DE102011001139A1

DE102011001139A1 - Device for mounting primary component on secondary component, particularly to move valve or tire pressure control element into opening of wheel rim of motor vehicle, comprises lock activator, which is attachable on primary component

Info

Publication number: DE102011001139A1
Application number: DE201110001139
Authority: DE
Inventors: wird später genannt werden Erfinder
Original assignee: Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Current assignee: Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Priority date: 2011-03-08
Filing date: 2011-03-08
Publication date: 2012-09-13

Abstract

The device comprises a lever base body (1) with a handle section (11) and a lever head (2), which is placed on the lever base body. A lock activator (7) attachable on the primary component is provided, which is fixed on the lever head in a swiveling manner. A signal transmitter is provided for delivering a sensing, particularly tactile, acoustic or optical perceptible signal when exceeding a marginal force exerted on the lock activator transverse to lever extending direction.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Bauteils, insbesondere zum Einziehen eines Ventils in eine Öffnung an einem zweiten Bauteil einer Felge, in Form eines Hebels mit einem einen Griffabschnitt aufweisenden Hebelgrundkörper, an dem ein Hebelkopf sitzt, an dem ein am ersten Bauteil befestigbares Zugstück schwenkbar befestigt ist.The invention relates to a device for fastening a first component, in particular for retracting a valve into an opening on a second component of a rim, in the form of a lever having a handle portion having a lever base, on which a lever head sits, on which a fastened to the first component Zugstück is pivotally mounted.

Eine derartige Vorrichtung wird verwendet, um beim Rad eines Kraftfahrzeuges ein Ventil in eine Öffnung einer Felge zu montieren. Hierzu wird das Ventil mit seinem Gewindeschaft voran von innen durch die Öffnung des Ventiles geschoben. Auf das Außengewinde des Ventils wird das Innengewinde des Zugstücks aufgeschraubt. Sodann wird die Vorrichtung als Hebel verwendet, wobei der Hebelgrundkörper mit einem Lageabschnitt auf den Rand der Felge aufgelegt wird. Durch Aufbringen eines Zuges wird der eine umlaufende Ringnut aufweisende Gummikörper des Ventils in die Öffnung gezogen, bis der Rand der Öffnung in die Ringnut eingreift.Such a device is used to mount a valve in the wheel of a motor vehicle in an opening of a rim. For this purpose, the valve is pushed with its threaded shaft advancing from the inside through the opening of the valve. On the external thread of the valve, the internal thread of the Zugstücks is screwed. Then, the device is used as a lever, wherein the lever body is placed with a bearing portion on the rim of the rim. By applying a train of a circumferential annular groove having rubber body of the valve is pulled into the opening until the edge of the opening engages in the annular groove.

Bei einer derartigen Montage darf eine Grenzzugkraft nicht überschritten werden, da eine Überstreckung das Ventil beeinträchtigt. Wenn bei der Montage einer derartige Überstreckung stattgefunden hat, ist diese oftmals nicht zu erkennen. Insbesondere muss vermieden werden, dass der Gummikörper vollständig durch die Öffnung hindurchgezogen wird. In ähnlicher Weise sind in einer Felge auch Reifendruckkontrolleinheiten im sogenannten ”slip-in-Sitz” befestigt.In such an installation, a limit tensile force must not be exceeded because an overstretching affects the valve. If such overstretching has taken place during assembly, it is often not recognizable. In particular, it must be avoided that the rubber body is completely pulled through the opening. Similarly, in a rim, tire pressure control units are also mounted in the so-called "slip-in seat".

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, mit denen fehlerhafte Ventilmontagen vermeidbar sind.The invention is therefore based on the object to specify measures with which faulty valve assemblies can be avoided.

Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.The object is achieved by the invention specified in the claims.

Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung einen Signalgeber aufweist. Dieser Signalgeber ist in der Lage, ein sinnlich wahrnehmbares Signal abzugeben, wenn eine quer zur Hebelerstreckungsrichtung auf das Zugstück aufgebrachte Grenzzugkraft überschritten wird. Das Signal kann insbesondere hörbar, fühlbar oder sichtbar sein. Bevorzugt handelt es sich bei dem Signalgeber um einen mechanischen Signalgeber, der bei Überschreiten der Grenzzugkraft gegen einen Anschlag schlägt, so dass ein klackendes oder klingendes Geräusch erzeugt wird. Der Schlag gegen den Anschlag kann aber auch von der den Griffabschnitt umfassenden Hand des Monteurs gespürt werden. Der Signalgeber kann ein bewegliches Element aufweisen, welches normalerweise von einer Haltefeder in eine Haltestellung gehalten wird. Dieses bewegliche Element verlagert sich, wenn die Grenzzugkraft überschritten wird. Bevorzugt verlässt das bewegliche Element beim Aufbringen einer quer zur Hebelerstreckungsrichtung gerichteten Zugkraft auf das Zugstück seine Haltestellung, wenn diese Zugkraft die Grenzzugkraft überschreitet. Es erzeugt dann einen taktil bzw. akustisch erfassbaren Schlag, wenn es sich in eine Auslösestellung verlagert hat. Die Haltefeder kann eine Druckfeder sein. Sie kann ein Druckstück beaufschlagen, welches mit einer Halte- oder Steuerkurve des beweglichen Elementes zusammenwirkt. Bevorzugt handelt es sich bei dieser Halte- oder Steuerkurve um eine Mulde, in der der Kopf des Druckstücks einliegt. Die Konturlinie der Mulde kann der Konturlinie des Kopfes des Druckstückes entsprechen. bevorzugt besitzt der Kopf eine gerundete Konturlinie, die formausfüllend in der Mulde einliegt. Wird auf das bewegliche Element eine Kraft und insbesondere ein Drehmoment aufgebracht, so wirkt auf die Haltefeder eine Kraft, da schräg zur Kraftwirkung des Druckstücks aneinander liegende Flanken des Kopfes des Druckstücks und der Mulde gegeneinander beaufschlagt werden. Bei Überschreiten der Grenzzugkraft wird das Druckstück aus der Mulde herausgedrängt und eine Anschlagschulter des beweglichen Elementes schlägt gegen eine Gegenanschlagschulter an, die fest mit dem Hebelgrundkörper verbunden ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das bewegliche Element ein Hebel. Er kann als zweiarmiger Auslösehebel ausgebildet sein. Dieser kann in einem Gehäuseschlitz des Hebelgrundkörpers schwenkbar gelagert sein. Hierzu kreuzt eine Auslösehebellagerachse den Gehäuseschlitz. Ein insbesondere längerer Arm des Auslösehebels bildet an seinem freien Ende die Mulde aus, in die das Druckstück eingreift. Ein insbesondere kürzerer Arm des Auslösehebels ist mit einem Hebelkopf verbunden, der beweglich bevorzugt um eine Schwenkachse schwenkbar am Ende des Hebelgrundkörpers sitzt. Der Hebelkopf kann ebenfalls ein zweiarmiger Hebel sein. Beide Hebelarme des Hebelkopfes können Gabelöffnungen ausbilden. In einer zum Griffabschnitt weisenden Gabelöffnung liegt dann der zweite Arm des Auslösehebels. Er ist dort mittels eines Gelenkzapfens mit dem Hebelarm des Hebelkopfes verbunden. In der vom Griffabschnitt weg weisenden Gabelöffnung ist das Zugstück um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert. Das Zugstück besitzt die Form einer Hülse mit einer endseitigen Aufweitung, in der ein Innengewinde vorgesehen ist, in das das Außengewinde des Ventils eingeschraubt werden kann. Das Zugstück kann aber auch eine randoffene Hülse aufweisen, mit der ein Bund des Ventils oder einer Reifendruckkontrolleinheit hintergriffen werden kann. Der Bund kann von einer Schutzkappe des Ventils ausgebildet sein, die auf das Außengewinde des Ventils aufgeschraubt ist. Das Überschreiten einer Grenzkraft kann auch von einer Leuchtdiode angezeigt werden. Diese kann im Hebelgrundkörper angeordnet sein. Der Auslösehebel kann mit einem Mikroschalter oder dergleichen zusammenwirken, von dem aus die Leuchtdiode oder eine anders ausgebildete optische Anzeige gesteuert wird.First and foremost, it is proposed that the device has a signal generator. This signal transmitter is able to deliver a sensible signal when a transversely to the lever extension direction applied to the Zugstück limit tensile force is exceeded. In particular, the signal may be audible, tactile or visible. Preferably, the signal generator is a mechanical signal generator which strikes against a stop when the limit tensile force is exceeded, so that a clicking or sounding sound is generated. However, the impact against the stop can also be felt by the hand of the mechanic comprising the grip section. The signal generator may have a movable element, which is normally held by a retaining spring in a holding position. This movable element shifts when the limit tensile force is exceeded. Preferably, the movable element leaves its holding position when applying a transverse to the lever extension direction tensile force on the pulling piece, when this tensile force exceeds the limit tensile force. It then generates a tactile or acoustically detectable shock when it has shifted to a release position. The retaining spring may be a compression spring. It can act on a pressure piece, which cooperates with a holding or control cam of the movable element. Preferably, this holding or control cam is a trough in which the head of the pressure element rests. The contour line of the trough can correspond to the contour line of the head of the pressure piece. Preferably, the head has a rounded contour line, which rests form-filling in the trough. If a force and in particular a torque is applied to the movable element, then a force acts on the retaining spring, as mutually inclined flanks of the head of the pressure element and the depression are acted upon one another in relation to the force effect of the pressure element. When the limit tensile force is exceeded, the pressure piece is pushed out of the trough and a stop shoulder of the movable element abuts against a counter stop shoulder, which is firmly connected to the lever base body. In a preferred embodiment, the movable element is a lever. It can be designed as a two-armed release lever. This can be pivotally mounted in a housing slot of the lever body. For this purpose, a tripping lever bearing axis crosses the housing slot. A particular longer arm of the release lever forms at its free end of the trough, in which engages the pressure piece. A particular shorter arm of the release lever is connected to a lever head, which is preferably movable about a pivot axis pivotally mounted at the end of the lever body. The lever head can also be a two-armed lever. Both lever arms of the lever head can form fork openings. In a pointing to the handle portion fork opening then lies the second arm of the release lever. He is there connected by means of a pivot pin with the lever arm of the lever head. In the fork opening facing away from the grip portion, the pull piece is pivotally mounted about a pivot axis. The Zugstück has the shape of a sleeve with an end-side expansion, in which an internal thread is provided, into which the external thread of the valve can be screwed. However, the Zugstück can also have an open-edged sleeve with which a collar of the valve or a tire pressure control unit can be engaged behind. The collar may be formed by a protective cap of the valve, which is screwed onto the external thread of the valve. Exceeding a limit force can also be indicated by a light-emitting diode. This can be arranged in the lever body. Of the Trip lever can cooperate with a micro-switch or the like, from which the light-emitting diode or a differently designed optical display is controlled.

