DE102011013941A1 - Method for reproducing optical and/or acoustic information in motor vehicle, involves manually actuating input device for reproducing optical and acoustic information via foot switch and speech input terminal - Google Patents
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Abstract
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe von optischen und/oder akustischen Informationen in einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruch 1. Zudem betrifft die Erfindung ein Informationssystem eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 7.The present invention relates to a method for reproducing optical and / or acoustic information in a motor vehicle having the features of independent claim 1. Furthermore, the invention relates to an information system of a motor vehicle having the features of independent claim 7.
Befährt ein Fahrzeugführer mit seinem Kraftfahrzeug eine ihm bekannte Wegstrecke, so besteht seine einzige Herausforderung in der Beachtung des übrigen Verkehrs auf der Straße und in der Vermeidung von kritischen Fahrsituationen. Von Orientierungsaufgaben ist er dabei völlig entlastet, da er eine ihm vertraute Umgebung auffindet und sich beim Befahren der ihm bekannten Strecke nach seinem Gedächtnis lichten kann und permanent, jedoch in alter Regel unbewusst, seine in der Erinnerung abgespeicherte Umgebung mit den passierten Wegpunkten und optischen Eindrücken abgleichen kann. Der Fahrer kann somit seine ungeteilte Aufmerksamkeit auf den Verkehr richten, was das Fahren relativ sicher macht. Dies gilt allerdings nur dann, wenn der Fahrzeugführer jederzeit „auf Sicht” fährt und den Vorteil der guten Streckenkenntnisse nicht dadurch reduziert oder aufbraucht, indem er in einzelnen Streckenabschnitten schneller fährt als es ein Fahrer tun würde, der die Strecke nicht kennt. So könnte ein Fahrzeugführer mit guten Streckenkenntnissen dazu verleitet sein, nicht einsehbare Kurven, Kuppen etc. in einer Geschwindigkeit zu passieren, die ihm ein Anhalten bei unvorhergesehenen Hindernissen auf der Fahrbahn erschweren oder sogar unmöglich machen könnte.If a vehicle driver travels along a route known to him, his only challenge is to observe the remaining traffic on the road and to avoid critical driving situations. Of orientation tasks, he is completely relieved, as he finds a familiar environment and can clear his memory when driving on the route known to him and permanently, but usually unconsciously, his stored in memory environment with the waypoints and visual impressions can match. The driver can thus direct his undivided attention to the traffic, which makes driving relatively safe. However, this only applies if the driver always drives "on sight" and does not reduce or exhaust the advantage of the good route knowledge by driving faster in individual sections than would a driver who does not know the route. Thus, a driver with good route knowledge might be tempted to pass blind corners, hills etc. at a speed that could make it difficult or even impossible for him to stop in the event of unforeseen obstacles on the road.
Um den beschriebenen oder vergleichbaren Fahrsituationen Rechnung zu tragen, schlägt die
Ein weiter entwickeltes Darstellungsverfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugführers wird in der
Weiters ähnliche Systeme sind auch aus der
Völlig andere Fahrsituationen ergeben sich bei sportlichen Veranstaltungen im Straßenverkehr oder abseits der öffentlichen Straßen. insbesondere auf abgesperrten Strecken, die im Rahmen von Rallye-Veranstaltungen befahren werden. Die für solche Veranstaltungen geltenden internationalen und nationalen Reglements verlangen für die meisten solcher Rallyes zwingend einen Beifahrer, der auch als zweiter Fahrer bezeichnet wird. Dem Beifahrer bzw. zweiten Fahrer kommen vielfältige Aufgaben zu, so bspw. die Lotsenfunktion für den Fahrer beim Abfahren der vom Reglement vorgeschriebenen Fahrstrecke, die meist nicht verfassen werden darf und innerhalb vorgegebener Zeitfenster befahren werden muss. Sowohl sog. Bestzeit-Rallyes als auch sog. Sollzeit-Rallyes sind aus mehreren Streckenabschnitten unterschiedlicher Charakteristik zusammengesetzt Insbesondere bei den Bestzeit-Rallyes sind mehrere sog. Sonderprüfungen („Special Stages”) von den Fahrern zu absolvieren, die unter Wettbewerbsbedingungen in der