DE102010039080A1 - Verfahren zum Betrieb eines C Bogen-Röntgensystems sowie ein C Bogen-Röntgensystem zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines C Bogen-Röntgensystems sowie ein C Bogen-Röntgensystem zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines C-Bogen-Röntgensystems sowie ein C-Bogen-Röntgensystem zur Durchführung des Verfahrens mit einem an einem C-Bogen (2) angebrachten Röntgenstrahler (3) und einem Röntgenbilddetektor (4), einem Patientenlagerungstisch (6) mit einer Tischplatte (5) zur Lagerung eines Patienten (7) als Untersuchungsobjekt und einem Bildsystem (9). Das Verfahren weist folgende Schritte auf: S1) Erfassung einer Anzahl von Röntgenaufnahmen aus unterschiedlichen Aufnahmepositionen während eines Umlaufs des C-Bogens (2) um den Patienten (7), S2) Detektion der genauen räumlichen Position wenigstens einer Komponente (2 bis 6) des C-Bogen-Röntgensystems während der Erstellung der Röntgenaufnahmen mittels mehrerer im Raum verteilter Empfänger (13), S3) Auswertung der von den Empfängern (13) detektierten Positionen von Röntgenstrahler (3) und Röntgenbilddetektor (4) mittels einer Auswertungsvorrichtung (14), S4) Zuordnen der detektierten und von der Auswertungsvorrichtung (14) ausgewerteten Positionen zu den einzelnen Röntgenaufnahmen, S5) Überprüfung, Anpassung und/oder Korrektur der einer Volumenrekonstruktion zugrundeliegenden Geometrie des C-Bogen-Röntgensystems und S6) Volumenrekonstruktion aus den Röntgenaufnahmen mittels eines Algorithmus zur Bildung dreidimensionaler Datensätze unter Berücksichtigung der von der Auswertungsvorrichtung (14) ausgewerteten Positionen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines C-Bogen-Röntgensystems mit einem an einem C-Bogen angebrachten Röntgenstrahler und einem Röntgenbilddetektor, einem Patientenlagerungstisch mit einer Tischplatte zur Lagerung eines Patienten als Untersuchungsobjekt und einem Bildsystem sowie ein C-Bogen-Röntgensystem zur Durchführung des Verfahrens mit einem an einem C-Bogen angebrachten Röntgenstrahler und einem Röntgenbilddetektor, einem Patientenlagerungstisch mit einer Tischplatte zur Lagerung eines Patienten als Untersuchungsobjekt und einem Bildsystem.
  • Bekannte C-Bogen-Röntgensysteme ermöglichen die Aufnahme dreidimensionaler Datensätze, indem während eines Umlaufs des C-Bogens um den Patienten eine Anzahl von Röntgenbildern erstellt wird und diese dann mit Hilfe eines CT-Algorithmus rekonstruiert werden. Um eine gute Rekonstruktion zu ermöglichen, müssen die Positionen von Röntgenstrahler und Röntgen-Detektor möglichst genau bekannt sein.
  • Da der C-Bogen im Gegensatz zu einer CT-Gantry beweglich ist und dazu neigt, sich beispielsweise zu verbiegen und zu verwinden, müssen die benötigten Positionen vorab in einem Kalibrier-Prozess bestimmt werden. Ein derartiges Kalibrier-Verfahren ist in der Patentschrift DE 100 47 382 C2 beschrieben.
