliche Auge unsichtbar ist, insbesondere im infraroten Wellenlängenbereich, und/oder mit einer Leistung, die niedriger ist als die Leistung der Projektionsstrahlung. Durch die Abgabe der Messstrahlung in einem Spektralbereich, der für das menschliche Auge unsichtbar ist, wird sichergestellt, dass der Messstrahl von Benutzern der Projektionsvorrichtung nicht störend wahrgenommen wird. Dennoch kann der mindestens eine Messstrahl seine Funktion zur Erhöhung der Augensicherheit wahrnehmen. Bevorzugt ist die Leistung des mindestens einen Messstrahls niedriger als die Leistung der Projektionsstrahlung.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Projektionsvorrichtung eine Mikrospiegelanordnung mit mindestens einem Mikrospiegel umfasst, wobei ausgehend von dem mindestens einen Mikrospiegel durch die Differenz zwischen der Projektionsrichtung der Projektionsstrahlung und der Projektionsrichtung der ersten Messstrahlung ein erster Winkel und/oder durch die Differenz zwischen der Projektionsrichtung der zweiten Messstrahlung und der Projektionsrichtung der Referenzstrahlung ein zweiter Winkel definiert ist. Auf diese Weise können sowohl die Projektionsstrahlung als auch die erste und/oder die zweite Messstrahlung mittels derselben Mikrospiegelanordnung auf die Projektionsfläche projiziert werden. Dadurch lässt sich die vorliegende Erfindung besonders kostengünstig umsetzen.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders bevorzugt, wenn der erste Winkel und/oder der zweite Winkel mit dem Abstand eines ersten und eines zweiten Bildpunkts korreliert ist, wobei der erste Bildpunkt durch einen ersten oder letzten Bildpunkt in einer Projektionszeile eines Projektionsbildes, insbesondere einer mittleren Projektionszeile des Projektionsbildes, definiert ist, wobei der zweite Bildpunkt durch den mechanischen Wendepunkt des mindestens einen Mikrospiegels auf derselben Seite der Projektionszeile definiert ist. Diese Maßnahme nutzt den Vorteil, dass das Projektionsbild üblicherweise beschnitten ist, um Kisseneffekte im Bild zu eliminieren und auch um Helligkeitsinhomogenitäten am Bildrand zu vermeiden. Demnach wird nicht die volle, vom bilderzeugenden Strahl an sich überstreichbare Fläche ausgeleuchtet. Auf diese Weise ist der gesamte Bildbereich geschützt; jeder Punkt, auf den projiziert wird, wird von einem Messstrahl überstrichen, bevor die eigentliche Projektionsstrahlung auf diesen Bildpunkt auftrifft.
  • Für die Auswertung können entweder wahlweise beide Messstrahlen herangezogen werden oder der jeweils vorlaufende Messstrahl.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Sensorvorrichtung derart angeordnet, dass ihr die von der Projektionsfläche reflektierte Strahlung der ersten Sensorlaservorrichtung und/oder der zweiten Sensorlaservorrichtung über den mindestens einen Mikrospiegel der Mikrospiegelanordnung zuführbar ist. Demnach wird der Mikrospiegel nicht nur dazu genutzt, den jeweiligen Messstrahl beziehungsweise die jeweiligen Messstrahlen auf die Projektionsfläche zu projizieren, sondern auch um die reflektierte Messstrahlung der Sensorvorrichtung zuzuführen. Hierdurch lässt sich das Signal-zu-Rausch-Verhältnis deutlich erhöhen.
  • Der mindestens eine Betriebsparameter der mindestens einen ersten Laservorrichtung stellt bevorzugt deren Energieversorgung dar. Bevorzugt kann deshalb vorgesehen sein, dass die Steuervorrichtung ausgelegt ist, bei Feststellen einer Gefährdungssituation für eine Person die Energieversorgung der mindestens einen Laservorrichtung zu reduzieren, insbesondere zu deaktivieren.
  • Die Sensorvorrichtung ist insbesondere ausgelegt und angeordnet, von der Projektionsfläche reflektierte Strahlung mindestens einer der Sensorlaservorrichtungen zu erfassen.