kürzest möglichen Fahrzeit zurückzulegen sind. Bei diesen Sonderprüfungen herrscht kein Gegenverkehr, da die Streckenabschnitte gesperrt sind. Zudem treten in der Regel auch keine Überholvorgänge auf, da die Fahrer in Abständen von typischerweise einer Minute einzeln nacheinander gestartet werden, so dass es nur in Ausnahmefällen und bei besonders großen Geschwindigkeitsunterschieden zu einem Überholvorgang kommen kann.Completely different driving situations arise at sporting events in traffic or off the public roads. especially on closed circuits, which are used in rally events. International and national regulations governing such events require a co-driver for most such rallies, which is also known as the second driver. The co-driver or second driver has a variety of tasks, such as the pilot function for the driver when driving off the prescribed by the regulations route, which usually must not be written and must be driven within a given time window. Both so-called best-time rallies and so-called target-time rallies are composed of several sections of different characteristics. Especially in the best-time rallies, several so-called special stages are to be completed by the riders in the shortest possible possible conditions under competitive conditions Travel time are covered. In these special tests there is no oncoming traffic, because the sections are blocked. In addition, there are usually no overtaking, since the drivers are started at intervals of typically one minute, one after the other, so that it can only come in exceptional cases and in very large speed differences to overtaking.
Um die unter Bestzeitbedingungen zu absolvierenden Fahrtabschnitte in möglichst kurzer Zeit durchfahren zu können, ist es nicht sinnvoll, die Entscheidungen über die jeweils angemessene und unter Berücksichtigung eines sinnvollen Sicherheitszuschlages maximal mögliche Grenzgeschwindigkeit dem Fahrzeugführer alleine auf Grundlage der diesem aktuell zur Verfügung stehenden Sichtinformationen über die Strecke zu überlassen. Diese Sichtinformationen umfassen nämlich nur die Streckenabschnitte, die er aktuell überblicken kann. Sofern er die Strecke bereits vorher abfahren konnte, kann er bei seinen Entscheidungen unter Umständen auf sein Erinnerungsvermögen zurückgreifen, um in einzelnen Fahrtabschnitten, nicht völlig einsehbaren Kurven, Kuppen etc. eine höhere Geschwindigkeit zu wählen als er dies alleine auf Basis seiner Seheindrücke könnte. In order to be able to drive through the sections under best-time conditions in the shortest possible time, it makes no sense to the driver alone on the basis of this currently available visual information on the route the decisions on the appropriate and, taking into account a reasonable safety allowance maximum possible limit speed to leave. Namely, this visual information only includes the sections of the route that it can currently survey. If he could leave the track before, he may fall back on his memory in his decisions under certain circumstances, in individual sections, not fully visible curves, hills, etc. to choose a higher speed than he could alone on the basis of his visual impressions.
Bereits aus den beschriebenen Besonderheiten der unter Bestzeitbedingungen zu absolvierenden Fahrtabschnitte wird deutlich, dass sich der Fahrer nicht alleine seines Gedächtnisses bedienen kann, sondern dass er sich vom Beifahrer in sinnvoller Weise unterstützen lässt. Da auch der Beifahrer nur eine begrenzte Gedächtniskapazität hat und es zu riskant wäre, sich die Strecke lediglich einzuprägen, wird während des Trainings ein sog. Aufschrieb erstellt. Zur Erstellung dieses sog. Aufschriebes ist es erforderlich, die Strecke wenigstens einmal mit mäßiger Geschwindigkeit zu befahren und gleichzeitig die wichtigen Streckenabschnitte wie Kurven, Kuppen, Senken etc. sowie Streckenlängen zwischen diesen Ereignissen zu protokollieren, um diesen Aufschrieb für die spätere Bestzeit-Sonderprüfung zur Verfügung zu haben. Normalerweise übersetzt der Beifahrer die vom Fahrer während des Trainings akustisch übermittelten Streckeninformationen in geeignete Codes und/oder Abkürzungen, um die Unterlagen knapp und übersichtlich zu halten. Während der Sonderprüfung liest der Beifahrer dem Fahrer diese Streckeninformationen chronologisch und in möglichst sinnvoller Abstimmung auf die tatsächlich