DE102010052009A1 - Photovoltaikanlage und Photovoltaikmodul - Google Patents

Photovoltaikanlage und Photovoltaikmodul Download PDF

Info

Publication number
DE102010052009A1
DE102010052009A1 DE102010052009A DE102010052009A DE102010052009A1 DE 102010052009 A1 DE102010052009 A1 DE 102010052009A1 DE 102010052009 A DE102010052009 A DE 102010052009A DE 102010052009 A DE102010052009 A DE 102010052009A DE 102010052009 A1 DE102010052009 A1 DE 102010052009A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photovoltaic
module
electronics
string
panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010052009A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Forck
Kay-Hendryk Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kostal Industrie Elektrik GmbH
Original Assignee
Kostal Industrie Elektrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kostal Industrie Elektrik GmbH filed Critical Kostal Industrie Elektrik GmbH
Priority to DE102010052009A priority Critical patent/DE102010052009A1/de
Priority to DK11189392.1T priority patent/DK2456034T3/da
Priority to PL11189392T priority patent/PL2456034T3/pl
Priority to EP11189392.1A priority patent/EP2456034B1/de
Priority to ES11189392.1T priority patent/ES2668225T3/es
Publication of DE102010052009A1 publication Critical patent/DE102010052009A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L31/00Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • H01L31/02Details
    • H01L31/02016Circuit arrangements of general character for the devices
    • H01L31/02019Circuit arrangements of general character for the devices for devices characterised by at least one potential jump barrier or surface barrier
    • H01L31/02021Circuit arrangements of general character for the devices for devices characterised by at least one potential jump barrier or surface barrier for solar cells
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/06Arrangements for supplying operative power
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Photovoltaikanlage mit Photovoltaikmodulen, die jeweils mindestens einen aus mehreren Solarzellen bestehenden Panelstring aufweisen, wobei mehrere Photovoltaikmodule miteinander in Reihe zu Modulsträngen verschaltet sind, und mit einer Elektronik zum Freischalten von Photovoltaikmodulen, deren Versorgungsspannung durch wenigstens eines der Photovoltaikmodule generiert wird, wobei jedem Panelstring wenigstens ein durch eine Elektronik steuerbarer Schalter zugeordnet ist, durch den der jeweilige Panelstring elektrisch überbrückbar ist, und wobei mindestens ein durch eine Elektronik steuerbarer Schalter vorgesehen ist, der die Reihenschaltung der Photovoltaikmodule innerhalb des Modulstrangs unterbrechen kann. Beschrieben wird außerdem ein Photovoltaikmodul, das vorteilhaft insbesondere innerhalb einer derartigen Photovoltaikanlage verwendbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Photovoltaikanlage mit Photovoltaikmodulen, die jeweils mindestens einen aus mehreren Solarzellen bestehenden Panelstring aufweisen, wobei mehrere Photovoltaikmodule miteinander in Reihe zu Modulsträngen verschaltet sind, und mit einer Elektronik zum Freischalten von Photovoltaikmodulen, deren Versorgungsspannung durch wenigstens eines der Photovoltaikmodule generiert wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Photovoltaikmodul, das vorteilhaft insbesondere innerhalb einer derartigen Photovoltaikanlage verwendbar ist.
  • Eine Photovoltaikanlage enthält üblicherweise mehrere Photovoltaikmodule aus miteinander zu so genannten Panelstrings verbundenen Solarzellen, die miteinander in Reihe zu Modulsträngen, auch als Strings bezeichnet, verschaltet sind. Die Modulstränge liefern eine Gleichspannung, die, zumeist nach einer Anpassung der Spannungshöhe durch einen Gleichspannungswandler, mittels eines Wechselrichters in eine Wechselspannung umgesetzt wird. Die vom Wechselrichter abgegebene Wechselspannung kann in das Netz eines Energieversorgers eingespeist werden. Photovoltaikanlagen, die mehrere Modulstränge aufweisen sind beispielsweise aus der DE 199 19 766 A1 und der DE 101 36 147 B4 bekannt.