  • Dabei kann die Steuervorrichtung ausgelegt sein, eine Gefährdung für eine Person dann anzunehmen, wenn mindestens ein in der Steuervorrichtung hinterlegter Schwellwert für eine von der jeweiligen Sensorlaservorrichtung reflektierte Strahlung unterschritten wird. Dies wird so ausgelegt, als ob die „fehlende“ Strahlung von der Pupille einer Person absorbiert wurde.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass der erste und/oder der zweite und/oder der dritte und/oder der vierte Messstrahl moduliert ist. Da Störstrahlung, beispielsweise Infrarotstrahlung aus der Umgebung, üblicherweise keine derartige Modulation aufweist, kann diese auf besonders einfache Weise ausgefiltert werden. Die auszuwertende reflektierte Messstrahlung weist daher ein sehr hohes Signal-zu-Rausch-Verhältnis auf, wodurch die Auswertung besonders robust ist. Zusätzlich kann ein optisches Kantenfilter eingesetzt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend, soweit anwendbar, für das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • Im Nachfolgenden wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung; und
  • 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Positionen der Messstrahlung gegenüber der Projektionsstrahlung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung. Diese umfasst eine Laservorrichtung 10, die mit einer Videoansteuervorrichtung 11 zur Zuführung eines Videoansteuersignals gekoppelt ist und eine Projektionsstrahlung SP abgibt. Diese trifft auf einen Scannerspiegel 12 auf und wird von dort auf eine Projektionsfläche 14 projiziert. Erfindungsgemäß ist eine erste Sensorlaservorrichtung 16a vorgesehen, die eine erste Messstrahlung SA abgibt, die ebenfalls über den Mikrospiegel 12 auf die Projektionsfläche 14 projiziert wird. Zwischen die Sensorlaservorrichtung 16a und den Scannerspiegel 12 ist ein Strahlteiler 18a gekoppelt, der als Positionsstrahlteiler ausgeführt sein kann. Dieser koppelt einen Teil der von der Projektionsfläche 14 reflektierten Messstrahlung SA aus und führt diesen Teil einer Steuervorrichtung 20a zu, die überdies zu Messzwecken ausgelegt ist. In der Steuervorrichtung 20a ist ein Schwellwert hinterlegt, wobei die Steuervorrichtung 20a ausgelegt ist, dann, wenn von der reflektierten Messstrahlung SA der Schwellwert unterschritten wird, die Energieversorgung der Laservorrichtung 10 zu reduzieren oder die Laservorrichtung 10 zu deaktivieren. Die Messstrahlung SA schließt mit der Projektionsstrahlung SP einen Winkel α ein. Bei der eingezeichneten Scanrichtung 22 läuft daher die Messstrahlung SA der Projektionsstrahlung SP voraus.
  • Die Strahlteiler 18a, 18b sowie die Steuervorrichtugen 20a, 20b können optische Filter beinhalten (nicht dargestellt), welche die jeweilige Messstrahlung SA, SB durchlassen, jedoch eventuell rückreflektierte Nutzstrahlung der Laservorrichtung (10) absorbieren.
  • In 1 ist weiterhin eine zweite Sensorlaservorrichtung 16b eingezeichnet, wobei zwischen die Sensorlaservorrichtung 16b und den Scanspiegel 12 ein Strahlteiler 18b gekoppelt ist. Die Sensorlaservorrichtung 16b gibt eine Messstrahlung SB ab, wobei die Messstrahlung SB mit der Projektionsstrahlung SP einen Winkel β einschließt. Der Strahlteiler 18b ist mit einer Steuervorrichtung 20b gekoppelt, die ihrerseits in entsprechender Weise wie die Steuervorrichtung 20a mit der Laservorrichtung 10 gekoppelt ist.
  • In der Darstellung von 1 ist beispielhaft ein Auge 24 einer Person eingezeichnet, das in den Raum zwischen den Scanspiegel 12 und die Projektionsfläche 14 eintritt. Wie aus der Darstellung von 1 hervorgeht, trifft bei der eingezeichneten Scanrichtung 22 zunächst die Messstrahlung SA auf das Auge 24 auf. Die von den Sensorlaservorrichtungen 16a, 16b abgegebene Strahlung liegt in einem Spektralbereich, der für das menschliche Auge unsichtbar ist, insbesondere im infraroten Wellenlängenbereich. Außerdem weisen die Messstrahlungen SA, SB eine deutlich geringere Intensität auf als die Projektionsstrahlung SP. Sobald durch das Auge 24 die Messstrahlung SA absorbiert wird, wird dies von der Steuervorrichtung 20a erkannt und die Laserleistung 10 auf einen für eine Person ungefährlichen Bereich reduziert oder gänzlich abgeschaltet.
  • In der Darstellung von 1 läuft die Messstrahlung SA der Projektionsstrahlung SP voraus, während die Messstrahlung SB der Projektionsstrahlung SP nachläuft. Da bei einer nächsten Projektionszeile die Scanrichtung wechselt, wird die Messstrahlung SB zum vorlaufenden Strahl, während die Messstrahlung SA zum nachlaufenden Strahl wird. Auf diese Weise ist fortwährend sichergestellt, dass in das Auge einer Person, die sich in den Bereich zwischen den Scannerspiegel 12 und die Projektionsfläche 14 begibt, lediglich Messstrahlung SA oder SB einfällt und dort absorbiert wird.
  • Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können überdies zwei weitere Sensorlaservorrichtungen vorgesehen sein, die orthogonal (senkrecht) zur Scanrichtung 22 wirken. Während demnach die erste und die zweite Sensorlaservorrichtung den Bereich zwischen Scannerspiegel 12 und Projektionsfläche 14 in horizontaler Richtung absichern, können die weiteren Sensorlaservorrichtungen den Bereich in vertikaler Richtung absichern.
  • 2 zeigt eine andere Darstellung zur Erläuterung einer besonders günstigen Dimensionierung der Winkel α und β. Das Projektionsbild ist mit 26 bezeichnet, dieses ist im Hinblick auf den tatsächlichen Wendepunkt des Scannerspiegels 12 beschnitten, das heißt in den Bereichen C1 und C2 ist die Laservorrichtung 10 abgeschaltet oder die von ihr abgegebene Projektionsstrahlung SP wird abgeschattet. Dadurch werden Kisseneffekte, wie beispielhaft mit 28 bezeichnet, eliminiert. Überdies werden Helligkeitsinhomogenitäten am Bildrand vermieden. Die Einwölbungen 30 auf der rechten und linken Seite der Darstellung von 2 ergeben sich aufgrund des mechanischen Wendepunkts des Scannerspiegels 12.
  • Wie der linken Seite der Darstellung entnommen werden kann, wird der Winkel α so gewählt, dass der vorlaufende Strahl seinen Wendepunkt örtlich an der Stelle hat, an dem das Projektionsbild 26 beginnt. Die gleiche Bedingung wird für den Winkel β, siehe die rechte Darstellung von 2, am Ende der hinlaufenden Projektionszeile gefordert. Für die folgende Zeile wird der vorlaufende Strahl zum rücklaufenden Strahl und umgekehrt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm IEC 60825-1 [0003]

Claims (16)

  1. Projektionsvorrichtung zum Projizieren mindestens eines Bildpunktes (26) auf eine Projektionsfläche (14) umfassend – mindestens eine Laservorrichtung (10) zur Abgabe von Projektionsstrahlung (SP); – mindestens eine Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b), wobei die Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b) ausgelegt ist, eine Gefährdungssituation für eine Person (24) durch die Strahlung der mindestens einen Laservorrichtung (10) festzustellen; und – eine Steuervorrichtung (20a, 20b), die mit der mindestens einen Laservorrichtung (10) und der mindestens einen Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b) gekoppelt ist, wobei die Steuervorrichtung (20a, 20b) ausgelegt ist, bei Feststellen einer Gefährdungssituation für eine Person (24) mindestens einen Betriebsparameter der mindestens einen Laservorrichtung (10) zu modifizieren; dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b) eine erste Sensorlaservorrichtung (16a) umfasst, wobei die erste Sensorlaservorrichtung (16a) ausgelegt ist eine erste Messstrahlung (SA) abzugeben, die der Projektionsstrahlung (SP) zumindest zeitweise örtlich vorausläuft.
  2. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b) weiterhin mindestens eine zweite Sensorlaservorrichtung (16b) umfasst, die ausgelegt ist eine zweite Messstrahlung (SB) abzugeben.
  3. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sensorlaservorrichtung (16b) derart angeordnet ist, dass die zweite Messstrahlung (SB) spiegelsymmetrisch zur ersten Messstrahlung (SA) mit Bezug auf die Projektionsstrahlung (SP) auf die Projektionsfläche (14) auftrifft.
  4. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (16a) und die zweite Sensorlaservorrichtung (16b) derart angeordnet sind, dass bezogen auf eine erste Projektionszeile die erste Messstrahlung (SA) der Projektionsstrahlung (SP) zumindest zeitweise örtlich vorausläuft und die zweite Messstrahlung (SB) der Projektionsstrahlung (SP) zumindest zeitweise örtlich nachläuft.
  5. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (16a) und die zweite Sensorlaservorrichtung (16b) derart angeordnet sind, dass bezogen auf eine zweite, der ersten Projektionszeile nachfolgende Projektionszeile die erste Messstrahlung (SA) der Projektionsstrahlung (SP) zumindest zeitweise nachläuft und die zweite Messstrahlung (SB) der Pro- jektionsstrahlung (SP) zumindest zeitweise vorausläuft.