durchfahrenen Abschnitte vor, damit dieser rechtzeitig vor einer Kurve deren Radius und deren Besonderheiten erfährt, um sich der physikalisch möglichen Grenzgeschwindigkeit möglichst weit annähern zu können, ohne dass das Risiko eines Überschreiten der Maximalgeschwindigkeit zu groß wird. Als Besonderheiten solcher Fahrtabschnitte, Kurven etc. ist bspw. die Fahrbahnbeschaffenheit, die Welligkeit, die besondere Charakteristik einer Kurve (sich öffnender oder schließender Radius) etc. zu nennen. All diese Informationen nützen dem Fahrer beim Ausschöpfen der maximal möglichen Geschwindigkeit.Already from the described characteristics of the legs to be completed under best-time conditions it is clear that the driver can not use his memory alone, but that he can be assisted by the passenger in a meaningful way. Since the passenger also has only a limited memory capacity and it would be too risky to memorize the track only, a so-called notes will be created during the training. To create this so-called Aufschriebes it is necessary to drive the route at least once at moderate speed and at the same time the important sections such as curves, crests, depressions, etc. and track lengths between these events to log these notes for the later best-time special test for To have available. Normally, the passenger translates the route information acoustically transmitted by the driver during the training into suitable codes and / or abbreviations in order to keep the documents concise and clear. During the special test, the co-driver reads the route information to the driver in chronological order and as sensibly as possible, so that he or she learns their radius and their special characteristics in good time to be able to approach the physically possible limit speed as far as possible without the risk of exceeding the maximum speed becomes too great. For example, the road condition, the waviness, the special characteristic of a curve (opening or closing radius) etc. are to be mentioned as special features of such sections, curves, etc. All this information is useful to the driver in exploiting the maximum possible speed.
Aus den beschriebenen Besonderheiten wird plausibel, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Assistenzsysteme dem Rallyefahrer und seinem Beifahrer keinerlei Nutzen bieten können. Dem Rallyebeifahrer macht die besondere Situation zu schaffen, dass er gleichzeitig seinen Aufschrieb mit den Augen erfassen, d. h. lesen, dem Fahrer laut und verständlich und zum richtigen Zeitpunkt vorlesen und diesen Aufschrieb permanent mit der gefahrenen Strecke in Einklang bringen, d. h. synchronisieren muss. Hierfür ist ein ständiger Blickwechsel zwischen außen und innen mitsamt den dafür notwendigen Akkomodationen der Augen erforderlich, was auf Dauer anstrengend und ermüdend und damit fehlerprovozierend ist. Der Fahrer hingegen erhält ausschließlich akustische Informationen des Beifahrers, die er mit seinen eigenen Seh- und Fahreindrücken in Einklang bringen muss. Ein Fehler des Beifahrers beim Vorlesen, beim Timing oder beim Inhalt seiner Information wirkt sich somit unmittelbar aus und erhöht die Gefahr eines Unfalles, da der Fahrer solche Fehler bei den gefahrenen hohen Geschwindigkeiten und bei der zur Verfügung stehenden Zeit kaum kompensieren kann.From the described features becomes plausible that the known from the prior art assistance systems can offer the rally driver and his passenger any benefit. The rallye co-driver is troubled by the special situation that at the same time he grasps his notes with his eyes, d. H. read, read aloud to the driver loud and understandable and at the right time, and keep this note in line with the distance traveled, d. H. must synchronize. For this purpose, a constant change of perspective between outside and inside together with the necessary accommodation of the eyes is required, which is tiring and fatiguing in the long term and thus error-provoking. The driver, on the other hand, receives only acoustic information from the passenger, which he must harmonize with his own visual and driving impressions. A passenger's mistake in reading aloud, in the timing or content of his information thus has an immediate effect and increases the risk of an accident, since the driver can hardly compensate for such errors at the high speeds and the time available.