  • Ein Problem jedes Photovoltaikgenerators ist, dass dieser beinahe eine ideale Stromquelle ist, solange er von der Sonne beschienen wird. Das bedeutet auch, dass im Brand- bzw. Gefahrenfall weiter Energie erzeugt wird. Um diesem Problem zu begegnen, ist es bekannt, eine Elektronik zum Freischalten von Photovoltaikmodulen vorzusehen. Bei der Anwendung von reversiblen elektronischen Schaltelementen wird eine elektronische Logik verwendet, welche auf externe oder interne Ereignisse oder physikalische Messgrößen reagiert und die Schaltelemente steuert. Diese Elektronik benötigt eine Versorgungsspannung. Für die Energieversorgung der Elektronik sind die nachfolgend genannten Möglichkeiten bekannt, welche jeweils spezifische Nachteile aufweisen.
  • So besteht die Möglichkeit, einem Photovoltaikmodul Energie über zusätzliche Leitungen zuzuführen, die mit einer externen Energiequelle verbunden sind. Dies erfordert neben der externen Energiequelle einen zusätzlichen Verkabelungsaufwand und schafft damit verhältnismäßig hohe Kosten.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die bei Sonneneinstrahlung von den Modulsträngen generierte elektrische Energie zum Auftrennen des stromführenden Modulstrangs im Gefahrenfall zu nutzen. Ein Trennen der Modulstrangleitungen allein beinhaltet allerdings die Gefahr des Auftretens von Lichtbögen. Des Weiteren wäre aufgrund des Trennens der Modulstrangleitungen ein zusätzlicher Kommunikationsring, etwa über Funkverbindungen oder zusätzliche Leitungen, erforderlich um eine Wiedereinschaltinformation an die Anschlussdose heranzutragen.
  • Alternativ kann auch eine Nutzung des Spannungsabfalls an parallel zum Modulstrang geschalteten Bypassdioden zur Versorgung der Elektronik im Beschattungsfall vorgesehen werden. Allerdings ist der Spannungsabfall im allgemeinen zu gering, um die erforderliche Spannung einschließlich der benötigten Spannungsdifferenzen zum Schalten von vorzugsweise eingesetzten Leistungs-MOS-FETs zur Verfügung zu stellen. Folglich ist bei dieser Art der Versorgung noch ein DC/DC-Booster zu integrieren, welcher den Schaltungsaufwand und somit die Kosten erhöht.
  • Eine derartige Photovoltaikanlage ist in der deutschen Patentschrift DE 10 2005 036 153 B4 beschrieben. Das Dokument offenbart eine Schutzschalteinrichtung für ein Solarmodul, bei der der Spannungsabfall über einen Bypasspfad genutzt wird, um mittels einer DC/DC-Boosterschaltung die interne Versorgungsspannung zu generieren. Die hierzu erforderliche Schaltungsanordnung ist relativ aufwendig. Nachteilig ist auch, dass es bei dieser Schutzschaltung nicht möglich ist, das gesamte Photovoltaikmodul an den Außenklemmen durch Kurzschließen spannungsfrei zu schalten, da hierdurch die interne Spannungsversorgung wegfallen würde.
  • Es stellte sich die Aufgabe, eine gattungsgemäße Photovoltaikanlage zu schaffen, welche einen besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist und die vorgenannten Nachteile vermeidet. Des weiteren stellte sich die Aufgabe ein insbesondere hierzu verwendbares, besonders einfaches und kostengünstiges Photovoltaikmodul zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 und 11 genannten Merkmale gelöst.
  • Die die Schalter steuernde Elektronik kann so durch ein jeweils zugeordnetes Photovoltaikmodul mit einer Spannung versorgt werden um ein Freischalten im Gefahrenfall und ein Wiedereinschalten nach dem Gefahrenfall auszuführen oder zu ermöglichen. Dabei bleibt die Spannungsversorgung der Elektronik auch im freigeschalteten Zustand erhalten.
  • Die Elektronik kann die steuerbaren Schalter vorteilhafterweise derart ansteuern, dass sich das jeweilige Photovoltaikmodul immer im sicheren Zustand befindet. Im Defaultzustand sind die Panelstrings des Photovoltaikmoduls kurzgeschlossen, so dass selbst bei einer Fehlfunktion der Elektronik keine Gefährdung von dem Photovoltaikmodul ausgehen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist, das zur Versorgung der Elektronik weder ein Boosterbetrieb noch ein Umladungstakten erforderlich ist, wodurch die Schaltung besonders einfach und kostengünstig ausführbar ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung schematisch dargestellt und näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 Schaltungsdetails eines Photovoltaikmoduls,
  • 2 ein Blockschaltbild einer Photovoltaikanlage.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild, welches den Aufbau und die Funktionsweise einer Photovoltaikanlage verdeutlichen soll. Die Photovoltaikanlage weist mehrere Modulstränge 2 auf, die jeweils aus mehreren, hier beispielhaft drei, in Reihe geschalteten Photovoltaikmodulen 1a, 1b, 1c bestehen, welche über Modulstrangleitungen 8 miteinander in Reihe geschaltet sind.
  • Die Modulstrangleitungen 8 sind in einer Anschlussdose 6 zusammengeführt und mit einer Hauptanschlussleitung 9 verbunden, welche zum Eingangsanschluss eines Zentralwechselrichters 7 geführt ist. Die Anschlussdose 6 ist hier vom Zentralwechselrichter 7 räumlich getrennt angeordnet und ist vorzugsweise in einer möglichst günstigen räumlichen Lage zur Gesamtheit der Modulstränge 2 platziert. Durch diesen Aufbau kann der Verkabelungsaufwand und insbesondere die Gesamtlänge aller Modulstrangleitungen 8 relativ gering gehalten werden.
  • Der Zentralwechselrichter 7 hat die Funktion, die von den Photovoltaikmodulen 1a, 1b, 1c erzeugte Gleichspannung in eine Wechselspannung mit einer vorgegebenen Frequenz zu wandeln. Dem Zentralwechselrichter 7 nachgeschaltet ist ein Wechselspannungsschaltschrank 11, der die erzeugte elektrische Energie in ein Spannungsnetz einkoppelt. Der Zentralwechselrichter 7 und der Wechselspannungsschaltschrank 11 können auch eine Baueinheit miteinander bilden.
  • Sind, wie in der 2 dargestellt, mehr als zwei Modulstränge 2 parallel geschaltet, so ist es vorteilhaft, Strangsicherungen 10 vorzusehen, um zu verhindern, dass in einem fehlerhaften Modulstrang 2 ein Strom fließen kann, der groß genug ist, um Photovoltaikmodule 1 und Verkabelung zu beschädigen. Die Strangsicherungen 10 schützen auch den nachgeschalteten Zentralwechselrichter 7.
  • Die Strangsicherungen 10 können allerdings keine Gefahren beseitigen, die durch hohe Spannungen an den Modulsträngen 2 selbst entstehen. Kommt es beispielsweise bei einem Haus mit einer Photovoltaikanlage zu einem Brand, so besteht durch die hohen Spannungen an den Modulsträngen 2 Lebensgefahr für die den Brand angreifenden Feuerwehrleute. Daher muss eine Möglichkeit vorgesehen sein, um die Photovoltaikanlage auf sichere Weise spannungsfrei zu schalten.
  • Zum Freischalten von Photovoltaikmodulen 1a, 1b, 1c bzw. von Modulsträngen 2 gibt es grundsätzlich zwei bekannte Möglichkeiten und zwar erstens das Kurzschließen und zweitens das Trennen der entsprechenden Modulstrangleitungen 8. Da das Freischalten vor der Anschlussdose 6 erfolgen muss, muss die hierzu vorgesehene Elektronik mit den Photovoltaikmodulen 1a, 1b, 1c bzw. den Modulsträngen 2 zusammenwirken.
  • Hierbei ist es nicht unproblematisch, eine zuverlässige Spannungsversorgung für die Elektronik vorzusehen. Das Freischalten durch Kurzschließen eines Photovoltaikmoduls 1a, 1b, 1c bzw. eines Teils eines Modulstrangs 2 verursacht einen Spannungseinbruch, der für die Elektronik benötigten Versorgungsspannung. Das Freischalten durch Trennen von Modulstrangleitungen 8 beinhaltet die Gefahr des Auftretens von Lichtbögen, da an den Modulstrangleitungen 8 üblicherweise Gleichspannungen von mehreren hundert Volt anliegen.
  • Des Weiteren wäre aufgrund des Trennens der Modulstrangleitungen 8 eine zusätzliche Kommunikation mit einer zentralen Sensor- und Kommunikationseinheit, zum Beispiel mittels Funkverbindungen oder über zusätzliche Leitungen erforderlich, um nach einer erfolgten Störungsbeseitigung eine Wiedereinschaltinformation an die Elektronik heranzutragen.
  • Zur Lösung dieser Probleme weisen bei einer erfindungsgemäßen Photovoltaikanlage die Photovoltaikmodule den in der 1 skizzierten Aufbau auf. Dargestellt ist ein einzelnes Photovoltaikmodul 1b aus dem in der 2 dargestellten Blockschaltbild, wobei vorzugsweise alle in der 2 dargestellten Photovoltaikmodule 1a, 1b, 1c genau gleichartig aufgebaut sind.
  • Das in der 1 beispielhaft dargestellte Photovoltaikmodul 1b besitzt eine integrierte Elektronik 5 zu Steuerung mehrerer steuerbarer Schalter 3, 4, 4'. Der innere Aufbau der hier nur als Schaltungsblock dargestellten Elektronik 5 kann sich entweder auf eine Anordnung aus wenigen Halbleiterschaltern beschränkt sein oder aber eine ”Intelligenz” in Form eines einfachen Mikrocontrollers aufweisen. Auf jeden Falle ist erreichbar, dass die Elektronik 5 nur gering zu den Gesamtkosten des Photovoltaikmoduls 1b beiträgt.
  • Das Photovoltaikmodul 1b weist wenigstens einen und vorzugsweise mehrere so genannte Panelstrings 12, 12', auf, die jeweils aus einer Reihenschaltung mehrerer, hier nicht dargestellter Solarzellen bestehen. Die Panelstrings 12, 12' sind hier vereinfachend jeweils durch das Schaltungssymbol einer elektrischen Stromquelle dargestellt. Einem ersten Panelstring 12 sind hierbei zwei durch die Elektronik 5 beeinflussbare steuerbare Schalter 3, 4, die in Schaltungsrealisierungen als Halbleiterschalter ausführbar sind, zugeordnet. Mit den weiteren Panelstrings 12' ist jeweils ein steuerbarer Schalter 4' verbunden, der den zugehörige Panelstring 12' überbrückt und im geschlossenen Zustand damit kurzschließt.
  • Der erste Panelstring 12 ist über eine Verpolschutzdiode 14 mit Eingängen der Elektronik 5 verbunden und stellt dieser eine Versorgungsspannung U zu Verfügung. Der Spannungs- und Strombedarf der Elektronik 5 ist so dimensioniert, dass selbst bei einer Beschattung, also einer nur geringen Beleuchtung des Panelstrings 12, dieser die Elektronik 5 ausreichend mit elektrischer Energie versorgen kann.
  • Erst bei fast vollständiger Dunkelheit in der Umgebung des Photovoltaikmoduls 1b sinkt die vom Panelstring 12 abgegebene Spannung U soweit ab, dass sie zur Versorgung der Elektronik 5 nicht mehr ausreicht. In diesem Fall ist sicher davon auszugehen, dass das Photovoltaikmodul 1b insgesamt so wenig elektrische Energie erzeugt, dass davon keine Gefährdung ausgehen kann. Darüber hinaus kann die Schaltung vorteilhafterweise so ausgeführt sein, dass ohne eine Ansteuerung durch die Elektronik 5 sich sämtliche steuerbaren Schalter 3, 4, 4' im geschlossenen Zustand befinden, wodurch sämtliche Panelstrings 12, 12' kurzgeschlossen sind, und sich das Photovoltaikmodul 1b in einem sicheren Zustand befindet.
  • Im störungsfreien Normalbetrieb des Photovoltaikmoduls 1b steuert die Elektronik 5 die steuerbaren Schalter 4 und 4' in den geöffneten Zustand und den steuerbaren Schalter 3 in den geschlossenen Zustand. Hierdurch sind alle Panelstrings 12, 12' in Reihe geschaltet und sowohl mit der ankommenden als auch mit der abgehenden Modulstrangleitung 8a, 8b verbunden, welche das Photovoltaikmodul 1b mit benachbarten Photovoltaikmodule 1a, 1c bzw. mit der Anschlussdose 6 verbinden.
  • Im Beschattungsfall oder in einem Notfall, der die Abschaltung des Photovoltaikmoduls 1b erfordert, steuert die Elektronik 5 die steuerbaren Schalter 4 und 4' in den geschlossenen Zustand und den steuerbaren Schalter 3 in den geöffneten Zustand. Hierdurch sind die Panelstrings 12' jeweils kurzgeschlossen und damit ungefährlich. Der Panelstring 12 ist als einziger nicht kurzgeschlossen sondern liefert weiterhin die Versorgungsspannung U für die Elektronik 5. Die vom Panelstring 12 erzeugte Spannung U wird aber durch den geöffneten steuerbaren Schalter 3 von den Modulstrangleitungen 8a, 8b genommen. Ersichtlich ist zudem, dass die allesamt geschlossenen steuerbaren Schalter 4 und 4' eine direkte leitende Verbindung zwischen der ankommenden und der abgehenden Modulstrangleitung 8a, 8b herstellen, so dass das Photovoltaikmodul 1b nach außen spannungsfrei ist.
  • Zur Beeinflussung der Elektronik 5 zwecks Ansteuerung der steuerbaren Schalter 3, 4, 4' sind Steuersignale ST vorgesehen, die auf verschiedene Weise generiert und innerhalb der Photovoltaikanlage weitergegeben werden können.
  • So können beispielsweise nicht dargestellte Strom-, Spannungs-, oder auch Photosensoren in einem Photovoltaikmodul 1b eine Beschattung des Photovoltaikmoduls 1b erkennen und daraufhin durch ein Steuersignal eine Abschaltung des Photovoltaikmoduls 1b vornehmen. Des Weiteren kann auch ein Übertemperatursensor zur Erzeugung eines Steuersignals ST zur Abschaltung genutzt werden. Da die Elektronik 5, wie erläutert, dabei aktiv bleibt, kann diese nach Beendigung der Beschattung durch ein anderes Steuersignal desselben Sensors auch ein Wiedereinschalten des Photovoltaikmoduls 1b ausführen.
  • Durch ein, beispielsweise mittels eines Notschalters 16, dargestellt in der 2, manuell erzeugbares Steuersignal ST kann auch eine Abschaltung aller Photovoltaikmodule 1a, 1b, 1c in einem Notfall vorgenommen werden. Das Steuersignal ST kann über Funkverbindungen oder über Steuerleitungen 13 den Photovoltaikmodulen 1a, 1b, 1c zugeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, Steuersignale ST auf die Modulstrangleitungen 8 zu modulieren. Wie die 2 zeigt kann hierzu eine Modulationsvorrichtung 15 in der Anschlussdose 6 vorgesehen werden, die gleichzeitig sämtliche Modulstrangleitungen 8 ansprechen kann. Die Steuersignale ST erreichen über die Modulstrangleitungen 8 die Photovoltaikmodule 1a, 1b, 1c und werden intern entweder über die geschlossenen steuerbaren Schalter 4, 4' oder über die beleuchteten und damit niederohmigen Panelstrings 12, 12' weitergeleitet und erreichen somit die Elektronik 5 in jedem Photovoltaikmodul 1a, 1b, 1c.
  • Hierdurch kann jederzeit und besonders in einer Notfallsituation die gesamte Photovoltaikanlage von einer zentralen Stelle aus über einen Notschalter 16 spannungsfrei geschaltet werden. Auf genauso einfache Weise ist nach Beendigung der Notfallsituation auch ein Wiedereinschalten der Photovoltaikanlage möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a, 1b, 1c
    Photovoltaikmodule
    2
    Modulstränge
    3
    erster steuerbarer Schalter
    4, 4'
    zweiter steuerbarer Schalter
    5
    Elektronik
    6
    Anschlussdose
    7
    Zentralwechselrichter
    8, 8a, 8b
    Modulstrangleitungen
    9
    Hauptanschlussleitung
    10
    Strangsicherungen
    11
    Wechselspannungsschaltschrank
    12, 12'
    Panelstrings
    13
    Steuerleitung
    14
    Verpolschutzdiode
    15
    Modulationsvorrichtung
    16
    Notschalter (manuell betätigbare Vorrichtung)
    ST
    Steuersignal(e)
    U
    (Versorgungs)Spannung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19919766 A1 [0003]
    • DE 10136147 B4 [0003]
    • DE 102005036153 B4 [0008]

Claims (11)

  1. Photovoltaikanlage mit Photovoltaikmodulen (1a, 1b, 1c), die jeweils mindestens einen aus mehreren Solarzellen bestehenden Panelstring (12, 12') aufweisen, wobei mehrere Photovoltaikmodule (1a, 1b, 1c) miteinander in Reihe zu Modulsträngen (2) verschaltet sind, und mit einer Elektronik (5) zum Freischalten von Photovoltaikmodulen (1a, 1b, 1c), deren Versorgungsspannung (U) durch wenigstens eines der Photovoltaikmodule (1b) generiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Panelstring (12, 12') wenigstens ein durch eine Elektronik (5) steuerbarer Schalter (3, 4 bzw. 4') zugeordnet ist, durch den der jeweilige Panelstring (12, 12') elektrisch überbrückbar ist, und dass mindestens ein durch eine Elektronik (5) steuerbarer Schalter (3) vorgesehen ist, der die Reihenschaltung der Photovoltaikmodule (1a, 1b, 1c) innerhalb des Modulstrangs (2) unterbrechen kann.
  2. Photovoltaikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Photovoltaikmodul (1a, 1b, 1c) eine integrierte Elektronik (5) aufweist.
  3. Photovoltaikanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronik (5) Steuersignale (ST) zuführbar sind, aufgrund derer die Elektronik (5) die Schaltzustände der steuerbaren Schalter (3, 4, 4') beeinflusst.
  4. Photovoltaikanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronik (5) die Steuersignale (ST) über jeweils eine speziell hierzu vorgesehene Steuerleitung (13) zuführbar sind.
  5. Photovoltaikanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronik (5) die Steuersignale (ST) über drahtlos übertragbare Signale, insbesondere über Funksignale zuführbar sind.
  6. Photovoltaikanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronik (5) die Steuersignale (ST) über jeweils eine Modulstrangleitung (8) zuführbar sind, welche mehrere Photovoltaikmodule (1a, 1b, 1c) zu einem Modulstrang (2) verbindet.
  7. Photovoltaikanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Modulationsvorrichtung (15) vorgesehen ist, die die Steuersignale (ST) auf die Modulstrangleitung (8) aufmoduliert.
  8. Photovoltaiksignale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Steuersignale (ST) durch eine manuell betätigbare Vorrichtung (16) erzeugbar sind.
  9. Photovoltaiksignale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Steuersignale (ST) auf der Grundlage von erfassten Sensordaten durch automatische Vorrichtungen erzeugbar sind.
  10. Photovoltaiksignale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Steuersignale (ST) ein Freischalten oder ein Wiederzuschalten von Photovoltaikmodulen (1a, 1b, 1c) bewirken.
  11. Photovoltaikmodul, insbesondere für eine Photovoltaikanlage nach Anspruch 1, mit mindestens einem aus mehreren Solarzellen bestehenden Panelstring (12, 12') und mit Modulstrangleitungen (8, 8a, 8b) zum Herausführen elektrischer Energie aus dem Photovoltaikmodul (1a, 1b, 1c), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Panelstring (12) die Versorgungsspannung (U) für eine in das Photovoltaikmodul (1b) integrierte Elektronik (5) generiert, dass jedem Panelstring (12, 12') wenigstens ein durch die Elektronik (5) steuerbarer Schalter (3, 4 bzw. 4') zugeordnet ist, durch den der jeweilige Panelstring (12, 12') elektrisch überbrückbar ist, und dass mindestens ein durch die Elektronik (5) steuerbarer Schalter (3) vorgesehen ist, der im geschossenen Zustand einen Anschluss des ersten Panelstrings (12) mit einer Modulstrangleitung (8b) verbindet.
DE102010052009A 2010-11-19 2010-11-19 Photovoltaikanlage und Photovoltaikmodul Withdrawn DE102010052009A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010052009A DE102010052009A1 (de) 2010-11-19 2010-11-19 Photovoltaikanlage und Photovoltaikmodul
DK11189392.1T DK2456034T3 (da) 2010-11-19 2011-11-16 Fotovoltaikanlæg og fotovoltaikmodul
PL11189392T PL2456034T3 (pl) 2010-11-19 2011-11-16 Instalacja fotowoltaiczna z modułami fotowoltaicznymi
EP11189392.1A EP2456034B1 (de) 2010-11-19 2011-11-16 Photovoltaikanlage und Photovoltaikmodul
ES11189392.1T ES2668225T3 (es) 2010-11-19 2011-11-16 Instalación fotovoltaica y módulo fotovoltaico

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010052009A DE102010052009A1 (de) 2010-11-19 2010-11-19 Photovoltaikanlage und Photovoltaikmodul

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010052009A1 true DE102010052009A1 (de) 2012-05-24

Family

ID=44992766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010052009A Withdrawn DE102010052009A1 (de) 2010-11-19 2010-11-19 Photovoltaikanlage und Photovoltaikmodul

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP2456034B1 (de)
DE (1) DE102010052009A1 (de)
DK (1) DK2456034T3 (de)
ES (1) ES2668225T3 (de)
PL (1) PL2456034T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011107297A1 (de) 2011-07-15 2013-01-17 Kostal Industrie Elektrik Gmbh Photovoltaikmodul und Photovoltaikanlage

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014011392A2 (en) * 2012-07-09 2014-01-16 Dow Global Technologies Llc Systems and methods for detecting discontinuities in a solar array circuit and terminating current flow therein
WO2014085468A1 (en) * 2012-11-29 2014-06-05 Dow Global Technologies Llc Systems and methods for reducing electric potential in photovoltaic systems

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919766A1 (de) 1999-04-29 2000-11-02 Sma Regelsysteme Gmbh Wechselrichter für eine Photovoltaik-Anlage
DE10136147B4 (de) 2001-07-25 2004-11-04 Kolm, Hendrik, Dipl.-Ing. Photovoltaischer Wechselstromerzeuger
DE102005036153B4 (de) 2005-05-24 2007-03-22 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Schutzschalteinrichtung für ein Solarmodul
DE102007032605A1 (de) * 2007-07-11 2009-02-05 Robert Maier Fotovoltaikanlage
WO2009073868A1 (en) * 2007-12-05 2009-06-11 Solaredge, Ltd. Safety mechanisms, wake up and shutdown methods in distributed power installations
DE102008014129B4 (de) * 2008-03-13 2009-12-31 Moeller Gmbh Schutzvorrichtung für Solarpanels
DE102008052037B3 (de) * 2008-10-16 2010-04-08 Moeller Gmbh Solarmodul
DE102009044695A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-01 Müller, Ingo, Dr. Solarmodul, Modulschalter, Solarkabel, Sammelschiene, Mehrfachkontakt-Steckverbinder

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6653549B2 (en) * 2000-07-10 2003-11-25 Canon Kabushiki Kaisha Photovoltaic power generation systems and methods of controlling photovoltaic power generation systems
WO2008077473A2 (de) * 2006-12-21 2008-07-03 Sp Solarprojekt Gmbh Solarenergieerzeugungsanlage
US8933321B2 (en) * 2009-02-05 2015-01-13 Tigo Energy, Inc. Systems and methods for an enhanced watchdog in solar module installations
DE102009019831A1 (de) * 2009-05-04 2010-11-11 Voltwerk Electronics Gmbh Schaltungsanordnung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919766A1 (de) 1999-04-29 2000-11-02 Sma Regelsysteme Gmbh Wechselrichter für eine Photovoltaik-Anlage
DE10136147B4 (de) 2001-07-25 2004-11-04 Kolm, Hendrik, Dipl.-Ing. Photovoltaischer Wechselstromerzeuger
DE102005036153B4 (de) 2005-05-24 2007-03-22 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Schutzschalteinrichtung für ein Solarmodul
DE102007032605A1 (de) * 2007-07-11 2009-02-05 Robert Maier Fotovoltaikanlage
WO2009073868A1 (en) * 2007-12-05 2009-06-11 Solaredge, Ltd. Safety mechanisms, wake up and shutdown methods in distributed power installations
DE102008014129B4 (de) * 2008-03-13 2009-12-31 Moeller Gmbh Schutzvorrichtung für Solarpanels
DE102008052037B3 (de) * 2008-10-16 2010-04-08 Moeller Gmbh Solarmodul
DE102009044695A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-01 Müller, Ingo, Dr. Solarmodul, Modulschalter, Solarkabel, Sammelschiene, Mehrfachkontakt-Steckverbinder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011107297A1 (de) 2011-07-15 2013-01-17 Kostal Industrie Elektrik Gmbh Photovoltaikmodul und Photovoltaikanlage
WO2013010925A2 (de) 2011-07-15 2013-01-24 Kostal Industrie Elektrik Gmbh Photovoltaikmodul und photovoltaikanlage
WO2013010925A3 (de) * 2011-07-15 2013-12-12 Kostal Industrie Elektrik Gmbh Photovoltaikmodul und photovoltaikanlage

Also Published As

Publication number Publication date
PL2456034T3 (pl) 2018-07-31
DK2456034T3 (da) 2018-05-22
EP2456034B1 (de) 2018-02-07
EP2456034A2 (de) 2012-05-23
EP2456034A3 (de) 2017-01-11
ES2668225T3 (es) 2018-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2954558B1 (de) Sichere photovoltaik-anlage
EP2457258B1 (de) Bypass- und schutzschaltung für ein solarmodul und verfahren zum steuern eines solarmoduls
EP2671256B1 (de) Schutzeinrichtung für eine photovoltaikanlage
EP2745327B1 (de) Anschlussdose für ein solarpanel mit einer schutzschaltung
EP3345301B1 (de) Sichere photovoltaik-anlage
EP2284973B1 (de) Rückstromsensor für parallel geschaltete Solarmodule
WO2015150137A2 (de) Verfahren zum betreiben paralleler hilfsbetriebeumrichter in einem schienenfahrzeug
DE102014104216B3 (de) Einphasiger Notbetrieb eines dreiphasigen Wechselrichters und entsprechender Wechselrichter
DE102010017746A1 (de) Verfahren zur Begrenzung der Generatorspannung einer photovoltaischen Anlage im Gefahrenfall und photovoltaische Anlage
DE112013002885T5 (de) Spannungsumwandlungsapparat, Stromerzeugungssystem und Spannungsumwandlungsverfahren
EP2815434B1 (de) Abschaltung von solarmodulen
DE102018130453A1 (de) Verfahren zur elektrischen Versorgung eines Wechselrichters, Anlagenkomponente, Wechselrichter und Energieerzeugungsanlage mit einer derartigen Anlagenkomponente
EP2456034B1 (de) Photovoltaikanlage und Photovoltaikmodul
DE102011000737B4 (de) Schutzeinrichtung für eine Photovoltaikanlage, Photovoltaikmodul mit einer solchen Schutzeinrichtung sowie Betriebsverfahren für eine solche Schutzeinrichtung
DE102016100053A1 (de) Solarzellenmodul und ein Verfahren zur Herstellung eines Solarzellenmoduls
DE102015012413A1 (de) Überbrückungsvorrichtung für mindestens ein Photovoltaikmodul
DE112019006581T5 (de) Solarstromerzeugungssystem
DE102013210714A1 (de) Photovoltaikanlage
WO2019101510A1 (de) Schaltungsanordnung zur vermeidung der degradation von solarmodulen, solarmodul und photovoltaikanlage
EP2518774A2 (de) Sicherungs-Vorrichtung für Photovoltaikmodule
DE102018124397B4 (de) Vorrichtung / Verfahren zum Schutz einer integrierten Schaltung mit einer Mehrzahl gleichartiger Ein-/Ausgangsschaltungen vor Überspannungen auf ihrer Versorgungsspannung
DE102011107297A1 (de) Photovoltaikmodul und Photovoltaikanlage
DE102010004395A1 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz von Photovoltaikmodulen
WO2024028442A1 (de) Photovoltaikanlage mit sicherheitsabschaltung
DE102010037418A1 (de) Photovoltaikmodul und photovoltaische Anlage

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H02N0006000000

Ipc: H02S0040360000

Effective date: 20140130

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination