DE102011002924A1 - Verfahren zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags - Google Patents

Verfahren zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags Download PDF

Info

Publication number
DE102011002924A1
DE102011002924A1 DE201110002924 DE102011002924A DE102011002924A1 DE 102011002924 A1 DE102011002924 A1 DE 102011002924A1 DE 201110002924 DE201110002924 DE 201110002924 DE 102011002924 A DE102011002924 A DE 102011002924A DE 102011002924 A1 DE102011002924 A1 DE 102011002924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
predetermined condition
signal
brake
sensor
brake disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110002924
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE201110002924 priority Critical patent/DE102011002924A1/de
Publication of DE102011002924A1 publication Critical patent/DE102011002924A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D2066/003Position, angle or speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D2066/006Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature without direct measurement of the quantity monitored, e.g. wear or temperature calculated form force and duration of braking

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags bei Scheibenbremsen. Während eines Bremsvorgangs wird mittels eines Sensors der Bremsdruck oder eine davon abhängige Größe gemessen und das Sensorsignal in Bezug auf darin enthaltene Schwingungen untersucht. Ferner wird ermittelt, ob im Sensorsignal gegebenenfalls auftretende Schwingungen eine vorgegebene Bedingung erfüllen, und ein Signal erzeugt, wenn die vorgegebene Bedingung erfüllt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags bei Scheibenbremsen, wie sie z. B. an Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Bekannte Bremsscheiben können eine axiale Unwucht aufweisen, die auch als „Bremsscheibenschlag” bezeichnet wird. Für das Entstehen eines Bremsscheibenschlags gibt es im Wesentlichen zwei Ursachen: einerseits das Ablagern von Bremsbelag auf der Bremsscheibe und andererseits eine Deformation der Bremsscheiben aufgrund thermischer Einflüsse. So kann z. B. ein Stück Bremsbelag an der Bremsscheibe anbacken, wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befindet und die Bremse im heißen Zustand längere Zeit gedrückt gehalten wird. Die Bremsscheibe kann sich auch verziehen, wenn sie kurz aufeinanderfolgend aufgeheizt und wieder abgekühlt wird. Ein solcher Bremsscheibenschlag kann ein Quietschen oder Vibrieren der Bremse zur Folge haben, aber auch die Leistungsfähigkeit der Bremse beeinträchtigen.
  • Mithilfe gängiger Methoden ist es relativ schwierig, einen Bremsscheibenschlag als Ursache für ein Quietschen oder Vibrieren der Bremse zu identifizieren. Ein Rückschluss auf einen Bremsscheibenschlags ist meist nur nach dem Ausschlussprinzip möglich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags zu schaffen, mit dem ein Bremsscheibenschlag besonders einfach erkannt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die in den unabhängigen Ansprüchen genannten Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, während eines Bremsvorgangs mittels eines Sensors den Bremsdruck oder eine davon abhängige Größe, wie z. B. eine Bremskraft, zu messen und das Sensorsignal in Bezug auf darin enthaltene Schwingungen zu untersuchen und zu ermitteln, ob eine gegebenenfalls enthaltene Schwingung eine vorgegebene Bedingung erfüllt. Sofern eine Schwingung festgestellt wird, die die vorgegebene Bedingung erfüllt, wird ein Signal erzeugt, das einen Bremsscheibenschlag anzeigt. Dadurch kann ein Bremsscheibenschlag auf einfache Weise identifiziert werden.
  • Im Falle eines hydraulischen Bremssystems wird vorzugsweise das Signal eines im Bremssystem bereits vorhandenen Bremsdrucksensors, wie z. B. des Vordrucksensors, ausgewertet. Das Verfahren kann somit ohne Einsatz eines zusätzlichen Sensors durchgeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann als Bedingung vorgegeben sein, dass eine im Sensorsignal auftretende Schwingung periodisch ist. Da sich die Bremsscheibe während der Fahrt dreht, lässt sich erwarten, dass periodische Schwingungen im Signal auftreten, wenn sie einen Schlag hat.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die Korrelation der Schwingungsfrequenz des Sensorsignals mit einer Raddrehzahl zu ermitteln. Ist die die Korrelation größer als ein vorgegebener Schwellenwert, wird ein Bremsscheibenschlag erkannt. Eine einfache Möglichkeit zur Bestimmung der Korrelation besteht z. B. darin, die Schwingungsfrequenz des Sensorsignals mit der Raddrehzahlfrequenz zu vergleichen und zu ermitteln, ob die Differenz kleiner ist als ein vorgegebener Schwellenwert. Sofern die Differenz kleiner ist als der vorgegebene Schwellenwert wird ein Bremsscheibenschlag erkannt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann als Bedingung vorgegeben sein, dass die Amplitude einer Schwingung, oder eine davon abhängige Größe, einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt. Der Amplituden-Schwellenwert ist vorzugsweise so groß zu wählen, dass zwischen einer durch einen Bremsscheibenschlag verursachten Schwingung und einem allgemeinen Rauschen im Sensorsignal unterschieden werden kann.
  • Vorzugsweise werden beide genannten Bedingungen geprüft, da sich dadurch die Güte der Erkennung verbessern lässt.
  • Die vorgegebene Bedingung kann gemäß der Erfindung von einer Betriebsgröße, wie zum Beispiel dem Bremsdruck oder der Drehzahl der Bremsscheibe, abhängig sein. So kann beispielsweise der Amplitudenschwellenwert in Abhängigkeit von der Drehzahl der Bremsscheibe unterschiedlich hoch gewählt sein. Dadurch kann die unterschiedliche Wirkung eines Bremsscheibenschlags bei verschiedenen Betriebsbedingungen berücksichtigt werden.
  • Anstelle des Bremsdrucks kann zum Beispiel auch eine Bremskraft oder eine andere davon abhängige Größe gemessen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise unter definierten Rahmenbedingungen durchgeführt, in denen sich ein Bremsscheibenschlag besonders gut feststellen lässt. Das Verfahren wird vorzugsweise in Fahrsituationen durchgeführt, in denen die Raddrehzahl und/oder der Bremsdruck oder eine davon abhängige Größe und/oder die Bremsverzögerung innerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs liegen. Eine Überprüfung auf das Vorliegen eines Bremsscheibenschlags kann z. B. durchgeführt werden, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeug zwischen 50 km/h und 100 km/h beträgt (bzw. eine entsprechende Raddrehzahl vorliegt) und der Bremsdruck zwischen 20 bar und 50 bar beträgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl während der Fahrt wie auch z. B. am Bremsenprüfstand in einer Service-Werkstatt durchgeführt werden.
  • Das Signal, welches bei der Feststellung eines Bremsscheibenschlags ausgegeben wird, kann z. B. ein einfaches Flag sein, das in einem Speicher gesetzt wird. Beim nächsten Werkstattbesuch kann der Fehlereintrag mittels eines Diagnosecomputers ausgelesen werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein für den Fahrer wahrnehmbares optisches oder akustisches Signal erzeugt werden. So kann z. B. ein Warnlämpchen eingeschaltet oder ein Warnton erzeugt werden. Dadurch wird der Fahrer direkt über das Vorliegen eines Bremsscheibenschlags informiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst vorzugsweise eine Steuervorrichtung mit einem Algorithmus, der die Sensorsignale in Bezug auf darin enthaltene Schwingungen auswertet und ermittelt, ob eine gegebenenfalls enthaltene Schwingung eine vorgegebene Bedingung erfüllt. Wenn die vorgegebene Bedingung erfüllt ist, gibt die Steuervorrichtung ein entsprechendes Signal aus, das anzeigt, dass ein Bremsscheibenschlag festgestellt wurde.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Blockdarstellung eines Systems zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags.
  • 2 einen möglichen zeitlichen Verlauf des Bremsdrucks während eines Bremsvorgangs.
  • 1 zeigt eine schematische Blockdarstellung der wesentlichen Komponenten eines Systems zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags. Das System umfasst einen Sensor 2 zum Messen des Bremsdrucks oder einer davon abhängigen Größe, wie z. B. einer Bremskraft, und ein Steuergerät 1, das die Sensorsignale in Bezug auf darin enthaltene Schwingungen auswertet. Ein im Steuergerät 1 enthaltener Algorithmus 4 ermittelt dabei, ob eine gegebenenfalls auftretende Schwingung eine vorgegebene Bedingung erfüllt. Wenn die vorgegebene Bedingung erfüllt ist, wird mittels einer Anzeigeeinrichtung 3 ein Signal erzeugt, das den Fahrer auf einen Bremsscheibenschlag hinweist.
  • Im Falle einer herkömmlichen hydraulischen Bremsanlage kann als Sensor 2 z. B. der Vordrucksensor verwendet werden. Die Sensorsignale werden über eine Datenverbindung 5 an das Steuergerät 1 übertragen.