  • Die Erstellung von 3-D-Aufnahmen, beispielsweise von DynaCT-Aufnahmen, wie sie z. B. in der US 7,734,009 B2 beschrieben ist, erfordert mehrere Kalibrier-Prozesse, von denen einer eine Geometrie-Kalibrierung ist, mit der die Röntgenoptik, d. h. die Position des Röntgen-Fokus sowie die Position und Orientierung des Röntgenbilddetektors, für jede Projektion bestimmt wird. Dies ist wichtig, um Rekonstruktionen mit hoher räumlicher Auflösung und frei von Artefakten erzielen zu können, da ein C-Bogen-Röntgensystem bedingt durch Instabilitäten Abweichungen von der idealen Kreisbahn aufweisen kann. Dazu werden spezielle Phantome verwendet, von denen Rotations-Aufnahmen erstellt werden. Dieser Geometrie-Kalibrier-Prozess ist zeitaufwändig und muss für jede Betriebsart, insbesondere für jede in Bezug auf Rotations-Geschwindigkeit und Winkelschritte unterschiedliche Umlauf-Art, gesondert erfolgen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, auf einfache Weise eine Erstellung von 3-D-Aufnahmen und nachfolgender Volumenrekonstruktion ohne einen üblicherweise vor jeder Erfassung von Röntgenaufnahmen erforderlichen Geometrie-Kalibrier-Prozess zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Verfahren durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
    • S1) Erfassung einer Anzahl von Röntgenaufnahmen aus unterschiedlichen Aufnahmepositionen während eines Umlaufs des C-Bogens um den Patienten,
    • S2) Detektion der genauen räumlichen Position wenigstens einer Komponente des C-Bogen-Röntgensystems während der Erstellung der Röntgenaufnahmen mittels mehrerer im Raum verteilter Empfänger,
    • S3) Auswertung der von den Empfängern detektierten Positionen von Röntgenstrahler und Röntgenbilddetektor mittels einer Auswertungsvorrichtung,
    • S4) Zuordnen der detektierten und von der Auswertungsvorrichtung ausgewerteten Positionen zu den einzelnen Röntgenaufnahmen,
    • S5) Überprüfung, Anpassung und/oder Korrektur der einer Volumenrekonstruktion zugrundeliegenden Geometrie des C-Bogen-Röntgensystems und
    • S6) Volumenrekonstruktion aus den Röntgenaufnahmen mittels eines Algorithmus zur Bildung dreidimensionaler Datensätze unter Berücksichtigung der von der Auswertungsvorrichtung ausgewerteten Positionen.
  • Dadurch wird erreicht, dass man sich eine erneute Kalibrierung ersparen kann.
  • Erfindungsgemäß kann die während der Erstellung der Röntgenaufnahmen zu detektierende Komponente des C-Bogen-Röntgensystems gemäß Schritt S2) wenigstens eine Komponente aus der Gruppe Röntgenstrahler, Röntgenbilddetektor und Tischplatte des Patientenlagerungstisches sein.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn vor Beginn der ersten Erfassung von Röntgenaufnahmen gemäß Schritt S1) eine Grundkalibrierung mit einer Geometrie-Kalibrierung als Schritt SO) erfolgt, deren Positionssignale (Angulation) des C-Bogen-Röntgensystems durch die Auswertung der Positionen gemäß Schritt S3) überprüft und korrigiert werden.
  • Erfindungsgemäß können an den zu detektierenden Komponenten des C-Bogen-Röntgensystems gemäß Schritt S2) ein oder mehrere Hochfrequenz-Transponder befestigt sein.
  • In vorteilhafter Weise können die Hochfrequenz-Transponder RFID-Tags sein.
