DE102011002912A1 - Zeitbasierte Beibehaltung über eine paketorientierte digitale Schnittstelle bei Hochfrequenz-Sende-und-Empfangs-Anordnungen - Google Patents
Zeitbasierte Beibehaltung über eine paketorientierte digitale Schnittstelle bei Hochfrequenz-Sende-und-Empfangs-Anordnungen Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011002912A1 DE102011002912A1 DE102011002912A DE102011002912A DE102011002912A1 DE 102011002912 A1 DE102011002912 A1 DE 102011002912A1 DE 102011002912 A DE102011002912 A DE 102011002912A DE 102011002912 A DE102011002912 A DE 102011002912A DE 102011002912 A1 DE102011002912 A1 DE 102011002912A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- channel
- trigger message
- module
- message packet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/24—Time-division multiplex systems in which the allocation is indicated by an address the different channels being transmitted sequentially
- H04J3/247—ATM or packet multiplexing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
Description
- Bei modernen Mobilkommunikationssystemen werden unterschiedliche Mobilfunkstandards verwendet, wie z. B. das universelle Mobiltelekommunikationssystem (UMTS; Universal Mobile Telecommunications System), Breitbandcodemultiplexzugriff (WCDMA; wideband code division multiple access), das weltweite System für mobilen Funkverkehr (GSM; global system for mobile communication) und verbesserte Datenraten für GSM-Entwicklung (EDGE; enhanced data rates for GSM evolution). Dabei wird der GSM-Standard häufig als Standard zweiter Generation bezeichnet (2G), EDGE wird als Standard der Generation 2.5 bezeichnet (2.5G) und UMTS wird als der Standard dritter Generation (3G) bezeichnet.
- Entsprechende Hochfrequenzsignale (HF-Signale) werden empfangen und in einer Hochfrequenzeinheit verarbeitet, die zum Abwärtskonvertieren der Hochfrequenzsignale zu Basisbandsignalen (BB-Signalen) verwendet werden kann. Solche Hochfrequenzeinheiten sind in vielen Fällen in einer integrierten Schaltung implementiert. Die Daten, die durch die Hochfrequenzeinheit von einer Antenne empfangen werden, werden in digitale Signale konvertiert, die zu einer Basisbandeinheit zur weiteren Verarbeitung übertragen werden. Eine Funktion der Hochfrequenzeinheit kann durch die Basisbandeinheit gesteuert sein. Es ist ferner möglich, dass eine Schnittstelle zwischen der Hochfrequenzeinheit und der Basisbandeinheit als eine Schnittstelle realisiert ist. Eine solche Schnittstelle ist nicht darauf beschränkt, empfangene (RX) Daten von einer Hochfrequenzeinheit zu einer Basisbandeinheit zu übertragen, sondern überträgt ferner Daten, die über eine Hochfrequenzeinheit übertragen werden sollen (TX) zwischen der Basisbandeinheit und der Hochfrequenzeinheit.
- Entsprechende Basisbandeinheiten und Hochfrequenzeinheiten können in der Lage sein, innerhalb des GSM/EDGE-Standards oder des UMTS-Standards oder sowohl in dem GSM/EDGE- als auch dem UMTS-Standard zu arbeiten. Anders ausgedrückt sind verschiedene Kombinationen aus 2.5G-Mobilfunkstandards und 3G-Mobilkommunikationsstandards möglich. Ein GSM/EDGE-Standard wird auch als ein Enhanced General Packet Radio Service (EGPRS) bezeichnet.
- Wenn Daten über die Schnittstelle zwischen der Hochfrequenzeinheit und der Basisbandeinheit übertragen werden, ist es möglich, dass eine Zeitbasis für die übertragenen Daten definiert und eingehalten wird.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Weiterbildungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
- Die detaillierte Beschreibung ist Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren beschrieben. In den Figuren identifizieren das oder die linken Zeichen eines Bezugszeichens die Figur, in der das Bezugszeichen zuerst auftritt. Die Verwendung derselben Bezugszeichen in unterschiedlichen Figuren zeigt ähnliche oder identische Elemente an.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm eines Systems, das ein Sendemodul und ein Empfangsmodul aufweist, die miteinander über eine serielle Schnittstelle gekoppelt sind; -
2 ein Blockdiagramm des Sendermoduls aus1 ; -
3 ein Zeitgebungsdiagramm aus Datenströmen, die zwischen dem Sende- und Empfangsmodul aus1 kommuniziert werden; -
4 ein Blockdiagramm eines Datenpakets der Datenströme aus3 ; -
5 ein Blockdiagramm eines Trigger bzw. Auslösermeldungspakets der Datenströme aus3 ; -
6 ein Zeitgebungsdiagramm von Datenströmen, die zwischen den Sende- und Empfangsmodul aus1 kommuniziert werden; -
7 ein Blockdiagramm des Empfangsmoduls aus1 ; -
8 ein Zeitgebungsdiagramm von Datenströmen, die zwischen dem Sende- und Empfangsmodul aus1 kommuniziert werden, in einer weiteren Implementierung; -
9 ein Zeitgebungsdiagramm aus Datenströmen, die zwischen dem Sende- und Empfangsmodul in1 kommuniziert werden, in einer weiteren Implementierung; und -
10 ein Flussdiagramm zum Einsetzen des Systems aus1 . - Die vorliegende Anmeldung beschreibt das Beibehalten einer Zeitbasis zwischen Empfangs- und Sendeanordnungen während einer Unterbrechung von Datenströmen, die zwischen denselben kommuniziert werden. Viele spezifische Details sind in der nachfolgenden Beschreibung und in
1 –10 ausgeführt, um ein tiefgreifendes Verständnis der verschiedenen Implementierungen zu geben. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird jedoch verstehen, dass der hierin beschriebene Gegenstand zusätzliche Implementierungen aufweisen kann und dass die ausgeführten Konzepte ohne verschiedene der Details praktiziert werden können, die in der folgenden Beschreibung beschrieben sind. - Überblick über das System
100 -
1 zeigt einen Überblick über ein System100 , das eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung108 umfasst. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung108 ist konfiguriert, um drahtlose Signale zu einer oder mehreren externen Vorrichtungen zu übertragen und drahtlose Signale von derselben zu empfangen. Die drahtlosen Signale können Sprachverkehr, Daten, Steuerinformationen oder jegliche Kombination derselben umfassen. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung108 kann auf eine Anzahl von Weisen implementiert sein, was ein Smartphone, eine Handhalterechenvorrichtung (z. B. einen persönlichen, digitalen Assistenten (PDA)), ein Mobiltelefon, eine Medienabspielvorrichtung, eine tragbare Spielevorrichtung, einen Personalcomputer, einen Laptopcomputer, eine andere geeignete drahtlose Kommunikationsvorrichtung oder eine Kombination derselben umfasst. - Bei einer Implementierung kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung
108 drahtlose Signale110 über eine Basisstation112 senden und/oder empfangen. Die Basisstation112 kann in einem weiten drahtlosen Kommunikationsnetz umfasst sein, wie z. B. einem weltweiten System für mobilen Funkverkehr (GSM; global system for mobile communications), einem UMTS-Netz, einem CDMA-Netz, einem Hochgeschwindigkeitspaketzugriffsnetz (HSPA; high speed packet access), einem GPRS-Netz (general packet radio service), einem EDGE-Netz (enhanced data rates for GSM evolution), einem WiMAX-Netz (world wide interoperability for microwave access), einem Zeitmehrfachzugriffsnetz (TDMA; time division multiple access), einem Frequenzmultiplexzugriffsnetz (FDMA; frequency division multiple access), einem Langzeit-Evolutionsnetz (LTE; long term evolution), einem UWB-Netz (WiMedia ultra wideband) oder einer Kombination derselben. - Bei einer anderen Implementierung kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung
108 drahtlose Signale114 über einen Kommunikationssatelliten116 senden und/oder empfangen. Ferner kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung108 drahtlose Signale118 über einen drahtlosen Zugriffspunkt120 senden und/oder empfangen. Der drahtlose Zugriffspunkt120 kann in einem weiten drahtlosen Netz oder einem drahtlosen lokalen Netz umfasst sein, wie z. B. einem Bluetooth-Netz oder einem IEEE-108.11-Protokoll-Netz (IEEE = Institute of Electrical and Electronics Engineers). Zusätzlich dazu kann drahtlose Kommunikationsvorrichtung108 drahtlose Signale122 über ein Headset124 senden und/oder empfangen, wie z. B. ein Bluetooth-Headset. - Bei einer bestimmten Implementierung umfasst die drahtlose Kommunikationsvorrichtung
108 ein Sendermodul102 und ein Empfängermodul104 . Das Sendermodul102 und das Empfängermodul104 können Signale über eine oder mehrere Antennen126 zumindest senden und empfangen. Genauer gesagt ist die drahtlose Kommunikationsvorrichtung108 konfiguriert, um Signale zu verarbeiten, die übertragen werden sollen, und Signale zu verarbeiten, die über eine oder mehrere drahtlose Kommunikationstechniken empfangen werden. Die eine oder die mehreren Antennen126 können an verschiedenen Orten der drahtlose Kommunikationsvorrichtung108 platziert sein, wie z. B. einem unteren Abschnitt oder einem oberen Abschnitt der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung108 . - Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung
108 umfasst ferner zusätzliche Komponenten, wie z. B. eine Verarbeitungslogik128 und einen Speicher130 . Die Verarbeitungslogik128 kann einen oder mehrere Prozessoren umfassen und der Speicher130 ist für die Verarbeitungslogik128 zugreifbar. Der Speicher130 kann einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Direktzugriffsspeicher (RAM), Flash-Speicher, eine Festplatte oder jegliche Kombination derselben umfassen. Zusätzlich dazu kann der Speicher130 eine oder mehrere Anwendungen speichern, die konfiguriert sind, um drahtlose Signale zu senden und/oder zu empfangen. Zum Beispiel kann der Speicher130 eine Anwendung speichern, die konfiguriert ist, um drahtlose Signale zu senden und zu empfangen, die sich auf Telefonanrufe beziehen, wie z. B. Sprachverkehr oder Steuerinformationen. Bei einem anderen Beispiel kann der Speicher130 eine Anwendung speichern, die konfiguriert ist, Website-Daten anzufordern und zu empfangen, eine Anwendung, die konfiguriertist, um Textmeldungen zu senden und zu empfangen, eine Anwendung, die konfiguriert ist, um Bildmeldungen zu senden und zu empfangen, eine Anwendung, die konfiguriert ist, um Videomeldungen zu senden und zu empfangen, oder eine Kombination derselben. Die Anwendungen, die in dem Speicher130 gespeichert sind, können Softwareanweisungen, Hardware oder eine Kombination derselben umfassen. Zusätzlich dazu umfasst die drahtlose Kommunikationsvorrichtung108 eine Steuerschaltungsanordnung132 . Die Steuerschaltungsanordnung132 liefert Steuersignale zu den Komponenten der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung108 . - Ferner umfasst die drahtlose Kommunikationsvorrichtung
108 eine oder mehrere Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen134 . Bei einem darstellenden Ausführungsbeispiel können die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen134 ein Mikrophon, einen Lautsprecher, eine Touchpad-Anzeige, eine Cursorsteuerungsvorrichtung, wie z. B. eine Maus, ein Tastenfeld oder eine Kombination derselben umfassen. Zusätzlich dazu umfasst die drahtlose Kommunikationsvorrichtung108 eine Leistungsversorgung136 , wie z. B. eine Batterie, und einen Bus138 , um die Kommunikation von Signalen zwischen Komponenten der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung108 zu ermöglichen. - Sendermodul
102 -
2 zeigt ein Sendermodul102 detaillierter. Das Sendermodul102 weist ein Kanalmultiplexermodul202 und ein Auslösererzeugungsmodul204 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Sendermodul102 ein Basisbandmodul, das bei einer Mobilkommunikationsvorrichtung eingesetzt wird. Das Sendermodul102 und das weitere Kanalmultiplexermodul202 ist konfiguriert, um eine Mehrzahl von Datenströmen S1–S8 über Kanäle206a –h zu empfangen. Kanäle206 und somit Datenströme S1–S8 können jegliche Kombination aus Datenkanälen/-strömen, Steuerkanälen/-strömen und Synchronisationskanälen/-strömen aufweisen; jedoch kann die Gesamtanzahl von Kanälen206 und die Anzahl von Daten-, Steuerungs- und Synchronisationskanälen/-strömen abhängig von der gewünschten Anwendung und/oder der MIPI-Standardschnittstelle (Mobile Industry Processor Interface) variieren. - Steuerkanäle/-ströme werden zum Kommunizieren von Konfigurations/Steuerinformationen und Echtzeitinformationen zwischen Sendermodul
102 und Empfängermodul104 eingesetzt. Bei einer Implementierung sind Steuerkanäle Steuer-Logik-Kanäle (CLC; control logical channels). Datenkanäle/-ströme werden eingesetzt zum Kommunizieren von Daten und Abtastwerten zwischen Sendermodul102 und Empfängermodul104 . Bei einer Implementierung sind Datenkanäle Daten-Logik-Kanäle (CLC; data logical channels). -
3 zeigt Datenströme S1 und S2 der Datenströme S1–S8, die unter Verwendung der Kanäle206a bzw.206b während der Zeitperioden T1–T5 übertragen werden. Bei einem Ausführungsbeispiel können Datenströme S1 und S2 (und auch Datenströme S3–S8) Funksignale sein, die über ein Mobilkommunikationsnetz empfangen werden. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann nur ein Teilsatz aus Datenströmen S1–S8 und Kanälen206 durch das System100 eingesetzt werden, d. h. nur Datenströme S1 und S2 und nur zwei Kanäle206 (206a und206b ) können eingesetzt werden. Somit gibt es verbleibende unbenutzte Kanäle206 . Jegliche Kombination aus Datenströmen S1–S8 kann jedoch durch das System100 eingesetzt werden. Die Übertragung von Datenströmen S1 und S2 über Kanäle206a bzw.206b wird auf paketorientierte Weise bewirkt. Bei dem vorliegenden Beispiel werden für ein einfaches Beispiel und einfache Darstellung nur zwei Datenströme (S1 und S2) zur Übertragung zwischen dem Sendermodul102 und dem Empfängermodul104 beschrieben. Jedoch kann jegliche Kombination und Anzahl von Datenströmen durch das System100 eingesetzt werden. -
4 zeigt ein Datenpaket400 , das Teil von jeglichen der Datenströme S1 und S2 sein kann. Das Datenpaket400 weist einen Synchronisationsabschnitt404 , einen Komma-(K-Code-)Abschnitt406 , einen Daten-(D-Code-)Abschnitt408 und einen Endabschnittsabschnitt (EOF)410 auf. Der Synchronisationsabschnitt404 , der Komma-Abschnitt406 und der Endabschnitt410 sind in jedem Datenpaket400 identisch. - Jeder Kanal
206 kann nur einem Typ von Datenpaket400 übertragen. Genauer gesagt kann jeder Kanal206 nur einen Datenstrom S1–S8 übertragen, der Datenpakete400 mit im Wesentlichen demselben Paketformat aufweist, d. h. im Wesentlichen derselben Größe eines Datenabschnitts408 . Somit werden Datenpakete400 aus Datenströmen S1–S8 mit unterschiedlichen Paketformatgrößen an unterschiedlichen Kanälen206 abwärts übertragen, d. h. Datenstrom S1 wird unter Verwendung von Kanal206a übertragen, Datenstrom S2 wird unter Verwendung von Kanal206b übertragen, etc. Ferner kann die Größe des Datenabschnitts408 derart einstellbar sein, dass Datenpakete400 entlang einem der Kanäle206 übertragen werden können. - Wie oben erwähnt wurde, ist das Kanalmultiplexermodul
202 konfiguriert, um die Mehrzahl der Datenströme S1–S8 über Kanäle206 zu empfangen. Ferner ist das Kanalmultiplexermodul202 konfiguriert, um ein Auslöser- bzw. Trigger-Signal TR von dem Auslösererzeugungsmodul204 über einen Kanal210 zu empfangen. Das Auslösersignal TR weist ein Auslösermeldungspaket auf, das in Datenströme S1–S8 eingefügt sein kann, wie nachfolgend weiter beschrieben wird. - Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Kanal
206' ein serieller Übertragungsweg. Als solches kann der Kanal206' nur einen Kanal206 gleichzeitig aufweisen und ferner kann nur einer der Datenströme S1–S8 entlang dem Kanal206' gleichzeitig übertragen werden. Das Kanalmultiplexermodul202 ist konfiguriert, um selektiv ein Signal Soutput auszugeben, das einen der Datenströme S1–S8 aufweist. Genauer gesagt wählt das Kanalmultiplexermodul202 einen der Datenströme S1–S8 aus, um ihn in ein Paketformat zur Übertragung entlang dem Kanal206' zu platzieren und gibt dies als ein Signal Soutput über den Kanal206' aus. Das Empfängermodul104 ist konfiguriert, um das Signal Soutput zu empfangen, wie nachfolgend weiter beschrieben wird. - Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Sendermodul
102 verschiedene andere Funktionen an Datenströmen S1–S8 ausführen, abhängig von der gewünschten Anwendung. - Synchronisation zwischen Sendermodul
102 und Empfängermodul104 - Wie oben erwähnt wurde, können die Datenströme S1 und S2 Funksignale sein, die über ein Mobilkommunikationsnetz empfangen werden. Daher kann es erwünscht sein, eine Synchronisation zwischen Sendermodul