Das vorrangige Ziel der vorliegenden Erfindung wird daher darin gesehen, ein System und ein Verfahren zur Fahrer- und/oder Beifahrerinformation zur Verfügung zu stellen, das bei möglichst einfacher und fehlertoleranter Handhabbarkeit eine Verbesserung der Ergonomie bei der Übermittlung von Streckeninformationen an einen Fahrer bietet, insbesondere bei den spezifischen Gegebenheiten, die beim Befahren von gesperrten Streckenabschnitten unter Wettbewerbsbedingungen herrschen.The primary object of the present invention is therefore seen to provide a system and a method for driver and / or passenger information that, with the simplest possible and fault-tolerant handling, provides an improvement in the ergonomics in the transmission of route information to a driver, in particular the specific circumstances prevailing when driving on closed sections under competitive conditions.
Dieses Ziel der Erfindung wird mit den Gegenständen der unabhängigen Ansprüche erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Ansprüchen. Zur Erreichung des genannten Ziels schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Wiedergabe von optischen und/oder akustischen Informationen in einem Kraftfahrzeug vor, bei dem mittels wenigstens einer Anzeigeeinrichtung die optischen Informationen innerhalb eines Blickfeldes eines Fahrzeugführers und/oder Beifahrers bereitgestellt werden, wobei die Wiedergabe der optischen und/oder akustischen Informationen mittels wenigstens einer manuell, mittels Fußschalter und/oder mittels Spracheingabe steuer- und/oder betätigbaren Eingabeeinrichtung beeinflusst wird. Als Anzeigeeinrichtung kommt insbesondere ein sog. Head-up-Display in Frage, mit dessen Hilfe ein virtuelles Bild erzeugt werden kann, so dass dem Fahrer und/oder Beifahrer die Informationen in das jeweilige Blickfeld am unteren, oberen oder seitlichen Rand der Windschutzscheibe eingespiegelt werden kann.This object of the invention is achieved with the objects of the independent claims. Features of advantageous developments of the invention will become apparent from the respective dependent claims. To achieve the above object, the invention proposes a method for reproducing optical and / or acoustic information in a motor vehicle, wherein the optical information is provided within a field of view of a driver and / or passenger by means of at least one display device, wherein the reproduction of the optical and / or acoustic information is influenced by means of at least one manually, by means of foot switch and / or by means of voice input controllable and / or operable input device. As a display device is in particular a so-called. Head-up display in question, with the help of a virtual image can be generated so that the driver and / or passenger information is reflected in the respective field of view at the lower, upper or side edge of the windshield can.
So kann das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere zur Wiedergabe von Informationen für den Fahrzeugführer und/oder für den neben dem Fahrzeugführer sitzenden Beifahrer dienen, der an einem unteren Bereich einer Windschutzscheibe innerhalb seines Blickfeldes codierte Streckeninformationen für die einem aktuellen Fahrtabschnitt unmittelbar folgenden Fahrtabschnitte abgebildet sieht, wobei die codierten Streckeninformationen aus Fahrtenbuchinformationen stammen, die durch vorheriges Abfahren der Strecke gewonnen wurden. In erster Linie kann das Verfahren dazu dienen, dem Beifahrer seinen zuvor auf Papier erstellten und seitenweise vorzulesenden Aufschrieb in ein elektronisches System zu übertragen, wo er den zuvor erstellen Aufschrieb in vergleichbarer Weise wiederfindet, aber nun nicht mehr von seinem Aufschriebblock ablesen muss, sondern unmittelbar von der Windschutzscheibe ablesen kann, so dass er den Blick nicht mehr wechseln muss. Außerdem muss er seine Augen nicht mehr ständig zwischen dem Nahbereich im Fahrzeug und dem Fernbereich außerhalb des Fahrzeuges hin und her fokussieren, sondern kann seine Augen entspannt und permanent in die Ferne gerichtet lassen. Eine zusätzliche Option dieses erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass auch dem Fahrzeugführer codierte Streckeninformationen in seinem Sichtbereich am unteren Bereich der Windschutzscheibe abgebildet werden können. Vorzugsweise handelt es sich bei diesen zusätzlichen Streckeninformationen oder Codes um reduzierte Informationen, die bspw. nur symbolhaft eine Kurve, deren Richtung und ihren Radius ankündigen, während weitergehende Informationen dem Beifahrer vorbehalten bleiben, damit dieser jederzeit entscheiden kann, mit