  • Erfindungsgemäß wird mit jeder Röntgenaufnahme während eines Umlaufs des C-Bogens die Zeit abgespeichert (Zeit-Stempel), wobei die von der Auswertungsvorrichtung bestimmten Ortskoordinaten der RFID-Tags ebenfalls mit einem Zeit-Stempel abgespeichert werden können.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zur Detektion der räumlichen Position von zu detektierenden Komponenten des C-Bogen-Röntgensystems gemäß Schritt S2) an dem Röntgenstrahler, Röntgenbilddetektor und/oder der Tischplatte jeweils wenigstens drei Hochfrequenz-Transponder angebracht sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 9 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen sind in den folgenden Patentansprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird für ein C-Bogen-Röntgensystem zur Durchführung des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem Röntgenstrahler und/oder dem Röntgenbilddetektor jeweils ein oder mehrere Hochfrequenz-Transponder angebracht sind, wobei der Einsatz von wenigstens drei Hochfrequenz-Transpondern vorteilhaft ist, dass mehrere Empfangseinheiten zum Empfang der von den Hochfrequenz-Transponder ausgehenden Hochfrequenz-Signalen um das C-Bogen-Röntgensystem angeordnet sind und dass eine Auswertungsvorrichtung mit den Empfangseinheiten und dem Bildsystem zur ortsgenauen Volumenrekonstruktion aus den Röntgenaufnahmen zur Bildung dreidimensionaler Datensätze unter Berücksichtigung der von der Auswertungsvorrichtung ausgewerteten Positionen verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß können an der Tischplatte des Patientenlagerungstisches ebenfalls ein oder mehrere Hochfrequenz-Transponder befestigt sein, wobei der Einsatz von wenigstens drei Hochfrequenz-Transpondern vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes C-Bogen-Röntgensystem,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Verfahrensablauf und
  • 3 ein bekanntes Roboter-montiertes C-Bogen-Röntgensystem.
  • Die 1 zeigt ein Röntgensystem mit einem von einem Ständer 1 gehaltenen C-Bogen 2, an dessen Enden eine Röntgenstrahlungsquelle, beispielsweise ein Röntgenstrahler 3 mit Röntgenröhre und Kollimator, und ein Röntgenbilddetektor 4 als Bildaufnahmeeinheit angebracht sind.
  • Anstelle des in 1 vereinfacht dargestellten Röntgensystems mit dem beispielhaften Ständer 1 kann, wie in 3 dargestellt, das Röntgensystem auch einen Roboter-montierten C-Bogen, beispielsweise einen an einem Ständer in Form eines sechsachsigen Industrie- oder Knickarmroboters drehbar gelagerten C-Bogen 2, aufweisen.
  • Ein derartiger Knickarmroboter ist beispielsweise aus der US 7,500,784 B2 bekannt und weist bevorzugt sechs Drehachsen und damit sechs Freiheitsgrade auf. Dadurch kann der C-Bogen 2 beliebig räumlich verstellt werden, insbesondere um Drehzentren und Drehachsen in der C-Bogen-Ebene des Röntgenbilddetektors 4, bevorzugt um den Mittelpunkt des Röntgenbilddetektors 4 und um den Mittelpunkt des Röntgenbilddetektors 4 schneidende Drehachsen.
  • Der Röntgenbilddetektor 4 kann ein rechteckiger oder quadratischer, flacher Halbleiterdetektor sein, der vorzugsweise aus amorphem Silizium (a-Si) erstellt ist. Es können aber auch integrierende und eventuell zählende CMOS-Detektoren Anwendung finden.
  • Im Strahlengang des Röntgenstrahlers 3 befindet sich auf einer Tischplatte 5 eines Patientenlagerungstisches 6 ein zu untersuchender Patient 7 als Untersuchungsobjekt. An der Röntgendiagnostikeinrichtung ist eine Systemsteuerungseinheit 8 mit einem Bildsystem 9 angeschlossen, das die Bildsignale des Röntgenbilddetektors 4 empfängt und verarbeitet (Bedienelemente sind ebenfalls nicht dargestellt). Die Röntgenbilder können dann auf Displays einer Monitorampel 10 betrachtet werden.
  • Am Röntgenstrahler 3 und am Röntgendetektor 4 sind Hochfrequenz-Transponder, beispielsweise RFID-Tags 11 und 12 (Radio Frequency Identification), befestigt. Dabei ist es vorteilhaft, am Röntgenstrahler 3 und am Röntgenbilddetektor 4 jeweils mehrere, mindestens jedoch drei RFID-Tags 11 und 12 zu befestigen; zur besseren Übersicht sind in der 1 jedoch nur zwei RFID-Tags 11 und 12 dargestellt. Zur Erhöhung der Genauigkeit können allerdings auch mehr als drei RFID-Tags 11 und 12 verwendet werden. So können beispielsweise in allen vier Ecken des Röntgenstrahlers 3 und des Röntgenbilddetektors 4 RFID-Tags 11 und 12, also jeweils vier RFID-Tags, angebracht sein.
  • Sendet eine räumlich entfernte RFID-Lese-Empfangseinheit 13 ein elektromagnetisches Hochfrequenz-Feld auf der Frequenz aus, die der Transponder auf dem RFID-Tag 11 und 12 empfängt, werden die auf dem RFID-Tag gespeicherten Daten auf dem gleichen Wege an die RFID-Lese-Empfangseinheit 13 zurückgesendet. Die RFID-Tags 11 und 12 benötigen dazu keine eigene Spannungsquelle – sie gewinnen ihren Strom allein aus den Funkwellen der RFID-Lesegeräte.
  • Die von den RFID-Tags 11 und 12 ausgesendeten Hochfrequenz-Signale werden von mehreren im Raum verteilten RFID-Lese-Empfangseinheiten 13 phasenempfindlich detektiert und deren Ort und räumliche Orientierung in einer beispielsweise in der DE 10 2006 029 122 A1 beschriebenen Auswertungsvorrichtung 14 ausgewertet.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung sind an der Tischplatte 5 des Patientenlagerungstisches 6 weitere RFID-Tags 15 befestigt. Dadurch wird es ermöglicht, die Position der Tischplatte 5 des Patientenlagerungstisches 6 und damit des Patienten 7 auch dann genau zu bestimmen, falls sich die Tischplatte 5 beispielsweise durch das Gewicht des Patienten 7 verbiegt. Die RFID-Tags 15 werden auf die gleiche Weise mit den gleichen RFID-Lese-Empfangseinheiten 13 angeregt und ausgelesen wie die RFID-Tags 11 und 12.
  • Zur Erleichterung der Rekonstruktion der 3-D-Daten soll mit jeder Röntgenaufnahme während eines Umlaufs des C-Bogens 2 die Zeit als sogenannter Zeit-Stempel abgespeichert werden. Die von der Auswertungsvorrichtung 14 bestimmten Ortskoordinaten der RFID-Tags 11, 12 und 15 werden dann ebenfalls mit einem Zeit-Stempel abgespeichert. Auf diese Weise wird die Zuordnung der zusammengehörenden Röntgenaufnahmen zu der jeweils herrschenden Aufnahme-Geometrie leicht möglich.
  • In der 2 ist der erfindungsgemäße Verfahrensablauf schematisch dargestellt. Zu Beginn kann eine Grundkalibrierung erfolgen. Diese Grundkalibrierung kann beispielsweise bei der Installation der Röntgendiagnostikeinrichtung durchgeführt werden. Sie beinhaltet in einem Schritt S0) auch eine Geometrie-Grundkalibrierung, die nur einmal durchgeführt werden muss.
  • Zu Beginn einer Untersuchung wird eine Anzahl von Röntgenaufnahmen aus unterschiedlichen Aufnahmepositionen während eines Umlaufs des C-Bogens 2 um den Patienten 7 in einem Schritt S1) erstellt. Gleichzeitig wird die reale Position wenigstens einer der Komponenten der Röntgenanlage in einem Schritt S2) erfasst. Komponenten der Röntgenanlage, deren Positionen erfasst werden sollen, können der C-Bogen 2, der Röntgenstrahler 3, der Röntgenbilddetektor 4 und/oder die Tischplatte 5 des Patientenlagerungstisches 6 sein, an denen die RFID-Tags 11, 12 und 15 angebracht sind.
  • Durch die Auswertungsvorrichtung 14 werden in einem Schritt S3) die von den RFID-Tags 11, 12 und 15 ausgesandten und mittels der RFID-Lese-Empfangseinheiten 13 empfangenen Signale ausgewertet und die Positionen der Komponenten der Röntgenanlage ermittelt. Diese erfassten Positionen werden in einem Schritt S4) den einzelnen Röntgenaufnahmen zugeordnet und mit ihnen abgespeichert.
  • Vor einer Volumenrekonstruktion der Röntgenaufnahmen erfolgt in einem Schritt S5) eine Überprüfung, Anpassung und/oder Korrektur der Geometrie der Röntgenanlage. Danach kann dann unter Berücksichtigung der realen Positionen in einem Schritt S6) die Volumenrekonstruktion der 3-D-Datensätze durchgeführt werden.
  • Aus der DE 10 2006 029 122 A1 ist bekannt, die Position eines Hochfrequenz-Transponders (RFID-Tag) mit Hilfe einer phasenempfindlichen Auswertung des Empfangssignals zu bestimmen.
  • In dem erfindungsgemäßen Röntgenstrahler 3 und dem erfindungsgemäßen Röntgenbilddetektor 4 werden mehrere (vorteilhaft mindestens drei) Hochfrequenz-Transponder – RFID-Tags 11 und 12 – angeordnet. Die Antennen der Hochfrequenz-Transponder werden durch ein Hochfrequenz-Feld der RFID-Lese-Empfangseinheiten 13 angeregt und versorgen die Hochfrequenz-Transponder mit elektrischer Energie. Die Hochfrequenz-Transponder senden ihrerseits ein Lokalisierungssignal aus, das von mehreren RFID-Lese-Empfangseinheiten 13 phasensensitiv empfangen wird. Nach dem in der DE 10 2006 029 122 A1 näher beschriebenen Verfahren wird so der genaue Ort jedes Hochfrequenz-Transponders 11, 12 und 15 bestimmt.
  • Die Ortsinformationen werden anschließend dem C-Bogen-Röntgensystem zur Verfügung gestellt, das somit für jede Röntgen-Aufnahme eines Umlaufs die genauen Positionen und räumlichen Orientierungen des Röntgenstrahlers 3 und des Röntgenbilddetektors 4 kennt. Mit diesen Daten kann dann eine Rekonstruktion erfolgen, ohne dass es einer Kalibrierung des C-Bogens 2 bedarf.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können 3-D-Aufnahmen, beispielsweise DynaCT-Aufnahmen, in jeder beliebigen Betriebsart ohne Geometrie-Kalibrierung erstellt werden. Die sehr zeitaufwändige räumliche bzw. ortsabhängige Geometrie-Kalibrier-Prozedur entfällt, bzw. fällt nur einmal als Grundkalibrierung des C-Bogen-Röntgensystems an. Außerdem können für die Rekonstruktion die genauen, aktuellen Koordinaten der Aufnahme-Geometrie verwendet werden. Dies führt zu einer Verbesserung des Rekonstruktionsergebnisses und somit zu einer besseren Bildqualität.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10047382 C2 [0003]
    • US 7734009 B2 [0004]
    • US 7500784 B2 [0024]
    • DE 102006029122 A1 [0029, 0036, 0037]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betrieb eines C-Bogen-Röntgensystems mit einem an einem C-Bogen (2) angebrachten Röntgenstrahler (3) und einem Röntgenbilddetektor (4), einem Patientenlagerungstisch (6) mit einer Tischplatte (5) zur Lagerung eines Patienten (7) als Untersuchungsobjekt und einem Bildsystem (9) mit folgenden Schritten: S1) Erfassung einer Anzahl von Röntgenaufnahmen aus unterschiedlichen Aufnahmepositionen während eines Umlaufs des C-Bogens (2) um den Patienten (7), S2) Detektion der genauen räumlichen Position wenigstens einer Komponente (2 bis 6) des C-Bogen-Röntgensystems während der Erstellung der Röntgenaufnahmen mittels mehrerer im Raum verteilter Empfänger (13), S3) Auswertung der von den Empfängern (13) detektierten Positionen von Röntgenstrahler (3) und Röntgenbilddetektor (4) mittels einer Auswertungsvorrichtung (14), S4) Zuordnen der detektierten und von der Auswertungsvorrichtung (14) ausgewerteten Positionen zu den einzelnen Röntgenaufnahmen, S5) Überprüfung, Anpassung und/oder Korrektur der einer Volumenrekonstruktion zugrundeliegenden Geometrie des C-Bogen-Röntgensystems und S6) Volumenrekonstruktion aus den Röntgenaufnahmen mittels eines Algorithmus zur Bildung dreidimensionaler Datensätze unter Berücksichtigung der von der Auswertungsvorrichtung (14) ausgewerteten Positionen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die während der Erstellung der Röntgenaufnahmen zu detektierende Komponente des C-Bogen-Röntgensystems gemäß Schritt S2) wenigstens eine Komponente aus der Gruppe Röntgenstrahler (3), Röntgenbilddetektor (4) und Tischplatte (5) des Patientenlagerungstisches (6) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor Beginn der ersten Erfassung von Röntgenaufnahmen gemäß Schritt S1) eine Grundkalibrierung mit einer Geometrie-Kalibrierung als Schritt S0) erfolgt, deren Positionssignale (Angulation) des C-Bogen-Röntgensystems durch die Auswertung der Positionen gemäß Schritt S3) überprüft und korrigiert werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den zu detektierenden Komponenten (3 bis 5) des C-Bogen-Röntgensystems gemäß Schritt S2) ein oder mehrere Hochfrequenz-Transponder (11, 12, 15) befestigt sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz-Transponder RFID-Tags (11, 12, 15) sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit jeder Röntgenaufnahme während eines Umlaufs des C-Bogens (2) die Zeit abgespeichert wird (Zeit-Stempel).
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Auswertungsvorrichtung (14) bestimmten Ortskoordinaten der RFID-Tags (11, 12, 15) ebenfalls mit einem Zeit-Stempel abgespeichert werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Detektion der räumlichen Position von zu detektierenden Komponenten des C-Bogen-Röntgensystems gemäß Schritt S2) an dem Röntgenstrahler (3), Röntgenbilddetektor (4) und/oder der Tischplatte (5) jeweils wenigstens drei Hochfrequenz-Transponder (11, 12, 15) angebracht sind.
  9. C-Bogen-Röntgensystem zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem an einem C-Bogen (2) angebrachten Röntgenstrahler (3) und einem Röntgenbilddetektor (4), einem Patientenlagerungstisch (6) mit einer Tischplatte (5) zur Lagerung eines Patienten (7) als Untersuchungsobjekt und einem Bildsystem (9), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Röntgenstrahler (3) und/oder dem Röntgenbilddetektor (4) jeweils ein oder mehrere Hochfrequenz-Transponder (11, 12) angebracht sind, dass mehrere Empfangseinheiten (13) zum Empfang der von den Hochfrequenz-Transponder (11, 12) ausgehenden Hochfrequenz-Signalen um das C-Bogen-Röntgensystem angeordnet sind und dass eine Auswertungsvorrichtung (14) mit den Empfangseinheiten (13) und dem Bildsystem (9) zur ortsgenauen Volumenrekonstruktion aus den Röntgenaufnahmen zur Bildung dreidimensionaler Datensätze unter Berücksichtigung der von der Auswertungsvorrichtung (14) ausgewerteten Positionen verbunden ist.
  10. C-Bogen-Röntgensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tischplatte (5) des Patientenlagerungstisches (6) ebenfalls ein oder mehrere Hochfrequenz-Transponder (15) befestigt sind.
  11. C-Bogen-Röntgensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Röntgenstrahler (3), dem Röntgenbilddetektor (4) und/oder der Tischplatte (5) des Patientenlagerungstisches (6) jeweils wenigstens drei Hochfrequenz-Transponder (11, 12, 15) vorgesehen sind.
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