102 und Empfängermodul104 derart zu ermöglichen, dass die Datenströme S1 und S2 korrekt demoduliert werden. Um Datenströme S1 und S2 zu demodulieren, werden die Übertragungszeit des Signals Soutput durch das Sendermodul102 und die Empfangszeit des Signals Soutput durch das Empfängermodul104 sehr präzise kompiliert, d. h. eine Zeitbasis wird eingerichtet. Um die Zeitbasis zwischen Sendermodul102 und Empfängermodul104 einzurichten, werden zeitgenaue Strobe-Meldungspakete (TAS-Meldungspakete; TAS = time accurate strobe) zwischen Sendermodul102 und Empfängermodul104 kommuniziert. Die TAS-Meldungspakete definieren einen zeitlichen Referenzpunkt für das Abtastmuster der Datenströme S1 und S2. - Jedoch kann die Übertragung von Datenströmen S1 und S2 über das Signal Soutput von dem Sendermodul
102 zu dem Empfängermodul104 zu Überwachungszwecken für andere Frequenzen oder andere Funkstandards unterbrochen werden. Dies tritt während des komprimierten Modus (CM) oder einem ähnlichen CPC-Modus (continuous packet connectivity; kontinuierliche Paketkonnektivität) auf. Nach der Fertigstellung der Unterbrechung der Datenströme S1 und S2 kann es erwünscht sein, die Zeitbasis zwischen Sendermodul102 und Empfängermodul104 beizubehalten, um eine weitere Demodulation von Datenströmen S1 und S2 zu ermöglichen, im Gegensatz zum Einrichten einer neuen Zeitbasis. Das Beibehalten der Zeitbasis während der Unterbrechungsperiode kann als CTBM (continuous time base mode; Kontinuierlich-Zeitbasis-Modus) bezeichnet werden. - Beibehalten der Zeitbasis
- Um die Zeitbasis während der Unterbrechungsperiode von Datenströmen S1 und S2 beizubehalten, weisen Datenströme S1 und S2 ein Auslösermeldungspaket auf. Genauer gesagt fügt während der Unterbrechung der Datenströme S1 und S2 das Kanalmultiplexermodul
202 ein Auslösermeldungspaket von dem Auslösersignal TR in Datenströme S1 und S2 derart ein, dass die Datenströme S1 und S2 das Auslösermeldungspaket des Auslösersignals TR aufweisen. - Das Auslösersignal TR weist ein Auslösermeldungspaket auf, das ein Volumen aus Daten darstellt, die darstellend für ein Datenpaket
400 sind, d. h. ein Volumen aus Daten, das dieselbe Anzahl von regelmäßig abgetasteten Werten darstellt, die übertragen werden würden, wenn die Unterbrechung der Datenströme S1 und S2 nicht auftreten würde. Folglich wird die Zeitbasis zwischen dem Sendermodul102 und dem Empfängermodul104 beibehalten, wie erwünscht, ohne die Bitrate während der Übertragung des Auslösersignal TR zu erhöhen. Stattdessen kann die Bandbreite während der Übertragung des Auslösersignals TR reduziert werden, wenn ein kurzes Auslösermeldungspaket500 gesendet wird und nicht eine Reihe aus Platzhaltern, wie z. B. eine Reihe aus Nullen oder anderen Daten, die dieselbe Paketgröße aufweisen wie das Datenpaket400 . Dies kann zusätzlich vorteilhaft zu einem niedrigeren Leistungsverbrauch des Systems100 führen. - Das Auslösersignal TR kann einen 1-Bit-Wert (oder jeglichen Bitwert) aufweisen und eine definierte Anzahl von Null-Werten, Eins-Werten, Zufallswerten oder jeglichen Typ von Daten/frei wählbaren Datensequenzen darstellen, die die Zeitbasis zwischen dem Sendermodul
102 und dem Empfängermodul104 beibehalten.5 zeigt ein Auslösermeldungspaket500 , das ein Auslösersignal TR aufweist. Das Auslösermeldungspaket500 weist einem Anfangsblockabschnitt502 , einen Auslöseridentifikationsabschnitt504 und einen Nutzlastabschnitt506 auf. Der Nutzlastabschnitt506 weist Informationen im Hinblick darauf auf, welchen Strom S1–S8 und somit welchen Kanal206 das Auslösermeldungspaket500 repräsentiert. Zu diesem Zweck kann das Auslösermeldungspaket500 repräsentativ für einen Signalstrom S1–S8 sein und entsprechend einen einzelnen oder mehrere Kanäle206 , den Signalstrom tragen oder das Meldungspaket500 kann repräsentativ für eine Mehrzahl von Signalströmen S1–S8 und somit eine Mehrzahl von Kanälen206 sein. Der Nutzlastabschnitt506 kann verwendet werden, um Auslöserinformationen im Hinblick auf einen oder mehrere Kanäle und einen oder mehrere Signalströme zu enthalten. Das Auslösermeldungspaket500 kann eine Darstellung von einzelnen Bits oder ein einzelnes Datenpaket400 enthalten zur Verwendung beim Beibehalten der Zeitbasis; jedoch kann bei einem weiteren Ausführungsbeispiel das Auslösermeldungspaket500 darstellend oder repräsentativ für eine Mehrzahl von Datenpaketen400 sein. Dementsprechend kann die Auslösermeldung500 anzeigen, dass einzelne oder mehrere Bits oder einzelne oder mehrere Pakete als Null-Werte, Eins-Werte, Zufallswerte oder jeglicher Typ von Daten/frei wählbaren Datensequenzen dargestellt sein sollten, die die Zeitbasis zwischen Sendermodul102 und Empfängermodul104 im Hinblick auf den Kanal206 beibehalten, dem das Auslösermeldungspaket500 entspricht. - Wie oben erwähnt wurde, weisen nach der Unterbrechung der Datenströme S1 und S2 die Datenströme S1 und S2 ein Auslösermeldungspaket
500 auf. Das Auslösermeldungspaket500 weist jedoch ein unterschiedliches Paketformat und/oder eine Größe auf als die des Datenpakets400 und somit können Datenströme S1 und S2, die das Auslösermeldungspaket500 aufweisen, nicht unter Verwendung desselben Kanals206 übertragen werden, der vorangehend eingesetzt wurde, um die Datenströme S1 und S2 zu übertragen, die das Datenpaket400 aufweisen. Zu diesem Zweck werden die Datenströme S1 und S2, die das Auslösermeldungspaket500 aufweisen, unter Verwendung eines unterschiedlichen Kanals206 übertragen, wobei der unterschiedliche Kanal206 vorangehend von dem System100 nicht benutzt wurde, d. h. ein Kanal206 ist, der nicht eingesetzt wird, um einen Datenstrom S1–S8 zu übertragen, und ferner in der Lage ist, die Paketformatgröße des Auslösersignals S9 zu übertragen. Um Datenströme S1 und S2 zu übertragen, die das Auslösermeldungspaket500 aufweisen, ist einer der Kanäle206 eingerichtet, um die Paketgröße des Auslösermeldungspakets500 zu akzeptieren. Der Kanal206 , der die Datenströme S1 und S2 übertragen soll, die das Auslösermeldungspaket500 aufweisen, ist innerhalb des Anfangsblockabschnitts502 bzw. Kopfabschnitts des Auslösermeldungspakets500 definiert. Wie oben erwähnt wurde, kann der Nutzlastabschnitt506 definieren, welche Kanäle206 einzelne oder mehrere Bits oder einzelne oder mehrere Pakete aufweisen, dargestellt als Null-Werte, Eins-Werte, Zufallswerte oder jeglicher Typ von Daten/frei wählbaren Datensequenzen, die die Zeitbasis zwischen Sendermodul102 und Empfängermodul104 beibehalten. - Unterbrechung der Datenströme S1 und S7