welcher Informationsdichte er den Fahrer beaufschlagen will. Auf diese Weise wird der Gefahr einer zu hohen Informationsfülle und/oder -dichte der für den Fahrer bestimmten optischen Informationen vorgebeugt.Thus, the method according to the invention can serve, in particular, for reproducing information for the driver and / or for the passenger sitting next to the driver, who is at a lower area of a windshield within its field of view encoded route information for the immediately following a current journey section following sections of travel seen, the encoded route information derived from logbook information obtained by previous departure of the route. First and foremost, the method can be used to transfer to the passenger his previously written on paper and page-by-page notes in an electronic system, where he finds the previously created notes in a comparable manner, but now not read from his Aufschriebblock, but immediately can read from the windshield, so he does not have to change the look. In addition, he no longer needs to constantly focus his eyes between the near range in the vehicle and the far range outside the vehicle, but can keep his eyes relaxed and permanently focused in the distance. An additional option of this method according to the invention is that route information coded to the driver can also be displayed in his field of vision at the lower area of the windshield. Preferably, these additional route information or codes are reduced information which, for example, only symbolically announces a curve whose direction and radius, while further information is reserved for the passenger, so that he can decide at any time with which information density he applies to the driver want. In this way, the risk of an excessive amount of information and / or density of the optical information intended for the driver is prevented.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens umfassen die für den Fahrzeugführer bestimmten Streckeninformationen im Wesentlichen die unmittelbar folgenden Kurvenradien und Kurvenrichtungen. Zudem sollten die für den Fahrzeugführer bestimmten Streckeninformationen im Wesentlichen die unmittelbar folgenden Entfernung bis zu folgenden Kurven und/oder nicht einsehbaren Fahrtabschnitten, z. B. Kuppen und Bereiche dahinter umfassen. Sowohl nicht völlig einsehbare Kurven, die Fahrbahnbeschaffenheit, ob wechselnd oder konstant, die Bereiche hinter Kuppen oder andere Informationen, die dem Fahrer nicht alleine durch Vorausschauen zugänglich sind, sollten in den Streckeninformationen enthalten sein, die zweckmäßigerweise visuell zur Verfügung gestellt werden. Zudem ist es sinnvoll bzw. notwendig, die abgebildeten Streckeninformationen sequenziell nach ihrer Aktualität in Bezug auf den aktuellen Fahrtabschnitt wiedergeben zu können. So kann bspw. der Beifahrer durch manuellen Befehl oder Sprachbefehl die Wiedergabegeschwindigkeit der sequenziell wiedergegebenen Streckeninformationen steuern. Wahlweise kann der Beifahrer durch Einzelbefehle eine jeweils nächste Streckeninformation abrufen, so dass er sie dem Fahrer vorlesen kann, sofern sie dem Fahrer nicht durch Sprachausgabe zugänglich gemacht wird. Gleichzeitig kann dem Fahrer eine reduzierte Information visuell zur Verfügung gestellt werden, wie bereits oben erwähnt.In a preferred embodiment of the method according to the invention, the route information intended for the driver essentially comprises the immediately following curve radii and curve directions. In addition, the route information intended for the driver should essentially cover the immediately following distance up to the following bends and / or non-accessible driving sections, eg. B. crests and areas behind them. Both non-fully visible curves, road conditions, whether alternate or constant, the areas behind crests, or other information not accessible to the driver by foresight alone, should be included in the route information that is conveniently provided visually. In addition, it is useful or necessary to be able to reproduce the depicted route information sequentially according to their relevance with respect to the current journey section. Thus, for example, the passenger can control the playback speed of the sequentially reproduced route information by manual command or voice command. Optionally, the passenger can use individual commands to retrieve a respective next route information, so that he can read them to the driver, unless it is made accessible to the driver by voice output. At the same time, reduced information can be made visually available to the driver, as already mentioned above.
Bei einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann demnach die Wiedergabeeinrichtung eine Sprachausgabe umfassen, die zumindest dem Fahrzeugführer wiedergegeben wird, insbesondere über Lautsprecher oder Kopfhörer. Die dem Fahrer und/oder Beifahrer zur Verfügung gestellten Streckeninformationen werden normalerweise durch Eingabe bei einem vorherigen Abfahren der Strecke, durch Aufschreiben bzw. Einspeichern entsprechend eines Streckenaufschriebs gewonnen. So können die Streckeninformationen des Streckenaufschriebs bspw. durch alphanumerische Eingabe (z. B. über Tastatur) und/oder durch eine Spracheingabe gespeichert bzw. aufgenommen werden.In a further variant of the method according to the invention, the playback device can accordingly comprise a voice output which is reproduced at least to the vehicle driver, in particular via loudspeakers or headphones. The route information provided to the driver and / or passenger is normally obtained by input at a previous departure of the route, by writing or storing according to a route description. Thus, the route information of the Streckenaufschriebs example, by alphanumeric input (eg., Keyboard) and / or by voice input stored or recorded.
Da es für die Ergonomie der Wiedergabe wichtig ist, dass die Benutzer unter allen Betriebs-, Umgebungs- und Helligkeitsbedingungen einen uneingeschränkten Zugriff auf die abgebildeten und visuell zur Verfügung gestellten Streckeninformationen haben, sieht eine vorteilhafte Variante des Verfahrens vor, dass die Helligkeit des eingespiegelten Bildes der optischen Wiedergabeeinrichtung automatisch an herrschende Umgebungslichtverhältnisse angepasst wird.Since it is important for the ergonomics of the reproduction that users have unrestricted access to the displayed and visually provided route information under all operating, ambient and brightness conditions, an advantageous variant of the method provides that the brightness of the image being mirrored the optical display device is automatically adapted to prevailing ambient light conditions.
Zur Erreichung des oben genannten Ziels der Erfindung sieht diese neben dem zuvor in verschiedenen Ausführungsvarianten beschriebenen Verfahren weiterhin ein Informationssystem eines Kraftfahrzeuges vor, umfassend zumindest eine Steuereinheit zur Wiedergabe von optischen und/oder akustischen Informationen, die mit wenigstens einer Bildschirm- oder Head-Up-Anzeigeeinrichtung zur optischen Wiedergabe von Innerhalb eines Blickfeldes eines Fahrzeugführers und/oder Beifahrers abgebildeten bzw. eingespiegelten Informationen. Weiterhin ist die Steuereinheit mit wenigstens einer manuell, mittels Fußschalter und/oder mittels Spracheingabe steuer- und/oder betätigbaren Eingabeeinrichtung zur Beeinflussung der Wiedergabe der optischen und/oder akustischen Informationen gekoppelt. Das erfindungsgemäße Informationssystem dient zur Arbeitserleichterung für den Fahrzeugführer und/oder für den neben dem Fahrzeugführer sitzenden Beifahrer, insbesondere beim Befahren von gesperrten Straßen- oder Streckenabschnitten unter Wettbewerbsbedingungen, wobei dem Beifahrer und/oder dem Fahrer an einem unteren Bereich einer Windschutzscheibe innerhalb seines Blickfeldes codierte Streckeninformationen für die einem aktuellen Fahrtabschnitt unmittelbar folgenden Fahrtabschnitte abgebildet werden, und wobei die codierten Streckeninformationen aus Fahrtenbuchinformationen stammen, die durch vorheriges Abfahren der Strecke gewonnen wurden. Der Beifahrer steuert durch manuellen Befehl oder Sprachbefehl die Wiedergabegeschwindigkeit der sequenziell wiedergegebenen Streckeninformationen. Zudem kann die Wiedergabeeinrichtung eine Sprachausgabe umfassen, die zumindest dem Fahrzeugführer wiedergegeben wird, insbesondere über Lautsprecher oder Kopfhörer. Wie bereits oben erwähnt, werden die Streckeninformationen des Streckenaufschriebs durch alphanumerische Eingabe (z. B. über Tastatur) und/oder durch Spracheingabe gespeichert bzw. aufgenommen. Dabei kann es von Vorteil sein, eine automatische Anpassung der Helligkeit des eingespiegelten Bildes der optischen Wiedergabeeinrichtung an herrschende Umgebungslichtverhältnisse vorzusehen.In order to achieve the abovementioned object of the invention, in addition to the method described above in various design variants, it furthermore provides an information system of a motor vehicle, comprising at least one control unit for reproducing optical and / or acoustic information, which is provided with at least one screen or head-up display. Display device for optical reproduction of information imaged or mirrored within a field of vision of a vehicle driver and / or passenger. Furthermore, the control unit is coupled to at least one manually, by means of foot switch and / or by means of voice input controllable and / or operable input device for influencing the reproduction of the optical and / or acoustic information. The information system according to the invention serves to make work easier for the driver and / or for the passenger sitting next to the driver, in particular when driving on closed road or track sections under competitive conditions, wherein the passenger and / or the driver coded at a lower portion of a windshield within his field of vision Route information for the immediately following a current journey section driving sections are mapped, and wherein the coded Route information originates from logbook information obtained by previously driving off the route. The passenger controls the playback speed of the sequentially reproduced route information by manual command or voice command. In addition, the playback device may include a voice output that is reproduced at least to the driver, in particular via speakers or headphones. As already mentioned above, the route information of the route record is stored or recorded by alphanumeric input (eg via keyboard) and / or by voice input. It may be advantageous to provide an automatic adjustment of the brightness of the mirrored image of the optical display device to prevailing ambient light conditions.
Rein vorsorglich sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass es bei den erwähnten Wettbewerbsabschnitten, insbesondere bei den sog. FIA-Rallyes oder den Bestzeit-Rallyes nach national gültigem Rallye-Reglement, nicht zwingend erforderlich ist, dass ein Trainings-Aufschrieb erstellt und in das erfindungsgemäße Informationssystem übertragen wird. Es gibt in vielen Ländern auch vereinzelte Veranstaltungen, wo kein individueller Aufschrieb erstellt werden kann, sondern wo der Veranstalter einen sog. Veranstalter-Aufschrieb zur Verfügung stellt, nach dem die Wettbewerber mangels eigenen Trainingsmöglichkeiten fahren müssen. Solche Veranstalter-Aufschriebe werden sinnvollerweise in entsprechender Weise in das erfindungsgemäße Informationssystem überführt, wobei eine erweiterte und die Bedienung vereinfachende Variante vorsehen kann, dass der Veranstalter bereits einen codierten Datensatz in elektronischer Form zur Verfügung stellt, der unmittelbar und ohne weitere Zwischenschritte in das Informationssystem übernommen bzw. überspielt werden kann.As a precautionary measure, it should be noted at this point that it is not absolutely necessary in the mentioned competition sections, especially in the so-called FIA rallies or the best-time rallies according to nationally valid rally regulations, that a training note be prepared and entered into the Information system according to the invention is transmitted. There are also isolated events in many countries, where no individual notes can be created, but where the organizer provides a so-called organizer notes, according to which the competitors have to drive for lack of own training facilities. Such organizer records are usefully transferred in a corresponding manner in the information system according to the invention, with an extended and the operation simplifying variant can provide that the organizer already provides a coded record in electronic form, which is taken directly and without further intermediate steps in the information system or can be dubbed.
Dass solche Datensätze mit größeren Unsicherheiten für die einzelnen Fahrer und damit mit größeren Risiken behaftet sind, liegt auf der Hand, denn nicht alle Codierungen für die einzelnen Streckenabschnitte passen für alle Fahrer und Fahrzeugklassen gleichermaßen, da teilweise sehr große Differenzen in den Fahrzeugleistungen herrschen, woraus sehr unterschiedliche Geschwindigkeitsniveaus resultieren. Aus diesem Grund müssen die Fahrer der jeweiligen Fahrzeugklassen die standardisierten Informationen des Veranstalters lesen und bewerten können, um sie möglichst präzise an ihre jeweiligen Bedürfnisse anpassen zu können. Andernfalls steigt bei Fahrerteams leistungsschwacher Fahrzeuge die Gefahr, dass der Aufschrieb zu konservativ gerät, was zur Folge hätte, dass ein Teil des fahrerischen Potenzials verschenkt wird. Bei leistungsstarken Fahrzeugen besteht dagegen die Gefahr, dass der Aufschrieb zu optimistisch gerät, was die Gefahr eines Unfalles aufgrund eines zu schnell angefahrenen Streckenabschnittes dramatisch erhöhen könnte.That such data sets are subject to greater uncertainties for the individual driver and thus with greater risks, is obvious, because not all coding for the individual sections fit equally for all drivers and vehicle classes, since sometimes very large differences in vehicle performance prevail, from what very different speed levels result. For this reason, the drivers of the respective vehicle classes must be able to read and evaluate the organizer's standardized information in order to be able to adapt it as precisely as possible to their respective needs. Otherwise, drivers teams of low-performance vehicles may run the risk of being over-conservative, resulting in some of the driver's potential being wasted. In the case of high-performance vehicles, on the other hand, there is the danger that the inscription will be too optimistic, which could dramatically increase the risk of an accident due to a too quickly approached section of the route.
Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.In the following, embodiments of the invention and their advantages with reference to the accompanying figures will be explained in more detail. The proportions of the individual elements to one another in the figures do not always correspond to the actual size ratios, since some shapes are simplified and other shapes are shown enlarged in relation to other elements for better illustration.
Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung oder das erfindungsgemäße Verfahren ausgestaltet sein können und stellen keine abschließende Begrenzung dar.For identical or equivalent elements of the invention, identical reference numerals are used. Furthermore, for the sake of clarity, only reference symbols are shown in the individual figures, which are required for the description of the respective figure. The illustrated embodiments are merely examples of how the device or method of the invention may be configured and are not an exhaustive limitation.
Das Blockschaltbild der
Wie die schematische Darstellung der
Wie beispielhaft anhand der
Im dargestellten Beispiel der
Die dem Beifahrer
Durch Betätigung des Fußschalters
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte und besonders anschauliche Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen mit dem Gebiet der Erfindung vertrauten und auf diesem technischen Fachgebiet tätigen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen. So kann die optische Darstellung nicht nur in der erwähnten Weise mittels Bildschirmen
Weitere Abwandlungen oder Ergänzungen und Ausbaustufen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. Systems sind denkbar und sinnvoll.Further modifications or additions and expansion stages of the method or system according to the invention are conceivable and useful.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 88th
- Kraftfahrzeugmotor vehicle
- 1010
- Informationssysteminformation system
- 1212
- Steuereinheitcontrol unit
- 1414
- Bildschirmanzeigedisplay
- 1616
- Head-up-DisplayHead-Up Display
- 1818
- Fußschalterfootswitch
- 2020
- SpracheingabeterminalVoice input terminal
- 2222
- Eingabeeinrichtunginput device
- 2424
- optische Informationenoptical information
- 2626
- akustische Informationenacoustic information
- 2828
- Lautsprecherspeaker
- 30 30
- Kopfhörerheadphone
- 3232
- Lenkradsteering wheel
- 3434
- Fahrzeugführer, FahrerDriver, driver
- 3636
- Beifahrerco-driver
- 3838
- WindschutzscheibeWindshield
- 4040
- linke eingespiegelte Grafik, Fahrergrafikleft mirrored graphic, driver graphic
- 4242
- rechte eingespiegelte Grafik, Beifahrergrafikright mirrored graphic, passenger graphic
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 102004027695 A1 [0003] DE 102004027695 A1 [0003]
- DE 102007024395 A1 [0004] DE 102007024395 A1 [0004]
- DE 10255331 A1 [0005] DE 10255331 A1 [0005]
- DE 10310501 A1 [0005] DE 10310501 A1 [0005]
- DE 102004019337 A1 [0005] DE 102004019337 A1 [0005]
Claims (10)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110013941 DE102011013941A1 (en) | 2011-03-14 | 2011-03-14 | Method for reproducing optical and/or acoustic information in motor vehicle, involves manually actuating input device for reproducing optical and acoustic information via foot switch and speech input terminal |
Applications Claiming Priority (1)
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DE201110013941 DE102011013941A1 (en) | 2011-03-14 | 2011-03-14 | Method for reproducing optical and/or acoustic information in motor vehicle, involves manually actuating input device for reproducing optical and acoustic information via foot switch and speech input terminal |
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