Etwa im Bereich des Gehäuseschlitzes, in dem der Auslösehebel gelagert ist, besitzt die Außenwand des Hebelgrundkörpers eine Vielzahl von Querrillen. Dieser Bereich ist der Lagerabschnitt, der bei der Verwendung des Werkzeuges auf dem Rand der Felge aufliegt. Die Druckfeder und das Druckstück können in einer Hülse angeordnet sein, die sich im Hebelgrundkörper befindet. Der Hebelgrundkörper bildet hierzu eine sich in Hebelerstreckungsrichtung erstreckende Sackbohrung aus. Die Haltefeder kann sich auf einer Einstellschraube abstützen, mit der die Federkraft, die das Druckstück beaufschlagt, einstellbar ist. Das Druckstück wird von einer vorgespannten Haltefeder beaufschlagt, die die Haltekraft definiert, die überwunden wird, wenn die Zuggrenzkraft überschritten ist. Die Einstellschraube kann eine Schraubwerkzeugeintrittsöffnung in Form einer Sechskantprofilöffnung aufweisen, in die ein Sechskantschlüssel eingesteckt werden kann. Der Hebelgrundkörper kann einen Kanal aufweisen, der schräg zum Kopf der Einstellschraube verläuft und in den ein Schraubwerkzeug eingesteckt werden kann, um die Einstellschraube zu verdrehen. Der Lagerabschnitt, der auf dem Rand der Felge aufliegt, kann aus einem weichen Werkstoff bestehen. Insbesondere können im Hebelgrundkörper Weichkunststoffeinlagekörper einliegen. Es ist aber auch möglich, über den Bereich des Lagerabschnittes einen Schrumpfschlauch aufzuschrumpfen.Approximately in the region of the housing slot in which the release lever is mounted, the outer wall of the lever body has a plurality of transverse grooves. This area is the bearing section that rests on the edge of the rim when using the tool. The compression spring and the pressure piece can be arranged in a sleeve which is located in the lever body. For this purpose, the lever base body forms a blind bore extending in the lever extension direction. The retaining spring can be supported on an adjusting screw, with which the spring force, which acts on the pressure piece, is adjustable. The pressure piece is acted upon by a biased retaining spring, which defines the holding force, which is overcome when the tensile limit force is exceeded. The adjusting screw may have a screwing tool inlet opening in the form of a hexagonal profile opening into which a hexagon key can be inserted. The lever body may have a channel which extends obliquely to the head of the adjusting screw and into which a screwing tool can be inserted in order to turn the adjusting screw. The bearing portion, which rests on the edge of the rim, may be made of a soft material. In particular, soft plastic insert body can einliegen in the lever body. However, it is also possible to shrink over the region of the bearing section a shrink tube.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein Werkzeug in Form eines Hebels. Das Hebelwerkzeug besitzt einen Kraftarm, der einen Griffabschnitt aufweist, der von der Hand eines Monteurs umfasst werden kann. Dieser Kraftarm erstreckt sich ausgehend von einem Lagerabschnitt, mit dem das Hebelwerkzeug auf einem Festlager gelagert werden kann, in eine erste Richtung. Der Lastarm des Hebels ist kürzer, insbesondere wesentlich kürzer als der Kraftarm und erstreckt sich in einem 180° Winkel zum Kraftarm. Etwa am Ende des Lastarmes sitzt ein Zugstück, das mit einem ersten Bauteil verbindbar ist, um das erste Bauteil durch eine Öffnung eines zweiten Bauteils zu ziehen. Das erste Bauteil hat dabei einen elastisch verformbaren Abschnitt, der insbesondere von einem Dichtwulst ausgebildet ist, der in die Öffnung hineingezogen werden soll. Dazu wird das Auflager des Hebelwerkzeuges auf einen Bereich des zweiten Bauteils aufgelegt, so dass durch Aufbringen einer Kraft auf den Griffabschnitt eine vergrößerte Zugkraft auf das erste Bauteil ausgeübt wird, um es mit seinem elastisch verformbaren Abschnitt bereichsweise durch die Öffnung hindurchzuziehen. Bevorzugt handelt es sich bei dem ersten Bauteil um ein Ventil, das in eine Öffnung einer Felge hineingezogen wird. Der elastisch verformbare Abschnitt ist ein Dichtwulst, der in eine Dichtstellung in die Öffnung hineingezogen wird. Solange der Auslöser nicht auslöst, wurde auf das Ventil eine Zugkraft ausgeübt, die im zulässigen Bereich liegt. Löst der Auslöser aus, so wird angezeigt, dass eine zu hohe Zugkraft aufgebracht worden ist. Aus Sicherheitsgründen muss dann das Ventil wieder entfernt werden.The device according to the invention is a tool in the form of a lever. The lever tool has a power arm that has a handle portion that can be grasped by the hand of a mechanic. This power arm extends in a first direction starting from a bearing section with which the lever tool can be mounted on a fixed bearing. The load arm of the lever is shorter, in particular substantially shorter than the power arm and extends at a 180 ° angle to the power arm. Approximately at the end of the load arm sits a pull piece, which is connectable to a first component to pull the first component through an opening of a second component. The first component has an elastically deformable portion, which is in particular formed by a sealing bead, which is to be drawn into the opening. For this purpose, the support of the lever tool is placed on a region of the second component, so that by applying a force on the handle portion an increased tensile force is exerted on the first component to pull it with its elastically deformable portion in regions through the opening. Preferably, the first component is a valve which is drawn into an opening in a rim. The elastically deformable portion is a sealing bead, which is drawn into a sealing position in the opening. As long as the trigger does not trip, a pull force has been applied to the valve which is within the permissible range. Triggers the trigger, it is indicated that too high a tensile force has been applied. For safety reasons, the valve must then be removed again.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:Embodiments of the invention are explained below with reference to accompanying drawings. Show it:

1 einen Anwendungsfall des Ventileinzugswerkzeugs an einer Reifenmontagevorrichtung; 1 an application of the valve retracting tool to a tire mounting apparatus;

2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in 1 durch die dort eingespannte Felge 10; 2 a section along the line II-II in 1 through the rim clamped there 10 ;

3 den vergrößerten Ausschnitt III-III in 2 in einer Grundstellung, in der die auf das Zugstück 7 aufgebrachte Zugkraft unterhalb der Grenzzugkraft liegt; 3 the enlarged section III-III in 2 in a basic position in which the on the Zugstück 7 applied tensile force is below the limit tensile force;

4 eine Darstellung gemäß 3, jedoch in der Auslösestellung, in der die auf das Zugstück 7 aufgebrachte Zugkraft die Grenzzugkraft überschritten hat; 4 a representation according to 3 , but in the release position, in which the on the Zugstück 7 applied tensile force has exceeded the limit tensile force;

5 den Ausschnitt V-V in 4; 5 the section VV in 4 ;

6 eine perspektivische, geschnittene Darstellung des Ausführungsbeispiels; 6 a perspective, sectional view of the embodiment;

7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel; 7 a plan view of the embodiment;

8 eine Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel; 8th a side view of the embodiment;

9 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Draufsicht; 9 a second embodiment of the invention in a plan view;

10 eine Darstellung gemäß der Schnittlinie X-X in 9; 10 a representation according to the section line XX in 9 ;

11 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels; 11 a perspective view of the second embodiment;

12 einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII in 9; 12 a section along the line XII-XII in 9 ;

13 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels; 13 a perspective view of a third embodiment;

14 einen Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV in 13 und 14 a section according to the line XIV-XIV in 13 and

15 einen Schnitt gemäß der Linie XV-XV in 13. 15 a section along the line XV-XV in 13 ,

Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Ventileinzugshebel. Es handelt sich um ein langgestrecktes Werkzeug in Form eines Hebels. Das Werkzeug besitzt einen Hebelgrundkörper 1, der an einem Ende einen Griffabschnitt 11 aufweist, an dem das Werkzeug von der Hand eines Monteurs angefasst, insbesondere umfasst werden kann. Diesem Kraftarm liegt ein Lastarm gegenüber, der von einem Hebelkopf 2 ausgebildet ist. Der Hebelkopf 2 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Sein vom Griffabschnitt 11 weg weisender Hebelarm 27 bildet eine Gabelöffnung 13 aus, in der das Zugstück 7 um eine Schwenkachse 7' schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 7 kreuzt die Gabelöffnung 13. In the embodiment shown in the drawings is a valve intake lever. It is an elongated tool in the form of a lever. The tool has a lever body 1 , which at one end has a grip section 11 in which the tool can be grasped, in particular grasped, by the hand of a mechanic. This power arm is opposed by a load arm, that of a lever head 2 is trained. The lever head 2 is designed as a two-armed lever. Its from the grip section 11 pointing away lever arm 27 forms a fork opening 13 out, in which the Zugstück 7 around a pivot axis 7 ' is pivotally mounted. The pivot axis 7 crosses the fork opening 13 ,

Bei dem Zugstück 7 handelt es sich um eine Hülse, die an ihrem freien, schwenkbaren Ende ein Innengewinde 23 aufweist, welches auf ein Außengewinde eines Ventils 8 aufschraubbar ist.At the Zugstück 7 it is a sleeve, which at its free, pivotable end an internal thread 23 which points to an external thread of a valve 8th can be screwed on.

Der Hebelkopf 2, der um eine Drehachse 2' schwenkbar am Hebelgrundkörper 1 gelagert ist, ist mit seinem zweiten, zum Griffabschnitt 11 weisenden Arm 26 mit einem Arm 16 eines Auslösehebels 3 verbunden. Der Hebelarm 26 liegt in einem Gehäuseschlitz 25 und bildet eine Gabelöffnung 17 aus, die von einem Gelenkzapfen 14 gekreuzt wird, an dem der zweite Arm 16 des Auslösehebels 3 mit dem Hebelkopf 2 verbunden ist.The lever head 2 that is about a rotation axis 2 ' pivotable on the lever body 1 is stored, with its second, to the handle section 11 pointing arm 26 with one arm 16 a trigger lever 3 connected. The lever arm 26 lies in a housing slot 25 and forms a fork opening 17 out, from a pivot pin 14 is crossed, where the second arm 16 the release lever 3 with the lever head 2 connected is.

An den Gehäuseschlitz 25 schließt sich in Richtung auf den Griffabschnitt 11 ein schmalerer Gehäuseschlitz 24 an, in dem der längere Arm 15 des zweiarmigen Auslösehebels 3 gelagert ist. Zur Drehlagerung des Auslösehebels 3 durchgreift eine Drehachse 3' den Gehäuseschlitz 24. Die Lagerbohrung des Auslösehebels 3 wird mit seitlichem Bewegungsspiel vom Lagerstift 3' durchsetzt, so dass sich Hebelkopf 2 und Auslösehebel 3 um einen geringen Winkelbetrag verschwenken können.To the housing slot 25 closes in the direction of the handle section 11 a narrower housing slot 24 in which the longer arm 15 of the two-armed release lever 3 is stored. For pivotal mounting of the release lever 3 passes through an axis of rotation 3 ' the housing slot 24 , The bearing bore of the release lever 3 becomes with lateral movement play from the bearing pin 3 ' interspersed, so that lever head 2 and release lever 3 can pivot by a small angle amount.

Im Bereich des Gehäuseschlitzes 24 weist der Hebelgrundkörper 1 auf beiden Seiten jeweils mehrere Lagerrillen 12 auf, die das Auflager ausbilden, wenn das Einzugswerkzeug, wie in den 1 bis 4 gezeigt, auf dem Rand einer Felge 10 aufliegt.In the area of the housing slot 24 has the lever body 1 on both sides in each case several bearing grooves 12 which form the support when the collection tool, as in the 1 to 4 shown on the edge of a rim 10 rests.

Im Bereich des Endes des Gehäuseschlitzes 24 besitzt der Hebelgrundkörper 1 eine sich in Hebelerstreckungsrichtung erstreckende Sackbohrung. In dieser Sackbohrung steckt eine Hülse 21 mit einem Druckstück 5, einer das Druckstück beaufschlagenden Druckfeder 4 und einer Einstellschraube 22, an der sich die Druckfeder 4 abstützt. Die Einstellschraube 22 ist als Madenschraube in einen Innengewindeabschnitt der Hülse 21 eingeschraubt und liegt dem zapfenartigen Druckstück 5 gegenüber. Das Druckstück 5 besitzt eine umlaufende Stufe, mit der es sich zur Bewegungsbegrenzung des Druckstücks 5 an einer eingezogenen Stufe der Hülse 21 abstützt. Ein gerundeter Kopf 5' des Druckstücks 5 ragt aus der Hülse 21 heraus bis in den Gehäuseschlitz 24.In the area of the end of the housing slot 24 owns the lever body 1 an extending in lever extension direction blind bore. In this blind hole is a sleeve 21 with a pressure piece 5 , A pressure spring acting on the pressure spring 4 and an adjusting screw 22 , at which the compression spring 4 supported. The adjusting screw 22 is a grub screw in a female threaded portion of the sleeve 21 screwed in and lies the pin-like pressure piece 5 across from. The pressure piece 5 Has a circumferential step, which is used to limit the movement of the pressure piece 5 at a retracted stage of the sleeve 21 supported. A rounded head 5 ' of the pressure piece 5 protrudes from the sleeve 21 out into the housing slot 24 ,

Das Stirnende des Auslösearms 15 des Auslösehebels 3 besitzt eine Rastmulde 6, deren Muldenkontur an die Kontur des gerundeten Kopfes 5' angepasst ist, so dass der Kopf 5' des Druckstücks 5 beaufschlagt durch die vorgespannte Haltefeder 4 in etwa formausfüllend in die Rastmulde 6 eingreift. Ein Endabschnitt der Rastmulde 6 bildet eine Raststufe 18 aus, die auf einem Rundungsabschnitt des gerundeten Kopfes 5 liegt. An die Rastmulde 6 schließt sich eine Flanke 19 an, die einen Anschlag ausbildet, der mit einem Gegenanschlag 20 zusammenwirkt, der vom Rand der Hülse 21 ausgebildet ist.The front end of the release arm 15 the release lever 3 has a detent recess 6 , whose trough contour to the contour of the rounded head 5 ' is adjusted, so the head 5 ' of the pressure piece 5 acted upon by the prestressed retaining spring 4 in approximately formfilling in the dwell 6 intervenes. An end portion of the detent recess 6 forms a resting stage 18 out on a rounding section of the rounded head 5 lies. To the detention well 6 closes a flank 19 who trains a stop that with a counter-stroke 20 interacts from the edge of the sleeve 21 is trained.

In der in der 3 dargestellten Grundstellung ist der Anschlag 19 vom Gegenanschlag 20 beabstandet. Das Druckstück 5 liegt mit dem gerundeten Kopf 5' formausfüllend in der Rastmulde 6 ein.In the in the 3 shown basic position is the stop 19 from the counter-attack 20 spaced. The pressure piece 5 lies with the rounded head 5 ' filling the mold in the recess 6 one.

In dieser Stellung kann das Einzugswerkzeug in die in 1 dargestellte Arbeitsstellung gebracht werden. Ein Ventil 8 wird hierzu von der Innenseite mit seinem Außengewindeabschnitt voran durch eine Öffnung 9 einer Felge 10 gesteckt, die auf der in 1 dargestellten Haltevorrichtung gehalten ist. Das Außengewinde des Ventils 8 wird dann in das Innengewinde 23 des Zugstücks 7 eingeschraubt. Das Einzugswerkzeug wird mit dem Lagerabschnitt der Lagerrillen 12 auf den Rand der Felge 10 aufgelegt. Sodann wird ausgehend von der in 2 dargestellten Betriebsstellung durch eine Kraft in Richtung des Pfeils P in 4 ein Drehmoment auf den Griffabschnitt 11 aufgebracht, so dass auf das Zugstück 7 die in der 4 mit F_Z bezeichnete Zugkraft wirkt. Diese Zugkraft bewirkt, dass der Gnmmiendabschnitt des Ventils 8 in die Öffnung 9 hineingezogen wird, bis der Rand der Öffnung 9 in die Ringnut des Gummikörpers des Ventils 8 einschnappt. Wird danach die Grenzzugkraft überschritten, so verlagert sich der gerundete Kopf 5' des Druckstücks 5 aus der Mulde 6. Der Anschlag 19 tritt gegen den Gegenanschlag 20. Dies ist mit einem Klackgeräusch verbunden. Der dabei auftretende Schlag kann auch von der Hand des Monteurs gefühlt werden.In this position, the collection tool in the in 1 shown working position be brought. A valve 8th For this purpose, from the inside with its male threaded portion ahead through an opening 9 a rim 10 stuck on the in 1 shown holding device is held. The external thread of the valve 8th is then in the internal thread 23 of the Zugstücks 7 screwed. The collection tool is connected to the bearing section of the bearing grooves 12 on the edge of the rim 10 hung up. Then, starting from the in 2 shown operating position by a force in the direction of arrow P in 4 a torque on the handle portion 11 applied, so that on the Zugstück 7 the in the 4 _Traction indicated by F _Z acts. This tensile force causes the gland end portion of the valve 8th in the opening 9 is pulled in until the edge of the opening 9 in the annular groove of the rubber body of the valve 8th snaps. If the limit tensile force is exceeded after that, the rounded head shifts 5 ' of the pressure piece 5 from the hollow 6 , The stop 19 occurs against the counter-attack 20 , This is associated with a clicking sound. The resulting impact can also be felt by the hand of the mechanic.

Die Zugkraft F_Z, die auf den Hebelkopf 2 ausgeübt wird, wird über den Gelenkzapfen 14 auf den zweiten Arm 16 des Auslösehebels 3 übertragen. Dementsprechend wirkt ein Drehmoment auf den Kopf 5' des Druckstücks 5. Überschreitet dieses Drehmoment ein Grenzdrehmoment, welches mittels der Einstellschraube 22 durch Ändern der Federvorspannung einstellbar ist, löst der vom Auslösehebel 3 ausgebildete Signalgeber aus. Wie oben beschrieben schlägt dann der Anschlag 19 gegen den Gegenanschlag 20.The tensile force F _Z , which is on the lever head 2 is exercised over the pivot pin 14 on the second arm 16 the release lever 3 transfer. Accordingly, a torque acts on the head 5 ' of the pressure piece 5 , If this torque exceeds a limit torque, which by means of the adjusting screw 22 by changing the spring preload is adjustable, which triggers the release lever 3 trained signal generator. As described above then suggests the stop 19 against the counter-attack 20 ,

Da in der Anschlagstellung die Raststufe 18 an einem Krümmungsabschnitt des Kopfes 5' anliegt, verlagert sich der Antriebshebel 3 nach Reduzierung der Zugkraft wieder zurück in die Grundstellung. As in the stop position, the latching step 18 at a bend portion of the head 5 ' is applied, the drive lever shifts 3 After reducing the traction back to the normal position.

Bei dem in den 9 bis 12 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist im rückwärtigen Bereich des Hebelgrundkörpers 1 eine Leuchtdiode 30 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel sind auf beiden sich gegenüberliegenden Seiten des Hebelgrundkörpers Leuchtdioden 30 vorgesehen, die in einer Querbohrung stecken. Es ist des weiteren ein nicht dargestellter Signalgeber, beispielsweise in Form eines Mikroschalters vorgesehen, der schaltet, wenn sich der Auslösearm 15 gegenüber dem Druckstück 5 bewegt. Es wird dann der nicht dargestelite Stromkreis geschlossen, so dass die Leuchtdiode 30 von einer nicht dargestellten Batterie, die in einem Batteriefach liegen kann, mit Strom versorgt wird, so dass sie leuchtet.In the in the 9 to 12 shown second embodiment is in the rear region of the lever body 1 a light emitting diode 30 intended. In the embodiment, LEDs are on both opposite sides of the lever body 30 provided, which stuck in a transverse bore. It is further an unillustrated signal generator, for example in the form of a microswitch, which switches when the release arm 15 opposite the pressure piece 5 emotional. It is then not dargestelite circuit closed, so that the light emitting diode 30 from a battery, not shown, which may lie in a battery compartment, is powered so that it lights up.

Auch bei diesem Ausführungsbeispiel stützt sich die Druckfeder 4 an einer Einstellschraube 22 ab, die in ein Innengewinde der Hülse 21 eingeschraubt ist. Auf Ihrer der Druckfeder 4 gegenüberliegenden Seite trägt die Einstellschraube 22 eine Sechskantöffnung, in die ein Sechskantschraubenschlüssel eingesteckt werden kann. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein Sechskant-Kugel-Ende eines Winkelschlüssels, dessen längerer Arm durch einen Kanal 31 eingeschoben werden kann. Der Kanal 31 verläuft in einem stumpfen Winkel zur Sackbohrung, die die Hülse 21 aufnimmt.Also in this embodiment, the compression spring is supported 4 on an adjusting screw 22 starting in an internal thread of the sleeve 21 is screwed. On your the pressure spring 4 opposite side carries the adjusting screw 22 a hexagonal opening into which a hexagon wrench can be inserted. Preferably, this is a hexagonal ball end of an angle key whose longer arm through a channel 31 can be inserted. The channel 31 runs at an obtuse angle to the blind bore, which is the sleeve 21 receives.

Das Zugstück 7 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel auf seiner dem Innengewinde 23 gegenüberliegenden Ende einen Rastnocken 29, der in eine Rastmulde eingreifen kann, um das Zugstück 7 in einer Transportsicherungsstellung zu fixieren, damit es nicht klappert.The Zugstück 7 has in this embodiment on its internal thread 23 opposite end a locking cam 29 , which can engage in a detent recess to the Zugstück 7 to fix in a transport securing position, so it does not rattle.

Anstelle des Innengewindes 23 kann das Zugstück 7 dort auch eine randoffene Hülse aufweisen, die klauenartig einen Bund hintergreifen kann. Der Bund wird vorzugsweise von einer auf das Außengewinde des Ventils 8 aufgeschraubten Schutzkappe ausgebildet, die von der randoffenen Hülse bzw. Klaue hintergriffen wird.Instead of the internal thread 23 can the Zugstück 7 There also have an open-edged sleeve, which can claw-like engage behind a federal government. The collar is preferably from one to the external thread of the valve 8th screwed protective cap formed, which is engaged behind by the open-edge sleeve or claw.

Die Lagerrillen 12 werden bei diesem Ausführungsbeispiel von Kunststoffeinsatzstücken 28 ausgebildet. Der aus Stahl oder Aluminium oder einem anderen Metall bestehende Hebelgrundkörper 1 besitzt im Bereich der Auflagerzone beidseitig Ausnehmung, die mit einem Kunststoffeinsatz 28 ausgefüllt sind, die die Rillen 12 ausbilden. Zufolge dieser Ausgestaltung hat die Auflagerzone eine weiche Oberfläche, so dass die Felge geschont wird.The bearing grooves 12 be in this embodiment of plastic inserts 28 educated. The lever body made of steel or aluminum or another metal 1 has in the region of the support zone on both sides recess, which with a plastic insert 28 are filled, which are the grooves 12 form. According to this embodiment, the support zone has a soft surface, so that the rim is spared.

Bei dem in den 13 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hebelgrundkörper 1 ebenfalls aus Metall gefertigt. Anstelle der Kunststoffeinsätze 28 wird hier die Auflagerzone von einem Schrumpfschlauch 32 ausgebildet, der über den Hebelgrundkörper 1 gezogen worden ist und dann durch Erwärmen geschrumpft ist, so dass er sich an die Oberfläche des Metallgrundkörpers anlegt. Hier kann der Metallgrundkörper die Lagerrillen 12 ausbilden, in die der Schrumpfschlauch 32 einschrumpft.In the in the 13 to 15 illustrated embodiment is the lever body 1 also made of metal. Instead of the plastic inserts 28 Here is the support zone of a shrink tube 32 formed, which over the lever body 1 has been pulled and then shrunk by heating, so that it rests against the surface of the metal body. Here, the metal base body, the bearing grooves 12 form, in which the shrink tube 32 shrinks.

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.All disclosed features are essential to the invention. The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize in their optional sibling version independent inventive development of the prior art, in particular to make on the basis of these claims divisional applications.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: HebelgrundkörperLink body
22: Hebelkopflever head
2'2 ': Drehachseaxis of rotation
33: Auslösehebelsear
3'3 ': Drehachseaxis of rotation
44: Druckfedercompression spring
55: DruckstückPressure piece
5'5 ': gerundeter Kopfrounded head
66: Rastmuldecatch recess
77: Zugstückpull piece
7'7 ': Schwenkachseswivel axis
88th: VentilValve
99: Öffnungopening
1010: Felgerim
1111: Griffabschnitthandle portion
1212: Lagerrillebearing groove
1313: Gabelöffnungfork opening
1414: Gelenkzapfenpivot pin
1515: Auslösearm (erster Arm)Release arm (first arm)
1616: Auslösearm (zweiter Arm)Release arm (second arm)
1717: Gabelöffnungfork opening
1818: Raststufecatching step
1919: Anschlagattack
2020: Gegenanschlagcounterstop
2121: Hülseshell
2222: Einstellschraubeadjustment
2323: Innengewindeinner thread
2424: Gehäuseschlitzhousing slot
2525: Gehäuseschlitzhousing slot
2626: Hebelarmlever arm
2727: Hebelarmlever arm
2828: KunststoffeinsatzPlastic insert
2929: Rastnockenlocking cams
3030: Leuchtdiodeled
3131: Kanal/BohrungChannel / bore
3232: Schrumpfschlauchshrinkable tubing

Claims

Device for fastening a first component to a second component, in particular for retracting a valve ( 8th ) or a tire pressure control element in an opening ( 9 ) a rim ( 10 ), in the form of a lever with a handle portion ( 11 ) having lever base body ( 1 ), on which a lever head ( 2 ) is seated, on which a on the first component ( 8th ) fastenable Zugstück ( 7 ) is pivotally mounted, characterized by a transversely to the lever extension direction on the Zugstück ( 7 ) applied limit force a sensory, especially tactile, audible or visual perceptible signal emitting signal generator ( 3 . 4 . 5 . 6 ).

Device according to claim 1 or in particular according thereto, characterized in that the signal transmitter ( 3 . 4 . 5 . 6 ) one of a retaining spring ( 4 ) held in a holding position movable element ( 3 ), on which upon application of a transversely directed to the lever extension direction tensile force on the Zugstück ( 7 ), a force or a torque is exerted and which leaves when the limit tensile force exceeds its holding position and abuts a tactile, audible or optically detectable signal in a release position.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the retaining spring ( 4 ) a pressure piece ( 5 ) in a well ( 6 ) and when the limit tensile force is exceeded in the trough ( 6 ) or out of the trough ( 6 ) exit.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the movable element ( 3 ) a stop shoulder ( 19 ), which in the release position against a counter-attack shoulder ( 20 ) strikes.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the movable element a two-armed release lever ( 3 ), which is movable, in particular around the lever body ( 1 ) associated rotary axis ( 3 ' ) rotatable on the lever body ( 1 ) and its first arm ( 15 ) with the retaining spring ( 4 ) or with the pressure piece ( 5 ) cooperates.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the lever head ( 2 ), in particular about a pivot axis ( 2 ' ) pivotable on the lever body ( 1 ) is stored.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the lever head ( 2 ) is a two-armed lever, the handle to the section ( 11 ) pointing lever arm ( 26 ) on the second arm ( 16 ) of the release lever ( 3 ) is articulated.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the pulling piece ( 7 ) at its free end an internal thread ( 23 ) and with its bearing end in a fork opening ( 13 ) of the lever head ( 2 ) about a pivot axis ( 7 ' ) is pivotally mounted.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that a bearing portion of the lever body ( 1 ) one or more transverse to the lever extension direction bearing grooves ( 12 ) having.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the retaining spring ( 4 ) in a lever extension direction extending blind bore of the lever body ( 1 ) plugged.