  6. Projektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b) weiterhin eine dritte Sensorlaservorrichtung umfasst, die ausgelegt ist, eine dritte Messstrahlung abzugeben, und/oder eine vierte Sensorlaservorrichtung, die ausgelegt ist, eine vierte Messstrahlung abzugeben, wobei die dritte und/oder die vierte Sensorlaservorrichtung derart angeordnet sind, dass die von ihnen abgegebene Messstrahlung zumindest die Projektionsfläche (14) orthogonal zur ersten Scanrichtung überstreicht.
  7. Projektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorlaservorrichtung(en) ausgelegt ist/sind, die jeweilige Messstrahlung in einem Spektralbereich abzugeben, der für das menschliche Auge (24) unsichtbar ist, insbesondere im infraroten Wellenlängenbereich, und/oder mit einer Leistung, die niedriger ist als die Leistung der Projektionsstrahlung (SP).
  8. Projektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung eine Mikrospiegelanordnung mit mindestens einem Mikrospiegel (12) umfasst, wobei ausgehend von dem mindestens einen Mikrospiegel (12) durch die Differenz zwischen der Projektionsrichtung der Projektionsstrahlung (SP) und der Projektionsrichtung der ersten Messstrahlung (SA) ein erster Winkel (α) und/oder durch die Differenz zwischen der Projektionsrichtung der zweiten Messstrahlung (SB) und der Projektionsrichtung der Referenzstrahlung ein zweiter Winkel (β) definiert ist.
  9. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Winkel (α) und/oder der zweite Winkel (β) mit dem Abstand eines ersten und eines zweiten Bildpunkts korreliert ist, wobei der erste Bildpunkt durch einen ersten oder letzten Bildpunkt in einer Projektionszeile eines Projektionsbildes, insbesondere einer mittleren Projektionszeile des Projektionsbildes, definiert ist, wobei der zweite Bildpunkt durch den mechanischen Wendepunkt des mindestens einen Mikrospiegels (12) auf derselben Seite der Projektionszeile definiert ist.
  10. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b) derart angeordnet ist, dass ihr die von der Projektionsfläche (14) reflektierte Strahlung der ersten Sensorlaservorrichtung (16a) und/oder der zweiten Sen- sorlaservorrichtung (16b) über den mindestens einen Mikrospiegel (12) der Mikrospiegelanordnung zuführbar ist.
  11. Projektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Betriebsparameter der mindestens einen ersten Laservorrichtung (10) deren Energieversorgung darstellt.
  12. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (20a, 20b) ausgelegt ist, bei Feststellen einer Gefährdungssituation für eine Person (24) die Energieversorgung der mindestens einen Laservorrichtung (10) zu reduzieren, insbesondere zu deaktivieren.
  13. Projektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b) ausgelegt und angeordnet ist, von der Projektionsfläche (14) reflektierte Strahlung mindestens einer der Sensorlaservorrichtungen (16a, 16b) zu erfassen.
  14. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (20a, 20b) ausgelegt ist, eine Gefährdung für eine Person (24) dann anzunehmen, wenn mindestens ein in der Steuervorrichtung (20a, 20b) hinterlegter Schwellwert für eine von der jeweiligen Sensorlaservorrichtung (16a, 16b) reflektierte Strahlung unterschritten wird.
  15. Projektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem erste und/oder der zweite und/oder der dritte und/oder der vierte Messstrahl moduliert ist.
  16. Verfahren zum Betreiben einer Projektionsvorrichtung zum Projizieren mindestens eines Bildpunktes auf eine Projektionsfläche (14) umfassend mindestens eine Laservorrichtung (10) zur Abgabe von Projektionsstrahlung (SP); mindestens eine Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b), wobei die Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b) ausgelegt ist, eine Gefährdungssituation für eine Person (24) durch die Strahlung der mindestens einen Laservorrichtung (10) festzustellen; und eine Steuervorrichtung (20a, 20b), die mit der mindestens einen Laservorrichtung (10) und der mindestens einen Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b) gekoppelt ist, wobei die Steuervorrichtung (20a, 20b) ausgelegt ist, bei Feststellen einer Gefährdungssituation für eine Person (24) mindestens einen Betriebsparameter der mindestens einen Laservorrichtung (10) zu modifizieren; gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Erzeugen und Abgeben zumindest einer ersten Messstrahlung (SA) derart, dass diese der Projektionsstrahlung (SP) zumindest zeitweise örtlich vorausläuft; und b) Erfassen und Auswerten zumindest der von der Projektionsfläche (14) reflektierten ersten Messstrahlung (SA) durch die Sensorvorrichtung (16a, 16b, 18a, 18b, 20a, 20b).
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