-
6 zeigt Datenströme S1 und S2, die durch das System100 unterbrochen werden. Genauer gesagt, während der Zeitperioden T1 und T2 weisen die Datenströme S1 und S2 Datenpakete400 auf und werden unter Verwendung der Kanäle206a bzw.206b übertragen. Während der Zeitperioden T3 und T4 weisen die Datenströme S1 und S2 Auslösermeldungspakete400 auf (gezeigt als TR1 und TR2 in den Figuren) und werden somit unter Verwendung von Kanälen übertragen, die sich von den Kanälen206a und206b unterscheiden, d. h. werden unter Verwendung der Kanäle206c bzw.206d übertragen. Kanäle206c und206d sind eingerichtet, um die Paketgröße (und das Format) des Auslösermeldungspakets500 zu akzeptieren. Während der Zeitperiode T5 weisen die Datenströme S1 und S2 Datenpakete400 auf und werden wiederum unter Verwendung der Kanäle206a bzw.206b übertragen. - Ferner werden die Monitor- bzw. Überwachungsdaten, die während der Unterbrechung der Datenströme S1 und S2 erhalten werden, unter Verwendung weiterer unterschiedlicher Kanäle kommuniziert, d. h. Kanäle
206e und206f . Somit werden während der Zeitperioden T3 und T4 nur die Monitordaten und Kurz-Auslösermeldungspakete500 übertragen, anstelle von Nullauffüllungsdatenpaketen (oder anderen Datensequenzen, die die Zeitbasis beibehalten), die viel länger wären als die Auslösermeldungspakete500 . Dieses Senden der kürzeren Auslösermeldungspakete500 (anstelle der längeren Datenpakete) reduziert vorteilhaft die Bitrate während der Zeitperioden T3 und T4. - Empfängermodul
104 -
7 zeigt Empfängermodul104 detaillierter. Das Empfängermodul104 weist ein Kanaldemultiplexermodul702 , ein Auslöser-Erfassungs- und Bewertungs-Modul704 und ein Dateneinfügungsmodul706 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Empfängermodul104 ein Hochfrequenz-(HF-)Sende-Empfangs-Gerät. - Das Empfängermodul
104 und weiter das Kanaldemultiplexermodul702 ist konfiguriert, um das Signal Soutput von dem Sendermodul102 über den Sendeweg106 zu empfangen. Der Kanaldemultiplexer702 bestimmt die Inhalte des Signals Soutput, d. h. welchen Datenstrom S1–S8 dieses Signal Soutput aufweist. Würde das Signal Soutput einen der Datenströme S1–S8 aufweisen, die Datenpakete400 aufweisen, gibt der Kanaldemultiplexer112 den Datenstrom S1–S8 entlang der Kanäle206'' aus. Würde das Signal Soutput einen der Datenströme S1–S8 aufweisen, die das Auslösermeldungspaket500 aufweisen (angezeigt basierend auf dem Auslöseridentifikationsabschnitt504 des Auslösermeldungspakets500 ), gibt das Kanaldemultiplexermodul702 den Datenstrom S1–S8 als das Signal Soutput' über eine Steuerleitung708 aus. Das Auslöser-Erfassungs- und Bewertungs-Modul704 ist konfiguriert, um das Signal Soutput' von dem Kanaldemultiplexer702 zu empfangen. Das Auslöser-Erfassungs- und Bewertungs-Modul704 erfasst und bewertet das Auslösermeldungspaket500 innerhalb des Datenstroms S1–S8 und gibt dieses Signal als Soutput'' über eine Steuerleitung710 aus. - Das Dateneinfügungsmodul
706 ist konfiguriert, um Datenströme S1–S8 von dem Kanaldemultiplexer702 über Kanäle206'' zu empfangen, und ist ferner konfiguriert, um das Signal Soutput'' von dem Auslöser-Erfassungs- und Bewertungs-Modul704 zu empfangen. Würde das Dateneinfügungsmodul706 Datenströme S1–S8 empfangen, die Datenpakete400 aufweisen, gibt das Dateneinfügungsmodul706 die Datenströme S1–S8 aus, wie sie empfangen wurden, und gibt dies entlang der Kanäle206''' aus. Würde das Dateneinfügungsmodul706 das Signal Soutput'' empfangen, was anzeigt, dass einer der Datenströme S1–S8 das Auslösermeldungspaket500 aufweist, fügt das Dateneinfügungsmodul706 entsprechend die korrekte Anzahl von Datenwerten ein, die verwendet werden, um die Zeitbasis zwischen dem Sendermodul102 und dem Empfängermodul104 in dem entsprechenden Datenstrom S1–S8 beizubehalten und gibt dies entlang der Kanäle206''' aus. Die korrekte Anzahl von Datenwerten, die in den entsprechenden Datenstrom S1–S8 eingefügt werden sollen, ist eine Funktion des bestimmten Datenstroms S1–S8, d. h. jeder Kanal206 weist eine Paketgröße auf, die demselben zugeordnet ist, und somit eine bestimmte Anzahl von Datenwerten, die der Paketgröße zugeordnet sind. Ferner können die Datenwerte, die eingefügt werden sollen, im Wesentlichen dieselbe Größe aufweisen wie die Datenpakete400 . - Würde das Dateneinfügungsmodul
706 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel das Signal Soutput'' empfangen, das eine Mehrzahl von Datenströmen S1–S8 anzeigt, die Auslösermeldungspakete500 aufweisen, fügt das Dateneinfügungsmodul706 entsprechend die korrekte Anzahl von Datenwerten in die entsprechende Mehrzahl von Datenströmen S1–S8 ein und gibt dies entlang den Kanälen206''' aus. - Folglich wird die Zeitbasis zwischen dem Sendermodul
102 und dem Empfängermodul104 beibehalten, wie erwünscht, ohne eine weitere Synchronisation zwischen denselben. - Weitere Implementierung von Sendedatenströmen S1 und S2
-
8 zeigt eine weitere Implementierung der Datenströme S1 und S2, bei der Datenströme S1 und S2, die Auslösermeldungspakete500 aufweisen, über einen logischen Steuerkanal hoher Ebene (HLCLC; high level control logical channel)802 übertragen werden. Der HLCLC802 ist ein Kanal, bei dem Pakete unterschiedlicher Formate und/oder Länge übertragen werden können. Ferner kann der HLCLC802 eingesetzt werden, um andere Steuerinformationen zwischen dem Sendermodul102 und dem Empfängermodul104 zu übertragen. - Genauer gesagt zeigt
8 Datenströme S1 und S2 während der Zeitperioden T1 und T2, Datenströme S1 und S2 weisen Datenpakete500 auf und werden unter Verwendung der Kanäle206a bzw.206b übertragen. Ferner, während der Zeitperioden T1 und T2, weist der HLCLC802 Steuerinformationen auf. Während der Zeitperioden T3 und T4 jedoch weisen die Datenströme S1 und S2 Auslösermeldungspakete500 auf und werden unter Verwendung des HLCLC802 übertragen. Der HLCLC802 weist ferner Steuerinformationen während der Zeitperiode T3 und T4 auf. Während der Zeitperiode T5 weisen die Datenströme S1 und S2 Datenpakete400 auf und werden wiederum unter Verwendung der Kanäle206a bzw.206b übertragen. Ferner kann der HLCLC802 während der Zeitperiode T5 zusätzlich Steuerinformationen aufweisen. - Die Frequenz, mit der Steuerinformationen unter Verwendung des HLCLC
802 übertragen werden, ist vielleicht nicht hoch und folglich können Datenströme S1 und S2, die Auslösermeldungspakete500 aufweisen, zusätzlich zu vorangehenden Informationen in dem HLCLC802 ohne Einschränkungen übertragen werden. Somit wird kein zusätzlicher Kanal206 eingesetzt, um Datenströme S1 und S2 zu übertragen, die Auslösermeldungspakete500 aufweisen. - Weitere Implementierung zum Übertragen der Datenströme S1 und S2
-
9 zeigt eine weitere Implementierung der Datenströme S1 und S2, bei der nur einer der Datenströme S1 und S2 Auslösermeldungspakete500 aufweist. Genauer gesagt zeigt9 Datenströme S1 und S2 während der Zeitperioden T1 und T2, Datenströme S1 und S2 weisen Datenpakete400 auf und werden unter Verwendung der Kanäle206a bzw.206b übertragen. Während der Zeitperioden T3 und T4 jedoch wird nur ein Auslösermeldungspaket500 (gezeigt als TR(1+2) in den Figuren) erzeugt, um auf Datenströme S1 und S2 Bezug zu nehmen. TR(1+2) wird unter Verwendung des Kanals206c übertragen, der eingerichtet sein kann, um die Paketgröße (und das Format) des Auslösermeldumgspakets500 zu akzeptieren. Das Auslösermeldungspaket500 kann darstellend für eine Auslösermeldung für beide Datenströme S1 und S2 sein. - Zu diesem Zweck fügt das Dateneinfügungsmodul
706 entsprechend die korrekte Anzahl von Datenwerten in beide jeweilige Datenströme S1 und S2 ein. Somit wird nur ein Auslösermeldungspaket500 übertragen, wodurch Bitrateneinsparungen geliefert werden. Während der Zeitperiode T5 weisen die Datenströme S1 und S2 Datenpakete400 auf und werden wiederum unter Verwendung der Kanäle206a bzw.206b übertragen. Natürlich ist offensichtlich, dass die Auslösermeldung TR(1+2) alternativ unter Verwendung des HLCLC802 übertragen werden kann, wie Bezug nehmend auf8 beschrieben wurde. - Verarbeitungsmodell
1000 -
10 zeigt ein Verfahren1000 zum Verwenden des Systems100 . Der Prozess1000 ist als eine Sammlung aus referierten Handlungen dargestellt, die in einem logischen Flussdiagramm angeordnet sind, das eine Folge darstellt, die in Hardware, Software oder einer Kombination derselben implementiert sein kann. Details der beispielhaften Verfahren werden nachfolgend beschrieben. Die Reihenfolge jedoch, in der die Handlungen beschrieben sind, soll nicht als eine Einschränkung gedacht sein, und jegliche Anzahl der beschriebenen Handlungen kann in anderen Reihenfolgen und/oder parallel kombiniert werden, um den Prozess zu implementieren. Ferner sollte darauf hingewiesen werden, dass bestimmte Handlungen modifiziert werden können und/oder vollständig weggelassen werden können, abhängig von den Umständen. - Bei Schritt
1002 werden Datenströme S1 und S2 von dem Sendermodul102 zu dem Empfängermodul unter Verwendung der Kanäle206a bzw.206b übertragen. Datenströme S1 und S2 weisen Datenpakete400 auf. - Bei Schritt
1004 werden Datenströme S1 und S2 unterbrochen. - Bei Schritt
1006 werden Auslösermeldungspakete500 in die Datenströme S1 und S2 anstelle der Datenpakete400 eingefügt. - Bei Schritt
1008 werden Datenströme S1 und S2 von dem Sendermodul102 zu dem Empfängermodul unter Verwendung der Kanäle206c bzw.206d übertragen. Die Datenströme S1 und S2 weisen Auslösermeldungspakete500 auf. Gemäß einer alternativen Implementierung können die Auslösermeldungspakete500 alternativ unter Verwendung des HLCLC802 übertragen werden. - Bei Schritt
1010 werden Datenströme S1 und S2 von dem Sendermodul102 zu dem Empfängermodul unter Verwendung der Kanäle206a bzw.206b übertragen, während die Zeitbasis zwischen dem Sendermodul102 und dem Empfängermodul104 beibehalten wird. Datenströme S1 und S2 weisen Datenpakete400 auf. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- IEEE-108.11-Protokoll-Netz [0022]
Claims (24)
- System (
100 ), das folgende Merkmale aufweist: ein Empfängermodul (104 ) zum Empfangen von zumindest einem Datenstrom; und ein Sendermodul (102 ), das mit dem Empfängermodul über eine Schnittstelle gekoppelt ist, bei dem während einer ununterbrochenen Zeitperiode das Sendermodul den zumindest einen Datenstrom, der Datenpakete aufweist, zu dem Empfängermodul über einen ersten Kanal (206a ) über die Schnittstelle kommuniziert, und bei dem während einer unterbrochenen Zeitperiode das Sendermodul den zumindest einen Datenstrom, der ein Auslösermeldungspaket (500 ) aufweist, zu dem Empfängermodul über einen zweiten Kanal (206b ) über die Schnittstelle kommuniziert, der sich von dem ersten Kanal unterscheidet, wobei das Auslösermeldungspaket eine Darstellung von Datenwerten aufweist, wobei der Empfänger nach dem Empfang des Auslösermeldungspakets durch den Empfänger die Datenwerte in den zumindest einen Datenstrom einfügt, um eine Zeitbasis zwischen dem Sendermodul (102 ) und dem Empfängermodul (104 ) beizubehalten. - System (
100 ) gemäß Anspruch 1, bei dem eine Größe des Auslösermeldungspakets (500 ) kleiner ist als eine Größe von jedem der Datenpakete. - System (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der erste Kanal (206a ) formatiert ist, um eine Paketgröße der Datenpakete zu akzeptieren. - System (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der zweite Kanal (206b ) formatiert ist, um eine Paketgröße des Auslösermeldungspakets (500 ) zu akzeptieren. - System (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Darstellung der Datenwerte dieselbe Anzahl von regelmäßig abgetasteten Werten bezeichnet, die während der ununterbrochenen Zeitperiode übertragen werden würde. - System (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Darstellung der Datenwerte eine Darstellung einer Mehrzahl von Paketen ist, die dieselbe Anzahl von Datenpaketen bezeichnen würde, die während der ununterbrochenen Zeitperiode übertragen werden würde. - System (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Schnittstelle ein serieller Übertragungsweg ist. - System (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Sender ferner Überwachungsdaten während der unterbrochenen Zeitperiode über einen dritten Kanal (206c ) über die Schnittstelle kommuniziert, der sich sowohl von dem ersten (206a ) als auch dem zweiten Kanal (206b ) unterscheidet. - System (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Zeitbasis eingerichtet ist, bevor das Sendermodul (102 ) den zumindest einen Datenstrom über den ersten Kanal kommuniziert. - Verfahren (
1000 ), das folgende Schritte aufweist: Übertragen (1002 ) von zumindest einem ersten und einem zweiten Datenstrom, die Datenpakete aufweisen, von einem Sendermodul (102 ) zu einem Empfängermodul (104 ) über eine Schnittstelle über einen ersten Kanal bzw. einen zweiten Kanal; Unterbrechen (1004 ) des ersten und des zweiten Datenstroms; Einfügen (1006 ) eines Auslösermeldungspakets (500 ) in den ersten oder den zweiten Datenstrom; Übertragen (1008 ) von dem ersten oder dem zweiten Datenstrom, der das Auslösermeldungspaket aufweist, von dem Sendermodul (102 ) zu dem Empfängermodul (104 ) über einen dritten Kanal, der sich von dem ersten und dem zweiten Kanal unterscheidet, über die Schnittstelle; und Einfügen (1010 ) von Datenwerten in den ersten und den zweiten Datenstrom, um eine Zeitbasis zwischen dem Sendermodul und dem Empfängermodul während der Unterbrechungsperiode beizubehalten. - Verfahren (
1000 ) gemäß Anspruch 10, bei dem ein Nutzlastabschnitt des Auslösermeldungspakets (500 ) Informationen im Hinblick darauf aufweist, welche Datenströme das Auslösermeldungspaket darstellt. - Verfahren (
1000 ) gemäß Anspruch 11, bei dem das Auslösermeldungspaket (500 ) eine Mehrzahl von Datenströmen darstellt. - Verfahren (
1000 ) gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem das Auslösermeldungspaket eine Mehrzahl von Datenpaketen des ersten oder zweiten Datenstroms darstellt. - Verfahren (
1000 ) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem das Einfügen ferner das Einfügen von Datenwerten aufweist, die dieselbe Anzahl von regelmäßig abgetasteten Werten darstellt, die während der ununterbrochenen Zeitperiode übertragen werden würden. - Verfahren (
1000 ) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, das ferner das Formatieren des dritten Kanals aufweist, um eine Paketgröße des Auslösermeldungspakets (500 ) zu akzeptieren. - System, das folgende Merkmale aufweist: ein Empfängermodul (
104 ), um zumindest einen Datenstrom zu empfangen; ein Sendermodul (102 ), das mit dem Empfägermodul über eine Schnittstelle gekoppelt ist, wobei das Sendermodul folgende Merkmale aufweist: ein Auslösererzeugungsmodul (204 ), um ein Auslösermeldungspaket zu erzeugen; und ein Logikkanalmultiplexermodul (202 ), um den zumindest einen Datenstrom auszuwählen, der Datenpakete aufweist, während einer ununterbrochenen Zeitperiode zur Kommunikation des zumindest einen Datenstroms zu dem Empfängermodul über einen ersten Kanal über die Schnittstelle, und um den zumindest einen Datenstrom auszuwählen, der das Auslösermeldungspaket aufweist, während einer unterbrochenen Zeitperiode, zur Kommunikation des zumindest einen Datenstroms zu dem Empfängermodul über einen Steuerkanal, wobei der Steuerkanal ferner Steuerinformationen aufweist, über die Schnittstelle, wobei das Auslösermeldungspaket eine Darstellung von Datenwerten aufweist, wobei auf den Empfang des Auslösermeldungspakets durch den Empfänger hin der Empfänger die Datenwerte in den zumindest einen Datenstrom einfügt, um eine Zeitbasis zwischen dem Sendermodul und dem Empfängermodul während der unterbrochenen Zeitperiode beizubehalten. - System gemäß Anspruch 16, bei dem der erste Kanal formatiert ist, um nur eine Paketgröße der Datenpakete zu akzeptieren.
- System gemäß Anspruch 16 oder 17, bei dem die Datenwerte aus einer Gruppe aus Datenwerten ausgewählt sind, die Null-Werte, Eins-Werte und Zufallswerte aufweisen.
- System gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem die Darstellung von Datenwerten dieselbe Anzahl von regelmäßig abgetasteten Werten bezeichnet, die während der ununterbrochenen Zeitperiode übertragen werden würden.
- System gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19, bei dem der Steuerkanal Datenströme unterstützt, die Pakete unterschiedlicher Formate und Längen aufweisen.
- System gemäß einem der Ansprüche 16 bis 20, bei dem der Steuerkanal ein Steuerlogikkanal hoher Ebene (HLCLC) ist.
- System gemäß einem der Ansprüche 16 bis 21, bei dem die Schnittstelle ein serieller Übertragungsweg ist.
- System gemäß einem der Ansprüche 16 bis 22, bei dem der Sender ferner Überwachungsdaten während der unterbrochenen Zeitperiode über einen zweiten Kanal über die Schnittstelle kommuniziert, der sich sowohl von dem ersten als auch dem Steuerkanal unterscheidet.
- System gemäß einem der Ansprüche 16 bis 23, bei dem die Zeitbasis eingerichtet ist, bevor das Sendermodul den zumindest einen Datenstrom über den ersten Kanal kommuniziert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12/691,039 US8385372B2 (en) | 2010-01-21 | 2010-01-21 | Time-based maintenance via a packet-oriented digital interface in radio-frequency transmitting and receiving assemblies |
US12/691,039 | 2010-01-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011002912A1 true DE102011002912A1 (de) | 2011-07-28 |
DE102011002912B4 DE102011002912B4 (de) | 2014-08-07 |
Family
ID=44277552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011002912.5A Expired - Fee Related DE102011002912B4 (de) | 2010-01-21 | 2011-01-20 | Zeitbasierte Beibehaltung über eine paketorientierte digitale Schnittstelle bei Hochfrequenz-Sende-und-Empfangs-Anordnungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8385372B2 (de) |
DE (1) | DE102011002912B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5757075B2 (ja) * | 2010-09-15 | 2015-07-29 | ソニー株式会社 | 送信装置、送信方法、受信装置、受信方法、プログラム、および放送システム |
US10743332B2 (en) * | 2016-11-18 | 2020-08-11 | Qualcomm Incorporated | Techniques and apparatuses for complementary transmission relating to an interrupted traffic flow in new radio |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7738491B2 (en) * | 2007-07-16 | 2010-06-15 | Infineon Technologies Ag | Frame structure, method for organizing data and method for transmitting data |
US9385804B2 (en) * | 2008-01-15 | 2016-07-05 | Intel Deutschland Gmbh | Transmission unit and a method for transmitting data |
FR2931021A1 (fr) * | 2008-05-09 | 2009-11-13 | Canon Kk | Procede de synchronisation d'un flux de donnees transmis sur un reseau de communication synchrone, produit programme d'ordinateur, moyen de stockage et dispositif recepteur correspondants. |
EP2154788B1 (de) * | 2008-08-12 | 2017-06-28 | Nxp B.V. | Zeitpräzisionssteuerung von RF über eine DigRF-Schnittstelle |
-
2010
- 2010-01-21 US US12/691,039 patent/US8385372B2/en not_active Expired - Fee Related
-
2011
- 2011-01-20 DE DE102011002912.5A patent/DE102011002912B4/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
IEEE-108.11-Protokoll-Netz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US8385372B2 (en) | 2013-02-26 |
US20110176561A1 (en) | 2011-07-21 |
DE102011002912B4 (de) | 2014-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69910804T2 (de) | Leistungsregelungsprotokoll für rückwärtsverbindung mit hochveränderlicher datenrate in einem drahtlosen kommunikationssystem | |
DE60300697T2 (de) | Verfahren zur Datenflusssteuerung zwischen einer Funkbasisstation und einer Mobilfunkstation | |
CN103220723B (zh) | 无线通信方法及装置 | |
DE102013112463B4 (de) | Mobile drahtlose vorrichtungen und verfahren zum betrieb | |
CN103580778A (zh) | 一种数据传输方法、装置及通信系统 | |
CN112398634B (zh) | 传输srs的方法、网络设备和终端设备 | |
CN111586827B (zh) | 功率控制方法及功率控制装置 | |
CN111867095B (zh) | 一种通信方法与终端装置 | |
CN106900054B (zh) | 一种多载波传输方法、用户设备以及基站 | |
CN110612744B (zh) | 无线通信的方法、终端设备和网络设备 | |
CN112235853A (zh) | 自动增益控制方法、装置、终端及存储介质 | |
CN108199809B (zh) | 一种传输信息的方法,基站和用户设备 | |
DE102011002912B4 (de) | Zeitbasierte Beibehaltung über eine paketorientierte digitale Schnittstelle bei Hochfrequenz-Sende-und-Empfangs-Anordnungen | |
CN107466048B (zh) | 监测通讯系统子帧的方法及装置 | |
DE10159637C1 (de) | Verfahren zur Zuweisung von Übertragungskanälen in einer Mobilfunkzelle für einen Multicast-Dienst | |
DE102015213977A1 (de) | Standard-basiertes Funksignal Modifizierender Datensender | |
CN114365547B (zh) | 一种系统信息的传输方法和通信装置 | |
CN111669800B (zh) | 切换辅载波状态的方法、终端设备和网络设备 | |
CN107733830A (zh) | 一种多载波信号产生的方法、装置及系统 | |
EP3070864A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur übertragung eines mehrweg-zeitmultiplexdienstes | |
EP2579670A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und endgerät zur anzeige von informationen über multiport-frequenzdomänen-ressourcenstandortzuordnungen | |
CN114337708A (zh) | 数据传输电路、方法和芯片 | |
CN113826337B (zh) | 一种时刻信息的通知方法和装置 | |
DE112013004229T5 (de) | Antennenschaltung mit einer einzelnen Empfangskette | |
EP2018743A2 (de) | Energie-effizientes übertragen von daten in einem funknetzwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PAR, DE Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PARTNER |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PAR, DE Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PARTNER |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120302 Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120307 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120307 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120302 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: 2SPL, DE Effective date: 20120302 Representative=s name: 2SPL, DE Effective date: 20120307 Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE Effective date: 20120307 Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE Effective date: 20120302 Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB SCHULER SCHACHT , DE Effective date: 20120307 Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB SCHULER SCHACHT , DE Effective date: 20120302 Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PAR, DE Effective date: 20120302 Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PAR, DE Effective date: 20120307 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB SCHULER SCHACHT , DE Representative=s name: 2SPL, DE Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB SCHULER SCHACHT , DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |