DE102010053316A1 - Sport- und Freizeitschuh - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/02Uppers; Boot legs
    • A43B23/0245Uppers; Boot legs characterised by the constructive form
    • A43B23/028Resilient uppers, e.g. shock absorbing
    • A43B23/0285Resilient uppers, e.g. shock absorbing filled with a non-compressible fluid, e.g. gel or water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
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    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Ein hoher Freizeit.- oder Sportschuh mit der Aufgabe zusätzlich den Fuß hier die Bänder, Knöchel, Ferse und Archillessehene mit Zusatzeinbauten vor Verletzungen oder Langzeitfolgen zu schützen. Diese sogenannten Zusatzeinbauten sind, Luft.- oder Gelpolster oder dünne Zusatzschichten an den gefährdeten stellen des Fußes. Beide Schuhteile sind durch ein elastisches Band mit einander verbunden, wobei vornehmlich das Unterteil des hohen Schuhes sich ohne Hindernis in allen Richtungen bewegen muss. Die Verschnürung am Fuß, Reißverschluss, Klettverschluss oder versenkte Schnallen wird in der Regel am Unterschuh und am Oberschuh getrennt erfolgen.

Description

  • Unter dem Motto, Deutschland, Europa oder die Welt bewegt sich, betreiben immer mehr Menschen irgendeine Sportart.
  • Auf der einen Seite dient es für jede Person seiner Gesundheit und der körperlichen Fitness. Anderseits treten immer mehr Fälle von Verletzungen durch schlechtes Schuhwerk auf, den Trainingsaufwand, ob falsch, oder zuviel trainiert wird, ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Erfindung befasst sich ausschließlich um eine Verbesserung der Schuhe, zum besseren Schutz der Achillesferse und Sehne, beider Knöchel und Bänder.
  • Um nur eine Sportart als Beispiel zu nennen, gemeint ist hier Fußball, ist erschreckend fest – zustellen, dass teilweise, 7, 8, 9 und mehr Sportler von nur einer Mannschaft, wegen irgendeiner Verletzung, oft Monate ausfallen.
  • Die Achillessehne, Ferse, Knöchel und die Bänder, sind hier mit einem hohen Prozentsatz davon betroffen!
  • Um bei Fußball als Beispiel zu bleiben, ist sehr darauf geachtet worden, dass der Schuh der seitlich bis unterhalb des Knöchels geht, nicht verändert wird, da der Fuß sich unterhalb des Knöchels ohne Behinderung bewegen kann und auch muss, damit der Ball so fliegt, wie der Fußballer es sich wünscht. Da immer mehr Geld im Spiel ist, wird dieses Spiel immer schneller, härter und brutaler!
  • Dieses Rad ist nicht mehr rückdrehbar!
  • Das Oberteil des Schuhes, das am Unterschuh unterhalb der Knöchel beginnt, ist in diesem Bereich aus elastischem Material. Es ist praktisch ein hoher Schuh, aber so konstruiert, dass sich der Schuh und Fuß unterhalb vom Knöchel ungehindert bewegen kann. Das Oberteil hat vornehmlich die Aufgabe, Sehnen, Ferse, Knöchel und Bänder besser zu schützen. Allein die Umfassung des Fußes in einem sehr Verletzungsanfälligen Bereich wird den Prozentsatz für Verletzungen, deutlich nach unten drücken!
  • Ob Wanderer, Hobby, Amateure oder Profis, überall wo Schuhe benötigt werden, ist die vorliegende Erfindung von Vorteil und dient der Gesundheit, weil ein besserer Schutz vor Verletzungen vorhanden ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1) zeigt einen Halbschuh, oder Sportschuh mit unterschiedlichen Haltevorrichtungen. Der Schuh (1) endet in der Regel unterhalb der Knöchel (7), sofern eine Verschnürung vorhanden ist, kann diese (3) vorne, seitlich oder hinten an der Ferse sein. Damit der Schuh etwas besser am Fuß hält, ist der Fersenbereich (2) etwas höher gezogen. Um nur einige Sportarten zu nennen, beim Joggen, Wandern, Radfahren, Golfen und Fußball spielen, wird die Sohle (8) je nach Sportart, andere Halterungen (5 und 6) vorweisen.
  • 2) hier wird der Schuh (1) als „hoher„ Schuh gezeigt, der Unterschuh hört unterhalb der Knöchel (8) auf. Der obere Teil des Schuhs ist mit einem elastischen Band (7) mit dem Unterteil des Schuhs (1) verbunden. Damit es zu keinerlei Blasen oder Hautabschürfungen kommt, ist der gesamte Schuh (1) je nach Sportart weich (2) gefüttert. Die Schutzschichten (10), auch die zusätzlichen, eben so ein luft- oder Gelpolster (10) können den gesamten Fuß umfassen. Bei einer Gelbefüllung werde alle gefährdeten Stellen, wie Bänder, Knöchel, Ferse und Archillessehne bei jeder Bewegung des Fußes massiert. Vermutlich der beste Schutz vor Verletzungen. Die Laufsohle ist unterschiedlich profiliert und rutschfest.
  • 3) hier wird dargestellt, wie der Unterschuh (1) unterhalb der Knöchel mit dem oberen Teil des Schuhs (2) verbunden sein kann. Beide Teile (1 und 2) müssen sich ohne Behinderung jeweils getrennt und unterschiedlich bewegen können. Das soll heißen, der Bereich des Fußes unterhalb vom Knöchel, muss sich frei bewegen können. Das setzt voraus, dass die Verbindung (7) zwischen Unterteil und Oberteil, aus sehr elastischen Material sein sollte/muss. Der Verbindungsbereich (7) wird sicherlich je nach Sportart aus unterschiedlichen dehnbaren Materialien bestehen. Bei Fußball muss sich der Fuß unterhalb vom Knöchel frei bewegen können, das heißt, das Verbindungsmaterial (7) muss sehr leicht dehnbar, nach links, rechts, hoch oder runter sich bewegen können. Bei Golf, kann der Bereich von (7) aus festeren Material bestehen, da sich ja beim schlagen auf dem Golfball, der hintere Fuß komplett mitdreht, also nicht nur der Knöchelbereich, und dem Standbein, tut ein festeres umfassen oberhalb vom Knöchel nur gut. Vermutlich wird in der Praxis eine Verschnürung des Unterschuhs und des Schuhteiles oberhalb vom Knöchel, jeweils getrennt sein. Das soll heißen, der Unterschuh (1) wird fester (3) verschnürt werden, die Verschnürung (3) des sogenannten Oberteiles (2) dagegen sicherlich nicht so fest. Links und rechts, oder vor und hinter den Knöchel (5) sind senkrecht im Oberteil zwei Bänder (4) als zusätzlicher Verletzungsschutz der Bänder zwischen dem Außenleder und dem Innenfutter eingearbeitet. Auf dem Schutz der Knöchel, Ferse und der Achillessehne wird in den folgenden Figuren eingegangen.
  • 4) eine Möglichkeit die Knöchel vor Tritte und Verletzungen zu schützen, ist folgende. Der Knöchelschutz (8) ist doppelwandig, und damit der Knöchelschutz (8) seinen Zweck auch erfüllen kann, ist der Knöchelschutz unten am elastischen Gummizug (7) und seitlich an die Bänder (4) der 3 befestigt, damit wird ein errutschen des Knöchelschutzes verhindert. Der obere Rand des Schuhs ist gut gegen Reibung und Blasenbildung (1) gefüttert, ein dünner Schlauch mit Ventil (9) kann hier leicht eingearbeitet werden. Der doppelwandige Knöchelschutz (8) ist rundum luftdicht verschlossen, man kann also dieses Luftkissen (8) über das Ventil (9) aufblasen, und die Knöchel erhalten so einen guten Schutz vor Verletzungen. Im oberen Bereich der Knöchel (2) kann zusätzlich zwischen den Bändern (4) der 3, ein Schutz der Knochen, Sehnen und Bänder eingearbeitet werden.
  • 5) Der Schutz der Bänder, Knöchel, Ferse und der Achillessehne, kann durch vielerlei Schutzarten erfolgen. Statt ein Luftkissen das seitlich am Knöchel anliegt, könnte der Inhalt auch mit Gel aufgefüllt sein, Gel passt sich mit jeder Bewegung des Fußes immer neu an. Im Schnitt wird hier grob das Gel.- oder Luftbeutel, jeweils gefüllt, am Knöchel (2) dargestellt. Das Gel.- oder Luftbeutel (8) kann zusätzlich gegen platzen oder reißen, Innen wie Außen eine weitere Schicht (6) erhalten. Zum besseren Verständnis folgendes, die Schichten sind extrem dünn, jedoch ziemlich stabil, ein Blatt Papier hält fast kein Gewicht, dieses Blatt Papier, mehrfach gefaltet ist plötzlich sehr stabil. Wenn egal aus welchen Gründen auch immer, die Gel.- oder Luftkissenform nicht in Frage kommt, oder kommen kann, so ist immer noch die Möglichkeit vorhanden, die Knöchel (2) durch eingearbeitete Knöchelschützer (5) die zwischen dem Innenfutter (4) und der Außenhaut (3) gegen Verletzungen zu schützen, wenn erforderlich oder gewollt kann eine (6) Zusatzschicht oder auch mehrere Schichten übereinander angebracht werden. Durch diese Schutzschichten an Verletzungsanfälligen Stellen der Füße, gerade um die Knöchel, Sehnen und den Bändern, werden die Verletzungen erheblich gemindert, oder gar schwerwiegende Verletzungen mit Spätfolgen verhindert!
  • 6) Alle Materialien die für Sportschuhe geeignet sind, sind auf dem Markt erhältlich, auch schlagzähes Einlagematerial für die Schutzzonen der Füße. Die Ferse und die Achillessehne sind gleichfalls sehr Verletzungsanfällig. Sollte hier eine Gelfüllung bei und in (3) eingearbeitet werden, so erfüllt diese Variante gleich mehrere Funktionen Zu einem, ein deutlich besserer Schutz der Achillessehne vor und gegen Verletzungen, und erfüllt zudem ein ständiges massieren der Achillessehne und der Ferse, durch die Gelfüllung. Der Unterschuh (6) und der Oberschuhs (5) sind durch ein dehnbares Material (7) verbunden, dieses Material ist handelsüblich und auf dem Markt vorhanden, und wird je nach welcher Sportart ausgeübt wird, entweder sich sehr leicht in „alle„ Richtungen dehnen lassen, bis hin zu zähen Material. Wird eine Luftfüllung bevorzugt, so ist eine Ventilvorrichtung (8) dafür vorhanden. Ist der Sport.- oder Freizeitschuh angezogen, erfolgt die Befüllung der Luftbeutel je nach Wunsch, locker oder ziemlich straff. Kommt weder die Gel.- oder die Luftfüllung in Frage, ist immer noch der Zusatzschutz der Knöchel, Ferse und der Achillessehne mittels, mehrfacher Schichten (2) aus unterschiedlichen handelsüblichen Materialien möglich. Egal welche Ausführung zur Anwendung kommt, jede ist ein sehr guter zusätzlicher Schutz vor Verletzungen oder vor Langzeitverletzungen, oder gar vor Spätfolgen.
  • 7) zeigt eine Draufsicht eines Schuhes (1) von oben. Die zusätzlichen Schutzvorrichtungen, wie (24, 5 und 6) Gel- oder Luftfüllung, oder Einlageschichten werden in der Regel aus einzelnen Teilen, für die Bänder, Knöchel, Ferse und für die Achillessehne bestehen. Die Luft- oder gelbe Füllung wird über ein Ventil (9) erfolgen. Der Schuh kann durch Schnallen.-Klett.- oder Reißverschluss am Fuß befestigt werden, in der Regel wird die Variante des Verschnüren gewählt werden, wobei hier Haken (8) Ösen oder Rundlöcher in frage kommen werden. Das befestigen des Schuhes am Fuß, kann an der Vorderseite des Schuhs, seitlich oder auch hinten (3) sein, um bei Fußball zu bleiben, wird eine Schnürung in der Regel gewählt werden. Vermutlich wird der untere Teil des Schuhes separat verschnürt werden und der obere Teil des Schuhes auch allein. Auch hier wird die Sportart eine sehr wichtige Rolle spielen, welcher Schuhteil stramm, fest oder leichter verschnürt wird. Das gleiche gilt auch für die anderen Befestigungsmöglichkeiten wie, Schnallen-Klett- oder Reißverschluss.

Claims (18)

  1. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Sport.- und Freizeitschuh, sich unterhalb der Knöchel, ohne nennenswerte Hinderung in allen Richtungen bewegen lässt.
  2. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Sport. und Freizeitschuh aus einem Unterschuh 2, hier (1), und einem Oberteil (9) besteht.
  3. Patentanspruch nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Regel der Unterschuh (2) separat (3) verschnürt wird.
  4. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschuh (1), wie bei (3) Ersichtlich ist, und das Oberteil (2) durch einen Gummizug, Stretchmaterial (7) oder andere handelsübliche, elastische Materialien verbunden ist.
  5. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass wie bei (3) ersichtlich ist, die Bänder (4) und der Knöchel (5), Innen wie Außen, einen zusätzlichen Verletzungs- oder Schlagschutz erhalten können.
  6. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass z. B. die Knöchel, (4) durch ein Gel.- oder Luftpolster (8) vor Verletzungen geschützt werden.
  7. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass dieser Aufnahmebeutel, durch seitliche Haltebänder (3) vor dem verrutschen gesichert wird.
  8. Patentanspruch nach einem der vorherigen Patentansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllung des Luft.- oder Geldbeutels über ein Ventil (9) erfolgt kann.
  9. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass dieser Luft.- oder Geldbeutel, (4) eine zusätzliche Schutzschicht Innen vornehmlich Außen erhält, damit wird ein platzen durch einen Tritt oder Stollen verhindert.
  10. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass vornehmlich die Gelbefüllung, als Zusatz, eine Massagefunktion übernimmt, auch das schützt vor Verletzungen.
  11. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass wie bei (5) die Knöchel (2) durch eingearbeitete Zusatzschichten (5 und 6), die innerhalb der Außenschicht (3) und der Innenwand (4) des Schuhes liegen, einen zusätzlichen Schlagschutz erhalten, die vor Verletzungen und Langzeitschäden schützen.
  12. Patentanspruch nach den Patentansprüchen (1 bis 11) dadurch gekennzeichnet, dass die Luft.- oder Gelpolsterung an allen Verletzungsanfälligen Stellen, wie Bänder, Knöchel, Ferse oder Archillessehene sein kann.
  13. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil (9) des Schuhes (2) umlaufend die Schutzschichten (10), oder ein Luft.- Gelpolster (10) vorhanden ist.
  14. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass auch der Unterschuh (6) hier (6) gleichfalls wenn gewollt oder erforderlich zusätzliche Schutzschichten (3) und (2) erhalten kann.
  15. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des gesamten Schuhes am Fuß, je nach Freizeit.- und Sportart getrennt sein kann. Also Unterschuh allein und das Oberteil des Schuhs auch separat sein kann.
  16. Patentanspruch nach einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschnürung über Hacken, Ösen, lang oder Rundlöcher (7), hier (8) und (3) erfolgen kann.
  17. Patenanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung am Fuß auch durch Reißverschluss, Klettverschluss oder versenkten Schnallen (wie bei Skischuhen) erfolgen könnte.
  18. Patentanspruch nach den Patentansprüchen (1 bis 17) dadurch gekennzeichnet, dass die gewählte Befestigungsart am Fuß, (7) hier (3) vorne, seitlich oder an der Rückseite des Schuhes (11) sein kann. Auch hier wird die Freizeit oder Sportart über das „Wo” entscheiden.
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DE202015106771U1 (de) 2014-12-11 2016-01-14 Creation & Focus Design GmbH Schuh mit erhöhtem Reibkontakt
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