  • 2 zeigt den zeitlichen Verlauf des Bremsdrucks p bei einem Bremsvorgang mit einer Scheibenbremse, deren Bremsscheibe einen Schlag aufweist. Der Bremsvorgang beginnt hier im Zeitpunkt t0 und endet im Zeitpunkt t1. Wie zu erkennen ist, zeigt der Bremsdruckverlauf eine wellenförmige Schwingung W, die auf einen Bremsscheibenschlag zurückzuführen ist. Bei jeder Umdrehung der Bremsscheibe verursacht deren Unwucht nämlich eine Variation des Bremsdrucks, die sich im Sensorsignal als eine Schwingung W niederschlägt. Die Periode der Schwingung W ist mit T bezeichnet, der Mittelwert mit K.
  • Für das Erkennen eines Bremsscheibenschlags aus dem Sensorsignal p können eine oder mehrere Bedingungen vorgegeben werden. Eine erste Bedingung kann z. B. sein, dass die Amplitude A der Schwingung einen Schwellenwert übersteigt, eine zweite Bedingung kann sein, dass die Schwingung periodisch ist, und eine dritte Bedingung kann sein, dass die Korrelation zwischen der Schwingungsfrequenz f und der Raddrehzahl größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert. Die einzelnen Bedingungen können alternativ oder konjunktiv vorgegeben sein. Wenn die Schwingung W die vorgegebene Bedingung erfüllt, aktiviert das Steuergerät 1 über eine Datenverbindung 6 die Anzeigeeinrichtung 3, wie z. B. eine Lampe.
  • Die vorgegebene Bedingung kann auch von einer Betriebsgröße, wie zum Beispiel dem Bremsdruck oder der Drehzahl der Bremsscheibe, abhängig sein. So kann beispielsweise der Amplitudenschwellenwert in Abhängigkeit von der Drehzahl der Bremsscheibe unterschiedlich hoch sein. Dadurch kann die unterschiedliche Wirkung eines Bremsscheibenschlags bei unterschiedlichen Fahrzeuggeschwindigkeiten berücksichtigt werden.
  • Zur Überprüfung der Korrelation zwischen der Schwingungsfrequenz 1/T und der Raddrehzahl kann z. B. die Differenz der beiden Werte berechnet werden. Die Raddrehzahlen werden von einem Rad-Drehzahlsensor 7 gemessen und ebenfalls vom Algorithmus 4 verarbeitet. Wenn die Differenz kleiner ist als ein vorgegebener Schwellenwert, wird die Korrelationsbedingung als erfüllt betrachtet.
  • Das Signal, das nach Feststellung eines Bremsscheibenschlags ausgegeben wird, kann z. B. ein einfaches Flag sein, das in einem Speicher gesetzt wird. Der Speichereintrag kann z. B. bei einem Werkstattbesuch mittels eines Diagnosecomputers ausgelesen werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein für den Fahrer wahrnehmbares optisches oder akustisches Signal erzeugt werden. Dadurch wird der Fahrer direkt über das Vorliegen eines Bremsscheibenschlags informiert.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Bremsvorgangs mittels eines Sensors (2) ein Bremsdruck oder eine davon abhängige Größe gemessen und ermittelt wird, ob eine im Sensorsignal (p) möglicherweise auftretende Schwingung (W) eine vorgegebene Bedingung erfüllt, und dass ein Signal (3) erzeugt wird, wenn die vorgegebene Bedingung erfüllt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Bedingung umfasst, dass die gegebenenfalls enthaltene Schwingung (W) periodisch ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Bedingung umfasst, dass die Korrelation zwischen einer Schwingungsfrequenz des Sensorsignals (p) und einer Rad-Drehzahl größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Bedingung umfasst, dass die Amplitude (A) der Schwingungen (W) oder eine davon abhängige Größe größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Bedingung von einer Betriebsgröße, wie z. B. vom Bremsdruck (p), abhängig ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremskraft gemessen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es unter definierten Rahmenbedingungen durchgeführt wird, wobei die Rad-Drehzahl (n) und/oder der Bremsdruck (p) oder eine davon abhängige Größe und/oder die Bremsverzögerung innerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs liegen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es an einem Kraftfahrzeug während der Fahrt oder an einem Bremsenprüfstand durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Signal (3) ein Speichereintrag in einem Speicher oder ein optisches oder akustisches Signal erzeugt wird.
  10. Steuervorrichtung zur Durchführung eines der vorhergehend beanspruchten Verfahren, gekennzeichnet durch einen Algorithmus (4), der während eines Bremsvorgangs das Sensorsignal eines Sensors zum Messen eines Bremsdrucks (p) oder einer davon abhängigen Größe auswertet und ermittelt, ob eine darin gegebenenfalls enthaltene Schwingung (W) eine vorgegebene Bedingung erfüllt, und der ein Signal (3) erzeugt, wenn die vorgegebene Bedingung erfüllt ist.
DE201110002924 2011-01-20 2011-01-20 Verfahren zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags Withdrawn DE102011002924A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110002924 DE102011002924A1 (de) 2011-01-20 2011-01-20 Verfahren zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110002924 DE102011002924A1 (de) 2011-01-20 2011-01-20 Verfahren zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011002924A1 true DE102011002924A1 (de) 2012-07-26

Family

ID=46510642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110002924 Withdrawn DE102011002924A1 (de) 2011-01-20 2011-01-20 Verfahren zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011002924A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019001606A1 (de) 2017-06-28 2019-01-03 Ferquest Gmbh Verfahren und vorrichtung zur ermittlung einer lageabweichung eines rotationskörpers
CN115891957A (zh) * 2022-11-22 2023-04-04 中国第一汽车股份有限公司 一种车辆制动异响的评价方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019001606A1 (de) 2017-06-28 2019-01-03 Ferquest Gmbh Verfahren und vorrichtung zur ermittlung einer lageabweichung eines rotationskörpers
WO2019001605A1 (de) 2017-06-28 2019-01-03 Ferquest Gmbh Verfahren und vorrichtung zur ermittlung einer lageabweichung einer bremsscheibe
CN115891957A (zh) * 2022-11-22 2023-04-04 中国第一汽车股份有限公司 一种车辆制动异响的评价方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009005342B4 (de) Klassifikation der Straßenoberfläche
EP1308320B1 (de) Verfahren zur Ermittlung sich anbahnender Laufstreifenablösung eines Luftreifens bei einem Fahrzeug
DE102014008500A1 (de) Reifenklassifizierung
WO2013037560A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur diagnose von fehlern in bauteilen von fahrwerksystemen von kraftfahrzeugen
DE60030816T2 (de) Reifendruck- Warneinrichtung
DE60113282T2 (de) Einrichtung zur vorhersage eines reifenplatzers
EP2776257B1 (de) Verfahren zur überprüfung von fahrzeug-reifen und steuereinrichtung zur durchführung des verfahrens
WO2011032948A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung des fahrverhaltens eines schienenfahrzeugs
DE102009053404A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose mindestens eines Fehlers in einem Fahrwerk eines Fahrzeugs
DE102008047750A1 (de) Bestimmung eines Kraftschlusses mit wenigen Sensoren
DE102017203171A1 (de) Bestimmung eines maximalen Kraftschlusskoeffizienten
DE102013013614A1 (de) Elektrisches Servolenkungssystem und Lenkwinkelausgabeverfahren davon
DE10320809A1 (de) Verfahren zur Erkennung und Überwachung der Bewegung bei Fahrzeugen
DE102006029366B4 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Fahrwiderstandes
DE102005014099A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der absoluten Abrollumfänge der Räder eines Kraftfahrzeugs
WO2015055429A1 (de) Verfahren, steuergerät und system zum ermitteln einer profiltiefe eines profils zumindest eines reifens
DE102012000603A1 (de) Verfahren zum Delektieren einer möglichen Beschädigung eines Kraftwagenbauteils
DE102016112809A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines Reifendrucks unter Verwendung einer Masse eines Fahrzeugs
DE102018205423A1 (de) Detektieren und Unterdrücken von Gleit- und Schleuderzuständen von Schienenfahrzeugen
DE102011002924A1 (de) Verfahren zum Erkennen eines Bremsscheibenschlags
DE102011083266B4 (de) Untersteuerungs-Einschätzung für Fahrzeuge
DE102020208908A1 (de) System und Verfahren zum Erkennen von Bremsvibrationen in Fahrzeugen
DE102006031587A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Stoßdämpfern
DE19537791C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
DE10353481B4 (de) Verfahren zum Bestimmen des Reibbeiwertes zwischen Fahrbahn und Reifen eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee